Autor: Firma agorum® Software

Webinar am 26. Juni: Wie Unternehmen ihre Daten KI-fit machen und sofort profitieren

Webinar am 26. Juni: Wie Unternehmen ihre Daten KI-fit machen und sofort profitieren

Wer in 2025 sein Business wirklich beschleunigen will, braucht mehr als ChatGPT-Experimente oder bunte Prozessgrafiken. Gefragt sind belastbare Architekturen, die Daten, Rechte, Workflows und KI in einem durchgängigen System vereinen. Genau das demonstriert die agorum Software GmbH am 26. Juni 2025. Unter dem Titel „KI kann dein Unternehmen ins Chaos stürzen oder es effizienter machen“ zeigt das Unternehmen, wie eine zentrale Datenbasis zum Sprungbrett für sofortige KI-Wertschöpfung wird, und das revisionssicher, auditierbar und unabhängig von einzelnen LLM-Anbietern.

Mit seinem Digital Toolkit agorum core zählt das Ostfilderner Team seit Jahren zu den technologie­führenden Premium Open Source-Herstellern in Europa. Die neue Komponente ALBERT hebt die Plattform jetzt auf das nächste Level: KI-Agenten orchestrieren Fachprozesse, erstellen Reports, prüfen Stammdaten oder buchen Rechnungen, alles auf Grundlage eines einzigen, versionierten Repositories. Für IT-Leiter heißt das: weniger Integrationsaufwand, weniger Schnittstellenpflege, weniger Release-Chaos. Für Fachabteilungen bedeutet es: spürbar mehr Tempo, Transparenz und Fehlerfreiheit.

Oliver Schulze: Code-Poet mit Business-Fokus
Durch das Webinar führt Oliver Schulze, CEO und CTO von agorum®. Schulze gilt in Fachkreisen als „Motor des Mittelstands in Sachen KI“. Bereits Mitte der 2000er brachte er eines der ersten Open Source DMS in den produktiven Einsatz großer Maschinenbauer, später folgten Enterprise-Search-Engines und automatisierte BPMN-Workflows. Sein Credo „Data First, AI Second“ entspringt 25 Jahren Projekterfahrung: „KI ist kein Zauberstab. Sie ist ein Turbolader, aber nur, wenn der Motor stimmt. Wir liefern den Motor: eine zentrale, offene Datenbasis, auf die sich jede KI sicher stützen kann“, fasst Schulze zusammen.

Von Datensilos zum KI-Reaktor: Warum Unternehmen handeln müssen
Aktuelle Studien von Gartner*, IDC* und der Fraunhofer-Gesellschaft* kommen zum selben Ergebnis: Über 70 % der KI-Pilotprojekte scheitern an fehlender Datenqualität, unklaren Rechtevergaben oder inkonsistentem Prozesskontext. Gleichzeitig wächst der Druck: Mitarbeiter probieren Public-Cloud-Tools aus, Governance-Teams verlieren die Kontrolle, Compliance-Risiken steigen. 

agorum setzt hier an und dreht die gängige Reihenfolge um. Statt KI oben drauf zu schrauben, etabliert agorum core zuerst ein robustes Fundament:

  • Ein versioniertes Objekt-Filesystem speichert Files, Mails, Metadaten und BPMN-Instanzen unveränderbar.
  • Ein native Protocol Mesh (REST, CMIS, WebDAV, IMAP, JDBC) bindet Bestandssysteme ohne Middleware-Bastelei an.
  • Ein einheitliches ACL-Modell regelt Zugriffe bis auf Dokument- oder sogar Field-Level.

Erst danach kommt ALBERT ins Spiel. Der Orchestrator ist LLM-agnostisch und kann lokal gehostete Modelle (etwa Mistral, Llama 3 via Ollama) ebenso einbinden wie Azure OpenAI. Prompt-Engineering, Kontextanreicherung, Agenten-Skalierung und Audit-Logging laufen zentral – Unternehmen behalten die volle Transparenz über Datenflüsse, Kosten und Output-Qualität.

Messbarer ROI statt „KI-nice-to-have“
Ein Beispiel aus der Praxis unterstreicht den Effekt: Ein Metallverarbeiter mit 20 Sachbearbeitern sparte dank agorum core + ALBERT im ersten Jahr über 64 000 Euro, allein durch weniger Suchen, geringere Datenpflege und eine massive Reduktion der Schnittstellenwartung. 

Solche Zahlen sind kein Ausreißer, sondern folgen einer einfachen Logik:

  • Jede redundant gespeicherte Datei, jede doppelte ACL und jede manuelle Copy-Paste-Aktion verursacht versteckte Kosten.
  • agorum core zentralisiert Daten, Rechte und Workflows und Schnittstellenfallen verschwinden.
  • ALBERT nimmt die verbliebenen Routinen komplett aus der Hand der Mitarbeitenden.

Damit wird klar: Digitale Wertschöpfung ist keine Frage der Unternehmensgröße, sondern der Architektur. Weil agorum core skalierbar bleibt – vom Elf-Mann-Start-up bis zum globalen Produktionsnetzwerk –, profitieren auch kleine Firmen sofort: Sie starten mit einem Modul, docken weitere Prozesse bei Bedarf per Hot-Deploy an und behalten dabei ihre Kostenkurve im Griff.

Warum das Live-Event Pflichtprogramm für IT-Teams ist
Das Webinar richtet sich an Geschäftsführer, CIOs, Fachbereichsleiter und alle, die belastbare Praxis sehen wollen. Erwartet wird keine Hochglanz-PowerPoint, sondern „Hands-on“: echte Systeme, echte Daten, offene Konsolen. Wer danach noch Zweifel hat, bekommt im Q&A direkt Antworten.

Sicherheit auf Enterprise-Niveau – made in Germany
Während viele KI-Anbieter nach wie vor auf internationale Hyperscaler setzen, gibt agorum® Firmen volle Wahlfreiheit. Ob On-Prem-Installation im eigenen RZ, Private-Cloud auf einem deutschen Hoster oder EU-Cloud-Stack, das Repository bleibt identisch, die Abläufe ebenso; lediglich der LLM-Endpunkt wechselt. ALBERT trennt zudem strikt zwischen Nutzdaten und Modellkommunikation.

Open Source-DNA trifft Premium-Qualität
agorum steht seit jeher für Offenheit ohne Kompromisse bei der Qualität. Sämtliche Kernkomponenten, vom OSGi-Micro-Kernel über die Search-Engine bis hin zu ALBERT, folgen dem API-First-Prinzip. Entwicklern eröffnet sich ein kompletter Technologie-Baukasten: REST-Calls, Java-SDK, JavaScript-Hooks, Events auf dem Message-Bus. Gleichzeitig sorgt ein umfassender QA-Prozess dafür, dass Releases planbar und stabil bleiben.

Wer sollte teilnehmen?

  • IT-Leiter, die genug haben von Schnittstellen-Domino und Wartungs-Overkill.
  • Digitalisierungs­verantwortliche, die konkrete KPI-Verbesserungen statt Pilot-Grab können wollen.
  • Geschäftsführer, die ihr IT-Budget von Pflege zu Innovation umschichten möchten.
  • Fachbereichs­leiter, die endlich automatisierte Routinen statt Excel-Akrobatik sehen wollen.
Über die agorum® Software GmbH

Die agorum® Software GmbH entwickelt leistungsstarke Lösungen für Dokumentenmanagement, Enterprise-Content-Management-Systeme (ECMS) und KI-gestützte Prozessautomatisierung. Seit 1998 sorgt das modulare DIGITAL TOOLKIT agorum core dafür, dass Informationen genau dort verfügbar sind, wo sie gebraucht werden – sicher, effizient und direkt in den Arbeitsabläufen der Anwender. agorum core integriert sich nahtlos in bestehende IT-Systeme und bringt Informationen dorthin, wo sie benötigt werden. Dank KI werden Inhalte intelligent erschlossen, Prozesse automatisiert und Daten noch effizienter verwendet. Für Kunden und Partner heißt das: mehr Produktivität, geringerer Aufwand, volle Datenhoheit.

Mit über 100.000 Downloads, zig-tausend Installationen und einer aktiven Community ist agorum core ein erfolgreich etabliertes System am Markt. Technologie- und Vertriebspartner bilden ein starkes Netzwerk für Projekte jeder Größenordnung. Kunden profitieren von einer zukunftssicheren Lösung mit offenem Quellcode, hoher Integrationsfähigkeit und einem exzellenten Preis-Leistungs-Verhältnis. Ob Eigenentwicklung, Partnerlösung oder Umsetzung durch agorum® – wer digitale Prozesse nachhaltig gestalten will, findet hier die passende Plattform.

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agorum core erhält Watchlist Badge von OMR Reviews

agorum core erhält Watchlist Badge von OMR Reviews

Wenn eine Software in die Watchlist von OMR Reviews aufsteigt, hat sie in ihrem Marktsegment sichtbar Eindruck hinterlassen. Genau das ist agorum core im Juni gelungen. Das DIGITAL TOOLKIT wurde mit dem begehrten Watchlist Badge ausgezeichnet und zählt damit offiziell zu den Lösungen, die IT-Verantwortliche laut OMR „unbedingt im Blick behalten sollten“. Für die agorum® Software GmbH ist der Ritterschlag durch Europas größtes B2B-Softwarevergleichsportal weit mehr als ein hübsches Logo. Er ist Bestätigung, dass der konsequente Open Source Kurs, die API-First-Strategie und der modulare Aufbau des TOOLKITs exakt den Nerv moderner IT-Abteilungen treffen.

OMR Reviews – Messlatte für echte Marktrelevanz
OMR Reviews hat sich mit über 45 000 verifizierten Rezensionen und mehr als 2 000 erfassten Produkten zum Gradmesser für Software-Performance im deutschsprachigen Raum entwickelt. Die Watchlist ist dabei das aufmerksamkeitsstärkste Format des Portals. Monatlich werden Lösungen ausgezeichnet, die durch ein besonders hohes Such- und Bewertungsaufkommen sowie eine steile Wachstumsdynamik auffallen. In die Auswahl fließen neben quantitativen Kennzahlen auch qualitative Aspekte wie Review-Inhalte und Funktionsbreite ein. Kurz gesagt: Wer auf die Watchlist kommt, liefert nachweislich Nutzen, der sich im Arbeitsalltag bewährt.

Warum agorum core die Jury überzeugte
agorum core vereint Dokumentenmanagement, Workflow-Automation und Datenintegration in einer einzigen Plattform, die komplett quelloffen startet, sich aber bis hin zur Enterprise-Edition skalieren lässt. Damit spricht das Toolkit nicht nur klassische DMS-Anwender an, sondern auch Dev-Ops-Teams, die Prozesse ganzheitlich digital gestalten wollen. Eine Suche für alle Datenquellen, revisionssichere Archivierung, KI-gestützte Klassifizierung und frei konfigurierbare Prozesse bilden den Kernnutzen. Hinzu kommt die tiefe Integrationsfähigkeit: Offene REST-, Java- und JavaScript-APIs sowie gängige Protokolle wie WebDAV, FTP, IMAP oder CMIS sorgen dafür, dass sich agorum core nahtlos in gewachsene Systemlandschaften einfügt. Genau diese Mischung aus Offenheit und Enterprise-Reife spiegelt sich in den OMR-Bewertungen wider. Nutzer loben vor allem, dass sie mit einem einzigen Werkzeug häufig fünf bis sieben Einzellösungen sowie zahlreiche Schnittstellen ablösen.

Stimmen aus der Praxis – Anwender berichten
In den veröffentlichten Rezensionen beschreiben CIOs, IT-Leiter und Systemintegratoren sehr ähnliche Erfolgserlebnisse. Ein mittelständisches Maschinenbauunternehmen berichtet, es habe dank agorum core erstmals eine konzernweite Datenbasis geschaffen, auf die sowohl die Konstruktion als auch der After-Sales-Service zugreifen. Ein Energieversorger aus Nordrhein-Westfalen beschreibt, wie er innerhalb von drei Monaten seinen kompletten Rechnungseingangsprozess digitalisiert hat und nun Durchlaufzeiten um 60 Prozent reduziert. Ein kommunaler Dienstleister hebt hervor, dass die offene API-Architektur es ermöglicht habe, bestehende Fachverfahren zu integrieren, ohne proprietäre Schnittstellen nachrüsten zu müssen. Diese Beispiele zeigen, dass die Lösung sich nicht auf einen Branchenfokus beschränkt, sondern dort Mehrwert schafft, wo heterogene Datenströme in klare Workflows verwandelt werden müssen.

Markttrends bestätigen den Kurs
Der Druck, Insellösungen abzulösen, nimmt im Mittelstand ebenso zu wie im Enterprise-Segment. Laut Gartner* geben IT-Verantwortliche inzwischen knapp 40 Prozent ihres Budgets für Wartung und Betrieb auf. Je höher die Zahl der Einzellösungen, desto stärker steigen diese Posten. Gleichzeitig wächst der Wunsch nach Plattformstrategien, die Fachbereiche eigenständig konfigurieren können. Low-Code-Ansätze, offene Schnittstellen und schnelle Releasezyklen werden zum neuen Standard. agorum core bedient diese Anforderungen mit einem offenen Technologiekern, einem agilen Release-Modell und einer Roadmap, die konsequent auf Erweiterbarkeit setzt. So wird das System für Compliance-Updates ebenso kontinuierlich gepflegt wie für neue Features – ein wesentlicher Grund, warum OMR Reviews das Toolkit als „future-proof“ einstuft. *Quelle: Gartner, “IT Key Metrics Data 2024/2025 – Executive Summary”, Publ.-ID G00800803, 2024.

Technische DNA – Open Source mit Enterprise-Power
agorum core startet als frei verfügbare AGPL-Edition. Unternehmen können das System in ihrer Infrastruktur testen, es produktiv nutzen und bei wachsenden Anforderungen auf die Pro- oder Cloud-Edition umsteigen, ohne Konfigurationen neu aufsetzen zu müssen. Die Software trennt strenge Rollen- und Rechteverwaltung von flexibel definierbaren Metadaten, wodurch komplexe Governance-Vorgaben umgesetzt werden können. Der Kernel ist komplett API-gesteuert, sodass jedes Modul, egal ob Fileserver, OCR, agorum core ai oder KI-gestützten Klassifizierung über definierte Schnittstellen ansprechbar bleibt. Für IT-Abteilungen bedeutet das: Version-Updates lassen sich zentral ausrollen, externe Systeme behalten ihre Integrität und neue Services werden wie Plugins installiert. Diese Architektur senkt nicht nur den Wartungsaufwand, sondern erleichtert Audits, weil sämtliche Aktionen in einem durchgängigen Protokoll nachvollziehbar sind.

Roadmap 2025 – wo die Reise weiter hingeht
Die Aufnahme in die Watchlist versteht agorum nicht als Endpunkt, sondern als Rückenwind. Für das zweite Halbjahr 2025 ist eine runderneuerte Web-UI auf Basis von Web Components angekündigt. Die Oberfläche wird responsiver, modularer und bietet direkt im Browser Drag-and-Drop-Konfigurationen für Fachbereiche. Parallel entsteht ein No-Code-Dashboard-Designer, mit dem Teams Kennzahlen aus beliebigen Workflows per Widget zusammenstellen. Auch die KI-Schiene ist bereits vertieft: Das Modul, das schon heute Metadaten erkennt, soll mit generativer KI ganze Akten intelligent verschlagworten. Das Ziel ist klar: Menschen von Routinearbeit entlasten, damit sie sich auf strategische Entscheidungen konzentrieren können.

Verfügbarkeit, Editionsmodell und Support
agorum core steht in drei Ausprägungen bereit. Die Open Source-Edition bietet den vollständigen Funktionsumfang für kleinere Szenarien und Proof-of-Concepts. Wer auf Enterprise-Features wie Clustering, Mandantenfähigkeit oder SLA-gestützten Support angewiesen ist, erhält mit agorum core pro eine klassische On-Prem-Lizenz. Abgerundet wird das Portfolio durch agorum core pro cloud, gehostet in deutschen Rechenzentren und DSGVO-konform. Alle Editionen basieren auf dem gleichen Code-Kern und teilen sich eine einheitliche Upgrade-Pipeline. Administratoren managen somit immer nur ein System, ob sie zehn oder tausend User versorgen. Diese Kontinuität macht Migrationspfade planbar.

Schlussbemerkung
Mit dem Watchlist Badge von OMR Reviews erhält agorum core eine Auszeichnung, die nicht nur den bisherigen Erfolg würdigt, sondern das Zukunftspotenzial der Plattform unterstreicht. Für IT-Leiter, die Insellösungen hinter sich lassen wollen, signalisiert das Badge: Hier entsteht eine Lösung, die heute performt und morgen skaliert.

Über die agorum® Software GmbH

Die agorum® Software GmbH entwickelt leistungsstarke Lösungen für Dokumentenmanagement, Enterprise-Content-Management-Systeme (ECMS) und KI-gestützte Prozessautomatisierung. Seit 1998 sorgt das modulare DIGITAL TOOLKIT agorum core dafür, dass Informationen genau dort verfügbar sind, wo sie gebraucht werden – sicher, effizient und direkt in den Arbeitsabläufen der Anwender. agorum core integriert sich nahtlos in bestehende IT-Systeme und bringt Informationen dorthin, wo sie benötigt werden. Dank KI werden Inhalte intelligent erschlossen, Prozesse automatisiert und Daten noch effizienter verwendet. Für Kunden und Partner heißt das: mehr Produktivität, geringerer Aufwand, volle Datenhoheit.

Mit über 100.000 Downloads, zig-tausend Installationen und einer aktiven Community ist agorum core ein erfolgreich etabliertes System am Markt. Technologie- und Vertriebspartner bilden ein starkes Netzwerk für Projekte jeder Größenordnung. Kunden profitieren von einer zukunftssicheren Lösung mit offenem Quellcode, hoher Integrationsfähigkeit und einem exzellenten Preis-Leistungs-Verhältnis. Ob Eigenentwicklung, Partnerlösung oder Umsetzung durch agorum® – wer digitale Prozesse nachhaltig gestalten will, findet hier die passende Plattform.

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Vibe Coding: Wenn KI den Code schreibt – Chancen für DMS und Unternehmensprozesse

Vibe Coding: Wenn KI den Code schreibt – Chancen für DMS und Unternehmensprozesse

In der Softwareentwicklung zeichnet sich ein Paradigmenwechsel ab: Immer öfter übernimmt künstliche Intelligenz das Programmieren. Es handelt sich um den Trend, der unter dem Schlagwort „Vibe Coding“ für Aufsehen sorgt1. Dahinter steht die Idee, Code per KI-generiertem „Gefühl“ zu erstellen, anstatt jede Zeile von Hand zu schreiben. Was nach Zukunftsmusik klingt, findet in Wahrheit bereits heute statt. Moderne Large Language Models (LLMs) wie GPT-4 oder Google’s Code-Tuned-Modelle sind inzwischen in der Lage, erstaunlich kompetenten Programmcode aus einfachen Beschreibungstexten zu erzeugen. Für Unternehmen verspricht das enorme Effizienzgewinne. Von automatisierten Workflows bis zu rascher Prototyp-Entwicklung verändert es die Art, wie IT-Teams Software und Prozesse umsetzen. Selbst im Dokumentenmanagement macht die Entwicklung nicht halt: So bewirbt der deutsche ECM-Anbieter agorum seine Plattform bereits als „DIGITAL TOOLKIT“, ein offenes, modular aufgebautes System, das sich perfekt in diese neue Denkweise einfügt1. Doch was genau verbirgt sich hinter Vibe Coding, wie funktioniert es, und welche Rolle spielt es in modernen Unternehmensprozessen? Dieser Beitrag liefert einen fundierten Überblick, von den Grundlagen über die Integration in Dokumentenmanagement-Systeme bis hin zu den Vorteilen und Herausforderungen für IT-Entscheider, Entwickler und Unternehmensführung.

Was ist Vibe Coding?

Vibe Coding bezeichnet einen neuartigen Ansatz der Softwareentwicklung, bei dem anstelle klassischen Programmierens eine KI die Codierung übernimmt. Der Mensch formuliert seine Anforderungen in natürlicher Sprache (z. B. auf Deutsch oder Englisch) als Prompt, und ein darauf spezialisiertes LLM generiert auf Basis dieser Beschreibung den entsprechenden Programmcode2.

Die Rolle des Entwicklers verlagert sich dabei vom manuellen Coden hin zum Anleiten, Testen und Verfeinern des KI-Ergebnisses2. Anders ausgedrückt: Die KI schreibt einen ersten Entwurf, den erfahrene Entwickler anschließend auf Korrektheit, Sicherheit und Wartbarkeit prüfen und nachbessern3.

Geprägt wurde der Begriff Anfang 2025 von Andrej Karpathy, einem Mitgründer von OpenAI. Karpathy beschrieb diese neue Art des Programmierens pointiert als „ein neues Coding, bei dem man sich voll und ganz den Vibes hingibt, exponentielle Entwicklungen begrüßt und vergisst, dass es überhaupt Code gibt“3. Während traditionelles Programmieren von absoluter Kontrolle und Präzision geprägt ist, geht es beim Vibe Coding eher darum, sich in den Entwicklungsfluss fallen zu lassen und der KI freien Lauf zu geben4. Der Ausdruck begann zwar als augenzwinkernder Kommentar über immer leistungsfähigere Code-KIs, doch binnen Wochen entfachte er eine ernsthafte Debatte in der Tech-Welt. Schon im März 2025 sorgte Ars Technica mit der Überschrift „Statt Kontrolle und Präzision steht beim Vibe Coding das Sich-Treiben-Lassen im Vordergrund“ für Schlagzeilen4. Ein Signal, dass sich hier ein grundlegender Wandel anbahnt.

Wie funktioniert Vibe Coding in der Praxis?

In der Praxis läuft Vibe Coding iterativ und dialogorientiert ab. Der Entwickler, oder oft auch ein Fachexperte ohne tiefgehende Programmierkenntnisse, tritt in einen Austausch mit der KI, ähnlich einem Paarprogrammieren mit einem virtuellen Kollegen. Typischerweise vollzieht sich dieser Prozess in vier Schritten:

  1. Anforderungen formulieren: Zunächst beschreibt der Nutzer die gewünschte Funktionalität in Alltagssprache. Das kann ein kurzer Absatz oder stichpunktartige Beschreibung dessen sein, was eine Software tun soll, wie etwa „erstelle einen Workflow, der eingehende Rechnungen automatisch kategorisiert und zur Freigabe weiterleitet“. Wichtig ist hierbei der „Vibe“: Statt technischer Details steht die Absicht bzw. das Gefühl im Vordergrund, was das Programm leisten soll4.
  2. KI-generierter Code: Anschließend wandelt ein LLM diese Beschreibung in ausführbaren Quellcode um. Modelle wie GPT-4, Code Llama oder kommende KI-Systeme wie Google Gemini sind darauf trainiert, aus natürlichsprachigen Eingaben Programmcode in diversen Sprachen zu erzeugen5. Spezielle AI-Entwicklungstools, wie GitHub Copilot, Cursor oder Claude Code, unterstützen diesen Schritt und fügen sich in Entwicklungsumgebungen ein. Das Ergebnis ist ein erster Code-Entwurf, der die beschriebenen Anforderungen abbildet.
  3. Test und Feedback: Der generierte Code wird vom Entwickler nun ausprobiert und getestet. Läuft das Programm wie gewünscht? Treten Fehler oder unerwartete Ergebnisse auf? In diesem Schritt zeigt sich, wie gut der KI-Output tatsächlich ist, und wo noch Lücken bestehen. Der Mensch fungiert hier als Qualitätsprüfer: Er versteht die Fachlogik, die umgesetzt werden soll, und kann beurteilen, ob der KI-Code dem gerecht wird. Kleinere Anpassungen kann er selbst vornehmen; für größere Korrekturen formuliert er neues Feedback an die KI.
  4. Iterative Verfeinerung: Auf Basis des Feedbacks erzeugt die KI überarbeitete Code-Versionen. Dieser Zyklus – Prompt → Code → Test → Feedback – wiederholt sich, bis die Lösung den Anforderungen genügt. Entwickler beschreiben den Ablauf oft als dialogartig: „Ich schaue mir an, was die KI produziert hat, sage (in natürlicher Sprache) was geändert werden muss, lasse die KI erneut laufen, und so weiter, bis es passt5.“ Die Hemmschwelle, Code wegzuwerfen und neu generieren zu lassen, ist dabei gering – Code wird zu einem fluiden, leicht austauschbaren Medium. Am Ende steht idealerweise eine funktionierende Softwarekomponente oder ein automatisierter Prozess, der in die produktive Umgebung übernommen werden kann.

Wichtig zu betonen ist, dass menschliche Kontrolle im Loop bleibt. Erfahrene Entwickler müssen den KI-Code abnehmen, bevor er in wichtigen Systemen eingesetzt wird, um Qualität und Sicherheit zu gewährleisten3. Vibe Coding ersetzt also nicht die Expertise von Softwareingenieuren, sondern verschiebt ihren Schwerpunkt: Weg vom händischen Tippen jeder Codezeile, hin zur überwachenden und steuernden Instanz, die der KI Vorgaben macht und die Resultate kuratiert.

Integration in Unternehmensprozesse

Die wahre Stärke von Vibe Coding zeigt sich, wenn es in die bestehenden Geschäftsprozesse eines Unternehmens eingebettet wird. Hier geht es nicht nur darum, irgendeine Anwendung zu erstellen, sondern darum, Workflow-Automatisierung und Softwareentwicklung direkt in den Unternehmensalltag zu integrieren. Praktisch bedeutet das: Ein Fachexperte oder Entwickler beschreibt einen gewünschten Geschäftsprozess in natürlicher Sprache und die KI schreibt den notwendigen Code, um diesen Prozess innerhalb der Unternehmens-IT abzubilden. Dieser Ansatz kann klassische Entwicklungsschritte drastisch beschleunigen.

Ein Beispiel: In einem Dokumentenmanagement-System (DMS) soll ein neuer Freigabe-Workflow für eingehende Vertragsdokumente implementiert werden. Früher hätte dies bedeutet, Anforderungen zu dokumentieren, an die IT zu geben, Entwicklung, Tests und Deployment abzuwarten – ein Prozess von Wochen. Mit Vibe Coding kann der Prozessinhaber (etwa der Leiter der Vertragsabteilung) den Ablauf in einem Prompt skizzieren. Die KI generiert daraufhin Skripte und Konfigurationen, die den Workflow im DMS abbilden. Ein Entwickler prüft den generierten Code, nimmt Feinschliff vor, und integriert ihn direkt ins System. Dieser Weg wird plötzlich erstaunlich kurz.

Genau hier kommt eine Plattform wie agorum core ins Spiel. Das DMS/ECMS aus Deutschland präsentiert sich als idealer Unterbau für Vibe Coding in Unternehmenskontexten. „Mit agorum core hast du ein offenes, modular aufgebautes System, das sich perfekt in diese neue Denkweise einfügt“, verspricht der Hersteller1. Konkret heißt das: Die Software ist API-first konzipiert, individuell erweiterbar und „ready für automatisierte Workflows“ – Eigenschaften, die essenziell sind, um KI-generierten Code problemlos andocken zu lassen1. Unternehmen können sich so die Lösung bauen, die sie wirklich brauchen, anstatt auf starre Standardsoftware beschränkt zu sein1. agorum beschreibt es plakativ als „vom Prompt zur produktiven Lösung in Rekordzeit“, bei der man generierten Code mit der Flexibilität der agorum Plattform kombiniert, um passgenaue Tools zu erschaffen1.

Technisch ermöglicht dies etwa die tiefe Verzahnung von KI-Diensten mit dem DMS. agorum core bietet beispielsweise das agorum core ai Plugin, das es erlaubt, externe oder lokale KI-Sprachmodelle nahtlos in Geschäftsabläufe einzubinden6. Damit kann man z. B. direkt im DMS per KI Dokumente klassifizieren oder Inhalte extrahieren lassen, ohne Datenschutz und Integrität aus der Hand zu geben. Die KI wird also zum integralen Bestandteil des Prozesses: Sie hört zu, wenn der Nutzer einen Wunsch formuliert, schreibt den Code oder führt die Aktion aus, und das DMS orchestriert das Ergebnis im laufenden Betrieb. Diese Integration von Vibe Coding in die Unternehmens-IT eröffnet völlig neue Möglichkeiten der Automatisierung. Routineaufgaben, die früher manuell programmiert werden mussten, können jetzt viel näher am Bedarf der Fachabteilung umgesetzt werden – quasi in Echtzeit und auf Zuruf.

Bedeutung für Dokumentenmanagement und ECM

Gerade im Dokumentenmanagement und Enterprise Content Management (ECM) bietet Vibe Coding spannende Perspektiven. DMS- und ECM-Systeme bilden das digitale Gedächtnis von Unternehmen: Hier werden Informationen gespeichert, verwaltet, verteilt und in Workflows eingebunden. Die Anforderungen sind oft sehr spezifisch und ändern sich mit Geschäftsprozessen laufend. Vibe Coding kann helfen, diese Lücke zwischen starren Standardfunktionen und individuellen Bedürfnissen zu schließen.

Ein zentraler Aspekt ist die Automatisierung von dokumentenzentrierten Workflows. Nehmen wir eine Eingangsrechnungsverarbeitung: Ein ECM-System soll alle eintreffenden Rechnungen automatisch auslesen, validieren und in die Buchhaltungsfreigabe geben. Mit klassischer Entwicklung müsste ein Team hierfür das DMS an ERP-Systeme anbinden, Erkennungssoftware trainieren usw. Das ist ein zeitaufwändiges IT-Projekt. Mit Vibe Coding könnte ein Entwickler (oder sogar ein Prozessmanager) diese Anforderungen der KI schildern: „Lese aus jeder PDF-Rechnung den Betrag, Lieferant und Datum aus; wenn Betrag > X, leite zur Freigabe an Frau Y weiter, sonst buche direkt.“ Die KI generiert daraufhin z.B. ein Skript, das das ECM-System mit der benötigten Logik erweitert – inklusive Nutzung von vorhandenen OCR-Modulen und Schnittstellen zum ERP. Binnen kurzer Zeit steht eine lauffähige Lösung bereit, die anschließend nur noch im Detail justiert werden muss.

Solche agilen Anpassungen sind Gold wert für Dokumentenmanagement und ECM, denn hier entscheidet die Effizienz der Informationsflüsse über Produktivität. Vibe Coding macht ECM-Lösungen intelligenter und anpassungsfähiger: KI-Module zur Texterkennung, Klassifizierung oder Sentiment-Analyse von Schriftstücken lassen sich per Prompt einbinden, ohne alles von Grund auf neu zu entwickeln. agorum core verfolgt genau diesen Ansatz, indem es KI-Funktionen als erweiterbare Module anbietet – etwa um in der Volltextsuche semantische KI-Suche zu ermöglichen oder Chatbot-Funktionen für das DMS bereitzustellen. Das Resultat: Enterprise Content Management wird flexibler, „lernender“ und näher am Business. Geschäftsanforderungen, sei es ein neues Compliance-Regelwerk für Dokumentenablagen oder ein spezielles Monitoring für Projektunterlagen, lassen sich schneller in die Tat umsetzen6, weil die KI viel von der Übersetzungsarbeit ins Technische übernimmt.

Natürlich bleibt auch im ECM-Kontext die Qualitätskontrolle unerlässlich. Gerade Dokumentenprozesse unterliegen gesetzlichen Vorgaben (Stichwort Revisionssicherheit, DSGVO etc.), sodass KI-generierte Lösungen hier besonders gründlich validiert werden müssen, bevor sie produktiv gehen. Doch trotz dieser Vorsicht: Die Fähigkeit, auf Zuruf ECM-Funktionen zu erweitern, verschafft Unternehmen einen erheblichen Vorsprung in der Digitalisierung ihrer Informationsverwaltung. Statt monatelang auf neue Features zu warten, können Fachabteilungen im Zusammenspiel mit KI und IT-Abteilung kreative Lösungen in Tagen oder Wochen bauen. Im umkämpften Marktumfeld, sowohl in der Softwarebranche als auch in traditionellen Industrien, wird diese Agilität immer mehr zum Wettbewerbsvorteil.

Relevanz für Unternehmen in der Software- und Hardwarebranche

Sowohl Software- als auch Hardwareunternehmen stehen im Jahr 2025 unter hohem Innovations- und Kostendruck. Vibe Coding verspricht hier, ein entscheidender Hebel zu sein. In der Softwarebranche wandelt sich die Entwicklungslandschaft bereits. Teams berichten von dramatischen Produktivitätssteigerungen: Y Combinator-CEO Garry Tan etwa spricht von einem Sprung von bisherigen „10x“-Produktivitätsgewinnen auf plötzlich „100x“ – kleine Teams schaffen in Monaten das, wofür es früher zehnmal so viele Entwickler gebraucht hätte5. Unternehmen experimentieren damit, Projekte, die einst 50 oder 100 Softwareingenieure erforderten, mit einem Bruchteil dieser Personalkapazität umzusetzen5. Das eröffnet insbesondere Software-Startups enorme Chancen: Einige erreichen bereits Umsätze in Millionenhöhe mit winzigen Kernteams5. Solche Konstellationen „hat es in der Frühphasen-Startup-Welt so noch nie gegeben“ 5, wie Beobachter erstaunt feststellen. Möglich wird das durch den intensiven Einsatz von KI-Codern, die Routinetätigkeiten übernehmen, sodass sich die menschlichen Entwickler auf Architektur, Feinschliff und geschäftskritische Logik konzentrieren können5. Für Softwarehäuser bedeutet das auch: schnellere Release-Zyklen, mehr Prototyping und die Fähigkeit, Nischenmärkte zu bedienen5, die früher aus Kostengründen unberührt blieben.

Hardwareunternehmen, aus Elektronik, Automobil oder Maschinenbau, profitieren auf andere Weise. Zwar steht bei ihnen nicht die Software selbst als Produkt im Vordergrund, aber kaum ein Hardwarehersteller kommt heute ohne umfangreiche IT-Prozesse aus: von der Produktionssteuerung (Stichwort Industrie 4.0) über embedded Software in Geräten bis zur Datenanalyse von IoT-Sensoren. Vibe Coding kann hier die Digitalisierungsprojekte beschleunigen, selbst wenn die internen Software-Ressourcen begrenzt sind. Ein Beispiel: Ein Automobilzulieferer möchte eine interne Webanwendung entwickeln, die Sensordaten seiner Fertigungsanlagen auswertet und Anomalien meldet. Anstatt ein externes Entwicklungsteam monatelang daran setzen zu müssen, könnte ein kleiner Kreis von Ingenieuren mithilfe eines LLMs den Großteil der Anwendung generieren lassen, indem sie der KI ihre Anforderungen in Alltagssprache schildern. Die Entwickler überprüfen und optimieren den generierten Code und integrieren ihn in die bestehende IT-Landschaft. So entsteht in wenigen Wochen eine maßgeschneiderte Lösung, wo früher vielleicht ein langwieriges IT-Projekt nötig gewesen wäre. Für Hardwarefirmen, die oft an der Schnittstelle von Maschinenbau und IT agieren, wird Softwareentwicklung inhouse damit zugänglicher. Man ist weniger darauf angewiesen, für jede neue digitale Initiative sofort externe Spezialisten zu bemühen oder lange Rekrutierungsprozesse anzustoßen. Das erleichtert es, innovative Ideen schnell auszuprobieren – zum Beispiel neue digitale Services rund um ein physisches Produkt und verschafft auch traditionellen Industriebetrieben eine neue Agilität in der Produkt- und Prozessentwicklung.

Zudem gilt branchenübergreifend: Wer KI-gestütztes Coden beherrscht, verschafft sich einen Wettbewerbsvorteil. Immer mehr Unternehmen experimentieren mit Vibe Coding, und Pioniere etablieren bereits Best Practices. In der Folge steigt der Druck auf Nachzügler, Schritt zu halten, um nicht abgehängt zu werden. Einige Firmen passen sogar ihre Stellenprofile an – suchen etwa nach Entwicklern mit Erfahrung im Prompt Engineering –, was zeigt, dass sich das Berufsbild wandelt. Für die Unternehmensführung, ob in Software- oder Hardwarebranche, bedeutet das: Vibe Coding gehört auf die strategische Agenda. Es bietet die Chance, Time-to-Market drastisch zu verkürzen, begrenzte Fachkräfte besser zu hebeln und innovative Geschäftsideen günstiger umzusetzen. Gleichzeitig verlangt es aber auch investierte Aufmerksamkeit, um Risiken zu managen (dazu gleich mehr). In Summe ist die Relevanz von Vibe Coding kaum zu überschätzen. Es könnte sich als Game-Changer erweisen, vergleichbar mit dem Aufkommen von Open-Source-Software oder Cloud Computing in früheren Jahrzehnten.

Vorteile und Herausforderungen für IT-Entscheider, Entwickler und Führung

Vibe Coding bringt eine Fülle von Vorteilen mit sich, die unterschiedliche Akteure im Unternehmen direkt spüren:

  • Beschleunigte Entwicklung: Projekte lassen sich deutlich schneller realisieren, weil KI einen Großteil des Codings übernimmt. Produktivitätsgewinne um ein Vielfaches sind berichtet worden. Kleine Teams erreichen in kurzer Zeit Ergebnisse, für die früher ganze Abteilungen nötig waren5. Dies ermöglicht schnellere Releases und Reaktionen auf Marktanforderungen.
  • Kosten- und Ressourceneffizienz: Wenn weniger Entwickler mehr Output erzielen, können Unternehmen mit schlankeren Teams auskommen. Startups schaffen Umsatzmillionen mit unter zehn Mitarbeitern, und auch etablierte Firmen können IT-Personalkosten optimieren oder ihre vorhandenen Entwickler für mehr Projekte parallel einsetzen. Zudem werden neue Lösungen wirtschaftlich machbar, die früher wegen hoher Entwicklungskosten verworfen wurden (z. B. Spezialanwendungen für kleine Kundensegmente).
  • Demokratisierung der Programmierung: Die Grenze zwischen „technischen“ und „fachlichen“ Experten beginnt zu verschwimmen. Produktmanager, Designer oder Fachexperten aus den Abteilungen können über die KI direkt an der Softwareerstellung mitwirken, ohne selbst Programmierer zu sein. Vibe Coding bindet Fach-Know-how stärker in die Entwicklung ein, was zu passgenaueren Lösungen führt. Die Zusammenarbeit zwischen Business und IT wird enger – alle „sprechen dieselbe Sprache“ (nämlich die der natürlichen Beschreibung der Anforderungen).
  • Innovationsfreiraum: Routinetätigkeiten beim Coden! Von Boilerplate-Code bis zu Standardformularen übernimmt die KI, Entwickler können sich auf kreative, wertschöpfende Aufgaben fokussieren. Das fördert Innovation, weil mehr Zeit für Konzeption, Architektur und die wirklich kniffligen Probleme bleibt. Gleichzeitig lassen sich dank KI rasch Proofs of Concept und Prototypen bauen, um neue Ideen zu testen, bevor man große Investitionen tätigt.
  • Wettbewerbsvorteil durch Agilität: Unternehmen, die Vibe Coding früh adaptieren, können deutlich schneller auf Veränderungen reagieren. Ein neuer Kundenwunsch oder eine regulatorische Vorgabe kann „mal eben“ in einen Prompt gegossen und umgesetzt werden, anstatt erst lange durch die Mühlen der IT-Planung zu gehen. Diese neue Agilität kann im Wettbewerb den Ausschlag geben, sei es durch schnellere Produkt-Updates, maßgeschneiderten Kundenservice oder effizientere interne Abläufe.

All diesen Chancen stehen jedoch auch ernsthafte Herausforderungen gegenüber, die IT-Entscheider, Entwickler und das Management nicht aus dem Blick verlieren dürfen. Experten warnen etwa vor nachlassender Code-Qualität und technischen Schulden, wenn man blind auf KI-Ergebnisse vertraut. KI-generierter Code mag auf den ersten Blick „meistens funktionieren“, ist aber oft ineffizient, redundant oder nicht sauber nach Best Practices strukturiert8. Ohne diszipliniertes Refactoring können sich hier versteckte Probleme anhäufen, die später teuer bereinigt werden müssen. Ebenfalls kritisch sind Sicherheitslücken: Aktuelle KI-Modelle achten nicht automatisch auf sichere Programmierung. Es besteht die Gefahr, dass unsauberer Code etwa Injection-Schwachstellen oder andere Vulnerabilities enthält8, die erst im laufenden Betrieb auffallen. Die Notwendigkeit gründlicher menschlicher Überprüfung ist deshalb unumgänglich – „AI-generated code needs thorough human oversight to be usable, secure, and maintainable3, wie es ein Branchenreport auf den Punkt brachte

Für Entwickler selbst bringt Vibe Coding gemischte Gefühle mit. Einerseits erhöht sich ihre Produktivität; andererseits besteht die Sorge, dass zu viel Abhängigkeit von KI das eigene Können erodiert. Nachwuchsentwickler könnten versucht sein, komplexe Aufgaben direkt der KI zu überlassen, ohne selbst die zugrundeliegenden Konzepte je wirklich zu durchdringen. Ein erfahrener Programmierer warnte gar, Vibe Coding könne für Junioren zur „Falle“ werden, die kritisches Denken und Verständnis fundamental beeinträchtigt8. Dieses Skill Gap gilt es aktiv durch Trainings anzugehen, welche die Kombination aus KI-Assistenz und solidem Software-Handwerk vermitteln. Zudem bleibt Debugging und Wartung ein Knackpunkt: Wenn ein KI-Modell Code als Black Box produziert, kann die Fehlersuche schwierig werden. Entwickler müssen im Worst Case in fremden, unübersichtlichen Code eintauchen, den kein Mensch 1:1 so geschrieben hat, was Zeit kosten kann. Hier bewährt es sich, klare Kodierstandards vorzugeben und die KI-Ausgaben daran messen zu lassen.

Nicht zuletzt werfen KI-generierte Programme rechtliche Fragen auf. LLMs wurden mit riesigen Mengen an bestehendem Code trainiert. Es ist unklar, inwieweit dabei urheberrechtlich geschützter Code reproduziert wird. Unternehmen müssen darauf achten, dass die KI ihnen nicht unbeabsichtigt Code-Snippets liefert, die z. B. einer Open-Source-Lizenz unterliegen8, welche mit den eigenen Lizenzierungsplänen kollidiert. Die Haftungsfrage – wer verantwortlich ist, wenn KI-Code Schäden verursacht – ist ebenfalls noch nicht höchstrichterlich geklärt. Für IT-Entscheider und die Unternehmensführung bedeutet das, Governance-Regeln für den KI-Einsatz aufzustellen: Was darf automatisiert entwickelt werden, welche Prüfprozesse gibt es, welche Tools und Modelle sind zugelassen (Stichwort Datenschutz bei externen KI-Services), und wie stellt man Compliance sicher.

Fazit: Vibe Coding entfaltet enormes Potenzial, die Software- und Prozessentwicklung in Unternehmen zu revolutionieren. Es beschleunigt Abläufe, spart Ressourcen und bindet Fachwissen stärker ein, was gerade in der Software- und Hardwarebranche erhebliche Wettbewerbsvorteile bringen kann. Doch der Einsatz will wohlüberlegt sein. Ohne erfahrene Experten, die der KI über die Schulter schauen, geht es nicht. Qualitätssicherung, Security-Reviews und eine kluge Rollenverteilung im Team bleiben essenziell. Für IT-Entscheider gilt es, einen Mittelweg zu finden: die neuen KI-Werkzeuge entschlossen zu nutzen, aber mit den nötigen Leitplanken. Dann kann Vibe Coding zu dem werden, was viele erhoffen: einem Beschleuniger für Innovation und Effizienz in modernen Unternehmensprozessen – vom Dokumentenmanagement bis zur Produktentwicklung – und nicht bloß der nächste Hype.

Quellen: Die Ausführungen stützen sich auf öffentliche Informationen und Experteneinschätzungen, darunter Veröffentlichungen von agorum und diverse Branchenanalysen. So beschreibt agorum core sein System als „DIGITAL TOOLKIT“ und zeigt in Social-Media-Beiträgen, wie KI-Prompts direkt zu produktiven Prozessen führen können. Branchenberichte wie von Nasuni, IBM und Tanium beleuchten die Ursprünge und Auswirkungen des Trends – von Karpathys prägendem Tweet bis zu den diskutierten Vor- und Nachteilen. Insgesamt entsteht das Bild eines Paradigmenwechsels, der gleichsam Chancen und Herausforderungen mit sich bringt. Vibe Coding ist da – jetzt kommt es darauf an, was wir daraus machen.

/1 m.facebook.com – Offizielle Beiträge und Zitate von agorum core

/2 en.wikipedia.org – Artikel zu Large Language Models und Prompt-basierter Codegenerierung

/3 tanium.com – Bericht über Karpathys Begriffsprägung und strategische Folgen

/4 ibm.com – Einschätzungen zu LLMs in der Softwareentwicklung

/5 nasuni.com – Branchenreport zu Effizienz und Einsatz von Vibe Coding in der Praxis

/6 agorum.com – Informationen zu DMS-Funktionen und AI-Integration

/7 redmonk.com – Analyse zu Business-IT-Zusammenarbeit im Kontext von Vibe Coding

/8 arjunraghunandanan.medium.com – Kritische Auseinandersetzung mit Risiken und Herausforderungen KI-generierten Codes

Über die agorum® Software GmbH

Die agorum® Software GmbH entwickelt leistungsstarke Lösungen für Dokumentenmanagement, Enterprise-Content-Management-Systeme (ECMS) und KI-gestützte Prozessautomatisierung. Seit 1998 sorgt das modulare DIGITAL TOOLKIT agorum core dafür, dass Informationen genau dort verfügbar sind, wo sie gebraucht werden – sicher, effizient und direkt in den Arbeitsabläufen der Anwender. agorum core integriert sich nahtlos in bestehende IT-Systeme und bringt Informationen dorthin, wo sie benötigt werden. Dank KI werden Inhalte intelligent erschlossen, Prozesse automatisiert und Daten noch effizienter verwendet. Für Kunden und Partner heißt das: mehr Produktivität, geringerer Aufwand, volle Datenhoheit.

Mit über 100.000 Downloads, zig-tausend Installationen und einer aktiven Community ist agorum core ein erfolgreich etabliertes System am Markt. Technologie- und Vertriebspartner bilden ein starkes Netzwerk für Projekte jeder Größenordnung. Kunden profitieren von einer zukunftssicheren Lösung mit offenem Quellcode, hoher Integrationsfähigkeit und einem exzellenten Preis-Leistungs-Verhältnis. Ob Eigenentwicklung, Partnerlösung oder Umsetzung durch agorum® – wer digitale Prozesse nachhaltig gestalten will, findet hier die passende Plattform.

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Warum das Model Context Protocol (MCP) die digitale Transformation beschleunigt und wie agorum core Unternehmen fit für die KI-Zukunft macht

Warum das Model Context Protocol (MCP) die digitale Transformation beschleunigt und wie agorum core Unternehmen fit für die KI-Zukunft macht

Digitalisierung verspricht grenzenlose Möglichkeiten, doch Realität und Anspruch klaffen noch immer auseinander. Hinter Automatisierung, Prozessoptimierung und Künstlicher Intelligenz verbirgt sich oft ein Flickenteppich aus Insellösungen, Einmal-Integrationen und Schnittstellenprojekten, deren Wartung und Pflege Millionen an Wertschöpfungspotenzial binden. Besonders im Umfeld von Enterprise-Content-Management, Dokumentenmanagement und intelligenter Automatisierung wird der Integrationsaufwand schnell zur Innovationsbremse. Jede Applikation zieht ihren eigenen Kosmos aus Zugangsdaten, Endpunkten und APIs nach sich. Unternehmen investieren Jahr für Jahr erhebliche Teile ihres IT-Budgets in die (scheinbar) notwendige Pflege und Erweiterung dieses Ökosystems.

Noch gravierender wird das Problem, wenn Künstliche Intelligenz ins Spiel kommt: KI-Modelle, Datenquellen, Analysetools und Fachanwendungen müssen reibungslos interagieren. Die Realität sieht bei vielen Unternehmen aber so aus, dass frustrierte IT-Teams mehr Zeit in das Nachjustieren von Schnittstellen investieren als in produktive Projekte oder sinnvolle Innovationen. Daten werden manuell harmonisiert, Prozesse stocken an Medienbrüchen, Governance wird zum eigenen IT-Projekt und die eigentlichen Potenziale moderner Digitalisierung bleiben liegen.

Der Ursprung des Model Context Protocol: Vision und Entstehung einer neuen Integrationslogik

Inmitten dieses Komplexitätsdilemmas entstand das Model Context Protocol (MCP). Das Protokoll ist ein Produkt der Kollaboration unterschiedlicher Akteure aus KI-Entwicklung, Open-Source-Szene und Enterprise-Software. Getrieben von der dringenden Notwendigkeit einer universellen, offenen Integrationsschicht zwischen KI, Werkzeugen und Datenquellen.

Der Ursprung von MCP liegt im Open-Source- und KI-Umfeld der letzten Dekade. Die explosionsartige Zunahme von Sprach- und Bildmodellen (Stichwort: GPT, Vision AI oder multimodale KIs) erzwang eine neue Logik der Interaktion. Während die KI-Branche neue Modelle hervorbrachte, wurde rasch klar: Solange jede Anwendung, jeder Service und jede Organisation ihre eigenen, kaum dokumentierten Schnittstellen betreibt, bleibt der Nutzen fragmentiert. Die OpenAI-Initiative rund um „OpenAI Plugins“ sowie Projekte wie LangChain trieben standardisierte Meta-Interaktionen bereits voran, doch erst als Community-Projekte, Forschungsinstitutionen, Unternehmen und Verbände kooperierten, verdichtete sich das Wissen in MCP. Das erklärte Ziel: Ein herstellerunabhängiges, anwendungsagnostisches Protokoll, das jeder unabhängig und sicher implementieren kann.

Durch strikte Trennung von Funktionsbeschreibungen (Capabilities), Zugriffspolicys (Security Layer), Kontext- und Metadaten (Context) entstand ein Schichtenmodell, das sowohl für hochspezialisierte KI-Agents als auch für klassische Unternehmenssoftware sofort anschlussfähig ist. Die Akzeptanz von MCP wuchs rasch. Nicht zuletzt, weil der Standard früh von Marktführern als flexibel, transparent und zukunftsfähig empfohlen wurde. Das Resultat ist ein Protokoll, das heute als De-facto-Standard für KI-gestützte Integrationen in der Open-Source-Szene gilt und in zunehmend mehr Enterprise-Plattformen nativ implementiert ist.

MCP als strategischer Game-Changer: Was der Standard wirklich bringt

Das Model Context Protocol ist kein weiteres API-Paradigma und keine Modeerscheinung, sondern ein fundamentaler Paradigmenwechsel. Mindestens vier Faktoren machen MCP zum strategisch entscheidenden Hebel für Unternehmen, die Digitalisierung und KI-Transformation ernsthaft skalieren wollen:

Interoperabilität auf höchstem Niveau:
Ein einziges, universelles Protokoll für die gesamte Interaktion zwischen KI, Fachanwendungen und Datenquellen. MCP versteht sich als Betriebsystem für datengetriebene Workflows. Und es ist egal ob „on-premises“, hybrid oder cloudbasiert.

Maximale Flexibilität bei voller Kontrolle:
Über die semantische Definition von Fähigkeiten, Zugriffsrechten und Governance-Vorgaben lassen sich digitale Workflows beliebig steuern und orchestrieren. Unternehmen regeln sämtliche Autorisierungen, Datenflüsse und Rollen zentral und können diese jederzeit rollenbasiert erweitern.

Schnellere Time-to-Value, kontinuierliche Erweiterbarkeit:
Neue Anwendungen, Datenquellen oder (KI-)Werkzeuge werden einfach ins MCP-Ökosystem aufgenommen. Statt teurer Individualprogrammierung reicht das Anmelden in der Registry – die Integration ist Plug-and-Play. Use Cases sind in Tagen statt Monaten produktiv.

Nachhaltige Kosten- und Risikooptimierung:
Wartungsaufwände, Support-Budgets für Integrationsprojekte, Fehlerrisiken durch Medienbrüche und doppelte Datenpflege werden massiv reduziert. Der digitale Flickenteppich verschwindet – Compliance und Sicherheit werden nicht nachträglich aufgebaut, sondern sind von Anfang an Teil der Architektur.

Die Wirkung zeigt sich direkt im Unternehmen: Integrationskosten werden im Schnitt halbiert, Prozessdurchlaufzeiten sinken signifikant, Governance-Audits für etwa ISO, DSGVO oder FDA laufen einfacher und revisionssicher. Währenddessen rücken die eigentlichen Innovationsziele wieder in den Fokus: Daten, Insights und Automatisierung schaffen tatsächlichen Mehrwert, weil sie technologisch und prozessual sauber verbunden sind.

Was MCP in agorum core so leistungsstark macht

Die Integration von MCP in eine Plattform wie agorum core ist weit mehr als eine technische Spielerei. Sie transformiert die Rolle von Content-Management, DMS, Prozessworkflow und KI in der Organisation. agorum core bringt MCP nativ mit und macht ihn zur Basis für sämtliche zukünftige Innovationen, von AI-gestützten Suche bis zu intelligenten Automations- und Entscheidungsprozessen.

agorum core positioniert sich als umfassendes Digital Toolkit, als ein System, das nicht nur klassische Unternehmensanwendungen wie DMS, Datei- und Mailarchivierung, CRM oder Workflowmanagement abdeckt, sondern durch MCP-Integration zum offenen Ökosystem für alle kommenden Werkzeuge und Datenquellen wird. Durch die native MCP-Unterstützung sprechen alle Module ab Werk das Protokoll. Das bedeutet: Organisatorische Insellösungen, die Mitarbeiter über verschiedene Oberflächen abarbeiten müssen, werden zu durchgängigen, intelligenten Workflows verschmolzen.

Neue Anwendungen oder KI-Tools werden lediglich im MCP Registry angemeldet; die Anbindung ist keine IT-Großbaustelle mehr. Administratoren pflegen sämtliche Berechtigungen, Datenströme und Policies zentral über agorum core. Ob CRM, Dokumentenmanagement, ERP, Analyse-Tools oder neueste KI-Modelle. Sie sind für Fachabteilungen mit maximaler Kontrolle, Compliance und Transparenz ansprechbar. Prozesse erweitern sich flexibel über beliebige Systemgrenzen hinweg.

Da alle Interaktionen über MCP standardisiert, rückverfolgbar und durch die zentrale Registry dokumentiert sind, verfügen Unternehmen unmittelbar über revisionssichere Audit-Trails. Der Aufwand für nachträgliche Compliance, Datenschutzprüfungen oder Zertifizierungen sinkt. Selbst regulatorisch anspruchsvolle Branchen profitieren: MCP ist „Compliance by Design“, keine Kompromisslösung.

agorum core hebt so das Versprechen von Digitalisierung aus der Theorie in die tägliche Praxis. Die technische Exzellenz von MCP – Offenheit, Modularität, Vendor-Unabhängigkeit – verschmilzt mit der Prozesskompetenz und den Integrationsmöglichkeiten von agorum core zu einer Plattform, die nicht mehr nachgerüstet werden muss, sondern die Zukunft von Anfang an mitdenkt.

Von der IT-Kostenstelle zur Wertschöpfungsmaschine: Der betriebswirtschaftliche Hebel

Was bedeutet das in Zahlen und im Alltag?

Erstens entlastet MCP die IT-Budgets sofort: Aufwand und Kosten für Wartung, Integrationsprojekte, Schnittstellenmanagement und externe Tagesätze sinken messbar. Ressourcen, die bisher im Schnittstellen-Dschungel verankert waren, stehen für Innovation, Produkte und Verbesserungen zur Verfügung. Unternehmen berichten von bis zu fünfzig Prozent weniger Integrationsaufwand im Vergleich zu klassischen Multi-API-Ansätzen.

Zweitens beschleunigt sich die Umsetzung neuer Services und Geschäftsmodelle dramatisch: Wo früher Schnittstellenwochen veranschlagt werden mussten, reichen heute oft Tage. Neue Partner, Applikationen, Datenquellen oder Erweiterungen werden mit minimalem Aufwand konsistent integriert. Diese Time-to-Market-Schubkraft entscheidet zunehmend über den Erfolg im Wettbewerb.

Drittens sinken Prozesskosten messbar! Durch harmonisierte Datenflüsse, weniger manuelle Abstimmungen, Vermeidung von Redundanzen und Medienbrüchen. Routinearbeiten, wie die Konsolidierung von Rechnungen, Reports und Supportvorgängen, lassen sich dynamisch KI-gestützt automatisieren, Fehlerquellen werden minimiert, Durchlaufzeiten verkürzt.

Viertens reduziert MCP das Risiko und den Aufwand rund um Sicherheit und Datenschutz signifikant. Jede Interaktion, jeder Workflow-Schritt ist nachweisbar, standardisiert und manipulationssicher abgelegt. Dabei ist es egal, ob für die eigene Revision, externe Auditoren oder den Nachweis bei Behörden. Unternehmen gewinnen nicht nur Rechtssicherheit, sondern sparen teure Kompensationsmaßnahmen und schützen sich proaktiv vor Sanktionen.

Nicht zuletzt profitieren die Menschen: Fachkräfte können sich auf hochwertige Kernaufgaben konzentrieren statt auf Konnektorpflege. Die Motivation steigt, Fluktuation sinkt, Wissen und Erfahrung binden sich enger ans Unternehmen. Das sind Faktoren, die auf das Employer Branding und die langfristige Wettbewerbsfähigkeit massiv einzahlen.

MCP und agorum core: Ein Katalysator für Zukunftsfähigkeit

Die Verbindung von MCP und agorum core ist nicht einfach die Addition zweier Technologien, sondern ein strategischer Quantensprung. MCP als offener Standard bringt Klarheit, Modularität und Unabhängigkeit. agorum core übersetzt dies in gelebte Unternehmensrealität, von der vernetzten IT-Infrastruktur bis in die einzelnen Fachprozesse. Unternehmen werden so in die Lage versetzt, ohne Vendor Lock-in, Legacy-Ballast oder Integrationssackgassen in die Welt von KI, Automatisierung und Plattformökonomie zu starten. Die Lösung wächst mit, bleibt anschlussfähig und macht Organisationen resilient gegen neue Markt- und Technologietrends.

Fazit: Digitaler Vorsprung ist kein Zufall, sondern Architektur

Digitale Transformation ist heute kein Zufallsprodukt, sondern das Ergebnis konsequenter Architekturentscheidungen. Das Model Context Protocol beendet die Zeit der digitalen Insellösungen und etabliert eine Integrationslogik, die jeder Erweiterung, jedem neuen Tool und jeder künftigen Technologie offen und sicher begegnet. Mit der tiefgreifenden, nativen Einbindung von MCP in agorum core erhalten Unternehmen ein Digital Toolkit, das von Beginn an für Innovation konzipiert ist: flexibel, auditierbar, skalierbar, zukunftsfähig.

Wer jetzt handelt, katapultiert sich aus der Warteschleife fragmentierter IT-Infrastrukturen ins Zentrum KI-gestützter Wertschöpfung. Prozesse beschleunigen sich, Kosten sinken, Compliance ist endlich einfach – und das IT-Budget arbeitet erstmals für die digitale Zukunft statt gegen den Schmerz der Historie. Die richtige Antwort auf den digitalen Wandel ist kein weiteres Tool – sondern ein Standard. MCP und agorum core liefern diesen Standard. Unternehmen, die ihn nutzen, sichern sich den entscheidenden Vorsprung in einer Welt, in der Geschwindigkeit, Sicherheit und Anpassungsfähigkeit zählen.

Über die agorum® Software GmbH

Die agorum® Software GmbH entwickelt leistungsstarke Lösungen für Dokumentenmanagement, Enterprise-Content-Management-Systeme (ECMS) und KI-gestützte Prozessautomatisierung. Seit 1998 sorgt das modulare DIGITAL TOOLKIT agorum core dafür, dass Informationen genau dort verfügbar sind, wo sie gebraucht werden – sicher, effizient und direkt in den Arbeitsabläufen der Anwender. agorum core integriert sich nahtlos in bestehende IT-Systeme und bringt Informationen dorthin, wo sie benötigt werden. Dank KI werden Inhalte intelligent erschlossen, Prozesse automatisiert und Daten noch effizienter verwendet. Für Kunden und Partner heißt das: mehr Produktivität, geringerer Aufwand, volle Datenhoheit.

Mit über 100.000 Downloads, zig-tausend Installationen und einer aktiven Community ist agorum core ein erfolgreich etabliertes System am Markt. Technologie- und Vertriebspartner bilden ein starkes Netzwerk für Projekte jeder Größenordnung. Kunden profitieren von einer zukunftssicheren Lösung mit offenem Quellcode, hoher Integrationsfähigkeit und einem exzellenten Preis-Leistungs-Verhältnis. Ob Eigenentwicklung, Partnerlösung oder Umsetzung durch agorum® – wer digitale Prozesse nachhaltig gestalten will, findet hier die passende Plattform.

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Mit Quellcode zum Quantensprung – wie Oliver Schulze den Mittelstand fit für KI macht

Mit Quellcode zum Quantensprung – wie Oliver Schulze den Mittelstand fit für KI macht

Wer wissen will, wie Künstliche Intelligenz heute schon Prozesse beschleunigt und gleichzeitig die Datenhoheit wahrt, landet schnell bei Oliver Schulze. Der 46-jährige Mitgründer und Geschäftsführer der agorum® Software GmbH hat aus einer Open-Source-Vision ein Digital-Toolkit geformt, das tausende Anwender branchen­übergreifend nutzen. Keynotes beim Univention Summit, Interviews im Handelsblatt und auf IT-Zoom sowie regelmäßige Beiträge im agorum® Blog zeichnen ihn als Vordenker aus, der Theorie konsequent in Anwendung übersetzt.

Vom ersten Commit zum Digital-Toolkit
1998 steuerten Schulze und Kompagnon Rolf Lang den ersten Code-Commit zu „agorum core“ bei. Ihr Ziel: Ein offenes System, das sich an reale Unternehmens­prozesse anpasst – nicht umgekehrt. Heute deckt agorum core Dokumenten­management, Enterprise Search, Workflow-Automation und KI-Analyse in einer modularen Plattform ab. „Unsere Kunden wollen Werkzeuge, keine Black Box“, erklärt Schulze im agorum-Blog-Porträt „Initiator, Tüftler, Kern-Entwickler“ (2024).

Open Source = Digitale Souveränität
In seiner Keynote auf dem Univention Summit 2023 in Bremen stellte Schulze klar: „Digitale Souveränität entsteht nur, wenn Software offen, erweiterbar und unter eigener Kontrolle bleibt.“ Er präsentierte, wie Unternehmen mit agorum core sämtliche Daten­quellen zu einem Knowledge-Graph verbinden und damit Such- und Analyse­zeiten halbieren.

Gedankenführer in der Fachpresse
Im Handelsblatt-Spezial zum Dokumenten­management erklärte Schulze 2023, wie sich KI im Unternehmensalltag rechnet: Sobald sie Routineaufgaben wie Ablage, Verschlagwortung oder Rechnungsprüfung übernimmt, habe sich die Investition „in deutlich unter zwölf Monaten amortisiert“. Im darauffolgenden Jahr ging er im IT-Zoom-Interview noch einen Schritt weiter. Dort zeigte er, wie sich mittels Process-Mining, Rules-Engines und fein justierter Sichtrechte aus bloßen Dokumenten digitale Wertschöpfungs­ketten spinnen lassen – transparent, revisionssicher und jederzeit skalierbar. Und wenn Schulze gemeinsam mit Univention-CEO Peter Ganten als „Pioniere der Open-Source-Technologie“ auftritt, wird klar, was beide antreibt: Offene Standards sind für sie kein Nice-to-have, sondern das Fundament, auf dem Europas digitale Wettbewerbs­fähigkeit steht.

Zählbarer Nutzen
Ein Automotive-Zulieferer eliminierte mit agorum core drei Einzelsysteme, senkte den Such­aufwand um 38 % und spart jährlich 240 Admin-Stunden – Zahlen, die Schulze gerne zitiert, weil sie sein Mantra bestätigen: „ROI schlägt Hype.“

Ausblick – KI-Agenten als neue industrielle Revolution
Im HightechBox-Interview vom 8. Mai 2025 zeichnete Oliver Schulze das Bild einer nahen Zukunft, in der Unternehmen von einer regelrechten „Agenten-Ökonomie“ profitieren. Ab 2025 will agorum® mit der neuen Plattform „agorum core IntellAgents“ genau diesen Wandel befeuern. Das Low-Code-Framework erlaubt es Fachabteilungen, sich in wenigen Stunden hochspezialisierte Helfer wie Wartungs-Bots, Compliance-Scouts oder Finance-Agents zusammenzuklicken – ganz ohne tiefes Programmierwissen. Die zugrunde­liegenden Large-Language-Models laufen wahlweise On-Premises oder in der Private Cloud und erfüllen sämtliche DSGVO-Anforderungen, sodass sensible Daten niemals das geschützte Unternehmensnetz verlassen. Über einen Zero-Trust-Message-Bus tauschen die Agenten ihr Wissen aus und agieren als kooperative „Schwarm­­intelligenz“, die Prozesse nicht nur abarbeitet, sondern proaktiv optimiert. Für Schulze ist das der nächste Evolutionsschritt der Digitalisierung: Software, die denkt, plant und handelt, bevor es der Mensch überhaupt anstoßen muss.

„Wenn Software selbstständig plant, prüft und handelt, erreichen wir den nächsten Effizienz­sprung seit dem Fließband“, prognostiziert Schulze.

Über Oliver Schulze
Oliver Schulze (geb. 1978 in Esslingen a. N.) ist Mitgründer, Geschäfts­führer und technischer Motor der agorum® Software GmbH. Als Kern-Entwickler verantwortet er die Architektur von agorum core, committet weiterhin Code und treibt Themen wie Knowledge-Graphs, Process-Mining und KI-Agenten persönlich voran. Sein Leitmotiv: jeder Organisation einen transparenten, produktiven Zugang zu Künstlicher Intelligenz zu verschaffen – ohne proprietäre Hürden und mit voller Daten­hoheit.

Über die agorum® Software GmbH

Die agorum® Software GmbH entwickelt leistungsstarke Lösungen für Dokumentenmanagement, Enterprise-Content-Management-Systeme (ECMS) und KI-gestützte Prozessautomatisierung. Seit 1998 sorgt das modulare DIGITAL TOOLKIT agorum core dafür, dass Informationen genau dort verfügbar sind, wo sie gebraucht werden – sicher, effizient und direkt in den Arbeitsabläufen der Anwender. agorum core integriert sich nahtlos in bestehende IT-Systeme und bringt Informationen dorthin, wo sie benötigt werden. Dank KI werden Inhalte intelligent erschlossen, Prozesse automatisiert und Daten noch effizienter verwendet. Für Kunden und Partner heißt das: mehr Produktivität, geringerer Aufwand, volle Datenhoheit.

Mit über 100.000 Downloads, zig-tausend Installationen und einer aktiven Community ist agorum core ein erfolgreich etabliertes System am Markt. Technologie- und Vertriebspartner bilden ein starkes Netzwerk für Projekte jeder Größenordnung. Kunden profitieren von einer zukunftssicheren Lösung mit offenem Quellcode, hoher Integrationsfähigkeit und einem exzellenten Preis-Leistungs-Verhältnis. Ob Eigenentwicklung, Partnerlösung oder Umsetzung durch agorum® – wer digitale Prozesse nachhaltig gestalten will, findet hier die passende Plattform.

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Programmierschnittstelle als Schlüssel: Warum moderne DMS mit einer offenen REST-API Pflicht sind

Programmierschnittstelle als Schlüssel: Warum moderne DMS mit einer offenen REST-API Pflicht sind

Wer Prozesse digitalisieren will, braucht mehr als gute Absichten und moderne Oberflächen. Es sind die Schnittstellen, die entscheiden – über Integration, Geschwindigkeit und letztlich den wirtschaftlichen Erfolg von Digitalprojekten. Gerade Unternehmen, die historisch auf unterschiedlichste Insellösungen und Applikationen setzen, stoßen mit starren, proprietären Systemen schnell an Grenzen.

Eine offene, standardisierte REST-API in Dokumentenmanagementsystemen (DMS) ist zum Dreh- und Angelpunkt geworden. Sie verbindet, wo früher abgeschottet wurde. Sie ermöglicht, wo früher Aufwand gebremst hat. Und sie schafft die Flexibilität, die in einer Zeit permanenter Anforderungen gefragt ist.

Genau hier setzt das neueste Release von agorum core an. Der Mittelständler aus Deutschland, seit Jahren etabliert als Premiumanbieter im Open-Source-DMS-Markt, hat seine REST-API radikal modernisiert – technologische Klammer und Befreiungsschlag in einem.

Standardisierung für die Praxis

Die Schnittstelle entspricht ab sofort voll dem OpenAPI-Standard. Das ist mehr als ein Marketingversprechen, denn Bedeutung hat es vor allem für Entwickler, die so mit vertrauten Tools wie Postman oder Swagger an den Start gehen. Die neuen Endpunkte sind klar dokumentiert, die Datenmodelle transparent. Der Zugriff reicht über den Upload und die Suche hinaus: Versionierung, Metadaten-Management, Workflow-Steuerung und Rechteverwaltung sind ebenso abgedeckt – ohne, dass zwischen zig Modulen oder versteckten Upcharges jongliert werden muss.

Ein echtes Novum im Markt: Im Gegensatz zu vielen Wettbewerbern ist diese REST-API in der Grundinstallation enthalten. Kein Vendor-Lock-in, keine Hürden, keine Lizenzvorbehalte. Wer agorum core einsetzt, bekommt die volle Schnittstellen-Power.

Integration braucht Usability

Die Grundidee: Prozesse, Applikationen, mobile Lösungen oder externe Systeme lassen sich nahtlos und eigenständig integrieren – auch, ohne dass agorum Entwickler oder Berater bestellt werden müssen. Zum Paket gehört eine umfangreiche Dokumentation, von der Referenz bis zu beispielhaften Use Cases und Codebeispielen. Die Community arbeitet mit, die Dokumentation wächst mit der Nutzung. Versionierungen, Updates und Best Practices laufen direkt ins Entwickler-Tooling. Wer Fragen hat, erhält einen klar geregelten Ansprechpartner – keine Warteschleife, kein undurchsichtiges Support-Konstrukt.

Das ist nicht nur „nice to have“, sondern handfeste Beschleunigung im Projektalltag: Statt Tagen oder Wochen an Abstimmungen, Recherche und Reverse Engineering reichen oft wenige Stunden bis zum Go-live.

Freiheit statt Limits – und was Unternehmen davon haben

Was in der Theorie glänzt, zahlt sich im Alltag aus: Eigenständige Integration, schnelle Umsetzungszeiten und die Fähigkeit, Bestandslandschaften oder Drittsysteme gezielt und sicher ans DMS anzubinden. Der Ersatz von Altsystemen gelingt ebenso, wie der Ausbau Richtung KI-Integration oder IoT-Anbindung. Die API wird zur zentralen Innovationsplattform, die eigene Lösungen oder Partnerapplikationen nicht zum Bittsteller macht, sondern zum Macher.

Transparenz als Prinzip

Den Unterschied zu vielen anderen Systemen macht am Ende die Transparenz: Die REST-API ist kein Black Box-Feature, kein freiwilliges Add-On. Sie wird so dokumentiert und gepflegt, dass sie nicht zum Stolperstein wird – sondern zum Werkzeug für den nächsten digitalen Innovationsschritt.

Fazit:
Wer heute auf digitale Prozesse setzt, darf sich mit altbackenen Schnittstellen nicht mehr begnügen. Die REST-API von agorum core zeigt: Wenn Offenheit, Standardisierung und eine echte Developer Experience zusammenfinden, beginnt Digitalisierung dort, wo andere Systeme längst enden.

Über die agorum® Software GmbH

Die agorum® Software GmbH entwickelt leistungsstarke Lösungen für Dokumentenmanagement, Enterprise-Content-Management-Systeme (ECMS) und KI-gestützte Prozessautomatisierung. Seit 1998 sorgt das modulare DIGITAL TOOLKIT agorum core dafür, dass Informationen genau dort verfügbar sind, wo sie gebraucht werden – sicher, effizient und direkt in den Arbeitsabläufen der Anwender. agorum core integriert sich nahtlos in bestehende IT-Systeme und bringt Informationen dorthin, wo sie benötigt werden. Dank KI werden Inhalte intelligent erschlossen, Prozesse automatisiert und Daten noch effizienter verwendet. Für Kunden und Partner heißt das: mehr Produktivität, geringerer Aufwand, volle Datenhoheit.

Mit über 100.000 Downloads, zig-tausend Installationen und einer aktiven Community ist agorum core ein erfolgreich etabliertes System am Markt. Technologie- und Vertriebspartner bilden ein starkes Netzwerk für Projekte jeder Größenordnung. Kunden profitieren von einer zukunftssicheren Lösung mit offenem Quellcode, hoher Integrationsfähigkeit und einem exzellenten Preis-Leistungs-Verhältnis. Ob Eigenentwicklung, Partnerlösung oder Umsetzung durch agorum® – wer digitale Prozesse nachhaltig gestalten will, findet hier die passende Plattform.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Von Theorie zu handfesten Resultaten: KI-Agenten zeigen echte Use Cases – und das Profitfenster schließt sich schnell

Von Theorie zu handfesten Resultaten: KI-Agenten zeigen echte Use Cases – und das Profitfenster schließt sich schnell

Die Ausgangslage ist klar: Unternehmen, die im KI-Jahr 2024 noch glauben, sie könnten Innovation delegieren, bekommen von Tech-Pionieren wie Oliver Schulze von agorum® Software GmbH vorgeführt, wie brutal der Rückstand in wenigen Monaten wachsen kann. Die Szene verändert sich atemberaubend: Während klassische Digitalisierungsprojekte oft in Aktenbergen und Mittelmaß enden, arbeiten moderne KI-Agenten längst leise im Maschinenraum – als unsichtbare, autonome Kollegen, die Ziele verfolgen und Prozesse automatisieren, so effizient wie nie.

Vom Hype zur gelebten Produktivität: KI-Agenten, das Rückgrat der Automatisierung

Seit ChatGPT & Co. in Büros und Unternehmen Einzug gehalten haben, scheint die Produktivitätsgrenze neu gezogen. Doch der wahre Effizienzsprung bleibt vielen verborgen: Denn die eigentliche Wertschöpfung entsteht dort, wo KI nicht nur Stichworte beantwortet, sondern eigenständig agiert – als Agent. Anders als klassische Chatbots erledigen KI-Agenten nicht nur Aufgaben, sie analysieren, planen, handeln, lernen. Sie recherchieren, bereiten Daten auf, treffen Entscheidungen, ziehen Informationen aus heterogenen Quellen zusammen und produzieren Ergebnisse, statt Endlosdialoge.

Ein Beispiel, wie es im aktuellen agorum® Webinar „KI-Agenten im Realbetrieb: Wie agorum core Unternehmen 100-fach effizienter macht“ eindrucksvoll demonstriert wird: Die Anfrage eines Kunden nach zehn Jahren Wartungsrechnungen – früher handgemacht, über Abteilungen, nach viel Sucherei. Heute? Fünf Minuten, ein KI-Prompt, die Agenten recherchieren, aggregieren, verschicken. Prozessdauer: Von drei Stunden auf fünfzehn Minuten. Gedanken daran, ob dabei Fehler gemacht oder Daten verloren gehen könnten? Vergangenheit – und zwar messbar.

Effizienz ist kein Zufall, sondern Architektur

Warum kann Software wie agorum core „fliegen“? Die Antwort steckt in der Architektur: Das Digital Toolkit bildet Daten und Prozesse zentral ab, macht aus Insellösungen ein skalierbares Kraftwerk. Egal ob On-Prem, Private- oder EU-Cloud – die Informationsbasis bleibt konsistent, versioniert und revisionssicher, von E-Mails über Tickets bis zu ERP-Daten. Die Daten werden zum Fundament, auf dem KI ihre Stärken ausspielen kann. Denn ein „Large Language Model“ ohne diesen Kontext bleibt Karaoke: Es singt zwar – aber selten das richtige Lied.

Hier werden KI-Agenten dank klarer Datenstruktur und sauberer Metadaten zum Autopiloten für Routinetätigkeiten, zur Prozessintelligenz. Ein Chief AI Agent verteilt Aufgaben im Hintergrund, Klon-Agenten skalieren spontan hoch, ein Feedback-Loop minimiert Fehler um bis zu 90 Prozent. Vom Meeting-Protokoll über Adressanlage bis hin zu aufbereiteten Controlling-Auswertungen entsteht so mehr als nur Automation: Es ist echte digitale Transformation, die Unternehmen Zeit verschafft, um am Markt vorn zu bleiben.

Die neue Währung: Tempo, Datenhoheit, Innovationsspielraum

Alte Versprechen der Digitalisierung lauteten oft: Weniger händische Arbeit, bessere Entscheidungen, mehr Freiraum fürs Kerngeschäft. In der Realität waren viele IT-Projekte teuer, langsam, komplex – und zwangen Menschen, sich an Softwareprozesse anzupassen, statt umgekehrt. Mit KI-Agenten auf solider, europäischer Datenbasis, wie sie bei agorum® realisiert wird, dreht sich das Spiel. Hier verlieren Stamm- und Prozessdaten nie ihre Souveränität – kein Vendor-Lock-in, keine spätabendlichen Security-Bauchschmerzen. Flexibilität wird zum Produktmerkmal, LLM-Wechsel oder neue Use Cases sind nur noch ein Klick entfernt.

Und das Budget? Verschiebt sich spürbar: Gemäß Digitalexperten kann der Pflege- und Wartungsaufwand massiv reduziert werden – was im Alltagsgeschäft wertvolle Ressourcen für Innovationen freisetzt. Unternehmen, die jetzt zögern, verschenken diesen Return-on-Investment nicht in ferner Zukunft, sondern ab Tag eins.

Handeln, bevor der Damm bricht

Noch diskutieren viele Geschäftsführer, wie KI in ihre Prozesse passt – die echte Herausforderung: Wie lange können sie es sich leisten, nicht offensiv zu handeln? Wer KI-Agenten als digitale Kollegen integriert, hat künftig einfach einen Gang mehr – auf Rüstzeiten, E-Mail-Chaos und Datenrecherche-Ping-Pong kann da niemand mehr warten.

Die nächste Komplexitätsstufe steht schon vor der Tür: Agenten-Schwärme, die in Teams arbeiten, 24/7, spezialiserte Aufgaben autonom abarbeiten. „Spring jetzt“, mahnt das agorum® Team. Tatsächlich ist der Einstieg so niedrig wie noch nie – das Onboarding einer Lösung dauert keine Monate mehr, sondern beginnt im Kennenlerngespräch, gefolgt von Live-Demo und direktem Go-Live. Und die großen Hürden? Schrumpfen auf Bordsteinkanten-Niveau.

Fazit: Wer jetzt Mut zur Umsetzung zeigt, gibt den Takt an

KI-Agenten sind längst Realität – und das nicht als Pilotprojekt, sondern im produktiven Einsatz, quer durch Branchen und Anwendungsfälle. Unternehmen, die sich jetzt für die Integration entscheiden, sichern sich ein Vielfaches an Produktivität, Kontrolle und Innovationskraft. Es gibt wenige Felder, auf denen die Schere zwischen Vorreitern und Zögerern schneller aufgeht.

Am Schluss bleibt die Frage: Wer lenkt in Ihrem Unternehmen schon heute mit digitalen Agenten – und wer lässt sich noch von gestern ausbremsen? Die Antwort entscheidet, wie der nächste Effizienzsprung ausfällt.

Über die agorum® Software GmbH

Die agorum® Software GmbH entwickelt leistungsstarke Lösungen für Dokumentenmanagement, Enterprise-Content-Management-Systeme (ECMS) und KI-gestützte Prozessautomatisierung. Seit 1998 sorgt das modulare DIGITAL TOOLKIT agorum core dafür, dass Informationen genau dort verfügbar sind, wo sie gebraucht werden – sicher, effizient und direkt in den Arbeitsabläufen der Anwender. agorum core integriert sich nahtlos in bestehende IT-Systeme und bringt Informationen dorthin, wo sie benötigt werden. Dank KI werden Inhalte intelligent erschlossen, Prozesse automatisiert und Daten noch effizienter verwendet. Für Kunden und Partner heißt das: mehr Produktivität, geringerer Aufwand, volle Datenhoheit.

Mit über 100.000 Downloads, zig-tausend Installationen und einer aktiven Community ist agorum core ein erfolgreich etabliertes System am Markt. Technologie- und Vertriebspartner bilden ein starkes Netzwerk für Projekte jeder Größenordnung. Kunden profitieren von einer zukunftssicheren Lösung mit offenem Quellcode, hoher Integrationsfähigkeit und einem exzellenten Preis-Leistungs-Verhältnis. Ob Eigenentwicklung, Partnerlösung oder Umsetzung durch agorum® – wer digitale Prozesse nachhaltig gestalten will, findet hier die passende Plattform.

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Vogelsangstraße 22
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„Wer KI und Unternehmensprozesse heute verschläft, steht morgen im Abseits“ – Interview mit Software-Vordenker und Zukunftsvisionär Oliver Schulze

„Wer KI und Unternehmensprozesse heute verschläft, steht morgen im Abseits“ – Interview mit Software-Vordenker und Zukunftsvisionär Oliver Schulze

Die Schlagzahl in Sachen Digitalisierung steigt rasant – und wer nicht nachzieht, verliert Tempo, Marktanteile und Talente. Oliver Schulze, Gründer von agorum® Software GmbH, DMS-Pionier, baut seit über 25 Jahren Werkzeuge, mit denen Mittelständler spielend Schritt halten. Im exklusiven Interview erklärt er, warum KI-Agenten und ein flexibles Dokumenten-Management-System ab sofort zur Grundausstattung gehören, wie sein DIGITAL TOOLKIT agorum core beides nahtlos vereint – und wieso Unternehmen schon in wenigen Monaten spüren werden, ob sie heute den Hebel umgelegt haben oder morgen dem Wettbewerb hinterherlaufen.

Herr Schulze, Sie haben mit agorum core ein Toolkit geschaffen, das für viele Unternehmen zur digitalen Lebensader geworden ist. Jetzt führen Sie KI-Agenten ein. War das der nächste logische Schritt – oder eine bewusste Disruption, um erneut Standards zu verschieben?

Für uns war das der einzig logische Schritt. agorum core sammelt seit Jahren sämtliche Unternehmensdaten an einer Stelle, macht sie versionierbar, suchbar und prozessfähig. Genau dieses Fundament braucht Künstliche Intelligenz, um mehr zu sein als ein nettes Gimmick. Ohne Kontext bleibt jedes Large-Language-Modell ein Papagei – wir liefern ihm den Kontext in Echtzeit.

Mein Antrieb ist dabei derselbe wie vor 25 Jahren, als wir den ersten Code geschrieben haben: Technologie so zu bauen, dass der Mittelstand sie sofort produktiv einsetzen kann. KI darf kein Elite-Projekt bleiben, das nur in Hyperscaler-Labs funktioniert. Deshalb packen wir die Agenten direkt ins Toolkit: Die Installation läuft wie jedes andere Tool, die Datenhoheit bleibt beim Kunden, und die Ergebnisse landen dort, wo die Anwender ohnehin arbeiten – im DMS, im CRM, im Vorgang.

Disruption ist für uns kein Selbstzweck. Wir verschieben Standards nur dann, wenn wir damit echte Probleme eliminieren: Ein Agent liest Rechnungen, stößt automatisch den Freigabe-Workflow an und beantwortet gleichzeitig die Lieferantenmail. Ein anderer bündelt Projektwissen aus Mails, Fileservern und Tickets und macht es per Chat sofort abrufbar. Das schenkt jedem Mitarbeiter Woche für Woche mehrere Stunden produktive Zeit.

Kurz gesagt: Wir machen KI greifbar, beherrschbar und vor allem nützlich. Genau dafür steht agorum – gestern, heute und mit den Agenten noch stärker morgen.

Aktuell sprechen alle über KI – doch zwischen Buzzword und echter Business-Relevanz liegt ein tiefer Graben. Was macht die KI-Agenten von agorum® so besonders? Wo liegt der Unterschied zu klassischen KI-Tools am Markt – und was genau ist der berühmte agorum-Faktor?

Buzzwords lassen wir links liegen – bei uns zählt die Wirkung. KI soll montagmorgens um 8:15 Uhr eine Rechnung verbuchen, den passenden Workflow starten und dem CFO die Kennzahl liefern, bevor der erste Kaffee kalt wird. Genau dort zeigt sich der agorum® Faktor.

Erstens: Kontext statt Insel. Unsere Agenten schwimmen nicht wie Einweg-SaaS im Datensilo, sie greifen auf dieselbe zentrale Wissensbasis zu, in der agorum core seit Jahren alle Dateien, Mails, Tickets und Metadaten bündelt. Ein LLM ohne Kontext ist Karaoke – wir liefern ihm das Orchester.

Zweitens: Voll flexibel, null Vendor-Lock-in. Heute will ein Kunde GPT-4, morgen setzt er auf ein deutsches Open Source-Modell, übermorgen vielleicht auf sein eigenes Fine-Tuning. Uns egal. Wir kapseln die Modelle über unsere KI-Bridge. Wechseln geht per Konfiguration, nicht per Mammut-Migration.

Drittens: Zero-Code statt Nerd-Marathon. Wer einen Workflow in agorum klickt, kann auch einen Agenten aufsetzen. Prompt, Quelle, Ziel – fertig. Die IT muss keinen PhD in Machine-Learning nachholen, sondern bleibt Herr der Lage.

Viertens: Zukunftssicher durch Toolkit-DNA. Wir patchen nicht oben drauf, wir bauen KI als weiteres Tool ins DIGITAL TOOLKIT. Heißt: Versionierbar, updatefähig, rechtegesteuert – wie jedes andere Modul. Wenn morgen neue Modelltypen auftauchen, tauschen wir sie aus, ohne dass Prozesse brechen.

Fünftens: Datenschutz Made in Germany. Die Daten bleiben, wo sie hingehören: im eigenen Rechenzentrum oder in der EU-Cloud unserer Partner. Kein Wildwuchs über zwanzig US-APIs.

Unterm Strich: Unsere KI arbeitet für das Unternehmen, nicht umgekehrt. Unternehmen steigen jetzt ein, nutzen den Produktiv-Boost sofort – und müssen keine Angst haben, dass das Pferd, auf das sie setzen, nächste Woche lahmt. Genau das verstehen wir unter Business-Relevanz.

Und genau hier lauert die größte Chance – aber auch das größte Risiko. Wer heute zögert, steht morgen neben der Spur, während Wettbewerber ihre Agenten längst rund um die Uhr für sich arbeiten lassen. Prozesse, die bei Ihnen noch manuell laufen, erledigen sich anderswo per Klick – schneller, günstiger und präziser. Die gute Nachricht: Mit agorum core ist der Sprung kaum höher als eine Bordsteinkante. Das Toolkit nimmt Ihnen die technische Hürde, sodass Sie sofort einsteigen können, bevor der Abstand uneinholbar wird. Jetzt handeln heißt morgen vorne bleiben.

agorum core ist kein starres Produkt, sondern ein flexibles Toolkit, das sich exakt an die Prozesse seiner Nutzer anpasst. Wie fügen sich die KI-Agenten in diese Philosophie ein? Und wie erweitern sie das Toolkit, ohne es zu verbiegen?

Wir mussten nichts umbauen, wir haben einfach ein weiteres Tool in die Werkzeugkiste gelegt. agorum core ist von Haus aus modular: Jeder Prozess, jede Schnittstelle, jedes Rechtekonzept ist als Service gekapselt. Unsere KI-Agenten nutzen genau dieselben Hooks wie ein Vorgang, ein DocForm-Job oder ein Workflow-Trigger.

Das heißt konkret:

  • Gleiche Architektur: Ein Agent ist technisch ein Service im Toolkit. Er bekommt Events, greift über die API auf Daten zu und gibt Ergebnisse an den nächsten Prozessschritt weiter. Kein Sonderweg, kein Fremdkörper.
  • Gleiche Governance: Rollen- und Rechteverwaltung, Versionierung, Audit-Logs – alles greift auch für den Agenten. Die Fachabteilung behält die Kontrolle, die IT behält die Datenhoheit.
  • Gleiche Orchestrierung: Der Agent kann eine Rechnung lesen, Metadaten erzeugen, einen Freigabe-Workflow auslösen und parallel das CRM updaten – alles in einem Flow, ohne Scripting-Marathon.

Damit erweitern wir das Toolkit um eine neue Fähigkeitsstufe, ohne es zu verbiegen. Unternehmen entscheiden selbst, ob KI im Hintergrund arbeitet, als Chatbot auftritt oder Entscheidungen vorbereitet. Wir liefern den Motor, sie bestimmen die Fahrtroute. Kontrolle bleibt, Flexibilität steigt – genau so, wie es in unserer DNA verankert ist.

Digitalisierung hat immer dann Relevanz, wenn sie Probleme löst. Können Sie uns konkrete Szenarien nennen, in denen KI-Agenten heute schon echten Mehrwert stiften? Wo liegen die größten Hebel – ob in Effizienz, Automatisierung oder in völlig neuen Möglichkeiten?

Gute KI spielt dort Trumpf, wo sie monotone Arbeit vom Tisch wischt und gleichzeitig Entscheidungen verbessert. Drei typische Einsatzfelder zeigen das sehr plastisch:

Durchgängige Rechnungsverarbeitung

  • Heute: Belege trudeln per Mail, Scan oder EDI ein. Mitarbeitende lesen sie ab, legen sie ab, prüfen sie, stempeln sie und tippen sie in die FiBu.
  • Morgen: Der Agent zieht jede neue Rechnung direkt aus der Eingangs-Pipeline, extrahiert Beträge & Kreditor, gleicht sie mit dem Bestell-Datensatz im ERP ab, setzt den richtigen Kostenstellen-Code und stößt den Freigabe-Workflow an. Nur bei Abweichungen geht ein Task an den Menschen. Ergebnis: 80 % weniger Touchpoints, Bearbeitungszeit von Tagen auf Minuten.

Service- und Support-Triage

  • Heute: Tickets stapeln sich, First-Level kopiert Logfiles, fragt Rückstände ab und sortiert – reine Fleißarbeit.
  • Morgen: Der Agent liest jedes Ticket, fasst Logs zusammen, ordnet es dem passenden Produkt zu, schlägt Known-Fixes vor und verschiebt nur echte Spezialfälle an Second-Level. First-Response-Zeit halbiert, Kundenzufriedenheit rauf, Supportkosten runter.

Projekt-Cockpit & Wissensassistent

  • Heute: Statusberichte entstehen manuell, Informationen liegen verteilt in Mails, Files, Tickets, CRM.
  • Morgen: Ein Agent sammelt alle Artefakte, erstellt täglich eine konsolidierte Lage-Summary, markiert Bottlenecks und warnt, wenn Budget oder Scope entgleiten. Das Team spart Stunden an Meeting-Vorbereitung, das Management trifft faktenbasierte Entscheidungen in Echtzeit.

Gemeinsamer Nenner: Agenten arbeiten 24/7, 100-fach parallel, ohne Kaffeemaschine. Sie nutzen unser DIGITAL TOOLKIT wie Mitarbeitende: Sie durchforsten Fileserver, CRM, ERP, Mails, Web-Recherche – alles per Rechte-gesicherter API. So lassen sich Prozesse granular zerlegen und Schritt für Schritt automatisieren, ohne Big-Bang-Projekt und ohne neues Datensilo.

Der größte Gewinn steckt nicht nur in mehr Tempo, sondern darin, völlig neue Leistungen möglich zu machen. Die KI kann zum Beispiel schon vor dem Ausfall melden, wenn eine Maschine Pflege braucht, früh erkennen, welche Kunden abspringen könnten, oder laufend prüfen, ob alles regelkonform läuft. Kurz: Die KI arbeitet – die Menschen schaffen Wert. 

Viele Unternehmen fürchten den Integrationsaufwand neuer Technologien. Wie stellen Sie sicher, dass die KI-Agenten nicht nur implementiert, sondern effektiv genutzt werden – auch in hochgradig individuellen agorum core-Konfigurationen?

„Die größte Hürde ist selten die KI selbst, sondern das Drumherum: Schnittstellen, Rechte, Wartung. Genau da setzen wir an“, sagt Oliver Schulze.

  • Ein Agent ist bei uns kein Fremdkörper, sondern ein weiterer Baustein im Toolkit. Anlegen, LLM auswählen, Arbeitsauftrag in natürlicher Sprache schreiben, fertig. Programmcode? Keiner.
  • Alle Werkzeuge, die agorum core ohnehin mitbringt – Fileserver, DMS, Schnittstellen, Workflow-Engine – stehen dem Agenten per Klick zur Verfügung. Für externe Systeme gibt es REST- und Webhook-Adapter. Wer mehr braucht, definiert ein neues Tool in wenigen JavaScript-Code-Zeilen.
  • Governance kommt out of the box: Rolle, Rechte, Audit-Log und Versionierung greifen automatisch. Damit passt sich der Agent jeder noch so individuellen Konfiguration an, ohne Sonderlocken.
  • Transparenz statt Black Box: Jeder Schritt wird protokolliert, ein integrierter Debugger zeigt live, welche Daten der Agent liest, welche Entscheidung er trifft und warum. Das senkt die Hemmschwelle, ihn in kritische Prozesse zu lassen.
  • Updates bleiben trivial, weil die KI-Schicht gekapselt ist. Will ein Kunde von GPT-4 auf ein deutsches Open-Source-Modell wechseln, tauscht er das Modell, nicht den Prozess.

Kurz gesagt: Wir verstecken die technische Komplexität im Toolkit, nicht in teuren Integrationsprojekten. Unternehmen brauchen keine KI-Spezialisten – sie brauchen nur ihre Fachleute, die wissen, was erledigt werden muss. Den Rest erledigt der Agent.

agorum® steht für Premium Open Source – ein Begriff, der Haltung und Qualität zugleich ausdrückt. Wie zeigt sich dieser Anspruch in der Entwicklung der KI-Agenten? Und welchen Mehrwert haben Entwickler, Partner und Community konkret davon?

„Premium Open Source heißt für uns: maximale Transparenz ohne Kompromisse bei Enterprise-Qualität“, erklärt Oliver Schulze. „Genau diese Balance spiegelt sich in den KI-Agenten wider.“

  • Offener Code, geprüfter Kern
    Der komplette Agenten-Stack – von der Workflow-Engine bis zum LLM-Adapter – liegt offen. Entwickler sehen jede Zeile. Gleichzeitig sichern wir den Premium-Anspruch durch professionelle QA-Pipelines, Long-Term-Support und klar versionierte Releases. So bleibt das Fundament stabil, auch wenn sich die KI-Landschaft täglich dreht.
  • Fokus auf Wirkung statt Low-Level-Bastelei
    Weil das Toolkit die Modell­auswahl, Rechte­logik und Skalierung kapselt, können Partner sich auf das konzentrieren, was Wert schafft: clevere Prompts, passgenaue Agent-Workflows oder branchenspezifische Tools. Ein neuer Service lässt sich in Stunden statt in Wochen integrieren – per REST oder JavaScript-API.
  • Standards, die morgen noch gelten
    Wir setzen konsequent auf offene Protokolle wie A2A (Agent-to-Agent) und MCP (Model Context Protocol). Das schützt Investitionen: Wenn ein besseres Modell auftaucht, wird es eingesteckt wie ein neuer Akku – ohne Refactoring der Prozesse.
  • Partner-Community als Innovationsmotor
    Jeder kann eigene Tools oder Agenten veröffentlichen. Was heute der Log-Parser eines Partners ist, wird morgen zum Standard-Baustein für alle. Das beschleunigt Innovation, senkt Kosten und sorgt dafür, dass gute Ideen sofor
    t in der Breite landen.

Kurz: Premium Open Source macht aus den KI-Agenten keine Black Box, sondern eine offene Spielwiese mit Geländer. Entwickler behalten die Freiheit, Unternehmen bekommen Enterprise-Stabilität – und die Community profitiert von beidem.

Wer mit Ihnen spricht, merkt schnell: Ihr Denken endet nicht beim Status quo. Wenn wir fünf Jahre nach vorn schauen – wie sieht das agorum® Ökosystem dann aus? Und welche Rolle spielen KI-Agenten in der digitalen Arbeitsrealität Ihrer Kunden?

„Ich glaube fest daran, dass wir in fünf Jahren nicht mehr über Einzelsysteme sprechen, sondern über ein Netz aus digitalen Kolleginnen und Kollegen“, sagt Oliver Schulze. „Agenten werden zur ­Standard-Schnittstelle zwischen Unternehmen, Abteilungen und sogar ganzen Wertschöpfungs­ketten.“

  • Universalsprache statt Punkt-zu-Punkt-Integration
    Dank offener Protokolle wie A2A und MCP tauschen Agenten Informationen direkt aus – Bestellungen, Spezifikationen, Status­updates. Wo heute noch E-Mail-Anhänge oder proprietäre APIs regieren, verhandeln morgen KI-Agenten in Echtzeit, 24/7, hundertfach parallel.
  • „Digitaler Mittelstand“ auf Augenhöhe
    Gerade mittelständische Firmen gewinnen: Sie binden neue Partner an, ohne monatelange Schnittstellen­projekte, weil alle über dieselbe Agenten-Sprache kommunizieren. Das beschleunigt Innovations­zyklen dramatisch.
  • agorum core als Betriebssystem dafür
    Unser Toolkit bleibt die Schalt­zentrale, die all diese Agenten orchestriert, Rechte verwaltet, Datenhoheit garantiert und Updates automatisiert einspielt. Wer heute mit agorum core startet, ist automatisch auf diese Zukunft vorbereitet – ohne späteren Migrations­stress.
  • Mensch und Maschine im Tandem
    Die Rolle der Mitarbeitenden verschiebt sich: Routine verschwindet, dafür rücken Kuratieren, Entscheiden und Kreieren in den Vordergrund. Agenten liefern Optionen, Menschen wählen strategisch aus.
  • Kontinuierlicher Evolutionspfad
    Wir werden nicht alle fünf Jahre die Welt neu erfinden. Stattdessen liefern wir im Monats­rhythmus neue Tool-Bausteine, Modelle und Best-Practice-Flows. So wächst das Ökosystem organisch – und trotzdem bleibt es beherrschbar.

Schulzes Fazit: „In fünf Jahren ist es ganz normal, dass Ihr Vertrieb­sagent mit dem Beschaffungs­agent Ihres Kunden spricht, während Ihr Compliance-Agent das Ganze überwacht – und Sie sehen das Ergebnis morgens als Dashboard. Das ist keine Science Fiction, das ist unser Fahrplan.“

Für Entscheider, die jetzt sagen: Das ist genau die technologische Tiefe, die wir brauchen – wie gelingt der Einstieg? Was ist der effizienteste Weg, um mit agorum zusammenzuarbeiten und von dieser Innovation direkt zu profitieren?

So gelingt dir der direkte Einstieg in drei klaren Schritten:“, sagt Oliver Schulze.

Kennenlerngespräch & Potenzial-Scan (30 Min)
Gemeinsam decken wir die Prozesse auf, die im Unternehmen am meisten Zeit stehlen – und prüfen, wie KI-Agenten dort Gas geben können.

Online-Demo – Live-Vorschau (60 Min)
Screen on: Erleben eines vergleichbaren Ablaufs mit KI-Agenten in Aktion – Tempo, Präzision und Look & Feel in Echtzeit.

Kick-off – Budget, Freigabe, Go-Live
Budget im Postfach, Freigabe erteilt – Workshop, Implementierung und Go-Live zünden die KI-Zukunft des Unternehmens.

Das integrierte KI-Toolkit gibt’s jetzt subscription-basiert sowohl in der agorum® Cloud oder On-Premises in der eigenen IT-Landschaft. Das Unternehmen bringt die Use Cases mit, den Rest liefern wir.

 

Über die agorum® Software GmbH

Die agorum® Software GmbH entwickelt leistungsstarke Lösungen für Dokumentenmanagement, Enterprise-Content-Management-Systeme (ECMS) und KI-gestützte Prozessautomatisierung. Seit 1998 sorgt das modulare DIGITAL TOOLKIT agorum core dafür, dass Informationen genau dort verfügbar sind, wo sie gebraucht werden – sicher, effizient und direkt in den Arbeitsabläufen der Anwender. agorum core integriert sich nahtlos in bestehende IT-Systeme und bringt Informationen dorthin, wo sie benötigt werden. Dank KI werden Inhalte intelligent erschlossen, Prozesse automatisiert und Daten noch effizienter verwendet. Für Kunden und Partner heißt das: mehr Produktivität, geringerer Aufwand, volle Datenhoheit.

Mit über 100.000 Downloads, zig-tausend Installationen und einer aktiven Community ist agorum core ein erfolgreich etabliertes System am Markt. Technologie- und Vertriebspartner bilden ein starkes Netzwerk für Projekte jeder Größenordnung. Kunden profitieren von einer zukunftssicheren Lösung mit offenem Quellcode, hoher Integrationsfähigkeit und einem exzellenten Preis-Leistungs-Verhältnis. Ob Eigenentwicklung, Partnerlösung oder Umsetzung durch agorum® – wer digitale Prozesse nachhaltig gestalten will, findet hier die passende Plattform.

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Vom Dokument zur Entscheidung: Wie KI Agenten das DMS neu erfinden

Vom Dokument zur Entscheidung: Wie KI Agenten das DMS neu erfinden

Wenn Dokumente plötzlich mitdenken

Rechnungen, Verträge, Protokolle – was früher bloße Ablage war, wird ab Juni zum intelligenten Entscheidungssystem. Denn mit der neuen Generation von KI Agenten in agorum core pro verändert sich das Dokumentenmanagement grundlegend. Nicht mehr der Mensch muss Prozesse anstoßen – die Software versteht, entscheidet und handelt selbstständig. Für Unternehmen bedeutet das nicht weniger als einen technologischen Wendepunkt: von reaktiver Verwaltung hin zu aktiver Prozessintelligenz.

Was KI Agenten wirklich ausmacht

Wer „KI“ hört, denkt oft an Chatbots oder automatische Texterkennung. Doch die KI Agenten, wie sie in agorum core pro zum Einsatz kommen, gehen deutlich weiter. Sie sind keine Werkzeuge – sie sind Akteure. Sie analysieren Inhalte, erkennen Zusammenhänge, treffen Entscheidungen und setzen Prozesse eigenständig in Gang. Im Unterschied zu klassischen Automatisierungstools reagieren sie nicht nur auf feste Regeln, sondern passen sich dynamisch an neue Kontexte an.

Ein traditionelles Tool verarbeitet beispielsweise eine Rechnung, wenn sie einem bestimmten Muster folgt. Ein KI Agent hingegen erkennt, dass es sich um eine Ausnahme handelt, prüft die Vorgaben, konsultiert ergänzende Datenquellen – und entscheidet dann, ob der Prozess gestartet werden kann oder Rückfragen notwendig sind.

Die neue Intelligenz in agorum core pro

Was bislang in Pilotsystemen oder Forschungslaboren zu sehen war, wird ab Juni für Unternehmen Realität: Mit dem Release der neuen Version von agorum core pro halten KI Agenten erstmals vollintegriert Einzug in ein deutsches DMS/ECMS.

In der Praxis bedeutet das: Dokumente werden nicht mehr nur gespeichert und sortiert. Die Agenten übernehmen eigenständig die Klassifikation, analysieren Metadaten, erkennen inhaltliche Zusammenhänge, priorisieren Aufgaben und leiten automatisch passende Workflows ein – in Echtzeit und unter Berücksichtigung individueller Unternehmenslogik.

Das Ziel dabei ist nicht, Mitarbeiter zu ersetzen, sondern sie zu entlasten: Die Agenten übernehmen Routinen und repetitive Entscheidungen, damit sich Menschen auf komplexe und kreative Aufgaben konzentrieren können.

Einsatzbeispiel: Wenn Rechnungen sich selbst erledigen

Ein Beispiel aus der Praxis zeigt, wie viel Potenzial darin steckt: In der neuen Version von agorum core pro erkennen KI Agenten eingehende Rechnungen, lesen die relevanten Informationen aus, prüfen sie gegen Bestellungen und Budgets – und lösen bei Übereinstimmung automatisch den Freigabeprozess aus.

Doch der Agent bleibt nicht stumm. Wenn Daten fehlen oder nicht plausibel erscheinen, stellt er Rückfragen direkt im System – zielgerichtet und kontextbezogen. Es ist keine manuelle Recherche mehr notwendig. Die KI führt durch den Prozess, anstatt darauf zu warten, dass jemand sie anschiebt.

Was früher mehrere Schritte, E-Mails und Rückfragen bedeutete, geschieht jetzt in einem dynamischen Ablauf – getrieben von Intelligenz, nicht von Formularen.

Vom starren System zum lernenden Organismus

Im Vergleich zu herkömmlichen DMS-Systemen ist das ein fundamentaler Unterschied. Klassische Systeme funktionieren nach festen Regeln: Dokument rein, Mensch klickt, Prozess läuft.

agorum core pro mit KI Agenten ist anders. Es agiert. Es lernt. Es erkennt zum Beispiel, dass bestimmte Vertragsarten in einem Fachbereich immer einen Freigabeprozess benötigen – und optimiert diesen Ablauf beim nächsten Mal selbstständig.

Daraus entsteht ein System, das nicht nur strukturiert, sondern intelligent mitarbeitet. Ein DMS, das nicht verwaltet, sondern vorausdenkt.

Warum das für Unternehmen ein Gamechanger ist

Für Unternehmen bedeutet diese Entwicklung mehr als nur einen Effizienzgewinn. Sie gewinnen Handlungsgeschwindigkeit, reduzieren Fehler, sparen Zeit – und können Ressourcen gezielt einsetzen.

Besonders im Mittelstand, wo Fachkräfte rar und Prozesse oft individuell sind, entfalten die Agenten ihr volles Potenzial. Sie passen sich der gewachsenen Struktur an – nicht umgekehrt.

Zudem bietet agorum core pro mit seiner offenen Architektur maximale Integrationsfähigkeit, sei es in bestehende ERP-Systeme, CRM-Lösungen oder branchenspezifische Tools.

Und: Die komplette Lösung wird in Deutschland entwickelt, gehostet und betreut – DSGVO-konform, transparent und nachvollziehbar.

Ein Blick in die Zukunft: Wo Agenten übernehmen – und wo nicht

Natürlich ist ein KI Agent kein Manager. Er hat keine Intuition, kein Bauchgefühl. Aber er hat etwas, das im Tagesgeschäft ebenso wichtig ist: Ausdauer, Präzision und die Fähigkeit, Muster zu erkennen, die dem Menschen entgehen.

Entscheidend wird sein, wie Unternehmen mit dieser Technologie umgehen. Wer sie strategisch einsetzt, kann Arbeitsprozesse revolutionieren. Wer sie ignoriert, riskiert, in der administrativen Trägheit zu verharren.

Die Agenten von agorum core pro ersetzen keine Fachkräfte – aber sie geben ihnen Zeit, Fokus und Klarheit zurück.

Die Revolution beginnt im Detail

Was wie ein technisches Upgrade klingt, ist in Wahrheit ein strategischer Sprung: Mit der Einführung der KI Agenten in agorum core pro ab Juni beginnt eine neue Ära der Dokumentenarbeit.

Es ist der Wechsel von der Verwaltung zur intelligenten Steuerung. Von der Akte zur Entscheidung. Von starren Systemen zu dynamischer Intelligenz.

Und dieser Wandel beginnt nicht in Konzernen oder Laboren – sondern mitten im operativen Alltag deutscher Unternehmen.

Unternehmen, die prüfen möchten, welche ihrer Abläufe sich für KI Agenten eignen, können dies in einem strukturierten Workshop klären. Gemeinsam werden die Schlüsselprozesse identifiziert, die Entscheidungslogik beschrieben und erste Prompts formuliert – eine fundierte Grundlage für den Einsatz von effizienter Nutzung der künstlichen Intelligenz in Unternehmen.

Über die agorum® Software GmbH

Die agorum® Software GmbH entwickelt leistungsstarke Lösungen für Dokumentenmanagement, Enterprise-Content-Management-Systeme (ECMS) und KI-gestützte Prozessautomatisierung. Seit 1998 sorgt das modulare DIGITAL TOOLKIT agorum core dafür, dass Informationen genau dort verfügbar sind, wo sie gebraucht werden – sicher, effizient und direkt in den Arbeitsabläufen der Anwender. agorum core integriert sich nahtlos in bestehende IT-Systeme und bringt Informationen dorthin, wo sie benötigt werden. Dank KI werden Inhalte intelligent erschlossen, Prozesse automatisiert und Daten noch effizienter verwendet. Für Kunden und Partner heißt das: mehr Produktivität, geringerer Aufwand, volle Datenhoheit.

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BES IT Solutions + agorum®: Eine Partnerschaft, die Digitalisierung auf ein neues Level hebt

BES IT Solutions + agorum®: Eine Partnerschaft, die Digitalisierung auf ein neues Level hebt

In der IT geht’s nicht um Trends. Es geht um Lösungen. Um Prozesse, die sitzen. Um Daten, die fließen. Und um Partner, die liefern. Genau so tickt die BES IT Solutions GmbH – und genau deshalb ist sie seit 2016 Teil der agorum® Familie. Was aus dieser Partnerschaft geworden ist? Ein echtes Erfolgsmodell. Für BES, für ihre Kunden – und für alle, die an Digitalisierung ernsthaft glauben.

Die Ausgangslage: Gute Ansätze. Aber Luft nach oben.

BES hatte früh den digitalen Kurs eingeschlagen – und wollte jetzt den nächsten großen Schritt gehen. Manuelle Dokumentenablagen, jede Menge Handarbeit und ein wildes Nebeneinander von Tools sorgten für Reibungsverluste. Wer wachsen will, braucht ein System, das nicht nur funktioniert, sondern sich auch exakt an die eigenen Prozesse anpasst. Also kein Kompromiss. Sondern ein Werkzeug, das mitdenkt. Und mitwächst.

Die Lösung: agorum core pro – das TOOLKIT für digitale Könner.

Was BES gebraucht hat, war Klarheit im Prozess. agorum core pro hat genau das geliefert – und zwar modular, flexibel und mit exakt den Schnittstellen, die zählen. Besonders gefeiert: Die automatisierte Zuordnung von Dokumenten per Kundennummer. Klingt simpel. Ist aber ein Gamechanger. Denn wo vorher manuell sortiert wurde, passiert das jetzt vollautomatisch, nachvollziehbar und fehlerfrei.

Die Folge: Weniger Aufwand, weniger Fehler, mehr Zeit fürs Wesentliche.

Mehrwert: Digitale Services, die Kunden lieben.

Mit agorum core pro hat BES nicht nur intern aufgeräumt, sondern extern richtig aufgedreht. Heute bietet BES seinen Kunden individuelle DMS-Lösungen, die branchenübergreifend funktionieren – vom Mittelstand bis zum Großunternehmen. Wer BES beauftragt, bekommt keine Schablone, sondern ein maßgeschneidertes Setup mit echtem ROI.

Zukunft: Da geht noch mehr – und das gemeinsam.

BES denkt weiter. Mobiles Arbeiten, Automatisierung, KI? Alles auf der Roadmap. Und agorum® ist dabei der Sparringspartner auf Augenhöhe. Kein Lieferant. Kein Anbieter. Sondern ein echter Co-Creator. Genau darum funktioniert die Partnerschaft: Weil hier zwei dasselbe wollen – Fortschritt, der sich auszahlt.

Fazit: Wer digital voran will, braucht Partner wie agorum®.

BES IT Solutions hat es vorgemacht: Mit dem richtigen TOOLKIT und einem flexiblen Softwarepartner lässt sich Digitalisierung nicht nur meistern – sondern zur echten Stärke ausbauen. Für alle IT-Dienstleister, die ihren Kunden mehr bieten wollen als Standards: Werdet Teil unseres Partnernetzwerks. Bringt eure Ideen ein. Baut mit uns das, was andere noch suchen.

Über die agorum® Software GmbH

Die agorum® Software GmbH entwickelt leistungsstarke Lösungen für Dokumentenmanagement, Enterprise-Content-Management-Systeme (ECMS) und KI-gestützte Prozessautomatisierung. Seit 1998 sorgt das modulare DIGITAL TOOLKIT agorum core dafür, dass Informationen genau dort verfügbar sind, wo sie gebraucht werden – sicher, effizient und direkt in den Arbeitsabläufen der Anwender. agorum core integriert sich nahtlos in bestehende IT-Systeme und bringt Informationen dorthin, wo sie benötigt werden. Dank KI werden Inhalte intelligent erschlossen, Prozesse automatisiert und Daten noch effizienter verwendet. Für Kunden und Partner heißt das: mehr Produktivität, geringerer Aufwand, volle Datenhoheit.

Mit über 100.000 Downloads, zig-tausend Installationen und einer aktiven Community ist agorum core ein erfolgreich etabliertes System am Markt. Technologie- und Vertriebspartner bilden ein starkes Netzwerk für Projekte jeder Größenordnung. Kunden profitieren von einer zukunftssicheren Lösung mit offenem Quellcode, hoher Integrationsfähigkeit und einem exzellenten Preis-Leistungs-Verhältnis. Ob Eigenentwicklung, Partnerlösung oder Umsetzung durch agorum® – wer digitale Prozesse nachhaltig gestalten will, findet hier die passende Plattform.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

agorum® Software GmbH
Vogelsangstraße 22
73760 Ostfildern
Telefon: +49 711 358 718-0
Telefax: +49 711 346 1063
https://www.agorum.com

Ansprechpartner:
Anne Klein
CFO
Telefon: +49711 358 718-20
E-Mail: anne.klein@agorum.com
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