
Kommunikationsserver, Dienstleistungen und Support – Erfüllung der Interoperabilitätsanforderungen des KHZG!
Seit dem 1. Januar 2021 stellt der Bund 3 Milliarden Euro bereit, damit Krankenhäuser in moderne Notfallkapazitäten, die Digitalisierung und ihre IT-Sicherheit investieren können. Durch dieses Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG) kommt es in vielen EDV-Abteilungen immer noch zu einem absoluten Overload an Projekten, da die Krankenhäuser gezwungen waren, neben der Beachtung der förderungsfähigen Vorhaben nach § 19 KHZG und der Interoperabilität der Systeme untereinander, die Antragsstellung rechtzeitig einzureichen. Die Länder müssen dem Bund alle relevanten Informationen der Krankenhausträger übermitteln. Hier gehört auch der Nachweis des beauftragten IT-Dienstleisters.
Als Anbieter in den Bereichen Kommunikationsserver und Informationsaustausch ermöglicht die MARIS Healthcare GmbH seit über 18 Jahren die Interoperabilität zwischen Krankenhaussystemen. Mit dem Mirth® Connect, einem Open Source Kommunikationsserver, der ein großer Bestandteil der MARIS Healthcare Produktfamilie ist, ist die Einhaltung der KHZG-Fristen gewährleistet. Neben dem Mirth® Connect, bietet die MARIS Healthcare GmbH darüber hinaus den unbedingt notwendigen Support als Dienstleistung an. Von der Einführung über die Integration und darüber hinaus.
Seit der Partnerschaft mit Enovacom, dem führenden französischen Anbieter von Lösungen zur medizinischen Interoperabilität, kann der medizinische Alltag auch mittels Patient Connect leichter gemeistert werden. Patient Connect ist eine zu 100 Prozent Software basierte und einfach zu implementierende Lösung, die mit nahezu allen Herstellern von Medizinprodukten und Anbietern von klinischer Software kompatibel ist. Die Plattform für medizinische Interoperabilität trägt Daten von Medizingeräten zusammen und lädt diese automatisch direkt in die Patientenakte hoch. Die geschulten Mitarbeiter und die zertifizierten Mirth® Connect Mitarbeiter der MARIS Healthcare GmbH stehen bei der Einrichtung von IKT-Systemen zur Vermeidung von Störungen der Verfügbarkeit, der Integrität und der Vertraulichkeit der Systeme, Komponenten oder Prozesse der Krankenhausträger zu Seite!
MARIS Healthcare kann mit seinen Softwarelösungen für Krankenhäuser, in Kombination mit der Interoperabilität, die Voraussetzungen und den größten Teil der förderungsfähigen Vorhaben des KHZG abdecken.
Die MARIS Healthcare GmbH ist Anbieter und Experte rund um die medizinische Dokumentation. Neben Softwarelösungen und passender Hardware, bietet das Unternehmen auch Projektmanagement-Dienstleistungen an. Dadurch ist MARIS der Partner für die Optimierung interner Prozesse von Einrichtungen im Gesundheitswesen.
Von der Spracherkennung und dem digitalen Diktat, über die Mitarbeiter-App sowie die neuartige MARIS Glass Datenbrille und die Befund- und Arztbriefschreibung bis hin zu Kommunikationsservern – mit MARIS Healthcare alles aus einer Hand. Wir gestalten Workflows effizienter, effektiver und kostengünstiger. Transparente Überblicke über alle relevanten Vorgänge und Dokumentationen stehen bei MARIS Healthcare an erster Stelle. MARIS bietet mehr Zeit für Patienten und mehr Freizeit für Ärzte.
MARIS Healthcare GmbH
Krankenhausstraße 24
66557 Illingen
Telefon: +49 (6825) 95392-00
Telefax: +49 (6825) 95392-09
http://www.maris-healthcare.de
Leitung Marketing & Vertrieb
Telefon: +4968259539233
E-Mail: vertrieb@maris-healthcare.de
Leitung Support | Schnittstellen-Experte
Telefon: +49 6825 9539 222
E-Mail: hotline@maris-healthcare.de

KeepTool 15.0.2 freigegeben
Hier die wichtigsten neuen Features:
- Unterstützung für den JSON-Datentyp in Oracle 21c
- Unterstützung von Oracle 21c BLOCKCHAIN Tabellen und IMMUTABLE Tabellen
- Das neue Release zeigt Session-bezogen Informationen zur Oracle Optimizer Umgebung an.
In den Release Notes finden Sie weitere Informationen zu allen Funktionen.
KeepTool setzt mit diesem Release seine Strategie der Unterstützung neuer Oracle-Features wie der gezielten Berücksichtigung aktueller Kundenanforderungen konsequent fort. Die steigenden Nutzerzahlen und die Treue der Bestandskunden bestätigen den Erfolg dieser Vorgehensweise.
Die KeepTool GmbH mit Sitz in Berlin wurde 1997 von drei Ingenieuren und Mathematikern eines großen deutschen Software-Unternehmens gegründet. KeepTool entwickelt hochwertige Software-Tools für Oracle Datenbanken. Hora – eine Art Schweizer Messer für Datenbanken – war das erste Produkt, mit dem KeepTool an den Markt ging. Inzwischen bietet KeepTool neben Hora eine breite Palette von Tools an. Diese werden in den Editionen KeepTool Professional und KeepTool Enter-prise angeboten. KeepTool pflegt einen engen Kontakt zu seinen Kunden. Anregungen aus der Praxis fließen schnell in die Produktentwicklung ein. Neue Oracle-Features werden innerhalb kurzer Zeit unterstützt. Die Tools unterstützen die Arbeit von Software-Entwicklern und Datenbank-Administratoren.
Weitere Informationen finden Sie unter https://keeptool.de.
KeepTool GmbH
Kurfürstendamm 30
10719 Berlin
Telefon: +49 (30) 403 635 660
Telefax: +49 (30) 403 635 669
https://keeptool.com
Geschäftsführer
Telefon: +49 30 403 635 66 0
Fax: +49 30 403 635 66 9
E-Mail: rolf.gruenewald@keeptool.com
Praxisbeispiel Neukundengewinnung im B2B Bereich
Mit unserer Lösung LEADZ, 100% Kundenzufriedenheit aufrund von konkurrenzlosem Preis/Leistungsverhältnis.
Wie das Ganze funktioniert lesen Sie in unserem Praxisbeispiel.
LEADZ/Agentur Roth
Lanterstraße 9
46539 Dinslaken
Telefon: +49 (2064) 4765-0
http://www.leadz.de
Telefon: 0206447650
E-Mail: jhroth@ntconsult.de

Starthilfe mit Docusnap
Durch eine vernünftige IT-Dokumentation behält man den Überblick über die Firmen-IT. Mithilfe einer IT-Dokumentationssoftware wie Docusnap lässt sich dies im Handumdrehen erledigen. Dennoch sind sich viele IT-Administratoren der Vorteile einer Softwarelösung nicht bewusst.
Bei einer manuellen Dokumentation besteht die Gefahr, dass Informationen schnell veralten oder Admins aus der Firma ausscheiden oder für längere Zeit ausfallen, sodass wichtiges Wissen nicht zur Verfügung steht.
Diese Risiken können vermindert oder gar komplett ausgemerzt. In Docusnap erfolgt die Dokumentation und Inventarisierung Ihrer IT ganz automatisch und wiederkehrend. Auf einen Knopfdruck stehen Ihnen Berichte bereit, die Sie beispielsweise für Audits verwenden können.
Sie möchten mehr darüber erfahren, wie Sie mit Docusnap Ihre IT-Dokumentation und Ihr Leben als IT-Admin bedeutend vereinfachen können? Mehr Informationen finden Sie hier.
Sie möchten mehr über unsere Software erfahren? Wir bieten wöchentlich kostenlose Kurzeinführungs-Webinare an, in denen wir Ihnen unverbindlich die Vorteile von Docusnap darstellen.
Zudem haben Sie die Möglichkeit, unsere 30-tägige kostenlose Testversion inklusive technischem professionellem Support zu nutzen. Hier erfahren Sie mehr.
Um IT-Infrastrukturen präzise zu dokumentieren und zu analysieren, entwickelte das Team von Docusnap die gleichnamige Softwarelösung Docusnap. Seit 2004 befindet sich die Software Docusnap auf einem absoluten Erfolgskurs und genießt höchstes Vertrauen bei Endkunden, Dienstleistern sowie Partnern.
itelio GmbH
Franz-Larcher-Straße 4
83088 Kiefersfelden
Telefon: +49 (8033) 6978-0
Telefax: +49 (8033) 6978-91
https://www.itelio.com
Telefon: +49 (8033) 6978-0
E-Mail: marketing@itelio.com

Benedikt Sauter verstärkt den Aufsichtsrat der shopware AG
Benedikt Sauter ist eine Gründernatur und hocherfahren im E-Commerce. Schon kurz nach seinem abgeschlossenen Informatikstudium startete er zusammen mit seiner Frau Claudia das erste eigene Unternehmen, um Hardware für das Internet of Things herzustellen und über einen eigenen Shop zu vertreiben. Im Jahr 2008 folgte dann die Entwicklung eines eigenen ERP-Systems, was 2017 schließlich in die Gründung der Xentral ERP Software GmbH mündete. Mittlerweile ist der Shopware-Partner Xentral ein Multimillionen-Dollar-Unternehmen mit zahlreichen Investoren, Anwendern sowie über 200 Mitarbeitern.
E-Commerce als gemeinsame Leidenschaft
„Wir kennen und schätzen Benedikt schon seit vielen Jahren als Partner und freuen uns sehr, dass wir ihn nun für unseren Aufsichtsrat gewinnen konnten. Wir teilen seine Leidenschaft für E-Commerce und sind uns sicher, dass seine Erfahrungen als Gründer und CEO eines schnell gewachsenen Tech-Unternehmens sehr wertvoll für uns sein werden“, erklärt Shopware-Gründer und Co-CEO Sebastian Hamann.
Auch Sauter stellt die Gemeinsamkeiten der beiden Unternehmen heraus: „Xentral und Shopware werden von der gleichen Motivation angetrieben: Wir trauen uns, groß zu denken und sind uns bewusst, dass wir dadurch viel erreichen können. Dieser Ansatz prägt seit jeher unsere Partnerschaft und wird auch in Zukunft ein wichtiger Bestandteil unserer Zusammenarbeit sein, um kontinuierliche Innovation im E-Commerce sicherstellen zu können. Ich freue mich darauf, durch meine Erfahrungen aus den bisherigen Wachstumsphasen von Xentral nun auch die Sichtweise eines Partners mit in den Aufsichtsrat von Shopware einbringen zu können.“
Shopware ist ein führendes Digital-Commerce-System und wird von einigen der größten Marken, Einzelhändlern und Herstellern aus der B2C-, D2C- und B2B-Branche eingesetzt, darunter Philips, Jägermeister und Aston Martin. Als zukunftsweisende Open-Commerce-Plattform gibt Shopware Nutzern die Freiheit, Wachstumspotentiale schnell und einfach zu entfalten – mit mehr Flexibilität und weniger Komplexität. Im Jahr 2021 generierten Kunden, die auf eine Shopware-Lösung vertrauen, ein Gross Merchandise Volume (GMV) von knapp 20 Milliarden US-Dollar.
Am Hauptsitz im westfälischen Schöppingen beschäftigt Shopware 350 Mitarbeitende und stützt sich darüber hinaus auf ein weltweites Netzwerk aus 1.200 Vertriebs-, Technologie- und Lösungspartnern. Eine Community mit hunderttausenden Mitgliedern bietet den Kunden außerdem Zugang zu bisher über 4.000 Erweiterungen sowie umfangreiche Unterstützung. Durch hohe Investitionen in Forschung und Entwicklung nimmt Shopware eine Spitzenposition als Innovationstreiber im Digital Commerce ein.
shopware AG
Ebbinghoff 10
48624 Schöppingen
Telefon: +49 (2555) 92885-0
Telefax: +49 (2555) 92885-99
http://www.shopware.com
Manager Public Relations
Telefon: +49 (2555) 92885-35
Fax: +49 (2555) 92885-99
E-Mail: public.relations@shopware.com
Das dritte Jahr in Folge: Denodo erneut „Leader“ im Gartner Magic Quadrant für Datenintegrations-Tools
In dem Bericht heißt es, dass der Markt für Lösungen zur Dtaenintegration derzeit eine neue Dynamik erfährt. Diese ist angetrieben von den Anforderungen an hybride und Multi-Cloud-Datenintegration sowie Data-Fabric-Konzepten. Während Denodo-Kunden die üblichen Use Cases wie Data Engineering, Cloud-Datenintegration und API-Services mit der Denodo-Plattform bedienen, wächst die Popularität von Data-Fabric- und Data-Mesh-Architekturen. Bis 2024 wird die Verbreitung manueller Datenintegration aufgrund von Data-Fabric-Konzepten in Kombination mit erweiterter Datenintegration um 50 Prozent sinken, so die Prognose im aktuellen Gartner Magic Quadrant Report.
Die Denodo Platform ermöglicht die Integration, das Management sowie die Bereitstellung von Daten auf Grundlage von Datenvirtualisierung. Als Kernfunktion von Datenintegrations-Tools stellt Datenvirtualisierung unabhängig von Speicherort, Format und Latenz eine Verbindung zu Daten her und integriert virtuell jene Daten, die sich in unterschiedlichen Repositories ansammeln. Auf diese Weise können Daten-Konsumenten und Anwendungen schnell und sicher darauf zugreifen. Der Report unterstreicht zudem folgendes: Schaffen es Datenintegrations-Tools nicht, eine Balance zwischen ‚collect‘- und ‚connect‘-basierten Datenmanagement-Architekturen herzustellen, besteht das Endergebnis fast immer aus Datensilos und/oder mangelhaft integrierten Infrastrukturen. Neben Datenvirtualisierung unterstützt die Denodo-Plattform weitere Funktionen wie Datenbewegungstopologien, Streaming-Datenintegration, API-Services, komplexe Datentransformationen, erweiterte Datenintegrations-Szenarien sowie die Übertragbarkeit Data Preperation Prozessen.
„Ich freue mich sehr, dass Denodo im Gartner Magic Quadrant zum dritten Mal in Folge zum „Leader“ ernannt wurde“, sagt Ravi Shankar, Senior Vice President und Chief Marketing Officer bei Denodo. „Die Denodo Plattorm schafft einen modernen Ansatz in Sachen Datenintegration, -management und -bereitstellung. Mit ihr profitieren Anwender von vielen wichtigen Funktionen. Diese umfassen eine Datenabstraktionsschicht, eine KI-gestützte Abfrage-Beschleunigung für komplexe analytische Workloads, einen integrierten, KI/ML-unterstützen Datenkatalog sowie automatisiertes Cloud-Infrastruktur-Management. Im Rahmen der Gartner Peer Insights 2022 „Voice oft he Customer“ wählten Kunden Denodo bereits zum besten Datenintegrations-Tool mit der Auszeichnung „Customers‘ Choice“. Wir sind sehr gespannt darauf zu sehen, wie global agierende und mittelständische Unternehmen die Denodo Platform künftig nutzen werden, um ihre unternehmensweit verteilten Daten mithilfe von dezentralen Architekturen und Ansätzen wie Data Fabric und Data Mesh zu managen.“
Der vollständige 2022 Gartner Magic Quadrant Report, der am 17. August 2022 veröffentlicht und von Ehtisham Zaidi et al. verfasst wurde, liegt hier zum Download bereit.
Um zu erfahren, wie Denodo-Kunden ihre Erfahrungen mit der Denodo Plattform bewerten, lesen Sie die Gartner Peer Insights.
Denodo ist führender Anbieter im Bereich Datenmanagement. Die preisgekrönte Denodo-Plattform ist die überlegene Lösung für Datenintegration, -management und -bereitstellung, die einen logischen Ansatz verfolgt, um Self-Service-BI, Data Science, hybride/multi-Cloud-Datenintegration und Daten-Services zu ermöglichen. Mit einem ROI von mehr als 400% haben mittelständische und große Kunden von Denodo in über 30 Branchen eine Amortisierung in weniger als sechs Monaten erreicht. Weitere Informationen finden Sie unter www.denodo.com/de
Denodo Technologies GmbH
Oberanger 28
80331 München
Telefon: +49 (89) 59990450
Telefax: +34 (91) 27758-60
http://www.denodo.com
Hotwire
E-Mail: lara.weber@hotwireglobal.com

Immer auf dem Laufenden im Bereich Kommunen und Anstalt des öffentlichen Rechts » Teilnahme am DATEV Anwenderforum
Aus diesem Anlass nimmt die ISGUS GmbH am 16. DATEV Anwenderforum für den Public Sector teil. Das Event findet statt am 22. und 23. September in Köln. Als langjähriger Partner der DATEV kann ISGUS seinen Kunden so noch tiefer unter die Arme greifen, wenn es um das Thema Schnittstelle zum Lohnprogramm geht. Beim Meet&Greet treten unsere Berater in direkten Kontakt mit Kommunen und Ämtern und können so im direkten Austausch agieren. Bei einer Mischung aus Fachvorträgen und Smalltalk, bietet das Forum den idealen Gedankenaustausch, sich über aktuelle Themen für Kommunen, öffentliche Unternehmen und sonstige Betriebe der öffentlichen Hand zu informieren und zu unterhalten. Explizit werden Themen behandelt wie „Neuerungen in den DATEV-Softwarelösungen“ oder „Digitale Workflows in der Finanzbuchführung“.
Für eine starke Zusammenarbeit mit der DATEV bieten ISGUS Lösungen rund um das Thema Workforce Management modernste Mechanismen zum individuellen und automatischen Datenaustausch mit Lohnabrechnungssystemen, Rechenzentren, Personalinformationssystemen und ERP/WWS-Lösungen.
Melden auch Sie sich gleich an!
Weitere Infos und die vollständige AGENDA zum Forum finden Sie hier:16. DATEV-Anwenderforum für den Public Sector
MACHEN SIE SICH MIT DEN ISGUS SOFTWARELÖSUNGEN VERTRAUT HIER MEHR
ISGUS GmbH
Oberdorfstr. 18-22
78054 Villingen-Schwenningen
Telefon: +49 (7720) 393-0
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Fax: +49 (7720) 393-184
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Die fünf heißesten Trends im Service-Management
Trend 1: Wissensmanagement
Wir kennen alle dieses Szenario: Ein Gerät oder eine Anwendung ist defekt, doch auch nach langer Suche ist keine befriedigende Lösung auffindbar. Anschließend wird zum Telefon gegriffen – doch an einem komplexen Problem, gerade im B2B Umfeld, scheitert auch das Callcenter. Ein Grund dafür: in Unternehmen existieren keine ausreichend guten Dokumentationen. Das Fachwissen ist meist in den Köpfen einzelner verteilt. An dieser Stelle kommt das Wissensmanagement ins Spiel.
Wissensmanagement bedeutet: vorhandenes Wissen mithilfe einer entsprechenden Software-Lösung im Unternehmen zu ermitteln, strukturieren und dokumentieren. Unternehmen widmen sich vermehrt diesem digitalen Ansatz, denn die Vorteile sind zahlreich:
- Optimierung der Customer Self-Service-Möglichkeiten
- Verbesserung von Qualität, Geschwindigkeit und Effizienz in der Serviceabteilung
- Weniger Support-Anfragen
- Kürzere Bearbeitungszeiten
- Kürzere Onboarding-Zeiten.
Trend 2: Smarte, kleine Self-Service-Portale
Kunden erwarten heute auch im B2B Funktionen, die sie aus dem privaten Online-Shopping kennen. Dazu gehört auch die Selbstbedienung bei der Lösung von Service-Fragen. Es muss aber nicht gleich das Full-Blown-Kundenportal sein. Oft genügt auch ein leichtgewichtigeres (und kostengünstiges) Service-Portal als zentraler Inbound Channel an ein Ticketing System. Immer mehr vor allem mittelständische Unternehmen setzen auf eine solche Lösung.
Eine entsprechend effiziente und intelligente technologische Basis ist beispielsweise die SAP BTP (Business Technology Plattform). Auf ihr kann ein Portal entwickelt werden, dass folgende Aspekte verwirklicht und bietet:
- Integration des Portals an diverse Systeme
- Kundenindividuell erweiterbar und anpassbar je nach Systemen, Prozessen und Stammdaten
- Modularer Aufbau, schlichtes aber gut anpassbares UI (Corporate Identity)
Die Vorteile: Können Kunden einfache Transaktionen selbstständig durchführen, gewinnen Service-Teams und Vertriebs-Mitarbeiter Zeit für wertschöpfende Arbeit wie den Aufbau und die Pflege von Kundenbeziehungen. Bewegen sich Kunden online auf Selbstbedienungsseiten, hinterlassen sie dazu wertvolle Fußspuren. Daten über das Nutzerverhalten und Interessen können so gesammelt und in die bestehenden CRM-Systeme überführt werden. So hat der Vertrieb schon vor dem ersten Kontakt mit dem Kunden wertvolle Informationen zur Hand.
Trend 3: Full-Blown-Kundenportale
Um den Serviceprozess ganzheitlich und durchgängig zu gestalten, ist die Etablierung einer integrierten Servicelösung, die auch andere Touchpoints bedient, immens wichtig. Ein solches Serviceportal sollte die Beteiligten (Kunden, Außendienst, Serviceteam, Partner, Händler, Niederlassungen) zusammenführen und ihnen gezielte Services zur Verfügung stellen, die dabei helfen, im Alltag erfolgreich zu sein. So kann z. B. im Maschinen- und Anlagenbau
- eine zentrale Übersicht des Fuhr- oder Maschinenparks der Anfang sein, um einen guten Serviceprozess zu gestalten
- das aktive Bereitstellen von Maschinendaten helfen, Ausfallszeiten zu verringern oder bestenfalls zu verhindern.
- das maßgeschneiderte Empfehlen von beispielsweise Ersatzteilen oder Prognosen zum Verschleiß (Predictive Maintenance) Kunden langfristig binden.
Self-Services im Portal, an der Maschine oder am Produkt, ermöglichen den Kunden, die Antwort oder Lösung für ein Problem schnell und einfach selbst zu finden – und verbessern die Customer Experience maßgeblich.
Trend 4: SAP S4/HANA Service
S4/HANA Service ist die neueste Lösung im SAP Service Portfolio, um Kunden einen schnelles, personalisiertes und einheitliches Serviceerlebnis zu bieten. Viele Funktionen und Konzepte basieren auf dem CRM 7.0 und sind an die S/4HANA Umgebung angepasst. S/4HANA Service ist ein Modul des S/4 und damit voll integriert. Die Vorteile, die diese Integration mit sich bringt, liegen auf der Hand. Es wird keine Middleware benötigt, es können die gleichen Stammdaten genutzt werden und es gibt eine hervorragende Anbindung an die anderen Module wie SD, FI oder CO. Das Prinzip ähnelt also sehr dem CS und tatsächlich wird S/4HANA Service als der Nachfolger für CRM 7.0 und CS beworben. Die Funktionen sind auf den ersten Blick denen der SAP Service Cloud ähnlich (deren Stärken im Ticketing und der Ausrichtung hin zum Kunden liegen), haben aber eine andere Ausrichtung. Im S/4HANA Service steht die Integration in die Backendprozesse im Vordergrund. Daher kann es auch Sinn machen, Service Cloud und S/4HANA Service in Kombination zu nutzen.
Trend 5: Digitaler Field Service
Wie geht es eigentlich weiter, wenn z.B. für die Reparatur eines Elektrogeräts ein Technikereinsatz erforderlich ist? Zunächst kann das Ticket an einen technisch versierten Serviceleiter vermittelt werden, der mit Hilfe einer echtzeitbasierten Ferndiagnose (Remote Support) versucht, im Vorfeld mehr Informationen und Zusammenhänge zu sammeln. Aufgrund der gesammelten Informationen sind die Servicetechniker besser auf den Einsatz vorbereitet, die Erstlösungsquote wird gesteigert und die Servicekosten werden reduziert.
Immer mehr Unternehmen setzen jetzt auf cloudbasierte Lösungen wie beispielsweise das SAP Field Service Management (FSM). Diese Lösungen bilden (in Verbindung mit einer Ticketing-Lösung und dem Remote Support) die Grundlage für eine effiziente Einsatzplanung der Techniker vor Ort. Die richtige Software ermöglicht also die Einsatzplanung in Echtzeit und nutzt Crowd-Service-Technologie auf Basis künstlicher Intelligenz. So können eigene und externe Servicetechniker unter Berücksichtigung von Know-how, Standort und Verfügbarkeit effizient geplant werden. Beim Kunden kommen Techniker also schneller an und sind besser vorbereitet.
Wie gehen Sie mit dem Thema Digitalisierung im Service um? Informationen aus erster Hand zu den wichtigsten neuen Technologien und digitalen Strategien erhalten Sie exklusiv am 31. August im Sybit Expert-Talk „Goldgräberstimmung im Kundenservice – Welche digitalen Prozesse sind entscheidend?“ und am 27. Oktober im Sybit Expertenforum Service Excellence!
Die Sybit GmbH hat sich auf kundenzentrierte Lösungen entlang der Customer Journey spezialisiert, bei denen sämtliche End-2-End-Prozesse digital abgebildet werden, vom Vertrieb über E-Commerce und Service bis hin zum Marketing. Als langjähriges SAP-Beratungshaus bietet das Unternehmen seinen Kunden eine ganzheitliche Prozessberatung von der Analyse und Strategieplanung, über Design und Implementierung bis hin zu umfassenden Application Management Services auf Basis der SAP Customer Experience Solutions.
Gegründet im Jahr 2000 vertrauen heute über 300 Kunden, vornehmlich Konzerne und weltweit agierende Mittelständler aus dem Maschinen- und Anlagenbau, der Konsumgüterindustrie und dem Automobilsektor auf die langjährige Expertise des SAP Platinum Partners. Sybit gehört zu den Top 20-Digitalagenturen in Deutschland und beschäftigt am Hauptsitz in Radolfzell und den Niederlassungen in Bielefeld, Hannover und Offenbach über 290 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Seit August 2018 ist Sybit eine Tochter von NTT DATA Business Solutions, einem der weltweit führenden SAP-Beratungshäuser, welches mit über 12.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in über 30 Ländern das SAP-Portfolio vollständig abdeckt.
Weitere Informationen: www.sybit.de
Sybit GmbH
Sankt-Johannis-Str. 1-5
78315 Radolfzell
Telefon: +49 (7732) 9508-0
Telefax: +49 (7732) 9508-111
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8. Kooperationsforum Biopolymere ONLINE (Kongress | Online)
Die BioCampus Straubing GmbH unterstützt auch dieses Jahr wieder Bayern Innovativ beim 8. Kooperationsforum Biopolymere
Die Transformation unserer Gesellschaft und des Wirtschaftssystems bedarf nicht nur der notwendigen Umstellung auf erneuerbare Energie. Auch die Rohstoffbasis für die materiellen Produkte unserer modernen Welt muss nachhaltiger werden. Neben nachwachsenden Rohstoffen und Reststoffen aus der Agrar-, Forst- und Lebensmittelindustrie werden auch Verfahren entwickelt, um Kohlenstoffdioxid durch chemische und biotechnologische Verfahren als erneuerbaren Rohstoff zu nutzen.
Für Unternehmen aller Branchen bieten sich vielfältige Chancen, neue Wege zu gehen: energie- und ressourceneffizienter zu produzieren, CO2-Emissionen über die gesamte Produktkette zu reduzieren und sich mit nachhaltigeren, klimafreundlicheren Produkten für die Zukunft aufzustellen.
Neue Denkweisen sind gefordert, weg von konventionellen Materialien, gewohnten Prozessen und fossilen Rohstoffen. Es braucht den Mut zu kreislauffähigen Produkten, die Kreativität für Design for Recycling, das Know-how über erneuerbare Rohstoffe und den Willen, zur Transformation beitragen zu wollen.
Das schafft keiner allein. Offenheit für Neues, interdisziplinärer Austausch und branchenübergreifende Kooperation sind heute wichtiger denn je, um sich nicht nur Denkanstöße zu holen, sondern auch mit den richtigen Partnern biobasierte Entwicklungen und nachhaltigere Produktinnovationen anzugehen.
Das diesjährige Forum Biopolymere setzt den Schwerpunkt auf erneuerbare Rohstoffe, neuartige Verarbeitungstechnologien und nachhaltige, biobasierte Produkte sowie – im Sinne einer Circular Economy – die Nutzung und Kreislaufführung von Reststoffen und Nebenströme in wertvolle Sekundärrohstoffe.
Eventdatum: Donnerstag, 10. November 2022 09:00 – 16:00
Eventort: Online
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
BioCampus Straubing GmbH
Europaring 4
94315 Straubing
Telefon: +49 (9421) 785-150
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FORUM 3B (Kongress | Straubing)
Die intelligente Nutzung von nachwachsenden Rohstoffen sowie Rest- und Abfallstoffen ermöglicht eine Transformation hin zu einer nachhaltigen Wirtschafts- und Lebensweise. Unternehmen mit innovativen Lösungen rund um Biomasse, Bioenergie und Bioökonomie müssen sich dazu mit Partnern aus der Landwirtschaft vernetzen.
Um geeignete Geschäftspartnerschaften zu initiieren, bietet das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie das FORUM 3B als Plattform.
Das FORUM 3B vernetzt Unternehmen und Start-ups der stofflichen und energetischen Nutzung von Biomasse mit Landwirten und landwirtschaftsnahen Unternehmen, die nach Absatzmöglichkeiten für Biomasse oder nach Partnern im Bereich Bioenergie suchen. So können innovative Ideen auf den Weg gebracht und neue Kooperationen angestoßen werden.
In kurzen Präsentationen haben Unternehmen die Möglichkeit, ihr Businessmodell interessierten Landwirten vorzustellen. Unser veranstaltungsbegleitender Marktplatz bietet gleichzeitig Raum für Networking und fachlichen Austausch. Auch unsere Partner wie zum Beispiel C.A.R.M.E.N. e.V. oder die LfA Förderbank Bayern sind auf dem Marktplatz vertreten und beraten Sie gerne zu z. B. aktuellen Fördermöglichkeiten.
Zum Programm: Forum 3B
Eventdatum: Montag, 17. Oktober 2022 10:30 – 18:30
Eventort: Straubing
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BioCampus Straubing GmbH
Europaring 4
94315 Straubing
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