Autor: Firma ams.Solution

ERP-System sorgt für effiziente Strukturen bei CEMEC

ERP-System sorgt für effiziente Strukturen bei CEMEC

Die CEMEC GmbH mit Sitz im fränkischen Spalt ist spezialisiert auf die qualitativ hochwertige Fertigung von mechanischen, mechatronischen und optomechanischen Komponenten, Baugruppen, Antriebssystemen und Instrumenten. Von der Konzeption bis zum fertigen Produkt erhalten die Kunden aus Industrie und optischer Industrie, aus den Bereichen Home Care, Medizin und Wissenschaft sowie aus der Luft- und Raumfahrt alle Leistungen aus einer Hand. Um die Effizienz und Transparenz im Projektgeschäft und der Serienfertigung dauerhaft zu erhöhen, strebten die Verantwortlichen im Jahr 2022 die erstmalige Implementierung einer integrierten Business-Software an, die die branchenspezifischen Anforderungen der Losgröße 1+ sowie den hohen Komplexitätsgrad der eigenen Fertigung berücksichtigen sollte. Recht zügig trafen sie eine Entscheidung zugunsten des Multiprojektmanagement-Systems ams.erp des Anbieters ams.Solution AG, das sich im Evaluierungsprozess als das geeignetste erwiesen hatte.

Das ausschlaggebende Argument dafür, sich überhaupt mit der Auswahl eines ERP-Systems zu befassen, war das relativ schnelle Personalwachstum von sieben auf aktuell 25 Beschäftigte. Dieser Anstieg erforderte laut dem Chief Operating Officer (COO), Manfred Seidelberger, neue Prozesse und Dokumentationspflichten bei CEMEC. Im Rahmen dessen sollte die Investition in eine durchgängige Software dazu beitragen, sich organisatorisch zukunftssicher aufzustellen und effizientere Strukturen zu etablieren. Dies bedeutete zugleich, die bislang genutzten „selbstgestrickten“ und nicht ausreichend miteinander verknüpften Excel-Formulare zu ersetzen. „ams.erp überzeugte uns durch die Flexibilität seiner Tools in der Auftragsabwicklung, mit denen wir unsere Serienfertigung mit Artikelbezug, vor allem jedoch unsere Entwicklungs- und Fertigungsprojekte im Sondermaschinenbau optimal abwickeln können. Bei Letzteren ist eine zu hohe Erfassungstiefe von Soll-Daten meist nicht möglich und von Ist-Daten häufig hinderlich“, führt der Organisationsverantwortliche aus.

Die Fokussierung der ERP-Software auf die Losgröße 1+ und die spezielle Branchenausrichtung auf den Engineering-Bereich spielte bei der Auswahl demnach eine wesentliche Rolle, da sich beide Punkte unmittelbar positiv auf den größten Geschäftsbereich, die Entwicklung und Fertigung sowohl für die „intelligente Mechanik“ als auch für den Formenbau, auswirkten. An dieser Stelle hebt Manfred Seidelberger explizit das Know-how, die Flexibilität und das Einfühlungsvermögen des gesamten ams-Teams hervor, das stets auf die jeweiligen Bedürfnisse eingegangen sei und eine Unterstützung liefere, die ein Unternehmen der Größe CEMECs bei einem international agierenden Anbieter seiner Ansicht nach kaum erfahren dürfte.

Als wichtige Kernfunktionalität der neuen Software nennt der COO das integrierte Dokumentenmanagement und die Möglichkeit, jederzeit über alle Prozesse hinweg den gegenwärtigen Ist-Stand abfragen zu können. Zudem vereinfache die einheitliche, abteilungsübergreifende Struktur die konsequente Nutzung für alle Mitarbeitenden, die – wie im kleineren Mittelstand erforderlich – in einer Vielzahl verwaltungstechnischer und projektspezifischer Aufgaben eingebunden sind.

Als positive Effekte aus dem Einsatz von ams.erp verspricht sich Manfred Seidelberger das „leichtere Auffinden und Verarbeiten von Informationen, einen deutlich besseren Überblick über den aktuellen Projektstand, um rechtzeitig agieren zu können, und eine unternehmensweite Erfassung von Prozessdaten als Basis für die noch effektivere Umsetzung zukünftiger Projekte.“ Davon, dass sich diese Punkte in der Praxis tatsächlich realisieren lassen, hatten sich die CEMEC-Verantwortlichen im Rahmen eines Referenzbesuchs beim langjährigen ams-Kunden Schwing Technologies ausgiebig überzeugen können.

Über die ams.Solution AG

Die Beratungs- und Softwarehäuser der ams.Group sind auf die Projektmanagement-Anforderungen von Einzel-, Auftrags- und Variantenfertigern spezialisiert. Seit mehr als 35 Jahren werden auf Basis der branchenorientierten Business-Software ams.erp schlanke und dynamische Unternehmensprozesse entlang der gesamten Wertschöpfungskette realisiert. Die Gruppe verfügt über das Know-how aus europaweit mehr als 1.500 erfolgreichen ERP-Implementierungen im Maschinen-, Anlagen-, Apparate- und Verpackungsmaschinenbau, im Werkzeug- und Formenbau, im Stahl-, Metall-, Holz- und Komplettbau, im Schiffbau und in der maritimen Industrie sowie im Laden- und Innenausbau, im Sonderfahrzeugbau und in der Lohnfertigung.

ams.erp bildet die zentrale Datendrehscheibe für sämtliche Unternehmensprozesse. Wesentliche Aufgabe ist das Zusammenführen innovativer Digitaltechnologien und klassischer, meist mechanischer und elektronischer Steuerungseinrichtungen. Hierzu zählt auch die standortübergreifende Vernetzung – vertikal in die Fertigung hinein und horizontal über Systeme und Firmengrenzen hinweg. Die flexible Business-Software erhöht die Planungssicherheit, Profitabilität und Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen mit komplexem Projektgeschäft.

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Neuer Antrieb für effizientere Abläufe

Neuer Antrieb für effizientere Abläufe

Die wirtschaftliche Entwicklung der heutigen Partzsch Unternehmensgruppe nahm ab Anfang der 1990er-Jahre richtig Fahrt auf. Seitdem ist das 1954 gegründete, zuvor eher handwerklich geprägte Familienunternehmen aus Döbeln von einer reinen Reparaturwerkstatt für elektrische Maschinen und Antriebe zu einem international agierenden Mittelständler mit 550 Beschäftigten und kontinuierlich wachsender Expertise rund um die Instandsetzung, Reparatur, Wartung und Neufertigung von rotierenden elektrischen Systemen aufgestiegen. Dank beträchtlicher Fertigungstiefe gewährleisten die Sachsen nicht nur einen schnellen, anbieterunabhängigen Komplettreparaturservice, sondern stellen selbst auch ein breites Spektrum an Produkten her. Von Spezialdrähten und Blechpaketen über Ständer- und Läuferwicklungen bis hin zu anwendungsindividuellen Synchrongeneratoren und Beschleunigermagneten erhalten die Kunden alles aus einer Hand. Um das sich daraus ergebende umfangreiche Projektgeschäft optimal zu steuern, braucht es eine durchgängige Software, die die branchenspezifischen Anforderungen der Losgröße 1+ berücksichtigt und dabei zudem verschiedenste Applikationen integrieren kann. Diese Aufgabe übernimmt bei Partzsch künftig das Multiprojektmanagement-System ams.erp.

Der Ausgangspunkt für die Suche nach einer neuen Lösung war der Umstand, dass eine Aktualisierung der bislang eingesetzten ERP-Software zeitlich und finanziell einer Neueinführung gleichgekommen wäre. Da diese Software ohnehin Schwierigkeiten bei der Update-Fähigkeit offenbarte und zudem den notwendigen Zuschnitt auf die Erfordernisse der Einzel-, Auftrags- und Variantenfertigung vermissen ließ, begaben sich die Verantwortlichen um IT-Leiter Robert Eulitz folgerichtig in den Auswahlprozess für ein neues System. Die wichtigsten Argumente für die spätere Entscheidung zugunsten von ams.erp liefert der ERP-Experte gleich mit: „Da unsere vorherige Software in unseren Augen technisch veraltet war, strebten wir die Implementierung einer anpassungsfähigen Lösung an, die sich nicht nur unkompliziert aktualisieren lässt, sondern dank offener Strukturen auch die vollständige Integration diverser Anwendungen ermöglicht – beispielsweise in Richtung Mobilität, Dokumentenmanagement und Produktionsplanung.“

Stärkerer Fokus auf die tatsächlichen Anforderungen

Hinsichtlich der geforderten Fokussierung auf die Losgröße 1+ hebt Robert Eulitz die  Flexibilität in der Auftragsverarbeitung mit wachsenden Arbeitsplänen und Stücklisten hervor, die für Partzsch als Reparaturunternehmen und Projektfertiger eine zentrale Rolle bei der Entscheidung für ams.erp gespielt habe. Als besonders hilfreich empfindet er in diesem Zusammenhang auch das Know-how des ams-Teams, das im Bedarfsfall schnell praktikable Lösungsansätze präsentieren konnte. Den Gegensatz zu vorher spüre man im positiven Sinne in beiden Punkten sehr deutlich, sei doch die alte Software, die von einem US-amerikanischen Anbieter stammte, hauptsächlich für den Handel entwickelt und in Deutschland von einem Vertriebspartner angepasst worden. Dieser habe versucht, alle Branchen gleichermaßen abzudecken. „ams.Solution hingegen ist ein heimischer Hersteller, der sowohl den deutschen Markt als Ganzes als auch die branchenspezifischen Anforderungen genau kennt und sein Produkt entsprechend darauf auslegt“, bekräftigt der IT-Verantwortliche.

Mit einem hiesigen Software-Partner gestalte sich die Kommunikation naturgemäß viel direkter, was den täglichen Austausch erleichtere und sich darüber hinaus auf die grundlegende Weiterentwicklung der Systemeigenschaften und sogar hinsichtlich des Bereitstellungsmodells der Software als vorteilhaft erweisen könne. Während viele global agierende Software-Konzerne sehr daran interessiert sind, ihre Kunden in die Cloud zu bringen, lässt ams den Anwendern die Wahl. Dies kommt im Mittelstand generell gut an. Im Fall von Partzsch war der Bezug der ERP-Software über die Cloud sogar ein Ausschlusskriterium. Der sächsische Mittelständler bestand explizit darauf, sein System lokal zu installieren.

Angesprochen auf die Haupteffekte, die er sich aus dem Einsatz von ams.erp verspricht, sieht Robert Eulitz aus prozesstechnischer Sicht den Vorteil, dass im Rahmen der von ams organisierten Geschäftsprozessmodellierung alle Abläufe hinterfragt und gestrafft werden. Dadurch werde eine übergeordnete Harmonisierung über die gesamte Unternehmensgruppe hinweg erfolgen. Betriebswirtschaftlich erwartet er eine detailliertere und präzisere Datengrundlage für die strategische Auswertung und Planung, dank der es möglich werde, die Unternehmensentwicklung weiterhin erfolgreich voranzutreiben.

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ams.erp bildet die zentrale Datendrehscheibe für sämtliche Unternehmensprozesse. Wesentliche Aufgabe ist das Zusammenführen innovativer Digitaltechnologien und klassischer, meist mechanischer und elektronischer Steuerungseinrichtungen. Hierzu zählt auch die standortübergreifende Vernetzung – vertikal in die Fertigung hinein und horizontal über Systeme und Firmengrenzen hinweg. Die flexible Business-Software erhöht die Planungssicherheit, Profitabilität und Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen mit komplexem Projektgeschäft.

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Werkzeugbauspezialist Christian Dunkel GmbH setzt auf ams.erp

Werkzeugbauspezialist Christian Dunkel GmbH setzt auf ams.erp

Die Christian Dunkel GmbH entwickelt, konstruiert und fertigt Prototypen und Präzisionsmechanik für verschiedenste Industriesegmente, immer unter Berücksichtigung der jeweils individuellen Kundenanforderungen. Das Leistungsspektrum umfasst die Fertigung von Bauteilen für den Werkzeug- und Maschinenbau, die Entwicklung von Vorrichtungen und Sondermaschinen und beinhaltet zudem die Anfertigung mechanischer und elektrischer Systeme sowie die Herstellung von Komponenten der Mikrosystemtechnik. Um die Projektabwicklung unter Berücksichtigung der hohen Fertigungstiefe insgesamt effizienter zu gestalten und alle Unternehmensbereiche bestmöglich miteinander zu vernetzen, entschieden sich die Verantwortlichen um Geschäftsführer Feike Bakx für die Einführung des Multiprojektmanagement-Systems ams.erp. Neben der Spezialisierung der Software und des Beratungs-Teams auf die Belange der Einzel-, Auftrags- und Variantenfertigung war dabei die Durchgängigkeit des Systems das Hauptentscheidungskriterium.

Bei dem mittelständischen Familienunternehmen hatten sich über die Jahre diverse Insellösungen für die Projektabwicklung und das Projektcontrolling etabliert, die jedoch teilweise nicht oder nicht ausreichend miteinander verknüpft waren. Als sich die Notwendigkeit des Einsatzes einer integrierten und durchgängigen Geschäftssoftware immer deutlicher zeigte, wurden über einen längeren Zeitraum hinweg verschiedene mögliche Lösungen evaluiert. 2023 erfolgte dann die Erstellung einer Shortlist mit infrage kommenden Anbietern, aus der ams.Solution Mitte letzten Jahres als Sieger hervorging.

Funktional ausschlaggebend war laut Geschäftsführer Feike Bakx die Flexibilität des Systems mit Blick auf das besondere Geschäftsfeld: „Da wir als Maschinen- und Werkzeugbauer einerseits unsere eigenen Produkte auf den Markt bringen und andererseits als Lohnfertiger ein breites Spektrum an Teilen nach Kundenzeichnung herstellen, legten wir z.B. besonderen Wert darauf, Stücklisten mit und auch ohne Artikelnummern pflegen zu können. Es ging um möglichst hohe Flexibilität und möglichst wenige Pflichtfelder“, beschreibt er die Ausgangslage. Die wichtigste Anforderung war, die Projekte vom Erstkontakt mit dem Kunden über die Auslieferung bis zur Durchführung der After-Sales-Aktivitäten durchgängig mit einer Software steuern und kontrollieren zu können.

Die Expertise der ams-Beraterinnen und -Berater beeinflusste die Entscheidungsfindung ebenfalls positiv. Nicht nur in der Angebotsphase, sondern auch im Rahmen der anschließenden Projektbearbeitung sei deutlich geworden, dass die Mitarbeitenden des Software-Anbieters das notwendige Branchenverständnis mitbrachten, weil sie teilweise selbst aus dem Metallbau kommen. „Als kleinerer Mittelständler besitzen wir mit ams.Solution einen Partner, der viele Experten beschäftigt, mit denen wir uns auf Augenhöhe austauschen“, zeigt sich der Geschäftsführer zufrieden. Ausgezahlt hat sich dies in der bereits abgeschlossenen Implementierungsphase. Zwischen Beauftragung und Systemumstellung lagen nur ca. sechs Monate, was nach Meinung von Feike Bakx nur mit hohem und beidseitigem Engagement gelingen kann.

Angesprochen auf die Haupteffekte, die er sich auf prozesstechnischer und betriebswirtschaftlicher Ebene langfristig von dem ERP-System verspricht, nennt er neben einem erheblich effizienteren Controlling auf Grundlage der übergreifend verfügbaren Kennzahlen die generelle Ablösung bislang papierbasierter Abläufe – beispielsweise im Rahmen von Beschaffungsfreigaben oder auch bei der Lagerverwaltung von Vorratsteilen. Als weiterer Faktor komme hinzu, dass durch das künftig einheitliche Erscheinungsbild das Auftreten gegenüber den Kunden noch weiter professionalisiert werde. Neben standardisierten Angeboten sind damit in erster Linie vereinheitlichte Auftragsbestätigungen und Rechnungen gemeint.

Zusammen mit anderen übergeordneten Themen wie der Gewinnung qualifizierter Fachkräfte und einer umwelt- und klimagerechteren Produktion werden weiterreichende Digitalisierungsbestrebungen und Prozessverbesserungen auch in den kommenden Jahren weit oben auf der Prioritätenliste des Berliner Werkzeugbauspezialisten stehen. Bei deren Realisierung wird ams.erp laut Geschäftsführer Feike Bakx eine zentrale Rolle spielen.

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Die Beratungs- und Softwarehäuser der ams.Group sind auf die Projektmanagement-Anforderungen von Einzel-, Auftrags- und Variantenfertigern spezialisiert. Seit mehr als 35 Jahren werden auf Basis der branchenorientierten Business-Software ams.erp schlanke und dynamische Unternehmensprozesse entlang der gesamten Wertschöpfungskette realisiert. Die Gruppe verfügt über das Know-how aus europaweit mehr als 1.500 erfolgreichen ERP-Implementierungen im Maschinen-, Anlagen-, Apparate- und Verpackungsmaschinenbau, im Werkzeug- und Formenbau, im Stahl-, Metall-, Holz- und Komplettbau, im Schiffbau und in der maritimen Industrie sowie im Laden- und Innenausbau, im Sonderfahrzeugbau und in der Lohnfertigung.

ams.erp bildet die zentrale Datendrehscheibe für sämtliche Unternehmensprozesse. Wesentliche Aufgabe ist das Zusammenführen innovativer Digitaltechnologien und klassischer, meist mechanischer und elektronischer Steuerungseinrichtungen. Hierzu zählt auch die standortübergreifende Vernetzung – vertikal in die Fertigung hinein und horizontal über Systeme und Firmengrenzen hinweg. Die flexible Business-Software erhöht die Planungssicherheit, Profitabilität und Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen mit komplexem Projektgeschäft.

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ams.Group schreibt erfolgreiche Entwicklung fort

ams.Group schreibt erfolgreiche Entwicklung fort

Die Unternehmen der ams.Group, die auf die Prozessberatung technologisch führender Mittelständler aus der Einzel-, Auftrags- und Variantenfertigung spezialisiert sind und in diesem Rahmen die Branchenstandard-Software ams.erp implementieren, haben ihre erfolgreiche Entwicklung auch 2023 unvermindert fortgesetzt. Der Gesamtumsatz konnte auf knapp 33,6 Mio. Euro gesteigert werden, was einem Wachstum von 9,3 Prozent entspricht. Die Zahl der Beschäftigten erreichte im vergangenen Jahr erstmals den Stand von 250. Dies bedeutet eine Verdopplung im Vergleich zu 2013 und einen Anstieg von 5,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Das angestrebte kontinuierliche und organische Wachstum konnte somit auf allen Ebenen fortgesetzt werden.

Unter den 20 Neukunden, die 2023 hinzugewonnen werden konnten, befinden sich renommierte Unternehmen wie die Ladenbauspezialisten Münch + Münch aus Frankfurt oder der international agierende Verpackungsmaschinenhersteller Theegarten-Pactec aus Dresden. Diese Neukunden trugen unter anderem zu einem Zuwachs bei den Eigenlizenzen von 14 Prozent bei, wodurch der in diesem Bereich erzielte Umsatz auf 4,9 Mio. Euro kletterte. Bei der Fremdsoftware betrug das Umsatzwachstum über die gesamte Gruppe hinweg sogar 23 Prozent bei einem Umsatz von 2,1 Mio. Euro.

Grundlage für die Erreichung dieser überdurchschnittlichen Ergebnisse sind laut der Vorstandsvorsitzenden Simone Schiffgens hochmotivierte Mitarbeitende mit der entsprechenden Expertise. Auch hier kann die ams.Group Positives vermelden: Zum einen konnten in den Segmenten Entwicklung und Beratung insgesamt 21 ausgewiesene Talente hinzugewonnen werden. Zum anderen wurde die im Branchenvergleich ohnehin niedrige Personalfluktuation mehr als halbiert, sie sank von 9,7 auf 4,7 Prozent. Auf diese Weise bleibt das erworbene Know-how im Unternehmen und kann an neu hinzugewonnene Mitarbeitende weitergegeben werden. Zugleich zeigt diese Entwicklung, dass es der ams.Group gelingt, dem demographischen Wandel und dem bereits zu beobachtenden Fachkräftemangel durch strategische Entscheidungen effektiv entgegenzuwirken.

Simone Schiffgens streicht in diesem Zusammenhang die kooperative und lösungsorientierte Zusammenarbeit innerhalb des Gesamtvorstands heraus: „Gemeinsam verfolgen wir das Ziel, Rahmenbedingungen zu schaffen, die es erlauben, dass alle Mitarbeitenden ihre Fähigkeiten und Kompetenzen bestmöglich einbringen können“, sagt sie. Dazu zählen in ihren Augen zum einen die vielfältigen Möglichkeiten des individuellen Lernens sowie der persönlichen und beruflichen Weiterbildung. Zum anderen sei das Modell des mobilen Arbeitens inzwischen fest im Unternehmen etabliert. Die u.a. durch diese Maßnahmen hervorgerufene hohe Leistungsbereitschaft der Belegschaftsangehörigen honorierte die Unternehmensleitung durch die Auszahlung von Inflationsprämien und individuellen sowie allgemeinen Gehaltserhöhungen.

Simone Schiffgens zeigt sich äußerst zufrieden mit den positiven Geschäftszahlen und wertet sie als Beweis dafür, dass es weiterhin möglich sein wird, ohne Investorenbeteiligung und Fremdkapital als unabhängiger ERP-Anbieter erfolgreich im Umfeld der Losgröße 1+ agieren zu können. „Dass wir in Deutschland als der größten Landesgesellschaft im zweistelligen Prozentbereich und in Österreich gar um 23 Prozent wachsen konnten, gibt unseren Kunden und Mitarbeitenden Sicherheit mit Blick auf die Zukunftsfähigkeit unseres Unternehmens“, bekräftigt die Vorstandsvorsitzende.

Bei der Weiterentwicklung der Multiprojektmanagement-Software ams.erp greifen die ams-Verantwortlichen neben dem im Hause verfügbaren Wissen auch auf externe Spezialisten zurück. So konnte 2023 ein groß angelegtes Forschungsprojekt mit der Technischen Universität München unter Leitung von Professor Klaus Bengler erfolgreich abgeschlossen werden. In dem Projekt ging es auf der einen Seite um die grundlegende Verbesserung der User Experience und Software-Usability unter besonderer Berücksichtigung anwenderorientierter und ergonomischer Aspekte, auf der anderen Seite um die Ausweitung der Integrationsfähigkeit des Systems dank moderner User Interfaces.

Um regional noch näher an den Kunden zu sein und die Präsenz im Markt abermals zu erhöhen, plant die Gesellschaft zusätzlich zu den bestehenden Geschäftsstellen die Implementierung fester Meeting Points. Ein erster wurde bereits in Jena eröffnet, ein weiterer ist im Siegerland in Planung.

Übergeordnet nimmt das vom Miteigentümer der ams.Solution AG, Manfred Deues, gegründete „ife – Netzwerk für Einzelfertiger“ eine wichtige Rolle als Innovationstreiber im Umfeld der Losgröße 1+ ein. In Kooperation mit dem Medienportal „Die Deutsche Wirtschaft“ werden zukunftsrelevante Themen mit Fokus auf Digitalisierung, Automatisierung und Künstliche Intelligenz sowie technologische Weiterentwicklungen rund um Nachhaltigkeit oder CO2-Verringerung vorangetrieben und der intensive Austausch marktführender Unikatfertiger gefördert. Eine ausgiebige Möglichkeit zum branchenweiten Wissenstransfer bietet sich auf dem vom ife ausgerichteten Kongress für Einzelfertiger am 10. und 11. April 2024 in Düsseldorf.

Über die ams.Solution AG

Die Beratungs- und Softwarehäuser der ams.Group sind auf die Projektmanagement-Anforderungen von Einzel-, Auftrags- und Variantenfertigern spezialisiert. Seit mehr als 35 Jahren werden auf Basis der branchenorientierten Business-Software ams.erp schlanke und dynamische Unternehmensprozesse entlang der gesamten Wertschöpfungskette realisiert. Die Gruppe verfügt über das Know-how aus europaweit mehr als 1.500 erfolgreichen ERP-Implementierungen im Maschinen-, Anlagen-, Apparate- und Verpackungsmaschinenbau, im Werkzeug- und Formenbau, im Stahl-, Metall-, Holz- und Komplettbau, im Schiffbau und in der maritimen Industrie sowie im Laden- und Innenausbau, im Sonderfahrzeugbau und in der Lohnfertigung.

ams.erp bildet die zentrale Datendrehscheibe für sämtliche Unternehmensprozesse. Wesentliche Aufgabe ist das Zusammenführen innovativer Digitaltechnologien und klassischer, meist mechanischer und elektronischer Steuerungseinrichtungen. Hierzu zählt auch die standortübergreifende Vernetzung – vertikal in die Fertigung hinein und horizontal über Systeme und Firmengrenzen hinweg. Die flexible Business-Software erhöht die Planungssicherheit, Profitabilität und Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen mit komplexem Projektgeschäft.

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Maximator VETEQ setzt auf ams.Solution

Maximator VETEQ setzt auf ams.Solution

Die Maximator VETEQ GmbH ist ein weltweit führender Anbieter auf dem Gebiet der Entwicklung, Herstellung und Montage hochkomplexer Prüfanlagen für Wasserstoffbehälter. Der Fokus des innovativen Unternehmens aus dem Sauerland liegt dabei auf Wasserstoffspeichersystemen für den Automobilbereich, wo es darum geht, möglichst hohe Reichweiten bei möglichst geringen Kosten zu erzielen. Dies gelingt über die Speicherung des Gases unter äußerst hohem Druck, da die Fahrzeugbehälter dank der Komprimierung deutlich mehr Wasserstoff aufnehmen können. Die Nutzung hohen Drucks von bis zu 700 bar erfordert die Einhaltung ebenso hoher Qualitäts- und Sicherheitsstandards. Für diese sorgt Maximator VETEQ mit seinen automatisierten Systemen zur Serienprüfung der H2-Behälter. Eine der Herausforderungen in der Projektabwicklung besteht für die Westfalen darin, dass ihre Systeme immer auf die jeweils individuellen Kundenanforderungen zugeschnitten sein müssen. Um die eigenen Prozesse vor diesem Hintergrund so effizient wie möglich zu gestalten, suchten die Verantwortlichen nach einer durchgängigen ERP-Software, welche die speziellen Belange der Losgröße 1+ im Standard berücksichtigt. Fündig wurden sie bei der ams.Solution AG. 

Selbst wenn die Anlagen bei Maximator VETEQ modular entwickelt und montagegerechte Stücklisten verwendet werden, besitzen sie laut Betriebsleiter Michael Hoerold in den meisten Fällen kundenindividuelle Ausprägungen. Speziell die Größe und Komplexität der Anlagen machte daher den Einsatz eines ERP-Systems erforderlich, das auf die Losgröße 1+ zugeschnitten ist und das beispielsweise über die Funktionalität der wachsenden Stückliste mit flexiblen und sich im Projektverlauf verändernden Produktstrukturen umgehen kann.

Im Rahmen des intensiven Erfahrungsaustauschs mit einem ams-Referenzkunden sahen sich die Verantwortlichen in ihren zuvor bereits gewonnenen Eindrücken hinsichtlich der sehr hohen Passgenauigkeit der Software für ihre Prozessanforderungen bestärkt. Dieser Austausch stellte ein weiteres starkes Argument für die Entscheidung zugunsten von ams.erp dar. Wichtig war ihnen neben den funktionalen Fähigkeiten zunächst einmal eine einfache und intuitive Bedienbarkeit, weil alle involvierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von der ständigen Verfügbarkeit aktueller Daten profitieren sollen. Da wäre es kontraproduktiv, wenn dem System aufgrund zu komplexer Bedienung nicht ausreichend Akzeptanz zuteilwürde. Denn die angestrebte Effizienzsteigerung lässt sich nur dann erzielen, wenn konsequent im Gesamtsystem gearbeitet wird und nicht – wie es zuvor bei Maximator der Fall war – unabhängig voneinander agierende Systeme zum Einsatz kommen.

Angesprochen auf eben jene funktionalen Aspekte, die zur Auswahl der Software führten, nennt Betriebsleiter Michael Hoerold unter anderem die einfache Darstellungsweis verknüpfter Daten, beispielsweise im Zusammenhang mit Aufträgen oder Baugruppen. Zudem verweist er explizit auf die exakte Fehlteileprüfung sowie die weitreichenden Möglichkeiten der Ressourcenplanung und die damit verbundene Gantt-Darstellung der Projekte. Als betriebswirtschaftlichen Aspekt hebt der Betriebsleiter heraus, dass alle Prozessbeteiligten als Ergebnis der mitlaufenden Kalkulation jederzeit die komplette Übersicht über den aktuellen Projektstatus besitzen.

Michael Hoerold ist sich sicher, mit ams.erp über alle Firmenbereiche hinweg eine deutliche Effizienzsteigerung bei der täglichen Arbeit erzielen zu können. Dies liege einerseits an „der klaren Abbildung unserer Prozesse, bei der wir ausschließlich die Standard-Komponenten nutzen wollen, und an der einfachen Bereitstellung benötigter Informationen in Form von Dashboards“, wie er sagt. Wichtig ist für ihn darüber hinaus, dass die Software über den  bislang geplanten Nutzungsumfang hinaus genügend Spielraum lässt, wenn es in Zukunft darum geht, weitere Module für noch höhere Prozesssicherheit und noch mehr Durchgängigkeit einzusetzen.

Über die ams.Solution AG

Die Beratungs- und Softwarehäuser der ams.Group sind auf die Projektmanagement-Anforderungen von Einzel-, Auftrags- und Variantenfertigern spezialisiert. Seit mehr als 35 Jahren werden auf Basis der branchenorientierten Business-Software ams.erp schlanke und dynamische Unternehmensprozesse entlang der gesamten Wertschöpfungskette realisiert. Die Gruppe verfügt über das Know-how aus europaweit mehr als 1.500 erfolgreichen ERP-Implementierungen im Maschinen-, Anlagen-, Apparate- und Verpackungsmaschinenbau, im Werkzeug- und Formenbau, im Stahl-, Metall-, Holz- und Komplettbau, im Schiffbau und in der maritimen Industrie sowie im Laden- und Innenausbau, im Sonderfahrzeugbau und in der Lohnfertigung.

ams.erp bildet die zentrale Datendrehscheibe für sämtliche Unternehmensprozesse. Wesentliche Aufgabe ist das Zusammenführen innovativer Digitaltechnologien und klassischer, meist mechanischer und elektronischer Steuerungseinrichtungen. Hierzu zählt auch die standortübergreifende Vernetzung – vertikal in die Fertigung hinein und horizontal über Systeme und Firmengrenzen hinweg. Die flexible Business-Software erhöht die Planungssicherheit, Profitabilität und Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen mit komplexem Projektgeschäft.

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ams.Solution gewinnt Stahlbau Hausmann als Neukunden

ams.Solution gewinnt Stahlbau Hausmann als Neukunden

Wenn es um die Erstellung architektonisch anspruchsvoller und zugleich wirtschaftlich durchdachter Stahl- und Metallbaukonstruktionen für verschiedenste Anwendungsbereiche geht, ist Stahlbau Hausmann in allen Phasen der Projektabwicklung kompetenter Partner seiner Kunden. Das familiengeführte Unternehmen aus dem bayrischen Aichach bietet von der Beratung, Projektierung und Planung über die Konstruktion und Fertigung bis hin zur Montage alles aus einer Hand. Um die eigenen Prozesse noch besser zu verzahnen und die Transparenz im Unternehmen zu erhöhen, entschieden sich die Firmenverantwortlichen für die Implementierung des durchgängigen Multiprojektmanagement-Systems ams.erp STEEL, das sowohl mit seiner Branchenorientierung als auch mit seinem Zuschnitt auf die Losgröße 1+ überzeugte.

„Als Spezialist für Stahlbausonderkonstruktionen agieren wir als Gesamtlösungsanbieter im Industrie- und Gewerbebau. Dies beinhaltet, dass wir auch statischen Berechnungen erstellen und die komplette Planung übernehmen“, beschreibt Korbinian Hausmann das Tätigkeitsfeld des mittelständischen Unternehmens, in dem er nach seinem Eintritt vor drei Jahren die Leitung des ERP-Projekts übernommen hat. Als Schlüsselfaktoren dafür, wie es bisher gelang, hohe Qualitätsansprüche, Liefertermintreue und Kostenbewusstsein bestmöglich miteinander zu vereinen, nennt er die Kompetenz im Technischen Büro, die moderne Fertigungseinrichtung und den reichhaltigen Erfahrungsschatz des Montage-Teams. Verbesserungspotenzial gab es hingegen bei der Verzahnung der internen Abläufe. Vor diesem Hintergrund begann die Suche nach einer durchgängig integrierten ERP-Software, welche die bestehende heterogene Systemlandschaft ersetzen sollte. Zum Einsatz kam neben vielen parallel geführten, ohne Bezug zueinanderstehenden Excel-Listen ein älteres ERP-Programm mit einem nicht passenden Fokus auf den Metallbau.

Entscheidung für Branchensoftware ams.erp STEEL

Am Ende eines ausführlichen Auswahlprozesses stand die Entscheidung für die Einführung der Branchensoftware ams.erp STEEL, die in Zukunft alle Prozesse zentral steuern wird. Das Ziel besteht darin, sämtliche Projekte von Anfang bis Ende zentral verwalten und überblicken zu können – von der Angebotserstellung über die Fertigungssteuerung inklusive Statusmeldungen zur aktuellen Auftragsabwicklung und den Bearbeitungszuständen bis hin zur mitlaufenden Kalkulation der anfallenden und der bereits aufgelaufenen Kosten in Echtzeit. „Wir wollen die Material- und Stücklisten mit den Bestellungen verknüpfen, den aktuellen Lagerbestand einsehen und in diesem Rahmen auch Teile für kommende Aufträge reservieren können, da zwischen dem Planungs- und dem Ausführungszeitpunkt oftmals Wochen und Monate vergehen. Deshalb ist es essenziell, möglichst viel Wissen über den aktuellen Stand der Auftragsabwicklung zu besitzen, um vorausschauend planen zu können“, bekräftigt der ERP-Verantwortliche.

Neben wichtigen Funktionalitäten wie der wachsenden Auftragsstückliste und der Möglichkeit, mit und ohne Artikelnummern arbeiten zu können, stellte auch der ams-Beratungsansatz mit der projektvorgeschalteten Geschäftsprozessmodellierung ein entscheidendes Kriterium bei der ERP-Auswahl dar. Zwar seien viele Prozessschritte selbsterklärend, dennoch müssten die Anwender von jemandem durch die Vielfalt der Funktionalitäten geführt werden, der die Systemzusammenhänge und funktionalen Abhängigkeiten kenne. Schließlich ginge es darum, den größten Nutzen aus dem System zu ziehen. Wichtig sei im Gegenzug, dass die Anbietervertreter mit den Branchenbesonderheiten und Fachtermini vertraut seien. Hier konnten die Beraterinnen und Berater ebenfalls punkten. „Ich wüsste nicht, ob uns ein reiner Systemberater ohne Branchenbezug die Software ähnlich gut hätte näherbringen können“, fragt sich der Projektleiter ERP.

Von der Prozessdigitalisierung erwartet er in erster Linie eine indirekte Kostenreduzierung durch die Verringerung der Fehlerquote. Zudem ist er sich sicher, dass die Transparenz steigt und das Unternehmen an Geschwindigkeit gewinnt, um seine Position im Stahlbauumfeld weiter auszubauen.

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Über die ams.Solution AG

Das Beratungs- und Softwarehaus ams.Solution AG, ein Unternehmen der ams.Group, ist auf die Projektmanagement-Anforderungen von Einzel-, Auftrags- und Variantenfertigern spezialisiert. Seit mehr als 35 Jahren werden auf Basis der branchenorientierten Business-Software ams.erp schlanke und dynamische Unternehmensprozesse entlang der gesamten Wertschöpfungskette realisiert. Die Gruppe verfügt über das Know-how aus europaweit mehr als 1.000 erfolgreichen ERP-Implementierungen im Maschinen-, Anlagen- und Apparatebau, im Verpackungsmaschinenbau, im Werkzeug- und Formenbau, im Stahl-, Metall- und Komplettbau, im Schiffbau und in der maritimen Industrie sowie im Laden- und Innenausbau, im Sonderfahrzeugbau und in der Lohnfertigung.

ams.erp bildet die zentrale Datendrehscheibe für sämtliche Unternehmensprozesse. Wesentliche Aufgabe ist das Zusammenführen innovativer Digitaltechnologien und klassischer, meist mechanischer und elektronischer Steuerungseinrichtungen. Hierzu zählt auch die standortübergreifende Vernetzung – vertikal in die Fertigung hinein und horizontal über Systeme und Firmengrenzen hinweg. Die flexible Business-Software erhöht die Planungssicherheit, Profitabilität und Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen mit komplexem Projektgeschäft.

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ams.Solution erneut in der Spitzengruppe der Top-Mittelstandsberater

ams.Solution erneut in der Spitzengruppe der Top-Mittelstandsberater

Auch 2023 hat ams.Solution erfolgreich an dem renommierten Wettbewerb TOP CONSULTANT teilgenommen und das begehrte Qualitätssiegel erhalten. Damit gehört das Unternehmen seit mehr als einem Jahrzehnt ununterbrochen zur Riege der besten Mittelstandsberater Deutschlands. Zum bereits 13. Mal bescheinigten die Kunden dem Beratungs- und Softwarehaus überdurchschnittliche Kompetenz bei der Umsetzung einer ganzheitlichen Prozessorganisation in der Einzel-, Auftrags- und Variantenfertigung. Das exzellente Abschneiden beruht auf der hohen Marktkenntnis der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die aufgrund ihrer langjährigen Projekterfahrung in der Lage sind, bei der Implementierung des marktführenden Multiprojektmanagement-ERP-Systems ams.erp, branchenorientiert zu beraten. Die wiederholte Auszeichnung bestätigt die Unternehmensführung darin, den richtigen Weg zu gehen und sich gerade für die junge Generation als sehr attraktiver Arbeitgeber mit großer Zukunftsperspektive zu positionieren.

Überreicht wurde die begehrte Trophäe auch in diesem Jahr vom Bundespräsidenten a. D. Christian Wulff, während des Deutschen Mittelstands-Summit am 23. Juni in Augsburg. Herzstück von TOP CONSULTANT ist eine wissenschaftliche Kundenbefragung: Mittelständische Unternehmen, die zuvor mit ams.Solution zusammengearbeitet hatten, wurden von der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Management und Beratung (WGMB) im Auftrag des Ausrichters compamedia befragt. Die von ams benannten Referenzkunden gaben dabei beispielsweise an, ob und wie sehr sie mit der Beratungsleistung zufrieden waren und ob sie das Unternehmen weiterempfehlen würden (mehr zu den Prüfkriterien unter www.top-consultant.de/pruefkriterien). Von 151 Beratungshäusern, die sich um das Siegel beworben hatten, waren 124 erfolgreich und dürfen das Siegel ab sofort tragen.

Seit der Gründung von ams.Solution im Jahr 1988 hat sich das Consulting vor allem mit seiner Expertise im Bereich Einzel-, Auftrags und Variantenfertigung einen Namen gemacht. Dabei geht es in erster Linie darum, mithilfe der Standardbranchensoftware ams.erp entlang der gesamten Wertschöpfungskette durchgängige, transparente und flexible Prozesse zu etablieren. Viele ams-Kunden stammen aus dem Sondermaschinen-, Anlagen- und Apparatebau. Aber auch im Laden-, Stahl- und im Schiffsbau finden sich zahlreiche Einzelfertiger. „Unsere Spezialisierung ist nicht auf eine Branche ausgerichtet, sondern auf die Losgröße 1+", erklärt Prokuristin Cathrin Deues-Fehlau. So verfügt die Software unter anderem über ein O-Teile-Management, das Artikel mit und ohne Artikelnummern verwalten kann, wachsende Auftragsstücklisten und eine mitlaufende Kalkulation, die sich fortwährend aktualisiert.

Viele ams-Berater:innen arbeiteten vor ihrer jetzigen Tätigkeit selbst in der Einzel- und Variantenfertigung. Dieses Praxiswissen ist ein großer Pluspunkt, denn ERP-Anbieter müssen heute mehr offerieren als eine funktionierende Business-Software. Entscheidend ist, sich bereits vor Implementierungsbeginn in die Denkweise des jeweiligen Anwenderunternehmens hineinzuversetzen und dessen Prozesse und Besonderheiten zu erfassen. Dafür ist ein tiefes Verständnis für die Anforderungen der Losgröße 1+ notwendig, welches die ams-Beraterinnen und -Berater als Kernkompetenz von Hause aus mitbringen.

Prof. Dr. Dietmar Fink, Professor für Unternehmensberatung an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg, leitet gemeinsam mit Bianka Knoblach die Wissenschaftliche Gesellschaft für Management und Beratung (WGMB). Sie entscheiden darüber, wer mit dem TOP CONSULTANT-Siegel ausgezeichnet wird. Professor Fink unterstreicht anlässlich der Preisverleihung, dass die Auszeichnung eine wertvolle Orientierungshilfe ist: „Mittelständische Firmen, die eine Beratung suchen, bekommen durch das Siegel, das ganz wesentlich auf einer Kundenbefragung beruht, eine Empfehlung, wo mittelstandsbezogene Kompetenz besonders ausgeprägt ist.“

Über die ams.Solution AG

Das Beratungs- und Softwarehaus ams.Solution AG, ein Unternehmen der ams.Group, ist auf die Projektmanagement-Anforderungen von Einzel-, Auftrags- und Variantenfertigern spezialisiert. Seit mehr als 35 Jahren werden auf Basis der branchenorientierten Business-Software ams.erp schlanke und dynamische Unternehmensprozesse entlang der gesamten Wertschöpfungskette realisiert. Die Gruppe verfügt über das Know-how aus europaweit mehr als 1.000 erfolgreichen ERP-Implementierungen im Maschinen-, Anlagen- und Apparatebau, im Verpackungsmaschinenbau, im Werkzeug- und Formenbau, im Stahl-, Metall- und Komplettbau, im Schiffbau und in der maritimen Industrie sowie im Laden- und Innenausbau, im Sonderfahrzeugbau und in der Lohnfertigung.

ams.erp bildet die zentrale Datendrehscheibe für sämtliche Unternehmensprozesse. Wesentliche Aufgabe ist das Zusammenführen innovativer Digitaltechnologien und klassischer, meist mechanischer und elektronischer Steuerungseinrichtungen. Hierzu zählt auch die standortübergreifende Vernetzung – vertikal in die Fertigung hinein und horizontal über Systeme und Firmengrenzen hinweg. Die flexible Business-Software erhöht die Planungssicherheit, Profitabilität und Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen mit komplexem Projektgeschäft.

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Internationaler Ladenbauer Münch + Münch stellt sich ERP-seitig neu auf

Internationaler Ladenbauer Münch + Münch stellt sich ERP-seitig neu auf

2015 war bei dem renommierten internationalen Ladenbauer Münch + Münch ein ERP-System implementiert worden, mit dem sich die angestrebte unternehmensweite Prozessintegration jedoch nicht hinreichend realisieren ließ. Daher entschlossen sich die Verantwortlichen des hessischen Mittelständlers, softwareseitig einen neuen Weg einzuschlagen und gingen aktiv auf die ams.Solution AG zu, die ihnen aus dem damaligen Evaluierungsprozess noch gut bekannt war. Die 2022 wieder aufgenommenen Gespräche führten recht schnell zu der Entscheidung zugunsten des familiengeführten Software- und Beratungshauses. Künftig wird die auf die speziellen Anforderungen des exklusiven Laden- und Innenausbaus ausgelegte Branchensoftware ams.erp INTERIOR das komplexe Projektgeschäft der Frankfurter steuern und für die notwendige Transparenz über alle Prozessebenen hinweg sorgen. Maßgebend für die Auswahl waren neben der umfassenden Integrationsfähigkeit der Software auch die ausgeprägten funktionalen Möglichkeiten der Holzbearbeitung.

Nach der Beendigung der für die Nutzung von ERP-Systemen relativ kurzen Zusammenarbeit mit dem vorherigen Anbieter war es für die geschäftsführende Gesellschafterin Jennifer Münch umso wichtiger, im zweiten Anlauf eine langfristige Software-Partnerschaft einzugehen. Die Erkenntnisse aus dem ersten Auswahlprozess waren noch präsent, um aber ganz sicher zu gehen, evaluierte sie gemeinsam mit der IT-Verantwortlichen Cornelia Erdenberger erneut einige Systeme, die im Ladenbausegment verbreitet sind. Dabei zeigte sich laut der Firmenchefin recht schnell, „dass nur ams die angestrebte Komplettintegration der kaufmännischen Prozesse rund um das Finanzwesen und die Personalzeiterfassung mit den technischen Abläufen in der Produktion aus einer Hand bietet. Zudem besitzt die Software die Flexibilität, die Erfordernisse einer auftragsbezogenen Serienfertigung inklusive eines nicht unerheblichen Anteils von Unikaten effizient abzubilden.“ Eine entscheidende Rolle bei der Etablierung dieser durchgängigen Datenhaltung spielen dabei die von ams bereitgestellten Standardschnittstellen.

ams.erp INTERIOR soll das zentrale Instrument zur Unternehmenssteuerung werden, das alle relevanten Daten vorhält, miteinander verknüpft und transparent verfügbar macht. Workarounds, Insellösungen und Parallelsysteme mit redundanter Datenhaltung werden gekappt, was die Geschwindigkeit und die Effizienz der Prozesse deutlich erhöhen wird. Die ERP-Projektleiterin Cornelia Erdenberger verspricht sich gerade von Funktionalitäten wie der mitlaufenden Kalkulation, die jederzeit Auskunft über die aktuelle Projektabwicklung liefert, viele positive Effekte: „Dadurch, dass wir bisher bereits bei der Abbildung unserer Fertigungsprozesse an Grenzen gestoßen sind, konnten wir dieses hohe Niveau des Controllings gar nicht erreichen.“ Die Daten seien zwar grundsätzlich vorhanden gewesen, sie waren jedoch nicht in der Form aufbereitet, wie es für die Produktionsabläufe notwendig gewesen wäre. Entsprechend häufig war das manuelle Extrahieren von Daten notwendig.

Anders als die bisherige Software berücksichtigt ams.erp INTERIOR die Besonderheiten, die die Bearbeitung von Holz mit sich bringt – etwa die Unterstützung von Sammelfertigungsaufträgen oder die zentrale Verwaltung des Basismaterials. „Es beginnt bereits mit Standardthemen wie der Abbildung der Platten gemäß unseren Anforderungen oder der Anbindung unseres Plattenlagers“, berichtet Jennifer Münch.

Als eine der wichtigsten Funktionalitäten nennt sie in diesem Zusammenhang die Darstellung der wachsenden Stückliste von Holzbaugruppen, die die technischen Komponenten der Plattenbearbeitung mit der ausgereiften Prozesssteuerung des ERP-Systems verbindet. Je hochwertiger das Möbel, desto wichtiger wird die Definition und systemseitige Abbildung der Trägerplatten, Furniere und Kanten inklusive aller Bearbeitungs- und Veredelungsschritte mit unterschiedlichen Oberflächen in jeweils unterschiedlicher Anzahl und Dicke. Die Geschäftsführerin ergänzt dazu: „Unsere große Stärke ist der internationale Roll-out von Shops, womit eine gewisse serielle Fertigung einhergeht. Aber wenn wir 50 Läden weltweit ausrollen, weist jeder von ihnen mindestens eine oder zwei Extra-Komponenten auf.“ Um mit Blick auf die Disposition und die Produktion überhaupt in den Vorlauf für ein solches Auftragsvolumen zu gelangen, brauche ihr Unternehmen bestimmte Daten und Datenzusammenhänge. Selbst wenn viele der zu verbauenden Materialien frühzeitig bekannt seien, klärten sich manche Details erst gegen Ende. Von der wachsenden Stückliste erhofft sich die Geschäftsführerin, diese Details viel besser darstellen und dadurch frühzeitiger mit der Produktion beginnen zu können. Sie will handlungsfähig sein, weit bevor alle Teile durchkonstruiert sind.

Davon, dass die jetzige Software-Partnerschaft langfristig Bestand haben wird, ist Jennifer Münch überzeugt. Bereits während der ersten Gespräche habe sich gezeigt, dass die ams-Berater die Sprache der Branche sprechen: „Die Consultants wissen, was wir tun. Sie wissen, was eine Platte ist, sie kennen unsere Rohmaterialien und die Komplexität der Projekte, die dennoch viel Flexibilität erfordern. Kurzum: Es erleichtert vieles, wenn man nicht erst langwierig erklären muss, was Holzverarbeitung bedeutet.“ Zudem bewertet sie positiv, dass sowohl Münch + Münch als auch ams.Solution Familienunternehmen sind, die inzwischen beide von der Nachfolgegeneration geleitet werden. „In Familienunternehmen denkt man anders als in Konzernen, es werden keine bürokratischen Hürden zu Kunden oder Lieferanten aufgebaut“, betont die Firmenchefin. Auch in dieser Hinsicht habe die Chemie von Beginn an gestimmt, so dass einer langen Zusammenarbeit nichts im Wege steht.

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ams.erp bildet die zentrale Datendrehscheibe für sämtliche Unternehmensprozesse. Wesentliche Aufgabe ist das Zusammenführen innovativer Digitaltechnologien und klassischer, meist mechanischer und elektronischer Steuerungseinrichtungen. Hierzu zählt auch die standortübergreifende Vernetzung – vertikal in die Fertigung hinein und horizontal über Systeme und Firmengrenzen hinweg. Die flexible Business-Software erhöht die Planungssicherheit, Profitabilität und Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen mit komplexem Projektgeschäft.

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ams.erp als zentrale Komponente für messbar mehr Effizienz

ams.erp als zentrale Komponente für messbar mehr Effizienz

Die Philipp Hafner GmbH & Co. KG aus dem schwäbischen Fellbach ist ein führender Anbieter für kundenindividuelle Lösungen im Bereich Fertigungsmesstechnik. Die Kernkompetenz des 1928 gegründeten familiengeführten Unternehmens liegt in der dimensionellen Messung von eng tolerierten Werkstücken. Die jahrzehntelange Erfahrung in der Konzeption und der Herstellung hochpräziser Komponenten und Vorrichtungen bildet bis heute die Basis für den Bau äußerst genauer und gleichwohl robuster Messmaschinen. Um die Unternehmensprozesse mit einem auf die speziellen Erfordernisse des Sondermaschinenbaus ausgerichteten Software-Paket effizient abzubilden, entschieden sich die Verantwortlichen des mehr als 100 Mitarbeiter starken Mittelständlers Ende 2022 für die Implementierung einer durchgängigen ERP-Software. Die Wahl fiel auf ams.erp, das speziell auf die Erfordernisse der Einzel-, Auftrags- und Variantenfertigung zugeschnitten ist.

Eine der grundlegenden Verbesserungen, die mit der Implementierung der neuen Geschäftssoftware erreicht werden sollen, umfasst die Konsolidierung der gewachsenen heterogenen Systemlandschaft in einer integrierten Lösung. Bislang waren diverse Produkte unterschiedlicher Hersteller im Einsatz, darunter ein PPS-, ein CRM- und ein Finanzbuchhaltungssystem. Hinzu kamen diverse eigenentwickelte Excel- und Access-Tools sowie eine ganze Reihe von MS-Office-Vorlagen. „Die Eliminierung von systemübergreifenden Schnittstellen, Datenbrüchen sowie papierlastigen Prozessen besaß oberste Priorität“, skizziert der kaufmännische Leiter Eckhard Rau, der auch das ERP-Projekt verantwortet, die Zielsetzung. Ein wichtiger Aspekt bei der Etablierung eines durchgängigen Datenflusses betraf zudem die Bereitstellung einer automatisierten Schnittstelle zwischen PDM- und ERP-System. Da das PDM-System von dem langjährigen ams-Partner Procad stammt, übernimmt ams die Rolle des Generalunternehmers sowohl für die ERP-Software als auch das PDM-System, was den Verantwortlichen ein zentrales Anliegen war.

Dank der konsequenten Fokussierung auf die Anforderungen der Losgröße 1+ bildet ams.erp laut Eckhard Rau alle für die Philipp Hafner GmbH relevanten Prozesse bereits im Standard ab, wodurch aufwendige Individualprogrammierungen entfallen. Infolge der umfassenden Digitalisierung der Unternehmensprozesse werde es insgesamt zu einer Verringerung der Durchlauf- und Aufwandszeiten kommen. Frühere Fehlerquellen würden beseitigt, was automatisch eine Steigerung der Qualität mit sich bringe. Als Beispiele führt der ERP-Projektleiter die automatisierten Schnittstellen zwischen PDM und ERP sowie die integrierte Kapazitäts- und Terminplanung in Verbindung mit einer effizienten Zeiterfassung an. „Darüber hinaus wird die ganzheitliche Abbildung der jeweiligen Maschinenhistorie auf Basis der ERP-relevanten Vorgänge, z.B. Angeboten und Aufträgen, Serviceeinsätzen sowie auch auf Grundlage jeglicher sonstigen Informationen und Kontakte mit Zuordnung zur Maschine unternehmensweite Effizienz- und Transparenzvorteile liefern“, ist Eckhard Rau überzeugt.

Abseits der eigentlichen Funktionalitäten der Software sind es zwei weitere Faktoren, die allen Beteiligten die Sicherheit geben, mit ams.Solution den richtigen ERP-Partner gefunden zu haben. Zum einen ist es das Know-how der ams-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter, die mit Blick auf das spezielle Geschäftsfeld des schwäbischen Mittelständlers „bisher in allen Belangen mit ihrer Fachkenntnis überzeugen konnten“, wie Eckhard Rau betont. Man habe von Beginn an dieselbe Sprache gesprochen. Zum anderen trugen mehrere positive Referenzbesuche zur Entscheidungsfindung bei. Im Rahmen des intensiven Austauschs mit ams-Kunden konnten sich die Verantwortlichen der Philipp Hafner GmbH von der Praxistauglichkeit von ams.erp überzeugen.

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ams.erp bildet die zentrale Datendrehscheibe für sämtliche Unternehmensprozesse. Wesentliche Aufgabe ist das Zusammenführen innovativer Digitaltechnologien und klassischer, meist mechanischer und elektronischer Steuerungseinrichtungen. Hierzu zählt auch die standortübergreifende Vernetzung – vertikal in die Fertigung hinein und horizontal über Systeme und Firmengrenzen hinweg. Die flexible Business-Software erhöht die Planungssicherheit, Profitabilität und Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen mit komplexem Projektgeschäft.

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ams.Solution präsentiert sich erstmals auf der Messe BAU in München

ams.Solution präsentiert sich erstmals auf der Messe BAU in München

Aufgrund der stetig wachsenden Nachfrage aus dem Bausegment nach durchgängigen Digitalisierungslösungen präsentiert ams.Solution seine Multiprojektmanagement-Software ams.erp vom 17. bis 22. April erstmals auf der Messe BAU in München. Im Fokus des Branchen-ERP-Anbieters stehen vor allem Unternehmen aus dem Stahlbau und dem Innenausbau, die ihre Fertigungsprozesse und ihre Projektabwicklung digitalisieren wollen. Die Ausrichter der weltweit führenden Ausstellung für Architektur, Materialien und Systeme sehen das große Potential für ihr Segment ebenso und geben dem Themenkomplex IT und Software entsprechenden Raum. Denn der Einsatz digitaler Technologien wird für Bauunternehmen zu einem entscheidenden Faktor, um mittel- und langfristig Kosten einzusparen, die Kundenzufriedenheit zu erhöhen und insgesamt effizienter zu arbeiten. Besucher und Interessenten können sich in Halle C5, Stand 431 ausführlich über die Digitalisierungs-Lösungen und -Services von ams.Solution informieren.

Stahl-, Metall- und Komplettbauer steuern komplexe Aufträge, die mit erheblichem Investitions- und Ressourcenaufwand einhergehen. Diese anspruchsvollen Aufgaben transparent zu lösen, ist die Kernkompetenz des Multiprojektmanagement-Systems ams.erp. Mit der Software erhalten Anwender ein durchgängiges digitales Informationssystem, das alle ihre kaufmännischen und technischen Prozesse verlässlich abbildet und ihnen in Echtzeit alle relevanten Daten bereitstellt. Moderne Unternehmen aus dem Ladenbau und Innenausbau stehen vor ähnlichen Herausforderungen und stellen zudem fest, dass Kundenaufträge immer individueller und kurzfristiger werden. Dagegen stehen lange Beschaffungszeiten, komplexe Konstruktions- und Produktionszeiträume und parallellaufende Projekte, teils auch Montagen vor Ort. Innerhalb kürzester Zeit müssen Material und Arbeitszeiten kalkuliert und der handwerkliche Prozess sowohl im Haus als auch vor Ort beim Kunden bedarfseffizient geplant werden. Überall hier spielt ams.erp seine Stärken als ganzheitliches Digitalisierungswerkzeug aus.

Neben integrierten Modulen für das Dokumentenmanagement, die Zeitwirtschaft und die Finanzbuchhaltung verfügt die Software auch über umfangreiche Funktionalitäten zur Kapazitätsplanung, die es ermöglichen, die Projekte im veranschlagten Zeit- und Budgetrahmen abzuwickeln. Essentiell wichtig ist für Bauunternehmen zudem, alle gängigen CAD- und CAM-Systeme sowie weitere externe Datenquellen nahtlos integrieren zu können.

ams.Solution konnte seine Branchenexpertise bereits in vielen Digitalisierungsprojekten bei erfolgreichen Unternehmen aus verschiedenen Sparten des Bausegments unter Beweis stellen. Im Bereich Stahlbau gehören beispielsweise die Husen Stahlbau GmbH und die Jansen Tore GmbH ebenso zum Kundenstamm wie die Ruch AG und die Aepli AG aus der Schweiz. Im Innenausbau zählen u.a. die Vedder GmbH, die Ganter Interior GmbH und die Dula GmbH zu den Anwendern der Software. Darüber hinaus kommt vermehrte Nachfrage aus dem Fertighaus- und dem Holzsegment: Nach Genböck Haus sowie der Gumpp & Maier GmbH konnte die ams.Solution AG mit der Rubner GmbH kürzlich einen weiteren international renommierten Holzbauer gewinnen.

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