Bloatware – Der Unterschied zwischen Liebe und Hass für die Technologie am Arbeitsplatz
Der neue Bericht von Freshworks „State of Workplace Technology: Bloatware – der Unterschied zwischen Liebe und Hass für Technologie am Arbeitsplatz" untersucht die Interaktionen von mehr als 2.000 IT-Fachleuten weltweit mit Technologie am Arbeitsplatz. Der Bericht ergab, dass 89 % der befragten IT-Fachleute jede Woche Zeit durch die allgegenwärtige, aufgeblähte Technologie verschwenden, die sie von ihren Kernaufgaben ablenkt und das Endergebnis untergräbt.
„Technologie ist in der heutigen digitalen Welt entscheidend für den Unternehmenserfolg, aber viel zu viele Unternehmen werden durch Software abgelenkt, die sie nicht wollen und nicht nutzen können, um ihr volles Potenzial auszuschöpfen", sagt Professor Joe Peppard, ehemaliger Principal Research Scientist an der MIT Sloan School of Management. „Mit Kosten von annähernd 100 Milliarden Dollar ist die Auswirkung von IT-Bloatware auf Unternehmen weitaus größer, als den meisten bewusst ist. Mehr Software ist nicht immer besser, und CIOs erkennen, dass es an der Zeit ist, den Teufelskreis der Bloatware zu durchbrechen, um Mitarbeitern und Unternehmen zum Erfolg zu verhelfen."
IT-Fachkräfte wollen mehr von weniger
„Bloatware" – unerwünschte Software, die lästig ist oder ablenkt – ist ein verstecktes und wachsendes Problem für Unternehmen auf der ganzen Welt. Übermäßig komplizierte Software behindert nicht nur die Produktivität, sondern sorgt auch für Frustration bei IT-Fachkräften.
IT-Fachkräfte wollen weniger: weniger Ballast, weniger Abfall, weniger Komplexität.
Alte SaaS-Unternehmen haben sich zu sehr darauf konzentriert, sicherzustellen, dass ihre Technologie den Ansprüchen aller CIOs genügt. Die Benutzer werden mit Add-Ons überhäuft, von denen die meisten ungenutzt bleiben. Das hat zur Folge, dass sie die Software, die sie tagtäglich benutzen, oft nicht mögen. Stattdessen wollen IT-Teams eine Software, die einfach und schnell ist. Mit zunehmender Komplexität der Softwarepakete sinkt die Zufriedenheit der Benutzer – und damit auch der Zeit- und Kostenvorteil für die Unternehmen.
Weniger Unordnung, mehr Sauberkeit
Im Durchschnitt geben europäische IT-Fachleute an, 15 verschiedene Programme auf ihrem Arbeitscomputer zur Verfügung zu haben, von denen sie aber nur die Hälfte nutzen. Diese Art von Software-Wirrwarr untergräbt die Produktivität und Rentabilität von Unternehmen.
Das Problem mit miserabler Technik
- 50 % sagen, dass ihr Unternehmen für Software bezahlt, die ihre IT-Teams nie nutzen.
- 42 % geben an, dass ihr Unternehmen zu viel für seine Technik ausgibt.
- 38 % geben an, dass zu viele ihrer Technologien schwer zu benutzen sind.
- 32 % sagen, dass ihr Unternehmen nicht weiß, wie es aufhören kann, für unnötige Dienste zu bezahlen.
Reparieren, wozu sich die Mühe machen?
Noch besorgniserregender ist vielleicht, dass viele IT-Mitarbeiter sich nicht zu Wort melden und die überflüssige Software einfach weiterlaufen lassen. Sieben von 10 (70 %) IT-Mitarbeitern zögern, ihre Meinung zu der von ihrem Unternehmen verwendeten Software zu äußern. Und warum?
- 22 % wollen nicht als Nörgler dastehen.
- 21 % sagen, dass ihr Unternehmen in der Vergangenheit Feedback ignoriert hat.
- 18 % glauben nicht, dass ihnen zugehört wird.
Alle sind für Einfachheit
Die Benutzerfreundlichkeit steht bei Softwareentscheidungen an erster Stelle: 57 % der IT-Fachkräfte in Europa nennen sie als maßgebenden Faktor. Die Benutzerfreundlichkeit schlug sogar die Kosten, die nur von 46 % der Befragten als ausschlaggebend genannt wurden.
- 94 % der Befragten geben an, dass ihr Unternehmen von einer Verringerung der Gesamtzahl ihrer Softwareverträge profitieren könnte.
- 66 % sagen, dass ihr Unternehmen davon profitieren würde, komplexe Software durch einfachere Software zu ersetzen.
- 60 % bevorzugen eine einzige Softwarelösung für das IT-Servicemanagement anstelle mehrerer.
Die massiven Kosten der verschwendeten Zeit
IT-Fachkräfte in Europa geben an, dass sie durchschnittlich 6 Stunden und 36 Minuten pro Woche einsparen könnten, wenn sie überflüssige Software abschaffen würden – was zeigt, dass das Problem der überflüssigen Software allgegenwärtig und belastend ist. Die Mehrheit (86 %) gibt an, dass sie jede Woche Zeit mit der Arbeit an Bloatware verschwenden. Mehr als zwei Drittel verschwenden sogar mehr als eine Stunde pro Woche. Viele wären sogar bereit, auf ihren Urlaub zu verzichten, nur um damit aufzuhören; 38 % hätten lieber eine bessere Software als mehr bezahlten Urlaub.
Weltweit verschwenden IT-Fachleute im Durchschnitt 7 Stunden pro Woche mit der Arbeit an überladener Software. Während es in Europa dasselbe ist, sind es in den USA 8 Stunden pro Woche die IT-Fachleute mit Bloatware verschwenden das entspricht rund $20k pro Jahr pro Person, die dadurch verloren gehen.
Frustrierende Software beeinträchtigt Motivation und Leistung
Neunundfünfzig Prozent der IT-Fachkräfte in Europa geben an, dass sie es hassen, mit veralteter Software zu arbeiten, die kompliziert zu bedienen ist. Zu allem Überfluss haben einige sogar das Gefühl, dass ihre Softwareentscheidungen die Wertschätzung ihres Unternehmens widerspiegeln:
- 32 % sagen, dass sie ihren Job aufgeben wollen, weil sie gezwungen sind, veraltete Software zu verwenden.
- 35 % geben an, dass sie das Gefühl haben, ihr Unternehmen kümmere sich nicht um sie, wenn es sie zwingt, schlechte Software zu verwenden.
Über 9 von 10 (91 %) IT-Fachleuten sind mit der Software ihres Unternehmens unzufrieden:
- 34 % sagen, sie verlangsamt ihre Arbeit.
- 29 % sagen, dass es ihr an Flexibilität mangelt.
- 30 % benötigen mehrere Programme, um ihre Arbeit effektiv zu erledigen.
Bessere Software statt besserer Leistungen
Für einige ist es so schlimm geworden, dass sie sogar hochwertige Arbeitsleistungen gegen eine einfachere Software eintauschen würden. Die IT-Mitarbeiter wurden gefragt, welche Vorteile sie bereit wären, für eine bessere Software aufzugeben. Die häufigsten Antworten waren:
- Mehr Elternzeit – 39 %
- Mehr Urlaubstage – 38 %
- Vollständige Remote-Arbeitsmöglichkeit – 33 %
- Mehr Krankheits-/Wellness-Tage – 30%
- Flexible Arbeitszeiten – 26%
- Eine Vier-Tage-Arbeitswoche – 24%
Überlastung führt zu Burnout
Die Pandemie und Homeoffice haben die psychische Gesundheit zu einem alltäglichen Thema gemacht – vor allem im technischen Bereich. Vier von fünf (80 %) europäischen IT-Fachleuten sind ausgebrannt, und mehr als ein Drittel (34 %) sagt, dass sie so ausgebrannt sind wie noch nie in ihrer Karriere. Mehr als die Hälfte (59 %) gibt an, dass sich ihr Burnout auf ihre Initiative und Motivation bei der Arbeit auswirkt.
Ausgebrannte IT-Mitarbeiter berichten zwar, dass die heutige Software oft Teil des Problems ist, sie erkennen aber auch an, dass bessere Software Teil der Lösung sein kann:
- 48 % geben an, dass die in ihrem Unternehmen verwendete Software sich anfühlt, als wäre sie vor zehn Jahren oder mehr entwickelt worden.
- 37 % sagen, dass eine benutzerfreundlichere Software dazu beitragen würde, ihr Burnout zu verringern.
- 43 % geben an, dass zu viele ihrer technischen Lösungen schwer zu bedienen sind.
- 37 % sagen, dass eine Software, die ihre Arbeitsbelastung reduziert, ihr Burnout verringern würde.
Die wichtigsten Maßnahmen, die ein Unternehmen ergreifen kann, um Burnout bei IT-Fachleuten zu verringern, sind:
- Bessere Sozialleistungen anbieten – 42%
- Mehr Urlaubstage – 41%
- Bereitstellung von benutzerfreundlicher Software – 35%
„Ältere SaaS-Anbieter mögen gute Absichten gehabt haben, indem sie mehr Add-Ons und Funktionen anboten, aber die Ära der Komplexität hat sich als Fehlschlag erwiesen und bremst die Fähigkeit von Unternehmen, ihre Leistungen zu erbringen", sagt Prasad Ramakrishnan, CIO bei Freshworks. „Angesichts der sich abzeichnenden Konjunkturabschwächung überdenken die Führungskräfte ihre technischen Lösungen und legen den Schwerpunkt auf Lösungen, die maximale Produktivität und nicht Komplexität und Burnout bieten. Das ist es, wofür wir bauen, und es zeigt, dass Bloatware verschwinden muss."
Freshworks veröffentlichte vor kurzem Teil 1 seiner Serie zum Stand der Arbeitsplatztechnologie mit dem Titel „Arbeitsplatztechnologie: Das neue Schlachtfeld für den Kampf um Talente, Produktivität und Reputation“. Darin wurde festgestellt, dass Unternehmen weltweit mit einer potenziellen Krise am Arbeitsplatz konfrontiert sind, die auf unzureichende Technologie zurückzuführen ist – was der Produktivität der Mitarbeiter, der psychischen Gesundheit und der Fähigkeit, Talente zu halten, schadet -, da überwältigende 91 % der Mitarbeiter angeben, aufgrund unzureichender Arbeitsplatztechnologie frustriert zu sein. Inzwischen geben 71 % der Unternehmensleiter zu, dass Mitarbeiter einen neuen Arbeitgeber in Erwägung ziehen, wenn sie an ihrem aktuellen Arbeitsplatz keinen Zugang zu den Werkzeugen, Technologien oder Informationen haben, die sie benötigen, um ihre Arbeit gut zu erledigen.
Methodik
Freshworks führte diese Untersuchung mit Hilfe einer Online-Umfrage durch, die von Method Research vorbereitet und von RepData unter n=2.001 Erwachsenen ab 18 Jahren, die hauptberuflich als IT-Fachleute arbeiten, verteilt wurde. n=500 in den USA, n=500 in Großbritannien und n=100 in jedem der folgenden zehn Länder: Schweden, die Niederlande, Deutschland, Frankreich, Singapur, Australien/Neuseeland, Malaysia, Indien, die Vereinigten Arabischen Emirate und Südafrika. Die Stichprobe war in Bezug auf Geschlecht, Alter und Unternehmensgröße ausgewogen, und die Befragten waren geografisch international repräsentativ. Die Daten wurden vom 18. März bis 9. April 2022 erhoben.
Freshworks Inc. (NASDAQ: FRSH) stellt Unternehmenssoftware her, die Menschen gerne nutzen. Unsere Produkte wurden speziell für IT-, Kundensupport-, Vertriebs- und Marketing-Teams entwickelt und unterstützen die Menschen, die das Geschäft vorantreiben. Freshworks lässt sich schnell einführen, ist preislich erschwinglich, macht Spaß und ist dennoch leistungsfähig genug, um die gewünschten Geschäftsergebnisse zu erzielen. Freshworks hat seinen Hauptsitz in San Mateo, Kalifornien, und ist weltweit für mehr als 56.000 Kunden tätig, darunter Bridgestone, Chargebee, DeliveryHero, ITV, Klarna, Multichoice, OfficeMax, TaylorMade und Vice Media. Für die neuesten Unternehmensnachrichten besuchen Sie www.freshworks.com und folgen Sie uns auf Facebook, LinkedIn und Twitter.
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Interview: Auf eine Tasse Java mit Sebastian Hardt
Die Micromata GmbH entwickelt seit 1997 passgenaue Softwarelösungen für große Unternehmen aus den Bereichen Logistik, Automotive, Medical Care, Energie und Rohstoffgewinnung. Zu den langjährigen Kundinnen und Kunden des Hauses zählen die DAX-30-Konzerne Deutsche Post DHL und Volkswagen ebenso wie die Global Player B. Braun Melsungen, K+S, WINGAS und Wintershall. Micromata beschäftigt rund 170 Mitarbeitende und führt neben dem Hauptsitz in Kassel eine Niederlassung in Bonn. Das Unternehmen ist wiederholter Preisträger des Innovationspreis-IT und wurde u. a. mehrfach mit dem Deloitte Technology Fast 50 ausgezeichnet. Laut der Studie Great Place to Work® gehört Micromata außerdem zu Deutschlands besten Arbeitgebern 2015, 2017, 2019 und 2021. Weitere Informationen sind unter www.micromata.de erhältlich.
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Mit Cosmino Digital Twin ganz einfach und individuell Kennzahlen im Shopfloor visualisieren
Eine wichtige Aggregationsstufe erfasster Daten sind Kennzahlen. Soll ein externes System oder eine Cosmino-Anwendung diese Kennzahlen darstellen, erfolgt dies über die Datendrehscheibe Digitaler Zwilling.
Die Bereitstellung von Mengen-Kennzahlen durch den Digitalen Zwilling, z. B. Gut- und Schlechtmengen je Auftrag, je Produktionstag oder je Schicht, ist noch relativ simpel. Die Werte werden durch Abfragen einfach auftrags- oder zeitbezogen abgegriffen und visualisiert. Indem zuvor über andere MES-Funktionen z. B. ein Auftrag, Werkzeug oder Mitarbeiter angemeldet wurde, steht zweifelsfrei fest, welche Mengen zu welchem Auftrag gehören oder von welchem Werkzeug produziert wurden.
Sollen komplexere Kennzahlen, wie z. B. die OEE, visualisiert werden, findet die Berechnung zuvor im MES statt. Vorgabezeiten, Festlegungen zu den Verlustarten, äußere Kriterien wie das Schichtmodell der Maschine, eine Bewertung erfasster Rohdaten und vieles mehr ist dabei zu berücksichtigen. Ohne diese Informationen ist es unmöglich, dass ein BI-Tool oder ein Visualisierungswerkzeug so eine komplexe Kennzahl selbst ausrechnet. Darum erfolgt die Berechnung solcher Kennzahlen in Cosmino MES, denn dort sind die benötigten Stammdaten und Konfigurationen hinterlegt. Der Wert der Kennzahl, in der jeweils benötigten Aggregation, wird anschließend vom MES im Digitalen Zwilling bereitgestellt, sodass andere Systeme, BI-Tools und auch eigene Anwendungen auf die Kennzahl zugreifen können.
Kennzahlen können vom Digitalen Zwilling in beliebigem Umfang abgegriffen werden:
• Summen, z. B. zu Mengen bestimmter Produkte, Werkzeuge, Schichten, Zustände …
• Snapshot aus Minimum und Maximum zu einem Merkmal, einer Differenz aus zwei Mengen, der ersten und letzten Artikelnummer zu einem Zeitraum, der Dauer zwischen Zeitpunkt X und Y …
Unser Team unterstützt Sie gerne dabei, derartige Visualisierungen zu erstellen oder die benötigten Daten auf den Digitalen Zwillingen bereitzustellen: info@cosmino.de oder www.cosmino.de.
COSMINO AG
Breitengraserstr. 8
90482 Nürnberg
Telefon: +49 (911) 462676-0
Telefax: +49 (911) 462676-76
http://www.cosmino.de
Sales & Events
Telefon: +49 911 462676-35
E-Mail: susanne.merkel@cosmino.de

Compart-Gründer Harald Grumser für sein Lebenswerk geehrt
In der Begründung der Jury heißt es dazu: „Bereits Anfang der 90er-Jahre erkannte Grumser das gewaltige Potential, das die Digitalisierung für die Geschäftswelt barg. Sein 1992 gegründetes Unternehmen Compart arbeitete zunächst als Systemhaus, bevor es zur Entwicklung von Software überging. Grundidee war dabei, die Konvertierung zwischen verschiedenen Formaten zu ermöglichen – beginnend bei den Grafikformaten AFP und TIFF.
Heute ist Compart ein international agierender Innovationstreiber in Sachen Omnichannel-Kundenkommunikation. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Böblingen versteht sich als Brückenbauer zwischen analoger und digitaler Dokumentenwelt. Als Firmenchef hat Harald Grumser bis 2021 einen Gründergeist gelebt, an dem alle Mitarbeitenden im Haus teilhaben konnten. Hürden wurden systematisch abgebaut – zum Beispiel durch Angebote für Eltern mit Kleinkindern oder Deutschkurse für nichtdeutschsprachige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.“
Zudem initiierte der heutige Aufsichtsratsvorsitzende von Compart etliche soziale Projekte, unter anderem in Kooperation mit dem Landratsamt Böblingen wie beispielsweise den Verein „Landkreis Böblingen bleibt bunt“, zu deren Gründungsmitgliedern das Softwarehaus gehört (www.lkbb-bb.de).
"Kompatibilität – die Vereinbarkeit des Unterschiedlichen – ist ein Wort, das Harald Grumser wunderbar charakterisiert, nicht nur im Blick auf seine Arbeit in der Softwareentwicklung, sondern auch als Mensch“, betonte Sparkassenpräsident Peter Schneider bei der Preisübergabe. „Er ist ein Musterbeispiel für den unkomplizierten Macher, der schnell Probleme erkennt und praktikable Lösungen schafft. Die Compart AG beweist darüber hinaus eindrucksvoll, wie ein relativ kleines, hochagiles Unternehmen mit 170 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Innovationen vorantreiben kann."
Compart ist ein international tätiger Hersteller von Software für die Omnichannel-Kundenkommunikation. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Böblingen ist seit mehr als zwei Jahrzehnten im Markt präsent und verfügt über Niederlassungen in Europa und Nordamerika.
Die skalierbaren, plattformunabhängigen und leicht zu integrierenden Lösungen decken den gesamten Zyklus des Dokumenten- und Output-Managements von Unternehmen und Behörden ab – von der digitalen Posteingangsverarbeitung über die Erstellung, Konvertierung, Modifizierung und Bündelung von Dokumenten zu portooptimierten Sendungen bis hin zum Versand bzw. zur Darstellung auf jedem heute zur Verfügung stehenden digitalen und analogen Kommunikationskanal. Sie lassen sich zudem in der Private und Public Cloud betreiben und ermöglichen über offene Programmierschnittstellen (API) die problemlose Anbindung von externen Systemen bzw. von spezifischen Funktionen und Services von Drittanbietern.
Das Unternehmen ist aktiv an der Entwicklung von Standards im Output- und Dokumentenmanagement beteiligt und gilt weltweit als Innovationstreiber. Mehr als 1.400 Kunden in knapp 50 Ländern aus unterschiedlichen Branchen (u.a. Banken, Versicherungen, Versorgungswirtschaft, öffentliche Verwaltung, Telekommunikation, Logistik) setzen Software von Compart ein. Zudem ist Compart Technologiepartner für zahlreiche führende Hersteller in der Industrie.
Compart GmbH
Otto-Lilienthal-Str. 38
71034 Böblingen
Telefon: +49 (7031) 6205-0
Telefax: +49 (7031) 6205-555
http://www.compart.com
PR-Manager
Telefon: +49 (7031) 6205-0
Fax: +49 (7031) 6205-555
E-Mail: carsten.luedtge@compart.com

LVM steigt mit Net at Work auf Modern Workplace von Microsoft um
Die Versicherungsgruppe LVM zählt zu den 20 führenden Versicherern in Deutschland. Die IT der Unternehmensgruppe verfolgte in der Vergangenheit einen individuellen Best-of-Breed-Ansatz. Die auf einem Linux-Betriebssystem basierende IT-Infrastruktur warf jedoch bei aller Perfektion zunehmend Fragen hinsichtlich der Zukunftsfähigkeit, Nutzerakzeptanz und Bedienbarkeit auf. Zudem zeichnete sich ein Ende der Unterstützung und Weiterentwicklung für IBM Notes ab. Das Unternehmen sah die Notwendigkeit zur Veränderung und wollte deshalb zunächst für die 4.000 Mitarbeitenden am Unternehmenshauptsitz Münster von Linux und Notes auf Microsoft 365 umsteigen. Zusammengefasst unter dem Ziel „Modernes Arbeiten“ versprach sich die LVM von diesem Schritt mehr Flexibilität, Benutzerfreundlichkeit und Mobilität bei reduziertem Aufwand. Alle Anwendungen in der Microsoft-Welt sollten nahtlos ineinandergreifen und wie aus einem Guss miteinander funktionieren.
Technische Umsetzung als kleinere, Change Management als größere Herausforderung
IT ist bei der LVM als Kernkompetenz umfassend vorhanden. Die starke interne IT brachte einen reichen Erfahrungsschatz aus Projekten und zahlreichen Integrationen mit und hatte sich als Enabler und Vordenker von Prozessen bereits im Unternehmen etabliert. Die technische Einführung des neuen Betriebssystems und neuer Lösungen stellte per se also kein Problem für sie dar. Hier galt es, den Umstieg von Linux und Notes auf Microsoft 365 in mehreren Wellen und der Größe der Organisation geschuldet im Parallelbetrieb durchzuführen.
Eine größere Herausforderung waren die Anforderungen an Datenschutz und IT-Sicherheit durch Auflagen der BaFin sowie als Teil der Kritischen Infrastruktur. Beim Wechsel zu Microsoft und in die Cloud mussten also besonders auch die Anwenderinnen und Anwender entsprechend geschult werden, um ihr Consumer-Verhalten aus dem Privatbereich in Bezug auf Datenschutz und Sicherheit businesstauglich zu machen.
Besonders wichtig war der LVM, beim Umstieg auf die neue Arbeitswelt von Anfang an die User einzubinden, um hier Motivation und Akzeptanz zu schaffen, die letztlich für den Erfolgt des Projektes entscheidend sind. „Eine Lösung kann noch so gut sein – wenn sie von den Anwendern nicht genutzt wird, hat man nur eine teure IT-Investition, deren Effekt verpufft. Deshalb war uns klar, dass ein solches Projekt nur mit dediziertem Change Management erfolgreich sein kann“, sagt Bianca Nunnemann, Bereichsleiterin DV-Infrastruktur bei der LVM Versicherung.
Gestalten statt Konsumieren als neues Mindset
Für die Beschäftigten bedeutete der Umstieg auch eine Veränderung im Mindset: gab es bisher eng gesteckte Grenzen und genaue Vorgaben von der IT, sollten die Mitarbeitenden bzw. deren jeweilige Abteilungen durch das breite Microsoft-Werkzeugportfolio nun mehr Freiheiten bei der Ausgestaltung ihrer Arbeitsumgebung und Prozessunterstützung erhalten. Gleichzeitig durften sie auch mehr Verantwortung für Sicherheit, Effizienz und Compliance übernehmen. Gestalten statt Konsumieren lautete das neue Credo – mit dem User im Mittelpunkt.
Für diese aktive Beteiligung wurde bei der LVM zunächst ein interdisziplinäres Change-Management-Team gebildet. Ein zentraler Erfolgsbaustein war dabei das breit angelegte Botschafter-Konzept: 134 Botschafterinnen und Botschafter für den Wandel zum Modernen Arbeiten konnten dafür abteilungsübergreifend und über alle Altersklassen hinweg gewonnen werden. Ihnen wurden die neuen Tools als erstes präsentiert. Sie konnten sich miteinander austauschen und vernetzen, neue Ideen diskutieren und aktiv an der Gestaltung des Modern Workplace mitarbeiten. Dieser Baustein wurde um weitere bewährte Change-Management-Methoden wie Prosci® ADKAR sowie den Golden-Circle-Ansatz von Simon Sinek ergänzt. Die innovative Einbindung der User zeigte rasch Erfolg: Mit Begeisterung wurden die neuen Werkzeuge von den Nutzerinnen und Nutzern erwartet und eingesetzt.
Gerüstet für die Zukunft
Mit diesem Projekt wurde ein Fundament gegossen, auf dem die LVM nun weiter aufbauen kann. Nach der Ausstattung des Innendienstes sollen als nächstes die bereits darauf wartenden fast 8.000 Nutzerinnen und Nutzer in der Außenorganisation von den neuen Methoden profitieren. Nicht nur in Bezug auf technische Aspekte, sondern auch und vor allem in Bezug auf das Change Management, das in zukünftigen Projekten in ähnlicher Form wieder angewandt werden soll. So hat die LVM nicht nur eine neue Technologie eingeführt, sondern auch an methodischem Know-how gewonnen. „Der agile Leitspruch von Net at Work ‚machen, messen, lernen‘ hat uns absolut überzeugt“, erklärt Alfred Isenbeck, Abteilungsdirektor DV-Infrastruktur. „Wir wollten uns auf diese neue Vorgehensweise einlassen und sind begeistert. So können wir das Potential der Standardlösungen voll ausschöpfen und zugleich individuell Dinge verbessern.“
Ausführliche Case Studies über den erfolgreichen Umstieg auf Microsoft 365 mit Teams, Sharepoint und Co. finden Sie hier: https://www.netatwork.de/unternehmen/referenzen
Weitere Informationen über das Beratungsangebot zu Change Management und User Adoption in großen IT-Projekten finden Sie hier: https://www.netatwork.de/change-management-user-adoption/
Net at Work unterstützt als IT-Unternehmen seine Kunden mit Lösungen und Werkzeugen für die digitale Kommunikation und Zusammenarbeit. Über die technische Konzeption und Umsetzung von Lösungen hinaus sorgt das Unternehmen mit praxiserprobtem Change Management dafür, dass das Potential neuer Technologien zur Verbesserung der Zusammenarbeit auch tatsächlich ausgeschöpft wird. Net at Work schafft Akzeptanz bei den Nutzern und sorgt für bessere und lebendige Kommunikation, mehr und effiziente Zusammenarbeit sowie letztlich für stärkere Agilität und Dynamik im Unternehmen.
Net at Work ist als führender Microsoft-Partner mit acht Gold-Kompetenzen erste Wahl, wenn es um die Gestaltung des Arbeitsplatzes der Zukunft auf Basis von Microsoft-Technologien wie Microsoft 365, SharePoint, Exchange, Teams sowie Microsoft Azure als cloudbasierte Entwicklungsplattform geht. Dabei bietet das Unternehmen die ganze Bandbreite an Unterstützung: von punktueller Beratung über Gesamtverantwortung im Projekt bis hin zum Managed Service für die Kollaborationsinfrastruktur. Rund um die Uhr, auf der ganzen Welt.
Der Geschäftsbereich Softwarehaus entwickelt und vermarktet mit NoSpamProxy ein innovatives Secure E-Mail-Gateway mit erstklassigen Funktionen für Anti-Spam, Anti-Malware und Verschlüsselung. Die mehrfach ausgezeichnete Lösung – unter anderem Testsieger im unabhängigen techConsult Professional User Ranking – wird als Softwareprodukt und Cloud-Service angeboten.
Die Kunden von Net at Work finden sich deutschlandweit im gehobenen Mittelstand wie beispielsweise Diebold-Nixdorf, CLAAS, Miele, Lekkerland, SwissLife, Uni Rostock, Würzburger Versorgungs- und Verkehrsbetriebe und Westfalen Weser Energie.
Net at Work wurde 1995 gegründet und beschäftigt derzeit mehr als 110 Mitarbeiter in Paderborn und Berlin. Gründer und Gesellschafter des inhabergeführten Unternehmens sind Uwe Ulbrich als Geschäftsführer und Frank Carius, der mit www.msxfaq.de eine der renommiertesten Websites zu den Themen Microsoft 365, Exchange und Teams betreibt. www.netatwork.de
Net at Work GmbH
Am Hoppenhof 32 A
33104 Paderborn
Telefon: +49 (5251) 3046-00
Telefax: +49 (5251) 3046-50
http://www.netatwork.de
PR-Agentur
Telefon: +49 (7721) 9461222
E-Mail: bernd.hoeck@bloodsugarmagic.com
Marketing & PR
Telefon: +49 (5251) 304627
E-Mail: aysel.nixdorf@netatwork.de

Welche Software-Strategie ist besser: Make or Buy?
Vielleicht stehen auch Sie vor dieser Aufgabe: Sie benötigen ein neues Softwareprogramm, das Ihren Bedürfnissen in Logistik, Außendienst, Service oder Vertrieb gerecht wird. Dann stellt sich Ihnen die Frage nach der richtigen Software-Strategie: Make or Buy?
DIE SOFTWARE-STRATEGIE „MAKE“ (INDIVIDUALLÖSUNG)
Wenn Sie sich entscheiden, die Software selbst zu entwickeln, dann ist das Endprodukt voll auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten. Grundsätzlich ein großer Vorteil. Sie bestimmen selbst, wohin es geht, und erhalten schließlich eine Individuallösung, die genau zu Ihren Vorstellungen passt. Sei es für Ihre Tourenplanung, Ihr Transportmanagement, Ihre Disposition oder Ihren Vertrieb.
Ein weiterer Vorteil: Bei der internen Softwareentwicklung sind die Wege kürzer und die Transparenz des Entwicklungsprozesses ist größer als bei einem externen Partner. Des Weiteren haben Sie später beim Einsatz der Software die volle Kontrolle über die Daten.
KINDERKRANKHEITEN IM LIVE-BETRIEB
Nachteilig bei einer Eigenentwicklung: Die Software muss eben erst entwickelt werden. Der Zeitaufwand in der Softwareentwicklung kann immens sein. Außerdem sind Sie selbst das „Versuchskaninchen“, der allererste Kunde, der das Programm dann im Live-Betrieb auf Herz und Nieren testen muss.
ZUSATZAUFWAND NACH DER ENTWICKLUNG
Unterschätzen Sie daher den Zusatzaufwand nicht, der nach der Entwicklung kommt. Häufig tauchen Probleme erst beim Einsatz unter realen Bedingungen im Geschäftsalltag auf. Dann stehen Bugfixing und eine zusätzliche Anpassung der Software an und Sie haben erst nach einer gewissen Zeit eine Lösung, mit der Sie wirklich alle Aufgaben effizient und korrekt erledigen können.
Auch stellt sich die Frage, wie sinnvoll es ist, ein Programm zu entwickeln, wenn es auf dem Markt schon eine ähnliche Software gibt. Der Entscheidung „Make or Buy“ sollte daher immer eine Marktrecherche und Analyse des vorhandenen Angebots vorausgehen.
DIE SOFTWARE-STRATEGIE „BUY“ (STANDARDSOFTWARE)
Was sind die Vor- und Nachteile der Software-Strategie „Buy“?
Ein wesentlicher Vorteil einer Standardsoftware vom Markt: Das Programm ist bereits in vielen Betrieben im Einsatz, das heißt praxiserprobt und voll entwickelt. Außerdem können Sie häufig auf Testimonials zurückgreifen, um anhand deren Feedback die Software zu beurteilen.
„BUY“ BEDEUTET AUSWAHLMÖGLICHKEITEN
Ein weiterer Vorteil der Entscheidung für den Kauf: Sie können verschiedene Softwarelösungen miteinander vergleichen. Im Gegensatz zur eigens entwickelten Individuallösung, haben Sie mehrere Alternativen. Und da das Programm bereits entwickelt wurde, ist eine Standardsoftware oft schneller bei Ihnen im Einsatz als eine Individualsoftware.
EVENTUELL AUSGIEBIGES CUSTOMIZING
Es kann allerdings sein, dass Sie keine Standardlösung finden, die Ihre Anforderungen in allen Belangen erfüllt. So ist es gut möglich, dass Sie mit dem Softwareanbieter Ihrer Wahl einige individuelle Anpassungen (sogenanntes Customizing) vereinbaren müssen. Und eventuell sind in der angebotenen Software Funktionen enthalten, die Sie gar nicht benötigen.
DIE BUY-STRATEGIE ENTLASTET IHRE IT
Ein wesentlicher Vorteil der Software-Strategie „Buy“: Weder der Entwicklungsaufwand noch der laufende Support liegen bei Ihrer IT. Ihre Entwickler haben Zeit frei für andere Aufgaben. Mit dem Softwarekauf erhalten Sie einen externen Dienstleister, der Sie bei Störungen und Problemen unterstützt. Kehrseite der Medaille: Sie begeben sich in eine gewisse Abhängigkeit vom Anbieter.
MAKE OR BUY – WAS IST DIE RICHTIGE SOFTWARE-STRATEGIE?
Die unternehmenseigene Individuallösung hat den großen Vorteil, dass Sie die volle Kontrolle über die Entwicklung und später den laufenden Betrieb haben. Sie haben die Chance, eine Lösung genau nach Ihren Vorstellungen zu erhalten.
Was negativ zu Buche schlägt: Die Softwareentwicklung ist sehr aufwendig und mit vielen Höhen und Tiefen verbunden. So gut Ihr Projektmanagement auch ist, können Sie nur bedingt vorausplanen, wann Sie eine stabil laufende Lösung haben. Und auch eine Individuallösung ist kein „Wunschkonzert“, das heißt, Ihre IT wird nicht alle Ihre Anforderungen und Wünsche zu 100 Prozent erfüllen (können).
Selten sind die Anforderungen eines Anwender-Unternehmens auch wirklich einzigartig. Ob in Logistik, Außendienst, Service oder Vertrieb: Ihre Konkurrenz und andere vergleichbare Betriebe stehen meist vor ähnlichen Herausforderungen wie Sie. Daher gibt es vermutlich am Markt bereits Softwarelösungen, die Ihren Bedarf decken können.
DER TREND GEHT RICHTUNG „BUY“
In den vergangenen Jahren ging die Tendenz klar in Richtung Buy-Entscheidung. Nicht zuletzt, weil es eine Frage der Ressourcen ist: Angesichts des IT-Fachkräftemangels muss jedes Unternehmen mit seinen Entwickler-Ressourcen haushalten. Mit dem Softwarekauf ist zwar auch Aufwand für die Integration der Fremdlösung in die eigene Softwarelandschaft verbunden. Gegenüber der Entwicklung einer völlig neuen Lösung, die sich noch nicht im Einsatz bewährt hat, fällt dieser aber wesentlich geringer aus.
Mehr zum Thema Software-Strategie und einen ausführlicheren Artikel zu „Make or Buy“ finden Sie in unserem Blog:
Die Solvares Group ist der europäische Champion für Ressourcen-Optimierung entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Das Portfolio umfasst Lösungen für die gesamte Supply und Service Chain – von Transportlogistik über Vertrieb und Außendienst bis hin zum Service. Im Fokus steht dabei stets die intelligente Ressourcen-Optimierung durch Best-of-Breed-Lösungen für den Kunden.
Die Solvares Group entstand 2018 mit dem Kauf der FLS GmbH. Durch die Erweiterung mit der impactit GmbH aus Wien, der Städtler Logistik GmbH aus Nürnberg und der Opheo Solutions GmbH aus Hamburg im Jahr 2021 entstand ein Marktführer für die Ressourcen-Optimierung in Europa. Im Juni 2022 kam als fünftes Unternehmen die mobileX AG aus München hinzu. Die Gruppe beschäftigt 339 Mitarbeiter:innen an 9 Standorten in 4 Ländern. Hauptsitz ist Heikendorf bei Kiel.
SOLVARES GROUP GmbH
Schlosskoppelweg 8
24226 Heikendorf
Telefon: +49 (431) 23971-0
Telefax: +49 (431) 23971-13
https://solvares.com/
Marketing Director
Telefon: +49 (4312) 39717520
E-Mail: bettina.marksteiner@solvares.com

Infoveranstaltung Public Management (Webinar | Online)
Wir laden Sie herzlich ein, das berufsbegleitende Weiterbildungsangebot Public Management bequem und ortsunabhängig in der Online-Infoveranstaltung kennenzulernen.
Die OHM Professional School bietet speziell für erfahrene, bereits im öffentlichen Dienst tätige Fachkräfte, die sich neuen Rollenanforderungen und Aufgabengebieten gegenübersehen den berufsbegleitenden Masterstudiengang Public Management an.
Der Masterstudiengang versetzt angehende Führungskräfte in die Lage, unter Berücksichtigung gesellschaftlicher Entwicklungen strategische und operative Konzepte sowie Prozesse und Projekte zu planen, zu steuern und umzusetzen. Der fachlich breit angelegte Masterstudiengang verschafft eine sehr hohe Qualifizierung und Einsetzbarkeit, um die Karrierechancen vielfältig zu gestalten.
Wir laden Sie herzlich ein, das berufsbegleitende Weiterbildungsangebot bequem und ortsunabhängig in der Online-Infoveranstaltung kennenzulernen.
Termin
Montag, 29. August 2022, 18:00 – ca. 19:30 Uhr
Themen
- Kurzvorstellung OHM Professional School, Technische Hochschule Nürnberg
- Vorstellung des akademischen Studiengangleiters sowie der Organisatoren
- Inhalte, Konzeption und Ablauf des berufsbegleitenden Masterstudiums
- Fragen & Antworten
Teilnahme
Für eine Teilnahme an der Infoveranstaltung senden Sie bitte eine kurze Nachricht via E-Mail, mit Angabe Ihrer E-Mail-Adresse und Ihrem Vor- und Nachnamen. Sie erhalten rechtzeitig vor dem Termin Ihren Zugangslink und einige technische Hinweise für die Teilnahme. Natürlich ist die Anmeldung völlig unverbindlich und kostenfrei.
Bei Rückfragen steht Ihnen die Studiengangmanagerin Lea Bianca Hummel per E-Mail gerne zur Verfügung.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.
Eventdatum: Montag, 29. August 2022 18:00 – 19:30
Eventort: Online
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
OHM Professional School
Keßlerstraße 1
90489 Nürnberg
Telefon: +49 (911) 58802800
http://ohm-professional-school.de
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S-Management Services und AKDB schnüren Komplettpaket für die OZG-Umsetzung
Mit dem komXformularcenter lässt sich das kommunale Angebot an Online-Diensten schnell und einfach ausbauen. Hunderte Kommunen und Landkreise in Bayern nutzen es bereits als Basis für die benutzerfreundliche Digitalisierung von Verwaltungsleistungen.
Der umfangreiche Formularkatalog ermöglicht eine schnelle und qualitätsgesicherte OZG-Umsetzung – mit dem Vorteil für die Verwaltungen, kein eigenes Personal bei der Umsetzung der Online-Formulare einbinden zu müssen. Als Full-Service stellt die S-Management Services gemeinsam mit den Verlagen Kohlhammer sowie Boorberg sicher, dass die Formularanwendungen stets aktuell sind. Eventuell notwendige Änderungen gebuchter Formulare durch gesetzliche oder verwaltungsrechtliche Vorgaben werden termingerecht bereitgestellt.
„Das Angebot der S-Management Services war für uns eine optimale Ergänzung, um unseren Kunden schnell eine vollständige Abdeckung der geforderten OZG-Dienste zu ermöglichen. Gleichzeitig stärken wir durch die Partnerschaft die Nutzung von Synergien, Best Practices und Standards“, sagt Thomas Schweizer, Leiter Abteilung Kommunale Lösungen und COO bei der akdb.digitalfabriX GmbH. „Die Expertise der S-Management Services im Bereich Public Forms und bei der OZG-Thematik sowie ihre enge Zusammenarbeit mit Partnern wie Kohlhammer, Boorberg und cit haben uns überzeugt.“
„Die Kunden der AKDB profitieren durch die Kooperation mit uns vom Zugriff auf den größten Katalog an Full-Service-Formularen im Kontext des OZG. Die hohe Kompetenz in der Digitalisierung der Verwaltung und ihre starke Marktdurchdringung machen die AKDB für uns zu einem bevorzugten Partner, mit dem wir Synergien zugunsten unserer gemeinsamen Kunden schaffen“, ergänzt Peter Höcherl, Abteilungsleiter Forms Development Public bei der S-Management Services GmbH.
Weitere Informationen zum Full-Service für Online-Formulare:
https://www.s-management-services.de/onlineforms
Weitere Informationen zu komXformularcenter der AKDB:
https://www.akdb.de/
Die S-Management Services hat sich als Komplettanbieter auf die Konzeption, die Entwicklung, den Betrieb und die Vermarktung zukunftsfähiger Lösungen im Bereich Dokumenten- und Informationsmanagement spezialisiert. Mit viel Technik, Fachwissen und mehr als 85 Jahren Erfahrung in der Erstellung von Formularen pflegt die S-Management Services mehr als 1.500 Formulare – zahlreiche davon als Online-Variante. Pro Jahr werden mehr als 1.000 Aktualisierungen bereitgestellt und die Online-Formulare über 380 Millionen Mal genutzt. Als spezialisiertes Tochterunternehmen der DSV-Gruppe stellt sie für mehr als 370 Sparkassen und Landesbanken elektronische Formulare zur Verfügung. In Zusammenarbeit mit der Kohlhammer Unternehmensgruppe und dem Technologieanbieter cit bietet S-Management Services Kommunalverwaltungen und Landesbehörden einen breiten Katalog an Online-Formularen für das Onlinezugangsgesetz (OZG) und andere E-Government-Vorhaben als Full-Service an. www.s-management-services.de
S-Management Services GmbH
Am Wallgraben 115
70565 Stuttgart
Telefon: +49 711 782 129-00
http://www.s-management-services.de
akdb.digitalfabriX GmbH
Telefon: +49 (89) 5404408-120
E-Mail: thomas.schweizer@digitalfabrix.de
Abteilungsleiter Forms Development Public
Telefon: +49 711 782129-00
E-Mail: peter.hoecherl@s-management-services.de
PR-Agentur
Telefon: +49 7721 / 9461 – 220
E-Mail: SManagementServices@bloodsugarmagic.com
Ansprechpartnerin Konzernkommunikation DSV-Gruppe
E-Mail: andrea.steinwedel@dsv-gruppe.de

Ein System fürs ganze Umspannwerk-Leben
Single Line: einmal für alle
So beginnt EB bereits beim Single-Line-Diagramm, dem wichtigen Ausgangsdokument, in dem die Geräte der Primärtechnik festgelegt werden. Bisher entwickeln die Expertinnen und Experten dieser Disziplin die Grafik in einem eigenen Tool und geben dann eine Geräteliste, manchmal auch ein DWG, an die Sekundärtechnik. Deren Fachleute müssen dann das SL-Diagramm noch einmal in EB aufbauen, wo dank Datenzentrierung ein intelligentes Modell der Gesamtanlage entsteht. „Die Doppelarbeit lässt sich leicht sparen, wenn auch die Primärtechnik EB nutzt. Gerade große Kunden fordern das, und die Plattform macht‘s erstmals möglich“, erklärt Aucotec-Produktmanagerin Michaela Imbusch. So können Sekundärtechniker viel schneller und vor allem nahtlos ihre Detailplanung beginnen, sobald das erste Gerät definiert ist, und nicht erst, wenn die Primärplanung fertig ist. Die Nähe zu dieser Disziplin zeigt der 2D-Engineering-Experte Aucotec auf der Cigre sehr anschaulich: Direkt nebeneinander und ohne die übliche Trennwand präsentiert sich das Unternehmen mit der Entegra GmbH, zu deren 3D-System Primtech eine EB-Kopplung bereits in Arbeit ist. Sie wird mit ihren Möglichkeiten und Synergien ebenfalls in Paris vorgestellt.
Ein Leben lang aktuell
Ein weiteres Thema ist EBs Fähigkeit, als Single Source of Truth für alle Projektbeteiligten die Daten zu einem kompletten Anlagenzwilling zusammenzubringen und dort stets aktuell zu halten. Das ermöglicht Planern wie Betreibern, das enorm steigende Projektvolumen im Energie-Sektor zu meistern. Bis hin zur Schutz- und Leittechnik haben alle Disziplinen Zugriff auf das Datenmodell, jede spezifische Ergänzung oder Änderung ist sofort für alle sicht- und bearbeitbar. „Konsistente Aktualität entsteht ohne Warten, Abstimmen oder manuelles Übertragen samt damit verbundener Aufwände und Fehler“, sagt Imbusch. Als Zentrum allen Anlagenwissens ist EB auch wertvoll für die Wartung. Dank einfacher Rückspielmöglichkeiten von Änderungsdaten an EB – zum Beispiel per mobilem Gerät und Webservice jederzeit von überall – lässt sich dieser Wert über das gesamte Anlagenleben erhalten.
Einzigartige Standard-Umsetzung
Zudem befähigt die Plattform Anwendende nicht nur, unternehmenseigene Standards mit funktionsorientierten Bausteinen zu setzen, auf deren Basis sich die Anlage quasi auf Knopfdruck konfigurieren lässt. EB ist auch als einziges System in der Lage, sämtliche international geforderten Normen bis ins Detail umzusetzen. Von den IEC 81346 und 81355 zur Anlagen- und Dokumentenstruktur über die 61850 zur Gerätebeschreibung und -kommunikation in Substations bis zur künftigen RDS PS. „Gerade die IEC 61850 ist zurzeit ein Topthema, das den Energieverteilern auf den Nägeln brennt. EBs Umsetzung dieser Norm hat schon zahlreiche Interessenten überzeugt. Wir rechnen mit sehr vielen Gesprächen dazu auch auf der Cigre“, so die Produktmanagerin.
Aucotec auf der Cigre: Palais des Congrès, S132 B (Level 1)
Die Aucotec AG entwickelt Engineering-Software für den gesamten Lebenszyklus von Maschinen, Anlagen und mobilen Systemen – mit mehr als 35 Jahren Erfahrung. Die Lösungen reichen vom Fließbild über die Leit- und Elektrotechnik in Großanlagen bis zum modularen Bordnetz in der Automobilindustrie. Aucotec-Software ist weltweit im Einsatz. Neben der Zentrale in Hannover gehören sechs weitere Standorte in Deutschland sowie Tochtergesellschaften in China, Indien, Südkorea, den Niederlanden, Frankreich, Italien, Österreich, Polen, Schweden, Norwegen und den USA zur Aucotec-Gruppe. Darüber hinaus sichert ein globales Partner-Netzwerk lokalen Support überall auf der Welt.
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Wie Sie als Charge Point Operator Ihren technischen Service effizient planen
Elektromobilität liegt im Trend. Mit der steigenden Zahl von E-Fahrzeugen nimmt auch die Nachfrage nach Ladestationen bzw. Ladesäulen und Wallboxen zu. Um mit der Installation, Wartung und Reparatur hinterherzukommen, muss ein Charge Point Operator seinen technischen Service optimal einsetzen.
CHARGE POINT OPERATORS BRAUCHEN EINE GUTE AUSSENDIENSTPLANUNG
Hier haben manche Serviceteams noch Luft nach oben. Eine manuelle Einsatzplanung oder eine Disposition mit Excel, Outlook und Google Maps mag am Anfang funktionieren. Wenn die Aufträge jedoch zunehmen und immer mehr Ressourcen im Außendienst gesteuert werden müssen, stößt diese Art der Planung schnell an ihre Grenzen und führt zu ineffizientem Service. Während die Ladesäulen oft auf dem neuesten Stand der Technik sind, ist die Planung und Steuerung der Servicetechniker der Charge Point Operators, das sogenannte Field Service Management, an etlichen Stellen veraltet.
SMARTE SOFTWARE MACHT DEN CHARGE POINT SERVICE EFFIZIENTER
Mittlerweile gibt es jedoch Software, die genau auf die Anforderungen des technischen Service im Außendienst zugeschnitten ist. Eine professionelle Tourenplanungssoftware findet in wenigen Sekunden die optimale Tages- und Einsatzplanung. Der Algorithmus dahinter löst alle logistischen Herausforderungen der Planung und findet stets die optimalen Touren für die Techniker – innerhalb weniger Sekunden.
Außerdem planen Charge Point Operators mit einer intelligenten Tourenplanungssoftware nicht nur einfach den Tag voraus: Sie können auch auf akute Not- und Ausfälle in Echtzeit reagieren, denn der Algorithmus erstellt innerhalb von Sekunden bis weniger Minuten eine angepasste Disposition.
WARTEZEITEN VERKÜRZEN UND DIE SERVICEQUALITÄT STEIGERN
Die softwaregestützte Außendienstplanung verkürzt die Wartezeiten für Ihre Kunden und reduziert dank idealer Routenplanung die Fahrtkilometer und Fahrtzeiten. Des Weiteren kommt es zu weniger Planungsfehlern: Die Software matcht die Skills und Verfügbarkeit der Techniker sowie das Werkzeug und Material exakt zu den Erfordernissen des jeweiligen Auftrags. So erhöht sich die First-Time-Fix-Rate und die Qualität des Service.
FIELD SERVICE MANAGEMENT MACHT IHRE TECHNIKER EFFIZIENTER
Mit einer professionellen Field-Service-Management-Lösung wie FLS VISITOUR erhöhen Sie als Charge Point Operator die Produktivität Ihrer Technikereinsätze. Sie sparen vor allem Zeit in der Disposition und im Außeneinsatz und nehmen Druck von Ihren Mitarbeitern. Auch der Spritverbrauch und der CO2-Ausstoß verringern sich. Eine Tourenplanungssoftware wie FLS VISITOUR bietet Betreibern von Ladestationen eine flexible Lösung, die Dynamik in der E-Mobility und Ladeinfrastruktur zu beherrschen.
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11 Gründe für den Einsatz einer professionellen Tourenplanung
Case Study: Wie EnBW 600 Techniker und 56.000 Aufträge plant
Wir sind FLS – FAST LEAN SMART.
Die FLS GmbH aus Heikendorf bei Kiel entwickelt und vertreibt seit 1992 Echtzeit-Software für die Termin- und Tourenplanung und mobiles Workforce Management. Als technologisch führender Softwareprovider hilft FLS Unternehmen dabei, ihren Außendienst, technischen Service und Begutachtungstermine zu optimieren. Das Produktportfolio um FLS VISITOUR, FLS MOBILE, FLS PORTAL und DISPATCH NOW basiert auf dem einzigartigen PowerOpt-Algorithmus, der selbst bei hohem Auftragsvolumen und komplexen Aufgabenstellungen eine optimale Termin- und Tourenplanung in Echtzeit liefert. FLS-Lösungen decken den gesamten Service- und Lieferprozess ab, von der Simulation, Planung und Disposition über die Durchführung bis zu Monitoring und Analysen. So bildet FLS die Anforderungen jedes Field Service- und Logistikgeschäfts in einer Echtzeit-Termin- und Tourenplanung ab.
FLS ist Mitglied der Solvares Group, dem europäischen Champion für Ressourcenoptimierung entlang der gesamten Wertschöpfungskette.
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