Autor: Firma AMCON Software

AMCON entwickelt bundesweite Jobticketlösung für Transdev Vertrieb

AMCON entwickelt bundesweite Jobticketlösung für Transdev Vertrieb

Die Transdev Vertrieb GmbH, eine 100-prozentige Tochter der Transdev GmbH, hat den Softwarehersteller AMCON mit der technischen Umsetzung einer bundesweiten Jobticketlösung beauftragt. Ziel ist es, Unternehmen, die deutschlandweit an verschiedenen Standorten agieren, eine zentrale und umfassende Jobticketlösung für die Gesamtheit ihrer Mitarbeiter anzubieten – und zwar unabhängig von deren Wirkungsstätte.

Hierfür ist eine zentrale Buchungs- und Vertriebsplattform erforderlich, die die regional unterschiedlichen Tarif- und Beförderungsbestimmungen im deutschen Tarifdschungel berücksichtigt. Umgesetzt wird diese Plattform von AMCON.

Neue Produktentwicklung auf Basis des AMCON.SYSTEMs

Mit der Entwicklung der Jobticketplattform wurde bereits begonnen. Auch wenn es sich bei der Jobticketlösung um eine individuelle Produktentwicklung für Transdev Vertrieb handelt, greift diese auf bewährte Systemkomponenten der AMCON-Branchenlösung zurück. Hierzu zählen u.a. die Abo-, Tarif- und Dokumentenverwaltung vom AMCON.SYSTEM.

Der Zugriff auf die Jobticketplattform wird über separate Webportale erfolgen, die über offene Web-APIs angebunden sind. Kunden des Jobticketprogramms können so mühelos mit einem internetfähigen Endgerät Fahrberechtigungen erwerben und diese verwalten. Arbeitnehmer werden in die Lage versetzt, Jobtickets zu beantragen, diese zu pausieren oder zurückzugeben, während Arbeitgeber Anträge prüfen, Sammelanträge erfassen und Rechnungsläufe starten können.

„Wir möchten Unternehmen und ihren Mitarbeitern einen vollumfänglichen Service im Bereich Ticketmanagement anbieten, so wie es ihn deutschlandweit z.Z. nicht gibt. Die Realisierung eines solch ambitionierten Vorhabens erfordert erfahrene Partner. Wir sind uns sicher, dieses Projekt mit AMCON erfolgreich umzusetzen.“, so Martin Hörl, Geschäftsführer bei Transdev Vertrieb.

Über die AMCON Software GmbH

Als Anbieter von Vertriebs- und Kontrollsystemen sowie multimodalen-Mobilitätsplattformen unterstützt AMCON seit vielen Jahren Verkehrsbetriebe dabei, den ÖPNV attraktiver und effizienter zu gestalten. Inzwischen verlassen sich immer mehr Kunden auf das Knowhow und die Softwarelösungen des Softwareherstellers aus Cloppenburg. Die Produkte überzeugen durch ihre Übersichtlichkeit und die intuitive Bedienweise. Ihr modularer Aufbau und ihr hoher Standardisierungsgrad erlauben es, sie autonom einzusetzen oder sie, je nach Anforderung des Verkehrsbetriebes, individuell in einer intelligenten Gesamtlösung zu integrieren. Auch eine stufenweise Systemerweiterung ist möglich. Weitere Informationen sind unter www.amcon.de verfügbar.

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49661 Cloppenburg
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AMCON liefert mobile Kontroll- und Verkaufslösung an National Express

AMCON liefert mobile Kontroll- und Verkaufslösung an National Express

Zum 1. Februar 2022 übernimmt die National Express Rail GmbH die Linien RE 1 und RE 11 des Rhein-Ruhr-Express (RRX) von Abellio Rail GmbH NRW. Der Softwarehersteller AMCON wurde beauftragt, 66 zusätzliche mobile Kontroll- und Verkaufsterminals mit der notwendigen Software auszustatten – und liefert innerhalb von sechs Wochen.

Die National Express Rail GmbH ist als deutsches Unternehmen ein Teil der britischen National Express Group PLC (NX Group). Seit 2015 betreibt die National Express Rail GmbH in Nordrhein-Westfalen den RE 7 (Rhein-Münsterland-Express) sowie die RB 48 (Rhein-Wupper-Bahn). National Express ist der Betreiber des Vorlaufbetriebs des künftigen Rhein-Ruhr-Express (RRX). 2019 wurden die Linien RE 5 (RRX) und RE 6 (RRX) sowie 2020 die Linie RE 4 übernommen.

Aufgrund der Insolvenz des niederländischen SPNV-Anbieters Abellio NRW erhielt die National Express Rail GmbH im Rahmen eines Notvergabeverfahrens den Zuschlag für den Betrieb der Linien RE 1 (RRX) und RE 11 (RRX) zum 1. Februar 2022. Für den Betrieb der neuen Linien wurden 66 zusätzliche mobile POS-Terminals benötigt. AMCON erhielt den Auftrag und liefert die Endgeräte mit seiner mobilen Kontroll- und Verkaufslösung „just-in-time“.

AMCON.MOBILE – die bedienerfreundliche Kontroll- und Verkaufslösung von AMCON

Auf den 66 zusätzlichen POS-Terminals der Firma Almex wird AMCON.MOBILE zum Einsatz kommen. Mit AMCON.MOBILE können von unterwegs Tickets verkauft, kontrolliert und erhöhte Beförderungsentgelte (EBE) erfasst werden. Die Datenübertragung und die Prüfung von Adressdaten auf ihre Existenz erfolgt dabei in Echtzeit. Kundenbetreuer*innen im Einsatz für National Express können die Daten im bestehenden Hintergrundsystem direkt einsehen und weiterverarbeiten. Die Softwarelösung wurde im Rahmen dieses Vorhabens um das Tarifgebiet des Nordhessischen Verkehrsbundes (NVV) erweitert.

„Einen Betriebsübergang innerhalb von nur zwei Monaten zu meistern, stellt für alle Beteiligten eine Herausforderung dar. Daher sind wir dankbar für zuverlässige Partner wie AMCON. AMCONs mobile Kontroll- und Verkaufslösung ist bedienerfreundlich und selbsterklärend, sodass auch die erforderlichen Mitarbeiter*innenschulungen in kürzester Zeit durchführbar waren.“, so Jan Trauernicht, Leiter Tarif, Vertrieb und Marketing bei National Express.   

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AMCON erhält Zuschlag in Remscheid

AMCON erhält Zuschlag in Remscheid

Die Stadtwerke Remscheid beauftragen den Softwarehersteller AMCON mit der Implementierung eines neuen zentralen Vertriebs-Hintergrundsystems.

Die Stadtwerke Remscheid GmbH decken mit insgesamt 90 Bussen auf 29 Linien die Versorgung des öffentlichen Personennahverkehrs in Remscheid und dem angrenzenden Umland ab.

Um den wachsenden Anforderungen bei der Digitalisierung des Vertriebs im öffentlichen Personennahverkehr besser gerecht werden zu können, haben die Stadtwerke Remscheid 2021 eine europaweite Ausschreibung für die Beschaffung eines neuen zentralen Vertriebssystems gestartet. Der Zuschlag ging nach Niedersachsen an das Softwareunternehmen AMCON. AMCON konnte sich mit seiner Branchenlösung AMCON.SYSTEM gegen namhafte Mitbewerber durchsetzen und erhielt nun den Auftrag für die Implementierung seiner Softwarelösung.

Die Projektumsetzung startet im Januar 2022. Hierbei werden diverse Bestandteile der aktuellen Systemlandschaft durch Komponenten des AMCON.SYSTEMs ersetzt.

Digitalisierung und Automatisierung der Vertriebsprozesse im Fokus der Projektumsetzung

Die Abo-/Kundenverwaltung und die Nebenbuchhaltung sind für die Stadtwerke Remscheid von besonderer Bedeutung, da es hier um die nachhaltige Optimierung von Vertriebsprozessen geht.

Mit AMCON.ABO können Abonnements von Privatkunden, Großkunden und Schüler verwaltet und die Fahrgäste von Kindesbeinen bis ins Seniorenalter in einer zentralen Kundendatenbank begleitet werden. Erweitert wird der Funktionsumfang bei den Stadtwerken Remscheid mit AMCON.WEB – einer Abo-Online-Lösung: Über Webportale, wie z.B. einem Endkundenportal können Fahrgäste einfach und schnell Tickets oder Abonnements erwerben und ihre Produkte und Daten rund um die Uhr selbst verwalten. Darüber hinaus erhalten prüfende Stellen wie z.B. Arbeitgeber, Schulen oder Landkreise über ein separates Firmenkunden- bzw. Schulwegkostenträgerportal die Möglichkeit, die Daten ihrer Mitarbeiter, bzw. Schüler zu prüfen, zu bearbeiten, abzulehnen oder freizugeben. Die Webportale sind dabei über moderne und offene Schnittstellen-Standards mit der Abo-/Kundenverwaltung des Hintergrundsystems verbunden, so dass alle Beteiligten immer mit der selben Datenbasis arbeiten.

Mit der Nebenbuchhaltung AMCON.ACCOUNTING werden alle Geschäftsvorgänge aus dem Hintergrundsystem auf die verschiedenen Personen- und Sachkonten gebucht. So bleibt die Buchführung stets aktuell und übersichtlich. Die Erlöse aus den Verkäufen über alle im Hintergrundsystem angelegten Verkaufsgeräte werden automatisiert auf die entsprechenden Debitorenkonten gebucht. Ebenso können Erlöse aus externen angebundenen Systemen erfasst und verbucht werden, was AMCON.ACCOUNTING zu einem äußerst flexiblen und effizienten Werkzeug in Hinblick auf die angestrebte Digitalisierungs- und Automatisierungsstrategie macht.

„Wir freuen uns mit AMCON einen Partner gefunden zu haben, der sich in den letzten Jahren in der Branche einen Namen mit der Entwicklung moderner und innovativer Softwarelösungen im ÖPNV-Bereich gemacht hat und mit dem wir uns gut für die Herausforderungen der Zukunft aufgestellt sehen. Wir sehen einer guten, vertrauensvollen und konstruktiven Zusammenarbeit entgegen“, so Uwe Solanka, Vertriebsleiter bei den Stadtwerken Remscheid.

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AMCON.MOBILE prüft COVID-Zertifikate bei Fahrausweiskontrolle

AMCON.MOBILE prüft COVID-Zertifikate bei Fahrausweiskontrolle

Um sicher zu gehen, dass es sich bei Impf-, Genesenen- oder Test-Nachweisen von Fahrgästen nicht um Fälschungen handelt, können Kunden von AMCON mit ihren Kontrollgeräten ab sofort die Echtheit von COVID-Zertifikaten prüfen. Die Standardfunktion Externe Apps im AMCON.SYSTEM ermöglicht eine kontrollierte Verteilung und Freigabe von externen Apps über das Hintergrundsystem direkt auf die Prüfgeräte. Durch diese Art der Installation wird ein Absprung der Prüfgeräte ins Internet verhindert.

Prüfung für alle gängigen Corona-Apps

Mit Hilfe der CovPassCheck-App, die das Robert-Koch-Institut kostenfrei für Behörden und Gewerbe bereitstellt, kann der Impf-, Test- und Genesenen-Status von Fahrgästen datenschutzkonform geprüft werden. Dabei scannt das Fahrgastpersonal die QR-Codes der Fahrgäste auf deren Smartphones oder Ausdrucken mit dem Prüfgerät. Handelt es sich um ein echtes Zertifikat, wird es dem Fahrgastbetreuer ein grüner Haken auf dem Display angezeigt. Bei einer Fälschung erscheint ein rotes X. So sind die Verkehrsunternehmen vor Betrugsfällen in dieser Hinsicht geschützt. Der Prüfvorgang von digitalen COVID-Zertifikaten der EU funktioniert auch ohne aktive Internetverbindung.

Vorteil für AMCON-Kunden: kostenlos und direkt einsatzbereit

Den Verkehrsunternehmen und Verbünden mit AMCON Prüfgeräte entstehen keine Zusatzkosten und die Funktion kann direkt eingesetzt werden. „Für uns war die Funktion Externe Apps auf den Kontrollgeräten eine interne Anforderung an das AMCON.SYSTEM, die unsere Kunden bereits seit 2016 z.B. für Fahrplanauskünfte einsetzen können“, sagt Bernhard Bruns, Produktmanager für den Bereich AMCON.MOBILE beim Cloppenburger Systemanbieter.

Für die Durchsetzung von Sanktionen können im EBE-Modul spezielle „Corona-EBEs“ eigenständig vom Verkehrsunternehmen definiert werden. Dabei können die Schadensart, die Kann- und Muss-Felder für die Erhebung und das Beleglayout im Hintergrundsystem einfach und schnell konfiguriert und auf die Kontrollgeräte verteilt werden. Auch hier sind keine Eingriffe seitens AMCON erforderlich.

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Universität Oldenburg und AMCON starten Forschungskooperation

Universität Oldenburg und AMCON starten Forschungskooperation

Zweijähriges Projekt beschäftigt sich mit der Frage, wie die Vorausplanung im On-Demand- und Linienverkehr im ländlichen Raum optimiert werden kann. 

Unter der Leitung von Prof. Dr. Jorge Marx Gómez wird Lukas Cremers in den kommenden zwei Jahren an der Universität Oldenburg in der Abteilung Wirtschaftsinformatik daran forschen, wie der On-Demand-Verkehr mit seinen komplexen Problemfeldern im Sinne einer nachhaltigen Mobilität zukunftsfähig gemacht werden kann. Innerhalb der Forschungskooperation sollen verschiedene Methoden und Anwendungen im Bereich der Bedarfsverkehre angewandt und praxisnah erforscht werden. Darunter sollen auch Methoden aus dem Bereich künstlicher Intelligenz (KI) zum Einsatz kommen. Bereits in der Vergangenheit konnten AMCON und der Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik / Very Large Business Applications (VLBA) unter der Leitung von Prof. Dr. Jorge Marx Gómez erfolgreich zusammenarbeiten. 2019/2020 untersuchte die Projektgruppe ROCIT unter Zuhilfenahme von KI, welche Faktoren maßgeblich zu Verspätungen im ÖPNV beitragen. Um die erfolgreiche Zusammenarbeit zu intensivieren, wurde nun eine offizielle Forschungskooperation über zwei Jahre geschlossen. "Ich bin gespannt auf die Ergebnisse der Forschungskooperation und die Impulse der Studierenden, die sich in Projektgruppen und Bachelor- oder Masterarbeiten ebenfalls mit der Themenstellung beschäftigen werden. Mobilität im ländlichen Raum ist und bleibt ein wichtiges Thema auf der politischen Agenda und betrifft viele Teile der Gesellschaft", sagt Prof. Dr. Jorge Marx Gómez.

Flexibles Mobilitätsangebot für den ländlichen Raum

Neben der Optimierung der Vorausplanung werden diverse Bachelor-, Masterarbeiten und weitere studentische Projektgruppen Gegenstand der Forschungskooperation sein. So soll auch die Konzeption und Umsetzung einer Softwarearchitektur für ein System zur Unterstützung von On-Demand-Verkehren, das sich über offene Standards (VDV, HUSST) ganzheitlich in die Systemlandschaft des ÖPNV integriert und bestehende On-Demand-Verkehre mit einbezieht, betrachtet werden. „Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit der Uni Oldenburg bei diesem Forschungsprojekt. Der wissenschaftliche Ansatz dieses Projekts ist für unsere Arbeit von großer Bedeutung und durch die Kooperation ergeben sich auch für die berufliche Zukunft der Studierenden für beide Seiten Chancen“, sagt Rolf Norrenbrock, Ausbildungsleiter bei AMCON, der das Projekt mit koordiniert. 

Generell erfreut sich der IT-Standort rund um Oldenburg auch in Zukunft großer Beliebtheit. So wird durch den geplanten IT-Campus mit einer Förderung in Höhe von 35 Millionen Euro der Standort deutlich ausgebaut und verstärkt. Eine praxisnahe Forschung und der Einsatz innovativer Konzepte zur Bewältigung der zukünftigen Mobilitätsbedürfnisse – auch das soll Gegenstand der Forschungskooperation zwischen AMCON und der Universität Oldenburg sein.

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Als Anbieter von Vertriebs- und Kontrollsystemen sowie multimodalen-Mobilitätsplattformen unterstützt AMCON seit vielen Jahren Verkehrsbetriebe dabei, den ÖPNV attraktiver und effizienter zu gestalten. Inzwischen verlassen sich immer mehr Kunden auf das Knowhow und die Softwarelösungen des Softwareherstellers aus Cloppenburg. Die Produkte überzeugen durch ihre Übersichtlichkeit und die intuitive Bedienweise. Ihr modularer Aufbau und ihr hoher Standardisierungsgrad erlauben es, sie autonom einzusetzen oder sie, je nach Anforderung des Verkehrsbetriebes, individuell in einer intelligenten Gesamtlösung zu integrieren. Auch eine stufenweise Systemerweiterung ist möglich. Weitere Informationen sind unter www.amcongmbh.de verfügbar.

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Magdeburger Verkehrsbetriebe beauftragen AMCON

Magdeburger Verkehrsbetriebe beauftragen AMCON

AMCON wird für die Magdeburger Verkehrsbetriebe bis Anfang 2022 ein neues Vorverkaufssystem für die Verkaufsstellen sowie eine mobile Kontrolllösung zur EBE-Erfassung umsetzen. Zum Leistungsumfang gehört außerdem eine Aboverwaltung mit Webschnittstelle.

Die Magdeburger Verkehrsbetriebe GmbH & Co. KG haben für ihre betriebsinternen Verkaufsstellen und Fremdagenturen Verkaufsgeräte und Softwareapplikationen, mobile Datenerfassungsgeräte für erhöhte Beförderungsentgelte (EBE) und ein Abo-System mit Webschnittstelle ausgeschrieben. Das niedersächsische Softwareunternehmen AMCON konnte sich in dieser Ausschreibung durchsetzen und wird bis Anfang 2022 insgesamt 60 Vorverkaufsgeräte für die Verkaufsstellen und mobile Terminals zur Kontrolle der Fahrkarten liefern sowie eine Aboverwaltung bei der sich die Kunden online registrieren können. Herzstück der neuen Lösungen wird das Hintergrundsystem von AMCON, in dem alle Daten zusammenlaufen und weiterverarbeitet werden können. „Wir freuen uns sehr, dass wir die MVB von unseren Lösungen überzeugen konnten. Wir greifen bei diesem Projekt auf Standard-Module unseres Systems zurück und berücksichtigen dabei die Wünsche der MVB, sodass am Ende ein perfekt auf die Bedürfnisse des Kunden zugeschnittenes System entsteht“, sagt Malte Gerber, Leitung Produkte bei AMCON.

Moderne Hardware und zukunftsweisende Software lösen Altsystem im Vorverkauf ab

Als Betreiber des ÖPNV der Landeshauptstadt Sachsen-Anhalts beschäftigt die MVB rund 900 Mitarbeiter. 95 Straßenbahn-Fahrzeuge und 59 Busse gehören zu den Verkehrsbetrieben sowie 6 eigene Verkaufsstellen im Stadtgebiet. Hinzu kommen weitere Fremdagenturen, über die Tickets der MVB verkauft werden. Sowohl für die eigenen Verkaufsstellen der MVB als auch für die Fremdagenturen liefert AMCON in den kommenden Monaten insgesamt 60 Kassensysteme. Zum Umfang gehören bei den eigenen Verkaufsstellen auch Kundendisplays und Kassenschubladen. Dazu gehört ein umfassendes Vertriebshintergrundsystem, das die Kassen mit Daten versorgt, aber auch die Daten der Verkaufsgeräte zur Weiterverarbeitung bereithält. Die Daten werden in Echtzeit ausgetauscht. Das ist auch der Vorteil bei den mobilen Terminals zur Ticketkontrolle, die als handliche Geräte inklusive Druckern geliefert werden. Durch den Datenaustausch in Echtzeit kann die Zentrale alle aufgenommenen EBE direkt einsehen und Kunden können direkt bezahlen.

Aboverwaltung mit Webschnittstelle zur Online-Registrierung

Damit die Fahrgäste ihre Abonnements künftig online beantragen können, wird AMCON für die MVB ein Abo-System mit Webzugriff einrichten. Das Webportal wird direkt mit der Webseite der MVB verknüpft und bietet den Kunden einen unkomplizierten Weg, ihre Abokarten zu beantragen oder zu verlängern. Zukünftig ist auch noch geplant, dass einkommensschwache Bürgerinnen und Bürger mit der Otto-City Card Fahrscheine kaufen können. Die Otto-City Card richtet sich an Familien und Einzelpersonen und sorgt durch ermäßigte Eintrittspreise bei zahlreichen Partnern in Magdeburg dafür, dass auch Menschen mit geringem Einkommen am kulturellen Leben der Stadt teilnehmen können. 

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HOCHBAHN beauftragt AMCON

HOCHBAHN beauftragt AMCON

Der Softwarehersteller AMCON aus Cloppenburg hat sich in der Ausschreibung der Hamburger Hochbahn AG (HOCHBAHN) über neue Vorverkaufslösungen in den Servicestellen durchgesetzt. Bis Mitte 2022 werden 75 Verkaufsarbeitsplätze mit der Verkaufsapplikation von AMCON ausgestattet und über Schnittstellen in die Systemlandschaft eingebunden.

Die HOCHBAHN hat eine neue Verkaufslösung für die Servicestellen ausgeschrieben. Das Softwareunternehmen AMCON konnte sich im Verfahren gegen die Mitbewerber durchsetzen. „Mit diesem Projekt können wir die bereits bestehende Zusammenarbeit mit der HOCHBAHN ausbauen. Wir freuen uns sehr, dass wir uns hier gegen die Mitbewerber durchsetzen konnten und mit unserer Lösung überzeugt haben“, sagt Darius Rauert, geschäftsführender Gesellschafter von AMCON. Neben der Kassenapplikation und ergänzenden Hardwarekomponenten liefert AMCON ein Hintergrundsystem und Web-Schnittstellen zur Anbindung der Drittsysteme. Die Projektabwicklung basiert auf agilen Projektmanagementmethoden nach Scrum. Die Fertigstellung ist bis Mitte nächsten Jahres geplant.

Umfassende Vertriebslösung mit Web-Services für externe Dienste

AMCON wird für die HOCHBAHN ein umfassendes Vertriebshintergrundsystem installieren, 75 Kassen PCs mit einer Verkaufsapplikation bestücken, sowie kabellose 1D/2D Scanner, speziell angefertigte Drucker mit vergrößertem Papiervorrat, Kundendisplays mit Touchfunktion und eTicket-Leser liefern. Zum Funktionsumfang der Software gehören neben dem tarifübergreifenden Verkauf von Fahrscheinen eine Einzahlungsoption der erhöhten Beförderungsentgelte (EBE). Externe Buchungen sowie die Einzahlung der Beiträge von Abo-Kunden der HOCHBAHN sind ebenfalls möglich. In den Servicestellen werden auch die bereits vorhandenen Cash-Recycler eingebunden. Darüber hinaus kann die Kassenoberfläche einfach mit dem Layouteditor angepasst werden. Das pixelgenaue Positionieren der Objekte und ein freies Verschieben sorgen für eine bedienerfreundliche Oberfläche. Für die Umsetzung der Anforderungen bei elektronischen Tickets nach dem VDV-KA Standard kann AMCON auf die Erfahrung der erfolgreichen Umsetzung der Automatenprojekte bei der HOCHBAHN zurückgreifen.

Über HOCHBAHN

Die 1911 gegründete HOCHBAHN befördert mit ihrem eigenen Fahrzeugpark aus mehr als 250 U-Bahnen und 1.000 Bussen über 1,2 Millionen Fahrgäste täglich. Dabei bedient die HOCHBAHN als einer von 34 Partnern im Hamburger Verkehrsverbund (HVV) über 1.400 Haltestellen und ist das größte Verkehrsunternehmen im HVV-Einsatzgebiet.

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Regionalverkehr Ruhr-Lippe und AMCON realisieren Ausgabe von Schulweg-Tickets in der App in Westfalen

Regionalverkehr Ruhr-Lippe und AMCON realisieren Ausgabe von Schulweg-Tickets in der App in Westfalen

Die RLG Regionalverkehr Ruhr-Lippe GmbH hat im Mai 2021 im Hochsauerlandkreis und im Kreis Soest das Pilotprojekt „eTicketing Schulweg-Monats-Ticket“ (SWMT) an neun Schulen in Soest und Arnsberg gestartet. Dabei können sich die knapp 2.000 berechtigten Schüler online registrieren und zusätzlich zu ihrem Papierticket ein eTicket für die Smartphone-App „mobil info“ ausgeben lassen. Die Testphase endet am 3. Juli mit dem Ende des Schuljahres und wird auch nach den Sommerferien im Echtbetrieb fortgesetzt. Im vierten Quartal 2021 sollen weitere Schulen hinzukommen. „Mit dem Schulweg-Monats-Ticket erweitern wir unsere Palette der eTickets um ein bedeutendes Produkt. Bei der RLG können vom digitalen SWMT gut 40 Prozent unserer Fahrgäste profitieren. Folglich freuen wir uns sehr, dass wir dieses Pilotprojekt mit AMCON umsetzen konnten und wollen es möglichst bald flächendeckend ausrollen“ sagt Thomas Rissiek, Vertriebsleiter der RLG. Die Erfahrung hat gezeigt, dass Schüler ihre Monats-Tickets häufiger zu Hause vergessen als ihre Smartphones. Schüler ohne Smartphone können weiterhin auf die Papiertickets zurückgreifen. Der Umstieg auf die Berechtigung als VDV-Barcode in der App ist freiwillig und nicht verpflichtend.

Aboverwaltung mit Webschnittstelle für einfache Registrierung

Alle Schüler, die eine Berechtigung für ein Schulweg-Monats-Ticket haben, bekommen per Post einen QR-Code zugeschickt, den sie einscannen und sich dann online registrieren können. Sie erhalten dann zusätzlich zu ihrem klassischen Papierticket ein eTicket für die Smartphone-App. In diesem Prozess geht es ausschließlich darum den Kunden – in diesem Fall den Schülern – ein digitales Ticket zur Verfügung zu stellen, da vorher in diesem Bereich mit klassischen Papierwertmarken gearbeitet wurde. Zum Einsatz kommen bei diesem Projekt die Kundenverwaltung sowie das eTicket-Modul von AMCON, die übersichtlich im Hintergrundsystem zusammengefasst sind. Von dort lassen sich die Daten bearbeiten und die entsprechenden Ticketmedien vorbereiten. Im letzten Quartal dieses Jahres soll das Projekt sukzessive auf weitere Schulen im Verkehrsgebiet der RLG ausgeweitet werden. Unter dem Dach der Westfälischen Verkehrsgesellschaft (WVG) führt die RLG das Pilotprojekt für ihre Schwestergesellschaften RVM Regionalverkehr Ruhr-Lippe GmbH und VKU Verkehrsgesellschaft Kreis Unna mbH durch.

Über die RLG Regionalverkehr Ruhr-Lippe GmbH

Die RLG ist Mobilitätsdienstleister für rund 11 Millionen Fahrgäste im Hochsauerlandkreis und im Kreis Soest. Mit ihren Dienstleitungen vom SchnellBus bis zum TaxiBus und ihrem Engagement in innovativen Mobilitätsprojekten ist die RLG am Puls der Zeit. Sie bringt den

Hochsauerlandkreis und den Kreis Soest nachhaltig in Bewegung und ist Teil der Lösung, die Mobilität von morgen umzusetzen.
Unter dem Dach der Westfälischen Verkehrsgesellschaft sorgt die RLG mit ihren Schwestergesellschaften RVM und VKU für nachhaltige Mobilitätsangebote von der Planung bis zur Umsetzung zwischen Teutoburger Wald und Sauerland von der niederländischen Grenze bis nach Hessen.

Die RLG-Eisenbahn sorgt für klimaschonende Logistik – im eigenen Netz und deutschlandweit.

Über die AMCON Software GmbH

Als Anbieter von Vertriebs- und Kontrollsystemen sowie multimodalen-Mobilitätsplattformen unterstützt AMCON seit vielen Jahren Verkehrsbetriebe dabei, den ÖPNV attraktiver und effizienter zu gestalten. Inzwischen verlassen sich immer mehr Kunden auf das Knowhow und die Softwarelösungen des Softwareherstellers aus Cloppenburg. Die Produkte überzeugen durch ihre Übersichtlichkeit und die intuitive Bedienweise. Ihr modularer Aufbau und ihr hoher Standardisierungsgrad erlauben es, sie autonom einzusetzen oder sie, je nach Anforderung des Verkehrsbetriebes, individuell in einer intelligenten Gesamtlösung zu integrieren. Auch eine stufenweise Systemerweiterung ist möglich. Weitere Informationen sind unter www.amcongmbh.de verfügbar.

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AMCON Software GmbH
Osterstraße 15
49661 Cloppenburg
Telefon: +49 (4471) 9142-0
Telefax: +49 (4471) 9142-29
https://amcon.de/

Ansprechpartner:
Dr. Andreas Leistikow
RLG Regionalverkehr Ruhr-Lippe GmbH
Telefon: +49 (251) 6270-120
E-Mail: andreas.leistikow@rlg-online.de
Diana Schlee
Telefon: +49 (4471) 9142-0
Fax: +49 (4471) 9142-29
E-Mail: diana.schlee@amcongmbh.de
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AMCON weitet Webshop für RAB in Baden-Württemberg aus

AMCON weitet Webshop für RAB in Baden-Württemberg aus

Das niedersächsische Softwareunternehmen AMCON hat den Webshop für die DB ZugBus Regionalverkehr Alb-Bodensee GmbH (RAB) erweitert. Hier erhalten die Fahrgäste nun auch ein exklusives Kombiticket des Bodensee-Oberschwaben Verkehrsverbund (bodo) für die IBO-Messe in Friedrichshafen inklusive der ÖPNV-Nutzung vor Ort.

Kurz vor dem Start der IBO-Frühlingsmesse Anfang Juli in Friedrichshafen hat AMCON für die DB ZugBus Regionalverkehr Alb-Bodensee GmbH den Webshop ausgebaut, in dem Kombitickets – bestehend aus ÖPNV-Tickets und der Eintrittskarte zur IBO-Messe – erhältlich sind. Die IBO-Frühlingsmesse, auf der sich über 260 Aussteller in vier Hallen und auf dem Freigelände präsentieren, findet vom 8. – 11. Juli statt und verspricht ein buntes Programm für einen guten Start in den Sommer. „Wir freuen uns sehr, dass die Projektabwicklung trotz Verschiebung der Messe so gut funktioniert hat. Bereits 2019 hat AMCON den BW-Tarif für uns umgesetzt und in diesem Zuge auch den Webshop mit den Kombitickets zur Bundesgartenschau. Wir hoffen, dass sich der Erfolg auch bei der diesjährigen IBO-Messe wiederholt“, sagt Jasmin Mogck, Projektmanagerin von DB ZugBus Regionalverkehr Alb-Bodensee GmbH, die das Projekt koordiniert hat.

Moderner Webshop mit einfacher Anmeldung und sicherem Bezahlen                                          

Vorerst können die Fahrgäste neben den BW-Tarifprodukten nur die Kombitickets für die IBO-Messe erwerben, perspektivisch folgen in einigen Wochen auch die weiteren Tickets aus dem bodo-Tarif. Über eine einfache Anmeldung im Webshop registrieren sich die Kunden, können zwischen Lastschrift oder Kreditkartenzahlung wählen und bekommen automatisiert das Ticket per E-Mail mit einem QR-Code zugeschickt. Die Zahlungsabwicklung erfolgt über den Zahlungsdienstleister LogPay. Im Hintergrundsystem von AMCON lassen sich die Tickets einfach pflegen und unkompliziert neue Produkte für den Webshop hinzufügen.

Bereits seit der Einführung des BW-Tarifs 2019 erhalten die Fahrgäste in Baden-Württemberg ein deutlich günstigeres Tarifangebot und die Fahrten werden im verbundübergreifenden Verkehr noch attraktiver und einfacher. Hier geht es direkt zum Webshop: https://bodo-ticket.de/

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AMCON setzt Automatenprojekt bei der SFK in Kiel um

AMCON setzt Automatenprojekt bei der SFK in Kiel um

Die Schlepp- und Fährgesellschaft Kiel mbH – SFK hat den Softwarehersteller AMCON aus Niedersachsen mit einer neuen Verkaufslösung auf den Schiffen beauftragt. Die ersten beiden Selbstbedienungsterminals für den Ticketverkauf wurden nach nur vier Wochen Projektlaufzeit in Betrieb genommen.

Die Schlepp- und Fährgesellschaft Kiel mbH betreibt als Schwestergesellschaft der KVG Kiel Fährlinien auf der Kieler Förde, die als Teil des Öffentlichen Personennahverkehrs genutzt werden. Um den personenbedienten Verkauf mit Papiertickets vom Block abzulösen und das Schiffspersonal zu entlasten, hat AMCON für die SFK eine bargeldlose Verkaufslösung umgesetzt. Insgesamt werden fünf Schiffe mit den modernen Pyramid Polytouch 24 Classic ausgestattet. Auf der MS Schwentine und der brandneuen MS Düsternbrook sind die Selbstbedienungsterminals bereits in Betrieb. „Wir sind sehr zufrieden mit der unkomplizierten Projektabwicklung und nun sehr gespannt, wie die bargeldlosen Verkaufsterminals bei den Kunden ankommen“, sagt Andreas Schulz, Geschäftsführer der Schlepp- und Fährgesellschaft Kiel mbH. Darüber hinaus werden neben den drei weiteren Terminals bis März 2022 auch noch vier Boardunits auf den Schiffen installiert, die als Kassen einen personenbedienten Verkauf ermöglichen und an denen die Fahrgäste auch weiterhin mit Bargeld zahlen können.

Bargeldlose Selbstbedienungsterminals sorgen für modernen Fahrscheinverkauf an Bord

Über die großen Touchscreens können Fahrgäste ihre Tickets für eine Linienfahrt mit den Fähren auf der Kieler Förde bequem und bargeldlos kaufen. In dem Projekt wird auch der SH Tarif 2.0 abgebildet. Der Fahrplanimport erfolgt über VDV 452 und über das angeschlossene Hintergrundsystem kann die Zentrale Stammdaten, Schichten, Geräte und die Verkäuferkonten verwalten sowie die Datenversorgung steuern.

Zusätzlich zu den bargeldlosen Kundenterminals werden vier AMCON Boardunits geliefert, die bereits bei vielen Busunternehmen in Deutschland im Einsatz sind und sich in der Praxis bewährt haben. Neben dem Verkauf von Fahrscheinen auf den Schiffen dient die Boardunit gleichzeitig auch als IBIS- Master, um beispielsweise die wechselnden Haltestellen zu ermitteln, während die Selbstbedienungsterminals als IBIS Slave fungieren und einen relationsbasierten Verkauf mit automatisch ermittelter Starthaltestelle ermöglichen.

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