Autor: Firma ACBIS

Mapping der Vertriebssicht zur Fertigungssicht: Auftragsindividuelle Stücklisten automatisch erzeugen

Mapping der Vertriebssicht zur Fertigungssicht: Auftragsindividuelle Stücklisten automatisch erzeugen

In der modernen Industrie existieren zwei fundamental unterschiedliche Sichtweisen auf dasselbe Produkt: die Vertriebssicht und die Fertigungssicht. Während der Vertrieb in kundenorientierten Merkmalen denkt – Leistung, Optionen, Pakete und Funktionen – benötigt die Fertigung konkrete Teilenummern, Materialspezifikationen und Montageanleitungen. Diese Diskrepanz zwischen beiden Welten stellt eine der größten Herausforderungen in der produktionsnahen Industrie dar.

Produktkonfiguratoren haben sich in unterschiedlichen Ausprägungen etabliert: Marketing-orientierte Konfiguratoren auf Webseiten ermöglichen Angebotsanfragen, CPQ-Software unterstützt den direkten Vertriebsprozess, und fertigungsorientierte Lösungen werden häufig ERP-intern betrieben. Für viele Unternehmen wird jedoch die intelligente Vernetzung aller Einzelstränge zum entscheidenden Wettbewerbsfaktor. Im Zuge der ganzheitlichen Betrachtung von Industrie 4.0 rückt das präzise Mapping zwischen Vertriebs- und Fertigungssicht immer stärker in den Fokus unternehmerischer Digitalisierungsstrategien.

Von einfachen Paketen zu komplexen Abhängigkeiten

Die Herausforderung des Mappings lässt sich exemplarisch an der Automobilindustrie verdeutlichen. Wenn ein Kunde ein Sportpaket wählt – etwa ein AMG-Paket bei Mercedes oder ein M-Paket bei BMW – erscheint dies in der Vertriebskonfiguration als eine einzige Auswahl mit einem Gesamtpreis. Hinter den Kulissen löst diese Entscheidung jedoch eine Kaskade von Änderungen in der Fertigungsstückliste aus: Das Standard-Lenkrad weicht einem Sportlenkrad, das konventionelle Fahrwerk wird durch ein Sportfahrwerk ersetzt, und zusätzliche Komponenten wie Heckspoiler und beidseitige Seitenschweller werden hinzugefügt.

Dabei kann nicht willkürlich der nächstbeste Heckspoiler gewählt werden – die Komponenten der Stückliste weisen komplexe Abhängigkeiten zu anderen Vertriebsmerkmalen auf, beispielsweise zur gewählten Fahrzeugfarbe. Aus Sicht des Komplexitätsmanagements repräsentiert die Automobilindustrie dabei noch eine mittlere Komplexitätsstufe.

Exponentiell steigende Komplexität bei individueller Fertigung

Die wahre Herausforderung zeigt sich in Industriebereichen, in denen Kunden ihre Anforderungen wesentlich individueller definieren können. Ein scheinbar einfaches Beispiel ist die Fenster- und Türenindustrie. Obwohl ein Fenster auf den ersten Blick weniger komplex erscheint als ein Fahrzeug, können moderne Fenster- und Türsysteme zentimetergenau individualisiert werden. Dies bedeutet, dass beim Mapping nicht nur vordefinierte Positionen und Baugruppen in der Stückliste ausgetauscht werden, sondern zusätzlich häufig komplett individuelle Berechnungen erforderlich sind.

Die Merkmale Höhe und Breite haben Auswirkungen auf nahezu jedes Element der Stückliste – von Rahmenprofilen über Beschläge bis hin zu Dichtungen und Glasflächen. Im Maschinenbau potenziert sich diese Komplexität durch weitere Parameter wie Statikberechnungen, Durchlaufzeiten, Nennweiten oder Druckspezifikationen. Hier entstehen multidimensionale Abhängigkeitsmatrizen, die manuell nicht mehr beherrschbar sind.

Die Grenzen traditioneller Stücklistenverwaltung

Traditionelle Ansätze der Stücklistenerstellung stoßen in komplexen Fertigungsumgebungen an ihre Grenzen. Manuelle Prozesse sind nicht nur zeitaufwendig und kostenintensiv, sondern auch hochgradig fehleranfällig. Die Herausforderungen umfassen die Sicherstellung von Datenkonsistenz und -genauigkeit, die lückenlose Nachverfolgbarkeit von Änderungen sowie die Integration heterogener Datenquellen aus verschiedenen Unternehmensbereichen.

Diese Problematik verschärft sich durch die steigenden Anforderungen an Individualisierung und die damit verbundene Variantenvielfalt. Jede Produktvariante erfordert spezifische Berechnungen für Materialbedarfe, Produktionskapazitäten und Kostenstrukturen. Dabei müssen Daten aus ERP- und PLM-Systemen, CAD-Anwendungen, Lagerbestandssystemen, Lieferantendatenbanken und Nachfrageprognosen intelligent zusammengeführt und in Echtzeit analysiert werden.

Automatisierung durch intelligente Regelwerke

Die CPQ-Software ACBIS-Toolbox setzen diesen Prozess durch den Einsatz datenbasierter Logik-Technologie ideal um. Das Systeme automatisiert die Stücklistenerzeugung durch fortschrittliche Algorithmen und maschinelles Lernen, die große Datenmengen in Echtzeit verarbeiten und präzise, auftragsindividuelle Stücklisten erstellen.

Das Herzstück bilden dabei konfigurierbare Geschäftsregeln, die alle relevanten Parameter berücksichtigen: Produktspezifikationen, aktuelle Lagerbestände, verfügbare Produktionskapazitäten, Lieferantenkonditionen und Nachfrageprognosen. Diese Regeln ermöglichen eine dynamische Anpassung der Stücklisten an sich kontinuierlich ändernde Markt- und Produktionsbedingungen.

Ein entscheidender Vorteil der ACBIS-Toolbox liegt in ihrer Fähigkeit zum intelligenten Stücklistenvergleich. Das System kann verschiedene Konfigurationsvarianten analysieren, Unterschiede visualisieren und Optimierungsvorschläge unterbreiten. Dies ermöglicht es Unternehmen, nicht nur reaktiv auf Kundenanforderungen zu antworten, sondern proaktiv die wirtschaftlichste Lösung zu identifizieren.

Praxisbeispiel: Transformation eines traditionsreichen Unternehmens

Ein beeindruckendes Beispiel für die erfolgreiche Implementierung liefert ein über 300 Jahre altes Kunststoffverarbeitungsunternehmen. Durch die Einführung der ACBIS-Toolbox konnte das Unternehmen seine Prozesse grundlegend optimieren, indem die komplexe Geschäftslogik ausgelagert und vollständig automatisiert wurde. Die Plattform erstellt nun kundenindividuell und auftragsbezogen sowohl die erforderliche Stückliste als auch den optimalen Arbeitsplan.

Besonders anspruchsvoll gestaltete sich dabei die Integration der Arbeitsplanung. Abhängig vom errechneten Arbeitsplan und den prognostizierten Arbeitszeiten ermittelt das System automatisch Löhne und Zuschläge. Diese tiefgreifende Prozessintegration erforderte neben der technischen Implementierung einen umfassenden Change-Management-Prozess inklusive Betriebsratsfreigabe. Während sich zuvor mehrere andere Anbieter an dieser komplexen Aufgabenstellung gescheitert hatten, konnte die ACBIS-Toolbox eine vollständig automatisierte und rechtskonforme Lösung realisieren.

Integration in bestehende Systemlandschaften

Die nahtlose Integration in bestehende ERP- und PLM-Systeme erfolgt über standardisierte APIs und intelligente Middleware-Lösungen. Die ACBIS-Toolbox kommuniziert bidirektional mit verschiedenen Unternehmenssystemen und gewährleistet dabei eine effiziente Datenübertragung ohne Medienbrüche. Dies ermöglicht eine Echtzeitaktualisierung aller beteiligten Systeme und stellt sicher, dass Änderungen in der Vertriebskonfiguration unmittelbar in der Fertigungsplanung berücksichtigt werden.

Die technischen Voraussetzungen für eine erfolgreiche Implementierung umfassen eine stabile IT-Infrastruktur, offene Schnittstellen für die Datenintegration und ausreichende Rechenkapazitäten für die Verarbeitung komplexer Datenstrukturen. Gleichzeitig müssen umfassende Sicherheits- und Datenschutzanforderungen erfüllt werden, um die Integrität sensibler Unternehmensdaten zu gewährleisten.

Messbare Geschäftsvorteile

Die Automatisierung der Stücklistenerstellung durch die ACBIS-Toolbox führt zu messbaren Verbesserungen in mehreren Geschäftsbereichen. Die Materialbedarfsplanung wird präziser und reduziert Überbestände sowie Engpässe. Die Kostenkontrolle verbessert sich durch Echtzeitkalkulationen und dynamische Preisanpassungen. Die Produktionsplanung profitiert von optimierten Durchlaufzeiten und einer besseren Ressourcenauslastung.

Darüber hinaus ermöglicht die Plattform eine schnelle Anpassung an veränderte Markt- und Auftragsbedingungen. Das System reagiert in Echtzeit auf neue Daten und aktualisiert die Stücklisten entsprechend, was die Flexibilität und Reaktionsfähigkeit der Unternehmen erheblich steigert. Dies führt zu einer Reduzierung von Verschwendung, optimierten Lagerbeständen und einer insgesamt effizienteren Ressourcennutzung.

Zukunftsperspektiven der intelligenten Stücklistenerzeugung

Die Zukunft der digitalen Stücklistenerstellung wird von der verstärkten Integration Künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen geprägt. Predictive Analytics ermöglichen es, Materialbedarfe und Produktionskapazitäten vorausschauend zu planen. Unternehmen setzen zunehmend auf Echtzeit-Anpassungen und vollständig personalisierte Stücklisten, um in dynamischen Märkten wettbewerbsfähig zu bleiben.

Die ACBIS-Toolbox positioniert sich als umfassende Plattform für diese Transformation. Als Lösungsanbieter unterstützt ACBIS Unternehmen durch ganzheitliche Beratungs- und Implementierungsdienstleistungen – von der initialen Bedarfsanalyse über die strategische Implementierungsplanung bis hin zur Systemintegration, Mitarbeiterschulungen und kontinuierlichen Prozessoptimierung.

Die integrierte Logik-Technologie bietet dabei individuelle Anpassungsmöglichkeiten, um den spezifischen Anforderungen verschiedener Branchen und Unternehmensgrößen gerecht zu werden. Durch die Kombination aus bewährter Ingenieursexpertise und modernster Digitaltechnologie schafft die ACBIS-Toolbox die Brücke zwischen komplexen Vertriebsanforderungen und effizienter Fertigungsrealität.

Über die ACBIS GmbH

Die ACBIS GmbH liefert Lösungen zur automatisierten Angebotserstellung und Auftragserfassung für Unternehmen mit komplexen und individuellen Produkten und Dienstleistungen. Die Lösungen der ACBIS GmbH umfassen Produktkonfigurator Software, CPQ Software und B2B-Shop-/B2B-Portal-Software. Die Lösungen der ACBIS können in ERP-Systeme integriert, online in Webanwendungen genutzt und offline zur Unterstützung des Vertriebes eingesetzt werden.

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CPQ-Software für Elektrokettenzüge und Kräne: Präzision trifft Effizienz

CPQ-Software für Elektrokettenzüge und Kräne: Präzision trifft Effizienz

Manuelle oder teilautomatisierte Prozesse stoßen zunehmend an ihre Grenzen, da sie fehleranfällig, zeitaufwendig und unflexibel sind. Um in einem wettbewerbsintensiven Markt zu bestehen, stehen Anbieter von Hebetechnik vor der Herausforderung, ihre Vertriebsprozesse zu optimieren und gleichzeitig den Umsatz zu steigern.

Moderne, in der Cloud betriebene CPQ-Plattformen ermöglichen eine automatisierte Konfiguration und Preisermittlung. Dies erhöht nicht nur die Effizienz der Angebotserstellung, sondern auch die Flexibilität der Hersteller. Dadurch können Unternehmen ihre Angebotsprozesse so präzise steuern, dass sie jede Kundenanforderung – von Tragfähigkeit und Hubhöhe bis zu Sonderfunktionen wie Geschwindigkeitsregelung oder Fernbedienung – sofort erfassen und schnell auf den Markt reagieren.

Herausforderungen bei der Angebotserstellung in der Kranbranche

Die Erstellung von Angeboten erfordert die präzise Abstimmung zwischen verschiedenen Arbeitsbereichen, darunter Vertrieb, Entwicklung und Produktion. Besonders in der Kranbranche sind dabei verschiedene Herausforderungen zu bewältigen:

  • Komplexe technische Berechnungen: Tragfähigkeit, Statik und Sicherheitskriterien müssen für jede Konfiguration individuell berechnet werden.
  • Fehlerhafte Konsistenz: Manuelle Prozesse erhöhen das Risiko von Berechnungsfehlern und erschweren die Nachverfolgbarkeit von Änderungen.
  • Langsame Angebotserstellung: Traditionelle Methoden können nicht in Echtzeit auf Kundenanforderungen oder geänderte Spezifikationen reagieren.
  • Mangelnde Integration: Unterschiedliche IT-Systeme erschweren eine nahtlose Zusammenführung von Produktions-, Preis- und Lieferdaten.

Automatisierung der Konfiguration mit CPQ-Software

Die CPQ-Software ACBIS-Toolbox ermöglicht eine automatisierte und regelbasierte Konfiguration von Elektrokettenzügen und Kränen. Eine erfolgreiche Implementierung erfordert eine nahtlose Integration in bestehende ERP- und CAD-Systeme. Der geschützte Datenverkehr zwischen den Systemen ermöglicht eine bidirektionale Kommunikation.

Durch den Einsatz von Algorithmen lassen sich komplexe technische Berechnungen in Echtzeit durchführen und dynamische Anpassungen vornehmen. Die Plattform greift dabei auf unterschiedliche Datenquellen zurück, darunter:

  • ERP- und PLM-Systeme: Zur Synchronisierung von Lagerbeständen, Lieferzeiten und Produktionskapazitäten.
  • Technische Datenbanken: Zur automatischen Zuordnung von Komponenten basierend auf technischen Anforderungen.
  • Kundenspezifikationen: Zur Anpassung der Konfiguration basierend auf individuellen Projektanforderungen.

Die ACBIS-Toolbox kann Daten in Echtzeit auslesen, verarbeiten und validierte Konfigurationen in die bestehenden Unternehmenssysteme zurückspielen. Dadurch erhalten Unternehmen eine konsistente und stets aktuelle Datenbasis für alle Abteilungen, was die Gesamtqualität der Angebotserstellung erheblich steigert.

Regelbasierte Berechnungen und technische Validierung

Eine automatisierte Lösung ermöglicht es Unternehmen, spezifische technische Regeln zu definieren, die die Berechnungen und Validierungen der Produktkonfiguration steuern. Diese Regeln umfassen unter anderem:

  • Tragfähigkeitsberechnungen: Dynamische Berechnung der zulässigen Lasten basierend auf Krangeometrie und Betriebsbedingungen.
  • Statikberechnungen: Automatische Ermittlung von Kippmomenten, Fundamentkräften und Standsicherheit.
  • Sicherheitskriterien: Automatische Klassifizierung nach FEM-Gruppen und Überprüfung der Normenkonformität.

Ein Beispiel aus der Praxis zeigt, dass ein Kranhersteller durch den Einsatz der CPQ-Software ACBIS-Toolbox nicht nur die Angebotserstellung, sondern auch den gesamten Engineeringprozess effizienter gestaltet hat. Neben der technischen Umsetzung musste hierbei auch ein Change-Management-Prozess durchlaufen werden, der alle beteiligten Abteilungen einbezog.

Vorteile für Hersteller durch automatisierte Konfiguration

Die plattformbasierte Automatisierung der Produktkonfiguration bietet zahlreiche Vorteile für Unternehmen:

  • Erhöhte Effizienz: Reduzierung manueller Berechnungen und schnellere Reaktionsfähigkeit auf Kundenanfragen.
  • Geringere Fehlerquote: Präzisere Angebote durch automatisierte Validierungsmechanismen.
  • Kosteneinsparungen: Optimierte Engineeringprozesse und Reduzierung von Nachkalkulationen.
  • Flexiblere Angebotserstellung: Anpassung der Konfigurationen in Echtzeit an Kundenwünsche und technische Anforderungen.
  • Verbesserte Transparenz: Einheitliche und aktuelle Datenbasis für alle Abteilungen.

Diese Vorteile tragen dazu bei, dass Hersteller schneller auf Kundenanforderungen reagieren können, ihre Marktstellung nachhaltig stärken und gleichzeitig die betriebliche Effizienz steigern. Zudem ermöglicht die Automatisierung eine verbesserte Koordination von Engineering- und Vertriebsprozessen, wodurch Engpässe und Verzögerungen vermieden werden.

Spezifische Anforderungen in der Kranbranche

Die tragfähigkeitsabhängige Komponentenauswahl ist eine der zentralen Herausforderungen in der Kranbranche. Hier muss bei der Planung die erforderliche Kranbrückenausführung basierend auf Lastmomenten und Ausladung berechnet werden. Zudem müssen passende Getriebe und Motoren nach der gewünschten Hubgeschwindigkeit ausgewählt und die erforderlichen Sicherheitsbeiwerte nach DIN EN 13001 integriert werden.

Auch die normenbasierte Konfiguration ist unerlässlich, da Hebezeuge strengen Sicherheitsnormen unterliegen. Dazu gehört die korrekte Zuordnung der FEM-Klassifizierung sowie die Klassifizierung von Elektrokettenzügen nach den Betriebsarten gemäß DIN EN 14492. In explosionsgefährdeten Bereichen müssen zudem spezielle, zertifizierte Komponenten berücksichtigt werden.

Schließlich erfordern projektspezifische Anpassungen eine flexible Reaktion auf die individuellen Gegebenheiten jedes Krans. Dazu zählen die Anpassung der Materialauswahl an besondere Umgebungsbedingungen sowie die Integration spezieller Kundenwünsche wie Funkfernsteuerungen. Auch bauliche Beschränkungen müssen bei der Dimensionierung berücksichtigt werden.

Automatisierte Ingenieursberechnungen in Echtzeit

Die CPQ-Software ACBIS-Toolbox integriert komplexe Berechnungsalgorithmen direkt in den Konfigurationsprozess und ermöglicht so diverse Berechnungen in Echtzeit.

Bei jeder Änderung der Konfiguration wird automatisch geprüft, ob die gewählte Kombination aus Hubkapazität, Ausladung und Hubhöhe technisch realisierbar ist. Gleichzeitig berechnet das System kontinuierlich Kippmomente und Standsicherheit und gibt bei kritischen Konfigurationen Warnungen aus. Dank eingebauter Regelwerke stellt die Software zudem sicher, dass alle Konfigurationen den geltenden Normen entsprechen.

Intelligente Konfigurationsführung

Die ACBIS-Toolbox geht weit über einfache Produktkataloge hinaus. Sie führt den Anwender intelligent durch den gesamten Konfigurationsprozess und verhindert dabei technisch unmögliche oder unsichere Kombinationen.

Dies gelingt durch ein Abhängigkeitsmanagement, das automatisch erkennt, welche Komponenten miteinander kompatibel sind. Zusätzlich schlägt die Software basierend auf den Kundenanforderungen Optimierungsvorschläge vor, um die bestmögliche Lösung zu finden. Bei kritischen Konfigurationen gibt das System frühzeitig Sicherheitswarnungen aus und unterbreitet direkt Alternativen, um Risiken zu vermeiden.

Kostensenkung durch Optimierung

Die Automatisierung führt zu messbaren Kosteneinsparungen, indem sie den manuellen Aufwand bei technischen Berechnungen und Validierungen reduziert, was die Engineeringkosten senkt. Gleichzeitig werden kostspielige Nacharbeiten durch eine korrekte Erstauslegung minimiert und so die Fehlerkosten reduziert. Schließlich werden durch effizientere Angebotsprozesse auch die Projektlaufzeiten verkürzt, was sich positiv auf die Bearbeitungszeiten auswirkt.

Praxisbeispiel: Messbare Erfolge bei einem Hersteller von Hallenkränen

Die Implementierung der automatisierten CPQ-Software ACBIS-Toolbox führt zu signifikanten Effizienzsteigerungen im Vertrieb. Unternehmen, die auf die Lösung der ACBIS GmbH setzen, berichten von einer Reduzierung der Angebotserstellungszeit von Tagen auf Stunden, da Berechnungen automatisch durchgeführt werden. Zudem werden Fehler minimiert, da eine automatische Validierung Inkonsistenzen und Berechnungsfehler von vornherein verhindert. Dies ermöglicht eine schnellere Marktreaktion, da neue Produktvarianten durch angepasste Regelwerke zügiger angeboten werden können.

Ein praktisches Beispiel veranschaulicht diesen Erfolg bei einem Kranhersteller, der den gesamten Konfigurationsprozess mit der CPQ-Software ACBIS-Toolbox effizienter gestaltet hat. Während der traditionelle Prozess, von der Kundenanfrage über technische Klärungen bis zur manuellen Kalkulation, 5-10 Arbeitstage dauerte, sieht der neue Prozess so aus: Der Vertriebsmitarbeiter gibt lediglich die Grunddaten wie Spannweite, Hubhöhe und Tragfähigkeit ein. Das System berechnet daraufhin in Echtzeit die optimale Kranbrücke, wählt passende Komponenten aus und prüft statische Anforderungen sowie Windlasten. Innerhalb von Minuten liegt ein technisch korrektes, normkonformes Angebot vor – inklusive Preis, Lieferzeit und aller technischen Spezifikationen.

Die praktische Implementierung einer solchen Lösung zeichnet sich durch einen modularen Aufbau aus. Das Herzstück bildet ein Berechnungsregelwerk, welches alle relevanten ingenieurtechnischen Formeln und Normen enthält. Der in der CPQ-Lösung integrierte Produktkonfigurator ePOS führt den Anwender durch die Optionen und verhindert unzulässige Kombinationen, während die Preisregeln nicht nur Materialkosten, sondern auch projektspezifische Faktoren berücksichtigen.

Digitale Produktkonfiguration als Schlüsselfaktor

Die Automatisierung der Produktkonfiguration durch die Cloud-betriebene CPQ-Software ACBIS-Toolbox bietet erhebliche Vorteile für die Hebezeugbranche. Die CPQ-Lösung ermöglicht eine präzise, flexible und effiziente Konfiguration von Elektrokettenzügen und Kränen und trägt damit zur Optimierung von Angebotserstellung, Preiskalkulation und Auftragsabwicklung bei.

Durch die Integration in bestehende Unternehmenssysteme und die Nutzung branchenspezifischer Berechnungsalgorithmen können Unternehmen ihre Prozesse verschlanken und ihre Marktposition nachhaltig verbessern. Die Digitalisierung des Verkaufsprozesses wird damit zu einem zentralen Erfolgsfaktor für die Wettbewerbsfähigkeit in der technisch anspruchsvollen Hebezeugbranche.

Die moderne CPQ-Software ACBIS-Toolbox automatisiert nicht nur die technischen Berechnungen, sondern optimiert den gesamten Prozess von der Kundenanfrage bis zur Fertigung. Unternehmen, die diese Technologien einsetzen, verschaffen sich entscheidende Wettbewerbsvorteile und können gleichzeitig die steigenden Anforderungen an Qualität und Liefergeschwindigkeit erfüllen.

Über die ACBIS GmbH

Die ACBIS GmbH liefert Lösungen zur automatisierten Angebotserstellung und Auftragserfassung für Unternehmen mit komplexen und individuellen Produkten und Dienstleistungen. Die Lösungen der ACBIS GmbH umfassen Produktkonfigurator Software, CPQ Software und B2B-Shop-/B2B-Portal-Software. Die Lösungen der ACBIS können in ERP-Systeme integriert, online in Webanwendungen genutzt und offline zur Unterstützung des Vertriebes eingesetzt werden.

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Revolution bei CPQ und KI: Wie Low-Code und No-Code Zeit und Kosten drastisch reduzieren

Revolution bei CPQ und KI: Wie Low-Code und No-Code Zeit und Kosten drastisch reduzieren

 

Von Monaten zu Wochen: Die neue Geschwindigkeit der Digitalisierung

Ein mittelständischer Maschinenbauer steht vor einer Herausforderung: Seine Vertriebsmitarbeiter benötigen täglich mehrere Stunden, um komplexe Industrieanlagen zu konfigurieren und Angebote zu erstellen. Technische Fehler führen regelmäßig zu kostspieligen Nacharbeiten in der Fertigung. Die Lösung? Ein intelligentes CPQ-System (Configure, Price, Quote), das automatisch von Vertriebsanforderungen auf Fertigungsspezifikationen mappt.

Vor einigen Jahren hätte dieses Projekt ein Jahr Entwicklungszeit und sechsstellige Investitionen bedeutet. Heute realisiert das Unternehmen dasselbe System in nur wenige Wochen – dank Low-Code-Technologie. Willkommen in der neuen Ära der Softwareentwicklung, in der die Grenzen zwischen Fachexpertise und Entwicklungsarbeit verschwimmen.

Die stille Revolution: Warum traditionelle Entwicklung zu langsam wurde

Während Unternehmen früher Monate auf maßgeschneiderte Software warteten, ändern sich Marktanforderungen heute binnen Wochen. Diese Geschwindigkeitslücke schließen Low-Code und No-Code-Plattformen, die es ermöglichen, Anwendungen einfach zu konfigurieren, statt sie zu programmieren. Der Unterschied ist dramatisch: Klassische Entwicklung dauert 6-18 Monate, Low-Code-Lösungen entstehen in 4-24 Wochen, während No-Code-Ansätze bereits in 1-4 Wochen realisierbar sind.

Aber die wahre Revolution liegt nicht nur in der Geschwindigkeit, sondern darin, wer entwickeln kann: Statt ausschließlich auf IT-Spezialisten angewiesen zu sein, können Fachexperten ihre Domänen-Expertise direkt in funktionierende Anwendungen umsetzen. Der Vertriebsingenieur wird zum CPQ-Entwickler, der Servicetechniker programmiert KI-Assistenten, und der Fertigungsleiter erstellt automatische Mappings zwischen Konstruktion und Produktion.

CPQ-Systeme

  • Komplexe Maschinenkonfiguration in Rekordzeit
    Ein Verpackungsmaschinenhersteller mit über 200 Maschinentypen und hunderten Konfigurationsmöglichkeiten reduziert seine Angebotserstellung dramatisch. Früher benötigten erfahrene Vertriebsingenieure 3-4 Stunden pro Angebot bei 15% Konfigurationsfehlern. Mit einer Low-Code-CPQ-Plattform entstehen in sechs Wochen: Produktstrukturen über Drag-and-Drop-Interfaces, technische Abhängigkeiten über Regel-Editoren in natürlicher Sprache ("Wenn Motor größer 5 kW, dann Getriebe verstärkt erforderlich"), automatische Preiskalkulationen mit Echtzeitdaten und nahtlose ERP-Integration. Das Ergebnis: Angebotserstellung reduziert sich auf 15 Minuten, Konfigurationsfehler fallen auf unter 1%.
  • Selbstkonfigurierende Produktwelten
    Ein Sanitätshausbetreiber ermöglicht Kunden, Rollstühle online selbst zu konfigurieren – inklusive medizinischer Empfehlungen basierend auf Diagnosen. No-Code macht diese Vision in zwei Wochen zur Realität: Template-Anpassung, Excel-Import der Produktdaten und intuitive "Wenn-Dann"-Medizinlogik. Das Ergebnis übertrifft Erwartungen: 24/7-Verfügbarkeit, automatische Kostenübernahme-Prüfungen und erhebliche Vertriebsentlastung.

KI-Anwendungen

  • Der WhatsApp-Fenster-Konfigurator
    Ein Fensterbauer revolutioniert seinen Service: Kunden schicken Fotos per WhatsApp, eine KI analysiert Fenstertyp und Maße und erstellt automatisch präzise Angebote. Low-Code löst diese komplexe Aufgabe in wenigen Tagen: KI-Prompts erstellen und verfeinern, WhatsApp-Integration, intelligente Maßberechnung mit Referenzobjekt-Erkennung und automatische Angebotserstellung dank integriertem Produktkonfigurator. Die Conversion-Rate steigt um 200%. Zusätzlich spart der Fensterbauer enorm viel Zeit und Geld, dass er normalerweise bei der individuellen Anfahrt und Bemessung benötigt hätte.
  • Intelligente B2B-Anforderungserhebung
    Ein Klimatechnik-Anlagenbauer ersetzt stundenlange Beratungsgespräche durch einen KI-gestützten Bot. In drei Phasen entstehen: No-Code-Chatbot-Grundgerüst (eine Woche), KI-gestützte Kühllasten-Berechnung (zwei Wochen) und Backend-Integration mit Echtzeit-Verfügbarkeitsprüfung. Der KI-Bot übernimmt 70% der Erstberatung und qualifiziert Leads automatisch.

Das automatische Mapping: Vertrieb trifft Fertigung

  • Von der Kundenanfrage zur Fertigungszeichnung
    Ein Küchenhersteller automatisiert den komplexen Prozess von Kundenanfrage zu Fertigungszeichnung. Früher 2-3 Tage manuelle Arbeit verschiedener Abteilungen – heute Echtzeit-Übersetzung durch dreistufiges Mapping: Kundenwünsche werden automatisch in technische Parameter übersetzt ("Hochglanz weiß" zu "Lackierung RAL 9003"), intelligente Materiallisten berücksichtigen alle Komponenten inklusive Verschnitt, und CAD-Systeme generieren automatisch maßstabsgerechte Zeichnungen. Durchlaufzeit schrumpft von 5 Tagen auf 4 Stunden, Fehlerquote sinkt von 12% auf unter 2%.
  • Die Kostenrevolution: Konkrete Zahlen aus der Praxis
    Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache. Ein CPQ-System für den Maschinenbau benötigt klassisch entwickelt 15 Monate mit hohen jährlichen Wartungskosten und monatelangen Anpassungszeiten. Mit Low-Code reduziert sich die Entwicklungszeit auf 12 Wochen bei drastisch reduzierten Wartungskosten und Anpassungen in 1-3 Tagen. Die Einsparungen: 84% weniger Initialkosten, 82% weniger jährliche Kosten und 13 Monate verkürzte Time-to-Market. Bei KI-gestützter Kundenberatung realisiert Low-Code/No-Code dieselbe Funktionalität in vier Wochen statt 12 Monaten. Der Business Impact: 200% mehr Kundenanfragen, 150% bessere Conversion Rate und 60% weniger Vertriebskosten pro Lead.

Die Zukunft ist bereits da: Warum Unternehmen heute handeln müssen

Die vorgestellten Beispiele zeigen: Low-Code und No-Code sind keine futuristischen Konzepte mehr, sondern bewährte Technologien mit dramatischen Verbesserungen. Unternehmen, die weiterhin auf traditionelle Entwicklung setzen, verlieren den Anschluss.

  • Geschwindigkeit als Wettbewerbsvorteil:
    Wer Systeme in Wochen statt Monaten anpassen kann, gewinnt entscheidende Marktvorteile. Ein Unternehmen kann mit Low-Code bereits nächsten Monat produktiv sein, während traditionelle Entwicklung erst in einem Jahr Ergebnisse liefert.
  • Demokratisierung der Entwicklung:
    Fachexperten werden zu Entwicklern, was Entwicklungszeiten verkürzt und Lösungsqualität verbessert. Diese Expertise direkt in Software zu überführen, führt zu passgenauen Lösungen.
  • Kosteneffizienz ermöglicht Experimente:
    Bei reduzierten Entwicklungskosten können Unternehmen öfter neue Ansätze testen und iterativ optimieren. Das Risiko von Fehlentscheidungen sinkt dramatisch.

Let your knowledge work!

Der Slogan der ACBIS GmbH "Let your knowledge work" wird durch Low-Code und No-Code richtig zur Realität. Vertriebsexperten können ihre Produktkenntnis direkt in intelligente Konfiguratoren umsetzen, Servicetechniker ihre Erfahrung in KI-Assistenten einfließen lassen, und Fertigungsleiter ihre Prozessexpertise zu automatischen Mappings entwickeln.

Die Technologie ist ausgereift, die Plattformen verfügbar, und die Erfolgsbeispiele dokumentiert. Unternehmen aller Größenordnungen nutzen bereits heute Low-Code und No-Code für ihre Digitalisierung. Die Frage ist nicht mehr "ob", sondern nur noch "wann" und "wie schnell" Ihr Unternehmen von dieser Revolution profitiert.

Die Zeit des Wartens ist vorbei. In einer Welt sich schnell ändernder Märkte ist Geschwindigkeit der entscheidende Erfolgsfaktor. Unternehmen, die heute beginnen, werden morgen die Marktführer sein. Ihr Wissen wartet darauf, endlich richtig zu arbeiten.

Sie möchten konkret erleben, wie Low-Code und No-Code Ihre CPQ-Prozesse oder KI-Anwendungen transformieren können?

Lassen Sie uns in einem unverbindlichen Gespräch analysieren, welche Ihrer aktuellen Herausforderungen sich in Wochen statt Monaten lösen lassen. Denn in der neuen Geschwindigkeit der Digitalisierung zählt jeder Tag – und Ihr Wissen wartet darauf, endlich richtig zu arbeiten.

Über die ACBIS GmbH

Die ACBIS GmbH liefert Lösungen zur automatisierten Angebotserstellung und Auftragserfassung für Unternehmen mit komplexen und individuellen Produkten und Dienstleistungen. Die Lösungen der ACBIS GmbH umfassen Produktkonfigurator Software, CPQ Software und B2B-Shop-/B2B-Portal-Software. Die Lösungen der ACBIS können in ERP-Systeme integriert, online in Webanwendungen genutzt und offline zur Unterstützung des Vertriebes eingesetzt werden.

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Entspannter Urlaub für den Vertrieb: Wie smarte B2B-Portale die Urlaubszeit sichern

Entspannter Urlaub für den Vertrieb: Wie smarte B2B-Portale die Urlaubszeit sichern

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Mit Self-Service durch die Urlaubszeit: Warum moderne B2B-Portale den Vertrieb entlasten

Wenn zentrale Ansprechpartner fehlen, stocken Prozesse. Doch moderne B2B-Portale mit Self-Service-Funktionen halten den Vertrieb am Laufen – auch in der Urlaubszeit.

Die Herausforderung: Vertrieb im Urlaub

Traditionelle Vertriebsprozesse sind oft stark personenabhängig. Wenn Vertriebsmitarbeiter in den Urlaub gehen, kann dies zu Engpässen führen: Kunden müssen auf Informationen warten, Angebote verzögern sich, und interne Freigabeprozesse geraten ins Stocken. Dies frustriert nicht nur die Kunden, sondern auch die Vertriebsmitarbeiter, die sich in ihrer Freizeit mit geschäftlichen Anfragen auseinandersetzen müssen. Das Ergebnis: Weniger Erholung für die Mitarbeiter und potenzielle Umsatzeinbußen für das Unternehmen.

Kunden erwarten heute mehr – auch im B2B

In der B2C-Welt ist Self-Service längst Standard: Online-Shops, Kundenportale, Preisrechner und Tracking-Funktionen sind rund um die Uhr verfügbar. Doch auch im B2B-Bereich wachsen die Erwartungen. Wer als Unternehmen heute wettbewerbsfähig bleiben will, muss Kunden mehr bieten als klassische Bürozeiten und persönliche Rückrufe nach der Urlaubszeit.

Die Lösung: Digitale Self-Service-Portale, die auch dann funktionieren, wenn der Vertrieb auf Urlaub ist.

Ein intelligentes B2B-Portal, wie es beispielsweise ACBIS anbietet, transformiert diese Herausforderung in eine Chance. Durch die Bereitstellung echter Self-Service-Funktionen für Kunden und Partner wird der Vertrieb von Routineaufgaben entlastet und kann auch während der Urlaubszeit „loslassen“, ohne dass der Geschäftsbetrieb leidet.

Self-Service im B2B: Was bedeutet das konkret?

Ein modernes B2B-Portal wie die ACBIS-Toolbox bietet Geschäftskunden weit mehr als nur ein Bestellformular. Es ermöglicht:

  • Direkten Zugriff auf Preise, Verfügbarkeiten und Produkte
  • Individuelle Angebotserstellung über integrierte Produktkonfiguratoren
  • Download von technischen Dokumenten, Stücklisten und Zeichnungen
  • Digitale Genehmigungsprozesse & Unterschriftenlogik
  • Anbindung an ERP, CRM & PDM für aktuelle Daten

Und: Selbst komplexe Produktvarianten und Sonderwünsche lassen sich dank regelbasierter Konfiguration zuverlässig abbilden – ohne Rückfragen oder manuelle Bearbeitung.

Die Vorteile: Mehr Erholung, mehr Effizienz

Die Implementierung eines solchen Portals führt zu einer Win-Win-Situation:

  • Weniger Rückfragen: Kunden finden die benötigten Informationen selbst, was die Anzahl der Anfragen an den Vertrieb drastisch reduziert.
  • Weniger Abhängigkeit: Der Geschäftsbetrieb ist weniger von der physischen Anwesenheit einzelner Mitarbeiter abhängig.
  • Fehlerquellen durch manuelle Eingriffe werden reduziert.
  • Neue Kunden erleben eine moderne, zuverlässige Customer Experience.
  • Mehr Erholung: Vertriebsmitarbeiter können ihren Urlaub ungestört genießen, da sie wissen, dass das Geschäft im Hintergrund zuverlässig weiterläuft.

Ob am Strand, auf dem Berg oder im eigenen Garten: Unternehmen, die auf ein leistungsstarkes B2B-Portal setzen, ermöglichen ihren Mitarbeitern einen entspannten Start in die Ferien, während das Portal im Hintergrund zuverlässig weiterarbeitet.

Kundenbeispiel: Lebo Doors – Urlaubszeit ohne Engpässe dank B2B-Portal

Der Türenhersteller Lebo Doors setzt erfolgreich auf das ACBIS B2B-Portal mit integriertem ePOS-Produktkonfigurator, um Fachhändlern auch in urlaubsbedingten Engpasszeiten volle Handlungsfähigkeit zu bieten. Mehr als 200 Händler erstellen und verwalten dort täglich Angebote und Aufträge – komplett eigenständig und rund um die Uhr. Selbst komplexe Türvarianten können fehlerfrei konfiguriert und direkt in die Produktion übergeben werden – ohne Rückfragen oder Abhängigkeit vom Innendienst. So bleibt der Vertrieb auch dann reibungslos im Fluss, wenn die Ansprechpartner im Urlaub sind. 

Fazit: Wer digital vorausdenkt, kann auch mal abschalten

Ein B2B-Portal mit echten Self-Service- und CPQ-Funktionen ist keine Spielerei – es ist ein strategischer Baustein für mehr Effizienz, Kundenzufriedenheit und Entlastung im Vertrieb.
Und gerade im Sommer wird klar: Wer seine Prozesse digitalisiert hat, kann nicht nur pünktlich in den Urlaub gehen, sondern auch beruhigt dort bleiben.

Über die ACBIS GmbH

Die ACBIS GmbH liefert Lösungen zur automatisierten Angebotserstellung und Auftragserfassung für Unternehmen mit komplexen und individuellen Produkten und Dienstleistungen. Die Lösungen der ACBIS GmbH umfassen Produktkonfigurator Software, CPQ Software und B2B-Shop-/B2B-Portal-Software. Die Lösungen der ACBIS können in ERP-Systeme integriert, online in Webanwendungen genutzt und offline zur Unterstützung des Vertriebes eingesetzt werden.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ACBIS GmbH
Neureuter Straße 37 b
76185 Karlsruhe
Telefon: +49 (0) 721 / 95 79 52 – 0
https://www.acbis.de

Ansprechpartner:
Torsten Heiob
Geschäftsführer
Telefon: +49 (721) 957952-0
E-Mail: kontakt@acbis.de
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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Kooperationspartnerschaft für Digitalisierung und moderne Prozesse

Kooperationspartnerschaft für Digitalisierung und moderne Prozesse

Die ACBIS GmbH, ein führender Spezialist für Produktkonfiguration und Configure Price Quote (CPQ) aus Karlsruhe, hat eine Partnerschaft mit Purple Bird Technology, dem innovativen, internationalen Beratungshaus für die Digitale Transformation und KI, geschlossen. Renommierte Kunden aus dem Mittelstand und DAX 40 vertrauen auf die Beratung von Purple Bird Technology. Dabei beraten die Experten von Purple Bird Technology zu allen Aspekten der Digitalen Transformation: von der Digitalisierungsstrategie über die IT-Organisation bis zum Rollout von IT-Lösungen. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf der Implementierung fortschrittlicher KI-Lösungen, die Unternehmen helfen, ihre Prozesse zu optimieren und Wettbewerbsvorteile zu erzielen.

ACBIS und ihre ACBIS-Toolbox

ACBIS ist bekannt für ihre fortschrittlichen Lösungen im Bereich Produktkonfiguration und CPQ. Mit ihrer ACBIS-Toolbox bietet das Unternehmen eine leistungsstarke Softwarelösung, die es Unternehmen ermöglicht, komplexe Produkte effizient zu konfigurieren, kalkulieren, präzise Angebote zu erstellen und den gesamten Verkaufsprozess zu optimieren. Die ACBIS-Toolbox unterstützt Unternehmen dabei, die Komplexität der Produkte im Vertrieb zu bewältigen, Fehler zu minimieren und die Kundenzufriedenheit zu erhöhen. Diese Lösung ist besonders wertvoll für Unternehmen, die eine hohe Vielfalt an Produktvarianten und kundenspezifischen Anpassungen anbieten.

Purple Bird Technology und ihr herausragender Beratungsansatz

Das Vertrauen renommierter Kunden aus dem Mittelstand und Großunternehmen – wie flaschenpost und Allianz Trade – unterstreichen den Erfolg des herausragenden Beratungsansatzes.

Der direkte, partnerschaftliche Draht der Geschäftsführung zu allen Kunden zeichnet Purple Bird Technology aus. Die hohe fachliche Expertise der Berater und der enge Austausch innerhalb der Purple Bird Technology Community zwischen Hochschulen, innovativen Tech-Unternehmen und die Kooperation mit anderen außergewöhnlich leistungsstarken Beratungshäusern garantieren exzellente Ergebnisse mit innovativen Lösungsansätzen. Das Ergebnis: 100% zufriedene Kunden (Umfrage Kundenzufriedenheit 2024). Das Unternehmen unterstützt auf allen Stufen der Digitalen Transformation. Dabei verfügt Purple Bird Technology über ein eigenes Competence Center für Künstliche Intelligenz mit dem Portfolio Schulungen und Beratung usw..

Synergien und gemeinsame Ziele

Durch die Partnerschaft treffen eine leistungsstarke Produktkonfigurations- und CPQ-Software auf tiefe Expertise zu IT-Tools und IT-Organisation. Kunden profitieren von der Chance ihre Prozesse zu optimieren in dem Wissen, dass die Lösungen von ACBIS ideal in die gesamten IT- und Geschäftsprozesse eingebunden werden. Dies bringt zusätzliche Kosteneffizienz, Planbarkeit und Zeitersparnis.

Vorteile für die Kunden

Die Kunden beider Unternehmen profitieren erheblich:

Purple Bird Technology fügt für ihre Kunden die ACBIS-Toolbox zu den innovativen Lösungsansätzen ihres Standard-Repertoires hinzu. Dies bietet den Kunden die Chance auf geringere Kosten, höhere Geschwindigkeit und weniger Fehler im Verkaufsprozess. Gemischte Beraterteams garantieren die perfekte Integration in die IT-Landschaft.

ACBIS ermöglicht ihren Kunden nun die Optimierung aller Stufen der Digitalen Wertschöpfung. Dies umfasst nicht nur die Optimierung der Prozesse über den Verkaufsprozess hinaus, sondern das gesamte Spektrum bis zur Digital Strategie und IT-Organisation. Dabei können sich die Kunden darauf verlassen, dass die ACBIS-Toolbox optimal eingebunden wird, um das Maximum an Kosteneffizienz, Zeitersparnis und Kundenzufriedenheit zu erreichen.

Zusammenfassend ist die Kooperation zwischen ACBIS und Purple Bird Technology ein weiterer Treiber für beide Unternehmen für ihre Kunden Wettbewerbsvorteile zu schaffen.

Zukünftige Perspektiven

Die Partnerschaft zwischen den beiden Unternehmen bringt zwei leistungsstarke Akteure zusammen, die gemeinsam die Digitalisierung vorantreiben. Durch die Zusammenarbeit werden weitere innovative Lösungen für die Kunden entstehen. Insbesondere die Vertiefung der Partnerschaft bei der Anwendung und Entwicklung von KI-Lösungen wird die Schaffung weiterer Wettbewerbsvorteile für Kunden ermöglichen.

Über die ACBIS GmbH

Die ACBIS GmbH liefert Lösungen zur automatisierten Angebotserstellung und Auftragserfassung für Unternehmen mit komplexen und individuellen Produkten und Dienstleistungen. Die Lösungen der ACBIS GmbH umfassen Produktkonfigurator Software, CPQ Software und B2B-Shop-/B2B-Portal-Software. Die Lösungen der ACBIS können in ERP-Systeme integriert, online in Webanwendungen genutzt und offline zur Unterstützung des Vertriebes eingesetzt werden.

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ACBIS und D9T: Partnerschaft für eine nahtlose Verbindung von ACBIS CPQ und Odoo ERP

ACBIS und D9T: Partnerschaft für eine nahtlose Verbindung von ACBIS CPQ und Odoo ERP

Mit dem Ziel, Unternehmen eine durchgängige und leistungsstarke Lösung für Vertriebs- und Geschäftsprozesse zu bieten, haben die ACBIS GmbH und die D9T GmbH eine strategische Partnerschaft geschlossen. ACBIS bringt ihre langjährige Erfahrung im Bereich Configure Price Quote (CPQ) ein, während D9T als Spezialist für Odoo ERP-Implementierungen überzeugt. Gemeinsam ermöglichen sie eine tiefgehende Integration von CPQ- und ERP-Prozessen, um Effizienz, Transparenz und Automatisierung zu maximieren.

ACBIS – Experten für Komplexitätsmanagement (CPQ / Produktkonfiguration)

ACBIS steht für innovative Lösungen im Bereich der Produktkonfiguration und CPQ. Mit der ACBIS-Toolbox bietet das Unternehmen eine leistungsstarke Softwarelösung, die Unternehmen ermöglicht, hochkomplexe Produkte effizient zu konfigurieren, präzise Angebote zu erstellen und den gesamten Verkaufsprozess zu optimieren. Die ACBIS-Toolbox reduziert Fehlerquoten, steigert die Kundenzufriedenheit und erhöht die Geschwindigkeit der Angebotserstellung. Insbesondere Unternehmen mit einer hohen Vielfalt an Produktvarianten profitieren von der leistungsfähigen Softwarelösung.

D9T – ERP-Experten für Odoo-Integration

D9T ist bekannt für seine herausragende Expertise in der Implementierung und Optimierung von Odoo-ERP-Systemen. Mit einem klaren Fokus auf leistungsfähige und anpassbare Unternehmenssoftware unterstützt D9T Unternehmen dabei, ihre digitale Transformation zu beschleunigen und Geschäftsprozesse optimal zu gestalten. Die enge Zusammenarbeit mit führenden Technologieanbietern und ein hoher Qualitätsanspruch garantieren nachhaltige und zukunftssichere ERP-Lösungen für Unternehmen verschiedenster Branchen.

Synergien und gemeinsame Ziele

Durch die Partnerschaft zwischen ACBIS und D9T verschmelzen leistungsstarke CPQ-Software mit tiefgehender ERP-Expertise. Kunden profitieren von der nahtlosen Integration der ACBIS-Toolbox in das Odoo-ERP-System, wodurch Vertriebs-, Angebots- und Produktionsprozesse effizienter und transparenter gestaltet werden. Diese Verbindung ermöglicht eine durchgängige Prozessautomatisierung, weniger manuelle Arbeitsschritte und eine höhere Datenqualität.

Vorteile für die Kunden

Sowohl Kunden von ACBIS als auch von D9T profitieren erheblich von dieser Partnerschaft:

  • D9T integriert die ACBIS-Toolbox nahtlos in Odoo-ERP und ermöglicht eine effiziente Abwicklung von CPQ-Prozessen innerhalb des gesamten Geschäftsablaufs.
  • ACBIS-Kunden erhalten Zugang zu einer modernen, flexiblen ERP-Lösung, die ihre Vertriebs- und Produktionsprozesse optimal unterstützt.
  • Die enge Zusammenarbeit beider Unternehmen ermöglicht eine maßgeschneiderte Beratung und Implementierung, die exakt auf die Bedürfnisse der Kunden zugeschnitten ist.

Zukünftige Perspektiven

Die Partnerschaft zwischen ACBIS und D9T vereint zwei starke Player, die gemeinsam Unternehmen bei der Digitalisierung und Optimierung ihrer Vertriebs- und Geschäftsprozesse unterstützen. In Zukunft werden beide Unternehmen weiter an der Integration innovativer Technologien arbeiten, um ihren Kunden noch größere Wettbewerbsvorteile zu verschaffen. Besonders die Weiterentwicklung von Cloud-basierten CPQ- und ERP-Lösungen, sowie die Nutzung von ACBIS Logic-as-a-Service und KI-Integrationen zur weiteren Prozessoptimierung stehen dabei im Fokus.

"Wir freuen uns sehr über die Partnerschaft mit D9T. Beide Unternehmen verfügen über eine langjährige Erfahrung, einen technisch hochmodernen Softwarestand und eine hohe Expertise in ihren jeweiligen Bereichen. Durch die Zusammenarbeit können wir unseren Kunden eine einzigartige Kombination aus CPQ- und ERP-Lösungen bieten, die perfekt auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist.", so Torsten Heiob, CEO bei der ACBIS GmbH.

Durch diese strategische Zusammenarbeit erhalten Unternehmen eine ganzheitliche Lösung für ihre CPQ- und ERP-Anforderungen – für mehr Effizienz, Automatisierung und Zukunftssicherheit.

Über die ACBIS GmbH

Die ACBIS GmbH liefert Lösungen zur automatisierten Angebotserstellung und Auftragserfassung für Unternehmen mit komplexen und individuellen Produkten und Dienstleistungen. Die Lösungen der ACBIS GmbH umfassen Produktkonfigurator Software, CPQ Software und B2B-Shop-/B2B-Portal-Software. Die Lösungen der ACBIS können in ERP-Systeme integriert, online in Webanwendungen genutzt und offline zur Unterstützung des Vertriebes eingesetzt werden.

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Produktkonfiguration im Zusammenspiel von PLM, CPQ und ERP: Eine ganzheitliche Lösung für komplexe Systeme

Produktkonfiguration im Zusammenspiel von PLM, CPQ und ERP: Eine ganzheitliche Lösung für komplexe Systeme

In einer Welt, in der die Entwicklung von Produkten zunehmend komplexer wird und Kunden nach maßgeschneiderten Lösungen verlangen, müssen Unternehmen ihre Produktkonfigurationsprozesse entsprechend anpassen. Traditionelle Produktkonfigurator-Ansätze, die auf der Konfiguration einzelner Komponenten basieren, reichen nicht mehr aus, um den Anforderungen der modernen Industrie gerecht zu werden. Stattdessen erfordert die Konfiguration von neuen Systemen eine ganzheitliche Lösung, die das Zusammenspiel von Product Lifecycle Management (PLM), Configure Price Quote (CPQ) und Enterprise Resource Planning (ERP) umfasst.

Die Erweiterung vom Hersteller (CTO) zum Lösungsanbieter (ETO)

Traditionell waren viele Unternehmen im Maschinenbau, Anlagebau oder der Medizintechnik darauf ausgerichtet, standardisierte Produkte herzustellen, die dann von Kunden nach Bedarf konfiguriert wurden Dieser Ansatz wird als Build-to-Order (BTO) oder auch Configure-to-Order (CTO) bezeichnet. Jedoch haben sich die Anforderungen der Kunden in den letzten Jahren stark verändert. Sie suchen nicht mehr nur nach einzelnen Komponenten, sondern nach kompletten Lösungen, die ihre spezifischen Anforderungen erfüllen. Dies hat dazu geführt, dass Unternehmen sich zunehmend vom reinen Produktanbieter zum Lösungsanbieter entwickeln (Engineer-to-Order, ETO). Dabei spielen nicht nur die Produkte selbst eine Rolle, sondern auch Dienstleistungen, Support und das Gesamterlebnis für den Kunden.

Sicherstellung einer gemeinsamen Datenbasis für alle Ingenieurs-Disziplinen

Ein Schlüsselaspekt bei der Erweiterung um den ETO-Ansatz ist die Sicherstellung einer gemeinsamen Datenbasis für alle Ingenieurs-Disziplinen. Früher wurden mechanische, elektrische und elektronische Komponenten oft separat entwickelt und konfiguriert. Heute müssen diese Disziplinen eng miteinander verzahnt sein, um komplexe Systeme zu entwickeln. PLM-Systeme spielen dabei eine entscheidende Rolle, da sie als zentrale Datenplattform dienen können, auf die alle Ingenieure zugreifen können. Durch die Integration von PLM mit anderen Systemen wie CAD und ERP können Unternehmen sicherstellen, dass alle relevanten Daten konsistent und aktuell sind, was die Effizienz und Genauigkeit der Produktentwicklung verbessert.

Datenhoheit und Sicherheit

Bei der Konfiguration komplexer Systeme ist die Frage der Datenhoheit von entscheidender Bedeutung. Unterschiedliche Abteilungen und Stakeholder haben unterschiedliche Anforderungen und Zugriffsrechte auf die Daten. PLM-Systeme können dabei helfen, die Datenhoheit zu gewährleisten, indem sie eine granulare Zugriffskontrolle und Versionierungsfunktionen bieten. Darüber hinaus müssen Unternehmen sicherstellen, dass sensible Daten geschützt sind und den geltenden Datenschutzbestimmungen entsprechen. Dies erfordert eine sorgfältige Planung und Implementierung von Sicherheitsmaßnahmen auf allen Ebenen der IT-Infrastruktur.

Größte Herausforderungen bei der Implementierung: Changemanagement

Die Implementierung eines ganzheitlichen Konfigurationsprozesses für komplexe Systeme ist mit einer Reihe von Herausforderungen verbunden. Eine der größten Herausforderungen besteht darin, die verschiedenen Systeme und Datenquellen miteinander zu integrieren. Dies erfordert nicht nur technische Expertise, sondern auch eine gründliche Kenntnis der Geschäftsprozesse und Anforderungen des Unternehmens. Darüber hinaus müssen Unternehmen sicherstellen, dass alle relevanten Stakeholder in den Implementierungsprozess eingebunden werden und dass die Mitarbeiter angemessen geschult sind, um die neuen Systeme effektiv nutzen zu können.

Den bisherigen CTO-Ansatz nicht vernachlässigen

Viele Unternehmen sehen den ETO-Ansatz als das den „heiligen Grahl der Produktkonfiguration“, welcher alle Probleme im Unternehmen löst.  Der beste Absatz liegt in der Verschmelzung von beiden Ansätzen bzw. keinen Wechsel von CTO zu ETO zu forcieren, sondern beide Ansätze zu vereinen: CTO-Anteile sollten in die ETO-Prozesse integriert werden, um so wiederkehrende Tätigkeiten sowie Nacharbeit durch Fehler zu reduzieren.

Innovativer Lösungsansatz der ACBIS GmbH und der ISAP AG

ACBIS und ISAP setzen einen neuen Standard für die Digitalisierung im Maschinenbau: die Zukunft verspricht Effizienz, Präzision und Kundenzentriertheit. Durch die maßgeschneiderte Schnittstelle zwischen der innovativen CPQ-Lösung von ACBIS und der CAD & PLM-Lösungen der ISAP AG wird eine neue Dimension der Vernetzung und Automatisierung von Vertrieb, Auftragskonstruktion und Produktion erreicht. Der Prozess der Variantenkonfiguration wird deutlich effizienter. Kundenanforderungen werden digital erfasst und automatisch verarbeitet. Das spart Zeit und Geld.

Fazit

Die Erweiterung vom CTO- zum ETO-Ansatz bringt viele Herausforderungen mit sich, aber auch immense Chancen für Unternehmen, die sie erfolgreich meistern können. Durch die Implementierung einer ganzheitlichen Lösung, die das Zusammenspiel von CPQ und PLM umfasst, können Unternehmen ihre Produktkonfigurationsprozesse optimieren und effizienter gestalten. Dies ermöglicht es ihnen, schnell auf die sich verändernden Anforderungen des Marktes zu reagieren und maßgeschneiderte Lösungen anzubieten, die ihren Kunden einen echten Mehrwert bieten. Mit der richtigen Strategie und der Technologie von ACBIS und ISAP können Unternehmen die Herausforderungen des ETO-Ansatzes meistern und sich einen Wettbewerbsvorteil auf dem Markt sichern.

Über die ACBIS GmbH

Die ACBIS GmbH liefert Lösungen zur automatisierten Angebotserstellung und Auftragserfassung für Unternehmen mit komplexen und individuellen Produkten und Dienstleistungen. Die Lösungen der ACBIS GmbH umfassen Produktkonfigurator Software, CPQ Software und B2B-Shop-/B2B-Portal-Software. Die Lösungen der ACBIS können in ERP-Systeme integriert, online in Webanwendungen genutzt und offline zur Unterstützung des Vertriebes eingesetzt werden.

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Revolutionäre Effizienz: Die ACBIS-Toolbox mit Salesforce-Anbindung

Revolutionäre Effizienz: Die ACBIS-Toolbox mit Salesforce-Anbindung

In einer Welt, in der Zeit und Effizienz die Währung des Erfolgs sind, brauchen Unternehmen Lösungen, die den Anforderungen des modernen Geschäfts gerecht werden. Die Integration von Customer Relationship Management (CRM) und Configure-Price-Quote (CPQ) ist für viele Unternehmen ein zentraler Schritt zur Optimierung ihrer Vertriebsprozesse. Doch was, wenn die verfügbaren Lösungen zu teuer, unflexibel und unzureichend sind? Hier kommt die ACBIS-Toolbox mit Salesforce-Anbindung ins Spiel – eine innovative Lösung, welche die Lücke zwischen Komplexität und Effizienz schließt.

Hier eine Erfolgsgeschichte aus dem Kundenkreis der ACBIS GmbH. Für das Unternehmen war klar, dass eine andere Lösung hermusste, welche diese Herausforderungen meistern konnte.

Die Herausforderung: ein effizientes CRM- und CPQ-System

Für viele Unternehmen ist die Einführung eines CRM-Systems ein wichtiger Schritt zur Verbesserung ihrer Kundenbeziehungen und Vertriebsprozesse. Doch wenn es darum geht, ein CPQ-System zu integrieren, stoßen viele Unternehmen auf Probleme: gerade im Umfeld von Salesforce sind CPQ-Lösungen häufig viel zu teuer und zu unflexibel, um mit der Komplexität der Produkte Schritt zu halten.

Die Wahl für die ACBIS-Toolbox: eine Entscheidung für Effizienz und Flexibilität

Warum hat sich Unternehmen das für ACBIS entschieden? Die Antwort liegt in den einzigartigen Merkmalen und Vorteilen, die ACBIS bieten konnte:

Umgang mit Produktkomplexität: ACBIS versteht die Herausforderungen, die mit variantenreichen und komplexen Produkten einhergehen. Die Toolbox ermöglicht eine mühelose Konfiguration selbst der kompliziertesten Produkte.

Flexibilität bei Schnittstellen: Die nahtlose Integration mit Salesforce war ein entscheidender Faktor. ACBIS bietet flexible Schnittstellen, die es ermöglichen, Daten problemlos zwischen den Systemen auszutauschen und eine reibungslose Zusammenarbeit zu gewährleisten.

Einfache Problemlösungen: ACBIS glänzt nicht nur durch seine Funktionalität, sondern auch durch seine Benutzerfreundlichkeit. Selbst komplexe Probleme lassen sich mit ACBIS schnell und einfach lösen.

Performance: Geschwindigkeit und Leistung sind entscheidend, besonders in einem dynamischen Geschäftsumfeld. ACBIS bietet eine erstklassige Performance, die selbst den anspruchsvollsten Anforderungen gerecht wird.

Kunde kann selbst entwickeln: Mit ACBIS haben Unternehmen die Möglichkeit, ihre Lösung selbst weiterzuentwickeln und an ihre spezifischen Bedürfnisse anzupassen. Diese Flexibilität war ein weiterer wichtiger Aspekt bei der Entscheidung.

Perfekte Trennung der Systeme und schnelle Anbindung: Die Implementierung der ACBIS-Toolbox mit Salesforce war ein voller Erfolg. Ein Highlight des Projekts war die perfekte Trennung der Systeme – jedes System tut das, was es am besten kann, ohne die Funktion des anderen zu beeinträchtigen. Die Anbindung wurde in nur zwei Monaten erfolgreich abgeschlossen, was die Geschwindigkeit und Effizienz des ACBIS-Teams unterstreichen.

Das Ergebnis: Revolutionäre Verbesserungen und eine neue Ära der Effizienz

Die Integration der CPQ-Lösung von ACBIS in das CRM-System von Salesforce hat beeindruckende Ergebnisse geliefert. Durch die günstige Vernetzung der Systeme konnte das Unternehmen die Effizienz der Vertriebsprozesse erheblich steigern. Der Change-Prozess im Unternehmen wurde auf ein Minimum reduziert, da Mitarbeiter sich schnell an die neuen Systeme anpassen konnten. Die Prozesse im Vertrieb wurden vereinfacht und optimiert, was zu schnelleren Abschlüssen und zufriedeneren Kunden führte.

In einer Zeit, in der Effizienz und Flexibilität über den Erfolg eines Unternehmens entscheiden, ist die Nutzung von ACBIS-Lösungen ein entscheidender Schritt nach vorne. Mit dieser innovativen Lösung sind Unternehmen bestens gerüstet, um die Herausforderungen der modernen Geschäftswelt zu meistern und ihre Wettbewerbsfähigkeit zu stärken.

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Wie der Produktkonfigurator ePOS den Verkauf von Rollläden unterstützt: Optimierung des Vertriebs und Steigerung des Umsatzes

Wie der Produktkonfigurator ePOS den Verkauf von Rollläden unterstützt: Optimierung des Vertriebs und Steigerung des Umsatzes

In der heutigen Zeit, in der Kunden zunehmend individualisierte Produkte nachfragen, stehen Unternehmen vor der Herausforderung, innovative Wege zu finden, um ihren Vertrieb zu optimieren und den Umsatz zu steigern. Eine effektive Lösung für Unternehmen, die Rollläden verkaufen, ist der Einsatz des ePOS Produktkonfigurators und des B2B-Händlerportals der ACBIS GmbH. Diese digitalen Tools ermöglichen es Kunden (Endkunden und auch B2B-Hänlern), ihre Rollläden nach ihren individuellen Bedürfnissen anzupassen und bieten gleichzeitig zahlreiche Vorteile für den Vertrieb. Im Folgenden werden wir betrachten, wie innovative Lösungen der ACBIS GmbH den Verkauf von Rollläden unterstützen und wie sie dazu beitragen, den Vertrieb zu optimieren und den Umsatz zu steigern.

1. Individuelle Anpassungsmöglichkeiten

Der Produktkonfigurator ePOS ermöglicht es Kunden, ihre Rollläden nach ihren individuellen Anforderungen anzupassen. Von der Auswahl des Materials über die Größe bis hin zu speziellen Funktionen wie Motorisierung oder Sonnenschutzoptionen – die Möglichkeiten sind nahezu unbegrenzt. Durch diese individuellen Anpassungsmöglichkeiten können Kunden sicherstellen, dass die Rollläden perfekt zu ihren Bedürfnissen und ihrem persönlichen Stil passen. Dies führt zu einer höheren Kundenzufriedenheit und steigert die Wahrscheinlichkeit eines erfolgreichen Verkaufs.

2. Fehlervermeidung und Kostenersparnis

Durch die Verwendung eines Produktkonfigurators ePOS werden Fehler vermieden, die bei der manuellen Bestellung von Rollläden auftreten können. Kunden können sicherstellen, dass alle ihre Auswahlmöglichkeiten korrekt sind, bevor sie ihre Bestellung abschließen. Dies reduziert das Risiko von Rücksendungen oder Reklamationen und spart dem Unternehmen Zeit und Geld. Darüber hinaus ermöglicht es die automatisierte Bestellabwicklung, den Vertriebsprozess zu optimieren und die Effizienz zu steigern.

3. Kundenbindung und Markenloyalität

Der Produktkonfigurator der ACBIS GmbH trägt dazu bei, die Kundenbindung und Markenloyalität zu stärken. Indem Unternehmen ihren Kunden die Möglichkeit geben, ihre Rollläden individuell anzupassen, schaffen sie ein persönlicheres Einkaufserlebnis. Kunden fühlen sich wertgeschätzt und sind eher geneigt, wieder bei dem Unternehmen zu kaufen, wenn sie in Zukunft weitere Rollläden benötigen. Dies führt zu einer langfristigen Kundenbindung und einem nachhaltigen Umsatzwachstum.

4. Marktanalyse und Produktoptimierung

Ein weiterer Vorteil eines Produktkonfigurators ist die Möglichkeit, Daten über die Vorlieben und Bedürfnisse der Kunden zu sammeln. Unternehmen können analysieren, welche Optionen und Funktionen von den Kunden bevorzugt werden und ihre Produktpalette entsprechend optimieren. Durch die kontinuierliche Analyse der Konfigurationsdaten können Unternehmen sicherstellen, dass sie immer Produkte anbieten, die den aktuellen Markttrends entsprechen und die Nachfrage der Kunden genau treffen.

5. Besser Kommunikation/Integration der Händlernetzwerke

Mit dem B2B-Portal PROMETHEUS der ACBIS GmbH stärken Sie Ihr Händlernetzwerk, indem sie diesen einen zentralen Zugang zu relevanten Informationen, Produkten und Ressourcen bieten. Durch die benutzerfreundliche Oberfläche können Händler effizienter arbeiten, Bestellungen aufgeben, Ersatzteile bestellen und auf Support zugreifen und das 24/7. Die Möglichkeit zur schnellen Kommunikation und Interaktion fördert eine enge Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Händlern, was zu einer verbesserten Effizienz, höheren Umsätzen und einer stärkeren Bindung führt.

6. Integration von Fremdsystemen, wie z.B. 3E oder Klaes

Die Integration des Produktkonfigurators ePOS in Fensterbau-Fremdsystemen wie 3E oder Klaes bietet weitere zahlreiche Vorteile. Sie ermöglicht eine medienbruchfreie und nahtlose Verbindung zwischen Konfigurationsdaten und anderen Geschäftsprozessen wie Angebotserstellung und Auftragsabwicklung beim Kunden der Kunden des Rollladenherstellers (z.B. Architekten, Fensterbauer oder Bau-Projektierer). Durch diese Integration können Unternehmen ihre Effizienz steigern, die Genauigkeit der Bestellungen verbessern und die Kundenzufriedenheit erhöhen.

Fazit

Insgesamt bietet die Implementierung der ACBIS-Toolbox Unternehmen, die Rollläden verkaufen, eine Vielzahl von Vorteilen. Von den individuellen Anpassungsmöglichkeiten über die visuelle Darstellung der Produkte bis hin zur Fehlervermeidung und Kundenbindung – die ACBIS-Toolbox mit integriertem Produktkonfigurator ePOS und B2B-Webportal für Händler und Kunden unterstützen den Verkauf von Rollläden, optimieren den Vertriebsprozess und tragen dazu bei, den Umsatz zu steigern. Unternehmen, die noch keinen Produktkonfigurator und/oder B2B-Webportal im Einsatz haben, sollten ernsthaft in Betracht ziehen, diese innovative Technologie zu implementieren, um wettbewerbsfähig zu bleiben und das Kundenerlebnis zu verbessern.

Über die ACBIS GmbH

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Optimierung der Varianz im Herstellungsprozess: Wie Machine Learning und KI-Systeme Entscheidungen automatisieren und die Rentabilität steigern können

Optimierung der Varianz im Herstellungsprozess: Wie Machine Learning und KI-Systeme Entscheidungen automatisieren und die Rentabilität steigern können

Die deutsche Industrie nimmt eine einzigartige Position in der Massenfertigung ein. In keinem anderen Land wird in einer solchen Vielfalt hergestellt, die von den unterschiedlichsten Kundenpräferenzen und Anforderungen geprägt ist. Diese hohe Varianz im Produktportfolio dient dazu, die Bedürfnisse und Wünsche der Kunden zu erfüllen, stellt jedoch gleichzeitig eine Herausforderung für die Unternehmen entlang der gesamten Prozesskette dar.

In diesem Artikel werden wir untersuchen, wie Unternehmen die Varianz im Herstellungsprozess sinnvoll optimieren können, ohne die Kundenwünsche zu beeinträchtigen. Wir werden diskutieren, wie ein systematisches Varianten-Management etabliert und in die regulären Prozesse integriert werden kann. Darüber hinaus werden wir den Beitrag der Informationstechnologie (IT) bei der Automatisierung von Entscheidungsprozessen und der Steigerung der Rentabilität durch den Einsatz von Machine Learning und Künstlicher Intelligenz (KI) betrachten.

Sinnvolle Optimierung des Produktportfolios

Die große Vielfalt an Modellen, Ausstattungsvarianten und Sonderausstattungen in der Automobilindustrie bietet den Kunden eine breite Auswahl und ermöglicht es den Unternehmen, auf unterschiedliche Bedürfnisse einzugehen. Jedoch kann eine zu hohe Varianz auch zu erhöhten Produktions- und Lagerkosten, längeren Durchlaufzeiten und einer ineffizienten Nutzung der Ressourcen führen. Um die Rentabilität zu steigern, ist es daher entscheidend, das Produktportfolio sinnvoll zu optimieren, ohne dabei die Kundenwünsche zu beeinträchtigen.

Ein Ansatz zur Optimierung des Produktportfolios besteht darin, die Nachfrage- und Absatzdaten der einzelnen Varianten zu analysieren und Trends zu identifizieren. Durch die Anwendung von Data Mining und statistischen Methoden können Unternehmen Vorhersagemodelle entwickeln, um die zukünftige Nachfrage genauer zu prognostizieren. Auf dieser Grundlage können sie dann entscheiden, welche Varianten beibehalten, angepasst oder aus dem Portfolio entfernt werden sollen. Durch die Reduzierung nicht nachgefragter Varianten können Unternehmen ihre Produktionseffizienz verbessern, Lagerbestände reduzieren und Kosten senken, ohne dabei die Kundenzufriedenheit zu beeinträchtigen.

Für diese Art der Optimierung ist es jedoch unerlässlich, dass Unternehmen auch Daten zur Analyse besitzen. In vielen B2B-Branchen ist dies noch immer nicht der Fall: viele mittelständische Unternehmen steuern ihre Unternehmen immer noch nur nach Angeboten und Bestellungen. Gerade bei variantenreichen Produkten ist es unerlässlich, diese zu den Kunden zu bringen – so wie es die Automobilindustrie mit den Online-Konfiguratoren bereits gemacht hat. Neben Angeboten und Bestellungen können nun viel mehr Daten gewonnen und das Kundenverhalten hinsichtlich Anforderungen und Wünschen viel besser analysiert werden.

Systematisierung des Varianten-Managements

Ein systematisches Varianten-Management ist entscheidend, um die Varianz im Herstellungsprozess effektiv zu managen und in die regulären Prozesse zu integrieren. Dies umfasst die Definition von klaren Prozessen und Richtlinien für die Einführung neuer Varianten, die Verwaltung von Änderungen und die Pflege des Produktportfolios. Ein wichtiger Schritt besteht darin, ein Cross-Functional Team einzurichten, das aus Vertretern verschiedener Abteilungen wie Produktentwicklung, Produktion, Vertrieb und Marketing besteht. Dieses Team kann die Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen verbessern und sicherstellen, dass alle relevanten Aspekte bei der Einführung neuer Varianten berücksichtigt werden.

Darüber hinaus ist es wichtig, die Produktions- und Logistikprozesse entsprechend anzupassen, um die verschiedenen Varianten effizient herstellen und liefern zu können. Dies umfasst die Optimierung der Produktionsplanung und -steuerung, die Bereitstellung flexibler Fertigungslinien und die Implementierung von Lean-Prinzipien, um Verschwendung zu reduzieren und die Durchlaufzeiten zu verkürzen. Durch die Integration von Varianten-Management in die regulären Prozesse können Unternehmen sicherstellen, dass sie agil auf sich ändernde Marktanforderungen reagieren und gleichzeitig die Rentabilität steigern können.

Ein optimierter Herstellprozess beginnt beim Vertrieb

Ein effektiver Herstellungsprozess für variantenreiche Produkte beginnt bereits im Vertrieb, da dieser den direkten Kontakt zu den Kunden hat. Durch eine enge Zusammenarbeit zwischen Vertrieb und Produktion können Kundenanforderungen frühzeitig erfasst und in die Produktionsplanung integriert werden. Dies ermöglicht eine optimale Ausrichtung der Fertigung auf die individuellen Kundenwünsche, reduziert Fehlproduktionen und verkürzt die Durchlaufzeiten. Ein reibungsloser Informationsfluss zwischen Vertrieb und Produktion ist daher entscheidend, um einen effizienten Herstellungsprozess für variantenreiche Produkte zu gewährleisten.

„Ein Unternehmen lebt nicht von dem, was es produziert, sondern von dem, was es verkauft.“
Lee Iacocca (geboren: 15. Oktober 1924), US-amerikanischer Manager

Beitrag der IT und Automatisierung von Entscheidungsprozessen

Die Informationstechnologie (IT) spielt eine entscheidende Rolle bei der Unterstützung des Varianten-Managements und der Automatisierung von Entscheidungsprozessen. Durch den Einsatz von Machine Learning und Künstlicher Intelligenz können Unternehmen komplexe Datenanalysen durchführen und fundierte Entscheidungen treffen. Zum Beispiel können sie Vorhersagemodelle entwickeln, um die Nachfrage nach verschiedenen Varianten vorherzusagen, oder Algorithmen verwenden, um die Produktionsplanung zu optimieren.

Darüber hinaus können Unternehmen neben ERP-Systemen weitere IT-Systeme wie Product Lifecycle Management (PLM), Customer Relationship Management (CRM) und Configure Price Quote (CPQ) integrieren, um eine nahtlose Datenübertragung und -kommunikation von der Kundenanforderung bis in die Produktion sicherzustellen. Dadurch können sie den Informationsfluss verbessern, die Systeme sauber voneinander abgrenzen, die Zusammenarbeit erleichtern und Engpässe oder Ineffizienzen frühzeitig erkennen und beheben. Durch die Automatisierung von Entscheidungsprozessen können Unternehmen ihre Reaktionsfähigkeit verbessern, Risiken minimieren und die Rentabilität steigern.

Herausforderungen bei der Implementierung

Die Implementierung eines systematischen Varianten-Managements und die Automatisierung von Entscheidungsprozessen stellen jedoch auch eine Reihe von Herausforderungen dar. Dazu gehören technische Herausforderungen wie die Integration komplexer Produktregelwerke und Datensicherheitsaspekte sowie organisatorische Herausforderungen wie die Akzeptanz und Schulung der Mitarbeiter (Change-Prozess). Darüber hinaus erfordert die Implementierung eines systematischen Varianten-Managements einen kulturellen Wandel und ein Umdenken in Bezug auf den Vertrieb sowie die Produktentwicklung und -produktion.

Fazit

Die Optimierung der Varianz im Herstellungsprozess ist eine komplexe Aufgabe, die eine ganzheitliche Herangehensweise erfordert. Vor allem ist hierbei der Vertrieb als Teil des Herstellungsprozesses zu verstehen, da der Vertriebsauftrag die Datenquelle und damit der Startpunkt der Produktion darstellt. Durch die systematische Analyse der Nachfrage (Vertrieb), die Definition klarer Prozesse und Richtlinien und den Einsatz von IT-Systemen zur Automatisierung von Entscheidungsprozessen können Unternehmen ihre Rentabilität steigern und ihre Wettbewerbsfähigkeit stärken. Trotz der Herausforderungen lohnt es sich, in Varianten-Management und Automatisierung zu investieren, um langfristig erfolgreich zu sein und den sich ständig wandelnden Anforderungen des Marktes gerecht zu werden.

Die ACBIS-Toolbox – das digitale Werkzeug für den Mittelstand

Die ACBIS-Toolbox mit integriertem Produktkonfigurator ist ein entscheidendes Instrument für den digitalen Vertrieb. Sie ermöglicht eine nahtlose Integration von Vertriebsdaten in die Produktionsabläufe und vernetzt Systeme für eine effiziente Kommunikation. Über das B2B-Portal können Händler einfach auf die Toolbox zugreifen, maßgeschneiderte Produkte konfigurieren, Bestellungen aufgeben, Ersatzteile bestellen und vieles mehr. Dies stärkt die Bindung der Händler an das Unternehmen und fördert eine engere Zusammenarbeit. Die ACBIS-Toolbox trägt dazu bei, den digitalen Vertrieb zu optimieren und die Effizienz im gesamten Vertriebsprozess zu steigern.

Über die ACBIS GmbH

Die ACBIS GmbH liefert Lösungen zur automatisierten Angebotserstellung und Auftragserfassung für Unternehmen mit komplexen und individuellen Produkten und Dienstleistungen. Die Lösungen der ACBIS GmbH umfassen Produktkonfigurator Software, CPQ Software und B2B-Shop-/B2B-Portal-Software. Die Lösungen der ACBIS können in ERP-Systeme integriert, online in Webanwendungen genutzt und offline zur Unterstützung des Vertriebes eingesetzt werden.

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