Monat: Juni 2022

Neue Remote-Funktionen für GoTo Resolve

Neue Remote-Funktionen für GoTo Resolve

GoTo, Anbieter der gleichnamigen All-in-One-Plattform für Unternehmenskommunikation und IT-Support, hat sein kürzlich eingeführtes Produkt GoTo Resolve  um Remote-Monitoring- und Remote-Management-Funktionen (RMM) erweitert. Damit können Unternehmen ihre Endgeräteflotte noch besser im Auge behalten und Störungen proaktiv angehen, bevor sie zu IT-Problemen werden. Nur vier Monate nach der Markteinführung von GoTo Resolve zeigt GoTo erneut, dass Firmen unabhängig von ihrer Größe sichere Remote-Support-Tools nutzen können, die den Anforderungen von Großunternehmen entsprechen.

Mehr Funktionen und ein höherer ROI im IT-Support

GoTo Resolve bietet den Fern-Support für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) zu einem Bruchteil der Kosten herkömmlicher Service-Tools. Das Produkt ist einfach zu implementieren und sicher zu verwalten. Es verfügt über eine Zero-Trust-Architektur, die bei solchen Anwendungen einmalig ist, sowie über viele weitere Funktionen – darunter Conversational Ticketing und RMM inklusive Virenschutz, Patch-Management und Alarmierung. Bei anderen Lösungen für KMUs sind diese Funktionen auf mehrere Provider verteilt. Dies kann die Produktivität der IT-Support-Teams und damit den ROI (Return on Investment) beeinträchtigen. GoTo Resolve basiert auf dem einheitlichen Verwaltungssystem von GoTo und vereint die Kommunikations- und Support-Anforderungen in einer einzigen Anwendung. Damit vereinfacht das Tool die Arbeit der Service-Agenten – und das zu einem extrem günstigen Preis.  

"Vor fast 20 Jahren wurde unser Unternehmen gegründet, um Systeme aus der Ferne zu verwalten. Die heutige Markteinführung baut auf unserer jahrzehntelangen Erfahrung im Remote-Workspace-Umfeld auf. GoTo Resolve vereint das Monitoring- und Management per Fernzugriff in einem einzigen Produkt", so Paddy Srinivasan, Chief Product and Technology Officer bei GoTo. "Darüber hinaus bieten wir unseren Kunden ein hervorragendes Nutzererlebnis. Die Plattform verfügt über eine Zero-Trust-Architektur, die für höchste Sicherheit steht und gleichzeitig eine einfache Anwendung zulässt. All dies erhalten KMU zu einem Bruchteil des Preises, den andere Anbieter verlangen. Das ist wichtig in Zeiten, in denen es vor allem auf Produktivität und Kosteneffizienz ankommt."

Neue GoTo Resolve Funktionen für das Remote-IT-Management:

  • Background File Manager: Dateien lassen sich auf ein Remote-Gerät übertragen oder verwalten, ohne dass der Admin eine Verbindung dazu herstellen oder Endanwender bei der Arbeit stören muss.
  • Remote Terminal Access: Damit die Service-Agenten im Hintergrund agieren können, bietet der Remote-Terminal-Zugriff eine voll funktionsfähige Eingabeaufforderung auf den bereitgestellten Geräten. Damit lassen sich die meisten, wenn nicht sogar alle Verwaltungsaufgaben erledigen.
  • Multi-Agent Collaboration: Mit dieser Funktion kann ein Support-Mitarbeiter während einer Remote-Support-Sitzung einen zweiten Service-Agenten hinzuziehen.
  • Antivirus-Management (voraussichtlich ab Sommer 2022): Einfache Überwachung und Verwaltung von Antiviren-Software mithilfe eines einzigen Dashboards. Die Funktion ermöglicht es, Status-Updates anzufordern, Bedrohungen anzuzeigen und Scans zu initiieren.  
  • Antivirus-Software (voraussichtlich ab Sommer 2022): Schutz der Endgeräte vor Viren, Malware, Ransomware und komplexen Online-Bedrohungen. Möglich ist dies durch eine Add-on-Partnerschaft mit einem führenden Anbieter von Antivirensoftware.  
  • Patch Management (voraussichtlich ab Sommer 2022): Identifizierung, Genehmigung und Bereitstellung von Patches für ein oder mehrere Geräte. Aktualisierung der Software und Schutz vor Bedrohungen, ohne die Endnutzer bei ihrer Arbeit zu unterbrechen.
  • Warnmeldungen (voraussichtlich ab Sommer 2022): Kritische Systemwarnungen in Echtzeit über den Zustand des Computers oder zu Software- und Hardwareänderungen. Damit kann das IT-Team potenzielle Störungen beheben, bevor sie zu einem echten Problem werden. 

Steigende Nutzerzahlen

Nur vier Monate nach der Markteinführung von GoTo Resolve wird der Dienst bereits über rund 10.000 registrierte Konten genutzt.

Die neuen Funktionen stehen allen bestehenden und neuen Kunden zur Verfügung. Mehr dazu, wie GoTo Resolve den IT-Fernsupport für KMU unterstützt, erfahren Sie unter:

https://www.goto.com/it-management/resolve 

Über die GoTo Germany GmbH

GoTo entwickelt Software für die flexible Arbeitswelt, darunter GoTo Connect, GoTo Resolve, Rescue und Central. Die Lösungen sind für die IT-Teams kleiner und mittelständischer Unternehmen konzipiert, aber leistungsfähig genug für große Konzerne. Die Software wurde entwickelt, um die Anforderungen von Endanwendern in den Bereichen Unified Communications & Collaboration (UCC) sowie IT-Management und -Support zu unterstützen. Fast 800.000 Kunden tragen dazu bei, dass mehr als eine Milliarde Menschen über die UCC-Produkte von GoTo an Meetings, Webinaren, Kursen und Schulungen teilnehmen. Hinzu kommen über eine halbe Milliarde Verbindungen über die Fernzugriffs- und Support-Tools des Unternehmens. GoTo setzt sich mit dieser Entwicklung dafür ein, dass die Zeit am Arbeitsplatz gut genutzt wird und mehr Zeit außerhalb der Arbeit für die Anwender verfügbar ist. Mit über 3.000 Mitarbeitern weltweit und einem Jahresumsatz von über 1 Milliarde Dollar hat das auf Fernzugriff spezialisierte Unternehmen seinen physischen Hauptsitz in Boston, Massachusetts, und verfügt über weitere Niederlassungen und zahlreiche Mitarbeiter im Homeoffice in Nordamerika, Südamerika, Europa, Asien, Australien und an anderen Standorten.

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Embedded World 2022 (Messe | Nürnberg)

Embedded World 2022 (Messe | Nürnberg)

Vom 21. bis zum 23. Juni 2022 findet die Embedded World 2022 statt, bei dem wir als Aussteller auch dabei sind. Die Embedded World ist die internationale Weltleitmesse für Embedded Systeme und erwartet bis zu 1.000 nationale, sowie internationale Aussteller. 

Wir freuen uns am Stand 1-330 in Halle 1 mit Ihnen Ideen auszutauschen und Lösungen zu optimieren.

Die Messe bietet alles rund um die Themen Embedded-System-Technologien, verteilte Intelligenz und Internet der Dinge. An 3 Tagen tauschen sich Aussteller und Teilnehmer über die neuesten Entwicklungen der Embedded-Technologien aus.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Eventdatum: 21.06.22 – 23.06.22

Eventort: Nürnberg

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Erste Studie ihrer Art offenbart Lücken und Ansätze zur Adressierung wachsender Komplexitäten in der Logistik

Erste Studie ihrer Art offenbart Lücken und Ansätze zur Adressierung wachsender Komplexitäten in der Logistik

Die durchgängige End-to-End-Digitalisierung in der Logistik hat unter Logistikverantwortlichen höchste Priorität, zeigt der Körber Supply Chain Benchmarking Report 2022, der sich Best Practices der Branche und Möglichkeiten der operativen Optimierung widmet.

Das Bewusstsein für die wachsende Komplexität in der Logistik und beeinflussender externer Faktoren ist groß. Dennoch gibt es enormes Optimierungspotenzial bei der Umsetzung von Maßnahmen zur Verbesserung der Kundenzufriedenheit, Arbeitseffizienz oder Prozessautomatisierung. Zu diesem Ergebnis kommt der Körber Supply Chain Benchmarking Report, demzufolge viele Unternehmen vor wachsenden Herausforderungen durch den zunehmenden Onlinehandel (E-Commerce) und Verflechtungen des globalisierten Weltmarkts stehen.

Die Ergebnisse basieren auf einer repräsentativen Umfrage unter mehr als 200 Unternehmen und geben einen beispiellosen Einblick in die dominierenden Herausforderungen der Branche, aber auch in bewährte Optimierungsverfahren zur Steigerung der operativen Leistung und Effizienz. Die Umfrage ergab, dass 84 % der Unternehmen der Digitalisierung eine strategisch hohe Priorität einräumen; allerdings nutzt nur eine Minderheit automatisierte, papierlose End-to-End-Prozesse in der Logistik. Der Bericht verweist etwa auf die Relevanz von (standortübergreifenden) Softwarelösungen, Lösungen zur Steigerung des Mitarbeiterengagements (z. B. Voice) und Nachhaltigkeitspraktiken. Er dient damit als wichtige Ressource für Logistikverantwortliche, um herauszufinden, welche logistischen Prozesse bereits ein hohes Leistungsniveau aufweisen – und in welchen Bereichen das größte Optimierungspotenzial besteht.

„Die Studie zeigt, dass Unternehmen die zunehmende Komplexität entlang der Lieferkette anerkennen und auch darauf reagieren, das volle Potenzial des digitalen Zeitalters nutzbar zu machen. Es wächst das Bewusstsein, dass viele  Herausforderungen mithilfe von Technologie bewältigt und Wettbewerbsvorteile geschaffen werden können. Die als führend eingestuften Unternehmen differenzieren sich insbesondere durch Investitionen in die Bindung und das Engagement ihrer Mitarbeiter, konkrete Umsetzungspläne für nachhaltige betriebliche Praktiken und einen fortgeschrittenen Digitalisierungsgrad bei konsequenter Prozessautomatisierung“, betont Rene Hermes, Executive Vice President und Chief Marketing Officer bei Körber Supply Chain Software.

Der Körber Supply Chain Benchmarking Report ist in sechs operative Bereiche unterteilt: (1) Mitarbeiterengagement, -sicherheit und -effizienz, (2) Endkundenerfahrung, (3) Nachhaltigkeit, (4) Agilität und Resilienz, (5) Digitalisierung und Prozessautomatisierung sowie (6) Anlagenoptimierung. Auf dieser Grundlage wurden die teilnehmenden Unternehmen in die folgenden Reifegrade eingeteilt: führend („leader“), fortgeschritten („advanced“), ausbaufähig („developing“) und beginnend („initiating“). Davon wurden 35 % der untersuchten Unternehmen als “Leader” (Top Performer) eingestuft, die sich durch robuste und zukunftssichere Prozesse auszeichnen.

Die wichtigsten Ergebnisse des Körber Supply Chain Benchmarking Report 2022 im Überblick:

– Zwei Drittel der befragten Führungskräfte im Bereich Supply Chain sind mit ihrem Personalbestand unzufrieden. Infolgedessen setzen 73 % der führenden Unternehmen in größerem Umfang innovative Technologien, wie etwa Gamification, zur Steigerung des Mitarbeiterengagements ein.

– 92 % der Befragten sehen einen direkten Einfluss des logistischen Leistungsniveaus auf die Kundenzufriedenheit. Damit lässt sich der wachsende Einsatz von Order Management Systemen (OMS) erklären, mit denen sich die Genauigkeit, Geschwindigkeit und Kosten der Auftragsabwicklung standortübergreifend optimieren lassen. Alle führenden Unternehmen innerhalb dieser Kategorie nutzen ein OMS, während dies nur bei etwas mehr als der Hälfte der fortgeschrittenen Unternehmen der Fall ist.

– Nachhaltigkeit nimmt einen zunehmenden Stellenwert ein. Für 89 % der Unternehmen hat sie oberste Priorität. Im Vergleich zu fortgeschrittenen Unternehmen stellen führende Unternehmen mit dreimal höherer Wahrscheinlichkeit auf nachhaltigere Verpackungsmaterialien und implementieren mit viermal höherer Wahrscheinlichkeit Projekte der Kreislaufwirtschaft.

– Digitalisierung und Prozessautomatisierung haben für 84 % aller Unternehmen höchste Priorität. In diesem operativen Bereich können 59 %  der führenden Unternehmen Projekte mit internen Ressourcen umsetzen, verglichen mit nur 23 % der fortgeschrittenen Unternehmen.

„Es besteht zwar Einigkeit über alle Branchen hinweg, dass die globale Logistik zunehmend komplexer und die Anforderungen unberechenbarer werden. Leider fehlt es jedoch oft an einem klaren Verständnis für die zugrundeliegenden Ursachen und an geeigneten Initiativen, um die Effizienz angesichts des aktuellen, herausfordernden und extrem volatilen Umfeldes verbessern zu können. Jeder strebt nach ‚Agilität‘ und ‚Resilienz‘, aber nichts davon ist möglich, ohne die wahren Hebel für eine Verbesserung innerhalb der eigenen globalen Lieferkette im Detail zu identifizieren. Die Benchmarking-Studie, die wir im Auftrag von Körber durchgeführt haben, ist die erste ihrer Art, die sogenannte ‚Schlüsselfaktoren der Komplexität‘ nutzt, um die Fragen nach diesen Hebeln zu beantworten und festzustellen, welche Praktiken führende Unternehmen auszeichnen“, ergänzt Sebastian Feldmann, Partner und globaler Co-Leiter des Bereichs Supply Chain & Logistics bei der internationalen Strategieberatung Roland Berger.

Die Studie ist Teil einer breit angelegten Forschungsinitiative in Zusammenarbeit mit führenden internationalen Analysten und untersuchte mehr als 200 Unternehmen in Nordamerika und Europa mit mindestens 500 Mitarbeitern. Die vollständigen Ergebnisse sind unter benchmarking.koerber-supplychain.com verfügbar. Die Website bietet auch ein Feature zur Selbsteinschätzung, um Interessenten, die ihre eigene Supply Chain mit anderen vergleichen möchten, einen ersten Einblick in den Reifegrad ihrer Logistikabläufe zu geben.

Über die Infios GmbH

Entlang der Supply Chain wachsen die Herausforderungen täglich. Körber bietet auf einzigartige Weise eine breite Palette bewährter End-to-End-Technologien für die Logistik – für jede Unternehmensgröße, Geschäfts- oder Wachstumsstrategie. Das Leistungsangebot umfasst Software, Automatisierungslösungen, Voice, Robotik sowie Transportsysteme – und vereint unter einem Dach das Know-how für die umfassende Systemintegration. Als globaler Partner begegnen wir den Herausforderungen von heute wie auch den sich stetig wandelnden Anforderungen in der Logistik. "Conquer supply chain complexity" – mit Körber.

Das Geschäftsfeld Supply Chain ist Teil des internationalen Technologiekonzerns Körber.

Mehr unter www.koerber-supplychain.com

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PACE integriert die Roadrunner Tank- und Servicekarte in die Connected Fueling Plattform

PACE integriert die Roadrunner Tank- und Servicekarte in die Connected Fueling Plattform

PACE und Roadrunner haben die Digitalisierung der Roadrunner Tank- und Servicekarte auf Basis der Connected Fueling Plattform erfolgreich abgeschlossen. Damit ist das Bezahlen mit der Karte von Roadrunner ab sofort erstmalig auch komplett digital und mobil mit dem Smartphone möglich. Man benötigt dafür lediglich die PACE Drive App, die kostenlos für iOS und Android heruntergeladen werden kann.

Als Kunde hat man die Tankkarte dann jederzeit auf dem Smartphone parat und muss nicht mehr daran denken, die Plastikkarte mitzunehmen. Das mobile Bezahlen bringt darüber hinaus eine Vielzahl weiterer Vorteile mit sich: Das Auto muss zum Bezahlen nicht mehr unbeaufsichtigt gelassen werden und man spart sich das Anstehen an der Kasse. Zudem behält man durch die digitalen Belege in der App und per E-Mail und durch das Roadrunner Kundenportal stets die perfekte Übersicht über alle Ausgaben.

Auch das Mitarbeitergutscheinsystem "couponline", das eine komplett papierlose Administration von steuer- und sozialabgabefreien Mitarbeiterzuschüssen in Form von Kartenguthaben ermöglicht, kann über die digitalisierte Roadrunner Tank- und Servicekarte genutzt werden.

Ingo Meyer, Geschäftsführer der Roadrunner Service GmbH: "Die Roadrunner Tank- und Servicekarte wird an mehr als 1.600 Tankstellen in Deutschland als Zahlungsmittel akzeptiert. Ziel muss es sein, dass sich das digitale Bezahlen an möglichst vielen dieser Akzeptanzstellen als sichere, flexible und bequeme Alternative zu konventionellen Zahlungsmethoden etabliert. Die Zusammenarbeit mit PACE ist für uns ein wichtiger Baustein in unserer Digitalisierungsstrategie, um unseren Kunden moderne Bezahlmöglichkeiten anzubieten."

Philip Blatter, einer der Gründer und Geschäftsführer der PACE Telematics GmbH: "Die Digitalisierung von Tankkarten war für uns bei der Entwicklung der Connected Fueling Plattform von Anfang an ein wichtiger Aspekt. Mit Roadrunner haben wir einen starken strategischen Partner gewonnen, um diese Vision Realität werden zu lassen. Wir freuen uns, in diesem Bereich als Marktführer zeigen zu können, was möglich ist, und innovative Lösungen für unsere Partner zu entwickeln."

Über Roadrunner

Die Roadrunner Service GmbH ist ein seit 2003 bestehendes Gemeinschaftsunternehmen 12 erfolgreicher deutscher Mineralölmittelständler, die seinerzeit durch 9 Gründungsgesellschafter gemeinsam die Entwicklung und den Betrieb einer firmenübergreifenden Flotten- und Servicekarte sowohl für den gewerblichen Kundenkreis als auch den Privatkunden in Angriff genommen hatten.

Seitdem hat sich Roadrunner kontinuierlich weiterentwickelt und inzwischen als feste Größe im deutschen Markt der Tank- und Servicekarten etabliert. Mit rund 1.600 Akzeptanzstellen, über 140 mittelständischen Vertragspartnern und einem umfassenden Leistungsspektrum (Cargo XL für den Schwerlastverkehr, Fleet XL für den mittleren Transportsektor, Couponline für die Realisierung des steuerfreien Mitarbeitersachbezugs sowie einem intelligenten Co-Branding Konzept für den Mittelstand) hat Roadrunner qualitativ Maßstäbe im Sektor der Flotten- und Servicekarten gesetzt. Ergänzt wird dieses Angebotsspektrum durch auf die Anforderungen mittelständischer Tankstellenunternehmen zugeschnittene Softwaresystemlösungen wie ein vollautomatisches Tankstellen – Pricingsystem (PRS) oder ein Tankstellen – Managementsystem (TMAS).

Weitere Informationen finden Sie unter www.roadrunner-card.com.

Über Connected Fueling

Die offene Connected Fueling Plattform ermöglicht das mobile Bezahlen direkt an der Zapfsäule durch eine einheitliche, kostensparende Anbindung aller Partner an das Cloud System von Connected Fueling.

Die neutrale Plattform ist offen für alle Mineralölfirmen, Tankkartenbetreiber und Kassensystemanbieter.

Darüber hinaus bietet die Plattform Automobilherstellern und App-Anbietern flexible Schnittstellen und einfach zu integrierende SDKs, um die mobile Bezahlfunktion in ihre Systeme zu integrieren.

Weitere Informationen finden Sie unter www.connectedfueling.com.

Über die PACE Telematics GmbH

PACE Telematics mit Sitz in Karlsruhe ist einer der technologisch führenden Anbieter im Bereich Connected Car Services und Automotive Cloud Plattformen. Neben dem Connected Fueling Marktplatz betreibt PACE eine herstellerunabhängige, cloudbasierte Automotive Big Data und IoT Plattform. Mit seiner Technologie bietet das Karlsruher Startup Connected Car Lösungen für B2B- und Privatkunden.

Für Endkundinnen und Endkunden ist die Connected Fueling Technologie mit der kostenlosen PACE Drive App nutzbar.

Weitere Informationen finden Sie unter www.pace.car.

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Für eine Zukunft ohne Kennwörter: Die neue Funktion des Passwort-Managers LastPass unterstützt die Ziele der FIDO

Für eine Zukunft ohne Kennwörter: Die neue Funktion des Passwort-Managers LastPass unterstützt die Ziele der FIDO

Kunden von LastPass können sich mit dem LastPass Authenticator ab sofort einfach und sicher für ihren Tresor und alle darin gespeicherten Websites anmelden – ohne Passwort. Das hat der weltweit führende Anbieter sogenannter Zero-Knowledge-Passwort-Management-Lösungen heute bekannt gegeben. Als erster „passwortloser“ Passwort-Manager ermöglicht es LastPass Privatanwendern sowie Unternehmen, nahtlos, einfach und sicher auf Anwendungen und Anmeldeinformationen zuzugreifen.

Wie die FIDO (Fast Identity Online Alliance) unterstützt auch LastPass eine passwortlose Zukunft auf Basis von Standards und hat seit September 2020 einen Sitz im FIDO-Vorstand, um den standardisierten und offenen Ansatz für passwortlose Lösungen voranzutreiben. LastPass hat mehr als 18 Monate damit verbracht, den besten Weg zu finden, um den Kunden ein nahtloses und sicheres passwortloses Erlebnis zu bieten. 

"LastPass ist der erste und bislang einzige Passwortmanager, mit dem sich die Nutzer sicher und mühelos anmelden, ihre Kontodaten verwalten und jederzeit auf ihre Konten zugreifen können – ohne ein einziges Passwort eingeben zu müssen", sagt Chris Hoff, Chief Secure Technology Officer bei LastPass. "Die Industrie hat sich die breite Implementierung und Akzeptanz des passwortlosen Logins zum ultimativen Ziel gesetzt. Es wird vermutlich noch einige Jahre dauern, bis sich die Anwender durchgängig ohne Kennwort über alle Applikationen hinweg anmelden können. Aber mit dem LastPass Authentificator ist schon ein großer Schritt in diese Richtung getan." 

Das Unternehmen entwickelt FIDO2-kompatible Komponenten und Authentifizierungsmechanismen wie die biometrische Gesichts- und Fingerabdruck-ID. Auch spezielle Hardware-Sicherheitsschlüssel will LastPass noch in diesem Jahr zu seinem passwortlosen Angebot hinzufügen.

Die kennwortlosen Login-Optionen von LastPass ersetzen das Master-Passwort als bislang primäre Authentifizierungsmethode zur Anmeldung für den Tresor. Sie bieten einen einfachen Zugang zu allen darin gespeicherten Websites – ohne Eingabe eines Kennworts. Die gesamte Branche arbeitet an passwortlosen Technologien, und LastPass hat jetzt einen entscheidenden Beitrag für eine Zukunft ohne Kennwörter geleistet. Mittelfristig will das Unternehmen das bislang erforderliche Master-Passwort vollständig beseitigen, aber dabei Privatsphäre und Sicherheit der Anwender wahren. LastPass hat schon immer dafür Sorge getragen, dass die Kunden die volle Kontrolle über ihre Anmeldedaten und alle in ihren Tresoren gespeicherten Informationen behalten.  

"Die Authentifizierung ist die entscheidende Komponente einer Zero-Trust-Architektur. Unternehmen können ihren Mitarbeitern damit ein hohes Maß an Sicherheit und eine optimale Nutzererfahrung bieten. Das kontinuierlich weiterentwicklte Angebot ermöglicht Anwendern überall auf der Welt ein passwortloses Anmeldeerlebnis. Damit trägt LastPass dazu bei, die Abhängigkeit von Passwörtern zu beenden und gleichzeitig eine sichere Online-Interaktion zu etablieren", sagte Andrew Shikiar, Executive Director und CMO der FIDO Alliance.

Schwache oder mehrfach verwendete Passwörter stellen ein hohes Sicherheitsrisiko sowohl für Einzelpersonen als auch für Unternehmen dar. Als Branchenführer im Bereich Cyber-Sicherheit setzt sich LastPass daher für eine Zukunft ohne Passwörter ein. Wie bei allen Sicherheitstools kommt es dabei darauf an, den Anwendern ein reibungsloses Arbeiten zu ermöglichen und gleichzeitig ein Höchstmaß an Sicherheit zu bieten. 

Weitere Highlights der Lösung:

  • Eine Lücke schließen: SSO (Single Sign-On) und MFA (Multi-Faktor-Authentifizierung) können nicht alle Passwörter schützen, die im Unternehmen verwendet werden. Und das kann auch die neue passwortlose Funktionalität nicht, die im Mai verkündet wurde. Aber LastPass bietet einen sofortigen und konsistenten passwortlosen Zugang zu allen von Mitarbeitern verwendeten Anmeldeinformationen.
  • Die Produktivität steigern: In einer kennwortfreien Zukunft verschwendet niemand mehr Zeit mit dem Zurücksetzen vergessener Passwörter. Insgesamt muss die IT-Abteilung nicht mehr Stunden mit dem Lösen von Zugangsproblemen verbringen. 
  • Einfachen Zugang bieten: Mit dem LastPass Authenticator können Anwender auf die im LastPass-Tresor hinterlegten Zugangsdaten zugreifen und diese verwalten, ohne dafür ein Passwort eingeben zu müssen. Der sofortige und nahtlose Zugang ist sicher und reduziert die typischen, mit Passwörtern verbundenen Probleme.
  • Die Akzeptanz erhöhen: Weniger passwortbezogene Probleme sorgen für einen verstärkten Zugriff auf den LastPass-Tresor, mehr Akzeptanz durch die Mitarbeiter sowie für ein allgemein verbessertes Passwortverhalten. Und damit lassen sich die Cyber-Sicherheitsrisiken eines Unternehmens erheblich verringern.
  • Noch stärkere Sicherheitsstandards etablieren: Jetzt können die Anwender ein noch stärkeres Master-Passwort festlegen, da sie es nicht mehr so oft verwenden müssen. Und das wiederum trägt dazu bei, die Konten vor bösen Akteuren zu schützen. 

Wenn Sie sich für weitere Informationen und die Pläne von LastPass für eine Zukunft ohne Passwörter interessieren, besuchen Sie uns unter https://www.lastpass.com/de/solutions/passwordless-access

Über LastPass

LastPass ist ein preisgekrönter Passwort-Manager, der bereits mehr als 33 Millionen Nutzern geholfen hat, ihr Online-Leben zu organisieren und zu schützen. Für mehr als 100,000 Unternehmen jeder Größe bietet LastPass Identitäts- und Zugriffsmanagement-Lösungen, die einfach zu verwalten und mühelos zu nutzen sind. Von Single-Sign-On und Enterprise-Passwortmanagement bis hin zu adaptiver Multifaktor-Authentifizierung bietet LastPass for Business eine überlegene Kontrolle für die IT-Abteilung und einen reibungslosen Zugang für die Benutzer. Weitere Informationen finden Sie auf https://www.lastpass.com/de. LastPass ist eine Handelsmarke in den U.S.A. und anderen Ländern.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

LastPass
112 Rue de Paris
F92100 Boulogne
Telefon: +49 (30) 2061379237
http://www.lastpass.com

Ansprechpartner:
Sjauke-Kea Hale
TEAM LEWIS
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Digitalisierung hilft bei der Verringerung des C02-Fußabdruckes in der Industrie

Digitalisierung hilft bei der Verringerung des C02-Fußabdruckes in der Industrie

Wer im Unternehmen darüber nachdenkt, wie man Energie effizienter und ressourcenschonender einsetzen kann, um den C02-Fußabdruck zu senken, der muss die Gesamtmenge der Kohlendioxidemissionen betrachten. Dazu gehören die direkt und indirekt durch die unternehmerische Tätigkeit verursachten Emissionen und die, die während der Lebensphasen eines Produktes entstehen können. Unternehmen, die wissen, wie ihre C02-Bilanz aussieht, können gezielt effiziente Klimaschutzmaßnahmen ergreifen. Modus Consult unterstützt Produktionsbetriebe mit seiner ERP-Branchensoftware Modus Industry, die auch ein Energiemanagementsystem enthält, um Werte des Energieverbrauches umfassend zu ermitteln und zu bewerten. Die ERP-Software, die auf Microsoft Dynamics 365 Business Central basiert, ist die einzige ERP Software mit der Zertifizierung als Energiemanagementsystem. Der Vorteil: Der Staat fördert unter bestimmten Bedingungen die Implementierung von Modus Industry signifikant mit bis zu 40 Prozent der Investitionskosten.

Um die Emissionen in einem Unternehmen zu erfassen, ist der C02-Fußabdruck auf Produkt- oder Unternehmensebene ein wesentliches Bilanzierungs- und Monitoringinstrument. Wissenschaftler unterscheiden Emissionen nach drei Kategorien bzw. Scopes.

Kategorie/Scope 1:

Hiermit sind alle direkten Emissionen gemeint, die im Unternehmen entstehen, zum Beispiel durch die Energie in Heizkesseln und Öfen, den Transport und die Herstellungsprozesse.

Kategorie/Scope 2:

Dieser Bereich umfasst alle indirekten Emissionen, die nicht im Unternehmen anfallen, aber bei der Bereitstellung und Nutzung von Strom, Wärme und Dampf entstehen.

Kategorie/Scope 3:

Diese resultieren aus der Beschaffung von Materialien und Dienstleistungen, die Durchführung von Dienstreisen sowie den Transport und die Entsorgung von Abfällen. Sie machen in der Regel einen wesentlichen Anteil an den gesamten Treibhausgas-Emissionen eines Unternehmens aus.

Digitalisierung ist der Schlüssel zur Senkung von Treibhausgasen

„Durch unsere zahlreichen Kundenprojekte in der Industrie, wissen wir, dass hier enorm viel Potenzial für Energieeinsparungen besteht. Viele Werte werden bisher nicht erfasst und können somit auch nicht beeinflusst werden“, so Wernher von Schrader, Direktor Marketing bei Modus Consult. Dass die Branchenlösung Modus Industry das ERP-System von Microsoft Dynamics 365 zu einem Energiemanagementsystem (EMS) transformiert hat, ist wegweisend.  Das System, das speziell für das produzierende Gewerbe entwickelt wurde, ermittelt die Ursachen für Energieverbräuche und -verschwendungen. Die in Echtzeit gewonnenen Daten und Werte werden in einer zentralen Übersicht transparent dargestellt. Somit erhalten die Anwender wertvolle Erkenntnisse, aus denen nachhaltige Entscheidungen zur Energieeffizienz getroffen werden können. „Gemeinsam mit unseren Kunden entwickeln wir ein nachhaltiges und genau auf das Unternehmen abgestimmtes Optimierungskonzept“, erklärt von Schrader.

In den Kundenprojekten, die Modus Consult betreut, liegt ein Hauptaugenmerk auch immer auf der Frage: „Wie kann ich die Produktionsprozesse optimieren, um weniger Energie zu verbrauchen?“ Mithilfe von Modus Industry lassen sich die Ist-Verbräuche von Fertigungsprozessen besser aufeinander abstimmen, um Rüst- und Anlaufzeiten sowie Materialbewegungen zu minimieren. Informationen in Echtzeit führen schnell zu Entscheidungen, die die Verbräuche von Energie, Wasser und Strom reduzieren können. Das geht über den traditionellen ROI eines ERP-Systems hinaus.

Investitionskosten fördern lassen und profitieren

Mit dem ERP-System Modus Industry können die Investitionskosten des Energiemanagementsystems gefördert werden. Damit sparen Unternehmen nicht nur Energie, sondern reduzieren auch die Kosten für das Investment.

Da Modus Idustry vornehmlich zum Ziel hat, Ressourcen einzusparen, fördert der Staat die Unternehmen mit bis zu 40 Prozent bei der Beschaffung der Lizenzen und notwendigen Dienstleistungen. Eine Förderung, die weit über die bekannten Digitalisierungsförderungen hinaus geht.

„Wir sind sehr stolz darauf, dass unser System aktuell das einzige Konzept in diesem Bereich auf dem Markt ist, welches gefördert wird“, sagt Wernher von Schrader.

Über die MODUS Consult GmbH

Geschäftsschwerpunkte der 1995 gegründeten MODUS Consult GmbH mit Hauptsitz in Gütersloh sind der Vertrieb und die branchenspezifische Anpassung der Standardsoftware Microsoft Dynamics und ELO. Ausgerichtet auf die Anforderungen des Mittelstands und gehobenen Mittelstands bietet MODUS Consult durchgängige Lösungen für die gesamte Wertschöpfungskette. Diese sind vorgefertigt in Branchenlösungen für die Nahrungs- und Genussmittelindustrie, den Maschinen- und Anlagenbau, die Fertigungsindustrie, Automobilzulieferer, die Möbelindustrie und die kunststoffverarbeitende Industrie.

MODUS Consult ist Gold Certified Partner von Microsoft. Zudem ist das Unternehmen Certified Business Partner von ELO. MODUS Consult betreut als Full-Service-Anbieter mehr als 1.000 Kunden aus Fertigung, Handel und Dienstleistung.

Die Nachhaltigkeitsstrategie von MODUS Consult nimmt Bezug auf die UN Sustainable Development Goals mit ökonomischen, ökologischen und sozialen Aspekten. Als Microsoft Partner verfolgen wir die CO2 neutrale Strategie von Microsoft und bieten mit unseren Produkten ein Tool zu Energiemanagement, Kreislaufwirtschaft und Abfallmanagement. MODUS Industry ist derzeit das einzige ERP-System, das als Energiemanagementsystem förderfähig ist.

MODUS Consult ist ein Unternehmen der Bechtle Gruppe und mit insgesamt über 300 Mitarbeitern auch in Niederlassungen an den Standorten Mönchengladbach, Neckarsulm, Nürnberg, Stuttgart und Villingen-Schwenningen vertreten.

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eLearning Award 2022 für IU Group und LMS365

eLearning Award 2022 für IU Group und LMS365

Mit dem jährlichen eLearning AWARD werden herausragende Projekte im Bereich des digitalen Lernens ausgezeichnet. Aus über 300 Einreichungen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz prämiierte die Jury des eLearning Journals in der Kategorie Hochschule die Lernplattform „IU Learning Hub“ der Internationalen Hochschule (IU) mit dem Lernmanagementsystem LMS365. „E-Learning ist längst Teil des digitalen Alltags, auch in der Arbeitswelt. Gerade dort kommt es darauf an, Hürden abzubauen und Lernwelten zu schaffen, die jedem das Lernen einfach machen“, sagt Projektleiter Dominik Stöter von LMS365.

Die preisgekrönte Lernumgebung bündelt das Angebot an E-Learning-Inhalten für die rund 3.000 IU-Mitarbeitenden zentral auf einer Plattform. Durch den Einsatz des Lernmanagementsystems LMS365 ­– des einzigen in Microsoft 365 und Microsoft Teams integrierten Systems – wird die Lernplattform nahtlos in die bestehende, digitale Arbeitsumgebung integriert. 30.000 Trainings wurden seit Einführung der neuen Plattform absolviert. Eine Nutzungsquote von fast 90 Prozent bestätigt den Erfolg. Neben den Vorteilen für die Mitarbeitenden wurde mit der Auszeichnung auch die schnelle Umsetzung des Projekts gewürdigt: Im Februar 2021 fiel die Entscheidung, bereits zum 1. Juni 2021 ging die Plattform live.

„Der Vorteil von Lernmanagementsystemen wie LMS365 ist, dass sie von vielen Organisations- und Verwaltungsaufgaben entlasten, die jede Menge Zeit kosten, beispielsweise für die Planung von Kursen, die Nutzerverwaltung. Deshalb ist es bei der Wahl des LMS wichtig, sich für Systeme zu entscheiden, die einen möglichst einfachen Einstieg bieten“, erklärt Dominik Stöter.

„Mit dem IU Learning Hub haben wir zusammen mit LMS365 einen zentralen Baustein unserer IU Lernkultur innerhalb sehr kurzer Zeit realisiert, der unseren über 3.000 Mitarbeitenden eine zeitgemäße Learning Experience im Sinne eines selbstgesteuerten, zeit- und ortsunabhängigen Lernens auf höchstem Niveau bietet – ganz im Sinne unserer Vision ‚Everybody can access education to grow‘.“ (Tim Kaltenborn, Director People & Organization, IU Group)

Über IU

Die IU Internationale Hochschule ist mit mehr als 85.000 Studierenden an mehr als 28 Standorten die größte private Hochschule Deutschlands. Studierende können aus mehr als 200 Studienprogramme im Bachelor und Masterbereich wählen sowie zwischen Präsenzstudium, dualem Studium, Fernstudium und flexiblen Kombimodellen. Darüber hinaus ermöglicht die IU Weiterbildungen und fördert die Idee eines lebenslangen Lernens. Betreiberin der Hochschule ist die IU Group mit über 3.000 Mitarbeitenden. Mehr als 10.000 Unternehmen zählen zu den Kooperationspartnern.

Über Zensai

Das Lernmanagementsystem LMS365 erweitert die Definition einer Lernmanagementplattform, indem es Verwaltungstools, Managementfunktionen und in Microsoft 365 integrierte Anwendungen zu einer einzigen, einheitlichen Plattform zusammenführt. In vielen Unternehmen nutzen Mitarbeitende bereits MS Teams, so dass eine nahtlose Verbindung von Lernen, Arbeiten und Austausch mit anderen möglich wird. Die Umstellung auf neue Systeme oder Benutzeroberflächen entfällt, die Erstellung von Inhalten wird für alle Beteiligten entsprechend einfacher. Mit der LMS365 gewinnen Unternehmen eine Lösung, die den steigenden Anforderungen an Lernen gerecht wird.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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SAP Fioneer schließt Partnerschaft mit adesso ​

SAP Fioneer schließt Partnerschaft mit adesso ​

  • SAP Gold Partner adesso nun auch Partner von SAP Fioneer
  • adesso ist „Partner of the Month“ im Juni 
  • Partnerschaft für gemeinsames Kundengeschäft für die Finanzdienstleistungsbranche 
  • adesso konzertiert SAP-Geschäft für Financial Services in der adesso orange AG​

Im SAP-Geschäft für die Finanzdienstleistungsbranche von Banken und Versicherungen kann adesso zukünftig mit SAP Fioneer als Partner kooperieren. Die beiden Unternehmen unterzeichneten eine Vereinbarung, die eine enge Geschäftsbeziehung für die Bereiche Vertrieb, Business Development und Marketing vorsieht. Insbesondere die adesso-Kernbranchen Banken und Versicherungen sollen von der Kooperation mit dem Financial-Services-Spezialisten SAP Fioneer profitieren. ​

Mehr als 80 Prozent der weltweit führenden 1.000 Banken und Versicherungen sind bereits Kunden von SAP. Für IT-Dienstleister adesso stellt der Finanzdienstleistungssektor die bedeutendste Kernbranche seiner mittlerweile 25-jährigen Beratungs- und Entwicklungstätigkeit dar. SAP Fioneer wurde im September 2021 als Joint Venture von SAP und Dediq gegründet und operiert weltweit als Anbieter von Softwarelösungen und Plattformen für Finanzdienstleistungen. Durch den Einsatz von Cloud-Technologien und Lösungen, die Bank- und Versicherungsprozesse durchgängig abbilden, unterstützen die Produkte von SAP Fioneer digitale Geschäftsinnovationen sowie deren Skalierbarkeit und Kosteneffizienz in der Finanzdienstleistungsbranche.

Durch die neue Partnerschaft und den dazugehörigen Partnerstatus von adesso erhalten Kunden in der Financial-Services-Industrie (FSI) zukünftig einen direkten Zugang zum Hersteller ihrer eingesetzten SAP- und SAP-Fioneer-Software. So sollen individuelle Anpassungen und Verbesserungen schnell und unkompliziert möglich werden. 

adesso und SAP Fioneer verbindet das gemeinsame Ziel, die Banken- und Versicherungsbranche mit FSI-Softwarelösungen optimieren zu können. Für Ulrich Meyer, Leiter des Geschäftsbereichs Banking bei adesso, ist die Partnerschaft daher ein absoluter Gewinn: „Gemeinsam mit dem starken Partner und Global Player SAP Fioneer sind wir in der Lage, Geschäftsprozesse in Banken und Versicherungen ganzheitlich noch besser abzudecken. Wir sind stolz, in SAP-Kundenprojekten als ‚Trusted Partner of Fioneer‘ auftreten zu können und unsere SAP-Spezialeinheit adesso orange als führendes Beratungshaus für SAP-Fioneer-Financial-Services-Lösungen in Deutschland weiter ausbauen zu können. Die Zugehörigkeit zu einem globalen Partnernetzwerk wie dem von SAP beziehungsweise SAP Fioneer wird auch unser internationales Wachstum im FSI-Segment beflügeln.“

Andreas Blicke, Partner Management Expert bei SAP Fioneer, beschreibt die gemeinsame Perspektive: „Der Banken- und Versicherungsmarkt verändert sich so schnell wie nie zuvor – Partnerschaften sind deshalb ein wichtiger Bestandteil, um die Geschäftstransformation unserer Kunden erfolgreich und umfassend unterstützen zu können. Die adesso Group vereint profundes IT- und Branchenwissen auf den Gebieten SAP, Cloud und Cloud-native sowie Data und Analytics unter einem Dach und ist somit ein wichtiger Bestandteil unseres Partnernetzwerks.“

SAP Fioneer 

SAP Fioneer wurde im September 2021 als Joint Venture von SAP und Dediq gegründet. Die Vision von SAP Fioneer ist es, ein weltweit führender Anbieter von Softwarelösungen und Plattformen für Finanzdienstleistungen zu werden. Durch den Einsatz von Cloud-Technologien und Lösungen, die Bank- und Versicherungsprozesse durchgängig abbilden, unterstützen die Produkte von SAP Fioneer digitale Geschäftsinnovationen sowie deren Skalierbarkeit und Kosteneffizienz in der Finanzdienstleistungsbranche. Aktuell sind etwa 900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei SAP Fioneer an deutschen und internationalen Standorten tätig.

Weitere Informationen unter www.sapfioneer.com, auf Twitter und LinkedIn

Über adesso SE

adesso ist einer der führenden IT-Dienstleister im deutschsprachigen Raum und konzentriert sich mit Beratung sowie individueller Softwareentwicklung auf die Kerngeschäftsprozesse von Unternehmen und öffentlichen Verwaltungen. Die Strategie von adesso beruht auf drei Säulen: einem umfassenden Branchen-Know-how der Mitarbeitenden, einer breiten, herstellerneutralen Technologiekompetenz und erprobten Methoden bei der Umsetzung von Softwareprojekten. Mit passgenauen IT-Lösungen stärkt adesso die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen und Organisationen in den Zielbranchen Versicherungen/Rückversicherungen, Banken und Finanzdienstleistung, Gesundheitswesen und Life Sciences, Energieversorgung, Öffentliche Verwaltung, Automotive und Fertigungsindustrie, Handel, Verkehrsbetriebe, Medien und Entertainment sowie Lotterie.

adesso wurde 1997 in Dortmund gegründet und beschäftigt aktuell in der adesso Group rund 6.300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (nach Vollzeitäquivalent/FTE). Die Aktie von adesso ist im Prime Standard/SDAX notiert. Zu den wichtigsten Kunden zählen im Bankensegment u.a. Commerzbank, KfW, DZ Bank, Helaba, Union Investment, BayernLB und DekaBank, im Versicherungsbereich u.a. Münchener Rück, Hannover Rück, DEVK, DAK, Zurich Versicherung, Medizinischer Dienst der Krankenversicherung (MDK-IT) sowie branchenübergreifend u.a. Mercedes-Benz, Bosch, Westdeutsche Lotterie, Swisslos, DZR Deutsches Zahnärztliches Rechenzentrum, TÜV Rheinland, REWAG, Beschaffungsamt des Bundesministeriums des Innern und Bayerisches Staatsministerium der Justiz.

Weitere Informationen unter www.adesso.de sowie:
Unternehmens-Blog: https://www.adesso.de/de/news/blog
Twitter: https://twitter.com/adesso_SE
Facebook: http://www.facebook.com/adessoSE​

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

adesso SE
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44269 Dortmund
Telefon: +49 (231) 70007000
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Ansprechpartner:
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Digitale Ladeliste für einfache Lkw Beladung und Warenzustellung

Digitale Ladeliste für einfache Lkw Beladung und Warenzustellung

Die Digitalisierung im Handel ist rasant und hat sich vor allem in den letzten Jahren zunehmend beschleunigt. Auch im technischen Großhandel ist die zunehmende Digitalisierung nicht mehr aufzuhalten und betrifft auch Kundenbelieferungen und den Fuhrpark.

Die steigenden Ansprüche der Kunden umfassen dabei nicht mehr nur schnelle und kostengünstige Lieferungen, sondern vor allem auch zuverlässigen Kundenservice, Flexibilität und Transparenz. Das eigentliche Produkt rückt in den Hintergrund und im Fokus steht der Prozess von Vermarktung, Bestellung und Lieferung.

Dank der richtigen Softwarelösung und IT können Prozesse automatisiert und Daten transparent verarbeitet werden. Durch eine bessere Nachvollziehbarkeit der Abläufe steigt nicht nur die Effizienz insgesamt, sondern vor allem auch der Wettbewerbsvorteil in der lokal erhöhten Preiskonkurrenz und Wettbewerbsdichte.

Mit der COSYS Versand Software können Sie genau dies erreichen. Mittels COSYS Fahrer App und Desktop-Anwendung COSYS WebDesk digitalisiert die Versand Software Ihren Fuhrpark und sorgt für lückenlose Transport- und Paketverfolgungen. Auch elektronische Unterschriften für digitalisierte Ablieferbelege und Fotos können dank der bedienerfreundlichen App dokumentiert werden.

Die COSYS Fahrer App können Ihre Fahrer direkt auf einem MDE Gerät bzw. Scanner nutzen. Geeignet sind dafür beispielsweise das Zebra TC77 oder Zebra TC57x. Ebenso bieten sich Gerätemodelle wie das Honeywell EDA52 oder Datalogic Memor 10 an. Darüber hinaus können Smartphones verwendet werden. Die COSYS Fahrer App ist betriebssystem- und herstellerunabhängig.

Die App ersetzt papierbasierte Lieferscheine, Ladelisten sowie Rollkarten. Alle Tour-Daten, den Tour-Verlauf und Auslieferungshinweise werden der Versand Software direkt aus dem ERP-System übergeben und den Fahrern praxisorientiert in der App angezeigt. So wissen auch ungeübte Mitarbeiter immer genau, was Sie wann zu laden und auszuliefern haben. Bei jedem Prozessschritt werden die Warensendungen anhand der Sendungs- und/oder Packstücknummer gescannt. Durch diese Statuserfassung wird eine lückenlose Sendungsverfolgung möglich und Fehllieferungen dank automatischem Datenabgleich vermieden.

Mithilfe der Desktop-Anwendung COSYS WebDesk haben Ihre Mitarbeiter in der Disposition, Logistik oder im Kundenservice permanent alle Touren und Lieferstopps in Blick. Dank des Tracking-Tools kann jede Sendung und jeder Prozessschritt zurückverfolgt werden. Erfasste Unterschriften, geocodierte Abstellorte und Fotos sind unmittelbar einsehbar. Bei Beschädigungen oder Mindermengen in der Verladung kann der Kundendienst direkt per automatischer E-Mail-Benachrichtigung von der COSYS Versand Software informiert werden, um etwaige Nachlieferungen anzustoßen und vorzeitig Kundenrücksprache zu halten. Nach erfolgter Warenzustellung sorgt die automatische E-Mail Funktion dafür, dass Abliefernachweise unmittelbar an den Kunden versendet werden. Papier wird nachhaltig reduziert und Prozesse beschleunigt!

Digitalisieren auch Sie Ihre Kundenbelieferungen und den Fuhrpark mit innovativer COSYS Versand Software und moderner Scanner Hardware von COSYS.

Wir beraten Sie gern zu maßgeschneiderten Lösungen und bringen dabei unser jahrelanges Know-how aus den Bereichen Transport und Logistik im technischen Großhandel ein.

Weitere Informationen und ein unverbindliches Angebot zur COSYS Versand Software erhalten Sie unter https://versand-software-produkt.cosys.de/.

Über die Cosys Ident GmbH

Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
http://www.cosys.de

Ansprechpartner:
Vertrieb
Telefon: +49 (5062) 900-0
E-Mail: vertrieb@cosys.de
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Basler Versicherungen ermöglichen BiPRO-Service über Versicherungsplattform SMART INSUR

Basler Versicherungen ermöglichen BiPRO-Service über Versicherungsplattform SMART INSUR

Die Basler Versicherungen stellen ab Juni Vermittlerinnen und Vermittlern die Nutzung von Services des Brancheninstituts für Prozessoptimierung (BiPRO) zur Verfügung. Konkret geht es um den elektronischen Dokumentenabruf 430.4, den die Smart InsurTech AG für die Basler Versicherungen auf ihrer Versicherungsplattform SMART INSUR umsetzt. Der Transferservice bildet die Grundlage für den digitalen Datenaustausch und ist zunächst für den Kompositbereich verfügbar.

„Wir freuen uns, dass wir Vermittlerinnen und Vermittlern nun die BiPRO-Norm 430.4 zur Verfügung stellen können, so dass sich ihre administrativen Aufgaben spürbar reduzieren und sie wieder mehr Freiraum für den Vertrieb gewinnen“, berichtet Bernd Einmold, Chief Sales Officer der Basler Versicherungen. „Das händische Einscannen und Ablegen von Schriftstücken entfällt. Stattdessen werden die Dokumente automatisch im Maklerverwaltungsprogramm des Vermittlers abgelegt.“

Der Übermittlungsservice der 430er Norm definiert eine Art Postfach, in welchem die vom Versicherer bereitgestellten Dokumente – wie beispielsweise Policen, Anträge, Nachträge, Beitragsrechnungen – von Vertriebsorganisationen abgerufen werden können. Die BiPRO-Norm 430.4 umfasst den automatisierten Transfer vertragsbezogener Daten und Dokumente sowie die automatisierte Aktualisierung vertragsbezogener Daten im Maklerverwaltungsprogramm. Die heruntergeladenen Dokumente können den Verträgen maschinell zugeordnet werden.

Der elektronische Dokumentenabruf ermöglicht nicht nur papierlose und effiziente Wege in der Verwaltung, sondern erhöht auch die Datenqualität und reduziert Bearbeitungsfehler. Darüber hinaus erfolgt der Datentransfer schnell und medienbruchfrei.

„Wir werden das Potenzial von BiPRO für Vermittlerinnen und Vermittler weiter heben und als nächstes die BiPRO-430er-Normen im Schaden- und Lebenbereich umsetzen“, ergänzt Sascha Bassir, Vorstand der Basler Vertriebsservice AG.

BiPRO optimiert unternehmensübergreifende Prozesse

Bernd Jakobs, Leiter Vertrieb Großkunden bei der Smart InsurTech AG, kommentiert: „Wir sind von den BiPRO-Normen und der damit verbundenen Standardisierung überzeugt. Einheitlichen Normen verbessern die Kommunikation zwischen Versicherern und Vertriebsorganisationen bzw. Maklerunternehmen spürbar – insbesondere angesichts der noch bestehenden Heterogenität.“

Auf der Versicherungsplattform SMART INSUR gibt es mittlerweile BiPRO-Anbindungen von mehr als 60 Versicherungsunternehmen. 

Über die Basler Versicherungen – ein Unternehmen der Baloise Group

Die Balser Versicherungen sind mehr als eine traditionelle Versicherung. Im Fokus ihrer Geschäftstätigkeit stehen die sich wandelnden Sicherheits- und Dienstleistungsbedürfnisse der Gesellschaft. Die rund 1.500 Mitarbeitenden fokussieren sich deshalb auf die Wünsche ihrer Kunden und Vertriebspartner. Ein kundennaher Service sowie innovative Produkte und Dienstleistungen machen die Basler zur ersten Wahl für alle Menschen, die sich einfach sicher fühlen wollen. Mit Sitz und Kompetenzzentrum Nichtleben in Bad Homburg sowie dem Kompetenzzentrum Leben in Hamburg agiert die Basler als servicestarker Privatkundenversicherer und als qualitätsorientierter Anbieter im Firmenkundengeschäft mit hoher Expertise im Underwriting. Die Basler Versicherungen gehören zur Baloise Group, Basel (Schweiz), und hatten 2021 ein Geschäftsvolumen von 1,3 Milliarden Euro.

Über die Smart InsurTech AG

Die Smart InsurTech AG betreibt mit SMART INSUR eine webbasierte Versicherungsplattform für Verwaltung, Vergleich und Beratung von Versicherungs- und Vorsorgeprodukten bzw. -verträgen. Das voll integrierte System verbindet Prozesse und Datenflüsse von Versicherungsunternehmen und -vertrieben und ermöglicht mit seiner modernen Technologie den schnellen und direkten Vertragsabschluss, anlassbezogene Produktvergleiche, Konzeptberatung und effiziente Bestandsverwaltung. Die hoch automatisierten Prozesse der Plattform führen zu deutlichen Kostenvorteilen und nachhaltigem Geschäftserfolg unserer Kunden. Die Smart InsurTech AG ist eine 100%ige Tochter der in Lübeck ansässigen Hypoport SE. Die Aktien der Hypoport SE sind an der Deutschen Börse im Prime Standard gelistet und seit September 2021 im MDAX vertreten. Die Hypoport-Gruppe beschäftigt in ihrem Netzwerk von Technologieunternehmen rund 2.500 Mitarbeitende und hat im Jahr 2021 einen Umsatz von 446 Mio. Euro erwirtschaftet. Weitere Infos zur Smart InsurTech AG sowie zur Versicherungsplattform SMART INSUR unter www.smartinsurtech.de.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Smart InsurTech AG
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