Autor: Firma ams.Solution

Internationaler Ladenbauer Münch + Münch stellt sich ERP-seitig neu auf

Internationaler Ladenbauer Münch + Münch stellt sich ERP-seitig neu auf

2015 war bei dem renommierten internationalen Ladenbauer Münch + Münch ein ERP-System implementiert worden, mit dem sich die angestrebte unternehmensweite Prozessintegration jedoch nicht hinreichend realisieren ließ. Daher entschlossen sich die Verantwortlichen des hessischen Mittelständlers, softwareseitig einen neuen Weg einzuschlagen und gingen aktiv auf die ams.Solution AG zu, die ihnen aus dem damaligen Evaluierungsprozess noch gut bekannt war. Die 2022 wieder aufgenommenen Gespräche führten recht schnell zu der Entscheidung zugunsten des familiengeführten Software- und Beratungshauses. Künftig wird die auf die speziellen Anforderungen des exklusiven Laden- und Innenausbaus ausgelegte Branchensoftware ams.erp INTERIOR das komplexe Projektgeschäft der Frankfurter steuern und für die notwendige Transparenz über alle Prozessebenen hinweg sorgen. Maßgebend für die Auswahl waren neben der umfassenden Integrationsfähigkeit der Software auch die ausgeprägten funktionalen Möglichkeiten der Holzbearbeitung.

Nach der Beendigung der für die Nutzung von ERP-Systemen relativ kurzen Zusammenarbeit mit dem vorherigen Anbieter war es für die geschäftsführende Gesellschafterin Jennifer Münch umso wichtiger, im zweiten Anlauf eine langfristige Software-Partnerschaft einzugehen. Die Erkenntnisse aus dem ersten Auswahlprozess waren noch präsent, um aber ganz sicher zu gehen, evaluierte sie gemeinsam mit der IT-Verantwortlichen Cornelia Erdenberger erneut einige Systeme, die im Ladenbausegment verbreitet sind. Dabei zeigte sich laut der Firmenchefin recht schnell, „dass nur ams die angestrebte Komplettintegration der kaufmännischen Prozesse rund um das Finanzwesen und die Personalzeiterfassung mit den technischen Abläufen in der Produktion aus einer Hand bietet. Zudem besitzt die Software die Flexibilität, die Erfordernisse einer auftragsbezogenen Serienfertigung inklusive eines nicht unerheblichen Anteils von Unikaten effizient abzubilden.“ Eine entscheidende Rolle bei der Etablierung dieser durchgängigen Datenhaltung spielen dabei die von ams bereitgestellten Standardschnittstellen.

ams.erp INTERIOR soll das zentrale Instrument zur Unternehmenssteuerung werden, das alle relevanten Daten vorhält, miteinander verknüpft und transparent verfügbar macht. Workarounds, Insellösungen und Parallelsysteme mit redundanter Datenhaltung werden gekappt, was die Geschwindigkeit und die Effizienz der Prozesse deutlich erhöhen wird. Die ERP-Projektleiterin Cornelia Erdenberger verspricht sich gerade von Funktionalitäten wie der mitlaufenden Kalkulation, die jederzeit Auskunft über die aktuelle Projektabwicklung liefert, viele positive Effekte: „Dadurch, dass wir bisher bereits bei der Abbildung unserer Fertigungsprozesse an Grenzen gestoßen sind, konnten wir dieses hohe Niveau des Controllings gar nicht erreichen.“ Die Daten seien zwar grundsätzlich vorhanden gewesen, sie waren jedoch nicht in der Form aufbereitet, wie es für die Produktionsabläufe notwendig gewesen wäre. Entsprechend häufig war das manuelle Extrahieren von Daten notwendig.

Anders als die bisherige Software berücksichtigt ams.erp INTERIOR die Besonderheiten, die die Bearbeitung von Holz mit sich bringt – etwa die Unterstützung von Sammelfertigungsaufträgen oder die zentrale Verwaltung des Basismaterials. „Es beginnt bereits mit Standardthemen wie der Abbildung der Platten gemäß unseren Anforderungen oder der Anbindung unseres Plattenlagers“, berichtet Jennifer Münch.

Als eine der wichtigsten Funktionalitäten nennt sie in diesem Zusammenhang die Darstellung der wachsenden Stückliste von Holzbaugruppen, die die technischen Komponenten der Plattenbearbeitung mit der ausgereiften Prozesssteuerung des ERP-Systems verbindet. Je hochwertiger das Möbel, desto wichtiger wird die Definition und systemseitige Abbildung der Trägerplatten, Furniere und Kanten inklusive aller Bearbeitungs- und Veredelungsschritte mit unterschiedlichen Oberflächen in jeweils unterschiedlicher Anzahl und Dicke. Die Geschäftsführerin ergänzt dazu: „Unsere große Stärke ist der internationale Roll-out von Shops, womit eine gewisse serielle Fertigung einhergeht. Aber wenn wir 50 Läden weltweit ausrollen, weist jeder von ihnen mindestens eine oder zwei Extra-Komponenten auf.“ Um mit Blick auf die Disposition und die Produktion überhaupt in den Vorlauf für ein solches Auftragsvolumen zu gelangen, brauche ihr Unternehmen bestimmte Daten und Datenzusammenhänge. Selbst wenn viele der zu verbauenden Materialien frühzeitig bekannt seien, klärten sich manche Details erst gegen Ende. Von der wachsenden Stückliste erhofft sich die Geschäftsführerin, diese Details viel besser darstellen und dadurch frühzeitiger mit der Produktion beginnen zu können. Sie will handlungsfähig sein, weit bevor alle Teile durchkonstruiert sind.

Davon, dass die jetzige Software-Partnerschaft langfristig Bestand haben wird, ist Jennifer Münch überzeugt. Bereits während der ersten Gespräche habe sich gezeigt, dass die ams-Berater die Sprache der Branche sprechen: „Die Consultants wissen, was wir tun. Sie wissen, was eine Platte ist, sie kennen unsere Rohmaterialien und die Komplexität der Projekte, die dennoch viel Flexibilität erfordern. Kurzum: Es erleichtert vieles, wenn man nicht erst langwierig erklären muss, was Holzverarbeitung bedeutet.“ Zudem bewertet sie positiv, dass sowohl Münch + Münch als auch ams.Solution Familienunternehmen sind, die inzwischen beide von der Nachfolgegeneration geleitet werden. „In Familienunternehmen denkt man anders als in Konzernen, es werden keine bürokratischen Hürden zu Kunden oder Lieferanten aufgebaut“, betont die Firmenchefin. Auch in dieser Hinsicht habe die Chemie von Beginn an gestimmt, so dass einer langen Zusammenarbeit nichts im Wege steht.

Über die ams.Solution AG

Das Beratungs- und Softwarehaus ams.Solution AG, ein Unternehmen der ams.Group, ist auf die Projektmanagement-Anforderungen von Einzel-, Auftrags- und Variantenfertigern spezialisiert. Seit mehr als 34 Jahren werden auf Basis der branchenorientierten Business-Software ams.erp schlanke und dynamische Unternehmensprozesse entlang der gesamten Wertschöpfungskette realisiert. Die Gruppe verfügt über das Know-how aus europaweit mehr als 1.000 erfolgreichen ERP-Implementierungen im Maschinen-, Anlagen- und Apparatebau, im Verpackungsmaschinenbau, im Werkzeug- und Formenbau, im Stahl-, Metall- und Komplettbau, im Schiffbau und in der maritimen Industrie sowie im Laden- und Innenausbau, im Sonderfahrzeugbau und in der Lohnfertigung.

ams.erp bildet die zentrale Datendrehscheibe für sämtliche Unternehmensprozesse. Wesentliche Aufgabe ist das Zusammenführen innovativer Digitaltechnologien und klassischer, meist mechanischer und elektronischer Steuerungseinrichtungen. Hierzu zählt auch die standortübergreifende Vernetzung – vertikal in die Fertigung hinein und horizontal über Systeme und Firmengrenzen hinweg. Die flexible Business-Software erhöht die Planungssicherheit, Profitabilität und Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen mit komplexem Projektgeschäft.

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ams.erp als zentrale Komponente für messbar mehr Effizienz

ams.erp als zentrale Komponente für messbar mehr Effizienz

Die Philipp Hafner GmbH & Co. KG aus dem schwäbischen Fellbach ist ein führender Anbieter für kundenindividuelle Lösungen im Bereich Fertigungsmesstechnik. Die Kernkompetenz des 1928 gegründeten familiengeführten Unternehmens liegt in der dimensionellen Messung von eng tolerierten Werkstücken. Die jahrzehntelange Erfahrung in der Konzeption und der Herstellung hochpräziser Komponenten und Vorrichtungen bildet bis heute die Basis für den Bau äußerst genauer und gleichwohl robuster Messmaschinen. Um die Unternehmensprozesse mit einem auf die speziellen Erfordernisse des Sondermaschinenbaus ausgerichteten Software-Paket effizient abzubilden, entschieden sich die Verantwortlichen des mehr als 100 Mitarbeiter starken Mittelständlers Ende 2022 für die Implementierung einer durchgängigen ERP-Software. Die Wahl fiel auf ams.erp, das speziell auf die Erfordernisse der Einzel-, Auftrags- und Variantenfertigung zugeschnitten ist.

Eine der grundlegenden Verbesserungen, die mit der Implementierung der neuen Geschäftssoftware erreicht werden sollen, umfasst die Konsolidierung der gewachsenen heterogenen Systemlandschaft in einer integrierten Lösung. Bislang waren diverse Produkte unterschiedlicher Hersteller im Einsatz, darunter ein PPS-, ein CRM- und ein Finanzbuchhaltungssystem. Hinzu kamen diverse eigenentwickelte Excel- und Access-Tools sowie eine ganze Reihe von MS-Office-Vorlagen. „Die Eliminierung von systemübergreifenden Schnittstellen, Datenbrüchen sowie papierlastigen Prozessen besaß oberste Priorität“, skizziert der kaufmännische Leiter Eckhard Rau, der auch das ERP-Projekt verantwortet, die Zielsetzung. Ein wichtiger Aspekt bei der Etablierung eines durchgängigen Datenflusses betraf zudem die Bereitstellung einer automatisierten Schnittstelle zwischen PDM- und ERP-System. Da das PDM-System von dem langjährigen ams-Partner Procad stammt, übernimmt ams die Rolle des Generalunternehmers sowohl für die ERP-Software als auch das PDM-System, was den Verantwortlichen ein zentrales Anliegen war.

Dank der konsequenten Fokussierung auf die Anforderungen der Losgröße 1+ bildet ams.erp laut Eckhard Rau alle für die Philipp Hafner GmbH relevanten Prozesse bereits im Standard ab, wodurch aufwendige Individualprogrammierungen entfallen. Infolge der umfassenden Digitalisierung der Unternehmensprozesse werde es insgesamt zu einer Verringerung der Durchlauf- und Aufwandszeiten kommen. Frühere Fehlerquellen würden beseitigt, was automatisch eine Steigerung der Qualität mit sich bringe. Als Beispiele führt der ERP-Projektleiter die automatisierten Schnittstellen zwischen PDM und ERP sowie die integrierte Kapazitäts- und Terminplanung in Verbindung mit einer effizienten Zeiterfassung an. „Darüber hinaus wird die ganzheitliche Abbildung der jeweiligen Maschinenhistorie auf Basis der ERP-relevanten Vorgänge, z.B. Angeboten und Aufträgen, Serviceeinsätzen sowie auch auf Grundlage jeglicher sonstigen Informationen und Kontakte mit Zuordnung zur Maschine unternehmensweite Effizienz- und Transparenzvorteile liefern“, ist Eckhard Rau überzeugt.

Abseits der eigentlichen Funktionalitäten der Software sind es zwei weitere Faktoren, die allen Beteiligten die Sicherheit geben, mit ams.Solution den richtigen ERP-Partner gefunden zu haben. Zum einen ist es das Know-how der ams-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter, die mit Blick auf das spezielle Geschäftsfeld des schwäbischen Mittelständlers „bisher in allen Belangen mit ihrer Fachkenntnis überzeugen konnten“, wie Eckhard Rau betont. Man habe von Beginn an dieselbe Sprache gesprochen. Zum anderen trugen mehrere positive Referenzbesuche zur Entscheidungsfindung bei. Im Rahmen des intensiven Austauschs mit ams-Kunden konnten sich die Verantwortlichen der Philipp Hafner GmbH von der Praxistauglichkeit von ams.erp überzeugen.

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ams.erp bildet die zentrale Datendrehscheibe für sämtliche Unternehmensprozesse. Wesentliche Aufgabe ist das Zusammenführen innovativer Digitaltechnologien und klassischer, meist mechanischer und elektronischer Steuerungseinrichtungen. Hierzu zählt auch die standortübergreifende Vernetzung – vertikal in die Fertigung hinein und horizontal über Systeme und Firmengrenzen hinweg. Die flexible Business-Software erhöht die Planungssicherheit, Profitabilität und Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen mit komplexem Projektgeschäft.

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ams.Solution präsentiert sich erstmals auf der Messe BAU in München

ams.Solution präsentiert sich erstmals auf der Messe BAU in München

Aufgrund der stetig wachsenden Nachfrage aus dem Bausegment nach durchgängigen Digitalisierungslösungen präsentiert ams.Solution seine Multiprojektmanagement-Software ams.erp vom 17. bis 22. April erstmals auf der Messe BAU in München. Im Fokus des Branchen-ERP-Anbieters stehen vor allem Unternehmen aus dem Stahlbau und dem Innenausbau, die ihre Fertigungsprozesse und ihre Projektabwicklung digitalisieren wollen. Die Ausrichter der weltweit führenden Ausstellung für Architektur, Materialien und Systeme sehen das große Potential für ihr Segment ebenso und geben dem Themenkomplex IT und Software entsprechenden Raum. Denn der Einsatz digitaler Technologien wird für Bauunternehmen zu einem entscheidenden Faktor, um mittel- und langfristig Kosten einzusparen, die Kundenzufriedenheit zu erhöhen und insgesamt effizienter zu arbeiten. Besucher und Interessenten können sich in Halle C5, Stand 431 ausführlich über die Digitalisierungs-Lösungen und -Services von ams.Solution informieren.

Stahl-, Metall- und Komplettbauer steuern komplexe Aufträge, die mit erheblichem Investitions- und Ressourcenaufwand einhergehen. Diese anspruchsvollen Aufgaben transparent zu lösen, ist die Kernkompetenz des Multiprojektmanagement-Systems ams.erp. Mit der Software erhalten Anwender ein durchgängiges digitales Informationssystem, das alle ihre kaufmännischen und technischen Prozesse verlässlich abbildet und ihnen in Echtzeit alle relevanten Daten bereitstellt. Moderne Unternehmen aus dem Ladenbau und Innenausbau stehen vor ähnlichen Herausforderungen und stellen zudem fest, dass Kundenaufträge immer individueller und kurzfristiger werden. Dagegen stehen lange Beschaffungszeiten, komplexe Konstruktions- und Produktionszeiträume und parallellaufende Projekte, teils auch Montagen vor Ort. Innerhalb kürzester Zeit müssen Material und Arbeitszeiten kalkuliert und der handwerkliche Prozess sowohl im Haus als auch vor Ort beim Kunden bedarfseffizient geplant werden. Überall hier spielt ams.erp seine Stärken als ganzheitliches Digitalisierungswerkzeug aus.

Neben integrierten Modulen für das Dokumentenmanagement, die Zeitwirtschaft und die Finanzbuchhaltung verfügt die Software auch über umfangreiche Funktionalitäten zur Kapazitätsplanung, die es ermöglichen, die Projekte im veranschlagten Zeit- und Budgetrahmen abzuwickeln. Essentiell wichtig ist für Bauunternehmen zudem, alle gängigen CAD- und CAM-Systeme sowie weitere externe Datenquellen nahtlos integrieren zu können.

ams.Solution konnte seine Branchenexpertise bereits in vielen Digitalisierungsprojekten bei erfolgreichen Unternehmen aus verschiedenen Sparten des Bausegments unter Beweis stellen. Im Bereich Stahlbau gehören beispielsweise die Husen Stahlbau GmbH und die Jansen Tore GmbH ebenso zum Kundenstamm wie die Ruch AG und die Aepli AG aus der Schweiz. Im Innenausbau zählen u.a. die Vedder GmbH, die Ganter Interior GmbH und die Dula GmbH zu den Anwendern der Software. Darüber hinaus kommt vermehrte Nachfrage aus dem Fertighaus- und dem Holzsegment: Nach Genböck Haus sowie der Gumpp & Maier GmbH konnte die ams.Solution AG mit der Rubner GmbH kürzlich einen weiteren international renommierten Holzbauer gewinnen.

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ERP-System als zentraler Baustein der strategischen Neuausrichtung

ERP-System als zentraler Baustein der strategischen Neuausrichtung

Die Dresdner Theegarten-Pactec GmbH & Co. KG, die 1994 durch den Zusammenschluss der beiden bis heute namensgebenden Traditionsunternehmen entstand, bietet ein breites Produktspektrum an Verpackungsmaschinen und -systemen an, welche die stets individuellen Anforderungen der vornehmlich aus dem Süßwarensegment stammenden Kunden erfüllen – seien es internationale Großkonzerne oder auch mittelständische Betriebe. Um die Effizienz im Projektgeschäft nochmals zu steigern und sich zukunftsfähig aufzustellen, entschlossen sich die Sachsen bereits vor einigen Jahren zu einer grundlegenden strategischen Neuausrichtung ihrer historisch gewachsenen Prozess- und Applikationslandschaft. Im Fokus der weitreichenden Digitalisierungsmaßnahmen stand von Beginn an die Berücksichtigung der Besonderheiten der Einzel-, Auftrags- und Variantenfertigung. Dies galt vor allem auch für die neue ERP-Software, weswegen sich die Verantwortlichen zur durchgängigen Abbildung der unternehmensweiten Prozesskette Ende 2022 für das Multiprojektmanagement-System ams.erp entschieden, das mit seinem expliziten Zuschnitt auf die Losgröße 1+ überzeugte.

„Bei der Evaluierung der IT-Lösungen und speziell des ERP-Systems haben wir gezielt auf die Unterstützung unseres Geschäftsmodells geschaut. Wir verstehen uns ganz klar als Sondermaschinenbauer mit sehr hoher Fertigungstiefe, der ausgehend von einer Baukastenkonfiguration in jedem Projekt einen zusätzlichen, auftragsbezogenen Anteil an Neuentwicklung realisiert“, beschreibt der ERP-Projektkoordinator Dr. Dirk Winter die Ausgangslage. Die zentralen funktionalen Anforderungen an die Software benennt er gleich mit: Neben der Verfügbarkeit eines Produkt- und Angebotskonfigurators und der Möglichkeit des Arbeitens mit wachsenden Stücklisten waren es das begleitende Projektcontrolling, die Flexibilität hinsichtlich Make-or-Buy-Entscheidungen sowie eine weitreichende Unterstützung bei der Fertigungssteuerung. Im Auswahlprozess sei schnell klar geworden, dass ams.erp aufgrund seines großen und spezialisierten Funktionsumfangs eine Vielzahl der in der Unikatfertigung bekannten Besonderheiten weitgehend im Standard und durch flexible Konfiguration mit eigenen Bordmitteln abdecken konnte.

Wie vorausschauend und strategisch die Entscheidungsträger bei Theegarten-Pactec abseits der Bewertung reiner Funktionalitäten bei der Realisierung ihres Digitalisierungskonzepts vorgehen, verdeutlicht ihre generelle Herangehensweise. So betrachten sie „die Einführung des neuen ERP-Systems primär als internes Veränderungsprojekt mit nachhaltiger Wirkung auf den Unternehmenserfolg und erst nachrangig als IT-Projekt“, wie Dr. Dirk Winter es formuliert. Dieser Change-Prozess lässt sich in seinen Augen allerdings nur mit einem Beratungspartner realisieren, der über langjährige Erfahrung, Praxis-Know-how und die daraus resultierende Branchenexpertise verfügt. Auch in dieser Hinsicht liegt der Mittelständler mit ams.Solution richtig. „Während der bisherigen Zusammenarbeit zeigte sich immer wieder deutlich, dass ams ein solcher Partner ist, mit dem wir auf Augenhöhe kommunizieren – sei es beim Thema Fertigung oder beim Thema Finanzwesen“, bestätigt der Projektverantwortliche.

Mit der Implementierung von ams.erp soll erheblich an Effizienz gewonnen werden, die sich aus dem künftigen, prozessbezogenen 360-Grad-Blick auf das Gesamtunternehmen ergibt. Damit einhergehen soll der Abbau von bereichs- und abteilungsspezifischem Silo-Denken, isoliertem Arbeiten sowie von unnötigen Schnittstellen. „Unser Ziel ist die Erhöhung von Datenqualität und -transparenz sowie die Reduzierung heterogener Datenbestände durch wenige, zentrale und standardisierte IT-Lösungen in einer möglichst homogenen Landschaft“, bekräftigt Dr. Dirk Winter.

Dabei komme es darauf an, das richtige Verhältnis zwischen Individualität und Standard zu finden. „Natürlich wollen wir jene Prozesse, die zu unserer DNA gehören und mit denen wir im Marktvergleich überzeugen, derart  gestalten, dass unsere Kunden weiterhin bestmöglich von ihnen profitieren. Auf der anderen Seite möchten wir unsere Prozesse vor allem dort standardisieren, wo wir uns genauso organisieren wie die meisten anderen Unternehmen“, schließt der Projektleiter, der sich sicher ist, die angesprochene Balance mit der neuen ERP-Software zu erreichen und die Digitalisierungsstrategie mit den drei zentralen Bausteinen PDM, ERP und Middleware erfolgreich fortzuführen.

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Digitalisierte Prozessketten im Mittelstand

Digitalisierte Prozessketten im Mittelstand

Zum mittlerweile sechsten Mal stellt ams.Solution seine Produkte und Beratungsleistungen auf der INTEC, der internationalen Fachmesse für Werkzeugmaschinen, Fertigungs- und Automatisierungstechnik, in Leipzig vor. Dort erfahren Interessenten vom 7. bis 10. März alles Wissenswerte rund um die branchenführende Software für die Einzel-, Auftrags- und Variantenfertigung und deren umfassenden Möglichkeiten zur professionellen Digitalisierung der Projekt- und Auftragsentwicklung im Mittelstand.

Alle zwei Jahre ist die INTEC ein wichtiger europäischer Branchentreff für Technologieführer aus dem Bereich Metallverarbeitung. Damit diese Unternehmen ihre Innovationskraft langfristig ausbauen können, benötigen Sie eine Business-Software, mit der sie ihre täglichen Herausforderungen passgenau abdecken und die Digitalisierung ihrer Geschäftsprozesse realisieren können. Neben der Etablierung zukunftsträchtiger Industrie-4.0-Szenarien geht es u.a. um den Aufbau innovativer digitaler Geschäfts- und Servicemodelle, um die übergreifende Vernetzung von Lieferketten sowie um die effiziente Nutzung von Energie, Ressourcen und Rohstoffen.

Für die Umsetzung dieser anspruchsvollen Ziele benötigen Anwenderunternehmen den Zugang zu ausgereiften digitalen Ökosystemen sowie zu technologisch flexiblen ERP-Lösungen, die alle relevanten Plattformen und Datenquellen integrieren können. Welchen Nutzen durchgängige Daten- und Prozessketten über Unternehmensgrenzen hinweg in der Praxis bieten, zeigt ams.Solution in Leipzig (Halle 2, Stand H06) basierend auf seinem branchenführenden Multiprojektmanagement-System ams.erp.

Über die ams.Solution AG

Das Beratungs- und Softwarehaus ams.Solution AG, ein Unternehmen der ams.Group, ist auf die Projektmanagement-Anforderungen von Einzel-, Auftrags- und Variantenfertigern spezialisiert. Seit mehr als 30 Jahren werden auf Basis der branchenorientierten Business-Software ams.erp schlanke und dynamische Unternehmensprozesse entlang der gesamten Wertschöpfungskette realisiert. Die Gruppe verfügt über das Know-how aus europaweit mehr als 1.000 erfolgreichen ERP-Implementierungen im Maschinen-, Anlagen- und Apparatebau, im Verpackungsmaschinenbau, im Werkzeug- und Formenbau, im Stahl-, Metall- und Komplettbau, im Schiffbau und in der maritimen Industrie sowie im Laden- und Innenausbau, im Sonderfahrzeugbau und in der Lohnfertigung.

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ams.Group mit gutem Geschäftsjahr 2022

ams.Group mit gutem Geschäftsjahr 2022

Die Unternehmen der ams.Group blicken auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2022 zurück. Im Auftragseingang verzeichneten die auf die Losgröße 1+ spezialisierten Software- und Beratungshäuser mit insgesamt 34,5 Millionen Euro einen Zuwachs von 14,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr, während der Umsatz von 30,6 Millionen Euro ein Plus von 8,0 Prozent bedeutete. Insbesondere das Neugeschäft entwickelte sich positiv: 22 gewonnene Projektaufträge sorgten nicht nur für einen Auftragswert von knapp 8,5 Millionen Euro, sondern erweitern auch die Nutzerbasis des branchenführenden Multiprojektmanagement-Systems ams.erp um mehr als 1.000 neue User. Die Vorstandsvorsitzende Simone Schiffgens ist sich sicher, die positive Unternehmensentwicklung auch in konjunkturell herausfordernden Zeiten fortsetzen zu können. Zum einen sei die Neubesetzung des Vorstands mit Kompetenzträgern aus dem eigenen Hause erfolgreich abgeschlossen, zum anderen honorierten Interessenten und Kunden die Unabhängigkeit des Familienunternehmens von externen Investoren und Kapitalgebern. Beides werde im Markt als Zeichen für Kontinuität und Stabilität gewertet.  

Neben den positiven Geschäftszahlen kann ams auch auf dem Gebiet der Personalentwicklung Erfolge vermelden, denn vor dem Hintergrund des zunehmenden Fachkräftemangels ist der Hinzugewinn von 43 neuen Mitarbeitenden keine Selbstverständlichkeit. Insbesondere die Bereiche Projektberatung mit 21 und Software-Entwicklung mit zehn Neueintritten stechen heraus, da der Wettbewerb um qualifizierte Fachkräfte speziell in diesen Segmenten groß ist.

Als Gründe dafür, warum ams so viele geeignete Bewerberinnen und Bewerber überzeugen konnte, nennt Simone Schiffgens die Perspektive, die eigenen beruflichen Ziele in selbstorganisierten Teams in Einklang mit der zukunftsgewandten Unternehmensstrategie umzusetzen. „Dabei bieten wir maximale Flexibilität, indem beispielsweise die Möglichkeit des mobilen Arbeitens auch künftig vollumfänglich gegeben ist“, bekräftigt die Vorstandsvorsitzende, die zudem die interne Kommunikation infolge der Einführung eines modernen Intranets gestärkt sieht. Die Verantwortlichen seien sich der Tatsache bewusst, dass eine ausgewogene Life-Work-Balance unmittelbare Auswirkungen auf die Zufriedenheit der Mitarbeitenden habe, was sich in der Folge in besseren Produkten und einer besseren Beratungsleistung widerspiegele und damit den anhaltenden Erfolg des Unternehmens sichere.  

In diesem Zusammenhang verweist Simone Schiffgens zudem auf das partnerschaftliche Verhältnis zu den Kunden, das – gestärkt durch die inhaltliche Kontinuität auf der Vorstandsebene – mehr ist als eine Kunden-Lieferanten-Beziehung. Hier spielt insbesondere die wirtschaftliche und finanzielle Eigenständigkeit des Familienunternehmen hinein, das unabhängig von Investoren und externen Kapitalgebern agieren kann.

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Mittelständler Sturm öffnet die Tür für mehr Prozesssicherheit

Mittelständler Sturm öffnet die Tür für mehr Prozesssicherheit

Die Sturm Funktionstüren GmbH aus Unken im Salzburger Land wird ihre Prozesse in Zukunft mit der Multiprojektmanagement-Software ams.erp INTERIOR steuern. Das Unternehmen, das als Tischlerei gegründet wurde und auf eine bald einhundertjährige Geschichte zurückblicken kann, entwickelte sich in den vergangenen Jahrzehnten zu einem Innovationsführer für bauliche Funktions- und Multifunktionselemente im deutschsprachigen Raum. Architekten und Tischler greifen auf Produkte von Sturm zurück, wenn individuelle Lösungen für anspruchsvolle Einbausituationen in höchster handwerklicher Qualität gefragt sind. Die maßgefertigten Türen, Fenster, Festverglasungen und Wandsysteme bieten je nach Anforderung zuverlässigen Schutz vor Feuer, Rauch, Einbruch, Schusswaffen, Lärm, Strahlen oder starken Temperaturschwankungen. Die Auswahl eines integrierten, branchenorientierten ERP-Systems mit exaktem Zuschnitt auf die Einzel-, Auftrags und Variantenfertigung war vor diesem Hintergrund folgerichtig. Das übergeordnete Ziel der Unternehmensleitung besteht darin, die Sicherheit in den Abläufen zu erhöhen und bisherige Fehlerquellen zu minimieren.

Ausschlaggebend für die Suche nach einer zukunftsfähigen Geschäftssoftware war die Situation, dass die bislang eingesetzte Eigenentwicklung aufgrund ihrer veralteten Architektur funktional zunehmend an Grenzen stieß. Als die Pensionierung des Mitarbeiters, der sie programmiert und die gesamte Zeit über betreut hatte, näher rückte, waren sich die Verantwortlichen um den Technischen Geschäftsführer Michael Drolle ob des anstehenden Handlungsbedarfs bewusst. Im Rahmen eines Auswahlprozesses schauten sie sich einige Systeme im Detail an und entschieden sich letztlich für ams.erp. INTERIOR Damit folgten sie der Empfehlung eines renommierten Unternehmens aus dem Bereich des exklusiven Innenausbaus, mit dem die Sturm GmbH seit längerem zusammenarbeitet und für das sie entsprechend hochwertige Multifunktionselemente liefert.

Neben der Fokussierung auf die Einzel-, Auftrags- und Variantenfertigung nennt der Geschäftsführer die Durchgängigkeit der Daten als eine zentrale Kernanforderung an das modular aufgebaute ERP-System. Von dieser Durchgängigkeit, die die alte Software nicht liefern konnte, verspricht er sich effizientere Prozesse und mehr Sicherheit in der Projektabwicklung: „Als modernes und effektives Programm deckt ams.erp INTERIOR unseren Bedarf genau ab. Die Software wird beispielsweise ein schnelleres und sichereres Herausschreiben unserer Teilelisten ermöglichen und wesentlich zur Fehlervermeidung bei der Bearbeitung der Arbeitslisten beitragen“, betont Michael Drolle. Zugleich soll der in das ERP-System integrierte Angebots- und Produktkonfigurator die Vertriebsmitarbeiter:innen mit seinen Möglichkeiten der parametrisierten und automatisierten Erstellung von Angeboten unterstützen.

Die notwendige Flexibilität des Systems bei der Prozessgestaltung und -anpassung innerhalb des Software-Standards sieht der Firmenchef gewährleistet. Dabei zählte vor allem das Branchen-Know-how und die Expertise der ams-Berater, die Michael Drolle in der derzeit laufenden Vorbereitung des Echtstarts als sehr gut bewertet. In diesem Zusammenhang streicht er zudem die menschliche Komponente als wichtigen Faktor im Auswahlverfahren heraus, sei doch eine erfolgreiche ERP-Einführung in der Regel das Ergebnis einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit auf Augenhöhe.

Über die ams.Solution AG

Das Beratungs- und Softwarehaus ams.Solution AG, ein Unternehmen der ams.Group, ist auf die Projektmanagement-Anforderungen von Einzel-, Auftrags- und Variantenfertigern spezialisiert. Seit mehr als 30 Jahren werden auf Basis der branchenorientierten Business-Software ams.erp schlanke und dynamische Unternehmensprozesse entlang der gesamten Wertschöpfungskette realisiert. Die Gruppe verfügt über das Know-how aus europaweit mehr als 1.000 erfolgreichen ERP-Implementierungen im Maschinen-, Anlagen- und Apparatebau, im Verpackungsmaschinenbau, im Werkzeug- und Formenbau, im Stahl-, Metall- und Komplettbau, im Schiffbau und in der maritimen Industrie sowie im Laden- und Innenausbau, im Sonderfahrzeugbau und in der Lohnfertigung.

ams.erp bildet die zentrale Datendrehscheibe für sämtliche Unternehmensprozesse. Wesentliche Aufgabe ist das Zusammenführen innovativer Digitaltechnologien und klassischer, meist mechanischer und elektronischer Steuerungseinrichtungen. Hierzu zählt auch die standortübergreifende Vernetzung – vertikal in die Fertigung hinein und horizontal über Systeme und Firmengrenzen hinweg. Die flexible Business-Software erhöht die Planungssicherheit, Profitabilität und Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen mit komplexem Projektgeschäft.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ams.Solution AG
Rathausstraße 1
41564 Kaarst
Telefon: +49 (2131) 40669-0
Telefax: +49 (2131) 40669-69
https://www.ams-erp.com/

Ansprechpartner:
Guido Piech
PR-Manager
Telefon: 02131 4066929
E-Mail: g.piech@ams-erp.com
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Aus bester Familie und dabei in bester Gesellschaft – ams.Solution AG

Aus bester Familie und dabei in bester Gesellschaft – ams.Solution AG

Mit „Aus bester Familie“ publiziert das Studio ZX als Teil der ZEIT Verlagsgruppe die Wiederauflage eines Klassikers, der 100 deutsche Familienunternehmen ausführlich vorstellt und würdigt. Neben international bekannten Weltmarktführern zählen auch mittelständische Unternehmen wie die ams.Solution AG dazu, die in ihrem angestammten Geschäftsfeld, der Software-Entwicklung für Spezialisten der Losgröße 1+, Vorreiter ist. In diesem Rahmen spiegelt der Bildband die immense Vielfalt der deutschen Unternehmenslandschaft wider. Herausgeber sind der Publizist und Unternehmer Dr. Florian Langenscheidt und der international führende Experte für Familienunternehmen Professor Dr. Peter May. Den Repräsentanten der vorgestellten Unternehmen wurden die ersten exklusiven Exemplare im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung am 1. Dezember in Berlin überreicht.

Seitens ams.Solution waren die Eigentümer und Aufsichtsräte Manfred Deues und Willibald Müller mit ihren Familien in Berlin zugegen. Simone Schiffgens (geborene Deues), die inzwischen den Vorstandsvorsitz von ihrem Vater übernommen hat, äußerte sich begeistert über die Auszeichnung und die Darstellung des Unternehmens in dieser hochwertigen Veröffentlichung: „Der edel produzierte Bildband transportiert exakt unsere Werte. Wir lassen uns nicht von kurzfristigen Markttrends treiben, sondern setzen Produktinnovationen auf Basis unseres Erfahrungsschatzes um. Denn gerade in unserem schnelllebigen Umfeld sind Marktkenntnis, Verlässlichkeit und Weitblick die Garanten für den Unternehmenserfolg der ams-Kunden“, versichert die Firmenchefin.

Der Bedarf von Unternehmen der Losgröße 1+, von denen sich viele selbst in Familienhand befinden, an ams-Produkten und -Dienstleistungen ist nach wie vor groß: ams-Kunden benötigen eine flexible Business-Software, mit der sie ihre Abläufe und Projekte hocheffizient organisieren können, um Maschinen und Anlagen, Fahrzeuge und Möbel sowie Formenbau- und Designteile herzustellen, die so individuell sind wie sie selbst. Diese Software sowie die dazugehörige Beratungsleistung liefert ams. Und so ist die Befähigung zur wirtschaftlich rentablen Fertigung von Unikaten seit 1988 das Alleinstellungsmerkmal des Familienunternehmens. Entscheidend für den Erfolg ist nach wie vor die Möglichkeit der unmittelbaren Einflussnahme der Kunden auf den Entwicklungsprozess, der aufgrund der konsequenten Umsetzung agiler Entwicklungsmethoden mit ihren definierten Iterationszyklen kontinuierlich verbessert wird.

Die Auszeichnung und Aufnahme in den Bildband ist die Bestätigung für die konsequente Weiterentwicklung des Familienunternehmens. „Aus bester Familie“ ist ein Projekt der Medienmarke „Deutsche Standards“, das die ZEIT Verlagsgruppe im Zuge ihrer Mittelstandinitiative seit 2018 publiziert.

Dr. Mark Schiffhauer, Chief Creative Officer der ZEIT Verlagsgruppe und Geschäftsführer der Studio ZX GmbH, erklärt: „Unter der Medienmarke „Deutsche Standards“ macht die ZEIT Verlagsgruppe unternehmerische Exzellenz aus Deutschland sichtbar. Wir freuen uns, gemeinsam mit Dr. Florian Langenscheidt und Professor Dr. Peter May mit der neuen Auflage von „Aus bester Familie“ den Familienunternehmen, dem Herzstück deutschen Unternehmertums, ganz besondere Aufmerksamkeit zu widmen.  Mitherausgeber Professor Dr. Peter May ergänzt: „In unruhigen Zeiten ist es wichtiger denn je, auf die Leistungen deutscher Familienunternehmen aufmerksam zu machen.“ Denn sie stehen in seinen Augen für Kontinuität, Nachhaltigkeit, wirtschaftlichen Erfolg und soziale Verantwortung.

Über die ams.Solution AG

Das Beratungs- und Softwarehaus ams.Solution AG, ein Unternehmen der ams.Group, ist auf die Projektmanagement-Anforderungen von Einzel-, Auftrags- und Variantenfertigern spezialisiert. Seit mehr als 30 Jahren werden auf Basis der branchenorientierten Business-Software ams.erp schlanke und dynamische Unternehmensprozesse entlang der gesamten Wertschöpfungskette realisiert. Die Gruppe verfügt über das Know-how aus europaweit mehr als 1.000 erfolgreichen ERP-Implementierungen im Maschinen-, Anlagen- und Apparatebau, im Verpackungsmaschinenbau, im Werkzeug- und Formenbau, im Stahl-, Metall- und Komplettbau, im Schiffbau und in der maritimen Industrie sowie im Laden- und Innenausbau, im Sonderfahrzeugbau und in der Lohnfertigung.

ams.erp bildet die zentrale Datendrehscheibe für sämtliche Unternehmensprozesse. Wesentliche Aufgabe ist das Zusammenführen innovativer Digitaltechnologien und klassischer, meist mechanischer und elektronischer Steuerungseinrichtungen. Hierzu zählt auch die standortübergreifende Vernetzung – vertikal in die Fertigung hinein und horizontal über Systeme und Firmengrenzen hinweg. Die flexible Business-Software erhöht die Planungssicherheit, Profitabilität und Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen mit komplexem Projektgeschäft.

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Perfekter ERP-Zuschnitt für den Holzbau

Perfekter ERP-Zuschnitt für den Holzbau

Die Rubner Gruppe ist seit fast einhundert Jahren auf die flexible Erfüllung individueller Ansprüche rund um das Bauen mit Holz spezialisiert und hat sich mit ihren mehr als 1.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zum europäischen Marktführer in diesem Segment entwickelt. Die Verantwortlichen des in dritter Generation geführten Familienunternehmens sind bestrebt, die Baubranche dauerhaft zu verändern und das Bewusstsein dafür zu erhöhen, dass nachhaltiges Bauen gesündere Lebensräume schafft und gleichzeitig Natur und Umwelt schont. Dank innovativer, Maßstäbe setzender Verfahren entstehen neben Wohnhäusern auch große Gebäudekomplexe und Objektbauten aus Holz, darunter mehrgeschossige Gebäude, Gewerbe- und Industriehallen, Kindergärten, Sportstätten sowie prestigeträchtige Sonderbauten. Um sich von der Planungsphase über die Produktion bis zur Montage künftig bestmöglich zu organisieren und das Unternehmenswachstum langfristig abzusichern, fiel im Herbst 2022 die Entscheidung für die Implementierung der Multiprojektmanagement-Software ams.erp. Das ERP-System bringt dank seines Zuschnitts auf die Anforderungen der Losgröße 1+ alle funktionalen Voraussetzungen für eine effiziente und durchgängige Projektabwicklung mit.

Auslöser für die Suche nach einer neuen Geschäftssoftware war die bisherige Situation, dass innerhalb der Rubner-Gruppe diverse ERP-Systeme zum Einsatz kamen, was die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Standorten in vier Ländern zunehmend erschwerte. Hier soll das integrierte ERP-System künftig erhebliche Synergieeffekte schaffen.

Im Rahmen eines groß angelegten Auswahlverfahrens, in dessen Verlauf die Produkte von mehr als 20 Anbietern evaluiert worden waren, konnte sich ams.erp aufgrund seiner Fokussierung auf die Unikatfertigung und seiner Ausrichtung auf die Anforderungen des individuellen Projektgeschäfts durchsetzen. Für Geschäftsführer Wolfgang Walcher ist es vor allem die Fähigkeit der Software, den gesamten Wertschöpfungsprozess von der Angebotslegung über die Konstruktion und Fertigung bis hin zur Montage auf der Baustelle abzubilden: „Im Ingenieurholzbau werden fast ausschließlich individuelle Projekte abgewickelt. Bei ams.erp steht genau diese Philosophie im Zentrum“, bekräftigt der Firmenchef und verweist in diesem Zusammenhang explizit auf die Fachexpertise der ams-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter.

Es habe sich schnell gezeigt, dass ams der richtige Partner für das ambitionierte Vorhaben zur Einführung einer neuen ERP-Software an den verschiedenen europäischen Rubner-Standorten sei. Neben der Branchenkompetenz auf Anbieterseite und dem professionellen Prozess zur Software-Implementierung hebt Wolfgang Walcher zudem die gemeinsamen Wertehaltungen beider Partner hervor: „Für uns als Familienunternehmen ist dieser Punkt von großer Bedeutung und nicht zuletzt die Grundlage für eine faire Zusammenarbeit auf Augenhöhe.“

Bernd Lessmann, Vertriebschef der ams.erp Solution GmbH, ist ebenfalls von einer erfolgreichen Kooperation überzeugt: „Wir freuen uns, dass wir mit der Rubner Gruppe ein weltweit agierendes Vorzeigeunternehmen von unserem Produkt und unserer Beratungskompetenz überzeugen konnten.“ Die Südtiroler Unternehmensgruppe kombiniert in seinen Augen genau jene Vorzüge, die den Erfolg im Umfeld der Losgröße 1+ ausmachen: „Kompromisslose Kundenorientierung gepaart mit Innovationsfreude und hohem Qualitätsanspruch. Deshalb passen unsere beiden Unternehmen auch so gut zueinander“, schließt der ERP-Experte.

Über die ams.Solution AG

Das Beratungs- und Softwarehaus ams.Solution AG, ein Unternehmen der ams.Group, ist auf die Projektmanagement-Anforderungen von Einzel-, Auftrags- und Variantenfertigern spezialisiert. Seit mehr als 30 Jahren werden auf Basis der branchenorientierten Business-Software ams.erp schlanke und dynamische Unternehmensprozesse entlang der gesamten Wertschöpfungskette realisiert. Die Gruppe verfügt über das Know-how aus europaweit mehr als 1.000 erfolgreichen ERP-Implementierungen im Maschinen-, Anlagen- und Apparatebau, im Verpackungsmaschinenbau, im Werkzeug- und Formenbau, im Stahl-, Metall- und Komplettbau, im Schiffbau und in der maritimen Industrie sowie im Laden- und Innenausbau, im Sonderfahrzeugbau und in der Lohnfertigung.

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