Monat: September 2022

Data Science in der Logistik (Kongress | Hamburg)

Data Science in der Logistik (Kongress | Hamburg)

Die Digitalisierung ist in aller Munde und hat gravierende Auswirkungen auf unsere Lebens- und Arbeitsweisen. Data Science und Machine Learning stellen einen völlig neuen Ansatz des datengestützten Arbeitens dar, dem Sie sich langfristig nicht entziehen können. Für Unternehmen ergeben sich daraus ganz neue Chancen und Herausforderungen, es erschließen sich neue Geschäftsmodelle und Lösungen und bestehende Leistungen und Prozesse verändern sich durch die neuen Möglichkeiten teilweise gravierend. Um daran erfolgreich teilzuhaben, bedarf es ganz neuer Kompetenzen, Prozesse und Infrastrukturen. Wie oft in frühen Phasen bahnbrechender Veränderungen ist es auch hier schwer, Hype von echten Lösungen zu trennen und ein realistisches Bild von Aufwand und Nutzen zu bekommen.

Freuen Sie sich auf einen informativen Tag und diskutieren Sie zusammen mit unseren Referenten Ihre Fragen. Am Ende der Veranstaltung erhalten Sie eine Teilnahmebescheinigung als Nachweis Ihrer persönlichen Qualifikation.

9.45 Uhr

Datenzentrisches Arbeiten in der Industrie – Methoden, Chancen und Herausforderungen 
Zunächst wird auf die veränderte Arbeitsweise und den damit einhergehenden Paradigmenwechsel durch datenzentrisches Arbeiten eingegangen. Es folgt eine Abgrenzung typischer Anwendungsklassen und Lernstrategien anhand von eingängigen Beispielen sowie die Erläuterung unterschiedlicher Algorithmen und typischer Arbeitsumgebungen. Anhand von ausgewählten konkreten Beispielen wird dargestellt, was datenzentrisches Arbeiten leisten kann und wo die Grenzen sind und Herausforderungen liegen. Abschließend wird erläutert, wie ein Einstieg gelingen kann und was dafür notwendig ist. Teilnehmende sollten anschließend in der Lage sein, die Nutzenpotentiale für sich abzuwägen und einen konkreten Umsetzungsweg zu skizzieren. 

Prof. Dr. Andreas Rükgauer, Professor für Produktion und Industriebetriebslehre FHWS Würzburg-Schweinfurt, Inhaber Unternehmensberatung intent.consult, Würzburg 

10.30 Uhr

Digitalisierung – Stellhebel für eine nachhaltige Transportlogistik 
Auch im Güterverkehr sind Unternehmen aufgefordert CO2-Emissionen zu reduzieren, um die Sektoralziele im Verkehr bis 2030 zu erreichen. Die Digitalisierung kann helfen eine nachhaltige Transportstrategie zu entwickeln. Ansatzpunkte wie Data Analytics, digitale Frachtpapiere und Lieferscheine, neue Geschäftsmodelle der Kooperation mit digitalen Plattformen helfen u.a. die Transporte effizienter und nachhaltiger auszulasten, umweltschonende Verkehrsträger einzusetzen und Transporte zu vermeiden. Praxisbeispiele werden die Effekte aufzeigen. 

Uli Müller-Steinfahrt 

11.15 Uhr

Kaffeepause im Foyer 

11.45 Uhr

Keine Angst vor KI-Projekten – so einfach kann Künstliche Intelligenz in der Praxis sein  
Wir erleben die drastischen Folgen der Corona-Pandemie, Krieg in der Ukraine, Fachkräftemangel und Klimakrise in Form von gestörten Lieferketten und steigenden Kosten bei Personal, Rohstoffen und Energie. Wie praxistaugliche Lösungen auf Basis Künstlicher Intelligenz bei der Bewältigung dieser Herausforderungen unterstützten können, zeigt dieser Vortrag am Beispiel der Transportlogistik und räumt dabei mit vielen Bedenken und Vorurteilen über Nutzen und Komplexität von KI-Projekten auf.  

Astrid Drexhage, Geschäftsführende Gesellschafterin, Weber Data Service IT GmbH, Bielefeld 

12.30 Uhr

KI in Logistik und Großhandel – Praxisbeispiele, Herausforderungen, Perspektiven 
Prof. Dr. Heiko Wrobel, Technische Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm 

13.15 Uhr

Mittagspause im Restaurant 

14.15 Uhr

Mit Data Science und AI das Unternehmen für die Zukunft aufstellen 
Data Science und AI ermöglicht neue Anwendungen in allen Teilen der Wertschöpfungskette und für alle Branchen. Dadurch die Data Science zu einer Schlüsseltechnologie für zukünftige Innovationen und damit wirtschaftliches Wachstum. Unternehmen müssen sich mit der Nutzung von Daten strategisch auseinandersetzen um wettbewerbsfähig zu bleiben und zu einer „Data Driven Company“ zu werden.  

Jörg Bienert, Partner and Area Director, Alexander Thamm GmbH, München 

15.00 Uhr

Patentschutz für KI-Anwendungen  
Vielen Unternehmen investieren in den Aufbau von KI-basierten Lösungen, sind damit sehr erfolgreich und wollen diese Investitionen absichern, damit sie nicht von Konkurrenten kopiert werden. Gleichzeitig herrscht oft die Überzeugung, dass Software nicht mit Patenten geschützt werden könne, weshalb Anstrengungen für den Schutz unterbleiben oder mit ungünstiger Ausrichtung gesetzt werden. Wir erläutern anhand eines Praxisbeispiels aus dem Bereich der Logistik, wann KI-Anwendungen geschützt werden können, sowie nach Kriterien der Wert eines KI-Patents bestimmt werden kann. Mit konkreten Beispielen für mögliche Schutzgegenstände zeigen wir auf, wie vielfältig die Ansatzpunkte für die Erzeugung von Patenten sein können.  

Moritz Ernicke, Johannes Ernicke, Deutscher und Europäischer Patentanwalt, ERNICKE Patent- und Rechtsanwälte PartmbB, Augsburg 

15.45 Uhr

Kaffeepause im Foyer 

16.00 Uhr

Automatisierte Prozessanalysen: Mit Machine Learning zu effizienten und ergonomischen Arbeitsprozessen 
Um effiziente und ergonomische Prozesse in Produktion und Logistik zu gewährleisten, bedarf es einer regelmäßigen Analyse und Optimierung. Etablierte Analyseverfahren sind dabei häufig sehr zeit- und kostenintensiv und liefern nur einen überschaubaren Datenbestand. Durch Sensorik und Machine Learning existieren Werkzeuge, die eine automatisierte Analyse ermöglichen. Der Vortrag zeigt anhand der Motion-Mining-Technologie auf, welcher Nutzen hierdurch für die Prozessanalyse generiert werden kann.  

Sascha Feldhorst, CEO, MotionMiners GmbH, Dortmund  

16.45 Uhr

Abschlussdiskussion 

17.00 Uh

Ende der Veranstaltung 

Eventdatum: Donnerstag, 01. Dezember 2022 09:00 – 17:00

Eventort: Hamburg

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TÜV NORD Akademie GmbH & Co. KG
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22525 Hamburg
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So geht Datendurchgängigkeit im Schiffbau

So geht Datendurchgängigkeit im Schiffbau

Die digitale Transformation zählt zu den großen Herausforderungen, die auch die Schiffsindustrie zu bewältigen hat. Auf der Weltleitmesse SMM 2022 in Hamburg (6.-9.9.) zeigen Rittal und Eplan, wie sich eine Datendurchgängigkeit im Schiffbau – von Planung über Engineering und Fertigung bis hin zum Betrieb – realisieren lässt. Vorgestellt werden zudem neuste Schaltschrank-, Stromverteilungs-, Klimatisierungs- und IT-Infrastruktur-Lösungen, die für mehr Betriebssicherheit im maritimen Ökosystem sorgen.

Wie lassen sich komplette, funktionale digitale Zwillinge von einer einzelnen Komponente bis hin zum ganzen Schiff erstellen? Eplan, Lösungsanbieter im Engineering, bietet der maritimen Branche auf Basis der Eplan Plattform die Möglichkeit zur Konstruktion und Darstellung der kompletten Schiffsbetriebstechnik innerhalb einer datenbasierten Systemlandschaft. Das gilt für die Bereiche Verfahrenstechnik, Klima & Lüftung, Pneumatik & Hydraulik sowie die Elektrotechnik.

Digitale Workflows im Anlagenbau

Auch bei Anlagenbau und Betrieb unterstützen Eplan und Rittal ihre Kunden mit digitalen Lösungen sowie mit Systemtechnik und Automatisierungslösungen. So profitieren Steuerungs- und Schaltanlagenbauer von durchgängigen Workflows in der gesamten Wertschöpfungskette – vom Engineering über die Fertigung und Inbetriebnahme bis zum Betrieb von Anlagen. Die Unternehmen zeigen mit „Rittal ePocket“, der digitalen Schaltplantasche, wie jetzt die „Lebenslaufakte“ von Steuerungs- und Schaltanlagen in die Cloud kommt. Über einen QR-Code am Schaltschrank können Anwender einfach auf die Anlagendokumentation inklusive Digitalem Zwilling zugreifen. Im Fehler- oder Umbaufall haben Anlagenverantwortliche und Instandhalter volle Transparenz, Daten schnell zur Hand und können präzise Entscheidungen schneller treffen.

Robuste und sichere Infrastruktur

Wie sich zudem die hohen Anforderungen der maritimen Industrie in Sachen Betriebssicherheit erfüllen lassen, zeigt Rittal mit seinen maritim-zertifizierten Gehäuseplattformen VX25 und AX – aus Stahlblech, Edelstahl und Kunststoff. Ausgestellt wird u. a. ein speziell für den Schiffsbau konfigurierter VX25 Schaltschrank mit mehr Resistenz gegenüber Schwingungen auf See, und ausgestattet mit Luft/Wasser-Wärmetauscher und Filterlüfter. Sind energieeffiziente Kühlgeräte im maritimen Umfeld gefordert, können sich Messebesucher über die Blue e+ Serie von Rittal informieren, mit der sich zu 75 Prozent Energie einsparen lässt.

Das neu für den maritimen Einsatz nach DNV-zertifizierte Niederspannungs-Schaltanlagensystem VX25 Ri4Power gibt Antworten auf Anforderungen, die gerade im Schiffbau zählen: Sicherheit und Schnelligkeit. Die DNV-Zertifizierung hilft später bei der Gesamtzertifizierung – das spart Zeit.

Ebenso stellt Rittal widerstandsfähige Outdoor-Gehäuselösungen auf Basis CS Toptec und Outdoor-Einhausungen für AX-Gehäuse vor, die beispielsweise für Landstrom-Anwendungen zur Versorgung von Schiffen mit elektrischer Energie zum Einsatz kommen.

Das Lösungsspektrum für IT-Infrastrukturen reicht von IT Racks über IT Cooling bis hin zu Energieverteilung und Monitoring.

Rittal zeigt damit auf, wie auf Basis von standardisierten Plattform-Lösungen signifikante Effizienzsteigerungen in der Fertigung und im Betrieb realisiert werden können.

Über die Rittal GmbH & Co. KG

Rittal mit Sitz in Herborn, Hessen, ist ein weltweit führender Systemanbieter für Schaltschränke, Stromverteilung, Klimatisierung, IT-Infrastruktur sowie Software & Service. Systemlösungen von Rittal sind in über 90 Prozent aller Branchen weltweit zu finden, etwa im Maschinen- und Anlagenbau, der Nahrungs- und Genussmittelindustrie sowie in der IT- und Telekommunikationsbranche.

Zum breiten Leistungsspektrum des Weltmarktführers gehören konfigurierbare Schaltschränke, deren Daten im gesamten Produktionsprozess durchgängig verfügbar sind. Intelligente Rittal Kühllösungen mit bis zu 75 Prozent geringerem Energieverbrauch und hohem CO2-Vorteil können mit der Produktionslandschaft kommunizieren und ermöglichen vorausschauende Wartungs- und Servicekonzepte. Innovative IT-Lösungen vom IT-Rack über das modulare Rechenzentrum bis hin zu Edge und Hyperscale Computing Lösungen gehören zum Portfolio.

Die führenden Softwareanbieter Eplan und Cideon ergänzen die Wertschöpfungskette durch disziplinübergreifende Engineering-Lösungen, Rittal Automation Systems durch Automatisierungslösungen für den Schaltanlagenbau. Rittal liefert in Deutschland binnen 24 Stunden zum Bedarfstermin – punktgenau, flexibel und effizient.

Rittal wurde im Jahr 1961 gegründet und ist das größte Unternehmen der inhabergeführten Friedhelm Loh Group. Die Friedhelm Loh Group ist mit über 12 Produktionsstätten und über 90 Tochtergesellschaften international erfolgreich. Die Unternehmensgruppe beschäftigt über 11.600 Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2021 einen Umsatz von 2,5 Milliarden Euro. Zum 14. Mal in Folge wurde das Familienunternehmen 2022 als Top Arbeitgeber Deutschland ausgezeichnet. In einer bundesweiten Studie stellten die Zeitschrift Focus Money und die Stiftung Deutschland Test fest, dass die Friedhelm Loh Group 2021 bereits zum fünften Mal zu den bundesweit besten Ausbildungsbetrieben gehört. 2022 wurde Rittal mit dem Top 100-Siegel als eines der innovativsten mittelständischen Unternehmen Deutschlands ausgezeichnet.

Weitere Informationen finden Sie unter www.rittal.de und www.friedhelm-loh-group.com

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Mehrwert aus Daten mithilfe von Metadaten generieren – BARC Score bewertet marktführende Data-Intelligence-Plattformen

Mehrwert aus Daten mithilfe von Metadaten generieren – BARC Score bewertet marktführende Data-Intelligence-Plattformen

Das Analystenhaus BARC (Business Application Research Center) präsentiert zum ersten Mal den „BARC Score Data Intelligence Platforms“. Der BARC Score bewertet und vergleicht elf der weltweit wichtigsten Hersteller von Data-Intelligence-Plattformen. Die Grafik und die englischsprachige Detailanalyse der Softwarelösungen sind hier erhältlich.

Data Intelligence

Data Intelligence beschreibt die systematische Erfassung von Informationen zu Daten in Unternehmen mit dem Ziel, ein besseres Verständnis von Datenbeständen zu erlangen und letztendlich effizient Wert aus Daten ziehen zu können. Dafür werden zusätzliche Informationen in Form von Metadaten verknüpft und vernetzt zur Bereitstellung einer vertrauenswürdigen Datenbasis für Mensch und Maschine. Denn eine der größten Herausforderung für Datenkonsumenten in Unternehmen besteht heutzutage darin, Daten zu finden, zu verstehen, ihnen zu vertrauen und nur die relevanten Daten zu nutzen. Data-Intelligence-Plattformen schaffen Transparenz zu Daten, deren Qualität, Kontext sowie Governance-Richtlinien zur Nutzung zum Aufbau einer verlässlichen, vertrauenswürdigen Datenbasis.

Data-Intelligence-Plattformen

Der Markt für Data-Intelligence-Plattformen umfasst mehr als 80 Anbieter. Timm Grosser, Senior Analyst bei BARC und Co-Autor der Studie, kommentiert: „Der Markt für Data Intelligence ist extrem spannend. Marktführende Data-Catalog-Anbieter haben ihre Portfolios mit Data-Governance-Funktionen vervollständigt und können nun ganzheitliche Data-Intelligence-Plattformen anbieten.“ Beispiele für Aufkäufe sind die Übernahmen von Podium Data durch Qlik, Infogix durch Precisely oder Waterline Data durch Hitachi.

Im BARC Score Data Intelligence Platforms sind die Anbieter in der Bewertung recht nah beieinander. Differenzierende Merkmale sind beispielsweise die Unterstützung von Metadatenquellen sowie operativer und Verhaltensmetadaten, die nicht von allen Werkzeugen abgebildet werden. Auch Machine-Learning-basierte Automatismen zur weiteren Anreicherung (Klassifikation, Labels, Verlinkung) von Daten sind unterschiedlich gut implementiert. Relativ neu ist auch die Unterstützung vor allem operativer Metadaten, um Probleme bei Datenprozessen und Datenqualität schnell zu erkennen. Die Lösungen können Unternehmen dabei helfen, Daten zugänglich und nutzbar zu machen und Datenqualität und Data Governance Prozesse entscheidend zu verbessern.

Über den BARC Score

Seit 2015 bewertet und klassifiziert BARC in seinen Scores Anbieter von Business Software unterschiedlicher Marktsegmente und Wirtschaftsregionen. Jeder Anbieter wird von den BARC-Analystinnen und Analysten entlang der Dimensionen „Portfolio Capabilities“ und „Market Execution“ bewertet. Dahinter verbergen sich detaillierte, von den Analysten gewichtete Kriterien, die die Platzierung jedes Anbieters im BARC Score bestimmen. Für den schnellen Überblick werden alle Anbieter, abhängig von der Gesamtbewertung, in die Score-Grafik eingeordnet und finden sich dort in den fünf Kategorien „Dominators“, „Market Leaders“, „Challengers“, „Specialists“ und „Entrants“ wieder. Näheres zu den Scores von BARC und deren Methodik unter www.barc.de/score.

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„Programmieren ist doch kinderleicht“ – zumindest am Johannes-Keppler-Gymnasium in Lebach

„Programmieren ist doch kinderleicht“ – zumindest am Johannes-Keppler-Gymnasium in Lebach

Die Herausforderungen an die Digitalisierung steigen und besonders Bildungseinrichtungen stehen hierbei im Fokus. Schulen und Universitäten sollen zu modernen Bildungseinrichtungen umfunktioniert werden, um den Schülern und Studenten ein zeitgemäßes Lernumfeld bieten zu können.

Von „modernen Schulen“ ist heutzutage die Rede, wenn diese aus einem großen, autoritären Schulgebäude einen Ort des Lernens und Lebens machen.

Als MINT-Schule (=hohes Engagement in den Fächern Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) will auch das Johannes-Keppler-Gymnasium in Lebach „…auf die Anforderungen, die heute an eine moderne Schule gestellt werden, in ausgeprägter Weise eingehen,…“. Neben Arbeitsgemeinschaften wie beispielsweise dem „Leseklub“, dem Chor, dem Zirkus oder den Biologen steht seit Anfang des Jahres nun „kinderleicht Programmieren lernen“ auf dem Plan.

Echter Programmierspaß im Lebacher Klassenzimmer

Die Lernplattform FOLDIO bietet eine kindergerechte Programmieroberfläche, die komplexe Sachverhalte spielerisch und Schritt für Schritt erklärt. Optimiert ist das Programm für die Anforderungen der Primärstufe, weshalb am Johannes-Keppler-Gymnasium nun die Fünft-Klässler fleißig das Programmieren üben dürfen. Ein Tutorial begleitet die Kinder während der gesamten Bearbeitung – Farben, Bilder und auch haptische Elemente unterstützen außerdem den Lernprozess. Die FOLDIO-Mitarbeiter sind größtenteils selbst Lehrer und konnten daher den Lernprozess vor pädagogischem Hintergrund aufbauen sowie im Unterricht selbst fachgerecht unterstützen.

Auch Michael Krämer, Geschäftsführer der Krämer IT Solutions GmbH, sieht einen großen Benefit darin, schon im Kindesalter eine Brücke zwischen analoger und digitaler Welt zu schlagen. Digitales Lernen, digitaler Alltag und digitale Kommunikation sind die zentralen Themen, mit denen die heutigen Fünft-Klässler aufwachsen und sich schon im jungen Alter auseinandersetzen müssen. Aus diesem Grund spendet das Eppelborner IT-Systemhaus im Rahmen seines FOLDIO-Gesamtprojektes drei saarländischen Schulen die genannte Programmieroberfläche im Wert von insgesamt 5000 €.

Vom großen Systemhaus für kleine IT‘ler

Die Kinder frühzeitig für diese Themen zu sensibilisieren, scheint der richtige Weg zu sein, einen verantwortungsvollen Umgang mit den digitalen Medien beizubringen. Aus diesem Grund war es Krämer IT eine große Freude, das Johannes-Keppler-Gymnasium mit der Bereitstellung der FOLDIO Plattform dahingehend zu unterstützen. Im Wert von 1875,00 € hat das IT-Systemhaus in FOLDIO investiert und ermöglicht damit jedem Fünft-Klässler des Gymnasiums kinderleichten Programmierspaß.

Die Schüler und Schülerinnen nehmen das Angebot freudig an und wir als Schule sind stolz, den Kindern diese modernen Lerninhalte bieten zu können“ – so der Abteilungsleiter der Oberstufe Markus Reinhard.

Auch die Lehrer selbst haben die Möglichkeit, spannende Programmierskills zu erlernen. Im Gesamtpaket enthalten war ebenfalls eine Lernbox für das Lehrpersonal, damit diese das Programm praxisorientiert um Unterricht umsetzen konnten. Die Lehrer am JKG sind begeistert und empfinden das Angebot als absolut zeitgemäß und pädagogisch wertvoll.

Die Unterstützer freuen sich, jungen Menschen im Rahmen dieses Projektes die IT ein Stück näher zu bringen und vielleicht sogar neue IT-Fachkräfte von morgen heranzuziehen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Krämer IT Solutions GmbH
Koßmannstraße 7
66571 Eppelborn
Telefon: +49 (6881) 93629-29
Telefax: +49 (6881) 93629-99
http://www.kraemer-it.de

Ansprechpartner:
Viktoria Marmann
Marketing Manager
Telefon: 0688193629102
E-Mail: marketing@kraemer-it.de
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itl-Gruppe erreicht mit [itl]-clean einen großen Durchbruch im Bereich der KI-gestützten Datenbereinigung

itl-Gruppe erreicht mit [itl]-clean einen großen Durchbruch im Bereich der KI-gestützten Datenbereinigung

 

  • Weltneuheit der itl-Gruppe
  • itl-Gruppe setzt mit [itl]-clean neue Standards im Bereich der KI‑gestützten Datenbereinigung
  • Erstmals können Unternehmen einfach und effizient Content-Silos KI‑gestützt bereinigen
  • Die smarte Sprach-KI überprüft und bereinigt Content-Silos in Rekordzeit
  • Der regelmäßige Bereinigungszyklus hält Daten dauerhaft aktuell und konsistent
  • Aktuelle und konsistente Daten helfen Kosten, Zeit und Speicherplatz zu sparen

Der itl-Gruppe gelingt mit [itl]-clean ein großer Durchbruch im Bereich der KI-gestützten Datenbereinigung. Die Weltneuheit [itl]-clean ist eine KI-gestützte Datenbereinigung as a Service der nächsten Generation. [itl]-clean prüft und bereinigt automatisiert größte Datenmengen in Rekordzeit. Die intelligente Sprach-KI bereinigt Content-Silos wie zum Beispiel TMS, CMS, PIM, ERP und Redaktionssysteme.

Überall dort, wo im Unternehmen Inhalte verarbeitet und gespeichert werden, fallen enorme Datenmengen an. Insbesondere in den Bereichen der Technischen Kommunikation, Übersetzung sowie in Content-Management-Systemen. Oft verbergen sich in diesen kontextbezogenen Informationen veraltete oder fehlerhafte Daten, oder identische Inhalte sind in unterschiedlicher Form als Duplikate enthalten. Diese unerwünschten Stellen zu finden, war bisher wie die Suche nach der Nadel im Heuhaufen und nur mittels zahlreicher unterschiedlicher Suchläufe und Prüfroutinen und viel manuellem Aufwand annähernd lösbar. [itl]-clean ermöglicht die automatisierte Identifikation und Entfernung einer umfassenden Anzahl objektiv fehlerhafter Inhalte schnell und effizient. Aktuelle und konsistente Daten sind die Voraussetzung für Big Data und effiziente Workflows.

Erstmals können Unternehmen mit [itl]-clean einfach und effizient Content-Silos KI-gestützt bereinigen. Der innovative Cloud-Dienst [itl]-clean ist skalierbar, mehrsprachig und schnell einsatzbereit. Anpassungen an unternehmensspezifische Erfordernisse sind über das itl-Software-Development direkt möglich. Dank des regelmäßigen Bereinigungszyklus bleiben Daten dauerhaft aktuell und konsistent.

Die Vorteile von [itl]-clean:

  • Große Kostenersparnis durch aktuelle und konsistente Daten
  • Deutliche Verringerung des benötigten Speicherplatzes
  • Erhöhung der Performance der Tools entlang der Content Supply Chain
  • Effizientere Workflows
  • Reduzierung von Fehlerquellen

[itl]-clean richtet sich insbesondere an international agierende Unternehmen mit hohem Dokumentationsbedarf bzw. Content-lastigen Produkten.

Carina Mayr, Leitung global translation bei itl: „Mit [itl]-clean setzen wir neue Maßstäbe im Bereich der KI-gestützten Datenbereinigung. Viele Unternehmen haben bereits lange auf eine derartige Lösung gewartet. Jedem ist die Notwendigkeit einer solchen Datenbankbereinigung bewusst, aber diese in vollem Umfang manuell durchzuführen, ist im Hinblick auf Kosten und Zeit schlicht nicht tragbar. Diese Lösung ist eine Premiere im Bereich zielgerichteter toolgestützter Content-Reduktion.“

Henning Mallok, Leitung Vertrieb bei itl: „Für Big Data benötigt man zwingend aktuelle und konsistente Daten. Mit [itl]-clean bieten wir hierfür eine einfache und schnelle Lösung an. Unsere Kunden profitieren durch den Einsatz von [itl]-clean von einer großen Kostenersparnis durch saubere Daten und effizientere Workflows entlang der gesamten Content Supply Chain.“

Über [itl]-clean:

[itl]-clean ist eine KI-gestützte Datenbereinigung as a Service der nächsten Generation. Der innovative Clouddienst prüft und bereinigt automatisiert größte Datenmengen in Rekordzeit. Die smarte Sprach-KI bereinigt Content-Silos wie zum Beispiel TMS, CMS, PIM, ERP und Redaktionssysteme. [itl]-clean ist skalierbar, mehrsprachig und durch eine Schnittstelle schnell integrierbar. [itl]-clean ist ein Bestandteil des digitalen Ökosystems [itl]-DES von itl.

Weitere Informationen zu [itl]-clean gibt es unter www.itl.eu/itl-clean.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

itl Institut für technische Literatur
Elsenheimerstraße 65-67
80687 München
Telefon: +49 (89) 892623-0
Telefax: +49 (89) 892623-111
https://www.itl.eu

Ansprechpartner:
David Bodensohn
Business Development & Sale
Telefon: +49 (89) 892623-610
E-Mail: david.bodensohn@itl.eu
Barbara Rauch
Marketing Management
Telefon: +49 (89) 892623-232
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E-Mail: barbara.rauch@itl.eu
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inovex mit neuem Standort in Erlangen

inovex mit neuem Standort in Erlangen

Das IT-Projekthaus inovex hat einen neuen Standort in Erlangen eröffnet. An nunmehr sieben Standorten unterstützt inovex mit seinen rund 500 Mitarbeiter:innen Unternehmen umfassend bei der Digitalisierung und Agilisierung ihres Kerngeschäfts und bei der Realisierung von neuen digitalen Use Cases.

„Wir sehen in Erlangen und der Region viele High-Tech-Unternehmen in attraktiven und zukunftsträchtigen Branchen“, so Tobias Joch, Geschäftsführer von inovex. „Die Wirtschaftsregion bietet ein enormes Potenzial, gerade auch in für uns sehr spannenden Branchen wie E-Health, Mobilität oder Energietechnik. Und nicht zuletzt ist der Standort für die Betreuung unserer Kunden im ‘Medical Valley‘ Deutschlands hervorragend geeignet.“

Das Erlanger inovex-Büro befindet sich im Brucklyn Hall Coworking Space. Das innovative Konzept der Brucklyn Hall bietet für den Start und die erste Aufbauphase optimale Bedingungen und spiegelt dabei die inovex-Arbeitsweise wider: Flexibles, unabhängiges Arbeiten mit einem inspirierenden Arbeitsumfeld und einer Top-Infrastruktur. 

„Ich freue mich sehr, den neuen inovex Standort mit aufzubauen und inovex in den Communities hier zu vernetzen”, erklärt Christoph Menzel, Head of Mobile & Web Development. „Unser Ziel ist es, inovex auch hier in der Region zu einer festen Adresse für hochwertige und individuelle IT-Lösungen zu machen und als Top-Arbeitgeber zu etablieren.“ 

Über die inovex GmbH

inovex ist ein innovations- und qualitätsgetriebenes IT-Projekthaus mit dem Leistungsschwerpunkt Digitale Transformation. Rund 500 IT-Expert:innen unterstützen Unternehmen umfassend bei der Digitalisierung und Agilisierung ihres Kerngeschäfts und bei der Realisierung von neuen digitalen Use Cases.

Das Lösungsangebot von inovex umfasst Application Development (Web Platforms, Mobile Apps, Smart Devices und Robotics – vom UI/UX Design bis zu den Backend Services), Data Management & Analytics (Business Intelligence, Big Data, Search, Data Science, Deep Learning, Machine Perception und Artificial Intelligence) und die Entwicklung von skalierbaren IT Infrastructures (IT Engineering, Cloud Services), auf denen die digitalen Lösungen im DevOps-Modus betrieben werden. inovex modernisiert vorhandene Lösungen (Replatforming), härtet Systeme gegen Angriffe von außen (Security) und vermittelt technologisches und methodisches Wissen durch Trainings und Coachings (inovex Academy).

inovex ist in Karlsruhe, Köln, München, Hamburg, Stuttgart, Pforzheim und Erlangen ansässig und bundesweit in Projekte involviert.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

inovex GmbH
Karlsruher Str. 71
75179 Pforzheim
Telefon: +49 (7231) 3191-0
Telefax: +49 (7231) 3191-1
https://www.inovex.de

Ansprechpartner:
Silvia Hinse
Public Relations
E-Mail: silvia.hinse@inovex.de
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prudsys AG gibt Umfirmierung in GK Artificial Intelligence for Retail AG bekannt

prudsys AG gibt Umfirmierung in GK Artificial Intelligence for Retail AG bekannt

 

Hauptversammlung der prudsys AG hat Namensänderung in GK Artificial Intelligence for Retail AG zum 1. September 2022 beschlossen  

Präsentation des neuen Markenauftritts zur DMEXCO-Messe in Köln am 21. September   

Die prudsys AG hat auf ihrer Hauptversammlung am 29. August 2022 die Umfirmierung in GK Artificial Intelligence for Retail AG beschlossen. Die Umfirmierung greift ab dem 1. September 2022 und tritt mit der Eintragung in das Handelsregister in Kraft, die Mitte September erwartet wird.   

Seit 2017 hält GK Software SE die Mehrheitsanteile der prudsys AG und die beiden Unternehmen arbeiten in enger strategischer Partnerschaft zusammen. Die KI-Lösungen der prudsys AG sind fester Bestandteil der CLOUD4RETAIL Plattform von GK. Innerhalb der Plattform bietet das Unternehmen großen Einzelhändlern cloud-basierte Lösungen an, um mittels künstlicher Intelligenz (KI) Absatz-, Effizienz- und Nachhaltigkeitsziele zu erreichen.     

Mit der Namensänderung der prudsys AG werden beide Unternehmen noch stärker im Schulterschluss an Lösungen für Einzelhandels- und eCommerce Unternehmen arbeiten. Als besonders zukunftsträchtig gelten dabei die gemeinsamen Entwicklungen in den Bereichen (Hyper-) Personalisierung und Dynamic Pricing.   

„Mit der Umbenennung unterstreichen wir die mit der GK geteilte Vision, innovative KI-Lösungen für den Handel zu entwickeln, welche die Nachhaltigkeit und Profitabilität von Retailstrategien steigern“, kommentiert Jens Scholz, CEO der GK Artificial Intelligence for Retail AG.    

Der Außenauftritt der GK Artificial Intelligence for Retail AG ist ab dem 1. September unter www.gk-software.com/air abrufbar. Das Unternehmen wird auf der diesjährigen DMEXCO Messe am 21. September in Köln Bestands- und Neukunden sowie Partnern den neuen, eng an die GK Gruppe angelehnten Markenauftritt erstmals präsentieren. 

Über GK Artificial Intelligence for Retail AG (vormals prudsys AG) 

Die GK Artificial Intelligence for Retail AG wurde 1998 unter dem Namen prudsys in als Spin-Off der TU Chemnitz gegründet und entwickelte als erstes Unternehmen in Deutschland einsetzbare KI-Anwendungen im eCommerce. Heute umfasst das Produktportfolio strategische Kernthemen der Retail-Branche, darunter Personalisierung, Dynamische Preisgestaltung sowie Real-Time Prediction.  

Über GK SOFTWARE SE

Die GK Software SE ist ein weltweit führender Anbieter von Cloud Lösungen für den internationalen Einzelhandel und gehört zu den am schnellsten wachsenden Unternehmen der Branche. Die Basis dafür sind selbst entwickelte, offene und plattformunabhängige Lösungen. Dank des umfassenden Produktportfolios setzen gegenwärtig 22 Prozent der weltweit 50 größten Einzelhändler auf Lösungen von GK. Zu Kunden der Gesellschaft gehören u.a. Adidas, Aldi, Coop (Schweiz), Edeka, Grupo Kuo, Hornbach, HyVee, Lidl, Migros, Netto Marken-Discount und Walmart International. Die GK verfügt über Tochtergesellschaften in den USA, Frankreich, der Tschechischen Republik, der Schweiz, Südafrika, Singapur, Australien und ist im Besitz oder hält u. a. Mehrheitsanteile an der DF Deutsche Fiskal GmbH, der prudsys AG und der retail7. Seit dem Börsengang 2008 ist das Unternehmen um mehr als das Siebenfache gewachsen und erwirtschaftete 2021 einen Umsatz von 130,8 Mio. EURO. GK wurde 1990 von CEO Rainer Gläß und Stephan Kronmüller (stellvertretender Vorstand) gegründet und ist bis heute gründergeführt. Neben dem Hauptsitz in Schöneck betreibt die Gruppe mittlerweile 15 Standorte weltweit. GK hat das Ziel, das führende Unternehmen für Cloud-Lösungen im Einzelhandel weltweit zu werden, um so Konsumenten auf allen Kontinenten die bestmögliche Einkaufserfahrung zu ermöglichen.

Weitere Informationen zum Unternehmen: www.gk-software.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

GK SOFTWARE SE
Waldstraße 7
08261 Schöneck
Telefon: +49 (37464) 84-0
Telefax: +49 (37464) 84-15
http://www.gk-software.com

Ansprechpartner:
Denise Linge
Marketing / PR
Telefon: +49 (371) 2709334
E-Mail: marketing@prudsys.com
Dr. René Schiller
Leiter Unternehmenskommunikation
Telefon: +49 (37464) 84264
Fax: +49 (37464) 84-15
E-Mail: rschiller@gk-software.com
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Microsoft-Partner proMX startet im Vereinigten Königreich durch

Microsoft-Partner proMX startet im Vereinigten Königreich durch

Die ersten Gespräche über eine Präsenz im Vereinigten Königreich begannen bereits 2020 zwischen Joe Griffin, Microsoft MVP (Most Valuable Professional) sowie Director und Mitgründer des Unternehmens SOLO Cloud Solutions mit Sitz in Reading, und Peter Linke, Vorstand von proMX. Kennengelernt hatten sich die beiden bei einem proMX-Projekt in den USA und waren sich schnell darüber einig, auch in Zukunft gemeinsame Wege zu gehen. 

Heute, nur zwei Jahre später, wurde aus der engen Zusammenarbeit – und SOLO Cloud Solutions – proMX UK mit Joe Griffin als alten und neuen CEO. Mit seinem erfahrenen Team ergänzt er proMX optimal in den Bereichen Dynamics 365 sowie Power Platform mit der Spezialisierung Microsoft Low Code Application Development. Joe Griffin reflektiert die Übernahme mit folgenden Worten: „Mein größtes Ziel ist es, für die Implementierung von Softwarelösungen, Geschäftsanwendungen, sprich Dynamics 365 mit allem, was dazugehört, bestens aufgestellt zu sein und mit den Leuten zusammenzuarbeiten, die das am besten können. Und für mich steht außer Frage, dass proMX weltweit DER Partner für Microsoft Dynamics 365 Project Operations ist.“

Die neueste proMX-Niederlassung ist ein weiterer Schritt in Richtung Wachstum und mehr Präsenz auf den Märkten des Vereinigten Königreichs, so Peter Linke. „Außerdem möchten wir die Zusammenarbeit mit Microsoft dort weiter stärken und natürlich neue und spannende Projekte für Dynamics 365, insbesondere Project Operations gewinnen.“ 

Über proMX

proMX wurde im Jahr 2000 in Nürnberg gegründet und beschäftigt heute rund 100 Mitarbeiter*innen. proMX unterstützt Unternehmen bei der digitalen Transformation, der Migration in die Cloud und dem Realisieren agiler Organisationsstrukturen. Als Microsoft-Partner setzt proMX dabei auf Lösungen wie Dynamics 365, Azure und Office 365. Zu den angebotenen Dienstleistungen zählen Beratung, Implementation, Customization, Schulungen und technischer Support.
Besondere Know-how verfügt proMX hinsichtlich der Cloud-Unternehmenssoftware Dynamics 365, für die es zudem eigene erweiternde Apps entwickelt, darunter proRM Fast Start für Projekt- und Ressourcenmanagement. Ein besonderer Schwerpunkt liegt zudem auf der Entwicklung von Dynamics 365 Project Operations.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

proMX
Kleinreuther Weg 87
90408 Nürnberg
Telefon: +49 (911) 81523-0
Telefax: +49 (911) 239804-20
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Peter Linke
Geschäftsführer
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E-Mail: peter.linke@promx.net
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Wie Sie sich mit einem VoiceBot die Customer Experience versauen. Oder Kunden glücklich machen.

Wie Sie sich mit einem VoiceBot die Customer Experience versauen. Oder Kunden glücklich machen.

Der erste Touchpoint im telefonischen Customer Care sind oft VoiceBots, die aber häufig mehr schlecht als recht funktionieren. Sie werden vernachlässigt, weil in der Regel dieser Self Service noch kein integraler Bestandteil der Customer Experience-Strategie ist. Das muss sich ändern, ist doch das Telefon einer der meistgenutzten Kontaktpunkte der gesamten Customer Journey. Schließlich informieren sich Kund:innen hier über Produktverfügbarkeit, Lieferdauer, Vertragsbedingungen – und reklamieren Probleme. Der CreaLog-Experte für Customer Care Automatisierung Stefan Riesel geht den Herausforderungen auf den Grund. Er stellt im Webinar prägnanten Negativbeispielen seine ganz persönlichen Tipps gegenüber, um die Customer Experience auch am Telefon immer im Blick zu behalten. Genau deshalb sollten CX-Manager und Kundenservice-Leiter die Chance nutzen, das Webinar ‚Wie Sie sich mit einem VoiceBot die Customer Experience versauen. Oder Kunden glücklich machen‘ am 9. September um 10 Uhr zu verfolgen. Anmeldungen sind ab sofort möglich unter: https://tinyurl.com/2h5rvj4r

Shortfacts:

  • Warum Customer Experience Verantwortliche auch VoiceBots als integralen Bestandteil ihrer Customer Experience Strategie sehen sollten, erläutert Stefan Riesel im Webinar am 9. September um 10 Uhr.
  • Prägnanten Negativbeispielen stellt er im Webinar seine ganz persönlichen Tipps für besseren Kundenservice mit VoiceBots gegenüber und präsentiert aktuelle Technologien, die Kunden glücklich machen.
  • Zielgruppe sind Customer Experience- und Kundenservice-Verantwortliche aller Unternehmensgrößen und Branchen.

Abschalten ist auch keine Lösung

Was für Auswirkungen ein schlechter VoiceBot auf die Customer Experience haben kann, wissen Verantwortliche im Kundenservice nur zu gut. Aber das ist noch lange kein Grund, sich überhaupt nicht mit dem Thema Sprachautomatisierung zu beschäftigen. Denn ohne VoiceBot drohen entweder zu lange Wartezeiten für die Anrufer – oder die Weiterleitung von Anrufen an externe Dienstleister führt zu Qualitätsproblemen.

30 Prozent mehr Kapazität durch Teilautomatisierung

Bereits eine einfache Teilautomatisierung erlaubt bis zu 30 Prozent mehr Gesprächsvolumen bei gleichbleibender Anzahl an Servicemitarbeiter:innen. Denn schon wenn nur Begrüßung, Identifikation, Legitimation und Ermittlung des Anliegens vom VoiceBot erledigt werden, spart dies schnell eine Minute oder mehr pro Anruf.

Noch mehr Kapazität durch Vollautomatisierung

Komplett automatisierte und fallabschließende Dialoge geeigneter Prozesse erhöhen die Kapazitäten noch einmal deutlich. Hier greift die bekannte Regel: 80 Prozent der Anrufe betreffen 20 Prozent der möglichen Themen. Diese 20 Prozent zu automatisieren bringt eine weitere deutliche Entlastung. Im Ergebnis fokussieren sich die Servicemitarbeiter:innen auf die wirklich komplexen Serviceanfragen in der Kundenbetreuung und werden von ermüdenden Standardfragen befreit. Grundlage dafür sind allerdings perfekt designte VoiceBot-Dialoge, die den Anrufer komfortabel, schnell und unmittelbar ans Ziel bringen.

Qualität, Flexibilität und Integration im Fokus

Das perfekte Zusammenspiel aller Komponenten im Customer Care ist für die Customer Experience enorm wichtig, daran besteht kein Zweifel. Aber wie kann ein VoiceBot optimal mit der technischen CX-Infrastruktur harmonieren? Zuallererst muss der VoiceBot direkt auf Kunden- und Vorgangsdaten aus dem CRM (Customer Relationship Management) per Schnittstelle (API) zugreifen können, denn nur so kann der Bot aktuelle Daten liefern und Prozesse im Kundenservice komplett fallabschließend übernehmen.

Mindestens ebenso wichtig ist aber das reibungslose Zusammenspiel zwischen Mensch und Maschine, also VoiceBot und den Mitarbeiter:innen im Service Center, falls es im Dialog mit dem VoiceBot einmal aus irgendeinem Grund nicht weiter geht. Hier braucht es eine perfekte Computer Telephony Integration (CTI) damit der digitale Handshake gelingt – und die Gesprächsübergabe vom VoiceBot zum persönlichen Betreuer reibungslos funktioniert. Und das selbstverständlich inklusive aller bereits bekannten Informationen zum Kunden und seinem aktuellen Anliegen.

CreaLog-Webinar ‚Wie Sie sich mit einem VoiceBot die Customer Experience versauen. Oder Kunden glücklich machen‘ im Rahmen der 17. Customer Experience Week des i-CEM am Freitag,9. September 2022, 10 bis 10:30 Uhr.

 Information und Anmeldung: https://tinyurl.com/2h5rvj4r

 Die 17. Customer Experience Week im Überblick:

www.i-cem.de/17.-customer-experience-week?hsLang=de

Zu den bisherigen Fachbeiträgen von Stefan Riesel:

https://i-serviceblog.com/2022/04/04/mit-digitalisierung-und-self-service-holen-evu-und-netzbetreiber-ihre-kunden-aus-der-service-wueste-an-die-strandbar/

https://i-serviceblog.com/2022/05/10/bei-voicebot-ivr-co-einfach-mal-kraeftig-durchwischen/

Über die CreaLog Software Entwicklung und Beratung GmbH

Innovativ, erfolgreich, kundenorientiert

CreaLog ist ein führender Anbieter von ICT Carrier Solutions und IMS Cloud Native Service Delivery Plattformlösungen für Kommunikationsdienstanbieter. Dazu gehören
Net-Centric Call Recording, Mehrwertdienste (Sprache, Textnachrichten und USSD, z.B. Televote), MRF, Business Voice VPN, Dienstmigration, SIP AS: Standard IMS Application
Server plus netzwerkbasiertes Contact Center / IVR und professionelle Dienste.

Unsere Professional Services zeichnen sich durch ein hohes Maß an Flexibilität aus und die Fähigkeit, genau die richtige Lösung und Dienstleistung für unsere Kunden zu schaffen. Unser Team übernimmt persönliche Verantwortung für unsere Kunden vom Kick-off bis zum Go-Live der Lösung – und darüber hinaus.

CreaLog kann mit Stolz auf Referenzen in dreißig Ländern in Europa, Afrika und Asien verweisen: Dazu zählen Deutsche Telekom, Vodafone, A1 Telekom Austria, Swisscom, POST Telecom Luxemburg, Monaco Telecom und Unitel. Wir liefern seit mehr als 25 Jahren innovative und zuverlässige Telekommunikationslösungen und sind dafür mehrfach ausgezeichnet worden.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

CreaLog Software Entwicklung und Beratung GmbH
Frankfurter Ring 211
80807 München
Telefon: +49 (89) 324656-0
Telefax: +49 (89) 324656-99
https://www.crealog.com/de/

Ansprechpartner:
Thomas Simoneit
Marketingleiter
E-Mail: marketing@crealog.com
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cit stellt Low-Code-Ansätze für e-Government auf Konferenz vor

cit stellt Low-Code-Ansätze für e-Government auf Konferenz vor

Die cit GmbH, Spezialist für E-Government und formularbasierte Prozesse, stellt auf der Fraunhofer-Konferenz „Low Code Live – Einsatzszenarien für den Public Sector“ moderne Ansätze für Einsatz von Low-Code-Lösungen im e-Government vor. Die Konferenz des Fraunhofer Instituts für Offene Kommunikationssysteme (FOKUS) in Zusammenarbeit mit dem Kompetenzzentrum Öffentliche IT und den Partnern des eGovernment-Labors widmet sich Fragestellungen und Projekten von Low Code für den Public Sector. Dabei demonstrieren die Labor-Partner ausgewählte Szenarien live, um zu verdeutlichen, wie in kurzer Zeit sichere, skalierbare Lösungen entstehen können.

Low-Code-basierte Lösungen bieten zahlreiche Möglichkeiten, um Verwaltungssoftware mit visuellen, modellbasierten Methoden schnell und kostengünstig zu entwickeln. Besonders vorteilhaft dabei ist, dass bereits früh im Entwicklungsprozess die späteren Prozesse und Benutzeroberflächen zum Leben erweckt werden und die Lösung später durch Fachleute in der Verwaltung eigenständig ohne umfangeiche Kenntnisse einer Programmiersprache angepasst werden kann.

Die cit GmbH, langjährige Partnerin des FOKUS eGovernment-Labors, stellt auf der Veranstaltung die modellbasierte Umsetzung von E-Government-Lösungen zur Antragstellung und Sachbearbeitung vor. Anhand von Beispielen aus der Praxis wird gezeigt, wie Antragsverfahren bürgerfreundlich mit intuitiv zu nutzenden Formularassistenten digitalisiert werden können. Auch die weiteren Abläufe in der Verwaltung werden mit geführten Prozessen unterstützt. Auch die Einbindung externer Nutzer außerhalb der Verwaltung wie z.B. Gutachter profitiert von digitalen Verfahren. Durch den Low-Code-Ansatz können Änderungen an den notwendigen Angaben für Anträge, an Prüfungen oder an den Abläufen auch ohne Programmierkenntnisse von der Verwaltung selbst durchgeführt werden.

Durch den Low-Code-Ansatz der Lösung cit intelliForm kann das im Grunde sehr komplexe Projekt relativ einfach und unkompliziert umgesetzt und jederzeit angepasst werden. „Die Erstellung erfordert keine Kenntnisse in der Codierung, sondern kann anhand eines Modells auch direkt von den Fachleuten in der Verwaltung mehr oder weniger zusammengeklickt werden“, erklärt Klaus Wanner, geschäftsführender Gesellschafter der cit GmbH und Referent bei der Fraunhofer-Konferenz. „Das hat den enormen Vorteil, dass die Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeiter, die später damit arbeiten werden und genau wissen, was sie in der täglichen Anwendung der Lösung brauchen, direkt von Anfang an an der Erstellung beteiligt sind. Wir sind davon überzeugt, dass der Low-Code-Ansatz die Zukunft im E-Government ist.“

Die Konferenz „Low Code Live“ findet vorbehaltlich der Corona-Regularien am Mittwoch, den 7. September 2022, als Präsenzveranstaltung bei Fraunhofer FOKUS in Berlin statt.

Weitere Informationen zur Konferenz und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Interessierte hier: https://www.fokus.fraunhofer.de/de/dps/events/low-code_live

Mehr Informationen zur E-Government-Plattform cit intelliForm finden Sie hier:
https://www.cit.de/produkte

Zusammenfassung
cit stellt auf Low-Code-Konferenz von Fraunhofer FOKUS moderne Plattform für die schnelle Umsetzung von E-Government-Projekten vor. Modellbasierter Ansatz von cit intelliForm erweckt spätere Oberflächen und Prozesse früh zum Leben.

Tags
Low Code, Fraunhofer FOKUS, Online-Antrag, E-Government, Formularmanagement, Online-Formular, öffentliche Verwaltung

Über die cit GmbH

Die cit GmbH ist ein führender Anbieter von flexiblen Plattformen für die Erstellung von mobilen Anwendungen, WebApps, Online-Formularen, für Formularmanagement und Formularserver, Anliegen- und Fallmanagement sowie für alle dokumentbasierten Prozesse.

Mit der innovativen Produktfamilie cit intelliForm unterstützt die cit öffentliche Auftraggeber und Unternehmen wie Banken und Versicherungen bei der webbasierten Umsetzung komplexer Antrags- und Verwaltungsabläufe im E-Government und im Kundenservice. Die assistenten-gestützten Formulare, mobilen Anwendungen und Formularlösungen von cit verbessern den Kundenservice, beschleunigen Prozesse und reduzieren Aufwände und Kosten. Zu den Kunden der cit gehören viele Behörden und Institutionen im öffentlichen Bereich wie zum Beispiel die Länder Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Hamburg, Brandenburg, Sachsen-Anhalt die Landeshauptstädte München, Stuttgart, Dresden und Erfurt ebenso wie die Deutsche Forschungsgemeinschaft. Weiterhin gehören zu den Kunden namhafte Unternehmen wie der W. Kohlhammer Verlag und die S-Management Services GmbH. Die Produkte von cit werden auch von innovativen Partnern wie u.a. der msg systems AG oder der T-Systems erfolgreich eingesetzt.

Die cit GmbH wurde 1993 gegründet und hat ihren Stammsitz in Dettingen/Teck sowie Niederlassungen in Berlin, Bonn und Wernau (Neckar). Mehr Informationen zum Unternehmen und dem Produktportfolio finden Sie unter www.cit.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

cit GmbH
Kirchheimer Str. 205
73265 Dettingen/Teck
Telefon: +49 (7021) 950858-0
Telefax: +49 (7021) 950858-9
http://www.cit.de

Ansprechpartner:
Bernd Hoeck
PR-Agentur
Telefon: +49 (7721) 9461-222
E-Mail: bernd.hoeck@bloodsugarmagic.com
Andreas Mühl
Marketing / Vertrieb
Telefon: +49 (7021) 950858-65
Fax: +49 (7021) 9508575
E-Mail: andreas.muehl@cit.de
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