Sonderfahrzeugbauer Waldspurger baut auf ams.erp
Infolge des kontinuierlichen Firmenwachstums wurde das Fehlen durchgängig verfügbarer Informationen an verschiedenen Punkten der Projektabwicklung zunehmend sichtbarer. Zwar befand sich der Organisationsgrad des Sonderfahrzeugbauers schon länger auf einem vergleichsweise hohen Niveau, weil Marc Waldspurger und sein Vater Rolf viel Arbeit in den Aufbau strukturierter Abläufe investiert hatten. Als jedoch der Verkauf aufgestockt wurde, zeigte sich, dass sich das erforderliche Wissen auf zu wenige Personen konzentrierte. „Wir hätten theoretisch noch eine Weile mit unseren Insellösungen auf Excel-, Word- und Access-Basis weiterarbeiten können. Um uns allerdings als Gesamtunternehmen zu verbessern, war klar, dass wir allen Beteiligten abteilungsübergreifend sämtliche relevanten Daten und Ressourcen zur Verfügung stellen mussten“, verdeutlicht der Geschäftsführer.
Vor diesem Hintergrund wurde der Evaluierungsprozess für ein integriertes ERP-System angestoßen, der von einem unabhängigen Beratungshaus unterstützt werden sollte. Die Qualität der Beantwortung eines eigens konzipierten, mehreren Kandidaten zugesandten Fragenkatalogs gab den Ausschlag zugunsten der Busch-Consulting GmbH. Gemeinsam mit dem ERP-Spezialisten Roger Busch wurde danach basierend auf einer von Marc Waldspurger verfassten, umfangreichen Prozessbeschreibung ein Pflichtenheft erstellt, das zehn ERP-Anbieter erhielten. Die ca. 220 darin aufgelisteten Kriterien sollten möglichst alle im Software-Standard abgedeckt werden, um kostspielige Anpassungen zu vermeiden und stets von den Neuerungen des jeweils aktuellen Release-Stands profitieren zu können. Am besten erfüllte diese Aufgabe ams.erp, das sich in der Endausscheidung unter anderem aufgrund seiner Produktionsplanungsfähigkeiten gegen die verbliebenen beiden Mitbewerber – darunter ein cloud-basiertes System – durchsetzen konnte.
Geschwindigkeit bei der Vorgangsbearbeitung überzeugt
Marc Waldspurger hatte die Anforderungen eines Unternehmens der Losgröße 1+ bei der Software-Suche laut eigenem Bekunden eigentlich gar nicht sonderlich im Fokus, sie hatten sich jedoch aus seinen Ablaufbeschreibungen und dem Anforderungskatalog ergeben. Ein Beispiel ist die Funktionalität der wachsenden Stückliste, die es ermöglicht, Stücklistenänderungen im laufenden Montageprozess unkompliziert und versionssicher vorzunehmen. „Die Individualität unserer Fahrzeuge liegt in der Kombination verschiedener Komponenten von verschiedenen Herstellern und einem zusätzlichen, geringeren Anteil an Eigenfertigung“, berichtet der Geschäftsführer. Aus dieser Konstellation und der Situation heraus, dass nicht jederzeit die aktuellsten Fahrzeugdaten im Detail vorliegen können, ergebe sich regelmäßig Anpassungsbedarf während der Montagearbeiten, die software-seitig abgebildet werden müssten.
Neben den eigentlichen Funktionalitäten fiel Marc Waldspurger im Rahmen der verschiedenen Anbieterpräsentationen sofort die höhere Geschwindigkeit ins Auge, mit der Vorgänge in ams.erp bearbeitet werden können: „Bei anderen Systemen waren für bestimmte Vorgänge eine Reihe von Klicks notwendig, während sich bei ams.erp alle relevanten Informationen auf einer Oberfläche befinden. Daher bin ich davon überzeugt, dass wir mit unserer künftigen Lösung schneller arbeiten können.“
Der Geschäftsführer wird die ERP-Projektleitung aufgrund seiner Gesamtkenntnis des Unternehmens und seiner größeren Entscheidungsreichweite gemeinsam mit Roger Busch übernehmen. Er betont, dass die Mitarbeitenden der Implementierung positiv entgegenblickten, weil sie wüssten, dass ihnen das durchgängige System die Arbeit insgesamt erleichtern werde. Aus finanziellen Überlegungen heraus hatte er kurzfristig erwogen, auf einige Komponenten zu verzichten. Diesen Gedanke verwarf er mit Blick auf den Nutzen größtmöglicher Durchgängigkeit allerdings rasch wieder. Zum Einsatz kommen neben dem Standard-ERP-System u.a. Module für das Rechnungswesen (ams.finance), das Dokumentenmanagement (ams.dms), für Business Intelligence (ams.bi), die Personalzeiterfassung (ams.time) und die Chargenverwaltung, während ams.Compendium für die automatisierte Aggregierung zusammengehöriger Dokumenten sorgt. Die Nutzung von Insellösungen gehört damit der Vergangenheit an.
Als Vorteil wertet es Marc Waldspurger, auf der „grünen Wiese“ beginnen zu können, zugleich aber auf die Erfahrungen der disziplinierten Prozessarbeit der letzten Jahre zurückgreifen zu können. Aufgrund der zentralen Datenablage verspricht er sich von der neuen Software die Vermeidung von Mehr- und Doppelarbeiten sowie die deutliche Minimierung der Fehleranfälligkeit. „Wenn wir in der Auftragsbearbeitung nicht mehr wie bisher vier verschiedene Listen parallel pflegen müssen, spart dies zudem Zeit und letztlich auch Kosten“, sagt der Firmenverantwortliche. Für ihn ist das ERP-Projekt wegweisend für den weiteren Erfolg des Sonderfahrzeugbauers, besonders vor dem Hintergrund, dass die Software dank ihrer Skalierbarkeit das Unternehmenswachstum langfristig begleiten kann.
Die Beratungs- und Softwarehäuser der ams.Group sind auf die Projektmanagement-Anforderungen von Einzel-, Auftrags- und Variantenfertigern spezialisiert. Seit mehr als 35 Jahren werden auf Basis der branchenorientierten Business-Software ams.erp schlanke und dynamische Unternehmensprozesse entlang der gesamten Wertschöpfungskette realisiert. Die Gruppe verfügt über das Know-how aus europaweit mehr als 1.500 erfolgreichen ERP-Implementierungen im Maschinen-, Anlagen-, Apparate- und Verpackungsmaschinenbau, im Werkzeug- und Formenbau, im Stahl-, Metall-, Holz- und Komplettbau, im Schiffbau und in der maritimen Industrie sowie im Laden- und Innenausbau, im Sonderfahrzeugbau und in der Lohnfertigung.
ams.erp bildet die zentrale Datendrehscheibe für sämtliche Unternehmensprozesse. Wesentliche Aufgabe ist das Zusammenführen innovativer Digitaltechnologien und klassischer, meist mechanischer und elektronischer Steuerungseinrichtungen. Hierzu zählt auch die standortübergreifende Vernetzung – vertikal in die Fertigung hinein und horizontal über Systeme und Firmengrenzen hinweg. Die flexible Business-Software erhöht die Planungssicherheit, Profitabilität und Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen mit komplexem Projektgeschäft.
ams.Solution AG
Rathausstraße 1
41564 Kaarst
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Telefax: +49 (2131) 40669-69
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ams.Solution und Smarte Demonstrationsfabrik Siegen bringen gemeinsam digitale Innovation voran
Der Raum Südwestfalen ist seit jeher ein Schwerpunkt des Maschinen- und Anlagenbaus und nimmt in der bundesweiten Rangliste der stärksten Industrieregionen einen beachtlichen vierten Platz ein. Um diese hervorragende Position dauerhaft zu sichern und die Unternehmen bei der Bewältigung der Herausforderungen der Digitalen Transformation zu unterstützen, ging die Smarte Demonstrationsfabrik 2017 als Brücke zwischen Wissenschaft und Wirtschaft an den Start. Neben der eigentlichen Forschung sowie der gezielten Auftragsfertigung innovativer, marktfähiger Produkte und Prototypen engagiert sich das Reallabor auch im Bereich Weiterbildung und unterstützt die Vernetzung der regional ansässigen Unternehmen.
SDFS-Geschäftsführer Alexander Becher sieht in der Bündelung von Know-how und der Schaffung firmenübergreifender Synergien einen der elementaren Aspekte der Standortsicherung. Als Grund nennt er, in vielen Gesprächen mit Fachleuten aus der Praxis immer wieder auf gleichgelagerte Problemstellungen getroffen zu sein. „Viele Firmen- und Projektverantwortliche stehen vor sehr ähnlichen Herausforderungen. Leider war der Dialog untereinander jedoch entweder historisch oder wettbewerbsbedingt nicht gegeben. Mit unserer Plattform bieten wir nun erstmals einen neutralen Anlaufpunkt“, so der Geschäftsführer. Die regelmäßigen Netzwerkveranstaltungen ermöglichen den Austausch zu Themen wie der Gestaltung digitaler Geschäftsprozesse oder dem Aufbau nachhaltiger, kreislauffähiger Produktions- und Lieferketten.
Um sich als Unternehmen selbst ablauforganisatorisch optimal aufzustellen und gleichzeitig eine IT-Architektur mit Vorbildcharakter präsentieren zu können, begaben sich Alexander Becher und sein Team in das Auswahlverfahren für eine zukunftsfähige ERP-Software. Diese sollte sowohl große Flexibilität im Standard bieten als auch intuitiv bedienbar sein, um die Informationsgewinnung so effizient wie möglich zu gestalten. „Das ERP-System soll dabei nicht nur unsere eigenen Prozesse digitalisieren und uns den Arbeitsalltag vereinfachen. Vielmehr wollen wir auch demonstrieren, wie die Software das Geschäftsleben unserer Besucher erleichtern kann“, formuliert Alexander Becher den Anspruch.
IT-Architektur mit Vorbildcharakter
Nach der Evaluierung einiger Anbieter legten sich die Mitglieder des Auswahlgremiums recht schnell und einstimmig auf die ams.Solution AG fest, deren Vertreter von Beginn an nachdrücklich deutlich machten, dass sie eine langfristige Forschungs- und Innovationspartnerschaft anstrebten. „Für uns war entscheidend, einen Software-Partner zu finden, der die Bereitschaft zeigte, gemeinsam mit uns innovative und zugleich reale Showcases erarbeiten zu wollen“, bekräftigt der SDFS-Geschäftsführer. In diesem Punkt habe er zusammen mit dem gesamten Team bei ams sogleich den besten Eindruck gehabt – zumal die erforderlichen Funktionalitäten für ein reibungsloses Intercompany- und Multiprojektgeschäft ebenso gegeben waren wie leistungsstarke Schnittstellen zu der verwendeten IoT-Suite und anderen vorhandenen digitalen Systemen wie Datev. „Schnittstellenerstellung ist immer ein Spannungsfeld in IT-Projekten. Hier gibt es genügend Raum, gemeinsam daran zu forschen, wie die Systemintegration noch besser laufen könnte“, blickt Alexander Becher zuversichtlich in die Zukunft.
Angesprochen auf die generelle Funktionsweise von ams.erp hebt der Geschäftsführer den Aspekt der Usability hervor. Bei anderen Systemen habe er als User oftmals schnell festgestellt, dass selbst vermeintliche Kernprozesse individualisierte Transaktionen und damit kein Bestandteil der Standardfunktionalität waren. Dadurch sei hinsichtlich der Bedienbarkeit schnell eine Komplexität entstanden, auf die ams.erp komplett verzichten kann. „In meinen ist Augen die Usability dank der funktionalen Oberfläche und der individuellen Gestaltbarkeit der Arbeitsbereiche sehr intuitiv“, so Alexander Becher.
Seitens ams blicken die Verantwortlichen ebenfalls mit großem Optimismus auf die Innovationspartnerschaft mit der Smarten Demonstrationsfabrik Siegen. Andreas Montag, Vorstand für Projekte und Kundenbetreuung, sieht in der richtungsweisenden Zusammenarbeit beidseitig großes Potenzial. Zum einen wenn es darum geht, die eigene Software auf Basis neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse weiterzuentwickeln. Zum anderen ist er sich sicher, das umfassende Praxis- und Projekt-Know-how der ams.Solution AG gewinnbringend in die Kooperation einbringen und somit entscheidende Impulse für die weitere Forschungsarbeit der SDFS setzen zu können. Gemeinsam schaffe man die Voraussetzungen, produzierende Unternehmen auf dem Weg der Digitalen Transformation erfolgreich zu unterstützen.
Weitere Informationen: https://demofabrik-siegen.de/
Die Beratungs- und Softwarehäuser der ams.Group sind auf die Projektmanagement-Anforderungen von Einzel-, Auftrags- und Variantenfertigern spezialisiert. Seit mehr als 35 Jahren werden auf Basis der branchenorientierten Business-Software ams.erp schlanke und dynamische Unternehmensprozesse entlang der gesamten Wertschöpfungskette realisiert. Die Gruppe verfügt über das Know-how aus europaweit mehr als 1.500 erfolgreichen ERP-Implementierungen im Maschinen-, Anlagen-, Apparate- und Verpackungsmaschinenbau, im Werkzeug- und Formenbau, im Stahl-, Metall-, Holz- und Komplettbau, im Schiffbau und in der maritimen Industrie sowie im Laden- und Innenausbau, im Sonderfahrzeugbau und in der Lohnfertigung.
ams.erp bildet die zentrale Datendrehscheibe für sämtliche Unternehmensprozesse. Wesentliche Aufgabe ist das Zusammenführen innovativer Digitaltechnologien und klassischer, meist mechanischer und elektronischer Steuerungseinrichtungen. Hierzu zählt auch die standortübergreifende Vernetzung – vertikal in die Fertigung hinein und horizontal über Systeme und Firmengrenzen hinweg. Die flexible Business-Software erhöht die Planungssicherheit, Profitabilität und Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen mit komplexem Projektgeschäft.
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Erneuerung der Prozessarchitektur bei der Krapf AG
Vor dem Hintergrund, dass nicht nur die Metall- und Glasbauelemente, sondern auch die patentierten, grossflächigen und rahmenlosen air-lux-Schiebefenster ausschliesslich auftragsspezifisch und individuell gefertigt werden, war die Fokussierung des ERP-Systems sowohl auf die generellen Anforderungen der Einzel-, Auftrags- und Variantenfertigung als auch auf die eigene Branche das bestimmende Kriterium bei der Systemauswahl. Überzeugend war laut dem ERP-Verantwortlichen Luca Heller, dass die ams.erp Solution AG bereits mehrfach ähnliche Projekte in diesem Umfeld erfolgreich hatte umsetzen können. Dies stärkte sogleich das Vertrauen in die Expertise des Anbieters und ermöglichte in der Folge die optimal auf die Bedürfnisse des Unternehmens angepasste Implementierung der Software.
Die prozessuale Kernanforderung an das neue ERP-System bestand darin, die gesamte Wertschöpfung von der Angebotserstellung bis hin zu den Servicedienstleistungen integriert und nahtlos abzubilden. Diesen Ende-zu-Ende-Ansatz, den ams.erp von Hause aus mitbringt, konnte die Vorgänger-Software nicht erfüllen. Diese führte Luca Heller zufolge des Öfteren zu Inkonsistenzen und ineffizienten Abläufen, die die budget- und termingerechte Abwicklung der Projekte unnötig erschwerten.
Dass sämtliche Anforderungen des Pflichtenhefts erfüllt wurden, schliesst die einfache und intuitive Handhabung der neuen Software mit ein. „Während die komplexe und zeitaufwendige Bedienung des Vorgängersystems die Produktivität beeinträchtigte, bietet unser neues ERP-System nun eine benutzerfreundliche Oberfläche, die entscheidend zur Beschleunigung der Arbeitsabläufe beiträgt“, zieht Luca Heller ein erstes positives Fazit zum Einsatz von ams.erp.
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ERP-System sorgt für effiziente Strukturen bei CEMEC
Das ausschlaggebende Argument dafür, sich überhaupt mit der Auswahl eines ERP-Systems zu befassen, war das relativ schnelle Personalwachstum von sieben auf aktuell 25 Beschäftigte. Dieser Anstieg erforderte laut dem Chief Operating Officer (COO), Manfred Seidelberger, neue Prozesse und Dokumentationspflichten bei CEMEC. Im Rahmen dessen sollte die Investition in eine durchgängige Software dazu beitragen, sich organisatorisch zukunftssicher aufzustellen und effizientere Strukturen zu etablieren. Dies bedeutete zugleich, die bislang genutzten „selbstgestrickten“ und nicht ausreichend miteinander verknüpften Excel-Formulare zu ersetzen. „ams.erp überzeugte uns durch die Flexibilität seiner Tools in der Auftragsabwicklung, mit denen wir unsere Serienfertigung mit Artikelbezug, vor allem jedoch unsere Entwicklungs- und Fertigungsprojekte im Sondermaschinenbau optimal abwickeln können. Bei Letzteren ist eine zu hohe Erfassungstiefe von Soll-Daten meist nicht möglich und von Ist-Daten häufig hinderlich“, führt der Organisationsverantwortliche aus.
Die Fokussierung der ERP-Software auf die Losgröße 1+ und die spezielle Branchenausrichtung auf den Engineering-Bereich spielte bei der Auswahl demnach eine wesentliche Rolle, da sich beide Punkte unmittelbar positiv auf den größten Geschäftsbereich, die Entwicklung und Fertigung sowohl für die „intelligente Mechanik“ als auch für den Formenbau, auswirkten. An dieser Stelle hebt Manfred Seidelberger explizit das Know-how, die Flexibilität und das Einfühlungsvermögen des gesamten ams-Teams hervor, das stets auf die jeweiligen Bedürfnisse eingegangen sei und eine Unterstützung liefere, die ein Unternehmen der Größe CEMECs bei einem international agierenden Anbieter seiner Ansicht nach kaum erfahren dürfte.
Als wichtige Kernfunktionalität der neuen Software nennt der COO das integrierte Dokumentenmanagement und die Möglichkeit, jederzeit über alle Prozesse hinweg den gegenwärtigen Ist-Stand abfragen zu können. Zudem vereinfache die einheitliche, abteilungsübergreifende Struktur die konsequente Nutzung für alle Mitarbeitenden, die – wie im kleineren Mittelstand erforderlich – in einer Vielzahl verwaltungstechnischer und projektspezifischer Aufgaben eingebunden sind.
Als positive Effekte aus dem Einsatz von ams.erp verspricht sich Manfred Seidelberger das „leichtere Auffinden und Verarbeiten von Informationen, einen deutlich besseren Überblick über den aktuellen Projektstand, um rechtzeitig agieren zu können, und eine unternehmensweite Erfassung von Prozessdaten als Basis für die noch effektivere Umsetzung zukünftiger Projekte.“ Davon, dass sich diese Punkte in der Praxis tatsächlich realisieren lassen, hatten sich die CEMEC-Verantwortlichen im Rahmen eines Referenzbesuchs beim langjährigen ams-Kunden Schwing Technologies ausgiebig überzeugen können.
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Neuer Antrieb für effizientere Abläufe
Der Ausgangspunkt für die Suche nach einer neuen Lösung war der Umstand, dass eine Aktualisierung der bislang eingesetzten ERP-Software zeitlich und finanziell einer Neueinführung gleichgekommen wäre. Da diese Software ohnehin Schwierigkeiten bei der Update-Fähigkeit offenbarte und zudem den notwendigen Zuschnitt auf die Erfordernisse der Einzel-, Auftrags- und Variantenfertigung vermissen ließ, begaben sich die Verantwortlichen um IT-Leiter Robert Eulitz folgerichtig in den Auswahlprozess für ein neues System. Die wichtigsten Argumente für die spätere Entscheidung zugunsten von ams.erp liefert der ERP-Experte gleich mit: „Da unsere vorherige Software in unseren Augen technisch veraltet war, strebten wir die Implementierung einer anpassungsfähigen Lösung an, die sich nicht nur unkompliziert aktualisieren lässt, sondern dank offener Strukturen auch die vollständige Integration diverser Anwendungen ermöglicht – beispielsweise in Richtung Mobilität, Dokumentenmanagement und Produktionsplanung.“
Stärkerer Fokus auf die tatsächlichen Anforderungen
Hinsichtlich der geforderten Fokussierung auf die Losgröße 1+ hebt Robert Eulitz die Flexibilität in der Auftragsverarbeitung mit wachsenden Arbeitsplänen und Stücklisten hervor, die für Partzsch als Reparaturunternehmen und Projektfertiger eine zentrale Rolle bei der Entscheidung für ams.erp gespielt habe. Als besonders hilfreich empfindet er in diesem Zusammenhang auch das Know-how des ams-Teams, das im Bedarfsfall schnell praktikable Lösungsansätze präsentieren konnte. Den Gegensatz zu vorher spüre man im positiven Sinne in beiden Punkten sehr deutlich, sei doch die alte Software, die von einem US-amerikanischen Anbieter stammte, hauptsächlich für den Handel entwickelt und in Deutschland von einem Vertriebspartner angepasst worden. Dieser habe versucht, alle Branchen gleichermaßen abzudecken. „ams.Solution hingegen ist ein heimischer Hersteller, der sowohl den deutschen Markt als Ganzes als auch die branchenspezifischen Anforderungen genau kennt und sein Produkt entsprechend darauf auslegt“, bekräftigt der IT-Verantwortliche.
Mit einem hiesigen Software-Partner gestalte sich die Kommunikation naturgemäß viel direkter, was den täglichen Austausch erleichtere und sich darüber hinaus auf die grundlegende Weiterentwicklung der Systemeigenschaften und sogar hinsichtlich des Bereitstellungsmodells der Software als vorteilhaft erweisen könne. Während viele global agierende Software-Konzerne sehr daran interessiert sind, ihre Kunden in die Cloud zu bringen, lässt ams den Anwendern die Wahl. Dies kommt im Mittelstand generell gut an. Im Fall von Partzsch war der Bezug der ERP-Software über die Cloud sogar ein Ausschlusskriterium. Der sächsische Mittelständler bestand explizit darauf, sein System lokal zu installieren.
Angesprochen auf die Haupteffekte, die er sich aus dem Einsatz von ams.erp verspricht, sieht Robert Eulitz aus prozesstechnischer Sicht den Vorteil, dass im Rahmen der von ams organisierten Geschäftsprozessmodellierung alle Abläufe hinterfragt und gestrafft werden. Dadurch werde eine übergeordnete Harmonisierung über die gesamte Unternehmensgruppe hinweg erfolgen. Betriebswirtschaftlich erwartet er eine detailliertere und präzisere Datengrundlage für die strategische Auswertung und Planung, dank der es möglich werde, die Unternehmensentwicklung weiterhin erfolgreich voranzutreiben.
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ams.erp bildet die zentrale Datendrehscheibe für sämtliche Unternehmensprozesse. Wesentliche Aufgabe ist das Zusammenführen innovativer Digitaltechnologien und klassischer, meist mechanischer und elektronischer Steuerungseinrichtungen. Hierzu zählt auch die standortübergreifende Vernetzung – vertikal in die Fertigung hinein und horizontal über Systeme und Firmengrenzen hinweg. Die flexible Business-Software erhöht die Planungssicherheit, Profitabilität und Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen mit komplexem Projektgeschäft.
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Werkzeugbauspezialist Christian Dunkel GmbH setzt auf ams.erp
Bei dem mittelständischen Familienunternehmen hatten sich über die Jahre diverse Insellösungen für die Projektabwicklung und das Projektcontrolling etabliert, die jedoch teilweise nicht oder nicht ausreichend miteinander verknüpft waren. Als sich die Notwendigkeit des Einsatzes einer integrierten und durchgängigen Geschäftssoftware immer deutlicher zeigte, wurden über einen längeren Zeitraum hinweg verschiedene mögliche Lösungen evaluiert. 2023 erfolgte dann die Erstellung einer Shortlist mit infrage kommenden Anbietern, aus der ams.Solution Mitte letzten Jahres als Sieger hervorging.
Funktional ausschlaggebend war laut Geschäftsführer Feike Bakx die Flexibilität des Systems mit Blick auf das besondere Geschäftsfeld: „Da wir als Maschinen- und Werkzeugbauer einerseits unsere eigenen Produkte auf den Markt bringen und andererseits als Lohnfertiger ein breites Spektrum an Teilen nach Kundenzeichnung herstellen, legten wir z.B. besonderen Wert darauf, Stücklisten mit und auch ohne Artikelnummern pflegen zu können. Es ging um möglichst hohe Flexibilität und möglichst wenige Pflichtfelder“, beschreibt er die Ausgangslage. Die wichtigste Anforderung war, die Projekte vom Erstkontakt mit dem Kunden über die Auslieferung bis zur Durchführung der After-Sales-Aktivitäten durchgängig mit einer Software steuern und kontrollieren zu können.
Die Expertise der ams-Beraterinnen und -Berater beeinflusste die Entscheidungsfindung ebenfalls positiv. Nicht nur in der Angebotsphase, sondern auch im Rahmen der anschließenden Projektbearbeitung sei deutlich geworden, dass die Mitarbeitenden des Software-Anbieters das notwendige Branchenverständnis mitbrachten, weil sie teilweise selbst aus dem Metallbau kommen. „Als kleinerer Mittelständler besitzen wir mit ams.Solution einen Partner, der viele Experten beschäftigt, mit denen wir uns auf Augenhöhe austauschen“, zeigt sich der Geschäftsführer zufrieden. Ausgezahlt hat sich dies in der bereits abgeschlossenen Implementierungsphase. Zwischen Beauftragung und Systemumstellung lagen nur ca. sechs Monate, was nach Meinung von Feike Bakx nur mit hohem und beidseitigem Engagement gelingen kann.
Angesprochen auf die Haupteffekte, die er sich auf prozesstechnischer und betriebswirtschaftlicher Ebene langfristig von dem ERP-System verspricht, nennt er neben einem erheblich effizienteren Controlling auf Grundlage der übergreifend verfügbaren Kennzahlen die generelle Ablösung bislang papierbasierter Abläufe – beispielsweise im Rahmen von Beschaffungsfreigaben oder auch bei der Lagerverwaltung von Vorratsteilen. Als weiterer Faktor komme hinzu, dass durch das künftig einheitliche Erscheinungsbild das Auftreten gegenüber den Kunden noch weiter professionalisiert werde. Neben standardisierten Angeboten sind damit in erster Linie vereinheitlichte Auftragsbestätigungen und Rechnungen gemeint.
Zusammen mit anderen übergeordneten Themen wie der Gewinnung qualifizierter Fachkräfte und einer umwelt- und klimagerechteren Produktion werden weiterreichende Digitalisierungsbestrebungen und Prozessverbesserungen auch in den kommenden Jahren weit oben auf der Prioritätenliste des Berliner Werkzeugbauspezialisten stehen. Bei deren Realisierung wird ams.erp laut Geschäftsführer Feike Bakx eine zentrale Rolle spielen.
Die Beratungs- und Softwarehäuser der ams.Group sind auf die Projektmanagement-Anforderungen von Einzel-, Auftrags- und Variantenfertigern spezialisiert. Seit mehr als 35 Jahren werden auf Basis der branchenorientierten Business-Software ams.erp schlanke und dynamische Unternehmensprozesse entlang der gesamten Wertschöpfungskette realisiert. Die Gruppe verfügt über das Know-how aus europaweit mehr als 1.500 erfolgreichen ERP-Implementierungen im Maschinen-, Anlagen-, Apparate- und Verpackungsmaschinenbau, im Werkzeug- und Formenbau, im Stahl-, Metall-, Holz- und Komplettbau, im Schiffbau und in der maritimen Industrie sowie im Laden- und Innenausbau, im Sonderfahrzeugbau und in der Lohnfertigung.
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ams.Group schreibt erfolgreiche Entwicklung fort
Unter den 20 Neukunden, die 2023 hinzugewonnen werden konnten, befinden sich renommierte Unternehmen wie die Ladenbauspezialisten Münch + Münch aus Frankfurt oder der international agierende Verpackungsmaschinenhersteller Theegarten-Pactec aus Dresden. Diese Neukunden trugen unter anderem zu einem Zuwachs bei den Eigenlizenzen von 14 Prozent bei, wodurch der in diesem Bereich erzielte Umsatz auf 4,9 Mio. Euro kletterte. Bei der Fremdsoftware betrug das Umsatzwachstum über die gesamte Gruppe hinweg sogar 23 Prozent bei einem Umsatz von 2,1 Mio. Euro.
Grundlage für die Erreichung dieser überdurchschnittlichen Ergebnisse sind laut der Vorstandsvorsitzenden Simone Schiffgens hochmotivierte Mitarbeitende mit der entsprechenden Expertise. Auch hier kann die ams.Group Positives vermelden: Zum einen konnten in den Segmenten Entwicklung und Beratung insgesamt 21 ausgewiesene Talente hinzugewonnen werden. Zum anderen wurde die im Branchenvergleich ohnehin niedrige Personalfluktuation mehr als halbiert, sie sank von 9,7 auf 4,7 Prozent. Auf diese Weise bleibt das erworbene Know-how im Unternehmen und kann an neu hinzugewonnene Mitarbeitende weitergegeben werden. Zugleich zeigt diese Entwicklung, dass es der ams.Group gelingt, dem demographischen Wandel und dem bereits zu beobachtenden Fachkräftemangel durch strategische Entscheidungen effektiv entgegenzuwirken.
Simone Schiffgens streicht in diesem Zusammenhang die kooperative und lösungsorientierte Zusammenarbeit innerhalb des Gesamtvorstands heraus: „Gemeinsam verfolgen wir das Ziel, Rahmenbedingungen zu schaffen, die es erlauben, dass alle Mitarbeitenden ihre Fähigkeiten und Kompetenzen bestmöglich einbringen können“, sagt sie. Dazu zählen in ihren Augen zum einen die vielfältigen Möglichkeiten des individuellen Lernens sowie der persönlichen und beruflichen Weiterbildung. Zum anderen sei das Modell des mobilen Arbeitens inzwischen fest im Unternehmen etabliert. Die u.a. durch diese Maßnahmen hervorgerufene hohe Leistungsbereitschaft der Belegschaftsangehörigen honorierte die Unternehmensleitung durch die Auszahlung von Inflationsprämien und individuellen sowie allgemeinen Gehaltserhöhungen.
Simone Schiffgens zeigt sich äußerst zufrieden mit den positiven Geschäftszahlen und wertet sie als Beweis dafür, dass es weiterhin möglich sein wird, ohne Investorenbeteiligung und Fremdkapital als unabhängiger ERP-Anbieter erfolgreich im Umfeld der Losgröße 1+ agieren zu können. „Dass wir in Deutschland als der größten Landesgesellschaft im zweistelligen Prozentbereich und in Österreich gar um 23 Prozent wachsen konnten, gibt unseren Kunden und Mitarbeitenden Sicherheit mit Blick auf die Zukunftsfähigkeit unseres Unternehmens“, bekräftigt die Vorstandsvorsitzende.
Bei der Weiterentwicklung der Multiprojektmanagement-Software ams.erp greifen die ams-Verantwortlichen neben dem im Hause verfügbaren Wissen auch auf externe Spezialisten zurück. So konnte 2023 ein groß angelegtes Forschungsprojekt mit der Technischen Universität München unter Leitung von Professor Klaus Bengler erfolgreich abgeschlossen werden. In dem Projekt ging es auf der einen Seite um die grundlegende Verbesserung der User Experience und Software-Usability unter besonderer Berücksichtigung anwenderorientierter und ergonomischer Aspekte, auf der anderen Seite um die Ausweitung der Integrationsfähigkeit des Systems dank moderner User Interfaces.
Um regional noch näher an den Kunden zu sein und die Präsenz im Markt abermals zu erhöhen, plant die Gesellschaft zusätzlich zu den bestehenden Geschäftsstellen die Implementierung fester Meeting Points. Ein erster wurde bereits in Jena eröffnet, ein weiterer ist im Siegerland in Planung.
Übergeordnet nimmt das vom Miteigentümer der ams.Solution AG, Manfred Deues, gegründete „ife – Netzwerk für Einzelfertiger“ eine wichtige Rolle als Innovationstreiber im Umfeld der Losgröße 1+ ein. In Kooperation mit dem Medienportal „Die Deutsche Wirtschaft“ werden zukunftsrelevante Themen mit Fokus auf Digitalisierung, Automatisierung und Künstliche Intelligenz sowie technologische Weiterentwicklungen rund um Nachhaltigkeit oder CO2-Verringerung vorangetrieben und der intensive Austausch marktführender Unikatfertiger gefördert. Eine ausgiebige Möglichkeit zum branchenweiten Wissenstransfer bietet sich auf dem vom ife ausgerichteten Kongress für Einzelfertiger am 10. und 11. April 2024 in Düsseldorf.
Die Beratungs- und Softwarehäuser der ams.Group sind auf die Projektmanagement-Anforderungen von Einzel-, Auftrags- und Variantenfertigern spezialisiert. Seit mehr als 35 Jahren werden auf Basis der branchenorientierten Business-Software ams.erp schlanke und dynamische Unternehmensprozesse entlang der gesamten Wertschöpfungskette realisiert. Die Gruppe verfügt über das Know-how aus europaweit mehr als 1.500 erfolgreichen ERP-Implementierungen im Maschinen-, Anlagen-, Apparate- und Verpackungsmaschinenbau, im Werkzeug- und Formenbau, im Stahl-, Metall-, Holz- und Komplettbau, im Schiffbau und in der maritimen Industrie sowie im Laden- und Innenausbau, im Sonderfahrzeugbau und in der Lohnfertigung.
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Maximator VETEQ setzt auf ams.Solution
Selbst wenn die Anlagen bei Maximator VETEQ modular entwickelt und montagegerechte Stücklisten verwendet werden, besitzen sie laut Betriebsleiter Michael Hoerold in den meisten Fällen kundenindividuelle Ausprägungen. Speziell die Größe und Komplexität der Anlagen machte daher den Einsatz eines ERP-Systems erforderlich, das auf die Losgröße 1+ zugeschnitten ist und das beispielsweise über die Funktionalität der wachsenden Stückliste mit flexiblen und sich im Projektverlauf verändernden Produktstrukturen umgehen kann.
Im Rahmen des intensiven Erfahrungsaustauschs mit einem ams-Referenzkunden sahen sich die Verantwortlichen in ihren zuvor bereits gewonnenen Eindrücken hinsichtlich der sehr hohen Passgenauigkeit der Software für ihre Prozessanforderungen bestärkt. Dieser Austausch stellte ein weiteres starkes Argument für die Entscheidung zugunsten von ams.erp dar. Wichtig war ihnen neben den funktionalen Fähigkeiten zunächst einmal eine einfache und intuitive Bedienbarkeit, weil alle involvierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von der ständigen Verfügbarkeit aktueller Daten profitieren sollen. Da wäre es kontraproduktiv, wenn dem System aufgrund zu komplexer Bedienung nicht ausreichend Akzeptanz zuteilwürde. Denn die angestrebte Effizienzsteigerung lässt sich nur dann erzielen, wenn konsequent im Gesamtsystem gearbeitet wird und nicht – wie es zuvor bei Maximator der Fall war – unabhängig voneinander agierende Systeme zum Einsatz kommen.
Angesprochen auf eben jene funktionalen Aspekte, die zur Auswahl der Software führten, nennt Betriebsleiter Michael Hoerold unter anderem die einfache Darstellungsweis verknüpfter Daten, beispielsweise im Zusammenhang mit Aufträgen oder Baugruppen. Zudem verweist er explizit auf die exakte Fehlteileprüfung sowie die weitreichenden Möglichkeiten der Ressourcenplanung und die damit verbundene Gantt-Darstellung der Projekte. Als betriebswirtschaftlichen Aspekt hebt der Betriebsleiter heraus, dass alle Prozessbeteiligten als Ergebnis der mitlaufenden Kalkulation jederzeit die komplette Übersicht über den aktuellen Projektstatus besitzen.
Michael Hoerold ist sich sicher, mit ams.erp über alle Firmenbereiche hinweg eine deutliche Effizienzsteigerung bei der täglichen Arbeit erzielen zu können. Dies liege einerseits an „der klaren Abbildung unserer Prozesse, bei der wir ausschließlich die Standard-Komponenten nutzen wollen, und an der einfachen Bereitstellung benötigter Informationen in Form von Dashboards“, wie er sagt. Wichtig ist für ihn darüber hinaus, dass die Software über den bislang geplanten Nutzungsumfang hinaus genügend Spielraum lässt, wenn es in Zukunft darum geht, weitere Module für noch höhere Prozesssicherheit und noch mehr Durchgängigkeit einzusetzen.
Die Beratungs- und Softwarehäuser der ams.Group sind auf die Projektmanagement-Anforderungen von Einzel-, Auftrags- und Variantenfertigern spezialisiert. Seit mehr als 35 Jahren werden auf Basis der branchenorientierten Business-Software ams.erp schlanke und dynamische Unternehmensprozesse entlang der gesamten Wertschöpfungskette realisiert. Die Gruppe verfügt über das Know-how aus europaweit mehr als 1.500 erfolgreichen ERP-Implementierungen im Maschinen-, Anlagen-, Apparate- und Verpackungsmaschinenbau, im Werkzeug- und Formenbau, im Stahl-, Metall-, Holz- und Komplettbau, im Schiffbau und in der maritimen Industrie sowie im Laden- und Innenausbau, im Sonderfahrzeugbau und in der Lohnfertigung.
ams.erp bildet die zentrale Datendrehscheibe für sämtliche Unternehmensprozesse. Wesentliche Aufgabe ist das Zusammenführen innovativer Digitaltechnologien und klassischer, meist mechanischer und elektronischer Steuerungseinrichtungen. Hierzu zählt auch die standortübergreifende Vernetzung – vertikal in die Fertigung hinein und horizontal über Systeme und Firmengrenzen hinweg. Die flexible Business-Software erhöht die Planungssicherheit, Profitabilität und Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen mit komplexem Projektgeschäft.
ams.Solution AG
Rathausstraße 1
41564 Kaarst
Telefon: +49 (2131) 40669-0
Telefax: +49 (2131) 40669-69
https://www.ams-erp.com/
PR-Manager
Telefon: 02131 4066929
E-Mail: g.piech@ams-erp.com
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ams.Solution gewinnt Stahlbau Hausmann als Neukunden
„Als Spezialist für Stahlbausonderkonstruktionen agieren wir als Gesamtlösungsanbieter im Industrie- und Gewerbebau. Dies beinhaltet, dass wir auch statischen Berechnungen erstellen und die komplette Planung übernehmen“, beschreibt Korbinian Hausmann das Tätigkeitsfeld des mittelständischen Unternehmens, in dem er nach seinem Eintritt vor drei Jahren die Leitung des ERP-Projekts übernommen hat. Als Schlüsselfaktoren dafür, wie es bisher gelang, hohe Qualitätsansprüche, Liefertermintreue und Kostenbewusstsein bestmöglich miteinander zu vereinen, nennt er die Kompetenz im Technischen Büro, die moderne Fertigungseinrichtung und den reichhaltigen Erfahrungsschatz des Montage-Teams. Verbesserungspotenzial gab es hingegen bei der Verzahnung der internen Abläufe. Vor diesem Hintergrund begann die Suche nach einer durchgängig integrierten ERP-Software, welche die bestehende heterogene Systemlandschaft ersetzen sollte. Zum Einsatz kam neben vielen parallel geführten, ohne Bezug zueinanderstehenden Excel-Listen ein älteres ERP-Programm mit einem nicht passenden Fokus auf den Metallbau.
Entscheidung für Branchensoftware ams.erp STEEL
Am Ende eines ausführlichen Auswahlprozesses stand die Entscheidung für die Einführung der Branchensoftware ams.erp STEEL, die in Zukunft alle Prozesse zentral steuern wird. Das Ziel besteht darin, sämtliche Projekte von Anfang bis Ende zentral verwalten und überblicken zu können – von der Angebotserstellung über die Fertigungssteuerung inklusive Statusmeldungen zur aktuellen Auftragsabwicklung und den Bearbeitungszuständen bis hin zur mitlaufenden Kalkulation der anfallenden und der bereits aufgelaufenen Kosten in Echtzeit. „Wir wollen die Material- und Stücklisten mit den Bestellungen verknüpfen, den aktuellen Lagerbestand einsehen und in diesem Rahmen auch Teile für kommende Aufträge reservieren können, da zwischen dem Planungs- und dem Ausführungszeitpunkt oftmals Wochen und Monate vergehen. Deshalb ist es essenziell, möglichst viel Wissen über den aktuellen Stand der Auftragsabwicklung zu besitzen, um vorausschauend planen zu können“, bekräftigt der ERP-Verantwortliche.
Neben wichtigen Funktionalitäten wie der wachsenden Auftragsstückliste und der Möglichkeit, mit und ohne Artikelnummern arbeiten zu können, stellte auch der ams-Beratungsansatz mit der projektvorgeschalteten Geschäftsprozessmodellierung ein entscheidendes Kriterium bei der ERP-Auswahl dar. Zwar seien viele Prozessschritte selbsterklärend, dennoch müssten die Anwender von jemandem durch die Vielfalt der Funktionalitäten geführt werden, der die Systemzusammenhänge und funktionalen Abhängigkeiten kenne. Schließlich ginge es darum, den größten Nutzen aus dem System zu ziehen. Wichtig sei im Gegenzug, dass die Anbietervertreter mit den Branchenbesonderheiten und Fachtermini vertraut seien. Hier konnten die Beraterinnen und Berater ebenfalls punkten. „Ich wüsste nicht, ob uns ein reiner Systemberater ohne Branchenbezug die Software ähnlich gut hätte näherbringen können“, fragt sich der Projektleiter ERP.
Von der Prozessdigitalisierung erwartet er in erster Linie eine indirekte Kostenreduzierung durch die Verringerung der Fehlerquote. Zudem ist er sich sicher, dass die Transparenz steigt und das Unternehmen an Geschwindigkeit gewinnt, um seine Position im Stahlbauumfeld weiter auszubauen.
Mehr Informationen: www.ams-erp.com
Das Beratungs- und Softwarehaus ams.Solution AG, ein Unternehmen der ams.Group, ist auf die Projektmanagement-Anforderungen von Einzel-, Auftrags- und Variantenfertigern spezialisiert. Seit mehr als 35 Jahren werden auf Basis der branchenorientierten Business-Software ams.erp schlanke und dynamische Unternehmensprozesse entlang der gesamten Wertschöpfungskette realisiert. Die Gruppe verfügt über das Know-how aus europaweit mehr als 1.000 erfolgreichen ERP-Implementierungen im Maschinen-, Anlagen- und Apparatebau, im Verpackungsmaschinenbau, im Werkzeug- und Formenbau, im Stahl-, Metall- und Komplettbau, im Schiffbau und in der maritimen Industrie sowie im Laden- und Innenausbau, im Sonderfahrzeugbau und in der Lohnfertigung.
ams.erp bildet die zentrale Datendrehscheibe für sämtliche Unternehmensprozesse. Wesentliche Aufgabe ist das Zusammenführen innovativer Digitaltechnologien und klassischer, meist mechanischer und elektronischer Steuerungseinrichtungen. Hierzu zählt auch die standortübergreifende Vernetzung – vertikal in die Fertigung hinein und horizontal über Systeme und Firmengrenzen hinweg. Die flexible Business-Software erhöht die Planungssicherheit, Profitabilität und Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen mit komplexem Projektgeschäft.
ams.Solution AG
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ams.Solution erneut in der Spitzengruppe der Top-Mittelstandsberater
Überreicht wurde die begehrte Trophäe auch in diesem Jahr vom Bundespräsidenten a. D. Christian Wulff, während des Deutschen Mittelstands-Summit am 23. Juni in Augsburg. Herzstück von TOP CONSULTANT ist eine wissenschaftliche Kundenbefragung: Mittelständische Unternehmen, die zuvor mit ams.Solution zusammengearbeitet hatten, wurden von der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Management und Beratung (WGMB) im Auftrag des Ausrichters compamedia befragt. Die von ams benannten Referenzkunden gaben dabei beispielsweise an, ob und wie sehr sie mit der Beratungsleistung zufrieden waren und ob sie das Unternehmen weiterempfehlen würden (mehr zu den Prüfkriterien unter www.top-consultant.de/pruefkriterien). Von 151 Beratungshäusern, die sich um das Siegel beworben hatten, waren 124 erfolgreich und dürfen das Siegel ab sofort tragen.
Seit der Gründung von ams.Solution im Jahr 1988 hat sich das Consulting vor allem mit seiner Expertise im Bereich Einzel-, Auftrags und Variantenfertigung einen Namen gemacht. Dabei geht es in erster Linie darum, mithilfe der Standardbranchensoftware ams.erp entlang der gesamten Wertschöpfungskette durchgängige, transparente und flexible Prozesse zu etablieren. Viele ams-Kunden stammen aus dem Sondermaschinen-, Anlagen- und Apparatebau. Aber auch im Laden-, Stahl- und im Schiffsbau finden sich zahlreiche Einzelfertiger. „Unsere Spezialisierung ist nicht auf eine Branche ausgerichtet, sondern auf die Losgröße 1+", erklärt Prokuristin Cathrin Deues-Fehlau. So verfügt die Software unter anderem über ein O-Teile-Management, das Artikel mit und ohne Artikelnummern verwalten kann, wachsende Auftragsstücklisten und eine mitlaufende Kalkulation, die sich fortwährend aktualisiert.
Viele ams-Berater:innen arbeiteten vor ihrer jetzigen Tätigkeit selbst in der Einzel- und Variantenfertigung. Dieses Praxiswissen ist ein großer Pluspunkt, denn ERP-Anbieter müssen heute mehr offerieren als eine funktionierende Business-Software. Entscheidend ist, sich bereits vor Implementierungsbeginn in die Denkweise des jeweiligen Anwenderunternehmens hineinzuversetzen und dessen Prozesse und Besonderheiten zu erfassen. Dafür ist ein tiefes Verständnis für die Anforderungen der Losgröße 1+ notwendig, welches die ams-Beraterinnen und -Berater als Kernkompetenz von Hause aus mitbringen.
Prof. Dr. Dietmar Fink, Professor für Unternehmensberatung an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg, leitet gemeinsam mit Bianka Knoblach die Wissenschaftliche Gesellschaft für Management und Beratung (WGMB). Sie entscheiden darüber, wer mit dem TOP CONSULTANT-Siegel ausgezeichnet wird. Professor Fink unterstreicht anlässlich der Preisverleihung, dass die Auszeichnung eine wertvolle Orientierungshilfe ist: „Mittelständische Firmen, die eine Beratung suchen, bekommen durch das Siegel, das ganz wesentlich auf einer Kundenbefragung beruht, eine Empfehlung, wo mittelstandsbezogene Kompetenz besonders ausgeprägt ist.“
Das Beratungs- und Softwarehaus ams.Solution AG, ein Unternehmen der ams.Group, ist auf die Projektmanagement-Anforderungen von Einzel-, Auftrags- und Variantenfertigern spezialisiert. Seit mehr als 35 Jahren werden auf Basis der branchenorientierten Business-Software ams.erp schlanke und dynamische Unternehmensprozesse entlang der gesamten Wertschöpfungskette realisiert. Die Gruppe verfügt über das Know-how aus europaweit mehr als 1.000 erfolgreichen ERP-Implementierungen im Maschinen-, Anlagen- und Apparatebau, im Verpackungsmaschinenbau, im Werkzeug- und Formenbau, im Stahl-, Metall- und Komplettbau, im Schiffbau und in der maritimen Industrie sowie im Laden- und Innenausbau, im Sonderfahrzeugbau und in der Lohnfertigung.
ams.erp bildet die zentrale Datendrehscheibe für sämtliche Unternehmensprozesse. Wesentliche Aufgabe ist das Zusammenführen innovativer Digitaltechnologien und klassischer, meist mechanischer und elektronischer Steuerungseinrichtungen. Hierzu zählt auch die standortübergreifende Vernetzung – vertikal in die Fertigung hinein und horizontal über Systeme und Firmengrenzen hinweg. Die flexible Business-Software erhöht die Planungssicherheit, Profitabilität und Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen mit komplexem Projektgeschäft.
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