Monat: Juli 2022

BobCAM für SolidWorks: Professionelles CAD/CAM mit einzigartigem Preis-Leistungsverhältnis

BobCAM für SolidWorks: Professionelles CAD/CAM mit einzigartigem Preis-Leistungsverhältnis

Das neue BobCAM für SOLIDWORKS V10 biete eine Menge neuer und Verbesserungen bestehender Funktionen!
Ein kleiner Auszug:

NEU! Wire EDM in V10 – Drahtschneiden 2 – 4 Achsen

Schnelle und einfache Programmierung komplizierter Teileformen mit konstanten Verjüngungen, variablen Verjüngungen, Stegbereichen, scharfen oder abgerundeten Ecken mit 2- und 4-Achsen-Werkzeugwegen. Verwendung offener, geschlossener, innerer oder äußerer Schnittfunktionen, die durch die assistentengesteuerte CAM-Technologie definiert werden. Eine komplette Drahterodier-Programmierlösung, die Mitsubishi, Japax, Brother, Fanuc, Sodick und andere CNC-Drahterodiermaschinen unterstützt.

NEU! Mill in V10 – 2, 2 1/2, 3, 4 und 5 Achsen Fräsen

BobCAD-CAM-Frässoftware bietet die Funktionalität, um alles zu programmieren, von einfachen Gravur-, Profil-, Taschen- und Lochzyklen bis hin zu komplexen simultanen 4- und 5-Achsen-Fräsroutinen. Eine vollständige Palette von ausgeklügelten, effizienten und modernen Bearbeitungsstrategien über eine einfache assistentengesteuerte Schnittstelle, die die Programmierung schneller und einfacher macht. Dynamic Machining Strategies™ minimiert den Programmieraufwand, während Sie mit der erweiterten Solid-Simulation Ihre Arbeit testen und bestätigen können, was Ihnen Vertrauen in Ihre Teileprogrammierung gibt.

NEU! BobART in V10 – Umsetzen künstlerischer Vorstellungskraft in die Fertigungsrealität

BobART ist als Zusatzmodul für alle BobCAD-CAM Fräsprogramme erhältlich. Sie können damit bildnerische Grafiken auf CNC-gefertigte Teile übertragen. Diese leistungsstarke gestalterische Software ermöglicht es Ihnen, ein Bild oder eine Zeichnung in ein Reliefmodell oder eine vektorisierte Geometrie umzuwandeln.

Postprozessoren:

BobCAM bietet mehr als 600 einsetzbare Postprozessoren. Für eine eventuell erforderliche Anpassung steht ein leistungsstarker Portprozessorgenerator zur Verfügung.

Mit BobCAD-CAM gelingt der gesamte Arbeitsablauf innerhalb eines Programms, von der Konstruktion der Teilegeometrie, der Programmierung der Werkzeugwege, der Simulation der gesamten Bearbeitung, bis zur Übergabe der Daten an die Werkzeugmaschine. Die übersichtliche Menüstruktur und effektive Werkzeugweg-Strategien unterstützen Sie bei der schnellen, fehlerfreien Erstellung auch der komplexesten NC-Programme.

BobCAD-CAM – Der schnelle, effiziente und budgetfreundliche Weg vom Design zum fertigen Produkt.

Testversionen für alle Programme können kostenlos bei https://datacad.de heruntergeladen werden.

Über die DataCAD Software und Service GmbH

Die 1998 gegründete DataCAD Software & Services GmbH ist ein führender Anbieter technischer Soft-warelösungen für die Industrie. Ziel des Unternehmens ist es, erschwingliche Software für eine Vielzahl unterschiedlicher Industriebereiche anzubieten wie zum Beispiel Automobil- und Flugzeugbau, Formen- und Werkzeugmacher, allgemeine Fertigung, Prototypenbau, Holzbearbeitung, Schmuckdesign, Kunst und Handwerk, Hobby und Ausbildung.

Mehr Informationen finden Sie unter www.datacad.de

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Wie steht es aktuell um die Drohnen bei der Paketlieferung?

Wie steht es aktuell um die Drohnen bei der Paketlieferung?

Obwohl sie sich noch im Anfangsstadium befinden, finden Drohnen in der Logistik- und Lieferbranche bereits eine breite Anwendung. Es gibt zahlreiche erfolgreiche Beispiele für den Einsatz von Drohnen bei der Beförderung von Päckchen, Paketen, Lebensmitteln, Impfstoffen und medizinischen Hilfsgütern sowie Ersatzteilen und Militärausrüstung. Logistik- und Technologieunternehmen haben sich zusammengetan und verzeichnen langsam, aber stetig Fortschritte bei der Nutzung von Drohnen als praktikablen Lieferkanal.

Während einige der großen Akteure wie Amazon und DHL in Anbetracht ihres riesigen Geschäftsumfangs weiterhin nur Versuche durchführen, gibt es einige Erfolgsgeschichten, die über das Pilotstadium hinausgehen.

  • Wing, eine auf Drohnenlieferungen spezialisierte Tochtergesellschaft von Alphabet, meldete für das Jahr 2021 mehr als 140.000 Kundenlieferungen, was einer Steigerung von 600 % gegenüber dem Jahr 2020 entspricht.
  • Die Drohnen von Matternet fliegen seit mehr als vier Jahren in Zusammenarbeit mit der Schweizerischen Post über Schweizer Städten, und zwar außerhalb der Sichtweite.
  • Im November 2021 hat sich Walmart mit Zipline zusammengetan, um einen On-Demand-Lieferservice für Gesundheits- und Verbrauchsartikel in der Nähe des Hauptsitzes in Arkansas zu starten.
  • Manna, ein autonomer Drohnenlieferdienst in Irland, der Kaffee und Lebensmittel ausliefert, hat nach eigenen Angaben bereits 65.000 Lieferflüge absolviert und plant eine Expansion in Europa.

Es ist nicht verwunderlich, dass es kleinen, auf Drohnentechnologie spezialisierten Start-ups gelungen ist, sich durch die Entwicklung von Nischenfähigkeiten in kleinerem Maßstab einen Namen zu machen, während die größeren Akteure damit kämpfen, ihre Drohnenoperationen im Rahmen der bestehenden technologischen und rechtlichen Beschränkungen zu skalieren.

Worin liegen die größten Vorteile der Drohnen?

Drohnen bieten eine Reihe von Vorteilen, die sie zu einem attraktiven Lieferkanal für Logistikunternehmen machen:

  1. Geringere Betriebskosten: Der Betrieb von Drohnen ist relativ kostengünstig im Vergleich zu herkömmlichen Transportmitteln für die Zustellung auf der letzten Meile. Da sie batteriebetrieben sind, werden sie von Ölpreisschwankungen nicht beeinflusst. Und aufgrund des autonomen Charakters der Drohnenzustellung sind die Arbeitskosten wesentlich geringer.
  2. Schnelle Lieferung: Drohnen können zu einer erheblichen Verkürzung der Lieferzeiten beitragen. Dies könnte vor allem bei Lebensmitteln, Medikamenten, Hilfsgütern und verderblichen Waren eine entscheidende Rolle spielen. Bei der Auslieferung von COVID-19-Impfstoffen durch UPS in Winston-Salem, North Carolina, wurde dies bereits erprobt: Bei der neuen Liefermethode wurden speziell für Drohnen entwickelte Kühlkettenverpackungen verwendet.
  3. Sicher und umweltfreundlich: Mit speziellen Korridoren für Drohnen können sie sich als eine der sichersten Möglichkeiten für die Lieferung von Waren erweisen – und das auch noch praktisch emissionsfrei, was zu einer geringeren CO2-Bilanz der Logistikbranche führt. Außerdem verursachen sie im Vergleich zu Straßenfahrzeugen weniger Lärmbelästigung.
  4. Betriebliche Effizienz: Drohnen können auf nahezu direktem Weg zum Lieferort fliegen, was zu schnelleren und zuverlässigeren Lieferungen führt. Dank der eingebauten GPS-Technologien verfügen Lieferdrohnen über bessere Navigationsfähigkeiten und eine höhere Erfolgsquote als Menschen.
  5. Zustellung auf der letzten Meile: In Gebieten, die mit herkömmlichen Transportmitteln schlecht angebunden sind, hat die Zustellung per Drohne das Potenzial, die Logistik zu verändern, indem sie sie besser zugänglich macht und es den Unternehmen ermöglicht, ihren Lieferradius zu erweitern.

Gibt es Nachteile, Risiken oder unbeabsichtigte Folgen?

Die Drohnenbranche befindet sich noch in der Entwicklung; die zugrunde liegende Technologie, die Batterieleistung, die Speicherkapazität, die Größe der Nutzlast, die Verarbeitungskapazität und die Kosten werden sich voraussichtlich verbessern, wenn mehr Investitionen in diesen Bereich fließen. Was sind die Nachteile/Risiken, mit denen sich die Branche auseinandersetzen muss, wenn sie die Drohnenlieferung zu einer serienreifen Lieferoption machen will?

  1. Hohe Investitionskosten: Drohnen erfordern erhebliche Kapitalinvestitionen für den Aufbau und Ausbau der Infrastruktur. Wenn sie sich durchsetzen, dürften die Größenvorteile dazu beitragen, diese Kosten zu senken.
  2. Energiebedarf: Es besteht immer das Risiko, dass die Stromversorgung knapp wird, was zu fehlgeschlagenen Lieferungen oder einer erfolglosen Rückkehr zur Basis führt. Je mehr Intelligenz in Drohnen für die Navigation oder die Datenkommunikation eingebaut wird, desto mehr werden die Bordbatterien beansprucht.
  3. Risiko eines Ausfalls: Die heute verfügbaren Drohnen sind im Vergleich zu herkömmlichen Methoden mit einem höheren Ausfallrisiko behaftet, was verständlich ist, wenn man bedenkt, dass sich die Drohnentechnologie auf einem Entwicklungspfad befindet und es einige Zeit dauern wird, bis sie einen stabilen Zustand erreicht.
  4. Risiko für die Privatsphäre: Die Menschen werden Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes haben, da Drohnen GPS und Kameras nutzen, um Wohnungen zu finden und Pakete zuzustellen. Es gibt bereits zahlreiche Rechtsfälle im Zusammenhang mit Drohnen, die ohne Zustimmung in der Nähe von Privatgrundstücken geflogen wurden.
  5. Zunehmender Luftverkehr: Die zunehmende Nutzung von Drohnen wird zu einer Überlastung des Luftraums und damit zu einem erhöhten Unfallrisiko führen. Dies erfordert die Entwicklung spezieller Drohnenkorridore, den Aufbau einer Infrastruktur für sichere Starts und Landungen und die Festlegung von Vorschriften für einen sicheren Betrieb.6.   Sicherheitsrisiko: Derzeit dürfen sich Drohnen in den meisten Fällen nicht außerhalb der Sichtweite des Piloten befinden. Für eine erfolgreiche Umsetzung von Drohnenlieferungen müssen Drohnen jedoch in der Lage sein, autonom und ohne Aufsicht zu fliegen. Dies bedeutet, dass die Drohnen eine Kollisionsvermeidungs- und Sicherheitsintelligenz benötigen. Ein solcher Standardrahmen muss für alle Arten von Drohnen eingeführt werden., andernfalls besteht ein hohes Risiko von beispielsweise Kollisionen oder dem Verlust von Waren.
  6. Auswirkungen auf die Tierwelt: Die Anwesenheit von Drohnen in geringer Höhe kann für Vögel gefährlich sein und auch die übrige Tierwelt stören. Es gibt bereits Fälle, in denen Vögel Drohnen angreifen, weil sie sie fälschlicherweise für eine Bedrohung oder eine Beute halten.

Welche Art von Bewegung muss es an der Regulierungsfront geben, um die weitere Nutzung zu unterstützen?

Es liegt auf der Hand, dass der aktuelle Rechtsrahmen nicht in der Lage ist, den Drohnenbetrieb im derzeitigen Umfang zu unterstützen. Da mit einem Wachstum der Branche gerechnet wird, müssen die Regulierungsbehörden für die Luftfahrt, wie die EASA in der EU und die CAA im Vereinigten Königreich, neue Vorschriften für den Drohnenbetrieb erlassen oder bestehende erneuern.

In dem Maße, in dem sich die Technologie weiterentwickelt und Drohnen immer praktikabler werden, müssen auch die Vorschriften angepasst werden. Derzeit gibt es unterschiedliche Vorschriften von nationalen, regionalen und lokalen Behörden, die sich auf die Reichweite, das Gewicht, die Geschwindigkeit, die Flughöhe und die Flugstunden am Tag beziehen. Die Luftfahrtbehörden müssen ein gemeinsames und einheitliches Regelwerk sowie allgemeingültige Leitlinien verabschieden, die den Betreibern die nötige Flexibilität geben, um die Vorschriften durch qualitative und quantitative Methoden zu erfüllen.

  1. BVLOS-Drohnenflüge (Beyond-Visual-Line-of-Sight) erfordern in vielen Ländern zusätzliche Zertifizierungen und Genehmigungen durch die Luftfahrtbehörden, da ein erhebliches Risiko des Verlusts von Gütern, Unfällen und Verletzungen von Menschen besteht. Die Technologie und die Betriebssysteme sind noch nicht so ausgereift, dass die Aufsichtsbehörden BVLOS-Drohnenflüge im nicht segregierten Luftraum genehmigen können. Dies ist eine der größten Herausforderungen bei der Ausweitung von Drohnenanwendungen. Bevor Drohnen außerhalb der Sichtweite fliegen dürfen, müssen weitere Untersuchungen, technologische Fortschritte und branchenweite Standards festgelegt werden.
  2. Es wird erwartet, dass eine globale, branchenweite Regelung die Fernidentifizierung von Drohnen vorschreibt, was bedeutet, dass Drohnen während ihres Fluges ein eindeutiges Identifikationssignal aussenden müssen.
  3. Die Regulierungsbehörden müssen die Vorfahrtsregeln so ändern, dass Drohnen auch im unteren Luftraum fliegen dürfen.
  4. Es müssen verschiedene Kategorien von Anforderungen an die Pilotenausbildung eingeführt werden, die für verschiedene Anwendungen und Anwendungsfälle geeignet sind, wie zum Beispiel Extended Visual Line of Sight (EVLOS) oder Beyond Visual Line of Sight (BVLOS).

Wie könnte der Drohneneinsatz längerfristig das Ökosystem der städtischen Logistik im weiteren Sinne beeinflussen?

Vieles deutet darauf hin, dass Drohnen ein integraler Bestandteil künftiger Lieferketten und intelligenter Stadtinfrastrukturen sein werden. Die Vorteile, die Drohnen in einem städtischen Logistik-Ökosystem bieten, indem sie eine schnellere, effizientere, kostengünstigere und vor allem nachhaltige Lieferung ermöglichen, machen sie für die Logistikbranche äußerst attraktiv. Im Zuge des Mentalitätswandels vom E-Commerce zum Q-Commerce werden die Lieferungen auf der letzten Meile zum zentralen Diskussionspunkt, und Drohnen spielen dabei eine entscheidende Rolle. Doch ebenso wie bei Elektroautos muss auch für Drohnen eine unterstützende Infrastruktur und branchenweite Vorschriften geschaffen werden, um sie zu einer praktikablen und nachhaltigen Option zu machen.

Der Markt für Lieferdrohnen wächst bereits und wird auch weiterhin exponentiell wachsen, aber um erfolgreich zu sein, muss er sich in das Ökosystem der bestehenden Transportmöglichkeiten einfügen. Lokale Lebensmittellieferungen, E-Commerce, verderbliche Waren und medizinische Lieferungen sind einige der vielversprechenden Bereiche, in denen ein deutlichen Aufschwung für Drohnenlieferungen zu erwarten ist. E-Commerce-Giganten können beispielsweise ihr Liefernetz mit Hilfe von Drohnen auf ländliche, weniger bevölkerte Gebiete ausweiten, in denen die Nachfrage geringer ist und der Einsatz von Drohnen im Vergleich zu traditionellen Lieferwagen finanziell sinnvoll ist.

In einem Wettlauf um Lieferungseffizienz und Wachstum wird die Zukunft der städtischen Logistik intermodal sein, eine optimale Mischung aus Schiene, Straße, See- und Luftverkehr, und Drohnen werden eine entscheidende Rolle dabei spielen, die Ziellinie zu überqueren.

Über die Cognizant Technology Solutions GmbH

Cognizant (Nasdaq: CTSH) entwickelt moderne Unternehmen. Wir helfen unseren Kunden dabei, Technologie zu modernisieren, Prozesse neu zu denken und Erfahrungen zu transformieren, damit sie in einer sich schnell wandelnden Welt an der Spitze bleiben. Zusammen verbessern wir das tägliche Leben. Mehr Informationen unter www.cognizant.com oder @cognizant.

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Planungssicherheit dank neuer Integrationen: Wie Künstliche Intelligenz Fortschrittsberichte automatisiert

Planungssicherheit dank neuer Integrationen: Wie Künstliche Intelligenz Fortschrittsberichte automatisiert

Der geplante Bauablauf eines Projektes wird selten exakt eingehalten. Häufig kommt es zu Abweichungen. Ursachen hierfür gibt es viele, unter anderem sind dies Planungsunsicherheiten und unvermeidbare Störungen sowie Baufehler. Die kontinuierliche Erfassung des Baufortschritts ist daher von höchster Bedeutung, um potenzielle Risiken schnell erkennen, dokumentieren und Gegenmaßnahmen einleiten zu können. Andernfalls drohen Terminverzögerungen und Kostenexplosionen. Traditionell wird die Mangelerfassung und Dokumentationsverwaltung bei einer Baustellenbegehung handschriftlich notiert und anhand von Bildern dokumentiert. Eine nachfolgende Digitalisierung im Büro kann mehrere Tage in Anspruch nehmen. Das ist zeitintensiv, fehleranfällig und arbeitsaufwändig. Buildots, das israelische Bautechnologie-Startup, hat seine auf Künstlicher Intelligenz und Computer Vision basierendes Programm daher erweitert. Visuelle Nachweise von Baustellen werden jetzt live mit der Entscheidungsfindung des Managements synchronisiert, um genauere Terminpläne zu erstellen.

Planungssicherheit ist einer der wichtigsten Faktoren größerer Bauvorhaben. Zeit, Geld und Kapazität in allen Bereichen soll damit gespart werden. Doch daran gebunden sind innovative Arbeitsmethoden, die langsam, aber sicher den Einzug in die deutsche Baubranche halten. Baustellenteams sind bislang auf Projektplanungsplattformen wie Oracle Primavera P6, Asta Powerproject und Microsoft Project angewiesen, die manuellen Eingaben zur Aktualisierung von Fortschritten und Terminplänen erfordern. Das bedeutet, dass die Teams regelmäßig und manuell Fortschrittsberichte zusammenstellen – ein mühsamer und zeitaufwändiger Prozess. Abgesehen von der Sammlung von Informationen aus nicht aufeinander abgestimmten Quellen, ist es oft erforderlich, auf die Baustellen zurückzukehren, um die gesammelten Informationen doppelt und dreifach zu überprüfen. Der Innovator der Baubranche Buildots entwickelte daher Planungsintegrationen, die die bestehende Softwarelösung erweitern und auf diese Problematik eingehen. Daten werden damit direkt von Baustellen in Planungsplattformen eingespeist und so der Prozess automatisiert, mit dem Teams den Fortschritt live aktualisieren und leichter nachvollziehen. Roy Danon, CEO des israelischen Startups, erläutert die neuen Managementfunktionen genauer.

Volle Kontrolle über das Bauvorhaben

Buildots liefert eine vollumfängliche, digitale Übersicht über alle Baustellenaktivitäten. Durch das Sammeln von Daten mithilfe von 360°-Kameras, die an Schutzhelmen befestigt sind, und die Verarbeitung dieser Daten mit Hilfe von künstlicher Intelligenz, ermöglicht die Lösung den Teams, den Zeitplan einzuhalten und Fehler in Echtzeit zu erkennen. Eine präzise Fristenverfolgung und eine Übersicht ermöglicht die Maßnahmen im Fall von Bauverzögerungen besser zu steuern oder im Vorfeld zu vermeiden. Die neuen Integrationen der Software gehen einen Schritt weiter im Zuge der Digitalisierung der Baubranche und schaffen eine direkte Synchronisation zwischen den Aktivitäten auf der Baustelle und den Projektplanungsplattformen. Dadurch erhalten die Teams kohärente Informationen in Echtzeit, die es ihnen ermöglichen, den Fortschritt zu verstehen und das Projektende besser vorherzusagen.

Genaue Planung dank präziser Daten

Durch die direkte Einspeisung der Daten in die Planungsplattformen automatisieren diese Integrationen den Echtzeit-Fortschritt und ermöglichen es den Verantwortlichen, mehr Zeit für die Entscheidungsfindung aufzuwenden, anstatt die auf den Baustellen gesammelten Daten zu organisieren und zu sichten. "Nachdem wir gesehen haben, dass unsere Kunden ihre Terminpläne manuell auf der Grundlage der von unserer Plattform bereitgestellten Daten aktualisieren, haben wir sofort das Potenzial gesehen, die kostbare Zeit der Projektleiter auf der Baustelle freizugeben", sagt Roy Danon, Mitbegründer und CEO von Buildots. "Die hochpräzisen Daten, die nun automatisch in die Zeitpläne einfließen, helfen den Planern, bessere Schätzungen abzugeben und schneller auf Entwicklungen zu reagieren, die ihre Projekte betreffen."

Über Buildots

Buildots ist ein in Tel Aviv und London ansässiges Startup-Unternehmen, das die Leistungsfähigkeit von KI und Computer Vision nutzt, um die Baumanagementbranche zu modernisieren. Das Startup verwendet an Schutzhelmen befestigte Kameras, um bei regelmäßigen Baustellenbegehungen jedes Detail eines laufenden Projekts zu erfassen. Die Daten werden dann mit Hilfe von KI-Modellen analysiert, um zufällige visuelle Daten in hochpräzise, umsetzbare Erkenntnisse umzuwandeln, die mit den Entwürfen und dem Zeitplan des Projekts korreliert werden. Mehr Informationen unter: https://buildots.com/

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Neu: 3D-Drucker Manager mit genialer 3D-Ansicht von Modellen und des Live-Drucks

Neu: 3D-Drucker Manager mit genialer 3D-Ansicht von Modellen und des Live-Drucks

Repetier-Server jetzt mit neuer 3D-Ansicht von 3D-Modellen und G-Codes sowie dem aktuellen Druck. Die Vorschau ist jetzt extrem realistisch, detailliert und bietet informative Ansichmöglichkeiten, um Drucke vorab schnell und effizient analysieren und bewerten zu können. Dadurch lassen sich Fehldrucke vorab erkennen und Kosten sparen.

Viele Fehldrucke und somit Zeit und Geld lassen sich leicht vermeiden, wenn man den geslicten G-Code effizient untersuchen kann. Genau das war unser Ansatz bei der Neuentwicklung der 3D Vorschau von Repetier-Server. Fehler oder Probleme sollen möglichst direkt auffallen.

Hierzu sind je nach Modell verschiedene Ansichten mit farblichen Hervorhebungen notwendig. Hinzu kommt, dass einige Elemente gezielt angezeigt und ausgeblendet werden können wie Stützstrukturen, Infill, Extruderbewegungen, Einzüge, Skirt und Konturhüllen. Um in die Modelle reinzuschauen, können Bereiche von oben und unten ausgeblendet werden. Diese Bereiche können zur besseren Orientierung auch halbtransparent dargestellt werden.

Eine Live-Vorschau finden Sie in unserem Demo:

http://demo.repetier-server.com:4003/#!/printer/Cartesian/preview/14/2

Beim Drucken wird das gedruckte Objekt parallel mit dem 3D-Druck schichtweise als 3D-Model gezeichnet, so dass man Abweichungen direkt erkennen kann und so frühzeitig sieht, ob z.B. kein Filement mehr nachgeschoben wird opder ein anderes Problem vorliegt.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Hot-World GmbH & Co. KG
Knickelsdorf 42
47877 Willich
Telefon: +49 (2154) 606518
Telefax: +49 (2154) 606519
http://www.repetier.com

Ansprechpartner:
Marcus Littwin
E-Mail: info@repetier.com
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Ibexa kooperiert mit Raptor und bringt Ibexa CDP auf den Markt

Ibexa kooperiert mit Raptor und bringt Ibexa CDP auf den Markt

Ibexa, Hersteller der B2B Digital Experience Platform (DXP), hat heute die Lizenzierung der Customer Data Platform (CDP) mit Raptor Services bekannt gegeben. Beide Unternehmen gehören zur QNTM Group. Die Zusammenarbeit zwischen den beiden Tochterunternehmen stellt eine bedeutende Entwicklung dar. Durch diese Kooperation wird das Angebot von Ibexa erweitert und die Prozesse im B2B Marketing und Vertrieb weiter optimiert.

Bertrand Maugain, Geschäftsführer von Ibexa, erklärt: „Am digitalen Kaufprozess im B2B-Bereich sind in der Regel mehrere Beteiligte involviert. Im Durchschnitt sind es etwa 11 Personen, es können aber auch bis zu 20 sein. Unternehmen wollen daher sicherstellen, dass sie einen umfassenden Überblick über alle Kontaktpunkte mit dem Kunden erhalten. Mit unserer CDP wird dies möglich. Die Integration dieser Lösung entspricht unserer Vision, die besten Funktionen an einer Stelle zu vereinen und so die digitale Transformation im B2B-Bereich zu vereinfachen.”

Mit konsolidierten Echtzeit-Informationen auf individueller und organisatorischer Ebene und der Möglichkeit, Angebote zu personalisieren und die Entwicklung der Kunden vorherzusagen, können Unternehmen ihre Gewinne maximieren und Risiken minimieren.

Jeppe Godske Olsen, Direktor für Partnermanagement bei Raptor Services, betont: „Die Customer Data Platform von Raptor konsolidiert alle Kundendaten aus verschiedenen Quellen in einer einzigen Ansicht. Dies macht es möglich, ein wirklich personalisiertes Erlebnis für jeden Kunden zu schaffen. Sie lernen das Verhalten Ihrer Kunden kennen und verstehen und sind in der Lage, die gesamte Reise Ihrer Kunden zu erfassen. Zudem sind wir stolz auf unseren Datenschutz, der den aktuellen Datenschutzstandards entspricht und das Kundenvertrauen stärkt.”

Unternehmen können so die grundlegenden Funktionen der DXP von Ibexa – Content, Experience und Commerce – mit der CDP kombinieren. Dies ermöglicht neue Segmentierungs- und Personalisierungsfunktionen auf einer Ebene, die die mit ihnen interagierenden Kunden erreicht.

Die voraussichtliche Markteinführung des integrierten Angebots, das den Namen Ibexa CDP tragen wird, ist Ende September geplant und wird mit Ibexa v.4.2 kompatibel sein.

Über Raptor Services

Raptor Services ist ein im Februar 2013 gegründetes dänisches Unternehmen mit Sitz in Aarhus und Standorten in ganz Europa. Raptor Services bietet eine marktführende Personalisierungs- und Kundendatenplattform, die Daten aus allen Quellen aktiviert, um relevante Kundenerlebnisse zu schaffen. Raptor Services unterstützt Unternehmen wie Schibsted, TUI, JYSK und Bauhaus sowie über 300 weitere Kunden weltweit, die Personalisierungslösungen anbieten.

Im Jahr 2021 wurde Raptor Services von der QNTM Group übernommen, um die Expansion von Personalisierungslösungen auf einem größeren europäischen Markt fortzusetzen.

www.raptorservices.com

PR Kontakt:
Mette Fangel Sørensen
mfs@raptor.dk

 

Über die Ibexa GmbH

Ibexa – The B2B Game Changer und einziger Anbieter einer Digital Experience Platform (DXP) speziell für B2B-Unternehmen. Ibexa DXP bietet Content-Erstellung, Website-Entwicklung, Self-Service-Portale, E-Commerce, PIM und Personalisierung in einer skalierbaren All-in-One-Lösung mit beschleunigten Entwicklungsfunktionen. Mit Hilfe unserer zertifizierten Partner können B2B-Unternehmen ihre digitale Transformation in einem bewährten, schrittweisen Prozess vorantreiben.

Marken wie Abus, Crédit Agricole, DELABIE, Essilor, Groupe Atlantic und Swissport vertrauen auf Ibexa DXP. Ibexa wurde 1999 gegründet und ist Teil der QNTM Group. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Norwegen und ist in ganz Europa sowie in den USA und Japan vertreten.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Ibexa GmbH
Kaiser-Wilhelm-Ring 30-32
50672 Köln
Telefon: +49 (221) 36748620
Telefax: +49 (221) 36748622
http://www.ibexa.co/de

Ansprechpartner:
Nicole Gajda
Global Marketing Manager
Telefon: +49 (221) 36748621
E-Mail: nicole.gajda@ibexa.co
Su Kent
E-Mail: su.kent@ez.no
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Fasihi GmbH sucht IT-Kooperationspartner für Produktinnovation Fasihi eXperience Platform

Fasihi GmbH sucht IT-Kooperationspartner für Produktinnovation Fasihi eXperience Platform

Das Ludwigshafener Software-Unternehmen Fasihi GmbH will sein Geschäftsfeld national und international erweitern und sucht kompetente IT-Vertriebspartner für die Produktinnovation Fasihi eXperience Platform und weitere Lösungen für mittelständische und große Unternehmen.

Fasihi ist seit über 30 Jahren mit eigenen Produkten und hoher Kundenzufriedenheit erfolgreiche im IT-Bereich tätig. Mit einer einzigartigen innovativen IT-Plattform auf Cloud-Basis stellt Fasihi Mitarbeitenden in mittelständischen und großen Unternehmen unterschiedlicher Branchen leicht bedienbare digitale Arbeitsplätze zur Verfügung.

  • Das Unternehmen wurde mehrfach mit renommierten Preisen (Innovationspreis Rheinland-Pfalz, Großer Preis des Mittelstandes, Focus-Wachstumschampion) ausgezeichnet.
  • Mehr als 100.000 Nutzer verschiedener Unternehmen erledigen ihre tägliche Arbeit mit der IT-Plattform Fasihi Enterprise Portal (FEP)
  • An die 150 Produktionsbetriebe arbeiten mit der modernen Software für EHS-Management
  • Neuestes Produkt ist die Fasihi eXperience Platform, der digitale Arbeitsplatz in der Cloud für mittelständische und große Unternehmen
  • Zahlreiche weitere Lösungen ergänzen das Produktportfolio
  • Das digitale Assistenzsystem von Fasihi für Produktionsbetriebe wurde in einem gemeinsamen Forschungsprojekt mit dem Fraunhofer Institut zur Marktreife gebracht
  • Als Mitglied des Konsortiums Digital Data Chain – Die Digitale Datenkette (DDC) berät Fasihi namhafte Unternehmen, die sich mit Fragen der schnellen und effizienten Umsetzung von Industrie 4.0 auseinandersetzen

"Bei der Entwicklung von IT-Lösungen sind wir stark. Wir suchen einen genauso starken Kooperationspartner als Investor für Marketing und Vertrieb zur Erweiterung unseres Geschäftsfeldes national und international", so Geschäftsführer Rolf Lutzer.

Weitere Informationen unter www.fasihi.net

Über die BASF Digital Site Services GmbH

Die 1990 in Ludwigshafen/Rhein gegründete Firma Fasihi ist ein anerkannter Spezialist in der Informations- und Kommunikationstechnologie und bietet effiziente Lösungen zur Optimierung und Digitalisierung von Geschäftsprozessen. Mit der webbasierten Portaltechnologie, für die das Unternehmen die Gütesiegel "Software Made in Germany" und "Software Hosted in Germany" erhielt, lassen sich anspruchsvolle firmenindividuelle Lösungen für Informations- und Kommunikationsanforderungen großer und mittlerer Unternehmen erfüllen. Bei den Kunden aus verschiedenen Branchen sind über 90 Portale im Einsatz, mit denen mehr als 100.000 Nutzer arbeiten.

Das Unternehmen beschäftigt derzeit rund 90 Mitarbeiter, größtenteils Internettechnologie-Spezialisten. Das starke Team mit seinen langjährigen Erfahrungen sowie die innovativen Lösungen sind die Garanten für weitere Erfolge heute und in Zukunft.

Weitere Informationen unter www.fasihi.net

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

BASF Digital Site Services GmbH
Ludwig-Reichling-Str. 6
67059 Ludwigshafen
Telefon: +49 (621) 520078-0
Telefax: +49 (621) 520078-20
http://www.fasihi.net

Ansprechpartner:
Hermann Martin
Pressesprecher
Telefon: +49 (621) 520078-0
Fax: +49 (621) 520078-20
E-Mail: martin@fasihi.net
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Mit Process Mining zur Prozessoptimierung in der Versicherungsbranche

Mit Process Mining zur Prozessoptimierung in der Versicherungsbranche

Insbesondere bei Versicherungsunternehmen fallen Tag für Tag Unmengen an Informationen an – sei es im Vertrieb, in der Vertragsverwaltung, dem Kundenservice oder im Schadenmanagement. Doch der riesige Datenberg stellt viele Unternehmen vor große Herausforderungen. Dieser kann mit klassischen, nicht daten-basierten Methoden wie bspw. Prozessinterviews nur sehr eingeschränkt bewältigt werden. Die ungenutzten Daten bieten jedoch ein enormes Potenzial: Mit Process Mining als gesamtheitliches Instrument zur Prozessoptimierung können sämtliche Daten aufbereitet und in aussagekräftigen, visuell anschaulichen Analysen verwertet werden. Die für Versicherungsunternehmen kritischen Faktoren Kundenzufriedenheit, Effizienz und Qualität werden somit gewährleistet und darüber hinaus optimiert.

Im Webinar am 21.07.22 geben die Process Mining Experten aus dem MEHRWERK-Team gemeinsam mit ihrem Kunden BGV – Badische Versicherungen Einblicke in die Analyse- und Optimierungspotenziale von Process Mining in der Versicherungsbranche. Teilnehmer haben die Möglichkeit in einer aufschlussreichen Live Demo zu verfolgen, wie mit Hilfe von MEHRWERK ProcessMining (MPM) durch umfassende und flexible Analysen aller Prozessschritte ein ganzheitlicher Blick auf die Customer Experience im Rahmen des Schadensprozesses gewonnen wird.

Interessent:innen können sich hier kostenfrei registrieren: [Informationen und Registrierung zum Webinar

Über die MEHRWERK GmbH

Als führendes Bindeglied zwischen Fachbereich und IT bietet MEHRWERK professionelle Lösungen und Beratung zur softwarebasierten Geschäftsprozessoptimierung auf Basis marktführender Standardsoftware-Komponenten. Durch den modularen Aufbau werden in kürzester Projektlaufzeit individuelle Lösungen in den Bereichen Business Intelligence & Process Mining, Supply Chain Management und SAP® Cloud implementiert, sodass ein Return-on-Invest in Monaten anstelle von Jahren erreicht wird.

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Eventdatum: Mittwoch, 10. August 2022 11:00 – 11:30

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Eventdatum: Mittwoch, 24. August 2022 15:00 – 15:30

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