Monat: Mai 2022

Rückblick CUG Mitgliederversammlung / IBM Accelerator Catalog

Rückblick CUG Mitgliederversammlung / IBM Accelerator Catalog

In diesem Monat hatten wir unsere CUG Mitgliederversammlung sowie einen CUG Talk zum Thema “IBM Accelerator Catalog”. Über diese Treffen möchten wir hier berichten: 

IBM Accelerator Catalog – Highlights und Feedback

Bei dem letzten CUG Talk am 25.05.2022 haben wir über den IBM Accelerator Catalog gesprochen.

Etliche der Teilnehmer kannten diesen gar nicht, obwohl hier viele interessante Zusatzkomponenten zu finden sind.

Hier fehlt es wohl an aktiver Bewerbung seitens IBM. In der neuen Version IBM Cognos Analytics with Watson 11.2.x ändert sich das. In diesen Versionen bewirbt IBM diesen direkt auf der Einstiegsseite – sehr gut!

Aber es gab auch Erfahrungsberichte seitens CUG Mitglieder, wie z.B. dem Einsatz von zusätzlichen Visualisierungsarten.

Die Palette der Erweiterungen ist aber breit gefächert. Neben vielen kleinen “Helferlein” gibt es auch mächtige Erweiterungen.

Accelerator Tipp 1: What If Analyse

Einen Praxistest haben wir mit der “What If Analyse” gemacht. Die Extension ist in wenigen Minuten runtergeladen und hochgeladen. Danach ist Cognos Analytics um einen Visualisierungstyp für Dashboards erweitert, der über eine browserbasierte Machine-Learning-Komponente Szenarien durchrechnen kann, welche Veränderungen von Kennzahlen sich auf andere Kennzahlen auswirken. ZUM DOWNLOAD

Accelerator Tipp 2: Apparo Fast Edit

Die Erweiterung für die Erstellung von Datenerfassungsmasken ist auch im Accelerator Catalog zu finden. 

Hier ist die Installation etwas aufwändiger (diese muss direkt auf einem Server erfolgen). Dafür erhält der Cognos Anwender eine zusätzliche Oberfläche um direkt in Cognos Analytics auch Dateneingaben und -workflows abzubilden (u.A. für Berichtskommentierung, Strukturdatenpflege, Datenqualität, Security…). Die Version ist für anforderungsspezifische Anwendungen bis 3 Usern und 10 Eingabemasken kostenlos. ZUM DOWNLOAD

Erkenntnisse und Rückmeldungen seitens der CUG Mitglieder

Generell gab es auch Bedenken gegenüber der Verwendung der Erweiterungen: Es herrscht viel Unsicherheit, wie sich die Zusatzkomponenten z.B. bei einem Versionswechsel verhalten. Werden diese dann nicht mehr unterstützt, verschwindet ggf. eine Komponente an die sich die Anwendern schon gewöhnt haben.

Fazit: Es lohnt sich auf jeden Fall einfach mal zu stöbern: ZUM IBM ACCELERATOR CATALOG

Die neue CogBox ist da

Bei unserer letzten Anwendertagung des Cognos User Group e.V. hatten wir “Cognos Paul” / Paul Mendelson zu Gast. Er berichtete über neue Funktionalitäten der zu der Zeit in der Entwicklung befindlichen Version der CogBox. Diese steht nun zum Download bereit. 
Auch hier gibt es eine kostenlose Version und eine Bezahlvariante. Aber schon die kostenlose Version bietet einen erheblichen Funktionsumfang: ZUM DOWNLOAD

Tipp: Die CogBox enthält nun auch die IBM JavaScripts der Beispiel-Steuerelemente. Damit können die zusätzlichen Features direkt genutzt werden, ohne dass etliche Extensions gepflegt werden müssen.

CUG Termine 2022

SAVE THE DATE: CUG Videokonferenz & CUG Lab “Praxisworkshop Barrierefreiheit” am 22.06.2022
Weitere Infos folgen: CUG Videokonferenz

Bei der nächsten Videokonferenz probieren wir mal aus, ob wir neben den Vorträgen auch gemeinsam an einem Thema live im Cognos System arbeiten können.

Wir werden prüfen, wie gut IBM Cognos Analytics (ggf. auch Planning Analytics) in Punkto Barrierefreiheit aufgestellt ist.

Reicht es wirklich nur einen Schalter umzulegen und alles ist gut? Oder bedarf es doch an komplexeren Anpassungen an Berichten & Dashboards und sogar der Erweiterung von weiteren Komponenten?

Hier der aktuelle Stand (Änderungen möglich):

  • 22.06.2022 – CUG Videokonferenz
  • 28.07.2022 – CUG Talk
  • 24.08.2022 – CUG Talk
  • 22.09.2022 – CUG Videokonferenz
  • 27.10.2022 – CUG Talk
  • 24.11.2022 – CUG Anwendertagung
  • 06.12.2022 – CUG Spezialgruppentreffen Versicherer
  • 15.12.2022 – CUG Talk

CUG Mitgliederversammlung 2022

Am 25.05.2022 fand die diesjährige Mitgliederversammlung des Cognos User Group e.V. statt. 

Der Vorstand samt Schatzmeister sowie die Kassenprüfer berichteten über die (positive) Entwicklung des Vereins im vergangenen Jahr. 

Die finanzielle Lage ermöglicht es uns weitere Aktivitäten zu planen. So soll, möglichst noch in diesem Jahr, auch wieder eine Präsenzveranstaltung der CUG stattfinden. Hierzu wurde ein Vorschlag positiv aufgenommen die Veranstaltung an zwei Tagen zu planen. An dem zweiten Tag möchten wir einen Referenten einzuladen, der ein Thema in Form einer Schulung mit den Teilnehmern erarbeitet. 

Weitere Ideen und den gesamten Ablauf können die CUG Mitglieder in dem Veranstaltungsprotokoll entnehmen (Download im CUG Vereinssystem). 

Tipp des Monats

Zum guten Schluss ein wenig Spiel und Spaß mit SQL:
Wer Lust hat seine SQL Kenntnisse spielerisch aufzufrischen, kann dies im Abenteuer “SQL Island” tun

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Cognos User Group e.V. Deutschland, Österreich und Schweiz
Tulpenweg 26
38108 Braunschweig
Telefon: +49 (177) 360 4330
http://www.cognosusergroup.de

Ansprechpartner:
Jens Bäumler
Vorstand
Telefon: +49 (177) 3604330
E-Mail: jens.baeumler@cognosusergroup.de
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Know-how im Servicefall gesichert

Know-how im Servicefall gesichert

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Cideon auf der Hannover Messe
Vom 30.5. bis 2. Juni 2022
Halle 11, Stand E06

Die Service Plattform Cideon Enify sorgt dafür, dass Maschinenbauer und Operator sich im Servicefall in Echtzeit visuell austauschen können. Arbeitsan-weisungen in Echtzeit an der Maschine geben oder Anlagenbereiche per Live-Pointer auf Basis von AR-Technologie markieren – das ist längst Realität. Jetzt wurde ein Wissensmanagement integriert, das auch für künftige Servicefälle cloudbasiert das Know-how sichert. Die Anbindung an Ersatzteil-Webshops sorgt zudem dafür, dass im Servicefall alles rund läuft.

Seit Mitte letzten Jahres ist sie verfügbar: Die Service Plattform Cideon Enify, die den visuellen Austausch zwischen Maschinenbauer und Operator einer Maschine/Anlage erlaubt. Der Fokus der aktuellen Weiterentwicklung liegt in der Sicherung von Know-how. Das jetzt integrierte Wissensmanagement kann in darauffolgenden Servicefällen oder auch zu Trainingszwecken von Nutzern aktiv genutzt werden. Die Cloud speichert automatisch alle Servicefälle – so ist jede Wartung, jeder Austausch von Maschinenteilen direkt dokumentiert. Durch die zentrale Sicherung von Informationen und Daten rund um den Servicefall und den standortübergreifenden Zugriff auch auf die entsprechende Kommunikation lassen sich die bestehenden Ressourcen effizient nutzen. Gleichzeitig bildet diese neue Form der Kollaboration von Systemen und personellen Ressourcen ein Sprungbrett für zukünftige Geschäftsmodelle wie PaaS (Platform-as-a-Service). Dass dabei neueste Technologien wie Augmented Reality und Smart Glasses „mitgedacht“ werden, versteht sich fast von selbst.

Auch die Kollaboration mit anderen Systemen ist gesichert: ERP-, PDM- oder PLM-Systeme lassen sich je nach individueller Anforderung des Kunden mit der Anwendung verknüpfen.

Das Ziel ist der schnelle Zugriff auf alle maschinenrelevanten Informationen und Daten – beispielsweise auf die Stückliste oder die Ersatzteilliste der Maschine. Doch nicht nur die medienbruchfreie Kommunikation in den Systemen ist wichtig – auch die durchgängige Kommunikation über alle Endgeräte. Über einen QR-Code kann der Nutzer jederzeit mit einer Augmented-Reality-Brille einem Video-Telefonat beitreten. Dies hat sich besonders hilfreich in Situationen erwiesen, in denen ein Servicetechniker beide Hände für die Reparatur einer Maschine benötigt – zugleich aber die audiovisuelle Kommunikation aufrechterhalten werden soll. Selbstverständlich kann der Nutzer über diesen Code auch auf sein Handy oder Tablet wechseln, oder zeitgleich über mehrere Endgeräte dem Telefonat beitreten.

Ersatzteil-Webshop integriert

Eine Anforderungsanalyse und Abstimmungen mit Kunden während der Entwicklung haben gezeigt, dass ein spezifischer Ersatzteil-Webshop von Vorteil wäre. Schließlich benötigen Unternehmen in zahlreichen Servicefällen schnell und unkompliziert die benötigten Ersatzteile. Für Maschinen- und Anlagenbauer ergibt sich die zudem eine ganz neue Möglichkeit, ihre Komponenten zur gelieferten Maschine/Anlage hier direkt anzubieten. Doch wie funktioniert das in der Praxis? In CAD-Systemen sind Ersatzteile häufig als ebensolche gekennzeichnet und lassen sich als CAD-Zeichnungen automatisiert exportieren und mittels eines 2D- oder 3D-Viewers in Cideon Enify darstellen. Über Einstellungen kann der Nutzer festlegen, welche Komponenten bis zu welchem Level in einer Explosionszeichnung dargestellt werden sollen. Oder ob ein Kunde im üblichen Serviceprozess ein Teil eigenständig bestellen kann. Alternativ lässt sich ein Warenkorb an das Ordermanagement übergeben und so schnell die Bestellung auslösen.

Praxisanforderungen bestimmen die Entwicklung

Cideon Enify zeichnet sich durch einen hohen Integrationsgrad in die bestehende Systemstruktur des Anwenders aus. Daher geht Cideon auch den Weg der zukünftigen Entwicklung von Enify gemeinsam mit Kunden. Denn gerade die Anforderungen aus der Praxis sind der wichtigste Treiber für die zukünftige Entwicklung. Stephan Kranz, Leiter Special Projects bei Cideon, erklärt: „Cideon Enify vernetzt Maschinen- und Anlagenbauer enger mit ihren Endkunden. Es sichert Know-how im Unternehmen und lässt die eigenen Ressourcen im Servicefall oder bei einer Wartung und Inbetriebnahme noch effizienter einsetzen. Dies ebnet zugleich den Weg für neue Geschäftsmodelle.“

Mehr Informationen unter:
www.cideon.de/loesungen/cideon-enify/

Über die CIDEON Software & Services GmbH & Co. KG

CIDEON berät und unterstützt Unternehmen dabei, Innovationen umzusetzen, Engineering Prozesse zu optimieren und so deren Leistungsfähigkeit, Kundennutzen und Unternehmenswert zu steigern. Dabei werden die verschiedenen Bereiche in der Konstruktionsabteilung betrachtet sowie die Verwaltung und Pflege von Produktdaten bis hin zur Integration in das Warenwirtschaftssystem. CIDEON ist Autodesk Platinum Partner im deutschsprachigen Raum, Partner von PROCAD, Platinum Build Partner der SAP SE und Softwarepartner der Dassault Systèmes. Mit rund 300 Mitarbeitern an 15 Standorten in DACH gehört CIDEON zum Unternehmensverbund der Friedhelm Loh Group und vertritt dort mit dem Claim "CIDEON – efficient engineering" die mechanische und mechatronische Kompetenz sowie das ERP/PLM-Integrations- und Engineering-Know-how. Die Friedhelm Loh Group ist mit 12 Produktionsstätten und 94 Tochtergesellschaften weltweit präsent. Die inhabergeführte Friedhelm Loh Group beschäftigt 11.600 Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2019 einen Umsatz von 2,6 Milliarden Euro.

Weitere Informationen finden Sie unter www.cideon.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

CIDEON Software & Services GmbH & Co. KG
Lochhamer Schlag 11
82166 Gräfelfing
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Größere Potenziale für den Channel: DATA-NG ist neuer Varonis Certified Delivery Partner

Größere Potenziale für den Channel: DATA-NG ist neuer Varonis Certified Delivery Partner

Der IT-Infrastrukturexperte DATA-NG ist neuer Varonis Certified Delivery Partner (VCDP). Als exklusiver Installationspartner bietet DATA-NG Endkunden und dem Channel sämtliche Post-Sales-Services, um das Beste aus den eingesetzten Lösungen zu holen. VCDPs decken auf diese Weise einen vollständigen Hersteller-Support ab und schließen so potenzielle Lücken auf der Channel-Seite. Dadurch sind Partner in der Lage, auch Projekte zu stemmen, die sie allein nicht umsetzen könnten, und ihren Kunden einen erheblichen Mehrwert zu bieten, etwa im Bereich Migration, Datenschutz oder Berechtigungskonzepte.

„Die weltweite Anzahl zertifizierter Delivery-Partner ist sehr begrenzt, da wir an diese sehr hohe Anforderungen in Bezug auf Engagement, Commitment, Produkt- und Branchenkenntnisse stellen“, erklärt Thomas Plein, Channel Manager von Varonis. Diese strategischen Partner werden von Varonis gezielt ausgewählt und müssen eine komplette Zertifizierung durchlaufen, die eine mehrmonatige, sehr anspruchsvolle Schulung inklusive Lab-Training umfasst. Nur so sind sie als echte Spezialisten in der Lage, wie interne Sales Engineers oder Post-Sales-Mitarbeitende Dienstleistungen wie die Unterstützung bei der Installation sowie nötige Konfigurationen oder Integrationen komplett und kompetent durchzuführen. „DATA-NG verfügt über ein enormes Know-how und ein ideales Portfolio in den Bereichen Infrastruktur, Migration und Datenmanagement. DATA-NG bietet Services, die weit über die Installation und Implementierung hinausgehen, aber in größeren Projekten unsere Lösungen sinnvoll ergänzen, etwa bei Fragen des Datenschutzes und der Compliance. Damit schafft DATA-NG einen echten Mehrwert sowohl für Kunden als auch für Channel-Partner, die sich auf DATA-NGs Expertise verlassen können.“

„Varonis setzt mit seinem datenzentrierten Ansatz viele Anforderungen unserer Kunden in Bezug auf Compliance und Datensicherheit um und deckt so viele Bereiche ab, die immer stärker an Bedeutung gewinnen“, sagt Holger Niermann, Geschäftsführer der DATA-NG. „Durch unsere Expertise im Bereich der Migration, Schnittstellen (wie etwa Anpassungen von NetApp) sowie dem Datenschutz können wir nicht nur den Endkunden, sondern auch dem Channel einen echten Mehrwert bieten. Wir sehen uns dabei als Unterstützung und Ergänzung des Channels: Wir arbeiten mit den Varonis-Partnern schon in der Projektphase auf Augenhöhe zusammen, identifizieren Potenziale und setzen Projekte gemeinsam um. Dabei bleiben die Partner selbstverständlich bis in den Post-Sales-Bereich in den Projekten.“

Vorteile für den Channel:

  • Niedrige Hürden auch bei größeren Projekten
  • Realisierung umfassender und ganzheitlicher Projekte
  • Deutschsprachige Installation, Schulungen und Support
  • Mehrwert durch zusätzliche Angebote und Services wie Gutachten, Konzepte und deren Umsetzung

Weitere Ressourcen

Über die Varonis Systems (Deutschland) GmbH

Varonis verfolgt seit seiner Gründung 2005 einen anderen Ansatz als die meisten IT-Sicherheits-Anbieter, indem es die sowohl lokal als auch in der Cloud gespeicherten Unternehmensdaten ins Zentrum der Sicherheitsstrategie stellt: sensible Dateien und E-Mails, vertrauliche Kunden-, Patienten- und Mitarbeiterdaten, Finanzdaten, Strategie- und Produktpläne sowie sonstiges geistiges Eigentum.

Die Varonis Datensicherheits-Plattform (DSP) erkennt Insider-Bedrohungen und Cyberangriffe durch die Analyse von Daten, Kontoaktivitäten, Telemetrie und Nutzerverhalten, verhindert oder begrenzt Datensicherheitsverstöße, indem sie sensible, regulierte und veraltete Daten sperrt und bewahrt einen sicheren Zustand der Systeme durch effiziente Automatisierung. Mit dem Schwerpunkt auf Datensicherheit adressiert Varonis eine Vielzahl von Anwendungsfällen wie Data Governance, Datenschutz und -klassifizierung, Zero Trust, Bedrohungserkennung und -abwehr sowie Compliance. Das börsennotierte Unternehmen verfügt weltweit über Niederlassungen und Partner. Unter den weltweiten Kunden von Varonis sind führende Unternehmen aus den Bereichen Technologie, Konsumgüter, Einzelhandel, Finanzdienstleistungen, Gesundheitswesen, Produktion, Energie, Medien und Bildung.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Varonis Systems (Deutschland) GmbH
Kronstadter Str. 4
81677 München
Telefon: +49 (89) 38037990
http://www.varonis.com

Ansprechpartner:
Michael Scheffler
Country Manager DACH
E-Mail: mscheffler@varonis.com
Bastian Schink
Account Manager
Telefon: +49 (89) 550-67775
Fax: +49 (89) 550-67790
E-Mail: bastian@weissenbach-pr.de
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Einfacher Einstieg in Azure Stack HCI

Einfacher Einstieg in Azure Stack HCI

Der führende deutsche IT-Hersteller und -Distributor TAROX hat es sich zum Ziel gesetzt, den Einstieg in die hyperkonvergente Cloud-Infrastruktur von Microsofts Azure Stack HCI so günstig wie möglich anzubieten. Und vor allem: so einfach wie möglich. Aus diesem Grund hat TAROX nun ein interessantes Paket geschnürt: Bis Ende Juni 2022 erhalten Partner und Endkunden beim Kauf eines zertifizierten Azure-Stack-HCI-Clusters ein umfangreiches Installations- und Schulungspaket gratis dazu. Außerhalb des Aktionszeitraums kostet es 2.000 Euro.

Als Senior Consultant Server & Microsoft Infrastructure ist Dirk Bartusch im Hause TAROX für das Thema HCI (Hyper-Converged Infrastructure) verantwortlich. Er erklärt die Vorteile von Azure Stack HCI in Verbindung mit dem aktuellen Bonus-Paket: „Die von Microsoft zertifizierten Server bieten ausfallsichere Virtualisierungslösungen, die auf hybride Weise das Beste aus zwei Welten vereinen: die lokale Infrastruktur der Unternehmen mit den hochmodernen Azure-Services. Doch natürlich ist die richtige Implementierung und Inbetriebnahme essenziell, um das volle Potenzial auszunutzen. Hierbei benötigen unsere Kunden erfahrungsgemäß oft Unterstützung. Diesen Service bieten wir normalerweise kostenpflichtig an – im Rahmen unserer aktuellen Aktion bis Ende Juni ist er jedoch vollkommen gratis. Dazu gehört unter anderem die Vorinstallation des Azure-Stack-HCI-Betriebssystems, die Registrierung des Clustersystems in Microsoft Azure und ein attraktives Konfigurations- und Schulungspaket. Unsere Kunden bekommen eine detaillierte, persönliche Remote-Einweisung und schauen bei der Einrichtung live zu. Sie erhalten somit unmittelbar Antworten auf alle ihre Fragen, im Anschluss zusätzlich eine ausführliche Dokumentation der Lösung.“

Hochverfügbare Server für geschäftskritische Anwendungen, zertifizierter Support

Die Azure-Stack-HCI-Server basieren auf der von Microsoft entwickelten Storage-Technologie „Storage Spaces Direct“ (S2D). Die hybriden Server ermöglichen es, die Vorteile firmeneigener On-Premise- und externer Cloud-Services zu kombinieren und diese aus einem einzigen System heraus platz- und ressourcensparend zu betreiben. Besonders für geschäftskritische Anwendungen sind hochverfügbare Server-Workloads von größter Bedeutung. Die Server, wie der TAROX ParX AzSHCI R2242i G8 H mit leistungsstarkem Acht-Kern-Prozessor von Intel, verfügen über die neuste Hardware-Generation G8 und gelten als ideale Lösung für den HCI-Einstieg.

TAROX‘ Partner Microsoft stellt mit einem strengen Validierungsverfahren sicher, dass Unternehmen, die Server-Technologie mit Azure Stack HCI zusammenstellen und anbieten, feste Qualitätsstandards verfolgen – auch und vor allem auf der nachgelagerten Support-Ebene, wie beispielsweise beim aktuellen Installations- und Schulungspaket. Daher ist TAROX einer der wenigen offiziell von Microsoft zertifizierten Server-Hersteller für die Azure-Stack-HCI-Cluster.

Das limitierte Angebot, das Installations- und Schulungspaket im Wert von 2.000 Euro beim Kauf eines Azure-Stack-HCI-Clusters gratis zu beziehen, gilt ab sofort und bis zum 30. Juni 2022. Weitere Infos sind auf der TAROX-Angebotsseite zur Azure Stack HCI Aktion, per E-Mail an consulting@tarox.de oder telefonisch unter +49(0)231/98 98 0-723 verfügbar.

Über TAROX Aktiengesellschaft

Die TAROX Unternehmensgruppe (www.tarox.de) mit Hauptsitz in Lünen/NRW gehört zu Deutschlands führenden System-Herstellern und definiert sich als Hersteller und Distributor für das moderne System-haus. Die TAROX PREMIUM Distribution bietet ein aus-gewähltes und beratungsintensives Netzwerk- und Peripherie Produktsortiment. Der Hersteller TAROX bietet im BTO-Verfahren qualitativ hochwertige Server, Blade Center, Work-station-, Desktop-, Media- und mobile Systeme. TFT-Displays und Projektoren ergänzen die Produkt-familien. Das OEM-Fulfilment-Service und Supply Chain Management by TAROX runden die Leistung des Herstellers ab. Das TAROX Businessmodell vereint komplexe Dis-tributionsleistungen mit hochwertigen Systemtechno-logien (TAROX PC-, NB und SERVERSYSTEME), um nahezu jedem Businessanspruch der gewerblichen Kundschaft gerecht zu werden. Das TAROX Business-modell eröffnet dem zeitgemäßen Systemhaus den Zu-gang auf einen VOLLSORTIMENTER für Systemhaus-anforderungen. Die TAROX Businesskompetenz beruht auf drei in-einandergreifenden Bausteinen: Gezielte (Pre-) Sales Beratung Effiziente Umsetzung von Projekten Professionelle Ausführung von Aufträgen Das visionäre, businesserprobte und zukunftsweisende Geschäftsmodell versetzt seine Kundenpartner in eine zeitgemäße Wettbewerbsfähigkeit.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

TAROX Aktiengesellschaft
Stellenbachstr. 49-51
44536 Lünen
Telefon: +49 (231) 98980-0
Telefax: +49 (231) 98980-101
http://www.tarox.de

Ansprechpartner:
Dirk Bartusch
Senior Consultant Server und Microsoft Infrastructure
Telefon: 0231/98 98 0-723
E-Mail: dirk.bartusch@tarox.de
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Globalisierungsstrategie der SONAX GmbH

Globalisierungsstrategie der SONAX GmbH

Die SONAX GmbH verfügt über ein sehr großes Produktsortiment von rund 6.000 Produktvarianten in 100 Ländern und 15.000 Etiketten-Varianten. Mit einem Exportanteil von ca. 45%, steigen die Anforderungen an die Produktkommunikation enorm an – Mehrsprachigkeit, gesetzliche Vorgaben und Kundenanforderungen sind nur einige Anforderungen davon.

Die Lösung für diese Komplexität heißt Product Information Management (PIM)-System. Patrick Halfar stellt am 30. Juni auf der update #2022 das PIM-Projekt vor, zeigt Herausforderungen und Ziele auf, und berichtet über den aktuellen Projektstand.

Die Agenda der update #2022 sowie die Möglichkeit zur kostenlosen Anmeldung finden Sie hier.

Über die SDZeCOM GmbH & Co. KG

SDZeCOM ist im deutschsprachigen Raum führender Systemarchitekt und Systemintegrator auf dem Gebiet Product Information Management (PIM) und Master Data Management (MDM). Die Leistung reicht von der Auswahl und Einführung bis hin zur laufenden Betreuung und Ausbau der Systeme. SDZeCOM arbeitet mit verschiedenen Software-Unternehmen zusammen. Das Team verfügt über tiefgreifende Projekterfahrungen insbesondere in Bezug auf die Probleme bei der Einführung und Weiterentwicklung komplexer Systemumgebungen.

Weitere Systeme, wie Media Asset Management und Multi Language Management, werden ebenfalls seit vielen Jahren von SDZeCOM erfolgreich eingeführt und unterstreichen somit den ganzheitlichen Ansatz von Information Supply Chain Management (ISCM).

Wenn es um das Thema Printpublishing für Kataloge, Produktdatenblätter oder Preislisten geht, bietet SDZeCOM eine exzellente Bandbreite an Kompetenz.

Namhafte und internationale Kunden vertrauen auf das Know how von SDZeCOM. Seit 1995 wurde das Unternehmen mehrfach für innovative und komplexe Projekte ausgezeichnet. In 2015, 2017 und 2020 erhielt SDZeCOM den Innovationspreis-IT in der Kategorie Consulting, Wissensmanagement sowie IT-Services und steht damit in der IT-Bestenliste.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SDZeCOM GmbH & Co. KG
Bahnhofstraße 65
73430 Aalen
Telefon: +49 (7361) 594-500
Telefax: +49 (7361) 594-591
http://www.sdzecom.de

Ansprechpartner:
Ann-Katrin Lehmann
Marketing Managerin
E-Mail: a.lehmann@sdzecom.de
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FibuNet beschleunigt Rechnungsbearbeitung bei Autohandelsgruppe Hülpert

FibuNet beschleunigt Rechnungsbearbeitung bei Autohandelsgruppe Hülpert

Der Einsatz moderner IT-Technologie zur Beschleunigung und Optimierung von Prozessen macht bei Hülpert auch in der Administration nicht halt. Im Rahmen der Digitalisierung ist es dabei naheliegend, den physischen Belegfluss so weit wie möglich zu reduzieren und die Erfassung und Bearbeitung von Eingangsrechnungen weitgehend zu automatisieren. Mit zwölf Betriebsstätten ist die Hülpert Unternehmensgruppe größter Automobilhändler für Volkswagen, Audi, Porsche, ŠKODA und SEAT im östlichen Ruhrgebiet. Die mit Eingangsrechnungen verbundenen Anforderungen hinsichtlich formeller und sachlicher Prüfung, Fristigkeiten sowie gesetzeskonformer Verbuchung machen die Digitalisierung der damit verbundenen Prozesse zu einer nicht zu unterschätzenden Herausforderung. Die Digitalisierung der Rechnungsbearbeitung wurde bei Hülpert erfolgreich gemeistert. Seit Anfang dieses Jahres ist FibuNet webIC gruppenweit und standortübergreifend im Einsatz und hat die Rechnungsbearbeitung erheblich beschleunigt und optimiert.

Die Hülpert Autohandelsgruppe in Dortmund nutzt die FibuNet-Finanzbuchhaltung bereits im sechsten Jahr. Aus dem großen Funktionsumfang von FibuNet mit vielen Branchenausprägungen resultiert ein gut funktionierendes Zusammenspiel mit dem Dealer-Management-System CROSS einschließlich Unterstützung des Branchenkontenrahmens BKR51.

Aufgrund der Größe des Unternehmens in Verbindung mit zwölf Betriebsstätten ist es eine Herausforderung, die zeitnahe Bearbeitung von jährlich bis zu 100.000 Eingangsrechnungen sicherzustellen, den vollständigen Überblick über den Stand der damit verbundenen Beträge zu behalten sowie die sich aus den Rechnungen ergebenden Fristigkeiten einzuhalten. Schon die Logistik einer so hohen Zahl von Rechnungen ist zeitraubend, so dass sich Bearbeitungsstaus kaum verhindern lassen.

Ende 2019 wurde entschieden, die Rechnungsbearbeitung zu digitalisieren und weitgehend zu automatisieren. Es wurde ein Konzept für die gruppenweite Einführung von FibuNet webIC über die zwölf Standorte entwickelt. Begonnen wurde am Hauptstandort in Dortmund. Dort wurde für den Einsatz von FibuNet webIC ein gruppenweit einsatzfähiger Workflow konfiguriert. Dies beinhaltete auch die Einbindung der vor- und nachgelagerten Systeme über Schnittstellen.

Hohe organisatorische Anforderungen resultieren bei Hülpert neben der Anzahl der Standorte aus dem Geschäftsmodell mit verschiedenen Marken je Standort und einem zum Teil unterschiedlichen Spektrum an Dienstleistungen. Dies führte zu einer Unterteilung in rund 100 Bearbeitungsgruppen, in denen unterschiedliche Leistungen anfallen bzw. Eingangsrechnungen ausgelöst werden können und somit eine sinnvolle sachliche Prüfung sowie Freigabe dieser Rechnungen möglich ist.

Seit dem erfolgreichen Abschluss des Projektes Anfang 2022 werden standortübergreifend alle eingehenden Rechnungen über die OCR-Erkennung von CaptureThis! automatisiert erfasst. Über den Workflow erfolgt unmittelbar mit Erfassung die Gruppenzuordnung für die weitere Bearbeitung. Alle Rechnungen sind sofort im Überblick. Über die integrierten Prüfungs- und Genehmigungsabläufe in Verbindung mit leistungsstarken Berichts- und Warnfunktionen wird die termingerechte Bearbeitung und Freigabe sichergestellt.

Laut Sascha Piekny, Projektleiter bei der Hülpert Shared Service GmbH, haben sich die mit der Einführung von webIC erhofften Ziele voll erfüllt. „Sämtliche Eingangsrechnungen sind jetzt dank FibuNet webIC sofort und vollständig im Blick. Der digitalisierte Bearbeitungsprozess ist nun steuerbar. Rechnungen müssen nicht mehr transportiert werden. Zeitverzögerungen wegen der Suche von Belegen in der Rechnungsbearbeitung gehören der Vergangenheit an. Nichts geht mehr verloren."

Über die Hülpert Gruppe

Die Hülpert Unternehmensgruppe blickt auf eine über 100-jährige Geschichte zurück. 1914 unter dem Namen Hülpert & Müller gegründet, ist die Firma seitdem in der Region tief verwurzelt.

Aktuell beschäftigt Hülpert rund 960 Mitarbeiter an zwölf Betriebsstätten in Dortmund, Unna, Soest, Bergkamen und Recklinghausen. Mit jährlich über 17.300 verkauften Fahrzeugen und einem Jahresumsatz von rund 505 Millionen Euro ist die Hülpert Unternehmensgruppe nicht nur der größte Automobilanbieter für Volkswagen PKW und Nutzfahrzeuge, Audi, Porsche, ŠKODA und SEAT im östlichen Ruhrgebiet, sondern zählt auch zu den Top 30 Automobil-Handelsunternehmen in Deutschland. Individuelle Beratung und höchste Qualität in Service, Vertrieb und Werkstatt gehören zur Kernphilosophie des Unternehmens.

Neben dem Vertrieb und Service von Fahrzeugen bietet die Unternehmensgruppe ein breites Spektrum an Dienstleistungen rund um das Automobil. Dazu zählen unter anderem: hauseigene Lackiererei, Versicherungsagentur, Autovermietung, Großkundenleistungszentrum.

Über die FibuNet GmbH

FibuNet ist eine sichere, vielfach bewährte und besonders leistungsfähige Software für Finanzbuchhaltung, Rechnungswesen und Controlling im Mittelstand. Mit einer Reihe ausgeklügelter Automatisierungspotenziale reduziert FibuNet den Zeitbedarf und die Fehleranfälligkeit in buchhalterischen Prozessen. Die webbasierte Lösung FibuNet webIC unterstützt Unternehmen sehr effizient dabei, die zeitaufwändigen, wiederkehrenden Tätigkeiten in der Rechnungsbearbeitung drastisch zu reduzieren.

Die Vielzahl namhafter, zufriedener FibuNet-Kunden ist ein Qualitätsbeweis. Über 1.500 Unternehmen vertrauen auf die Kompetenz und die Qualität von FibuNet. Über 250 namhafte FibuNet-Kunden nutzen bereits erfolgreich FibuNet webIC für die optimierte Rechnungsbearbeitung, wie beispielsweise Golf House Direktversand GmbH, ROLLER Möbel, Feser-Graf Automobilhandelsgruppe, Netto MarkenDiscount und Provent Hotels GmbH.

FibuNet integriert sich problemlos in jede Umgebung. Der Datentransfer mit angebundenen Systemen erfolgt automatisch und betrifft beispielsweise Stammdaten, Kontenbuchungen, Eingangsrechnungen, Ausgangsrechnungen und Offene Posten. Die bereitgestellten Schnittstellen sind stets gesetzeskonform.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

FibuNet GmbH
Carl-Zeiss-Str. 3
24568 Kaltenkirchen
Telefon: +49 (4191) 8739-0
Telefax: +49 (4191) 8739-17
http://www.fibunet.de

Ansprechpartner:
Torsten Friedrich-von Ahnen
Geschäftsführer
Telefon: +49 (4191) 8739-0
Fax: +49 (4191) 8739-17
E-Mail: marketing@fibunet.de
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Einladung zum Press und Business Opening des LÉGÈRE Hotel in Erfurt (Pressetermin | Erfurt)

Einladung zum Press und Business Opening des LÉGÈRE Hotel in Erfurt (Pressetermin | Erfurt)

Wir laden Sie herzlich zum exklusiven Press und Business Opening des neuesten Upscale-Hauses der LÉGÈRE HOTELGROUP ein: das LÉGÈRE HOTEL Erfurt. Wolfgang Tiefensee, Minister für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitale Gesellschaft des Landes Thüringen sowie Erfurts Oberbürgermeister Andreas Bausewein werden die feierliche Eröffnung durch Sven Köllmann, Geschäftsführer der FIBONA GmbH, und Michael Kynast, Geschäftsführer der Messe Erfurt GmbH, begleiten.

Press und Business Opening LÉGÈRE HOTEL Erfurt

Termin: 3. Juni 2022
Uhrzeit: 10:00 – 14:00 Uhr
Adresse: Gothaer Straße 33, 99094 Erfurt

Mit bester Lage direkt an der Messe und dennoch nur wenige Minuten vom Stadtzentrum entfernt, präsentiert sich das neue Flaggschiff der LÉGÈRE HOTELGROUP ab Juni seinen Gästen. Das erklärte Ziel: Ein echtes Markenzeichen, insbesondere für Tagungsgäste und Businessreisende, zu werden und noch mehr Gastfreundschaft in die Stadt zu bringen. Kulinarischer Genuss, wohltuende Entspannung, Übernachtung mit bestem Komfort – erleben Sie bei unserem Press und Business Opening das moderne und stilvolle Flair des neuen Upscale-Hauses der LÉGÈRE HOTELGROUP, die zur familiengeführten FIBONA GmbH gehört.

Meeten, tagen und wohlfühlen auf höchstem Niveau: Sven Köllmann und Michael Kynast freuen sich, Ihnendas neue LÉGÈRE HOTEL Erfurt und seine Bedeutung für den Messestandort persönlich vorzustellen und stehen ebenso wie Hoteldirektor Sascha Neumann gerne für Interviews zur Verfügung. Im Anschluss an den offiziellen Part reichen wir Ihnen eine leckere Stärkung aus unserer hoteleigenen faces Restaurant & Bar und bieten persönliche Führungen durch die Räumlichkeiten des Hotels an.

Wir bitten um Rückmeldung bis zum 1. Juni 2022 an Isabell Schöpe via Mail an i.schoepe@messe-erfurt.de oder gern telefonisch unter +49 (0) 361 400 1350.

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

Eventdatum: Freitag, 03. Juni 2022 10:00 – 14:00

Eventort: Erfurt

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Messe Erfurt GmbH
Gothaer Straße 34
99094 Erfurt
Telefon: +49 (361) 400-0
Telefax: +49 (361) 400-1111
http://www.messe-erfurt.de

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Autoregion: Wir gratulieren unserem Mitgliedsunternehmen Adient zur Auszeichnung mit dem „German Innovation Award 2022“ am Standort Saarlouis!

Autoregion: Wir gratulieren unserem Mitgliedsunternehmen Adient zur Auszeichnung mit dem „German Innovation Award 2022“ am Standort Saarlouis!

Adient, der weltweit führende Zulieferer für automobile Sitzsysteme mit 20 Mio. Einheiten, hat den „German Innovation Award 2022“ in der Kategorie „Information Technologies und Functional Software“ gewonnen. Das Adient-Konzept “Mixed Reality als Schlüssel effizienter Einarbeitung”, als Pilotprojekt von Mitarbeitern am Produktionsstandort Saarlouis entwickelt, konnte die interdisziplinäre Fachjury von Expertinnen und Experten aus Technologie und Wissenschaft überzeugen.

Das Konzept von Adient verfolgt eine effiziente Einarbeitung neuer Mitarbeiter*innen in Produktionsbereichen mit Hilfe einer Mixed-Reality-Brille. Mit Hilfe der Brille können QR-Codes gescannt werden, die an jedem Arbeitsplatz angebracht sind. So werden entsprechende Videos im Sichtfeld der Brille aufgerufen, die dabei helfen, Abläufe am jeweiligen Arbeitsplatz anschaulich zu erlernen und so die bisherigen gedruckten Arbeitsanweisungen zu ersetzen.

Adient benutzt am Standort Saarlouis diese Technologie, um erstklassige Sitzlösungen für globale Kunden, wie unter anderem Ford, Mercedes und Smart, entwickeln und bauen zu können. Neuen Mitarbeiter*innen kann somit ein umfassendes Verständnis für die komplexen Strukturen eines Autositzes damit deutlich besser, schneller und realitätsnaher vermittelt werden. Neben einer optimierten Vermittlung können auch Veränderungen im Ablauf, etwa bei Produktanpassungen, deutlich einfacher implementiert werden als bei gedruckten Arbeitsanweisungen.

Monika Gutenschwager, Vice President Operations JiT EMEA bei Adient: Mein besonderer Dank gilt dem interdisziplinären Team am Standort Saarlouis mit Werkleiter Jürgen Müller, welches die Innovationsfähigkeit unseres Unternehmens einmal mehr unter Beweis gestellt hat. Mixed Reality hilft uns, die zunehmende Komplexität unserer anspruchsvollen Sitzsysteme auf zeitgemäße Art trainieren zu können. Durch die Umstellung auf digitale Videos kommen wir zudem unserem erklärten Ziel eines papierlosen – und damit nachhaltigeren – Produktionsstandortes einen weiteren Schritt näher.“

Der „German Innovation Award“ zeichnet Innovationsleistungen aus, die durch ihren Mehrwert zukunftsweisend sind. Der Fokus liegt auf dem Nutzungserlebnis: gesucht werden Lösungen, die das Leben einfacher machen und zu einer besseren Zukunft beitragen. Mit 640 Einreichungen konnte der „German Innovation Award 2022“ erneut eine große Resonanz erzielen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

autoregion e.V.
Franz-Josef-Röder Straße 9
66119 Saarbrücken
Telefon: +49 (681) 9520-596
Telefax: +49 (681) 9488861
http://www.autoregion.eu/de/impressum

Ansprechpartner:
Armin Gehl
Geschäftsführung
Telefon: +49 (681) 9520-596
E-Mail: a.gehl@autoregion.eu
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Zero-Day-Lücke „Follina“ in MS Office – Hintergründe und Tipps

Zero-Day-Lücke „Follina“ in MS Office – Hintergründe und Tipps

Nach allem, was bislang bekannt ist, gibt es eventuell aber auch andere Möglichkeiten, diese Schwachstelle auszulösen oder zu missbrauchen. Der Sicherheitsforscher Kevin Beaumont hat der Lücke den Namen „Follina“ gegeben, der sich als nützlicher Suchbegriff zu dem Thema erweist, bis eine offizielle CVE-Nummer vergeben ist. Sophos-Experte Paul Ducklin gibt in seinem Blogbeitrag einen Einblick in Hintergründe und Lösungsansätze.

Wie funktioniert die aktuelle Lücke?

  • Anwender öffnen eine mit versteckter Malware versehene DOC-Datei, die sie z.B. per E-Mail erhalten haben.
  • Das Dokument verweist auf eine normal aussehende https:-URL, die heruntergeladen wird.
  • Diese https:-URL verweist auf eine HTML-Datei, die einen JavaScript-Code enthält.
  • Das JavaScript wiederum verweist auf eine URL mit der ungewöhnlichen Kennung ms-msdt: anstelle von https:.  Unter Windows ist ms-msdt: ein proprietärer URL-Typ, der das MSDT-Software-Toolkit startet. MSDT ist die Abkürzung für Microsoft Support Diagnostic Tool.
  • Die zum MSDT via URL übermittelte Befehlszeile führt dazu, dass nicht vertrauenswürdiger Code ausgeführt wird.

Wenn der bösartige ms-msdt:-Link aufgerufen wird, löst er einen MSDT-Befehl mit Befehlszeilenargumenten wie dem folgenden aus: msdt /id pcwdiagnostic …. Wenn es von Hand ausgeführt wird, ohne andere Parameter, lädt dieser Befehl automatisch MSDT und ruft die Programmkompatibilitäts-Fehlerbehebung auf, die harmlos aussieht.

Nutzer:innen wahrscheinlich nicht erwarten, nur durch das Öffnen eines Word-Dokuments in dieses Diagnoseprogramm zu kommen, ist die Wahrscheinlichkeit doch erhöht, dass diese Reihe von Popup-Dialogfeldern „akzeptiert“ wird.

Automatische Remote-Skriptausführung

Im „Follina“-Fall sieht es allerdings so aus, als ob die Angreifer auf einige ungewöhnliche, aber auch sehr tückische Optionen gekommen sind, um sich in die Befehlszeile einzuschleichen. In der Folge erledigt die MSDT-Fehlerbehebung ihre Arbeit ferngesteuert. Anstatt gefragt zu werden, wie der Anwendende fortfahren möchte, haben die Cyberkriminellen eine Reihe von Parametern konstruiert, die nicht nur dazu führen, dass die Operation automatisch fortgesetzt wird (zum Beispiel die Optionen /skip und /force), sondern nebenbei auch ein PowerShell-Skript aufrufen. Zu allem Übel muss dieses PowerShell-Skript sich noch nicht einmal in einer Datei auf der Festplatte befinden – es kann in verschlüsselter Quellcodeform direkt aus der Befehlszeile selbst bereitgestellt werden, zusammen mit allen anderen verwendeten Optionen. Im „Follina“-Fall wird die PowerShell laut Hammond dazu verwendet, um eine ausführbare Malware-Datei zu extrahieren und zu starten, die in komprimierter Form bereitgestellt wurde.

Keine Makros erforderlich

Wichtig ist der Fakt, dass dieser Angriff von Word ausgelöst wird, das auf die betrügerische ms-msdt: URL verweist, auf die von einer URL verwiesen wird, die in der DOC-Datei selbst enthalten ist. Aufgrund dieses Vorgehens sind keine VBA-Office-Makros (Visual Basic for Applications) notwendig, sodass dieser Trick auch dann funktioniert, wenn Office-Makros deaktiviert sind.

Deshalb sieht das Ganze wie ein praktisches Office-URL-„Feature“ aus, kombiniert mit einem hilfreichen MSDT-Diagnose-„Feature. In der Tat wird allerdings eine Sicherheitslücke erzeugt, die per Klick einen Remote-Code-Execution-Exploit verursachen kann. Auf diese Weise kann schon das Öffnen eines derart präparierten Word-Dokuments Malware übertragen, ohne dass Nutzer:innen es bemerken.

Tatsächlich schreibt Hammond, dass dieser Trick in einen noch direkteren Angriff umgewandelt werden kann, indem der betrügerische Inhalt in eine RTF-Datei anstatt in eine DOC-Datei verpackt wird. In diesem Fall reiche es aus, nur eine Vorschau des Dokuments im Windows Explorer anzuzeigen, um den Exploit auszulösen, ohne auch nur darauf zu klicken, um es zu öffnen. Allein das Rendern des Thumbnail-Vorschaufensters brächte Windows und Office bereits zum Stolpern.

Was ist zu tun?

Microsoft hat bereits eine offizielle Problemumgehung veröffentlicht und wird hoffentlich zügig einen dauerhaften Patch vorlegen. So praktisch die proprietären ms-xxxx-URLs von Microsoft auch sein mögen, die Tatsache, dass sie darauf ausgelegt sind, Prozesse automatisch zu starten, wenn bestimmte Dateitypen geöffnet oder auch nur in der Vorschau angezeigt werden, ist eindeutig ein Sicherheitsrisiko.

Zudem besteht eine in der Community allgemein anerkannte Problembehandlung darin, einfach die Beziehung zwischen ms-msdt: URLs und dem Dienstprogramm MSDT.EXE zu unterbrechen. Eine detaillierte Beschreibung hierzu gibt Sophos-Experte Paul Ducklin in seinem Blogbeitrag.

Sophos-Produkte unterbinden das Problem

Endpoint-Produkte von Sophos erkennen und blockieren bekannte Angriffe, die über diesen Exploit als Troj/DocDl-AGDX durchgeführt werden. Dieser Erkennungsname kann verwendet werden, um Protokolle sowohl nach DOC-Dateien zu durchsuchen, die den ursprünglichen Download auslösen, als auch nach HTML-Dateien der „zweiten Stufe“, die folgen. E-Mail- und Web-Filter-Produkte von Sophos fangen Angriffsdateien dieser Art wie CXmail/OleDl-AG ab.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Sophos Technology GmbH
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65189 Wiesbaden
Telefon: +49 (611) 5858-0
Telefax: +49 (611) 5858-1042
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Ansprechpartner:
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TC Communications
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Thilo Christ
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Ulrike Masztalerz
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Effizienz im Versand: Lieferschein erstellen und ab zum Transport!

Effizienz im Versand: Lieferschein erstellen und ab zum Transport!

Den Anwendern leicht gemacht: Mit der Schnittstelle zu eSchenker, dem Versand-Tool von DB Schenker ordern sie die Auslieferung der produzierten Ware direkt über das ERP-System. Die ETHERMA Elektrowärme GmbH wünschte sich eine automatisierte Übertragung der Versanddaten innerhalb der eigenen, digitalen Geschäftsprozesse. audius GmbH, Hersteller der Lösung audius:CRM+ERP setzte die Anforderungen an die Schnittstelle zwischen Dynamics 365 Sales und eSchenker um.

2016 entschied sich ETHERMA für die Business Software audius:CRM+ERP von audius GmbH, seither ist die Zusammenarbeit von gegenseitiger Innovation und dem laufenden Optimieren der digitalen Geschäftsprozesse geprägt. ETHERMA bringt sich aktiv ein und realisiert Abläufe für mehr Effizienz, durch Zeitersparnis und Fehlerreduktion.

Der Schnittstelle zwischen Dynamics 365 Sales und eSchenker ging eine Abfolge für die Fakturierung voran, wonach die Rechnungen und die dazugehörigen Lieferscheine automatisch erstellt werden, sobald die Disposition die Ware per Barcode-Scan im ERP-System als lieferbereit markiert.

Aktuell: Schnittstelle zwischen audius:CRM+ERP und eSchenker, dem Versandportal von DB Schenker.

Bisher erfassten die Anwenderinnen und Anwender manuell für jeden Auftrag, bzw. jede Auftragsposition mit versandbereiter Ware einen Datensatz in eSchenker und initiierten Abholung und Transport. Diesen Arbeitsschritt galt es zu automatisieren und aus dem ERP-System heraus zu erledigen. Einen Wechsel zwischen ERP und eSchenker sollte es nicht mehr brauchen!

Der von audius GmbH realisierte Ansatz: Bei der Erstellung der Lieferscheine werden die Versanddatensätze erzeugt, um sie per Schnittstelle an eSchenker zu übergeben.

Pro Lieferschein wird der Versand über eSchenker avisiert, indem für die auslieferbaren Produkte mit der Option „Schenker Versand“ die Versanddatensätze vorbereitet und übergeben werden.

Damit die Transferdaten die Informationen enthalten, welche sich das Versandtool von DB Schenker für eine reibungslose Abwicklung erwartet, führt das ERP-System die Stammdaten versandgeeigneter Produkte mit den notwendigen Werten wie Gewicht, Abmessungen, Größe, Volumen. Denn allein die Bestimmung der Versandart als Palette oder Paket ist zu wenig: Nur fehlerfreie und vollständige Versanddaten belohnt eSchenker mit der Rückgabe einer Tracking-ID!

Spürbare Arbeitserleichterung und Zeitersparnis

Der vollständige Wegfall der manuellen Erfassung pro Auftrag bzw. Auftragsposition und der sich einschleichenden Fehler durch Unachtsamkeit zeigt sich in einer erheblichen Zeitersparnis. Die verantwortlichen Berater und Entwickler von audius GmbH rechnen damit, dass sich die Zeit für die Erfassung der Versanddaten in eSchenker durch die Schnittstelle um etwa die Hälfte reduziert. Bequem ist auch die integrierte Plausibilitätsprüfung, welche die Sachbearbeiter auf Unstimmigkeiten hinweist, bevor diese in eSchenker landen und dort abgelehnt werden.

Wenige Klicks auf der Oberfläche – komplexes Know-how im Hintergrund

Es sind wenige Klicks von der Lieferscheingenerierung bis zum Erhalt der Tracking-ID. Dahinter liegt jedoch ein nicht zu unterschätzender technischer Ablauf, dessen Konzeption und Umsetzung den Projektbeteiligten in allen drei Unternehmen einiges an Know-how abverlangte! Der Transfer der Versanddaten ist ein komplexes Thema, mit der Herausforderung, einen allgemeingültigen Prozess für Dynamics 365 Sales zu schaffen und kundenspezifische Stammdaten so aufzubereiten, dass sie außerhalb des betriebsinternen ERP-Systems, für das Versandportal vollständig und plausibel sind!

Den Projektverantwortlichen bei audius GmbH zeigt dieses gemeinsame Projekt mit ETHERMA und DB Schenker wieder, wie wichtig es ist, bei der Konzeption und Implementierung von Geschäftsanwendungen den Kunden als Unternehmen, sein IT-System und die Anwender im weiten Umfeld zu sehen: Zahlreiche Brücken sind notwendig, um Gegenstellen in zusammenwirkenden Unternehmen zu verbinden und eine arbeitsunterstützende Infrastruktur zu schaffen, mit dem ERP-System als zentrale Plattform!

 

Über audius SE

Die im Jahr 1991 gegründete audius SE ist eine weltweit tätige ITK-Gesellschaft. Von der Netzwerktechnik bis hin zur konkreten Softwareanwendung bietet die Unternehmensgruppe die passenden Lösungen für öffentliche Auftraggeber, Mittelständler und international agierende Konzerne. Bei der Betreuung von 350.000 IT-Arbeitsplätzen weltweit sind die nahezu 600 Mitarbeiter an 20 Standorten – davon 16 in Deutschland – fokussiert auf den Einsatz zukunftsorientierter Technologien und Best Practices. Ein weiterer Geschäftsbereich beschäftigt sich mit Netzinfrastrukturen, insbesondere dem Auf- und Ausbau des 5G-Netzes. Zu den Kunden der Gruppe zählen global agierende Konzerne sowie mittelständische Betriebe. Strategisches Ziel ist es sowohl organisch als auch durch Zukäufe zu wachsen. Die Aktien der audius SE notieren im Basic Board der Börse Frankfurt sowie im Mittelstandssegment m:access der Börse München.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

audius SE
Mercedesstr. 31
71384 Weinstadt
Telefon: +49 (7151) 36900-0
Telefax: +49 (7151) 36900-10
http://www.audius.de

Ansprechpartner:
Christina Schwarzer
Vertrieb
Telefon: +49 8654 4608 25
E-Mail: vertriebaudius@audius-sc.de
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