Monat: August 2022

12. Sanierungskonferenz an der SRH Hochschule Heidelberg (Konferenz | Heidelberg)

12. Sanierungskonferenz an der SRH Hochschule Heidelberg (Konferenz | Heidelberg)

Veranstalter: SRH Hochschule Heidelberg / IfUS Institut
Thema: Transformation, Turnaround und Sanierung

Die Sanierungskonferenz der SRH Hochschule Heidelberg in Kooperation mit dem IfUS Institut für Unternehmenssanierung hat sich in den letzten 10 Jahren zum großen Treffen der Restrukturierungs- & Sanierungsbranche entwickelt.

Mit 19 Fachvorträgen werden Ihnen auch in diesem Jahr wieder ein spannendes und breites inhaltliches Programm rund um die Themen Transformation, Turnaround und Sanierung geboten. Auch der Netzwerkabend in der Heidelberger Altstadt sowie die Konferenz bieten den Teilnehmern hervorragende Möglichkeiten, persönliche Beziehungen aufzubauen und zu vertiefen.

Eventdatum: Freitag, 16. September 2022 08:30 – 16:40

Eventort: Heidelberg

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

DDIM – Dachgesellschaft Deutsches Interim Management e.V.
Lindenstr. 14
50674 Köln
Telefon: +49 (221) 92428-555
Telefax: +49 (221) 92428-559
http://www.ddim.de

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10. Turnaroundkongress 2022 (Kongress | Königswinter)

10. Turnaroundkongress 2022 (Kongress | Königswinter)

Veranstalter: Deutsches Institut für angewandtes Insolvenzrecht e.V. (DIAI)
Thema: Zukunftsthemen und Innovationen 

Der 10. Turnaroundkongress am 16. und 17. Juni 2022 im Steigenberger Grandhotel auf dem Petersberg in Königswinter bei Bonn ist deshalb vor allem den Antworten auf die im Veranstaltungstitel gestellte Frage gewidmet. Viele Praktiker vor allem aus Unternehmen, aber auch aus Beratungen und Kanzleien, werden dazu mit erfolgreichen Beispielen nutzbringendes Wissen vermitteln, welches Teilnehmerinnen und Teilnehmer für ihre Organisationen mitnehmen und in eigener Gestaltung umsetzen können. Für aufklärendes Wissen und konkrete Praxisbeispiele werden auf dem Podium zur Verfügung stehen: Unternehmer, Manager, Forscher, Berater und Wirtschaftspolitiker.

Eventdatum: 05.09.22 – 06.09.22

Eventort: Königswinter

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7. KIM – Konferenz für Interim Management (Konferenz | Salzburg)

7. KIM – Konferenz für Interim Management (Konferenz | Salzburg)

Veranstalter: Dachorganisation Österreichisches Interim Management (DÖIM)
Thema: Interim Management

Die Konferenz für Interim Management der DÖIM findet seit 2015 jährlich statt und hat sich zu einer bedeutenden Veranstaltung der gesamten Interim Management-Branche in Österreich entwickelt. Mittlerweile besuchen regelmäßig insgesamt über 150 Gäste die Veranstaltung in Salzburg.

Hier treffen sich Interim Manager, Provider und Gäste aus Unternehmen, Wissenschaft und Politik. Sie erhalten Einblick in neueste Marktentwicklungen, hören spannende Impulsvorträge und finden in vielfältigen Fachdiskussionen und Workshops Gelegenheit zum ausgiebigen Networking.

Eventdatum: 02.09.22 – 03.09.22

Eventort: Salzburg

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Erfolgreich mit Open Source Software

Erfolgreich mit Open Source Software

Durch den Einsatz von Open-Source-Software schnell, sicher und kostengünstig kundenspezifische Softwarelösungen realisieren, das war das Thema der Präsentation von Dr. Thomas Freudenmann (Co-Geschäftsführer) und Heinrich Blatt (Technischer Direktor) der EDI GmbH auf der diesjährigen StackConf, der Open Source Infrastructure Conference, die vom 19. – 20. Juli 2022 in Berlin stattfand.

Die EDI GmbH zeichnet sich durch Prozessüberwachung, -steuerung und -optimierung durch künstliche Intelligenz (KI) mit EDGE- und Cloud-basierten Infrastrukturen als Plattform-Ökosystem aus. Dabei spielt der Einsatz von Open-Source-Software eine zentrale Rolle. Die verschiedenen Teile unseres EDI hive IoT Frameworks, mit dem wir auf künstlicher Intelligenz basierende, kundenspezifische Applikationen entwickeln, sind mittels dem Python-Framework Django, Ruby on Rails und Node JS implementiert. Sie werden mit Kubernetes orchestriert, der Plattform zur automatisierten Bereitstellung, Verwaltung und Skalierung von containerbasierten Anwendungen. Zusätzlich dient Streampipes dazu, IoT-Datenströme zu verbinden, semantisch zu erfassen und zu analysieren.

Der größte Vorteil von Open-Source-Software liegt darin, dass ein sogenannter Vendor Lock-In vermieden wird: Die Abhängigkeit von einem Hersteller, der als kommerzielles Unternehmen die alleinige Einflussmöglichkeit auf die eingesetzte Software hat. Im Gegensatz dazu bietet Open-Source-Software mit offenen und spezifizierten Schnittstellen entscheidende Vorteile: Flexibilität, Transparenz und Freiheit. Die benötigten Softwarekomponenten stehen kostenlos zur Nutzung und Weiterentwicklung zu Verfügung. Die bisherige Entwicklung und geplante Weiterentwicklungen sind offen und transparent nachvollziehbar. Somit können weitere Dienstleister, im Sinne der Plattform-Ökonomie, ihre Lösungen ergänzen und bereits implementierte Services warten und um eventuell fehlende Funktionalität ergänzen. Dies ist ein wichtiger Aspekt, um Investitionen zu sichern und Kompatibilität und Weiterentwicklung einer individuellen Softwarelösung zukunftsfähig zu gewährleisten.

Die EDI GmbH handelt nach diesem Paradigma. Als Beispiel dafür präsentierten Dr. Thomas Freudenmann und Heinrich Blatt auf der StackConf das Wohlfühl-Barometer, eine Lösung für Senior:innen, die alleine oder in einer Einrichtung für Betreutes Wohnen leben und die ihren Alltag noch selbständig meistern. Das Wohlfühl-Barometer erkennt das aktuelle Wohlbefinden der Senior:innen. Betreuer:innen und Verwandte werden bei Veränderungen sofort informiert. So werden Unfällen vorgebeugt und die Senior:innen fühlen sich jederzeit gut aufgehoben. Das durch einen Sensor erfasste Bewegungsmuster der Senior:innen wird u.a. durch Streampipes sicher und skalierbar übertragen. Veränderungen im Verhalten werden in aggregierter Form übermittelt und in einem Dashboard für die Betreuer:innen oder Verwandten übersichtlich und intuitiv dargestellt.

Aus dem bi.smart-Projekt, welches für unterschiedliche Anwendungen die Entwicklung von smarten Produkt-Service-Systeme für KMUs zum Ziel hat, wurde der Anwendungsfall der Firma Unicorn Energy vorgestellt. EDI GmbH konnte durch den Einsatz von Open-Source-Standardmodulen schnell und kosteneffizient eine erste Umsetzung für eine maßgeschneiderte Softwarelösung realisieren. Dadurch wurden die innovativen modularen Batteriespeichersysteme von Unicorn in wenigen Tagen zu einem smarten Produkt Service System (sPSS). Die EDI-Softwarelösung ermöglicht den automatisierten Aufbau eines Digitalen Zwillings der Batteriespeichersysteme. Durch den Einsatz weiterer Dienste kann eine Garantie für eine definierte Energiebereitstellung über die gesamte Lebensdauer der einzelnen Batteriemodule gegeben werden.

Auf der StackConf wurde deutlich: die EDI GmbH ist nicht nur durch den Einsatz von offener Software gut aufgestellt, sondern auch durch das entsprechende Mind-Set, das damit einhergeht und gelebt wird. So gibt es bei der EDI GmbH keine abgetrennten Silos, in denen Entwickler, Administratoren und andere Experten, wie z.B. DevOps Ingenieure, nebeneinander arbeiten. Der von EDI entwickelte EDI-SCRUM 2.0-Prozess, den wir in unserer täglichen Arbeit anwenden, ermöglicht uns den flexiblen Austausch von Experten zwischen interdisziplinären Teams. So können wir auf neue Anforderungen und Veränderungen beim Kunden und deren Anwender schnell reagieren. Ohne den in klassischen Silos üblichen Reibungsverlust, der oft viel Zeit kostet, sind wir in der Lage neue Funktionalitäten schnell zur Verfügung zu stellen. Von der ersten Entwicklung, über das Testing, bis hin zum Update im laufenden Betrieb, ist ein robuster und effizienter Einsatz des digitalen Produktes jederzeit gewährleistet.

Damit ist EDI ein gutes Beispiel für ein gelebtes Produkt-Mind-Set: jeder Mitarbeiter und jedes Team ist so gut wie möglich auf das zu lösende Kundenproblem ausgerichtet.

Ein Beispiel für das besondere Mind-Set von EDI ist GitOps, das wir als Variante von »Infrastructure as a code« nutzen. Es zeigt deutlich, wie wir Open-Source-Software für die Entwicklung und Bereitstellung von cloud-nativen Applikationen als maßgeschneiderte digitale Produkte in unserer täglichen Arbeit einsetzen. Bei GitOps wird Git, ein Open Source-System für die Versionskontrolle von Software als „Single Source of Truth“ für Infrastrukturen und Anwendungen verwendet. Dabei wird die gesamte Konfiguration der Instanzen als deklerativer Code (yaml) gespeichert. Änderungen werden damit nur im Git-Repository durchgeführt und anschließend durch ein GitOps-Tool (z. B. ArgoCD) ausgerollt. Das grenzt sich gegen den traditionellen administrationsgetriebenen Ansatz ab, bei den Administratoren ihre Tools verwenden um Instanzen dezentralisiert zu verwalten und (semi-)manuell Änderungen auf jeder Instanz durchführen.

Getestete Updates von Softwarekomponenten können so automatisiert bereitgestellt werden. GitOps stellt dabei sicher, dass Testing- und Produktivinstanz den absolut gleichen Konfigurationsstand besitzen. Dies ermöglicht eine nachvollziehbare Entwicklung, eine gute Skalierbarkeit über sehr viele Instanzen und eine sichere Rollout-Prozedur, bei der manuelle Fehler ausgeschlossen werden.

Frei nach dem Motto Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser meldet unser auf Icinga2-basierendes Monitoring über den Messenger Telegram 24/7 ob unsere bereitgestellten Services online sind. Unsere Checks überwachen laufend die Verfügbarkeit und die Funktionalität verschiedenste Bereiche unseres Systems. Ein automatischer Browser-Check überwacht zusätzlich, ob für den Benutzer alles aussieht wie es aussehen soll. Das gesamte Monitoring garantiert eine hohe Verfügbarkeit und den sicheren Einsatz unserer kundenspezifischen Softwarelösungen.

Profitieren Sie davon mit uns gemeinsam Ihre Prozesse durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz in Kombination mit Open-Source-Software kostengünstig, effektiv und schnell zu optimieren. Wir verfolgen dabei einen sehr ergebnisorientierten Ansatz. Im Fokus steht dabei immer ein schneller Return of Invest, der vor allem durch den robusten Betrieb der umgesetzten Lösung gewährleistet werden kann. Sollten wir Ihr Interesse geweckt haben, setzten Sie sich einfach mit uns in Verbindung. Wir freuen uns von Ihnen zu hören!

Über die EDI GmbH

EDI GmbH offers an efficient private cloud with an AI-based application, the EDI hive IoT Framework. EDI hive provides optimisation, management and supervision of processes and machines. We value your experts‘ knowledge by creating a new digital product with our EDI hive and benefit competitive advantages from Automated Machine Learning (autoML) in this global era. With our experienced experts and AI-based digital business models, we open up new business fields and ensure a fast ROI.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

EDI GmbH
Hermann-Weick-Weg 3
76229 Karlsruhe
Telefon: +49 721 79199 155
http://www.edi.gmbh/

Ansprechpartner:
Nicolas Heiringhoff
Communication Director
Telefon: +49 721 79199 155
E-Mail: heiringhoff@edi.gmbh
Dr.-Ing. Thomas Freudenmann
Business Developer
Telefon: +49 721 79199 155
E-Mail: info@edi.gmbh
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BayBG investiert in senswork GmbH

BayBG investiert in senswork GmbH

Die 2011 gegründete senswork GmbH, Expertin für industrielle Bildverarbeitung und optische Inspektion, wächst weiter und baut ihr Geschäftsmodell um zusätzliche Kompetenzen im Bereich Robot-Vision und Deep Learning aus. Zur Realisierung des Vorhabens kann das Unternehmen auf Mezzaninekapital (stille Beteiligung) der BayBG Bayerischen Beteiligungsgesellschaft setzen.

senswork steht für vollständige optische, kamerabasierte Inspektionssysteme. Dies umfasst zum Beispiel die Oberflächeninspektion von eingehenden wie ausgehenden Produkten. Mit der 3D-Inspektion wird Form, Lage und Position von Werkstücken im Produktionsprozess kontinuierlich verfolgt. Auch Vollständigkeitskontroll- und Sortierfunktion sind möglich. Das Münchener Innovation Lab von senswork entwickelt zudem auf Basis aktueller Forschungsergebnisse zur Künstlichen Intelligenz neue Lösungen zur Bild- und Datenauswertung. „‘Deep Learning‘ ist nicht mehr nur ein Zukunftstrend in unserem Geschäftsfeld, sondern ist bereits als tägliches Werkzeug in unseren Prüfsystemen im Einsatz“, so senswork-Geschäftsführer Roman Rieger.

Die senswork-Lösungen, die sich durch eigenentwickelte Soft- und Hardware auszeichnen, werden in zahlreichen Branchen – zum Beispiel in der Automobil-, Elektronik-, Pharma- oder Maschinenbauindustrie – zur Automatisierung und Qualitätssicherung eingesetzt. Gleichzeitig ermöglicht die Prüfsoftware eine nahtlose, automatisierte Dokumentation.

BayBG Investment Manager Ulrich Strobel skizziert die Zukunftsperspektiven des Unternehmens: „Die Automatisierung und Digitalisierung geht weiter und immer mehr Automatisierungslösungen basieren auf einer industriellen Bildverarbeitung. Mit den neu entwickelten 3D-Technologien bei gleichzeitig hoher Softwarekompetenz und Innovationskraft sowie dem erfahrenen Management besitzt senswork alle Voraussetzungen seine Marktposition weiter auszubauen.“

Rainer Obergrußberger und Roman Rieger, die beiden Gründer und Geschäftsführer von senswork sind ebenfalls vom Erfolg der Zusammenarbeit überzeugt: „Die BayBG besitzt im etablierten Mittelstand, aber auch bei Kooperation mit innovativen Zukunftsunternehmen große Erfahrung. Wir sehen daher in der Bayerischen Beteiligungsgeschäft den idealen Partner, der uns in vielfältiger
Form bei unseren Innovationen mit Mezzaninekapital unterstützt, ohne uns in unserer Entscheidungskompetenz einzuschränken.“

Über die BayBG Bayerische Beteiligungsgesellschaft mbH

Mit einem investierten Volumen von 340 Mio. Euro ist die BayBG Bayerische Beteiligungsgesellschaft einer der großen Beteiligungskapitalgeber für den Mittelstand. Mit ihren Venture Capital- und Beteiligungsinvestments, die sie in Form von Eigenkapital und Mezzanine einbringt, ermöglicht sie den Unternehmen die Umsetzung von Innovations- und Wachstumsvorhaben, die Regelung der Unternehmensnachfolge oder die Optimierung der Kapitalstruktur. Die BayBG agiert als Evergreen-Fonds und unterliegt keinem Exitdruck.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

BayBG Bayerische Beteiligungsgesellschaft mbH
Königinstraße 23
80539 München
Telefon: +49 (89) 122280-100
Telefax: +49 (89) 122280-101
http://www.baybg.de

Ansprechpartner:
Josef Krumbachner
PR
Telefon: +49 (89) 122280-172
Fax: +49 (89) 122280-170
E-Mail: Josef.Krumbachner@baybg.de
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Ab in den Urlaub – Abwesenheitsantrag leicht gemacht

Ab in den Urlaub – Abwesenheitsantrag leicht gemacht

Ab in den Urlaub – Abwesenheitsantrag leicht gemacht

„Digitalisierung von Geschäftsprozessen“. Gut und schön. Viele Unternehmen wissen um die Vorteile, schrecken aber dennoch davor zurück, weil oft nicht klar ist, was sich dahinter verbirgt. Wir sagen es Ihnen: manuelle, wiederkehrende Tätigkeiten werden durch digitalisierte Abläufe mit Workflows abgelöst. Doch wo anfangen? Unsere Antwort: Bei einfachen Papierprozessen. Digitalisieren Sie doch erstmal die sogenannte Zettelwirtschaft für Abwesenheitsanträge

Weg mit Laufzetteln für Urlaub, Homeoffice und andere Abwesenheiten

Reisezeit, schönste Zeit – die Urlaubssaison rückt näher und schon stapeln sich die Urlaubsanträge auf Ihrem Schreibtisch. Irgendwo dazwischen liegen auch noch Anträge für die Arbeit aus dem Homeoffice und bevorstehende Weiterbildungen. Das reinste Papierchaos! Wie regeln Sie all das in Zeiten von Homeoffice & Co.? Weiterhin mit Laufzetteln arbeiten, funktioniert nicht. Natürlich muss die sogenannte Zettelwirtschaft nun digitalisiert werden. Aber bitte richtig!

Und bitte nicht so: Anträge für Urlaub, Homeoffice und andere Abwesenheiten werden nun einfach per E-Mail hin und her geschickt. Die Folge: E-Mail-Chaos im Posteingang. Es fehlt der Überblick über die restlichen Urlaubstage und generell gibt es keine Übersicht, wer gerade im Urlaub ist, den nächsten beantragt hat oder wer aus dem Homeoffice arbeitet. Im schlimmsten Fall wurde der Antrag auf Weiterbildung aufgrund eines Versehens nicht genehmigt. Die Fehlerliste ist lang.

Workflows für automatisierte und übersichtliche Prozesse

Laufzettel durch E-Mails abzulösen, erscheint auf den ersten Blick wie die Digitalisierung der Abwesenheitsanträge. So weit, so gut. Wir geben Ihnen zur Hälfte Recht. Immerhin sind Sie das Papierchaos auf Ihrem Schreibtisch losgeworden.

Dafür haben Sie digitales Chaos im E-Mail-Postfach gewonnen. Wir wissen: Früher oder später werden Sie wieder mit den altbekannten Problemen konfrontiert, die schon der Papierprozess mit sich brachte: der fehlende Überblick über Urlaub, Homeoffice und andere Abwesenheiten.

Abwesenheitsanträge richtig digitalisieren

Wenn Sie Ihre Prozesse nicht richtig aufräumen, verschlimmbessern Sie den Schaden von Jahr zu Jahr. Sie werden immer ineffizienter. Beim Wort „Digitalisierung“ zucken viele zusammen, weil nicht klar ist, was sich hinter dahinter verbirgt. Es klingt nach hohen Kosten, viel Aufräumarbeit und es gibt keinen ersichtlichen Anlass, die Dinge jetzt zu ändern. Deshalb belassen es viele Unternehmen bei den altbekannten Papierprozessen. Doch was kosten falsch digitalisierte Papierprozesse? Zeit und Nerven. Die Mitarbeitenden fühlen sich frustriert und verlieren ihre Motivation. Je länger Sie warten, umso teurer wird es. Probleme lösen sich nicht in Luft auf, wenn sie nicht aktiv und frühzeitig angegangen werden. Im Gegenteil, sie stapeln und verstärken sich im Laufe der Zeit und am Ende führen sie zu einem Totalschaden.

Die Lösung: ersetzen Sie doch Ihre manuellen, wiederkehrenden Tätigkeiten durch digitalisierte Abläufe mit Workflows. Diese sorgen schnell und einfach für eine große Arbeitserleichterung.

Klingt super, aber wo fangen wir nur an?

Diese Frage haben wir schon so oft gehört und darauf haben wir immer dieselbe Antwort: optimieren Sie für den Einstieg einfache Prozesse. Wenn Sie sich nämlich nicht sicher sind, welche Prozesse überhaupt in Frage kommen, ist es immer ratsam, klein anzufangen. Wie zum Beispiel mit dem oben beschriebenen Prozess für Urlaub, Homeoffice und andere Abwesenheiten. So bekommen Sie ein Gefühl dafür, wie unkompliziert es ist, Papierprozesse zu digitalisieren. Bringen Sie Ordnung in das Chaos und gewinnen Sie die Kontrolle zurück.

Behalten Sie alles im Blick

Mit dem Dashboard des Layer2 LinkUp Cube Flow verschaffen Sie sich an einem zentralen Ort einen Überblick über alle Abwesenheitsanträge in Ihrem Unternehmen. Der Workflow verschafft Ihnen eine Übersicht über restliche Urlaubstage und darüber wer gerade im Büro ist. Komplett digital und voll automatisiert.

Automatisierte Abwesenheitsanträge

Ihre Mitarbeiter:innen erstellen einen Abwesenheitsantrag an zentraler Stelle. Der Workflow informiert die zuständige Führungskraft automatisch per E-Mail über einen neuen Antrag. Wird dieser genehmigt, erhält der Mitarbeitende eine E-Mail mit der Bestätigung und einen Eintrag im Kalender.

Gar nicht mal so schwer, oder?

Mit einem vorkonfigurierten Prozess für Abwesenheitsanträge bringen Sie schnell und einfach Ordnung in das Chaos und verschaffen sich zügig einen Überblick. So können Sie innerhalb weniger Tage loslegen.

Wir empfehlen Ihnen, nicht nur einen einfachen Prozess zu optimieren, sondern gleich drei. So bekommen Sie ein Gefühl dafür, wie unkompliziert es ist, Papierprozesse zu digitalisieren. Praktisch: In unserem Workflow-Tool LinkUp Cube Flow gibt es drei vorkonfigurierte Prozesse. Sie müssen nichts weiter tun – keine Aufräumarbeit oder strategische Überlegungen. Konzentrieren Sie sich einfach auf Ihre täglichen Aufgaben.

Nicht nur einen, sondern gleich drei einfache Prozesse digitalisieren

Wichtige Dokumente liegen durcheinander auf Ihrem Schreibtisch und Ihre Teammitglieder warten auf die Genehmigung dieser. In Zeiten von Homeoffice & Co. werden Dokumente nun per E-Mail hin und her geschickt. Die Folge: E-Mail-Chaos im Posteingang. Digitalisieren Sie diesen unkomplizierten Genehmigungsprozess für Dokumente gleich richtig. Mithilfe des Dashboards überprüfen Sie mit nur einem Blick den Genehmigungsstatus von Dokumenten.

Ein geregelter Onboarding-Prozess stellt sicher, dass sich neue MitarbeiterInnen willkommen fühlen und sich schnell erfolgreich im Unternehmen eingliedern. Dafür sind jedoch viele Aufgaben zu erledigen. Es sei denn, Sie strukturieren diesen Ablauf mithilfe eines automatisierten Workflows. Dann wird dieser Prozess zum Kinderspiel. Vor allem, wenn der Status des Onboardings zu jeder Zeit und von allen Beteiligten auf dem Dashboard überprüft werden kann.

Alles an einem Ort

Sie arbeiten bereits mit Microsoft 365 oder stellen gerade intern darauf um? Dann passen die drei digitalisierten Geschäftsprozesse in Ihre IT-Landschaft, weil sie auf Automatisierungs- und Workflow-Anwendungen von Microsoft basieren, die in Ihren Lizenzen bereits enthalten sind. So entstehen keine extra Kosten für Sie.

Organisieren Sie die tägliche Arbeit in Ihrem Unternehmen mit Microsoft Teams, arbeiten dort gemeinsam an Dokumenten und tauschen Informationen miteinander aus? Damit Sie sich umständliches Geklicke sparen, raten wir Ihnen, das Dashboard direkt aus Microsoft Teams heraus zu nutzen. Auf diese Weise schaffen Sie eine zentrale Übersicht an einem Ort und in einer Anwendung. 

Über die Layer 2 GmbH

Wir, die Layer 2 GmbH, sind Microsoft Gold Partner und teilen uns am Standort Hamburg in zwei Geschäftsbereiche auf. 

Layer2 leading solutions entwickelt eigene Software-Produkte und -Lösungen zur Datenintegration von beliebten IT-Systemen und vertreibt diese weltweit. 

Layer2 collaboration works gestaltet moderne Arbeitsplätze mit Microsoft-Tools. Mit dem Know-How aus Beratung, Konzeption, Entwicklung und Customizing sowie Service werden hier weitsichtige Lösungen, die ebenso innovativ wie individuell sind, erschaffen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Layer 2 GmbH
Wendenstraße 21 b
20097 Hamburg
Telefon: +49 40 284112 – 10
Telefax: +49 40 284112 – 16
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Ansprechpartner:
Pia Maritt Huber
Werkstudentin Online Marketing
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E-Mail: pmhuber@layer2.de
Sarah Walther
Marketing Communications Specialist
Telefon: +49 40 284112 – 10
E-Mail: marketing@layer2.de
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Digitalisieren Sie Ihren Onboarding-Prozess! Ja, aber wie?

Digitalisieren Sie Ihren Onboarding-Prozess! Ja, aber wie?

Digitalisieren Sie Ihren Onboarding-Prozess! Ja, aber wie?

„Digitalisierung“ – bei diesem Wort sind Sie bestimmt zusammengezuckt, oder? Dann geht es Ihnen wie vielen anderen auch, weil nicht klar ist, was sich dahinter verbirgt. Sagen wir Ihnen: wiederkehrende, manuelle Tätigkeiten werden durch digitalisierte Abläufe mit Workflows abgelöst. Doch wo anfangen? Unser Rat: Bei einfachen Papierprozessen. Digitalisieren Sie doch erstmal die sogenannte Zettelwirtschaft für Ihren Onboarding-Prozess.

Damit sich neue Mitarbeitende vom ersten Tag willkommen fühlen

Neue Mitarbeitende sollen sich vom ersten Tag an willkommen fühlen und sich schnell erfolgreich im Unternehmen eingliedern. Dafür sind jedoch viele Aufgaben zu erledigen. Haben Ihre Kolleg:innen alle Daten des „Neuzugangs“ eingetragen? Sind Hardware, Software oder Büromaterialien bereitgestellt? Wurden Username, Passwort und Telefonnummer schon angelegt? Werden die Onboarding-Aufgaben obendrein noch zu spät erledigt, führt das zu einem unvollständigen Arbeitsplatz, fehlendem Equipment und einem unorganisierten ersten Tag. Die Folge: neue Mitarbeiter:innen fühlen sich bereits zum Start unwohl und weniger an das Unternehmen gebunden. Außerdem dauert es länger, bis sie voll produktiv arbeiten, was wiederum schlecht für Ihren Umsatz ist.

Und wie regeln Sie all das in Zeiten von Homeoffice & Co.? Garantiert wird alles per E-Mail hin und her geschickt. Die Folge: eine Flut von E-Mails in Ihrem Posteingang. Hier landen farblich markierte E-Mails ebenso wie hoch priorisierte in unterschiedlichen Ordnern. So verbringen Sie viel Zeit damit, E-Mails zu suchen und zu sortieren. Da den Überblick zu behalten und noch Zeit für die täglichen Aufgaben zu finden, ist schwierig.

Arbeitserleichterung durch strukturierte Abläufe und Workflows

Auf den ersten Blick erscheint, das Sortier- und Suchsystem im Postfach als gute Idee, um den Onboarding-Prozess zu organisieren. Ja, aber: nur kurzfristig und als absolute Notlösung.

Denn langfristig gesehen, werden Sie wieder mit Problemen konfrontiert, die nicht so leicht von der Hand zu weisen sind: kein Überblick und fehlende Transparenz im Onboarding-Prozess.

Totalschaden vermeiden und Onboarding-Prozess richtig digitalisieren

Wenn Sie Prozesse nicht aufräumen, verschlimmert sich der Schaden von Jahr zu Jahr und Sie werden immer ineffizienter. „Digitalisierung“ gut und schön. Was sich dahinter verbirgt, ist oft nicht klar. Es klingt nach hohen Kosten, viel Aufräumarbeit und es gibt keinen ersichtlichen Anlass, die Dinge jetzt zu ändern. Deshalb belassen es viele Unternehmen bei den altbekannten Arbeitsabläufen. Doch was kosten falsch digitalisierte Prozesse? Zeit und Nerven. Die Mitarbeitenden fühlen sich frustriert und verlieren ihre Motivation. Je länger Sie warten, umso teurer wird es. Probleme lösen sich selten in Luft auf, wenn sie nicht aktiv und frühzeitig angegangen werden. Im Gegenteil, sie stapeln und verstärken sich im Laufe der Zeit und führen letztendlich zu einem Totalschaden.

Die Lösung: Manuelle, wiederkehrende Tätigkeiten durch digitalisierte Abläufe mit Workflows ablösen. Richtig digitalisiert, sorgt das bei Ihnen und Ihrem Team für eine große Arbeitserleichterung.

Wie sollen wir unsere Prozesse optimieren und wo fangen wir an?

Prozesse zu verbessern und aufzuräumen, stellt jedes Unternehmen vor eine große Herausforderung. Wir raten Ihnen, für den Einstieg einfache Prozesse zu optimieren. Wie zum Beispiel den oben beschriebenen Onboarding-Prozess. So bekommen Sie ein Gefühl dafür, wie unkompliziert es ist, Prozesse richtig zu digitalisieren.

Immer alles im Blick

Mit dem Dashboard das Layer2 LinkUp Cube Flow verschaffen Sie sich an einem zentralen Ort einen Überblick über den Onboarding-Prozess in Ihrem Unternehmen. Schluss mit Intransparenz und Unwissenheit – der Workflow sorgt für den geregelten Ablauf aller Onboarding-Aufgaben. Komplett digital und voll automatisiert.

Automatisierter Onboarding-Prozess

Die Personalabteilung füllt das digitale Formular für den neuen Mitarbeitenden aus. Der Workflow erzeugt eine E-Mail für die Führungskraft. Diese trägt ein, welche Materialien benötigt werden. Danach wird die IT-Abteilung benachrichtigt, die weitere Informationen in das Formular einträgt. Sind diese komplett, werden alle Beteiligten automatisch informiert, dass der Vorgang abgeschlossen ist. Außerdem erzeugt der Workflow noch einen Kalendereintrag für Führungskraft und Mentor:in, um das neue Teammitglied am ersten Tag herzlich willkommen zu heißen.

Ganz schön praktisch, oder?

Mit einem vorkonfigurierten Onboarding-Prozess bringen Sie schnell und einfach Ordnung in das Chaos und verschaffen sich zügig einen Überblick. So können Sie innerhalb weniger Tage loslegen.

Wir empfehlen Ihnen, nicht nur einen einfachen Prozess zu optimieren, sondern gleich drei. So bekommen Sie ein Gefühl dafür, wie unkompliziert es ist, Papierprozesse zu digitalisieren. Praktisch: In unserem Workflow-Tool LinkUp Cube Flow gibt es drei vorkonfigurierte Prozesse. Bedeutet, dass Sie nichts weiter tun müssen – keine Aufräumarbeit oder strategische Überlegungen. Konzentrieren Sie sich einfach auf Ihre täglichen Aufgaben.

Nicht nur einen, sondern gleich drei einfache Prozesse digitalisieren

Wichtige Dokumente liegen durcheinander auf Ihrem Schreibtisch und Ihre Teammitglieder warten auf die Genehmigung dieser. In Zeiten von Homeoffice & Co. werden Dokumente nun per E-Mail hin und her geschickt. Die Folge: E-Mail-Chaos im Posteingang. Digitalisieren Sie diesen unkomplizierten Genehmigungsprozess für Dokumente gleich richtig. Mithilfe des Dashboards überprüfen Sie mit nur einem Blick den Genehmigungsstatus von Dokumenten.

E-Mails und Laufzettel für Urlaub, Homeoffice und andere Abwesenheiten sind in Ihrem Unternehmen immer noch üblich? Optimieren Sie diesen einfachen Prozess für Abwesenheiten doch gleich mit. Auf dem Dashboard sehen Sie direkt, wer gerade im Urlaub ist oder wer in der nächsten Woche aus dem Homeoffice arbeitet.

Alles an einem Ort

Sie arbeiten bereits mit Microsoft 365 oder stellen gerade intern darauf um? Dann passen die drei digitalisierten Geschäftsprozesse in Ihre IT-Landschaft, weil sie auf Automatisierungs- und Workflow-Anwendungen von Microsoft basieren, die in Ihren Lizenzen bereits enthalten sind. So entstehen keine extra Kosten für Sie.

Organisieren Sie die tägliche Arbeit in Ihrem Unternehmen mit Microsoft Teams, arbeiten dort gemeinsam an Dokumenten und tauschen Informationen miteinander aus? Damit Sie sich umständliches Geklicke sparen, raten wir Ihnen, das Dashboard direkt aus Microsoft Teams heraus zu nutzen. Auf diese Weise schaffen Sie eine zentrale Übersicht an einem Ort und in einer Anwendung. 

Über die Layer 2 GmbH

Wir, die Layer 2 GmbH, sind Microsoft Gold Partner und teilen uns am Standort Hamburg in zwei Geschäftsbereiche auf. 

Layer2 leading solutions entwickelt eigene Software-Produkte und -Lösungen zur Datenintegration von beliebten IT-Systemen und vertreibt diese weltweit. 

Layer2 collaboration works gestaltet moderne Arbeitsplätze mit Microsoft-Tools. Mit dem Know-How aus Beratung, Konzeption, Entwicklung und Customizing sowie Service werden hier weitsichtige Lösungen, die ebenso innovativ wie individuell sind, erschaffen.

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Dokumente genehmigen: so digitalisieren Sie Ihren Prozess

Dokumente genehmigen: so digitalisieren Sie Ihren Prozess

Dokumente genehmigen: so digitalisieren Sie Ihren Prozess

Beim Wort „Digitalisierung“ zucken Sie bestimmt zusammen – wie viele andere auch. Oft ist nicht klar, was sich dahinter verbirgt. Wir sagen es Ihnen: manuelle, wiederkehrende Tätigkeiten werden durch digitalisierte Abläufe mit Workflows abgelöst. Doch wo anfangen? Unsere Antwort: Bei einfachen Papierprozessen. Digitalisieren Sie doch erstmal die sogenannte Zettelwirtschaft für die Genehmigung von Dokumenten.

Wo war denn noch mal …?

Wichtige Dokumente liegen durcheinander auf Ihrem Schreibtisch und Ihre Teammitglieder warten auf die Genehmigung dieser. Bei diesem Papierchaos ist es oft nicht so leicht, den Überblick zu behalten. Viele Prozesse müssen in Zeiten von Homeoffice & Co. neu gedacht werden. Was gestern funktionierte, gilt heute nicht mehr. Die sogenannte Zettelwirtschaft muss nun digital abgebildet werden. Aber bitte richtig!

Und bitte nicht so: Dokumente werden in vielen Unternehmen digital per E-Mail hin und her geschickt. Immer größere Dateianhänge werden an Verteilerlisten mit mehreren Empfängern gesendet. Die Folge: E-Mail-Chaos im Posteingang. Im schlimmsten Fall kommt der Genehmigungsprozess eines Dokuments sogar komplett zum Stillstand. Wer achtet schon darauf, ob die Dateigröße noch per E-Mail versendet werden kann oder die richtigen Personen im Verteiler sind?

Workflows für einfachere und übersichtliche Prozesse

Papier einfach durch E-Mails abzulösen, erscheint auf den ersten Blick wie die Digitalisierung des Genehmigungsprozesses. So weit, so gut und kurzfristig als Notlösung tragbar.

Langfristig gesehen, werden Sie wieder mit den altbekannten Problemen konfrontiert, die schon der Papierprozess mit sich brachte: der fehlende Überblick über den Genehmigungsstatus von Dokumenten.

So digitalisieren Sie den Genehmigungsprozess für Dokumente richtig

Beim Wort „Digitalisierung“ zucken viele zusammen, weil oft nicht klar ist, was sich hinter dahinter verbirgt. Es klingt nach hohen Kosten, viel Aufräumarbeit und es gibt keinen ersichtlichen Anlass, die Dinge jetzt zu ändern. Deshalb belassen es viele Unternehmen bei den altbekannten Papierprozessen. Doch was kosten nicht digitalisierte Prozesse? Zeit und Nerven. Die Mitarbeitenden fühlen sich frustriert und verlieren ihre Motivation. Je länger Sie warten, umso teurer wird es. Probleme lösen sich selten in Luft auf, wenn sie nicht aktiv und frühzeitig angegangen werden. Im Gegenteil, sie stapeln und verstärken sich im Laufe der Zeit und führen letztendlich zu einem Totalschaden.

Die Lösung: Manuelle, wiederkehrende Tätigkeiten durch digitalisierte Abläufe mit Workflows ablösen. Das sorgt bei Ihnen und Ihrem Team für eine große Arbeitserleichterung.

Doch wie und wo fangen wir am besten an?

Diese Frage stellen sich viele Unternehmen. Wir raten Ihnen, für den Einstieg einfache Prozesse zu optimieren. Wie zum Beispiel den oben beschriebenen Prozess zur Genehmigung von Dokumenten. So bekommen Sie ein Gefühl dafür, wie unkompliziert es ist, Papierprozesse zu digitalisieren. Bringen Sie Ordnung in das Chaos und gewinnen Sie die Kontrolle zurück.

Alles im Blick

Mit dem Dashboard des Layer2 LinkUp Cube Flow verschaffen Sie sich an einem zentralen Ort einen Überblick über den Genehmigungsstatus Ihrer Dokumente. Niemand muss auf zulässige Dateigrößen achten oder sicherstellen, dass sich die richtigen Personen im Verteiler befinden. Das übernimmt der Workflow für Sie. Komplett digital und voll automatisiert.

Automatisierter Genehmigungsprozess für Dokumente

Laden Sie ein Dokument zentral hoch und arbeiten weiter darin, bis dieses final ist. Danach tragen Sie einen oder zwei Genehmiger:innen ein und starten somit den Genehmigungsprozess. Die zuständigen Personen bekommen eine E-Mail, in der sie direkt auf „genehmigen“ oder „ablehnen“ klicken können. Danach werden Sie automatisch per E-Mail über den Genehmigungsstatus Ihres Dokuments informiert.

Gar nicht mal so kompliziert, oder?

Mit einem vorkonfigurierten Genehmigungsprozess bringen Sie schnell und einfach Ordnung in das Chaos und verschaffen sich zügig einen Überblick. So können Sie innerhalb weniger Tage loslegen.

Wir empfehlen Ihnen, nicht nur einen einfachen Prozess zu optimieren, sondern gleich drei. So bekommen Sie ein Gefühl dafür, wie unkompliziert es ist, Papierprozesse zu digitalisieren. Praktisch: In unserem Workflow-Tool LinkUp Cube Flow gibt es drei vorkonfigurierte Prozesse. Sie müssen nichts weiter tun – keine Aufräumarbeit oder strategische Überlegungen. Konzentrieren Sie sich einfach auf Ihre täglichen Aufgaben.

Nicht nur einen, sondern gleich drei einfache Prozesse digitalisieren

E-Mails und Laufzettel für Urlaub, Homeoffice und andere Abwesenheiten sind in Ihrem Unternehmen immer noch üblich? Optimieren Sie diesen einfachen Prozess für Abwesenheiten doch gleich mit. Auf dem Dashboard sehen Sie direkt, wer gerade im Urlaub ist oder wer in der nächsten Woche aus dem Homeoffice arbeitet.

Ein geregelter Onboarding-Prozess stellt sicher, dass sich neue Mitarbeiter:innen willkommen fühlen und sich schnell erfolgreich im Unternehmen eingliedern. Dafür sind jedoch viele Aufgaben zu erledigen. Es sei denn, Sie strukturieren diesen Ablauf mithilfe eines automatisierten Workflows. Dann wird dieser Prozess zum Kinderspiel. Vor allem, wenn der Status des Onboardings zu jeder Zeit und von allen Beteiligten auf dem Dashboard überprüft werden kann.

Alles an einem Ort

Sie arbeiten bereits mit Microsoft 365 oder stellen gerade intern darauf um? Dann passen die drei digitalisierten Geschäftsprozesse in Ihre IT-Landschaft, weil sie auf Automatisierungs- und Workflow-Anwendungen von Microsoft basieren, die in Ihren Lizenzen bereits enthalten sind. So entstehen keine extra Kosten für Sie.

Organisieren Sie die tägliche Arbeit in Ihrem Unternehmen mit Microsoft Teams, arbeiten dort gemeinsam an Dokumenten und tauschen Informationen miteinander aus? Damit Sie sich umständliches Geklicke sparen, raten wir Ihnen, das Dashboard direkt aus Microsoft Teams heraus zu nutzen. Auf diese Weise schaffen Sie eine zentrale Übersicht an einem Ort und in einer Anwendung. 

Über die Layer 2 GmbH

Wir, die Layer 2 GmbH, sind Microsoft Gold Partner und teilen uns am Standort Hamburg in zwei Geschäftsbereiche auf. 

Layer2 leading solutions entwickelt eigene Software-Produkte und -Lösungen zur Datenintegration von beliebten IT-Systemen und vertreibt diese weltweit. 

Layer2 collaboration works gestaltet moderne Arbeitsplätze mit Microsoft-Tools. Mit dem Know-How aus Beratung, Konzeption, Entwicklung und Customizing sowie Service werden hier weitsichtige Lösungen, die ebenso innovativ wie individuell sind, erschaffen.

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Beschwerdemanagement für Postdienstleister (Webinar | Online)

Beschwerdemanagement für Postdienstleister (Webinar | Online)

Eine hohe Kundenzufriedenheit ist in jedem Bereich wichtig, auch für Post & Logistik. Doch wie kann man als Postdienstleister systematisch und effizient auf eingehende Beschwerden reagieren? Und wie macht man seine Kritiker zu Fans?

Spectos bietet einen systematischen Workflow, mit dem Postunternehmen in einer zentralen Plattform kontinuierlich eingehende Beschwerden transparent bearbeiten und nachhaltig den Kundenservice verbessern. Von der Erfassung einzelner Kundenanfragen über ein strukturiertes Follow-up System bis hin zu gezielten Auswertungen für strategische Entscheidungen: Mit unserem Ansatz begeistern Sie Ihre Kritiker mit einem einfachen, schnellen und personalisierten Service.

Im Webinar stellt Ihnen unsere Expertin Katja Peschke die Spectos Beschwerdemanagement Lösung vor. Erfahren Sie mehr über:

✔ den Omni-Channel Ansatz zur komfortablen Erfassung von Kundenfeedback & Anfragen
✔ den optionalen Survey Service zur eigenständigen Erstellung von Kundenbefragungen
✔ das integrierte Ticketsystem mit nützlichen Features zur einfachen, effizienten Reklamationsbearbeitung
✔ die Spectos Real-Time Performance Management™ Suite zum Abruf gezielter Analysen und Benchmarks
✔ die agile Arbeitsweise, welche passgenaue Lösungen nach Kundenanforderung ermöglicht

Alle Interessierten laden wir recht herzlich zum Webinar ein. Wir freuen uns über Ihre Teilnahme!

Hinweis: Alle angemeldeten Teilnehmer erhalten im Nachgang die vollständige Webinar-Aufzeichnung per E-Mail, auch wenn sie nicht daran teilnehmen konnten. Dafür ist eine Registrierung erforderlich.

Eventdatum: Donnerstag, 10. November 2022 10:00 – 10:30

Eventort: Online

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Gegen versprengtes Wissen in Silos

Gegen versprengtes Wissen in Silos

Microsoft Teams bringt alle(s) zusammen

Unter den ungezählten Lösungen, die gerade im Kontext fortgesetzter Arbeit aus dem Homeoffice von sich reden machen, nimmt Microsoft Teams eine besondere Stellung ein. Von Oktober 2019 bis März 2020 stiegen die Zahlen von 32 auf 44 Mio. Nutzer weltweit an. Von der Universität über die vielen mittelständischen Unternehmen bis zum Handwerksbetrieb oder Start-up – sie alle nutzen Teams, um trotz sozialer Isolation weiter in Verbindung zu bleiben und zusammenzuarbeiten. Nicht zuletzt Microsofts Ankündigung, Unternehmen Teams für die nächsten 6 Monate kostenlos zur Verfügung zu stellen, befeuert die Teams-Adaption massiv. Ob ein spontaner Umzug ins Homeoffice oder der Brexit – Szenarien, die eine Migration über Nacht erfordern, laufen nie reibungslos ab. Auch wenn die Nutzung von Microsoft Teams sich denkbar einfach erschließt, kann bei der unstrukturierten Einführung eines neuen Tools einiges schief gehen. Situationen wie diese kennt der Hamburger IT-Dienstleister Layer2 collaboration works nur zu gut.

Wie man in Teams zu einem Team kommt

Standardmäßig hat zunächst jeder einzelne Nutzer in Teams die Möglichkeit, ein neues Team zu erstellen. Und das tut er in aller Regel auch! Kurzerhand beginnt jeder, aus allen erdenklichen Gründen Teams anzulegen. Die meisten Teams haben am Ende nur einen Nutzer, weil diese zum Beispiel zu Testzwecken erstellt wurden. Thomas Gloeckner, Softwareentwickler bei Layer2, erklärt die Hintergründe: „Rein theoretisch ist es möglich, in einem einzigen Tenant, also der Umgebung einer einzelnen Organisation, bis zu 500.000 Teams anzulegen. Wir haben beispielsweise einen Kunden, der bei Projektbeginn über 700 Teams mit einer entsprechend unübersichtlichen SharePoint-Situation im Hintergrund hatte. Was einige vielleicht nicht wissen: Hinter jedem Team steht eine SharePoint-Seite mit allen dazugehörigen Ressourcen. Es besteht die Gefahr, dass unbemerkt eine sinnlose Dokumentenablage entsteht, in der nichts mehr auffindbar ist.“

Der Anbieter Panopto hat in einer Studie von 2018 ermittelt, dass große US-Firmen 47 Mio. US Dollar durch mangelhaftes Wissensmanagement verlieren, weil Mitarbeiter im Schnitt 5,3 Stunden pro Woche mit dem Warten auf Informationen oder dem Reproduzieren von bereits vorhandenen Ergebnissen verbringen. Dies führt nicht selten zu Frustration und sinkender Motivation.

Layer2 Sales-Manager Clemens Streit weiß aus der Alltagspraxis: „Als primäres Tool der internen Kommunikation hat sich Microsoft Teams bereits in vielen Unternehmen etabliert. Doch jeder kennt diese eine Schublade, in die wir alles unsortiert hineinwerfen und nichts wiederfinden, wenn grundsätzlich kein System abgesprochen wurde. In vielen Unternehmen am Markt wird Microsoft Teams etwas chaotisch eingesetzt, denn oft fehlt es an klaren Regeln, Konventionen und administrativen Tools zu Team- und Channel-Anlage, Projektstrukturen, Dokumentenablage, Berechtigungen, Kommunikationsverhalten etc.“

LinkUp Cube Collaboration von Layer2 bändigt jeden Teams- & SharePoint-Dschungel

Genau hier beugt der LinkUp Cube Collaboration von Layer2 vor, der die flexible Migration von unstrukturierten Altdaten − egal ob lokal oder in der Cloud − in eine neue, aufgeräumte SharePoint-Umgebung automatisiert und ein zentrales, vereinfachtes Management von Teams über den Standard hinaus ermöglicht. SharePoint dient dabei als zentrales Intranet, von dem aus alle relevanten Elemente der täglichen Arbeit erreichbar sind. Durch die nahtlose Integration mit Teams können die Mitarbeiter multimedial kommunizieren und gemeinsam an Projekten arbeiten.

Das Stichwort für ein effizientes Management von Teams lautet Teams Lifecycle Management. Jedes projektbezogene Team folgt einem bestimmten Lebenszyklus, von der Gründung zu Beginn eines Projekts, über die Laufzeit des Projekts bis zum Abschluss und dem Vorhalten wichtiger Ergebnisse im Nachhinein. Genau diesen Lebenszyklus managt der LinkUp Cube, indem er die Channel-Struktur und die Gestaltung der SharePoint-Seite vereinheitlicht. Somit wird ein strukturierter Prozess für die Erstellung, Verwaltung und Archivierung von Teams eingeführt. Die Umgebung ist von Anfang an aufgeräumt und bleibt es auch.

Aufgrund der umfassenden technischen Expertise beschloss die Unternehmensberatung innogy Consulting, sich Layer2 bei der Einführung von Microsoft Teams als Partner an die Seite zu stellen. Basierend auf jahrzehntelangem Know-how aus dem Wissens- und Dokumenten-Management gab es bei innogy Consulting bereits eine bewährte Struktur für die vielfältigen Projekte. In der Zusammenarbeit sollte nun auch Microsoft Teams von Beginn an übersichtlich und klar abgebildet werden.

Der LinkUp Cube Collaboration bei innogy Consulting im Einsatz

Für das international tätige Beratungsunternehmen innogy Consulting führte Layer2 seinen LinkUp Cube Collaboration ein, der den Standard von Microsoft sinnvoll ergänzt. Das Projektvorgehen setzte wie in jedem modernen Software-Projekt auf Workshops, in denen mögliche Lösungen vorgestellt und die Anforderungen von innogy Consulting erfasst wurden. Besonders bei innogy Consulting als international tätigem Beratungsunternehmen ist die Zahl an Projekten, die parallel laufen, groß.

Zentrale Herausforderung des Projekts war also die Abbildung der vorhandenen, bibliotheksartigen Ablage und die projektbezogene Verschlagwortung von Dokumenten, um deren Auffindbarkeit zu verbessern. „Vor der Umsetzung des digitalen Workspace gab es viele verschiedene Dokumentenablage- und Collaboration-Lösungen nebeneinander. Neben dem klassischen Laufwerk nutzten einige Mitarbeiter auch Teams, das allerdings ohne einen zentralisierten Ansatz und mit nur wenigen Vorgaben, wie genau die Speicherung ablaufen sollte. Es gab beispielsweise keine Metadaten, die die Suche und Sortierung erleichtert hätten, und auch kein zentral gesteuertes Berechtigungskonzept, das Zugang zu ausgewählten Dokumenten freigibt“, kommentiert Inga Schmidt, Head of Knowledge Management and Research bei innogy Consulting.

Wie innogy Consulting mit Teams arbeitet

Teams hat sich längst zur zentralen Office-App von Microsoft entwickelt. Teams ermöglicht durch fortlaufend hinzugefügte Features völlig neue Möglichkeiten der Zusammenarbeit und lässt sich dennoch flexibel an die wandelnden Anforderungen eines dynamischen Unternehmens anpassen. Dazu Inga Schmidt: „Im Moment konzentrieren wir uns auf interne Teams, das heißt, 95% unserer Teams werden intern genutzt und nur 5% der Teams für die Zusammenarbeit mit externen Partnern. Das liegt vor allem daran, dass wir uns bei der Einführung für ein zweistufiges Modell entschieden haben: Wir sind uns bewusst, dass dieser neue `digitale Arbeitsplatz´ nicht nur technische Veränderungen mit sich bringt, sondern auch einen kompletten Mindshift hinsichtlich der generellen Arbeitsweise braucht, um erfolgreich zu sein. Nur, wenn bei unseren Beratern die Nutzung von Teams für die Projektarbeit zur Selbstverständlichkeit geworden ist, kann auch die Einbindung von Partnern und Kunden nahtlos klappen.”

Wie immer ist ein solches Projekt erst der Anfang, weiß Inga Schmidt: „Wir denken derzeit über die Einführung eines Genehmigungsprozesses für die Erstellung von Teams nach, der über Flow aus der Microsoft Power-Plattform abgebildet werden könnte.“ Thomas Gloeckner von Layer2 bekräftigt: „Der LinkUp Cube lässt sich im Prinzip beliebig erweitern, durch Elemente des Microsoft Technologie-Stacks oder problemlos auch durch Lösungen von Drittanbietern.“

Inga Schmidt, Head of Knowledge Management and Research bei innogy Consulting, hat dazu ein spannendes Interview in der Funkschau in der Rubrik "Digitalpioniere" gegeben.

Tipps für die Microsoft Teams-Einführung

Diese grundsätzlichen Regelungen beugen einem Chaos vor:

  • Wer darf ein Team anlegen? Empfehlenswert ist zum Beispiel, diese Berechtigung nur Abteilungsleitern oder der Projektleitung zuzuweisen.
     
  • Wie sollte das Team benannt werden? Benennungsrichtlinien können erst mit einer Azure AD Premium P1 Lizenz festgelegt werden. Trotzdem helfen ganz simple Namenskonventionen schon enorm, zum Beispiel Projektteams mit einem P beginnen zu lassen und Abteilungsteams mit einem A.
     
  • Dürfen Gäste eingeladen werden? Dieses Feature ist nur grundsätzlich zu regeln, also entweder oder! Sobald Externe eingeladen werden dürfen, ergeben sich Fragen zum Datenschutz und zur Compliance, die unbedingt beantwortet werden müssen. Der LinkUp Cube Collaboration erlaubt ein granulares Management von externen Teammitgliedern pro Teamraum.
     
  • Wie ist der Teams-Lifecycle? Ein Team durchläuft verschiedene Phasen: Gründung und Einrichtung, Nutzung, Inaktivität – in jedem Fall sollte festgelegt werden, wann die Inhalte eines Teams archiviert und das Team möglicherweise gelöscht werden sollte. Im Standard von Office 365 geht das leider nur manuell, eine Lücke, die der LinkUp Cube schließt.

Weitere Tipps und Tricks erhalten Sie in unserem Artikel: Direkt mit Microsoft Teams loslegen, aber mit Benimm-Regeln

Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit einer PR-Agentur. Microsoft-Teams bringt alles zusammen

Über die Layer 2 GmbH

Wir, die Layer 2 GmbH, sind Microsoft Gold Partner und teilen uns am Standort Hamburg in zwei Geschäftsbereiche auf. 

Layer2 leading solutions entwickelt eigene Software-Produkte und -Lösungen zur Datenintegration von beliebten IT-Systemen und vertreibt diese weltweit. 

Layer2 collaboration works gestaltet moderne Arbeitsplätze mit Microsoft-Tools. Mit dem Know-How aus Beratung, Konzeption, Entwicklung und Customizing sowie Service werden hier weitsichtige Lösungen, die ebenso innovativ wie individuell sind, erschaffen.

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