
Entwicklungsingenieurin trifft KI-Experten
Erstmals richtete sich der CADFEM Blueprint Live Talk für Ingenieure an ein internationales Publikum. Über 1.000 Teilnehmer aus aller Welt verfolgten den Gedankenaustausch von Moderatorin Sarah Yvonne Elsser und ihren beiden Gesprächspartnern. Zu Gast waren die Entwicklungsingenieurin Ana Luiza Pinto Queiroz, Leiterin Prozessentwicklung beim irischen Biotech-Unternehmen APC, und Kevin Cremanns, Co-Founder und Chief Research & Development Officer des KI-Start-ups PI Probaligence. Gemeinsam haben beide vor zwei Jahren begonnen, KI in der Produktentwicklung von APC nutzbar zu machen.
Um diesen Einführungsprozess drehte sich der Live-Talk. Wie kam es dazu, wie waren die ersten Schritte, der Proof of Concepts, welche unerwarteten Herausforderungen mussten gelöst werden und was ist der heutige Stand?
Zwei Perspektiven, ein Ziel
Dazu bezogen die Gäste Stellung: Pinto Queiroz aus der Perspektive der Entwicklungsingenieurin, Cremanns aus der des KI-Fachmanns. Durch die fokussierte Betrachtung eines realen KI-Projektes konnten insbesondere Ingenieure viele Anregungen und konkrete Antworten auf häufige Fragen mitnehmen. Dass der Informationsbedarf enorm ist, zeigten neben der hohen Teilnehmerzahl die vielen Publikums-Fragen und die Umfrageergebnisse während des Live-Streams. Über 50 Prozent der Unternehmen haben demnach noch nicht mit KI begonnen oder stehen noch ganz am Anfang.
Die Erfolgsfaktoren
Wichtige Erkenntnisse, die die intensive einstündige Diskussion hervorbrachte, und die die Gäste im Talk mit Praxiserfahrungen erklärten, waren:
- KI-Projekte gelingen, wenn Praktiker aus Entwicklung und KI gleichberechtigt zusammenarbeiten. Nur so entsteht gegenseitiges Verständnis für Anforderungen, Ziele und Möglichkeiten.
- KI im Engineering beginnt mit einem überschaubaren Beispiel. Voraussetzungen sind Messbarkeit, ein Datenpool und eine Zielformulierung, was durch KI erreicht werden soll. Die Identifikation des Use Cases und die Bewertung des Proof of Concepts setzen das gemeinsame Verständnis voraus.
- Ein erfolgreiches Startprojekt ist ein Meilenstein – mehr nicht. Es macht die eine Anwendung im Idealfall effizienter, die eigentliche Motivation ist weitreichender: die Arbeitsweise von KI muss verstanden werden, um sie zu skalieren und dauerhaft in der Entwicklung zu verankern.
- Speziell bei komplexen Engineering-Prozessen kann eine probabilistische KI einer deterministischen KI überlegen sein. Sie benötigt in der Regel weniger Daten, die aus unterschiedlichen Quellen wie Simulationen oder Experimenten stammen können und liefert zusätzliche Informationen zur Unsicherheit der Vorhersage. Dadurch wird die Transparenz gesteigert, was speziell bei Engineering-Prozessen von großer Bedeutung ist.
- Das letzte Wort hat immer der Fachexperte. KI übernimmt weder Verantwortung für Fehler noch ist sie unfehlbar. Fachexperten müssen Ergebnisse prüfen und kritisch hinterfragen. Auch hier zählt das Miteinander, denn letztendlich profitieren auch dabei Experte und KI voneinander.
Die Aufzeichnung des Live-Talks "KI ohne Hype: Wie Ingenieure KI-Projekte erfolgreich umsetzen" kann kostenlos und unverbindlich bei CADFEM angefordert werden:
https://resources.cadf…ring/event
CADFEM wurde 1985 – vor 40 Jahren – in Deutschland gegründet und ist heute mit über 600 Beschäftigten an weltweit 35 Standorten einer der größten Anbieter von Simulationstechnologie und Digital Engineering. Als Ansys Apex Channel Partner setzt CADFEM auf die führende Technologie von ANSYS und bietet über die Software hinaus Beratung, Simulations-Berechnungen, Automatisierungen und IT-Lösungen bis hin zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Produkt- und Prozessoptimierung. Mit Schulungen zu über 100 verschiedenen Themen ist CADFEM zudem einer der weltweit größten Weiterbildungsanbieter in der Technologie-Branche. Die einzelnen Ländergesellschaften betreuen in Europa, Indien und Südostasien mehr als 5.000 Firmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Zur CADFEM Group gehören außerdem Partner unter anderem in den Bereichen Autonomes Fahren, Virtuelle Städte, Personalisierte Medizin und Smart Factories.
CADFEM Germany GmbH
Am Schammacher Feld 37
85567 Grafing b. München
Telefon: +49 (8092) 7005-0
Telefax: +49 (8092) 7005-77
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Industrie und Forschung zeigen Nutzung von Simulation und KI
Neben digitaler Produktentwicklung und strukturmechanischen Simulationen geht es im Oktober in der baden-württembergischen Hidden-Champion-Region auch um Automatisierung, Prozessintegration und Designoptimierung.
Auf dem Programm stehen über 30 Vorträge und Präsentationen unter anderem von Experten des Luftfahrt-Zulieferers Liebherr-Aerospace Lindenberg, des Logistikanbieters Jungheinrich, Ziel-Abegg, GEMÜ, ENERCON, Festo und ANSYS, dem Hersteller der gleichnamigen Simulations-Software, sowie von Forschenden der Universität der Bundeswehr München und von Fraunhofer. Die Konferenz dauert einen Tag und findet im Kultur- und Kongresszentrum "Carmen Würth Forum" in Künzelsau statt.
Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldungen ab sofort unter: https://www.cadfem.net…-2025.html
CADFEM wurde 1985 – vor 40 Jahren – in Deutschland gegründet und ist heute mit über 600 Beschäftigten an weltweit 35 Standorten einer der größten Anbieter von Simulationstechnologie und Digital Engineering. Als Ansys Apex Channel Partner setzt CADFEM auf die führende Technologie von ANSYS und bietet über die Software hinaus Beratung, Simulations-Berechnungen, Automatisierungen und IT-Lösungen bis hin zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Produkt- und Prozessoptimierung. Mit Schulungen zu über 100 verschiedenen Themen ist CADFEM zudem einer der weltweit größten Weiterbildungsanbieter in der Technologie-Branche. Die einzelnen Ländergesellschaften betreuen in Europa, Indien und Südostasien mehr als 5.000 Firmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Zur CADFEM Group gehören außerdem Partner unter anderem in den Bereichen Autonomes Fahren, Virtuelle Städte, Personalisierte Medizin und Smart Factories.
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Simulations-Anbieter CADFEM erweitert KI-Kompetenzen
Der 28-Jährige war außerdem Gastwissenschaftler an der Dänischen Technischen Universität (DTU) und dort im Bereich Materialmodellierung und Digitaler Zwilling tätig. Durch seine internationale Expertise im Bereich der Numerischen Modellbildung und Methoden der Künstlichen Intelligenz sowie die Erfahrung in der frühzeitigen Umsetzung neuer Technologiethemen soll er die Realisierung von KI-Projekten bei Kunden und Projekten von CADFEM in ganz Europa fördern.
Geschäftsführer Josef Overberg sagt dazu: "KI in der Produktentwicklung stellt die nächste Evolutionsstufe im Digital Engineering dar. Das Wissen eines Unternehmens auch über Ländergrenzen hinweg greifbar machen, Daten konsequent nutzen und verstehen, sowie Prozesse weiter durch KI automatisieren, wird für viele Unternehmen künftig den Unterschied machen und Wettbewerbsvorteile sichern." Die Nutzung von KI in Ingenieurprozessen müsse dabei stets auf die Kunden und deren Anwendungen sowie Anforderungen zugeschnitten sein.
Um diese individuell zugeschnittenen Lösungen leichter zu ermöglichen, setzt CADFEM außerdem auf das IT-Unternehmen PI Probaligence und dessen KI-Technologie "Stochos". Das hochspezialisierte ehemalige Start-up ist Teil der CADFEM Group und hat sich auf die Entwicklung innovativer Lösungen im Maschinellen Lernen (ML) und der stochastischen Analyse spezialisiert, insbesondere für anspruchsvolle ingenieurtechnische Anwendungen.
FEM wurde 1985 – vor 40 Jahren – in Deutschland gegründet und ist heute mit über 600 Beschäftigten an weltweit 35 Standorten einer der größten Anbieter von Simulationstechnologie und Digital Engineering. Als Ansys Apex Channel Partner setzt CADFEM auf die führende Technologie von ANSYS und bietet über die Software hinaus Beratung, Simulations-Berechnungen, Automatisierungen und IT-Lösungen bis hin zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Produkt- und Prozessoptimierung. Mit Schulungen zu über 100 verschiedenen Themen ist CADFEM zudem einer der weltweit größten Weiterbildungsanbieter in der Technologie-Branche. Die einzelnen Ländergesellschaften betreuen in Europa, Indien und Südostasien mehr als 5.000 Firmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Zur CADFEM Group gehören außerdem Partner unter anderem in den Bereichen Autonomes Fahren, Virtuelle Städte, Personalisierte Medizin und Smart Factories.
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CADFEM Gesellschaften in Europa rücken näher zusammen
CADFEM war vor 40 Jahren in Deutschland gegründet worden. Seitdem sind Gesellschaften in der Schweiz, in Österreich, Großbritannien und Irland sowie in Frankreich hinzugekommen, zudem bestehen Beteiligungen bei weiteren Ansys-Vertriebspartnern in Ost- und Südosteuropa. Auch in Indien und Südostasien ist CADFEM seit vielen Jahren präsent.
Zum 1. Juli 2025 werden die CADFEM Gesellschaften in Europa die Zusammenarbeit und gemeinsame Nutzung von Ressourcen intensivieren. Durch eine neue Organisationsstruktur ("CADFEM Europe") sollen Prozesse vereinheitlicht werden, zum Beispiel in administrativen Bereichen wie IT-Infrastruktur, Human Resources, Finanzwesen und Marketing. Außerdem können dadurch alle Kunden länderübergreifend auf die breitgefächerte technische Expertise der über 300 Simulationsspezialisten von CADFEM zugreifen.
Damit wird dem wachsenden Stellenwert von Simulation und Digital Engineering Rechnung getragen und das gesamte CADFEM Know-how international bereitgestellt. Alle CADFEM Ländergesellschaften erhalten dadurch den höchsten Ansys-Partnerstatus "Apex".
Matthias Alberts wird Direktor für das Ansys Channel Partner Business in Europa
"Die Kundennähe der CADFEM Gesellschaften in den verschiedenen Ländern und ihr Verständnis für den lokalen Markt sind unsere Stärken, die wir auch bei einer engeren europäischen Zusammenarbeit weiter nutzen möchten“, betont Matthias Alberts, der mit Wirkung vom 1. Juli das gesamte Ansys-Geschäft von CADFEM in Europa verantwortet und koordiniert. Der 43-Jährige begann 2007 direkt nach seinem Maschinenbaustudium an der Hochschule Hannover und der University of South Wales bei CADFEM. Er hat früh Führungsaufgaben übernommen, auch international. 2014 wurde er Geschäftsführer der CADFEM (Austria) GmbH, 2022 zusätzlich Geschäftsführer der CADFEM Germany GmbH. Beide Funktionen gibt er zugunsten seiner neuen Rolle als Direktor für das Ansys Channel Partner Business von CADFEM in Europa ab.
Veränderungen in der Geschäftsführung in Deutschland und Österreich
Durch den Wechsel von Matthias Alberts übernimmt in Österreich Johannes Raitmair die alleinige Geschäftsführung, der er schon seit 2022 angehört. Die CADFEM Germany GmbH wird ab 1. Juli von zwei Geschäftsführern geleitet: Dr.-Ing. Matthias Hörmann verantwortet Technik und Infrastruktur, Josef A. Overberg die Bereiche Vertrieb und Marketing. Neben Matthias Alberts verlassen mit Dr.-Ing. Jürgen Vogt und Erke Wang zwei weitere Mitglieder die deutsche Geschäftsführung, die diese über Jahrzehnte geprägt haben. Ihr Ausscheiden erfolgt im Rahmen eines geplanten Übergabeprozesses, beide bleiben CADFEM in anderen verantwortlichen Funktionen erhalten.
Mehr als Ansys in Europa: Die CADFEM Group
Die CADFEM Group ist ein international tätiger familiengeführter Unternehmensverbund im Bereich Simulation und Digitalisierung. Er betreut weltweit mehr als 5.000 Firmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Neben dem Ansys Partnergeschäft in Europa ("CADFEM Europe"), Indien und Südostasien ("CADFEM APAC") gehören Spin-Offs und weitere Anbieter von digitalen Lösungen für aktuelle Industrie-Trends – unter anderem in den Bereichen autonomes Fahren, Stadtentwicklung, Künstliche Intelligenz, Medizin – zur Gruppe. Darüber hinaus investiert sie in DeepTech Startups. (www.cadfem.net)
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Neuer Engineering-Blog: von Gentechnik über KI bis Datensicherheit
Die Startseite des Blogs präsentiert sich unter https://blog.cadfem.net/de in zeitgemäßer Kachel-Optik. Jeder Beitrag erscheint mit Schlagzeile, Teaser und Vorschaubild. Die Inhalte umfassen nahezu alle Branchen, Tätigkeitsfelder und physikalische Domänen, in denen CADFEM involviert ist. Sie lassen sich gezielt nach Themenschwerpunkten wie "Strömung & Temperatur", "Strukturmechanik" oder "Optik & Photonik" filtern. Hauptzielgruppen sind Anwender in Unternehmen und Forschungseinrichtungen, Medienpartner sowie technisch Interessierte.
Der Blog ist in Deutsch, Englisch und Französisch verfügbar und wird damit zur zentralen Anlaufstelle für die internationale Community rund um Simulation und Digital Engineering. "Mit diesem Angebot unterstreicht CADFEM seine führende Rolle als europaweiter Anbieter von Simulations-Software und als Partner in der Produktentwicklung", erklärt Josef Overberg, Geschäftsführer der CADFEM Germany GmbH. "Die Beiträge zeigen die umfassende Expertise unserer Mitarbeiter. Wir haben eine Plattform geschaffen, auf der sich Kolleginnen und Kollegen aus allen Ländern, Märkten und Unternehmensbereichen aktiv einbringen können." Damit entstehe ein lebendiger Wissens-Pool mit relevanten Inhalten – egal, ob die Leserinnen und Leser in Cambridge, Paris oder Wien arbeiten.
"Wir möchten mit dem Blog echten Mehrwert bieten und unsere Leser inspirieren," erklärt Klaus Kuboth, der die Umsetzung des Projekts verantwortet hat. "Aktuell veröffentlichen wir wöchentlich neue Beiträge, darunter Tipps und Tricks rund um die gesamte Ansys Software-Suite, regelmäßige Gastbeiträge von Partnern und Kunden sowie Meinungsartikel, die den Stellenwert von Simulation und Digital Engineering in der Produktentwicklung beleuchten – von prozessualen Themen bis zum Business Case." Der Blog biete konkrete Antworten auf echte Fragen, außerdem auch neue Perspektiven, kreative Ansätze und fundiertes Insiderwissen zu technologisch relevanten Themen.
Der Blog ist kostenlos unter https://blog.cadfem.net/de erreichbar.
CADFEM wurde 1985 – vor 40 Jahren – in Deutschland gegründet und ist heute mit mehr als 600 Mitarbeitenden an weltweit 35 Standorten einer der größten Anbieter von Simulationstechnologie und Digital Engineering. Als Ansys Apex Channel Partner setzt CADFEM auf die führende Technologie von ANSYS. Über die Software hinaus bietet CADFEM Beratung, Simulations-Berechnungen, Automatisierungen und IT-Lösungen bis hin zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Produkt- und Prozessoptimierung. Mit über 100 Schulungen, zu denen auch Zertifikats-Lehrgänge gehören, ist CADFEM außerdem einer der größten Weiterbildungsanbieter in der Technologie-Branche. Das Unternehmen betreut in Deutschland, Europa und weltweit über 5.000 Firmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen.
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Neues eBook: KI mit Erfolg in der Produktentwicklung einsetzen
Das eBook "KI in der Produktentwicklung: Technologie, Praxiswissen und Anwendung" richtet sich an alle produzierenden Unternehmen in Deutschland und darüber hinaus. Es fasst nach und nach zentrale KI-Themengebiete, zahlreiche Erfolgsbeispiele und Erfahrungen zusammen, die Unternehmen mit KI in der Produktentwicklung gemacht haben. Die Publikation wird regelmäßig um weitere Themenblöcke, anschauliche Beispiele, Fragen und deren Klärung ergänzt.
Hintergrund ist, dass sich aktuellen Umfragen zufolge noch immer zwei Drittel aller Unternehmen in Deutschland bei der Einführung von KI als Nachzügler sehen. Sie haben sich allenfalls einen kleinen Überblick verschafft, nutzen aber die Vorzüge von KI nicht für Entwicklung oder Produktion. "Das liegt auch daran, dass KI als neue, disruptive Technologie nicht mal eben nebenbei implementiert werden kann", betont Josef Overberg, Geschäftsführer der CADFEM Germany GmbH. "Dabei bietet die Nutzung von KI in der Entwicklung Chancen auf eine deutliche Kostenreduzierung und eine große Zeitersparnis und hilft am Ende, schneller sichere Produkte zu entwickeln." Diese Vorzüge soll das eBook aufzeigen und verständlich erklären.
Zum Autorenteam gehört auch Dr. Kevin Cremans, KI-Experte sowie Gründer und Geschäftsführer des KI-Startups PI Probaligence, mit dem CADFEM partnerschaftlich zusammenarbeitet. "Es steht außer Frage, dass KI künftige Produkte verbessern und ihre Entstehungsprozesse massiv beschleunigen wird", betont er. "Das eBook ist kein statisches Dokument, sondern versteht sich als Ratgeber in Sachen KI, der entsprechend dynamisch wächst und aktuelle technische, wirtschaftliche und rechtliche Entwicklungen und Beispiele aufgreift."
Das eBook erläutert darüber hinaus, wie Nutzer ihre Daten für die KI aufbereiten und KI in vorhandene Datenströme integrieren können. Außerdem geht es darum, wie KI eigenständig Daten logisch weiterentwickeln oder sogar zusätzlich neue generieren kann. In den bis Jahresende noch folgenden drei Teilen des eBooks werden dazu konkrete Anwendungsbeispiele, Implementierungs-Strategien und das Zusammenspiel von KI und Mensch erörtert. Auch hier sollen weitere Erfahrungen sowie Antworten auf Leserfragen einfließen.
Das eBook kann kostenlos auf der Website von CADFEM heruntergeladen werden: https://resources.cadf…lung/ebook – Hier können auch Leserfragen gestellt werden.
CADFEM wurde 1985 – vor 40 Jahren – in Deutschland gegründet und ist heute mit mehr als 600 Mitarbeitenden an weltweit 35 Standorten einer der größten Anbieter von Simulationstechnologie und Digital Engineering. Als Ansys Apex Channel Partner setzt CADFEM auf die führende Technologie von ANSYS. Über die Software hinaus bietet CADFEM Beratung, Simulations-Berechnungen, Automatisierungen und IT-Lösungen bis hin zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Produkt- und Prozessoptimierung. Mit über 100 Schulungen, zu denen auch Zertifikats-Lehrgänge gehören, ist CADFEM außerdem einer der größten Weiterbildungsanbieter in der Technologie-Branche. Das Unternehmen betreut in Deutschland, Europa und weltweit über 5.000 Firmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen.
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CADFEM feiert 40 Jahre Simulation in Deutschland, Europa und Asien
Ging es zunächst um Maschinenbau, Anlagenbau und Automobil-Entwicklung, werden heute nahezu alle Branchen und Technologien bedient, darunter auch Autonomes Fahren, Additive Fertigung, Verfahrenstechnik, Medizintechnik und vieles mehr. Aus Produktentwicklung und Forschung ist die Computer-gestützte Simulation nicht mehr wegzudenken. Vom neuen Smartphone, Mikroteile für Elektrofahrzeuge oder die Konstruktion und Simulations-basierte Nachweisführung und Zulassung von Schwimmbad-Rutschen bis zu Pumpen für den Kühlkreislauf von Weltraum-Satelliten – alle Funktionalitäten, Werkstoffe, Herstellung und Verarbeitung bis hin zur Entsorgung können heute virtuell anhand ihres digitalen Zwillings entwickelt und bis zur Marktreife getestet werden.
"Unsere Kunden können dadurch die Zeit bis zur Markteinführung wesentlich verkürzen, Entwicklungskosten senken, die Produktqualität steigern und die Produktkomplexität besser beherrschen", betont Dr.-Ing. Matthias Hörmann, technischer Geschäftsführer von CADFEM. Unternehmen und Entwickler, die Simulation nutzen, könnten dadurch auch "in enormem Maße ihre Wettbewerbsfähigkeit ausbauen". Studien zufolge können durch Simulation die benötigten Prototypen sowie die Kosten gegenüber herkömmlicher Entwicklung mit Versuchsaufbauten im Schnitt um fast 50 Prozent reduziert werden.
Simulation für zahlreiche Branchenführer – Kontinuität in der Zusammenarbeit
Zu den Betrieben, die mit Beratern und Technikern von CADFEM und der genutzten Simulationstechnologie von Ansys arbeiten, gehören zahlreiche Branchen-Marktführer, darunter der Schweizer Industriekonzern Dätwyler, die österreichische Schwarzmüller-Gruppe, das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt DLR, die Firmengruppe Liebherr, BSH Hausgeräte, Gemü, der Ventilatoren-Hersteller ebm-papst und viele Institute der Fraunhofer-Gesellschaft. Zahlreiche Unternehmen – auch kleine und mittelständische Firmen und viele Startups etwa im Bereich E-Mobilität oder Industry of Things – arbeiten schon viele Jahre mit CADFEM zusammen.
Im Laufe der Unternehmenshistorie hat sich die Struktur des Simulations-Spezialisten gewandelt. Aus der von Günter Müller und Otto Jandl gegründeten Firma CAD-FEM (CAD = Computer aided Design, FEM = Finite Elemente Methode) wurde die CADFEM Germany GmbH, 1995 dann – vor 30 Jahren – wurde CADFEM auch in der Schweiz gegründet und noch einmal zehn Jahre später – 2005 – CADFEM in Österreich. Heute ist CADFEM international präsent und unterhält über 35 Standorte und Beteiligungen in mehr als 20 Ländern in Europa und Asien.
Die über 600 Beschäftigten der heutigen CADFEM Group beraten weltweit mehr als 5.000 Betriebe und Forschungseinrichtungen. Bei Bedarf erstellen sie auch entsprechende Simulationen oder passen bestehende Software für Simulations-Anwendungen an – ein großer Vorteil für Auftraggeber, die die nötige Kompetenz nur befristet oder in besonders komplexen Anwendungs-Fällen benötigen. Außerdem bietet CADFEM Schulungen zu mehr als 100 verschiedenen Simulations-Themen an und organisiert mehrere internationale Konferenzen. Studierende von Hochschulen und andere Nachwuchs-Ingenieur-Teams werden regelmäßig mit kostenlosen Workshops, Software-Lizenzen und Kommunikationsarbeit im Wert von jährlich über drei Millionen Euro unterstützt.
KI beschleunigt Simulation in der Entwicklung
In den vergangenen Jahren haben Maschinelles Lernen (ML) und KI zum weiteren Wachstum bei CADFEM beigetragen. Die Fachleute des Unternehmens kombinieren immer häufiger die Erfahrungen aus 40 Jahren Simulation mit den Vorzügen aktueller KI-Technologie. "KI ist effizienter im Sortieren, Verarbeiten und Auswerten der Daten", sagt Matthias Hörmann. "Sie hilft uns, den Kreislauf von Entwicklung und Optimierung bei allen Produkten noch schneller zu machen." Dadurch werde die Entwicklungszeit bis zur Marktreife weiter beschleunigt und jedes Jahr mehreren Millionen Euro an Entwicklungs-Investitionen eingespart.
Zum Unternehmens-Jubiläum ist eine Chronik mit zahlreichen Praxisbeispielen aus 40 Jahren Simulation in Deutschland und Europa erschienen, die kostenlos zum Download zur Verfügung steht: https://www.cadfem.net/40.
CADFEM wurde 1985 – vor 40 Jahren – in Deutschland gegründet und ist heute mit mehr als 600 Mitarbeitenden an weltweit 35 Standorten einer der größten Anbieter von Simulationstechnologie und Digital Engineering. Als Ansys Apex Channel Partner setzt CADFEM auf die führende Technologie von ANSYS. Über die Software hinaus bietet CADFEM Beratung, Simulations-Berechnungen, Automatisierungen und IT-Lösungen bis hin zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Produkt- und Prozessoptimierung. Mit über 100 Schulungen, zu denen auch Zertifikats-Lehrgänge gehören, ist CADFEM außerdem einer der größten Weiterbildungsanbieter in der Technologie-Branche. Das Unternehmen betreut in Deutschland, Europa und weltweit über 5.000 Firmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen.
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Erster internationaler Blueprint Live Talk zum Thema KI
"Unser Ziel ist es, Entwicklung und Produktion von Medikamenten zu beschleunigen und lebensrettende Behandlungen schneller verfügbar zu machen", erklärt Ana Luiza Pinto Queiroz, Leiterin Prozessentwicklung bei APC, im Vorfeld. Auch deshalb setze man auf KI-Methoden. Mit Hilfe von KI werten die APC-Ingenieure im Auftrag von Kunden aus der pharmazeutischen Industrie große Mengen biologischer und chemischer Analyse-Daten aus. So können sie Wirkweisen schneller identifizieren, potenzielle Nebenwirkungen früher erkennen und damit die Entwicklungsdauer verkürzen und die Erfolgswahrscheinlichkeit neuer Medikamente steigern.
Pinto Queiroz und ihr Team wurden beim gesamten KI-Einführungsprozess von Kevin Cremanns begleitet. Er wird beim Blueprint Talk den Einsatz von KI aus Sicht der Ingenieure beleuchten und bringt dazu Impulse und Erfahrungen aus weiteren Beispiel-Projekten mit. "Damit KI in Unternehmen funktioniert, müssen alle Beteiligten mitgenommen werden, in der Produktentwicklung also zum Beispiel Domainexperten und Ingenieure", so Cremanns. Der Einsatz von KI ist demnach eine ganzheitliche Aufgabe, die bestimmte Prozesse beschleunigen und vereinfachen kann und Ingenieuren unter anderem "repetitive Aufgaben abnimmt und ihnen dadurch mehr Zeit für kreative Aufgaben gibt".
Moderiert von der Tech-Journalistin Sarah Yvonne Elsser werden die beiden Experten im Dialog mit dem Publikum erörtern und kommentieren, wie sie vorgegangen sind: Wie entstand die Idee zu KI und wie wurde sie angegangen und umgesetzt? Welche Hürden und Herausforderungen gab es und wie wurden diese gelöst? Wie wurde der "Proof of Concepts" gemacht und KI implementiert und weiterentwickelt?
Ziel des einstündigen Blueprint Talk ist es, Interessierten und Entscheidern aus Industrie und Technologie anhand eines konkreten Beispiels noch bessere Einblicke zu geben, wie sich KI in der Produktentwicklung oder anderen Bereichen von Unternehmen sinnvoll und gewinnbringend einsetzen lässt. Geklärt wird auch, wie KI-Lösungen langfristig Mehrwert schaffen und wie nach einem ersten Erfolg gewonnene Erkenntnisse genutzt und Prozesse weiter optimiert werden können.
Weitere Informationen und kostenlose Anmeldung unter https://resources.cadf…ring/event
CADFEM wurde 1985 – vor 40 Jahren – in Deutschland gegründet und ist heute mit mehr als 600 Mitarbeitenden an weltweit 35 Standorten einer der größten Anbieter von Simulationstechnologie und Digital Engineering. Als Ansys Apex Channel Partner setzt CADFEM auf die führende Technologie von ANSYS. Über die Software hinaus bietet CADFEM Beratung, Simulations-Berechnungen, Automatisierungen und IT-Lösungen bis hin zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Produkt- und Prozessoptimierung. Mit über 100 Schulungen, zu denen auch Zertifikats-Lehrgänge gehören, ist CADFEM außerdem einer der größten Weiterbildungsanbieter in der Technologie-Branche. Das Unternehmen betreut in Deutschland, Europa und weltweit fast 6.000 Firmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen.
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Grüne Energiespeicher: Die CMBlu Energy AG entscheidet sich für Simulationstechnologie von Ansys und die Expertise von CADFEM
Die CMBlu Energy AG mit Sitz im Rhein-Main-Gebiet wurde im Jahr 2014 als Startup gegründet. Heute ist CMBlu einer der weltweit führenden Entwickler und Anbieter von Organic-SolidFlow-Batterien auf Nicht-Lithium Basis.
Ähnlich wie die Natur speichern SolidFlow-Batterien Energie in organischen Molekülen. Deshalb gelten sie als Schlüsselkomponente beim Aufbau eines globalen klimaneutralen Energiesystems: Ihre Rohstoffe sind umweltfreundlich, nahezu unbegrenzt verfügbar und basieren nicht auf unsicheren Lieferketten oder konfliktbehafteten, umweltschädlichen Abbaumethoden.
Starker Fokus auf Forschung und Entwicklung
Mehr als die Hälfte der rund 240 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von CMBlu sind im Bereich Forschung und Entwicklung beschäftigt. Ihre Aufgabe ist es, die Technologie weiterzuentwickeln und die Effizienz der Speicher permanent zu erhöhen. Das Potenzial dafür steckt in der Identifikation und Optimierung kleinster Produkt- und Prozessdetails, die ermittelt, analysiert, neu ausgelegt und überprüft werden müssen.
Dazu hat CMBlu seit 2023 die digitale Entwicklungsinfrastruktur ausgebaut. Ein wichtiger Baustein ist modernste Simulationstechnologie. Sie ermöglicht den Ingenieuren anhand virtueller Prototypen hochgenaue Einblicke in die Physik der Speichersysteme.
Entscheidung für Ansys
Die physikalischen Vorgänge in Batterien sind komplex und betreffen unterschiedliche Domänen, insbesondere Strukturmechanik, Strömungsmechanik sowie Partikelverhalten. Die entsprechenden Ansys Software-Werkzeuge haben hier durch das Handling und die Ergebnisqualität überzeugt, auch wenn Wechselwirkungen im Spiel waren. Darüber hinaus können auf Python basierende Simulationsworkflows erstellt werden, die auf die speziellen Anforderungen von CMBlu zugeschnitten sind. Die Software ist so nicht nur von Simulationsspezialisten nutzbar, sondern von sehr vielen F&E-Ingenieuren.
Unterstützung von CADFEM
Auch die technische Betreuung durch CADFEM als Premium-Partner von Ansys und europaweit führender Anbieter von Simulationstechnologie hat zur Wahl von Ansys als Simulationsplattform beigetragen. Bereits während der rund einjährigen Evaluierung der Software unterstützten CADFEM Experten für Strömungs-, Partikel- und Strukturmechanik-Simulationen das CMBlu Team bei der Anwendung der Software, so dass durch Ausbildung, Anwendersupport und Methodenberatung ein umfassender und zügiger Wissenstransfer stattfand.
Dr.-Ing. Ulrich Michels, Team Lead Simulation, CMBlu Energy AG, sagt zu der Zusammenarbeit: "Wir sind sehr zufrieden, wie schnell und fundiert wir die Simulation in unsere anspruchsvollen Entwicklungsprozesse implementieren konnten. Mit Ansys haben wir eine etablierte und führende Software und mit CADFEM einen Partner, der uns so unterstützt, dass wir von dieser Investition kurz- und langfristig profitieren werden."
Über CMBlu:
CMBlu Energy, gegründet in 2014, transformiert sich von einem der größten lithiumfreien Forschungslabore Europas hin zu einem globalen Cleantech-Unternehmen. Das Ziel ist der Aufbau der ersten vollautomatisierten Gigafactory für Energiespeicher mit der eigens entwickelten SolidFlow-Technologie im unterfränkischen Alzenau im Rhein-Main-Gebiet. SolidFlow-Batterien speichern Energie in organischen Molekülen – nach dem Vorbild der Natur. Der Verzicht auf explosive Materialien macht sie sicher, der Einsatz von sozial und ökologisch konfliktfreien Rohstoffen nachhaltig und die nahezu unbegrenzte Materialverfügbarkeit skalierbar und günstig in der Beschaffung. Das macht SolidFlow-Energiespeicher zu einem Gamechanger im Aufbau eines globalen klimaneutralen Energiesystems.Unsere Mission ist es, unbegrenzte Energiespeicherung nach dem Vorbild der Natur zu ermöglichen – und das weltweit. An diesem Ziel arbeiten rund 240 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei CMBlu Energy – davon über die Hälfte in Forschung & Entwicklung – Tag für Tag. Der Hauptsitz ist in Alzenau, Deutschland. Hinzu kommen Tochtergesellschaften in Athen, Griechenland und Petaluma, USA.
CADFEM wurde 1985 – vor 40 Jahren – in Deutschland gegründet und ist heute mit mehr als 600 Mitarbeitenden an weltweit 35 Standorten einer der größten Anbieter von Simulationstechnologie und Digital Engineering. Als Ansys Apex Channel Partner setzt CADFEM auf die führende Technologie von ANSYS. Über die Software hinaus bietet CADFEM Beratung, Simulations-Berechnungen, Automatisierungen und IT-Lösungen bis hin zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Produkt- und Prozessoptimierung. Mit über 100 Schulungen, zu denen auch Zertifikats-Lehrgänge gehören, ist CADFEM außerdem einer der größten Weiterbildungsanbieter in der Technologie-Branche. Das Unternehmen betreut in Deutschland, Europa und weltweit über 5.000 Firmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen.
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Simulations-Spezialist CADFEM gibt sich ein neues Design
„Unabhängig vom runden Geburtstag war es an der Zeit, das Erscheinungsbild und vor allem die Schriftzüge etwas moderner und leichter zu gestalten“, erklärt Hans Widmann, Head of Marketing Europe bei der CADFEM Germany GmbH. „Weil der Name CADFEM aber etabliert ist, wollten wir nicht zu sehr an der Tradition des Unternehmens rütteln und haben auf einen guten Wiedererkennungswert geachtet.“ Insgesamt hat das Unternehmen zwei Jahre an dem Re-Branding gearbeitet und wurde dabei von der Münchner Agentur KMS Team beraten.
Die zwei verschiedenen Blautöne waren schon im früheren Branding vorhanden, wobei der Kontrast zwischen dem neu gewählten dunklen Blau und dem so genannten Technical Blue nun deutlich stärker hervortritt. Auch dadurch wirken Text-Aufmachung, Oberflächen und Präsentationsräume klar und aufgeräumt. „Das dunkle Blau hat mehr Strahlkraft, ist satter und lässt sich deutlicher abgrenzen“, erläutert Hans Widmann „und die Kombination aus den Farbtönen wirkt zugleich lebendig und freundlich.“
Erster Auftritt mit neuem Design am 7. Mai in Hannover
Ergänzend wurde ein Farbverlauf definiert, der vom seriösen und hochwertig erscheinenden Dunkelblau über das Technical Blue und Grün bis in ein helles Gelb reicht. Er dient der Darstellung und Illustration von Simulations-Grafiken, dem Tagesgeschäft der CADFEM-Gruppe, die weltweit über 5.000 Firmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen bei der Simulations-basierten Arbeit berät und begleitet.
Einem größeren Publikum präsentiert sich der neue Look auf der CADFEM Conference am 7. Mai im Messezentrum Hannover. „Das neue Branding auf dieser zweiten von insgesamt neun internationalen Konferenzen innerhalb eines Jahres bedeutete, dass wir das Design während einer laufenden Veranstaltungsreihe umstellen“, betont Hans Widmann. „Das ist durchaus herausfordernd, reiht sich aber ein in verschiedene Maßnahmen zum 40-jährigen Bestehen von CADFEM in diesem Jahr.“
CADFEM wurde 1985 – vor 40 Jahren – in Deutschland gegründet und ist heute mit mehr als 600 Mitarbeitenden an weltweit 35 Standorten einer der größten Anbieter von Simulationstechnologie und Digital Engineering. Als Ansys Apex Channel Partner setzt CADFEM auf die führende Technologie von ANSYS. Über die Software hinaus bietet CADFEM Beratung, Simulations-Berechnungen, Automatisierungen und IT-Lösungen bis hin zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Produkt- und Prozessoptimierung. Mit über 100 Schulungen, zu denen auch Zertifikats-Lehrgänge gehören, ist CADFEM außerdem einer der größten Weiterbildungsanbieter in der Technologie-Branche. Das Unternehmen betreut in Deutschland, Europa und weltweit fast 6.000 Firmen, Hochschulen un
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