
Summer Sale im Ubisoft Store gestartet mit bis zu 75 % Rabatt
Um an der Wallet-Aktion teilzunehmen, können auch mehrere Einkäufe kombiniert werden, solange insgesamt mindestens 20 € im Aktionszeitraum ausgegeben werden, etwa durch eine Kombination aus dem Anno 1800 Season 1 Pass für 12,50 €, dem Klassiker Rayman Legends für 5 €, dem Klassiker Splinter Cell für 1,75 € und dem ausgezeichneten Valiant Hearts The Great War für 3,75 €.
*Gilt nicht für Vorbestellungen, virtuelle Währungspakete, Merchandise, Just Dance Unlimited, Abonnement-Dienste sowie in-game Shops. Das Angebot kann im Aktionszeitraum nur einmalig in Anspruch genommen werden. Die Qualifikation für das Angebot kann durch mehrere Käufe erreicht werden. Endet am 06.Juli 2022 um 16 Uhr.
Mit dem Ubisoft Treueprogramm besteht zudem immer die Möglichkeit 100 Units gegen zusätzliche 20 % Rabatt auf den gesamten Warenkorb im Ubisoft Store einzutauschen. Ausgenommen sind dabei virtuelle Währungspakete, Abonnement-Dienste und physische Produkte (Bücher, Comics u.Ä.). Mehr Informationen zum Treueprogramm gibt es hier.
Alle Angebote finden sich im offiziellen Ubisoft Store unter: https://store.ubi.com/de/home
Ubisoft kreiert Welten mit dem Ziel, das Leben der Spieler:innen mit originellen und unvergesslichen Unterhaltungserlebnissen zu bereichern. Die globalen Teams von Ubisoft erschaffen und entwickeln ein umfassendes und vielfältiges Portfolio an Spielen, darunter Marken wie Assassin’s Creed®, Brawlhalla®, For Honor®, Far Cry®, Tom Clancy’s Ghost Recon®, Just Dance®, Rabbids®, Tom Clancy’s Rainbow Six®, The Crew®, Tom Clancy’s The Division® und Watch Dogs®. Über Ubisoft Connect können Spieler:innen ein Ökosystem von Diensten nutzen, um ihr Spielerlebnis zu verbessern, Belohnungen zu erhalten und plattformübergreifend mit Freund:innen in Kontakt zu treten. Mit Ubisoft+, dem Abonnementdienst, können sie auf einen wachsenden Katalog von mehr als 100 Ubisoft-Spielen und DLCs zugreifen. Für das Geschäftsjahr 2021-22 erzielte Ubisoft einen Umsatz von 2.129 Millionen Euro. Um mehr zu erfahren, besuchen Sie bitte: www.ubisoftgroup.com
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Soul Hackers 2: Neuer Trailer stellt die englischen Voice Actors vor
Der neue Trailer kann hier angesehen werden:
USK: https://youtu.be/Ssc0HpylzVk
PEGI: https://youtu.be/6nnOfjrXhTA
Folgende Voice Actors leihen den Charakteren ihre Stimmen:
- Megan Harvey als Ringo
- Erica Mendez als Figue
- Zack Aguilar als Arrow
- Erica Lindbeck als Milady
- Griffin Puatu als Saizo
- Edward Bosco als Raven
- Chris Hackney als Kaburagi
- Sarah Williams als Jack Frost/Ai-ho
- Patrick Seitz als Victor
Als English Voice Director fungiert Christian La Monte.
Soul Hackers 2 erscheint am 26. August für die Next-Gen-Plattformen PlayStation®5, Xbox Series X|S sowie für PlayStation®4, Xbox One und PC.
Die physische Launch-Edition für Xbox und PlayStation kann zum Preis von 59,99 € vorbestellt werden. Für Fans ist dies die Gelegenheit, sich Premium-Charakterkarten zu sichern, aber nur, solange der Vorrat reicht.
Über Soul Hackers 2
Im Schimmer der Neonlichter führt der technologische Fortschritt dazu, dass die Menschen von der kommerziellen Bequemlichkeit verschlungen werden. Im Verborgenen braut sich ein Krieg zwischen den Yatagarasu und der Phantom Society zusammen, Teufelsbeschwörern, die sich die jenseitigen Kräfte der „Dämonen" zunutze machen.
Im geheimen Meer der menschlichen Daten hat sich ein digitaler Hivemind zu einem fühlenden Wesen entwickelt: Aion beobachtet die Menschheit aus der Ferne und errechnet, dass eine weltvernichtende Katastrophe bevorsteht. Daher erschafft Aion die zwei Agenten Ringo und Figue um diese Katastrophe zu verhindern.
Features:
- Als Ringo untersucht man das drohende Ende der Welt um die die Menschheit vor der Apokalypse zu bewahren.
- Ein übernatürliches RPG mit stilvollen Beschwörern und dunklen Gefahren, die unter den Neonlichtern eines Cyberpunk-Japans lauern.
- Spieler sammeln Dämonen und schalten Fusionskombinationen frei, um neue, stärkere Dämonenverbündete zu erschaffen und ihre tödlichen Fähigkeiten für spektakuläre Angriffe zu nutzen.
- Man stärkt die Bindung zu seinen Teamkameraden und taucht tiefer in deren Seelen ein – so erlebt man ihre vergangenen Abenteuer und entdecken die Wahrheit ihrer und der eigenen Geschichte.
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Private Cloud statt SAN und Server: Automobilzulieferer ROFA Group setzt auf Nutanix
Die ROFA Group mit Hauptsitz in Kolbermoor steht für schlüsselfertige Lösungen in den Bereichen Förderanlagen, Automatisierungstechnik, Intralogistik und Sondermaschinenbau. Die Unternehmensgruppe plant und realisiert für ihre Kunden aus unterschiedlichen Branchen Neuanlagen, Modernisierungen und Umrüstungen bestehender Anlagen. 1.400 Mitarbeiter an 14 Standorten setzen jedes Jahr rund 250 anspruchsvolle Projekte um. Mit Technologien wie Elektrohängebahnen, vollautomatischen Kommissionieranlagen und fahrerlosen Transportsystemen hilft die ROFA Group ihren Kunden, das Produktionsumfeld und die internen Logistikabläufe noch effizienter zu gestalten.
Höchste Effizienz strebt auch die interne IT-Organisation der ROFA Group beim Betrieb ihrer Geschäftsanwendungen und IT-Systeme an und investierte in den letzten Jahren konsequent in neue Technologien, unter anderem in den Bereichen Virtualisierung und Sicherheit. „Neue Investitionen standen aber auch im Bereich der Infrastruktur an“, erklärt Martin Holler, IT-Administrator bei der ROFA Group. „Die vorhandene SAN-Lösung näherte sich dem End-of-Life-Termin, zudem stießen Server- und Storage-Systeme zunehmend an ihre Kapazitätsgrenzen. Wir suchten daher nach einer zukunftsfähigen und einfach erweiterbaren Infrastrukturlösung, um für die nächsten Jahre gerüstet zu sein.“
Einfach, automatisiert, sicher
Die IT-Verantwortlichen der ROFA Group verwarfen die Angebote auf Basis von traditionellen 3-Tier-Architekturen, als ihnen der Nutanix-Partner IF-Tech die hyperkonvergente Infrastruktursoftware der Nutanix Cloud Platform präsentierte. „Die Nutanix-Technologie bietet uns genau die Einfachheit, die wir uns für unsere IT wünschen“, sagt der IT-Administrator Patrick Kurz. „Die Verwaltung ist hochgradig automatisiert und Anpassungen an der Umgebung sind auch ohne Spezial-Know-how möglich. Wir können die Leistung zudem nach Bedarf erweitern.“ Sein Kollege Martin Holler ergänzt: „Den Ausschlag bei der Entscheidung für Nutanix gab schließlich, dass die Plattform auch einen einfach skalierbaren Dateiserverdienst bietet. Mit Nutanix Files können wir unterschiedliche Arten von Dateilaufwerken für unsere Anwender an den verschiedenen Standorten bereitstellen – und dies mit nur wenigen Klicks. Das ist eine Lösung, die perfekt zu den Anforderungen des Mittelstands passt.“
Mit Unterstützung der IF-Tech richtete die ROFA Group zwei Nutanix-Cluster in ihrem Rechenzentrum ein. Auf den einen Cluster migrierten die Experten gemeinsam einen Großteil der virtuellen Maschinen (VMs), darunter Infrastrukturdienste und Geschäftsanwendungen wie das Dokumentenmanagementsystem und diverse Sicherheitslösungen. Der Umzug der Workloads auf den Nutanix-eigenen Hypervisor AHV verlief dabei ohne Unterbrechung des Geschäftsbetriebs.
Über den zweiten Cluster stellt die ROFA Group heute vor allem Dateidienste für verschiedene Standorte zur Verfügung. „Wir haben dabei volle Kontrolle über die Zugriffe auf unsere Daten und profitieren von den integrierten Funktionen für höhere Sicherheit und Effizienz“, so Martin Holler. Analyse- und Monitoring-Funktionen helfen den Administratoren beispielsweise, Anomalien zu erkennen und verdächtiges Anwenderverhalten zu identifizieren, das auf einen Datendiebstahl hinweisen könnte. Auch bekannte Ransomware-Signaturen werden automatisch identifiziert und geblockt. Zugriffe auf Dateien und Änderungen an der Berechtigungsstruktur lassen sich sehr einfach dokumentieren, wenn dies für Audits erforderlich ist. Zudem haben die Nutzer die Möglichkeit, versehentlich gelöschte Dateien selbstständig wiederherzustellen.
Wirtschaftlich, skalierbar, zuverlässig
Die Anfangsinvestitionen für die Nutanix-Plattform waren zwar mit den Kosten für die Einrichtung einer neuen SAN-Lösung vergleichbar. Doch durch das zentrale Management der Plattform mit Nutanix Prism winken der ROFA Group erhebliche Einsparungen bei den Betriebskosten.
Der Anlagen- und Maschinenbauer kann mit den beiden Nutanix-Clustern die Leistungsanforderungen seiner IT perfekt erfüllen. Auch für die geplante Bereitstellung der Systeme für ERP und Produktdatenmanagement auf der Nutanix-Plattform stehen noch genügend Kapazitäten zur Verfügung. Wenn neue Anwendungen mehr Rechenleistung erfordern oder die Dateidienste mehr Speicherplatz benötigen, lässt sich die Nutanix Cloud Platform einfach durch das Hinzufügen weiterer Knoten erweitern – und dies sogar im laufenden Betrieb. „Wir können mit der Plattform praktisch grenzenlos wachsen und sind so auch auf neue Anforderungen durch die Digitalisierung vorbereitet“, betont Patrick Kurz.
Ein weiterer großer Vorteil für die ROFA Group ist die integrierte Ausfallsicherheit der Nutanix-Plattform. Sollte beispielsweise ein Knoten im Cluster ausfallen, werden die Benutzer automatisch auf die verbleibenden Knoten umgeleitet. Wichtige Dienste wie etwa die Software für die Zwei-Faktor-Authentifizierung sind dadurch weiterhin erreichbar. Auch eine standortübergreifende Hochverfügbarkeit ist mit Nutanix möglich. Mittlerweile hat die ROFA Group bereits zwei weitere Nutanix-Cluster in Polen und Ungarn in Betrieb genommen und sorgt mithilfe von Nutanix dafür, dass virtuelle Maschinen bei einem Komplettausfall eines Clusters an anderen Standorten neu starten und für den ausgefallenen Cluster einspringen.
Derzeit arbeitet die ROFA Group zusammen mit der IF-Tech an einem umfassenden Datensicherungskonzept auf Basis von Nutanix Mine with Veeam. Damit verfolgt das mittelständische Unternehmen das Ziel, ein vollständiges Offsite-Backup mit schnellen Wiederherstellungs-möglichkeiten für die gesamte softwaregesteuerte Nutanix-Infrastruktur zu realisieren. Nutanix Mine lässt sich ebenfalls einfach skalieren und über die Managementkonsole von Nutanix Prism zentral steuern. „Die Lösung fügt sich nahtlos in unsere Umgebung ein und bietet uns umfassende Datensicherheit für kritische Anwendungen wie unser ERP-System“, sagt Martin Holler.
„Die unternehmensinterne IT muss sich in Sachen Effizienz, Hochverfügbarkeit, Skalierbarkeit und Sicherheit mit der Public Cloud messen. Zu diesem Zweck muss die Cloud in den Rechenzentren der Unternehmen Einzug halten. Dies gilt insbesondere für Unternehmen in Branchen mit hoher Regulierungsdichte und anspruchsvollen Anforderungen in punkto Daten- und IT-Sicherheit. Dafür ist eine umfassende Plattform nötig, die softwaregesteuert, hochgradig automatisiert, ausfallsicher und zentral verwaltbar ist. Wir freuen uns, die komplexen Anforderungen der ROFA Group unterstützen zu dürfen“, erklärt Peter Goldbrunner, Vice President & General Manager von Nutanix Deutschland und Österreich.
Weitere Informationen
Details zur HCI-Software von Nutanix und zur zentralen Managementlösung Prism sind auf der Website des Anbieters abrufbar. Interessenten können die Nutanix-Plattform mit wenigen Mausklicks selbst ausprobieren und einem Praxistest unterziehen.
Photos zur ROFA Group sowie von Martin Holler, Patrick Kurz und Peter Goldbrunner stehen zum Herunterladen bereit.
Als führender Anbieter von Cloud-Software und Pionier im Bereich hyperkonvergenter Infrastrukturlösungen macht Nutanix Computing überall unsichtbar. Kunden weltweit profitieren von der Software des Anbieters, um von einer zentralen Plattform aus jede App an jedem Ort – in privaten und hybriden wie in Multi-Cloud-Umgebungen – zu managen und beliebig zu skalieren. Weitere Informationen sind auf www.nutanix.de oder über Twitter unter @Nutanix und @NutanixGermany erhältlich.
© 2022 Nutanix, Inc. Alle Rechte vorbehalten. Nutanix, das Nutanix-Logo und alle erwähnten Produkt- und Servicenamen von Nutanix sind in den Vereinigten Staaten von Amerika und anderen Ländern eingetragene Handelsmarken oder Handelsmarken der Nutanix, Inc. Andere hier erwähnten Markennamen dienen ausschließlich der Identifizierung und können Handelsmarken ihrer(s) jeweiligen Eigentümer(s) sein. Diese Pressemitteilung enthält Links zu externen Websites, die nicht Teil von Nutanix.com sind. Nutanix hat keine Kontrollmöglichkeiten über diese Sites und übernimmt keinerlei Verantwortung für Inhalt oder Korrektheit solcher externen Sites. Die Entscheidung von Nutanix, auf eine externe Site zu verlinken, darf nicht als Empfehlung für Inhalte dieser Sites verstanden werden.
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OpenText Update: Cloud Edition 22.2 sorgt für entscheidende Informationsvorteile
„Unvorhergesehene Ereignisse können immer eintreffen – darauf müssen Unternehmen vorbereitet sein“, so Mark J. Barrenechea, CEO und CTO bei OpenText. „Sie müssen verstehen, dass das Informationsvolumen exponentiell wächst. Daher ist es wichtig, dass sie sich mithilfe dieser Informationen einen Vorteil verschaffen und damit Themen wie Nachhaltigkeit, Talentsuche, Compliance, Störungen von Lieferketten sowie die Gestaltung einer relevanten Kundenerfahrung angehen. Digitale Strukturen stehen für uns bei OpenText immer im Mittelpunkt. Mit dem CE 22.2 Update erhalten Unternehmen ein umfassendes Informationsmanagement-Toolset, das Effizienz, Wachstum und Skalierbarkeit sowie einen nachhaltigen Geschäftswert fördert.“
Informationsmanagement dient als Verbindung zwischen Kunden- und Mitarbeitererfahrung: CE 22.2 ermöglicht es Kunden,, auf einfachem, intelligentem Weg vom Mehrwert ihrer Daten zu profitieren und diese kollektiv und sicher zu managen, zu teilen und gewinnbringend nutzen zu können. Dadurch lässt sich nicht nur die Zusammenarbeit mit Mitarbeitern, Kunden und Partnern, sondern auch die Entscheidungsfindung maßgeblich verbessern, was ihnen in der modernen Geschäftswelt einen entscheidenden Vorteil verschafft.
Kunden- und Mitarbeitererwartungen übertreffen
Zu einer erfolgreichen Integration gehört es dazu, Tools, Anwendungen und Services, aber auch Mitarbeiter, Informationen und Prozesse effektiv zusammenzuführen. Dies sorgt für reibungslose Arbeitsabläufe sowie einen effizienteren Geschäftsbetrieb.
CE 22.2 macht es nun noch einfacher, Informationen mit kritischen Geschäftsanwendungen und -prozessen zu verbinden:
- OpenText™ Core Content: Über die zentrale, in Microsoft Teams integrierbare SaaS-Lösung lässt sich nicht nur die Data Governance besser steuern. Sie verfügt zudem über integrierte E-Signature Workflows, vorgefertigte Business Workspaces sowie Data-Capture-Funktionen.
- OpenText™ Extended ECM: Anwender können Inhalte zwischen Microsoft Teams, SAP, Salesforce und Oracle sowie Branchen- und Industrielösungen teilen. Dies fördert die Zusammenarbeit, erlaubt die effiziente Verwaltung von Inhalten und gewährt eine 360°-Daten-Rundumsicht.
- NetSuite® Order to Cash Adapter Kit: Mittelständische NetSuite-Nutzer erhalten Funktionen auf Enterprise-Niveau und können sich nahtlos mit ihren Handelspartnern vernetzen, um wichtige Geschäftsdokumente wie Bestellungen, Rechnungen oder Versandvorabmitteilungen auszutauschen. Dies fördert den Informationsfluss und stellt sicher, dass akkurate Informationen fristgerecht NetSuite erreichen.
Produktivität steigern und Informationsflut minimieren
Auf ihrer Suche nach der richtigen Balance zwischen traditionellen Arbeitsweisen und modernen Technologien kann CE 22.2 Unternehmen dabei helfen, das Informationsmanagement auf ein ganz neues Level zu heben und Ordnung in ihr Datenchaos zu bringen.
Dank Entwickler- und Kommunikationsplattformen für Customer Experience Management (CCM/CXM) sind Unternehmen in der Lage, die Effizienz durch datengetriebene, personalisierte und On-Brand-Omnichannel-Erfahrungen zu steigern:
- OpenText™ Exstream + CDP: Verbindet Datenquellen für präzises Targeting miteinander, wodurch Services ein höheres Personalisierungsniveau erreichen und folglich die Kundenbindung verbessern.
- OpenText™ Media Management: Das neue Integrations-Framework senkt die Implementierungszeit neuer Konnektoren um 80 Prozent, ermöglicht zudem das Tracking von Inhalten in Third-Party-Anwendungen und bietet einen neuen Konnektor für nahtlose Videoübertragung auf Vidyard.
- OpenText Developer API Services: Das Tool ist ab sofort auch außerhalb von Nordamerika verfügbar. Entwickler können somit nun auch in Europa und in der EU-Datenschutzzone ihre Anwendungen vermarkten und OpenText Core Content Abonnements via APIs erweitern.
Zudem können Unternehmen existierende Daten im Rahmen von Machine-Learning- und KI-Funktionen gewinnbringend einsetzen, um neue branchenspezifische Services zu entwickeln:
- Customer Lifecycle Information Management for Financial Services: Verbindet Extended ECM mit TeamSite und Exstream und ist zudem in gängige CRM-Plattformen wie Salesforce integrierbar. Der dadurch entstehende 360°-Blick auf jeden einzelnen Kunden erlaubt es Mitarbeitern nicht nur, für eine optimale Kundenerfahrung zu sorgen, sondern auch Governance und Risikomanagement umzusetzen sowie Betriebskosten zu senken.
- Asset Track & Trace for Healthcare: Mit der IoT-Plattform lassen sich Tausende medizinische Geräte identifizieren, lokalisieren, verwalten und sichern, um den allgemeinen Betrieb effizienter zu machen sowie die Patientenpflege und -erfahrung zu verbessern, ohne die Sicherheit und Compliance zu vernachlässigen.
Für Sicherheit sorgen
Laut Accenture setzten sich 2021 35 Prozent der Sicherheitsvorfällt aus Incident-Response-Einsätzen, Ransomware und Erpressungen zusammen, was einem Anstieg von 107 Prozent im Vergleich zu 2020 entspricht
Im Rahmen ihrer Cyber-Resilienz-Strategie müssen Unternehmen starke, mehrschichtige Sicherheits- und Datenschutz-Richtlinien definieren, um Bedrohungen effektiv zu verhindern, auf sie zu reagieren und sich im Falle eines erfolgreichen Angriffs wieder davon erholen zu können. Die umfassenden Sicherheitslösungen von OpenText bieten Schutz für jedes Unternehmen – unabhängig seiner Größe. Diese werden mit CE 22.2 zusätzlich erweitert:
- OpenText EnCase Information Assurance: Das Tool bietet moderne Datenerfassung in der Cloud einschließlich skalierbarer Transparenz. Dadurch können Unternehmen ganz einfach E-Mail-Anhänge in Microsoft Office 365 und Teams sammeln und aufbewahren sowie im neuen Evidence-Browser betrachten.
Darüber hinaus führt OpenText neue Tools zur Einhaltung DSGVO-Compliance innerhalb der Unternehmenskommunikationskanäle ein:
- Webroot Email Encryption powered by Zix: Unternehmen behalten die Kontrolle über sämtliche persönliche identifizierbare Informationen (PII), die sich in ihren Kommunikationskanälen befinden, und können sie daher effektiv schützen. Die Funktionen schließen das Scannen ausgehender E-Mail sowie das Blocken, unter Quarantäne Stellen und Verschlüssen der darin befindlichen Informationen mit ein. Ab sofort im Vereinigten Königreich und Irland verfügbar.
- Carbonite Information Archive: Unternehmen können ihre Kommunikation archivieren und E-Discovery durchführen. Das Tool unterstützt die proaktive Einhaltung der Compliance durch die Cloud-basierte Archivierung von mehr als 50 Datenquellen und ergänzt zudem die Off-Cloud-E-Mail-Archivierungslösung von Mailstore in 17 Sprachen. Carbonite Information Archive ist ab sofort auch in deutscher Sprachausgabe verfügbar.
Neben der Ankündigung des CE 22.2 Updates hat Muhi Majzoub, EVP und Chief Product Officer bei OpenText, auf der OpenText World EMEA mit dem langjährigem Kunden Carl Zeiss AG über dessen Modernisierung gesprochen. „Erst kürzlich haben wir unsere Modernisierung mit SAP S/4HANA begonnen. Schnell war klar, dass wir unser existierendes OpenText Archive Center for SAP Solutions, in dem sich im Laufe der 20 Jahre Daten angesammelt haben, in die Cloud übertragen mussten“, sagt Carsten Trapp, Senior Vice President, Information Technology, von Carl Zeiss AG. „Mit dem Wechsel zur neuen SaaS-Lösung OpenText™ Core Archive for SAP Solutions und OpenText als zuverlässigen Service Provider können wir den allgemeinen Aufwand reduzieren und im Zuge dessen langfristig effizienter vorgehen.“
Weitere Informationen zum CE 22.2 Release finden sich im hier.
Bestimmte Aussagen in dieser Pressemeldung können Worte enthalten, die nach den geltenden Wertpapiergesetzen als sogenannte Zukunfts-gerichtete Aussagen oder Informationen gelten. Diese Aussagen basieren auf den aktuellen Erwartungen, Schätzungen, Vorhersagen und Prognosen von OpenText über das Betriebsumfeld, die Wirtschaft und die Märkte, in denen das Unternehmen tätig ist. Diese Aussagen unterliegen wesentlichen Annahmen, Risiken und Ungewissheiten, die schwer vorherzusagen sind, sodass tatsächliche Ergebnisse ggf. erheblich abweichen könnten. Die Annahmen von OpenText könnten sich, obwohl das Unternehmen sie zum Zeitpunkt dieser Pressemitteilung für vernünftig hält, als ungenau erweisen und folglich können die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den hier dargelegten Erwartungen abweichen. Weitere Informationen zu Risiken und anderen Ereignissen, die auftreten können, finden Sie im Jahresbericht von OpenText gemäß Form 10-K, in den Quartalsberichten gemäß Formular 10-Q, in anderen Security Filings und anderen bei Wertpapieraufsichtsbehörden eingereichten Unterlagen. Sofern nicht anderweitig durch die geltenden Wertpapiergesetze gefordert, lehnt OpenText jegliche Absicht oder Verpflichtung zur Aktualisierung oder Überarbeitung von Zukunfts-gerichteten Aussagen ab, sei es aufgrund neuer Informationen, zukünftiger Ereignisse oder aus anderen Gründen.
OpenText vereinfacht, transformiert und beschleunigt den Informationsbedarf von Unternehmen, auf der Basis von On-Premise oder Cloud-Technologien und schafft so die Voraussetzungen für die Digitale Welt.
Weitere Informationen über OpenText (NASDAQ: OTEX, TSX: OTEX) sind unter www.opentext.de auf dem Blog von CEO Mark Barrenechea verfügbar.
Open Text Software GmbH
Werner-von-Siemens-Ring 20
85630 Grasbrunn
Telefon: +49 (89) 4629-0
Telefax: +49 (89) 4629-1199
http://www.opentext.de
Hotwire
E-Mail: romina.dashghachian@hotwireglobal.com
Scality pflanzt gemeinsam mit Reforest‘ Action mehr als 14.000 Bäume in Frankreich und in den Vereinigten Staaten
Click to Tweet: In einer seiner vielen Klimaschutzinitiativen pflanzt @Scality mit @reforestaction 14.000 Bäume in Frankreich und den USA https://bit.ly/3xzikWw #climatechange #csr
Laut dem neuesten Bericht des Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC, Weltklimarat) könnten Treibhausgasemissionen bis zum Jahr 2050 um 40 bis 70 % gesenkt werden, wenn jetzt die richtigen politischen und technologischen Maßnahmen für Veränderungen ergriffen werden. Um diese Ziele zu erreichen, hat sich Scality, genau wie über 300 europäische Unternehmen, dazu verpflichtet, bis Ende 2022 eine umfassende CO₂-Bilanz durchzuführen. Erste Ergebnisse des Scope-3-Emissionsassessments von Scality zeigen, dass das Unternehmen zum heutigen Zeitpunkt 37 % weniger Emissionen verursacht als Unternehmen ähnlicher Größe. Und Scality arbeitet mit seinen Partnern daran, Emissionen weiter zu senken. Hierzu werden u. a. die Bereiche ermittelt, in denen die Nutzung energieintensiver Services reduziert und die Nachhaltigkeit von Praktiken verbessert werden können. Mitarbeiter werden entsprechend geschult und in diese Bemühungen einbezogen.
Über Reforest’Action hat Scality zudem 600 Emissionsgutschriften erworben. Dies entspricht 50 % der kompensierten Emissionen eines Jahres. Diese Emissionsgutschriften tragen zur Finanzierung von zertifizierten Kohlenstoffprojekten bei – in diesem Fall zum Schutz des bedrohten brasilianischen Amazonas-Regenwaldes, der sonst zerstört worden wäre. Aufforstungsprojekte haben viele Vorteile. Insbesondere erhöhen sie die Artenvielfalt, erhalten Lebensräume für bedrohte Arten und tragen zum Aufbau einer nachhaltigeren lokalen Wirtschaft bei.
Weitere Informationen zu diesen Initiativen finden Sie hier: read this blog.
Jérôme Lecat, CEO von Scality, erläutert: „Die Folgen des Klimawandels für unsere Umwelt betreffen uns alle. Wir haben nur eine Erde und wir alle sind für ihren Schutz verantwortlich. Konzerne haben eine höhere CO₂-Bilanz und können mehr bewirken. Wir bei Scality haben uns verpflichtet, unseren Teil zum Klimaschutz beizutragen, und wir arbeiten aktiv daran, unsere Emissionen zu senken. Dazu gehört auch die Fortsetzung unserer Partnerschaft mit Reforest’Action.“
Katia Prassoloff, Customer Impact Manager, Reforest’Action, erklärt: „Seit 2010 konzentrieren wir uns darauf, den Schutz von Wäldern und die Notwendigkeit von Artenvielfalt ins Bewusstsein der Öffentlichkeit zu rücken. In Zusammenarbeit mit Partnern wie Scality haben wir insgesamt fast 20 Millionen Bäume in 40 Ländern gepflanzt oder saniert – und es sind noch viele weitere Baumpflanzungen und -sanierungen geplant. In einer Zeit beispiellosen Klimawandels und schwindender Artenvielfalt sind Wälder unsere natürlichen Verbündeten. Mit ihrer Hilfe können wir die Artenvielfalt erhalten und wiederherstellen sowie Klimaschutzmaßnahmen ergreifen.“
Mit Scality® können Unternehmen ihr Datenmanagement vereinheitlichen, egal wo sich die Daten befinden – von Edge über Core-Umgebungen bis zur Cloud. Unsere marktführende File- und Object Storage-Software wurde entwickelt, um Daten On-Premise sowie in Hybrid- und Multi-Cloud-Umgebungen jederzeit verfügbar bereitzustellen. Der moderne Ansatz von Scality RING und ARTESCA zur Verwaltung von Daten im gesamten Unternehmen beschleunigt Business Insights für fundierte Entscheidungen ohne Einschränkungen. Um in einer datengetriebenen Welt wettbewerbsfähig zu bleiben, setzen IT- Entscheider und Anwendungsentwickler auf langfristige Investitionen in Scality zum Aufbau zukunftsweisender und anpassungsfähiger Lösungen. Scality ist seit Jahren anerkannter Martkführer durch Gartner sowie durch IDC. Folgen Sie uns auf @scality und LinkedIn. Besuchen Sie uns: www.scality.com und auf unserem blog.
Wenn Sie keine weiteren Scality-Nachrichten von A3 Communications erhalten möchten, oder aber wenn Sie Ihre E-Mail-Adresse und Ihre Präferenzen jederzeit ändern möchten, teilen Sie uns dies bitte schriftlich mit unter info@a3communicationspr.com. A3 Communications gibt Ihre persönlichen Daten nicht an Dritte weiter und verkauft sie auch nicht. Informationen über unsere Datenschutzpraktiken finden Sie in unserer .
Scality
50 Milk Street, 16th Floor
USA02109 Boston, MA
Telefon: +1 (855) 722-5489
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PR
Telefon: +44 (7850) 416375
E-Mail: connie.haag@a3communications.de
Europa erleben: Handwerkernachwuchs entdeckt europäische Nachbarn und Kollegen (Schulung | Potsdam)
Sie überwinden nicht nur Landesgrenzen, sondern lernen auch ihre eigenen Grenzen kennen: Junge Auszubildende, Gesellinnen und Gesellen, die die Auszeichnung ihres Handwerksbetriebes nutzen dürfen, im Rahmen des EU-Programms „ERASMUS+“ berufliche und persönliche Erfahrungen im europäischen Ausland zu sammeln. 44 jungen Männer und Frauen aus dem Handwerk war dies in den vergangenen Monaten vergönnt: Sie absolvierten im Jahr 2021 und 2022 ein mehrwöchiges berufliches Auslandspraktikum in Handwerksbetrieben in Spanien, Italien, Finnland, Malta, Dänemark oder Irland. Zurückgekehrt sind sie mit unbezahlbaren Eindrücken und Erfahrungen, die ihr künftiges Leben und das ihres delegierenden Betriebes bereichern.
Am 28. Juni 2022 erhalten die angehenden Maurer, Hochbaufacharbeiter, Brauer, Bäckerinnen und Bäcker, Fleischer, Landmaschinen- und Kraftfahrzeugmechatroniker, Metallbauer, Tischlerinnen und Tischler, Fliesenleger und Fliesenlegerinnen, Zahntechnikerinnen oder Zimmerer feierlich ihren „Europass Mobilität“. Auch die Ausbildungsbetriebe, die das berufliche Engagement ihrer Auszubildenden unterstützen und ihnen diese europäische Erfahrung ermöglichen, werden geehrt.
Zu dieser Auszeichnungsveranstaltung laden wir Sie herzlich zur Berichterstattung ein.
Presseeinladung (Foto- /Filmtermin)
Wann: Dienstag, 28. Juni 2022, 16.00 Uhr
Wo: Staatskanzlei des Landes Brandenburg, Heinrich-Mann-Allee 107, 14473 Potsdam
Haben Sie besondere Interview-, Foto- oder Filmwünsche, können Sie uns diese gerne unter presse@hwkpotsdam.de mitteilen.
Hintergrund:
Seit 22 Jahren beteiligt sich die Handwerkskammer Potsdam an den europäischen Austauschprojekten. Durch das Bundesprogramm “Berufsbildung ohne Grenzen” (Förderung durch das BMWK) unterstützt die „Mobilitätsberatung” Mitgliedsbetriebe und Auszubildende bei der Vorbereitung, Organisation und Durchführung von EU-geförderten Auslandspraktika. Dieser, durch das europäische Bildungsprogramm Erasmus+ auch finanziell geförderte, Lernaufenthalt ist nicht nur Ansporn für den Nachwuchs, andere Länder und Kulturen kennen zu lernen, sondern ein wichtiges Instrument zur Fachkräftesicherung im Handwerk. Auch im Handwerk wird Internationalität immer wichtiger. Auslandserfahrungen, die bereits während der Ausbildung gesammelt werden können, qualifizieren nachhaltig die angehenden Fachkräfte. Gleichzeitig eröffnen Auslandspraktika den Betrieben die Möglichkeit, grenzüberschreitende Kooperationsbeziehungen aufzubauen und die Berufsausbildung attraktiv anzubieten.
Über die Handwerkskammer Potsdam
Die Handwerkskammer (HWK) Potsdam ist eine als Körperschaft des öffentlichen Rechts organisierte Selbstverwaltungseinrichtung für die Landkreise Havelland, Oberhavel, Ostprignitz-Ruppin, Potsdam-Mittelmark, Prignitz, Teltow-Fläming und die kreisfreien Städten Potsdam und Brandenburg an der Havel. Sie ist die Interessenvertretung von rund 17.400 Mitgliedsbetrieben und ihren mehr als 70.500 Beschäftigten in über 150 Gewerken.
Die HWK Potsdam setzt sich für die wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen der Handwerks-branche ein, bündelt die Kräfte und Gemeinsamkeiten des Handwerks und bietet ihren Mitgliedsbetrieben zahlreiche Unterstützungen bei wirtschaftlichen und rechtlichen Fragen. Zu den Mitgliedsunternehmen gehören Handwerksbetriebe aller Branchen; vor allem aus dem Bau- und Ausbaugewerbe, Elektro und Metall, Holz, Bekleidung und Textil, Gesundheit, Reinigung sowie Nahrungsmittel.
Die HWK Potsdam bietet im Bildungs- und Innovationscampus Handwerk (BIH) in Götz umfangreiche Angebote für die Weiterbildung im westbrandenburgischen Handwerk und führt in den dortigen Lehrwerkstätten auch die überbetriebliche Lehrlingsunterweisung durch. Sie ist zuständig für Gesellen-, Meister- und Fortbildungsprüfungen im Handwerk.
www.hwk-potsdam.de
Eventdatum: Dienstag, 28. Juni 2022 16:00 – 17:00
Eventort: Potsdam
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
Handwerkskammer Potsdam
Charlottenstraße 34-36
14467 Potsdam
Telefon: +49 331 – 3703 – 0
Telefax: +49 331 – 3703 – 100
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CESAR App: Monitoring- und Reporting-Lösung von Controlware macht SIEM in einer Woche nutzbar
Unternehmen generieren und managen heute Unmengen an Daten, teils aus klassischen Quellen wie Active Directory, Firewalls, Proxys oder E-Mail-Anwendungen und teils aus Cloud-Anwendungen wie Microsoft 365. Diese Datenflut steckt voller nützlicher und häufig sicherheitskritischer Informationen – doch die Aufbereitung, Sichtung und Bewertung der Datenmenge stellt Unternehmen vor erhebliche Herausforderungen: „Vielen Security-Teams fehlt es an Personal, Zeit und Erfahrung, um die rasch auflaufenden Daten zu bewerten und konkrete Use Cases zu entwickeln“, erklärt Reiner Altegger, Senior Business Consultant Analytics bei Controlware. „Unsere Erfahrung zeigt aber, dass für die meisten Unternehmen sehr ähnliche Daten von Relevanz sind, und auch die Use Cases sind oft gar nicht so verschieden. Daher haben wir mit der CESAR App jetzt eine Standardanwendung entwickelt, die mit 26 vordefinierten Use Cases hinterlegt ist. Das macht es IT-Management-Teams leicht, die Datenflut in geordnete Bahnen zu lenken und für die Optimierung ihres IT-Betriebs zu nutzen.“
Breites Feature Set, einfache Bedienung
Aufsetzend auf der marktführenden Technologie der Splunk Enterprise Analytics-Plattform stellt die CESAR App den Unternehmen out-of-the-box ein breites Feature Set zur Verfügung, das von übersichtlichen Dashboards und Reports über integrierte Threat Intelligence Feeds bis hin zu flexiblen, rollenbasierten Alarm-Management- und Monitoring-Funktionalitäten reicht. Dank der vordefinierten Use Cases aus den Bereichen AD, Server, M365, Firewall, Proxy und Mail liefert die CESAR App zudem in weniger als einer Woche zuverlässige und belastbare Ergebnisse.
Die meisten CESAR App-Projekte beginnen mit einem individuellen Kick-off-Workshop, bei dem die notwendigen Rahmenparameter festgelegt und die Lizenzierungsanforderungen bestimmt werden. Die Kunden können dabei flexibel wählen, ob sie eine passende physikalische oder virtuelle Infrastruktur zur Verfügung stellen oder eine Splunk Cloud-Lizenz beschaffen möchten. Auf diese Weise kann die Implementierung bereits zwei Tage nach der Beauftragung starten.
CESAR vereint Effizienz und Flexibilität
Mit der Implementierung der Security- und Reporting-App stellen die Unternehmen alle Weichen, um ihre Security- und Auditierungs-Level in kürzester Zeit nachhaltig zu verbessern und die Tore zu neuen regulierten Märkten aufzustoßen. Darüber hinaus bereiten sie sich damit auf die Umsetzung vieler zukünftiger Use Cases in den Bereichen IT-Operations, Security, IoT und Business Intelligence vor, für die die Plattform häufig lediglich um zusätzliche Datenquellen erweitert werden muss.
„Mit dem Lösungspaket aus Splunk, CESAR App und Service bieten wir unseren Kunden einen Maßanzug von der Stange – eine standardisierte, aber hochgradig individualisierbare Lösung mit einer hervorragenden Kosten-Nutzen-Bilanz“, so Reiner Altegger. „Der wichtigste Vorteil für den Kunden ist dabei, dass wir ihm die gesamte Use Case-Entwicklung, die App-Auswahl, die Integration, die Alarm-Definitionen und sogar die Erstellung von Reports und Dashboards abnehmen. Zudem ist die Plattform sehr flexibel skalierbar – wächst also mit den Umgebungen mit und passt sich jederzeit an neue Anforderungen an.“
Die Controlware GmbH, Dietzenbach, ist mit mehr als 800 Mitarbeitern und einem Umsatz von ca. 330 Mio. Euro einer der führenden unabhängigen Systemintegratoren und Managed Service Provider in Deutschland. Das 1980 gegründete Unternehmen entwickelt, implementiert und betreibt anspruchsvolle IT-Lösungen für die Data Center-, Enterprise- und Campus-Umgebungen seiner Kunden. Das Portfolio erstreckt sich von der Beratung und Planung über Installation und Wartung bis hin zu Management, Überwachung und Betrieb von Kundeninfrastrukturen durch das firmeneigene ISO 27001-zertifizierte Customer Service Center. Zentrale Geschäftsfelder der Controlware sind die Bereiche Network Solutions, Collaboration, Information Security, Application Delivery, Data Center & Cloud sowie IT-Management. Controlware arbeitet eng mit national und international führenden Herstellern zusammen und verfügt bei den meisten dieser Partner über den höchsten Zertifizierungsgrad. Das starke Unternehmen unterhält ein flächendeckendes Vertriebs- und Servicenetz mit 16 Standorten in DACH. Im Bereich der Nachwuchsförderung kooperiert Controlware mit renommierten deutschen Hochschulen und betreut durchgehend um die 50 Auszubildende und Studenten. Zu den Unternehmen der Controlware Gruppe zählen die Controlware GmbH, die ExperTeach GmbH, die Networkers AG und die productware GmbH.
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BlackBerry IVY gewinnt den Frost & Sullivan Technology Leadership Award
BlackBerry IVY erfüllt auf einzigartige Weise die Anforderungen der Automobilindustrie, da es den Datenzugriff über alle Fahrzeuge hinweg standardisiert – unabhängig von Marke, Betriebssystem und Cloud-Bereitstellungsmodell. Die Lösung ermöglicht es Automobilherstellern, den Besitz von Fahrzeugdaten zu kontrollieren, schützt die Privatsphäre der Benutzer, schafft die Basis für intelligente Datenerfassung und gewährleistet die Sicherheit der Daten. Zudem ebnet BlackBerry IVY den Weg für Smart Cities, indem es eine nahtlose Kommunikation zwischen Fahrzeugen, Infrastruktur und Drittanbietern ermöglicht. Davon profitieren alle Beteiligten der vernetzten, autonomen Community, darunter Automobilhersteller, Regierungen, Unternehmen, Entwickler und Verbraucher.
„BlackBerry ist davon überzeugt, dass ein Konnektivitätskonzept vor allem dann sehr leistungsfähig ist, wenn Sicherheit und Datenschutz integriert sind. Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, die sichere Vernetzung der Welt voranzutreiben, und wir haben diese Aufgabe auch während der globalen Herausforderungen der letzten zwei Jahre konsequent erfüllt“, erklärt John Chen, Executive Chairman & CEO von BlackBerry. „BlackBerry IVY ist ein Beispiel für unser Engagement für Innovationen, die die Welt voranbringen, in der wir leben und arbeiten, und die Welt, die wir für zukünftige Generationen entwickeln. Wir bedanken uns bei Frost & Sullivan für die Anerkennung unserer visionären Strategie und unserer branchenführenden Technologie.“
„BlackBerry hat nachweislich eine Erfolgs- und Innovationsgeschichte vorzuweisen. BlackBerry IVY ist eine revolutionäre Edge-to-Cloud-Plattform, die von der Konkurrenz nicht kopiert werden kann“, erläutert Niranjan Manohar, Director of Consulting, Mobility, Frost & Sullivan. „Mit BlackBerry IVY können sich OEMs und Tier-1-Zulieferer auf die Entwicklung von wertschöpfenden und innovativen Erlebnissen im Fahrzeug konzentrieren, die Entwicklungskosten senken, die Markteinführung beschleunigen und eine Plattform einsetzen, die leicht auf andere Fahrzeugarchitekturen skalierbar ist. BlackBerry hat bereits eine große Anzahl von Fahrzeugen auf der Straße, die mit seiner QNX-Software ausgestattet sind. IVY stellt den Autoherstellern Fahrzeugdaten zur Verfügung und schützt zugleich die Privatsphäre der Nutzer. Dadurch wird die Lösung die Marktführerschaft des Unternehmens weiter ausbauen.“
Der Frost & Sullivan-Report kann hier heruntergeladen werden.
Weitere Informationen über BlackBerry IVY finden Sie hier.
BlackBerry bietet Unternehmen und Regierungen auf der ganzen Welt intelligente Sicherheitssoftware und -dienstleistungen. Das Unternehmen sichert mehr als 500 Millionen Endpunkte, darunter über 195 Millionen Fahrzeuge, die heute auf der Straße unterwegs sind. Das im kanadischen Waterloo, Ontario, ansässige Unternehmen setzt sich konsequent für Security, Cybersicherheit und Datenschutz ein und ist führend in Schlüsselbereichen wie künstliche Intelligenz, Endpoint-Sicherheit und -Management, Verschlüsselung sowie Embedded Systems. Weitere Informationen finden Sie unter BlackBerry.com/de. Folgen Sie BlackBerry auch auf Twitter unter @BlackBerry.
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Studie: Multi-Cloud-Umgebungen überfordern herkömmliche Ansätze für Infrastruktur-Monitoring im Einzelhandel
Die wichtigsten Ergebnisse der Studie:
- Schnellere Innovation im Einzelhandel. 99% der Einzelhändler haben eine Multi-Cloud-Umgebung eingeführt, um mit der zunehmenden Geschwindigkeit der digitalen Transformation Schritt zu halten.
- Wachsende IT-Komplexität. Im Durchschnitt nutzen Einzelhändler sechs verschiedene Monitoring-Lösungen für ihre Multi-Cloud-Infrastruktur.
- Probleme beim Infrastruktur-Monitoring gefährden die Customer Experience. 64% der Einzelhändler sagen, dass die Vielzahl an Tools die Optimierung der Leistung ihrer Infrastruktur erschwert.
- Mangelnde Transparenz reduziert den Umsatz. 91% der Einzelhändler benötigen einen tieferen Einblick und ein besseres Verständnis der Auswirkungen von IT-Infrastruktur-Investitionen auf das Umsatzwachstum.
- Blinde Flecken behindern die Innovation im Einzelhandel. Laut 60% der Einzelhändler stellen blinde Flecken in ihren Multi-Cloud-Umgebungen ein Risiko für die digitale Transformation dar. Denn die IT-Teams haben keine einfache Möglichkeit, ihre Infrastruktur durchgängig zu überwachen.
„Die Verbraucher von heute erwarten von den Einzelhändlern ständig neue digitale Services, die ein reibungsloses und intensives Einkaufserlebnis schaffen“, sagt Thomas Koch, Regional Director bei Dynatrace. „Der Druck, aufkommenden Trends immer einen Schritt voraus zu sein und sich gegen die Konkurrenz durchzusetzen, ist in dieser schnelllebigen Branche größer denn je. Nur durch Multi-Cloud-Architekturen können Einzelhändler mit den steigenden Anforderungen mithalten. Denn sie bieten ihnen die nötige Agilität, um Innovationen schneller voranzutreiben. Allerdings haben die Teams Schwierigkeiten, die Komplexität dieser Multi-Cloud-Umgebungen zu bewältigen. Das kostet Zeit, die besser in die digitale Transformation und die Suche nach neuen Wegen zur Erfüllung der sich wandelnden Kundenbedürfnisse investiert werden könnte.“
Weitere Ergebnisse sind:
- Manuelle Ansätze reichen nicht mehr aus. 63% der Einzelhändler sagen, dass herkömmliche Lösungen für das Infrastruktur-Monitoring in einer Multi-Cloud-Welt nicht mehr zweckmäßig sind.
- IT-Monitoring bindet Ressourcen der Einzelhändler. 60% der Einzelhändler bestätigen, dass das Infrastruktur-Management zunehmend IT-Ressourcen bindet. Denn die Teams sind gezwungen, zwischen verschiedenen Lösungen und Dashboards zu wechseln, um Erkenntnisse zu gewinnen.
- Manuelle Routineaufgaben bremsen die Innovation im Einzelhandel. Fast die Hälfte (42%) ihrer Zeit verschwenden Innovatoren im Einzelhandel mit manuellen Routinearbeiten, um ihre Umgebungen „am Laufen zu halten“. Das führt zu einem erheblichen Produktivitätsverlust und verpassten Umsatzchancen aufgrund verzögerter Innovationen.
- Eine einheitliche Plattform ist das Erfolgsgeheimnis im Einzelhandel. Mehr als die Hälfte (63%) der Einzelhändler glaubt, dass herkömmliche Ansätze für Infrastruktur-Monitoring durch eine Plattform ersetzt werden müssen, die durchgängige Visibilität in Multi-Cloud-Umgebungen bietet.
„IT-Teams im Einzelhandel ertrinken in Daten, während sie versuchen, die Komplexität ihrer dynamischen Multi-Cloud-Umgebungen in den Griff zu bekommen“, so Koch weiter. „Teams, die noch mit herkömmlichen Monitoring-Ansätzen arbeiten, müssen viel Zeit damit verbringen, die für einen effektiven Betrieb der IT-Infrastruktur erforderlichen Erkenntnisse manuell zu gewinnen. Einzelhändler brauchen einen intelligenteren Ansatz, der mit modernen Multi-Cloud-Umgebungen mithalten kann. Durch die Kombination von End-to-End-Observability, KI und Automatisierung erhalten ihre Teams mehr Zeit, um sich auf die schnelle Bereitstellung hochwertiger Omnichannel-Angebote und die Optimierung des Einkaufserlebnisses für ihre Kunden zu konzentrieren.“
Die Studie basiert auf einer von Coleman Parkes durchgeführten und von Dynatrace in Auftrag gegebenen weltweiten Umfrage unter 130 CIOs und leitenden IT-Experten, die für das Infrastruktur-Management in Einzelhandelsunternehmen mit mehr als 1.000 Mitarbeitern zuständig sind und kann hier eingesehen werden.
Dynatrace (NYSE: DT) sorgt dafür, dass Software weltweit perfekt funktioniert. Unsere einheitliche Software-Intelligence-Plattform kombiniert breite und tiefe Observability und kontinuierliche Run-Time Application-Security mit den fortschrittlichsten AIOps, um Antworten und intelligente Automatisierung aus Daten in bemerkenswertem Umfang zu liefern. Dies ermöglicht es Unternehmen, den Cloud-Betrieb zu modernisieren und zu automatisieren, Software schneller und sicherer bereitzustellen und makellose digitale Erlebnisse zu gewährleisten. Aus diesem Grund vertrauen die größten Unternehmen der Welt Dynatrace®, um die digitale Transformation zu beschleunigen.
Dynatrace GmbH
Konrad-Zuse-Platz 8
81829 München
Telefon: +49 (89) 207042-962
http://www.dynatrace.com
Fink & Fuchs AG
Telefon: +49 (611) 74131-77
E-Mail: isabelle.johann@finkfuchs.de
Marketing
Telefon: +49 (89) 207042-962
E-Mail: michaela.wirz@dynatrace.com

Rückstellungsplanung auf Basis neuer Besoldungstabellen für NRW
„Es empfiehlt sich, stets aktuelle (Besoldungs-)Grundlagen für seine Haushaltsplanung zu nutzen“, so Haessler. Denn Pensionen, Beihilfen, Altersteilzeit- und Jubiläumsverpflichtungen müssen auf zutreffender Grundlage bewertet und geplant werden, um einen möglichst genauen Planansatz zu bekommen. Dabei unterliegt die Planung künftiger Zuführungen für die Haushaltsplanung keinen festen Regeln. Man kann bei einem Versicherungsmathematiker ein Gutachten in Auftrag geben, wie sich die Rückstellungen entwickeln könnten und daraus eine Zahl ableiten oder grob schätzen. „Wer die Rechensoftwre HPR Pensionsrückstellung nutzt, kann aber auch auf Basis aktueller Daten beliebig fein kalkulieren, um beim künftigen Jahresabschluss Überraschungen zu vermeiden.“ Kunden können im Rahmen ihres Aktualisierungsabonnements ab sofort einen entsprechendes Update machen.
Die HAESSLER Information GmbH entwickelt seit 1982 intelligente Software-Werkzeuge. Für das Thema Pensionsrückstellung ist die Softwareschmiede aus dem Nordschwarzwald einer von wenigen Anbietern und Marktführer bei der Bewertung beamtenversorgungsrechtlicher Verpflichtungen. Weiterführende Informationen unter www.pensionsystem.de
Rechenwerkzeug zur versicherungsmathematischen Bewertung und Planung von Rückstellungen für Pensions-, Beihilfe-, Altersteilzeit- und Jubiläumsverpflichtungen nach EStG, HGB und IFRS (IAS 19).
HAESSLER Information GmbH
Mühlstraße 58
75328 Schömberg
Telefon: +49 7235 9709 0
Telefax: +49 7235 9709 80
https://www.haessler.com
Leiter Entwicklung
Telefon: +49 (7235) 9709-18
E-Mail: ralf.stoll@haessler.com