
Mit VISIT Sicherheitsunterweisungen und Schulungen als E-Learning für Besuchende und Mitarbeitende umsetzen
Kioskterminals unterstützen mit Self-Service bei Sicherheitsunterweisung und Ausgabe von Besucherausweisen.
Kioskterminals eignen sich hervorragend für die Abwicklung von E-Learning-Sicherheitsunterweisungen im Self-Service. Werden die Kioskterminals an öffentlich zugänglichen Bereichen aufgestellt, können sich Besuchende selbständig registrieren. Eine vorgeschriebene Sicherheitsunterweisung wird mit Hilfe des Touchscreens absolviert und direkt am Bildschirm unterschrieben. Über einen integrierten Kartenspender können Kioskterminals auch Besucherausweise ausgeben. Dies kann wahlweise ein Besucherschein mit QR-Code oder ein temporär gültiger RFID-Transponder für die Zutrittskontrolle sein. Wird von der besuchenden Person ein Foto benötigt, nimmt eine integrierte Kamera ein Bild auf, das in der Datenbank gespeichert oder auf Wunsch sichtbar auf den Besucherschein gedruckt wird.
Als Alternative können Anmeldung und Sicherheitsunterweisung auch remote über ein Online-Check-in durchgeführt werden. Besuchende können dies bereits vorab bequem vom Hotel, Büro oder von zuhause aus erledigen.
Digitale Koordination für interne Schulungen.
Das E-Learning-Verfahren mit VISIT bewährt sich bei der Organisation von Inhouse-Schulungen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, zum Beispiel für die im jährlichen Rhythmus abzuhaltenden Arbeitsschutzschulungen. VISIT koordiniert digital die Terminerinnerung. Eine definierte Zeit vor Ablauf des Gültigkeitszeitraums erhalten der Schulungskoordinator und die Teilnehmenden eine Nachricht, dass das Training zu wiederholen ist. Nach Ablauf der Gültigkeit erhalten Schulungsteilnehmer eine automatisierte Aufforderung per E-Mail, innerhalb eines gewissen Zeitraums die Schulung entweder direkt am Arbeitsplatz, online im Homeoffice oder vor Ort an einem Kioskterminal zu absolvieren. Nach der Anmeldung führt die Software die Teilnehmenden Schritt für Schritt durch die Schulung. Wie in einer Präsentation können dazu Bilder und Videos genutzt werden. Das System steht mehrsprachig zur Verfügung. Am Ende der Schulung wird der Lernerfolg durch zu beantwortende Fragen abgeprüft. In VISIT kann definiert werden, wie viele richtige Antworten gegeben werden müssen, um den Test erfolgreich zu bestehen. Für jede Schulung wird eine Gültigkeitsdauer hinterlegt.
PCS Systemtechnik ist ein führender deutscher Hersteller von Hard- und Software für Zutrittskontrolle und Zeiterfassung. PCS bietet Lösungen für Datenerfassung und unternehmensweite Gebäudesicherheit.
Die innovativen Produktfamilien INTUS und DEXICON sind Basis für professionelle Zeiterfassung, Zutrittssteuerung, mit Videoüberwachung, Biometrie für Hochsicherheit und Besuchermanagement. Innovation, Design und Zuverlässigkeit in der Praxis zeichnen die Produkte von PCS aus.
PCS vermarktet seine Produkte mit rund 100 Software- und Technologie-Partnern, die INTUS-Datenerfassungsterminals in ihre Applikationen integrieren. Das Resultat sind moderne und zukunftsorientierte Gesamtprojekte, maßgeschneidert für jede Branche und Firmengröße. Kunden aus dem Bereich Industrie, Banken, Versicherungen, Handel, Dienstleistung und Öffentliche Auftraggeber schätzen dabei die Softwareunabhängigkeit der PCS Datenerfassung.
Heute sind über 360.000 installierte INTUS Datenterminals weltweit mit den Standardlösungen von PCS und PCS Softwarehaus-Partnern im Einsatz. PCS begleitet Kunden von der Projektierung über die Installation, dem Betrieb der Produkte bis hin zu Service und Wartung und legt dabei den Fokus auf langjährige und vertrauensvolle Kundenbeziehungen. Diese in allen Bereichen auf Nachhaltigkeit angelegte Unternehmensausrichtung zeigt sich in zahlreichen namhaften Referenzen.
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INNEO stellt die Startup TOOLS 9.0 vor
Für die Creo-Nutzung ergeben sich dadurch zahlreiche neue Möglichkeiten und Verbesserungen beim Filtern von Stücklisten, neue Suchfunktionen in GENIUS TOOLS Library, automatisches Einfügen von Prüfmerkmalen in GENIUS TOOLS Inspect oder auch die Unterstützung eingebetteter Komponenten durch GENIUS TOOLS Assembly Report und GENIUS TOOLS Parameter.
Auch im Bereich der Softwarekonfiguration gibt es zahlreiche Verbesserungen. So wurde besonderes Augenmerk auf das User-Interface für Administratoren im GENIUS TOOLS Projektkonfigurator gelegt. In GENIUS TOOLS Forms können jetzt direkt JavaScript-Funktionen gestartet werden. Kunden von INNEO, die sowohl Creo Parametric als auch Creo Elements/Direct verwenden, können nun beide Programme mit der GENIUS TOOLS Starter Umgebung ausführen. Praktische Features für den Vergleich zweier Creo Parametric Konfigurations-Optionen stellt GENIUS TOOLS Config Editor bereit. So sind Unterschiede auf einen Blick ersichtlich.
Steffen Neßler, INNEO Productmanager: „Creo 9.0 von PTC bietet den Konstrukteuren viele Neuerungen bei den Funktionen für Ergonomie, Modell Based Definition, Simulation, generatives Design sowie additive Fertigung. Mit den Startup TOOLS machen wir diese Produktentwicklungsumgebung für die Anwender mit CAD-Zusatzfunktionen noch effizienter. Konfigurations- und Administrationshilfen sorgen zudem für eine unternehmensweit einheitliche Datenqualität.“
INNEO ist die innovative Antriebskraft für den Erfolg unserer Kunden in Deutschland, der Schweiz und in Großbritannien. Über 300 Mitarbeiter in 12 Niederlassungen vereinen umfassende Kompetenz in den Bereichen Produktentwicklung & Fertigung, Digitale Realität, Simulation, IoT, Informationstechnologie und Prozessoptimierung. So sind wir für über 6.000 Kunden aus unterschiedlichsten Branchen der verlässliche Partner, wenn es um Digitalisierung geht. INNEO ist PTC Platinum Partner, KeyShot Platinum Partner, ANSYS Elite Channel Partner, HP Preferred Gold Partner, NetApp Platinum Partner sowie Microsoft Gold Partner. That’s IT www.inneo.de
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Debeka erschließt neue Leistungsdimensionen mit der automatischen Erkennung von Bilddokumenten
Die Debeka-Gruppe gehört mit ihrem vielfältigen Versicherungs- und Finanzdienstleistungsangebot zu den Top Five der deutschen Versicherungs- und Bausparbranche. Jedes Jahr erreichen die Debeka etwa 16 Millionen Dokumentseiten über die verschiedensten Input-Kanäle: klassisch per Post oder Fax, als E-Mail, als Upload über das Kundenportal oder über den Vertrieb. Neben dem schieren Dokumentenvolumen ist insbesondere die Komplexität an eingehenden Dokumententypen aufgrund der vielen verschiedenen Versicherungssparten eine Herausforderung.
Seit einigen Jahren nutzt die Debeka bereits die Lösung smart FIX von Insiders Technologies sehr erfolgreich. Im Wesentlichen wurden hierbei zwei Use Cases umgesetzt: die Identifikation der Sparte und die Analyse der Dokumentstruktur und -inhalte. Anhand der identifizierten Dokumentenklasse erfolgt das Routing an die entsprechende Serviceabteilung und die entsprechenden Workflows werden gestartet.
Der Posteingang der Sparten Fahrzeugleistung und Bausparkasse ist von vielen Eingangsdokumenten mit Fotos wie Unfallbilder, Immobilienpläne oder Ausweisdokumente geprägt. Diese Dokumente bieten für die rein textbasierte Klassifizierung wenig Potential und sind somit nahezu vollständig manuell zu indizieren. So entstand die Idee, den bisher genutzten Textklassifikator um eine Bildklassifikation zu erweitern. Der neue Cognitive Classifier vereint nun das Beste aus zwei Welten: die bewährte hervorragende Texterkennung und nun neu die Klassifizierung von Bildern mit Deep Learning. Die bisherigen Workflows blieben dabei unverändert und auch das Frontend für die Anwenderinnen und Anwender blieb gleich. Die KI arbeitet nach wie vor zuverlässig im Hintergrund und entscheidet selbst, ob Text-, Bilderkennung oder beides zum Einsatz kommt.
Der Automatisierungseffekt durch den kombinierten Classifier ist gewaltig. Während vor der Einführung der Großteil der Dokumente manuell indiziert werden mussten, sind es nun weniger als 10 Prozent.
„Wir haben hier gemeinsam mit unserem Partner Insiders Technologies am echten Use Case eine KI-Lösung zum Einsatz gebracht, die absolut am Puls der Zeit ist“, sagt Patrick Schneider, Hauptabteilungsleiter Frontend beim Debeka Krankenversicherungsverein a. G. „So macht Zusammenarbeit Spaß!“
Mit dem Cognitive Classifier steht nun eine universelle Lösung für die Klassifikation von Dokumenten und Fotos zur Verfügung, die alle bestehenden Ansätze in den Schatten stellt. Damit lassen sich die bewährten Prozesse noch effektiver nutzen und der Automatisierungsgrad weiter erhöhen. Das Projekt des Versicherers und Insiders Technologies für den Cognitive Classifier stößt in der Branche bereits auf großes Interesse.
Den detaillierten Projektbericht und weitere Case Studies zu Projekten zur intelligenten Prozessautomatisierung mit Insiders Technologies finden Sie hier:
https://insiders-technologies.com/de/customer-overview/
Weitere Informationen zur intelligenten Software für effizientes Response Management:
https://insiders-technologies.com/de/mailroom-automation/
Insiders Technologies ist das erfolgreichste Spin-off des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI). Das vielfach ausgezeichnete Produkthaus ist technologisch führender und marktetablierter Anbieter von KI-basierter Software für Cognitive Process Automation. Über 3.500 Unternehmen weltweit setzen für ihre Dokumentverarbeitung und Kundenkommunikation auf Insiders Produkte und Cloud-Services. https://www.insiders-technologies.com/
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Studie zeigt: Finanzdienstleister stehen bei Multi-Cloud-Einführung noch am Anfang
Von den ECI-Teilnehmern aus der Finanzindustrie betreiben 31 Prozent weiterhin nicht-Cloud-fähige 3-Tier-Rechenzentren als ihre einzige IT-Infrastruktur. Sie haben zudem laut Umfrage die niedrigste Implementierungsrate von allen zur Cloud-Nutzung befragten Branchen. 59 Prozent – im Vergleich zu 47 Prozent weltweit – nutzen überhaupt keine Public-Cloud-Dienste. Das ist vermutlich den großen in der Vergangenheit getätigten Investitionen in die Anwendungslandschaft und der hochregulierten Natur der Branche geschuldet. Die Komplexität des Managements über Cloud-Grenzen hinweg bleibt eine der größten Herausforderungen für Finanzdienstleister: 84 Prozent der Befragten stimmen darin überein, dass ein einfacheres und übergreifendes Management von Multi-Cloud-Infrastrukturen Erfolgsvoraussetzung ist, während 50 Prozent Sicherheitsbedenken als Hindernis für das Multi-Cloud-Modell anführen. 82 Prozent geben an, dass ein hybrides Multi-Cloud-Modell – also ein IT-Betriebsmodell mit mehreren privaten wie auch öffentlichen und untereinander interoperablen Cloud-Umgebungen – ideal ist, um die wichtigsten Herausforderungen im Zusammenhang mit Sicherheit, Interoperabilität und Datenintegration zu adressieren.
„Auch wenn die Finanzbranche sich in der Anfangsphase der Implementierung zu befinden scheint, ist die Entwicklung hin zu einer interoperablen Multi-Cloud-IT-Infrastruktur, die einen Mix aus privaten und öffentlichen Cloud-Umgebungen darstellt, sehr wohl im Gange“, so Anand Akela, VP of Product and Solutions Marketing bei Nutanix. „Da Datensicherheit und operationale Resilienz für Finanzdienstleister im Zentrum der Aufmerksamkeit bleiben, müssen sie sich mit Lösungen für die hybride Multi-Cloud beschäftigen, die mit integriertem Management und eingebauter Sicherheit sowie der Fähigkeit ausgestattet sind, Apps schnell und kosteneffizient über Cloud-Infrastrukturen hinweg zu verschieben.“
Die Studienteilnehmer aus der Finanzindustrie wurden zu ihren aktuellen Cloud-Herausforderungen befragt sowie dazu, wie sie ihre Geschäfts- und anderen zentralen Applikationen aktuell betreiben und wo sie das in Zukunft tun wollen. Zudem waren Fragen zu den Auswirkungen der Pandemie auf kürzliche, aktuelle und zukünftige Entscheidungen zu IT-Infrastrukturen sowie zu den dadurch möglichen Änderungen in IT-Strategien und -Prioritäten Teil der Studie.
Zentrale Studienergebnisse
- Die Finanzbranche kämpft beim Thema Multi-Cloud mit Herausforderungen: Dazu zählen Sicherheit (50 Prozent), Datenintegration über Cloudgrenzen hinweg (46 Prozent) und Leistungseinbußen mit Netzwerk-Overlays (43 Prozent). Beinahe 78 Prozent geben einen teilweisen Mangel an erforderlichen IT-Kompetenzen an, um den aktuellen Unternehmensanforderungen gerecht zu werden. Angesichts dieser Tatsache dürfte die Vereinfachung des Cloud-Betriebs schon bald ein zentrales Thema werden. Die IT-Führungskräfte sind sich jedoch bewusst, dass es keinen One-size-fits-all-Ansatz für die Cloud gibt, was die hybride Multi-Cloud laut der großen Mehrheit der Studienteilnehmer (82 Prozent) zum idealen Modell macht. Es wird dabei helfen, einige der zentralen Multi-Cloud-Herausforderungen zu adressieren, indem es eine einheitliche Cloud-Umgebung schafft, auf die sich Sicherheits- und Datenrichtlinien konsistent anwenden lassen.
- Anwendungsmobilität steht ganz oben auf der Liste: Fast alle Studienteilnehmer aus der Finanzbranche (98 Prozent) haben innerhalb der letzten 12 Monate eine oder mehrere Anwendungen in eine neue IT-Umgebung verschoben – angesichts der relativ geringen Verbreitung der Multi- und Public Cloud in diesem Sektor vermutlich von traditionellen Rechenzentren in die Private Cloud. Schnellere App-Entwicklung (43 Prozent) wurde am häufigsten als Grund für den Umzug genannt, dicht gefolgt von Sicherheit (42 Prozent) und der Integration mit Cloud-nativen Diensten (40 Prozent). Da eine große Mehrheit (83 Prozent) darin übereinstimmt, dass der Umzug von Anwendungen in eine neue Umgebung zeit- und kostenintensiv sein kann, ist zudem davon auszugehen, dass die Einführung von Containern im Gleichschritt mit den Multi-Cloud-Bereitstellungen steigen wird, um praktisch überall Apps schnell und einfach zu betreiben und zu verschieben. 86 Prozent der Befragten geben an, dass Container innerhalb eines Jahres für ihre Unternehmen wichtig werden würden.
- Die wichtigsten IT-Prioritäten der Finanzindustrie in den nächsten 12 bis 18 Monaten liegen in der Erhöhung des Sicherheitsniveaus (54 Prozent), der Verbesserung des Multi-Cloud-Managements (49 Prozent) sowie der Entwicklung und Implementierung Cloud-nativer Technologien (47 Prozent). Auf die Frage, was ihre Unternehmen aufgrund der Pandemie anders gemacht hätten als früher, antworten die Teilnehmer wie folgt: 70 Prozent erhöhten ihre Ausgaben, um ihr Sicherheitsniveau zu steigern, 64 Prozent gaben mehr Geld für Self-Services auf Basis künstlicher Intelligenz aus, um einen höheren Automatisierungsgrad zu erreichen, und 64 Prozent investierten in die Modernisierung ihrer Infrastruktur.
Die Studie
Das vierte Jahr in Folge hat das Marktforschungsunternehmen Vanson Bourne die Studie im Auftrag von Nutanix erstellt und zu diesem Zweck im August und September 2021 weltweit 1.700 IT-Entscheider befragt. Die vorliegenden Studienergebnisse ergänzen den weltweiten Bericht des „Fourth Annual Enterprise Cloud Index” und konzentrieren sich – auf Basis der Angaben von 250 IT-Fachleuten in Banken und Versicherungsunternehmen weltweit – auf die Trends in der Finanzindustrie zu Plänen und Bereitstellungen von Cloud-Umgebungen. Der Branchenbericht vergleicht die Cloud-Vorhaben, -Prioritäten und -Erfahrungen dieser Unternehmen mit denen anderer Branchen und der weltweiten Antwortbasis insgesamt.
Die Studienergebnisse der vierten Ausgabe des Enterprise Cloud Index sind auf der Website von Nutanix veröffentlicht.
Als führender Anbieter von Cloud-Software und Pionier im Bereich hyperkonvergenter Infrastrukturlösungen macht Nutanix Clouds unsichtbar. Kunden weltweit gewinnen dadurch den Freiraum, um sich auf ihr Geschäft zu konzentrieren. Sie profitieren von der Software des Anbieters, um von einer zentralen Plattform aus jede App an jedem Ort für ihre hybriden Multi-Cloud-Umgebungen zu managen. Weitere Informationen sind auf www.nutanix.de oder in den sozialen Medien unter @Nutanix und @NutanixGermany erhältlich.
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Informations-Sicherheitsbeauftragter / Chief Information Security Officer (CISO) (Schulung | Online)
Zertifizierung zum Informations-Sicherheitsbeauftragten / Chief Information Security Officer (CISO) zum Aktionspreis von 2.990,00 €
Dieser CISO-Kurs behandelt neben den organisatorischen Aspekten der Informationssicherheit auch an 2 Tagen aktuelle, technische Schutz- und Verteidigungseinrichtungen. Der Referent erläutert hierbei knapp die theoretischen Grundlagen verschiedener Sicherheitssysteme und bespricht ausführlich praktische Anwendungsfälle dieser Einrichtungen. Der 5. Tag steht im Brennpunkt des IT-Rechts mit EU-DSGVO.
- 3 Lernmodule in 5 Tagen: Informationssicherheitsmanagement / IT-Sicherheit / IT-Recht & Datenschutz
- 3 Referenten / 3 Teilprüfungen / 1 Gesamtzertifikat
- Deutsche Kurssprache – Deutsche Schulungsunterlagen – Deutsche Prüfung
Exklusiv nur bei CBT Training & Consulting GmbH!
Eventdatum: 12.09.22 – 15.09.22
Eventort: Online
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
CBT Training & Consulting GmbH
Elektrastraße 6a
81925 München
Telefon: +49 (89) 4576918-12
Telefax: +49 (89) 4576918-25
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Software-Hersteller bietet kostenloses Rechnungsprogramm an: Wie funktioniert das?
In der Entwicklung von Handwerkersoftware blickt das Unternehmen bereits auf einen Erfahrungsschatz von mehr als 20 Jahren zurück, in denen es die Digitalisierung der Handwerks-Branche durch verschiedene Softwarelösungen maßgeblich mitgestaltete.
Da laut dem Hersteller insbesondere im Kleingewerbe und dem Solohandwerk viele Prozesse noch immer analog abgewickelt werden, richtet sich die neue Lösung vor allem an die Bedürfnisse dieser Zielgruppe. Arbeitsabläufe ließen sich mit wenigen Klicks effizienter gestalten und digital abbilden. Mit work möchte er neue Wege gehen und Software neu denken, weshalb die Entscheidung getroffen wurde, den Zugang für den Anwender gratis zur Verfügung zu stellen. Dies solle den Weg für eine noch weitreichendere Digitalisierung des Handwerks ebnen.
Um zu gewährleisten, dass die Software trotz stetiger Weiterentwicklung kostenfrei nutzbar ist und bleibt, setzt die blue:solution software GmbH auf Kooperationen mit dem Großhandel. “Wir freuen uns, dass wir bereits einige Partner an unserer Seite haben, die von unserem Rechnungsprogramm und der Idee dahinter überzeugt sind, weshalb sie das Projekt finanziell unterstützen. Zudem befinden wir uns bereits in Kontakt mit weiteren potentiellen Partnern”, berichtet Business Development Manager Christof Schäfer. Derzeit zählen bereits die Unternehmen “HARDY SCHMITZ GmbH”, “Fachgroßhandel Witte GmbH”, die “OBETA-Gruppe” und “Mainmetall Großhandelsgesellschaft m. b. H.” sowie die Online-Bauberatung “Baufragen Software GmbH” zu den offiziellen Unterstützern.
Mit blue:solution – work stellt das Unternehmen also tatsächlich eine für den Anwender vollkommen kostenlose Softwarelösung zur Verfügung – ganz ohne versteckte Kosten und mit Aussicht auf weitere Features.
Die blue:solution software GmbH wurde im Jahr 2001 gegründet und entwickelt Softwarelösungen für das Handwerk. Das Unternehmen aus Rheine mit ca. 60 Mitarbeitern verzeichnet über 30.000 Betriebe als Kunden und hat ein Netzwerk von über 450 Fachhandelspartnern.
blue:solution software GmbH
Albert-Einstein-Str. 12a
48431 Rheine
Telefon: 059 71 – 91 44 86 0
Telefax: 059 71 – 914 486 90
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Telefon: 05971/914486-0
E-Mail: presse@bluesolution.de
Telefon: 0 59 71 / 91 44 86 0
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Siemens und ArtiMinds entwickeln prototypische Schnittstelle für Advanced Robotics Anwendungen
ArTIA ist ein von ArtiMinds Robotics und Siemens gemeinsam entwickelter Prototyp, der die ArtiMinds Robot Programming Suite und SIMATIC STEP 7 (TIA Portal) miteinander verbindet. Ziel des Software-Konnektors ist es, den Aufwand bei der Umsetzung von Advanced Robotics Applikationen zu minimieren, indem automatisch eine Kommunikationsschnittstelle zwischen der Robotersteuerung und der speicherprogrammierbaren Steuerung (SPS) geschaffen wird.
ArTIA richtet die entsprechende Roboterhardware automatisch im TIA Portal-Projekt ein und importiert die Funktionsbausteine entsprechend der in ArtiMinds RPS generierten Unterprogramme des Roboters. So wird ein konsistenter Datenaustausch zwischen SPS und Robotercontroller gewährleistet. Analog zum konventionellen Vorgehen kann das TIA Portal anschließend wie gewohnt verwendet werden, um die Interaktion des Roboters mit der Anlage einzurichten und die Integration zu finalisieren.
Darüber hinaus legt ArTIA den Grundstein für das Selbstlernen von Robotern im laufenden Betrieb. Durch die Verbindung zwischen Robotercontroller, SIMATIC Controller und der Analysesoftware ArtiMinds Learning & Analytics for Robots (LAR) können Algorithmen zukünftig zur autonomen Teachpunkt-Optimierung unter Einhaltung der zugrundeliegenden Sicherheitsanforderungen eingesetzt werden.
Komplexe Automatisierungsschritte, wie z.B. die Montage von toleranzbehafteten Bauteilen wie THT-Komponenten oder flexiblen Teilen wie biegeschlaffen Kabeln, bringen konventionelle Automatisierungslösungen an ihre Grenzen und werden zunehmend mit fortschrittlichen Robotik-Anwendungen realisiert. Advanced Robotics gilt als Schlüsseltechnologie, um diese Herausforderungen zu bewältigen und unterscheidet sich von konventionellen Robotik-Applikationen durch den Einsatz zusätzlicher Sensoren und Algorithmen, die z.B. eine kraft- oder kamerabasierte Montage ermöglichen. Entscheidend für die Integration in eine bestehende Automatisierungsumgebung ist die Kopplung zwischen speicherprogrammierbarer Steuerung und Robotersteuerung. Diese Faktoren erhöhen jedoch sowohl den Zeitaufwand als auch die erforderliche Programmierexpertise.
Mit der prototypischen Schnittstelle ArTIA sind Unternehmen zukünftig in der Lage, fortschrittliche Robotik-Anwendungen mit reduziertem Engineering- und Kostenaufwand in ihre Automatisierungsumgebung zu integrieren.
Die ArtiMinds Robotics GmbH wurde 2013 als Spin-Off des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) gegründet. Die Vision des Technologieunternehmens: Softwarelösungen zu entwickeln, die das Programmieren und Bedienen von Industrierobotern vereinfachen und eine kosteneffiziente Integration und Instandhaltung sowie flexible Automatisierung ermöglichen. Das Unternehmen versteht sich nicht nur als Softwarehersteller, sondern als umfassender Service- und Lösungsanbieter, der mit dem Kunden komplexe Roboterprojekte mit Einsatz von SPS, Sensoren und elektrischen Greifern umsetzt. ArtiMinds berät den Anwender von der Planung, Programmierung, Simulation und Inbetriebnahme bis hin zur Wartung und Optimierung seiner Roboterapplikationen.
Mit einem Team von über 40 Mitarbeitern und rund 20 internationalen Vertriebspartnern betreut ArtiMinds Robotics Kunden aus unterschiedlichsten Branchen in über 20 Ländern.
Zu den Anwendern der ArtiMinds Softwarelösungen zählen international agierende Fertigungs- und Technologieunternehmen aus der Automotive-, Elektrotechnik- und Konsumgüterindustrie sowie Anlagen- und Maschinenbauer.
Die Softwarelösungen ArtiMinds RPS und LAR sind mit einer Vielzahl von Roboterherstellern sowie den gängigsten Greifern, Kamerasystemen und Kraft-Momenten-Sensoren kompatibel und bilden damit die perfekte Basis für eine flexible Automatisierung. Die grafische, intuitive Benutzeroberfläche ersetzt das textuelle Programmieren und macht spezifische Programmierkenntnisse überflüssig. Per Drag and Drop wählt der Anwender die gewünschten Funktionen und Bewegungen aus vorgefertigten Templates aus und generiert sein Programm in der nativen Roboterprogrammiersprache. So können selbst komplexe sensor-adaptive Applikationen robust und effizient umgesetzt werden. Mit den durch die LAR automatisch erfassten und aufbereiteten Sensordaten erhält der Anwender essentielle Einblicke in seine Prozesse, um diese im weiteren Betrieb kontinuierlich zu optimieren.
ArtiMinds Robotics GmbH
Albert-Nestler-Straße 11
76131 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 5099980
Telefax: +49 (721) 96694708
http://www.artiminds.com
Telefon: +49 (721) 509998-21
E-Mail: silke.glasstetter@artiminds.com

adesso verstärkt SmartShore-Angebot mit adesso Romania
- adesso gründet Landesgesellschaft in Bukarest, Rumänien
- Stärkung der Lieferfähigkeit in der Europäischen Union
- adesso Global Delivery Network wächst weiter zusammen
Der IT-Dienstleister adesso setzt seine Expansion in Europa fort und etabliert eine Niederlassung in Bukarest. Mit dieser neuen Landesgesellschaft im Südosten Europas ist adesso nun in insgesamt 13 europäischen Ländern vertreten. adesso Romania stärkt das globale Liefernetzwerk der adesso Group. Das Nearshore-Konzept von adesso mit international besetzten, multilingualen Teams ermöglicht die personelle Ausstattung und kosteneffiziente Umsetzung anspruchsvoller IT-Projekte für die Wirtschaft in Zeiten von Kostendruck und IT-Fachkräftemangel.
Die neue Landesgesellschaft adesso Romania mit Sitz in Bukarest wird ab sofort das länderübergreifende Liefernetzwerk von adesso (www.adesso-smartshore.com) personell und logistisch verstärken. An den „SmartShore“-Standorten von adesso in der Türkei, Bulgarien und Spanien sind bereits rund 600 der mehr als 7.500 Mitarbeitenden in der adesso Group für Kunden in Europa tätig. In international zusammengesetzten Projektteams bearbeiten die IT-Expertinnen und -Experten Digitalisierungsprojekte teils im Einsatz bei den Kunden vor Ort – insbesondere in der DACH-Region, teils aber auch im Rahmen virtueller Zusammenarbeit aus den einzelnen SmartShore-Büros von adesso in Istanbul, Sofia, Barcelona, Madrid und Jerez.
Gerade in den letzten Jahren ist die Bedeutung von SmartShore in der adesso Group sprunghaft gestiegen. Insbesondere der seit 2013 bestehende Standort Türkei hat sich auf diesem Gebiet hervorragend entwickelt und eine federführende Rolle übernommen. Im vergangenen Jahr konnte die organisch rasch wachsende türkische Landesgesellschaft mit aktuell rund 450 Mitarbeitenden einen Gesamtumsatz von rund 14 Millionen Euro erzielen, davon allein 45 Prozent mit klassischen SmartShore-Projekten.
„Die Vorteile liegen auf der Hand“, meint Burak Bari. Der Managing Director von adesso Turkey steuert als Director Internationalization zusätzlich den weiteren Ausbau des internationalen Geschäfts, speziell mit der Verantwortung für SmartShore: „Mit globalen Liefermodellen können Unternehmen, die ihre Softwareentwicklung auslagern, erhebliche Kostenvorteile erzielen. Wir setzen bei adesso für die länderübergreifende Projektabwicklung ein eigenes Vorgehensmodell ein, mit dem wir nachweislich eine hohe Qualität und Ergebnistreue für unsere Kunden sicherstellen.“
Für Dirk Pothen, Mitglied des Vorstands der adesso SE, stellt der Ausbau des europaweit konzipierten „SmartShore Delivery Center“ in Richtung Rumänien einen wichtigen Schritt zur weiteren Internationalisierung von adesso dar: „Gerade für Kunden, die ihre Projekte nur im Raum der Europäischen Union vergeben möchten, stellt Rumänien eine überzeugende Alternative dar. Auch wenn adesso trotz des Fachkräftemangels in den DACH-Märkten unverändert weit überdurchschnittliche Recruiting-Erfolge erzielt, erhöht der Zugang zum attraktiven Bewerbermarkt in Rumänien unsere Skalierungsfähigkeit.“
Burak Bari ergänzt: „Vom Standort Bukarest aus können gut ausgebildete, rumänische IT-Experten die Teams und Kapazitäten für kostensensitive Nearshore-Projekte verstärken. Wir führen bereits intensiv Bewerbergespräche und sind zuversichtlich, hier sehr schnell engagierte Fach- und Nachwuchskräfte zu gewinnen. Denn adesso hat sich als beliebter Arbeitgeber und ‚Great Place to Work®‘ auch bereits in Europa – mit einem Spitzenplatz im Wettbewerb ‚Best Workplaces in Europe 2020‘ (Platz 5*) – empfohlen und auf sich aufmerksam gemacht.“
An mehr als 40 technischen Universitäten werden in Rumänien jedes Jahr rund 5.000 Informatiker und Ingenieure ausgebildet, die meist auch über deutsche und englische Sprachkenntnisse verfügen. Im Schulterschluss mit niedrigeren Lohnkosten hat sich Rumänien aus diesen Gründen zu einem spannenden Technologieland entwickelt.
Nähere Informationen zum SmartShore-Portfolio von adesso erhalten Interessenten unter: www.adesso-smartshore.com
adesso ist einer der führenden IT-Dienstleister im deutschsprachigen Raum und konzentriert sich mit Beratung sowie individueller Softwareentwicklung auf die Kerngeschäftsprozesse von Unternehmen und öffentlichen Verwaltungen. Die Strategie von adesso beruht auf drei Säulen: einem umfassenden Branchen-Know-how der Mitarbeitenden, einer breiten, herstellerneutralen Technologiekompetenz und erprobten Methoden bei der Umsetzung von Softwareprojekten. Mit passgenauen IT-Lösungen stärkt adesso die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen und Organisationen in den Zielbranchen Versicherungen/Rückversicherungen, Banken und Finanzdienstleistung, Gesundheitswesen und Life Sciences, Energieversorgung, Öffentliche Verwaltung, Automotive und Fertigungsindustrie, Handel, Verkehrsbetriebe, Medien und Entertainment sowie Lotterie.
adesso wurde 1997 in Dortmund gegründet und beschäftigt aktuell in der adesso Group rund 6.300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (nach Vollzeitäquivalent/FTE), was mehr als 7.500 Mitarbeitenden nach Köpfen entspricht. Die Aktie von adesso ist im Prime Standard/SDAX notiert. Zu den wichtigsten Kunden zählen im Bankensegment u.a. Commerzbank, KfW, DZ Bank, Helaba, Union Investment, BayernLB und DekaBank, im Versicherungsbereich u.a. Münchener Rück, Hannover Rück, DEVK, DAK, Zurich Versicherung, Medizinischer Dienst der Krankenversicherung (MDK-IT) sowie branchenübergreifend u.a. Mercedes-Benz, Bosch, Westdeutsche Lotterie, Swisslos, DZR Deutsches Zahnärztliches Rechenzentrum, TÜV Rheinland, REWAG, Beschaffungsamt des Bundesministeriums des Innern und Bayerisches Staatsministerium der Justiz.
Weitere Informationen unter https://www.adesso.de/de/ sowie:
Unternehmens-Blog: https://www.adesso.de/de/news/blog
LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/adesso-se
Twitter: https://twitter.com/adesso_SE
Facebook: http://www.facebook.com/adessoSE
adesso SE
Adessoplatz 1
44269 Dortmund
Telefon: +49 (231) 70007000
Telefax: +49 (231) 7000-1000
http://www.adesso.de
Managing Director adesso Turkey / Director Internationalization
E-Mail: burak.bari@adesso.com.tr
Telefon: +49 (89) 411117-125
PR-COM GmbH
Telefon: +49 (89) 59997-702
E-Mail: christina.haslbeck@pr-com.de

ASAM meldet 400. Mitglied!
LibroDuct ist eines von vielen Unternehmen, die kürzlich dem ASAM e.V. beigetreten sind. Zu den Mitgliedern des ASAM gehören Automobilhersteller, Zulieferer, Werkzeughersteller, technische Dienstleister und Forschungsinstitute auf der ganzen Welt. Diese Mitglieder sorgen dafür, dass marktrelevante Ideen in weltweit genutzte Industriestandards umgesetzt und angewendet werden.
Das große Mitgliederwachstum ist teilweise auf die neue Domäne Simulation zurückzuführen, die seit 2018 das ASAM Portfolio ergänzt. Diese Domäne ist von hoher Relevanz für die Automobilentwicklung und beinhaltet die ASAM OpenX®-Standards, welche zur Validierung von automatisierten und autonomen Fahrfunktionen beitragen.
Dr. Klaus Estenfeld, Executive Advisor bei ASAM: „Wir sind sehr stolz, mit LibroDuct ein innovatives Unternehmen an Bord zu haben, das sich für eine nachhaltige, grüne Mobilität einsetzt. Dies ist einmal mehr ein Beweis dafür, dass ASAM Standards für die gesamte Automobilindustrie von Bedeutung sind.“
Dr. Jan Messerschmidt, Gründer und Geschäftsführer von LibroDuct, bestätigt: „Wir arbeiten international mit Unternehmen, Forschungsinstituten und Behörden gleichermaßen zusammen. Ich bin davon überzeugt, dass die ASAM-Standards ein wichtiger Baustein für unsere Zusammenarbeit sein werden. Da Standards für unsere Branche entscheidend sind, freue ich mich, Teil eines aktiven Verbandes zu sein, in dem wir bei Bedarf auch neue Standards initiieren und mitgestalten können.“
Über LibroDuct
Die LibroDuct GmbH & Co. KG mit Sitz in Saarbrücken wurde 2018 gegründet, wobei das bisherige Projekt LibroDuct in ein Unternehmen umgewandelt wurde. Die LibroDuct hat ihre Wurzeln in der Softwareentwicklung und versteht sich als Technologieunternehmen.
Die Basis des LibroDuct-Systems wurde ursprünglich vom deutschen Softwarehaus DIaLOGIKa GmbH in Zusammenarbeit mit der Schweizer Kummler+Matter AG entwickelt, wobei beide Unternehmen ihr spezifisches Know-how einbrachten. Kummler+Matter ist ein Marktführer für Oberleitungen und die Herstellung von Trolleybuskomponenten. DIaLOGIKa, mit der sich LibroDuct Manpower und andere Ressourcen teilt, blickt auf mehr als 40 Jahre Erfahrung in der Entwicklung anspruchsvoller, zukunftssicherer Lösungen zurück. (https://www.libroduct.com/)
ASAM e.V. (Association for Standardization of Automation and Measuring Systems) fördert aktiv die Standardisierung innerhalb der Automobilindustrie. Gemeinsam mit seinen derzeit 400 Mitgliedsorganisationen weltweit entwickelt der Verein Standards für die Entwicklung von Automobilelektronik. Die Standards definieren Schnittstellen und Datenmodelle für Werkzeuge zur Entwicklung und zum Test von elektronischen Steuergeräten (ECUs) und zur Validierung des Gesamtfahrzeugs. Das Standard-Portfolio von ASAM umfasst derzeit 37 Standards, die weltweit in der Automobilindustrie angewendet werden. (www.asam.net)
ASAM e. V.
Altlaufstr. 40
85635 Höhenkirchen
Telefon: +49 (8102) 806160
Telefax: +49 (8102) 806168
http://www.asam.net
Marketing Manager
Telefon: +49 (8102) 806163
Fax: +49 (8102) 806168
E-Mail: dorothee.bassermann@asam.net

So verbessern Sie die Eingangspostbearbeitung mit COSYS
Wie können Sie Ihre Eingangspostbearbeitung verbessern?
Die Eingangspostbearbeitung ist eine wesentliche Grundlage für funktionierende Geschäftsprozesse in jedem Unternehmen. Die Post muss sorgfältig geprüft, sortiert und weitergeleitet werden, damit sie ihren Zweck erfüllt. Excel- oder Papierlisten sind zwar eine Möglichkeit, um Ihre Eingangspost zu bearbeiten, aber sie sind nicht die beste Lösung. Denn mit einer Software können Sie die Eingangspost viel effektiver bearbeiten! Wenn Sie die Eingangspostbearbeitung in Ihrem Unternehmen verbessern möchten, sollten Sie zunächst eine Software zur elektronischen Eingangspostbearbeitung einsetzen. Durch die digitale Erfassung der Eingangspostbearbeitung steigern Sie die Transparenz im Unternehmen und können die Post viel effektiver bearbeiten.
Welche Software eignet sich am besten für die Eingangspostbearbeitung?
Am besten eignet sich die COSYS Postverteilung Software, da diese durch Ihren modularen Aufbau alle Prozesse der Postbearbeitung bestens dokumentieren kann. Durch die mobile App der Software werden eingehende Pakete, Briefe, Einschreiben usw. mobil erfasst. Durch die Barcodes, die bereits von den Paketdiensten auf den Sendungen angebracht wurden, kann die Sendungsverfolgung intern fortgesetzt werden. Neben der mobil einsetzbaren App gibt es auch eine webbasierte Oberfläche, die als Leitstand dient. Diese Oberfläche heißt bei uns COSYS WebDesk und wird genutzt, um alle Daten des Systems zu verwalten. Im WebDesk können also auch Pakete erfasst werden, aber darüber hinaus gibt es noch die Möglichkeit Stammdaten, Benutzer, Rollen und Rechte, sowie alle erfassten Sendungen zu verwalten.
Wie können Sie die Software effektiv nutzen?
Die COSYS Postverteilung Software ist für Ihre Postbearbeitung dann effektiv, wenn Sie den gesamten Prozess vom Eingang der Sendungen bis hin zur Zustellung erfassen und so jegliches Papier oder Excel Listen abschaffen. Durch viele praktische Funktionen wie Abgleich von Sendungsnummern, Auto Complete Felder, digitale Foto- und Unterschriftenerfassung wird die Postbearbeitung nicht nur beschleunigt, sondern auch Fehler werden minimiert oder sogar ausgeschlossen.
Konsequenzen der Optimierung der Eingangspostbearbeitung
Als Folge der Einführung der Postverteilung Software verspüren unsere Kunden eine Entlastung der Poststelle, schnellere Durchlaufzeiten der Sendungen und eine dadurch erhöhte Produktivität des Unternehmens. Vor allem bei dringenden Sendungen, die für Projekte benötigt werden, liefert die Software einen großen Mehrwert. Die Software versendet nämlich automatische E-Mail-Benachrichtigungen, die die Empfänger über eingehende Sendungen informiert. So können die Empfänger sich die dringend benötigten Materialien dann an der Poststelle abholen und müssen nicht länger warten.
Welche Grundvoraussetzungen benötigt man, um die Software einzusetzen?
Das Backend des Systems kann in der COSYS Cloud betrieben werden. Daher benötigen Sie lediglich einen Internetzugang und ein Gerät mit Android oder iOS, um mit der Postverteilung Software die Eingangspostbearbeitung zu optimieren. Alternativ ist es auch möglich, das System lokal beim Kunden zu installieren (On Premise), dann wird noch ein Server oder PC dafür benötigt. Bei der Wahl der Hardware haben Sie freie Hand. Smartphones, Tablets, aber auch klassische MDE Geräte kommen infrage. Wir liefern Ihnen das Komplettsystem aus Hardware, Software und den gewünschten Dienstleistungen. So haben Sie einen Ansprechpartner für das komplette System. Sprechen Sie uns also gerne an welche Hardware für Sie die passende ist. Auch bei Fragen zur Software stehen wir Ihnen gerne zur Seite. Sie erreichen uns über unseren Live Chat, per Telefon unter +49 5062 900 0 oder per E-Mail an anfrage@cosys.de.
Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.
Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
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Telefax: +49 (5062) 900-30
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