Monat: September 2022

Digitalisierung im Gesundheitswesen – die Transformationspläne der Unternehmen

Digitalisierung im Gesundheitswesen – die Transformationspläne der Unternehmen

Das Gesundheitswesen kämpft seit Langem mit der Implementierung von Technologie zur Innovationsförderung – im Vergleich zu anderen Branchen hinkt der Gesundheitssektor im Bereich der Digitalisierung stark hinterher. Aber es tut sich etwas in der Branche: Zuletzt wurden immer häufiger Stimmen laut, die eine bessere digitale Infrastruktur im Gesundheitswesen fordern. Regierungen, Arbeitgeber und Versicherer haben die Branche dazu gedrängt, mehr zu tun, um die sich wandelnden medizinischen Anforderungen zu erfüllen. Die Pandemie hat die Fortschritte bei den virtuellen Gesundheitsfunktionen vorangetrieben und die Akzeptanz der Digitalisierung signifikant gesteigert. Gleichzeitig wurden die Themen Transparenz und Kontrolle immer wichtiger. Patienten wollen wissen, wieso welche Therapie begonnen wird und welche Alternativen es gibt. Diese Trends haben die Dynamik im Gesundheitssektor verändert.

Die Margen im Gesundheitswesen werden immer knapper und die wettbewerbsintensiven Märkte zwingen die Dienstleister zu einer stärkeren Konsolidierung – dies wiederum beschleunigt den Trend zur vertikalen Integration und verwischt die Grenzen zwischen Kostenträgern und Leistungserbringern weiter. Gleichzeitig bringt die schnelle Entwicklung des Marktes neue Akteure ins Spiel – beispielsweise Disruptoren, die Nischen-Dienste anbieten, um Patient:innen eine zeitnahe Versorgung zu ermöglichen.

Eine kürzlich von Cognizant in Auftrag gegebene Studie von Economist Impact zeigt, dass viele Unternehmen des Gesundheitswesens zwar pragmatische und durchdachte digitale Strategien entwickeln, jedoch bei deren Umsetzung noch vor großen Herausforderungen stehen.

Die hohen Investitionskosten der Digitalisierung des Gesundheitswesens

Das Gesundheitswesen ist eine Branche, die sich jeher auf den Einsatz von Technologien zur Kostensenkung und Effizienzsteigerung konzentriert. Besonders auf die Modernisierung alter Technologien, die Implementierung fortschrittlicher Technologien, die Gewährleistung von Interoperabilität und die Verbesserung der Cybersicherheit bei Patient:innendaten sind bereits seit längerer Zeit im Fokus.

Führende Unternehmen versuchen unterschiedliche Endgeräte und Ausrüstungen mit IoT-Applikationen zu verbinden, um diese Automatisierungs- und Machine Learning-fähig zu machen. Damit gewinnt das Klinikpersonal mehr und bessere Einblicke und erweitert die diagnostischen Möglichkeiten seiner Einrichtung. Künstliche Intelligenz (KI) unterstützt beispielsweise bei der Erkennung von Krankheitsmustern – dies wiederum erleichtert und verbessert die Entscheidungsfindung und Therapie sowie deren Ergebnisse. Medizinische Daten können außerdem nahtlos mit den Patient:innen in Krankenhäusern, Pflegeheimen und Wohnheimen ausgetauscht werden, was die Therapie einrichtungs-übergreifend transparent gestaltet.

Umfassende Datenstrategien zur Zusammenführung von Datensilos

Abseits vom operativen Geschäft fallen jedoch Defizite auf: Das Gesundheitswesen ist eine der am stärksten regulierten Branchen – und in diesem Kontext müssen Daten, insbesondere streng vertrauliche Patient:innendaten, geschützt werden. Infolgedessen sind die Datenstrategien von Unternehmen im Gesundheitswesen bislang eher konservativ. Deshalb sind datenintensive Technologien für zum Beispiel Personalisierung, Kontextualisierung und Engagement attraktive Investitionspunkte.

Nach der Pandemie sehen sich die Organisationen des Gesundheitswesens mit einer neuen Welt und zahlreichen neuen Herausforderungen konfrontiert, einschließlich der Notwendigkeit, robuste Systeme für die Verfolgung, Meldung und Verwaltung übertragbarer Krankheiten aufzubauen. Gleichzeitig wird die IT-Kerninfrastruktur modernisiert, sodass sie die Anforderungen der neuen Interoperabilitäts- und Transparenzvorschriften erfüllt, die von politischen Entscheidungsträgern vorausgesetzt werden. Die Organisationen erhöhen hierfür die Ausgaben für Cybersicherheit und prüfen neue Möglichkeiten zur Ausweitung ihres digitalen und virtuellen Gesundheitsangebotes.

Die Nutzung von Technologien für eine digitale Strategie im Gesundheitswesen

Die Verbraucher:innen interagieren heute mit den Anbietern von Gesundheitsdienstleistungen auf grundlegend andere Weise als früher. Die Pandemie hat die Industrialisierung des virtuellen Gesundheitswesens vorangetrieben und die Erwartungen der Patienten an den Zugang zur medizinischen Grundversorgung verändert. Neue Verbrauchertechnologien bringen Daten und Entscheidungsfindung näher an Patient:innen heran und ermöglichen es, sich durch verbesserte Konnektivität von der Konkurrenz abzusetzen.

Obwohl die Renditen für Technologie im Gesundheitswesen im Vergleich zu anderen Sektoren hoch sind, gibt es noch erheblichen Spielraum. Zudem vermeidet eine vertikale Integration mit One-Stop-Shops, Redundanz und Ineffektivität entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Unternehmen arbeiten bereits daran, durch den Einsatz von neuer Technologie Kosten zu senken, indem sie beispielsweise Verwaltungsaufwand und Papierkram reduzieren und gleichzeitig die Pflege durch Konsistenz und Interoperabilität verbessern.

Gefangen zwischen den sich ändernden Erwartungen der Patient:innen und dem Druck der Interessengruppen, die Kosten zu senken, müssen Führungskräfte daran arbeiten, Technologien intelligent einzusetzen. Unabhängig davon, ob es darum geht, mehr Erkenntnisse aus Daten zu gewinnen, um die Produktivität zu steigern oder Verwaltungsprozesse zu automatisieren – jede Maßnahme dient der Reduktion von Ineffizienz. Es muss die bestmögliche Versorgung zu einem nachhaltigen Preis geschaffen werden können.

Fachkräftemangel und widersprüchliche Prioritäten

Zu den größten Herausforderungen im Gesundheitswesen zählen neben widersprüchlichen Prioritäten und hohen Kosten auch der Fachkräftemangel, welcher sich in Zeiten der Pandemie noch mehr zugespitzt hat. Widersprüchliche Prioritäten hemmen und beeinflussen die Entscheidungsfindung auf der Führungsebene. Im Allgemeinen beeinträchtigen diese Herausforderungen die Integration neuer Technologien und Innovationen, welche wichtige Prozesse erleichtern und das Personal entlasten könnten. Durch diese Maßnahmen können Kosten sinken. Doch die Senkung der Kosten auf der einen Seite und neue digitale Strategien und ein Anstoß zum Umdenken durch die Regierungen für eine stärkere Verbraucher:innen- und Patient:innenorientierung auf der anderen Seite bilden einen enormen Zwiespalt für Entscheider im Gesundheitswesen.

Über die Cognizant Technology Solutions GmbH

Cognizant (Nasdaq: CTSH) entwickelt moderne Unternehmen. Wir helfen unseren Kunden, Technologien zu modernisieren, Prozesse neu zu gestalten und Erfahrungen zu transformieren, damit sie in unserer sich schnell verändernden Welt an der Spitze bleiben können. Gemeinsam verbessern wir das tägliche Leben. Sehen Sie unter www.cognizant.com oder @cognizant wie.

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ERP-Integrationstool PDF-Mapper® 1.8.0 mit neuen Belegarten und Plugin-Erweiterungen

ERP-Integrationstool PDF-Mapper® 1.8.0 mit neuen Belegarten und Plugin-Erweiterungen

Die ExxTainer AG hat am 26. September 2022 die neue Version 1.8.0 des ERP-Integrationstools PDF-Mapper® veröffentlicht, einer Software zur automatischen Verarbeitung von PDF-Dokumenten. Das Update der Software bietet neue PDF-Belegarten, überarbeitete Mapping-Funktionen und Erweiterungsmöglichkeiten durch Plugins. Die Datenstrukturen wurden im Standard auf sieben gängige PDF-Belegarten – Angebotsanfrage, Angebot, Bestellung, Auftragsbestätigung, Lieferschein, Rechnung/Gutschrift und Zahlungsavis – erweitert. Außerdem können weitere PDF-Belegarten definiert und zur Verwendung hinterlegt werden. Der neue Plugin-Mechanismus bietet Erweiterungsmöglichkeiten der Standardfunktionalität des PDF-Mappers®, insbesondere bei der Einbindung von Umsystemen sowie bei Kommunikationsprotokollen.

„Mit der neuen Version haben wir auf verschiedenste Kundenanforderungen reagiert.“ erklärt CTO Dr. Thorsten Reinheimer zur neuen Version. „Kunden können die Standard-Dokumenttypen verwenden und an ihre Prozesse anpassen, aber auch eigene Definitionen vornehmen. Mit dem Plugin-Mechanismus können zudem individuell nötige Anpassungen sehr einfach umgesetzt werden.“

Die Daten von eingehenden Dokumenten wie Bestellungen, Rechnungen, Lieferscheinen oder Zahlungsavisen werden automatisch vom PDF-Mapper® erkannt, erfasst, ausgelesen, validiert und an passender Stelle in das ERP-System importiert. Die PDF-Mapping-Technologie bietet dabei 100 % Genauigkeit, sodass Fehler in der Datenerfassung minimiert werden. PDF-Mapping kommt von „Map“, dem englischen Wort für eine Karte. Genau wie beim Erstellen einer Landkarte mit Städten und Straßen wird beim PDF-Mapping eine Art „Landkarte“ mit Daten aus dem PDF erstellt. Während Google Maps so das Layout unserer Welt erfasst, dokumentiert PDF-Mapping das Layout einer PDF-Datei.

Die neue Version wurde seit dem 23. August 2022 schrittweise ausgerollt und steht nun allen Anwendern zur Verfügung.

Weitere Informationen: www.pdfmapper.com

Über die ExxTainer AG

ExxTainer AG – Expertise in digitaler Transformation –

Unser Ziel ist es, eine Welt zu schaffen, in der die manuelle Dateneingabe der Vergangenheit angehört. Aus diesem Grund streben wir danach, Unternehmen den perfekten Prozess für die Erfassung ihrer Auftrags- und Rechnungsdaten zu bieten: Einen Prozess, der blitzschnell, vollautomatisch und absolut präzise ist.

Die ExxTainer AG, Pfäffikon SZ, Schweiz, treibt seit 2005 die digitale Integration über Unternehmensgrenzen hinweg voran, um Kunden mit Lieferanten zu verbinden.

Jahrelang haben wir EDI-Dienste angeboten und dabei immer geglaubt: Es muss einen einfacheren Weg geben, um PDF-Belege wie z.B. Bestellungen oder Rechnungen automatisch und zuverlässig in das ERP-System zu übertragen. Aus dieser Idee heraus wurde der PDF-Mapper® geboren.

Heute vermeiden führende Unternehmen in Europa und der ganzen Welt mit dem PDF-Mapper® und unseren anderen Produktlinien das zeitraubende manuelle Eingeben von Daten.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ExxTainer AG
Unterdorfstrasse 12
CH8808 Pfäffikon SZ
Telefon: +41(0) 55 52 50 12 2 / +41(0)79 66 37 558
Telefax: +41(0) 55 52 50 12 1
http://www.exxtainer.com

Ansprechpartner:
Dr. Thorsten Reinheimer
ExxTainer AG
Telefon: +41 55 5250123
E-Mail: thorsten.reinheimer@exxtainer.com
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Success Story Freenet: AK Handel der DSAG

Success Story Freenet: AK Handel der DSAG

Veränderungen im Retail? Ja, bitte! Das RetailOneSolution Network freut sich über den gut besuchten Vortrag auf dem Arbeitskreis Handel der Deutschsprachigen SAP-Anwendergruppe e.V. (DSAG). Vor Ort bei der SAP in Walldorf hatten das SAP Partnernetzwerk am 22. September 2022 die Gelegenheit, von der erfolgreichen Zusammenarbeit mit der Freenet Group zu berichten. 

Tobias Siltmann (hokona GmbH) und Jürgen Werner (CAS AG) vom RetailOneSolution Network stellten den Case der freenet AG Group vor. Dafür "entsandte" Dipl.-Ing. Wioletta Dorr, Abteilungsleiterin der Freenet Group, die beiden IT-Experten, um stellvertretend für die freenet AG im Vortrag "Filialwarenwirtschaft mit Omnichannel Kassenprozessen – voll fiskalisiert und in der Cloud" von der Umsetzung innerhalb des Unternehmens zu berichten. Unterstützt wurden die beiden mit dem „Dritten“ im Bunde des RetailOneSolution Network: Stephan Kaup (Consult-SK GmbH).

Stefan Binkowski  (SAP) zeigte im vorhergehenden Vortrag sehr passend auf, welche Herausforderungen im Handel existieren und was beachtet werden sollte. Der Titel des Vortrages „Intelligente Filiale und intelligente Warenwirtschaft – alles aus einer Hand?“ passte dazu genauso gut, wie auch der ad hoc im Termin aufgenommene Begriff des Unified Commerce.

Die Freenet Group macht sein Business bereit für die Zukunft und revolutioniert die Filialwarenwirtschaft und die Kassenlösung in den Stores der Gravis und mobilcom-debitel. Vereint auf einem gemeinsamen technischen Level werden dabei alle digitalen und stationären Omnichannel-Kanäle nahtlos in einer Plattform verknüpft. Leichtgewichtige SAP Fiori Apps ermöglichen in Kombination mit den Backend-Komponenten des SAP S/4HANA und SAP CAR (Customer Activity Repository) eine Durchgängigkeit der Prozesse, intuitive und spaßbringende Bedienung – unabhängig von Touchpoint und Kaufverhalten. Und das Ganze dann auch noch voll fiskalisiert mit dem SAP AddOn Receipt4S®. Damit sind wir bei Unified Commerce angekommen.

Über das RetailOneSolution Network

Das RetailOneSolution Network ist ein Zusammenschluss von drei SAP-Partnern, die sich technologisch und strategisch optimal ergänzen, um gemeinsam DIE EINE Lösung für das Handling von Verkaufs- und Warenwirtschaftsdaten anzubieten. Mit der Verschmelzung von Kasse (SAP Customer Checkout) und Filialwirtschaft (SAP CAR) in Echtzeit – integriert bis ins Backend hinein – schaffen CAS AG und hokona GmbH eine solide Basis, um Einzelhändler für komplexe Customer Journeys zu rüsten.

Omni-Channel-Warenwirtschaft und Kundenmanagement sind jedoch nur eine Seite der SAP-Medaille, denn auch die Buchhaltung beschäftigt sich mit POS-Daten, die sowohl für das interne Controlling als auch für die Finanzbehörden aufbereitet werden müssen. Hier kommt der 3. Netzwerkpartner ins Spiel: die Consult-SK GmbH. Mit ihrer Lösung Receipt4S® bietet die CSK den zentralen Einstiegspunkt zur Auditierung, Verwaltung und Archivierung von Bondaten und des Gesamtprozesses gemäß GoBD und Kassensicherungsverordnung (KassenSichV). 

Die Softwarelösungen der Netzwerkpartner greifen problemlos ineinander und sorgen im Endergebnis für qualitativ besseren Kundenservice, Transparenz und Komfort in Bezug auf (prognostizierte) Warenbestände und Revisions- bzw. Rechtssicherheit im Prüfungsfall. Damit ist das RetailOneSolution Network in seiner ganzheitlichen Lösungsorientierung konkurrenzlos im DACH-Raum. 

Über die Consult-SK GmbH

Die Consult-SK GmbH (CSK) mit Sitz in Minden ist seit 2013 deutschland- und europaweit als SAP® Prozessberatung für namhafte Einzelhandelsunternehmen tätig. Zu den Leistungen und Kompetenzen des SAP Silver Partners zählen kundenspezifische Anpassungen von SAP® Addons, die Digitalisierung von Geschäftsprozessen in den Bereichen Purchase2Pay und Order2Cash sowie die Entwicklung eigener SAP® Softwarelösungen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Consult-SK GmbH
Simeonsplatz 2
32423 Minden
Telefon: +49 (571) 783435-0
http://consult-sk.com

Ansprechpartner:
Stephan Kaup
Geschäftsführer
Telefon: +49 (571) 783435-10
E-Mail: stephan.kaup@consult-sk.de
Sandra Spönemann
Marketing/Presse
E-Mail: sandra.spoenemann@consult-sk.de
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Münchener Verein setzt auf Mobile Applications von Insiders Technologies

Münchener Verein setzt auf Mobile Applications von Insiders Technologies

Insiders Technologies, technologisch führender Anbieter von Software zur Cognitive Process Automation, liefert die Basis für die erfolgreiche Umsetzung der App-First-Strategie zur digitalen Kundenbetreuung beim Münchener Verein. Die neue MV ServiceApp baut auf den modularen Mobile Applications von Insiders Technologies auf, die typische Use Cases aus der Versicherungswirtschaft vorgefertigt bieten und die einfache Anpassung zu individuellen Apps erlauben.

Der Kundenservice des Münchener Vereins gehört zu den besten in der Branche. Allerdings steigen die Ansprüche der Kunden stetig und der Versicherer steht vor der Herausforderung, die analogen Bestandskunden ebenso zu begeistern wie die Digital Natives.

Bei der Entscheidung für eine moderne App-First-Strategie wollte das Unternehmen bewusst keine aufwändige Eigenentwicklung für die App starten, sondern ein fertiges Produkt anschaffen, das eigenständig um neue Funktionen erweitert werden kann. Schnell fiel die Entscheidung auf Insiders Technologies und die Mobile Applications.

Kunden mit digitalem Service begeistern

In der digitalen Vertragsübersicht auf Grundlage des Moduls smart CONTRACTS werden alle Informationen zu den laufenden Verträgen bereitgestellt. Über die Self-Service-Funktionen des Moduls smart SERVICES kann der Kunde seine Daten einfach einsehen und gegebenenfalls ändern.

Besonders häufig genutzt wird die Möglichkeit zum digitalen Erfassen und Einreichen von Belegen mit smart CAPTURE. Rechnungen, Rezepte, Verordnungen, Heil- und Kostenpläne sowie andere Belege werden einfach mit der App fotografiert und digital eingereicht. Dadurch ersparen sich die Kunden den Postversand und bekommen ihre Auslagen schneller erstattet. Zudem bietet die App eine Historie über die Einreichungen.

Mit smart INFO wurde ein digitales Postfach geschaffen, das alle Nachrichten und den gesamten Schriftverkehr bündeln kann. Hier können neben Leistungsabrechnungen auch alle anderen Arten von Informationen, Dokumente und Nachrichten digital zugestellt und verwaltet werden. Durch robuste Ende-zu-Ende-Verschlüsselung sind die Zustellung und das Postfach besonders sicher. Aktuell nutzen rund 33.000 Versicherte die App zur Kommunikation mit dem Kundenservice – Tendenz stark steigend. Die Kunden sind von der neuen Service-App – besonders von der schnellen digitalen Rückmeldung – begeistert und geben ihr hervorragende Bewertungen.

„Wir haben den Markt genau beobachtet. Im Kundenservice bei Versicherungen bietet eine App enorme Vorteile und wird von den Kunden sehr begrüßt. Sie schafft Nähe und erleichtert die Kommunikation. Die Mobile Applications sind eine hervorragende Basis, um ansprechende Service-Apps in der Versicherungswirtschaft umzusetzen“, sagt Dr. Marcus Kaiser, Informatik/Business Services beim Münchener Verein.

Win-Win-Situation für alle Beteiligten

Die ansprechende MV ServiceApp bündelt nun für die Kunden die Interaktion mit ihrer Krankenversicherung auf ihrem mobilen Gerät und begeistert sie mit einem umfassenden Service-Angebot. Der Münchener Traditionsversicherer unterstreicht damit die strategische Bedeutung der digitalen Kundenkommunikation und erhöht zudem die Kundenzufriedenheit. Die Verbesserung des Serviceangebots soll künftig einhergehen mit internen Effizienzgewinnen und Einsparungen und die MV ServiceApp damit Nutzen in zweifacher Hinsicht stiften.

Weitere Informationen zu den Service-App-Modulen für mobile Dokumentenerfassung, digitalem Postfach oder Self-Service und vielem mehr:
https://insiders-technologies.com/de/mobile-applications

Weitere Informationen über den Hersteller intelligenter Software für Prozessautomatisierung auf Basis von KI: https://www.insiders-technologies.com/

Über die Insiders Technologies GmbH

Insiders Technologies ist technologisch führender und marktetablierter Anbieter von Software zur Cognitive Process Automation. Mehr als 3.500 Kunden aus allen Branchen vertrauen bei der Optimierung ihrer dokumentzentrierten Geschäftsprozesse auf die innovativen Lösungen des Produkthauses aus Kaiserslautern. Als erfolgreichstes Spin-Off des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI) hat es sich Insiders zur Aufgabe gemacht, modernste KI in echten Kundennutzen zu überführen. Dank neuester Deep Learning-Technologien verstehen die Software-Lösungen heterogene Inhalte, extrahieren geschäftsrelevante Informationen, automatisieren Transaktionen und verkürzen Reaktionszeiten. Dabei sind der technologische Pioniergeist und die Agilität ein Garant für kontinuierliche Innovationen und Produkte am Puls der Zeit. https://www.insiders-technologies.com/

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Insiders Technologies GmbH
Brüsseler Straße 1
67657 Kaiserslautern
Telefon: +49 (631) 92081-1700
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https://insiders-technologies.com

Ansprechpartner:
Bernd Hoeck
PR-Agentur
Telefon: +49 7721 / 9461 – 220
E-Mail: bernd.hoeck@bloodsugarmagic.com
Dr. Stephan Stuhlmann
Leiter Unternehmenskommunikation
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Personalmesse München (Messe | München)

Personalmesse München (Messe | München)

Sie wollen Ihr Personalmanagement auf das nächste Level heben? Dann kommen Sie auf die Personalmesse 2022 im MOC München.

 

Rogator bietet Ihnen hierzu einen spannenden Fachvortrag zum Thema Exit-Interviews. Die Kündigung einer Mitarbeiterin bzw. eines Mitarbeiters ist selten willkommen. Gleichwohl sind diese Prozesse Realität und Unternehmen sollten sie aktiv nutzen, um sich zukünftig besser aufzustellen. Erfahren Sie deshalb mehr über die großen Potentiale von Exit-Interviews und wie man sie richtig nutzt.

 

Kommen Sie vorbei! Wir freuen uns auf einen persönlichen Austausch an unserem Messestand Nr. F10.

Eventdatum: Dienstag, 25. Oktober 2022 09:00 – 18:30

Eventort: München

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Rogator AG
Emmericher Str. 17
90411 Nürnberg
Telefon: +49 (911) 81005-50
Telefax: +49 (911) 81005-70
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Binect, Windream und One Click Solutions vereinbaren weitgehende Kooperation im Bereich der digitalen Posteingangsverarbeitung

Binect, Windream und One Click Solutions vereinbaren weitgehende Kooperation im Bereich der digitalen Posteingangsverarbeitung

  • Binect legt weitere Grundsteine für das künftige Input Management Angebot
  • windream ECM als perfekter Einstieg für das Dokumenten- und Prozessmanagement sowie die revisionssichere Archivierung im Mittelstand
  • One Click Solutions als Spezialist für digitale Posteingangslösungen und Dokumentenerfassung und -verarbeitung
  • Erste gemeinsame Projekte gestartet, mittelfristig Integration der Leistungsbausteine auf der Binect-Plattform geplant

Die Binect AG (ISIN: DE000A3H2135) geht die nächsten Schritte bei der Umsetzung ihrer Plattformstrategie. Die vereinbarte Zusammenarbeit der Tochtergesellschaft Binect GmbH mit dem ECM-Hersteller windream und dem Input Management Spezialisten One Click Solutions schafft weitere wichtige Grundlagen für die künftigen Leistungsangebote im Bereich des digitalen Posteingangs und der digitalen Belegverarbeitung unter der Marke Binect. Damit tragen die zwei neuen Kooperationen perfekt zur angestrebten Entwicklung digitaler Bausteine für eine einfache und sichere Dokumentenlogistik bei.

„Mit den neuen Partnerschaften adressieren wir planmäßig die Erschließung neuer Geschäftspotenziale. Unsere vorhandenen Angebote und Stärken im Bereich der Postausgangsdigitalisierung werden für die Kunden mit den beiden Partnern sehr gut abgerundet. Im laufenden Geschäftsjahr werden wir das Gesamtangebot in Form erster Kundenprojekte testen, bevor mit erfolgreichem Proof of Concept dann ab 2023 ein breiterer Marktangang geplant ist. Im Anschluss daran sollen die Angebote mit Blick auf die Skalierung Schritt für Schritt in die Binect Plattform (ONE) integriert werden“, erläutert Binect-Vorstand Dr. Frank Wermeyer die Kooperationen.

Das künftige Leistungsangebot der Binect, das auf einfache, standardisierte Bausteine für die Digitalisierung des Posteingangs setzt, beruht mit dieser neuen Kooperation auf mehreren Säulen: Für die Digitalisierung physischer Eingangspost steht mit Reisswolf ein etablierter Partner bereit. Die digitale Posteingangsverarbeitung wird durch Leistungsbausteine der neuen Partner abgedeckt. Mit One Click Solutions ergänzt das Binect-Angebot als Einstieg für den Mittelstand z.B. um die Klassifikation und automatisierte Verteilung eingehender Dokumente und Belege. Weitergehende Anforderungen, wie z.B. die automatisierte und selbstlernende Erfassung der Inhalte von Dokumenten und deren automatisierte Einsteuerung in die richtigen weiterverarbeitenden Prozesse und Systeme des Kunden, können hinzugebucht werden. Mit dem windream ECM-System steht dem Binect-Kunden bei Bedarf eine mächtige Lösung für das digitale Dokumenten- und Workflowmanagement zur Verfügung. Angefangen bei der revisionssicheren Archivierung umfasst das Angebotsspektrum zahlreiche Lösungen für den Digital Workplace

Für Klaus Marx, Geschäftsführer One Click Solutions GmbH, wird diese Partnerschaft exakt zum richtigen Zeitpunkt geschlossen: „Mit der Plattformstrategie im Bereich Posteingang wird die Binect dem allgemeinen Digitalisierungstrend gerecht und positioniert sich absolut erfolgversprechend. Digitale Posteingangsprozesse ermöglichen die automatisierte Informationslogistik auf einem völlig neuen und innovativen Niveau. Wir freuen uns auf eine konstruktive Zusammenarbeit.“

Roger David, Geschäftsführer windream GmbH ergänzt: „Wir freuen uns, mit Binect einen gleichermaßen zukunftsweisenden wie kompetenten Partner gefunden zu haben, der seinen Kunden modernste Lösungen rund um das Input Management bietet. Damit folgt er den Anforderungen und den Trends der Digitalisierung und ermöglicht es den Kunden, die zukünftigen Herausforderungen optimal zu meistern!“

Über die Binect AG

Binect versteht sich als innovative Software- und Serviceplattform für die sichere und einfa-che Digitalisierung der gesamten geschäftlichen Dokumenten- und Beleglogistik. Ausgehend vom Claim „Geschäftspost.Einfach.Digital“ entwickelt und integriert die Binect-Gruppe digitale Bausteine und Lösungen für mittelständische Unternehmen sowie Behörden und andere Institutionen.

Die Binect AG ist im Basic Board (Open Market) an der Frankfurter Börse notiert (Börsen-kürzel: MA10; Wertpapierkennnummer: A3H213; ISIN: DE000A3H2135).

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Binect AG
Brunnenweg 17
64331 Weiterstadt
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Dr. Frank Wermeyer
Vorstand
E-Mail: investoren@binect.com
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Succeet22 (Messe | München)

Succeet22 (Messe | München)

Wir freuen uns, Sie in diesem Herbst persönlich auf der succeet 2022 im MOC München begrüßen zu dürfen. Mit über 100 Ausstellern, einer Vielzahl an Live-Vorträgen und spannenden Workshops wird die Messe wieder zum Treffpunkt der Marktforschungsbranche.

 

Rogator bietet Ihnen zwei informative Fachvorträge mit den Themenschwerpunkten Customer Centricity (Touchpoint-Befragung mit NPS®plus) und Online-Panels (inkl. Community-Software RogQ-Lab) an.

Außerdem gehen wir mit Ihnen in zwei spannenden und praxisbezogenen Workshops in die Tiefe: Wir widmen uns der Fragestellung, wie Sie die Qualität und damit den Erfolg Ihrer Umfragen eigenständig und verlässlich sichern und dabei Fehler aktiv entdecken bzw. durch Prüfmechanismen vermeiden können.

 

Informieren Sie sich direkt über unsere Fachvorträge und Workshops und sichern Sie sich einen der begrenzten Plätze! Zudem freuen wir uns auf einen persönlichen Austausch an unserem Messestand Nr. 413.

Eventdatum: 20.10.22 – 21.10.22

Eventort: München

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Emmericher Str. 17
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Stellungnahme zur Entscheidung des OLG Karlsruhe vom 07.09.2022 – 15 Verg 8/22/

Stellungnahme zur Entscheidung des OLG Karlsruhe vom 07.09.2022 – 15 Verg 8/22/

Die Entscheidung der Vergabekammer Baden-Württemberg vom 13.07.2022 (1 VK 23/22) und die Entscheidung des OLG Karlsruhe vom 07.09.2022 (15 Verg 8/22) zur datenschutzrechtlichen Zulässigkeit des Einsatzes von US-Tochtergesellschaften als Cloud-Anbieter haben im Gesundheitswesen einige Beachtung gefunden. Die Pflegeplatzmanager GmbH hat sich entschieden, die in diesen Verfahren gegenständlichen datenschutzrechtlichen Fragen (auch) im Interesse der Kliniken, der Patienten und weiteren Akteure am Markt in einem zivilrechtlichen Folgeverfahren, auf das wir durch das OLG Karlsruhe verwiesen wurden, zu klären. Dabei ist es der Pflegeplatzmanager GmbH wichtig – für uns und alle Beteiligten – Rechtssicherheit beim Einsatz digitaler Plattformlösungen im Gesundheitswesen zu schaffen.

Wir, die Pflegeplatzmanager GmbH, bieten digitale Services zum Entlass- und Aufnahmemanagement an, im Rahmen derer wir eine Vielzahl sensibler Patientendaten für Kliniken und andere Kunden verarbeiten. Wir haben uns für die Verarbeitung der Patientendaten bewusst für die Auswahl deutscher IT-Provider entschieden, da wir der Überzeugung sind, dass dies der Sensibilität und dem Schutzbedarf der Daten sowie dem Interesse der Kliniken und Patienten an einer risikoarmen und rechtskonformen Leistung am gerechtesten wird.

Im Wettbewerb mit unserem Konkurrenten, der Recare Deutschland GmbH („Recare“), hat sich im Rahmen eines vergaberechtlichen Nachprüfungsverfahrens (die erste Rüge in dem Vergabeverfahren hatte Recare erhoben) ergeben, dass Recare seine Leistung – jedenfalls im Hinblick auf das in dem Vergabeverfahren ausgeschriebene Leistungsverhältnis – nicht datenschutzkonform erbringt.

Die Vergabekammer BW hat ausgeführt:

„Die Beigeladene hat die Vergabeunterlagen im Sinne des § 57 Abs. 1 Nr. 4 GWB dergestalt abgeändert, dass sie – anders als in der Ausschreibung gefordert – keine mit dem anwendbaren Datenschutzrecht zu vereinbarende Leistungserbringung anbietet (Seite 18 des Beschlusses der VK).“

Diese Feststellung fügt sich im Übrigen in ein anderes, vor der Vergabekammer des Bundes geführtes weiteres vergaberechtliches Nachprüfungsverfahren ein, das die Recare Deutschland GmbH als Antragsteller angestrengt hat, nachdem sie mit ihrem Angebot auf eine Ausschreibung einer Krankenkasse unterlegen war. In dem dortigen Verfahren hat Recare ihren Antrag nach der mündlichen Verhandlung vor der Vergabekammer Bund, in der es schwerpunktmäßig um datenschutzrechtliche Erwägungen ging, zurückgenommen und das Verfahren insoweit verloren.

Das OLG Karlsruhe hat in der Rechtsmittelinstanz (sofortige Beschwerde der Recare Deutschland GmbH gegen die Entscheidung der VK BW) die Datenschutzkonformität dahinstehen lassen, da es auf diese bei der vergaberechtlichen Prüfung des Angebots nicht ankäme. Diese Prüfung sei in der sog. „Ausführungsphase“ (und damit in einem Folgeverfahren) zu klären. Hintergrund war, dass die maßgeblichen Inhalte, aus denen sich die von der Vergabekammer begründeten Rechtsverstöße ergaben (wie z.B. die Vertragslage mit dem US-Dienstleister) kein unmittelbarer Pflichtinhalt des vergaberechtlichen Angebots war und damit im Vergabeverfahren in der Bewertung (nach Ansicht des OLG Karlsruhe) unberücksichtigt zu bleiben hatte. In datenschutzrechtlicher Hinsicht hatte das OLG Karlsruhe demgegenüber durchaus erhebliche Zweifel daran, ob die Recare Deutschland GmbH ihre Leistung in der Ausführungsphase wird datenschutzkonform erbringen können.

Neben den sich ohnehin ergebenden Nachteilen, die wir durch einen Zuschlag an Recare in dem vorgenannten Vergabeverfahren erleiden, soweit dieser auf datenschutzrechtlich unzutreffenden Angaben beruht, hat Recare die Entscheidung des OLG Karlsruhe zum Anlass genommen, am Markt den Eindruck zu erwecken, das OLG Karlsruhe hätte ihre Leistung als datenschutzkonform bewertet. Wir erlauben uns insoweit die aus unserer Sicht erforderliche Richtigstellung, dass das OLG Karlsruhe gerade nicht entschieden hat, dass die Leistungserbringung der Recare Deutschland GmbH datenschutzkonform sei.

In diesem Kontext halten wir es im Anschluss an die vorgenannten vergaberechtlichen Verfahren für erforderlich, die Rechtskonformität / Datenschutzkonformität der Leistung sowie die Rechtmäßigkeit der Leistungsversprechen und Werbung der Recare Deutschland GmbH in der sog. „Ausführungsphase“ (gem. Hinweis des OLG Karlsruhe) gerichtlich entscheiden zu lassen. Das von uns vor einer Handelskammer eines deutschen Landgerichts eingeleitete Gerichtsverfahren stellt insoweit letztlich ein Folgeverfahren zu der vergaberechtlichen Streitigkeit dar.

Wir sind überzeugt, dass wir mit diesem – leider erforderlich gewordenen – Verfahren, unabhängig des sich ergebenden Ergebnisses, einen Beitrag zur Rechtssicherheit zum Einsatz von digitalen Anbietern im Gesundheitswesen / im Entlassmanagement leisten, der im Interesse aller beteiligten Akteure liegen dürfte.

Über die Pflegeplatzmanager GmbH

Die Pflegeplatzmanager GmbH wurde 2018 von den Geschäftsführern Alexander Bauch und Chris Schiller gegründet. In nur 4 Jahren ist das Unternehmen an drei Standorten auf über 70 Mitarbeiter gewachsen.
Die Pflegeplatzmanager GmbH steuert über eine webbasierte Plattform das Entlass- und Überleitmanagement und damit die digitale Vernetzung von aktuell 588 Akut- und Rehakliniken mit 28.000 Nach- und Weiterversorgern. Als Marktführer und Vorreiter bietet das thüringische Unternehmen eine mehrfach prämierte, datenschutzkonforme, interoperable und nach dem KHZG-förderfähige Komplettlösung für den B2B- und B2C-Bereich. Alle Akteure des Gesundheitswesens werden flächendeckend auf einer Plattform aktiv miteinander vernetzt, um die passende Vermittlung von Versorgungsleistungen für Versicherte zu gewährleisten und gemeinsam digitale Gesundheitsregionen zu schaffen.

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Papiermühlenweg 11
07973 Greiz
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Chris Schiller
Geschäftsführer
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SAP-Prozesse optimieren mit Add-Ons von snap Consulting

SAP-Prozesse optimieren mit Add-Ons von snap Consulting

Seit 15 Jahren entwickelt das Wiener Beratungs- und Softwarehaus snap Consulting erfolgreich Add-Ons für SAP-ERP oder SAP S/4HANA-Systeme, um Prozesse einfacher zu machen. Zum snapWARE-Portfolio zählen heute mehr als 30 praxiserprobte Branchenlösungen. Im Jubiläumsjahr 2022 gibt es für Kunden und Interessierte attraktive Angebote.

Dass die ERP-Software SAP nicht alle Geschäftsprozesse in der Ressourcenplanung lückenlos abdeckt, ist bekannt. Dass es genau für diese Anwendungsfälle praxiserprobte Funktionserweiterungen gibt, hingegen weniger. Die sogenannten Add-Ons erfüllen genau eine Aufgabe exzellent und sind flexibel in den SAP-Kosmos integrierbar. Die gute Nachricht: Immer mehr Nutzerinnen und Nutzer wissen die innovativen, updatefähigen Problemlöser von snap Consulting zu schätzen.

Neu: Digitale Unterschriftenmappe als Cloud-Anwendung auf SAP BTP

2007 hat snap Consulting mit dem Jump2SAP Tool das erste Add-On programmiert. „Ermutigt vom großen Erfolg haben wir daraus strategisch eine eigene Produktfamilie entwickelt – die snapWARE. Zum 15-jährigen Jubiläum stellen wir 2022 mit der digitalen Unterschriftenmappe unser erstes snapWARE-Produkt als Cloud-Anwendung auf der SAP Business Technology Platform (BTP) zur Verfügung“, freut sich snap-Geschäftsführer Christian Knell.

Best-Practice Lösungen für Prozessautomatisierung

Heute umfasst die snapWARE-Familie mehr als 30 Best-Practice Lösungen für Prozessautomatisierungen in den Bereichen Instandhaltung, Produktivität, HealthCare und Finanzwirtschaft. Kein Wunder, denn der Trend zu funktionalen und effizienten Tools ist längst auch im SAP-Universum angekommen. Die Add-Ons sind oft auch als professionelle Antwort auf regulatorische Vorgaben entstanden, wie etwa die Lösungen für E-Rechnungen, elektronische Registrierkassen oder mobile Zahlungsterminals. Zudem finden sich im snapWARE-Portfolio weitere nützliche Lösungen wie Stammdatencockpit und Artikeldatenmaster, ein CRM Connector, der SAP-fremde Lösungen (Dynamics CRM, Salesforce) integriert, der Issue Reporter sowie Lösungen für automatisierte digitale Unterschriften (auch für sehr große Mengen).

Jubiläum als Fest der snapWARE-Community

„Dass unsere snapWARE-Add-Ons so erfolgreich sind, verdanken wir unseren Kunden“, sagt snap-Verlaufsleiter Markus Gerdenich. „Denn snapWARE ist Community-Software – sie wird laufend mit den Anwenderinnen und Anwendern verbessert und weiterentwickelt“. Daher nimmt snap das Jubiläum zum Anlass, um mit der Community zu feiern.

Mit einem eigenen Newsletter rund um snapWARE-Themen und Einladungen zu Workshops, Best Practice-Vorträgen und Produktvorstellungen sind Mitglieder der snapWARE-Community immer up-2-date, wenn es um Trends, Prozessmanagement und neue Technologien geht.  Bei Gewinnspielen werden attraktiven Preise für die körperliche Fitness verlost und bei den snapWARE Technologie Events gibt es Informationen über die Produktpalette mit der Möglichkeit Hands-on-Erfahrungen zu sammeln und sich mit Anwender*innen und Entwickler*innen austauschen. Interessierte können sich kostenfrei zum snapWARE-Newsletter anmelden und dabei auch Mitglied der Community werden.

Anmeldung zum snapWARE-Newsletter und zur snapWARE-Community sowie weitere Informationen unter www.snapconsult.com/15-jahre-snapware

Über die Snap Consulting GmbH

Snap Consulting – Systemnahe Anwendungsprogrammierung und Beratung GmbH

Kölblgasse 8-10/2.OG
A-1030 Wien

T. +43 1 617 57 84-0
F. +43 1 617 57 84-99

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Snap Consulting GmbH
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Telefon: +43 (1) 61757840
Telefax: +43 (1) 617578499
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Ansprechpartner:
Christian Knell
Geschäftsführung
E-Mail: christian.knell@snapconsult.com
Markus Gerdenich
Verkaufsleitung
E-Mail: markus.gerdenich@snapconsult.com
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ONLYOFFICE veröffentlicht Docs 7.2 mit neuem Plugin-Marktplatz, erweiterten Formularen, verbesserter Usability und überarbeiteten Editoren

ONLYOFFICE veröffentlicht Docs 7.2 mit neuem Plugin-Marktplatz, erweiterten Formularen, verbesserter Usability und überarbeiteten Editoren

Die quelloffene Cloud-Office-Lösung ONLYOFFICE veröffentlicht die neue Version 7.2 ihrer Dokumenteneditoren als Online- und Desktop-Applikation. Als zentrale Neuerung nennen die Entwickler den integrierten Plugin-Marktplatz, mit welchem Nutzer ab sofort mit nur wenigen Klicks eine große Anzahl an Plugins für die Editoren installieren können. Außerdem haben Nutzer beim Erstellen von eigenen Formularen nun Zugriff auf weitere Feldtypen, mit welchen sich die Formulare zusätzlich personalisieren lassen. Weiterhin bringt das Update neue Usability-Features, welche das Arbeiten mit den Editoren und im Team erleichtern: Dazu gehören unter anderem ein alternativer “Dark Mode” für die Benutzeroberfläche mit mehr Kontrast, eine neue Seitenleiste für die “Suchen und Ersetzen”-Funktion und die Möglichkeit, Hotkeys für spezielle “Einfügen”-Befehle festzulegen. Ein neuer Live-Viewer erlaubt zudem Nutzern mit Lesezugriff, Änderungen am Dokument in Echtzeit einzusehen. Darüber hinaus erhalten die Editoren zusätzliche Funktionen wie neue Eingabefelder für eigene Formulare und die Möglichkeit, Tabellen als OLE-Objekte hinzuzufügen oder Direktlinks zu bestimmten Datenabschnitten im Tabelleneditor zu teilen.

ONLYOFFICE Docs 7.2 ist ab sofort verfügbar und kann auf der offiziellen Website unter https://www.onlyoffice.com/de/download-docs.aspx heruntergeladen werden.

Neuer Plugin-Marktplatz erlaubt schnelle und einfache Verwaltung von Plugins

Mit dem Update 7.2 integriert ONLYOFFICE Docs den neuen “Plugin-Manager”, über den Nutzer mit nur wenigen Klicks Plugins installieren oder deinstallieren können, um so den Funktionsumfang der Editoren zu erweitern. Im Plugin-Manager finden User eine große Auswahl verfügbarer Plugins, beispielsweise diverse Übersetzungstools wie DeepL oder Zeichentools wie draw.io.

Formulare erhalten neue Feldtypen

Zum Erstellen von Formularen haben Nutzer zudem nun Zugriff auf weitere Feldtypen. Neu sind spezielle Felder für E-Mail-Adresse, Telefonnummer sowie das sogenannte “Komplexe Feld”, mit dem sich beliebige benutzerdefinierte Felder zusammenstellen lassen. In Textfeldern können User jetzt die Verwendung bestimmter Symbole erlauben und das dafür erforderliche Format festlegen.

Mehr Benutzerfreundlichkeit durch neue Usability-Features

Eine Reihe neuer Features soll den Umgang mit den Editoren von ONLYOFFICE Docs erleichtern. So steht Nutzern neben den bisher verfügbaren Themes für die Benutzeroberfläche – “Light Mode” und  “Dark Mode” – ein zusätzliches Theme mit mehr Kontrast namens “Dark Contrast” zur Verfügung. Dies soll die Arbeit in dunklen Umgebungen zusätzlich erleichtern.

Weiterhin lassen sich ab sofort Hotkeys für spezielle “Einfügen”-Befehle festlegen, um zukünftig einfacher kopierte Inhalte beispielsweise ohne Formatierung in Dokumente einfügen zu können.

Eine neue Seitenleiste erweitert nun den Optionsumfang der “Suchen und Ersetzen”-Funktion, über die Benutzer einfach zwischen Suchergebnissen springen und zusätzliche Parameter zum Durchsuchen von Dokumenten festlegen können.

Zusätzlich integriert das Update den neuen Live-Viewer, welcher derzeit Usern von ONLYOFFICE Server vorbehalten ist, die über eine neue Lizenz mit dem Feld ‘connections_view’ verfügen. Mit diesem können Nutzer, welche ausschließlich über Lesezugriff für Dokumente verfügen, vorgenommene Änderungen in Echtzeit verfolgen.

Darüber hinaus wurden diverse Änderungen an der Benutzeroberfläche wie zusätzliche Schaltflächen für neue Funktionen oder eine intuitivere Anordnung von Registerkarten vorgenommen.

Zusätzliche Funktionen für Editoren

Auch der Funktionsumfang der Editoren wird durch das Update erweitert. Nutzer haben ab sofort die Möglichkeit, Tabellen als OLE-Objekte hinzuzufügen, was die nachträgliche Bearbeitung stark vereinfacht und sich beispielsweise zum Einbinden von Statistiken in Jahresreports besonders eignet.

Im Tabelleneditor können User künftig einfach Spalten und Zeilen in Tabellen miteinander tauschen. Zudem lassen sich nun Direktlinks zu bestimmten Datenabschnitten erstellen und teilen. Dies ermöglicht Empfängern der Links, in Sekundenschnelle die relevanten Daten zu finden und einzusehen. Weiterhin wurde das 1904-Datumssystem ergänzt, welches Nutzer ab sofort über die erweiterten Einstellungen aktivieren können.

Ebenso Teil des Updates ist die Unterstützung für Ligaturen. Dies ermöglicht die Unterstützung neuer Sprachen, z. B. Bengali und Singhalesisch, und sorgt für ein harmonischeres Leseerlebnis.

Weitere Verbesserungen umfassen unter anderem die Möglichkeit, eigene Grafiken als Bullet Points für Aufzählungen zu verwenden, Dateien über den Titel direkt im jeweiligen Editor umzubenennen sowie Kopf- und Fußzeile direkt aus der Toolbar heraus zu entfernen.

Neue Sprachen verfügbar

ONLYOFFICE Docs 7.2 integriert neue Sprachoptionen für die Benutzeroberfläche. Nutzer haben nun zusätzlich zu den bereits vorhandenen Sprachen die Möglichkeit, ihre Editoren in den Sprachen Portugiesisch (Portugal), Chinesisch (traditionell, Taiwan), Baskisch, Malaiisch und Armenisch zu nutzen.

Über ONLYOFFICE

ONLYOFFICE von Ascensio System SIA gehört mit über 10 Millionen Benutzern weltweit zu den führenden Open-Source-Plattformen für die kollaborative Bearbeitung von Dokumenten. Die Software integriert alle bekannten Funktionen gängiger Desktop-Anwendungen und enthält zusätzlich zahlreiche Produktivitätstools wie Dokumenten- und Projektmanagement, E-Mail, CRM, Kalender und Chat.
ONLYOFFICE bietet Usern darüber hinaus umfassende Online-Funktionen: Zugriff von jedem Ort und von jedem Gerät aus, schnellen Dateiaustausch und Kollaboration in Echtzeit.
ONLYOFFICE Docs lassen sich in jede Cloud-Plattform wie WordPress, Jira, Nextcloud, Moodle und Seafile integrieren. Durch die quelloffene API können Entwickler zudem eigene Add-ons schreiben. Der komplette Quellcode von ONLYOFFICE ist auf GitHub einsehbar.
Im Jahr 2021 wurde ONLYOFFICE mit dem Cloud Computing Insider Gold Award in der Kategorie ‘Filesharing & Collaboration’ ausgezeichnet.
Ascensio System SIA ist Mitglied der Open Source Business (OSB) Alliance, der wichtigsten Interessenvertretung der Open-Source-Wirtschaft in Deutschland.
Weitere Informationen finden Sie unter: https://www.onlyoffice.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ONLYOFFICE
20A-6 Ernesta Birznieka-Upish Street
LVLV-1050 Riga
Telefon: +371 63399867
http://www.onlyoffice.com/de

Ansprechpartner:
Richard Ruf
Redaktion
E-Mail: onlyoffice@medienstuermer.de
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