Autor: Firma AmdoSoft Systems

Keine Angst vor Komplexität

Keine Angst vor Komplexität

Früher war alles einfacher. So oder so ähnlich dürften die meisten Entscheidungsträger im Mittelstand oder in Behörden schon mindestens einmal in den vergangenen Jahren gestöhnt haben angesichts der überbordenden Komplexität im Datenwust des 21. Jahrhunderts. Dem Segen der schnellen und kapazitätsstarken Informationsverarbeitung wohnt nämlich auch ein Schrecken inne. Immer mehr Daten fluten in immer kürzerer Zeit unsere Datenbanken und über kurz oder lang auch unsere Gehirne. Um trotzdem noch gute Entscheidungen daraus ableiten zu können, brauchen wir die richtigen Werkzeuge für eine sinnvolle Automatisierung.

Die Herausforderung der Masse

Erst kürzlich zeigte eine Studie der Firma Alteryx und des Marktforschungsunternehmens IDC, dass 95 Prozent der befragten Unternehmen Schwierigkeiten haben, aus den erhobenen Datenmassen Erkenntnisse zu ziehen. Zu komplex waren die Daten, zu wenig qualifiziert die Mitarbeiter. Vor allem aber mangelte es an Automatisierungstechnologie, um den Datenmengen Herr zu werden. Auch die eigentlich qualifizierten Mitarbeiter vergeuden Millionen Arbeitsstunden durch die Datenauswertung mit veralteten Tools. Die fehlende Automatisierung – so die Studie – verringere eindeutig die Produktivität der Datenexperten, weil diese stupide Auswertungen immer wieder wiederholen müssten, sobald sich ein Datensatz auch nur minimal ändert.

Komplexität beherrschbar machen

Den Erkenntnissen der Alteryx-Studie folgend muss das Augenmerk vieler Unternehmen darauf liegen, Daten mit den passenden Werkzeugen automatisch vorzubereiten und zu analysieren, noch bevor der erste hochqualifizierte Datenanalyst auch nur einen Blick darauf wirft. Lösungen wie AmdoSoft/b4 unterstützen Ansatzpunkte der Digitalisierungsstrategie, die die Automatisierung von Datenströmen in ihr Zentrum rückt. Eine Vorbedingung dafür ist es, die eigene IT zu konsolidieren und auf ein gesundes Fundament zu stellen, damit die IT-Mitarbeiter nicht mit der Verwaltung des Status quo schon ausgelastet sind. Ist dies erreicht, geht es an die Integration und Bereitstellung von flexiblen und agilen Architekturen, Prozessen und Tools, um einen nachhaltigen und effizienzsteigernden Mehrwert zu schaffen.

Schritte zu einer effizienten IT-Architektur

Ein echtes Ausmisten der eigenen IT ist keine Kleinigkeit, wohl aber eine Notwendigkeit. Mit Legacy-Anwendungen weiterzumachen ist das technische Äquivalent zum stumpfen „Wir machen es so, wie wir es immer gemacht haben.“ Oft sind cloudbasierte Anwendungen oder Outsourcing-Lösungen die besseren, weil effizienteren und flexibleren Alternativen. In dieselbe Kerbe schlagen Automatisierungstools oder KI-Anwendungen. Auch sie erhöhen die Effizienz, reduzieren menschliche Fehlerquellen und bringen einen gehörigen Produktivitätsschub bei gleichzeitiger Entlastung der Fachkräfte. Nicht zuletzt kommt es auf die passenden Systeme für die einzelnen Prozesse an. Dank professioneller Lösungen, etwa im Enterprise Ressource Planning (ERP) oder im Customer Relationship Management (CRM), lassen sich viele Geschäftsprozesse einheitlich steuern und optimieren.

Herr über die Datenmassen werden

Big Data ist nach wie vor ein Hauptthema in vielen Unternehmen. Umso mehr Abläufe digital geschehen, umso mehr Daten fallen an – mit all den Vorteilen und Nachteilen, die dies mit sich bringt. Die Digitalisierung ist aber gleichzeitig auch die Lösung des Problems. Automatisierte Systeme, Software-Roboter und KI-gesteuerte Anwendungen, die dazulernen, können heute viele Aufgaben der Datenanalyse und –sortierung vollautomatisch übernehmen. AmdoSoft b4 Bots sind eine RPA-Lösung mit der sich wiederholende, regelbasierte Tasks automatisch abgearbeitet werden und Ressourcen für die wesentlich wichtigeren Aufgaben befreit werden. Das gilt nicht nur für die IT, sondern für alle Bereiche, in denen Automatisierung mithelfen kann, der Datenflut Herr zu werden.

Digitale Prozesse erhöhen die Effizienz

Warum nun macht Automatisierung Unternehmen und Behörden so viel effizienter? „Es geht dabei nicht nur um eine Personalkostenreduzierung oder eine Zeitersparnis. Automation kann an vielen Stellen helfen, produktiver zu sein und Kosten einzusparen.“ so Mario Griffith, Geschäftsführer der AmdoSoft Systems. „Automatische Wartungsüberwachungen bei Maschinenanlagen oder stetiges Monitoring von Shop-Websites, wie es auch unser b4 Bot ausführen kann, helfen dabei, Ausfälle und Produktions- bzw. Bestellstopps zu minimieren. Agile ERP-Prozesse verhelfen zu weniger Lagerengpässen bei optimaler Lagerraumausnutzung. Automatisierte Erfassung und Versendung von Rechnungen, Lieferscheinen und Bestellungen verschlanken den Backoffice-Bereich und sorgen für mehr Flow im täglichen Betrieb.“

Diese Prozesse und Maßnahmen sind nur einige der vielen Möglichkeiten, die Komplexität der digitalen Welt effizient zu kontrollieren und in produktive Bahnen zu lenken. Gern helfen wir von AmdoSoft Ihnen dabei, in Ihrem Unternehmen oder Ihrer Behörde den nächsten Schritt hin zur Automatisierung zu machen.

 

Über die AmdoSoft Systems GmbH

Wer wir sind

AmdoSoft ist ein Softwarehersteller aus München, der sich seit 1998 mit seiner Softwarelösung b4 auf die IT- und Prozessautomatisierung spezialisiert hat.

Mit mehr als 20-Jahren Erfahrung, nennen wir uns Experten wenn es um die Überprüfung von IT-Infrastruktur und Anwendungen, sowie die Automatisierung und Absicherung von IT-gestützen Prozessen geht.

Was wir machen

Mit unserer Automatisierungslösungen b4 geben wir unseren Kunden ein intelligentes Tool an die Hand, dass ihre Mitarbeiter von langweiligen Routine-Aufgaben befreit, einen effizienteren Geschäftsablauf sichert und das Arbeitsumfeld verbessert.

Wie wir das machen

Der Kern von b4 ist die Graphical Rules Engine (GRE), eine auf grafischer Modellierung beruhende Regeldatenbank, die durch einfache Regelerstellung die Automation von IT-Prozesse und Korrelation von Daten ermöglicht. Dadurch können Aussagen über die Auslastung und mögliche Engpässe des Systems getroffen werden.

Robotic Process Automation (RPA) ist eine Technologie die auf den Einsatz von virtuellen Software-Robotern basiert. Unsere b4 Bots arbeiten auf dem User Interface in einer vergleichbaren Art und Weise wie es ein Mensch tun würde. Dabei werden Tätigkeiten echter Nutzer am Bildschirm simuliert und an definierten Messpunkten objektive Daten zu Verfügbarkeit und Leistung von Anwendungen gesammelt (E2E Monitoring), aber auch sich wiederholende Geschäftsprozesse automatisiert ausgeführt.

Überall dort, wo sich Arbeitsschritte häufig wiederholen und zeitintensiv sind, können Prozesse automatisiert werden und Software-Roboter die Aufgaben erledigen. Ob in der Personalabteilung, Buchhaltung, IT, im Einkauf oder bei der Softwareentwicklung, unsere b4 Bots sind branchenunabhängig und in allen Unternehmensbereichen einsetzbar.

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Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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Für mehr RPA in Krankenhäusern

Für mehr RPA in Krankenhäusern

Nicht erst seit der Corona-Pandemie steht das deutsche Gesundheitssystem in einem kritischen Fokus. Die immer älter werdende Bevölkerung braucht immer mehr gesundheitliche Fürsorge, die allerdings von immer weniger Personal gestemmt werden muss. Digitalisierung und Automatisierung sind zwei Ansätze, um die Arbeitsbelastung in der Krankenpflege zu reduzieren. Weniger Verwaltung, mehr Pflege – so das Motto für den Einsatz von Automatisierungstechnologien in Krankenhäusern. Wir von AmdoSoft sind ganz vorn mit dabei und werden unsere Bemühungen für eine effizientere Arbeitsweise im Gesundheitssystem in Zukunft weiter ausweiten.

Grundproblem: Überlastete Krankenhäuser

Die hohe Arbeitsbelastung in Krankenhäusern resultiert nicht nur aus der aufwändigen Pflege der Patienten oder der schieren Patientenzahl, sondern auch aus den vielen administrativen Aufgaben für Ärzte und Pfleger. Diverse Studien haben gezeigt, dass sich die Belastung durch Automatisierung vor allem im Backoffice und der Dokumentenverwaltung sowie der Abwicklung von Abrechnungen und Leistungsansprüchen deutlich verringern ließe. Das löst zwar nicht unbedingt die strukturellen Probleme im Gesundheitssystem, reduziert aber immerhin die akute Belastung merklich.

RPA ermöglicht effiziente Abläufe

Wie bereits bekannt und mehrfach erklärt, können RPA-Software-Roboter wie unser b4 Bot das Handeln von Menschen am Computer imitieren und somit regelbasierte und sich wiederholende Aufgaben fehlerlos und ohne Pause ausführen. Dank neuester Verbesserungen in der Datenerfassung und Symbolerkennung können heute zudem viel mehr Dokumente gelesen und bearbeitet werden als noch vor ein paar Jahren. RPA im Krankenhaus kann also viele repetitive Prozesse im Backoffice übernehmen und damit Kapazitäten für die Pflege der Patienten freimachen. Das spart zudem massig Kosten ein. Automatische Abläufe, papierlose Daten und die Möglichkeit der Online-Interaktion mit Bürgern können laut einer McKinsey-Studie pro Jahr mehr als 34 Milliarden Euro in Deutschland einsparen.

Anschlussproblem: Überlastete Netzwerkbetreiber

Das interne Netzwerk eines Krankenhauses ist auch ohne RPA-Optimierung schon hochkomplex und daher natürlich auch fehleranfällig. Gerade im Umfeld eines Krankenhauses können Netzwerkfehler jedoch äußerst folgenschwer sein. Je größer und umfangreicher das Netzwerk wird, umso stärker ist die Arbeitsbelastung der oft kleinen Netzwerkteams, die entweder inhouse oder von extern arbeiten. Folglich bringt die Lösung Automatisierung auch gleich wieder neue Probleme mit sich. Die kleinen Mannschaften können schlicht nicht mehr gewährleisten, dass das Netzwerk fehlerfrei funktioniert – oder aber Fehler können nicht oder nicht schnell genug gefunden werden, denn jeder manuelle Eingriff ist stets mit einem großen Aufwand an Zeit und Arbeit verbunden.

RPA ermöglicht End-to-End-Monitoring in Echtzeit

Wenn RPA-Technologien die Netzwerke aufblähen, dann ist es nur folgerichtig, dass RPA auch gleich die Lösung dafür bereithält. RPA-Bots sind nämlich in der Lage, in Echtzeit ein konstantes Monitoring der einzelnen Prozesse aufrechtzuerhalten und damit Fehler zielgenau zu orten. Die Netzwerkautomatisierung ist somit nicht nur ein Optimierungsschritt an sich, sondern zugleich die Voraussetzung, dass RPA flächendeckend in das System der Krankenhäuser eingreifen kann. Fortschrittliche Softwaresysteme können Fehler nicht nur erkennen und lokalisieren, sondern oft auch gleich automatisch beheben. So werden die kleinen Netzwerkteams zusätzlich entlastet.

Vorbild Hyperscaling

Im Verbund mit den führenden Anbietern von RPA-Software können Krankenhäuser ihre Netzwerke so aufbauen, dass sie den großen Effizienz-Vorbildern wie Amazon, Google oder Microsoft möglichst nahe kommen. Diese Hyperscaler verarbeiten riesige Mengen an Daten und schaffen Fehler dennoch in kürzester Zeit aus der Welt, weil sie eine homogene Netzwerkstruktur und wenige, universelle Automatisierungstools nutzen, die perfekt harmonieren. RPA-Tools können helfen, Netzwerke von Anfang an so zu gestalten, dass sie mit perfekt abgestimmten Lösungen harmonieren.

Weitere Vorteile von RPA-Lösungen

Von Anwenderseite her ist es wichtig, dass RPA-Software einfach und verständlich funktioniert und zu bedienen ist. Simple Funktionen, die über eine ordentliche grafische Oberfläche bedient werden, sind der Schlüssel zur Akzeptanz von RPA-Bots im Arbeitsumfeld eines Krankenhauses. Nach Bedarf sollten diese Funktionen jederzeit beliebig skalierbar sein. Nicht zuletzt schaffen moderne RPA-Lösungen es auch, den gehobenen Compliance-Anforderungen gerecht zu werden, die der Umgang mit sensiblen Patientendaten verlangt.

Wir von AmdoSoft möchten unsere RPA-Lösungen gerne weiteren Krankenhäusern näherbringen. Wenn RPA für Ihr Haus interessant sein könnte, dann nehmen Sie gern mit uns Kontakt auf.

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Wer wir sind

AmdoSoft ist ein Softwarehersteller aus München, der sich seit 1998 mit seiner Softwarelösung b4 auf die IT- und Prozessautomatisierung spezialisiert hat.
Mit mehr als 20-Jahren Erfahrung, nennen wir uns Experten wenn es um die Überprüfung von IT-Infrastruktur und Anwendungen, sowie die Automatisierung und Absicherung von IT-gestützen Prozessen geht.

Was wir machen

Mit unserer Automatisierungslösungen b4 geben wir unseren Kunden ein intelligentes Tool an die Hand, dass ihre Mitarbeiter von langweiligen Routine-Aufgaben befreit, einen effizienteren Geschäftsablauf sichert und das Arbeitsumfeld verbessert.

Wie wir das machen

Der Kern von b4 ist die Graphical Rules Engine (GRE), eine auf grafischer Modellierung beruhende Regeldatenbank, die durch einfache Regelerstellung die Automation von IT-Prozesse und Korrelation von Daten ermöglicht. Dadurch können Aussagen über die Auslastung und mögliche Engpässe des Systems getroffen werden.

Robotic Process Automation (RPA) ist eine Technologie die auf den Einsatz von virtuellen Software-Robotern basiert. Unsere b4 Bots arbeiten auf dem User Interface in einer vergleichbaren Art und Weise wie es ein Mensch tun würde. Dabei werden Tätigkeiten echter Nutzer am Bildschirm simuliert und an definierten Messpunkten objektive Daten zu Verfügbarkeit und Leistung von Anwendungen gesammelt (E2E Monitoring), aber auch sich wiederholende Geschäftsprozesse automatisiert ausgeführt.

Überall dort, wo sich Arbeitsschritte häufig wiederholen und zeitintensiv sind, können Prozesse automatisiert werden und Software-Roboter die Aufgaben erledigen. Ob in der Personalabteilung, Buchhaltung, IT, im Einkauf oder bei der Softwareentwicklung, unsere b4 Bots sind branchenunabhängig und in allen Unternehmensbereichen einsetzbar.

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Bots, KI und Hyperautomation – das wird 2022 wichtig

Bots, KI und Hyperautomation – das wird 2022 wichtig

2022 ist da und natürlich wird es auch in diesem Jahr wieder spannende Entwicklungen in den Bereichen Automatisierung und Digitalisierung geben. Wir von AmdoSoft möchten natürlich kräftig mitwirken und so hoffentlich dazu beitragen, dass Sie und viele andere Unternehmer und Entscheidungsträger unser Land zukunftsfähig machen. Wagen wir gemeinsam einen kleinen Ausblick.

Roboterdichte steigt auf Rekordniveau

Bevor wir uns um die Software-Roboter kümmern, wagen wir einen kleinen Seitenblick zu den Industrierobotern. Schließlich kann nicht jede Arbeit durch Klicks erledigt werden. Parallel zu den enormen Anstiegen bei der Verwendung von Software-Bots stieg nämlich auch die Zahl der Industrieroboter weiter an. Deutschland liegt dabei weltweit auf Rang vier und führt mit 371 Robotereinheiten auf 10.000 Mitarbeitern europaweit die Liste an. Insgesamt verrichten fast eine Viertelmillion Industrieroboter in Deutschland ihren Dienst. Nimmt man diese Entwicklung als Indikator, dürfte auch die Zahl der Softwareroboter im neuen Jahr weiter ansteigen.

Generative KI und DecisionIntelligence

Zwei wichtige digitale Trends betreffen die Künstliche Intelligenz und das Machine Learning. Dank generativer KI werden künftig mehr und mehr kreative Inhalte automatisch erzeugt. Die KI lernt aus Daten, erzeugt aber einzigartige Inhalte, ohne bloß zu kopieren. So können beispielsweise Videos erzeugt und damit Entwicklungsprozesse beschleunigt werden. In eine ähnliche Richtung zielen autonome Systeme, die selbständig mit immer komplexeren Anforderungen zurechtkommen und deren Dynamik und Flexibilität sich im kommenden Jahr noch steigern wird. Ein wichtiger Bestandteil ist die DecisionIntelligence, also die Fähigkeit, organisatorische Entscheidungen auf Basis von Analytik und Simulationen zu treffen.

Hyperautomation – der ganzheitliche Ansatz

Die Hyperautomation ist ein weiteres spannendes Feld, um das es 2022 oft gehen wird. Gemeint ist die Weiterentwicklung klassischer RPA durch Machine Learning und KI, um nicht mehr nur regelbasiertes menschliches Verhalten nachzuahmen, sondern dazuzulernen und automatisch Entscheidungen zu treffen. Ziel ist es, ganzheitliche Prozesse effektiv zu orchestrieren und im Optimalfall alle beteiligten Abteilungen und Abläufe koordiniert zu automatisieren. Nicht wenige bezeichnen Hyperautomation als nächsten Evolutionsschritt in der Automatisierung.

Und was ist mit RPA?

Wenn Prozesse mit Hyperautomation optimiert werden und ohne KI und Machine Learning kaum noch was geht, was bleibt dann eigentlich von der guten alten Robotic Process Automation übrig? Braucht man 2022 überhaupt noch RPA? Die Antwort ist ganz klar: Ja, natürlich, mehr denn je. Denn auch RPA stagniert nicht, sondern setzt 2022 da an, wo gestern noch Stolpersteine waren.

Low Code/No Code – RPA ohne Programmieren

Alles redet von Automatisierung und Digitalisierung, doch gleichzeitig werden IT-Mitarbeiter händeringend gesucht. RPA-Anbieter werden dieses Problem 2022 erkennen und darauf mit wesentlich geringeren Anwendungshürden reagieren. Dank Low- oder No-Code-Applikationen können auch solche Mitarbeiter RPA verwenden, die bisher nicht die nötigen Kenntnisse hatten. Das macht kleine, flexible Prozessanpassungen sehr viel leichter und schneller realisierbar.

Die semantische Automatisierung

Ein wichtiger Faktor für die leichtere Anwendbarkeit von RPA-Bots ist die sogenannte semantische Automatisierung. Statt wie bisher jeden Schritt und jedes Objekt exakt zugewiesen zu bekommen, erkennen Bots mit semantischer Intelligenz nun selbständig, welche Art von Datei zu sehen ist und was damit gemacht werden soll. Auch die Handlungsanweisungen können dank semantischer Automatisierung bald in natürlicher Sprache erfolgen, womit weitere Barrieren zur Handhabung von RPA abgebaut werden können.

RPA und Nachhaltigkeit

Auch die digitale Welt existiert im Rahmen der realen Welt. Schließlich leben auch IT-Fachkräfte, CIOs und Unternehmer ganz normal, essen, reisen und schicken ihre Kinder in die Schule. Entsprechend wichtig wird es also werden, dass auch RPA nachhaltig wird, damit wir alle noch etwas länger etwas von unserer Erde haben. Ironischerweise hat uns die Corona-Pandemie gezeigt, auf wie viele Reisen wir zum Beispiel dank digitaler Lösungen verzichten können. Effizientes RPA hilft, Papier und Strom zu sparen, optimiert Lieferketten und fördert zudem das Prinzip des Home Office und Remote Working.

AmdoSoft ist bereit für 2022. Sind Sie es auch? Wagen Sie mit uns den Schritt in die Zukunft und machen Sie Ihr Unternehmen mit RPA fit für das neue Jahr. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage.

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Wer wir sind

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Mit mehr als 20-Jahren Erfahrung, nennen wir uns Experten wenn es um die Überprüfung von IT-Infrastruktur und Anwendungen, sowie die Automatisierung und Absicherung von IT-gestützen Prozessen geht.

Was wir machen

Mit unserer Automatisierungslösungen b4 geben wir unseren Kunden ein intelligentes Tool an die Hand, dass ihre Mitarbeiter von langweiligen Routine-Aufgaben befreit, einen effizienteren Geschäftsablauf sichert und das Arbeitsumfeld verbessert.

Wie wir das machen

Der Kern von b4 ist die Graphical Rules Engine (GRE), eine auf grafischer Modellierung beruhende Regeldatenbank, die durch einfache Regelerstellung die Automation von IT-Prozesse und Korrelation von Daten ermöglicht. Dadurch können Aussagen über die Auslastung und mögliche Engpässe des Systems getroffen werden.

Robotic Process Automation (RPA) ist eine Technologie die auf den Einsatz von virtuellen Software-Robotern basiert. Unsere b4 Bots arbeiten auf dem User Interface in einer vergleichbaren Art und Weise wie es ein Mensch tun würde. Dabei werden Tätigkeiten echter Nutzer am Bildschirm simuliert und an definierten Messpunkten objektive Daten zu Verfügbarkeit und Leistung von Anwendungen gesammelt (E2E Monitoring), aber auch sich wiederholende Geschäftsprozesse automatisiert ausgeführt.

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NRWbot und b4 Bot arbeiten Hand in Hand

NRWbot und b4 Bot arbeiten Hand in Hand

Bereits seit geraumer Zeit versuchen wir bei AmdoSoft, unsere Lösungen ganz explizit auch öffentlichen Stellen wie Behörden oder Kommunen anzubieten. Wir sehen ein ungeheures Potential bei den vielen sich oft wiederholenden Prozessen, die in öffentlichen Stellen naturgemäß in großer Anzahl anfallen. Von schnellerer Bearbeitungszeit und weniger stark belasteten Mitarbeitern in den Ämtern profitieren schließlich alle Bürger. Der Wille zur Digitalisierung und zur Nutzung moderner Werkzeuge ist glücklicherweise bei vielen Entscheidungsträgern bereits vorhanden. So auch in Nordrhein-Westfalen, wo der sogenannte NRWbot bereits im Einsatz ist. Unser b4 Bot darf diesen nun in einem Pilotprojekt unterstützen.

Der NRWbot treibt die Digitalisierung voran

Der NRWbot ist ein selbstlernender Chatbot, der den Bürgern einfache und häufige Fragen beantworten kann, etwa die Frage nach dem Pegelstand des Rheins oder nach Zuständigkeiten für bestimmte Anfragen. Öffentliche Einrichtungen in Nordrhein-Westfalen werden dazu ermutigt, diesen Bot in Zukunft auf ihren Online-Präsenzen zu nutzen und dabei den Bürgern zusätzlichen Service zu bieten. Parallel werden die eigenen Mitarbeiter entlastet und die Bearbeitungszeiten dürften auch sinken. In der Basisversion beherrscht der NRWbot jedoch nur die rudimentäre Gesprächsführung. Anders gesagt: Der Bot kann Auskunft geben, kann aber keine Daten oder Informationen weiterverarbeiten. Wer mehr Funktionen möchte, muss sich also externe Expertise dazu holen. Genau da kommen wir mit unserem b4 Bot ins Spiel.

AmdoSoft verknüpft b4 Bot und NRWbot

Wir von AmdoSoft fungieren nun also als Entwicklungsexperten für den NRWbot. Je nach Sachverhalt und Anforderung können wir prüfen, ob und wie unser RPA-Bot dem kommunikativen NRWbot helfen kann. Im Grunde agiert der Chatbot also wie eine Art Auskunftsmitarbeiter, der die Informationen der Bürger immer dann weiterleitet, wenn die Anfrage etwas mehr Komplexität hat und wenn Daten verarbeitet werden müssen. Unser b4 Bot hingegen bildet sozusagen das Backoffice. Er kommuniziert selbst nicht mit den Bürgern, verarbeitet aber deren Informationen und kann daraufhin Lösungsansätze bieten oder Prozesse in Gang setzen. Anders als ein vergleichbarer Workflow mit menschlichen Mitarbeitern benötigt die b4 Bot/NRWbot Kombination wesentlich weniger Zeit, die Daten sind aktueller und können auch außerhalb der üblichen Sprechzeiten der Behörden abgerufen werden. Die Mitarbeiter hingegen sind wiederum frei für komplexere und wichtigere Aufgaben.

Ein kommunales Fundbüro als Beispiel

Eine Möglichkeit für das Zusammenspiel zwischen NRWbot und b4 Bot wäre eine Art virtuelles Fundbüro. Dort könnten Bürgerinnen und Bürger nicht nur aufgelistete Fundsachen suchen, sondern auch mit Hilfe eines Formulars einen Fund oder einen Verlust melden. Unser b4 Bot erkennt die Angaben aus dem Formular und legt sie entsprechend ab. Wird ein Verlust gemeldet, findet der b4 mögliche Treffer, indem Angaben zum Gegenstand, zur Verlust- und Fundzeit sowie zur Fundstelle abgeglichen werden. Die Daten werden dann dem Chatbot zur Verfügung gestellt. Dieser greift in der Kommunikation mit dem Bürger auf die Informationen zu und kann so dem Bürger einen möglichst passenden Treffer für seine Anfrage anbieten. All dies funktioniert über eine sichere SSL-Verschlüsselung in der Cloud und ist damit datenschutzkonform und zudem sehr flexibel einsetzbar. So können beispielsweise bei einem hohen Anfrageaufkommen weitere b4 Bots problemlos dazugeschaltet werden.

Weitere Funktionen leicht integrierbar

Die Kommunikation zwischen NRWbot und b4 Bot läuft über eine sogenannte restAPI Schnittstelle. Das bedeutet eine hohe Flexibilität bei der Art von Anfragen, die zwischen den beiden Bots hin- und hergeschickt werden. Das Zusammenspiel der beiden ist also nicht auf das Fundbüro beschränkt, sondern es ergeben sich unzählige Möglichkeiten, wie unser b4 in Zukunft Ämter und Behörden optimal unterstützen könnte. Wir gehen davon aus, dass RPA-Bots wie der b4 bald in sehr vielen Behörden in sehr unterschiedlichen Prozessen zum Einsatz kommen. Denkbar ist eine schier endlose Palette von Möglichkeiten, mit RPA den Bürgerservice im Land weiter verbessern zu können.

Über die AmdoSoft Systems GmbH

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AmdoSoft ist ein Softwarehersteller aus München, der sich seit 1998 mit seiner Softwarelösung b4 auf die IT- und Prozessautomatisierung spezialisiert hat.
Mit mehr als 20-Jahren Erfahrung, nennen wir uns Experten wenn es um die Überprüfung von IT-Infrastruktur und Anwendungen, sowie die Automatisierung und Absicherung von IT-gestützen Prozessen geht.

Was wir machen

Mit unserer Automatisierungslösungen b4 geben wir unseren Kunden ein intelligentes Tool an die Hand, dass ihre Mitarbeiter von langweiligen Routine-Aufgaben befreit, einen effizienteren Geschäftsablauf sichert und das Arbeitsumfeld verbessert.

Wie wir das machen

Der Kern von b4 ist die Graphical Rules Engine (GRE), eine auf grafischer Modellierung beruhende Regeldatenbank, die durch einfache Regelerstellung die Automation von IT-Prozesse und Korrelation von Daten ermöglicht. Dadurch können Aussagen über die Auslastung und mögliche Engpässe des Systems getroffen werden.

Robotic Process Automation (RPA) ist eine Technologie die auf den Einsatz von virtuellen Software-Robotern basiert. Unsere b4 Bots arbeiten auf dem User Interface in einer vergleichbaren Art und Weise wie es ein Mensch tun würde. Dabei werden Tätigkeiten echter Nutzer am Bildschirm simuliert und an definierten Messpunkten objektive Daten zu Verfügbarkeit und Leistung von Anwendungen gesammelt (E2E Monitoring), aber auch sich wiederholende Geschäftsprozesse automatisiert ausgeführt.

Überall dort, wo sich Arbeitsschritte häufig wiederholen und zeitintensiv sind, können Prozesse automatisiert werden und Software-Roboter die Aufgaben erledigen. Ob in der Personalabteilung, Buchhaltung, IT, im Einkauf oder bei der Softwareentwicklung, unsere b4 Bots sind branchenunabhängig und in allen Unternehmensbereichen einsetzbar.

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Altair und AmdoSoft erfolgreiche RPA Partner

Altair und AmdoSoft erfolgreiche RPA Partner

Bereits seit einem halben Jahr arbeiten wir bei AmdoSoft nun eng mit dem US-amerikanischen Unternehmen Altair Engineering zusammen. Die strategische Partnerschaft beruht auf den großen Synergie-Effekten zwischen den technologischen Produkten beider Unternehmen und zeigt einmal mehr die große Zukunft, die RPA in unserer Zeit zu erwarten hat. Mit Altair haben wir einen weiteren global tätigen Partner, der unsere Vision von zukunftsfähiger Robotic Process Automation teilt.

Das ist Altair Engineering

Die Altair Engineering Inc. ist eine Produktdesign- und Softwareentwicklungsgesellschaft mit Sitz in Troy, Michigan, USA und zahlreichen weiteren Vertretungen in Asien, Europa und Amerika. Altair unterstützt mit ihren Produkten Arbeitsprozesse quer durch alle Branchen und wirft dabei besonderes Augenmerk auf die offene und effiziente Verarbeitung und Analyse von Daten. Genau dort setzt die Partnerschaft zu AmdoSoft an, denn Altairs Programme zur Datenanalyse bilden den perfekten kooperativen Part zu AmdoSofts b4-Bot zur Abarbeitung datenintensiver Prozesse.

RPA als Technologie der Zukunft

Ähnlich wie wir bei AmdoSoft glaubt man auch bei Altair Engineering an die glänzende Zukunft digitaler Technologien wie die der Robotic Process Automation. Nicht zuletzt die Corona-Pandemie hat gezeigt, wie wichtig solche Technologien im Zuge der digitalen Transformation sind. Zugleich dürfen sie jedoch nicht isoliert betrachtet werden. Auch RPA entfaltet seine wahre Stärke erst im Verbund mit anderen Technologien als Teil einer hyperautomatisierten, ganzheitlichen Strategie. Ziel unserer Partnerschaft mit RPA ist genau dies, nämlich der beiderseitige Optimierungseffekt durch das Zusammenspiel unseres b4 Bots mit Altairs Monarch Datentool.

Herausforderungen für die RPA

In naher Zukunft wird sich die zu verarbeitende Datenmenge in vielen Prozessen dank 5G und aufgrund anderer Faktoren vervielfachen. Big Data steht dann noch mehr im Zentrum. Endkunden werden durch zahlreiche Applikationen Unmengen an unstrukturierten Daten eingeben, die es zu verarbeiten gilt. Zugleich wachsen auch bei Unternehmen die Datenmengen ins Unermessliche. Bei einer systemischen Migration führt das zu gewachsenen Anforderungen an die Anwendungen zum Sammeln, Analysieren und Filtern der Daten. Für diese riesigen Datenmassen braucht es kombinierte Lösungen zum Erfassen und Ordnen, aber eben auch für die Prozessbearbeitung.

Möglichkeiten durch Altair Monarch

Eines der Premiumprodukte von Altair Engineering ist Monarch, ein marktführendes desktop-basiertes Datentool zur Strukturierung von großen Datenmengen aus verschiedenen Quellen. Mit Monarch sind Unternehmen in der Lage, ohne zusätzlichen Coding-Aufwand riesige Datenmengen in eine Form zu bringen, die sie verwertbar für Analysetools oder eben RPA-Bots macht. Genau hier setzt die Partnerschaft mit AmdoSoft an. Kurz gesagt: Altair Monarch kann unstrukturierte Daten auslesen, sortieren und vorbereiten – der b4 Bot kann vordefinierte Prozesse mit diesen Daten abarbeiten. Ein perfektes Zusammenspiel, das beide Unternehmen international voranbringen wird.

So arbeiten Altair und AmdoSoft zusammen

Altair hat erkannt, dass die hochkomplexen Herausforderungen der digitalen Zeit am besten durch Kollaboration und Synergien angepackt werden sollten. Daher wurde das Altair Partner Alliance (APA) Programm ins Leben gerufen, dessen erstes Partnermitglied im Bereich der Datenanalyse AmdoSoft geworden ist. Monarch kann verschiedenste Daten aus PDFs herauslesen und ohne Probleme zu unserem b4 transportieren. Dieser wiederum nutzt die Daten als Input für das User Interface unterschiedlicher Anwendungen.

So geht es weiter

Als Partner Altairs in deren Partner Hub stellt AmdoSoft nun also RPA-Lösungen für die vielen industriellen Partner bereit, die sich bereits auf Monarch oder andere Lösungen von Altair Engineering verlassen. Bereits jetzt zeigt sich der große Erfolg dieser strategisch wichtigen Partnerschaft. Zugleich werden wir aber auch unsere Kunden daheim nicht vergessen. AmdoSoft bleibt nach wie vor Ihr Partner für die Digitalisierung des Mittelstandes. Kontaktieren Sie uns gern, wenn Sie mehr über die Möglichkeiten und Potentiale Ihres Unternehmens zum Thema RPA wissen möchten.

 

Über die AmdoSoft Systems GmbH

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Was wir machen

Mit unserer Automatisierungslösungen b4 geben wir unseren Kunden ein intelligentes Tool an die Hand, dass ihre Mitarbeiter von langweiligen Routine-Aufgaben befreit, einen effizienteren Geschäftsablauf sichert und das Arbeitsumfeld verbessert.

Wie wir das machen

Der Kern von b4 ist die Graphical Rules Engine (GRE), eine auf grafischer Modellierung beruhende Regeldatenbank, die durch einfache Regelerstellung die Automation von IT-Prozesse und Korrelation von Daten ermöglicht. Dadurch können Aussagen über die Auslastung und mögliche Engpässe des Systems getroffen werden.

Robotic Process Automation (RPA) ist eine Technologie die auf den Einsatz von virtuellen Software-Robotern basiert. Unsere b4 Bots arbeiten auf dem User Interface in einer vergleichbaren Art und Weise wie es ein Mensch tun würde. Dabei werden Tätigkeiten echter Nutzer am Bildschirm simuliert und an definierten Messpunkten objektive Daten zu Verfügbarkeit und Leistung von Anwendungen gesammelt (E2E Monitoring), aber auch sich wiederholende Geschäftsprozesse automatisiert ausgeführt.

Überall dort, wo sich Arbeitsschritte häufig wiederholen und zeitintensiv sind, können Prozesse automatisiert werden und Software-Roboter die Aufgaben erledigen. Ob in der Personalabteilung, Buchhaltung, IT, im Einkauf oder bei der Softwareentwicklung, unsere b4 Bots sind branchenunabhängig und in allen Unternehmensbereichen einsetzbar.

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Neue b4 Version 7.4 SP1 ist live

Neue b4 Version 7.4 SP1 ist live

Seit dem Oktober steht unseren Kunden eine nochmals verbesserte Version unseres b4 Bots zur Verfügung. In der Version 7.4 SP1 haben wir nochmals an einigen Stellen optimiert und viele Funktionen sinnvoll weiterentwickelt. Vor allem haben wir die Funktionalität „Rules as Objects“ weiter verfeinert, wodurch der Workflow bei Prozessen noch effizienter läuft und Sie als ausführende Fachkraft noch mehr Möglichkeiten haben, Arbeitsschritte anzupassen.

Was kann die neue Version unseres RPA-Bots?

Die vor einiger Zeit veröffentlichte Version b47.4 unseres b4 Bots brachte bereits eine vielbeachtete neue Funktion. Seither können unsere Bots nämlich auch bestehende Skripte aufnehmen und in den eigenen Ablauf integrieren. Dadurch können bereits bestehende Prozesse Ihrer IT erhalten bleiben und werden einfach in die RPA-Lösung mitübernommen. In der neuesten Version 7.4 SP1 wurde diese Funktionalität optimiert und durch die „Rules as Objects“ Funktion ergänzt. Was das genau bedeutet, werden wir Ihnen im folgenden Absatz kurz erläutern.

Rules as Objects kurz erklärt

Innerhalb unseres b4 Systems werden alle eingebundenen Ressourcen, also Geräte oder Dienste, als „Objects“ bezeichnet. Auch unsere Bots sowie die einzelnen Checkpoints (=Arbeitsschritte) sind als Objects klassifiziert. Alle Objects werden in einer Datenbank auf dem b4 Controller gespeichert und stehen damit unmittelbar zur Verfügung. Über die b4 Console, also Ihre Benutzeroberfläche, haben Sie Zugang zum Object Manager. Hier sehen Sie auf einen Blick, welche Objekte es gibt, was sie tun und in welchem Status sie sich momentan befinden.

Ebenfalls in der b4 Console zu finden ist die Graphical Rules Engine. Hier können spezifische Regeln erstellt werden, was wann und wie auszuführen ist. Die daraus folgenden Aufgaben werden als Workflow für die einzelnen b4 Bots bezeichnet. Vor allem aber werden diese Aufgaben mit der Version 7.4 SP1 ebenfalls als Objekte in den Object Manager aufgenommen. Das macht es bedeutend einfacher, die Aufgaben manuell zu starten oder aber sie durch einen vordefinierten Trigger auszulösen.

Darüber hinaus ermöglicht diese neue Funktion eine automatisierte Interaktion zwischen den einzelnen Workflows. Wenn ein Bot zum Beispiel auf ein konkretes Problem trifft, kann er dank der Objektifizierung direkt einen anderen Workflow auslösen, also eine momentane Aufgabe beenden und stattdessen eine andere ausführen. Das verringert den Leerlauf aufgrund von nicht automatisch lösbaren Problemen und ermöglicht es jedem einzelnen Bot, viel flexibler zu agieren.

Verbesserungen an bestehenden Funktionen

Neben der Implementierung der neuen „Rules as Objects“ Funktion haben wir bei AmdoSoft natürlich auch viele weitere Funktionalitäten auf den neuesten Stand gebracht und optimiert. Die genauen Änderungen und Verbesserungen im Detail finden Sie im entsprechenden Change Log (README). Wir sind immer bestrebt, unsere b4 Bots noch vielseitiger und effizienter zu machen. Schon jetzt profitieren unsere Kunden von der einfachen, aber höchst wirkungsvollen Funktionalität unserer softwarebasierten Mitarbeiter. Mit RPA lassen sich einfache und regelbasierte Aufgaben spielend leicht automatisieren, ohne dass Sie dafür Ihre ganze IT umkrempeln müssen.

Einsatzmöglichkeiten noch vielfältiger

Robotic Process Automation ist einer der wichtigsten kommenden Zukunftsstrategien. Schon jetzt können wir mit unserem b4 Bot vielen kleinen und mittelständischen Unternehmen helfen, die Digitale Revolution nicht zu verschlafen. Auch viele Behörden und Ämter haben die Vorteile von RPA bereits erkannt und arbeiten eng mit uns zusammen. Ob Lagerverwaltung in der Produktion, Backoffice und Buchhaltung bei Dienstleistern oder Datenanalyse im Gesundheitsamt – der b4 Bot entlastet überall dort, wo menschliche Arbeitskraft und Konzentration an natürliche Grenzen stößt.

Möchten auch Sie die Vorteile von Robotic Process Automation nutzen? Dann profitieren Sie von unserer neuesten b4 Version mit erweiterter Funktionalität und heben Sie die Effizienz in Ihrem Unternehmen auf eine höhere Stufe. Sprechen Sie mit uns und wir erläutern Ihnen gern die Möglichkeiten, die sich mit unserem b4 Bot bieten.

Über die AmdoSoft Systems GmbH

Wer wir sind

AmdoSoft ist ein Softwarehersteller aus München, der sich seit 1998 mit seiner Softwarelösung b4 auf die IT- und Prozessautomatisierung spezialisiert hat.
Mit mehr als 20-Jahren Erfahrung, nennen wir uns Experten wenn es um die Überprüfung von IT-Infrastruktur und Anwendungen, sowie die Automatisierung und Absicherung von IT-gestützen Prozessen geht.

Was wir machen

Mit unserer Automatisierungslösungen b4 geben wir unseren Kunden ein intelligentes Tool an die Hand, dass ihre Mitarbeiter von langweiligen Routine-Aufgaben befreit, einen effizienteren Geschäftsablauf sichert und das Arbeitsumfeld verbessert.

Wie wir das machen

Der Kern von b4 ist die Graphical Rules Engine (GRE), eine auf grafischer Modellierung beruhende Regeldatenbank, die durch einfache Regelerstellung die Automation von IT-Prozesse und Korrelation von Daten ermöglicht. Dadurch können Aussagen über die Auslastung und mögliche Engpässe des Systems getroffen werden.

Robotic Process Automation (RPA) ist eine Technologie die auf den Einsatz von virtuellen Software-Robotern basiert. Unsere b4 Bots arbeiten auf dem User Interface in einer vergleichbaren Art und Weise wie es ein Mensch tun würde. Dabei werden Tätigkeiten echter Nutzer am Bildschirm simuliert und an definierten Messpunkten objektive Daten zu Verfügbarkeit und Leistung von Anwendungen gesammelt (E2E Monitoring), aber auch sich wiederholende Geschäftsprozesse automatisiert ausgeführt.

Überall dort, wo sich Arbeitsschritte häufig wiederholen und zeitintensiv sind, können Prozesse automatisiert werden und Software-Roboter die Aufgaben erledigen. Ob in der Personalabteilung, Buchhaltung, IT, im Einkauf oder bei der Softwareentwicklung, unsere b4 Bots sind branchenunabhängig und in allen Unternehmensbereichen einsetzbar.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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RPA wird bei Mitarbeitern immer beliebter

RPA wird bei Mitarbeitern immer beliebter

Nicht selten gilt Robotic Process Automation (RPA) als ein Werkzeug, welches vorrangig Unternehmer und deren Kosten-Nutzen-Rechnung begünstigen kann. Mitarbeiter hingegen fürchten sich angeblich vor den Auswirkungen der Automatisierung auf ihre Jobs. Eine neue Studie des RPA-Anbieters Kryon zeichnet nun ein gänzlich anderes Bild. Mehr als drei Viertel der 300 Befragten aus Buchhaltung, HR, Finanzen und Call Centern gaben an, sich zur Entlastung mehr RPA-Einsatz zu wünschen.

Neue Fakten aus aktueller Studie

Für die globale Umfrage von Kryon wurden 300 Fach- und Führungskräfte in den USA, Asien/Pazifik und dem EMEA-Raum aus verschiedensten Bereichen zum Thema Arbeitsplatzautomatisierung befragt. Die meisten sahen in RPA Tools eine willkommene Möglichkeit, langweilige und sich wiederholende Aufgaben abzugeben und die Zeit stattdessen sinnvoller zu nutzen. Ganz oben auf der Liste der Tätigkeiten, für die dann mehr Zeit bliebe, standen Weiterbildungen, das Finden kreativer Problemlösungsstrategien, aber auch soziales Networking oder die Verbesserung der Kommunikation mit Kunden.

Starke Belastung durch repetitive Aufgaben

Der Hauptanlass für die überraschend klare Zustimmung zu digitalen Kollegen sieht die Studie in der oft starken Arbeitsbelastung der Mitarbeiter mit sich wiederholenden Aufgaben. Rund ein Drittel der Befragten gab an, die Hälfte des Arbeitstages oder mehr mit repetitiven Tasks zu verbringen. Bei fast der Hälfte der Teilnehmer belief sich der Anteil solcher Arbeiten auf 30-50%. Folglich verbringen vier Fünftel der Befragten einen guten Teil ihrer Arbeitszeit damit, etwas immer wieder und wieder gleich zu tun. Kein Wunder, dass ebenso viele sich mehr Entlastung durch Automatisierungsmaßnahmen wünschen. Besonders in den Bereichen Banking, Versicherung, Handel und eCommerce ist die Bereitschaft, Bots als Kollegen zu akzeptieren, sehr hoch.

Positive Wirkung von RPA macht sich bemerkbar

Nicht immer sind die Auswirkungen einer Maßnahme auf ein Unternehmen unmittelbar zählbar und nachvollziehbar. Gerade so etwas wie Mitarbeiterzufriedenheit – oder eben Frustration – wirkt sich eher subtil aus und lässt sich schwer messen. Die Studie zeigt aber, dass in diesem Bereich noch großes Potential schlummert. Überwältigende 96% der Befragten gaben an, dass die eigene Produktivität unter den sich ewig wiederholenden Routineaufgaben leide. Auch die eigene berufliche Weiterentwicklung sowie das eigene kreative Denken kämen zu kurz. Es scheint also, als würden RPA Bots nicht nur positive Auswirkungen auf Prozesse und Budgets haben, sondern eben auch auf die Menschen, denen sonst gern angedichtet wird, sie würden durch RPA eher um ihre Jobs fürchten müssen.

Da geht noch mehr

RPA ist bei vielen mittleren und großen Unternehmen derzeit ein wichtiges Thema. Dabei sind die Möglichkeiten keinesfalls ausgeschöpft. Dominieren Bots momentan vor allem in der Dateneingabe und im Berichtswesen, so zeigen sich vielfältige Möglichkeiten auch in der Verwaltung, in Schulungsprozessen und natürlich in der Problemlösung. Tatsächlich wünscht sich eine Mehrzahl der befragten Fachkräfte mehr Automatisierung in diesen Bereichen. Lediglich die Kommunikation mit Kunden oder Kollegen möchten die Befragten lieber in menschlicher Hand behalten. Die soziale und persönliche Komponente ist also in diesem Segment sehr bedeutsam, während man sich überall anders eine Entlastung durch Roboter durchaus vorstellen kann oder sogar aktiv wünscht.

Viele Vorurteile verpuffen

Ausgehend vom eingangs skizzierten Mythos des „Jobkillers RPA“ erstaunen einige diesbezügliche Antworten im Rahmen der Studie. Drei Viertel der Befragten sehen RPA als Möglichkeit, den eigenen Job besser machen zu können. Rund die Hälfte wünscht sich, einige Pflichten an digitale Kollegen auslagern zu können. Die Angst, dass Roboter Menschen ersetzen könnten oder insgesamt zu mächtig werden, teilt hingegen nur eine Minderheit. Vor allem in großen Unternehmen mit mehr als 10.000 Beschäftigten glaubt nur ein Viertel, dass RPA viele Jobs kosten wird, während fast 60% denken, dass Menschen nicht so einfach durch Maschinen ersetzbar sind und beinahe 50% sogar hoffen, dass die eigene Work-Life-Balance durch die Roboterkollegen spürbar besser werden könnte.

Wie steht es in Ihrem Unternehmen? Sind Sie und Ihre Mitarbeiter bereit für die Automatisierung? Dann kontaktieren Sie uns gern und wir finden gemeinsam Lösungen mit unserem b4 RPA-Bot.

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AmdoSoft ist ein Softwarehersteller aus München, der sich seit 1998 mit seiner Softwarelösung b4 auf die IT- und Prozessautomatisierung spezialisiert hat.
Mit mehr als 20-Jahren Erfahrung, nennen wir uns Experten wenn es um die Überprüfung von IT-Infrastruktur und Anwendungen, sowie die Automatisierung und Absicherung von IT-gestützen Prozessen geht.

Was wir machen

Mit unserer Automatisierungslösungen b4 geben wir unseren Kunden ein intelligentes Tool an die Hand, dass ihre Mitarbeiter von langweiligen Routine-Aufgaben befreit, einen effizienteren Geschäftsablauf sichert und das Arbeitsumfeld verbessert.

Wie wir das machen

Der Kern von b4 ist die Graphical Rules Engine (GRE), eine auf grafischer Modellierung beruhende Regeldatenbank, die durch einfache Regelerstellung die Automation von IT-Prozesse und Korrelation von Daten ermöglicht. Dadurch können Aussagen über die Auslastung und mögliche Engpässe des Systems getroffen werden.

Robotic Process Automation (RPA) ist eine Technologie die auf den Einsatz von virtuellen Software-Robotern basiert. Unsere b4 Bots arbeiten auf dem User Interface in einer vergleichbaren Art und Weise wie es ein Mensch tun würde. Dabei werden Tätigkeiten echter Nutzer am Bildschirm simuliert und an definierten Messpunkten objektive Daten zu Verfügbarkeit und Leistung von Anwendungen gesammelt (E2E Monitoring), aber auch sich wiederholende Geschäftsprozesse automatisiert ausgeführt.

Überall dort, wo sich Arbeitsschritte häufig wiederholen und zeitintensiv sind, können Prozesse automatisiert werden und Software-Roboter die Aufgaben erledigen. Ob in der Personalabteilung, Buchhaltung, IT, im Einkauf oder bei der Softwareentwicklung, unsere b4 Bots sind branchenunabhängig und in allen Unternehmensbereichen einsetzbar.

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Wie RPA der Automobilbranche helfen kann

Wie RPA der Automobilbranche helfen kann

Viele Branchen ächzen nach wie vor unter den Belastungen der globalen Corona-Pandemie. Doch einige hat es besonders hart getroffen, darunter die Automobilbranche, und dabei vor allem deren Zulieferer. Laut einer Studie eines Kreditversicherers sind 18 Prozent der mittelständischen deutschen Zulieferer insolvenzbedroht. Um der drohenden Pleite entgegenzutreten, sind Rationalisierungsmaßnahmen von Nöten. Vor allem Robotic Process Automation wird hier einen wichtigen Beitrag leisten.

Doppelbelastung aus Pandemie und Energiewende

Schon vor der Pandemie stand die Automobilbranche vor einer großen Wende. Die Abkehr vom traditionellen Verbrenner hin zu emissionsärmeren Antriebsformen hat den Markt kräftig durcheinandergewirbelt. Kleinere Zulieferer verfügen jedoch oft nicht über die nötigen Mittel, um ihre Produktion kurzfristig umzuschwenken. Als dann auch noch die Corona-Pandemie begann, wurde es ganz düster. Die Produktion kam durch Infektionsschutzmaßnahmen zum Erliegen und auch die Absatzzahlen der Hersteller sanken. Folglich gingen auch keine neuen Bestellungen für Teile bei den Zulieferern ein. 2020 gab es zehn große Firmenpleiten in der Automobilbranche in Deutschland – gegenüber nur vier im Jahr zuvor.

Vor allem kleinere Zulieferer oft in der Krise

Die Krise der Automobilbranche trifft nicht nur die Autobauer selbst, sondern zieht eine lange Kette an Folgen für Zulieferer und weitere abhängige Partner nach sich. Für jedes Auto, das gerade nicht mehr gebaut wird, braucht es eben auch keine Teile mehr – von Kolben und Zylinder bis hin zu Farben für die Lacke oder Gummidichtungen. Für die großen Konzerne gilt der Aufschwung der Elektroautos als Chance. Zwar kostet die Entwicklung von Konzepten für E-Antriebe, autonome Systeme und Carsharing viel Geld zur unpassendsten Zeit, doch große Unternehmen dürften diese Aufgabe stemmen können. Die kleinen Zulieferer hingegen sind oft komplett von den herkömmlichen Antriebsarten abhängig. Ohne deutliche Einsparungen können sie ihre Produktion nicht anpassen.

Viel ungenutztes Potential in der Branche

Die Automobilbranche war schon immer ein Pionier der Automatisierung, angefangen von den Fließbändern bei Ford bis hin zu den modernen Robotern, die die Autos zusammensetzen. Trotzdem gibt es in vielen Bereichen immer noch brachliegendes Potential, sowohl bei den Herstellern als auch den Zulieferern. Gemeint sind vor allem zeit- und arbeitsintensive Prozesse im Backoffice. Die Digitalisierung von Dokumenten kommt nicht voran, Bestandsverwaltung oder Rechnungsbearbeitung werden manuell erledigt und allgemein wird kaum die nötige Effizienz erreicht, die es bräuchte, um in der aktuellen Situation überlebensfähig zu bleiben. Allerdings haben viele Unternehmen nun erkannt, dass RPA und verwandte Ansätze ihnen helfen können.

RPA kann Rationalisierung vorantreiben

Software Roboter können Bestände, Einkäufe und Rechnungsabwicklung wesentlich schneller und fehlerfreier bearbeiten, als ein Mensch es je könnte. Nur so ist ein effizienter Ablauf zu gewährleisten, den die Autobauer in der Produktion schließlich schon lange erreicht haben. Viele große Hersteller haben bereits die richtigen Schritte in diese Richtung übernommen. Nur bei den mittelständischen Zulieferern hapert es noch. Dabei kann RPA auch hier signifikant Kosten senken, die Mitarbeiter entlasten und allgemein die Effizienz steigern.

Weitere Vorteile von RPA für die Automobilbranche

Neben den offensichtlichen Vorteilen in Bezug auf Arbeitsgeschwindigkeit, Effizienz und einer Verfügbarkeit rund um die Uhr, gibt es weitere Gründe, die für den Einsatz von RPA sprechen. Einer davon betrifft den Faktor Compliance. Automobile sind enorm stark gesetzlich reguliert und vielen Sicherheits- und Umweltauflagen unterworfen. RPA Bots können sicherstellen, dass diese Vorgaben in der gesamten Wertschöpfungskette eingehalten werden. Außerdem kann RPA eine Echtzeitüberwachung ermöglichen, so dass Lagerbestände, Bestellungen und Produktion ständig optimiert und aufeinander angestimmt werden. Nicht zuletzt können Bots die unternehmenseigene Kommunikation automatisieren und so schneller auf Bestellungen und Lieferantenanfragen reagieren.

Gehören auch Sie zu den mittelständischen Unternehmern, die die Chancen von RPA erkannt haben? Dann zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren. Gemeinsam loten wir die Möglichkeiten aus, die sich Ihnen bieten. Optimieren Sie Ihr Unternehmen und machen Sie sich bereit für eine neue Zeit.

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Der Kern von b4 ist die Graphical Rules Engine (GRE), eine auf grafischer Modellierung beruhende Regeldatenbank, die durch einfache Regelerstellung die Automation von IT-Prozesse und Korrelation von Daten ermöglicht. Dadurch können Aussagen über die Auslastung und mögliche Engpässe des Systems getroffen werden.

Robotic Process Automation (RPA) ist eine Technologie die auf den Einsatz von virtuellen Software-Robotern basiert. Unsere b4 Bots arbeiten auf dem User Interface in einer vergleichbaren Art und Weise wie es ein Mensch tun würde. Dabei werden Tätigkeiten echter Nutzer am Bildschirm simuliert und an definierten Messpunkten objektive Daten zu Verfügbarkeit und Leistung von Anwendungen gesammelt (E2E Monitoring), aber auch sich wiederholende Geschäftsprozesse automatisiert ausgeführt.

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Projekt myRPA – Die Assistenz der Zukunft

Projekt myRPA – Die Assistenz der Zukunft

Automatisierte Prozessunterstützung entwickelt sich ständig weiter und bleibt nicht auf dem Stand der heutigen Robotic Process Automation stehen. Auch wir von AmdoSoft möchten dazu beitragen, dass automatisierte Assistenzsysteme die menschliche Arbeit weiter entlasten. Daher haben wir das Projekt myRPA gestartet. Gemeinsam mit starken Partnern arbeiten wir in den kommenden Jahren an wissensbasierten Assistenzsystemen, die situativ und kontextbezogen Informationen bereitstellen und dabei ständig dazulernen. Was das genau bedeutet und wo dieser Ansatz hinführen soll, erklären wir in diesem Beitrag.

Was ist das Projekt myRPA?

Das Projekt myRPA zielt auf die Schaffung eines KI-basierten Assistenzsystems, welches Wissens- und Informationsarbeitern dabei helfen soll, Prozessabläufe zu optimieren und zu vereinfachen. Dabei sollen die Arbeitsschritte jedoch wie gewohnt über den Desktop des Anwenders laufen. Das myRPA-Vorhaben ist dabei nicht weniger als die nächste Entwicklungsstufe des Arbeitens mit automatisierter Unterstützung. Anders als klassische RPA-Werkzeuge verfügt der myRPA-Ansatz nämlich über eine Selbstlern-Komponente. Das System soll selbständig lernen, Prozesse zu identifizieren und zu analysieren. Aus den gewonnenen Informationen werden dann Prozessunterstützungen abgeleitet, die durch klassische RPA-Technologien umgesetzt werden können.

Geballtes Know How durch starke Verbundpartner

AmdoSoft ist als erfahrener Experte auf dem Gebiet der Robotic Process Automation wichtiger Bestandteil beim Projekt myRPA. An unserer Seite steht mit dem Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) die führende deutsche Forschungseinrichtung auf dem Gebiet KI. Das DFKI kann heute bereits aus den Erfahrungen zahlreicher Industrieprojekte schöpfen und liefert das Know How in den Bereichen Dokumentenanalyse, Machine Learning und semantische Technologien. Als praxisnaher Partner für das Projekt myRPA steht die envia Mitteldeutsche Energie AG (enviaM) bereit. enviaM nutzt bereits heute das Corporate Memory System des DFKI zur eingebetteten Prozessautomatisierung seiner 53 Gesellschaften und möchte mit myRPA weitere Möglichkeiten hinzugewinnen. Ähnliches gilt auch für die Licht- und Kraftwerke Helmbrechts GmbH, einen regionalen Energieversorger in Bayern und Thüringen, der wiederum gute Erfahrungen mit der b4-Lösung von AmdoSoft gemacht hat. Gefördert wird das Projekt durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung.

Zielsetzung des Projekts

Vereinfacht gesprochen soll das Projekt myRPA das Beste aus den beiden Welten KI und RPA zusammenführen und so zu einem noch besseren Werkzeug werden, um beispielsweise die beteiligten Energieversorger bei ihrem Tagesgeschäft zu unterstützen. AmdoSoft und DFKI bringen jeweils ihre Kernkompetenzen dafür ein und arbeiten Hand in Hand an einer umfassenden Lösung für informationsintensive Arbeitsprozesse. Die Stärke liegt dabei in der Ergänzung der beiden Ansätze. RPA kann regelbasierte Prozesse ohne menschliches Zutun automatisieren, ist aber für wissensintensive Prozesse zu starr. KI kann wissensintensive Prozesse zwar unterstützen, strukturierte Prozessanteile aber nicht selbständig ausführen. Eine erfolgreiche Zusammenführung der Stärken beider Systeme würde zugleich deren Schwächen eliminieren.

Die Rolle von RPA im Projekt

Bekannterweise dient RPA – wie etwa unser b4 Bot – vorrangig dazu, regelbasierte, sich wiederholende Prozesse zu automatisieren und so die Mitarbeiter zu entlasten. Allerdings fehlt bei den RPA-Tools stets die smarte Komponente. Ein Dazulernen im Sinne kognitiver RPA findet so gut wie nicht statt. Der Ansatz von myRPA hingegen führt zu einem Evolutionssprung in der Anwendung von RPA, da dann auch schwach strukturierte Prozesse sinnvoll optimiert werden können. Eine selbstlernende KI kann geeignete Teilprozesse innerhalb eines komplexen Prozesses identifizieren und dank RPA automatisierte Lösungen anbieten, die auf Knopfdruck ausgeführt werden. Eine manuelle Transition von der einen zur anderen Technologie ist dann nicht mehr nötig.

Wie myRPA Prozesse konkret voranbringen kann

Aus Anwendersicht ist myRPA vor allem ein vielversprechendes Mittel, um Prozesse noch effizienter zu gestalten. Schließlich kann myRPA einfache Prozesse automatisieren und zugleich komplexe, wissensintensive Prozesse erleichtern. In der Praxis der uns unterstützenden Energieversorger kommt es zum Beispiel oft zu Fehlermeldungen automatisierter Prozesse, die mühsam manuell an die richtige Stelle geleitet und behoben werden müssen. myRPA soll diese Meldungen selbständig kontextualisieren und dem Mitarbeiter zugleich Lösungen auf Basis der Corporate Memory anbieten, um die Fehlerbehebung deutlich zu beschleunigen.

Wir von AmdoSoft freuen uns auf die herausfordernde Aufgabe, unseren b4 RPA-Bot mit den Machine Learning Lösungen des DFKI zu verknüpfen. So arbeiten wir an einer neuen Generation von Personal Assistants und machen das Arbeitsleben des 21. Jahrhunderts noch einfacher und effizienter.

 

 

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RPA als Chance für das Gesundheitswesen

RPA als Chance für das Gesundheitswesen

Die Gesundheitsbranche ächzt nicht erst seit der Coronakrise unter schwierigen Arbeitsbedingungen, hoher Patientenauslastung und unzureichender Finanzierung. Allein mit Streiks und Protesten oder mit politischen Interventionen ist es aber nicht getan. Vielmehr braucht die Branche moderne Wege, die eigenen Abläufe effizienter zu gestalten. Robotic Process Automation ist eines der vielversprechendsten Werkzeuge, um das Gesundheitswesen schnell und doch langfristig wirkend zu reformieren. AmdoSoft arbeitet derzeit mit unserem Partner Altair in den USA an pragmatischen Lösungen, die im Rahmen des Becker’s Healthcare Events präsentiert werden. Vergleichbare Lösungen sind auch in Deutschland auf dem Weg.

Corona-Krise zeigt Mängel am System auf

Volle Intensivstationen, überarbeitete Pflegekräfte und die beunruhigende Diskussion um die Triage – die Corona-Pandemie hat gezeigt, wie schnell die Gesundheitssysteme selbst in hochentwickelten Ländern an ihre Grenzen geraten. Die Unternehmen, die Krankenhäuser und Kliniken betreiben, sind alarmiert und suchen nach effektiven Wegen, die Gesundheitsversorgung zu stabilisieren. Doch Fachkräftemangel, unzureichende finanzielle Mittel und bürokratische Hürden verlangsamen den Reformwillen. Doch es gibt auch Lichtblicke. Mit Prozessautomatisierungen können Gesundheitsdienstleister ihre Prozesse verbessern. Dadurch profitieren nachweislich alle Beteiligten.

Kosteneffizienz wichtiger denn je

Gesundheitsbetriebe sind Unternehmen wie jedes andere auch und unterliegen daher denselben betriebswirtschaftlichen Bedingungen und Kostenzwängen. Wer eine effektive Klinik führen möchte, muss also seine Kosten optimieren, ohne dass Belegschaft oder Patienten darunter leiden. Dies gilt erst recht, wenn man bedenkt, dass die westlichen Gesellschaften immer älter werden und immer mehr Pflegeaufwand in naher Zukunft notwendig werden wird. Dank moderner RPA-Werkzeuge können viele Verwaltungs- und Abrechnungsaufgaben automatisiert und optimiert werden. Damit sinken die damit verbundenen Kosten, etwa durch Einsparungen auf der Verwaltungsebene. Vor allem aber können die Pflegefachkräfte entlastet werden, wenn Software-Roboter ihnen bei Schreibtischarbeiten kräftig unter die Arme greifen.

Entlastung statt Überarbeitung

Bereits seit Jahren klagen Ärzte und Klinikpersonal zu Recht über zu viel Arbeit für zu wenige Fachkräfte. Der Dienst am Patienten, also das eigentliche Pflegen und Umsorgen, ist schon aus Zeitgründen kaum mehr möglich. Zugleich fehlt es überall an qualifiziertem Personal oder auch an den finanziellen Mitteln, neue Kräfte einzustellen. Leider kann RPA bei diesem Missstand nicht helfen. Allerdings können durch Prozessautomatisierungen viele Verwaltungsaufgaben vereinfacht und beschleunigt werden. Statt Papierkram zu erledigen und endlose Tabellen manuell zu bearbeiten, kann sich das medizinische Personal wieder auf seine Kernaufgabe konzentrieren, nämlich dem Dienst am Patienten.

Auch die Patienten profitieren

Stichwort Patienten: Auch diese profitieren davon, wenn RPA die Verwaltungsarbeit in Krankenhäusern und Kliniken optimiert. Einmal können automatisierte Systeme die Terminvereinbarung und –erinnerung sehr viel hilfreicher gestalten. Das führt zu weniger Fehlterminen und mehr Patientenzufriedenheit. Außerdem ist jede Stunde, die RPA hilft, einzusparen, eine Stunde, die Ärzte und Schwestern mehr Zeit haben, sich um die Gesundung ihrer Patienten zu kümmern.

Bei diesen Prozessen kann RPA helfen

Werkzeuge zur Prozessautomatisierung haben bekanntlich ihre Stärken bei fest regulierten, sich immer wiederholenden Aufgaben. Diese finden sich in den Verwaltungsprozessen von Gesundheitsunternehmen in Hülle und Fülle. Patientendaten, Rechnungsdaten und Terminierungen können mit RPA wesentlich schneller bearbeitet und abgerufen werden als von Hand. Auch bei der Raumplanung oder der Materialwirtschaft zeigt RPA ein deutliches Optimierungspotential. Zugleich ermöglicht eine automatische Erfassung einen schnellen Zugriff auf medizinisch relevante Daten. Klinikpersonal, welches durch RPA unterstützt wird, macht nachweislich weniger Behandlungsfehler, beugt Komplikationen besser vor und erreicht so auch ein sehr viel besseres Patientenfeedback und in der Folge ein höheres qualitatives Ansehen.

Große Vorteile bei sensiblen Daten

Eine Besonderheit im Gesundheitswesen betrifft den Datenschutz. Anders als bei vielen Unternehmen anderer Branchen müssen Patientendaten gleich welcher Art besonders sensibel behandelt werden. Eine Automatisierung wird allein deshalb oft skeptisch betrachtet. Dabei bringen moderne RPA-Tools alles mit, was es braucht, um höchste Datenvertraulichkeit zu erreichen. Je nach Compliance-Vorgaben sind alle Daten nur für berechtigte Personen zugänglich und jeder Zugriff kann mehrfach abgesichert werden. Zugleich geht dank mehrmaliger Sicherung keine Akte mehr verloren.

AmdoSoft will ungenutzte Potentiale finden

Wir von AmdoSoft hoffen, dass immer mehr Gesundheitsdienstleister die Chancen erkennen, die RPA ihnen bietet. Im Rahmen des Becker’sHealthcare Events im September 2021 zeigten sich viele großartige Potentiale in der Umsatzoptimierung und der Steigerung der betrieblichen Effizienz durch fortschrittliche Datenaufbereitung. Wir möchten diese Erkenntnisse gern auch auf unserem heimischen Markt anwenden. Wenn wir für Ihr Unternehmen Optimierungspotentiale finden sollen, dann zögern Sie nicht und kontaktieren Sie uns gerne.

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AmdoSoft ist ein Softwarehersteller aus München, der sich seit 1998 mit seiner Softwarelösung b4 auf die IT- und Prozessautomatisierung spezialisiert hat.
Mit mehr als 20-Jahren Erfahrung, nennen wir uns Experten wenn es um die Überprüfung von IT-Infrastruktur und Anwendungen, sowie die Automatisierung und Absicherung von IT-gestützen Prozessen geht.

Was wir machen

Mit unserer Automatisierungslösungen b4 geben wir unseren Kunden ein intelligentes Tool an die Hand, dass ihre Mitarbeiter von langweiligen Routine-Aufgaben befreit, einen effizienteren Geschäftsablauf sichert und das Arbeitsumfeld verbessert.

Wie wir das machen

Der Kern von b4 ist die Graphical Rules Engine (GRE), eine auf grafischer Modellierung beruhende Regeldatenbank, die durch einfache Regelerstellung die Automation von IT-Prozesse und Korrelation von Daten ermöglicht. Dadurch können Aussagen über die Auslastung und mögliche Engpässe des Systems getroffen werden.

Robotic Process Automation (RPA) ist eine Technologie die auf den Einsatz von virtuellen Software-Robotern basiert. Unsere b4 Bots arbeiten auf dem User Interface in einer vergleichbaren Art und Weise wie es ein Mensch tun würde. Dabei werden Tätigkeiten echter Nutzer am Bildschirm simuliert und an definierten Messpunkten objektive Daten zu Verfügbarkeit und Leistung von Anwendungen gesammelt (E2E Monitoring), aber auch sich wiederholende Geschäftsprozesse automatisiert ausgeführt.

Überall dort, wo sich Arbeitsschritte häufig wiederholen und zeitintensiv sind, können Prozesse automatisiert werden und Software-Roboter die Aufgaben erledigen. Ob in der Personalabteilung, Buchhaltung, IT, im Einkauf oder bei der Softwareentwicklung, unsere b4 Bots sind branchenunabhängig und in allen Unternehmensbereichen einsetzbar.

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