Autor: Firma AMCON Software

LNVG Groß-Gerau beauftragt AMCON mit Fahrzeuglösung

LNVG Groß-Gerau beauftragt AMCON mit Fahrzeuglösung

Die Lokale Nahverkehrsgesellschaft mbH Groß-Gerau (LNVG) hat den Softwarehersteller AMCON aus Cloppenburg mit der Umsetzung einer neuen Verkaufslösung für Busse beauftragt. Insgesamt werden 110 Fahrscheindrucker mit einem umfassenden Hintergrundsystem und einer ITCS-Luftschnittstelle nach Groß-Gerau geliefert. 

Das niedersächsische Softwareunternehmen AMCON freut sich über einen großen Auftrag aus Hessen: Die LNVG Groß-Gerau hat AMCON im Rahmen einer Ausschreibung mit der Lieferung einer neuen Fahrzeuglösung mit ITCS-Schnittstelle (Rechnergestütztes Betriebsleitsystem) und Hintergrundsystem für Busse beauftragt. Als Nahverkehrsorganisation koordiniert die LNVG den Busverkehr mehrerer Verkehrsunternehmen im Kreis Groß-Gerau und in den 13 kreisangehörigen Städten und Gemeinden und dient als Bindeglied zum Rhein-Main-Verkehrsverbund, der den regionalen Verkehr und die überörtlich zu regelnden Aufgaben verantwortet. „Die Lösung von AMCON hat uns überzeugt. Sie ist modern, einfach in der Bedienung und wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit“, sagt Christian Sommer, Geschäftsführer der LNVG.  Bis Ende 2022 werden insgesamt 110 Fahrscheindrucker und ein umfangreiches Hintergrundsystem nach Groß-Gerau geliefert. „Üblicherweise bieten wir in Ausschreibungen für Fahrzeuglösungen unsere modulare Bus-Boardunit an, bei der auch einzelne Komponenten individuell ausgetauscht werden können. Da sich die LNVG eine Kompaktlösung gewünscht hat, haben wir kurzerhand den FSD IOT von Zelisko ins Rennen geschickt, der mit unserer Software eine passgenaue Lösung für die Bedürfnisse der LNVG darstellt,“ sagt Darius Rauert, Geschäftsführer AMCON. 

Neue Fahrscheindrucker mit eTicket-Leser und bargeldloser Bezahlfunktion

In diesem Projekt kommen die FSD6 IOT Fahrscheindrucker von Zelisko zum Einsatz. Vorteil des Bordrechners ist ein Chipkartenlesegerät, das sowohl für die Kontrolle der eTickets als auch für bargeldloses Bezahlen genutzt werden kann. In der Hardware integriert sind auch ein 2D-Barcodescanner mit Kombiantenne, eine LSA-Ansteuerung inklusive Funkgerät mit Freisprecheinrichtung und IBIS-IP. Darüber hinaus verfügt die neue Fahrzeuglösung über einen Überfalltaster, der direkt mit der Leitstelle verbunden ist und für mehr Sicherheit für Fahrer und Fahrgäste sorgen soll. Ein Modul für GSM-Telefonie sichert die Kommunikation zwischen Busfahrer und Zentrale.

Das Hintergrundsystem enthält neben den Basismodulen (Stammdaten- und Geräteverwaltung, Schichtverwaltung, Verkäuferkonten, Datenversorgung) auch eine Tarifdatenverwaltung zur Abbildung der Tarife RMV und VRN sowie ein Statistikmodul zur Auswertung vielfältiger Monats- und Jahresabschlüsse. Das von der LNVG gewünschte Produkt- und Kontrollmodul (PKM) der VDV eTicket Service GmbH ist ein geräteunabhängiger Standard zur elektronischen Abbildung und Verarbeitung diverser Nahverkehrstarife und wird in diesem Projekt ebenfalls realisiert. Weiterer Bestandteil der Beauftragung ist das Hosting. AMCON liefert neben dem Produktivsystem auch ein Testsystem, in dem weitere Features erprobt werden können, ohne Einfluss auf den laufenden Betrieb zu nehmen.

Kommunikation zwischen Fahrzeug und Zentrale über Luftschnittstelle zur Leitstelle

Die Lösung verfügt über eine Luftschnittstelle zur vorhandenen Leitstelle. Ebenfalls können dispositive Maßnahmen über das ITCS vorgenommen werden, wenn beispielsweise eine Verstärkerfahrt nötig ist oder der Anschluss gesichert werden soll.

Mit dem Mehrmandantensystem von AMCON erhalten alle beteiligten Verkehrsunternehmen einfach und äußerst flexibel ihre Daten aus einem Hintergrundsystem. Dabei ist aber immer sichergestellt, dass kein Mandant Einblick in oder Zugriff auf die Daten des anderen erhält.

Über die AMCON Software GmbH

Als Anbieter von Vertriebs- und Kontrollsystemen sowie multimodalen-Mobilitätsplattformen unterstützt AMCON seit vielen Jahren Verkehrsbetriebe dabei, den ÖPNV attraktiver und effizienter zu gestalten. Inzwischen verlassen sich immer mehr Kunden auf das Knowhow und die innovativen Softwarelösungen des Softwareherstellers aus Cloppenburg.
Die Produkte überzeugen durch ihre Übersichtlichkeit und die intuitive Bedienweise. Ihr modularer Aufbau und ihr hoher Standardisierungsgrad erlauben es, sie autonom einzusetzen oder sie, je nach Anforderung des Verkehrsbetriebes, individuell in einer intelligenten Gesamtlösung zu integrieren. Auch eine stufenweise Systemerweiterung ist möglich. Weitere Informationen sind unter www.amcongmbh.de verfügbar.

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49661 Cloppenburg
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AMCON-System in allen Punkten nach VDV-KA 1.9.0 zertifiziert

AMCON-System in allen Punkten nach VDV-KA 1.9.0 zertifiziert

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Das Hintergrundsystem des niedersächsischen Softwareherstellers AMCON wurde als erstes System überhaupt von der VDV eTicket Service GmbH & Co. KG nach VDV-KA Standard in allen Punkten zertifiziert.

AMCON (11. Mai 2021) Um die Sicherheit und Interoperabilität der Komponenten des (((eTicket Deutschlands zu gewährleisten, bietet der VDV eTicket Service in Zusammenarbeit mit dem Prüflabor der CTC advanced GmbH eine Zertifizierung an. AMCON hat das UFHO-System auf den Prüfstand gestellt. „Das Hintergrundsystem von AMCON hat den Zertifizierungsprozess 1.9.0 in allen Punkten erfolgreich bestanden. Besonders freuen wir uns darüber, dass AMCON alle relevanten Anwendungsfallpakete beantragt hat und damit der erste Hersteller ist, der den vollen Umfang zertifiziert bekommen hat“, sagt Bernd Pieper, Leiter Standardisierung und Zertifizierung beim VDV eTicket Service. Bei der Zertifizierung liegt der Fokus auf den zu Geschäftsprozessen definierten Schnittstellentransaktionen zwischen unterschiedlichen (((eTicket-Systemen. Mit dieser Zertifizierung bescheinigt der VDV eTicket Service, dass das Hintergrundsystem von AMCON mit allen (((eTicketing-Prozessen in Deutschland kompatibel ist.

Vorteile zertifizierter Systemkomponenten
Für Verkehrsunternehmen und -verbünde, die an (((eTicket Deutschland teilnehmen wollen, ist die Verwendung von zertifizierten Systemkomponenten vorgeschrieben. Als Komponentenhersteller lässt sich mit dem Zertifikat nachweisen, dass geforderte Funktionen gemäß Spezifikationen umgesetzt werden. Mit der Zertifizierung sollen unter anderem die Funktions- und Investitionssicherheit und die Verringerung von Realisierungszeiten garantiert werden. Außerdem soll damit die Funktionalität nach Produktwechseln zu anderen Herstellern gewährleistet werden. Bei der Zertifizierung wurde das AMCON-Hintergrundsystem in einem standardisierten Testverfahren auf die Tauglichkeit zu einer fehlerfreien Verwendung der VDV-Kernapplikation überprüft. „Wir sind froh, den gesamten Weg gegangen zu sein und nicht nur punktuell auf einzelne Verfahren gesetzt zu haben. Mit dieser Zertifizierung weisen wir die hohe Qualität unserer Software nach. Davon profitieren nicht nur wir, sondern vor allem unsere Kunden“, sagt Olaf Clausen, Geschäftsführer der AMCON GmbH.

Über die AMCON Software GmbH

Als Anbieter von Vertriebs- und Kontrollsystemen sowie multimodalen-Mobilitätsplattformen unterstützt AMCON seit vielen Jahren Verkehrsbetriebe dabei, den ÖPNV attraktiver und effizienter zu gestalten. Inzwischen verlassen sich immer mehr Kunden auf das Knowhow und die innovativen Softwarelösungen des Softwareherstellers aus Cloppenburg. Die Produkte überzeugen durch ihre Übersichtlichkeit und die intuitive Bedienweise. Ihr modularer Aufbau und ihr hoher Standardisierungsgrad erlauben es, sie autonom einzusetzen oder sie, je nach Anforderung des Verkehrsbetriebes, individuell in einer intelligenten Gesamtlösung zu integrieren. Auch eine stufenweise Systemerweiterung ist möglich. Weitere Informationen sind unter www.amcongmbh.de verfügbar.

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AMCON erhält Großauftrag der Verkehrsgesellschaft Hameln-Pyrmont mbH

AMCON erhält Großauftrag der Verkehrsgesellschaft Hameln-Pyrmont mbH

Die Verkehrsgesellschaft Hameln-Pyrmont mbH erteilt Softwareunternehmen AMCON den Zuschlag für die Ausschreibung über Fahrzeuglösungen, Vorverkauf und ITCS. Erste Pilotphase startet bereits im Sommer 2021.

AMCON (13. April 2021) Insgesamt liefert AMCON bis Ende 2021 145 Boardunits mit einem umfassenden Hintergrundsystem und ITCS sowie 20 Vorverkaufslösungen nach Hameln. Die Pilotphase startet bereits im Sommer 2021. Die Gesamtlösung – bestehend aus Hintergrundsystem, Boardunit und ITCS (Rechnergestütztes Betriebsleitsystem) – ist sehr umfassend und enthält unter anderem eine eigene Navigation, eine Sprachkommunikation über VoIP, ein Qualitätsmanagement und die Steuerung des Bedarfsverkehrs über das Hintergrundsystem. „Wir freuen uns, dass AMCON diese Herausforderung angenommen hat und wir die Zusammenarbeit mit diesem Projekt ausweiten. Bis zum Jahresende steht uns nun eine intensive gemeinsame Umsetzungsphase bevor, damit die Wünsche der VHP in der Kürze der Zeit realisiert werden können.“, sagt Arne Behrens, Geschäftsführer bei der Verkehrsgesellschaft Hameln-Pyrmont (Öffis). Da die Öffis und AMCON bereits im Bereich der Aboverwaltung und der EBE-Erfassung zusammenarbeiten, wird das bestehende System um die Bereiche Fahrzeuglösung, Vorverkauf und ITCS erweitert. Das Projekt wird mit ca. 1,4 Millionen Euro aus dem Förderprogramm „Digitalisierung kommunaler Verkehrssysteme“ des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur gefördert.  Die Verkehrsgesellschaft Hameln-Pyrmont mbH trägt einen Eigenanteil von 10 %, als weiterer Kofinanzierer unterstützt der Landkreis Hameln-Pyrmont dieses Projekt.

Neue Boardunit-Lösung für die Busse und Lösungen für die Vorverkaufsstellen in Hameln

Insgesamt liefert AMCON 145 Fahrzeuglösungen inklusive 2D-Barcodescanner, Kombiantenne, Chipkartenleser, Zahlungsverkehrsterminals und LSA-Ansteuerung (Lichtsignalanlage). Außerdem können über die Boardunit das bestehende Funkgerät und weitere Fahrzeugkomponenten angesteuert werden. Darüber hinaus werden 20 Vorverkaufssysteme für einen tarifgebietsübergreifenden Verkauf von Fahrscheinen geliefert. Um den Verkaufsvorgang im Servicecenter zu beschleunigen, werden die meistverkauften Produkte als Favoriten angezeigt. Mit dem Layouteditor lässt sich auch die Kassenoberfläche schnell und unkompliziert anpassen. Das Hintergrundsystem enthält neben den Basismodulen (Stammdaten- und Geräteverwaltung, Schichtverwaltung, Verkäuferkonten, Datenversorgung) auch eine umfassende Tarifdatenverwaltung, eine eTicket-Prüfung nach VDV-KA sowie ein Statistikmodul zur Auswertung diverser Monats- und Jahresabschlüsse. Ein weiteres Highlight des Hintergrundsystems ist ein Modul zur Qualitätsüberwachung: Die Zentrale sieht auf einen Blick, wie pünktlich die Busse sind, wie häufig es auf den Linien zu Verfrühungen oder Verspätungen kommt und kann im Notfall weitere Fahrzeuge einsetzen und den Bedarfsverkehr direkt über das Hintergrundsystem steuern.

Die Beauftragung durch die Verkehrsgesellschaft Hameln-Pyrmont hat im Hause AMCON große Freude ausgelöst. „Dieses Projekt ist für AMCON ein weiterer Meilenstein. Wir sind stolz darauf, dass wir uns mit unserer Boardunit-Lösung gegen die anderen Bewerber durchsetzen konnten und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit mit der Verkehrsgesellschaft Hameln-Pyrmont“, sagt Darius Rauert, Geschäftsführer von AMCON.

Umfassendes ITCS für reibungslose Kommunikation zwischen Fahrzeug und Zentrale

Die Verkehrsgesellschaft Hameln-Pyrmont bekommt ein sehr umfangreiches ITCS- Modul. Dazu gehört neben klassischen Funktionen, wie Karten- und Liniendarstellung und ein Störungsmonitor, auch eine eigene Navigationsfunktion. Auf Basis von Warte- und Haltezeiten erstellt das System Prognosen über Verspätungen oder Verfrühungen. Kommt es beispielsweise zu Staus durch Unfälle oder Rush-Hour, so kann der Busfahrer dispositive Maßnahmen über das Störungsmanagement bei der Zentrale anfordern. Über das ITCS kann die Zentrale auch über Umleitungen informieren und Ersatzrouten schicken oder über VoIP (Voice over-IP) auch direkt per Sprachkommunikation mit dem Fahrer sprechen.

Der ständige Datenaustausch in Echtzeit sorgt für Anschlusssicherung und liefert Informationen zu Abweichungen im Fahrplanablauf, die dann über Schnittstellen an die Fahrgäste weitergegeben werden. Um die Sicherheit für Fahrer und Fahrgäste zu erhöhen, ist an der Boardunit ein Notruf-Schalter verbaut, der einen stillen Alarm auslöst und mit dem Hintergrundsystem verbunden ist. Die Zentrale kann direkt Hilfe anfordern.

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AMCON liefert ID-based Ticketing nach Schwerin

AMCON liefert ID-based Ticketing nach Schwerin

Im Rahmen eines dreimonatigen Pilotprojektes hat AMCON für die Nahverkehr Schwerin GmbH (NVS) ein ID-based Ticketing für anonymes und einfaches Bezahlen in drei modernen Linienbussen umgesetzt.  Das System basiert auf einer Erweiterung der bestehenden Module im Hintergrundsystem. Es wurden jeweils ein Validator und eine Bus-Boardunit in den drei Linienbussen verbaut.  Der Validator kann kontaktlose Bezahlkarten – wie Giro-Kundenkarten der Deutschen Kreditwirtschaft, Kreditkarten und NFC-Handy-Bezahlverfahren – nach PCI (Payment Card Industry) auslesen. Ergänzend dazu wurde eine separate Kontroll-App zur Überprüfung der Fahrtberechtigungen entwickelt und auf die bereits vorhandenen AMCON-Kontrollgeräte der Nahverkehr Schwerin GmbH gespielt. „Wir möchten ökologisch wertvoll in die Zukunft blicken und der Verzicht von Bargeld und Papiertickets spielt dabei eine große Rolle. Mit diesem Pilotprojekt kommen wir dem Schritt zu einer ganzheitlich umweltfreundlichen Mobilität in Schwerin ein Stück entgegen“, sagt Cornelia Lenschow, NVS-Sachgebietsleiterin Marketing und Vertrieb.

So funktioniert das ID-based Ticketing                                                                                                               

Der Fahrgast hält beim Einstieg in den Bus seine kontaktlose EC- oder Kreditkarte an den Validator. Bei erstmaliger Nutzung der Bezahlkarte erzeugt der Validator einen Token für die Bezahlkarte und übermittelt diese Information an das Hintergrundsystem. Von diesem Zeitpunkt an ist der Token der Bezahlkarte zugeordnet und wird auch für die weiteren Aktionen des Kunden mit dieser Bezahlkarte genutzt und kann nicht geändert werden. Während der Übermittlung des Tokens an das Hintergrundsystem wird die Transaktion auch an den Zahlungsprovider übergeben, so dass dieser die Abrechnung vornehmen und den Preis vom Kundenkonto der Bezahlkarte einziehen kann. Jede Fahrt wird mit einem festen Betrag abgerechnet, der in der Pilotphase einen Euro beträgt.

Damit die Fahrgäste bei einer Fahrscheinkontrolle eine Berechtigung vorzeigen können, hat AMCON eine neue App für den Prüfprozess entwickelt. Die von den Validatoren erzeugten Token werden an die Boardunit im Bus übermittelt und in einer Whitelist gespeichert. Die bereits vorhandenen AMCON- Kontrollgeräte der Fahrscheinprüfer kommunizieren über WLAN mit der Boardunit und laden die dort vorhandenen Token der im Bus eingecheckten Bezahlkarten. Wird ein Fahrgast überprüft, reicht das vorzeigen der Bezahlkarte, die vom Kontrollgerät ausgelesen und mit der Liste der Token abgeglichen wird. So erkennt das Prüfpersonal, ob der Fahrgast einen gültigen Fahrschein besitzt.

Wie geht es nach der Testphase weiter?

Der Pilotbetrieb ist vorerst auf drei Monate angelegt, in denen die Fahrgäste pro Fahrt einen Euro zahlen. Dabei werden viele Informationen gesammelt, begleitende Umfragen durchgeführt und definiert, welche Anforderungen es an die einzelnen Teilbereiche des Projekts gibt.

Danach soll der Testballon auf weitere Fahrzeuge ausgeweitet werden. Dazu gibt es mehrere Ausbaustufen, da auch eine Tarifierung als Streckenzonen oder Wabenprodukte zur Diskussion stehen, sowie eine Bestpreisabrechnung. Darüber hinaus könnte das anonymisierte ID-based Ticketing Verfahren in ein Account-based Ticketing weiterentwickelt werden, bei dem der User bekannt ist. Dann können auch individuelle Angebote und Aktionen angewendet werden. Zudem könnte die Karte z.B. auch als Monatsticket dienen.

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Dessauer Verkehrs GmbH beauftragt Erweiterungen bei AMCON

Dessauer Verkehrs GmbH beauftragt Erweiterungen bei AMCON

AMCON liefert im Laufe des Jahres eine webbasierte Aboverwaltung für Schüler und eine EBE-Lösung auf mobilen Terminals nach Dessau. 

Die Dessauer Verkehrs GmbH hat beim Softwareunternehmen AMCON aus Cloppenburg die Erweiterung des bestehenden Systems um eine Aboverwaltung Schüler zum Schuljahreswechsel 2021/2022 und eine Erfassung der erhöhten Beförderungsentgelte (EBE) inklusive Mahnwesen beauftragt. Seit 2014 arbeitet die Dessauer Verkehrs GmbH mit AMCON zusammen und startete mit Kassen und mobilen Verkaufsgeräten. Seit Februar 2020 sind auch stationäre Kundenterminals mit bargeldloser und kontaktloser Bezahlfunktion im Einsatz. „Wir freuen uns, dass AMCON nun auch die Aboverwaltung und die Fahrausweisprüfung mit EBE-Erfassung für uns umsetzt. Wie bei den anderen Modulen auch, läuft alles über ein Hintergrundsystem und das erleichtert unsere Arbeit in der Zentrale“, sagt René Hentschel, Leiter Planung und Betrieb bei der Dessauer Verkehrs GmbH.

Webbasierte Aboverwaltung für Schuljahr 2021/2022 und Ticketprüfung mit EBE-Erfassung

AMCON setzt in Dessau eine Aboverwaltung mit Webschnittstelle um, bei der sich die Schüler online über eine Webseite für ihr gewünschtes Ticket registrieren können. Die Schulen und Schulträger können die Anträge über das Webportal prüfen und eine Bezuschussung bewilligen oder ablehnen. Alle Daten lassen sich über das Hintergrundsystem bequem weiterverarbeiten. Die Abokarten werden über einen vorhandenen Drucker gedruckt und die Abrechnung erfolgt über eine Rechnungsstellung und/oder über das SEPA-Lastschriftverfahren über das Abrechnungsmodul des Hintergrundsystems. Wenn die Schüler Zuschüsse erhalten, wird die Kostenteilung für Schüler und Schulträger automatisch vom System vorgenommen.

Neben der Aboverwaltung wird es auch eine Erweiterung für die Einnahmensicherung geben. Die Dessauer Verkehrs GmbH hat 10 Prüfgeräte zur EBE-Erfassung bestellt, mit denen sie die Daten des Fahrgastes aufnehmen können, sofern dieser ohne gültigen Fahrschein angetroffen wird.  Die Daten werden an das Hintergrundsystem gesendet und die Zentrale kann die Zahlungsaufforderungen und Mahnungen versenden. Optional kann eine Schnittstelle zu einem Inkassounternehmen geschaffen werden.

Über die AMCON Software GmbH

Als Anbieter von Vertriebs- und Kontrollsystemen sowie Multimodalen-Mobilitätsplattformen unterstützt AMCON seit vielen Jahren Verkehrsbetriebe dabei, den ÖPNV attraktiver und effizienter zu gestalten. Inzwischen verlassen sich immer mehr Kunden auf das Knowhow und die innovativen Softwarelösungen von AMCON. Das modular aufgebaute UFHO-System stellt dabei das zentrale Produkt dar. AMCON-Produkte überzeugen durch ihre Übersichtlichkeit und die intuitive Bedienweise. Ihr modularer Aufbau und ihr hoher Standardisierungsgrad erlauben es, sie autonom einzusetzen oder sie, je nach Anforderung des Verkehrsbetriebes, individuell in einer intelligenten Gesamtlösung zu integrieren. Auch eine stufenweise Systemerweiterung ist möglich. Weitere Informationen sind unter www.amcongmbh.de verfügbar.

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AMCON setzt mehrmandantenfähige Aboverwaltung bei Hülsmann um

AMCON setzt mehrmandantenfähige Aboverwaltung bei Hülsmann um

AMCON hat für das Omnibusunternehmen Hülsmann mit Sitz in Voltlage eine mehrmandantenfähige Abolösung umgesetzt, die nun auch von der Verkehrsgesellschaft Landkreis Osnabrück (VLO), der Weser-Ems Bus GmbH (WEB) und den Busunternehmen Gronemann und Kalmer mitgenutzt wird. Hülsmann tritt dabei als Systembetreiber auf, der die UFHO Aboverwaltung bereits seit Sommer letzten Jahres einsetzt. Der Vorteil: Die Mandanten VLO und WEB greifen über VPN Remote direkt auf das UFHO-Hintergrundsystem von Hülsmann zu und sehen dort ausschließlich ihre eigenen Verkaufsdaten und nicht die der anderen Busunternehmen. „Die mehrmandantenfähige Aboverwaltung von AMCON erleichtert uns die Arbeit mit den anderen Verkehrsunternehmen ungemein und – das ist noch viel wichtiger – niemand kann die Daten der anderen Unternehmen einsehen“, so Karl Hülsmann Jr.

Daten sind sicher und Abrechnung erfolgt zentral

Datenschutz ist branchenübergreifend und nicht erst seit der DSGVO ein großes Thema. Niemand gibt gerne Preis, wie viele Kunden er hat oder wie hoch die Einnahmen sind. Mit dem neuen Mehrmandantensystem ist diese Herausforderung gelöst. Hülsmann kann als Systembetreiber nur die Daten seiner Unternehmen Gronemann und Kalmer einsehen, da er diese Gebiete selbst betreut. Die Unterauftragnehmer VLO und WEB behalten, dank der Erweiterung des UFHO-Systems, die Oberhand über ihre Daten. Sobald sich die Abokunden für ein Ticket online registrieren, ordnet das UFHO-System den Nutzer anhand der Postleitzahl und der Tarifzone dem passenden Verkehrsunternehmen zu. Alle Mandanten greifen auf dieselbe Tarifdatenbank zu, so dass diese nur einmal gepflegt werden muss. Im UFHO-Hintergrundsystem können VLO und WEB nur ihre eigenen Daten einsehen und die Aboanträge weiterverarbeiten. Die Ausgabe erfolgt als Einzel- oder Stapelverarbeitung über Kartendrucker. Die Fotos der Abonnenten werden zugeschnitten und skaliert und so auf eine einheitliche Größe gebracht. Da das UFHO-System hardwareunabhängig ist, können die Verkehrsunternehmen ihre vorhandenen Kartendrucker weiter nutzen. Über die Abrechnungsoption werden monatliche Abrechnungen durchgeführt und sowohl den Schülerinnen und Schülern als auch dem Landkreis Osnabrück entsprechend zugestellt.

Schülerverwaltung bei Hülsmann seit Sommer 2019 im Einsatz

Der Omnibusbetrieb Hülsmann arbeitet bereits seit über einem Jahr mit der webbasierten UFHO Aboverwaltung für Schülertickets, bei der sich Schülerinnen und Schüler online für ihr gewünschtes Ticket registrieren. Durch einen eigenen Zugangsbereich auf der Webseite haben die Schul- oder Kostenträger die Möglichkeit, Tickets zu genehmigen und eine Bezuschussung zu erteilen. Die Abrechnung erfolgt in diesem Fall über ein SEPA-Lastschriftverfahren. „Die Aboverwaltung erspart uns wirklich eine Menge Arbeit im Vergleich zu den Antragsformularen von früher. Alles ist bereits digitalisiert und kann einfach von uns weiterverarbeitet werden. Das macht Spaß“, so Karl Hülsmann Jr. Die Abos können über die Webseite vos.info bestellt werden.

Zusammenarbeit Hülsmann und AMCON

Das Busunternehmen Hülsmann arbeitet bereits seit einigen Jahren mit den Lösungen von AMCON. Das Unternehmen hat mittlerweile knapp 150 Busse mit der UFHO-Boardunit oder der Tabletlösung für Fahrscheinverkauf, RBL und Echtzeitdaten ausgestattet. Sowohl die neue Schülerverwaltung als auch die Busse greifen alle auf ein gemeinsames UFHO-Hintergrundsystem und damit auch auf dieselbe Tarifdatenbank zurück.

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Jenaer Nahverkehr beauftragt AMCON für Vorverkauf

Jenaer Nahverkehr beauftragt AMCON für Vorverkauf

AMCON setzt sich im europaweiten Ausschreibungsverfahren des Jenaer Nahverkehrs durch und liefert ein neues System für den personenbedienten Verkauf.

Im Rahmen einer europaweiten Ausschreibung hat Jena ein neues System für den personenbedienten Verkauf ausgeschrieben. AMCON konnte mit dem modular aufgebauten und hardwareunabhängigen UFHO-System überzeugen und bekam den Zuschlag. Im kommenden Jahr wird der Softwarehersteller aus Cloppenburg vielseitig einsetzbare Vorverkaufsgeräte für Kommissionshändler und Kundencenter liefern. Der Jenaer Nahverkehr ist eine hundertprozentige Tochter der Stadtwerke Jena GmbH und betreibt den öffentlichen Nahverkehr in der Stadt.

Vorverkauf in Jena bald über UFHO-System von AMCON

Zum Funktionsumfang gehören neben dem Verkauf von Tickets und Produkten auch die Bezahlung von Rechnungen anderer Stadtwerke-Gesellschaften. Die moderne Arbeitsplatzausstattung wird mit Cash-Recyclern ergänzt, damit das Verkaufspersonal nicht mehr in Berührung mit dem Bargeld der Kunden kommt. Außerdem wird das UFHO-Hintergrundsystem für den Jenaer Nahverkehr mit einer Patris-Schnittstelle ausgestattet. Über das neue Vorverkaufssystem können sämtliche Ticketsorten auf Papier mit VDV-Barcode und als eTicket auf Nutzermedien ausgegeben werden. 

Über die AMCON Software GmbH

Als Anbieter von Fahrgeldmanagement-, Fahrgastinformations- und Kommunikationssystemen für Busse und Bahnen unterstützt AMCON seit vielen Jahren Verkehrsbetriebe dabei, den ÖPNV attraktiver und effizienter zu gestalten. Inzwischen verlassen sich immer mehr Kunden auf das Knowhow und die innovativen Softwarelösungen von AMCON. Das modular aufgebaute UFHO-System stellt dabei das zentrale Produkt dar. AMCON-Produkte überzeugen durch ihre State-of-the-art-Technologie. Ihr modularer Aufbau und ihr hoher Standardisierungsgrad erlauben es, sie autonom einzusetzen oder sie, je nach Anforderung des Verkehrsbetriebes, individuell in einer intelligenten Gesamtlösung zu integrieren. Auch eine stufenweise Systemerweiterung ist möglich. Weitere Informationen sind unter www.amcongmbh.de verfügbar.

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AMCON setzt Kontrollsystem für München um

AMCON setzt Kontrollsystem für München um

Seit September 2020 ist das UFHO-Kontrollsystem des Cloppenburger Softwareunternehmen AMCON bei der Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) für Fahrscheinkontrollen und EBE-Erfassung in den U- und Tram-Bahnen sowie in den Bussen im Einsatz.

In einem EU-weiten Ausschreibungsverfahren der Stadtwerke München für ein neues Kontrollsystem im Münchner Nahverkehr hat sich der Softwarehersteller AMCON aus Cloppenburg durchgesetzt. Geliefert wurden mobile, Smartphone-ähnliche Geräte auf Android-Basis und mobile Drucker, die mit dem UFHO-System ausgestattet sind. Die Daten laufen im UFHO-Hintergrundsystem (HGS) zusammen und können von dort aus in der Zentrale weiterverarbeitet werden. Außerdem wird im weiteren Verlauf der Zusammenarbeit ein Kontrollmodul nach PKM (Produkt- und Kontrollmodul der VDV eTicket Service GmbH) realisiert.

Kontrolle von eTickets, 2D-Barcodes und EBE-Erfassung mit Echtzeitprüfung

Das UFHO-System von AMCON ersetzt die bestehende Kontrolllösung der MVG und nutzt die heutigen Möglichkeiten der Hard- und Software für moderne Kommunikationstechnik voll aus. Das Kontrollsystem besteht aus Android-Kontrollgeräten und dazu passenden mobilen Bluetooth-Druckern, mit denen das Prüfpersonal die Fahrscheinkontrolle in allen Verkehrsmitteln des gesamten MVG-Einzugsgebietes durchführt. Mit den Geräten werden Fahrscheine, wie Papiertickets oder eTickets nach VDV-KA-Standard kontrolliert. Über das UFHO-Hintergrundsystem findet ein ständiger Datenaustausch mit den Kontrollgeräten statt. So werden diese ständig mit Stammdaten versorgt, ein sicherer Datenaustausch ist garantiert. Das UFHO-System ist vollständig an die VDV-KA-Systemwelt angebunden. Wird ein Fahrgast ohne gültigen Fahrschein angetroffen, werden seine Angaben in Echtzeit validiert, ein Kundenbeleg ausgedruckt und Erhöhte Beförderungsentgelte (EBE) direkt an das UFHO-Hintergrundsystem übermittelt. Über eine bidirektionale Schnittstelle werden die EBEs dann zu einem nachgelagerten Buchhaltungssystem weitergeleitet.

Ereignismonitor sorgt für dauerhaften Überblick

Das EBE-Modul bietet eine Reihe von Vorteilen, zu denen unter anderem die freie Konfiguration der EBE-Sorten, der Felder im HGS sowie des Drucklayouts gehören. Ebenso können Black-, White- und Warnlisten gepflegt werden. Mit einer eigenen Telefonie-App auf dem mobilen Gerät können die Fahrscheinprüfer*innen im HGS vordefinierte Nummern anrufen. Darüber hinaus gibt es einen Notrufknopf, der direkt mit der Notrufstelle 110 verbunden ist. Aktuell wird auf den mobilen Geräten auch noch eine eigene Nachrichten-App umgesetzt, die es dem Prüfservice ermöglicht, mit der Zentrale und mit Kollegen in Form von Text- oder Sprachnachrichten in geschlossenen Gruppen zu kommunizieren. Über einen Ereignismonitor im HGS behält die Zentrale einen Überblick über alle Geräte und kann einsehen, ob der Datenaustausch konstant funktioniert und alle Geräte auf dem neuesten Softwarestand sind. Ein Ampelsystem zeigt den Status an und die Mitarbeiter können reagieren, wenn ein Störfall eintritt. Auswertungsfunktionen erlauben eine ausführliche Kennzahlenermittlung.

„Durch Einführung des neuen Kontrollsystems von AMCON haben wir einen großen Schritt in Richtung Flexibilität, Praxistauglichkeit und Digitalisierung getätigt. Wir sind überzeugt, aktuell eines der innovativsten und besten Kontrollsysteme Deutschlands im Einsatz zu haben.“ freuen sich Auftraggeber Eduard Imblon und Christian Lenz, fachlicher Projektleiter und stellv. Leiter Einnahmensicherung der MVG.

Über MVG

Die Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) ist der kommunale Mobilitätsdienstleister der bayerischen Landeshauptstadt München. Die MVG betreibt U-Bahn, Bus und Tram sowie das Mietradsystem MVG Rad, ergänzt um weitere Mobilitätsangebote wie CarSharing. Die kostenlosen Apps MVG Fahrinfo München und MVG more vernetzen alle Services. Mehr als 600 Millionen Kunden pro Jahr sind mit der MVG in München zuverlässig und umweltfreundlich unterwegs.

Über die AMCON Software GmbH

Als Anbieter von Fahrgeldmanagement-, Fahrgastinformations- und Kommunikationssystemen für Busse und Bahnen unterstützt AMCON seit vielen Jahren Verkehrsbetriebe dabei, den ÖPNV attraktiver und effizienter zu gestalten. Inzwischen verlassen sich immer mehr Kunden auf das Knowhow und die innovativen Softwarelösungen von AMCON. Das modular aufgebaute UFHO-System stellt dabei das zentrale Produkt dar. AMCON-Produkte überzeugen durch ihre State-of-the-art-Technologie. Ihr modularer Aufbau und ihr hoher Standardisierungsgrad erlauben es, sie autonom einzusetzen oder sie, je nach Anforderung des Verkehrsbetriebes, individuell in einer intelligenten Gesamtlösung zu integrieren. Auch eine stufenweise Systemerweiterung ist möglich. Weitere Informationen sind unter www.amcongmbh.de verfügbar.

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AMCON setzt eTicketing bei Vetter Verkehrsbetriebe um

AMCON setzt eTicketing bei Vetter Verkehrsbetriebe um

AMCON aus Cloppenburg hat für die Vetter Verkehrsbetriebe mit der UFHO-Boardunit eine neue Fahrzeuglösung für Busse eingesetzt. Außerdem ist seit Mai 2020 auch ein proprietäres eTicketing-System in Betrieb.

Die Vetter Verkehrsbetriebe in Salzfurtkapelle sind mit über 500 Bussen und 750 Mitarbeitern eines der größten privaten Busunternehmen in Deutschland. AMCON hat in den letzten Monaten eine neue Fahrzeuglösung für den mittelständischen Verkehrsdienstleiter umgesetzt. Die UFHO-Boardunit wurde von der Vetter GmbH auf über 100 im Landkreis Anhalt-Bitterfeld eingesetzten Linienbussen verbaut. Außerdem entwickelte das Softwareunternehmen ein ID-based-eTicketing, das auf einem Standard aufbaut, der als nicht zu hacken gilt. „Wir haben uns für die Lösung von AMCON entschieden, da sie unseren Fahrgästen zeitgemäße Zusatzfunktionen bietet und perspektivisch flexibel auf neue Anforderungen anpassbar ist. Neben der Einführung des eTicketings werden auch bis zu 15.000 Kundenabos verwaltet und in Kürze erwarten wir die Anbindung unserer Einzahlautomaten an das UFHO-Hintergrundsystem“, sagt Johannes Wolke-Vetter.

AMCON entwickelt ID-based-eTicketing für Vetter

Das proprietäre eTicketing-System von AMCON basiert auf einer ID, die mit einem Kundenkonto im Hintergrundsystem verknüpft ist. Hier sind alle Produkte hinterlegt, die dem jeweiligen Kundenkonto zugeordnet werden.  Die UFHO-Boardunit im Bus überprüft anhand der ID die Gültigkeit des eTickets. Datenänderungen oder neue eTickets werden in regelmäßigen Zeitabständen an die Boardunit übertragen. Im Gegensatz zu anderen Systemen werden hier ausschließlich neue oder geänderte Datensätze übermittelt, da ein vollständiges Update aller Datensätze sehr viel Zeit kosten kann. Da auch die Pflege von Listen und Datensätzen sehr umfangreich ist, wird in diesem System ausschließlich mit Whitelists gearbeitet. Jedes eTicket, das nicht auf der Whitelist auftaucht ist somit ungültig und wird dem Busfahrer als solches angezeigt. „Bei den eTickets wurde die MIFARE® DESFire EV2 Chipkartentechnik genutzt, die dem bestmöglichen Sicherheitsstandard entspricht, der bisher keine Sicherheitslücken aufweist“, sagt Darius Rauert, Geschäftsführer von AMCON. Für diese Chipkartentechnik liegt eine Sicherheitszertifizierung nach EAL5+ (Common Criteria Zertifikat) vor.

Moderne UFHO-Lösung kann mehr als verkaufen und kontrollieren

Die klassische UFHO-Boardunit besteht aus Fahrer- und Kundendisplay, Drucker, eTicketing-Leser und IBIS-Adapter. Somit kann der Busfahrer neben dem Verkauf und der Kontrolle von Tickets auch die komplette IBIS-Ansteuerung über die Boardunit steuern.  Die Fahrzeuglösung verfügt dank RBL light über eine Echtzeitanbindung an INSA-RBL und verbessert somit die Anschlusssicherung. Darüber hinaus wird der Haustarif für den Landkreis Anhalt-Bitterfeld vollständig über das UFHO-Hintergrundsystem abgebildet. Für eine konstante Kommunikation zwischen Fahrer und Zentrale sorgt das Nachrichtenmodul, über das vorgefertigte Textnachrichten verschickt werden können oder auch alternative Routen an den Fahrer geschickt werden können. Eine Notruf- bzw. Überfallfunktion ist ebenfalls enthalten.

Über die AMCON Software GmbH

Als Anbieter von Vertriebs- und Kontrollsystemen sowie Multimodalen-Mobilitätsplattformen unterstützt AMCON seit vielen Jahren Verkehrsbetriebe dabei, den ÖPNV attraktiver und effizienter zu gestalten. Inzwischen verlassen sich immer mehr Kunden auf das Knowhow und die innovativen Softwarelösungen von AMCON. Das modular aufgebaute UFHO-System stellt dabei das zentrale Produkt dar.

AMCON-Produkte überzeugen durch ihre Übersichtlichkeit und die intuitive Bedienweise. Ihr modularer Aufbau und ihr hoher Standardisierungsgrad erlauben es, sie autonom einzusetzen oder sie, je nach Anforderung des Verkehrsbetriebes, individuell in einer intelligenten Gesamtlösung zu integrieren. Auch eine stufenweise Systemerweiterung ist möglich. Weitere Informationen sind unter www.amcongmbh.de verfügbar.

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Auszeichnung im Doppelpack – Mitarbeiter von AMCON vergeben Bestnoten an den Arbeitgeber

Auszeichnung im Doppelpack – Mitarbeiter von AMCON vergeben Bestnoten an den Arbeitgeber

Der Softwarehersteller AMCON aus Cloppenburg ist beim Great Place to Work® Wettbewerb „Beste Arbeitgeber in Niedersachsen-Bremen 2020“ als einer der besten Arbeitgeber ausgezeichnet worden und erhält in diesem Jahr außerdem die Auszeichnung „Beste Arbeitgeber ITK 2020“. Das bedeutet, dass der Softwarehersteller deutschlandweit einer der besten Arbeitsgeber in dem Bereich Informations- und Kommunikationstechnik ist. Die Auszeichnungen stehen für besondere Leistungen bei der Entwicklung vertrauensvoller Arbeitsbeziehungen und der Gestaltung attraktiver und förderlicher Arbeitsbedingungen für die Beschäftigten. Die Datenerhebung erfolgt durch eine anonym durchgeführte Mitarbeiter-Befragung. Dabei gaben fast alle Befragten an, dass sie die freundliche Arbeitsatmosphäre schätzen und, dass sich die Mitarbeiter umeinander kümmern. Eine große Mehrheit der befragten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von AMCON sagen: „Alles in allem kann ich sagen, dies hier ist ein guter Arbeitsplatz “. „Wir freuen uns sehr, dass wir den Erfolg von 2016 und 2018 wiederholen konnten und diesmal sogar als eines der besten ITK-Unternehmen deutschlandweit. Die meisten der befragten Kolleginnen und Kollegen würden uns als Arbeitgeber weiterempfehlen. Das macht uns unglaublich stolz, denn was kann es Schöneres geben, wenn die eigenen Mitarbeiter als Multiplikatoren hinter uns stehen“, so Darius Rauert, Geschäftsführer von AMCON.

Teamgeist und Zufriedenheit sorgen für Erfolg in Unternehmen

Bewertungsgrundlage war eine anonyme Mitarbeiterbefragung zu zentralen Arbeitsplatzthemen wie Vertrauen, Identifikation, Teamgeist, berufliche Entwicklung, Vergütung, Gesundheitsförderung und Work-Life-Balance. Auch die Qualität der Maßnahmen der Personal- und Führungsarbeit im Unternehmen wurde bewertet. „Die Auszeichnung steht für eine Arbeitsplatzkultur, die in hohem Maße von Vertrauen, Stolz und Teamgeist geprägt ist“, sagt Andreas Schubert, Geschäftsführer beim deutschen Great Place to Work® Institut. „Attraktive Arbeitsbedingungen und eine förderliche Kultur der Zusammenarbeit sind ein zentraler Schlüssel für wirtschaftlichen Erfolg und die Bewältigung wichtiger Zukunftsaufgaben.“

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