Retrieval-Augmented Generation, SLMs, DSGVO – wie Unternehmen von KLIOs pragmatischem KI-Ansatz mit lokalem Wissen gegen Cloud-KIs punkten

Retrieval-Augmented Generation, SLMs, DSGVO – wie Unternehmen von KLIOs pragmatischem KI-Ansatz mit lokalem Wissen gegen Cloud-KIs punkten

Wie nutze ich KI effizient – ohne Datenschutz, Transparenz und Kontrolle zu opfern?

Hier kommt KLIO ins Spiel, eine Lösung der Classix Software GmbH aus Hamburg. Entwickelt für den konkreten Alltag in deutschen Unternehmen, kombiniert KLIO das Beste aus zwei Welten: moderne Sprachverarbeitung und pragmatisches Wissensmanagement.

„Wir wollten keine weitere Buzzword-Schleuder bauen“, sagt Entwickler Philipp Micke. „Wir haben mit KLIO ein Werkzeug geschaffen, das echte Probleme löst – und nicht nur auf Konferenzen Schlagzeilen macht.“

Was bedeutet RAG wirklich?

Retrieval-Augmented Generation (RAG) ist derzeit in aller Munde. Die Idee: Ein Sprachmodell wie GPT wird nicht direkt mit einer Frage gefüttert, sondern bekommt zuvor relevante Dokumentinhalte zugeliefert – das reduziert Halluzinationen und erhöht die Nachvollziehbarkeit.

In der Praxis setzen viele Startups auf Cloud-RAG-Systeme, meist kombiniert mit externen APIs. Das Problem: Die Daten wandern über Ländergrenzen hinweg, die Kontrolle ist begrenzt, Compliance fraglich. KLIO hingegen geht einen anderen Weg: Die RAG-Architektur ist in eine dedizierte Infrastruktur eingebettet – Cloud-basiert in Deutschland oder On-Premise.

„Viele Unternehmen laden ihre Daten in eine große KI – ohne zu wissen, was damit passiert“, warnt der Entwickler. „Das ist weder nachhaltig noch sicher. Mit unserem Ansatz können Unternehmen eigene Regeln definieren“, erklärt Philipp Micke. „Die Daten bleiben, wo sie hingehören – im eigenen Unternehmen“. Mit KLIO verfolgt classix.ai den Ansatz der vollständigen Datenkontrolle. Unternehmen können entscheiden, ob sie KLIO in der Cloud (DSGVO-konform) oder auf eigener Infrastruktur betreiben. Die integrierten SLMs benötigen keine Verbindung zu externen APIs – ein massiver Vorteil im Hinblick auf Compliance und Betriebsgeheimnisse.

LLMs vs. SLMs – ein fundamentaler Unterschied

Viele Buzzwords der KI-Welt beziehen sich auf Large Language Models (LLMs) wie GPT-4 oder Claude. Diese Modelle sind beeindruckend leistungsstark, aber auch ressourcenintensiv, intransparent und nicht selten überdimensioniert für alltägliche Fragen in der internen Wissensarbeit.

LLMs benötigen immense Rechenleistung, sind in der Cloud z.B. in den USA beheimatet und sind intransparent in ihrer Datenverarbeitung. Für Google-Suchen oder kreative Texte mögen sie geeignet sein – doch für gezielte Wissensarbeit mit internen Dokumenten stoßen sie schnell an Grenzen.

Small Language Models (SLMs) bieten hier eine realistische, skalierbare und vor allem sichere Alternative. KLIO nutzt genau solche Modelle – effizient, verständlich, steuerbar.

„Ein großes Modell beeindruckt durch Output, aber es versteht meist nicht, was es sagt“, warnt der Software Entwickler von classix.ai. „Mit einem gut trainierten SLM weiß ich, was passiert – und warum.“

Dokumentenzusammenfassungen – nicht gleich Wissensmanagement

Oft wird der Eindruck vermittelt, ein KI-Chat sei bereits ein intelligenter Wissensmanager. Doch eine Zusammenfassung eines PDFs ist noch keine systematische Wissensnutzung. KLIO dagegen verfolgt einen anderen Ansatz: Langfristige, domänenspezifische Verwaltung von Dokumenten, inklusive Versionskontrolle, Quellennachweis und Dialogfunktion.

„Zusammenfassen kann jeder. KLIO versteht die Frage im Kontext, identifiziert relevante Dokumente und liefert die passende Passage – inklusive Quelle. KLIO ist mehr als ein Chatbot – es ist ein Wissenspartner“, so Philipp Micke. „Und das auf einem technisch wie ethisch vertretbaren Niveau.“

Fazit: Weniger Buzz, mehr Substanz

In einer Zeit, in der neue KI-Produkte im Wochentakt erscheinen, bietet KLIO eine wohltuende Alternative: keine Allmachtsphantasien, sondern durchdachte Funktionalität.

Für viele Unternehmen zählt am Ende nur eins: Können meine Mitarbeitenden schneller, sicherer und zuverlässiger arbeiten? KLIO liefert hier eine klare Antwort – ohne Datenabfluss, ohne Blackbox. Wer also auf KI setzen will, aber dabei seine Daten nicht aus der Hand geben möchte, findet in KLIO die Antwort, die große Modelle nie liefern konnten.

Weitere Informationen unter: https://klio.classix.de

(592 Wörter, 4.489 Zeichen mit Leerzeichen)

Über die ClassiX Software GmbH

Die Hamburger Firma classix Software GmbH richtet sich mit seinen Produkten an Entscheider:innen, Anwender:innen und Entwickler:innen. Wir helfen beim Aufbau von ganzheitlichen, digitalen Modellen von Unternehmen.

Für classix.ai geht es nicht mehr nur darum, Funktionalität für Funktionalität zu entwickeln. classix stellt die Frage nach der Gemeinsamkeit, um effizienter Apps zu entwickeln.

Daten sollen besser verstanden werden, um KI und natürliche Sprachverarbeitung für Unternehmen nutzbar zu machen.

Das Ergebnis der Forschung und Entwicklung von classix ist ein leistungsstarkes und flexibles CyberEnterprise® business OS. Damit IT schneller zum Einsatz kommt.

classix – a class of its own.

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