Autor: Firma agorum® Software

Was KI Unternehmen wirklich kostet und warum der ROI außergewöhnlich hoch ist, wenn man es richtig macht

Was KI Unternehmen wirklich kostet und warum der ROI außergewöhnlich hoch ist, wenn man es richtig macht

Eine Analyse jenseits der Modellgebühren: Die Diskussion über Künstliche Intelligenz in Unternehmen beginnt fast immer mit der falschen Frage. Geschäftsführer erkundigen sich nach monatlichen Lizenzkosten, IT-Leiter vergleichen Token-Preise verschiedener Anbieter, Controller rechnen API-Aufrufe hoch. Diese Betrachtung greift fundamental zu kurz. Nicht weil die Kosten irrelevant wären, sondern weil sie den Blick auf die eigentliche wirtschaftliche Dynamik verstellen.

Ein Monatsabo für Online-KI-Tools, wie ChatGPT oder Gemini kostet ca. 20 Euro. Eine Vertragsanalyse über die API schlägt mit 25 Cent zu Buche. Diese Zahlen sind korrekt, und sie sind vollkommen irreführend. Sie beschreiben die Kosten eines Werkzeugs, nicht die Investition in eine Transformation. Der Unterschied ist fundamental, und ihn zu verstehen bedeutet, die wirtschaftliche Logik von KI-Projekten zu begreifen.

Die Anatomie einer KI-Investition
Wenn ein Unternehmen KI ernsthaft implementiert, verteilen sich die Ausgaben auf eine Weise, die Neueinsteiger regelmäßig überrascht. Die reinen Modellkosten, Beträge, die an OpenAI, Anthropic oder Google fließen, machen typischerweise weniger als fünf Prozent der Gesamtinvestition aus. Der Rest entfällt auf Bereiche, die auf den ersten Blick wenig mit Künstlicher Intelligenz zu tun haben: Prozessanalyse, Systemintegration, Datenbereinigung, Workflow-Entwicklung, Schulung und Begleitung der Mitarbeitenden.

Diese Verteilung irritiert zunächst. Warum sollte ein Unternehmen 95 Prozent seines KI-Budgets für Dinge ausgeben, die keine KI sind? Die Antwort liegt in der Natur dessen, was KI im Unternehmenskontext eigentlich leistet. Anders als bei der privaten Nutzung, wo ein Sprachmodell isolierte Fragen beantwortet, muss KI im Unternehmen mit bestehenden Systemen, Daten und Prozessen interagieren. Sie muss wissen, welche Rechnung zu welcher Bestellung gehört, welcher Vertrag mit welchem Kunden verknüpft ist, welche Freigaberegeln für welche Beträge gelten. Dieses Wissen existiert nicht im Sprachmodell. Es muss durch Integration erschlossen werden.

Ein Beispiel verdeutlicht die Tragweite: Ein mittelständisches Unternehmen wollte seine Rechnungsverarbeitung automatisieren. Die monatlichen API-Kosten für die KI-gestützte Dokumentenerkennung lagen bei geschätzten 200 Euro. Die tatsächliche Investition, für die Anbindung an das ERP-System, die Definition von Kontierungsregeln, die Entwicklung von Freigabe-Workflows, die Bereinigung historischer Lieferantendaten und die Schulung der Buchhaltungsabteilung, belief sich auf 85.000 Euro. Die 200 Euro monatlich waren nicht falsch kalkuliert. Sie waren nur der falsche Gegenstand der Kalkulation.

Warum die Prozessanalyse den Unterschied macht
Der erste und oft unterschätzte Kostenfaktor liegt in der systematischen Analyse bestehender Abläufe. Unternehmen, die diesen Schritt überspringen oder oberflächlich behandeln, zahlen später einen hohen Preis. Nicht in Euro, sondern in gescheiterten Implementierungen und enttäuschten Erwartungen.

Die Versuchung ist groß, direkt mit der Technologie zu beginnen. Ein Sprachmodell kann schließlich sofort Dokumente analysieren, Texte zusammenfassen, Daten extrahieren. Warum also Wochen mit der Analyse von Prozessen verbringen, die man doch automatisieren will?

Die Antwort liegt in einer unbequemen Wahrheit: KI automatisiert nicht Prozesse, sondern Regeln. Wenn diese Regeln nicht explizit formuliert sind, und das sind sie in den meisten Unternehmen nicht, kann keine Technologie sie umsetzen. Was passiert mit einer Rechnung, die keiner Bestellung zugeordnet werden kann? Wer genehmigt Beträge über 10.000 Euro, wenn der zuständige Abteilungsleiter im Urlaub ist? Wie werden Teillieferungen verbucht? Diese Fragen haben in jedem Unternehmen Antworten, aber sie existieren häufig nur in den Köpfen einzelner Mitarbeitender oder als informelle Gewohnheiten.

Ein Digitalisierungsberater beschrieb die Situation treffend: Die Analyse decke regelmäßig Ineffizienzen auf, von denen die Geschäftsführung nichts wusste. In einem Fall wurden jährlich zwei Millionen Euro durch Prozessmängel verbrannt, weil sie seit Jahren zur Routine gehörten, und niemand sie als solche erkannt hatte. Die Analysephase, die mit 15.000 Euro zu Buche schlug, identifizierte Einsparungspotenzial, das die gesamte spätere KI-Implementierung um ein Vielfaches übertraf.

Der Kostenrahmen für eine seriöse Prozessanalyse liegt zwischen 5.000 und 25.000 Euro, abhängig von Unternehmensgröße und Komplexität der Abläufe. Diese Investition als optionalen Luxus zu betrachten, rächt sich zuverlässig.

Das Integrationsproblem
Die technische Integration stellt den größten Einzelposten dar, und hier trennt sich die professionelle Implementierung endgültig von der Browser-Nutzung. Ein Sprachmodell, das keinen Zugriff auf Unternehmensdaten hat, bleibt ein intelligenter Gesprächspartner. Es ist nützlich, aber nicht transformativ.

Die Herausforderung liegt in der gewachsenen Systemlandschaft, die jedes etablierte Unternehmen prägt. Das Dokumentenmanagementsystem speichert Verträge, das ERP führt Bestellungen und Rechnungen, das CRM verwaltet Kundenkontakte, der Fileserver sammelt alles, was nirgendwo sonst hinpasst. Diese Systeme wurden zu unterschiedlichen Zeiten eingeführt, von unterschiedlichen Anbietern entwickelt und nach unterschiedlichen Logiken strukturiert. Sie miteinander zu verbinden ist keine triviale Aufgabe. Aber genau diese Verbindung braucht die KI, um kontextbezogen arbeiten zu können.

Ein Beispiel illustriert die Dimension des Problems: Ein Unternehmen beschäftigte fünf Mitarbeitende, deren einzige Aufgabe darin bestand, Daten zwischen Systemen zu übertragen. Bestellungen aus dem Webshop wurden manuell ins ERP eingetippt, Kundendaten aus E-Mails händisch ins CRM übertragen und Rechnungsinformationen vom ERP in die Buchhaltungssoftware kopiert. Die Kosten dieser menschlichen Schnittstelle beliefen sich auf 300.000 Euro jährlich! Nur für reine Übertragungstätigkeiten ohne jede Wertschöpfung.

Die Integration dieser Systeme kostete 80.000 Euro und amortisierte sich nach vier Monaten. Die fünf Mitarbeitende wechselten in produktive Tätigkeiten. Doch der eigentliche Gewinn lag nicht in der Personalkosteneinsparung, sondern in der Grundlage, die für alle weiteren Automatisierungen geschaffen wurde. Erst nach der Integration konnte KI sinnvoll eingesetzt werden, weil erst dann die Daten in einer Form vorlagen, die maschinelle Verarbeitung ermöglichte.

Der Kostenrahmen für Systemintegration variiert erheblich. Von 20.000 Euro für überschaubare Landschaften bis zu 150.000 Euro für komplexe Umgebungen mit zahlreichen Altsystemen. Diese Zahlen erschrecken, bis man sie ins Verhältnis setzt zu den laufenden Kosten fragmentierter Datenlandschaften.

Die unsichtbare Last schlechter Daten
Datenqualität ist das ungeliebte Thema jeder Digitalisierungsdiskussion. Es klingt nicht nach Innovation, nicht nach Zukunft, nicht nach dem Versprechen Künstlicher Intelligenz. Und doch entscheidet kaum ein Faktor so zuverlässig über Erfolg oder Scheitern von KI-Projekten.

Das Grundproblem ist schnell benannt: KI-Modelle können nur mit dem arbeiten, was sie erhalten. Sind die Eingabedaten fehlerhaft, werden die Ausgaben ebenso fehlerhaft sein – nur schneller und in größerem Maßstab. Die alte Programmiererweisheit "Garbage in, garbage out" gilt für maschinelles Lernen in verschärfter Form, weil die Fehler nicht mehr durch menschliche Zwischenschritte aufgefangen werden.

Ein Praxisbeispiel zeigt die Dimension: Ein Unternehmen mit 40.000 Kundendatensätzen stellte bei der Vorbereitung eines KI-Projekts fest, dass 18.000 davon Dubletten waren. Derselbe Kunde existierte unter verschiedenen Schreibweisen, mit unterschiedlichen Adressen, teilweise mit widersprüchlichen Kontaktdaten. Für menschliche Sachbearbeiter war das ärgerlich, aber handhabbar. Sie erkannten intuitiv, dass "Müller GmbH" und "Mueller GmbH" dasselbe Unternehmen sein könnten. Für eine KI, die automatisiert Angebote erstellen oder Kundenhistorien analysieren sollte, war diese Datenlage unbrauchbar.

Die Bereinigung kostete Zeit und Geld, führte aber zu einem Nebenergebnis, das niemand erwartet hatte: Nach der Konsolidierung auf 22.000 saubere Datensätze stieg der Vertriebserfolg um 30 Prozent. Nicht weil die KI so beeindruckend arbeitete, sondern weil die Vertriebsmitarbeiter erstmals vollständige Kundenhistorien einsehen konnten. Die Dateninvestition zahlte sich aus, bevor die eigentliche KI-Nutzung begann.

Der Aufwand für Datenbereinigung liegt typischerweise zwischen 10.000 und 60.000 Euro. Diese Investition als einmalig zu betrachten, wäre jedoch ein Fehler. Datenqualität ist kein Projekt, sondern ein kontinuierlicher Prozess, der in die Arbeitsabläufe integriert werden muss.

Der unterschätzte Faktor Mensch
In den technischen Diskussionen über KI-Implementierung gerät ein Aspekt regelmäßig aus dem Blick: die Menschen, die mit den neuen Systemen arbeiten sollen. Dabei entscheidet ihre Akzeptanz mindestens ebenso sehr über den Projekterfolg wie die technische Qualität der Lösung.

Die Ängste, die KI bei Mitarbeitern auslöst, sind real und verdienen es, ernst genommen zu werden. Die Sorge, durch eine Maschine ersetzt zu werden, ist nicht irrational. Sie speist sich aus realen Veränderungen in der Arbeitswelt. Dass diese Sorge in den meisten Fällen unbegründet ist, macht sie nicht weniger wirksam.

Eine Buchhalterin, die seit 20 Jahren Rechnungen manuell kontiert, sieht in der Automatisierung dieser Tätigkeit zunächst eine Bedrohung ihrer beruflichen Existenz. Dass dieselbe Automatisierung ihr ermöglichen wird, sich auf Analyse und Optimierung zu konzentrieren statt auf repetitive Dateneingabe, erschließt sich erst durch Erfahrung. Diese Erfahrung zu ermöglichen, erfordert Zeit, Schulung und Begleitung.

Der Begriff "Change Management" klingt nach Unternehmensberaterjargon, beschreibt aber einen handfesten Kostenfaktor. Schulungen müssen entwickelt und durchgeführt werden. Mitarbeitende brauchen Ansprechpartner für die ersten Wochen der Umstellung. Widerstände müssen erkannt und adressiert werden, bevor sie das Projekt sabotieren.

Ein Unternehmen berichtete von einer Mitarbeiterin, die bei der Ankündigung des KI-Projekts in Tränen ausbrach. Drei Monate später war dieselbe Person zur überzeugten Fürsprecherin geworden, weil sie erlebte, wie die Technologie ihr die ungeliebten Routinetätigkeiten abnahm und Raum für anspruchsvollere Aufgaben schuf.

Die Kosten für ein angemessenes Change Management liegen zwischen 8.000 und 80.000 Euro, abhängig von der Mitarbeiterzahl und der Tiefe der Veränderung. Dieser Posten wird in Budgetplanungen häufig gestrichen oder gekürzt – mit vorhersehbaren Folgen für den Projekterfolg.

Die Ökonomie der Skalierung
Die wirtschaftliche Attraktivität von KI-Implementierungen erklärt sich nicht aus einzelnen Einsparungen, sondern aus deren Skalierung. Ein manueller Prozess, der 30 Minuten pro Vorgang kostet, ist bei zehn Vorgängen täglich ärgerlich, bei hundert Vorgängen ein ernsthaftes Produktivitätsproblem, bei tausend Vorgängen ein Wettbewerbsnachteil.

Die Dokumentenverarbeitung illustriert diesen Mechanismus besonders deutlich. Ein eingehendes Dokument muss geöffnet, gelesen, verstanden, klassifiziert, mit Daten angereichert, im richtigen System abgelegt und gegebenenfalls in einen Workflow eingesteuert werden. Manuell dauert dieser Vorgang mindestens 30 Minuten, bei komplexeren Dokumenten deutlich länger. Eine trainierte KI erledigt dieselbe Aufgabe in Sekunden, nicht annähernd so schnell, sondern buchstäblich in drei bis fünf Sekunden.

Die mathematische Konsequenz ist beeindruckend, aber nicht selbsterklärend. Ein Faktor 600 in der Bearbeitungsgeschwindigkeit bedeutet nicht, dass ein Unternehmen 599 von 600 Mitarbeitern entlassen kann. Es bedeutet, dass dieselbe Kapazität für andere Tätigkeiten frei wird, dass Durchlaufzeiten von Tagen auf Stunden sinken, dass Engpässe verschwinden, die zuvor Wachstum begrenzten.

Ein Unternehmen, das täglich 1.000 Dokumente verarbeitet, benötigte dafür vier Vollzeitkräfte. Nach der KI-Implementierung blieb eine Person für Ausnahmen und Qualitätssicherung zuständig. Die anderen drei wechselten in kundennahe Tätigkeiten, aber nicht, weil sie überflüssig wurden, sondern weil ihre bisherige Arbeit überflüssig wurde.

Die Rechnungsverarbeitung zeigt ähnliche Muster. Ein Unternehmen mit 1.200 Rechnungen monatlich beschäftigte zwei Vollzeitkräfte mit deren Bearbeitung. Die Kosten: rund 120.000 Euro jährlich. Nach der Automatisierung reduzierte sich der manuelle Aufwand auf fünf Stunden monatlich, die KI-Kosten belaufen sich auf etwa 2.000 Euro jährlich. Die Ersparnis von 118.000 Euro pro Jahr macht die Implementierungskosten innerhalb weniger Monate wett.

Sicherheit als Investitionsschutz
Die Diskussion über KI-Sicherheit wird häufig als Bremser-Argument wahrgenommen, als Bedenkenträgerei von Datenschützern und Compliance-Abteilungen. Diese Wahrnehmung ist gefährlich falsch. Sicherheitsvorfälle können nicht nur rechtliche Konsequenzen haben, sondern die gesamte KI-Strategie eines Unternehmens gefährden.

Die dokumentierten Fälle sind warnend genug. Bei Firmen luden Mitarbeitende vertraulichen Quellcode in ChatGPT hoch, das Material floss in das Training des Modells ein. Andere Unternehmen verzeichneten ähnliche Vorfälle mit internen Dokumenten. In allen Fällen nutzten Mitarbeitende Browser-basierte KI-Tools ohne böse Absicht, aber auch ohne Verständnis für die Konsequenzen.

Die DSGVO-Dimension verschärft das Risiko. Die Bußgelder der vergangenen Jahre, bis 600 Millionen Euro, signalisieren, dass Aufsichtsbehörden Verstöße im KI-Kontext ernst nehmen. Für Unternehmen, die personenbezogene Daten verarbeiten, ist die unkontrollierte Nutzung von Browser-KI ein Compliance-Risiko, das die möglichen Effizienzgewinne schnell übersteigt.

Der Unterschied zwischen Browser-Nutzung und API-Integration liegt nicht nur in der Funktionalität, sondern fundamental in der Kontrolle. Bei der API-Anbindung werden Daten gezielt und verschlüsselt übertragen, nicht im Modell gespeichert, nicht für Training verwendet. Je nach KI-Integration, z. B. bei ALBERT | AI bleibt das Berechtigungskonzept des Quellsystems wirksam. Ein Mitarbeitender kann über die KI nur auf Daten zugreifen, für die er auch manuell berechtigt wäre. Vollständige Protokollierung ermöglicht Nachvollziehbarkeit und Auditierung.

Diese Sicherheitsarchitektur hat ihren Preis, der in den Implementierungskosten enthalten ist. Sie ist kein optionaler Luxus, sondern Voraussetzung für den produktiven Einsatz im Unternehmenskontext.

Die Amortisationsrechnung
Nach der Betrachtung aller Kostenfaktoren stellt sich die entscheidende Frage: Wann rechnet sich die Investition? Die Antwort fällt überraschend günstig aus. Überraschend jedenfalls für alle, die bei den absoluten Zahlen zusammengezuckt sind.

Eine typische Implementierung im Mittelstand folgt einem charakteristischen Verlauf. In den ersten sechs Monaten dominieren die Ausgaben: Analyse, Integration, Workflow-Entwicklung, Schulung. Die Investitionssumme erreicht ihren Höhepunkt, während die Einsparungen noch gering sind. Der siebte Monat markiert häufig den Wendepunkt. Die laufenden Kosten sinken auf ein Niveau von zwei- bis dreitausend Euro monatlich, während die Einsparungen zu greifen beginnen.

Die konkreten Zahlen eines dokumentierten Falls: Gesamtinvestition von 150.000 Euro in der Aufbauphase, anschließend laufende Kosten von 3.000 Euro monatlich. Dem standen im ersten Jahr Einsparungen von 320.000 Euro gegenüber, im zweiten Jahr von über einer Million Euro. Der Break-even lag nach sieben Monaten, der Nettogewinn nach zwölf Monaten bei 140.000 Euro.

Diese Zahlen sind nicht verallgemeinerbar, aber sie sind auch nicht außergewöhnlich. Sie entstehen dort, wo dokumentenintensive Prozesse auf skalierbare Automatisierung treffen. Ein Unternehmen mit geringem Dokumentenaufkommen oder bereits hocheffizienten Prozessen wird andere Resultate sehen. Aber für die breite Masse mittelständischer Unternehmen mit gewachsenen Strukturen und manuellen Routinen beschreiben sie eine realistische Größenordnung.

Wann sich Zurückhaltung empfiehlt
Ein seriöser Fachartikel wäre unvollständig ohne die Gegenperspektive. KI-Integration ist keine universelle Lösung, und es gibt Konstellationen, in denen Vorsicht angebracht ist.

Start-ups in der frühen Phase haben andere Prioritäten als Prozessoptimierung. Ihre Herausforderung liegt im Produktmarktfit, nicht in der Effizienz ihrer Rechnungsverarbeitung. Für sie ist die Browser-KI als persönliches Werkzeug sinnvoller als eine Infrastrukturinvestition.

Unternehmen mit chaotischen Prozessen sollten vor der KI-Einführung grundlegendere Hausaufgaben erledigen. Die Automatisierung von Chaos erzeugt nur schnelleres Chaos. Ohne definierte Regeln kann keine KI sinnvoll arbeiten, und die Regeln können nicht delegiert werden. Sie müssen aus dem Unternehmen heraus entwickelt werden.

Organisationen mit massivem Widerstand in der Belegschaft stehen vor einem Change-Management-Problem, das technisch nicht lösbar ist. Hier müssen zunächst Vertrauen aufgebaut und Ängste adressiert werden, bevor Technologieprojekte Aussicht auf Erfolg haben.

Schließlich gibt es Unternehmen, deren Kernprozesse bereits durch frühere Optimierungen oder durch die Natur ihrer Tätigkeit hocheffizient sind. Für sie mag der Grenznutzen einer KI-Implementierung die Investition nicht rechtfertigen.

Diese Einschränkungen ändern nichts am grundsätzlichen Befund, aber sie mahnen zur individuellen Prüfung. Nicht jedes Unternehmen profitiert gleichermaßen, und nicht jeder Zeitpunkt ist der richtige.

Schlussbetrachtung
Die eingangs gestellte Frage nach den Kosten von KI im Unternehmen lässt sich nicht mit einer Zahl beantworten. Der Versuch, sie auf Lizenzgebühren oder Token-Preise zu reduzieren, verfehlt den Gegenstand fundamental. KI-Implementierung ist keine Beschaffung eines Werkzeugs, sondern eine Investition in eine Infrastruktur.

Diese Infrastruktur umfasst integrierte Systeme, bereinigte Daten, definierte Prozesse und geschulte Mitarbeitende. Die KI-Modelle selbst sind der kleinste Teil davon und austauschbar, kontinuierlich verbessert und in den Kosten vernachlässigbar. Die Grundlage, auf der sie operieren, ist der eigentliche Vermögenswert.

Die Unternehmen, die diese Grundlage schaffen, werden die Früchte nicht nur einmal ernten. Jede neue KI-Generation, jedes verbesserte Modell kann auf derselben Infrastruktur aufsetzen. Die Investition in Integration, Datenqualität und Prozessklarheit zahlt sich über Jahre aus, während die Leistungsfähigkeit der darauf operierenden KI kontinuierlich steigt.

Für Unternehmen mit dokumentenintensiven Prozessen, gewachsenen Systemlandschaften und motivierten Mitarbeitern stellt sich am Ende nicht die Frage, ob sie sich die Investition leisten können. Die Frage ist, ob sie es sich leisten können, sie nicht zu tätigen – während Wettbewerber die Effizienzgewinne bereits realisieren.

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache. Aber Zahlen allein haben noch kein Unternehmen verändert. Das erfordert den Mut zur Investition, die Geduld für den Aufbau und die Einsicht, dass Transformation mehr kostet als ein Monatsabo.

Über die agorum® Software GmbH

Die agorum® Software GmbH entwickelt mit ALBERT | AI eine hochmoderne KI-Plattform, die Unternehmen befähigt, Informationen intelligent zu erschließen, Prozesse umfassend zu automatisieren und Arbeitsabläufe effizienter zu gestalten, unabhängig vom eingesetzten System. ALBERT | AI integriert sich nahtlos in bestehende IT-Umgebungen und hebt Dokumentenmanagement, Content-Organisation und Routineaufgaben auf das nächste Level. So werden Daten verstanden, Prozesse aktiv gesteuert und neue Effizienzpotenziale erschlossen, ganz ohne Bindung an einzelne Produkte.

Das modulare DIGITAL TOOLKIT agorum core ergänzt ALBERT | AI als leistungsstarkes Enterprise-Content-Management-System, das sich flexibel an die Anforderungen verschiedenster Unternehmen anpasst. Ob lokal installiert, als Cloud-Lösung oder frei verfügbar als agorum core open: Kunden und Partner profitieren von hoher Integrationsfähigkeit, langjähriger Praxiserprobung und einem exzellenten Preis-Leistungs-Verhältnis.

Gemeinsam bieten ALBERT | AI und agorum core maximale Effizienz: Setze auf smarte KI-Automatisierung direkt im Geschäftsalltag, ganz unabhängig davon, ob du agorum core einsetzt oder die KI-Plattform separat verwendest.

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Mobil Arbeiten mit dem Dokumentenmanagementsystem agorum core: Version 11.12 startet im Dezember 2025

Mobil Arbeiten mit dem Dokumentenmanagementsystem agorum core: Version 11.12 startet im Dezember 2025

Mit der Version 11.12, die im Dezember 2025 veröffentlicht wird, öffnet agorum core ein neues Kapitel für mobiles Arbeiten. Das Release bringt die Integration die „Mobile Verwendung von agorum core“. Das ist ein Meilenstein für moderne Arbeitsansprüche und den flexiblen Zugriff auf das Dokumentenmanagementsystem (DMS) der nächsten Generation. Grundlage dieses Presseberichts sind die aktuelle Besprechung zum Thema „agorum core mobile“ sowie die offizielle Systemdokumentation und Screenaufnahmen der mobilen Oberfläche.

Was ist neu?

Mit Version 11.12 bietet agorum core auf Smartphone und Tablet den mobilen Zugriff auf viele zentrale DMS-Funktionen. Die bisher separat installierte App „agorum core boost“ entfällt. Damit ist agorum core jetzt plattformunabhängig im Browser ohne zusätzliche App, ohne Plugin, ohne Mehrkosten verfügbar.

Technische Umsetzung

Die mobile Variante arbeitet als optimierte Responsive Web App (PWA). Nach Aufruf der gewohnten URL im Browser des mobilen Endgeräts richtet das System automatisch die mobile Nutzeroberfläche ein. Optional kann agorum core als PWA direkt auf dem Homescreen installiert werden, um einen noch schnelleren Zugriff zu ermöglichen.

Die Progressive Web App ist für Android (Chrome) und iOS (Safari) voll unterstützt. Die Anmeldung funktioniert wie gewohnt – inklusive Zwei-Faktor-Authentifizierung.

Bedienung und Funktionen

Das mobile Interface konzentriert sich auf viele wichtige Funktionen für unterwegs. Die klassische Seitenleiste wird durch eine übersichtliche Bedienleiste am unteren Bildschirmrand ersetzt. Im Fokus stehen Mobilzugriff auf Dokumente, E-Mails, Notizen, die Verwaltung von Aufgaben und Workflows sowie Suchen und Datei-Upload – alles optimiert für die Touch-Bedienung.

Das Kontextmenü ist für Mobilgeräte reduziert und zeigt die wichtigsten Funktionen auf einen Blick. Viele weitere Optionen sind bei Bedarf über Zusatzmenüs erreichbar. Nicht alle komplexen Funktionen aus der Desktop-Variante sind mobil möglich. Die mobile Oberfläche deckt jedoch alle relevanten, praxisnahen Standardanwendungen ab und wächst mit zukünftigen Releases weiter.

Jeder User kann seine mobile Bedienleiste individuell konfigurieren und so die wichtigsten Tabs an den eigenen Bedarf anpassen.

Zielgruppen und Nutzen

Die mobile Nutzung richtet sich an alle, die unterwegs arbeiten: im Außendienst, Service, Vertrieb oder in Projektteams vor Ort. Ebenso profitieren Führungskräfte, die kurzfristig Freigaben oder Rückmeldungen geben müssen.

Vorteile sind der schnelle und flexible Zugriff, konsistente Bedienung und die Reduktion von Systembrüchen, ganz egal ob im Homeoffice, auf Geschäftsreise oder beim Kundentermin.

Sicherheit und Compliance

Auch mobil setzt agorum core auf die bewährte Sicherheitsarchitektur und den Schutz sensibler Unternehmensdaten: Zwei-Faktor-Authentifizierung und differenzierte Rechte gelten auf allen Geräten ohne Einschränkung.

Fazit

Mit der „Mobilen Verwendung“ ab Version 11.12 (erscheint im Dezember 2025) gelingt agorum core ein großer Schritt zur zukunftssicheren, modernen und mobilen DMS-Plattform. Viele zentrale Funktionen des Dokumentenmanagements und Workflows sind überall nutzbar. Alles nahtlos in die Desktop-Infrastruktur integriert und ohne Zusatzkosten.

Über die agorum® Software GmbH

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Open-Source-Chatbots bieten neue Chancen für effizienten Kundenservice

Open-Source-Chatbots bieten neue Chancen für effizienten Kundenservice

Unternehmen und Organisationen optimieren ihren digitalen Kunden- und Servicedialog zunehmend mit Open-Source-Chatbots, die auf fortschrittlichen KI-Technologien basieren. Die aktuelle Chatbot-Generation analysiert komplexe Fragen, lernt eigenständig dazu und stellt relevante Informationen rund um die Uhr automatisch bereit. Anwender profitieren von erhöhter Erreichbarkeit, schneller Wissensvermittlung und geringerer Belastung interner Support-Ressourcen. Die flexible Integration in vorhandene Webseiten und IT-Systeme bietet Unternehmen jeder Größe einen einfachen Zugang zu dieser Technologie.

Die steigenden Anforderungen an digitale Erreichbarkeit und effiziente Informationsvermittlung stellen viele Unternehmen vor Herausforderungen. Standardaufgaben wie das Bereitstellen von Produktdetails, die Vereinbarung von Terminen oder das Beantworten wiederkehrender Supportanfragen binden wertvolle Arbeitszeit. Gleichzeitig erwarten Kunden verständliche Auskünfte – und das rund um die Uhr.

Open-Source-Chatbots auf Basis generativer KI adressieren genau diese Punkte. Moderne Lösungen wie der Albert AI Website Chat bieten offene Schnittstellen zu unternehmenseigenen Websites, Wissensdatenbanken und weiteren Informationssystemen. Sie greifen auf aktuelle, individuell definierbare Wissensquellen zu und unterstützen verschiedene Sprachen. Durch modulare Adapterstruktur und Community-getriebene Weiterentwicklungen können Unternehmen die Chatbots an unterschiedliche Prozesslandschaften und Anforderungen anpassen.

Die technische Integration erfolgt über standardisierte Schnittstellen, meist als REST-API oder über direkt einbindbare Widgets. So lassen sich Chatbots in Internetpräsenzen, Intranet-Anwendungen oder interne Wissenssysteme einbinden. Neue Inhalte werden automatisch erkannt und in die Auskunftsdaten eingepflegt, wodurch aktuelle Informationen stets verfügbar sind. Der Einsatz offener Technologien gibt Unternehmen volle Kontrolle über die Datenhoheit und senkt die Einstiegshürden gegenüber proprietären Lösungen.

Praxisbeispiele zeigen: KI-Chatbots übernehmen bis zu 80 Prozent aller Standardanfragen und tragen dazu bei, Reaktionszeiten deutlich zu verkürzen. Supportteams werden entlastet und können sich stärker auf komplexe Anforderungen konzentrieren, während Endnutzer jederzeit zuverlässige Informationen erhalten.

Faktenkasten

  • Open-Source-Chatbots nutzen generative KI und verarbeiten komplexe Texteingaben
  • Direkte Einbindung in Webportale, Wissensdatenbanken und interne Tools möglich
  • Automatisierte Antwort auf Standardanfragen rund um die Uhr
  • Modular erweiterbar, kontinuierliche Updates durch Entwickler-Community

Ausblick:
Mit der fortschreitenden Entwicklung generativer KI werden Open-Source-Chatbots zu einer zentralen Drehscheibe für Wissensmanagement und Service in Unternehmen. Neue Funktionen und Einsatzfelder entstehen laufend durch die Offenheit und Innovationskraft der Community.

Über die agorum® Software GmbH

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agorum.ai.sandbox: Der eigene geschützte Arbeitsplatz für Künstliche Intelligenz

agorum.ai.sandbox: Der eigene geschützte Arbeitsplatz für Künstliche Intelligenz

Mit der agorum.ai.sandbox präsentiert die agorum® Software GmbH eine innovative Lösung für den sicheren und leistungsfähigen Einsatz von KI im Unternehmen. Die neue Sandbox ist mehr als nur ein technisches Feature. Sie schafft einen echten Mehrwert für Organisationen, die künstliche Intelligenz produktiv und flexibel nutzen wollen.

Was macht die agorum.ai.sandbox aus?

Stellen Sie sich vor, Ihre KI bekommt einen eigenen, komplett isolierten Rechner – eine digitale Arbeitsumgebung, in der sie selbstständig Programme ausführen, Browser fernsteuern oder komplexe Datenverarbeitung betreiben kann. Genau das leistet die agorum.ai.sandbox: Sie stellt der KI in ALBERT | AI einen eigenen Container zur Verfügung, in dem sämtliche Prozesse sicher und voneinander getrennt ablaufen.

  • Volle Isolierung: Die Sandbox läuft als abgeschotteter Container unabhängig von Hauptsystem oder anderen Prozessen. Fehlerhafte Dateien, riskante Experimente und neuartige Workflows bleiben immer sicher „eingesperrt“.
  • Programme und Browser ausführen: Von Python- oder Node.js-Skripten bis hin zu echten Browserautomatisierungen, die KI arbeitet in ihrem eigenen Raum und kann Werkzeuge nutzen, die im Produktivsystem aus Sicherheitsgründen tabu wären.
  • Zentrale Steuerung: Die komplette Umgebung wird intuitiv über die gewohnte ALBERT | AI-Oberfläche im Chat oder per Agenten bedient. Keine manuellen Terminalbefehle, keine unhandlichen YAML-Dateien.
  • Nahtlose Integration & DSGVO-Konformität: Der Container wird wahlweise lokal oder in der Cloud betrieben und erfüllt europäische Datenschutzstandards. Nur der Betreiber hat Zugriff, alle Daten bleiben zu 100 % unter eigener Kontrolle.

Einfach eingerichtet, vielfältig nutzbar

Die Sandbox lässt sich in wenigen Minuten auf einem Debian Linux-System aufsetzen. Ein Download, API-Key-Verbindung – und schon kann die KI Aufgaben im Container automatisiert abarbeiten. Klassische Anwendungsfälle in der Praxis reichen von sicheren Datei- und Formatkonvertierungen (z.B. ZIP, CAD, DOCX, PDF) und Bildoptimierungen bis zu komplexen Workflow-Automatisierungen und experimentellen Testszenarien.

Der Unterschied: Kontrolle und Datenschutz

Im Vergleich etwa zu ChatGPTs Cloud-Sandbox setzt agorum auf kompromisslose Datensouveränität. Die agorum.ai.sandbox arbeitet vollkommen losgelöst von OpenAI- oder US-Cloud-Infrastrukturen, bietet umfassende DSGVO-Konformität und maximale Kontrolle über Standort und Zugriffsrechte.

Typische Use Cases – echte Mehrwerte für Unternehmen

  • Videos automatisch transkribieren und analysieren
  • Archive prüfen, bevor sie das Produktivsystem erreichen
  • Dateiformate intelligent migrieren und optimieren
  • Präsentationen und Berichte KI-gestützt generieren
  • Dokumente zuverlässig schwärzen und aufbereiten
  • Bilder extrahieren, optimieren oder automatisiert generieren

Ob Datenhandling, Automatisierung von Routineaufgaben oder sichere Experimente: Die KI wird durch die Sandbox zum eigenständigen digitalen Kollegen.

Über die agorum® Software GmbH

Die agorum® Software GmbH entwickelt mit ALBERT | AI eine hochmoderne KI-Plattform, die Unternehmen befähigt, Informationen intelligent zu erschließen, Prozesse umfassend zu automatisieren und Arbeitsabläufe effizienter zu gestalten, unabhängig vom eingesetzten System. ALBERT | AI integriert sich nahtlos in bestehende IT-Umgebungen und hebt Dokumentenmanagement, Content-Organisation und Routineaufgaben auf das nächste Level. So werden Daten verstanden, Prozesse aktiv gesteuert und neue Effizienzpotenziale erschlossen, ganz ohne Bindung an einzelne Produkte.

Das modulare DIGITAL TOOLKIT agorum core ergänzt ALBERT | AI als leistungsstarkes Enterprise-Content-Management-System, das sich flexibel an die Anforderungen verschiedenster Unternehmen anpasst. Ob lokal installiert, als Cloud-Lösung oder frei verfügbar als agorum core open: Kunden und Partner profitieren von hoher Integrationsfähigkeit, langjähriger Praxiserprobung und einem exzellenten Preis-Leistungs-Verhältnis.

Gemeinsam bieten ALBERT | AI und agorum core maximale Effizienz: Setze auf smarte KI-Automatisierung direkt im Geschäftsalltag, ganz unabhängig davon, ob du agorum core einsetzt oder die KI-Plattform separat verwendest.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

agorum® Software GmbH
Vogelsangstraße 22
73760 Ostfildern
Telefon: +49 711 358 718-0
Telefax: +49 711 346 1063
https://www.agorum.com

Ansprechpartner:
Daniela Lutz
Leitung Marketing
Telefon: +49711358718-40
E-Mail: daniela.lutz@agorum.com
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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Die neue Qualität von OCR mit KI für die digitale Dokumentenerkennung

Die neue Qualität von OCR mit KI für die digitale Dokumentenerkennung

Das goldene Zeitalter automatisierter Dokumentenverarbeitung bricht an. Während Unternehmen jahrzehntelang an den Limitierungen klassischer OCR-Systeme (Optical Character Recognition) litten, eröffnet die Kombination aus Künstlicher Intelligenz und moderner OCR für Digitalisierer und Prozessverantwortliche gleichermaßen eine völlig neue Dimension.

OCR-Ursprünge und ihre Grenzen

Traditionelle OCR-Software kann mit Belegen, Rechnungen und Formularen in makelloser Qualität umgehen, stößt aber bei jedem Abweichen vom Standard schnell an technische Grenzen. Historische Verträge mit verblasster Tinte, handschriftliche Pensionsbescheide, schlecht belichtete Scans, Fahrzeugscheine mit Stempeln, oder gar Dokumente in Kurrentschrift werden zum „Data-Nirwana“. Ergebnisse: massive Nachbearbeitung, aufwendige Korrekturen, teure Fehler im System.

Die KI-Revolution: Texterkennung auf neuem Niveau

Aktuelle KI-gestützte OCR-Lösungen adaptieren flexibel auf jede Vorlage. Sie:

  • Analysieren intelligent das Dokument-Layout, erkennen selbständig Tabellen, Spalten, Textblöcke und handschriftliche Notizen.
  • Erfassen Mischformen: Handschrift und Maschinenschrift im Wechsel sind kein Ausschlusskriterium mehr.
  • Kompensieren schlechte Scanqualität und restaurieren sogar durch Kaffeeflecken oder Verschmutzungen unleserlich gewordene Zeilen.
  • Automatisieren Workflows, sodass selbst massenhaft alte Dokumente durch Parallelverarbeitung in kurzer Zeit digitalisiert werden.

Praxis und Best Practices

Das ist nicht nur ein Versprechen, sondern erprobt: Im Praxistest konnte ein mittelständisches Unternehmen 50.000 stark verschmutzte und handschriftliche Pensionszusagen in nur acht Wochen digitalisieren. Und das bei 94 % Erkennungsrate und 95 % Einsparung der Nachbearbeitungszeit. Die dadurch eingesparte Summe: über 120.000 Euro.

Die wichtigsten Best Practices für optimale Ergebnisse:

  1. Scannen mit mindestens 300 dpi und möglichst geringer Kompression. Graustufen sorgen für beste Balance.
  2. Dokumente vorbereiten, Verschmutzungen reinigen und auf korrekte Ausrichtung achten.
  3. Automatisierte Workflows nutzen: der Upload in überwachte Ordner reicht oft zur OCR-Auslösung, Ergebnisse stehen in Sekunden zur Verfügung.

ROI und Integration

Die Zahlen sprechen für sich: Wer zuvor 20 Stunden pro Woche mit manueller Datenerfassung verbrachte, kann diese Zeit mit moderner KI-OCR um 95 % reduzieren. Selbst Suchzeiten in großen Archiven schrumpfen auf unter zehn Sekunden pro Dokument. Bei durchschnittlichen Investitionskosten amortisiert sich die Technologie meist in weniger als einem halben Jahr.

Die neueste OCR-Generation integriert sich ohne Insellösungen: Sie bietet standardisierte Schnittstellen für ERP, CRM, E-Mail-Server oder Cloud-Storage und deckt mit automatischer Spracherkennung über 100 Sprachen ab.

Die ehrliche Sicht: Auch KI-OCR hat Grenzen

Selbst KI braucht genug Substanz: Stark zerstörte Vorlagen, extrem individuelle Handschriften oder Scans mit geringer Bildqualität bleiben Herausforderung. Hier helfen hybride Workflows mit Quality-Gates und manueller Nachkontrolle. Auch diese sorgen trotzdem für gewaltige Effizienzsprünge.

Fazit

Nie war es leichter, selbst die schwierigsten Dokumentenschätze zu heben. Intelligente OCR mit KI verwandelt Aktenarchive in digital zugängliche Wissensdatenbanken, und macht aus Papierbergen innovative Assets der Digitalisierung.

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Jira-On-Premise vor dem Aus: agorum® bietet souveräne Alternative mit NORA | 360°

Jira-On-Premise vor dem Aus: agorum® bietet souveräne Alternative mit NORA | 360°

Atlassian stellt den Support für Jira Server und Data Center ein. Viele Unternehmen stehen damit vor der Herausforderung, ihre bisherige On-Premise-Umgebung in die Cloud zu migrieren. Wer aus Datenschutz- oder Souveränitätsgründen nicht in die Atlassian-Cloud wechseln möchte, findet mit NORA | 360° auf agorum core eine zukunftssichere und vollständig selbst betreibbare Alternative.

Die agorum® Software GmbH aus Ostfildern reagiert auf das angekündigte Aus von Jira Server mit einer eigenen On-Premise-Alternative: Das neue Modul NORA | 360° ergänzt die Digital-Workplace-Plattform agorum core um umfangreiche Funktionen für Aufgaben-, Projekt- und Wissensmanagement. Besonders Unternehmen mit strengen Compliance- und Datenschutzvorgaben können durch NORA | 360° die Kontrolle über ihre Daten und Prozesse bewahren.

Seit Atlassian angekündigt hat, den beliebten Jira Server nicht mehr zu unterstützen, suchen viele Organisationen aus Industrie, Verwaltung und Forschung nach Alternativen, die einen lokalen Betrieb und vollständige Datenhoheit ermöglichen. Cloud-basierte Lösungen sind für zahlreiche Unternehmen aufgrund interner Richtlinien sowie branchenspezifischer Anforderungen nicht einsetzbar. Gleichzeitig wächst die Notwendigkeit, strukturierte und effiziente Prozesse für Aufgaben- und Wissensmanagement unternehmensintern abbilden zu können.

NORA | 360° vereint Aufgabenmanagement, Projektmanagement und Wissensmanagement in einem On-Premise-Modul, das vollständig in die Plattform agorum core integriert ist. Unternehmen können das System als klassische Inhouse-Lösung auf eigenen Servern oder als Managed Service in der Private Cloud betreiben. NORA | 360° ermöglicht die Modellierung individueller Workflows, die direkte Verknüpfung von Aufgaben mit Dokumenten, Wikis und Projekträumen sowie ein fein granuliertes Rollen- und Rechtemanagement. Die Bedienoberfläche folgt modernen Standards, ist intuitiv nutzbar und lässt sich flexibel auf spezifische Branchenanforderungen zuschneiden.

Erste Kunden berichten, dass sie mit NORA | 360° und agorum core deutlich übersichtlichere, rechtssichere und unternehmensübergreifende Aufgabenprozesse etablieren konnten. So ist zum Beispiel in der Produktion oder Projektplanung jederzeit nachvollziehbar, welche Aufgaben in welchem Status sind und wer für die jeweilige Bearbeitung zuständig ist. Die vollständige Integration in agorum core erlaubt darüber hinaus eine medienbruchfreie Verbindung mit Dokumentenmanagement und Wissensdatenbanken. Unternehmen behalten dabei jederzeit die Souveränität über ihre sensiblen Daten, sämtliche Informationen verbleiben im eigenen System.

„Viele Unternehmen suchen aktuell nach Wegen, sich vom Vendor-Lock-in großer Anbieter zu lösen. Mit agorum core und NORA | 360° bleibt die digitale Souveränität beim Kunden“, erklärt Oliver Schulze von agorum® Software GmbH.

Über die agorum® Software GmbH

Die agorum® Software GmbH entwickelt mit ALBERT | AI eine hochmoderne KI-Plattform, die Unternehmen befähigt, Informationen intelligent zu erschließen, Prozesse umfassend zu automatisieren und Arbeitsabläufe effizienter zu gestalten, unabhängig vom eingesetzten System. ALBERT | AI integriert sich nahtlos in bestehende IT-Umgebungen und hebt Dokumentenmanagement, Content-Organisation und Routineaufgaben auf das nächste Level. So werden Daten verstanden, Prozesse aktiv gesteuert und neue Effizienzpotenziale erschlossen, ganz ohne Bindung an einzelne Produkte.

Das modulare DIGITAL TOOLKIT agorum core ergänzt ALBERT | AI als leistungsstarkes Enterprise-Content-Management-System, das sich flexibel an die Anforderungen verschiedenster Unternehmen anpasst. Ob lokal installiert, als Cloud-Lösung oder frei verfügbar als agorum core open: Kunden und Partner profitieren von hoher Integrationsfähigkeit, langjähriger Praxiserprobung und einem exzellenten Preis-Leistungs-Verhältnis.

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Flexibles KI-Framework für Unternehmen – Integration, Kontrolle, Zukunftssicherheit

Flexibles KI-Framework für Unternehmen – Integration, Kontrolle, Zukunftssicherheit

Viele Unternehmen stehen aktuell vor der Herausforderung, den praktischen Nutzen von Künstlicher Intelligenz (KI) in ihre Wertschöpfung zu übertragen. Technologische Sprunginnovationen bei Large Language Models (LLMs) wie GPT, Llama oder Mistral machen KI-basierte Automatisierung greifbar. Doch oft verhindern Insel-Lösungen, fehlende Standards oder Sicherheitsbedenken die nahtlose Einführung. Unternehmen verlangen Systeme, die Produktion und Verwaltung sicherer, flexibler und transparenter machen, ohne die zentralen Daten abzugeben oder sich auf einen Anbieter zu binden. Mit dem ALBERT | AI Framework steht erstmals eine modulare, kontrollierbare und integrationsfähige Plattform bereit, die genau diese Anforderungen adressiert.

Der technologische Kern: Offenheit, Kontextsteuerung und tiefe Prozessvernetzung

1. Modellagnostisches Framework – Freiheit und Investitionsschutz

Ein zentrales Merkmal von ALBERT | AI ist die vollständige Unabhängigkeit von einzelnen KI-Anbietern oder Modellfamilien. Die Plattform ermöglicht die Integration sämtlicher Large Language Models, von OpenAI GPT über Meta Llama bis hin zu Mistral oder branchenspezifischen, selbst entwickelten Sprachmodellen. Unternehmen können jederzeit das Modell auswählen, das fachlich, wirtschaftlich und regulatorisch am besten passt und bleiben damit dauerhaft flexibel, was Innovationsgeschwindigkeit und Kostenstruktur betrifft. Auch hybride KI-Architekturen, bestehend aus mehreren parallel betriebenen oder als Agentensystem orchestrierten Modellen, lassen sich in ALBERT | AI realisieren und dynamisch an neue Anforderungen anpassen.

2. Model Context Protocol (MCP) – Steuerung, Sicherung, Nachvollziehbarkeit

Das Herzstück der Plattform bildet das Model Context Protocol (MCP). Dieses Protokoll legt granular fest, in welchem Kontext, mit welchen Daten und zu welchem Zweck KI-Agents operieren dürfen. Unternehmen steuern präzise, welche Informationen Modelle erhalten, wie sie diese verarbeiten und in welchen Prozessen Ergebnisse automatisiert zurückgespielt werden. Das MCP dient als „Governance-Schicht“ zwischen Datenquellen, Geschäftslogik und KI-Logik: So wird sichergestellt, dass Compliance- und Datenschutzvorgaben jederzeit eingehalten und sämtliche Abläufe transparent auditiert werden können. Anpassungen, etwa für neue Prozesse, zusätzliche Use Cases oder den Austausch eines Modells, lassen sich sicher, nachvollziehbar und ohne Systembrüche implementieren.

3. Tiefe Integration in die Unternehmenslandschaft – Querschnittsfunktion für ERP, CRM & DMS

ALBERT | AI eröffnet Unternehmen die Möglichkeit, Künstliche Intelligenz als Querschnittskompetenz zentral in ihre bestehende IT-Landschaft einzubetten. Über zahlreiche Schnittstellen integriert sich das Framework nahtlos mit ERP-, CRM- und DMS-Systemen sowie individuellen Branchenlösungen. Dadurch können Daten aus verschiedensten Quellen (z. B. Auftragsmanagement, Kundenservice, Dokumentenarchiv) gesammelt, veredelt und automatisiert ohne Medienbrüche, Implementierungsaufwand oder Insellösungen verarbeitet werden. Die KI-Befähigung geschieht zentral, skalierbar und stets mit voller Kontrolle darüber, welche Systeme und Prozesse wie eingebunden werden.

4. Garantierte Datensouveränität – Sicherheit und Compliance aus Prinzip

ALBERT | AI stellt die Datenhoheit und die Kontrolle über sämtliche Informationen zu jedem Zeitpunkt sicher. Unternehmen können selbst entscheiden, ob die Plattform On-Premises, in eigenen Rechenzentren, in souveränen Cloud-Umgebungen oder hybrid betrieben wird, stets konform mit Anforderungen wie DSGVO, branchenspezifischen Zertifizierungen oder internen Governance-Richtlinien. Zugriffskontrollen, detailliertes Logging sowie vielseitige Auditierungsfunktionen sind von Beginn an integraler Bestandteil der Architektur. ALBERT | AI arbeitet im Kontext des Users – jeder sieht nur das, was er sehen darf. So bleibt die KI-gestützte Wertschöpfung nachvollziehbar und sicher, und der gezielte Ausbau neuer KI-Funktionalitäten kann schrittweise mit den Anforderungen wachsen.

Immer auf dem neusten Stand – ohne Mehraufwand für Unternehmen

Mit ALBERT | AI profitieren Unternehmen dauerhaft von den technologischen Fortschritten im KI-Bereich, ohne sich selbst um Updates kümmern zu müssen. agorum® sorgt dafür, dass die Plattform stets die neuesten KI-Technologien, Sicherheits-Features und Modell-Generationen integriert. Anwender können sich ganz auf ihre Prozesse und Anwendungsfälle konzentrieren, während ALBERT | AI automatisch up to date bleibt. So wird die Nutzung von Künstlicher Intelligenz so einfach und sorgenfrei wie möglich, ganz unabhängig davon, wie rasant sich die Technologien weiterentwickeln.

Nutzen und Differenzierung: Mehrwert in allen Phasen der digitalen Transformation

Mehr Effizienz und Produktivität im Tagesgeschäft

Mit ALBERT | AI werden wiederkehrende Aufgaben, wie das Klassifizieren und Verarbeiten von Dokumenten, die Analyse und Bearbeitung von E-Mails oder die Auswertung großer Datenmengen, automatisiert erledigt. Mitarbeitende werden entlastet und können sich auf wertschöpfende Tätigkeiten konzentrieren. Die Prozesssicherheit steigt, Fehlerquellen werden konsequent reduziert und Durchlaufzeiten verkürzen sich signifikant.

Skalierbarkeit und Anpassbarkeit für jede Unternehmensgröße

Die Plattform-Architektur ist von Grund auf für Wachstum und Wandel ausgelegt. Sie erlaubt es, ohne Systembruch jederzeit neue KI-Agenten, -Modelle oder Anbindungspunkte hinzuzufügen – sei es zur Erweiterung um neue Geschäftsbereiche, Technologien oder Marktanforderungen. So bleibt ALBERT | AI dauerhaft anpassbar, egal wie dynamisch sich Technologien und Unternehmensziele weiterentwickeln.

Compliance-konforme Einführung und Nutzung von KI

Speziell für regulierte Branchen und Organisationen mit erhöhten Sicherheitsanforderungen ist ALBERT | AI die ideale Basis, um KI-Einführungen rechtssicher, transparent und nachvollziehbar zu gestalten. Sämtliche Datenflüsse, Modellinteraktionen und Agentenentscheidungen werden dokumentiert, autorisiert und sind auditierbar – auch bei komplexen hybriden Architekturen.

Praxisbeispiele aus Unternehmen: ALBERT | AI im Einsatz

  • Automatisierte Rechnungsverarbeitung: In Produktions- und Dienstleistungsunternehmen verarbeitet die Plattform täglich tausende Eingangsrechnungen, erkennt Rechnungsdaten über verschiedene Formate hinweg und stößt automatisch Folgeprozesse in ERP und Buchhaltung an. Ergebnis: Deutlich reduzierte Bearbeitungszeiten, minimierte Fehlerquoten, reibungslose Integration mit Compliance-Anforderungen.
  • Intelligente Dokumenten- und E-Mail-Analyse: Ob Vertragsmanagement, Support-Posteingang oder juristische Fallakten: ALBERT | AI klassifiziert, priorisiert und analysiert Inhalte direkt im DMS, erkennt Zusammenhänge und sorgt für eine automatische Zuordnung im Workflow, und alles bedarfsgerecht, nachvollziehbar und hoch performant.
  • KI-gestütztes Wissensmanagement und Self-Service: Organisationsweite Chatbots und Assistenzsysteme liefern fundierte Antworten und Empfehlungen im Kontext der gesamten Unternehmensdatenbasis, ohne cloudbasierte Fremdmodelle, und garantieren so Wissenstransfer und Verfügbarkeit genau dort, wo es gebraucht wird.

Marktanalysen und Zukunftsausblick: KI als strategischer Wirtschaftsfaktor

Der Trend in der Digitalisierung geht klar in Richtung unternehmensweiter Automatisierung und umfassender Datenhoheit. Insellösungen und Anbieterbindung gehören der Vergangenheit an. ALBERT | AI steht für einen Paradigmenwechsel: Die Plattform etabliert KI als dauerhaftes, kontrolliertes und wachstumsfähiges Querschnittselement – unabhängig von Technologiewellen oder Regulierungen. Mit der kontinuierlichen Erweiterbarkeit um neue Modelle, Technologien und Prozessintegrationen bleibt das Framework anschlussfähig an Innovationen und Unternehmensziele.

Die Roadmap von ALBERT | AI sieht eine stetige Erweiterung der branchenspezifischen Use Cases, die stärkere Einbindung neuer LLMs und Technologien sowie die weitere Vereinfachung der KI-orchestrierten Automatisierung im DMS-Ökosystem vor – immer im Fokus: Investitionsschutz, höchste Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit.

Fazit und Empfehlung: Jetzt souverän und flexibel mit KI durchstarten

Mit ALBERT | AI steht Unternehmen erstmals ein Framework zur Verfügung, das die Einführung, Steuerung und Skalierung von Künstlicher Intelligenz prozessorientiert, flexibel und compliance-konform gestaltet. Durch offene Architektur, eindeutige Kontextsteuerung über MCP und kompromisslosen Schutz sensibler Daten lässt sich KI risikoarm und effizient in unternehmensweite Wertschöpfungsprozesse einbinden. Wer seine Digitalisierung auf das nächste Level bringen möchte, ohne Herstellerabhängigkeit oder Sicherheitslücken, findet mit ALBERT | AI eine zukunftssichere Basis.

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OpenAI Response API: Der neue Treiber für GPT-5 Codex

OpenAI Response API: Der neue Treiber für GPT-5 Codex

Mit der OpenAI-Response-API hält eine neue Ära der KI-Integration Einzug in Unternehmens- und Entwicklerwelten. Wer künftig auf die innovativsten KI-Modelle wie den GPT-5 Codex zugreifen möchte, für den führt an dieser modernen API-Schnittstelle kein Weg mehr vorbei. Die Kombination aus OpenAI Response API und Integrationsplattformen wie ALBERT | AI eröffnet revolutionäre Möglichkeiten, von automatisierten Softwareprojekten bis hin zu völlig neuen Workflows im Unternehmen.

OpenAI Response API: Mehr als ein technisches Update

Die Response-API ist der Nachfolger der Chat-Completions-API und bringt mehrere signifikante Neuerungen für Entwickler und Unternehmen:

  • Vereinfachte Architektur: Noch klarere, logischere Endpunkte und Strukturen für die Integration.
  • Stateful Operations: Unterstützung von Kontext über mehrere Anfragen hinweg – essenziell für dialogorientierte und prozessgesteuerte Anwendungen.
  • Agentic Primitives: Eingebaute Mechanismen für autonome KI-Agenten.
  • Erweiterte Tool-Integration: Einbindung und Orchestrierung externer Tools werden noch leichter.
  • Performance-Boost: Verbesserte Antwortzeiten und niedrigere Ressourcenbelastung.

Die entscheidende Neuerung jedoch: Zukunftsmodelle wie GPT-5 Codex werden exklusiv über diese Schnittstelle bereitgestellt. Wer weiterhin auf alte APIs setzt, verpasst besten KI-Zugang, Innovationsgeschwindigkeit und Zukunftssicherheit.

GPT-5 Codex: Das neue Spezialmodell für Entwickler

GPT-5 Codex ist OpenAIs jüngster Wurf für Software-Engineering und „agentische“ Aufgaben. Das Modell ist in der Lage, selbstständig Code in mehr als 50 Sprachen zu generieren, komplexe Programmieraufgaben zu lösen, bestehende Projekte zu kontextualisieren sowie APIs autonom aufzurufen. Debugging, Refactoring und die Erstellung von Dokumentation werden damit KI-gestützt deutlich beschleunigt.

Beispiel: Ein Entwicklerteam lässt mit GPT-5 Codex täglich alle Pull Requests KI-basiert überprüfen und flankieren. Die KI schlägt Optimierungen vor, erkennt Sicherheitsrisiken und sorgt für eine automatisierte Dokumentation – mit über 60% Zeitersparnis im Review-Prozess.

ALBERT | AI: KI-Betriebssystem als Integrations-Hub

Für Unternehmen bedeutet der Umstieg auf die neue API nicht nur eine Umstellung. Plattformen wie ALBERT | AI machen die neueste KI-Generation als einheitliche Schnittstelle nutzbar:

  • Plug & Play: Sofort startklar, kein tiefer Entwicklungsaufwand.
  • Model Context Protocol (MCP): Standardisierte Anbindung für alle Provider und LLMs.
  • Multi-Provider/Failover: Neben OpenAI sind auch Anbieter wie Anthropic Claude, Mistral, Azure OpenAI und IONOS angebunden.
  • Compliance/DSGVO: Datenschutzkonformes Arbeiten durch Zwischenschicht.
  • Fallback-Mechanismen: Automatischer Wechsel zum günstigsten/zweitbesten Provider bei Ausfällen oder Überschreitung des Budgets.

Die Komplexität hinter den diversen Provider-APIs wird vollständig abstrahiert und standardisiert. Entwicklung und KI-Nutzung werden so klar und betriebssicher.

Praxisbeispiele: So profitieren Unternehmen von der OpenAI Response API

  • Automatisierte Dokumentenverarbeitung: Dokumente werden von KI-Agenten nicht nur schneller, sondern mit tieferem Kontextwissen analysiert und klassifiziert.
  • Softwareentwicklung auf Knopfdruck: ALBERT | AI und GPT-5 Codex automatisieren Unit-Tests, Refactoring, Code-Reviews, Analyse und Dokumentation.
  • Kontextbewusste Kundeninteraktion: Multi-Turn-Dialoge mit Erinnerungsvermögen schaffen individuelle Betreuung und automatisiertes Ticketing.
  • End-to-End Prozessautomatisierung: KI-Agenten übernehmen Routinetätigkeiten wie Rechnungsverarbeitung, Angebotserstellung oder das Routing technischer Supportanfragen.

Sicherheit und Compliance: Ein klares Commitment

Gerade in deutschen Unternehmen sind Datenschutz, Compliance und Revisionssicherheit Pflicht. ALBERT | AI garantiert Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, Audit-Log, rollenbasierte Rechte und volle DSGVO-Konformität. Mit Optionen für Data Residency (z. B. On-Premises) und Vorbereitung auf die Vorgaben des EU AI Act bleibt auch in regulatorisch sensiblen Bereichen alles unter Kontrolle.

Fazit: Zukunftsfähig mit Response API und ALBERT | AI

Ob automatisierte Entwicklung, intelligentes Prozessmanagement oder abgesicherte KI-Anbindung. Die OpenAI-Response-API ist der Schlüsselzugang zu den neuesten KI-Generationen. Das ALBERT | AI-Betriebssystem sorgt dafür, dass Unternehmen aller Branchen und Größen diese Tools sicher, schnell und ohne Fachkräftemangel produktiv nutzen können.

Die KI-Transformation beginnt mit der richtigen Schnittstelle. Wer sie jetzt implementiert, setzt Maßstäbe für Innovationstempo, Qualität und Wertschöpfung.

Weiterführende Ressourcen:

Über die agorum® Software GmbH

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Exponentielles Wachstum mit KI-Agenten: agorum® Software GmbH und IONOS zeigen praxisnahe Strategien zum Geschäftserfolg

Exponentielles Wachstum mit KI-Agenten: agorum® Software GmbH und IONOS zeigen praxisnahe Strategien zum Geschäftserfolg

Die agorum® Software GmbH kündigt gemeinsam mit IONOS ein kostenloses Webinar an, das Unternehmen praxisnahe Strategien für nachhaltiges Wachstum mit KI-Agenten aufzeigt. Am 14. Oktober 2025 erhalten Teilnehmer Einblicke, wie Künstliche Intelligenz aktuell die Wettbewerbsfähigkeit im deutschen Mittelstand sichert und wie konkrete Quick Wins sofort umsetzbar sind.

Im Zentrum des 60-minütigen Online-Seminars stehen Erfahrungen und Live-Demonstrationen rund um die KI-Plattform ALBERT | AI von agorum® und Cloud-Technologien von IONOS. Neben einer Marktanalyse werden aktuelle Trends besprochen sowie Handlungsstrategien vorgestellt, mit denen Unternehmen die digitale Transformation meistern, Ressourcen schonen und Datenschutz gewährleisten können.

Erfolgsrezepte aus der Praxis, erläutert von Oliver Schulze (agorum®) und Patrick Kunzer (IONOS), stehen ebenso auf der Agenda wie die Präsentation konkreter Anwendungen aus verschiedenen Branchen. Teilnehmer erfahren, wie automatisierte Dokumentenverarbeitung live abläuft, welche Workflows direkt skalierbar sind und wie Unternehmen messbare KPIs durch KI-Einsatz erreichen.

„Der optimale Zeitpunkt für KI-Einstiege ist jetzt“, erklären die Referenten im Webinar. Sie geben Methoden zur Identifikation von Pilot-Prozessen, bewährte Checklisten für die Bewertung des eigenen KI-Reifegrads sowie Best Practices zur internen Organisation an die Hand. Besonders im Fokus stehen sofort umsetzbare Maßnahmen, die – ohne lange Vorlaufzeit – echte Mehrwerte liefern.

Nach dem Webinar profitieren Teilnehmer von einer Vielzahl exklusiver Ressourcen: Whitepapers, weiterführende Workshops und persönliche Beratungsgespräche unterstützen auf dem weiteren Weg zum KI-Erfolg. Darüber hinaus erhalten sie Zugang zur Partner-Community und regelmäßige Updates zu neuen Funktionen.

Das Webinar ist kostenfrei, richtet sich an Entscheider und Praktiker und setzt keinen umfassenden technischen Hintergrund voraus. Die Anmeldung erfolgt online, weitere Informationen und Anmeldung unter:
Exponentielles Wachstum mit KI-Agenten – Webinar am 14.10.2025

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Leitung Marketing
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IONOS und agorum®: Starke Partnerschaft für digitale Souveränität und Innovation in der Cloud

IONOS und agorum®: Starke Partnerschaft für digitale Souveränität und Innovation in der Cloud

IONOS, Europas führender Digitalisierungspartner und zuverlässiger Cloud Enabler, und das deutsche Softwareunternehmen agorum® bündeln ihre Kompetenzen für die digitale Transformation des Mittelstands. Ab sofort stehen die KI-Plattform ALBERT | AI und das “DIGITAL TOOLKIT agorum core” als Dokumentenmanagement- und Workflowlösung auf der IONOS Cloud zur Verfügung – mit maximaler Datensouveränität, zertifizierter Sicherheit und voller Flexibilität für Unternehmen jeder Größe.

Die Zusammenarbeit vereint echte, souveräne Cloud-Infrastruktur auf höchstem Zertifizierungsniveau mit leistungsstarker Open Source-Technologie, umfangreichen KI-Tools und nahtloser Systemintegration.

Maßgeschneiderte Cloud-Lösungen „Made in Germany“

IONOS setzt seit Jahren Maßstäbe im Bereich Cloud-Infrastruktur „Made in Germany“. Mit den Zertifizierungen ISO 27001, ISO 27018 und CISPE bietet IONOS nicht nur nachweisbare Compliance für Datenschutz und IT-Security, sondern gibt Unternehmen die Souveränität über ihre Daten in die Hand. Mit Cloud-Lösungen, die nicht nur technisch überzeugen, sondern auch rechtlich und wirtschaftlich auf lange Sicht tragfähig sind, entsteht in der Partnerschaft ein leistungsstarkes, flexibles und sicheres Fundament für die digitale Transformation.

Flexibilität und Effizienz für den Mittelstand

Das DIGITAL TOOLKIT agorum core integriert Dokumenten- und Informationsmanagement, Aufgabensteuerung und individuelle Prozesse nahtlos. Unternehmen können ihre Workflows flexibel gestalten, administrative Doppelarbeiten und Insellösungen gehören damit der Vergangenheit an. Auf Basis der IONOS Cloud entsteht so eine Plattform, die Innovation und Effizienz verbindet – betrieben auf zertifizierter Infrastruktur in Deutschland.

Zukunftssichere Infrastruktur für Wachstum und Innovation

Das Angebot richtet sich explizit an mittelständische Unternehmen und Organisationen mit hohen Anforderungen an Auditierbarkeit, Datenschutz und Skalierbarkeit. Die KI-fähige Infrastruktur ermöglicht sowohl kleine Automatisierungsprojekte als auch umfassende Digitalstrategien. Unternehmen aller Größenordnungen profitieren von gesteigerter Produktivität, verbesserter Transparenz und nachhaltiger Kostenreduktion.

IONOS ist der führende europäische Digitalisierungs-Partner für kleine und mittlere Unternehmen sowie den öffentlichen Sektor. IONOS hat rund 6,4 Millionen Kundinnen und Kunden. Die selbst entwickelte souveräne Cloud-Plattform von IONOS mit mehr als 100.000 Servern läuft verteilt auf sieben Rechenzentren in Deutschland und 18 weiteren in Europa. IONOS wird regelmäßig staatlich geprüft und zertifiziert – inklusive C5-Testat, ISO 27001 und BSI IT-Grundschutz-Zertifizierung – und bietet sicheren Datenschutz und 100 % DSGVO-Konformität.

Mit Hauptsitz in Deutschland betreibt IONOS alle Dienste unter deutscher Jurisdiktion. Die Daten bleiben im Hoheitsgebiet Deutschlands – ausländische Dienste und Drittstaaten haben keinen Zugriff. So erhalten Kundinnen und Kunden vollständige digitale Souveränität und maximale Rechtssicherheit.

Über die agorum® Software GmbH

Die agorum® Software GmbH entwickelt mit ALBERT | AI eine hochmoderne KI-Plattform, die Unternehmen befähigt, Informationen intelligent zu erschließen, Prozesse umfassend zu automatisieren und Arbeitsabläufe effizienter zu gestalten, unabhängig vom eingesetzten System. ALBERT | AI integriert sich nahtlos in bestehende IT-Umgebungen und hebt Dokumentenmanagement, Content-Organisation und Routineaufgaben auf das nächste Level. So werden Daten verstanden, Prozesse aktiv gesteuert und neue Effizienzpotenziale erschlossen, ganz ohne Bindung an einzelne Produkte.

Das modulare DIGITAL TOOLKIT agorum core ergänzt ALBERT | AI als leistungsstarkes Enterprise-Content-Management-System, das sich flexibel an die Anforderungen verschiedenster Unternehmen anpasst. Ob lokal installiert, als Cloud-Lösung oder frei verfügbar als agorum core open: Kunden und Partner profitieren von hoher Integrationsfähigkeit, langjähriger Praxiserprobung und einem exzellenten Preis-Leistungs-Verhältnis.

Gemeinsam bieten ALBERT | AI und agorum core maximale Effizienz: Setze auf smarte KI-Automatisierung direkt im Geschäftsalltag, ganz unabhängig davon, ob du agorum core einsetzt oder die KI-Plattform separat verwendest.

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