
Effizientes ESG-Reporting für Spezialisten der Losgröße 1+
Laut Thorben Röhrs, der den Themenbereich Nachhaltigkeit bei ams.Solution inhaltlich leitet, sollten Verantwortliche im produzierenden Mittelstand das sogenannte ESG-Reporting (Environmental, Social, Governance) nicht allein als kapazitätsbindende Pflicht betrachten, sondern vielmehr als Ausgangspunkt für die Steigerung der eigenen Wettbewerbsfähigkeit. Zwar ergebe sich bei der Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben im ersten Schritt ein Mehraufwand durch zusätzliche Datenerfassung. Im Gegenzug erhöhe sich jedoch die Transparenz in den Prozessen und Lieferketten, oberdrein ergebe sich eine optimierte Ressourcennutzung. Laut dem Experten kommt hinzu, dass sich die Erwartungen der Kunden und des gesamten Marktumfelds in puncto Nachhaltigkeit in den letzten Jahren stark verändert haben. In seinen Augen könnten produzierende Unternehmen, die die Thematik proaktiv angehen, nicht nur ihre Reputation, sondern vor allem auch ihre Attraktivität als zukunftsorientierte Arbeitgeber steigern.
Möglichst unkomplizierte Eingabe der Daten
Generell verlangen viele der gesetzlichen Normen und Verordnungen, dass bestimmte Informationen zu Inhaltsstoffen von Bauteilen sowie zum CO2-Verbrauch in der Produktion entlang der gesamten Prozesskette mit durch das ERP-System geführt werden müssen. Gemeinsame Basis der Regularien ist das Pariser Klimaabkommen und der daraus hervorgegangene Green Deal der EU. „Das eingekaufte Material hat bestimmte Eigenschaften und kann Gefahrenstoffe enthalten, die sich für die gesamten Maschinen und Anlagen im Laufe der Fertigung addieren können. Beim Verkauf müssen den Käufern die entsprechenden Informationen – beispielweise der Gewichtsanteil an Blei in Gramm – teilweise verpflichtend zur Verfügung gestellt werden. Unter Umständen kann zusätzlich eine Registrierung bei der EU erforderlich sein“, sagt Thorben Röhrs. Entscheidend sei nun, den mittelständischen Anwendern die Ermittlung, Eingabe und Verarbeitung der Daten im Fertigungsprozess so einfach wie möglich zu gestalten.
Das Ziel des Forschungsprojekts, in das ams.Solution sein umfangreiches Prozess-Know-how im Umfeld der Losgröße 1+ einbringt, besteht darin, generelle Informationen zum CO2-Fußabdruck großer Anlagen zu verarbeiten, zu bewerten und den teilnehmenden Unternehmen bereitzustellen. Ein mögliches Nutzungsszenario könnte so aussehen, dass Mittelständler die ihnen vorliegenden Daten zu bestimmten Bauteilen entstehender Maschinen an die Online-Plattform übermitteln. Dort werden diese Informationen analysiert und berechnet, bevor die Einsender einen prognostizierten CO2-Wert zurückerhalten.
Neben der Teilnahme an dem Forschungsprojekt wurde bei ams.Solution ebenso intensiv daran gearbeitet, praktikable Möglichkeiten für das CO2-Reporting in der eigenen ERP-Software bereitzustellen. Das System wurde um Funktionen zur Erfassung, Analyse und Auswertung von Daten entlang der unternehmensweiten Materialbewegungen und Stundenbuchungen erweitert. Ziel ist die transparente Darstellung der relevanten Kennzahlen auf Unternehmens-, Anlagen-, Auftrags- und Auftragspositionsebene. Thorben Röhrs erläutert dazu, dass die Nutzer besagte Kennzahlen für die sie betreffenden Kontextbereiche wie der Verordnung zur Registrierung, Bewertung, Zulassung und Beschränkung chemischer Stoffe (REACH) oder der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) frei vergeben können. Anwender von ams.erp können die Werte selbst anlegen und die Informationen ab dem Rechnungseingang durch den gesamten Auftrag führen.
Teilweise werden die Kennzahlen von den Lieferanten direkt mitgeliefert, weil sie oftmals dazu verpflichtet sind. Immer dann, wenn dies nicht der Fall ist oder wenn während der eigenen Produktion CO2 entsteht, können pauschale Annahmen getroffen werden. Diese lassen sich entweder dem Artikel oder den Kostenarten zuordnen, ebenso können sie den Kostenstellen oder Arbeitsplätzen in der Fertigung mitgegeben werden. „Wenn eine Sägemaschine durchschnittlich eine gewisse Zahl an Kilowattstunden Strom verbraucht, kann dem entsprechenden Arbeitsplatz dieser Wert pauschal zugeordnet werden. Die Buchung kann für einen konkreten Zeitraum erfolgen“, beschreibt Thorben Röhrs die Alternativen. Die Möglichkeit der pauschalen Eingabe ist für ihn der entscheidende Punkt, denn dadurch vermeiden die Nutzer die aufwendige individuelle Recherche. Eine entsprechende Vernetzung vorausgesetzt, lassen sich die Verbräuche mittels externer Strommessgeräte erfassen und über die Programmierschnittstelle ams.erp API ins System bringen.
Die Beratungs- und Softwarehäuser der ams.Group sind auf die Projektmanagement-Anforderungen von Einzel-, Auftrags- und Variantenfertigern spezialisiert. Seit mehr als 35 Jahren werden auf Basis der branchenorientierten Business-Software ams.erp schlanke und dynamische Unternehmensprozesse entlang der gesamten Wertschöpfungskette realisiert. Die Gruppe verfügt über das Know-how aus europaweit mehr als 1.500 erfolgreichen ERP-Implementierungen im Maschinen-, Anlagen-, Apparate- und Verpackungsmaschinenbau, im Werkzeug- und Formenbau, im Stahl-, Metall-, Holz- und Komplettbau, im Schiffbau und in der maritimen Industrie sowie im Laden- und Innenausbau, im Sonderfahrzeugbau und in der Lohnfertigung.
ams.erp bildet die zentrale Datendrehscheibe für sämtliche Unternehmensprozesse. Wesentliche Aufgabe ist das Zusammenführen innovativer Digitaltechnologien und klassischer, meist mechanischer und elektronischer Steuerungseinrichtungen. Hierzu zählt auch die standortübergreifende Vernetzung – vertikal in die Fertigung hinein und horizontal über Systeme und Firmengrenzen hinweg. Die flexible Business-Software erhöht die Planungssicherheit, Profitabilität und Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen mit komplexem Projektgeschäft.
ams.Solution AG
Rathausstraße 1
41564 Kaarst
Telefon: +49 (2131) 40669-0
Telefax: +49 (2131) 40669-69
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Bundesministerium fördert Entwicklung einer On-Premises-KI-Plattform
Der Leiter des KI-Projekts bei ams.Solution, André Finken, beschreibt die Bereitstellung einer lokal installierbaren KI-Plattform ohne jegliche Online-Anbindung zur direkten Kommunikation mit dem ERP-System als Alleinstellungsmerkmal im Markt. Die Entwicklung der Architektur, die die semantische Suche innerhalb der betriebswirtschaftlichen Standardsoftware ams.erp ermöglicht, setzt laut seiner Aussage das Verständnis komplexer KI-Zusammenhänge voraus. Dadurch habe das Projekt etwas mehr Zeit beansprucht, als wenn lediglich die hinreichend bekannten Cloud-Dienste eingebunden worden wären. Auf der anderen Seite seien die marktführenden Anwenderunternehmen aus dem Mittelstand, die aus Sicherheitsgründen größtenteils immer schon On-Premises-ERP-Installationen bevorzugten, weiterhin deutlich besser gegen den unbemerkten Abfluss ihrer digitalen Informationen ins Web geschützt. „Um die Datensouveränität unserer Kunden zu gewährleisten, haben wir nicht bloß die hinlänglich bekannten Cloud-Komponenten zusammengesteckt. Vielmehr haben wir gemeinsam mit unserem Partner AI/UI eine leistungsfähige und sichere KI-Umgebung geschaffen, die den Usern die vollständig selbstbestimmte Kontrolle über die Nutzung, Verarbeitung und Speicherung der eigenen Daten gibt“, bringt es der Projektverantwortliche auf den Punkt.
Lokale KI-Installationen erfüllen Datenschutzregularien
Dies ist in Augen des Experten nicht nur reiner Selbstschutz, sondern wird auch mit Blick auf die Gesetzgebung höchste Relevanz erlangen. Im Rahmen des EU AI Act wurde bereits im Februar 2025 das Verbot bestimmter KI-Systeme in Kraft gesetzt. Seit August 2025 müssen zudem nationale Behörden benannt sein, die die Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben überprüfen. Denn spätestens ab August 2026 wird es vollständige Compliance-Pflichten geben.
In diese Richtung zielt auch das Bundesforschungsministerium in seiner Begründung für die Bewilligung der Fördergelder. Das Kriterium der technologischen Neuartigkeit sei vor allem in Bezug auf den Schutz unternehmenskritischer Informationen erfüllt. Der Aufbau einer On-Premises-Lösung zur KI-basierten Aufbereitung von Daten aus einer Enterprise-Resource-Planning (ERP)-Plattform sei deshalb ein Novum, weil für diesen Anwendungszweck bislang häufig Cloud-API-basierte Large-Language-Model (LLM)-Dienste verwendet wurden, bei denen Kundendaten das lokale Rechenzentrum während der Verarbeitung verlassen. Dies stellt auch in den Augen der wissenschaftlichen Gutachter ein Problem für den Datenschutz dar. Weiter heißt es, dass das Produkt einer On-Premises-Lösung für LLM-Dienste im hauseigenen ams.erp-System den derzeitigen Stand der Technik übertreffe.
Für Nikas Schröder, Vorstand Entwicklung bei ams.Solution, ist diese Argumentation die Bestätigung dafür, in Sachen KI auf das richtige Pferd gesetzt zu haben: „Viele unserer Kunden haben sich in den letzten Jahren aus gutem Grund für ams.erp und den Aufbau lokaler IT-Architekturen entschieden. Warum sollte diese Risikobewertung nun in Bezug auf die Einbindung von Künstlicher Intelligenz auf einmal eine andere sein?“ In seinen Gesprächen mit vielen ams-Kunden wurde ihm zuletzt immer wieder bescheinigt, dass der Sicherheitsaspekt mehr denn je ganz oben auf der Agenda der Verantwortlichen von Unternehmen aus dem Umfeld der Losgröße 1+ steht.
Die Beratungs- und Softwarehäuser der ams.Group sind auf die Projektmanagement-Anforderungen von Einzel-, Auftrags- und Variantenfertigern spezialisiert. Seit mehr als 35 Jahren werden auf Basis der branchenorientierten Business-Software ams.erp schlanke und dynamische Unternehmensprozesse entlang der gesamten Wertschöpfungskette realisiert. Die Gruppe verfügt über das Know-how aus europaweit mehr als 1.500 erfolgreichen ERP-Implementierungen im Maschinen-, Anlagen-, Apparate- und Verpackungsmaschinenbau, im Werkzeug- und Formenbau, im Stahl-, Metall-, Holz- und Komplettbau, im Schiffbau und in der maritimen Industrie sowie im Laden- und Innenausbau, im Sonderfahrzeugbau und in der Lohnfertigung.
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Neues ERP-System für effizientere Projektabwicklung
Da Hüttenhölscher mit seinen über 200 Mitarbeitenden sowohl im klassischen, individuellen Projektgeschäft des Maschinenbaus als auch im Segment der Kleinserien- und Auftragsfertigung aktiv ist und zudem einen gewissen Anteil der Bauteile fremdfertigen lässt, musste das neue System entsprechende Flexibilität bei der Auftragsabwicklung mitbringen. André Lampe, Leiter des Bereichs Prozesse und Systeme, verweist in diesem Zusammenhang besonders auf die meist beträchtlichen organisatorischen Aufwände und langen Durchlaufzeiten der hochindividuellen Projekte. „ams.erp ist genau auf unser Geschäftsmodell zugeschnitten“, sagt er und führt als Beispiel die Funktionalität der wachsenden Stückliste an. Da sich nach der Auftragsannahme die letztliche Ausprägung der Anlagen noch verändern kann, benötigen Sonderfertiger wie Hüttenhölscher eine dynamische Produktstruktur, die sich analog zum Projektfortschritt mitentwickelt. Versionssicher bildet die wachsende Stückliste in ams.erp alle Änderungen ab, die sich aus der fortlaufenden Konstruktionsarbeit ergeben. Da die Software die auftragsbezogenen ERP-Buchungen direkt mit der Auftragsstückliste verknüpft, erfahren alle Projektbeteiligten ohne Zeitverzug, welche Arbeiten bereits ausgeführt wurden und welche weiterführenden Arbeitsschritte wann anstehen. Zugleich ist der Fertigungs- bzw. Lieferstatus der zu verbauenden Teile jederzeit bekannt.
Dies kann die Vorgänger-Software in dieser Form nicht leisten. Während sie aufgrund fehlender Durchgängigkeit und vieler Redundanzen keine brauchbare Datenbasis für Auswertungen liefert, soll im Gegensatz dazu die zentrale Datenhaltung in ams.erp künftig für eine transparente, unternehmensweite Informationsbereitstellung sorgen. Dadurch wird nach Ansicht von André Lampe unter anderem das Kostenstellen- und Kostenträger- Controlling erheblich erleichtert werden. Als wichtige funktionale Kernanforderungen an das System nennt er überdies die Möglichkeit der nahtlosen Anbindung des vorhandenen PDM-Systems, die Integration von Business-Intelligence-Funktionalitäten sowie die unkomplizierte Nutzung von Dashboards und Berichten für ein aussagekräftiges Reporting.
Referenzbesuch bestätigt die Auswahlgründe
Darüber, dass die ERP-Software die Fertigungssteuerung wie gefordert unterstützt und die Effizienz der projektorientierten Auftragsabwicklung (Engineer-to-Order) insgesamt steigert, konnte sich der Prozessverantwortliche bei einem Maschinenbauunternehmen ähnlicher Größe und mit ähnlichem Anforderungskatalog wie Hüttenhölscher überzeugen. Wichtig waren ihm dabei Aspekte wie die Kapazitätsplanung und die Unterstützung bei Make-or-Buy-Entscheidungen. Der Referenzbesuch vor Ort beeinflusste die Entscheidungsfindung ebenso positiv wie die Tatsache, dass einige Mitarbeitende die Stärken der Software bereits von früheren beruflichen Stationen kannten.
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Erneute Bestätigung für hervorragende Beratung im Mittelstand
Besonders punkten konnte ams.Solution im diesjährigen TOP CONSULTANT-Beraterwettbewerb in den Kategorien Integrität, Loyalität und Kundenbindung, wo das Unternehmen durchgehend hohe Bewertungen erhielt. Untermauert werden diese Ergebnisse von konkreten Aussagen diverser befragter ams-Kunden. Ein ERP-Verantwortlicher schätzt insbesondere die fachliche Kompetenz, das Engagement und die Fähigkeit der ams-Fachleute, sich in die spezifischen Herausforderungen seines Unternehmens hineinzudenken. Die Berater seien nicht nur imstande, Problemstellungen zu erkennen, sondern offerierten im Anschluss auch praktikable und umsetzbare Lösungen.
Diese Einschätzung wird von der Führungskraft eines anderen Einzelfertigers bestätigt: „Besonders positiv bewerten wir die ausgeprägte Fachkompetenz der ams-Berater, ihre Zuverlässigkeit und das ehrliche Interesse an unseren individuellen Anforderungen. Vom ersten Gespräch an fühlten wir uns verstanden und auf Augenhöhe abgeholt.“ Dabei besäßen die Berater neben einem tiefen Verständnis für die eigenen Software-Systeme ein ebenso tiefes Branchenwissen, das sich in jeder Phase der Zusammenarbeit positiv bemerkbar mache. Besonders hervorzuheben sei zudem der partnerschaftliche Ansatz, der nicht darauf abziele, lediglich Produkte und Dienstleistungen verkaufen zu wollen. Vielmehr ginge es stets darum, den für das Anwenderunternehmen größtmöglichen Nutzen zu schaffen.
Kompetent und lösungsorientiert
„Die ams-Berater hören zu, denken mit und sind jederzeit offen für den Dialog. Fragen oder Herausforderungen werden schnell, kompetent und lösungsorientiert adressiert. Dabei agieren sie professionell und mit einer angenehmen Ruhe, die auch in intensiven Projektphasen für ein konstruktives Miteinander sorgt“, stellt ein dritter Studienteilnehmer fest. Was ihn ebenfalls beeindruckte, war die Fähigkeit der ams-Experten, komplexe Themen verständlich zu erklären und in die betriebliche Wirklichkeit zu übersetzen. „Wir fühlen uns bei ams.Solution nicht als ein Kunde unter vielen, sondern als Partner, dessen Erfolg dem Beraterteam am Herzen liegt. Kurz gesagt: Die Zusammenarbeit ist geprägt von Professionalität, Menschlichkeit und einem hohen Maß an Verlässlichkeit – genau die Kombination, die wir uns von einem langfristigen IT-Partner wünschen“, zieht der ERP-Leiter auch dieses Kundenunternehmens stellvertretend für weitere Antwortgebende ein höchst positives Fazit.
Für Andreas Montag, Vorstand für Projekte und Kundenbetreuung bei ams.Solution, ist die erneute Auszeichnung mit dem TOP CONSULTANT-Siegel der Beleg dafür, nach wie vor den richtigen Beratungsansatz zu verfolgen. Damit meint er, dass es für eine gelungene Projektumsetzung neben dem notwendigen Fach- und Branchenwissen in besonderem Maße auch auf die menschliche und soziale Kompetenz der Consultants ankomme. „Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind in der Lage, das Geschäft und die Prozesse unserer Kunden zu verstehen. Sie verstehen es darüber hinaus, die Motivation im Projekt stets hochzuhalten. Denn nur dann stellen sich später die erhofften Effekte einer neu implementierten Geschäftssoftware ein.“
Die Beratungs- und Softwarehäuser der ams.Group sind auf die Projektmanagement-Anforderungen von Einzel-, Auftrags- und Variantenfertigern spezialisiert. Seit mehr als 35 Jahren werden auf Basis der branchenorientierten Business-Software ams.erp schlanke und dynamische Unternehmensprozesse entlang der gesamten Wertschöpfungskette realisiert. Die Gruppe verfügt über das Know-how aus europaweit mehr als 1.500 erfolgreichen ERP-Implementierungen im Maschinen-, Anlagen-, Apparate- und Verpackungsmaschinenbau, im Werkzeug- und Formenbau, im Stahl-, Metall-, Holz- und Komplettbau, im Schiffbau und in der maritimen Industrie sowie im Laden- und Innenausbau, im Sonderfahrzeugbau und in der Lohnfertigung.
ams.erp bildet die zentrale Datendrehscheibe für sämtliche Unternehmensprozesse. Wesentliche Aufgabe ist das Zusammenführen innovativer Digitaltechnologien und klassischer, meist mechanischer und elektronischer Steuerungseinrichtungen. Hierzu zählt auch die standortübergreifende Vernetzung – vertikal in die Fertigung hinein und horizontal über Systeme und Firmengrenzen hinweg. Die flexible Business-Software erhöht die Planungssicherheit, Profitabilität und Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen mit komplexem Projektgeschäft.
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ams.Solution treibt Digitalisierung und Automatisierung voran
Maschinen- und Anlagenbauer aus dem Umfeld der Losgröße 1+ stemmen kapitalintensive Aufträge mit oftmals langen Laufzeiten. Wie schnell und zu welchen Kosten die Projekte umsetzbar sind, lässt sich zum Vergabezeitpunkt in der Regel nur annäherungsweise bestimmen. Denn vor allem die häufig vorkommenden Produktanpassungen im laufenden Projekt erfordern Reaktionsschnelligkeit. Hierfür liefert ams.erp auf technischer Ebene alle notwendigen Funktionalitäten für eine reibungslose fertigungsbegleitende Konstruktion und auf kaufmännischer Ebene eine jederzeit aktuelle mitlaufende Kalkulation. Da das durchgängige System sämtliche Daten in Echtzeit vernetzt und bereitstellt, liefert es den Projektverantwortlichen die notwendige Transparenz für eine effiziente Steuerung aller Prozesse – immer unter Berücksichtigung der Wirtschaftlichkeit.
Neben der eigentlichen Funktionalität ist vor allem ihre Integrationsfähigkeit ein wesentliches Kriterium bei der Auswahl einer zukunftsfähigen ERP-Software. Als zentrale Datendrehscheibe muss sie in der Lage sein, alle möglichen Applikationen und Systeme anzubinden: mobile Apps und Cloud-Apps ebenso wie lokale Anwendungen und KI-Plattformen. Mit der ams.erp API steht eine flexible Programmierschnittstelle bereit, die den Endanwendern die Möglichkeit gibt, neben den genannten Drittsystemen auch eigene Applikationen mit ams.erp zu verknüpfen.
Einzelfertiger setzen auf ams.erp
Zu den Unternehmen, die schon lange mit dem System arbeiten, gehört Stahlbau Oberlausitz. Bei dem Spezialisten für kundenspezifischen Stahlhochbau kommt es zum Einsatz, um jeden der jährlich bis zu 400 Großaufträge inklusive Engineering-, Bau- und Montageleistungen budget- und termingemäß abzuschließen. Der gesamte Geschäftsprozess von der Projektierung bis zur Inbetriebnahme wird abgedeckt, sodass alle im Auftragsverlauf entstehenden kaufmännischen und technischen Informationen stets im Zugriff sind. Die Verantwortlichen nutzen diese Daten, um den Fortgang der laufenden Aufträge in Echtzeit zu überwachen und neue Projekte vorausschauend zu planen.
Die Partzsch Unternehmensgruppe entschied sich 2024 für ams.erp. Das zuvor eher handwerklich geprägte Familienunternehmen aus Döbeln entwickelte sich in relativ kurzer Zeit von einer reinen Reparaturwerkstatt für elektrische Maschinen und Antriebe zu einem international agierenden Mittelständler mit 550 Beschäftigten und kontinuierlich wachsender Expertise rund um die Instandsetzung, Reparatur, Wartung und Neufertigung von rotierenden elektrischen Systemen. Dank beträchtlicher Fertigungstiefe gewährleisten die Sachsen nicht nur einen schnellen, anbieterunabhängigen Komplettreparaturservice, sondern stellen selbst auch ein breites Spektrum an Produkten her. Um das sich daraus ergebende umfangreiche Projektgeschäft optimal zu steuern, brauchte es eine durchgängige Software, die die branchenspezifischen Anforderungen der Losgröße 1+ berücksichtigt und dabei verschiedenste Applikationen integrieren kann.
Erst kürzlich konnte ams.Solution mit Köberlein & Seigert einen weiteren renommierten Neukunden aus dem Bereich Zuführ- und Automatisierungstechnik hinzugewinnen. Das Produktportfolio des technologie- und qualitätsführenden Unternehmens aus Südthüringen erstreckt sich von der standardisierten Einzelmaschine bis hin zur individualisierten Montageautomatisierung und -verkettung. Mit ams.erp soll die Effizienz der Projektabwicklung noch einmal deutlich gesteigert werden.
Interessenten finden ams.Solution auf der INTEC 2025 in Halle 2, Stand K08.
Die Beratungs- und Softwarehäuser der ams.Group sind auf die Projektmanagement-Anforderungen von Einzel-, Auftrags- und Variantenfertigern spezialisiert. Seit mehr als 35 Jahren werden auf Basis der branchenorientierten Business-Software ams.erp schlanke und dynamische Unternehmensprozesse entlang der gesamten Wertschöpfungskette realisiert. Die Gruppe verfügt über das Know-how aus europaweit mehr als 1.500 erfolgreichen ERP-Implementierungen im Maschinen-, Anlagen-, Apparate- und Verpackungsmaschinenbau, im Werkzeug- und Formenbau, im Stahl-, Metall-, Holz- und Komplettbau, im Schiffbau und in der maritimen Industrie sowie im Laden- und Innenausbau, im Sonderfahrzeugbau und in der Lohnfertigung.
ams.erp bildet die zentrale Datendrehscheibe für sämtliche Unternehmensprozesse. Wesentliche Aufgabe ist das Zusammenführen innovativer Digitaltechnologien und klassischer, meist mechanischer und elektronischer Steuerungseinrichtungen. Hierzu zählt auch die standortübergreifende Vernetzung – vertikal in die Fertigung hinein und horizontal über Systeme und Firmengrenzen hinweg. Die flexible Business-Software erhöht die Planungssicherheit, Profitabilität und Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen mit komplexem Projektgeschäft.
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ams.Solution AG macht Umsatzplus und investiert in Zukunftsfähigkeit
Unter den 2024 hinzugewonnenen Neukunden befinden sich erfolgreiche Mittelständler wie die Partzsch Unternehmensgruppe, die mit 550 Beschäftigten im Bereich der Instandsetzung, Reparatur, Wartung und Neufertigung von rotierenden elektrischen Systemen internationales Renommee erlangt hat, oder die TGE Marine Gas Engineering GmbH, deren Technologie beim Bau von Gastankern zum Transport von Ethylen zum Einsatz kommt. Um ihr umfangreiches Projektgeschäft optimal zu steuern, setzen beide – wie schon viele andere Firmen auch – auf die Prozessdurchgängigkeit von ams.erp, welches die spezifischen Anforderungen der Losgröße 1+ berücksichtigt und dabei verschiedenste Applikationen integrieren kann.
Diese Integrationsfähigkeit war auch für die Verantwortlichen der SDFS, einer Ausgründung des Lehrstuhls für „International Production Engineering and Management“ der Universität Siegen, eines der Hauptkriterien für die Auswahl von ams.erp. Alexander Becher, Geschäftsführer der SDFS, erachtet leistungsstarke Schnittstellen zu vorhandenen und potenziell hinzukommenden digitalen Systemen als essenzielle Komponenten in IT-Projekten. Die Forschung dazu möchte er gemeinsam mit ams basierend auf den bereits gemachten Praxiserfahrungen noch weiter vorantreiben.
Dass die ams.Solution bei der Systemintegration sehr erfolgreich agiert, liegt neben anderen Faktoren vor allem an der Leistungsstärke der neuentwickelten ams.erp API, welche die Kunden 2024 verstärkt nachfragten. Über diesen einfach zu bedienenden Integrationsbaustein können sie in Eigenregie alle denkbaren Softwarekomponenten einbinden: mobile Apps, Cloud-Applikationen, lokale Anwendungen sowie auch KI-Plattformen. Den Einsatz von KI forciert der ERP-Spezialist ebenfalls bereits seit längerem, um die Automatisierungsvorhaben seiner Kunden zu intensivieren. Oberste Prämisse hat dabei jedoch die Sicherheit geschäftskritischer Daten, weshalb eine Partnerschaft mit dem Technologievorreiter AI-UI geschlossen wurde, der eine leistungsstarke, lokal installierbare KI-Plattform anbietet.
Kundenzufriedenheit im Fokus
Um die funktionale Weiterentwicklung der führenden ERP-Software für die Losgröße 1+ insgesamt auf höchstem Niveau fortführen und gleichzeitig schneller auf Kunden- und Marktanforderungen reagieren zu können, entschied sich die Unternehmensleitung 2024 dazu, das renommierte Beratungsunternehmen intrinsify im Rahmen eines umfassenden internen Strategieprojekts hinzuzuziehen. Die Consultants sind auf Organisationsentwicklung und „Future Leadership“ fokussiert und unterstützen unter anderem bei der operativen Neuausrichtung der Vertriebs-, Beratungs- und Entwicklungsteams. Diese Maßnahme war laut Aussage der Vorstandsvorsitzenden, Simone Schiffgens, erforderlich geworden, weil das stringente Wachstum der vergangenen Jahre mit einer Verdopplung der Belegschaft auf ca. 250 Mitarbeitende innerhalb weniger Jahre zu stärkerem Silodenken und weniger effizienten Entscheidungsprozessen geführt hatte. Mit den nun eingeleiteten Schritten, zu denen auch der Verkauf der Firmentochter Wegasoft gehört, will Simone Schiffgens den Grundstein für die weitere stabile und positive Firmenentwicklung legen. „Dabei haben wir in erster Linie den wirtschaftlichen Erfolg unserer Kunden im Blick, schließlich sichert deren Zufriedenheit mit unseren Produkten und Dienstleistungen den langfristigen Fortbestand unseres Unternehmens“, bekräftigt die Vorstandsvorsitzende.
Dass sich ams.Solution in dieser Hinsicht seit längerem auf einem guten Weg befindet, beweisen auch die Ergebnisse der Trovarit-Studie 2024. Im Vergleich zu 2022 konnte sich das Unternehmen in gleich mehreren Bereichen signifikant verbessern. So bewerteten die Anwender die Gesamtsystemfunktionalität, die Ergonomie und die Performance von ams.erp noch einmal besser als zuvor. Dadurch liegt die Software in diesen Kategorien inzwischen deutlich über dem Mittelwert aller Teilnehmer und auch über dem der direkten Marktbegleiter. Dies gilt ebenso für die Mittelstandstauglichkeit des Systems, das besonders bei der Erstellung von Formularen und Auswertungen sowie bei der Datenpflege punkten kann. Der Zuschnitt auf die speziellen Belange produzierender Mittelständler der Losgröße 1+ zeigt sich auch in dem positiven Abschneiden von ams.Solution in der Rolle als Implementierungs- und Projektpartner. Die Anwender bescheinigen den ams-Mitarbeitenden eine hohe Branchenkompetenz, die – zusammen mit dem auf den jeweiligen Kunden zugeschnittenen Projektmanagement – entscheidend dazu beiträgt, dass die Implementierung sowohl in punkto Budget- und Termintreue als auch hinsichtlich des Preis-/Leistungsverhältnisses überdurchschnittlich bewertet wird.
Die Welt des Projektmanagement-ERP
Die Beratungs- und Softwarehäuser der ams.Group sind auf die Lösung der besonderen Projektmanagement-Anforderungen von Einzel-, Auftrags- und Variantenfertigern spezialisiert. Seit mehr als 35 Jahren realisieren sie auf Basis der durchgängigen Business-Software ams.erp schlanke und dynamische Geschäftsprozesse entlang der gesamten Wertschöpfungskette von Technologievorreitern aus der Losgröße 1+. Die Gruppe verfügt über das Know-how aus europaweit mehr als 1.500 erfolgreichen ERP-Implementierungen, in denen es gelang, die Planungssicherheit, Profitabilität und Wettbewerbsfähigkeit von Mittelständlern mit komplexem Projektgeschäft zu erhöhen. Dazu zählen u.a. Sondermaschinen- und Anlagenbauer, Stahl-, Holz- und Innenausbauer sowie Sonderfahrzeug- und Schiffbauer.
Als zentrale Datendrehscheibe steht ams.erp im Mittelpunkt der digitalen Transformation dieser Unternehmen. Die Software sorgt dank ihrer flexiblen Architektur und ihrer hohen Integrationsfähigkeit für die übergreifende Vernetzung sämtlicher Geschäftsabläufe – vertikal in die Fertigung hinein sowie horizontal über Standorte und Firmengrenzen hinweg. Dies umfasst selbstverständlich die Einbeziehung von Zukunftstechnologien rund um die Künstliche Intelligenz, die der Treiber für die weitere Technisierung und Prozessautomatisierung in der Losgröße 1+ sind.
Mehr Informationen unter: www.ams-erp.com
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ams.Solution kombiniert klassische Baukalkulation mit ERP-Prozesslogik
Betriebe aus den Bereichen Metall-, Industrie- oder Ingenieur-Holzbau planen und steuern ebenso wie Objektausstatter, Fertighaushersteller und Betonfertigteilebauer komplexe Aufträge, die mit erheblichen Investitionsvolumina einhergehen. Diese anspruchsvolle Aufgabe transparent zu lösen, ist die Kernkompetenz der Branchenlösung ams.erp BUILDING. Sie fungiert als durchgängiges Informationssystem, das den Anwenderunternehmen zu allen kaufmännischen und technischen Fragen ihrer Projekte verlässliche Echtzeitinformationen liefert. Dabei beinhaltet das abgedeckte Prozessspektrum den vollständigen Bereich Ausschreibung, Vergabe und Abrechnung (AVA) und reicht von CRM, Vertrieb und Kalkulation über Disposition, Einkauf, Materialwirtschaft und Fertigung mit CAD-Integration bis hin zu Montage, Versand und Baustellenabwicklung. Querschnittsfunktionen wie DSTV-Standards, BIM-Integration, Dokumentenmanagement, Zeitwirtschaft und Finanzbuchhaltung runden das Portfolio ab.
Ergänzend zur Prozesssteuerung bietet ams.erp BUILDING mit der mitlaufenden Kalkulation ein stets aktuelles projektbegleitendes Controlling. Darüber erfahren Projekt- und Bauleiter in Echtzeit, inwieweit die laufenden Aufträge ihren Zeit- und Budgetplänen entsprechen. Mögliche Abweichungen sind bereits in ihrer Entstehung erkennbar. Ein weiteres zentrales Element von ams.erp BUILDING ist die Funktionalität der wachsenden Stückliste, die versionssicher alle Änderungen abbildet, die sich aus der fortlaufenden, fertigungsbegleitenden Konstruktionsarbeit ergeben. Alle auftragsbezogenen ERP-Buchungen werden direkt mit der Auftragsstückliste verknüpft. Dank dieser Transparenz können Anwender in ihren Fertigungs-, Beschaffungs- und Montageabläufen ohne Zeitverzug auf sämtliche Unwägbarkeiten reagieren, um die Durchlaufzeiten ihrer Projekte einzuhalten bzw. zu verkürzen.
Integriertes Baukalkulationsmodul verbindet Flexibilität und Prozesssicherheit
Als Alleinstellungsmerkmal vom ams.erp BUILDING wird auf der BAU 2025 ein neu entwickeltes und nahtlos in das ERP-System integriertes Baukalkulationsmodul vorgestellt, für dessen Nutzung alle baunahen Unternehmen mit relativ hohem Eigen- bzw. Vorfertigungsgrad prädestiniert sind, die darüber hinaus im öffentlichen Ausschreibungsbereich tätig sind. Diese Firmen standen bislang vor der Herausforderung, den Medienbruch zwischen ihren isoliert betriebenen Baukalkulationsprogrammen und den nachgelagerten Produktionssystemen möglichst schadlos zu überwinden.
An dieser Stelle schafft das neue Modul die Brücke, indem es sich mit seiner Bedienoberfläche an der flexiblen Arbeitsweise der klassischen Bauberechnung mit ihren Baumstrukturen orientiert und die erfassten Kalkulationsdaten über eine MWM-Schnittstelle automatisiert in die ERP-Stücklisten mit ihren Positionen und Arbeitsgängen überträgt. Die Schnittstelle garantiert, dass unterschiedlichste Bauformate (GAEB, GAEB 90, GAEB x, Ö-Norm) originär ein- und ausgelesen werden können und immer ein gültiges und lesbares Format entsteht. Sämtliche Informationen befinden sich somit von Beginn an in einem integrierten System, wodurch sowohl der Aufwand für die Datenerfassung und -weitergabe als auch die Fehleranfälligkeit rapide sinken.
Zu den Anwenderunternehmen, die mit ams.erp BUILDING den terminlichen und wirtschaftlichen Erfolg ihrer Bauprojekte absichern, zählen u.a. die Stahlbau Oberlausitz GmbH, die im Stahlwasser aktive DSD Noell GmbH oder die auf den Holzingenieurbau spezialisierte Rubner Gruppe.
Interessenten und Besucher finden ams.Solution auf der BAU 2025 in Halle C3, Stand 431.
Die Beratungs- und Softwarehäuser der ams.Group sind auf die Projektmanagement-Anforderungen von Einzel-, Auftrags- und Variantenfertigern spezialisiert. Seit mehr als 35 Jahren werden auf Basis der branchenorientierten Business-Software ams.erp schlanke und dynamische Unternehmensprozesse entlang der gesamten Wertschöpfungskette realisiert. Die Gruppe verfügt über das Know-how aus europaweit mehr als 1.500 erfolgreichen ERP-Implementierungen im Maschinen-, Anlagen-, Apparate- und Verpackungsmaschinenbau, im Werkzeug- und Formenbau, im Stahl-, Metall-, Holz- und Komplettbau, im Schiffbau und in der maritimen Industrie sowie im Laden- und Innenausbau, im Sonderfahrzeugbau und in der Lohnfertigung.
ams.erp bildet die zentrale Datendrehscheibe für sämtliche Unternehmensprozesse. Wesentliche Aufgabe ist das Zusammenführen innovativer Digitaltechnologien und klassischer, meist mechanischer und elektronischer Steuerungseinrichtungen. Hierzu zählt auch die standortübergreifende Vernetzung – vertikal in die Fertigung hinein und horizontal über Systeme und Firmengrenzen hinweg. Die flexible Business-Software erhöht die Planungssicherheit, Profitabilität und Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen mit komplexem Projektgeschäft.
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ams.Solution kann Anwenderzufriedenheit weiter steigern
Im Vergleich zur Trovarit-Studie 2022 stechen einige Bereiche heraus, in denen ams.Solution sich signifikant verbessern konnte. So bewerteten die Anwender die Gesamtsystemfunktionalität, die Ergonomie und die Performance von ams.erp noch einmal besser als vor zwei Jahren. Dadurch liegt die Software in diesen Kategorien inzwischen deutlich über dem Mittelwert aller Teilnehmer und auch über dem der direkten Marktbegleiter. Dies gilt ebenso für die Mittelstandstauglichkeit des Systems, das besonders bei der Erstellung von Formularen und Auswertungen sowie bei der Datenpflege punkten kann.
Der Zuschnitt auf die speziellen Belange produzierender Mittelständler der Losgröße 1+ zeigt sich auch in dem positiven Abschneiden von ams.Solution in der Rolle als Implementierungs- und Projektpartner. Die Anwender bescheinigen den ams-Projektmitarbeitenden eine hohe Branchenkompetenz, die neben dem gezeigten Engagement der Teams dazu beiträgt, dass u.a. die Anwenderschulungen und der Support im Projekt ebenso reibungslos und zielgerichtet verlaufen wie das Projektmanagement insgesamt. Diese Faktoren tragen zudem maßgeblich dazu bei, dass die Noten der Anwender für die Zielerreichung der ERP-Projekte überaus positiv ausfallen. Laut den befragten ams-Kunden ist die Budget- und Termintreue ebenso überdurchschnittlich wie das Preis-/Leistungsverhältnis unter Berücksichtigung aller Kriterien.
Die richtigen Strategien für die Zukunft
Die in der Studie von den Befragten genannten Trend- und Zukunftsthemen wie Software-Ergonomie, Systemoffenheit und Künstliche Intelligenz sind bereits seit längerem fester Bestandteil der strategischen Produktentwicklung der ams.Group. Gemeinsam mit den Experten der TU München führte das Unternehmen ein inzwischen abgeschlossenes wissenschaftliches Forschungsprojekt durch, in dem es um die Erarbeitung, prototypische Umsetzung und Evaluierung eines Konzepts zur ergonomischen Gestaltung einer neuen Software-Generation ging. Im Fokus stand dabei die Frage, wie es gelingt, den Anwenderinnen und Anwendern eine möglichst intuitive und bedarfsorientierte Nutzungserfahrung zu bieten, ohne dabei den hohen Wirkungsgrad der Software im Rahmen der durchgängigen Prozessabwicklung zu vernachlässigen.
Auch im Umfeld der Einbindung von KI ist die ams.Group seit längerem aktiv, um deren vielfältige Möglichkeiten nicht nur im Rahmen von Maschinendatenerfassung und Predictive Maintenance zu nutzen, sondern auch mit Blick auf die ERP-Usability oder für die detaillierte Prognose vertrieblicher Wahrscheinlichkeiten. Etwa dann, wenn den Usern auf Basis der bisher gesammelten Anwendungsmuster über eine dynamische Benutzeroberfläche automatisch die nächsten Prozessschritte vorgeschlagen werden. Oder wenn sich bei einer Angebotsanfrage aufgrund der Kontakthistorie das Verhalten von Interessenten oder Kunden besser vorhersagen lässt.
Simone Schiffgens, Vorstandsvorsitzende der ams.Solution AG, zeigt sich sehr zufrieden mit den Ergebnissen der Trovarit-Studie: „Die Anwender bescheinigen uns, dass wir uns in vielen Bereichen der Software-Funktionalität und der ERP-Projektabwicklung gegenüber 2022 entscheidend verbessern konnten. Darüber hinaus wissen wir aufgrund der Befragung, dass wir hinsichtlich der Weiterentwicklung unseres Produkts in Richtung KI und Usability die richtigen Entscheidungen getroffen haben.“
Die Beratungs- und Softwarehäuser der ams.Group sind auf die Projektmanagement-Anforderungen von Einzel-, Auftrags- und Variantenfertigern spezialisiert. Seit mehr als 35 Jahren werden auf Basis der branchenorientierten Business-Software ams.erp schlanke und dynamische Unternehmensprozesse entlang der gesamten Wertschöpfungskette realisiert. Die Gruppe verfügt über das Know-how aus europaweit mehr als 1.500 erfolgreichen ERP-Implementierungen im Maschinen-, Anlagen-, Apparate- und Verpackungsmaschinenbau, im Werkzeug- und Formenbau, im Stahl-, Metall-, Holz- und Komplettbau, im Schiffbau und in der maritimen Industrie sowie im Laden- und Innenausbau, im Sonderfahrzeugbau und in der Lohnfertigung.
ams.erp bildet die zentrale Datendrehscheibe für sämtliche Unternehmensprozesse. Wesentliche Aufgabe ist das Zusammenführen innovativer Digitaltechnologien und klassischer, meist mechanischer und elektronischer Steuerungseinrichtungen. Hierzu zählt auch die standortübergreifende Vernetzung – vertikal in die Fertigung hinein und horizontal über Systeme und Firmengrenzen hinweg. Die flexible Business-Software erhöht die Planungssicherheit, Profitabilität und Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen mit komplexem Projektgeschäft.
ams.Solution AG
Rathausstraße 1
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ams.erp automatisiert Prozesse im Maschinen- und Anlagenbau
Die Multiprojektmanagement-System ams.erp unterstützt Maschinen- und Anlagenbauer bei der Abwicklung ihrer kapitalintensiven Aufträge mit langen Laufzeiten, indem es sämtliche kaufmännischen und technischen Daten in Echtzeit vernetzt und dadurch für maximale Prozesstransparenz sorgt. Da auch Vergangenheitsdaten einbezogen werden, entsteht eine Wissensbasis, die sich sowohl projektbezogen als auch auftragsübergreifend auswerten lässt. Die Unternehmen erhalten belastbare und jederzeit aktuelle Informationen zur Planung und Überwachung von Budgets und Kapazitäten.
Zusätzlich zur Projektplanung und dem Auftrags-Controlling organisiert die ERP-Software alle im Maschinen- und Anlagenbau relevanten Geschäftsprozesse. Das Spektrum reicht von Vertrieb und Entwicklung über Fertigung, Disposition, Einkauf und Materialwirtschaft bis hin zu Montage, Versand und Servicemanagement. Die Finanzbuchhaltung, das Personalwesen und das Unternehmens-Controlling vervollständigen das Angebot, was ams.erp zu einem durchgängigen Managementsystem macht.
Um den Fortgang der Aufträge jederzeit mit den für sie eingestellten Budgets abzugleichen, bietet ams.erp die mitlaufende Kalkulation. Hierbei handelt es sich um eine multidimensionale Kostenträgerrechnung, in die fortwährend die aktuellen Auftragsdaten einfließen. Die mitlaufende Kalkulation liefert eine Voll- und Teilkostenbetrachtung nach vier Deckungsbeitragsstufen. Neben Budget, Soll- und Ist-Daten werden auch prognostizierte Abweichungen berücksichtigt. Dies ermöglicht eine Hochrechnung des Ergebnisses zu jedem Zeitpunkt des Projekts.
Zugriff auf alle Projektinformationen in Echtzeit
Um die Informations- und Materialflüsse von Industrie 4.0-Anwendungen durchgängig zu organisieren, bietet ams.erp ein offenes Datenhaltungskonzept, über das sich vom Angebot über den Fertigungsauftrag bis zur Serviceanfrage alle Anforderungen abbilden lassen, die im Lebenszyklus von Werkzeugen, Maschinen und Anlagen entstehen. Die nahezu uneingeschränkten Möglichkeiten zur standortunabhängigen, mobilen Nutzung der ERP-Funktionalitäten bietet darüber hinaus die Konfigurationsplattform ams.flex, die die unkomplizierte und schnelle Erstellung individueller Geschäftsprozesse über plattformunabhängige Business-Apps ermöglicht. War die Abbildung solch mobiler Szenarien bislang mit hohem Zeit- und Personalaufwand verbunden, reduziert sich dieser dank ams.flex auf einen Bruchteil. Programmierkenntnisse sind nicht erforderlich. Stattdessen erfolgt die App-Erstellung im Low-Code-Verfahren über eine webbasierte, graphische Konfigurationsoberfläche.
Infrage kommende Einsatzgebiete für digitalisierte, mobile Geschäftsabläufe gibt es viele: Seien es der CRM- und Vertriebsprozess, der Einkaufs- und Bestellprozess, das Lagermanagement oder die Auftrags- und Projektdurchführung. Geradezu prädestiniert für die Einbindung mobiler Endgeräte ist neben der gesamten Service-Abwicklung beispielsweise auch der Bereich der Materialwirtschaft auf der Baustelle oder am Montageplatz beim Kunden vor Ort. Das universelle Application Interface ams.erp API sorgt in diesem Kontext für den sicheren und kontrollierten Zugriff auf ams.erp.
Auch das Thema Künstliche Intelligenz wird im ERP-Kontext immer wichtiger. ams.Solution hat bereits einige Einsatzfelder für KI definiert, um deren vielfältige Möglichkeiten zum Beispiel mit Blick auf die Usability der ERP-Software oder für die detaillierte Prognose vertrieblicher Wahrscheinlichkeiten zu nutzen. Etwa dann, wenn den Usern auf Basis der bisher gesammelten Anwendungsmuster über eine dynamische Benutzeroberfläche automatisch die nächsten Prozessschritte vorgeschlagen werden. Oder wenn sich bei einer Angebotsanfrage aufgrund der Kontakthistorie das Verhalten von Interessenten oder Kunden besser vorhersagen lässt.
Die Beratungs- und Softwarehäuser der ams.Group sind auf die Projektmanagement-Anforderungen von Einzel-, Auftrags- und Variantenfertigern spezialisiert. Seit mehr als 35 Jahren werden auf Basis der branchenorientierten Business-Software ams.erp schlanke und dynamische Unternehmensprozesse entlang der gesamten Wertschöpfungskette realisiert. Die Gruppe verfügt über das Know-how aus europaweit mehr als 1.500 erfolgreichen ERP-Implementierungen im Maschinen-, Anlagen-, Apparate- und Verpackungsmaschinenbau, im Werkzeug- und Formenbau, im Stahl-, Metall-, Holz- und Komplettbau, im Schiffbau und in der maritimen Industrie sowie im Laden- und Innenausbau, im Sonderfahrzeugbau und in der Lohnfertigung.
ams.erp bildet die zentrale Datendrehscheibe für sämtliche Unternehmensprozesse. Wesentliche Aufgabe ist das Zusammenführen innovativer Digitaltechnologien und klassischer, meist mechanischer und elektronischer Steuerungseinrichtungen. Hierzu zählt auch die standortübergreifende Vernetzung – vertikal in die Fertigung hinein und horizontal über Systeme und Firmengrenzen hinweg. Die flexible Business-Software erhöht die Planungssicherheit, Profitabilität und Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen mit komplexem Projektgeschäft.
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ams.erp sorgt für guten Ton in der Projektabwicklung bei Akustik & Raum
Ebenso wie die alte Produktionsstätte einem möglichst effizienten Fertigungsfortgang zunehmend im Wege stand, verhielt es sich mit der sehr heterogenen Software-Landschaft. Die diversen Inselprogramme, meist basierend auf Excel und Access, machten einen konsistenten Datendurchfluss unmöglich. Erschwerend wirkte, dass zwar ein ERP-System im Einsatz war, dieses jedoch als Branchenlösung für Tischler und Schreiner weder die Flexibilität noch den Funktionsumfang besaß, um den Komplexitätsgrad abzubilden, den Akustik & Raum vor allem in Bezug auf die Stücklisten aufweist. „Unsere bisherige ERP-Software eignet sich für die Herstellung von Tischen, Stühlen und Schrankfronten. Wenn es allerdings um umfassendere Stücklisten, die Produktions-, CAD- oder Maschinenanbindung, eine weitreichende Prozessautomation oder auch detaillierte Kalkulationen geht, fehlt dem System die Finesse und die Skalierbarkeit. Vor allem benötigen wir eine viel größere Integrationstiefe“, macht Jonas von Arb deutlich, der die ERP-Implementierung als Hauptverantwortlicher koordinieren und seine bisherige Tätigkeit im Finanzwesen abgeben wird. Dieses Vorgehen mit einer klaren Zuständigkeit hält er für essenziell, schließlich sei eine ERP-Implementierung zu wichtig, da in diesem Rahmen die Weichen für die Zukunft gestellt würden.
Die Anforderungen an die neue Software waren vor allem mit Blick auf die Individualität der Produkte und die Einbindung der vielen Projektpartner sehr hoch. Sie muss alle Informationen von Bauherren, Architekten und Schreinern zusammenführen und bereitstellen können – von der Ausschreibung über die fertigungsbegleitende Konstruktion und der damit einhergehenden unkomplizierten Anpassung von Stücklisten im fortgeschrittenen Verlauf bis hin zum kompletten Kundenbeziehungsmanagement. Es ist laut dem ERP-Verantwortlichen unabdingbar, Material oder Teile auf schnellstem Wege ins System zu bekommen, ohne zuvor mehrere Masken und Listen bearbeiten zu müssen. Einerseits, um Verzögerungen in den folgenden Arbeitsschritten zu vermeiden, und andererseits, um die Motivation der Mitarbeitenden stets hochzuhalten.
Projekt-DNA als Hauptkriterium
Die Projektabwicklung sei vergleichbar mit einem Planungsbüro. „Unsere Projekte wachsen. Sie starten häufig recht überschaubar, werden aber mit allen eingebrachten Plänen, Ideen und Ausführungen immer umfangreicher“, bekräftigt Jonas von Arb. Die Vielfalt der Materialien tue ihr Übriges, weshalb ein statisches System der größte Hemmschuh wäre. Darüber hinaus sollte sich die Software technologisch offen zeigen, was im Falle von Akustik & Raum bedeutet, die speziellen Bearbeitungsmaschinen anzubinden, die im Einsatz sind.
Nachdem der Projektleiter zunächst eine Vorauswahl von ca. zehn infrage kommenden Anbietern getroffen hatte, zog er im weiteren Verlauf einen externen ERP-Spezialisten hinzu, um seine Einschätzungen mit dem reichhaltigen Erfahrungsschatz des unabhängigen Consultants abzugleichen. Infolgedessen blieben vier Softwarehäuser übrig, die zu Präsentationen eingeladen wurden. Die Entscheidung zugunsten der ams.erp Solution AG fiel dann recht zügig, weil der projektbasierte Ansatz sowohl der Software als auch der ams-Experten von Beginn an klar erkennbar war. „Es war die generelle Herangehensweise. Die Software muss dieselbe Projekt-DNA haben wie wir, was etwas anderes ist, als ‚nur‘ Teile zu produzieren“, verdeutlicht Jonas von Arb.
Dieser projektbasierte Ansatz fußt auf der Durchgängigkeit der Daten, weswegen bei den Schweizern fast die komplette Bandbreite der ams-Software-Palette zum Einsatz kommen wird. Diese umfasst neben dem ERP-Kernsystem Module für das Finanzwesen, das Dokumentenmanagement, die Personal- und Arbeitszeiterfassung sowie für die Chargen- und die dynamische Lagerplatzverwaltung. Perspektivisch wird Jonas von Arb auch auf die Business-Intelligence- und Kapazitätsplanungskomponenten sowie den Produktkonfigurator von ams.erp zurückgreifen. Die Grundlage für die übergreifende Vernetzung und damit für die Integration des umfangreichen Maschinenparks bildet die neuentwickelte Programmierschnittstelle ams.API, die die Möglichkeit bietet, alle erdenklichen Drittsysteme- und Anwendungen einzubinden. Programmieranpassungen wird es nicht geben. Das Ziel ist die Nutzung des Software-Standards, um jederzeit releasefähig zu bleiben und von neuen Versionen zu profitieren.
Der ERP-Verantwortliche bei Akustik & Raum ist sich sicher, mit ams.erp die richtige Wahl für die Weiterentwicklung und die übergreifende Digitalisierung des Unternehmens getroffen zu haben. Es sei von Anfang an ersichtlich gewesen, dass die ams-Spezialisten die Prozesse des Unikatfertigers verstanden hätten und dabei eine offene und transparente Kommunikation pflegten. Eminent wichtig findet er in diesem Zusammenhang, auch einmal zugeben zu können, wenn etwas nicht wie angenommen funktioniere, denn dies schaffe Vertrauen. Sein übergeordnetes Ziel besteht darin, der eigenen Belegschaft die Arbeit über die Nutzung des neuen Systems und die daraus resultierende Automatisierung so weit wie möglich zu erleichtern. Das Motto lautet dabei, immer die Qualität der eigenen Produkte in den Mittelpunkt zu stellen. Stehe hingegen die Software im Fokus, dann meist deshalb, weil etwas nicht funktioniere. Dies will Jonas von Arb vermeiden: „Die Software muss im Hintergrund den Takt vorgeben. Sie muss leiten, aber nicht zu fest. Wir müssen unsere Stärke nutzen, flexibel zu arbeiten“, formuliert er seinen Anspruch und schließt mit einem äußerst optimistischen Ausblick: „Wir können und wollen uns nicht jeden Tag mit Software beschäftigen müssen. Dennoch soll sie uns besser machen. Aus diesem Grund haben wir uns für ams.erp entschieden.“
Die Beratungs- und Softwarehäuser der ams.Group sind auf die Projektmanagement-Anforderungen von Einzel-, Auftrags- und Variantenfertigern spezialisiert. Seit mehr als 35 Jahren werden auf Basis der branchenorientierten Business-Software ams.erp schlanke und dynamische Unternehmensprozesse entlang der gesamten Wertschöpfungskette realisiert. Die Gruppe verfügt über das Know-how aus europaweit mehr als 1.500 erfolgreichen ERP-Implementierungen im Maschinen-, Anlagen-, Apparate- und Verpackungsmaschinenbau, im Werkzeug- und Formenbau, im Stahl-, Metall-, Holz- und Komplettbau, im Schiffbau und in der maritimen Industrie sowie im Laden- und Innenausbau, im Sonderfahrzeugbau und in der Lohnfertigung.
ams.erp bildet die zentrale Datendrehscheibe für sämtliche Unternehmensprozesse. Wesentliche Aufgabe ist das Zusammenführen innovativer Digitaltechnologien und klassischer, meist mechanischer und elektronischer Steuerungseinrichtungen. Hierzu zählt auch die standortübergreifende Vernetzung – vertikal in die Fertigung hinein und horizontal über Systeme und Firmengrenzen hinweg. Die flexible Business-Software erhöht die Planungssicherheit, Profitabilität und Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen mit komplexem Projektgeschäft.
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