Monat: Juni 2022

Telmekom & Communi5 erweitern Ihre Microsoft Teams Integration mit dem Presence Sync

Telmekom & Communi5 erweitern Ihre Microsoft Teams Integration mit dem Presence Sync

Telmekom freut sich, ihre CloudPBX Lösung gemeinsam mit Communi5 um die wichtige Funktion „Microsoft Teams Presence Sync“ erweitert zu haben.

Telmekom, als führender Kommunikationsanbieter in Südtirol, sieht in dieser neuen Funktion einen echten Mehrwert für die Anwender. Microsoft Teams wird immer mehr zum Standard, um kollaboratives Arbeiten in Unternehmen zu ermöglichen. Entsprechend muss das Ziel sein, es den Nutzern so leicht wie möglich zu machen und Teams bestmöglich in die Telefoniewelt zu integrieren.

Entsprechend begeistert war Telmekom, als der österreichische Hersteller der UCaaS Lösung einen Präsenzabgleich auf Basis einer neuen OpenAPI Komponente entwickelt hat. Der große Vorteil hiervon liegt klar auf der Hand: Sobald der Anwender seinen Präsensstatus in Teams verändert, verhindert die Software z.B. dank Weiterleitungsfunktion jede Störung in Team-Meetings oder bei normalen Telefonaten. Durch einen automatischen Abgleich mit dem Outlook-Kalender stehen dem Vermittlungsplatz der Telefonanlage auch die Informationen zur gezielten Weiterleitung zur Verfügung.

Erste Tests verliefen sehr erfolgreich, daher startet Telmekom sofort mit der Vermarktung der Lösung. „Für Kunden, die Microsoft Teams einsetzen wollen, bieten wir nun unterschiedliche Möglichkeiten der Telefonie-Integration. Unsere Cloud PBX von Communi5 ermöglicht, angefangen vom einfachen „Direct Routing“ bis hin zur vollständigen Presence-/Statusintegration, alles, was den aktuellen Anforderungen eines Geschäftskunden entspricht. Wir können somit jeden Anwendungsfall – vom einfachen Telefonieren bis hin leistungsstarken PBX Funktionen – in einem Hybridmodell mit Teams anbieten.“ erklärt Sergio Vemic, CTO Telmekom.

Kurz zusammengefasst bietet die neue Presence Integration folgende Vorteile:

  • Präsenzabgleich zwischen Teams und der Communi5 Cloud PBX
  • Statusanzeige im Communi5 Call Center
  • Die reine Presence Integration benötigt weder „Microsoft Direct Routing“ noch eine zusätzliche Microsoft Phone Lizenz
  • Optionale Weiterleitung während eines Teams Anrufes
  • Flexible Präsenz-Zuordnung für unterschiedliches Zusammenarbeiten

„Mit der Presence Integration können wir nun so gut wie alle Möglichkeiten einer Teams Integration kosteneffizient anbieten. Firmen, die die leistungsstarken Collaboration Funktionen von Teams ausnützen wollen und trotzdem nicht auf ein vollwertiges Funktionsset einer Telefonanlage verzichten können/wollen, finden so mit unserem Voice Application Server die ideale Lösung.“ verspricht Martin Grech, Produktmanager von Communi5.

Über Telmekom

Telmekom.Networks bietet umfangreiche Lösungen im Konnektivitätsbereich und wurde 2013 von der Telmekom GmbH als Markenname eingeführt. Robert Reiterer gründete das innovative und moderne Unternehmen “Telmekom” im Jahre 1995. Im Laufe der Zeit wuchs es und die Telmekom entwickelte sich in Südtirol zum führenden Unternehmen im Telekommunikationssektor. Sie bietet maßgeschnei-derte Lösungen für jeden Kunden und garantiert kompetenten Service und Unterstützung.

Über Communi5

Weit mehr als 20 Jahre Erfahrung bringt die Wiener Firma Communi5, welche 2020 aus der Teles AG hervorging, im Kommunikationsmarkt mit. Schon rund um die Jahrtausendwende begann die Firma Zeit und Wissen in den Aufbau eine UCaaS Lösung zu investieren. Diese hat sich seitdem stetig weiter-entwickelt und ist weltweit erfolgreich im Einsatz.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Communi5 Technologies GmbH
Altmannsdorfer Straße 76
A1120 Wien
Telefon: 01801334300
http://www.communi5.com

Ansprechpartner:
Thomas Haydn
Telefon: +43 (1) 801334300
E-Mail: info@communi5.com
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Österreichischer Botschafter auf der Eröffnungsfeier der neuen ReqPOOL-Repräsentanz in Berlin – „Digitalisieren im Sinne der Menschen“

Österreichischer Botschafter auf der Eröffnungsfeier der neuen ReqPOOL-Repräsentanz in Berlin – „Digitalisieren im Sinne der Menschen“

Die ReqPOOL Deutschland GmbH hat eine neue Repräsentanz in Berlin-Wilmersdorf. Auf der Eröffnungsfeier war auch Dr. Michael Linhart anwesend, ehemaliger Außenminister und neuer Botschafter der Republik Österreich in Deutschland. Das rund 250 Quadratmeter große Büro trägt dem rasanten Wachstum des Unternehmens Rechnung. Rund 130 Software- und IT-Spezialisten sind inzwischen für ReqPOOL in Deutschland und Österreich tätig. Das Unternehmen wächst exponentiell, hat seinen Beraterpool allein in den letzten zwei Jahren mehr als verdoppelt. Beraten wird das Who-is-who der deutschsprachigen Wirtschaft aus den Bereichen Energie und Versorgung, Industrie und Handel, Banken und Versicherungen sowie dem öffentlichen Sektor, also Verwaltungen und staatliche Institutionen.

„Österreich steht für Innovation und ausgezeichnete Unternehmen“, erläutert Boschafter Linhart im Rahmen seines Grußwortes. Man begrüße die Positionierung ambitionierter Unternehmen wie ReqPOOL auf dem deutschen Markt und stärke damit die internationale Reputation österreichischen Innovationspotentials. Damit werden wichtige Impulse an die österreichische Wirtschaft gegeben, um auch im Zeitalter der Digitalisierung und technologischen Transformation wettbewerbsfähig zu sein, so Linhart, der bei der ReqPOOL-Büroeröffnung in Berlin seinen ersten offiziellen Wirtschaftstermin als neuer Botschafter wahrgenommen hat.

Begleitet wurde Linhart von Karolina Klemm als Handelsattachée und weiteren Vertretern der Wirtschaftskammer Österreich und der Botschaft. Rund 150 Gäste kamen insgesamt zur Büroeröffnung, darunter zahlreiche Mandanten, Partner und Dienstleister sowie Repräsentanten der Berliner Wirtschaft.

ReqPOOL sei zwar ein österreichisches Unternehmen, man biete aber ein internationales Buffet, scherzt Gastgeber Achim Röhe. Röhe ist Geschäftsführer der ReqPOOL Deutschland GmbH und COO der ReqPOOL Gruppe, zu der mehrere IT- und Beratungsunternehmen rund um Software und Digitalisierung gehören. „Bislang haben unsere deutschen Berater sehr viel bei Kunden vor Ort und im Homeoffice ihre Projekte gemanagt“, erklärt er. Nun schaffe man einen neuen, repräsentativen Anlaufpunkt in der Hauptstadt. Geplant und eingerichtet wurde das Büro von dem Berliner Architekten Nils Thamm, der auch für die Auswahl der Kunst und des innovativ designten Interieurs verantwortlich zeichnet.

„Wir möchten hier auch die gesellschaftliche Dimension des Themas Digitalisierung sichtbar machen und in die Öffentlichkeit tragen. Die Räume sollen sowohl dem Arbeitsverhalten einer jungen Generation Rechnung tragen als auch für Kundengespräche und politische Diskurse zur Verfügung stehen“, so Röhe. Digitalisierung sei ein gesellschaftliches und politisches Thema. Die Projekte von ReqPOOL hätten Relevanz für die Zukunft ganzer Branchen und Themen wie E-Mobilität, Klimaneutralität, Energiesicherheit und eine digitale Verwaltung. „Wir wollen hier auch lobbyieren und werben für eine ethische und nachhaltige Digitalisierung im Sinne der Menschen.“

ReqPOOL wird zukünftig regelmäßig zu Themenabenden und Veranstaltungen einladen. „Denn trotz aller Technologie, das menschliche Miteinander ist das wirklich verbindende Element“, so Röhe abschließend. „Das macht uns stark.“

Weitere Informationen über die ReqPOOL Gruppe, die Themen Software, Digitalisierung und digitale Transformation gibt es unter https://reqpool.com.

Über die ReqPOOL GmbH

ReqPOOL – Managementberatung für Software

ReqPOOL ist die führende Managementberatung für Software im deutschsprachigen Raum. Als unabhängiger Spezialist für Software-Strategie, Software-Beschaffung und Software-Innovation berät ReqPOOL Kunden entlang der wichtigsten Phasen ihrer technologischen Transformation.

ReqPOOL ist branchenübergreifend Ansprechpartner für die Digitalisierung von Unternehmen und navigiert seine Kunden mit dem ReqPOOL-Digitalisierungskompass auf dem Weg durch die digitale Transformation.

Die ReqPOOL-Experten unterstützen Unternehmen bei der Einführung, der Ablöse und bei der verbesserten Integration von Software-Systemen. Das Leistungsspektrum erstreckt sich dabei von der ersten Kostenabschätzung und der professionellen Spezifikation über die Durchführung von Ausschreibungen bis hin zur Umsetzungsbegleitung von Software-Projekten.

Weitere Informationen unter https://reqpool.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ReqPOOL GmbH
Aßmannshauser Str. 11
14197 Berlin
Telefon: +49 (30) 84415801
http://www.reqpool.com

Ansprechpartner:
Falk S. Al-Omary
Head of Communication
E-Mail: falk.al-omary@reqpool.com
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Devoteam M Cloud weiter auf Erfolgskurs: ISG-Provider-Lens-Studie bestätigt umfassende Kompetenzen im Umgang mit Azure-Cloud

Devoteam M Cloud weiter auf Erfolgskurs: ISG-Provider-Lens-Studie bestätigt umfassende Kompetenzen im Umgang mit Azure-Cloud

Devoteam M Cloud wird in der aktuellen ISG-Provider-Lens-Studie in drei Kategorien als Leader gewürdigt. Damit gelingt es dem Anbieter, seine Position als eines der führenden Beratungshäuser für Microsoft Azure-Produkte weiter zu verfestigen und trotz einer schwierigen Marktlage seinen Erfolgskurs beizubehalten.

„Die aktuelle Untersuchung von ISG bestätigt unsere bisherige Strategie und die Schwerpunkte, die wir bislang bei Devoteam M Cloud gelegt haben,“ erklärt Svenja Bischoff, Country Manager M Cloud Germany bei Devoteam. „Wir freuen uns darüber, dass unsere Leistungen gewürdigt und wir von ISG in den Kategorien Managed Services for Azure – Midmarket, Microsoft 365 for Midmarket und SAP on Azure als Leader hervorgehoben werden. Dieser Erfolg basiert auf unserer strategischen Ausrichtung im deutschen Markt und unserem weitreichenden Verständnis der Anforderungen und Ziele unserer Kunden. Besonders stolz sind wir darauf, dass wir – trotz der in der Studie vermerkten schwierigen Marktlage – weiter unsere Kompetenzen ausbauen konnten. Zudem investieren wir stark in die Weiterbildung und Zertifizierung unserer Mitarbeitenden. Denn uns ist klar, dass wir unseren Kunden nur durch gut ausgebildete Expertinnen und Experten auch in Zukunft Exzellenz bieten können.“

Leader für Managed Services for Azure – Midmarket

Bei der Bewertung der Managed Services for Azure – Midmarket stellt die ISG-Studie fest, dass Devoteam M Cloud durch Kompetenz, Fachwissen und Kundenverständnis eine herausragende Stellung unter den Anbietern darstellt. Dabei wurden innerhalb der Studie die risikoarmen und zugleich hochwertigen Cloud-Lösungen von Devoteam M Cloud als besondere Stärken hervorgehoben. Zudem sind auch die KI-gestützten Verteidigungskonzepte von Devoteam M Cloud, die eine konsistente und automatisierte Verwaltung von Identitäten ermöglichen, ein Grund für die Positionierung als Leader in diesem Segment.

„Dass unser umfassender IT-Support und die auf die jeweiligen Bedarfe der Anwender zugeschnittenen Azure-Lösungen die Analysten von ISG überzeugt haben, ist für uns eine außerordentliche Würdigung,“ erklärt Svenja Bischoff. „Der Mittelstand steht vor enormen Herausforderungen mit Blick auf die Digitalisierung – und zu diesen bieten wir mit unserem Portfolio an Azure-Produkten passgenaue Lösungen, die eine verlässliche Digitalisierungsstrategie ermöglichen.“

Leader für Microsoft 365 for Midmarket

„Einführung, Integration und Betrieb der SaaS-basierten Produktivitäts-Suite Microsoft 365 werden auch für mittelständische Unternehmen, die sich auf der digitalen Transformationsreise befinden, immer wichtiger,“ berichtet Svenja Bischoff. „Deshalb ist es uns ein wichtiges Anliegen, unsere Kunden auf ihrem Weg zu begleiten. Dieser Umstand und unser Fokus auf Sicherheit – etwa durch Zero Trust, Information Protection und Schulungen zu verschiedenen Cybersecurity-Themen – sind das Fundament unseres Geschäftserfolges. Zurecht wird dies auch als Grundlage für unsere Einordnung als Leader im Segment Microsoft 365 for Midmarket gewertet.“

Neben den genannten Aspekten zeichnet sich Devoteam M Cloud laut ISG-Provider-Lens-Studie auch durch seine umfassende Erfahrung im Bereich der Projektarbeit aus. So wird vor allem die dynamische Arbeitsweise und die Implementierung von skalierbaren Lösungen als eine der besonderen Stärken des Anbieters im Rahmen der Studie genannt.

Leader für SAP on Azure

Mit der Abkehr von R/3 von SAP rückten auch für die Anwender und Kunden des Anbieters Cloud-Lösungen zunehmend in den Fokus. Dieser Umstand macht einen besonderen Blick auf die Kompetenzen von Azure-Dienstleistern hinsichtlich der dedizierten SAP on Azure Suite von Microsoft notwendig. Auch hier kann Devoteam durch die übergeordnete Unternehmensstruktur und die engen Partnerschaften sowohl mit SAP wie auch mit Microsoft eine Spitzenposition innerhalb des Bewerberfeldes der ISG-Studie einnehmen.

„Wir wissen seit jeher, welchen außerordentlichen Stellenwert SAP für unsere Kunden einnimmt,“ weiß Svenja Bischoff zu berichten. „Dementsprechend haben wir auch bei unserer Umstrukturierung seit 2021 darauf geachtet, dass die jeweiligen Unternehmenspillars von Devoteam eng miteinander zusammenarbeiten, um für unsere Kunden hervorragende Ergebnisse zu erzielen. Als Pionier bei der Einführung von SAP S/4HANA auf der Microsoft Azure-Cloud-Plattform wissen wir aber auch, welche Relevanz die Weiterbildung neuer Talente hat. Den Stellenwert der Aus- und Weiterbildung bei Devoteam M Cloud unterstreichen wir durch unsere eigene Akademie und die weitreichenden Schulungsangebote.“

Angebot ausdehnen und Erfolgskurs beibehalten

Während die Auszeichnungen durch die ISG-Provider-Lens-Studie für Devoteam eine Bestätigung der geleisteten Anstrengungen darstellen, will man sich beim Anbieter nicht auf den Erfolgen ausruhen. „Wir wissen um die Herausforderungen des Marktes und die Volatilität der Cloud-Branche im Allgemeinen,“ resümiert Svenja Bischoff, Country Manager M Cloud Germany bei Devoteam. „Für uns sind die Ergebnisse der ISG-Studie daher einerseits eine Bestätigung dafür, dass unsere Strategie und unser bisher gewählter Kurs vollkommen richtig gewählt waren. Für die Zukunft ist uns aber auch klar, dass Flexibilität, eine enge und partnerschaftliche Zusammenarbeit mit Hyperscalern und Providern sowie eine dedizierte Strategie zur Weiterbildung von Mitarbeitenden das Fundament für künftige Erfolge darstellen. Die ISG-Provider-Lens-Studie zeigt uns auch auf, wie wir in Zukunft noch besser werden können, um die digitale Transformation mit Microsoft Azure für unsere Kunden weiter voranzutreiben.“

Creative tech for Better Change

Über Devoteam M Cloud:

Mit mehr als 500 Kunden ist Devoteam M Cloud einer der führenden Anbieter von Microsoft Cloud-Technologien in EMEA mit derzeit 16 Goldzertifizierungen und 11 Advanced Specializations – Change & Adoption, Windows and SQL migration, Kubernetes on Azure, Low Code Development, Calling for Teams, Meetings and Rooms for Teams, Threat Protection, Application Modernisation und Teamwork Deployment. Unsere mehr als 1.000 Microsoft-Experten in der EMEA-Region bieten mittelständischen und großen Unternehmen ein Lösungs- und Produktportfolio, das große Teile der Digitalisierung, neue Formen der Zusammenarbeit und eine gründliche Analyse von Unternehmens- und Produktionsdaten ermöglicht. Devoteam M Cloud modernisiert die gesamte IT-Architektur, begleitet unsere Kunden auf ihrem Weg in die Cloud und macht sie fit für die digitale Zukunft.

Über die Devoteam GmbH

Devoteam ist ein führendes Beratungsunternehmen, das sich auf digitale Strategie, Tech-Plattformen und Cybersicherheit konzentriert. Durch die Kombination von Kreativität, Technologie und Dateneinblicken befähigen wir unsere Kunden, ihr Geschäft zu transformieren und die Zukunft zu erschließen. Mit 25 Jahren Erfahrung und 9.000 Mitarbeitern in Europa, dem Nahen Osten und Afrika fördert Devoteam verantwortungsvolle Technologie für Menschen und arbeitet daran, einen besseren Wandel zu schaffen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Devoteam GmbH
Neue Mainzer Straße 32-36
60311 Frankfurt am Main
Telefon: +49 6151 8680
http://www.devoteam.de

Ansprechpartner:
Sebastian Wuttke
Account Manager
Telefon: +49 (174) 3102952
E-Mail: devoteam@hbi.de
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Cloud vs. On-Premises: Das Fazit

Cloud vs. On-Premises: Das Fazit

Wie in einem Gerichtsprozess haben wir nun in unserer Blog-Serie alle Seiten gehört und können abschließend zu einem Urteil kommen. Doch es wird zum Glück niemand verurteilt und schon gar nicht bestraft. Im Gegenteil, ein gutes, zukunftsfähiges ERP-System kann für Sie sowohl ein Cloud- als auch ein On-Premises-System sein – oder ein Hybrid. In diesem Teil wollen wir die wichtigsten Unterschiede nochmals zusammenfassen und auf ein paar interessante zusätzliche Punkte hinweisen.

Die Optimierung von Prozessen hat heutzutage einen großen Einfluss auf den künftigen Unternehmenserfolg. Dementsprechend ist eine Entscheidung für On-Premises oder Cloud nicht unwichtig, zumal man als Unternehmer ja möglichst lange auf ein Pferd, also ein System, setzen und damit arbeiten will.

Aber! Gerade bei bestehenden und gut eingespielten Systemen ist nichts gegen On-Premises zu sagen. Vorhandene, gut funktionierende Lösungen müssen nicht unnötig über den Haufen geworfen werden. Lediglich bei einer Neuaufstellung oder einer ersten Implementierung sollte man genau abwägen. Wollen Sie sich neu organisieren, raten wir stets zu der Lösung, mit der Sie auf lange Sicht am flexibelsten sein werden. Aus heutiger Sicht sieht es stark danach aus, als spräche dieses Argument für eine Cloud-Lösung.

Für wen geeignet?

Verallgemeinerungen sind immer schwierig, und auch bei der Frage nach dem richtigen ERP-System sollte man nicht über einen Kamm scheren. Nehmen wir einen kleinen Betrieb mit einem speziellen Produkt, das sich auf absehbare Zeit nicht großartig verändern wird. Verfügt diese kleine Firma zusätzlich noch über zwei oder drei zuverlässige IT-Mitarbeiter, die unverdächtig sind, dass es sie demnächst in die große, weite Welt hinauszieht, scheint ein On-Premises-System vernünftig und gleichzeitig zukunftsträchtig. Auch wenn die Struktur Ihrer Firma oder Ihr Geschäftsmodell außergewöhnlich hohe Anforderungen an die Personalisierung der Software stellt, ist womöglich das On-Premises-System dem in der Cloud vorzuziehen.
Ist Ihre Firma jedoch auf Expansion aus, auf eine möglichst schlanke Verwaltung und Administration und in einem Geschäftsfeld tätig, das sich schnell wandelt, klingt das nach einer Cloud-Lösung.

Diese Beispiele besagen nicht, dass ein On-Premises-System für Kleinstunternehmen und die Cloud lediglich für Konzerne geeignet ist, sondern dass Sie sehr genau hinschauen sollten, auf alle Faktoren, die eine Rolle spielen: Wie sind Sie aufgestellt? Wo wollen Sie hin? Wie labil oder stark ist Ihre Personalsituation? Wie wird sich Ihr Produkt oder Ihr Service mutmaßlich entwickeln? Über welche Ressourcen verfügen Sie generell?

Aus den Erkenntnissen speziell unseres zweiten (Vor- und Nachteile Cloud) und dritten (Vor- und Nachteile On-Premises) Blog-Teils können Sie weitere Fragen für Ihr Unternehmen ableiten, deren Antworten Sie vermutlich automatisch zu der einen oder anderen Lösung führen werden.

Hilfe naht

Sollten Sie sich dennoch unsicher sein, lassen Sie besser zusätzlich externe Profis einen Blick auf Ihre Situation werfen. Als solche würden wir uns – in aller Bescheidenheit – bezeichnen. Wir können von außen oft Dinge erkennen und Fragen stellen, die Sie in Ihrem Wald vor lauter IT-Bäumen nicht ausmachen. Ganz generell können wir Sie schon jetzt beruhigen, denn wir von TOPIX können – egal für welche Form Sie sich entscheiden – ein ERP-System anbieten, das komplett auf Ihre Bedürfnisse maßgeschneidert ist.

Wann lohnt sich ein Umstieg?

Sollten Sie mit einer On-Premises-Variante arbeiten und über einen Umstieg nachdenken, gibt es ein paar Faktoren, die eine Entscheidungsfindung beschleunigen können. Liebäugeln Sie zum Beispiel mit dem Neukauf von Hardware, passt dieser Schritt gut zu einem gleichzeitigen Wechsel der ERP-Lösung. Müssen Sie Module aufstocken, haben Sie einen signifikanten Anstieg an Arbeitsplätzen oder Anwendern der Software zu verzeichnen, ist ein parallel stattfindender Umstieg ebenfalls ratsam. Gleiches gilt für den Fall, dass ein größeres Update anstehen sollte.

Und natürlich bietet es sich an, auf eine Cloud zu wechseln, wenn Ihr IT-Personal anderweitig gebraucht wird, Sie neue Niederlassungen eröffnen oder sich Ihr Betriebsmodell ändert. Der vielleicht wichtigste Grund für eine ERP-Alternative ist natürlich die Unzufriedenheit mit dem bestehenden System.

Was gibt es noch zu beachten?

Da der Schritt zu einem neuen System immer auch eine signifikante Investition bedeutet (auch wenn diese sich meist schnell amortisiert), dürfen wir Sie beruhigen: Bisherige Studien zeigen, dass der Wechsel von einem On-Premises-ERP zu einem cloudbasierten System in den allermeisten Fällen reibungslos verläuft. Man muss jedoch dazusagen, dass nahezu jedes Unternehmen eine Migration mithilfe externer Experten durchführt. Neben der technischen Lösung, also der sinnvollen cloudbasierten Verknüpfung Ihrer Produktion, Ihres Vertriebs und Ihrer Verwaltung, sollten Sie sich bei einer Cloud-Variante im Vorfeld auch über das Ausmaß folgender Aspekte Klarheit verschaffen:

  • Wie groß und detailreich sind die Anforderungen an Datensicherheit und Datenschutz?
  • Welche Haftungsanforderungen wird es geben?
  • Wie garantiere ich die Sicherheit meiner Mitarbeiter und Kunden?
  • Welche rechtlichen Aspekte werden mit einem Wechsel wichtig?

Diese Punkte sind normalerweise ausreichend vom Anbieter abgedeckt, spezifische Fragen sollten Sie dennoch stellen. Ebenso:

  • Lohnt es sich, parallel über die Verlegung von Glasfaser nachzudenken?
  • Wie seriös und finanziell stabil ist der infrage kommende Anbieter?

Auch bei diesen Fragen helfen wir Ihnen gerne. Bei TOPIX ist Letzteres gegeben, egal ob Sie sich für ein On-Premises-System entscheiden oder für eine Cloud-Lösung. Aber sollten Sie zwischen zwei Systemen unterschiedlicher Anbieter wählen müssen, kann dieser Faktor entscheidend sein.

Und Achtung: Bei Abo-Diensten ist es eigentlich nicht unbedingt üblich, dass auch alle Updates zum Leistungsspektrum gehören. Doch genau diese Updates bieten wir von TOPIX zu unserem Cloud-System an.

Nicht minder wichtig, aber für so manchen Entscheider womöglich eher ein weicher Faktor, ist die durch das Cloud-ERP-System entstehende Zufriedenheit der Mitarbeiter. Wo keine Wartezeiten oder Umwege aufkommen, wo jede Kollegin und jeder Kollege das Gefühl hat, dass das eigene Unternehmen vorwärtsgerichtet ist, macht die Arbeit mehr Spaß, was wiederum zu besseren Ergebnissen und einer gesteigerten Produktivität führt.

Wo geht der Markt hin?

Etwas vereinfacht zusammengefasst, sieht das Fazit des Markts derzeit wohl so aus: Wer sich jetzt entscheidet, setzt meist auf ein Cloud-System, da es einfacher, schneller, flexibler und preiswerter ist. Auch die Aussicht auf ein Abo-Modell, das man jederzeit kündigen oder anpassen kann im Verhältnis zu größeren Hardware-Anschaffungen, die in Verbindung mit Personalaufwand stehen, ist bereits auf den ersten Blick verlockend.

Laut einer Umfrage des Statistikportals Statista aus dem Jahr 2020 nutzen bereits 82 % aller befragten Unternehmen entweder Private- oder Public-Cloud-Lösungen. Neben den bereits genannten Gründen liegt dies wohl auch daran, dass viele Firmen Probleme haben, geeignetes IT-Personal zu finden, von dem sie am Ende in gewisser Weise abhängig sind. Auch die teilweise rasante Entwicklung neuer Technologien ist ein Argument. Welches Unternehmen kann es sich schon leisten, immer auf dem neuesten Stand zu sein und stets neue Softwareprodukte oder Technologien zu testen? Ein Cloud-Dienstleister tut dies für Sie immer und im eigenen Sinne, da es Teil des Geschäftsmodells ist. Könnte es sein, dass künstliche Intelligenz (KI) für Sie bald eine Rolle spielt? Dann wird es mitunter schwierig, schon jetzt die Rechenleistung dafür zu bemessen. Deren Aufstockung ist bei einer Cloud-Lösung oft binnen Stunden oder Tagen erledigt. Und auch die Hardware wird immer schneller immer besser – oder umgekehrt: Ihre Hardware wird schon bald veraltet und ganz nebenbei weit weniger wert sein.

Schlusswort

Sie sehen, es ist viel Musik in dem Thema und mit einer Universalantwort kann man ihm leider nicht gerecht werden. Die Tendenz ist relativ eindeutig, doch würden wir Sie immer auffordern, Ihren Status quo mit den Wünschen für die Zukunft zu kombinieren und das Gespräch mit Profis zu suchen, um eine Lösung für die fernere Zukunft zu finden.

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Hattrick – M&L AG wird zum dritten Mal in Folge Berater des Jahres ®

Hattrick – M&L AG wird zum dritten Mal in Folge Berater des Jahres ®

Sichtlich stolz und bewegt nahmen die Vorstände Matthias Mauer und Jürgen Lessnich die Auszeichnung für den ersten Platz in der Größenklasse B (mit 11 bis 50 Mitarbeiter*innen) vor rund 1.100 Unternehmern und Entscheidern aus Politik und Gesellschaft in der Frankfurter Jahrhunderthalle entgegen. Moderiert durch Linda Zervakis würdigte der langjährige Mentor und Bundespräsident a.D. Christian Wulff die mittelständische Firma, die schon zum dritten Mal in Folge die Spitze der Gruppe erreichte.

„Dieser Erfolg ist ein echtes Gemeinschaftsprojekt und ohne unser hervorragendes Team überhaupt nicht möglich“, freut sich Vorstandsvorsitzender Matthias Mauer. „Die Herausforderung liegt darin die erreichte Qualität zu halten und noch besser zu werden. Dass wir nun einen Hattrick geschafft haben, ist einfach sensationell“, so Mauer weiter. „Mich erfüllt die Auszeichnung mit Dankbarkeit für unsere Teams insbesondere aber auch für unsere Kunden. Nur gemeinsam können wir wachsen und uns weiterentwickeln“, freut sich auch Vorstandskollege Jürgen Lessnich über das durch die Auszeichnung zum Ausdruck gekommene Kundenfeedback.

Grundlage dieses bundesweiten wissenschaftlich unterlegten Wettbewerbs, der bereits zum 13. Mal stattfindet, ist die Befragung mittelständischer Unternehmen, die zuvor mit der M&L zusammengearbeitet haben. Die Referenzkunden der M&L gaben beispielsweise Auskunft darüber, wie professionell die Unternehmensberater auftraten, wie zufrieden sie mit der Beratungsleistung sind und auch, ob sie M&L weiterempfehlen würden. Zu den abgefragten und bewerteten Kategorien zählen neben der Kompetenz und Seriosität auch Anschlussfähigkeit und Zufriedenheit, die mittels 14 Unterkategorien und zahlreichen Fragen weiter aufgeschlüsselt werden. Diese Befragung wurde im Auftrag von compamedia von der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Management und Beratung (WGMB) aus Bonn durchgeführt und bildet das Fundament des Wettbewerbs. Wichtig ist laut WGMB „eine kundengerechte, mittelstandsorientierte Beraterleistung“ 191 Beratungshäuser hatten sich in diesem Jahr beworben, 152 von Ihnen erhalten das begehrte TOP CONSULTANT-Siegel.

Prof. Dr. Dietmar Fink, Professor für Unternehmensberatung an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg, leitet gemeinsam mit Bianka Knoblach die Wissenschaftliche Gesellschaft für Management und Beratung. Sie entscheiden, wer mit dem TOP CONSULTANT-Siegel geehrt wird. „Wir zeichnen die Beratungsunternehmen aus, die es besonders gut verstehen, auf die speziellen Bedürfnisse mittelständischer Unternehmen einzugehen“, sagt Prof. Dr. Dietmar Fink.

Über M&L Aktiengesellschaft

Die M&L AG ist als strategisches Beratungsunternehmen auf die Analyse von Daten und Märkten sowie Smart-Data-Solutions für mittelständische Unternehmen spezialisiert. Zusammen mit den mit der M&L AG verbundenen Unternehmen und Kooperationspartnern orientiert sich die gesamte M&L Corporate Group konsequent an Zukunftsthemen und fördert aktiv ein lebhaftes Innovationsklima. Neben einem ausgeklügelten Retail-Management-System und der selbst entwickelten Targetmatrix sowie speziellen Softwareapplikationen für das Vertriebs- und Immobilienmanagement, versteht sich das Consultingunternehmen als ganzheitlicher Anbieter und vermag, unabhängig von Software und Hardware, Lösungen zu entwickeln und anzubieten, die verschiedene Systeme integrieren und genau die Daten liefern, die für eine fundierte Entscheidungsfindung unerlässlich sind. Mit der im Verbund entwickelten Expertise in der erklärbaren künstlichen Intelligenz (XAI) wird die gesamte Gruppe auch zunehmend ein gefragter Ansprech- und Lösungspartner für Wissenschaft und Forschung.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

M&L Aktiengesellschaft
Schwarzwaldstr. 122
60528 Frankfurt am Main
Telefon: +49 (69) 963632-0
http://www.mlconsult.com

Ansprechpartner:
Edmund Pelikan
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Telefon: +49 (871) 4306330
E-Mail: sekretariat@epk24.de
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sycat IMS: Das digitale Managementsystem (inklusive sycat MAM) SEPTEMBER 2022 (Webinar | Online)

sycat IMS: Das digitale Managementsystem (inklusive sycat MAM) SEPTEMBER 2022 (Webinar | Online)

Mit der modularen Software von sycat IMS bauen Sie Schritt für Schritt Ihr digitales integriertes Managementsystem auf.

So lenken Sie mit sycat IMS Portal gezielt und adressiert sämtliche Informationen und Dokumente im Unternehmen. Mit dem sycat Process Designer modellieren Sie Ihre Geschäftsprozesse und fügen ihnen alle zugehörigen Dokumente, IT-Systeme, Normkapitel, Risiken und Verbesserungsansätze zu. Mit sycat MAM können alle Mitarbeiter Aufgaben anlegen, delegieren und gezielt abarbeiten. Mit sycat eLU, unserem E-Learningmanagementsystem, steuern Sie Ihr Qualifikations- und Compliancemanagement und führen auditsichere Unterweisungen und Schulungen unabhängig von Ort und Zeit durch.

In unserem Webinar zeigen wir sämtliche Features und Anwendungsmöglichkeiten der modularen QM- und IMS-Software sycat. Natürlich haben Sie während des Webinars Gelegenheit, per Chat Fragen zu stellen, die wir während des Webinars dann beantworten werden. Das Webinar ist selbstverständlich kostenlos.

Eventdatum: Mittwoch, 21. September 2022 10:00 – 11:00

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

sycat IMS GmbH
Hollerithallee 9a
30419 Hannover
Telefon: +49 (511) 848648-200
Telefax: +49 (511) 848648-299
https://www.sycat.com

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sycat IMS: Das digitale Managementsystem (inklusive sycat MAM) AUGUST 2022 (Webinar | Online)

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Mit der modularen Software von sycat IMS bauen Sie Schritt für Schritt Ihr digitales integriertes Managementsystem auf.

So lenken Sie mit sycat IMS Portal gezielt und adressiert sämtliche Informationen und Dokumente im Unternehmen. Mit dem sycat Process Designer modellieren Sie Ihre Geschäftsprozesse und fügen ihnen alle zugehörigen Dokumente, IT-Systeme, Normkapitel, Risiken und Verbesserungsansätze zu. Mit sycat MAM können alle Mitarbeiter Aufgaben anlegen, delegieren und gezielt abarbeiten. Mit sycat eLU, unserem E-Learningmanagementsystem, steuern Sie Ihr Qualifikations- und Compliancemanagement und führen auditsichere Unterweisungen und Schulungen unabhängig von Ort und Zeit durch.

In unserem Webinar zeigen wir sämtliche Features und Anwendungsmöglichkeiten der modularen QM- und IMS-Software sycat. Natürlich haben Sie während des Webinars Gelegenheit, per Chat Fragen zu stellen, die wir während des Webinars dann beantworten werden. Das Webinar ist selbstverständlich kostenlos.

Eventdatum: Mittwoch, 17. August 2022 10:00 – 11:00

Eventort: Online

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WSO2-Gründer und CEO Dr. Sanjiva Weerawarana erhält den diesjährigen IEEE TCSVC Research Innovation Award

WSO2-Gründer und CEO Dr. Sanjiva Weerawarana erhält den diesjährigen IEEE TCSVC Research Innovation Award

WSO2, ein führender Anbieter im Bereich API-Management, Integration und Customer Identity and Access Management (CIAM), gibt die Auszeichnung von Dr. Sanjiva Weerawarana, Gründer und CEO des Unternehmens, mit dem IEEE TCSVC Research Innovation Award 2022 bekannt.

Jedes Jahr zeichnet die IEEE Computer Society Technical Community on Services Computing (TCSVC) Einzelpersonen und Teams aus, die Forschung und Entwicklung maßgeblich beeinflusst, die Theorie innovativ in die Praxis übertragen und/oder Dienstleistungen, Systeme oder Lösungen bereitgestellt haben.

„Ich hatte das Glück, Teil von mehreren großen Softwaretechnologie-Wellen gewesen zu sein. Dadurch konnte ich die Art und Weise neu gestalten, wie sich durch Technologien neue Lösungen ergeben, um die Arbeitswelt und den Alltag zu verbessern“, sagt Dr. Weerawarana, Gründer und CEO von WSO2. „Ich fühle mich sehr geehrt, mit dem IEEE TCSVC Research Innovation Award 2022 ausgezeichnet zu werden und ich freue mich darauf, die Möglichkeiten von Software zur Unterstützung von Unternehmen und ihren Mitarbeitern weiter auszubauen.“

Auszeichnung würdigt mehr als drei Jahrzehnte Innovation

Der IEEE TCSVC Research Innovation Award hat Dr. Weerawarana für seine mehr als 30-jährige Innovationstätigkeit ausgezeichnet. Er war führend bei der Entwicklung von Webservice- und Open-Source-Technologien, die die Entwicklung von APIs ermöglicht haben und als Vorläufer der heutigen Microservices dienten.

Dr. Weerawarana war Miterfinder und Mitverfasser von Spezifikationen wie der Web Services Description Language (WSDL), die die Interoperabilität zwischen ehemals unterschiedlichen Umgebungen entscheidend verbessert hat sowie der Business Process Execution Language for Web Services (BPEL4WS). Diese bildet die technische Grundlage für die Zusammenstellung von Diensten. Darüber hinaus hat er unter anderem zu den ursprünglichen Spezifikationen WS-Policy und WS-Addressing beigetragen und diese initiiert.

Dr. Weerawarana war auch einer der Initiatoren von Open-Source-Implementierungen wie der Apache Axis2 Web Service Engine, die als Durchbruch für die Einführung von Service Computing gilt. Basierend auf Konzepten, die er mit WSDL und BPEL4WS eingeführt hat, entwickelte Dr. Weerawarana die Open-Source-Programmiersprache Ballerina. Ballerina vereinfacht die Entwicklung verteilter Anwendungen erheblich, insbesondere durch die Orchestrierung von Microservices oder Endpunkten, die durch APIs dargestellt werden. Darüber hinaus prägte er die Open-Source-Entwicklung, vor allem durch seine Arbeit mit der Lanka Software Foundation (LSF), die er 2003 mitbegründete.

Dr. Weerawarana hat gleichzeitig dazu beigetragen, die kommerzielle Anwendung von Open Source Software durch WSO2 anzuführen. Seit der Gründung des Unternehmens im Jahr 2005 ist er weiterhin als Chief Architect tätig und hat Innovationen vorangetrieben, die von Fortune-500-Unternehmen, Spitzenuniversitäten und Regierungen weltweit eingesetzt werden. Die neueste Innovation von WSO2 ist die digitale Plattform Choreo as a Service. Diese nutzt Grundlagen von BPEL4WS, verbirgt aber die Komplexität der Service-Orchestrierung und ermöglicht es zudem Nicht-Programmierern, verteilte service- oder API-basierte Anwendungen zu erstellen. Choreo ist seit März 2022 allgemein verfügbar und ist die erste kommerzielle Lösung, die auf der Ballerina-Sprache basiert.

Über WSO2 c/o Bird & Bird LLP

WSO2 wurde 2005 gegründet und ermöglicht Tausenden von Unternehmen, darunter Hunderten der weltweit größten Unternehmen, Spitzenuniversitäten und Regierungen, ihre digitale Transformation voranzutreiben – mit mehr als 20 Billionen Transaktionen und der Verwaltung von mehr als 1 Billionen Identitäten pro Jahr. Durch den Einsatz von WSO2 für API-Management, Integration und Customer Identity and Access Management (CIAM) nutzen diese Unternehmen die volle Leistungsfähigkeit ihrer APIs, um ihre digitalen Services und Anwendungen sicher bereitzustellen. Unser Open-Source- und API-first-Ansatz für Software, die sowohl vor Ort als auch in der Cloud ausgeführt werden kann, hilft Entwicklern und Architekten, produktiver zu arbeiten und digitale Produkte schnell und bedarfsgerecht zu erstellen, ohne sich an einen bestimmten Anbieter binden zu müssen. WSO2 beschäftigt weltweit über 900 Mitarbeiter und hat Niederlassungen in Australien, Brasilien, Deutschland, Indien, Sri Lanka, den Vereinigten Arabischen Emiraten, Großbritannien und den USA. Weitere Informationen unter www.wso2.com oder auf LinkedIn und Twitter.

Warenzeichen und eingetragene Warenzeichen sind Eigentum der jeweiligen Inhaber.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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HBI Helga Bailey GmbH – International PR & MarCom
Telefon: +49 (89) 993887-51
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Annette Hermann
Account Manager
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Spitzenklasse! ams.Solution erhält TOP CONSULTANT Award 2022

Spitzenklasse! ams.Solution erhält TOP CONSULTANT Award 2022

ams.Solution gelang es auch 2022, das begehrte Qualitätssiegel TOP CONSULTANT zu erlangen. Damit zählt das familiengeführte Beratungs- und Softwarehaus erneut zu den besten Mittelstandsberatern Deutschlands. Zum inzwischen 12. Mal in Folge bescheinigten die Kunden den ams-Consultants sehr hohe Fach- und Sozialkompetenz bei der Umsetzung einer ganzheitlichen Prozess-organisation in der Einzel-, Auftrags- und Variantenfertigung. Der Erfolg beruht auf der hohen Branchenkenntnis der Mitarbeiter und ihrer langjährigen Projekterfahrung, die es ihnen ermöglicht, sämtliche relevanten Aspekte von Digitalisierung bei der Implementierung des marktführenden Multiprojektmanagement-ERP-Systems ams.erp einzubeziehen. Dabei beherrschen die Experten anerkannte Standardverfahren wie PRINCE 2 und bilden sich sowohl technologisch als auch methodisch konsequent weiter, um immer das beste Ergebnis im Sinne der Anwender zu erzielen. Der Erfolg dieser Vorgehensweise wird ams mit dieser Auszeichnung erneut bestätigt. 

Grundlage des seit 2010 von compamedia organisierten Wettbewerbs TOP CONSULTANT ist eine Befragung mittelständischer Unternehmen, die mit den teilnehmenden Beratungshäusern zusammenarbeiten. Die ams-Kunden gaben beispielsweise Auskunft darüber, wie professionell die Unternehmensberater auftraten, wie zufrieden sie mit der Beratungsleistung sind und auch, ob sie ams.Solution weiterempfehlen würden. Durchgeführt wird die wissenschaftliche Untersuchung von Prof. Dr. Dietmar Fink, Professor für Unternehmensberatung an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg, und Bianka Knoblach. Beide leiten die Wissenschaftliche Gesellschaft für Management und Beratung (WGMB) in Bonn. Mentor von TOP CONSULTANT ist Bundespräsident a. D. Christian Wulff, der auch bei der Preisverleihung am 24. Juni in Frankfurt am Main zugegen war. Medienpartner ist das manager magazin.

Gegründet wurde ams.Solution vor mehr als 34 Jahren, um Lösungen für die konkreten Anforderungen von mittelständischen Unternehmen im Segment der Losgröße 1+ zu liefern. Die Anforderungen dieses speziellen Marktes hatten die Verantwortlichen bei ams früh erkannt, folglich ging es nicht darum, erst einmal einen potenziellen Markt für eine Idee zu suchen.

Viele ams-Berater arbeiteten vor ihrer jetzigen Tätigkeit selbst in der Einzel- und Variantenfertigung, sie kommen also im wahrsten Sinne aus der Praxis. Dies ist ein großer Pluspunkt, denn ERP-Anbieter müssen heute mehr offerieren als eine funktionierende Business-Software. Es geht für sie verstärkt darum, sich bereits vor Implementie-rungsbeginn in die Denkweise des jeweiligen Anwenderunternehmens hineinzuversetzen und dessen Prozesse und Besonderheiten zu verstehen. Nur auf Basis möglichst detaillierten Wissens lassen sich Optimierungspotenziale erkennen, Lösungswege aufzeigen und schlanke Prozesse definieren, die dann standardisiert über ams.erp abgebildet werden. Dafür ist ein tiefes Verständnis für die Belange von Unternehmen der Losgröße 1+ notwendig, welches die ams-Berater als Kernkompetenz von Hause aus mitbringen.

 

Über die ams.Solution AG

Das Beratungs- und Softwarehaus ams.Solution AG, ein Unternehmen der ams.Group, ist auf die Projektmanagement-Anforderungen von Einzel-, Auftrags- und Variantenfertigern spezialisiert. Seit mehr als 30 Jahren werden auf Basis der branchenorientierten Business-Software ams.erp schlanke und dynamische Unternehmensprozesse entlang der gesamten Wertschöpfungskette realisiert. Die Gruppe verfügt über das Know-how aus europaweit mehr als 1.000 erfolgreichen ERP-Implementierungen im Maschinen-, Anlagen- und Apparatebau, im Verpackungsmaschinenbau, im Werkzeug- und Formenbau, im Stahl-, Metall- und Komplettbau, im Schiffbau und in der maritimen Industrie sowie im Laden- und Innenausbau, im Sonderfahrzeugbau und in der Lohnfertigung.

ams.erp bildet die zentrale Datendrehscheibe für sämtliche Unternehmensprozesse. Wesentliche Aufgabe ist das Zusammenführen innovativer Digitaltechnologien und klassischer, meist mechanischer und elektronischer Steuerungseinrichtungen. Hierzu zählt auch die standortübergreifende Vernetzung – vertikal in die Fertigung hinein und horizontal über Systeme und Firmengrenzen hinweg. Die flexible Business-Software erhöht die Planungssicherheit, Profitabilität und Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen mit komplexem Projektgeschäft.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ams.Solution AG
Rathausstraße 1
41564 Kaarst
Telefon: +49 (2131) 40669-0
Telefax: +49 (2131) 40669-69
https://www.ams-erp.com/

Ansprechpartner:
Guido Piech
PR-Manager
Telefon: 02131 4066929
E-Mail: g.piech@ams-erp.com
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sycat IMS: Das digitale Managementsystem (inklusive sycat MAM) JULI 2022 (Webinar | Online)

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Mit der modularen Software von sycat IMS bauen Sie Schritt für Schritt Ihr digitales integriertes Managementsystem auf.

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