
Effiziente Datenintegration mit Power BI und Business Central: Strategien für modernes Reporting
Unternehmen, die Microsoft Business Central als ERP-System im Einsatz haben, stehen zunehmend vor der Herausforderung, ihre Geschäftsdaten effizient für moderne Analysen bereitzustellen. Power BI bietet als leistungsstarkes Visualisierungstool genau das – doch die Art und Weise, wie die Daten integriert werden, entscheidet über Skalierbarkeit, Transparenz und Akzeptanz bei den Anwender:innen.
Ein neuer Beitrag auf der Plattform nc360° beleuchtet praxisnah, wie eine performante und wartungsarme Anbindung gelingen kann – und welche Fallstricke Unternehmen vermeiden sollten.
Zwei Wege zur Integration: Direkt oder über Data Warehouse?
Zentraler Aspekt ist die Wahl der geeigneten Architektur. Unternehmen können Business Central entweder direkt an Power BI anbinden oder über ein vorgelagertes Data Warehouse integrieren. Die Direktanbindung punktet mit schneller Implementierung und geringer Komplexität – ideal für agile BI-Vorhaben mit klar definierten Berichtszwecken.
Ein klassisches DWH hingegen bietet Vorteile bei der Datenhistorisierung, der Konsolidierung unterschiedlicher Quellen sowie bei der Governance. Der Artikel vergleicht beide Ansätze systematisch und hilft bei der strategischen Einordnung.
REST API oder OData? Eine Schnittstellenfrage mit Zukunft
Technisch stehen zwei Hauptschnittstellen zur Auswahl: OData und REST API. Während OData besonders niedrigschwellig und leicht konfigurierbar ist, zeigt sich bei großen Datenmengen schnell ein Performance- und Paging-Problem. Die REST API hingegen überzeugt mit moderner Authentifizierung, effizientem Datenabruf und deutlich besserer Skalierbarkeit.
Das Fazit des Artikels: Wer heute zukunftssicher integrieren will, sollte die REST API bevorzugen – vor allem bei mittleren bis großen Datenvolumina.
Modellierung, Performance, Nutzerzentrierung
Neben der Anbindung rückt auch das Datenmodell in den Fokus. Eine klare Schichtenarchitektur, saubere Trennung von Fakten- und Dimensionstabellen sowie eine effiziente Nutzung der Power BI VertiPaq Engine bilden das Fundament für performante Reports.
Die Autor:innen zeigen anhand von Best Practices, wie durchdachtes Information Design, visuelle Hierarchien und nutzerfreundliche Dashboards den Unterschied machen – nicht nur technisch, sondern auch für die Akzeptanz in den Fachbereichen.
Wer tiefer in die Materie einsteigen möchte, findet alle Details, Beispiele und Empfehlungen im vollständigen Beitrag auf nc360°, der Informationsplattform von noventum consulting:
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