
Automatisierung eines Netzwerkplans
Ob für IT-Planungen, Berichterstattungen an die Geschäftsführung oder Audits – Netzwerkpläne werden gerne verwendet. Sinn macht das aber nur, wenn der Plan wirklich aktuell ist und auch aktuell gehalten wird. Dabei ist die Erstellung oft mit erheblichem Aufwand verbunden. Viele Admins suchen bei Google nach kostenlosen Tools oderVorlagen, mit denen sich ein adäquater Netzwerkplan erstellen lässt – oder sie erstellen die Pläne sogar noch manuell per Hand. Dabei lässt sich die Arbeit mit Hilfe einer automatisierten Lösung deutlich erleichtern. Hier kommt die Software Docusnap ins Spiel. Durch die regelmäßigen und automatisch ausgeführten Scans des gesamten IT-Netzwerkes ermöglicht Docusnap eine ständige und komplette IT-Inventarisierung. Aufgrund dieser Datenbasis, die in einer zentralen Datenbank gespeichert wird, können jederzeit Netzwerkpläne mit den neuesten Daten auf Knopfdruck generiert werden.
Weitere Informationen zum Thema „Netzwerkplan erstellen“ finden Sie im aktuellen Blogartikel der Docusnap GmbH.
Außerdem gibt es die Möglichkeit, die Softwarelösung 30 Tage lang kostenlos und unverbindlich zu testen.
Um IT-Infrastrukturen präzise zu dokumentieren und zu analysieren, entwickelte das Team von Docusnap die gleichnamige Softwarelösung Docusnap. Seit 2004 befindet sich die Software Docusnap auf einem absoluten Erfolgskurs und genießt höchstes Vertrauen bei Endkunden, Dienstleistern sowie Partnern.
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APplus ist ERP-System des Jahres für „Variantenreiche Serienfertigung“
„Individualität ist zum Schlüssel erfolgreicher Kundenansprache geworden“, erklärt Ralf Bachthaler, Vorstand der Asseco Solutions und verantwortlich für Vertrieb. „Analog zu ihren Erfahrungen im privaten Kaufverhalten setzen Kunden in der heutigen Zeit auch im Business-Kontext Flexibilität und Anpassungsfähigkeit bei der Bearbeitung ihrer Aufträge voraus. Für viele Serienfertiger steigt damit die Komplexität ihrer bisherigen Prozesse: Es gilt, mehr und mehr Produktvarianten effizient abzubilden – und das idealerweise ohne Einbußen bezüglich der Wirtschaftlichkeit. Mit zahlreichen spezialisierten Funktionen ist APplus darauf ausgelegt, genau das bei unseren Kunden zu ermöglichen.“
„Dass wir nun in diesem Kontext von der Expertenjury des Centers for Enterprise Research ausgezeichnet wurden – und das auch noch mit der höchsten Gesamtpunktzahl über alle diesjährigen Kategorien hinweg –, freut uns ganz besonders“, betont Markus Haller, Vorstandsvorsitzender der Asseco Solutions und verantwortlich für Technik . „Seit jeher ist es unser Ziel, mit APplus als Vorreiter der technologischen Entwicklung in der ERP-Branche zu agieren. Der Award ist für uns sowohl ein Beleg dafür, dass wir den richtigen Weg hierzu eingeschlagen haben, als auch ein Ansporn, diesen konsequent weiterzugehen – durch kontinuierliche Weiterentwicklung unserer Lösung mit modernsten Technologien wie KI, um unseren Kunden genau die Funktionen und Leistung zu bieten, die sie in der heutigen dynamischen Geschäftswelt benötigen.“
Spezifische Funktionalitäten für anspruchsvolle Produktionsprozesse
Im Zentrum der Funktionen für die variantenreiche Serienfertigung steht der Produktkonfigurator von APplus. Dieser ermöglicht es Anwendern, selbst komplexe Produktlogiken sowohl für den Verkaufs- als auch für den Produktionsbereich konsistent abzubilden. Die PLM-Integration in die ERP-Lösung sorgt wiederum für einen homogenen Zugriff auf die Entwicklungs- und Fertigungsdaten. Im CAD-System erstellte Stücklisten stehen nach der Freigabe unmittelbar in der Produktion zur Verfügung. Die darauffolgenden Fertigungsprozesse unterstützt APplus bereits zu Beginn mit seiner leistungsstarken Feinplanung. Dazu stellt die Lösung ein vorausschauendes, ganzheitliches und detailliertes Planungsinstrument zur Verwaltung der gesamten Lieferkette eines Unternehmens zur Verfügung.
Damit benötigtes Material für erforderliche Varianten jederzeit in ausreichender Menge zur Verfügung steht und Beschaffungsprozesse gleichzeitig so effizient wie möglich ablaufen, greift die Asseco-Lösung schon heute auf innovative künstliche Intelligenz zurück – ein Aspekt, der von der Jury als besonders positiv hervorgehoben wurde. Die entsprechende Funktionalität ermöglicht unter anderem eine optimale Konfiguration der Lagerparameter (Disponierungsart, Mindestbestand, Bestellmenge, Losgröße etc.), indem die idealen Werte durch künstliche Intelligenz berechnet werden. Auf dieser Basis lassen sich anschließend auch realitätsnahe Absatzpläne unter Berücksichtigung von externen Datenquellen wie Wirtschaftsindizes erstellen. Routineprozesse wie immer wiederkehrende Bestellungen können schließlich auf Wunsch vollständig von der APplus-KI übernommen werden. Auf diese Weise erhalten Unternehmen die Möglichkeit, ihre Anwender von Routinetätigkeit zu entlasten und freie Kapazitäten für die Bearbeitung von Sonderfällen oder Ausnahmen zu schaffen.
Branchenpreis mit Tradition
Bereits zum 17. Mal kürte das renommierte Expertengremium des Center for Enterprise Research der Universität Potsdam die „ERP-Systeme des Jahres“. Um die Preisträger zu ermitteln, wurden die infrage kommenden Lösungen anhand von sechs Kriterien bewertet: „Technologie und Integrationsumfang“, „Brancheneignung durch spezifische Funktionen“, „Kundenzufriedenheit“, „konkreter Kundennutzen“, „Ergonomie“ sowie „Forschung und Entwicklung“.
Seit knapp 30 Jahren bietet die Asseco Solutions mit Hauptsitz in Karlsruhe modernste ERP-Technologien für den gehobenen Mittelstand. Ihre webbasierte ERP-Lösung APplus verbindet CRM, DMS, PLM, E-Business, Wissensorganisation, Risikomanagement und Workflow mit klassischem ERP und deckt so alle wesentlichen Stufen moderner Wertschöpfungsketten integriert ab. Derzeit setzen mehr als 1.800 Kunden auf APplus. Mit zahlreichen akademischen Kooperationen legt Asseco einen starken Fokus auf Forschung und Entwicklung und agiert so als einer der Vorreiter für Digitalisierung und zukunftsweisende Technologien wie Industrie 4.0 und künstliche Intelligenz. Für eine bestmögliche Betreuung seiner Kunden beschäftigt das Unternehmen insgesamt über 900 Mitarbeiter an mehr als 20 Standorten in Deutschland, Österreich, der Schweiz, der Slowakei und Tschechien sowie Italien und Guatemala. Als Teil der europaweiten Asseco-Gruppe mit über 30.300 Mitarbeitern bietet Asseco seinen Kunden eine ideale Kombination aus lokalem Fokus und globaler Handlungsfähigkeit.
Asseco Solutions AG
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Branchen-Magazin falstaff PROFI zeichnet Frankfurter KI Start-up Assistent.ai als bestes Start-up 2022 aus
– falstaff PROFI, das B2B-Magazin für Hotellerie, Gastronomie und Tourismus, kürt Assistent.ai als bestes Start-up 2022 in der Kategorie “Innovation”.
– Mit ihrem KI-basierten Telefonassistent automatisiert Assistent.ai eingehende Anrufe in Restaurants und unterstützt die Branche im Kampf gegen den Fachkräftemangel.
– Mit mehr als 20.000 Anrufen entlastet die innovative Lösung bereits Restaurants in Deutschland und Österreich im Tagesgeschäft.
Assistent.ai Software, ein 2021 in Frankfurt am Main gegründetes Technologie-Start-up, wird vom B2B-Magazin falstaff PROFI als bestes Start-up des Jahres in der Kategorie “Innovation” ausgezeichnet. Das Gründer-Duo aus Frankfurt am Main und Mainz setzt sich im Elevator-Pitch vor einer unabhängigen Experten-Jury gegen die Konkurrenz durch. Die Auszeichnung vor Fachpublikum auf der Sterne-Nacht der Gastronomie in Graz bekräftigt die Rolle von Technologie zur Bewältigung des Personalmangels in der Gastronomie und Hotellerie.
Der sprachbasierte Telefonassistent ermöglicht Gastronominnen und Gastronomen im deutschsprachigen Raum, rund um die Uhr Anrufe zu beantworten, ohne das eigene Servicepersonal dafür beanspruchen zu müssen. Dazu prüft und bucht Assistent.ai Reservierungsanfragen direkt im Buchungssystem des Restaurants und beantwortet Fragen von Anrufenden – etwa zu Öffnungszeiten oder der Speisekarte – individuell nach den Vorgaben der Inhaber. Das erspart den Betrieben je nach Anrufvolumen mehrere Arbeitsstunden pro Woche. In einer Zeit, in der händeringend Servicekräfte in Restaurants gesucht werden, ermöglicht Assistent.ai damit eine nachhaltige Entlastung.
“Ein Initial, um sich in einem schwierigen Umfeld als Start-up zu etablieren.”
Jannik Oberlies, Co-Gründer von Assistent.ai Software, auf die Frage, was die falstaff PROFI Auszeichnung ihnen bedeute: “Angetrieben von der Idee, der Gastronomie in einer kritischen Phase unter die Arme zu greifen, sehen wir die Auszeichnung als Chance, Technologien wie diese für einen sinnvollen Zweck einzusetzen und bekannter zu machen. Künstliche Intelligenz ist oft mit Vorbehalten behaftet, dabei bietet sie hier und jetzt die Möglichkeit, einen Unterschied zu machen. Das verstehen wir als unsere Mission und gleichzeitig Motivation. Als sehr junges und kleines Unternehmen kann das definitiv ein Initial sein, um sich in einem schwierigen Umfeld als Start-up zu etablieren.”
Im Frühjahr 2021, inmitten des Corona-Lockdowns, starteten die Technologen mit einem mutigen Restaurant-Inhaber, einem Partner, der dessen Buchungssystem bereitstellt und mit ihrer Idee. Über ein Jahr und mehr als 20.000 Anrufe später hat Assistent.ai seinen Service perfekt auf die Bedürfnisse der Gastronomie und ihrer Gäste zugeschnitten. Inzwischen zählen kleine und mittelgroße inhabergeführte Restaurants genauso zum Kundenstamm wie namhafte Systemgastronomen. Mit ihren wenigen Ressourcen gehen die Gründer Thomas Schiffler und Jannik Oberlies sehr fokussiert um. Der Fokus liegt aktuell darauf, weitere Partner zu integrieren und die Kundenbasis im Bereich der telefonischen Tischreservierungen auszubauen. Zudem soll der Telefonassistent Anrufenden schon bald auch in anderen Sprachen zur Verfügung stehen, um besonders der Gastronomie in urbanen und touristischen Regionen mehr Flexibilität zu verschaffen.
Assistent.ai Software Oberlies, Jannik und Schiffler, Thomas GbR?
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SVA ist neuer strategischer Partner für den GRAU DATA Metadata-Hub
Der Metadata-Hub wurde im Januar 2022 offiziell released. Mit dem Metadata-Hub ist es möglich, bisher ungenutzte oder unbekannte Informationen – die sogenannten „embedded“ Metadaten – aus Dateien zu entdecken und zu nutzen. Unternehmen haben die Möglichkeit, ihre unstrukturierten Daten genau zu durchsuchen, zu analysieren und in Big-Data-Projekte einzubinden, um das Potenzial großer Datenmengen auszuschöpfen – und das aussagefähiger als jemals zuvor. Unter anderem erfolgten erste Tests des Metadata-Hub bei der Dateianalyse von Aufnahmen des James Webb Weltraumteleskops für Infrarotastronomie. Aus nur einer Datei filterte der Metadata-Hub über 200 wertvolle Metadaten heraus. Der Metadata-Hub kann über 400 Dateiformate mit mehr als 100.000 Metadata-Tags auslesen und auswerten.
„Die ausgezeichnete Expertise, der Zugang zu datenintensiven Unternehmen und Organisationen in Verbindung mit der langen Zusammenarbeit, macht SVA zum idealen Partner für unser neueste Metadata-Mining Technologie“ erklärt Adriana Grau, Strategic Account Manager bei GRAU DATA. „Bei dieser Lösung geht es nicht um den klassischen Verkauf, sondern um das Verständnis der Potenziale, die Unternehmen aus den Metadaten schöpfen können. Genau das hat SVA perfektioniert.“
„Unsere Stärke liegt in der Beratung von Unternehmen und im Eröffnen neuer gewinnbringender Perspektiven durch die Nutzung innovativer IT-Technologien. Der Metadata-Hub ist eine perfekte Lösung, um gemeinsam mit Unternehmen einen entscheidenden Schritt in Richtung Data-Analytics und KI zu gehen“, erklärt Michael Richter, Senior System Engineer Daten- und Informationsmanagement bei SVA.
Die SVA System Vertrieb Alexander GmbH ist einer der führenden deutschen System-Integratoren. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Wiesbaden wurde 1997 gegründet und beschäftigt heute mehr als 2.400 Mitarbeiter an 26 Standorten in Deutschland.
Das unternehmerische Ziel der SVA ist es, hochwertige IT-Produkte der jeweiligen Hersteller mit dem Projekt-Know-how und der Flexibilität von SVA zu verknüpfen, um so optimale Lösungen für die Kunden zu erzielen. Branchenunabhängige Kernthemen des Unternehmens sind Datacenter-Infrastruktur – wie Speicher-, Server- und Netzwerk-Lösungen sowie Virtualisierungs-Technologien – und auch Business Continuity, Digital Process Solutions und SAP. Darüberhinaus bietet SVA Unterstützung im Betrieb der Infrastruktur durch Operational Services mit System Engineers schon ab First Level und Service "Made in Germany".
SVA-Experten verknüpfen mehr als zwanzig Jahre an IT-Infrastruktur-Erfahrung mit Know-how für moderne Anforderungen wie RZ-Security, Big Data Analytics & IoT, Arbeitsplatz der Zukunft, Cloud und Agile IT & Software Development.
Das zertifizierte Solution Center der SVA in Wiesbaden bietet SVA-Experten und Kunden umfassende Demonstrations-, Entwicklungs- und Schulungsszenarien mit allen aktuellen Hardware- und Software-Lösungen der Hersteller. SVA hat die wichtigsten Zertifizierungsstufen u. a. bei folgenden Herstellern erreicht: IBM, Hitachi Vantara, NetApp, VMware, Citrix, Cisco, Dell EMC, Microsoft, HPE, Fujitsu, Lenovo und Nutanix.
SVA System Vertrieb Alexander GmbH
Borsigstraße 26
65205 Wiesbaden
Telefon: +49 (6122) 536-0
Telefax: +49 (6122) 536-399
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Leitung Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (6122) 536 – 345
Fax: +49 (6122) 536 – 399
E-Mail: natalie.piontek@sva.de
GRAU DATA GmbH
Telefon: +49 7171 187 124
E-Mail: Adriana.grau@graudata.com

EBCsoft GmbH erhält erneut ISO 9001 und ISO/IEC 27001 Zertifizierung
Die Sicherheit und Qualität unserer Services und der Schutz personenbezogener Daten sind das Fundament unserer digitalen Lösungen. EBCsoft erfüllt diese Aufgaben exzellent und nachweisbar, orientiert an und zertifiziert durch internationale Standards und Normen.
DIN EN ISO 9001:2015
Qualität kann nicht nachträglich in ein Produkt oder einen Service hineingeprüft werden. Deshalb ist auch unser Qualitätsmanagement Chefsache und bezieht alle Kolleginnen und Kollegen wie auch unsere Lieferantenbeziehungen mit ein. Im Mittelpunkt stehen Ihre Erwartungen als EBCsoft-Kunden.
DIN EN ISO/IEC 27001:2017
Unser Managementsystem (ISMS) dient dem Schutz Ihrer und unserer Assets. Es sichert ein sehr hohes Niveau an Vertraulichkeit, Integrität, Verfügbarkeit und Authentizität, das kontinuierlich verbessert wird. Ein besonderes Augenmerk gilt der Aus- und Weiterbildung unserer Kolleginnen und Kollegen, denn Technik allein genügt nicht.
Über EWERK Gruppe
EWERK ist einer der führenden IT-Dienstleister für digitalen Erfolg. Als Spezialist für komplexe IT-Projekte bündeln wir innerhalb der EWERK Gruppe Serviceleistungen von Consulting, Softwareentwicklung & Design, IT Operations und IT-Outsourcing bis hin zum Betrieb von eigenen Rechenzentren und IT-Infrastrukturen. Unsere Kunden sind europäische Unternehmen aus den systemrelevanten Branchen Energie, Gesundheit und Öffentliche Institutionen. Unsere Mission ist es, entlang der gesamten Wertschöpfungskette unserer Kunden ein nachhaltiges Wachstum durch digitale Services zu erschaffen. Weitere Informationen unter: www.ewerk.com.
Die EBCsoft GmbH, ein Unternehmen der EWERK Gruppe, ist Anbieter kompletter Plattformen für das Energiedatenmanagement, das Facility Management und die Gebäudeautomation. Mit deutschlandweiten Aktivitäten und Erfahrungen in der Realisierung von FM-Projekten von kleinen Gebäudebeständen bis zu mehreren hunderttausend Liegenschaften steht ein hochqualifiziertes Team von Ingenieuren, Informatikern und IT-Technikern für eine exzellente und zielstrebige Entwicklung, Anpassung und Implementierung bereit. Mehr Informationen: www.ebcsoft.de.
EBCsoft GmbH
Brühl 24
04109 Leipzig
Telefon: +49 341 256683-0
Telefax: +49 341 256683-50
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Senior Consultant
Telefon: +49 341 256683-97
Fax: +49 341 256683-50
E-Mail: joerg.mueller@ebcsoft.de

Neuer Held in Chemnitz gesichtet: Captain Compliant geht für #DenkerKoennerMacher ins Rennen
Der Chemnitzer Firmenlauf am 07. September 2022 bildete den Auftakt für die neue Arbeitgebermarke #DenkerKoennerMacher der domeba distribution GmbH. Gesicht der Marke ist dabei das firmeneigene Maskottchen Captain Compliant, der Mittelpunkt des Läufer-Teams war. Basketballfans können den Superhelden aber auch bei den Heimspielen der Chemnitzer 99ers entdecken. Als Sponsor unterstützt die domeba das Basketball-Team in der neuen Saison.
Außerdem tritt Captain Compliant auf einem Gelenkbus der Chemnitzer Verkehrs-AG (CVAG) in Erscheinung. Mit der zugehörigen HR-Kampagne „Mach‘ neu!“ ruft das Chemnitzer Software-Unternehmen alle Job- und Ausbildungssuchenden zu einem Karriere(neu)start als #DenkerKoennerMacher auf.
„Mit unserer Arbeitgebermarke #DenkerKoennerMacher wollen wir zeigen, dass Chemnitz große Potenziale für Experten und Talente aus der IT- und Digitalisierungsbranche hat“, so Matthias Domes, Geschäftsführer der domeba. Ein besonderes Anliegen dabei ist es, den Nachwuchs in der Region zu fördern, um Chemnitz noch nachhaltiger zu gestalten.
Aufgrund des personellen Wachstums bezog das Unternehmen in diesem Jahr neue Büroräume im Gewerbepark A4 in der Bornaer Straße in Chemnitz. In dem rund einjährigen Umzugsprozess wurden weitere Räumlichkeiten für die neuen Beschäftigten geschaffen. „Unser kontinuierliches Mitarbeiterwachstum machte den Umzug zu einem wichtigen strategischen Schritt. Wir freuen uns, dass wir dadurch auch perspektivisch mit modernen Büros vorgesorgt haben, in denen wir neue Denker, Könner und Macher begrüßen“, so Domes.
Die domeba entwickelt Software-Lösungen in den Bereichen Gesundheitsschutz, Arbeitssicherheit, Qualitäts- und Umweltmanagement. Die HSQE Compliance-Management Software iManSys ist dabei auch im Raum Chemnitz präsent. Zum Kundenkreis gehören u. a. eins energie in sachsen sowie Schäfers Backstube. Mit über 20 Jahren Erfahrung sorgt das Unternehmen so für mehr Nachhaltigkeit in der Arbeitswelt: sicher, einfach, effektiv!
Die domeba distribution GmbH ist Full-Service-Experte für das ganzheitliche Compliance Management. Mit der HSQE Software-Lösung iManSys unterstützt sie Unternehmen bei der Bewältigung sämtlicher Aufgaben in den Bereichen Arbeitsschutz, Personal, Gesundheit, Qualität und Sicherheit. Das Unternehmen wurde 1998 von Dipl.-Ing. Matthias Domes gegründet. Derzeit arbeiten ca. 70 Mitarbeiter am Chemnitzer Firmensitz.
domeba GmbH
Bornaer Straße 205
09114 Chemnitz
Telefon: +49 (371) 4002080
Telefax: +49 (371) 4002081
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Unternehmenskommunikation
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Fax: +49 (371) 4002081
E-Mail: v.belentschikow@domeba.de
Content Management/Pressearbeit
Telefon: +49 (371) 4002080
E-Mail: j.uhlmann@domeba.de
Implementation of Lifecycle Management Processes (Webinar | Online)
Endlich ist es so weit, unser zweites Webinar zum Thema Master Data Management findet am 22. September 2022 statt.
Diesmal sprechen unsere Experten über die Implementierung von Lifecycle Management Prozessen und fokussieren sich dabei auf die Dimension der „MDM Qualität“. Dabei findet insbesondere die Bedeutung der Qualität der verfügbaren Stammdaten für Geschäfts- und Entscheidungsprozesse Beachtung.
In unserem interaktiven Webinar mit Frage- und Feedbackrunde haben Sie die Möglichkeit alle Unklarheiten zu beseitigen und in direkten Austausch mit unseren Experten bei SIRIUS Consulting zu treten.
Wir freuen uns auf Sie!
Eventdatum: Donnerstag, 22. September 2022 10:00 – 11:00
Eventort: Online
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
SIRIUS Consulting & Training GmbH
Georg-Baumgarten-Straße 3
60549 Frankfurt am Main
Telefon: +49 (0) 69 6971 2599 0
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Fasihi GmbH präsentiert Digitales Assistenzsystem auf Fachmesse MOTEK in Stuttgart
Über einen eineindeutigen QR Code – ähnlich einem digitalem Typenschild – können mit dieser Lösung aus dem Hause Fasihi alle Informationen über das Produkt und seinen Lebenszyklus zugeordnet und die standardisiert bereitgestellten Informationen sowie intelligente Handlungsempfehlungen abgerufen werden.
Als IEP-Anbieter zum cloudbasierten Informationsaustausch für die Industrie bietet Fasihi die digitale Plattform für mittlere und große produzierende Unternehmen.
Die Fachmesse MOTEK zeigt intelligente Lösungsvielfalt in den Bereichen Produktions- und Montageautomatisierung, Zuführtechnik und Materialfluss, Rationalisierung durch Handhabungstechnik und Industrial Handling.
Die Anmeldung zum Besuch des Fasihi-Standes auf der MOTEX ist ab sofort unter digitalisierung@fasihi.net, über unser Kontaktformular oder direkt auf unserer Messeseite möglich.
Die 1990 in Ludwigshafen/Rhein gegründete Firma Fasihi ist ein anerkannter Spezialist in der Informations- und Kommunikationstechnologie und bietet effiziente Lösungen zur Optimierung und Digitalisierung von Geschäftsprozessen. Mit der webbasierten Portaltechnologie, für die das Unternehmen die Gütesiegel "Software Made in Germany" und "Software Hosted in Germany" erhielt, lassen sich anspruchsvolle firmenindividuelle Lösungen für Informations- und Kommunikationsanforderungen großer und mittlerer Unternehmen aller Branchen erfüllen.
Das von Fasihi entwickelte Konzept zur Sicherheit durch Verschlüsselung und Klassifizierung von Daten wurde mit dem Innovationspreis 2011 des Landes Rheinland-Pfalz ausgezeichnet und ist Bestandteil aller Software-Lösungen.
2014 wurde dem Unternehmen der Große Preis des Mittelstandes Rheinland-Pfalz verliehen, 2016 erhielt es die Ehrenplakette des Wettbewerbs und 2021 den Großen Preis des Mittelstandes auf Bundesebene.
Das Unternehmen beschäftigt derzeit rund 60 Mitarbeiter, größtenteils Internettechnologie-Spezialisten. Das starke Team mit seinen langjährigen Erfahrungen sowie die innovativen Lösungen sind die Garanten für weitere Erfolge heute und in Zukunft.
Weitere Informationen unter www.fasihi.net/
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Fasihi GmbH präsentiert Digitales Assistenzsystem auf Fachmesse MOTEK in Stuttgart (Messe | Stuttgart)
Mit einem eigenen Stand wird die Fasihi GmbH vom 4. bis 7. Oktober 2022 auf der 40. MOTEK-Messe in Stuttgart vertreten sein. Wir werden dort unser Digitales Assistenzsystem präsentieren, das mit dem digitalen Typenschild Zugriff auf alle Informationen über ein Produkt ermöglicht. Melden Sie sich noch heute auf unserer Messeseite an.
Eventdatum: 04.10.22 – 07.10.22
Eventort: Stuttgart
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Vom Energiezähler bis zum ERP: Integriertes Energiemanagement
- Den richtigen Zähler wählen: Analoge Zähler eignen sich nicht für ein durchgängiges Energiemanagement. Stattdessen sind Multifunktionsmessgeräte, die über Kommunikationsschnittstelle verfügen, eine gute und wirtschaftliche Wahl. Sie erfassen alle relevanten Daten und ermöglichen, nicht nur Zählerstände, sondern auch Momentanwerte auszulesen. Dank ihrer Ausstattung mit passenden Schnittstellen sind sie mit weiteren Datenerfassungssystemen kompatibel. Die deutlich höherpreisigen Power Quality Analyzer bieten in den meisten Anwendungsfällen keinen Mehrwert.
- Auf das Kommunikationsprotokoll achten: Für die Integration in die IT-Landschaft und vor allem auch das ERP-System müssen die Zähler ein standardisiertes Kommunikationsprotokoll unterstützen. Unternehmen sollten die Finger von proprietären Protokollen einzelner Hersteller lassen, die nicht kompatibel mit anderen Lösungen sind. Bewährt hat sich das Protokoll Modbus TCP. Es erleichtert die Einführung eines Energiemanagementsystems.
- Eichrechtskonformität prüfen: Unter bestimmten Umständen – zum Beispiel bei umlageprivilegierten Strommengen, die an Dritte weitergeleitet werden – fordern Behörden, dass eichrechtskonform gemessen wird. Leider fällt die Antwort auf die Frage, wann eine Messeinrichtung eichrechtskonform ist, von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich aus. Unternehmen, die nach diesen Kriterien messen müssen, sollten sich daher bei den zuständigen Mess- und Eichbehörden nach ihren Anforderungen erkundigen. Es empfiehlt sich, das Thema nicht auf die leichte Schulter zu nehmen, denn Unregelmäßigkeiten werden als Ordnungswidrigkeiten eingestuft und mit hohen Bußgeldern geahndet. Generell besteht eine entsprechende Messeinrichtung aus einem konformitätsbewerteten Aufsteckwandler – keine Klappwandler – und einem Measuring-Instruments-Directive (MID)-Stromzähler. Die Konformität des Stromwandlers muss nach acht Jahren neu bewertet werden.
- Übergabezähler als Informationsquelle nutzen: Wer unnötige oder falsche Zähler installiert, treibt die Kosten für das Energiemanagementsystem in die Höhe. In einem ersten Schritt reicht es völlig aus, am Übergabezähler und den Hauptverteilungen zu messen. Nach einer datenbasierten Analyse müssen gegebenenfalls auch Anlagen einbezogen werden. Energiewirtschaftlich relevant ist der Übergabezähler: Er misst die Energie, die vom Stromnetz geliefert wird. Neben dem 15-Minuten-Lastgang als Basisinformation erfasst er weitere aussagefähige Parameter und hilft, Kostentreiber zu entdecken, zum Beispiel im Zusammenhang mit
- Lastspitzen,
- Standby-Verbrauch,
- Spannungsschwankung
- oder Strom-Asymmetrien
Bevor Industrieunternehmen in das sogenannte Submetering (siehe Abbildung 1) einsteigen, können
sie an dieser Stelle analysieren, ob es überhaupt Einsparpotenziale gibt.
- Submetering strategisch angehen: Hinter dem Übergabezähler befindet sich die 20kV-Verteilung mit den Transformatoren, die die Sammelschienen der Niederspannungshauptverteiler (NSHVT) speisen. An diesen sind in der Regel Messgeräte angebracht. Am besten fahren Unternehmen auch hier mit Universalmessgeräten. Ältere Anzeigegeräte lassen sich einfach an diese umklemmen. Universalmessgeräte passen nicht nur gut in die gängigen Schaltschränke, der Messort bietet sich auch aus strategischer Sicht an: Kabel sind gut zugänglich und die Unternehmen sparen sich weiteren Verkabelungsaufwand für Kommunikationsleitungen. Messungen im Unterverteiler oder gar direkt an der Anlage lassen sich nur mit hohem Aufwand realisieren. Sie müssen allerdings über die Energiemanagementlösung mit dem ERP-System verbunden werden, wenn es einen ungemessenen Rest gibt, der sich über ein Energieflussdiagramm nicht erklären lässt. In diesem Fall sind granulare Messungen notwendig, um dem Energieverlust auf die Spur zu kommen.
Energiemanagement über das ERP-System
Ob Finanzen, Vertrieb, Einkauf, Produktion oder Services – ein professionelles Nachhaltigkeitsmanagement hilft dabei, den unternehmensweiten Energiebedarf und CO2-Fußabdruck zu erfassen, zu steuern und zu dokumentieren.
Durch die Integration von Energiemanagementlösungen – im Fall von proALPHA des Gruppenunternehmens ENIT – dient das ERP-System als Data Hub für das Monitoring und die Steuerung sämtlicher Energieflüsse und stellt Verbräuche sowie Emissionen transparent dar. Als Single Source of Truth schafft ein ERP-System, das um Energiemanagement- und CO2-Tracking-Komponenten erweitert ist, die Voraussetzungen für Zulieferer, sich auf den Weg zur Klimaneutralität zu machen. Es enthält, sofern diese erfasst wurden, alle Daten für den CCF und PCF und ermöglicht darüber hinaus, Reduktionsstrategien zu erarbeiten, entsprechende Maßnahmen umzusetzen und die Emissionsentwicklung zu überwachen.
Seit rund drei Jahrzehnten ist proALPHA an 49 Standorten weltweit der digitale Sparringspartner der mittelständischen Wirtschaft. Die leistungsstarken ERP-Kern- und -Zusatzlösungen von proALPHA und seinen Partnern bilden das digitale Rückgrat der gesamten Wertschöpfungskette von mehr als 7.700 Kunden – Unternehmen aus der industriellen Fertigung, dem Großhandel und weiteren Branchen. Dabei sorgt proALPHA für die intelligente Vernetzung und effiziente Steuerung aller geschäftskritischen Systeme und Kernprozesse. In zunehmend härter umkämpften Märkten ist es darüber hinaus entscheidend, auch vor- und nachgelagerte Prozesse optimal zu integrieren. Deshalb unterstützen die verschiedenen Software-Lösungen der proALPHA Gruppe mit ihren 181 Partnern jeden Kunden in exakt den Bereichen, die für sein Business von zentraler Relevanz sind. Ob Datenanalyse und Künstliche Intelligenz, Beschaffung, Financial Performance Management, Security, Qualitäts-, Produktions- oder Zeitmanagement – die Motivation der mehr als 1.700 Menschen bei proALPHA ist so einfach wie fokussiert: tagtäglich an einer digitalen Lösungsplattform zu arbeiten, die dem Mittelstand den notwendigen Wettbewerbsvorsprung im fortwährenden Transformationsprozess verschafft.
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