Autor: Firma CADFEM Germany

Mensch und KI – Konkurrenz oder Partner?

Mensch und KI – Konkurrenz oder Partner?

Ersetzt moderne KI bald Ingenieure und andere Fachleute, wie es in Medien und Internetforen immer wieder diskutiert wird? Oder ist KI ein wichtiges Werkzeug, das Ingenieure und Techniker für eine effiziente Entwicklung und Fertigung von Produkten nutzen können? Diese und viele weitere Fragen behandelt der fünfte und letzte Teil des eBooks zu Simulation und KI, das ab sofort online verfügbar ist. Die eBook-Reihe, die der Simulations-Spezialist CADFEM herausgegeben hat, ist aktuell kostenlos erhältlich. Die ersten vier Teile, die seit Mai dieses Jahres sukzessive erschienen sind, wurden insgesamt bereits über 2.000-mal heruntergeladen.

"In diesem fünften Teil betrachten wir, was Ingenieurskunst im Zeitalter von KI bedeutet und wie sich die Arbeit von Ingenieuren durch KI verändert", erklärt Alexander Seidel, der bei CADFEM den Bereich Künstliche Intelligenz verantwortet und zu den Autoren des eBooks gehört. "Und wir zeigen, wie Mensch und KI zusammenarbeiten, um die Produktentwicklung voranzubringen." Dabei geht es in dem eBook neben technischen Fragen und Erläuterungen auch um ethische Fragen bei der Nutzung von KI.

Wettbewerbsvorteile und Mehrwert für produzierende Unternehmen

Die Autoren stellen aber auch klar: Beim Einsatz von KI in der Produktentwicklung spielt der Mensch weiterhin eine zentrale Rolle. "Denn Ingenieure bringen das technische Denken, die Neugier und den Pragmatismus mit, die KI erst produktiv machen. KI wird ihrerseits zum Werkzeug, um Ideen effizient in Produkte umzusetzen", betont Seidel. Der Begriff KI ist nicht neu, sondern stammt aus den 1950-er Jahren. "Was sich jedoch grundlegend geändert hat, ist ihr technologischer Reifegrad", heißt es in dem eBook. Heute biete KI eine niedrige Einstiegshürde und schaffe so einen klaren Mehrwert für nahezu alle produzierenden Unternehmen.

Wer sich jetzt mit den Möglichkeiten beschäftige und eine durchdachte Strategie für den Einsatz von KI erarbeite, könne entscheidende Wettbewerbsvorteile nutzen. "Kreative und vielleicht auch ungewöhnliche Ideen lassen sich in der virtuellen Welt einfach digital durchspielen und frühzeitig bewerten, lange bevor Ressourcen in physische Prototypen fließen", schreiben die Autoren. Während mit Hilfe von KI Routineaufgaben automatisiert werden, könnten sich Ingenieure stärker auf kreative Entwurfsprozesse, strategische Entscheidungen und die übergeordnete Kontrolle konzentrieren.

"KI wird Ingenieure nicht ersetzen"

Bei der Recherche sprachen die Autoren des eBooks auch mit dem Direktor des Instituts für angewandte Arbeitswissenschaft (ifaa), Prof. Dr. Sascha Stowasser, der betont: "KI wird den Ingenieur kurz- und mittelfristig nicht ersetzen, sondern seine Arbeit verändern und erweitern." Wenn KI Routinetätigkeiten wie Datenanalyse, Simulation oder Variantenbewertung übernehme, schaffe sie "Freiräume für Kreativität der Gestaltung." Ob und wie der Mensch die führende Instanz im soziotechnischen System bleibe, hänge wesentlich von gesellschaftlichen Weichenstellungen ab. "Nur wenn Beschäftigte, Unternehmen, Politik und Sozialpartner gemeinsam über Arbeit, Verantwortung und Qualifizierung im Kontext von KI sprechen, wird aus technologischem Fortschritt gesellschaftlicher Nutzen."

Dabei werde sich der Arbeitsalltag von Ingenieuren spürbar verändern: "Entwicklungsprozesse werden vernetzter, datenbasierter und deutlich dynamischer. Digitale Zwillinge, Simulation und automatisierte Analysen beschleunigen Entscheidungen, verkürzen Innovationszyklen und verschieben Routinetätigkeiten in digitale Systeme", sagt Prof. Stowasser im Gespräch mit den Autoren. Gleichzeitig werde die Arbeit flexibler und unabhängiger von Ort und Zeit, wodurch "die Anforderungen an Kommunikation, Abstimmung, Selbstorganisation und an die eigene Resilienz" steigen.

Das eBook "KI in der Produktentwicklung: Technologie, Praxiswissen und Anwendung" ist in Deutsch und Englisch erschienen und richtet sich an alle produzierenden Unternehmen und generell an alle am Thema Interessierten. Es fasst zentrale KI-Themengebiete, Erfolgsbeispiele und Erfahrungen zusammen, die Unternehmen mit KI in der Produktentwicklung gemacht haben. Das eBook soll die Vorzüge beim Umgang mit KI aufzeigen und verständlich erklären, wie Unternehmen mit Hilfe neuer Technologien und Tools bei Entwicklung und Fertigung eine deutliche Kostenreduzierung und eine große Zeitersparnis nutzen können. In dem Zusammenhang geht es auch darum, schneller sichere Produkte zu entwickeln.

Das eBook mit allen fünf Teilen steht kostenlos online zur Verfügung unter https://resources.cadf…lung/ebook

Über die CADFEM Germany GmbH

CADFEM wurde 1985 – vor 40 Jahren – in Deutschland gegründet und ist heute mit über 600 Beschäftigten an weltweit 35 Standorten einer der größten Anbieter von Simulationstechnologie und Digital Engineering. Als Ansys Apex Channel Partner setzt CADFEM auf die führende Technologie von Ansys, einem Teil von Synopsys, Inc., und bietet über die Software hinaus Beratung, Simulations-Berechnungen, Automatisierungen und IT-Lösungen bis hin zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Produkt- und Prozessoptimierung. Mit Schulungen zu über 100 verschiedenen Themen ist CADFEM zudem einer der weltweit größten Weiterbildungsanbieter in der Technologie-Branche. Die einzelnen Ländergesellschaften betreuen in Europa, Indien und Südostasien mehr als 5.000 Firmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Zur CADFEM Group gehören außerdem Partner unter anderem in den Bereichen Autonomes Fahren, Virtuelle Städte, Personalisierte Medizin und Smart Factories.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

CADFEM Germany GmbH
Am Schammacher Feld 37
85567 Grafing b. München
Telefon: +49 (8092) 7005-0
Telefax: +49 (8092) 7005-77
http://www.cadfem.de

Ansprechpartner:
Alexander Kunz
Telefon: +49 (80 92) 7005-889
E-Mail: akunz@cadfem.de
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Schutz vor Gesteinslawinen mit Hilfe von Computer-Simulation

Schutz vor Gesteinslawinen mit Hilfe von Computer-Simulation

Als Folge des Klimawandels und langer Phasen von Trockenheit häufen sich im Alpenraum so genannte gravitative Massenbewegungen wie Felsstürze, Gesteinslawinen oder Geröllabgänge. Forscher im Arbeitsbereich für Geotechnik der Universität Innsbruck ermitteln, wie bedrohte Siedlungs- und Infrastrukturbereiche durch Schutzbauwerke und andere Maßnahmen vor solchen Lawinen geschützt werden können. Allerdings gibt es bislang kaum dokumentierte Ereignisse oder empirische Vorarbeiten, die der Forschung zugrunde gelegt werden können. Daher setzen die Wissenschaftler neben der Arbeit mit Modellen vor allem auf die Simulation am Computer.

Die so genannte Partikelsimulation soll dabei helfen, Eigenschaften von Partikelströmen – von Staub über Schüttgüter bis hin zu Geröllmassen – zu analysieren und deren Verlauf besser vorhersagen zu können. Aus den Ergebnissen leiten die Forscher dann die mögliche Lage und Machart notwendiger Schutzbauwerke ab. Als Software nutzen sie dafür „Ansys Rocky“ – eine spezielle Simulations-Software für den praktischen Einsatz durch Ingenieure und Verfahrenstechniker. Mit dieser Forschungsarbeit hat das Innsbrucker Team Neuland betreten.

200 Felssturz-Experimente im Labor

Unterstützt wird es dabei vom Anbieter für Simulationstechnologie CADFEM, der Ansys unter anderem im deutschsprachigen Raum vertreibt, Anwender entsprechend schult und bei Berechnungen unterstützt. In einem aktuellen Beitrag berichtet CADFEM über das Vorgehen der Spezialisten in Österreich. So hat das Forscherteam unter der Leitung von Prof. Robert Hofmann und Dr. Simon Berger in rund 200 Modellexperimenten im Labor einen Felssturz im Miniformat nachgebaut und dabei verschiedene Fragen zu Geschwindigkeit, Fließ- und Anpralleigenschaften der unterschiedlichen Gesteinsmassen untersucht. Die Erkenntnisse daraus helfen zu verstehen, wie Dämme entsprechend der lokal zu erwartenden Belastungen gebaut sein müssen, um maximalen Schutz zu geben.

Aus den Messergebnissen im Labor haben die Wissenschaftler dann Berechnungsformeln für Gesteinsabgänge und Lawinen abgeleitet. In einem zweiten Schritt wurden diese Ergebnisse mit Hilfe der Simulation auf Plausibilität überprüft und können nun auf eine Vielzahl möglicher Szenarien angewendet werden.

Erkenntnisse aus Modellversuchen für andere Situationen anwendbar

Bei ihren Untersuchungen betrachten die Forscherteams neben geotechnischen Gegebenheiten vor allem die bei Felsstürzen auftretenden Energien und damit die Gefährdungslage für Siedlungsgebiete und Infrastruktureinrichtungen in den Auslaufbereichen der Geröllabgänge. „Es geht um Wechselwirkungen, Einwirkungen auf Schutzdämme unterschiedlicher Bauweisen sowie ihre Ausbreitung und Ablagerungsformen nach dem Aufprall“, heißt es in dem Artikel. Die Erkenntnisse sollen dazu beitragen, dass Dämme entsprechend der lokal zu erwartenden Belastungen gebaut werden und maximalen Schutz geben.

Dafür wurde unter anderem auch der massive Felssturz im Dezember 2017 in der Nähe der Gemeinde Vals in Tirol untersucht und mit Simulation am Computer nachgestellt. Damals überschütteten mehreren Zehntausend Tonnen Geröll die Landstraße in den Ort, die 130 Dorfbewohner waren zwei Tage lang von der Außenwelt abgeschnitten.

Der gesamte Beitrag hier zum Nachlesen: https://blog.cadfem.ne…phenschutz.

Über die CADFEM Germany GmbH

CADFEM wurde 1985 – vor 40 Jahren – in Deutschland gegründet und ist heute mit über 600 Beschäftigten an weltweit 35 Standorten einer der größten Anbieter von Simulationstechnologie und Digital Engineering. Als Ansys Apex Channel Partner setzt CADFEM auf die führende Technologie von Ansys und bietet über die Software hinaus Beratung, Simulations-Berechnungen, Automatisierungen und IT-Lösungen bis hin zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Produkt- und Prozessoptimierung. Mit Schulungen zu über 100 verschiedenen Themen ist CADFEM zudem einer der weltweit größten Weiterbildungsanbieter in der Technologie-Branche. Die einzelnen Ländergesellschaften betreuen in Europa, Indien und Südostasien mehr als 5.000 Firmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Zur CADFEM Group gehören außerdem Partner unter anderem in den Bereichen Autonomes Fahren, Virtuelle Städte, Personalisierte Medizin und Smart Factories.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

CADFEM Germany GmbH
Am Schammacher Feld 37
85567 Grafing b. München
Telefon: +49 (8092) 7005-0
Telefax: +49 (8092) 7005-77
http://www.cadfem.de

Ansprechpartner:
Alexander Kunz
Telefon: +49 (80 92) 7005-889
E-Mail: akunz@cadfem.de
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Wirtschaftsvertreter aus Ägypten zu Gast bei CADFEM in Grafing

Wirtschaftsvertreter aus Ägypten zu Gast bei CADFEM in Grafing

Eine Delegation mit ägyptischen Vertreterinnen und Vertretern aus Politik, Forschung und Industrie hat sich Mitte Oktober auf Einladung der Bayerischen Gesellschaft für Internationale Wirtschaftsbeziehungen (Bayern International) im Freistaat zum Themenfeld "Smart City – Mobility & Construction" informiert. Eine Station der Delegationsreise war der weltweit tätige Simulations-Spezialist CADFEM in Grafing bei München. Das Interesse der Gäste galt Lösungen zum so genannten Digitalen Zwilling in den Bereichen Autonomes Fahren auf Kurzstrecken, Energieeffizienz von Gebäuden und Digitale Stadt.

Der 15-köpfigen Delegation gehörten unter anderem Vertreter des ägyptischen Wohnungsbau-Ministeriums sowie des Wohn- und Siedlungsprogramms der Vereinten Nationen (UN-HABITAT) an. Ebenfalls dabei waren Vorstände von Industrieunternehmen wie Orascom Construction Industries, mit 40.000 Beschäftigten einer der größten Arbeitgeber in Ägypten.

Im CADFEM Headquarter in Grafing erhielten die Gäste von Christoph Müller, Geschäftsführer von CADFEM International, eine Einführung in die Kompetenzfelder und die Struktur von CADFEM. Anschließend präsentierten Fachleute aus dem Firmenverbund ihre Konzepte und konkrete Anwendungsbeispiele aus dem Themenfeld "Smart City – Mobility & Construction".

Bayerns Wirtschaftsstaatssekretär Tobias Gotthardt: "CADFEM ist ein Mittelständler, wie er im Buche steht. Noch vor einer Generation ein Start-up, ist CADFEM inzwischen ein äußerst erfolgreiches, nach wie vor inhabergeführtes Unternehmen. Als moderner Arbeitgeber und technologischer Vorreiter ist CADFEM international aufgestellt und zugleich in der Heimat verwurzelt. Solche Firmen sind das Rückgrat unserer bayerischen Wirtschaft.“

Die beteiligten Partner aus dem CADFEM Firmenverbund, die der Delegation ihre Lösungen vorstellten und Fragen beantworteten, waren

  • INYO Mobility (Smart Mobility: Autonomous Vehicles for Local and Urban Transport)
  • BCE Dynamics (Smart Building: Improving Building Performance with Simulation & AI)
  • Virtual City Systems (Urban Digital Twins Based on Semantic 3D City Models)

Ein reger Gedankenaustausch unter allen Beteiligten und eine gemeinsame Begehung des preisgekrönten – und auch unter Verwendung von Simulationstechnologien errichteten – CADFEM Firmengebäudes rundeten die zweistündige Veranstaltung ab.

Clarissa Roth, Managerin Delegationsreisen & Delegationsbesuche bei Bayern International: "Der bayerische Mittelstand steht im Zentrum unserer Außenwirtschaftsförderung. Mit Innovationskraft und globalem Denken sind unsere Unternehmen weltweit gefragt. Programme wie der Delegationsbesuch aus Ägypten zum Thema Smart City schaffen die Bühne, um bayerische Lösungen international sichtbar zu machen. Wir freuen uns darüber, Unternehmen wie die CADFEM Group dabei zu haben."

Christoph Müller, Geschäftsführer von CADFEM International: "Wir freuen uns, dass wir Teil der Bayern-Reise der Ägyptischen Delegation sein durften. Die Fragen und Diskussionen zur Simulation vor allem von Hochwasserschutz und Hitzeinseln in dicht besiedelten Gebieten haben gezeigt, dass in großen Städten wie zum Beispiel Kairo oder auch beim Bau ganz neuer Städte die Simulation in der Planungsphase eine große Rolle spielen kann."

Über die CADFEM Germany GmbH

CADFEM wurde 1985 – vor 40 Jahren – in Deutschland gegründet und ist heute mit über 600 Beschäftigten an weltweit 35 Standorten einer der größten Anbieter von Simulationstechnologie und Digital Engineering. Als Ansys Apex Channel Partner setzt CADFEM auf die führende Technologie von ANSYS, einem Teil von Synopsys, Inc., und bietet über die Software hinaus Beratung, Simulations-Berechnungen, Automatisierungen und IT-Lösungen bis hin zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Produkt- und Prozessoptimierung. Mit Schulungen zu über 100 verschiedenen Themen ist CADFEM zudem einer der weltweit größten Weiterbildungsanbieter in der Technologie-Branche. Die einzelnen Ländergesellschaften betreuen in Europa, Indien und Südostasien mehr als 5.000 Firmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Zur CADFEM Group gehören außerdem Partner unter anderem in den Bereichen Autonomes Fahren, Virtuelle Städte, Personalisierte Medizin und Smart Factories.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

CADFEM Germany GmbH
Am Schammacher Feld 37
85567 Grafing b. München
Telefon: +49 (8092) 7005-0
Telefax: +49 (8092) 7005-77
http://www.cadfem.de

Ansprechpartner:
Alexander Kunz
Telefon: +49 (80 92) 7005-889
E-Mail: akunz@cadfem.de
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Vereinte Nationen und Ägyptens Wirtschaft zu Gast bei CADFEM

Vereinte Nationen und Ägyptens Wirtschaft zu Gast bei CADFEM

Eine Delegation mit rund 15 ägyptischen Vertreterinnen und Vertretern aus Politik, Forschung und Industrie hat sich heute auf Einladung der Bayerischen Gesellschaft für Internationale Wirtschaftsbeziehungen (Bayern International) über Möglichkeiten moderner Simulations-Technologie und KI informiert. Am Sitz des weltweit tätigen Simulations-Spezialisten CADFEM in Grafing bei München ging es insbesondere darum, wo und wie sich so genannte Digitale Zwillinge einsetzen lassen, zum Beispiel beim Autonomen Fahren auf Kurzstrecken, bei der Digitalisierung von Städten und Gemeinden unter anderem für die Planung von Hochwasserschutz und bei der Entwicklung Energie-effizienter Gebäude.

Fachleute aus dem Firmenverbund von CADFEM präsentierten zu den ausgewählten Themen ihre Entwicklungen und konkrete Anwendungsbeispiele. Dem Firmenverbund der CADFEM Group gehören unter anderem an: Virtual City Systems (Urbane Digitale Zwillinge), BCE Dynamics (Gebäude-Simulation) und INYO Mobility (Autonomes Fahren).

Christoph Müller, Geschäftsführer von CADFEM International, betonte nach dem knapp zweistündigen Programm: "Wir freuen uns, dass wir Teil der Bayern-Reise der Ägyptischen Delegation sein durften und bedanken uns bei Bayern International. Die Fragen und Diskussionen zur Simulation vor allem von Hochwasserschutz und Hitzeinseln in dicht besiedelten Gebieten haben gezeigt, dass in großen Städten wie zum Beispiel Kairo oder auch beim Bau ganz neuer Städte die Simulation in der Planungsphase eine große Rolle spielen kann."

Der Delegation gehörten unter anderem Vertreter des ägyptischen Wohnungsbau-Ministeriums sowie des Wohn- und Siedlungsprogramms der Vereinten Nationen (UN-HABITAT) an. Ebenfalls dabei waren Vorstände von Industrieunternehmen wie Orascom Construction Industries, mit 40.000 Beschäftigten einer der größten Arbeitgeber in Ägypten.

Über die CADFEM Germany GmbH

CADFEM wurde 1985 – vor 40 Jahren – in Deutschland gegründet und ist heute mit über 600 Beschäftigten an weltweit 35 Standorten einer der größten Anbieter von Simulationstechnologie und Digital Engineering. Als Ansys Apex Channel Partner setzt CADFEM auf die führende Technologie von ANSYS und bietet über die Software hinaus Beratung, Simulations-Berechnungen, Automatisierungen und IT-Lösungen bis hin zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Produkt- und Prozessoptimierung. Mit Schulungen zu über 100 verschiedenen Themen ist CADFEM zudem einer der weltweit größten Weiterbildungsanbieter in der Technologie-Branche. Die einzelnen Ländergesellschaften betreuen in Europa, Indien und Südostasien mehr als 5.000 Firmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Zur CADFEM Group gehören außerdem Partner unter anderem in den Bereichen Autonomes Fahren, Virtuelle Städte, Personalisierte Medizin und Smart Factories.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

CADFEM Germany GmbH
Am Schammacher Feld 37
85567 Grafing b. München
Telefon: +49 (8092) 7005-0
Telefax: +49 (8092) 7005-77
http://www.cadfem.de

Ansprechpartner:
Alexander Kunz
Telefon: +49 (80 92) 7005-889
E-Mail: akunz@cadfem.de
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

20 Jahre Frauenkirche: Virtuelles Netz für den Wiederaufbau

20 Jahre Frauenkirche: Virtuelles Netz für den Wiederaufbau

Ende Oktober feiert die Frauenkirche in Dresden den 20. Jahrestag ihrer Weihe nach dem Wiederaufbau. Das Vorhaben verlangte seinerzeit eine enge Zusammenarbeit von Architekten, Ingenieuren und Denkmalpflegern, die sich dabei einer digitalen Konstruktionsplanung bedienten. Sie setzten für die Rekonstruktion der Kuppel – mit einem Durchmesser von 26 Metern die größte steinerne Kuppel nördlich der Alpen – die damals in den 1990-er Jahren noch wenig bekannte computergestützte Simulation ein.

Die Frauenkirche war nach der Bombardierung Dresdens am 13./14. Februar 1945 ausgebrannt und am 15. Februar eingestürzt. Computergestützte Berechnungen und Simulationen bei der Planung der Rekonstruktion waren wichtig, weil die Kirche bereits vor der Bombardierung zahlreiche Risse und Schäden zeigte, die zwar saniert worden waren, aber auf ein Defizit an Sicherheit hinwiesen, das mit dem Wiederaufbau behutsam behoben werden musste. Die Schäden waren unter anderem auf eine Überlastung der acht Stützpfeiler aus Sandstein zurückzuführen, auf denen die schwere Kuppel lastete. Die Dokumentation der Schäden und deren Reparaturen aus den 1920-er und 1930-er Jahren bildete aus Sicht der Architekten und Restauratoren eine wertvolle Grundlage für die Prüfung und Kalibrierung der Computersimulationen und der originalgetreuen Rekonstruktion.

Computersimulation am virtuellen 3D-Modell der historischen Konstruktion

Die geschah unter anderem in Zusammenarbeit mit der auf Simulationstechnologie spezialisierten CADFEM Germany GmbH in Grafing bei München. Mit Hilfe der von CADFEM zur Verfügung gestellten und heute industrieweit führenden Software Ansys konnten Wolfram Jäger, Professor für Tragwerksplanung an der Technischen Universität Dresden, und die Fachleute seines eigenen Ingenieurbüros in Radebeul ein detailliertes, netzartiges virtuelles 3D-Modell (ein so genanntes Finite-Element-Modell) der historischen Konstruktion anlegen.

Dabei wurden auch die mechanischen Ursachen für die entstandenen Risse im ursprünglichen Gebäude identifiziert, der Lastfluss im erforderlichen Maße angepasst und der Wiederaufbau unter den heutigen Anforderungen an die Bauwerkssicherheit ermöglicht. Für die verfeinerte Modellierung arbeiteten die Fachleute mit riesigen Datenmengen.

Roger Schlegel, der damals das CADFEM Spin-off Dynardo leitete und heute Geschäftsführer des Nachfolge-Unternehmens Geodynardo GmbH in Weimar ist, hatte die Berechnungen und Simulationen zum Wiederaufbau der Frauenkirche später wissenschaftlich aufbereitet. Der Fachmann für Mauerwerk-Simulationen betont den doppelten Nutzen der damals neuen Technologie: "Für die Bauplanungen wurden Simulationen eingesetzt, um einerseits die Ursachen der Rissbildungen, die an der historischen Konstruktion aufgetreten waren, zu klären und andererseits beim Wiederaufbau zu vermeiden."

Schnelle Rekonstruktion durch Modellierung von Bauwerk und Baugrund

Grundlage der computergestützten Simulation waren die Original-Pläne aus der Zeit des Baus von 1726 bis 1743 und die Bestandsdokumentation der Sanierung im 19. Jahrhundert. Für die Wiedereröffnung vor 20 Jahren wurde die Frauenkirche mit ihren knapp 100 Metern Höhe und der fast 2.000 Quadratmeter großen Grundfläche außerdem um einen modernen unterirdischen Anbau erweitert, um dort Technik und Garderoben unterzubringen. Statik- und Tragwerksplanung waren dabei eines der besonderen Einsatzfelder der Simulationen.

Dabei wurden auch der Baugrund und die Gründung nachgestellt und Trag- und Bruchverhalten von Sandsteinmauerwerk in unterschiedlichen Festigkeitsklassen am Computer modelliert und getestet. Mit Hilfe solcher Simulationsberechnungen werden generell Entwicklungs- und Umsetzungszeiten beschleunigt sowie Risiken wie die Baurisse, die in der ursprünglichen Frauenkirche schon bald nach deren Einweihung im 18. Jahrhundert entstanden waren, vermieden.

Thomas Gottschlich, Leitender Architekt der Stiftung Frauenkirche Dresden, sagt zur damaligen Simulation der Kuppel und dem heutigen Weihe-Jubiläum: "Der Einsatz von Simulations-Technologie bei der Rekonstruktion historischer Bauwerke war damals noch ungewöhnlich. Prof. Jäger hat sie bei der Frauenkirche federführend genutzt und so dazu beigetragen, dass sie originalgetreu und konstruktiv besser als das Original wieder aufgebaut werden konnte."

Weitere technische Informationen und Fotos zum Wiederaufbau: https://jaeger-ingenie…esden.html sowie https://www.frauenkirc…werksdaten

Über die CADFEM Germany GmbH

CADFEM wurde 1985 – vor 40 Jahren – in Deutschland gegründet und ist heute mit über 600 Beschäftigten an weltweit 35 Standorten einer der größten Anbieter von Simulationstechnologie und Digital Engineering. Als Ansys Apex Channel Partner setzt CADFEM auf die führende Technologie von ANSYS und bietet über die Software hinaus Beratung, Simulations-Berechnungen, Automatisierungen und IT-Lösungen bis hin zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Produkt- und Prozessoptimierung. Mit Schulungen zu über 100 verschiedenen Themen ist CADFEM zudem einer der weltweit größten Weiterbildungsanbieter in der Technologie-Branche. Die einzelnen Ländergesellschaften betreuen in Europa, Indien und Südostasien mehr als 5.000 Firmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Zur CADFEM Group gehören außerdem Partner unter anderem in den Bereichen Autonomes Fahren, Virtuelle Städte, Personalisierte Medizin und Smart Factories.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

CADFEM Germany GmbH
Am Schammacher Feld 37
85567 Grafing b. München
Telefon: +49 (8092) 7005-0
Telefax: +49 (8092) 7005-77
http://www.cadfem.de

Ansprechpartner:
Alexander Kunz
Telefon: +49 (80 92) 7005-889
E-Mail: akunz@cadfem.de
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

MRT trotz Implantat – Simulation schützt vor Hitzeschäden

MRT trotz Implantat – Simulation schützt vor Hitzeschäden

Magnetresonanztomographie (MRT) ist aus Diagnose und Medizintechnik heute nicht mehr wegzudenken. Die durch elektromagnetischen Felder entstehenden Bilder erlauben ohne operativen Eingriff Einblicke in den menschlichen Körper. Die Technologie kann aber auch negative Effekte haben und zur Erwärmung von Implantaten aus Metall bis hin zu inneren Verbrennungen führen. Mit Hilfe von Simulation können diese Risiken im Vorfeld präzise kalkuliert und entsprechende Gegenmaßnahmen ergriffen werden. So kann MRT auch in Fällen genutzt werden, bei denen es bislang wegen der Risiken nicht anwendbar schien.

In einem Beitrag für den Online-Blog des Simulations-Anbieters CADFEM erläutert Dr.-Ing. Jörg Neumeyer, wie sich mithilfe numerischer Modelle elektrische Feldstärken und die so genannte Specific Absorption Rate (SAR) berechnen lassen und dadurch Aufschluss liefern, wie stark sich ein Implantat erwärmt und welche Schutzmaßnahmen nötig sind. "Es zeigt sich in der Simulation, dass durch die hochfrequenten Felder Verluste im Implantat entstehen", schreibt Neumeyer in seinem Beitrag. Diese örtlich verteilte Verlustleistung münde in eine Erwärmung der betroffenen Körperregionen. Auf dieser Basis sei es nun wichtig, eine Anordnung zu finden, in welcher das gleiche Implantat im identischen Körper bei gleicher Anregung weniger Verlustleistung aufnimmt und somit weniger Erwärmung entsteht.

Ziel sei es, das elektromagnetische Feld "mit vertretbarem Aufwand am Implantat vorbeizuführen", ohne dass die Bild-Darstellung verfälscht werde. So konnte in der Simulation ein halbschaliger Schild um die Hüfte eines fiktiven Patienten gelegt werden und damit die Verlustleistung im Implantat um knapp sechs Prozent gesenkt werden. Dabei wurden die jeweilige Körpergeometrie, Materialeigenschaften und die genaue Position eines Implantats berücksichtigt.

Erwärmung des Implantats ohne Bild-Verluste reduzieren

"Ein elektromagnetisches Schild-Element außerhalb des Körpers, aber in Implantat-Nähe, könnte das Feld gezielt verzerren", schreibt Neumeyer weiter. Die Simulation bestätigte den Ansatz und zeigte zwar eine Zunahme der Gesamtverluste, aber eine Verringerung der relevanten Verluste im Implantat. Dabei erlaube es die Simulation auf reale Begebenheiten eines individuellen Körpers einzugehen. "Da menschliche Körper selten einfache Quader- oder Zylinderformen aufweisen, entstehen im MRT komplexe elektromagnetische Bedingungen, und die Feldphänomene am Übergang zwischen Luft und Mensch lassen sich nicht analytisch beschreiben", so Neumeyer. Numerische Simulationsmodelle, basierend auf Körpergeometrie und Materialdaten, erlaubten dagegen eine präzise Analyse. Dadurch sei eine MRT-Untersuchung bei Patienten mit einem Implantat nicht per se ungefährlich, aber durch die Simulations-Technologie ließen sich Ideen entwickeln, wie man in dem Bereich weiter forschen kann.

Der Grundgedanke feldverzerrender oder -konzentrierender Zusatzbauteile lasse sich auf viele weitere Anwendungen übertragen wie zum Beispiel Abschirmung von Elektronik oder Reduzierung magnetischer Streufelder. Dabei zeige die simulative Vorauslegung ihre Stärken durch die schnelle Realisierung möglicher Szenarien, ohne aufwendige Versuchsreihen durchlaufen zu müssen. "Das spart Geld und Zeit und würde somit deutlich früher eine diagnostische Bildgebung erlauben, was sicherlich alle Patienten freuen wird, die solch eine Untersuchung dringend nötig hätten, aber wegen der Umstände dafür nicht infrage kämen."

 

Über die CADFEM Germany GmbH

CADFEM wurde 1985 – vor 40 Jahren – in Deutschland gegründet und ist heute mit über 600 Beschäftigten an weltweit 35 Standorten einer der größten Anbieter von Simulationstechnologie und Digital Engineering. Als Ansys Apex Channel Partner setzt CADFEM auf die führende Technologie von ANSYS und bietet über die Software hinaus Beratung, Simulations-Berechnungen, Automatisierungen und IT-Lösungen bis hin zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Produkt- und Prozessoptimierung. Mit Schulungen zu über 100 verschiedenen Themen ist CADFEM zudem einer der weltweit größten Weiterbildungsanbieter in der Technologie-Branche. Die einzelnen Ländergesellschaften betreuen in Europa, Indien und Südostasien mehr als 5.000 Firmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Zur CADFEM Group gehören außerdem Partner unter anderem in den Bereichen Autonomes Fahren, Virtuelle Städte, Personalisierte Medizin und Smart Factories.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

CADFEM Germany GmbH
Am Schammacher Feld 37
85567 Grafing b. München
Telefon: +49 (8092) 7005-0
Telefax: +49 (8092) 7005-77
http://www.cadfem.de

Ansprechpartner:
Alexander Kunz
Telefon: +49 (80 92) 7005-889
E-Mail: akunz@cadfem.de
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Digitale Produktentwicklung: Fachtagung bei Hidden Champions

Digitale Produktentwicklung: Fachtagung bei Hidden Champions

Am Dienstag, 7. Oktober, findet die siebte diesjährige internationale CADFEM Conference zum Einsatz von Simulation und KI in der Produktentwicklung statt. Der Simulations-Spezialist lädt dazu in das Carmen Würth Forum nach Künzelsau und damit in eine Region, die durch zahlreiche Hidden Champions und Marktführer in Technologie und Fertigung geprägt ist. Dazu gehört auch der Ventilatoren-Hersteller und Maschinenbauer ZIEHL-ABEGG, dessen Technik-Vorstand Wolfgang Mayer die Veranstaltung mit einer Keynote eröffnen wird. Erwartet werden über 400 Teilnehmende.

Die CADFEM Conference in Künzelsau umfasst drei Themenschwerpunkte zur Simulation

  • Strukturmechanik
  • Simulation und KI im Engineering
  • Automatisierung, Prozessintegration und Designoptimierung

In drei parallelen Themenräumen wird es zusammen mehr als 30 Vorträge und Workshops sowie viele Möglichkeiten zum Vernetzen und für fachlichen Austausch geben. Ein besonderer Fokus des insgesamt neun Stunden umfassenden Programms liegt darauf, wie sich Entwicklungs- und Fertigungsprozesse durch den Einsatz von KI und virtuellen Möglichkeiten sowie durch die zielgerichtete Verwendung vorhandener Daten wesentlich verbessern und beschleunigen lassen. Die Referenten kommen von führenden Forschungseinrichtungen und Unternehmen wie ENERCON, GEMÜ, Jungheinrich, Liebherr-Aerospace Lindenberg, ZF Friedrichshafen AG, Festo, MANN+HUMMEL und vielen anderen.

Festigkeits-Prüfung und Versagens-Simulation

Dabei geht es in den Sessions rund um "Strukturmechanik" unter anderem um die simulationsgestützte Bewertung von Festigkeit und Dynamik von Material und Produkten bis hin zur so genannten Versagens-Analyse. Weitere Vorträge beleuchten die Effizienzsteigerung in der virtuellen Modellierung und die Struktursimulation realer Bauteile durch Integration von 3D-CT-Daten mit automatisierter Fehlerdetektion.

Shift Left: Produktentwicklung und Fertigung beschleunigen

Die Vorträge zu "Simulation und KI im Engineering" behandeln unter anderem, wie sich durch eine effektive Verwaltung von CAE-Projektwissen (Computer Aided Engineering) fundierte Entscheidungen schnell und sicher treffen und Entwicklungsschritte mit Hilfe von KI noch einmal erheblich beschleunigen lassen. Dabei spielen die Automatisierung von Simulationsabläufen und der Einsatz von MBSE-Methoden (Model Based Systems Engineering) eine große Rolle, da sie einen so genannten Shift Left ermöglichen, also Produktentwicklung und Fertigung schneller auf eine höhere Ebene zu bringen.

Mehr Zeit für komplexe Analysen

Auch im Abschnitt zu "Automatisierung, Prozessintegration und Designoptimierung" geht es vor allem um eine Beschleunigung bei Produkt-Entwicklung, Tests und Fertigung. Hier wird erläutert, wie durch den Einsatz von Simulations-Software wiederkehrende manuelle Aufgaben reduziert werden und dadurch mehr Zeit für komplexe Analysen bleibt. Gezeigt werden unter anderem Simulations-Anwendungen, mit denen auch Anwender ohne tiefgehendes CAE-Wissen Berechnungen direkt durchzuführen und wichtigste Einflussgrößen im Produktions-Prozess bestimmen können.

Die Teilnahme an der CADFEM Conference ist kostenfrei. Informationen und Anmeldung unter https://www.cadfem.net…-2025.html.

Insgesamt veranstaltet CADFEM in diesem Jahr acht internationale Konferenzen. Die letzte findet im November in Salzburg statt.

Über die CADFEM Germany GmbH

CADFEM wurde 1985 – vor 40 Jahren – in Deutschland gegründet und ist heute mit über 600 Beschäftigten an weltweit 35 Standorten einer der größten Anbieter von Simulationstechnologie und Digital Engineering. Als Ansys Apex Channel Partner setzt CADFEM auf die führende Technologie von ANSYS und bietet über die Software hinaus Beratung, Simulations-Berechnungen, Automatisierungen und IT-Lösungen bis hin zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Produkt- und Prozessoptimierung. Mit Schulungen zu über 100 verschiedenen Themen ist CADFEM zudem einer der weltweit größten Weiterbildungsanbieter in der Technologie-Branche. Die einzelnen Ländergesellschaften betreuen in Europa, Indien und Südostasien mehr als 5.000 Firmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Zur CADFEM Group gehören außerdem Partner unter anderem in den Bereichen Autonomes Fahren, Virtuelle Städte, Personalisierte Medizin und Smart Factories.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

CADFEM Germany GmbH
Am Schammacher Feld 37
85567 Grafing b. München
Telefon: +49 (8092) 7005-0
Telefax: +49 (8092) 7005-77
http://www.cadfem.de

Ansprechpartner:
Alexander Kunz
Telefon: +49 (80 92) 7005-889
E-Mail: akunz@cadfem.de
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Autonomes Fahren: Hochschul-Teams siegen auf dem Hockenheimring

Autonomes Fahren: Hochschul-Teams siegen auf dem Hockenheimring

Autonomes Fahren gewinnt auch bei Studierenden und Hochschul-Projekten immer mehr Bedeutung. Bei den Formula Student Germany (FSG) auf dem Hockenheimring haben sich die 84 teilnehmenden Hochschul-Teams aus 23 Ländern in diesem Jahr auch im "Driverless Cup" – also in der Disziplin Autonomes Fahren – gemessen. Allein drei der TOP 10 Teams aus diesem Wettbewerb wurden bei ihren technischen Planungen und Konstruktionen von CADFEM unterstützt. Damit ist der Simulations-Spezialist einer der größten Förderer und Sponsoren für Studierende und Hochschul-Teams im ingenieurwissenschaftlichen Bereich.

Die beteiligten Teams aus aller Welt mussten am Hockenheimring nicht nur einen eigens entwickelten, modernen und leistungsfähigen Rennwagen zeigen, sondern dazu ein überzeugendes Gesamtkonzept präsentieren. In verschiedenen Disziplinen wie Konstruktion bzw. Engineering Design, Fahreigenschaften, aber auch Business Plan oder Kosten konnten insgesamt bis zu 1.000 Punkte erreicht werden. Gesamtsieger der 20. Formula Student wurde mit über 920 Punkten das AMZ Racing Team der ETH Zürich, das ebenfalls von CADFEM unterstützt wird. Auch das TUfast Team der TU München wird von CADFEM gefördert und ist im Gesamtergebnis der diesjährigen FSG unter den Top 10 vertreten.

Gute Fahreigenschaften, Geschwindigkeit (der schnellste Wagen fuhr 120 Stundenkilometer) und Aspekte wie Nachhaltigkeit und Ressourcen-Verbrauch optimal in Einklang zu bringen, ist ohne Simulation am Computer nicht sinnvoll und effizient zu realisieren. Daher werden die Teams von CADFEM unter anderem mit Lizenzen für die führende Simulations-Software Ansys unterstützt. Auch Schulungen, Workshops und die Beratung durch Simulationsprofis sind in dem Paket enthalten.

Bettina Spiegel, die bei CADFEM das Hochschul-Sponsoring verantwortet, sagt dazu: "Die FSG ist der jährliche Höhepunkt für unsere gesponserten Formula Student Teams, auf den die Studierenden ein ganzes Jahr lang intensiv hinarbeiten. Es ist fantastisch zu sehen, mit wie viel Kreativität und technischem Verständnis die Teams die Simulationssoftware nutzen, um ihre Rennwagen bestmöglich zu optimieren."

CADFEM Geschäftsführer Josef Overberg, der ebenfalls vor Ort war, ergänzt: "Für uns und unsere Kunden ist es wichtig, guten und talentierten Nachwuchs zu finden. Veranstaltungen wie diese helfen uns, herausragende Talente zu identifizieren und zu fördern." Das Unternehmen unterstützt jedes Jahr mehr als 50 studentische Teams mit Lizenzen und Leistungen im Umfang von mehr als drei Millionen Euro.

Für weitere Informationen und Fotos siehe auch https://www.formulastudent.de/

Über die CADFEM Germany GmbH

CADFEM wurde 1985 – vor 40 Jahren – in Deutschland gegründet und ist heute mit über 600 Beschäftigten an weltweit 35 Standorten einer der größten Anbieter von Simulationstechnologie und Digital Engineering. Als Ansys Apex Channel Partner setzt CADFEM auf die führende Technologie von ANSYS und bietet über die Software hinaus Beratung, Simulations-Berechnungen, Automatisierungen und IT-Lösungen bis hin zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Produkt- und Prozessoptimierung. Mit Schulungen zu über 100 verschiedenen Themen ist CADFEM zudem einer der weltweit größten Weiterbildungsanbieter in der Technologie-Branche. Die einzelnen Ländergesellschaften betreuen in Europa, Indien und Südostasien mehr als 5.000 Firmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Zur CADFEM Group gehören außerdem Partner unter anderem in den Bereichen Autonomes Fahren, Virtuelle Städte, Personalisierte Medizin und Smart Factories.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

CADFEM Germany GmbH
Am Schammacher Feld 37
85567 Grafing b. München
Telefon: +49 (8092) 7005-0
Telefax: +49 (8092) 7005-77
http://www.cadfem.de

Ansprechpartner:
Bettina Spiegel
Marketing Manager Academic
Telefon: +49 (8092) 7005-913
E-Mail: CADFEM@ck-bonn.de
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Entwicklungsingenieurin trifft KI-Experten

Entwicklungsingenieurin trifft KI-Experten

"Wie Ingenieure KI-Projekte erfolgreich umsetzen" war das Thema des jüngsten Digital Engineering Blueprint Talks. Eine Entwicklungsingenieurin und ein KI-Experte teilten darin ihre Erfahrungen aus einem gemeinsamen Projekt. Eine zentrale Erkenntnis: Es ist essenziell, dass Fachleute aus beiden Gebieten eng zusammenarbeiten.

Erstmals richtete sich der CADFEM Blueprint Live Talk für Ingenieure an ein internationales Publikum. Über 1.000 Teilnehmer aus aller Welt verfolgten den Gedankenaustausch von Moderatorin Sarah Yvonne Elsser und ihren beiden Gesprächspartnern. Zu Gast waren die Entwicklungsingenieurin Ana Luiza Pinto Queiroz, Leiterin Prozessentwicklung beim irischen Biotech-Unternehmen APC, und Kevin Cremanns, Co-Founder und Chief Research & Development Officer des KI-Start-ups PI Probaligence. Gemeinsam haben beide vor zwei Jahren begonnen, KI in der Produktentwicklung von APC nutzbar zu machen.

Um diesen Einführungsprozess drehte sich der Live-Talk. Wie kam es dazu, wie waren die ersten Schritte, der Proof of Concepts, welche unerwarteten Herausforderungen mussten gelöst werden und was ist der heutige Stand?

Zwei Perspektiven, ein Ziel

Dazu bezogen die Gäste Stellung: Pinto Queiroz aus der Perspektive der Entwicklungsingenieurin, Cremanns aus der des KI-Fachmanns. Durch die fokussierte Betrachtung eines realen KI-Projektes konnten insbesondere Ingenieure viele Anregungen und konkrete Antworten auf häufige Fragen mitnehmen. Dass der Informationsbedarf enorm ist, zeigten neben der hohen Teilnehmerzahl die vielen Publikums-Fragen und die Umfrageergebnisse während des Live-Streams. Über 50 Prozent der Unternehmen haben demnach noch nicht mit KI begonnen oder stehen noch ganz am Anfang.

Die Erfolgsfaktoren

Wichtige Erkenntnisse, die die intensive einstündige Diskussion hervorbrachte, und die die Gäste im Talk mit Praxiserfahrungen erklärten, waren:

  • KI-Projekte gelingen, wenn Praktiker aus Entwicklung und KI gleichberechtigt zusammenarbeiten. Nur so entsteht gegenseitiges Verständnis für Anforderungen, Ziele und Möglichkeiten.
  • KI im Engineering beginnt mit einem überschaubaren Beispiel. Voraussetzungen sind Messbarkeit, ein Datenpool und eine Zielformulierung, was durch KI erreicht werden soll. Die Identifikation des Use Cases und die Bewertung des Proof of Concepts setzen das gemeinsame Verständnis voraus.
  • Ein erfolgreiches Startprojekt ist ein Meilenstein – mehr nicht. Es macht die eine Anwendung im Idealfall effizienter, die eigentliche Motivation ist weitreichender: die Arbeitsweise von KI muss verstanden werden, um sie zu skalieren und dauerhaft in der Entwicklung zu verankern.
  • Speziell bei komplexen Engineering-Prozessen kann eine probabilistische KI einer deterministischen KI überlegen sein. Sie benötigt in der Regel weniger Daten, die aus unterschiedlichen Quellen wie Simulationen oder Experimenten stammen können und liefert zusätzliche Informationen zur Unsicherheit der Vorhersage. Dadurch wird die Transparenz gesteigert, was speziell bei Engineering-Prozessen von großer Bedeutung ist.
  • Das letzte Wort hat immer der Fachexperte. KI übernimmt weder Verantwortung für Fehler noch ist sie unfehlbar. Fachexperten müssen Ergebnisse prüfen und kritisch hinterfragen. Auch hier zählt das Miteinander, denn letztendlich profitieren auch dabei Experte und KI voneinander.

Die Aufzeichnung des Live-Talks "KI ohne Hype: Wie Ingenieure KI-Projekte erfolgreich umsetzen" kann kostenlos und unverbindlich bei CADFEM angefordert werden:
https://resources.cadf…ring/event

Über die CADFEM Germany GmbH

CADFEM wurde 1985 – vor 40 Jahren – in Deutschland gegründet und ist heute mit über 600 Beschäftigten an weltweit 35 Standorten einer der größten Anbieter von Simulationstechnologie und Digital Engineering. Als Ansys Apex Channel Partner setzt CADFEM auf die führende Technologie von ANSYS und bietet über die Software hinaus Beratung, Simulations-Berechnungen, Automatisierungen und IT-Lösungen bis hin zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Produkt- und Prozessoptimierung. Mit Schulungen zu über 100 verschiedenen Themen ist CADFEM zudem einer der weltweit größten Weiterbildungsanbieter in der Technologie-Branche. Die einzelnen Ländergesellschaften betreuen in Europa, Indien und Südostasien mehr als 5.000 Firmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Zur CADFEM Group gehören außerdem Partner unter anderem in den Bereichen Autonomes Fahren, Virtuelle Städte, Personalisierte Medizin und Smart Factories.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

CADFEM Germany GmbH
Am Schammacher Feld 37
85567 Grafing b. München
Telefon: +49 (8092) 7005-0
Telefax: +49 (8092) 7005-77
http://www.cadfem.de

Ansprechpartner:
Alexander Kunz
Telefon: +49 (80 92) 7005-889
E-Mail: akunz@cadfem.de
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Industrie und Forschung zeigen Nutzung von Simulation und KI

Industrie und Forschung zeigen Nutzung von Simulation und KI

Simulation und digitale Zwillinge bilden immer komplexere technische Strukturen, Materialverhalten und Szenarien ab und liefern dadurch wichtige Einblicke in die Optimierung von Produkten und Prozessen. Auf der nächsten CADFEM Conference am 7. Oktober 2025 in Künzelsau präsentieren Forscher und Fachleute von führenden Unternehmen bewährte und neue Methoden für die Nutzung von Simulation in der Produktentwicklung, vor allem im Bereich Strukturmechanik. Ein weiterer Schwerpunkt liegt in der Einbindung von KI-Modellen. Es ist die siebte von insgesamt acht internationalen Konferenzen, die der Simulations-Spezialist CADFEM in diesem Jahr in Deutschland, Österreich, der Schweiz und in Frankreich ausrichtet.

Neben digitaler Produktentwicklung und strukturmechanischen Simulationen geht es im Oktober in der baden-württembergischen Hidden-Champion-Region auch um Automatisierung, Prozessintegration und Designoptimierung.

Auf dem Programm stehen über 30 Vorträge und Präsentationen unter anderem von Experten des Luftfahrt-Zulieferers Liebherr-Aerospace Lindenberg, des Logistikanbieters Jungheinrich, Ziel-Abegg, GEMÜ, ENERCON, Festo und ANSYS, dem Hersteller der gleichnamigen Simulations-Software, sowie von Forschenden der Universität der Bundeswehr München und von Fraunhofer. Die Konferenz dauert einen Tag und findet im Kultur- und Kongresszentrum "Carmen Würth Forum" in Künzelsau statt.

Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldungen ab sofort unter: https://www.cadfem.net…-2025.html

Über die CADFEM Germany GmbH

CADFEM wurde 1985 – vor 40 Jahren – in Deutschland gegründet und ist heute mit über 600 Beschäftigten an weltweit 35 Standorten einer der größten Anbieter von Simulationstechnologie und Digital Engineering. Als Ansys Apex Channel Partner setzt CADFEM auf die führende Technologie von ANSYS und bietet über die Software hinaus Beratung, Simulations-Berechnungen, Automatisierungen und IT-Lösungen bis hin zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Produkt- und Prozessoptimierung. Mit Schulungen zu über 100 verschiedenen Themen ist CADFEM zudem einer der weltweit größten Weiterbildungsanbieter in der Technologie-Branche. Die einzelnen Ländergesellschaften betreuen in Europa, Indien und Südostasien mehr als 5.000 Firmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Zur CADFEM Group gehören außerdem Partner unter anderem in den Bereichen Autonomes Fahren, Virtuelle Städte, Personalisierte Medizin und Smart Factories.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

CADFEM Germany GmbH
Am Schammacher Feld 37
85567 Grafing b. München
Telefon: +49 (8092) 7005-0
Telefax: +49 (8092) 7005-77
http://www.cadfem.de

Ansprechpartner:
Alexander Kunz
Telefon: +49 (80 92) 7005-889
E-Mail: akunz@cadfem.de
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Für die oben stehenden Pressemitteilungen, das angezeigte Event bzw. das Stellenangebot sowie für das angezeigte Bild- und Tonmaterial ist allein der jeweils angegebene Herausgeber verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber der Pressetexte sowie der angehängten Bild-, Ton- und Informationsmaterialien. Die Nutzung von hier veröffentlichten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber.