Monat: Juni 2022

INFORM ist Mitglied des Automobilnetzwerks Catena-X

INFORM ist Mitglied des Automobilnetzwerks Catena-X

Der Aachener Optimierungsspezialist schließt sich dem Catena-X Automotive Network e.V. an. Basierend auf seiner jahrelangen Erfahrung in der Automobilindustrie bringt der Softwarehersteller seine Expertise auf dem Gebiet der Optimierung von Logistikketten mittels KI und Operations Research ein. Das im Mai 2021 von führenden Unternehmen der IT- und Automobilindustrie gegründete Netzwerk hat es sich zum Ziel gesetzt, einen standardisierten und unternehmensübergreifenden Datenaustausch in der gesamten automobilen Wertschöpfungskette zu schaffen. 

Seit über 20 Jahren optimieren die IT-Systeme von INFORM die weltumspannenden Logistikprozesse der Automobilhersteller. „Neben intelligenten Optimierungsverfahren sind hierfür Datentransparenz, Datensicherheit und Datenschutz wichtige Voraussetzungen. Daher möchten wir als Mitglied des Catena-X Netzwerks unser Know-how in diesen Bereichen einbringen“, erklärt Matthias Berlit, Geschäftsführer bei INFORM. „Denn wir teilen die Vision, in einem kooperativen Ansatz ein vertrauenswürdiges und offenes digitales Ökosystem für den unternehmensübergreifenden Datenaustausch zu realisieren.“ 

Durchgängiger Datenaustausch für alle Teilnehmer der Wertschöpfungskette 

Gemeinsam mit den Mitgliedern des Netzwerks möchte INFORM den Weg zu einer datenbasierten Zukunft des Automobilsektors ebnen. „Als Spezialist steuern und optimieren wir mit unseren Softwarelösungen die gesamte Logistikkette von der Inbound-Logistik über die Werkslogistik bis zur Verteilung der Neuwagen im Händlernetz“, so Berlit. Alle Systeme nutzen intelligente, optimierende Verfahren, die durch Entscheidungsautomatisierung für optimale Dispositionsentscheidungen mit Blick auf Netzwerktopologien, Zeitfenstermanagement und Intralogistik sorgen. „Die Grundlage dieser Optimierung sind Daten. Verfügbare Daten einzelner Akteure sind mittlerweile weitestgehend transparent und digital verfügbar. Der nächste Schritt zur Optimierung ist der Datenaustausch über Unternehmensgrenzen hinweg – hier liegt der nächste Sprung in Optimierungspotentialen“, so Berlit weiter.  

Nachhaltigkeitsstandards für die gesamte Lieferkette  

Das Netzwerk, dem unter anderem BMW, Mercedes-Benz, Siemens, BOSCH, BASF, SAP, Vaelo und Ford angehören, möchte mit dieser Form der Kollaboration neben der Qualität der Automobilproduktion auch Nachhaltigkeitsstandards über die gesamte Lieferkette hinweg sichern. Denn die Lösungen, die die Mitglieder innerhalb des Netzwerks erarbeiten, sollen zu einer klimafreundlichen Automobilproduktion beitragen. Sie schaffen die Voraussetzungen für eine CO2-neutrale Produktion und eine Kreislaufwirtschaft, die Ressourcen immer weiter verwerten kann. „Wir sind daher davon überzeugt, mit unserem Engagement im Catena-X Netzwerk einen wesentlichen Beitrag zur Verwirklichung der SDG- Ziele der UN zu leisten“, so Berlit. 

Über Catena-X 
Catena-X versteht sich als ein schnell skalierbares Ökosystem, in dem alle Beteiligten der automobilen Wertschöpfungskette gleichermaßen mitwirken. Das Ziel: Die Bereitstellung einer Umgebung für den Aufbau, Betrieb und die kollaborative Nutzung durchgängiger Datenketten entlang der gesamten automobilen Wertschöpfungskette.  Seit der Gründung des Catena-X Automotive Network e.V. im Mai 2021 werden die Aktivitäten rund um die Entwicklung von gemeinsamen technologischen Grundlagen, Anforderungen und Standards für das Datenökosystem, in einer Vereinsstruktur gebündelt. Mit dem Stand 1. Juni 2022 hat der Verein Catena-X Automotive Network e.V. 104 Mitglieder, die als Anbieter und Anwender in der automobilen Wertschöpfungskette tätig sind und ein breites Spektrum an Unternehmensgrößen abdecken. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Integration von KMU und den für sie entstehenden Vorteilen. https://catena-x.net/de/ 

  

Über die INFORM GmbH

INFORM entwickelt Software zur Optimierung von Geschäftsprozessen mittels Digital Decision Making auf Basis von Künstlicher Intelligenz und Operations Research. Sie ergänzt die klassischen IT-Systeme und steigert die Wirtschaftlichkeit und Resilienz vieler Unternehmen. Während datenverwaltende Software nur Informationen bereitstellt, können INFORM-Systeme in Sekundenschnelle große Datenmengen analysieren, zahlreiche Entscheidungsvarianten durchkalkulieren und dem Anwender die bestmögliche Lösung zur Umsetzung vorschlagen. Mehr als 900 Softwareingenieure, Datenanalysten und Berater betreuen heute mehr als 1.000 Kunden weltweit in Industrie, Handel, an Flughäfen, in Häfen, Logistik, Banken und Versicherungen. Optimiert werden Absatzplanung, Produktionsplanung, Personaleinsatz, Logistik und Transport, Lagerbestände und Supply Chain Management sowie die Betrugsabwehr bei Versicherungen, in der Telekommunikation und im Zahlungsverkehr. www.inform-software.de

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PLS‘ UDE 2022 ermöglicht Multicore-Debugging und -Trace für die neuen NXP S32Z- und S32E-Echtzeitprozessoren

PLS‘ UDE 2022 ermöglicht Multicore-Debugging und -Trace für die neuen NXP S32Z- und S32E-Echtzeitprozessoren

Mit der neuen Version UDE 2022 stellt PLS Programmierbare Logik & Systeme die Multicore-Debug- und Trace-Funktionen der Universal Debug Engine® nun auch für die neuen S32Z- und S32E-Echtzeitprozessoren von NXP® Semiconductors zur Verfügung. Vorgeführt werden diese speziellen Funktionen auf der embedded world 2022 in Halle 4, Stand 4-310.

Die S32Z- und S32E Echtzeitprozessoren erweitern die bestehende S32-Automotive-Plattform von NXP. Für neue konsolidierte Domänen- und zonale Fahrzeugarchitekturen konzipiert, überzeugen die Bausteine nicht nur durch das exzellente Echtzeitverhalten eines Mikrokontrollers. Sie bieten darüber hinaus auch eine beispiellose Kombination aus extrem hohen Taktraten bis in den Gigahetz-Bereich, sicherer Integration von mehreren parallelen Anwendungen und vielen Möglichkeiten der Speichererweiterung. Damit eignen sich die Echtzeitprozessoren für die Steuerung des Antriebsbereiches, die Elektrifizierung und für sicherheitskritische Anwendungen.

Der Bausteine der S32Z2- und der S32E2-Serie werden in einer 16-nm-Technologie gefertigt und kombinieren acht mit 600 MHz bis 1 GHz getaktete Arm® Cortex®-R52-Kerne mit Cortex-M33-Kernen für spezielle Zwecke wie Systemmanagement und Kommunikation. Echtzeitanwendungen können auf umfangreiche Timer-Funktionen zurückgreifen, die durch das auf den Chips zusätzlich implementierte geclusterte Generic Timer IP Module (GTM v4.1) zur Verfügung stehen. Ein Network-on-Chip (NoC) sorgt für eine schnelle Kommunikation zwischen den Clustern mit den Hauptrechenkernen und den anderen funktionalen Komponenten. Abhängig von den Modelvarianten stehen darüber hinaus bis zu 64 MB Flash-Speicher zur Verfügung. Der nichtflüchtige Speicher kann durch externe QuadSPI NOR-, eMMC- oder SDHC NAND-Speicher sowie durch LPDDR4-Flash-Speicher zur Unterstützung umfangreicher Anwendungen und Daten erweitert werden.

Mit seiner intuitiv bedienbaren, benutzerfreundlichen UDE-Debugger-Plattform bietet PLS Entwicklern einen einfachen Zugang zu den Funktionseinheiten der S32Z2- und S32E2-Bausteinen. Die Cortex-R52 Hauptkerne, die Cortex-M33-Systemmanagement- und Kommunikationskerne sowie der GTM sind alle gleichzeitig in einer gemeinsamen Debugger-Instanz sichtbar und werden auch von dort gesteuert. Es ist nicht notwendig, separate Debugger-Instanzen für die verschiedenen Core-Architekturen zu öffnen. Die UDE ermöglicht das Debuggen von C/C++ sowie Assembler-Code für die Cortex-basierten Kerne einschließlich des Arm- und Thumb-2-Befehlssatzes. Das Debugging der Multi Channel Sequencer (MCS) des GTM kann sowohl auf Assembler- als auch auf C-Code-Ebene durchgeführt werden. Dabei unterstützt die UDE GTM-C-Compiler verschiedener Compiler-Hersteller.

Das MemTool-Add-on als integraler Bestandteil der UDE erlaubt eine einfache und sichere Programmierung des integrierten Flash-Speichers sowie der externen QuadSPI-NOR-, eMMC- und SDHC-NAND-Speicher und unterstützt dabei auch On Chip One-Time Programming (OCOTP).

Mit Hilfe des Multicore-Run-Control-Managements der UDE 2022 lassen sich die Cores der S32Z und S32E Echtzeitprozessoren auch mit traditionellem Run-Mode-Debugging kontrollieren, d.h. mittels Breakpoints und im Single-Step-Betrieb, und zwar entweder alle zusammen, in Gruppen oder einzeln. Alle Cores in einer solchen Run-Control-Gruppe können nahezu synchron gestartet und gestoppt werden. Dies gewährleistet immer einen konsistenten Zustand der jeweiligen Anwendung während des Debuggens. Mittels Multicore-Breakpoints wird das Debuggen insbesondere von komplexen Anwendungen mit gemeinsam genutztem Code vereinfacht. Ein Multicore-Breakpoint ist immer wirksam, unabhängig davon, welcher Kern den jeweiligen Code gerade ausführt.

Darüber hinaus wurden bei der UDE 2022 die Debugging-Funktionen für die Channel-Programme der Multi-Channel-Sequencer des GTM um Breakpoints und Single Stepping erweitert. Die neuen Features basieren auf erweiterten Hardware-Debugging-Funktionen des integrierten Generic Timer IP Module GTM v4.1.

Für nicht-invasives Debugging und Laufzeitanalysen von Multicore-Applikationen bietet die UDE 2022 ihren Anwendern umfangreiche Funktionen, die auf aufgezeichneten Trace-Informationen aus dem Arm CoreSight Trace-System der S32Z- und S32E-Bausteinfamilie basieren. Dabei können sowohl der Programmablauf als auch Datentransfers aufgezeichnet werden. Umfangreiche Konfigurationsmöglichkeiten für die ETMv4 der Cortex-R52-Cores sowie für die ETM-M33 der Cortex-M33-Cores erlauben bereits auf dem Chip eine umfassende Filterung der aufzuzeichnenden Trace-Daten. Neben dem Core-Trace können auch die Transaktionen über das NoC vom Trace-System beobachtet und mit der UDE 2022 analysiert werden. Auch hierfür bietet die UDE 2022 weitreichende Konfigurationsmöglichkeiten zur Filterung der Daten. Die Trace-Unterstützung für das GTM, einschließlich Programm-Trace für die MCS-Kanalprogramme sowie Trace von GTM-Signalen, ist in Kürze verfügbar.

Für die Aufzeichnung der Trace-Daten kann entweder das UAD2next oder das UAD3+ aus der Universal Access Devices-Familie von PLS verwendet werden. Zur Speicherung der Trace-Daten verfügt das UAD2next über 512 MB, das UAD3+ sogar über bis zu 8 GB Trace-Speicher. Der schnelle Download der Trace-Daten vom Chip zur UDE 2022 erfolgt über den High Speed Serial Trace Port (HSSTP), der zu diesem Zwecke in die NXP S32Z- und S32E-Echtzeitprozessoren implementiert wurde.

"Wir freuen uns sehr, dass wir gleichzeitig mit der Markteinführung der NXP S32Z und S32E Echtzeitprozessoren bereits ein dediziertes überaus leistungsfähiges Debugging-, Systemanalyse- und Testwerkzeug für diese neueste Generation von Hochleistungs-MCUs anbieten können. Damit gewährleistet PLS als langjähriger NXP Gold Partner Entwicklern auch weiterhin die bestmögliche Unterstützung für ihre Anwendungsentwicklung", so Jens Braunes, Product Marketing Manager bei PLS.

"Durch die Zusammenarbeit mit PLS, einem der führenden Tool-Anbieter für S32Z2- und S32E-Echtzeitprozessoren, bietet NXP Entwicklern von Embedded-Anwendungen eine Lösung an, die alle Vorteile der Systemfunktionen nutzt und dazu beiträgt, die Markteinführung zu beschleunigen", so Simona-Sorina Costinescu, Software Managerin Automotive Processing Business Line bei NXP.

Über die PLS Programmierbare Logik & Systeme GmbH

Die PLS Programmierbare Logik & Systeme GmbH mit Sitz in Lauta (Deutschland) ist Hersteller des Debugger-, Test- und Trace-Frameworks Universal Debug Engine® (UDE). Dank ihrer innovativen Test- und Entwicklungswerkzeuge hat sich PLS seit der Firmengründung 1990 zu einem der Technologieführer auf dem Gebiet der eingebetteten Systeme entwickelt. Die UDE kombiniert leistungsfähige Möglichkeiten für das Debugging, den Test und die Analyse auf Systemebene mit effizienter und einfacher Bedienung. Die Zugangsgeräte UAD2pro, UAD2next und UAD3+ der Universal Access Device-Familie komplettieren die umfangreichen Debug-Funktionen der UDE und ermöglichen eine robuste, flexible und effiziente Kommunikation mit dem Zielsystem. Besuchen Sie unsere Website www.pls-mc.com und finden dort weiterführende Informationen über unser Unternehmen, unsere Produkte und unseren Service.

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Nachhaltigkeit –Ursachenanalyse bei zu hohem Druckluftverbrauch in der Abfüllindustrie

Nachhaltigkeit –Ursachenanalyse bei zu hohem Druckluftverbrauch in der Abfüllindustrie

Nachhaltigkeit ist in jedem Unternehmen eine interdisziplinäre Aufgabe. Es betrifft verschiedene Bereiche und Firmenstrukturen, die miteinander arbeiten müssen, um gesetzte Ziele wie Einsparung von Energie und Ressourcen zu erreichen. Ein Beispiel in der Abfüll- und Verpackungsindustrie ist das Monitoring von Druckluft-Kenngrößen (Air consumption). Die Herstellung von Druckluft benötigt viel Energie, und ist somit sehr kostenintensiv. Oft offenbart sich ein zu hoher Verbrauch an aufzuwendender Energie für den Einsatz von Druckluft.

Ausgangssituation
Einige Maschinen, wie die Blasmaschine, oder der Etikettierer einer Abfüllanlage benötigen auch während der Ruhephase in geringem Maße Druckluft. Diese dient als Lufttrockner, um Keime, Feuchtigkeit und Verschmutzungen zu vermeiden. Die Druckluft erzeugt ein Kompressor, der mit Strom betrieben wird. Der Anlagenbetreiber wollte den Druckluftverbrauch während der Produktion und während der Ruhephase der Produktion ermitteln.

Was wurde gemacht?
Mithilfe eines von der Firma Quantis entwickelten Dashboards analysierte der Anlagenbetreiber den Druckluftverbrauch über einen festgelegten Zeitraum. Durch Erhebung des Druckluftverbrauchs für jede Maschine pro Stunde und pro Tag und das Visualisieren der Daten im Verhältnis Ruhephase zur Produktion konnte der Gesamtverbrauch gegenübergestellt werden. Dabei stellte der Anlagenbetreiber fest, dass in der Ruhephase zu viel Luft an den genannten Maschinen verbraucht wurde.

Ergebnis
Die Anlage wurde auf Vorhandensein von Leckagen untersucht. Durch Dichtungsaustausch konnte der Druckluftverbrauch während der Ruhephasen um mehr als die Hälfte verringert werden.
Der Maintenance Manager hat die Daten visuell in Dashboards aufbereitet im Büro zur ständigen Verfügung. Es ist nicht mehr nötig, den Verbrauch in der Produktionshalle am Maschinendisplay abzulesen.
Zudem werden automatisch vom System Benachrichtigungen bei Überschreiten von gesetzten Grenzwerten an den Maintenance Manager geschickt.

Fazit
Angesicht der schnell steigenden Energiepreise, insbesondere beim Strom, erzeugt die Überwachung des Druckluftverbrauchs einen Mehrwert, um Energie zu sparen und damit unnötige Kostentreiber zu eliminieren.

Über Quantis LLC

Unser junges Unternehmen operiert in den USA, Europa und Asien mit einem vielseitigen Team aus Fertigungsingenieuren, Datenwissenschaftlern, Softwarearchitekten, und Maschinenbauern. Wir unterstützen unsere Kunden mit jahrzehntelanger Erfahrung in innovativen Technologie- und Analyselösungen für die Abfüll- und Verpackungsindustrie mit maßgeschneiderten IT-Lösungen.

Unser Fokus liegt auf den Themen: Sustainability, Line Monitoring, Maintenance Management, Quality Management und der damit verbundenen Verbesserung von Prozessen.

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Ulrike Sedlaczek
Social Media Manager
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ISO-Audit 9001:2015 erfolgreich bestanden!

ISO-Audit 9001:2015 erfolgreich bestanden!

Die Accellence hat im Mai 2022 das Überwachungsaudit zur ISO 9001:2015 bestanden. Doch was bedeutet das eigentlich? Und gibt es dadurch Vorteile für die Kunden?

Kurz gesagt ist die ISO 9001:2015 ist ein Managementsystem, das Unternehmen in die Lage versetzt, ihre Produkte und Dienstleistungen an Kundenbedürfnissen auszurichten und durch die Definition klarer Geschäftsprozesse eine gleichbleibend zuverlässige Leistung gegenüber Ihrer Kundschaft anzubieten. Die Norm verfolgt das Ziel, Unternehmen dauerhaften und nachhaltigen Erfolg zu bringen. Durch regelmäßige Audits werden diese Punkte auch über längere Zeiträume gesichert.

Basis des Prozesses bildet der PDCA-Zyklus. Dieser setzt sich aus den 4 Abschnitten Plan, Do, Check und Act zusammen. Eine detaillierte Aufstellung der Bereiche finden Sie in der Grafik.

Mit Bestehen des Überwachungsaudits im Mai 2022 haben wir gezeigt, dass wir unseren Kunden auch weiterhin eine hohe Qualität mit unseren Leistungen bieten.

Sie wollen sich davon direkt überzeugen lassen? Dann rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine Mail! Wir freuen auf Sie!

Über die Accellence Technologies GmbH

Die Accellence Technologies GmbH aus Hannover – der Spezialist für sichere und leistungsfähige Videomanagement- und Softwarelösungen.

vimacc®, die von EuroPriSe und dem ULD Kiel nach Datenschutzgesichtspunkten zertifizierte, modulare und flexible Videomanagement-Software, bietet u.a. verschiedene, Ressourcen schonende Verschlüsselungsoptionen, die Zugriff und jegliche Manipulation der Video-Streams zuverlässig verhindern. Auch unautorisierte Einsicht in die Video-Daten ist bei der Übertragung und Speicherung der Daten ausgeschlossen.

EBÜS ist unsere umfassende Videomanagement-Lösung für Notruf- und Service-Leitstellen (NSL) und die Polizei. In der Leitstelle können mit EBÜS alle bei den Kunden vorhandenen Bildquellen unter einer einheitlichen Oberfläche angezeigt und bedient werden.

Accellence verfügt über hochqualifizierte Entwickler zur Beratung und zur Realisierung von Videosicherheitslösungen und zur Erstellung kundenspezifischer Softwarelösungen als Dienstleistung.

Die Accellence Technologies GmbH ist langjähriger WinCC OA Premium Solution Partner für die Entwicklung und Integration von Video und dazugehörigen Tools in SCADA-Systeme.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Accellence Technologies GmbH
Garbsener Landstr. 10
30419 Hannover
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Laura Simmes
Marketing und Kommunikation
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Fax: +49 (511) 277-2499
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Elektronische Verträge: Zurückdatieren verhindern

Elektronische Verträge: Zurückdatieren verhindern

In der digitalen Wirtschaft geht der Trend immer mehr zu elektronisch signierten Verträgen, die Medienbrüche verhindern und so Zeit und Kosten sparen. Kommen dabei Signaturkarten zum Einsatz, die immer noch weitverbreitet sind, können Signaturen allerdings leicht zurückdatiert werden. Ingolf Rauh, Head of Product and Innovation Management bei Swisscom Trust Services, zeigt, wie sich das verhindern lässt.

Das Manko von Signatur- und Siegelkarte

Seit der Einführung der elektronischen Signatur zu Beginn dieses Jahrhunderts kamen zunächst sogenannte Signatur- und Siegelkarten auf den Markt, die bis heute einen hohen Marktanteil haben. Diese Karten haben einen sicheren Chip auf welchem das Schlüsselmaterial zur Signatur sowie das Signaturzertifikat abgelegt sind. Mittels eines Kartenlesers und einer passenden Signatursoftware können unter anderem PDF-Dokumente lokal am Rechner signiert werden. Waren früher noch Treiber für die Kartenlesegeräte das Problem, so ist das heutzutage meist gut gelöst.

Im Rahmen der Signatur ergibt sich heute allerdings ein anderes Problem: Die elektronische Signatur dient in seiner Ursprungsform dem Integritätsschutz, der sicherstellt, dass eine Datei ab einem bestimmten Zeitpunkt nicht mehr verändert wurde. Ferner soll die Autorenschaft mit einer Unterschrift gesichert sein. Vieles ist mit einer Signaturkarte oder einer Siegelkarte für die Organisationssignatur abbildbar, für den Nachweis des Zeitpunktes bedarf es jedoch eines größeren Aufwandes. Neben einer qualifizierten elektronischen Signatur müsste auch ein qualifizierter elektronischer Zeitstempel eingesetzt werden, welcher beide Dokumente zu einem in einem Langzeit-validierbaren PDF-Dokument zusammenführt.

Die lokale Lösung mit Signatur – genauer gesagt Siegelkarte wird hier zum Problem, da keine unabhängige und damit manipulationssichere Quelle für die Uhrzeit zur Verfügung steht. Als Bezugspunkt dient hier lediglich die Systemzeit des jeweiligen Endgeräts. Diese können Nutzer aber mit wenigen Klicks umstellen und so den Signaturzeitpunkt manipulieren. So ist es ein Leichtes, einen Vertrag mittels einer zurückgesetzten Uhrzeit rückzudatieren und somit zu behaupten, dass dieser schon vorab unterzeichnet worden sei.

Mehr Manipulationssicherheit durch Fernsignaturen

Verhindern lassen sich derartige betrügerische Manipulationen durch qualifizierte elektronische Zeitstempel. Diese benötigen allerdings eine unabhängige Quelle für die richtige Uhrzeit und können daher nur im Rahmen einer Fernsignatur angeboten werden. Nur ein qualifizierter elektronischer Zeitstempel, der unter anderem Echtzeituhren, wie Atomuhren, nutzt, kann der elektronischen Signatur auch den korrekten Signaturzeitpunkt hinzugeben. Für eine Langzeit-validierbare Signatur ist daher die Fernsignatur der beste Weg. Unternehmen sollten auf einen Vertrauensdienst, der sowohl die qualifizierte elektronische Signatur als auch den qualifizierten elektronischen Zeitstempel anbietet, setzen, um den Beweiserhalt von digitalen Dokumenten zu gewährleisten.

Diese Kombination ist auch im EU-Recht explizit vorgesehen: Der von der EU im Rahmen der Signaturverordnung eIDAS festgelegte PAdES Standard nach der ETSI Norm ETSI TS 103 172 sieht für wichtige Dokumente mit Beweiswerterhaltung das sogenannte PAdES-LTA Format vor. Dieses setzt basierend auf dem Dokument die Signatur mit dem qualifizierten Zeitstempel zusammen und fügt noch ein Überprüfungsergebnis hinzu, ob zu diesem Zeitpunkt die für die Signatur relevanten Zertifikate gültig waren. Dadurch sind solche Dokumente auch nach Jahren noch prüffähig und der Beweiserhalt ist sichergestellt.

Über die Swisscom Trust Services AG

Swisscom Trust Services ist der einzige europäische Anbieter, der eine qualifizierte elektronische Signatur in den Rechtsräumen EU (eIDAS Signaturverordnung) und Schweiz (ZertES Signaturgesetz) zur Verfügung stellt. Als führender Anbieter von Vertrauensdiensten in Europa ermöglicht Swisscom Trust Services seinen Partnern und Endkunden, innovative Geschäftsmodelle umzusetzen, durch die Bereitstellung identitätsbasierter Services, die ohne Medienbruch komplett digital ablaufen können. Der Signing Service erlaubt Partnern und Endkunden eine unkomplizierte Erweiterung der eigenen Business-Lösungen um eine elektronische Signatur unter Berücksichtigung branchenspezifischer Anforderungen und Compliance-Vorschriften. Dadurch entstehen Möglichkeiten, Prozesse rechtskonform zu digitalisieren, die bisher noch auf Papier erledigt werden mussten. Dabei kann es um die Unterzeichnung verschiedener Verträge (beispielsweise einen Arbeitsvertrag), den Abschluss einer Versicherung, Bankgeschäfte (Kontoeröffnung, Kreditantrag) oder das Abzeichnen von Protokollen gehen. Der Smart Registration Service ist die zentrale Komponente für Identifikation und Registrierung von Nutzern. Verschiedene Identifikationsmethoden (SRS Video, SRS Bank, SRS Direct oder SRS eID) werden in einem Service gebündelt und erlauben die einfache rechtskonforme Identifikation für elektronische Signaturen.

Die Swisscom Trust Services AG ist ein hundertprozentiges Tochterunternehmen der Swisscom, dem führenden Telekommunikationsunternehmen der Schweiz.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Swisscom Trust Services AG
Konradstrasse 12
CH8005 Zürich
http://trustservices.swisscom.com/

Ansprechpartner:
Isabel Nöker
Telefon: +49 (69) 506079-244
E-Mail: SwisscomDE@hotwireglobal.com
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WIIT ist Euronext Tech Leader

WIIT ist Euronext Tech Leader

Die WIIT S.p.A.*, einer der bedeutendsten europäischen Cloud-Computing-Anbieter auf dem Markt für Hybrid Cloud und Hosted Private Cloud mit Spezialisierung auf Business Continuity Services und geschäftskritische Anwendungen für Unternehmen, wurde in das neue Segment „Euronext Tech Leaders“ der Mehrländerbörse Euronext aufgenommen. Das Segment umfasst mehr als 100 wachstumsstarke und führende Technologieunternehmen in ganz Europa.

Euronext Tech Leaders besteht aus 108 ausgewählten Technologieunternehmen, die an einer der sieben von Euronext betriebenen Börsen gelistet sind und die zusammen auf eine Marktkapitalisierung von einer Billion Euro kommen. Das neue Segment dient unter anderem dazu, die Stärke der europäischen Technologiebranche zu demonstrieren. Zudem ermöglicht es Analysten und Investoren, europäische Tech-Unternehmen zu vergleichen und in den europäischen Technologiesektor zu investieren. So fungiert das Segment als Katalysator für die nächste Generation von Tech-Leadern.

Christoph Herrnkind, Sprecher von WIIT in Deutschland, sagt: „Wir sind sehr stolz darauf, als Euronext Tech Leader zu den Unternehmen zu gehören, die das Technologiepotenzial Europas repräsentieren. Als europäisches Unternehmen mit italienischen Wurzeln und einer starken Präsenz in Deutschland glauben wir fest an den Technologiestandort Europa. Das Segment versammelt hervorragende Tech-Leader, die die Innovationskraft Europas stärken und wir freuen uns sehr, als WIIT-Gruppe unseren Beitrag dazu zu leisten.“

Die WIIT Group ist bereits in den Indizes Euronext Growth Milan und Euronext STAR Milan gelistet. Im ersten Quartal 2022 hat die Gruppe einen Umsatz von 26,4 Millionen Euro erwirtschaftet. Mehr als die Hälfte des Umsatzes (53,6 %) erzielte das Unternehmen dabei in Deutschland. Im März 2022 hat WIIT seinen Start als Dachmarke auf dem deutschen Markt offiziell bekanntgegeben. Zuvor hatte das Unternehmen die Cloud-, Hosting- und DevOps-Spezialisten myLoc managed IT, MIVITEC, Boreus und GECKO in Deutschland erworben und in die Unternehmensgruppe integriert. Mittlerweile beschäftigt WIIT in Deutschland mehr als 300 Mitarbeitende an fünf Standorten in Düsseldorf, München, Stralsund, Rostock und Berlin.

*„WIIT“ oder das „Unternehmen“; ISIN IT0005440893; WIIT.MI; notiert im Segment Euronext STAR Milan im von der Borsa Italiana S.p.A. organisierten und verwalteten Markt Euronext Milan

Über WIIT S.p.A.

WIIT S.p.A., ein im Segment Euronext Star Milan ("STAR") notiertes Unternehmen, ist ein führendes Unternehmen im Bereich Cloud Computing. Durch seine kontinuierliche Expansion ist das Unternehmen auf Schlüsselmärkten wie Italien und Deutschland vertreten und zählt zu den wichtigsten Anbietern innovativer Technologie-Lösungen in den Bereichen Hosted Private und Hybrid Cloud. WIIT betreibt 15 eigene Rechenzentren, zwölf davon befinden sich in Deutschland und drei in Italien, von denen zwei vom Uptime Institute Tier IV-zertifiziert sind. Das Unternehmen verfügt außerdem über sechs SAP-Zertifizierungen auf höchstem Spezialisierungsniveau. Der End-to-End-Ansatz ermöglicht es WIIT, seinen Partnerunternehmen maßgeschneiderte Dienstleistungen mit hohem Mehrwert und höchsten Sicherheits- und Qualitätsstandards für das Management geschäftskritischer Anwendungen und Business Continuity zu liefern. Darüber bietet das Unternehmen maximale Zuverlässigkeit beim Management der wichtigsten internationalen Anwendungsplattformen (SAP, Oracle und Microsoft). Weitere Informationen unter www.wiit.cloud.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

WIIT S.p.A.
Via dei Mercanti 12
I20121 Milano
Telefon: +39 (02) 36607500
Telefax: +39 (02) 36607505
http://www.wiit.cloud

Ansprechpartner:
Kristen Prochnow
PUBLIC RELATIONS PARTNERS GmbH
Telefon: +49 (6173) 9267-62
E-Mail: glass@prpkronberg.com
Tobias Glass
PUBLIC RELATIONS PARTNERS GmbH
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Nexthink-Studie unterstreicht die neue Rolle der Unternehmens-IT als Architekt digitaler Arbeitsplätze

Nexthink-Studie unterstreicht die neue Rolle der Unternehmens-IT als Architekt digitaler Arbeitsplätze

Nexthink, führendes Unternehmen für Digital Employee Experience (DEX) Management-Software, veröffentlichte seine neue Studie “IT in the Evolving Workplace”. Sie verdeutlicht, wie die Pandemie und ihre Auswirkungen auf die Arbeitskultur die Prioritäten in Unternehmen und damit auch der IT-Teams in den Unternehmen verschoben haben. Vor der Pandemie waren nur 16 Prozent (Deutschland 21%) der IT-Entscheidungsträger der Meinung, dass die IT-Abteilung weitgehend für die Arbeitsplatzumgebung verantwortlich ist. Für die nächsten fünf Jahre erwarten jedoch 45 Prozent (Deutschland 43%), dass dies weitgehend in ihren Zuständigkeitsbereich fällt.

Die Studie zeigt: 94 Prozent (Deutschland 96%) der IT-Fachleute sind der Ansicht, dass sich die Rollen und Verantwortlichkeiten ihrer Arbeit verschieben – weg von der einfachen Bereitstellung von IT-Ausrüstung, hin zur Bereitstellung von Lösungen, die die Zusammenarbeit und Produktivität der Mitarbeiter fördern. 90 Prozent (Deutschland 92%) haben von ihrem Unternehmen zusätzliche Schulungen erhalten, um sie bei der Weiterentwicklung ihrer Rolle seit der Umstellung auf Remote-Arbeit Anfang 2020 zu unterstützen. 95 Prozent (Deutschland 97%) wurden zusätzliche Tools oder Software zur Verfügung gestellt.

„Durch hybride oder ortsunabhängige Arbeitsumgebungen ist die Unternehmens-IT gefordert, digitale Arbeitserfahrungen zu unterstützen und sogar die Nebenwirkungen von Remote-Arbeit zu berücksichtigen, wie etwa Isolation, Entfremdung und sinkendes Engagement“, sagt Yassine Zaied, Chief Marketing & Strategy Officer bei Nexthink. „Infolgedessen wandelt sich die Rolle der IT von einem Problemlöser zu einem Architekten der Arbeitsplatzumgebung. Die Pandemie und das damit verbundene notwendige Homeoffice hat diesen Wandel nur beschleunigt. Denn Daten zeigen uns, dass sich die IT schon seit Jahren in diese Richtung bewegt. Wir stehen an der Schwelle zu einer neuen Ära, was die Art und Weise betrifft, wie Unternehmen mit digitaler Arbeit umgehen und wer sie unterstützt.“

Zu den weiteren Kernergebnissen der Studie über die sich verändernden Rollen und Verantwortlichkeiten der IT gehören:

•    Die Rolle der IT-Abteilung hat sich seit Jahren weiterentwickelt: 99 Prozent (Deutschland 98%) der Befragten sahen in den letzten fünf Jahren neue Aufgaben auf sich zukommen. Dazu zählen beispielsweise die Entwicklung von Homeoffice-Arbeitsplätzen und Schulungen, die Unterstützung der Mitarbeiterkommunikation und die Entwicklung von Nachhaltigkeitsprojekten und -strategien.

•    Abgesehen von den Veränderungen wünschen sich IT-Fachleute mehr Anerkennung in ihrer neuen Rolle: Aus Sicht von 99 Prozent (Deutschland 97%) gäbe es Möglichkeiten, die sie nutzen oder tun könnten, um sich als IT-Experte in einer dezentralen/hybriden Arbeitswelt zu positionieren – mehr als die Hälfte (Durchschnitt und Deutschland 57 %) wünscht sich mehr Anerkennung für ihre Rolle und Verantwortlichkeiten, gefolgt von zusätzlichen Tools/Software (Durchschnitt 55 %, Deutschland 51%), besserer Führung/Anleitung (Durchschnitt 53 %, Deutschland 49%) und mehr Zeit für bestimmte Aufgaben (Durchschnitt 47 %, Deutschland 48%).

•    Traditionelle HR-Bereiche fallen zunehmend in den Zuständigkeitsbereich der IT-Abteilung: Während 63 Prozent (Deutschland 58%) der IT-Fachleute der Meinung sind, dass der Zugang zu effektiver und angemessener Technologie weitgehend in den Zuständigkeitsbereich der IT-Abteilung fällt, ist ein beachtlicher Anteil der Befragten der Meinung, dass die IT-Abteilung auch für andere, traditionell eher personalbezogene Bereiche zuständig ist. So sind 29 Prozent (gleicher Wert für Deutschland) der Meinung, dass die IT-Abteilung weitgehend für eine effektive Zusammenarbeit der Mitarbeiter verantwortlich ist, und 27 Prozent (Deutschland 25%) sehen sich zum großen Teil für die Produktivität der Mitarbeiter zuständig.

Für weitere Ergebnisse steht der vollständige Bericht zur Verfügung unter: https://www.nexthink.com/resource/it-in-the-evolving-workplace/

Über Nexthink S.A.

Nexthink ist führender Softwareanbieter für das Digital Employee Experience Management. Für die aktive Gestaltung zukunftsweisender Arbeitsumgebungen bietet Nexthink IT-Führungskräften einen noch nie dagewesenen Einblick in die tägliche IT-Erfahrung der Mitarbeiter auf Endgeräte-Ebene – so kann die IT von der reaktiven Problemlösung zu einem proaktiven IT-Service übergehen. Nexthink ermöglicht seinen über 1.100 Kunden, ihren mehr als 15 Millionen Mitarbeitern eine bessere digitale Erfahrung zu bieten. Nexthink hat mit Lausanne, Schweiz, und Boston, Massachusetts, zwei Hauptsitze und verfügt weltweit über neun Niederlassungen.

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Darum sollten Unternehmen in eine Cyberversicherung investieren

Darum sollten Unternehmen in eine Cyberversicherung investieren

Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, was sich nach einer Datenschutzverletzung in einem Unternehmen abspielt? Abgesehen von dem Wirbel und den Irritationen, die ein solcher Vorfall auslöst, sind zu seiner Bewältigung verschiedene Aktionen erforderlich: Die Datenschutzverletzung feststellen, Sicherheitslücken schließen, die Mitarbeiter benachrichtigen, den Vorfall behördlich melden, Rechtsberatung einholen, Geschäftspartner zeitnah informieren, Fragen besorgter Kunden beantworten, auf Medienanfragen reagieren. Die Liste ist lang und der Aufwand an Personal, Ressourcen und auch Geldmitteln, den es dafür braucht, immens. Die finanziellen Kosten eines Cyberangriffs oder einer Datenschutzverletzung sind schwer abzuschätzen – und können sehr hoch sein. Jeder Schritt der Bereinigung, Reaktion auf und Wiederherstellung nach einem Angriff kann kostspielig sein.

Schutz durch Cyberversicherungen

Angesichts der steigenden Zahl und dem erhöhten Ausmaß von Datenschutzverletzungen sollten sich Unternehmen vor möglichen Verlusten schützen. Unternehmen brauchen eine separate Cyberversicherung, da die gewerblichen Standard-Versicherungspolicen in der Regel keine Cyber-Sicherheitsvorfälle abdecken. Eine Standard-Cyberversicherung beinhaltet laut dem Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) beispielsweise die Erstattung der Kosten für die Datenwiederherstellung, Übernahme von Drittschäden, Bezahlung der IT-Forensik sowie eines Krisenkommunikators und von Callcenter-Kosten.

Je nach Unternehmen und Dienstleistung ist ein Schutz vor First-Party- oder Third-Party-Risiken sinnvoll. Die First-Party Cyberhaftpflichtversicherung schützt das Unternehmen und deckt Kosten im Zusammenhang mit einem Cyberangriff ab, z.B. für Öffentlichkeitsarbeit und forensische Analysen. Die Third-Party Cyberhaftpflichtversicherung versichert gegen Klagen anderer Unternehmen für Verluste oder Schäden, die durch den Sicherheitsvorfall im eigenen Unternehmen verursacht wurden. 

Durch Vorsorgemaßnahmen Risiken und Kosten senken

Die Kosten für Cyberversicherungen hängen unter anderem vom Umsatz des Unternehmens, der Art des Unternehmens, der Art und Menge der Daten sowie der Maßnahmen, um Daten zu schützen, ab. Dem IBM-Security-Bericht Cost of a Data Breach Report zufolge „sind die durchschnittlichen Kosten einer Datenschutzverletzung gegenüber dem Vorjahr um 10 Prozent gestiegen – der höchste Wert in den letzten sieben Jahren.“ Als Folge daraus werden voraussichtlich auch die Preise für die Versicherungen steigen. Mit Vorsorgemaßnahmen – die viele Cyberversicherer sowieso für die Risikoabdeckung verlangen – können Prämien allerdings vergünstigt werden.

In einer neuen LastPass-Umfrage gaben 83 Prozent der Unternehmen an, dass ihr Anbieter für die Versicherung oder Senkung der Prämie die Nutzung von Multifaktor-Authentifizierung (MFA) oder eines Passwort-Managers verlange. Bei der MFA müssen Benutzer ihre Identität durch weitere Informationen wie beispielsweise einem Einmal-Code oder Fingerabdruck bestätigen. Das erschwert Kriminellen das Eindringen in Systeme, denn allein mit gültigen Zugangsdaten kommen sie nicht an ein durch MFA geschütztes Konto heran. Da MFA die Sicherheit enorm verbessert, kann sie in Verbindung mit anderen Sicherheitslösungen wie beispielsweise einem Passwort-Manager zu einer Vergünstigung der Versicherungspolice führen.

Trotz hervorragender Policen und Abdeckung können einige immaterielle Schäden nicht durch eine Cyberversicherung behoben werden. Wenn beispielsweise geistiges Eigentum gestohlen oder der Ruf des Unternehmens erheblich geschädigt wird, kann keine Versicherung diesen Schaden vollständig ausgleichen. Daher sollten Unternehmen schon vorab alles in ihrer Macht Stehende tun, um einen Cyberangriff von vornherein zu verhindern.

Fazit

Cyberversicherungen helfen Unternehmen im Katastrophenfall. Bringt ein Angriff den Geschäftsbetrieb ganz oder teilweise zum Erliegen, zahlt sie eine Entschädigung. Wer bereits vorab durch Vorsorgemaßnahmen wie beispielsweise MFA oder Passwort-Manager das Risiko für einen Angriff senkt, kann bei der Cyberversicherung sparen. Dennoch sollten alle wichtigen Maßnahmen ergriffen werden, um einen Angriff abzuwehren – denn nicht alle Schäden können durch Versicherungen beglichen werden.

Weitere Informationen finden Sie unter: www.lastpass.com

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Sensorgestütztes Digital Signage

Sensorgestütztes Digital Signage

Die größte Bedeutung durch den Einsatz von sensorgestützte Digital-Signage-Technologien liegt in der direkten Interaktion mit den Kunden. Dank diverser Sensoren sorgt die personen- oder produktspezifische Inhaltsausspielung für eine gezielte Erhöhung der Customer Experience. Ob den Kunden beispielsweise je nach Distanz abstandsbezogene Inhalte gezeigt werden oder die Ansprache anhand geschlechts- oder altersabhängiger Personenerkennung erfolgt, ein gezieltes Führen und Anzeigen von relevanten Inhalten ist durch Digital Signage kombinierter Sensoren schon State of the Art.

Das umfangreiche Spektrum von Sensoren im Zusammenspiel mit Digital Signage reicht von einfachen Kamerasensoren bis hin zu komplexen Programmierprozessen. Während ein Kamerasensor auf das Erkennen von Personenmengen, Alter, Geschlecht, Stimmung oder auch Accessoires (wie z.B. Brille, Maske) spezialisiert ist, erreicht man mit einem Zonensensor, ob gewisse Zonen betreten oder verlassen werden. Eine aktive Ansprache bei Näherung erfolgt hingegen mittels Distanzsensor am effektivsten, denn je näher der Kunde kommt, desto gezielter erfolgt die Inhaltsausspielung. In der Produktbranche erkennen Licht- und Bewegungssensoren, ob ein Produkt steht oder angehoben wird, NFC Sensoren erfassen hingegen direkt, welches Produkt angehoben wird. Das Erfassen einer Bewegung durch Gegenstände hindurch kann nur durch Mikrowellensensoren erkannt werden und wird daher hauptsächlich im Produktbereich verwendet.

Als Anwendungsbeispiel im Retail wurde von Peakmedia ein mit Digital Signage kombinierter Verkaufsstand entwickelt, der mit NFC Antennen ausgestattet ist. Dort ist bei jedem Produkt ein passender NFC Tag hinterlegt. Nimmt ein Kunde das Produkt in die Hand, erkennt das System, um welches Modell es sich handelt und spielt die dazu passenden Imagevideos aus. Da alle Inhalte an die jeweiligen Produkte und an ein Testimonial gekoppelt sind, verändert sich auch der Sound und eine angepasste LED-Beleuchtung erscheint.

Besonders in der Beautybranche spielen Sensoren am PoS eine wichtige Rolle und gehören zur Standard Shop Ausstattung. Mithilfe von Lichtsensoren werden beim Hochheben eines Parfums die passenden Produktvideos auf dem dahinter liegenden Bildschirm angezeigt und regen eine verkaufsfördernde Wirkung an. Mit dem Kamerasensor werden diverse Personengruppen erkannt. Wenn sich in der Gruppe mehrheitlich Frauen befinden, werden somit auch die passenden Werbespots für diese Zielgruppe ausgespielt und umgekehrt, in Folge führt dies zu einer starken Erhöhung von direkter Ansprache und mehrheitlichem Kundenerlebnis.

In Kooperation von Peakmedia und Personalshop wurde inklusive eines Pick-up Sensors ein Schuhregal mit Digital Signage konstruiert, wodurch beim Hochheben eines Schuhes der passende Content aber auch die aktuell verfügbaren Größen aus dem Lagermanagement angezeigt werden und somit als Unterstützung für die Mitarbeiter dienen.

Aus technischer Sicht hat jeder Sensor seine Rahmenbedingungen und Einschränkungen in der Kombination mit Materialien, Raumbedingungen, Lichteinflüssen etc., welche vor dem Einsatz zu testen sind. Auch Herausforderungen im Alltag sind zu beachten, beispielsweise werden oftmals mit NFC-Tag versehene Produkte vom Regal entnommen und durch falsche Produkte ohne Sensor ersetzt. Auch bei Sensoren mit Abstandserkennung ist die Größe des Raumes sowie die Menge der Menschen ausschlaggebend für eine korrekte Messung, so sollte bereits in der Programmierlogik darauf geachtet werden, um etwaige Probleme schon vorab auszuschließen (beispielsweise durch Mindestzeit-Aufenthalt vor dem Sensor zur Registrierung und somit Ausschluss von vorbeigehenden Personen).

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Peakmedia Digital Signage GmbH
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A6341 Ebbs
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Ansprechpartner:
Julia Huber
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adesso übernimmt IoT-Spezialist com2m und verstärkt Portfolio für die Fertigungsindustrie​

adesso übernimmt IoT-Spezialist com2m und verstärkt Portfolio für die Fertigungsindustrie​

  • adesso-Tochter com2m wird auf die adesso SE verschmolzen
  • IoT-Expertenteam von com2m verstärkt Geschäftsbereich „Manufacturing Industry“
  • Erweiterung des adesso-Portfolios im Segment Industry 4.0 und Internet of Things

adesso plant, seine Beteiligung com2m GmbH vollständig zu übernehmen. Bislang hatte der IT-Dienstleister rund 59 Prozent der Anteile an dem Unternehmen gehalten. com2m gilt als Digitalisierungsspezialist für die Themen Industrie 4.0 und Internet of Things (IoT) und überzeugte zuletzt mit einem Umsatz von über 3,5 Millionen Euro und einer jährlichen Wachstumsrate von über 40 Prozent. adesso wird das Portfolio des profitablen Unternehmens ab sofort in die Muttergesellschaft integrieren und der Fertigungsindustrie im Rahmen innovativer Digitalisierungsstrategien anbieten. 

Die com2m GmbH – 2013 als Start-up im Umfeld von Industrie 4.0 gegründet – hat sich zu einem IoT-fokussierten Dienstleister entwickelt, der neben der hauseigenen IoT-Plattform auch Beratungs- und Entwicklungsservices rund um ganzheitliche IoT-Lösungen zur Verfügung stellt. Das Unternehmen unterstützt Kunden unter anderem in der Fertigungsindustrie von der Konzeption über die Cloud-Entwicklung und den Betrieb bis hin zur Datenanalyse. Die IoT-Plattform des Unternehmens wurde in den vergangenen Jahren maßgebend weiterentwickelt und konnte auch im Segment Software-as-a-Service (SaaS) bei Kunden erfolgreich platziert werden.

Das rund 50 Expertinnen und Experten umfassende com2m-Team wird die adesso SE im Geschäftsbereich „Manufacturing Industry (MI)“ verstärken und hier seine fachliche, technische und methodische Kompetenz rund um Maschinen- und Gerätedaten für moderne, vernetzte Produkte („Smart Products“) sowie in der digitalen Produktion einbringen. 

Dirk Pothen, im Vorstand von adesso für das Branchenangebot verantwortlich, begründet den Schritt für den Merger: „In unseren Vertriebs- und Projektsituationen stellen wir fest, dass IoT immer häufiger in unseren Lösungen integrativ mitgedacht werden muss. Die Kunden der Fertigungsindustrie profitieren immens von ganzheitlichen Konzepten und übergreifenden Lösungen. Daher bündeln wir nun unsere jeweiligen Stärken in der Service- und Produktentwicklung und gehen den nächsten Wachstumsschritt in einem noch stärker integrierten Team.“

com2m-Mitgründer und Geschäftsführer Dr. Martin Peters wird gemeinsam mit dem bisherigen MI-Geschäftsbereichsleiter David Märte das IoT-Business bei adesso verantworten. Er beschreibt die Herausforderung: „Vernetzte Produkte und damit entstehende IoT-Lösungen sind heutzutage die Basis für eine Vielzahl digitaler Services bis hin zu neuen Geschäftsmodellen. Umso wichtiger ist die tiefe Integration der Anwendung in bestehende Prozesse und Systeme, wodurch wir in vielen umliegenden IT-Systemen und damit im Kerngeschäft von adesso unterwegs sind. Ähnlich verhält es sich bei dem Thema der digitalen Produktion beziehungsweise in puncto ‚Industrie 4.0‘. Da ergänzt sich das gemeinsame Portfolio optimal, um unsere Kunden ganzheitlich entlang der Wertschöpfungskette bedienen zu können.“

Die com2m-Integration ermöglicht adesso zudem eine breitere Aufstellung und Synergien in der Produktentwicklung. So wird die Einbindung der IoT-Profis den Portfolio-Ausbau für die produzierende Industrie entlang der gesamten Wertschöpfungskette beschleunigen. Gleichzeitig wird das spezifische Wissen zu IoT und damit verbundenen Technologien gebündelt, um so auch branchenübergreifend Expertise in die weiteren Geschäftsbereiche von adesso liefern zu können. 

Das Geschäftsfeld „Manufacturing Industry“ wird bei adesso seit 2019 als eigene Kernbranche adressiert und ist seitdem stark gewachsen. 2021 wurden bereits 51,7 Millionen Euro in der Branche erlöst. Seit 2016 ist adesso an der com2m GmbH beteiligt und hat seitdem die Beteiligungsquote sukzessive erhöht. Das Portfolio rund um die IoT-Plattform wurde in dieser Zeit bereits über gemeinsame Projekte innerhalb der adesso Group verankert.

Über adesso SE

adesso ist einer der führenden IT-Dienstleister im deutschsprachigen Raum und konzentriert sich mit Beratung sowie individueller Softwareentwicklung auf die Kerngeschäftsprozesse von Unternehmen und öffentlichen Verwaltungen. Die Strategie von adesso beruht auf drei Säulen: einem umfassenden Branchen-Know-how der Mitarbeitenden, einer breiten, herstellerneutralen Technologiekompetenz und erprobten Methoden bei der Umsetzung von Softwareprojekten. Mit passgenauen IT-Lösungen stärkt adesso die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen und Organisationen in den Zielbranchen Versicherungen/Rückversicherungen, Banken und Finanzdienstleistung, Gesundheitswesen und Life Sciences, Energieversorgung, Öffentliche Verwaltung, Automotive und Fertigungsindustrie, Handel, Verkehrsbetriebe, Medien und Entertainment sowie Lotterie.

adesso wurde 1997 in Dortmund gegründet und beschäftigt aktuell in der adesso Group rund 6.300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (nach Vollzeitäquivalent/FTE). Die Aktie von adesso ist im Prime Standard/SDAX notiert. Zu den wichtigsten Kunden zählen im Bankensegment u.a. Commerzbank, KfW, DZ Bank, Helaba, Union Investment, BayernLB und DekaBank, im Versicherungsbereich u.a. Münchener Rück, Hannover Rück, DEVK, DAK, Zurich Versicherung, Medizinischer Dienst der Krankenversicherung (MDK-IT) sowie branchenübergreifend u.a. Mercedes-Benz, Bosch, Westdeutsche Lotterie, Swisslos, DZR Deutsches Zahnärztliches Rechenzentrum, TÜV Rheinland, REWAG, Beschaffungsamt des Bundesministeriums des Innern und Bayerisches Staatsministerium der Justiz.

Weitere Informationen unter www.adesso.de sowie:
Unternehmens-Blog: https://www.adesso.de/de/news/blog
Twitter: https://twitter.com/adesso_SE
Facebook: http://www.facebook.com/adessoSE​

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

adesso SE
Adessoplatz 1
44269 Dortmund
Telefon: +49 (231) 70007000
Telefax: +49 (231) 7000-1000
http://www.adesso.de

Ansprechpartner:
Eva Wiedemann
Telefon: +49 (89) 411117-125
Christina Haslbeck
PR-COM GmbH
Telefon: +49 (89) 59997-702
E-Mail: christina.haslbeck@pr-com.de
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