
Vereinte Nationen und Ägyptens Wirtschaft zu Gast bei CADFEM
Fachleute aus dem Firmenverbund von CADFEM präsentierten zu den ausgewählten Themen ihre Entwicklungen und konkrete Anwendungsbeispiele. Dem Firmenverbund der CADFEM Group gehören unter anderem an: Virtual City Systems (Urbane Digitale Zwillinge), BCE Dynamics (Gebäude-Simulation) und INYO Mobility (Autonomes Fahren).
Christoph Müller, Geschäftsführer von CADFEM International, betonte nach dem knapp zweistündigen Programm: "Wir freuen uns, dass wir Teil der Bayern-Reise der Ägyptischen Delegation sein durften und bedanken uns bei Bayern International. Die Fragen und Diskussionen zur Simulation vor allem von Hochwasserschutz und Hitzeinseln in dicht besiedelten Gebieten haben gezeigt, dass in großen Städten wie zum Beispiel Kairo oder auch beim Bau ganz neuer Städte die Simulation in der Planungsphase eine große Rolle spielen kann."
Der Delegation gehörten unter anderem Vertreter des ägyptischen Wohnungsbau-Ministeriums sowie des Wohn- und Siedlungsprogramms der Vereinten Nationen (UN-HABITAT) an. Ebenfalls dabei waren Vorstände von Industrieunternehmen wie Orascom Construction Industries, mit 40.000 Beschäftigten einer der größten Arbeitgeber in Ägypten.
CADFEM wurde 1985 – vor 40 Jahren – in Deutschland gegründet und ist heute mit über 600 Beschäftigten an weltweit 35 Standorten einer der größten Anbieter von Simulationstechnologie und Digital Engineering. Als Ansys Apex Channel Partner setzt CADFEM auf die führende Technologie von ANSYS und bietet über die Software hinaus Beratung, Simulations-Berechnungen, Automatisierungen und IT-Lösungen bis hin zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Produkt- und Prozessoptimierung. Mit Schulungen zu über 100 verschiedenen Themen ist CADFEM zudem einer der weltweit größten Weiterbildungsanbieter in der Technologie-Branche. Die einzelnen Ländergesellschaften betreuen in Europa, Indien und Südostasien mehr als 5.000 Firmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Zur CADFEM Group gehören außerdem Partner unter anderem in den Bereichen Autonomes Fahren, Virtuelle Städte, Personalisierte Medizin und Smart Factories.
CADFEM Germany GmbH
Am Schammacher Feld 37
85567 Grafing b. München
Telefon: +49 (8092) 7005-0
Telefax: +49 (8092) 7005-77
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20 Jahre Frauenkirche: Virtuelles Netz für den Wiederaufbau
Die Frauenkirche war nach der Bombardierung Dresdens am 13./14. Februar 1945 ausgebrannt und am 15. Februar eingestürzt. Computergestützte Berechnungen und Simulationen bei der Planung der Rekonstruktion waren wichtig, weil die Kirche bereits vor der Bombardierung zahlreiche Risse und Schäden zeigte, die zwar saniert worden waren, aber auf ein Defizit an Sicherheit hinwiesen, das mit dem Wiederaufbau behutsam behoben werden musste. Die Schäden waren unter anderem auf eine Überlastung der acht Stützpfeiler aus Sandstein zurückzuführen, auf denen die schwere Kuppel lastete. Die Dokumentation der Schäden und deren Reparaturen aus den 1920-er und 1930-er Jahren bildete aus Sicht der Architekten und Restauratoren eine wertvolle Grundlage für die Prüfung und Kalibrierung der Computersimulationen und der originalgetreuen Rekonstruktion.
Computersimulation am virtuellen 3D-Modell der historischen Konstruktion
Die geschah unter anderem in Zusammenarbeit mit der auf Simulationstechnologie spezialisierten CADFEM Germany GmbH in Grafing bei München. Mit Hilfe der von CADFEM zur Verfügung gestellten und heute industrieweit führenden Software Ansys konnten Wolfram Jäger, Professor für Tragwerksplanung an der Technischen Universität Dresden, und die Fachleute seines eigenen Ingenieurbüros in Radebeul ein detailliertes, netzartiges virtuelles 3D-Modell (ein so genanntes Finite-Element-Modell) der historischen Konstruktion anlegen.
Dabei wurden auch die mechanischen Ursachen für die entstandenen Risse im ursprünglichen Gebäude identifiziert, der Lastfluss im erforderlichen Maße angepasst und der Wiederaufbau unter den heutigen Anforderungen an die Bauwerkssicherheit ermöglicht. Für die verfeinerte Modellierung arbeiteten die Fachleute mit riesigen Datenmengen.
Roger Schlegel, der damals das CADFEM Spin-off Dynardo leitete und heute Geschäftsführer des Nachfolge-Unternehmens Geodynardo GmbH in Weimar ist, hatte die Berechnungen und Simulationen zum Wiederaufbau der Frauenkirche später wissenschaftlich aufbereitet. Der Fachmann für Mauerwerk-Simulationen betont den doppelten Nutzen der damals neuen Technologie: "Für die Bauplanungen wurden Simulationen eingesetzt, um einerseits die Ursachen der Rissbildungen, die an der historischen Konstruktion aufgetreten waren, zu klären und andererseits beim Wiederaufbau zu vermeiden."
Schnelle Rekonstruktion durch Modellierung von Bauwerk und Baugrund
Grundlage der computergestützten Simulation waren die Original-Pläne aus der Zeit des Baus von 1726 bis 1743 und die Bestandsdokumentation der Sanierung im 19. Jahrhundert. Für die Wiedereröffnung vor 20 Jahren wurde die Frauenkirche mit ihren knapp 100 Metern Höhe und der fast 2.000 Quadratmeter großen Grundfläche außerdem um einen modernen unterirdischen Anbau erweitert, um dort Technik und Garderoben unterzubringen. Statik- und Tragwerksplanung waren dabei eines der besonderen Einsatzfelder der Simulationen.
Dabei wurden auch der Baugrund und die Gründung nachgestellt und Trag- und Bruchverhalten von Sandsteinmauerwerk in unterschiedlichen Festigkeitsklassen am Computer modelliert und getestet. Mit Hilfe solcher Simulationsberechnungen werden generell Entwicklungs- und Umsetzungszeiten beschleunigt sowie Risiken wie die Baurisse, die in der ursprünglichen Frauenkirche schon bald nach deren Einweihung im 18. Jahrhundert entstanden waren, vermieden.
Thomas Gottschlich, Leitender Architekt der Stiftung Frauenkirche Dresden, sagt zur damaligen Simulation der Kuppel und dem heutigen Weihe-Jubiläum: "Der Einsatz von Simulations-Technologie bei der Rekonstruktion historischer Bauwerke war damals noch ungewöhnlich. Prof. Jäger hat sie bei der Frauenkirche federführend genutzt und so dazu beigetragen, dass sie originalgetreu und konstruktiv besser als das Original wieder aufgebaut werden konnte."
Weitere technische Informationen und Fotos zum Wiederaufbau: https://jaeger-ingenie…esden.html sowie https://www.frauenkirc…werksdaten
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MRT trotz Implantat – Simulation schützt vor Hitzeschäden
In einem Beitrag für den Online-Blog des Simulations-Anbieters CADFEM erläutert Dr.-Ing. Jörg Neumeyer, wie sich mithilfe numerischer Modelle elektrische Feldstärken und die so genannte Specific Absorption Rate (SAR) berechnen lassen und dadurch Aufschluss liefern, wie stark sich ein Implantat erwärmt und welche Schutzmaßnahmen nötig sind. "Es zeigt sich in der Simulation, dass durch die hochfrequenten Felder Verluste im Implantat entstehen", schreibt Neumeyer in seinem Beitrag. Diese örtlich verteilte Verlustleistung münde in eine Erwärmung der betroffenen Körperregionen. Auf dieser Basis sei es nun wichtig, eine Anordnung zu finden, in welcher das gleiche Implantat im identischen Körper bei gleicher Anregung weniger Verlustleistung aufnimmt und somit weniger Erwärmung entsteht.
Ziel sei es, das elektromagnetische Feld "mit vertretbarem Aufwand am Implantat vorbeizuführen", ohne dass die Bild-Darstellung verfälscht werde. So konnte in der Simulation ein halbschaliger Schild um die Hüfte eines fiktiven Patienten gelegt werden und damit die Verlustleistung im Implantat um knapp sechs Prozent gesenkt werden. Dabei wurden die jeweilige Körpergeometrie, Materialeigenschaften und die genaue Position eines Implantats berücksichtigt.
Erwärmung des Implantats ohne Bild-Verluste reduzieren
"Ein elektromagnetisches Schild-Element außerhalb des Körpers, aber in Implantat-Nähe, könnte das Feld gezielt verzerren", schreibt Neumeyer weiter. Die Simulation bestätigte den Ansatz und zeigte zwar eine Zunahme der Gesamtverluste, aber eine Verringerung der relevanten Verluste im Implantat. Dabei erlaube es die Simulation auf reale Begebenheiten eines individuellen Körpers einzugehen. "Da menschliche Körper selten einfache Quader- oder Zylinderformen aufweisen, entstehen im MRT komplexe elektromagnetische Bedingungen, und die Feldphänomene am Übergang zwischen Luft und Mensch lassen sich nicht analytisch beschreiben", so Neumeyer. Numerische Simulationsmodelle, basierend auf Körpergeometrie und Materialdaten, erlaubten dagegen eine präzise Analyse. Dadurch sei eine MRT-Untersuchung bei Patienten mit einem Implantat nicht per se ungefährlich, aber durch die Simulations-Technologie ließen sich Ideen entwickeln, wie man in dem Bereich weiter forschen kann.
Der Grundgedanke feldverzerrender oder -konzentrierender Zusatzbauteile lasse sich auf viele weitere Anwendungen übertragen wie zum Beispiel Abschirmung von Elektronik oder Reduzierung magnetischer Streufelder. Dabei zeige die simulative Vorauslegung ihre Stärken durch die schnelle Realisierung möglicher Szenarien, ohne aufwendige Versuchsreihen durchlaufen zu müssen. "Das spart Geld und Zeit und würde somit deutlich früher eine diagnostische Bildgebung erlauben, was sicherlich alle Patienten freuen wird, die solch eine Untersuchung dringend nötig hätten, aber wegen der Umstände dafür nicht infrage kämen."
CADFEM wurde 1985 – vor 40 Jahren – in Deutschland gegründet und ist heute mit über 600 Beschäftigten an weltweit 35 Standorten einer der größten Anbieter von Simulationstechnologie und Digital Engineering. Als Ansys Apex Channel Partner setzt CADFEM auf die führende Technologie von ANSYS und bietet über die Software hinaus Beratung, Simulations-Berechnungen, Automatisierungen und IT-Lösungen bis hin zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Produkt- und Prozessoptimierung. Mit Schulungen zu über 100 verschiedenen Themen ist CADFEM zudem einer der weltweit größten Weiterbildungsanbieter in der Technologie-Branche. Die einzelnen Ländergesellschaften betreuen in Europa, Indien und Südostasien mehr als 5.000 Firmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Zur CADFEM Group gehören außerdem Partner unter anderem in den Bereichen Autonomes Fahren, Virtuelle Städte, Personalisierte Medizin und Smart Factories.
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Digitale Produktentwicklung: Fachtagung bei Hidden Champions
Die CADFEM Conference in Künzelsau umfasst drei Themenschwerpunkte zur Simulation
- Strukturmechanik
- Simulation und KI im Engineering
- Automatisierung, Prozessintegration und Designoptimierung
In drei parallelen Themenräumen wird es zusammen mehr als 30 Vorträge und Workshops sowie viele Möglichkeiten zum Vernetzen und für fachlichen Austausch geben. Ein besonderer Fokus des insgesamt neun Stunden umfassenden Programms liegt darauf, wie sich Entwicklungs- und Fertigungsprozesse durch den Einsatz von KI und virtuellen Möglichkeiten sowie durch die zielgerichtete Verwendung vorhandener Daten wesentlich verbessern und beschleunigen lassen. Die Referenten kommen von führenden Forschungseinrichtungen und Unternehmen wie ENERCON, GEMÜ, Jungheinrich, Liebherr-Aerospace Lindenberg, ZF Friedrichshafen AG, Festo, MANN+HUMMEL und vielen anderen.
Festigkeits-Prüfung und Versagens-Simulation
Dabei geht es in den Sessions rund um "Strukturmechanik" unter anderem um die simulationsgestützte Bewertung von Festigkeit und Dynamik von Material und Produkten bis hin zur so genannten Versagens-Analyse. Weitere Vorträge beleuchten die Effizienzsteigerung in der virtuellen Modellierung und die Struktursimulation realer Bauteile durch Integration von 3D-CT-Daten mit automatisierter Fehlerdetektion.
Shift Left: Produktentwicklung und Fertigung beschleunigen
Die Vorträge zu "Simulation und KI im Engineering" behandeln unter anderem, wie sich durch eine effektive Verwaltung von CAE-Projektwissen (Computer Aided Engineering) fundierte Entscheidungen schnell und sicher treffen und Entwicklungsschritte mit Hilfe von KI noch einmal erheblich beschleunigen lassen. Dabei spielen die Automatisierung von Simulationsabläufen und der Einsatz von MBSE-Methoden (Model Based Systems Engineering) eine große Rolle, da sie einen so genannten Shift Left ermöglichen, also Produktentwicklung und Fertigung schneller auf eine höhere Ebene zu bringen.
Mehr Zeit für komplexe Analysen
Auch im Abschnitt zu "Automatisierung, Prozessintegration und Designoptimierung" geht es vor allem um eine Beschleunigung bei Produkt-Entwicklung, Tests und Fertigung. Hier wird erläutert, wie durch den Einsatz von Simulations-Software wiederkehrende manuelle Aufgaben reduziert werden und dadurch mehr Zeit für komplexe Analysen bleibt. Gezeigt werden unter anderem Simulations-Anwendungen, mit denen auch Anwender ohne tiefgehendes CAE-Wissen Berechnungen direkt durchzuführen und wichtigste Einflussgrößen im Produktions-Prozess bestimmen können.
Die Teilnahme an der CADFEM Conference ist kostenfrei. Informationen und Anmeldung unter https://www.cadfem.net…-2025.html.
Insgesamt veranstaltet CADFEM in diesem Jahr acht internationale Konferenzen. Die letzte findet im November in Salzburg statt.
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Autonomes Fahren: Hochschul-Teams siegen auf dem Hockenheimring
Die beteiligten Teams aus aller Welt mussten am Hockenheimring nicht nur einen eigens entwickelten, modernen und leistungsfähigen Rennwagen zeigen, sondern dazu ein überzeugendes Gesamtkonzept präsentieren. In verschiedenen Disziplinen wie Konstruktion bzw. Engineering Design, Fahreigenschaften, aber auch Business Plan oder Kosten konnten insgesamt bis zu 1.000 Punkte erreicht werden. Gesamtsieger der 20. Formula Student wurde mit über 920 Punkten das AMZ Racing Team der ETH Zürich, das ebenfalls von CADFEM unterstützt wird. Auch das TUfast Team der TU München wird von CADFEM gefördert und ist im Gesamtergebnis der diesjährigen FSG unter den Top 10 vertreten.
Gute Fahreigenschaften, Geschwindigkeit (der schnellste Wagen fuhr 120 Stundenkilometer) und Aspekte wie Nachhaltigkeit und Ressourcen-Verbrauch optimal in Einklang zu bringen, ist ohne Simulation am Computer nicht sinnvoll und effizient zu realisieren. Daher werden die Teams von CADFEM unter anderem mit Lizenzen für die führende Simulations-Software Ansys unterstützt. Auch Schulungen, Workshops und die Beratung durch Simulationsprofis sind in dem Paket enthalten.
Bettina Spiegel, die bei CADFEM das Hochschul-Sponsoring verantwortet, sagt dazu: "Die FSG ist der jährliche Höhepunkt für unsere gesponserten Formula Student Teams, auf den die Studierenden ein ganzes Jahr lang intensiv hinarbeiten. Es ist fantastisch zu sehen, mit wie viel Kreativität und technischem Verständnis die Teams die Simulationssoftware nutzen, um ihre Rennwagen bestmöglich zu optimieren."
CADFEM Geschäftsführer Josef Overberg, der ebenfalls vor Ort war, ergänzt: "Für uns und unsere Kunden ist es wichtig, guten und talentierten Nachwuchs zu finden. Veranstaltungen wie diese helfen uns, herausragende Talente zu identifizieren und zu fördern." Das Unternehmen unterstützt jedes Jahr mehr als 50 studentische Teams mit Lizenzen und Leistungen im Umfang von mehr als drei Millionen Euro.
Für weitere Informationen und Fotos siehe auch https://www.formulastudent.de/
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Marketing Manager Academic
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Entwicklungsingenieurin trifft KI-Experten
Erstmals richtete sich der CADFEM Blueprint Live Talk für Ingenieure an ein internationales Publikum. Über 1.000 Teilnehmer aus aller Welt verfolgten den Gedankenaustausch von Moderatorin Sarah Yvonne Elsser und ihren beiden Gesprächspartnern. Zu Gast waren die Entwicklungsingenieurin Ana Luiza Pinto Queiroz, Leiterin Prozessentwicklung beim irischen Biotech-Unternehmen APC, und Kevin Cremanns, Co-Founder und Chief Research & Development Officer des KI-Start-ups PI Probaligence. Gemeinsam haben beide vor zwei Jahren begonnen, KI in der Produktentwicklung von APC nutzbar zu machen.
Um diesen Einführungsprozess drehte sich der Live-Talk. Wie kam es dazu, wie waren die ersten Schritte, der Proof of Concepts, welche unerwarteten Herausforderungen mussten gelöst werden und was ist der heutige Stand?
Zwei Perspektiven, ein Ziel
Dazu bezogen die Gäste Stellung: Pinto Queiroz aus der Perspektive der Entwicklungsingenieurin, Cremanns aus der des KI-Fachmanns. Durch die fokussierte Betrachtung eines realen KI-Projektes konnten insbesondere Ingenieure viele Anregungen und konkrete Antworten auf häufige Fragen mitnehmen. Dass der Informationsbedarf enorm ist, zeigten neben der hohen Teilnehmerzahl die vielen Publikums-Fragen und die Umfrageergebnisse während des Live-Streams. Über 50 Prozent der Unternehmen haben demnach noch nicht mit KI begonnen oder stehen noch ganz am Anfang.
Die Erfolgsfaktoren
Wichtige Erkenntnisse, die die intensive einstündige Diskussion hervorbrachte, und die die Gäste im Talk mit Praxiserfahrungen erklärten, waren:
- KI-Projekte gelingen, wenn Praktiker aus Entwicklung und KI gleichberechtigt zusammenarbeiten. Nur so entsteht gegenseitiges Verständnis für Anforderungen, Ziele und Möglichkeiten.
- KI im Engineering beginnt mit einem überschaubaren Beispiel. Voraussetzungen sind Messbarkeit, ein Datenpool und eine Zielformulierung, was durch KI erreicht werden soll. Die Identifikation des Use Cases und die Bewertung des Proof of Concepts setzen das gemeinsame Verständnis voraus.
- Ein erfolgreiches Startprojekt ist ein Meilenstein – mehr nicht. Es macht die eine Anwendung im Idealfall effizienter, die eigentliche Motivation ist weitreichender: die Arbeitsweise von KI muss verstanden werden, um sie zu skalieren und dauerhaft in der Entwicklung zu verankern.
- Speziell bei komplexen Engineering-Prozessen kann eine probabilistische KI einer deterministischen KI überlegen sein. Sie benötigt in der Regel weniger Daten, die aus unterschiedlichen Quellen wie Simulationen oder Experimenten stammen können und liefert zusätzliche Informationen zur Unsicherheit der Vorhersage. Dadurch wird die Transparenz gesteigert, was speziell bei Engineering-Prozessen von großer Bedeutung ist.
- Das letzte Wort hat immer der Fachexperte. KI übernimmt weder Verantwortung für Fehler noch ist sie unfehlbar. Fachexperten müssen Ergebnisse prüfen und kritisch hinterfragen. Auch hier zählt das Miteinander, denn letztendlich profitieren auch dabei Experte und KI voneinander.
Die Aufzeichnung des Live-Talks "KI ohne Hype: Wie Ingenieure KI-Projekte erfolgreich umsetzen" kann kostenlos und unverbindlich bei CADFEM angefordert werden:
https://resources.cadf…ring/event
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Industrie und Forschung zeigen Nutzung von Simulation und KI
Neben digitaler Produktentwicklung und strukturmechanischen Simulationen geht es im Oktober in der baden-württembergischen Hidden-Champion-Region auch um Automatisierung, Prozessintegration und Designoptimierung.
Auf dem Programm stehen über 30 Vorträge und Präsentationen unter anderem von Experten des Luftfahrt-Zulieferers Liebherr-Aerospace Lindenberg, des Logistikanbieters Jungheinrich, Ziel-Abegg, GEMÜ, ENERCON, Festo und ANSYS, dem Hersteller der gleichnamigen Simulations-Software, sowie von Forschenden der Universität der Bundeswehr München und von Fraunhofer. Die Konferenz dauert einen Tag und findet im Kultur- und Kongresszentrum "Carmen Würth Forum" in Künzelsau statt.
Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldungen ab sofort unter: https://www.cadfem.net…-2025.html
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Simulations-Anbieter CADFEM erweitert KI-Kompetenzen
Der 28-Jährige war außerdem Gastwissenschaftler an der Dänischen Technischen Universität (DTU) und dort im Bereich Materialmodellierung und Digitaler Zwilling tätig. Durch seine internationale Expertise im Bereich der Numerischen Modellbildung und Methoden der Künstlichen Intelligenz sowie die Erfahrung in der frühzeitigen Umsetzung neuer Technologiethemen soll er die Realisierung von KI-Projekten bei Kunden und Projekten von CADFEM in ganz Europa fördern.
Geschäftsführer Josef Overberg sagt dazu: "KI in der Produktentwicklung stellt die nächste Evolutionsstufe im Digital Engineering dar. Das Wissen eines Unternehmens auch über Ländergrenzen hinweg greifbar machen, Daten konsequent nutzen und verstehen, sowie Prozesse weiter durch KI automatisieren, wird für viele Unternehmen künftig den Unterschied machen und Wettbewerbsvorteile sichern." Die Nutzung von KI in Ingenieurprozessen müsse dabei stets auf die Kunden und deren Anwendungen sowie Anforderungen zugeschnitten sein.
Um diese individuell zugeschnittenen Lösungen leichter zu ermöglichen, setzt CADFEM außerdem auf das IT-Unternehmen PI Probaligence und dessen KI-Technologie "Stochos". Das hochspezialisierte ehemalige Start-up ist Teil der CADFEM Group und hat sich auf die Entwicklung innovativer Lösungen im Maschinellen Lernen (ML) und der stochastischen Analyse spezialisiert, insbesondere für anspruchsvolle ingenieurtechnische Anwendungen.
FEM wurde 1985 – vor 40 Jahren – in Deutschland gegründet und ist heute mit über 600 Beschäftigten an weltweit 35 Standorten einer der größten Anbieter von Simulationstechnologie und Digital Engineering. Als Ansys Apex Channel Partner setzt CADFEM auf die führende Technologie von ANSYS und bietet über die Software hinaus Beratung, Simulations-Berechnungen, Automatisierungen und IT-Lösungen bis hin zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Produkt- und Prozessoptimierung. Mit Schulungen zu über 100 verschiedenen Themen ist CADFEM zudem einer der weltweit größten Weiterbildungsanbieter in der Technologie-Branche. Die einzelnen Ländergesellschaften betreuen in Europa, Indien und Südostasien mehr als 5.000 Firmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Zur CADFEM Group gehören außerdem Partner unter anderem in den Bereichen Autonomes Fahren, Virtuelle Städte, Personalisierte Medizin und Smart Factories.
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CADFEM Gesellschaften in Europa rücken näher zusammen
CADFEM war vor 40 Jahren in Deutschland gegründet worden. Seitdem sind Gesellschaften in der Schweiz, in Österreich, Großbritannien und Irland sowie in Frankreich hinzugekommen, zudem bestehen Beteiligungen bei weiteren Ansys-Vertriebspartnern in Ost- und Südosteuropa. Auch in Indien und Südostasien ist CADFEM seit vielen Jahren präsent.
Zum 1. Juli 2025 werden die CADFEM Gesellschaften in Europa die Zusammenarbeit und gemeinsame Nutzung von Ressourcen intensivieren. Durch eine neue Organisationsstruktur ("CADFEM Europe") sollen Prozesse vereinheitlicht werden, zum Beispiel in administrativen Bereichen wie IT-Infrastruktur, Human Resources, Finanzwesen und Marketing. Außerdem können dadurch alle Kunden länderübergreifend auf die breitgefächerte technische Expertise der über 300 Simulationsspezialisten von CADFEM zugreifen.
Damit wird dem wachsenden Stellenwert von Simulation und Digital Engineering Rechnung getragen und das gesamte CADFEM Know-how international bereitgestellt. Alle CADFEM Ländergesellschaften erhalten dadurch den höchsten Ansys-Partnerstatus "Apex".
Matthias Alberts wird Direktor für das Ansys Channel Partner Business in Europa
"Die Kundennähe der CADFEM Gesellschaften in den verschiedenen Ländern und ihr Verständnis für den lokalen Markt sind unsere Stärken, die wir auch bei einer engeren europäischen Zusammenarbeit weiter nutzen möchten“, betont Matthias Alberts, der mit Wirkung vom 1. Juli das gesamte Ansys-Geschäft von CADFEM in Europa verantwortet und koordiniert. Der 43-Jährige begann 2007 direkt nach seinem Maschinenbaustudium an der Hochschule Hannover und der University of South Wales bei CADFEM. Er hat früh Führungsaufgaben übernommen, auch international. 2014 wurde er Geschäftsführer der CADFEM (Austria) GmbH, 2022 zusätzlich Geschäftsführer der CADFEM Germany GmbH. Beide Funktionen gibt er zugunsten seiner neuen Rolle als Direktor für das Ansys Channel Partner Business von CADFEM in Europa ab.
Veränderungen in der Geschäftsführung in Deutschland und Österreich
Durch den Wechsel von Matthias Alberts übernimmt in Österreich Johannes Raitmair die alleinige Geschäftsführung, der er schon seit 2022 angehört. Die CADFEM Germany GmbH wird ab 1. Juli von zwei Geschäftsführern geleitet: Dr.-Ing. Matthias Hörmann verantwortet Technik und Infrastruktur, Josef A. Overberg die Bereiche Vertrieb und Marketing. Neben Matthias Alberts verlassen mit Dr.-Ing. Jürgen Vogt und Erke Wang zwei weitere Mitglieder die deutsche Geschäftsführung, die diese über Jahrzehnte geprägt haben. Ihr Ausscheiden erfolgt im Rahmen eines geplanten Übergabeprozesses, beide bleiben CADFEM in anderen verantwortlichen Funktionen erhalten.
Mehr als Ansys in Europa: Die CADFEM Group
Die CADFEM Group ist ein international tätiger familiengeführter Unternehmensverbund im Bereich Simulation und Digitalisierung. Er betreut weltweit mehr als 5.000 Firmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Neben dem Ansys Partnergeschäft in Europa ("CADFEM Europe"), Indien und Südostasien ("CADFEM APAC") gehören Spin-Offs und weitere Anbieter von digitalen Lösungen für aktuelle Industrie-Trends – unter anderem in den Bereichen autonomes Fahren, Stadtentwicklung, Künstliche Intelligenz, Medizin – zur Gruppe. Darüber hinaus investiert sie in DeepTech Startups. (www.cadfem.net)
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Neuer Engineering-Blog: von Gentechnik über KI bis Datensicherheit
Die Startseite des Blogs präsentiert sich unter https://blog.cadfem.net/de in zeitgemäßer Kachel-Optik. Jeder Beitrag erscheint mit Schlagzeile, Teaser und Vorschaubild. Die Inhalte umfassen nahezu alle Branchen, Tätigkeitsfelder und physikalische Domänen, in denen CADFEM involviert ist. Sie lassen sich gezielt nach Themenschwerpunkten wie "Strömung & Temperatur", "Strukturmechanik" oder "Optik & Photonik" filtern. Hauptzielgruppen sind Anwender in Unternehmen und Forschungseinrichtungen, Medienpartner sowie technisch Interessierte.
Der Blog ist in Deutsch, Englisch und Französisch verfügbar und wird damit zur zentralen Anlaufstelle für die internationale Community rund um Simulation und Digital Engineering. "Mit diesem Angebot unterstreicht CADFEM seine führende Rolle als europaweiter Anbieter von Simulations-Software und als Partner in der Produktentwicklung", erklärt Josef Overberg, Geschäftsführer der CADFEM Germany GmbH. "Die Beiträge zeigen die umfassende Expertise unserer Mitarbeiter. Wir haben eine Plattform geschaffen, auf der sich Kolleginnen und Kollegen aus allen Ländern, Märkten und Unternehmensbereichen aktiv einbringen können." Damit entstehe ein lebendiger Wissens-Pool mit relevanten Inhalten – egal, ob die Leserinnen und Leser in Cambridge, Paris oder Wien arbeiten.
"Wir möchten mit dem Blog echten Mehrwert bieten und unsere Leser inspirieren," erklärt Klaus Kuboth, der die Umsetzung des Projekts verantwortet hat. "Aktuell veröffentlichen wir wöchentlich neue Beiträge, darunter Tipps und Tricks rund um die gesamte Ansys Software-Suite, regelmäßige Gastbeiträge von Partnern und Kunden sowie Meinungsartikel, die den Stellenwert von Simulation und Digital Engineering in der Produktentwicklung beleuchten – von prozessualen Themen bis zum Business Case." Der Blog biete konkrete Antworten auf echte Fragen, außerdem auch neue Perspektiven, kreative Ansätze und fundiertes Insiderwissen zu technologisch relevanten Themen.
Der Blog ist kostenlos unter https://blog.cadfem.net/de erreichbar.
CADFEM wurde 1985 – vor 40 Jahren – in Deutschland gegründet und ist heute mit mehr als 600 Mitarbeitenden an weltweit 35 Standorten einer der größten Anbieter von Simulationstechnologie und Digital Engineering. Als Ansys Apex Channel Partner setzt CADFEM auf die führende Technologie von ANSYS. Über die Software hinaus bietet CADFEM Beratung, Simulations-Berechnungen, Automatisierungen und IT-Lösungen bis hin zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Produkt- und Prozessoptimierung. Mit über 100 Schulungen, zu denen auch Zertifikats-Lehrgänge gehören, ist CADFEM außerdem einer der größten Weiterbildungsanbieter in der Technologie-Branche. Das Unternehmen betreut in Deutschland, Europa und weltweit über 5.000 Firmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen.
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