Monat: Dezember 2022

SmartStore und die Automatenland GmbH beginnen Zusammenarbeit

SmartStore und die Automatenland GmbH beginnen Zusammenarbeit

Bei Zusammenarbeit der SmartStore AG und Automatenland GmbH trifft ein erfahrener Softwarehersteller im E-Commerce auf eines der aufstrebensten Unternehmen der Vendingbranche. Beide Seiten verfolgen dabei das Ziel, eine noch nie dagewesene Form der vollautomatischen Maschinen zu entwickelt. 

Smartstore in den Einzelhandel von Morgen integrieren

Hierbei soll bereits im Frühjahr 2023 eine Einbindung von Smartstore in die Cloud von Automatenland realisiert werden.

„Die Idee dahinter ist, dass die Mitarbeiter in einem Unternehmen nicht mehr mit Bargeld hantieren müssen, sondern das Ganze über Smartstore bedienen können. Mit uns werden die Automaten intelligent, und somit smart, sodass beispielsweise über das Wallet und andere Funktionen von Smartstore ausgeklügelte Prozesse umgesetzt werden können.”, sagt Pavlos Tsulfaidis, CEO und Gründer der SmartStore AG.

Smart Vending als der Teil der Omnichannel-Strategie

Während der Corona-Pandemie sind möglichst bargeld- und kontaktlose Möglichkeiten des Einkaufens und Bezahlens in den Vordergrund gerückt worden. Die über 500.000 in Deutschland aufgestellten Verkaufsautomaten haben sich in den letzten Jahren immer weiter zu einem relevanten Thema und einem Wachstumsmarkt mit großem Potential entwickelt.
Die Weiterentwicklung der Software innerhalb der Automaten kommt in der Realität nur äußert schleppend voran.

Ab dem kommenden Jahr soll sich das ändern!

Ob automatisierte Supermärkte für den ländlichen Raum oder Automaten für den spontanen Einkauf in Krankenhäusern, Universitäten oder Büroräumen. Den Anwendungsmöglichkeiten sind in diesem Bereich nahezu keine Grenzen gesetzt. 

Über Automatenland: 

Die Automatenland GmbH entwickelt und verkauft Verkaufsautomaten und Shopsysteme für jeden Anwendungsfall. Vom Kiosk bis zum Supermarkt, die Automatenland GmbH rüstet verschiedene Anwender mit passender Technik aus.

Über die SmartStore AG

Smartstore ist die führende Open Source DXP Enterprise Composable Commerce Plattform der ASP.NET Welt und bietet B2B, D2C, B2C sowie Enterprise Marketplace Lösungen.

Seit 1999 konzentriert sich die SmartStore AG auf kundenorientierte Geschäftsmodelle, egal ob es sich um die Erstellung von Content, den Aufbau von Websites, E-Commerce oder Personalisierung handelt. Mit den hochmodernen Cloud-Lösungen von Microsoft können Sie mit Smartstore innovativ sein und sich darauf verlassen, dass Ihre geschäftskritischen Prozesse zuverlässig funktionieren. Vor Ort, in der Hybrid-Cloud, Multi-Cloud oder Edge.

Smartstore Vorteile: Flexibilität, die Zuverlässigkeit von Open Source und der API-First-Ansatz in Kombination mit Headless und den flexiblen Microservices der Microsoft Azure Cloud-Plattform, die aus mehr als 200 Komponenten und Services besteht, ermöglichen es Ihnen, Ihre aktuellen Herausforderungen zu meistern und den Weg für die Zukunft zu ebnen.

Neben dem Hauptsitz des Unternehmens in Dortmund zeichnet sich die SmartStore AG zudem durch international agierende Technologie- und Lösungspartner sowie eine weltweit vernetzte Community aus.

Weitere Informationen finden Sie im Internet unter:
www.smartstore.com

https://github.com/smartstore/Smartstore
https://de.linkedin.com/company/smartstore
https://www.instagram.com/smartstore

https://www.facebook.com/smartstore

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SmartStore AG
Kaiserstraße 63-65
44135 Dortmund
Telefon: +49 (231) 5335-0
Telefax: +49 (231) 5335-101
https://www.smartstore.com

Ansprechpartner:
Maurice Dörrer
Marketing und PR
E-Mail: maurice.doerrer@smartstore.com
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Wohngeldanträge stehen bereit

Wohngeldanträge stehen bereit

Mit der bisher größten Wohngeldreform können ab 2023 zwei Millionen Haushalte statt bisher 600.000 Wohngeld erhalten. Das Wohngeld wird zudem deutlich erhöht – im Schnitt verdoppelt. Abschließend hat auch der Bundesrat der Wohngeld-Novelle der Bundesregierung zugestimmt.

In Zeiten der Digitalisierung ein guter Grund für den Bund und die Länder zu glauben, diejenigen, die es bisher geschafft haben allen Haushalten den Lastenzuschuss und den Mietzuschuss auszahlen zu können, schaffen es nicht.

HERAUSFORDERUNG ANGENOMMEN!

Wir von der Firma Form-Solutions GmbH mit Sitz in Karlsruhe bedienen mit unseren fachlich aufbereiteten Onlinediensten seit mehr als 20 Jahren die öffentliche Hand. Das tun wir durch die Bereitstellung fachlich aufbereiteter und sauber gepflegter Vorlagen für Onlinedienste – fachlich in der gesamten Themenwelt der Behörden.

Für unsere über 2.000 kommunalen Kunden hier die gute Nachricht für die Fachbereiche Soziales: Der Wohngeldantrag zum Mietzuschuss und zum Lastenzuschuss steht bereit!
Sollte der Antrag sich bereits auf der Webseite befinden, so aktualisiert sich der Dienst automatisch. Wenn Kommunen die jeweiligen Assistenten noch nicht veröffentlicht haben, so können sie das jederzeit nachholen. Dafür wählt man die Vorlage, konfiguriert den Dienst mit einigen wenigen Klicks im Veröffentlichungsdialog und setzt die Dienste auf der kommunalen Webseite! Mit Hilfe der LeiKa – ID erhalten die Verwaltungen die Dienstbeschreibung für die eigene Webseite. Darüber hinaus finden Bürger*innen mit unserem Antragsmanagement 4.0 die Anträge dazu auf der kommunalen Homepage – im Gewand des individuellen Webauftritts der Gemeinde.

Sie wünschen die vorbefüllte Variante aus dem Serviceportal? Kein Problem! Der Onlinedienst funktioniert in den meisten Portalen dieser Republik!

Die Daten werden direkt an die zuständige Stelle übermittelt und dort bearbeitet. Die antragstellende Person muss weder Zeit innerhalb der Behörde verbringen, noch sich dorthin begeben. Das nennen wir unseren Beitrag zu nachhaltiger Verwaltungsarbeit.

Die Daten sollen direkt in die Fachapplikation in Ihrer Verwaltung übernommen werden? Nennen Sie uns das Fachverfahren – wir integrieren entsprechend die Daten!

HERAUSFORDERUNG BEWÄLTIGT!

Weiterführende Informationen finden Sie unter www.form-solutions.de.

Ihre Verwaltung ist noch kein Kunde? Wir rufen Sie gerne zurück! Schreiben Sie uns einfach eine E-Mail. Gutes muss nicht immer teuer sein!

 

Über die Form-Solutions GmbH

Form-Solutions ist seit mehr als 20 Jahren der Digitalisierungspartner deutscher Behörden bei der Errichtung von Onlinediensten. Mit der Produkt- und Servicewelt rund um das Antragsmanagement 4.0 gelingt es derzeit mehr als 2.000 Kunden die „Frontends“ ihrer Antragsverfahren anwender- und nutzerfreundlich über das Internet bereitzustellen. Dabei entstehen über den eigens entwickelten Formulareditor und der offenen Form-Solutions-Schnittstellenarchitektur nicht erst seit dem Onlinezugangsgesetz (OZG) „360Grad“-nachnutzbare Verwaltungsdienstleistungen im Zusammenspiel von Behörde, Fachapplikation und Portalanbieter.

Neben dem innovativen Formularserver ist ebenso ein umfangreiches Sortiment an Online-Formularen im Lieferumfang enthalten, in welchem neben den bundeseinheitlichen und landesspezifischen Standards (u.a. XÖV, LeiKa, FIM) auch ganz regionale und identitätsstiftende Besonderheiten zum Einsatz kommen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Form-Solutions GmbH
Bahnhofstrasse 10
76137 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 754055-0
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Ansprechpartner:
Magali C. Salzmann
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Micro Focus Umfrage: 98% der Unternehmen treiben aufgrund von Ineffizienzen Public Cloud-Ausgaben in die Höhe

Micro Focus Umfrage: 98% der Unternehmen treiben aufgrund von Ineffizienzen Public Cloud-Ausgaben in die Höhe

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– Neue Untersuchungen offenbaren fünf wichtige Trends der digitalen Transformation 
– Kostengünstigere Cloud-Nutzung, IT-Modernisierung und effizienteres Data Mining stehen dabei ganz oben auf der Agenda von mittleren und großen Unternehmen

98 Prozent der Unternehmen gehen davon aus, dass sie ihre Cloud ineffizient nutzen und dadurch unbeabsichtigt zu viel Geld für die zugrundeliegende Public-Cloud-Infrastruktur ausgeben. Dies geht aus den Ergebnissen einer aktuellen globalen Umfrage* von Micro Focus hervor. Schwerpunkt dieser Erhebung sind vor allem die Komplexität und Herausforderungen der digitalen Transformation. Daraus lässt sich ableiten, was in Unternehmen ausgabentechnisch die höchste Priorität genießt: eine schnellere Wertschöpfung, Cloud als Antreiber für Modernisierung, geringere Kosten und ein effizienterer Betrieb, Umstellung auf eine cyber-resistente Denkweise und die Sicherung unternehmenswichtiger Daten.

"Wir leben in einer Welt, in der sich die Technologie in rasantem Tempo weiterentwickelt, folglich müssen Unternehmen in der Lage sein das Wie und Was der digitalen Transformation für ihre jeweiligen Organisationen zu bewerten", sagt Derek Britton, Director of Brand Strategy bei Micro Focus. "Nur so können Unternehmen Ineffizienzen in ihrer aktuellen IT-Architektur erkennen und Maßnahmen ergreifen, um die Nutzung ihrer IT-Ressourcen zu optimieren. Die Studie gibt Aufschluss darüber, was einige dieser Probleme sind und in welche Richtung die Unternehmen gehen, und zwar in verschiedenen Bereichen wie Cybersicherheit, Modernisierung der Kerngeschäftssysteme und Informationstechnologie."

Die fünf wichtigsten Ergebnisse im Überblick:

  • 98 Prozent der Befragten schätzen, dass ihr Unternehmen jährlich unbeabsichtigt zu viel Geld für eine Public-Cloud-Infrastruktur ausgibt – der Grund: eine ineffiziente Cloud-Nutzung.
  • 80 Prozent planen, ihre Kernanwendungen zu modernisieren. Dafür wollen sie innerhalb der nächsten zwei Jahre mindestens 41 Prozent ihrer Workloads in die Cloud verlagern.
  • 73 Prozent geben an, dass ihr Unternehmen so viele Daten hat, dass es für sie schwierig ist, die entscheidenden Erkenntnisse daraus gewinnen zu können.
  • 57 Prozent der Befragten haben ihre privaten und sensiblen Daten bisher keiner Prüfung unterzogen.
  • Weniger als 50 Prozent setzen im Rahmen ihrer Softwarebereitstellung auf einen Value-Stream-Management-Ansatz.

„Digitale Transformation ist keine Entwicklung, die von heute auf morgen passiert. Vielmehr handelt es sich dabei um ein Langzeitprojekt, dem sich Unternehmen verschreiben. Dieser Markt verändert sich kontinuierlich und Cloud-basierte Lösungen gewinnen vor diesem Hintergrund zunehmend an Bedeutung. Um einen Einblick in die aktuellen Herausforderungen auf dem IT-Markt zu gewinnen und um besser einschätzen zu können, wie viele Unternehmen mittlerweile Cloud-basierte Lösungen nutzen, hat Vanson Bourne im Rahmen dieser Umfrage zahlreiche Daten zusammengetragen und ausgewertet“, so Pippa Thirkettle, Senior Research Manager bei Vanson Bourne.

Die von Vanson Bourne durchgeführte Untersuchung gibt Aufschluss darüber, worauf sich mittlere und große Unternehmen künftig konzentrieren müssen. Mit einem breiten Enterprise-Software- und Professional-Services-Portfolio unterstützt Micro Focus seine Kunden, digitale Herausforderungen zu bewältigen, damit sie ihr Unternehmen gleichzeitig führen und umgestalten können.

Weitere Informationen zur Umfrage finden sich hier.

*Methodik

Die globale Umfrage wurde von Micro Focus in Auftrag gegeben und vom internationalen Marktforschungsunternehmen Vanson Bourne durchgeführt. An der Erhebung haben branchenweit insgesamt 750 Beschäftigte aus sieben Ländern teilgenommen. Bei den repräsentierten Unternehmen handelt es sich ausschließlich um mittlere Betriebe und Großkonzerne.

Über die Micro Focus Deutschland GmbH

Micro Focus ist ein führender Anbieter von Unternehmenssoftware, mit der bereits über 40.000 Kunden weltweit ihr Geschäft erfolgreich transformieren, betreiben oder optimieren. Dafür bietet das umfassende Lösungs-Portfolio ein breites Spektrum an Technologien für Sicherheit, IT-Betrieb, Anwendungsbereitstellung, Governance, Modernisierung und Analyse. Mithilfe seines umfangreichen Partnernetzwerks unterstützt Micro Focus Unternehmen dabei, die Lücke zwischen bestehenden und neuen Technologien zu schließen.

Weitere Informationen erhalten Sie auf www.microfocus.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Micro Focus Deutschland GmbH
Herrenberger Straße 140
71034 Böblingen
Telefon: +49 (7031) 140
http://www.microfocus.com

Ansprechpartner:
Patricia Lammers
Hotwire für Micro Focus
E-Mail: MicroFocusGermany@hotwireglobal.com
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Onlineschulung – Wirk-Prinzip-Prüfung – Die Brandfallmatrix (Schulung | Online)

Onlineschulung – Wirk-Prinzip-Prüfung – Die Brandfallmatrix (Schulung | Online)

In unserer neuen Schulung erfahren Sie alles über die Brandfallsteuerung, die rechtlichen Grundlagen für eine gewerkeübergreifende Funktionsmatrix, Sicherheitstechnischen Anlagen und Notwendigkeit der gewerkeübergreifenden Betrachtung.

  • Die Brandfallsteuerung – Notwendig oder Mysterium?
  • Rechtliche Grundlagen für eine gewerkeübergreifende Funktionsmatrix für den Brandfall.
  • Sicherheitstechnische Anlagen und Errichtungen Schutzziele von angesteuerten Sicherheitsrelevanten Gewerken / Funktionsmatrix für den Brandfall 
  • Notwendigkeit der gewerkeübergreifenden Betrachtung

Hinweise:

Eine Teilnahmebestätigung wird jedem Teilnehmer nach der Veranstaltung per Post zugeschickt. Die Onlineschulung wird mit Zoom durchgeführt.

Preise:

€ 390,– zzgl. MwSt.

Anmeldeschluss:

4 Tage vor Schulungsbeginn

Eventdatum: Dienstag, 09. Mai 2023 08:30 – 16:30

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Unternehmensberatung Wenzel
Uhlandstraße 1
89290 Buch
Telefon: +49 (800) 34614675
Telefax: +49 (700) 34614675
http://www.din-14675.de

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Onlineschulung – Prüfgrundlagen – Die „Abnahme“ aus Sicht des Prüfsachverständigen (Schulung | Online)

Onlineschulung – Prüfgrundlagen – Die „Abnahme“ aus Sicht des Prüfsachverständigen (Schulung | Online)

In unserer neuen Schulung erfahren Sie alles über juristische, objekt- und anlagenspezifische Prüfgrundlagen. 

1. Teil juristische Prüfgrundlagen

2. Teil objektspezifische Prüfgrundlagen

3. Teil anlagenspezifische Prüfgrundlagen

Hinweise:

Eine Teilnahmebestätigung wird jedem Teilnehmer nach der Veranstaltung per Post zugeschickt. Die Onlineschulung wird mit Zoom durchgeführt.

Preise:

€ 390,– zzgl. MwSt.

Anmeldeschluss:

4 Tage vor Schulungsbeginn

Eventdatum: Montag, 08. Mai 2023 08:30 – 16:30

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Unternehmensberatung Wenzel
Uhlandstraße 1
89290 Buch
Telefon: +49 (800) 34614675
Telefax: +49 (700) 34614675
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Andreas Laubner GmbH und StayLinked unterstützen Unternehmen auf dem Weg in die Digitalisierung

Andreas Laubner GmbH und StayLinked unterstützen Unternehmen auf dem Weg in die Digitalisierung

Die Andreas Laubner GmbH, ein renommiertes Systemhaus für Auto-ID-Lösungen, gibt heute die Partnerschaft mit StayLinked bekannt. Die neue Partnerschaft erweitert das Angebot der Andreas Laubner GmbH um ein modernes und zuverlässiges Terminal-Emulationssystem (TE). Die Terminalemulation von StayLinked bietet eine stabile Sitzungspersistenz und reduziert damit Betriebsausfallzeiten deutlich. Die Terminalemulation ist ab sofort bei Laubner verfügbar.

„Für unsere Kunden sind ein störungsfreier Betrieb und hohe Produktivität essenziell, und um dies zu erreichen, benötigen sie stabile Sitzungen“, erläutert Michael Hillenbrand, Geschäftsführer der Andreas Laubner GmbH. „Mit StayLinked haben wir einen zuverlässigen Partner gewonnen und können unseren Kunden nun eine Lösung anbieten, die einen persistenten und performanten Betrieb ermöglicht. Auch eine einfache Migration zu neuen Betriebssystemen und Geräten ist mit der StayLinked TE möglich, was zusätzlich Kosten spart.“

"Wir freuen uns sehr über unsere Partnerschaft mit Laubner“, so Raymond Wolfert, Vertriebsleiter EMEA bei StayLinked. „Im Zuge unserer Zusammenarbeit werden wir unseren Kunden Lösungen anbieten, die bestehende Terminal-Emulation-Workflows verbessern, ohne dass sie komplette Lagerverwaltungssysteme (LVS) ersetzen müssen. Darüber hinaus freuen wir uns darauf, den Kunden von Laubner schnell und einfach autonome mobile Roboter (AMRs) und Automatisierungslösungen anzubieten. Ihr professioneller Ansatz fügt sich nahtlos in die Evolve-Philosophie von StayLinked ein, die auf geringes Risiko und niedrige Kosten setzt."

Die Lösung von StayLinked ist die einzige speziell für drahtlose Umgebungen entwickelte Terminalemulation. Indem Sitzungsunterbrechungen verhindert werden, gewährleistet StayLinked SmartTE auch in anspruchsvollen Netzwerkumgebungen einen zuverlässigen und beständigen Betrieb. Die einfache Art der Transformation von herkömmlichen Terminal-Emulationsbildschirmen zu touch-basierten, grafischen Bildschirmen macht sie zur führenden Lösung. Diese Terminalemulation ermöglicht außerdem die Migration auf neue Betriebssysteme im Bereich der Supply Chain.

Auch die Verbindung von mobilen Endgeräten mit hostbasierten Anwendungen wie Enterprise Ressource Planning (ERP)-Systemen und Warehouse Management Systems (WMS) gelingt mit StayLinked TE reibungslos und effizient. Eine optimale Bedienungsfreundlichkeit steht dabei im Zentrum. Ebenfalls ist eine nahtlose Verwendung auf Android-Geräten möglich.

Über StayLinked

StayLinked ist der bewährte Marktführer im Bereich der Terminal-Emulation für die Supply-Chain-Branche und treibt die Innovation mit den fortschrittlichsten Softwarelösungen für die Logistikbranche weiter voran. StayLinked ermöglicht seinen Kunden die einfache Migration auf hochmoderne Geräte, die Messung und Optimierung der Produktivität mit modernster Business Intelligence und die Anbindung an bahnbrechende Technologien in den Bereichen Automatisierung, Robotik, Augmented Reality und standortbezogene Dienste. Seit fast zwei Jahrzehnten liefert StayLinked revolutionäre Softwareprodukte mit unvergleichlicher Kundenzufriedenheit und erstklassigem Support an Hunderte von Partnern und Tausende von Kunden auf der ganzen Welt. Erfahren Sie mehr über die StayLinked-Lösung auf https://laubner.com/produkte/software/staylinked

Über die LAUBNER ID Solutions GmbH

Die Andreas Laubner GmbH ist ein renommiertes Auto-ID Systemhaus namhafter Unternehmen in allen Marktsegmenten. Im Fokus stehen Digitalisierung gemäß Industrie 4.0 mit Auto- ID Lösungen, die Integrierung aktueller Anwendungs- und Hardwarelösungen sowie ausgereifte Service- und Supportleistungen. Gemeinsam mit Technologie-Partnern bietet das Unternehmen für jede Anwendung das perfekte System. Qualität in der Beratung, Flexibilität und eine vertrauensvolle Zusammenarbeit sind entscheidend. Die qualifizierten Mitarbeiter begleiten Projekte mit großem Wissen und jahrelanger Erfahrung. Durch professionellen Service erreicht die Andreas Laubner GmbH eine hohe Kundenzufriedenheit. Zum Dienstleistungs-Portfolio gehören die Erstellung von Konzepten für die Integrierung von Gesamtlösungen in die Unternehmens-Prozesse, Hotline-Support, Vor-Ort Service und schnelle Reparaturen. Die Kunden der Andreas Laubner GmbH schätzen die Kompetenz und Erfahrung in nahezu allen Bereichen der automatischen Identifikation-Lösungen. Für höchste Qualitätsansprüche spricht zudem die Zertifizierung nach ISO9001:2015.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

LAUBNER ID Solutions GmbH
Röntgenstraße 4
67133 Maxdorf
Telefon: +49 (6237) 92438-0
Telefax: +49 (6237) 92438-55
http://www.laubner.com

Ansprechpartner:
Rebeca Lahlal
Marketing Communications Manager
Telefon: +49 (6237) 92438-20
E-Mail: r.lahlal@laubner.com
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Die Top 10 IT-Prioritäten für 2023

Die Top 10 IT-Prioritäten für 2023

Das Jahr 2022 wird als eines der bewegendsten der letzten Zeit in die Geschichte eingehen. Es hat zahlreiche Fragen aufgeworfen, die das Verhältnis der Gesellschaft zu Wirtschaft und Politik umgewälzt haben. Die Technologie bildet bei dieser Umwälzung keine Ausnahme und steht selbst vor großen Herausforderungen – von Sicherheitsproblemen über Rechenschaftspflichten bis hin zu wachsenden Nachhaltigkeits- und Regulierungsanforderungen.
Um nicht den Überblick zu verlieren, hat VMware-CTO Joe Baguley die wichtigsten Trends zusammengestellt:

1. Selbst durch Zufall werden die Menschen nachhaltiger: Der Druck, die ökologische Nachhaltigkeit einer Organisation zu verbessern, nimmt weiter zu. Angesichts des akuten Anstiegs der Energiekosten sind alle – Verbraucher und Unternehmen – bestrebt, die Kosten zu senken. Was bei manchem Verbraucher die Wärmflasche ist, sind bei Unternehmen Fragen wie der Betrieb von Rechenzentren mit erneuerbaren Energien. Mit der bevorstehenden EU-Richtlinie zur Nachhaltigkeitsberichterstattung (Corporate Sustainability Reporting Directive, CSRD) fangen Entscheidungsträger an, der Senkung des Gesamtenergieverbrauchs Priorität einzuräumen und Instrumente zu nutzen, die Genauigkeit und Verantwortlichkeit bei der Erreichung von Nachhaltigkeitszielen gewährleisten.

2. Unternehmen werden durch die Art und Weise, wie sie arbeiten, definiert: Der Kampf zwischen den Befürwortern der Büropräsenz und denen des flexiblen Arbeitens geht weiter. Unabhängig von unserer persönlichen Präferenz wird der Versuch, die Mitarbeiter in die eine oder andere Richtung dirigieren zu wollen, die IT-Strategie eines Unternehmens und damit seine Zukunft bestimmen. Unternehmensverantwortliche müssen sich über die nächsten Schritte einig sein, denn der Ruf des Unternehmens hängt davon ab.

3. Cloud-first war gestern, Cloud-smart ist das Los der Stunde. Laut dem VMware Multi-Cloud Maturity Index ist die Cloud für viele chaotisch und komplex geworden, was deren Entwicklung ausbremst. Die erfolgreichsten Unternehmen werden ihre Strategie nicht auf der Cloud aufbauen, sondern auf der Entwicklung leistungsstarker verteilter Anwendungen (auch für den Edge-Bereich), da diese die Differenzierung auf dem Markt vorantreiben werden. Es liegt dann an ihren IT-Infrastruktur- und Architekturteams, festzulegen, welcher Multi-Cloud-Ansatz ihnen die Fähigkeiten bietet, die sie für die Entwicklung und Aufrechterhaltung dieser Anwendungen sowie für die Kunden- und Mitarbeitererfahrung benötigen.

4. Auf der Suche nach der ultimativen "Metaverse"-App: Das Metaverse oder eine Version davon steht seit zehn Jahren auf jedermanns Trendliste, da große Marken versprechen, ein weltveränderndes Virtual-Reality-Erlebnis zu bieten. Leider ist es immer noch nicht zustande gekommen und die Menschen verlieren das Vertrauen. Das Potenzial zur Revolution wäre vorhanden, aber wir müssen noch den entscheidenden Anwendungsfall finden, der die Menschen wirklich fesselt und verändert.

5. Das Ende des Super-App-Traums: Statt der Entwicklung hin zu einer Super-App findet eine stärkere Fragmentierung des Marktes statt. Ähnlich wie der Aufstieg und Fall so mancher sozialer Netzwerke, warteten viele User auf den Aufstieg der Super-App. Aber Europa ist nicht China, und daher ist es unwahrscheinlich, dass sich eine europäische Version von WeChat durchsetzen wird. Super-Apps werden sich hierzulande nicht durchsetzen; die Menschen wollen Apps, die bestimmte Aufgaben erfüllen und diese gut erledigen. Wenn überhaupt, werden wir 2023 wahrscheinlich eine noch größere Fragmentierung erleben.

6. Verwendung von Standard-Hardware zur Überwindung von Lieferkettenproblemen: In einer Welt, in der sich die Dinge von Stunde zu Stunde ändern, ist es keine Option, mehr als sechs Monate auf Spezialgeräte zu warten. Einige Unternehmen haben bereits damit begonnen, dieses Problem zu umgehen, indem sie Standard-Hardware kaufen, die leichter verfügbar ist, und dann in Spezialsoftware investieren, um die benötigten Funktionen schnell und effizient bereitzustellen. Dieser Fokus auf Software-Defined und Enabled wird sich fortsetzen.

7. Unschärfere Grenzen zwischen Telekommunikations- und Cloud-Anbietern: Telekommunikationsunternehmen bauen bereits seit Jahren Clouds auf, aber mit dem zunehmenden Trend zu verteilten Anwendungen, Wahlmöglichkeiten und einer hochflexiblen Umgebung werden immer mehr Cloud-Unternehmen in die Bereiche Netzwerke, Infrastruktur und Kunden-Site-Management einsteigen. Die ohnehin schon unscharfen Grenzen zwischen den beiden Bereichen werden sich noch weiter verwischen.

8. KI wird für eine bessere Entscheidungsfindung genutzt werden: Der Einsatz von KI zur Unterstützung einer fundierteren Entscheidungsfindung wird zweifelsohne weiter zunehmen. Doch mit zunehmender Regulierung und Governance und einem besseren Verständnis der KI-Voreingenommenheit wird ihr Einsatz mit Vorsicht zu genießen sein, wenn es darum geht, wann und für welche Entscheidungen sie eingesetzt wird und – auf welchen Datensätzen diese Entscheidungen beruhen. Mit der Veröffentlichung von spannenden Tools wie ChatGPT gelangt KI auch immer mehr in die Hände von Menschen, die keine Techniker sind.

9. Ausbau der Interaktion zwischen Mensch und Maschine: Roboter verlassen die Fabriken, um mit Menschen zu interagieren – mit gemischten Ergebnissen und viel Kritik. Im Jahr 2023 wird Bilanz gezogen aus den riesigen Datenmengen, die aus den Interaktionen zwischen Mensch und Maschine gesammelt wurden. Von einer vollständigen Integration von Robotern und Menschen sind wir noch weit entfernt, aber der Fortschritt geht voran.

10. Konzentration auf übertragbare technische Fähigkeiten: Anstatt sich auf plattform- oder technologiespezifische Fertigkeiten und Fähigkeiten zu konzentrieren, muss der Schwerpunkt stärker auf Fähigkeiten gelegt werden, die grundsätzlich zwischen bestehenden und neuen Technologien übertragbar sind und auf den jahrelangen Erfahrungen aufbauen, die wir bereits gesammelt haben.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

VMware Global, Inc
Willy-Brandt-Platz 2
81829 München
Telefon: +49 (89) 370617000
Telefax: +49 (89) 3706
http://www.vmware.com/

Ansprechpartner:
Christine Wildgruber
Maisberger GmbH
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Fax: +49 (89) 419599-12
E-Mail: vmware@maisberger.com
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Zehn Jahre Erfolgsgeschichte des K-PVS

Zehn Jahre Erfolgsgeschichte des K-PVS

Vor zehn Jahren wurde das Kompetenzzentrum für Personalverwaltung und Systemsteuerung (K-PVS) gegründet. Gleichzeitig ging das Personalmanagementsystem der Bundesverwaltung mit ersten Komponenten an den Start.

Am 10. Dezember 2012 nahm das K-PVS seine Arbeit auf – damals noch als virtueller Verbund zwischen dem Bundesamt für zentrale Dienste und offene Vermögensfragen (BADV), dem Zentrum für Informationsverarbeitung und Informationstechnik (ZIVIT), dem Bildungs- und Wissenschaftszentrum der Bundesfinanzverwaltung (BWZ) und der Bundesfinanzdirektion (BFD) West. Zum Abschluss des mehrjährigen Einführungsprojektes wurden am selben Tag die PVS-Basiskomponenten Personaladministration (PA), Organisationsmanagement (OM) und Stellenwirtschaft (SW) in den Pilotbehörden BADV und BFD Nord produktiv gesetzt.

In 2013 folgte die flächendeckende Einführung der Basis-Komponenten PA, OM und SW sowie der Personalzeitwirtschaft (PT) in der Bundesfinanzverwaltung. Es folgte der zügige Ausbau weiterer Komponenten, sodass bis 2015 die PVS-Komponenten Personalentwicklung (PE), Personalbeschaffung (E-Recruiting), Arbeits- und Gesundheitsschutz (EH&S), Learning Solution (LSO) und die Abrechnungskomponente (PY) produktiv gingen. Der Ausbau wurde zum 01.01.2016 mit der Produktivsetzung der Abrechnung für den Tarifbereich abgeschlossen.

Aus PVS wird PVSplus

Um den erweiterten Funktionsumfang zu verdeutlichen, wurde zum 31. März 2017 PVS in PVSplus umbenannt.

Stetig wurde PVSplus gemäß dem Nutzungsbedarf systemisch erweitert sowie die Benutzerfreundlichkeit deutlich verbessert. Hierzu zählen u. a. die automatisierte Dokumentenerstellung mit Hilfe von Accenture Quick Document Builder (AQDB) zum 19. Mai 2014, der erfolgreiche Abschluss des EHP 8-Upgrades für PVSplus im September 2019 sowie die Integration von SAP-Fiori im PVSplus-Portal zum 2. Mai 2022.

Mittels PVSplus löst die Maßnahme PVS Bund im Bundesinnenministerium (BMI) seit 2018 eine vielfältige, unübersichtliche und aufwendig zu pflegende Systemlandschaft für die Diensteklasse Personal ab. Seitdem wurden bis Ende 2022 16 weitere Behörden an PVSplus angebunden. Über 50 Behörden nutzen bereits PVSplus. Insgesamt 25 Kundenbehörden nutzen das einheitliche Personalverwaltungssystem der Bundesverwaltung für die Mehrzahl ihrer personalwirtschaftlichen Prozesse. Zu den größten integrierten Kunden zählen die Generalzolldirektion (GZD), das Bundesverwaltungsamt (BVA) sowie das Auswärtige Amt (AA). Die Maßnahme PVS Bund als Leuchtturm-Projekt der IT-Konsolidierung, hat dabei weitere zahlreiche Behörden im Rollout, die in den kommenden Jahren ebenfalls ihre Altsysteme (z. B. EPOS) durch PVSplus ablösen.

Neben den integrierten Behörden wird PVSplus auch zur Pflege der Personalabrechnung durch die Bezüge zahlenden Stellen eingesetzt. Darüber hinaus nutzen einige Behörden die Vor-Ort-Erfassung (VORTE). In der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung wird die Digitale Zulagenfestsetzung (DZF) erfolgreich verwendet. Die unterschiedlichsten Bundesbehörden nutzen die vielfältigen Möglichkeiten von PVSplus.

Torsten Hesse, Leiter der Abteilung P PVS Bund: „Zehn Jahre PVSplus: Das bedeutet auch zehn Jahre Erfahrung, zehn Jahre Systemoptimierung, zehn Jahre Vertrauen in PVSplus. Das K-PVS will die Erfolgsgeschichte weiterschreiben.“

PVSplus: Personalverwaltung einheitlich effizienter gemacht

Das Personalverwaltungssystem PVSplus ist ein zentrales System für die zivile Bundesverwaltung. Es ermöglicht das gesamte Personalmanagement auf einer Plattform: sicher, effizient und mit hoher Datenkonsistenz. Das ITZBund ist bei PVSplus sowohl für die technische und auch für die inhaltliche Umsetzung verantwortlich.

Das Kompetenzzentrum für Personalverwaltung und Systemsteuerung K-PVS im ITZBund unterstützt den bundesweiten Rollout des Systems. Es berät und begleitet die Kundenbehörden im gesamten Veränderungsprozess von der Planung über Implementierung, Customizing sowie Migration bis zum Betrieb. Das K-PVS betreibt das hochverfügbare System, übernimmt die dauerhafte Pflege und Wartung und garantiert die monatlichen Abrechnungsläufe. Die Aufträge aus diesen beiden strategischen Projekten werden im ITZBund in einem zentralen Projekt verantwortet.

Die Maßnahme PVS Bund als Leuchtturm-Projekt der IT-Konsolidierung Bund, hat dabei weitere zahlreiche Behörden im Rollout, die in den kommenden Jahren ebenfalls ihre Altsysteme (z. B. EPOS) durch PVSplus ablösen.

Über die IT-Konsolidierung Bund:

Ziele der Konsolidierung der Informationstechnik des Bundes sind die Informationssicherheit zu gewährleisten, die Hoheit und Kontrollfähigkeit über die eigene IT dauerhaft zu erhalten, auf innovative technologische Trends flexibel reagieren zu können, einen leistungsfähigen, wirtschaftlichen, stabilen und zukunftsfähigen Betrieb sicherzustellen. Dieses als „IT-Konsolidierung Bund“ bezeichnete Großprojekt umfasst zwei strategische Projekte, in denen das ITZBund als der zentrale IT-Dienstleister tätig ist: „Dienstekonsolidierung“ und „IT-Betriebskonsolidierung“.

Ziel des Projekts „IT-Betriebskonsolidierung Bund" ist die Zusammenführung von serverseitigen IT-Lösungen der Behörden der unmittelbaren Bundesverwaltung auf standardisierten Servern des Informationstechnikzentrum Bund (ITZBund) im Servicemodell „Infrastructure as a Service“ (IaaS). Ziel des Projektes „Dienstekonsolidierung“ ist es, bis Ende 2025 maximal zwei IT-Lösungen je Funktionalität für die unmittelbare Bundesverwaltung bereitzustellen.

Die Aufträge aus diesen beiden strategischen Projekten werden im ITZBund in einem zentralen Projekt verantwortet.

Über ITZBund

Das ITZBund ist der zentrale IT-Dienstleister der Bundesverwaltung.
Beim ITZBund sind ca. 3.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an deutschlandweit zwölf Standorten beschäftigt. Hauptsitz ist Bonn.
Das ITZBund bietet seinen Kundenbehörden ein breites Spektrum an IT- Dienstleistungen. Diese reichen von der Konzeption, Beratung und Anforderungsanalyse über die Entwicklung bis hin zum Betrieb von IT-Lösungen. Themenfelder sind u. a. Verkehr, Zoll, Haushalt, Steuer, Personal, Statistik, Innere Sicherheit, Asyl und Integration. Von den Leistungen des ITZBund profitieren sowohl die Wirtschaft und Verwaltung als auch Bürgerinnen und Bürger. Gegründet wurde das ITZBund 2016.
Es war das erste Ergebnis der IT-Konsolidierung Bund und setzt in diesem Rahmen als alleiniger Generalunternehmer aktiv Maßnahmen der Betriebs- und Dienstekonsolidierung um. Zum 1. Januar 2021 wurde das ITZBund in eine nichtrechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts (AöR) umgewandelt. Weitere Informationen unter www.itzbund.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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53175 Bonn
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Leitungsstab / Öffentlichkeitsarbeit
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Planungsvorschlag Onlinetools SHK-Branche

Planungsvorschlag Onlinetools SHK-Branche

Schließlich ist die fachliche Ausarbeitung eines Angebots – egal, ob für Heizung, Bad, Klimaanlage oder gar Photovoltaik – für den jeweiligen Betrieb zeit- und kostenaufwändig. Die Branche kann die Flut an Anfragen kaum auf herkömmliche Weise bewältigen.  thermregio nahm sich diesem Problem an und kann ab sofort eine Lösung bieten, die SHK-Unternehmen und Verbrauchern gleichermaßen einen hohen Nutzen bietet.

Verbraucher bezahlt die fachliche Offerte – und bekommt sofort einen individuellen Planungsvorschlag

Kerngedanke dabei ist, dass der Verbraucher selbst den planungsVORSCHLAG zum Preis von EUR 69,00 bezahlt. Dem SHK-Unternehmen entstehen dabei keinerlei Kosten.

Nach Eingabe der Objektdaten und seiner individuellen Wünsche auf der Homepage des SHK-Betriebs, kann der Kunde bequem aus mehreren sicheren Bezahloptionen Kreditkarten, PayPal oder Sofortüberweisung auswählen und den planungsVORSCHLAG kaufen.

Für das Handwerksunternehmen bedeutet dies neben keinen Kosten auch kein Aufwand für einen Auftrag in spe.

Der SHK Betrieb erhält ein vollständiges Leistungsverzeichnisse mit korrekten Menge- und Preisangaben

Basis jedes Onlinetools sind von Fachingenieuren und -technikern erarbeitete Leistungsverzeichnisse. Diese sind vollumfängliche und klar beschriebene Zusammenstellungen für das Heizungs-, Photovoltaik-, Bad- oder Klimaanlagen-Projekt.

Alle Modellkomponenten, die nur an den SHK-Betrieb mit Herstellernummern ausgespielt werden, sind optimal aufeinander abgestimmt und werden stetig überprüft; somit ist eine beste Funktionalität und Kompatibilität gewährleistet. Ferner werden alle Material- und Leistungskomponenten, wie Arbeitsleistungen, die erforderlich sind, mit korrekten Mengen- und Preisangaben ausgegeben.

Diese Planungsarbeit verkürzt das anvisierte Projekt deutlich, die Arbeitsvorbereitung für den Fachberater minimiert sich nachhaltig. Nach Auftragserteilung und einer Vor-Ort-Verifizierung kann die Installation, bzw. der Einbau, auf dieser Grundlage weitergeführt werden.

Der Verbraucher erhält einen planungsVORSCHLAG

Unverzüglich, nachdem die Zahlung des Verbrauchers für die Buchung seines planungsVORSCHLAGS bestätigt ist, wird dieser automatisiert generiert.

Zugrunde gelegt werden dabei die Komponenten des Herstellers, den das SHK-Unternehmen definiert hat.

Der planungsVORSCHLAG weist komprimiert alle Komponente des spezifischen Leistungsverzeichnisses aus, ohne dabei jedoch Artikelnummern zu benennen – diese bleiben dem SHK Betrieb vorbehalten.

Jeder Planungsvorschlag enthält außerdem alle Informationen zu aktuellen regionalen und bundesweiten Fördermaßnahmen

Und das alles per Klick und gegen eine Gebühr von 69 Euro.

Alleinstellungsmerkmal Unabhängigkeit

Alle Tools kennzeichnen sich durch die Unabhängigkeit von Herstellern oder zum Großhandel aus.

So können vom SHK-Unternehmen beliebige Hersteller für die Modellkomponenten zur Erstellung des planungsVORSCHLAGS ausgewählt werden.

thermregio hat alle Tools von Handwerksmeistern und Ingenieuren der Maurer Gruppe eigenständig entwickelt. Unsere Maxime dabei: 100% praxisorientiert von Handwerkern für Handwerker.

Onlinetools – Welche Variante für welches SHK-Unternehmen?

Die Onlinetools kann jeder SHK-Betrieb in zwei Versionen nutzen:

  • Individualisierbar hinsichtlich Preisen, Vorgabewerten und im Corporate Design:
    Mit monatlicher Nutzungsgebühr, die das SHK-Unternehmen trägt (Abo-Modell)
  • Mit Standardwerten, nicht individualisiert auf das Corporate Design:
    Keine Nutzungsgebühr für das Handwerksunternehmen, der Verbraucher bezahlt seinen planungsVORSCHLAG (Frei-Haus-Modell)

Los geht’s

Binnen weniger Stunden ist jedes der thermegio-Onlinetools ohne technischen Aufwand einsatzbereit. Das Handwerksunternehmen integriert nur eine Codesequenz auf der Homepage. Und schon können die ersten Anfragen eingehen und eigene Offerten oder planungsVORSCHLÄGE erstellt werden.

Über die Thermregio GmbH

Die Thermregio GmbH hat ihren Sitz in Schramberg im Schwarzwald und wurde 2017 als digitales Startup-Unternehmen innerhalb der Maurer Gruppe, eines mittelständischen Unternehmens des Sanitär-, Heizungs- und Klima-Handwerks mit 12 Tochterunternehmen und 500 Mitarbeitern, gegründet.

Die Geschäftsidee im Fokus „SHK DIGITALerLEBEN“ ist, praktisch anwendbare Onlinetools für digitale Erlebnisse im SHK-Handwerk zu entwickeln und zu liefern.

Internet: www.shk-digitalerleben.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Thermregio GmbH
Dr.-Kurt-Steim-Straße 7
78713 Schramberg-Sulgen
Telefon: +49 (7422) 516-555
Telefax: +49 (7422) 516-116
http://www.thermregio.de

Ansprechpartner:
Michael Winzenried
E-Mail: mwi@thermregio.de
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Emovy und ceswap übertragen erste, blockchainbasierte THG Quote erfolgreich

Emovy und ceswap übertragen erste, blockchainbasierte THG Quote erfolgreich

Vier Wochen nach Bekanntgabe der Kooperation erreichen die beiden Unternehmen EMOVY und ceswap digital solutions, die auf dem jungen Markt für THG-Quoten aus Elektromobilität tätig sind, den nächsten Meilenstein. 

Im Rahmen einer Pilottransaktion wurden von EMOVY, B2B-Spezialist für Flottenkunden, vermarktete Treibhausminderungsquoten (THG-Quoten) zunächst dezentral und fälschungssicher auf der Blockchain dokumentiert und anschließend an ein Mineralölunternehmen übertragen. 

Abgewickelt wurde die Transaktion über die Applikation der ceswap digital solutions. Quoten mit einem CO2 Äquivalent von 10 Tonnen wurden im ceswap THG-Register erfasst und dabei blockchainbasierte Echtheitszertifikate (sogenannte ceswap stamps) erstellt. Das quotenverpflichtende Mineralölunternehmen konnte die zum Erwerb angebotenen THG Quoten auf Gültigkeit überprüfen, bevor diese an ihn übertragen wurden. Mit diesem Meilenstein etablieren die beiden Unternehmen EMOVY und ceswap digital solutions neue Abwicklungsstandards im Markt. 

„Unser Ziel ist es für unsere Kunden, den Betreibern von E-Flotten oder öffentlicher Ladeinfrastruktur, wie auch den abnehmenden Quotenverpflichteten Sicherheit, Transparenz und Verlässlichkeit im Processing von THG-Quoten zu erhöhen – und uns somit von anderen Anbietern am Markt differenzieren zu können. Die Lösung von ceswap ermöglicht uns sowohl die Effizienz durch Digitalisierung als auch die Echtheit mittels der ceswap stamps zu erhöhen,“ so Matthias Kerner, Mitgründer und Geschäftsführer der EMOVY GmbH und schloss die Pilottransaktion mit den Worten: „Endlich eine Blockchain-Anwendung mit einem klaren mehrwertstiftenden Anwendungsszenario.“ 

Als neutraler Marktteilnehmer im Prozess ermöglicht ceswap digital solutions unabhängig von der jeweiligen Firmen-IT, den Lebenszyklus von THG-Quoten dezentral, kryptografisch zu erfassen und für Marktteilnehmer auf Echtheit und Gültigkeit überprüfbar zu machen. 

Thomas Munz, Geschäftsführer der ceswap digital solutions GmbH, führte aus: „Wir freuen uns, dass wir mit EMOVY und einem Quotenverpflichteten zwei etablierte Marktteilnehmer für unsere Pilottransaktion gewinnen – und damit von unserer Lösung überzeugen konnten. Diese bietet uns bereits heute die Möglichkeit nicht nur Pilottransaktionen durchzuführen, sondern mit Beginn des neuen Jahres in den operativen Betrieb einzusteigen. Die positive Resonanz am Markt zeigt, dass wir mit unserem Angebot für die Akteure Mehrwert schaffen.“ 

Die beiden Unternehmen mit jeweils mehrjähriger Erfahrung im Bereich der THG Quotenvermarktung und der Digitalisierung von Handelsprozessen planen für das kommende Jahr ihre Kooperation weiter auszubauen.   

Über die ceswap digital solutions GmbH

2022 gegründet, hat sich die ceswap digital solutions GmbH zum Ziel gesetzt, Prozessing und Handel von Quoten neu zu denken. Das Stuttgarter Unternehmen verschreibt sich dabei der ReFi Idee – um mittels Dezentralität und Finanzwesen einen nachhaltigen, positiven Einfluss auf das natürliche Ökosystem zu nehmen. Im Falle von ceswap liegt der Fokus auf einer effizienteren Gestaltung des Kapitalflusses rund um Quoten – um die Investitionsbereitschaft in die Infrastruktur nachhaltiger Mobilität zu vereinfachen. Ceswap kann dabei auf cross-funktionales Team aus verschiedensten Branchen (Finanzen, Industrie, IT/Blockchain, Telekommunikation) mit über 125 Jahren Berufserfahrung zurückgreifen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ceswap digital solutions GmbH
Danneckerstr. 4
70182 Stuttgart
Telefon: +49 (171) 3675197
http://www.ceswap.de

Ansprechpartner:
Marcel Kühne
ceswap digital solutions GmbH
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E-Mail: presse@ceswap.de
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