
thyssenkrupp Materials Services verbessert Kundenorientierung mit intelligenter Bestellverarbeitung
thyssenkrupp Materials Services ist der größte werksunabhängige Werkstoff-Händler und -Dienstleister der westlichen Welt und fokussiert sich auf die Lieferung von Roh- und Werkstoffen sowie Produkte und Dienstleistungen im Bereich Supply Chain Management. Das Digital Technology Office des Unternehmens steht dafür, Digitalisierung als Geschäftsstrategie zu begreifen, kundenorientierte Lösungen im Tagesgeschäft zu implementieren und Vorreiter in einem sich wandelnden Industrieumfeld sein. Im Jahr 2018 begann das Unternehmen seinen ehrgeizigen Weg, ein Kernelement des Erfolgs eines jeden Unternehmens zu transformieren: den Vertrieb. Mit Insiders Technologies, dem führenden Experten für intelligentes Input Management aus Kaiserslautern, war schnell der passende Wegbegleiter gefunden und eine starke Innovationspartnerschaft entstand.
In einem Vortrag mit dem Titel „Forging customer centricity in sales – A case study on Intelligent Document Processing @ thyssenkrupp Materials Services“ berichten Dr.-Ing. Arne Conrad, Head of Process Automation Hub bei thyssenkrupp Materials Services, und Jana Wendenburg, Business Development Manager bei Insiders Technologies, wie der Werkstoff-Händler und -Dienstleister Künstliche Intelligenz zur Transformation ihrer internationalen Auftragsabwicklung einsetzt. Sie schildern, wie ein kleines Pilotprojekt in der Auftragsabwicklung mit smart ORDER schnell zu einer globalen Lösung ausgebaut werden konnte und den Ausgangspunkt für eine Reihe innovativer Lösungen rund um das intelligente Input Management bildete. In ihrem Vortrag gehen sie darauf ein, welche Hürden das Projektteam nehmen musste, welche Erfolge es feiern konnte und welche Pläne in der Zukunft umgesetzt werden sollen.
Dr.-Ing. Conrad startete seine Karriere 2019 als Projektleiter im Bereich operative Digitalisierung im Digital Transformation Office von thyssenkrupp Materials Services. Seit diesem Jahr ist er als Head of Process Automation tätig und konzentriert sich in dieser Funktion stark auf die digitale Prozessautomatisierung.
Die digitale Fachkonferenz SSO Digital Week Europe findet in diesem Jahr vom 21. bis 23. Juni 2022 statt. Der Vortrag von thyssenkrupp Materials Services und Insiders Technologies ist für Dienstag, den 21.6., 11.30 Uhr CET eingeplant. Die Teilnahme an dem Event ist kostenlos, Interessierte müssen sich dafür lediglich vorab registrieren.
Mehr Informationen und die Möglichkeit zur Registrierung für die Fachkonferenz SSO Digital Week Europe 2022: https://www.ssonetwork.com/…
Weitere Informationen zur intelligenten Software für effiziente Order-to-Cash-Prozesse unter: https://insiders-technologies.com/…
Zusammenfassung
thyssenkrupp Materials Services stellt auf der SSO Digital Week Europe 2022 die Implementierung einer internationalen Lösung zur Bestellverarbeitung mit smart ORDER von Insiders Technologies vor.
Insiders Technologies ist das erfolgreichste Spin-off des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI). Das vielfach ausgezeichnete Produkthaus ist technologisch führender und marktetablierter Anbieter von KI-basierter Software für intelligente Prozessautomatisierung. Über 3.000 Unternehmen weltweit setzen für ihre Dokumentverarbeitung und Kundenkommunikation auf Insiders Produkte und Cloud-Services. https://www.insiders-technologies.com/
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adesso beteiligt sich an High-Tech Gründerfonds IV
- Ausbau der Venture-Capital-Aktivitäten von adesso im Rahmen von adesso ventures
- adesso wird Mitgesellschafter am High-Tech Gründerfonds IV
- Beteiligung an Europas aktivstem Seed-Investor verschafft Innovationsvorsprung
adesso baut seine Corporate-Venture-Aktivitäten in Europa mit einem Investment in den „High-Tech Gründerfonds IV“ weiter aus. Der High-Tech Gründerfonds (HTGF) gilt als Europas aktivster Frühphaseninvestor. Der HTGF IV bringt im September 2022 ein Fondsvolumen in Höhe von mehr als 400 Millionen Euro an den Start. Als Mitgesellschafter hat sich adesso mit einem Investment im einstelligen Millionenbereich am HTGF IV beteiligt. Damit verstärkt adesso im Rahmen seines Inkubators adesso ventures GmbH sein Engagement zur Förderung von jungen Tech-Start-ups und beschleunigt die eigene Innovationsgeschwindigkeit.
Mit seinem Inkubator adesso ventures (ehemals inQventures GmbH) fördert adesso Innovationen speziell in den Bereichen Fintech, Insurtech, Healthtech, Internet of Things, Mobility sowie Energieversorgung und stellt dafür Beteiligungskapital und operative Unterstützung für Softwareentwicklung, Management und Vertrieb zur Verfügung. Als Venture-Capital-Geber und Mitgesellschafter steigt adesso in den High-Tech Gründerfonds IV ein und beteiligt sich damit an der Seed-Finanzierung im Business-to-Business-Segment in wesentlichen Branchen seines Kerngeschäfts.
HTGF: Europas aktivster Seed-Investor
Der High-Tech Gründerfonds (HTGF) finanziert Start-ups in der Seed-Phase, die innovative Technologien und Geschäftsmodelle entwickeln. Er versteht sich als Plattform zur Unterstützung eines industrieübergreifenden Austauschs zwischen Start-ups, Investoren, Konzernen, mittelständischen sowie Familienunternehmen in Deutschland und Europa. Die Fondsinvestoren profitieren dabei von der Bandbreite der im HTGF finanzierten Start-ups in den Bereichen Industrial Tech, Digital Tech, Life Sciences und Chemie sowie angrenzender Geschäftsfelder. Seit 2005 bereits investiert der HTGF aus drei erfolgreichen Fondsgenerationen mit einem Zeichnungskapital von bislang insgesamt rund 900 Millionen Euro. Aktuell umfasst das Portfolio mehr als 300 Start-ups in verschiedenen Entwicklungsphasen.
Mit der nächsten Fondsgeneration HTGF IV sollen unter Beteiligung von adesso rund 40 neue Technologieunternehmen pro Jahr finanziert werden. Neben Beteiligungskapital bietet der Fonds den Start-ups die Zugehörigkeit zu einem der stärksten Netzwerke im High-Tech-Venture-Bereich.
adesso: mit dem HTGF IV nah am Innovationsgeschehen in Europa
adesso erhält als Fondsinvestor Zugang zu Europas innovativsten Start-ups und erschließt sich das breitgefächerte Ökosystem des HTGF. Die Start-ups ihrerseits profitieren vom Zugang zu den Geschäftsmodellen und Kundenbeziehungen eines etablierten, international tätigen IT-Dienstleisters wie adesso, der aktuell europaweit rund 6.300 Mitarbeitende beschäftigt.
Dazu Jörg Schroeder, Mitglied des Vorstands von adesso und hier unter anderem verantwortlich für Finanzen: „Als Fondsgesellschafter des HTGF IV rücken wir ganz nah ans Innovationsgeschehen in Europa heran und bekommen wertvolle Innovationsimpulse: Damit sind wir in der Lage, Innovationen mit Geschäftspotenzial bereits in den Frühphasen aufzuspüren. Wir können auf diese Weise vielversprechende Start-ups mit entdecken und in ihrer Weiterentwicklung mit Kapital und Marktzugang in Europa unterstützen.“
Christoph Junge ist als Head of Corporate Development bei adesso für Mergers & Acquisitons verantwortlich. Er benennt weitere Vorteile: „Als HTGF-Gesellschafter bringen wir uns in eine gute Position als Marktbeobachter der Gründerszene im europäischen Hightech-Segment. So besteht die Chance, uns mit spannenden Start-up-Beteiligungen und Kooperationen auch selbst als Unternehmen weiterzuentwickeln und unser eigenes Kerngeschäft agil und nachhaltig innovativ zu erhalten.“
HTGF-Geschäftsführer Dr. Alex von Frankenberg begrüßt die Beteiligung von adesso und beschreibt die Optionen: „Mit unserem Fonds erschließen sich Investoren erfahrungsgemäß eine große Bandbreite an unternehmerischen Möglichkeiten: das Spektrum reicht von der projektbezogenen Zusammenarbeit mit ausgewählten Start-ups über größere Direktinvestments bis hin zu vollständigen Übernahmen. Dabei wird das Wissen um die wichtigen technologischen Entwicklungen in der eigenen Branche ergänzt und der Blick ‚Outside Industry‘ erleichtert. Wir sind sehr erfreut, dass sich adesso mit seiner Reputation und Expertise bei uns engagiert und sein Netzwerk einbringt.“
Der High-Tech Gründerfonds wird vom Bundeswirtschaftsministerium und der KfW Capital unterstützt. Ziel ist die langfristige Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit und Innovationskraft der deutschen Wirtschaft. Neben adesso investieren weitere namhafte deutsche Unternehmen in den Fonds. Nähere Informationen unter: www.htgf.de
High-Tech Gründerfonds (HTGF)
Der High-Tech Gründerfonds (HTGF) finanziert junge Start-ups, die eine innovative Technologie oder ein zukunftsweisendes Geschäftsmodell entwickeln. Der Investitionsschwerpunkt liegt in den Bereichen Industrial Tech, Life Sciences und Chemie, Digital Tech sowie angrenzenden Geschäftsfeldern. Dabei setzt der HTGF in der frühen Phase der Unternehmensgründung an. In der sogenannten Seedphase werden erste Prototypen entwickelt, Forschungsaktivitäten vorangetrieben oder die Geschäftsidee der Gründer am Markt validiert.
Seit seiner Gründung im Jahr 2005 hat der HTGF mehr als 670 Start-ups auf den Weg gebracht, über 150 Unternehmen erfolgreich verkauft und 4 Unternehmen an die Börse gebracht. Das gesamte Zeichnungskapital aus den bisherigen drei Fondsgenerationen beläuft sich auf rund 900 Millionen Euro. Derzeit umfasst das Portfolio mehr als 300 Start-ups in verschiedenen Entwicklungsphasen. Ziel in der Seedphase ist es, die Start-ups fit für weitere Finanzierungsrunden zu machen und Investoren mit an Bord zu holen.
Zu den Fondsinvestoren der Public-Private-Partnership gehören neben dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz, der KfW Capital und der Fraunhofer-Gesellschaft zahlreiche mittelständische Unternehmen, Familienunternehmen sowie Konzerne. Im HTGF III sind 33 mittelständische Unternehmen, Familienunternehmen und börsennotierte Konzerne aus verschiedenen Wirtschaftszweigen investiert. Der HTGF IV geht im September 2022 an den Start.
Weitere Informationen unter: www.htgf.de
adesso ist einer der führenden IT-Dienstleister im deutschsprachigen Raum und konzentriert sich mit Beratung sowie individueller Softwareentwicklung auf die Kerngeschäftsprozesse von Unternehmen und öffentlichen Verwaltungen. Die Strategie von adesso beruht auf drei Säulen: einem umfassenden Branchen-Know-how der Mitarbeitenden, einer breiten, herstellerneutralen Technologiekompetenz und erprobten Methoden bei der Umsetzung von Softwareprojekten. Mit passgenauen IT-Lösungen stärkt adesso die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen und Organisationen in den Zielbranchen Versicherungen/Rückversicherungen, Banken und Finanzdienstleistung, Gesundheitswesen und Life Sciences, Energieversorgung, Öffentliche Verwaltung, Automotive und Fertigungsindustrie, Handel, Verkehrsbetriebe, Medien und Entertainment sowie Lotterie.
adesso wurde 1997 in Dortmund gegründet und beschäftigt aktuell in der adesso Group rund 6.300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (nach Vollzeitäquivalent/FTE). Die Aktie von adesso ist im Prime Standard/SDAX notiert. Zu den wichtigsten Kunden zählen im Bankensegment u.a. Commerzbank, KfW, DZ Bank, Helaba, Union Investment, BayernLB und DekaBank, im Versicherungsbereich u.a. Münchener Rück, Hannover Rück, DEVK, DAK, Zurich Versicherung, Medizinischer Dienst der Krankenversicherung (MDK-IT) sowie branchenübergreifend u.a. Mercedes-Benz, Bosch, Westdeutsche Lotterie, Swisslos, DZR Deutsches Zahnärztliches Rechenzentrum, TÜV Rheinland, REWAG, Beschaffungsamt des Bundesministeriums des Innern und Bayerisches Staatsministerium der Justiz.
adesso SE
Adessoplatz 1
44269 Dortmund
Telefon: +49 (231) 70007000
Telefax: +49 (231) 7000-1000
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Digital Twin: mehr Wissen für effizientere Nutzung
Betreiber erreichen damit mehr Effizienz im Aufbau des digitalen Zwillings und erhalten zugleich mehr Intelligenz für seine Nutzung. So beschleunigt der aufgrund disziplinübergreifender Datenzentrierung außergewöhnlich umfangreiche Digital Twin in EB Wartung und Umbauten. ACHEMA-Besucherinnen und Besucher können am Aucotec-Stand schon einen Blick in diese Zukunft werfen.
ET stützt IT und OT
Die neue „EB Alliance“ zur effizienteren Kommunikation wird zwei Themenbereiche enthalten: nahtlosen Datenaustausch von Betreibern und Lieferanten, die zu „ihrem“ EB jeweils eigene Umgebungen aufgesetzt haben, sowie das Auslagern und konsistente wieder Integrieren des digitalen Zwillings von Umbauprojekten einer laufenden Anlage, egal wie komplex.
„Das Austauschen von Daten verschiedener Parteien, die das gleiche System nutzen, wird in der Regel dadurch verkompliziert, dass sie unterschiedliche Versionen und Konfigurationen einsetzen. Das wird künftig anders“, erklärt Aucotecs leitender Produktmanager Dr. Pouria Bigvand. Beim Datenimport von einem EB nutzenden Lieferanten lassen sich mit EB Alliance alle Daten auf den Konfigurationsstand des Empfängers mappen, sodass Fehler oder Missverständnisse gar nicht erst entstehen. Und das Übergeben des digitalen Zwillings einer um- oder auszubauenden Teilanlage, ebenso wie nach getaner Arbeit seine konsistente Integration in den neuen As-built-Stand, wird auch Umbauprojekte deutlich beschleunigen. „Die ‚Alliance‘ soll in den anwendenden Unternehmen EBs Rolle noch weiter stärken, als Autorensystem und Data Repository DIE Drehscheibe für Engineering Technology (ET) zu sein und damit IT und OT optimal zu unterstützen“, sagt Bigvand und betont: „Zu unseren Kunden gehören große Betreiber mit über 100 Kontraktoren; das neue Vorgehen macht den Austausch auch über eine ganze Kaskade von Zuliefernden sehr effizient und übersichtlich.“
Disziplinübergreifendes Anlagenwissen beschleunigt Wartung
Das zweite Konzept beinhaltet eine umfangreiche Navigationslösung, die Betreibern im Nu sämtliche Zusammenhänge eines Assets aufzeigt. Der digitale Zwilling in EB ist sehr viel detaillierter und intelligenter als alle Informationen, die dokumentenbasierte Systeme für die Anlagenwartung bereitstellen können. Wo bislang nur die Haupt-Assets mit ihren Eigenschaften bekannt sind, kennt EBs digitales Anlagenmodell auch alle untergeordneten Objekte bis zu jedem Stutzen im Prozessbereich, jedem Klemmenanschluss in der Elektrik und jedem Signal der Automatisierung. Noch wichtiger ist jedoch laut dem Produktmanager, dass das komplette Beziehungswissen über diese Objekte ebenfalls modelliert ist.
„Die Lösung, die Aucotec auf dieser umfassenden Basis aktuell entwickelt, wird es auf einzigartige Weise erlauben, im Betrieb quer über alle Engineering-Disziplinen in kürzester Zeit sämtliche Zusammenhänge zu überblicken“, erklärt er. Zum Beispiel von einem Alarmsignal über das Automatisierungssystem bis ins Feld zum Sensor, von dort über die Rohrleitung zum betroffenen Ventil, zurück zu dessen Ansteuerung und so weiter. Für den Betrieb bedeutet das, Wartung deutlich optimiert vorbereiten zu können und im Störfall Stillstände zu minimieren oder gar komplett zu vermeiden. „Damit zahlt sich jede Investition in den Digital Twin vielfach aus“, so Pouria Bigvand.
Die Aucotec AG entwickelt Engineering-Software für den gesamten Lebenszyklus von Maschinen, Anlagen und mobilen Systemen – mit mehr als 35 Jahren Erfahrung. Die Lösungen reichen vom Fließbild über die Leit- und Elektrotechnik in Großanlagen bis zum modularen Bordnetz in der Automobilindustrie. Aucotec-Software ist weltweit im Einsatz. Neben der Zentrale in Hannover gehören sechs weitere Standorte in Deutschland sowie Tochtergesellschaften in China, Indien, Südkorea, den Niederlanden, Frankreich, Italien, Österreich, Polen, Schweden, Norwegen und den USA zur Aucotec-Gruppe. Darüber hinaus sichert ein globales Partner-Netzwerk lokalen Support überall auf der Welt.
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Cloud-Computing bietet mehr als nur Kosteneffizienz
— 97 Prozent der Unternehmen nutzen bereits heute Cloud-Lösungen oder erwägen derzeit ihren Einsatz.
— Bis 2025 wollen sie durchschnittlich 61 Prozent ihrer Anwendungen cloudbasiert nutzen.
— Damit wollen sie nicht nur Kosten und CO2-Emissionen reduzieren, sondern auch agiler und innovativer werden.
— Resilienz und Sicherheit sind für fast alle Unternehmen Must-haves bei der Wahl ihrer Cloud-Lösung.
— Während heute Private-Clouds das Feld anführen, könnten in Zukunft Public-Clouds eine wachsende Rolle spielen.
loud-Computing gewinnt auch in diesem Jahr weiter an Bedeutung. Im Frühjahr 2022 setzen 84 Prozent der Unternehmen mit mindestens 20 Beschäftigten auf Cloud-Computing. Weitere 13 Prozent planen oder diskutieren den Einsatz von Cloud-Computing. Auch nach zwei Jahren Coronapandemie besteht also weiterhin Wachstumspotenzial im Cloud-Markt, obwohl die Zunahme mit zwei Prozentpunkten im Jahresvergleich geringer ausfällt (2021: +6 Prozentpunkte). Der Anteil der Unternehmen, bei denen Cloud-Computing kein Thema ist, stagniert bei geringen drei Prozent. Das ist das Ergebnis des Cloud-Monitor 2022, einer repräsentativen Umfrage von Bitkom Research im Auftrag der KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft unter 552 Unternehmen ab 20 Beschäftigten in Deutschland.
„2012 nutzten 37 Prozent der Unternehmen Cloud-Computing. Heute ist es für die meisten Unternehmen nicht mehr wegzudenken. Für sie stellt sich nicht die Frage, ob sie die Cloud nutzen, sondern wie. Zentral sind dabei die Wahl des richtigen Cloud-Modells und die Frage, wie sie das vollständige Potenzial der bereits integrierten Cloud-Lösungen heben können.“
KPMG-Partner Marc Ennemann, Head of Alliances & Technology
Unternehmen streben bis 2025 deutlich mehr cloudbasierte Anwendungen an
Mittlerweile setzen vier von zehn Unternehmen auf eine Cloud-First-Strategie, in der sie neue IT-Projekte bevorzugt, jedoch nicht zwingend in der Cloud umsetzen und bestehende Systeme bzw. Anwendungen bei Bedarf in die Cloud migrieren. Im Vergleich zum Vorjahr ist dies ein Anstieg um neun Prozentpunkte. Der Trend zur Cloud-Lösung zeigt sich auch beim Anteil der Unternehmen mit Cloud-Only-Strategie: 2021 nutzten fünf Prozent Cloud-Computing für alle Systeme bzw. Anwendungen, 2022 ist der Anteil auf 9 Prozent gestiegen.
Unternehmen erhoffen sich geringere Kosten, mehr Agilität und Innovationsfähigkeit
Die aktuelle Situation wirtschaftlicher Unsicherheit hält viele Unternehmen dazu an, ihre Fixkostenpositionen zu prüfen. Im IT-Bereich stellen Cloud-Lösungen eine kosteneffiziente und kostenflexible Möglichkeit im Vergleich zu On-Premise-Lösungen dar. Dementsprechend geben mehr als drei Viertel (78 Prozent) der Unternehmen Kostenreduktion als Ziel ihrer Cloud-Computing-Strategie an. Auch die Reduktion der CO2-Emissionen spielt für jedes zweite Unternehmen (55 Prozent) eine wichtige Rolle bei der Entscheidung für eine Cloud-Lösung.
Mit dem Cloud-Einsatz wird das Experimentieren mit neuen Anwendungen und Geschäftsmodellen bei geringeren Kosten und größerer Flexibilität und Geschwindigkeit möglich. Daher erhofft sich jedes dritte Unternehmen von Cloud-Lösungen mehr Agilität, beispielsweise in Form flexibler Kooperationen mit Partnern über Cloud-Plattformen (38 Prozent). Jedes Vierte zielt auf eine höhere Innovationsfähigkeit, etwa durch die Entwicklung innovativer Produkte und/oder Dienste (28 Prozent) ab.
„Führungskräfte der C-Level wollen, dass die IT agiler, einfacher und kosteneffizienter wird. Die Ergebnisse des Cloud-Monitor zeigen, dass immer mehr Unternehmen die Vorteile des Cloud-Computing nutzen, um diese Ziele zu erreichen. Die Infrastruktur der Cloud ist sofort verfügbar und skalierbar. Cloud reduziert unnötige Komplexität und setzt so Kapazitäten frei, die auf Innovation und Wachstum refokussiert werden können. Und: Cloud ist oft, aber nicht immer, kosteneffizienter.“
KPMG-Partner Gernot Gutjahr, Consulting
Wettbewerbsfähiger dank Cloud-Lösungen
Der Einstieg in die Cloud erfolgte in den vergangenen Jahren in vielen Unternehmen kostengetrieben. Aufgrund der aktuell wirtschaftlich volatilen Zeiten wird Kosteneffizienz sicherlich auch weiterhin ein entscheidender Faktor bleiben – allerdings bieten Cloud-Lösungen weit mehr Potenzial.
„Die meisten unserer Kund:innen nehmen an, dass der Mehrwert von Cloud-Migrationen einzig in der Senkung von IT-Kosten liegt. Tatsächlich sind die Vorteile weitaus umfangreicher und umfassen insbesondere intelligente Datenanalysen, die Orchestrierung der IT-Landschaft, internationale Prozessstandardisierung und die Verkürzung von IT-Entwicklungszyklen durch simple Skalierbarkeit.“
KPMG-Partner Ashish Madan, Consulting
Hinweis zur Methodik: Grundlage der Angaben ist eine Umfrage, die Bitkom Research wiederholt im Auftrag der KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft durchgeführt hat. Dabei wurden 552 Unternehmen aller Branchen ab 20 Beschäftigten in Deutschland im Zeitraum Februar bis März 2022 mittels telefonischer, computergestützter Interviews (CATI) befragt. Die Interviews wurden mit Führungspersonen mit Aufgaben aus dem Organisationsbereich Informationstechnologie (IT) sowie mit Mitgliedern der Geschäftsführung bzw. des Vorstands geführt. Die Umfrage ist repräsentativ für Unternehmen in Deutschland mit 20 und mehr Beschäftigten.
Neben der Hauptausgabe wird der Cloud-Monitor dieses Jahr in vier spezialisierten Teilausgaben veröffentlicht: Cloud-Security & Cloud-Compliance, SAP S/4HANA, ESG und Financial Services. Die jeweiligen Veröffentlichungen folgen in Kürze.
KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Klingelhöferstraße 18
10785 Berlin
Telefon: +49 (30) 2068-0
Telefax: +49 (30) 2068-2000
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SQL Projekt ist Gründungsmitglied der Low Code Association: Verbreitung moderner Low Code-Technologien forcieren
Urknall der Low Code-Aktivitäten in Deutschland
Neben der allgemeinen Förderung von Low Code-Technologien plant der Verband unter anderem auch eine enge Zusammenarbeit mit Hochschulen und wissenschaftlichen Einrichtungen, sowie intensive Öffentlichkeitsarbeit und eine stärkere Vernetzung der hierzulande aktiven Player. Eine der wichtigsten Aktivitäten des Verbands ist die Ausrichtung des zweiten Low Code Day, der führenden Kongressmesse der Low Code-Softwareentwicklung im deutschsprachigen Raum. Der Berlin Low Code Day 2019 war die erste Low Code-Kongressmesse im deutschsprachigen Raum überhaupt, hochkarätig besetzt, unter anderem mit dem Low Code-Begründer, John Rymer von Forrester Research, und stellte gewissermaßen den Urknall der Low Code-Aktivitäten in Deutschland dar.
Entscheidender Paradigmenwechsel der IT-Industrie
Unter ‚Low Code‘ und ‚No Code‘ versteht man Technologien und Plattformen zur weitestgehend programmierfreien Entwicklung maßgeschneiderter IT-Lösungen. Diese versprechen erhebliche wirtschaftliche Effekte, unter anderem eine bis zu zehnmal schnellere Softwareentwicklung, und stellen damit einen der bedeutendsten Paradigmenwechsel der IT-Industrie der letzten Jahre dar. Führende Analysten wie Gartner oder Forrester Research bescheinigen der Low Code-Technologie das Potential, in den nächsten Jahren die Programmierung individueller Softwareentwicklungen weitgehend zu ersetzen.
Stefan Ehrlich, Vorstand des Gründungsmitglieds SQL Projekt AG, ist von den Stärken der Low Code-Technologien überzeugt: „Mit unserer Integrationsplattform Transconnect verfolgen wir den Low Code-Ansatz, um die Vorteile einer schnellen und effizienten Daten- und Systemintegration und Prozessautomatisierung mit einer unbegrenzten Realisierungstiefe zu kombinieren: so viel Code wie nötig, so wenig wie möglich.“ Dies ermögliche den Anwendern, ihre ganz individuellen Integrationsszenarien ohne Kompromisse umzusetzen.
Low Code ist auch eine Antwort auf den grassierenden Fachkräftemangel, vor allem aber ein neuer Ansatz, um sich durch eine schnellere, effizientere und flexiblere IT der immer größer werden Dynamik unserer Zeit zu stellen. Low Code avanciert sowohl in Großunternehmen als auch im Mittelstand zu einer der wesentlichen Schlüsseltechnologien, und zunehmend auch im öffentlichen Sektor.
Auszug aus der Satzung des Low Code Association
„Es wird die Fachkräftebildung und die Fachkräftesicherung der Digitalwirtschaft in der Region Berlin-Brandenburg und darüber hinaus im Kontext der technischen Bildung rund um Low Code-Technologien bezweckt. Der Verein betätigt sich mittelfristig als Treiber für Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten im fachlichen Kontext von Low Code-Technologien und -Anwendungen. Der Verein kümmert sich um die professionelle Ausgestaltung, die Initiierung, die Förderung und die Realisierung von Kooperationen und Projekten in und für die Branche der Digitalwirtschaft. Darüber hinaus ist auch die branchenübergreifende Nutzung von Erkenntnissen und Maßnahmen erklärtes Ziel des Vereins.“
Die SQL Projekt AG (Dresden) unterstützt ihre Kunden bei der Beschleunigung und Absicherung einer auf Daten basierenden Wertschöpfung. Bereits sehr früh erkannte das Team der SQL Projekt AG, dass im digitalen Zeitalter die Effizienz der Werkzeuge, mit denen Daten gesammelt, gespeichert, verarbeitet und ausgewertet werden, von zentraler Bedeutung für den Erfolg eines Unternehmens ist.
So unterstützt SQL Projekt mit dem seit über 20 Jahren erfolgreich am Markt eingesetzten Produkt Transconnect Unternehmen ganz unterschiedlicher Branchen (u.a. die Fertigungs- sowie die Nahrungs- und Genussmittelindustrie) sowie Einrichtungen des öffentlichen Dienstes bei der Automatisierung von Datenbereitstellung und Produktionsprozessen. Bei der Software handelt es sich um eine Integrationsplattform, die Leitsysteme für Betrieb, Prozesse und Maschinen (MES, SCADA, SPS oder Intralogistik-Systeme) mit Softwaresystemen für Verwaltungs- und Organisationprozesse (ERP, CRM oder PLM) verbindet. Transconnect ist edge-fähig, das heißt so kompakt, dass der Betrieb auf Kleinstrechnern direkt in der Fertigung, etwa angebunden über 5G – möglich ist.
Die Produktvision ist ein verteiltes Netz an Transconnect-Knoten, mit dem ganze Prozessketten End-to-End automatisiert und benötigte Kennzahlen für die Prozessoptimierung bereitgestellt werden können. Typische Anwendungsfelder von Transconnect sind etwa Industrial Internet of Things (IIoT), Geschäftsprozessautomatisierung – & mobilisierung, SAP-Integration, Cloudifizierung und Master Data Management.
SQL Projekt AG
Franklinstraße 25a
01069 Dresden
Telefon: +49 (351) 87619-0
Telefax: +49 (351) 87619-99
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Journalist
Telefon: +49 (351) 6475435
E-Mail: tino.boehler@redaktionsbuerodresden.de

Digitale Technologien in der Landschaftsarchitektur
Erich Buhmann (Hrsg.)
JoDLA 7-2022
Journal of Digital Landscape Architecture
2022
XXX, 714 Seiten, Broschur
89,- €
ISBN 978-3-87907-724-3
- Alle Beiträge der internationalen Fachtagung „Digital Landscape Architecture – DLA 2022“, die am 9. und 10. Juni 2022 in der Harvard Graduate School of Design, Boston, USA, stattfand
- Die Tagung befasst sich mit den Aspekten digitaler Technologien und Anwendungen sowie relevantem Wissen, die Forschung, Ausbildung und Praxis der Landschaftsarchitektur betreffen.
- Themenschwerpunkte: Post-pandemic hybridization in life, landscapes and practice; Mobile devices, Internet-of-Things and “Smart” systems in the landscape; Data Science and Landcape Information Modelling; Digital fabrication in landscape architecture; Visualization and animation of landscapes; Mixed reality (AR/VR) and immersive environments; Digital landscape architectural responses to climate change u. a. m.
Prof. Dipl.-Ing. Erich Buhmann ist Professor für Landschaftsinformatik an der Hochschule Anhalt in Bernburg. Freiberuflich ist er seit 1997 Partner im Landschaftsarchitekturbüro „ATELIER BERNBURG“.
Zielgruppe: Praktiker, Wissenschaftler und Studierende in den Bereichen Landschaftsarchitektur, Geoinformatik, Geowissenschaften sowie im gesamten Planungs-, Bau- und Umweltbereich.
Der von dem Ingenieur Dr. Kurt Slawik 1933 in Berlin gegründete Herbert Wichmann Verlag gilt mit seinen maßgeschneiderten Fachmedien über Geoinformatik/GIS, Geodäsie/Vermessung, Photogrammetrie/Fernerkundung und Verkehrsplanung als eine der ersten Adressen in diesem Bereich. Das Angebot umfasst Fachbücher und E-Books, Loseblattwerke, die Fachzeitschriften avn, GIS.BUSINESS und GIS.SCIENCE sowie das Portal gis.POINT. Seit 2010 befindet sich die Verlagsmarke unter dem Dach des VDE VERLAGs.
VDE VERLAG GMBH
Bismarckstr. 33
10625 Berlin
Telefon: +49 (30) 348001-0
Telefax: +49 (30) 348001-9088
http://www.vde-verlag.de
Marketing & PR Buchverlag/Seminare
Telefon: +49 (0)30 34 80 01-1163
E-Mail: anja.kaun@vde-verlag.de
Marketing & PR Buchverlag/Seminare
Telefon: +49 (30) 348001-1161
Fax: +49 (30) 348001-9163
E-Mail: eva.pach@vde-verlag.de

Verpackungsregister LUCID: Online-Händler benötigen E-Signatur für Einträge
Ursprünglich gilt dieses Gesetz (Verpackungsgesetz/VerpackG) bereits seit 2019, dennoch kamen dem viele in- und ausländische Online-Shops und Versender nicht in ausreichendem Maße nach. Deshalb sieht sich der Gesetzgeber nun leider zu einer Verschärfung der Vorgaben gezwungen.
Bei einigen Dokumenten, die Online-Händler im LUCID-Portal hinterlegen müssen, ist die Verwendung der qualifizierten elektronischen Signatur (QES) verpflichtend. Diese entspricht der Schriftform gemäß § 126 BGB und ersetzt die handschriftliche Unterschrift in der digitalen Welt. Bei der Signatur von Dokumenten für LUCID ist das Signaturaustauschformat „PADES embedded“ zu nutzen.
Beispiel Herstellererklärung: Automatisch generierte Herstellererklärungen sind mit dem Siegel der Zentralen Stelle Verpackungsregister (ZSVR) versehen und dürfen nicht verändert werden. Die Signatur des Prüfers ist zu ergänzen, beide Signaturen müssen somit in der Datei eingebettet sein.
eSignatur-Ausstattung für LUCID/ZSVR erwerben
Die E-Signatur-Lösungen der secrypt GmbH erfüllen die gesetzlichen Vorgaben und können für die Signatur von Dateien für LUCID verwendet werden.
Als Ausstattung benötigen Händler:
- Eine qualifizierte Signaturkarte, z.B. vom Vertrauensdiensteanbieter D-Trust, ein Unternehmen der Bundesdruckerei
- Ein Kartenlesegerät
- Signatursoftware digiSeal®office
Alternativ zu Signaturkarte und Kartenlesegerät kann die Fernsignatur mittels Smartphone verwendet werden. Nutzen Sie dafür digiSeal®Punkte.
Einmal erworben, kann die elektronische Signatur z.B. auch im Zusammenhang mit elektronischen Rechnungen, Verträgen und eVergabe (öffentliche Ausschreibungen) rechtskräftig genutzt werden. Weitere Anwendungsbeispiele und Informationen finden Sie unter https://www.secrypt.de/produkte/digiseal-office/.
Die im Jahr 2002 gegründete secrypt GmbH ist spezialisiert auf gesetzeskonforme elektronische Signaturen, E-Siegel und Zeitstempel, mit denen sich digitale Geschäftsprozesse optimieren, beschleunigen und sichern lassen. Zusammen mit seinen Partnern bietet secrypt praxisorientierte, flexible und einfach zu integrierende Lösungen an.
Die secrypt GmbH sorgt mit der digiSeal®-Produktfamilie für Authentizität, Manipulationsschutz und Vertraulichkeit von sensiblen elektronischen Daten. Das Unternehmen ist Gründungsmitglied des CCESigG und bringt seine Expertise unter anderem in den einschlägigen Fachgremien des BITKOM, des TeleTrusT und des Verbandes Sichere Digitale Identität e.V. ein.
secrypt GmbH
Hohenzollerndamm 183
10713 Berlin
Telefon: +49 (30) 75659780
Telefax: +49 (30) 7565978-18
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Telefon: +49 (30) 7565978-00
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Implantatsystem von Medentika: Entwickelt für Sofortversorgungskonzepte
Das Implantatsystem Quattrocone von Medentika, einer Marke der Straumann Group, wird in Deutschland entwickelt und hergestellt. Seine hohen Qualitätsstandards basieren auf langjähriger Erfahrung.
Das Quattrocone30 wurde speziell für die Versorgung von zahnlosen Kiefern entwickelt. Die 30 Grad abgeschrägte Implantatschulter sorgt für hohe mechanische Sicherheitsreserven. Das krestale Mikrogewinde fördert die dauerhafte Anlagerung von Knochenzellen. Das progressive, selbstschneidende Makrogewinde ermöglicht eine zuverlässige Primärstabilität für alle Knochenklassen. Die hochreine Oberfläche mit Mikro-Makro-Rauigkeit fördert eine stabile und langfristige Osseointegration des Implantats. Aufgrund des einfachen Protokolls eignet sich das Implantatsystem besonders für Einsteiger.
Weitere Informationen unter: www.medentika.de/…
Straumann GmbH
Heinrich-von-Stephan-Straße 21
79100 Freiburg
Telefon: +49 (761) 450-10
Telefax: +49 (761) 45011-49
http://www.straumann.de
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Telefon: +49 (761) 4501-130
E-Mail: mildred.loewen@straumann.com

Eucon und Solera | Audatex schließen langfristige strategische Partnerschaft im Bereich Kfz-Schadenabwicklung
Im Rahmen einer strategischen Partnerschaft kombinieren Eucon und Solera | Audatex ihre Lösungen und beabsichtigen damit sukzessive einen digitalen und weitestgehend automatisierten Schadenaufnahmeprozess (FNOL) abzubilden. Als Erstes wird Eucon hierzu die KI-gesteuerte Fotokalkulation Qapter™ von Solera in seine bereits bestehende Lösung Claims Assistant zur digitalen Schadenaufnahme integrieren und spätestens im dritten Quartal 2022 erste Versicherungskunden damit anbinden.
Qapter™ ist in der Lage, anhand von Bildern die Art und den Schweregrad eines Schadens zu erkennen und zu kalkulieren. Mehr noch als eine einfache Kostenschätzung liefert Qapter™ die bewährte präzise und vollständige Reparaturkostenkalkulation von Audatex. Der digitale Prozess hat den Vorteil, dass die Daten sofort in alle relevanten Systeme übernommen werden.
Weitere KI-Anwendungen von Eucon setzen dann zukünftig bereits frühzeitig innerhalb dieses FNOL-Prozesses an, um gleich die nächsten Schritte wie beispielsweise die Dubiosschaden-, Haftungs- oder auch Deckungsprüfung durchführen zu können. Auch die Frage, ob eine Instandsetzung erfolgen kann oder ein Austausch vorgenommen werden muss, kann im Rahmen der sogenannten „Triage“ geklärt werden. Auf Basis dieses Konzepts werden dann das weitere Vorgehen priorisiert und Folgeprozesse automatisiert angestoßen. Damit können die Arbeitsabläufe bei der Schadenbearbeitung für alle Prozessbeteiligten nochmals deutlich vereinfacht und beschleunigt werden – ganz im Sinne von Fahrzeugbesitzern, Versicherern, Werkstätten und Prüfern.
KI-basierte Modelle bringen für die Versicherungsbranche durch selbstlernende Algorithmen des maschinellen Lernens gerade revolutionierende Veränderungen. Im Schadenmanagement sorgen sie schon heute für eine effizientere Schadenbearbeitung und beschleunigte Prozesse. Soleras langjährige Expertise stellt in der Eucon-Produktwelt nun das KI-basierte Erkennen von fotografierten Schäden und deren richtige Interpretation sicher. Für Versicherer bietet der intelligente Schadenaufnahmeprozess eine riesige Chance, die eigene Leistungsfähigkeit und Servicequalität unter Beweis zu stellen, und ist entscheidend für die Kundenbindung. Beide Partner sind überzeugt, dass sie mit der neuen Lösung das Kundenerlebnis nachhaltig verbessern.
Über Solera
Solera ist ein weltweit führender Anbieter von Daten- und Softwarelösungen für das Risiko- und Vermögensmanagement, die Unternehmen in der Automobil- und Versicherungsbranche höchste Datenschutz-, Sicherheits- und Integritätsstandards bieten und so die Anschlussfähigkeit entlang der gesamten Fahrzeugwertschöpfungskette unterstützen. Mit seinen Lösungen bringt Solera Kunden, Versicherungen und Hersteller zusammen und ermöglicht intelligentere Entscheidungen durch Service, Software, angereicherte Daten, proprietäre Algorithmen und maschinelles Lernen. Das Zusammenspiel dieser Faktoren liefert wertvolle Erkenntnisse und sorgt dafür, dass die Fahrzeuge und das Eigentum der Kunden optimal gewartet und fachgerecht repariert werden. Das Unternehmen ist in über 90 Ländern auf sechs Kontinenten aktiv und verarbeitet jährlich mehr als 300 Millionen digitale Transaktionen für über 235.000 Kunden und Partner. Mit seiner marktführenden Lösungskompetenz und den Best Practices für Geschäftsprozesse aus seinen Technologien auf der ganzen Welt kombiniert Solera unübertroffene Reichweite und Stärke mit überragender Leistung und einer Innovationskraft, welche die Branche voranbringt. Mehr Informationen unter: www.audatex.de
Eucon ist ein digitaler Pionier der Daten- und Prozessintelligenz. Als Wegbereiter für den digitalen Wandel unterstützt Eucon seit 1997 Unternehmen in den Branchen Automotive, Versicherungen und Real Estate dabei, ihre Prozesse zu digitalisieren, Datenschätze wertbringend zu nutzen und digitale Geschäftsmodelle umzusetzen. Eucon verfügt über umfassende Marktdaten und tiefes Expertenwissen und kombiniert dieses Know-how mit modernen Technologien wie Künstlicher Intelligenz und Robotic Process Automation zu intelligenten Automatisierungslösungen. Mit über 400 Mitarbeitenden betreut das Unternehmen 250 Kunden in mehr als 80 Ländern von Niederlassungen in Europa, Nord- und Lateinamerika und im asiatisch-pazifischen Raum. Für seine datengetriebenen Plattformlösungen und seine Unternehmenskultur hat Eucon zahlreiche Auszeichnungen erhalten. Mehr Informationen unter www.eucon.com.
Eucon Group
Martin-Luther-King-Weg 2
48155 Münster
Telefon: +49 (251) 14496-0
Telefax: +49 (251) 14496-111
http://www.eucon.com/
SCRIPT Consult GmbH
Telefon: 004989242104126
E-Mail: e.gose@script-consult.de
Head of Corporate Communications
Telefon: +49 (251) 144962310
E-Mail: barbara.greissinger@eucon.com

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