infoBoard in der Instandhaltung
Die Verfügbarkeit von Produktionsmaschinen in der Serienproduktion kann von z.B. 91,5% auf 94% gesteigert werden. Rechnen Sie den Produktivitätsgewinn für Ihren Betrieb aus! Auf den Unternehmensgewinn sind das dann nicht 2,5% mehr, sondern vielleicht 200% Steigerung. Gute Instandhaltung kann Millionen Euro an Kosten vermeiden.
Es gibt den Traum einer perfekten Instandhaltungssoftware, vorzugsweise mit SAP. Tatsächlich sind aber geplante Wartungen nur ein Teil, vielleicht ein Drittel der wahrzunehmenden Aufgaben. Zusätzlich zu den strukturierten Aufgaben aus dem ERP System gehen zahlreiche E-Mails ein, Mitarbeiter werden vor Ort angesprochen und um Lösungen gebeten oder angerufen.
Warum ist das Thema der Instandhaltung softwareseitig von vielen Firmen nicht gelöst?Instandhaltung umfasst eben auch Reparaturen und eine flexible Planung mit Bereitschaftszeiten ist nicht möglich. Und an dieser Stelle wird die Stärke von infoBoard präsent. Wer mit infoBoard in der Instandhaltung arbeitet, kann die verschiedenen Aufgaben strukturiert und zentral auf die Plantafel ablegen und zu jeder Zeit einschätzen, wann etwas getan werden kann. Und wenn es anders kommt, dann kann der Termin verschoben werden und gerät nicht in Vergessenheit.
Wie gelangen die Termine nun auf das infoBoard?
Es gibt zum einen den regelmäßigen Import von Daten aus anderen Systemen. Dieser Arbeitsvorrat wird im rechten Bereich der Input-Plantafel platziert und kann jederzeit dort abgerufen werden. Eine eingehende E-Mail kann vom Postkorb mit Drag-and-Drop auf die Plantafel gezogen werden, die gesamte E-Mail wird so zu einem Planungsobjekt.
Die andere Möglichkeit: Eine E-Mail zu einem geplanten Termin landet im Postfach, wird auf den geplanten Termin gezogen und im Projektordner als MSG-Datei gespeichert. Dadurch werden auch E-Mails im Projekt sichtbar, nicht nur beim Adressaten.
Selbstverständlich gehen oft Anrufe ein oder ein Kollege kommt ins Büro rein und erzählt von einem Problem. Und natürlich kann das als Aufgabe auf dem infoBoard mit diesen Inhalten eingeplant werden.
Die neue Funktion der Terminbuchung für die Mitarbeiter in der infoBoard CuBiz App ermöglicht es, sofort digital zu kommunizieren. Aus dieser App kann jeder Mitarbeiter zentrale Dienste im Unternehmen per Terminanfrage erreichen.
Instandhaltung bedeutet zudem, dass sich über Technologie und Verfahren Gedanken gemacht werden sollte. Diese sogenannten „Themen“ können auf der Plantafel im rechten Bereich präsent gehalten werden.
Sind dazu Termine einzuplanen, zieht man diese Vorlage auf die Plantafel und kann dann ein Meeting einberufen. Durch die Synchronisation mit Microsoft Exchange werden die Termine auch automatisch in Teams eingetragen. Von dort aus kann dann auf diesen Termin die Einladung versendet werden.
Mobile Instandhaltung: Dieses Format bedeutet, dass die Instandhalter an der Maschine auf Informationen des Maschinenherstellers und vorangegangene Instandhaltungen, Wartungen und Reparaturen zugreifen können.
Dazu bietet infoBoard die Stammdaten zu den Maschinen an und es können die maschinenbezogenen Instandhaltungsarbeiten über eine Webapplikation eingesehen werden. Dokumente werden in einem Cloud-Speicher allgemein verfügbar gemacht.
Die Produktion kann Termine über die infoBoard CuBiz App buchen.
Wesentlich erleichtert wird dadurch die Abstimmung von Terminen, die Produktion muss schließlich auch Zeiten bestimmen, in denen die Instandhalter an den Maschinen arbeiten können. Dies ist vorzugsweise nach Produktionsschluss, am Wochenende, aber auch während des Betriebes, wenn die Produktionsplanung diese Stillstandszeiten einplant.
Ein weiterer Vorteil wäre es, auch für die Produktionsplanung von infoBoard einzusetzen, um die Instandhaltung in die komplette Betriebsplanung einzubeziehen. Zu dem Bereich der Instandhaltung gehört auch, neue Werkzeuge in Probeläufen auszuprobieren und auf Qualität zu prüfen.
Auch die Planung von Überholung von Teilen, die Vorbereitung von Technik oder Teilen einer Prozessfertigung, die in der Werkstatt von den Instandhaltern vorbereitet werden sollen, wird von infoBoard übernommen. Die Werkstatt erledigt die internen Überholungen, zum Teil auch Arbeiten bei Firmenkunden vor Ort. Hier haben wir oftmals geteilte Zuständigkeiten von Teamleitern für den Mitarbeiter: Der eine Teamleiter ist für interne Arbeiten zuständig, der zweite ist für die Termine außerhalb beim Kunden zuständig.
InfoBoard kann durch einzigartige Filtermöglichkeit die internen oder die externen Arbeiten zeigen.
Aber für alle Mitarbeiter werden alle Termine auf einer Plantafel geführt, sodass es perfekte Terminabstimmungen geben kann. „Perfekt“ kann auch bedeuten: gute Terminplanung und Flexibilität bei Terminänderungen. Hier liegt eine weitere Stärke von infoBoard: Termine können flexibel verschoben und neu eingeplant werden.
Man kann sich entscheiden, nichts zu verändern und „weiter so wie bisher“ vorzugehen.
Man kann aber auch für geringen monatlichen Aufwand ein System aus zentraler Plantafel und dezentralen Apps anmieten und eine schnelle, flexible und mobile Dienstleistung einführen.
Gewinnbringende Produktivität durch effiziente Geschäftsprozesse!
infoBoard als zentrales Manufacturing Execution System (MES)
Mit dem infoBoard Manufacturing Execution System (MES) gibt es eine neue Art, Produktivität durch effiziente Geschäftsprozesse zu erhöhen und gewinnbringend zu arbeiten. Beschleunigendes Wachstum mit der infoBoard MES Produktionsplanung.
Digitalisierung Ihrer Geschäftsprozesse
–> Mit der Etablierung von infoBoard MES legen Sie den Grundstein für die Digitalisierung ihrer Geschäftsprozesse – diese werden so nicht nur schlanker und schneller, sondern es ergeben sich darüber hinaus enorme Wachstumschancen.
Ein komplettes Zeitmanagement im Betrieb
–> Personalzeiterfassung (PZE), Urlaubsverwaltung, Betriebsdatenerfassung (BDE), Personaleinsatzplanung (PEP), Schichtplanung, Montageplanung alles in einer Software.
Beschleunigtes Wachstum, gesteigerte Produktivität, mehr Gewinn mit der infoBoard MES Produktionsplanung.
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Webinar: Geschäftsprozesse mit Collaborative Apps verbessern (Webinar | Online)
Kollaboratives Zusammenarbeiten ist so wichtig wie nie zuvor. In der dynamischen Business-Welt dienen Collaborative Apps als Grundlage für ein reibungsloses, ortsunabhängiges Arbeiten über das Internet.
Ein paar Tage im Büro, ein paar Tage von zu Hause arbeiten – Hybrid Work ermöglicht eine flexible Kombination von Arbeitsort und Arbeitszeit. Die Koordination verteilter Teams mit Rücksicht auf Ihre Geschäftsprozesse ist aber häufig eine Herausforderung.
Microsoft Teams hilft Ihnen bei der Steuerung Ihrer Teams und dient als Basis der Zusammenarbeit und Kommunikation entlang Ihrer Geschäftsprozesse. In einem kostenfreien Webinar zeigen wir Ihnen, wie Sie mit modernen Tools die Herausforderungen von Hybrid Work meistern. Melden Sie sich jetzt an!
Inhalte im Fokus:
• Collaborative Apps out-of-the-Box (z. B. Whiteboard & Forms)
• Unternehmensprozesse in Meetings integrieren
• Ausblick: Eigene Collaborative Apps entwickeln
CONET-Webinar:
Geschäftsprozesse mit Collaborative Apps verbessern
Dienstag, 31. Mai 2022 von 11 bis 12 Uhr
Eventdatum: Dienstag, 31. Mai 2022 11:00 – 12:00
Eventort: Online
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Onventis führt „Amazon Business Punch-in“ ein
Einfach beschaffen: Den Einkauf auf Amazon Business beginnen
Die Bestellung mit Punch-in wird in wenigen Schritten ausgelöst: Einkäufer wählen ihren Wunschartikel auf Amazon Business aus und starten den Check-out-Prozess. Hierbei werden die wichtigsten Lieferdaten von der Adresse über die Lieferart bis zur Zahlungsmethode erfasst. Nach Prüfung der Bestellübersicht wird der Warenkorb an Onventis übermittelt und der Bestellprozess in Onventis wie gewohnt fortgeführt. So verwalten Einkaufsteams alle auf Amazon Business entstandenen Unternehmensausgaben zentral.
„Punch-in vereinfacht den Bestellprozess radikal und gewährleistet zugleich die Compliance mit Einkaufsrichtlinien. Einkaufsteams nutzen die vertraute Oberfläche von Amazon Business und reduzieren gleichzeitig die Maverick-Buying-Quote im Unternehmen“, beschreibt Marco Volz, Produktmanager für Amazon Business Integrationen bei Onventis, die zwei wichtigsten Vorteile von Punch-in.
Das bestätigen auch die ersten Kunden, die Punch-in im Einsatz haben: „Amazon Business Punch-in hilft uns, unseren Long-Tail Spend weiter zu optimieren. Unsere User können sich direkt bei Amazon Business anmelden und ihren Warenkorb an Onventis übergeben. So steigern wir das interne Einkaufserlebnis bei voller Kosten- und Prozesskontrolle. Der Roll-out ist bereits in den USA erfolgt, weitere Länder, u.a. Deutschland, werden folgen“, berichtet Philipe von Spiegel, Process Management & Digitalization bei der Schott AG.
Die Amazon Business Produktwelt im Onventis Einkaufssystem
Einkaufsabteilungen erhalten mit den smarten Amazon Business Integrationen von Onventis maximale Flexibilität im Beschaffungskreislauf. Bedarfsträger können für den Bestellprozess in Onventis den Punch-out und die Amazon Business Integrated Search nutzen oder mit der neuen Punch-in-Lösung den Bestellprozess direkt auf Amazon Business beginnen. „Zusammen mit den smarten Procurement-Erweiterungen "Amazon Business Integrated Search" und "Amazon Business Punch-in" bietet Onventis eine passgenaue Lösung für jeden Bedarfsträger im Beschaffungsprozess. Zudem verbindet Onventis als zertifizierter Amazon Business Select Partner die technische Implementierung mit Full-Service Dienstleistungen bei der Einrichtung und Konfiguration eines Amazon Business Accounts“, erklärt Florian Böhme, Country Manager Amazon Business DACH-/CEE-Region. Was privat eine Selbstverständlichkeit ist, macht Onventis damit für den B2B-Einkauf möglich: Die unkomplizierte, schnelle Beschaffung von C-Artikeln über Amazon Business.
Weitere Informationen zum neuen Onventis Einkaufsfeature finden Sie unter diesen Links:
onventis.de/produkte/buyer/amazon-business-integration/
business.amazon.de/de/partners/solutions/onventis
Onventis ist seit 2000 ein Cloud-Pionier für die digitale Transformation von Einkaufs- und Finanzprozessen. Die Cloud Software Onventis Buyer ist ein All-in-One-Beschaffungssystem, das Unternehmen bei allen Beschaffungsvorgängen unterstützt, um Kontrolle über die Finanzlage, Prozesseffizienz und Kosteneinsparungen unter Einhaltung von Unternehmensrichtlinien und Gesetzen zu erzielen. Onventis Buyer optimiert und automatisiert alle Prozesse von der Beschaffungsquelle bis zur Bezahlung, einschließlich der Zusammenarbeit mit Lieferanten im Netzwerk. Das Onventis Netz-werk verbindet Geschäftsprozesse von Einkäufern und Lieferanten – einfach und sicher. Weltweit wickeln über 1.000 Unternehmen mit ca. 450.000 Anwendern im Onventis-Netzwerk ein jährliches Beschaffungsvolumen von über 10 Milliarden Euro mit mehr als 50.000 Lieferanten ab.
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ABBYY erneut Marktführer in Intelligenter Dokumentenverarbeitung
"ABBYY Vantage zeichnet sich durch eine ganz neue Art der Dokumentenverarbeitung aus. Es wurde für die heutige Arbeitsweise entwickelt und bietet die Möglichkeit, Dokumente nach Typ zu sortieren und alle relevanten Daten zu extrahieren – und dies mit der Zeit immer schneller und exakter", kommentiert Bill Galusha, VP of Intelligent Document Processing bei ABBYY. "Mit der schnellen und einfachen Skalierung erkennen Kunden schnell die Überlegenheit zu herkömmlichen Erfassungslösungen. Wir sind stolz darauf, dass wir dank unserer kontinuierlichen Innovation erneut ausgezeichnet wurden."
"ABBYY ist einer der Leader in der PEAK Matrix® Bewertung 2022 der Everest Group für intelligente Dokumentenverarbeitung (IDP). Mit seinen FlexiCapture- und Vantage-Produkten ist ABBYY in der Lage, eine breite Palette von Anwendungsfällen der Dokumentenverarbeitung zu adressieren. Der Online-Marktplatz mit seiner großen Anzahl an vorgefertigten Assets, ein übergreifendes Netzwerk an Implementierungs- und Schulungspartnern sowie ein starkes Portfolio an Konnektoren für führende Anbieter von komplementären Technologien wie RPA und BPM sind Unterscheidungsmerkmale, die zum Erfolg des Unternehmens beigetragen haben", so Ashwin Gopakumar, Practice Director, Everest Group.
Lesen Sie den ausführlichen Report unter https://www.abbyy.com/resources/report/intelligent-document-processing-everest-group-2022/.
ABBYY treibt die intelligente Automatisierung voran. Wir gestalten die Art und Weise, wie Menschen arbeiten neu, indem wir Automatisierungsplattformen mit der Intelligenz ausstatten, die es Unternehmen ermöglicht, ihr Geschäft zu beschleunigen. Unsere Lösungen wandeln Unternehmensdaten in verwertbare Daten um und liefern die Erkenntnisse, die für ein smarteres und schnelleres Arbeiten erforderlich sind.
ABBYY unterstützt mehr als 5.000 Unternehmen weltweit, darunter viele Fortune-500-Unternehmen, in den Bereichen eine Wirkung zu erzielen, in denen es am meisten ankommt: Beim Kundenerlebnis, der Rentabilität und der Wettbewerbsfähigkeit.
ABBYY ist ein globales Unternehmen mit Sitz in den USA und Niederlassungen in 15 Ländern. Weitere Informationen finden Sie unter www.abbyy.com/de.
ABBYY und das ABBYY Logo sind entweder registrierte Warenzeichen oder Warenzeichen von ABBYY Software Ltd. Alle anderen Warenzeichen sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.
ABBYY Europe GmbH
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81671 München
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Swisscom Trust Services erweitert Identifizierungsmöglichkeiten mit Nect
Das auf Identifikation spezialisierte Start-up Nect und Swisscom Trust Services kooperieren, um eine zusätzliche Identifikationsmethode für die Nutzung qualifizierter elektronischer Signaturen in Europa bereitzustellen. Der Smart Registration Service (SRS) des Europäischen Anbieters beinhaltet ab Mai auch die Möglichkeit der automatisierten Identifikation anhand von internationalen Ausweisdokumenten.
Mit der App „Nect Wallet“ ist es möglich, Ausweisdokumente aus nahezu allen Ländern der Welt auszulesen. Dabei müssen Nutzer weder ihre Wohnung verlassen, noch sind sie an bestimmte Zeiten gebunden. Der Prozess ist orts- und zeitunabhängig. Durch die vollumfängliche Automatisierung des Prozesses auf Anbieterseite steht dieser auch am Wochenende, an Feiertagen und rund um die Uhr zur Verfügung und kann im Unterschied zu personenabhängigen Verfahren fast grenzenlos skaliert werden, um auch größere Nachfragen bedienen zu können. Bereits 90 Prozent der deutschen gesetzlichen Krankenkassen sowie die Telekom Deutschland und die R+V Versicherung greifen auf den Service zurück.
Nutzer benötigen lediglich ein gültiges Identitätsdokument (etwa den Personalausweis), ein Smartphone oder Tablet und können nach dem Download von Nect Wallet direkt loslegen. Im Identifikationsprozess filmen Nutzer ihr Dokument ab, wobei Sicherheitsmerkmale wie Hologramme und Farbwechsel erkannt werden können und die Echtzeit der Aufnahme sichergestellt wird. Der intelligente Nect-Algorithmus vergleicht nun das Passfoto mit dem Gesicht vor der Kamera. Zur weiteren Betrugsprävention erfolgt anschließend ein Liveness-Check. Dafür sprechen Nutzer zwei zufällig ausgewählte Wörter in die Kamera und das KI-basierte System erkennt direkt, ob die Gesichtsbewegungen zu den jeweiligen Wörtern passen. Somit ist die Überlistung des Systems durch Fotos oder aufgezeichnete Videos praktisch ausgeschlossen.
„Mit dem Smart Registration Service verfolgen wir die Philosophie, dem Kunden ein möglichst breites Spektrum an Identifikationsmöglichkeiten zu bieten und so qualifizierte elektronische Signaturen noch alltagstauglicher zu machen. Mit dem automatisierten Verfahren von Nect verfügen wir nun über eine spannende Ergänzung unseres Angebots. Nutzer müssen nicht mit einem Agenten sprechen und können das Verfahren zu jeder Tages- und Nachtzeit durchlaufen. Ausserdem rechnen wir durch die Automatisierung mit einer erheblichen Beschleunigung des gesamten Identifikationsprozesses“, sagt Nik Fuchs, CEO bei Swisscom Trust Services.
„Wir freuen uns, dass sich mit Swisscom Trust Services ein führender Vertrauensdienstanbieter für unsere innovative Identifikationslösung entschieden hat. Durch unsere Zusammenarbeit können Verbraucher unkomplizierter als je zuvor für die qualifizierte elektronische Signatur identifiziert werden“, kommentiert Carlo Ulbrich, Mitgründer von Nect. „Durch die vollständige Automatisierung können wir aber nicht nur eine optimierte User Experience bieten, sondern auch gleichzeitig die Kosten für die Unternehmen senken.“
Zur Nutzung der qualifizierten elektronischen Signatur (QES) schreibt die EU-Gesetzgebung eine zweifelsfreie, initiale Identifikation der Nutzer vor. Bisher übliche Verfahren setzen dafür auf Face-to-Face-Identifikation in Filialen oder Geschäften sowie auf Video-Identifikations Calls. In beiden Fällen sind Nutzer an Öffnungs- beziehungsweise Arbeitszeiten der Identifizierer gebunden. Im Jahr 2021 wurden auch bedienerlose Verfahren der Videoidentifizierung anerkannt. Nect erhielt als erster Anbieter eine entsprechende Zertifizierung für die Nutzung unter der europäischen Signaturverordnung eIDAS und wurde in die Liste der Dienste-Komponenten zur Identifizierung einer natürlichen Person bei der Bundesnetzagentur aufgenommen.
Über Nect
Die Nect GmbH ist ein mehrfach ausgezeichnetes IT-Unternehmen mit Sitz in Hamburg. Gegründet 2017 von Benny Bennet Jürgens und Carlo Ulbrich, steht Nect für die Implementierung von vollautomatischen Trust Services mit hochentwickelter Technologie. Die von Nect entwickelte und patentierte Technologie wurde 2018 erstmalig in Form des Nect Idents, einer KI-basierten Online-Identifizierung per App, bei der R+V Versicherung eingesetzt. Mittlerweile gehören weitere namhafte Unternehmen, u. a. der ADAC, die BARMER und die Telekom Deutschland zum Kundenstamm. Neben dem Nect Ident bietet das Unternehmen mit Nect Sign eine Lösung für die qualifizierte elektronische Signatur (QES) sowie die Nect Wallet, die als digitaler Ausweis fungiert und eine Wiederverwendung der digitalen Identität in wenigen Sekunden ermöglicht.
Datensicherheit und Datenschutz stehen im Fokus der Nect-Lösungen. Dies wird sowohl durch die komplette Eigenentwicklung der Softwarekomponenten als auch die Nutzung von Rechenzentren in Deutschland mit außerordentlich hohem Sicherheitslevel und den Verzicht auf Cloudlösungen sichergestellt.
Swisscom Trust Services ist der einzige europäische Anbieter, der eine qualifizierte elektronische Signatur in den Rechtsräumen EU (eIDAS Signaturverordnung) und Schweiz (ZertES Signaturgesetz) zur Verfügung stellt. Als führender Anbieter von Vertrauensdiensten in Europa ermöglicht Swisscom Trust Services seinen Partnern und Endkunden, innovative Geschäftsmodelle umzusetzen, durch die Bereitstellung identitätsbasierter Services, die ohne Medienbruch komplett digital ablaufen können. Der Signing Service erlaubt Partnern und Endkunden eine unkomplizierte Erweiterung der eigenen Business-Lösungen um eine elektronische Signatur unter Berücksichtigung branchenspezifischer Anforderungen und Compliance-Vorschriften. Dadurch entstehen Möglichkeiten, Prozesse rechtskonform zu digitalisieren, die bisher noch auf Papier erledigt werden mussten. Dabei kann es um die Unterzeichnung verschiedener Verträge (beispielsweise einen Arbeitsvertrag), den Abschluss einer Versicherung, Bankgeschäfte (Kontoeröffnung, Kreditantrag) oder das Abzeichnen von Protokollen gehen. Der Smart Registration Service ist die zentrale Komponente für Identifikation und Registrierung von Nutzern. Verschiedene Identifikationsmethoden (SRS Video, SRS Bank, SRS Direct oder SRS eID) werden in einem Service gebündelt und erlauben die einfache rechtskonforme Identifikation für elektronische Signaturen.
Die Swisscom Trust Services AG ist ein hundertprozentiges Tochterunternehmen der Swisscom, dem führenden Telekommunikationsunternehmen der Schweiz.
Swisscom Trust Services AG
Konradstrasse 12
CH8005 Zürich
http://trustservices.swisscom.com/
Hotwire für Swisscom Trust Services
Telefon: +49 (69) 506079-244
E-Mail: SwisscomDE@hotwireglobal.com
Presse & Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (176) 420540-84
E-Mail: lw@nect.com

COOKING AWARD 2022: HOBART App füllt Trophäen-Vitrine weiter auf
Die HOBART GmbH schreibt ihre Erfolgsgeschichte mit der App SmartConnect weiter: Die Applikation, mit der Küchenverantwortliche ihre komplette HOBART Spültechnik managen können, gewann mehrere renommierte Preise und Auszeichnungen. Nun kam mit dem COOKING AWARD 2022 in Gold eine weitere wichtige Trophäe hinzu. Der Leserpreis wird vom Fachmagazin COOKING + CATERING INSIDE verliehen und vergibt in verschiedenen Sortimentsgruppen jeweils eine Bronze-, Silber und Goldplatzierung. Wer sich mit Gold, Silber oder Bronze rühmen darf, darüber entscheiden die Anwender im Rahmen einer bundesweiten Umfrage, bei der sie ihre beliebtesten Neueinführungen von Convenience- und Küchentechnik-Produkten wählen können.
„Andere Hersteller von Küchentechnik, die wie HOBART zum ITW Konzern gehören, führen in naher Zukunft ebenfalls eine Möglichkeit zur Kontrolle und Steuerung ihrer Maschinen via App ein. Somit werden auch Geräte anderer Marken über unsere App SmartConnect steuerbar sein“, erklärt Markus Bau, Director Food Service.
Alle relevanten Daten sind jederzeit in Echtzeit verfügbar und können beispielsweise für das Controlling oder die Hygienedokumentation genutzt werden. Zudem warnt die App ihre Nutzer bei vorliegenden Störungen, so dass sie umgehend eingreifen und damit Ausfallzeiten vermeiden können. „Vernetzung ist die Zukunft. SmartConnect macht es dem Management und dem Küchenpersonal noch einfacher, die Technik effizient und kostensparend einzusetzen“, so Bau.
Bequeme Bedienung aus der Ferne
Start des Geräts schon vor Schichtbeginn? Kein Problem: Mit SmartConnect kann der Anwender die Maschinen aktiv steuern. Durch die einfache Einstellung der Timer-Funktion in der App lässt sich die Maschine in Betrieb nehmen, ohne dass jemand am Gerät steht. Somit ist sie sofort einsatzbereit, wenn sie gebraucht wird. Auch die Chemiedosierung lässt sich bequem mit einem Klick über das Menü in der App einstellen und regulieren.
Direktes Eingreifen bei Störungen
HOBART SmartConnect zeigt nicht nur Fehlermeldungen an und sendet Warnungen in Echtzeit aus, sondern die App bietet auch bebilderte Lösungsvorschläge sowie die Möglichkeit, direkt Kontakt zum HOBART Service oder Fachhändler aufzunehmen. So wird jedes Problem auf schnellstem Weg gelöst und ein Maschinenausfall vermieden. Über das Ereignisprotokoll können behobene Fehler und Warnmeldungen aus der Vergangenheit jederzeit wieder eingesehen werden. Somit ist eine lückenlose Dokumentation der Ereignisse für die Hygieneberichte gegeben.
Informationen über HOBART erhalten Sie unter www.hobart.de
Das Offenburger Unternehmen HOBART ist weltweiter Marktführer für gewerbliche Spültechnik. Zum Kundenkreis gehören Gastronomie und Hotellerie, Gemeinschaftsverpflegung, Bäckereien und Fleischereien, Supermärkte, Fluggesellschaften, Kreuzfahrtschiffe, Automobilzulieferer, Forschungszentren und Pharmaunternehmen in der ganzen Welt. HOBART entwickelt, produziert und verkauft Maschinen und Anlagen aus den Bereichen Spültechnik, Gar- und Zubereitungstechnik sowie Umwelttechnik. HOBART gehört zu dem amerikanischen Konzern Illinois Tool Works (ITW), der mit 45.000 Mitarbeitern unterschiedliche Produkte in mehr als 800 eigenständigen Unternehmen und in 56 Ländern herstellt und vertreibt.
Hobart GmbH
Robert-Bosch-Straße 17
77656 Offenburg
Telefon: +49 (781) 600-0
Telefax: +49 (781) 600-2319
http://www.hobart.de/
4 Jahre mit der EU-DSGVO – Ein Resümee
Eine Sache der Verantwortung – was war und was ist
Richtlinien für Datenschutz waren mal mehr, mal weniger streng und umfassend – bis 2016 wurden europäische Länder nur einzeln betrachtet, mit entsprechend unterschiedlich strengen Auslegungen des Datenschutzes. Weltweit kann man immer noch große Unterschiede etwa zwischen China, den USA und Deutschland erkennen. Was hat sich nun mit der EU-DSGVO geändert? Kurz gesagt die Transparenz und Verlässlichkeit zum Umgang mit Daten in ganz Europa. Eine einheitliche Regelung für die gesamte europäische Union bedeutet mehr Verantwortungsbewusstsein bei Unternehmen sowie eine deutliche Sensibilisierung und steigendes Bedürfnis der Bevölkerung für diese Thematik.
Moderne Technologie: Nicht Problem, sondern Lösung
Mit der umfassenderen Einführung von Remote Work in den letzten zwei Jahren, einer wachsenden Anzahl von IoT-Geräten und damit immer komplexeren IT-Landschaften steigt auch die Anzahl möglicher Bedrohungsszenarien an. Security Operations Center (SOCs) haben alle Hände voll zu tun und holen sich immer mehr Hilfe von KI-Technologien, die im Idealfall bereits praxiserprobt sind. Dazu gehören unter anderem statistisches Lernen, Anomalie-Erkennung und Natural Language Processing (NLP). Aktuelle und neu entstehende Vorschriften verschiedener Staaten in Bezug auf ethische und verantwortungsvolle KI (z. B. China, EU, Kanada) werden sich auch auf Cybersicherheitssysteme auswirken und Anbieter zu mehr Transparenz zwingen. Dies wird auch Zertifizierungsdiskussionen auslösen, da die Cybersicherheitsbranche sich bemüht, auch unterschiedliche regionale Vorschriften einzuhalten.
Datenschutzbedenken treiben Wandel voran
Datenschutzbestimmungen, die lediglich ein staatliches Instrument sind, um zu kontrollieren, wie Unternehmen mit personenbezogenen Daten umgehen, reichen nicht mehr aus. Verärgerte Social-Media-Nutzer, die mehr Sensibilität fordern, könnten letztendlich Dreh- und Angelpunkt für eine positive Veränderung sein. Fragen im Zusammenhang mit dem Schutz der Privatsphäre und dem Vertrauen werden in den Vordergrund rücken und Unternehmen dazu ermutigen, sich auf den Datenschutz zu konzentrieren, anstatt weiterhin personenbezogene Daten zu nutzen und darauf zu warten, dass Regierungen handeln. Auch die EU-DSGVO ist nur ein gesetzlicher Rahmen, der immer wieder aktualisiert wird. Um das Vertrauen ihrer Nutzer zu stärken, müssen Anbieter selbst aktiv werden und die Regularien voll ausschöpfen, um ein maximales Maß an Sicherheit zu bieten.
Was die Zukunft braucht
Es gibt öffentliche Stimmen, die sagen, der Datenschutz sei zu streng und realitätsfern. Sich vor einer nicht greifbaren, zukünftigen Bedrohung zu schützen, die noch keinen Schaden angerichtet hat, ist ein recht diffuses Szenario. Weiterhin mindere er geschäftlichen Erfolg – die Wahrheit ist jedoch eine ganz andere. Der Datenschutz schützt nicht anonymisierte, willkürliche Daten, sondern solche, die sich auf echte Menschen beziehen und von echten Menschen stammen. Der Schutz von digitalen Daten dient dem Schutz der eigenen, ganz persönlichen Privatsphäre. Besonders in Krisenzeiten und Ausnahmesituationen darf der Datenschutz also nicht zu kurz kommen – er dient als essenzieller Regulator und Schutzschirm der Bevölkerung, zu der jeder einzelne Mensch zählt. Denn Vertrauen in sichere Lösungen ist die wichtigste Basis in unserem Jahrhundert des digitalen Lebens – Vertrauen in den sicheren Umgang mit den Daten.
Micro Focus ist ein führender Anbieter von Unternehmenssoftware, mit der bereits über 40.000 Kunden weltweit ihr Geschäft erfolgreich transformieren, betreiben oder optimieren. Dafür bietet das umfassende Lösungs-Portfolio ein breites Spektrum an Technologien für Sicherheit, IT-Betrieb, Anwendungsbereitstellung, Governance, Modernisierung und Analyse. Mithilfe seines umfangreichen Partnernetzwerks unterstützt Micro Focus Unternehmen dabei, die Lücke zwischen bestehenden und neuen Technologien zu schließen.
Weitere Informationen erhalten Sie auf www.microfocus.com. Besuchen Sie Micro Focus auf LinkedIn oder folgen Sie @MicroFocus auf Twitter.
Micro Focus Deutschland GmbH
Herrenberger Straße 140
71034 Böblingen
Telefon: +49 (7031) 140
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Hotwire für Micro Focus
E-Mail: MicroFocusGermany@hotwireglobal.com

Schulung: Einführung in das Yocto Project (Schulung | Online)
Refresher zu Embedded Linux & Einführung in das Yocto Project
In diesem 5-tägigen Seminar erhalten Sie ein zweitägiges Refreshment zu Embedded Linux und danach werden Ihnen die Grundlagen zur Verwendung des Yocto-Projekts durch Roland Berger vermittelt.
Das Yocto-Projekt ist eines der beliebtesten Frameworks für die Erstellung einer angepassten Embedded Linux-Distribution.
Die Theorie wird durch viele praktische Übungen ergänzt.
Eventdatum: 27.06.22 – 01.07.22
Eventort: Online
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
CBT Training & Consulting GmbH
Elektrastraße 6a
81925 München
Telefon: +49 (89) 4576918-12
Telefax: +49 (89) 4576918-25
http://www.cbt-training.de
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Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH
übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit des dargestellten Events. Auch bei
Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit.
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Große Neuigkeiten auf dem SCD: Shopware bringt die Enterprise-Lösung in die Cloud
- Shopware präsentiert Enterprise Cloud auf dem Shopware Community Day
- Die Open Commerce Community kommt erstmals seit drei Jahren wieder live vor Ort zusammen
- Das Event findet auf dem Tobit Campus in Ahaus mit Top-Speakern wie Dirk Nowitzki und Fallon Sherrock statt
- Der Softwarehersteller treibt seine Internationalisierung weiter voran und eröffnet ein Büro in New York City
Drei Jahre lang hat die Shopware Community auf den ersten SCD vor Ort gewartet. Für die Zeit der Abstinenz wurden die rund 6.000 Teilnehmer der heute stattfindenden Neuauflage des Events gebührend entschädigt. Denn die shopware AG teilte bereits zur Eröffnung bedeutende Neuigkeiten: Als Auftakt einer erweiterten und zukunftsweisenden Product-Suite bringt der Softwarehersteller nun auch seine Enterprise-Lösung in die Cloud. Außerdem gab Co-CEO Sebastian Hamann während seiner Keynote bekannt, dass das Unternehmen im Zuge des globalen Wachstums ein Büro in New York eröffnet.
Nach zwei Pandemie geprägten Jahren veranstaltete die shopware AG heute erstmals wieder einen Shopware Community Day live vor Ort. Die Tickets für das Event waren begrenzt und schnell ausverkauft. Heute kamen dann die rund 1.000 Besucher auf dem Tobit Campus in Ahaus zusammen, um sich von den neuesten Tech-Innovationen, bedeutungsvollen Marktentwicklungen und eindrucksvollen Geschäftsideen inspirieren zu lassen. Weitere 5.000 Zuschauer waren aus der ganzen Welt digital zugeschaltet und verfolgten das spektakuläre Event im Livestream.
„Wir haben in den zwei Jahren, in denen der SCD komplett digital stattgefunden hat, jede Menge dazugelernt. Aber wir freuen uns auch sehr, dass wir endlich wieder vor Ort mit unserer Community feiern können, während wir gleichzeitig alle Inhalte für unsere zahlreichen weltweiten Händler und Partner via Livestream bereitstellen”, zeigte sich Gründer und Co-CEO Sebastian Hamann mit dem Hybrid-Konzept zufrieden.
Enterprise Cloud: Pilotprojekte sind online
Gleich am Anfang seiner Keynote hatte Hamann für die versammelte Community einige Neuigkeiten im Gepäck: Unter anderem stellte er Shopware Enterprise in der Cloud vor, was beim Publikum auf reges Interesse stieß. „Mit Enterprise Cloud bringen wir die Vorteile von Shopware und unsere jahrelange Erfahrung im Enterprise-Segment nun auch in die Cloud“, so Hamann.
Shopware Enterprise stand bisher ausschließlich als selbst gehostete Lösung zur Verfügung. Aber mit Enterprise Cloud können Shopware-Händler fortan ihre individuellen Unternehmensziele im digitalen Handel schnell, skalierbar und flexibel realisieren, indem sie die Freiheit haben, sich auf den Erfolg ihres Kerngeschäfts zu konzentrieren. Die neue Enterprise Cloud ermöglicht es Nutzern außerdem, das enorme Potential der Open Commerce-Philosophie auszuschöpfen. Händlern steht ein sich stetig weiterentwickelndes Universum zahlreicher Möglichkeiten offen. Enterprise Cloud-Nutzer können effektiv und einfach Lösungen aus dem Ökosystem von Shopware in die eigene Wertschöpfungskette integrieren. Zugleich profitieren sie von einer stabilen, zuverlässigen und agilen Infrastruktur, die als Service von Shopware bereitgestellt wird.
Diese Entwicklung ist laut Hamann nur möglich durch die konsequente Umsetzung der wichtigsten Unternehmenswerte von Shopware: Offenheit, Transparenz und Kooperation. Damit gemeint ist sowohl die Open Source-Basis der Shopware Produkte selbst, als auch die Offenheit der weltweiten Shopware Community. „Richtungsweisende Menschen und kreative Köpfe, die wie hier beim Shopware Community Day zusammenkommen – mit ihrem offenen Mindset und geprägt durch die Vielfalt der Community – können Großartiges erreichen und großartige Innovationen erschaffen. Davon bin ich überzeugt“, unterstrich Sebastian Hamann.
Erste Pilotprojekte wurden bereits erfolgreich mit Enterprise Cloud umgesetzt und viele weitere werden in den nächsten Wochen folgen. „Für Shopware ist Enterprise Cloud ein zentraler Baustein in der neuen Midmarket-Strategie. Wir freuen uns sehr, dass PhiShop als eines der ersten Pilotprojekte von unserem Partner Portaltech Reply von dieser Innovation profitiert“, so Sebastian Hamann.
Paul Stuefer, Head of E-Commerce & Marketing bei der PhiAcademy GmbH, zeigt sich begeistert von den Möglichkeiten und hebt die Vorteile der Enterprise Cloud hervor: „Dank Enterprise Cloud können wir mit unserem Shop flexibel und agil arbeiten. Gewünschte und zum Teil aufwendige Features können schnell über eine eigene Testumgebung geprüft werden und gefährden so keine Sprints. Durch die unkomplizierte Kommunikation, sowohl mit den Hosting-Experten als auch unserem Partner Portaltech Reply, haben wir unseren Cloud Shop innerhalb von vier Monaten migriert.”
Shopware eröffnet ein Büro in New York City
Auch in Sachen Internationalisierung verkündete Sebastian Hamann bedeutungsvolle News: Die Eröffnung des ersten Shopware Büros in New York City.
„Um unserer weltweiten Community weiterhin fortschrittlichste digitale Einkaufserlebnisse bieten zu können, ist unser internationales Wachstum unumgänglich. Shopware’s Partnerschaft mit Carlyle und PayPal, die wir Anfang des Jahres bekanntgegeben haben, verleiht uns einen extra Boost für diesen nächsten Schritt. Mit der Eröffnung des Büros in New York werden wir in einem der wichtigsten Märkte der Welt Fuß fassen“, so Hamann.
Die Räumlichkeiten in den Vereinigten Staaten sollen bereits Anfang Juni 2022 bezogen werden. Ab diesem Zeitpunkt wird die eigens dafür gegründete Gesellschaft Shopware US Inc. die Unternehmensinteressen in den Vereinigten Staaten vertreten.
Dirk Nowitzki, Sara Clemens und Fallon Sherrock auf der Hauptbühne
Neben Sebastian Hamann kamen auf den insgesamt drei Bühnen des SCD nicht nur internationale Experten aus dem digitalen Handel zusammen, sondern auch viele Top-Speaker und „Helden” aus anderen Bereichen, die ihre Strategien für Erfolg sowohl im Business als auch im Leben teilten. Dazu gehörte unter anderem die Basketball-Ikone Dirk Nowitzki, sowie Sara Clemens, Senior Advisor bei Blackstone und ehemalige COO bei Twitch, und Laura Winterling, CEO von Space Time Concepts. Ein weiteres SCD Highlight war die professionelle Dartspielerin Fallon Sherrock, die spannende Einblicke in ihre Karriere gab und ihr unfassbares Können live auf der Bühne zeigte.
Hybrides Networking – live vor Ort und online
Seit dem ersten Shopware Community Day im Jahr 2011 ist der jährliche SCD auch als wichtiges Networking-Event für die globale E-Commerce Community bekannt. Obgleich persönlich vor Ort oder online in der digitalen Networking-Area, der hybride Shopware Community Day hat auch in diesem Jahr gleichgesinnte Enthusiasten, Pioniere und Experten zusammengebracht. Im Anschluss an das Tagesprogramm begeisterte die legendäre Aftershow Party das Publikum und bot jede Menge Gelegenheit zum Austausch in lockerer Atmosphäre.
Weitere Informationen zur Shopware Enterprise Cloud gibt es hier. Alle digitalen Inhalte des SCD werden außerdem in Kürze unter scd.shopware.com zur Verfügung gestellt.
Shopware ist ein führendes Digital-Commerce-System und wird von einigen der größten Marken, Einzelhändlern und Herstellern aus der B2C-, D2C- und B2B-Branche eingesetzt, darunter Philips, Jägermeister und Aston Martin. Als zukunftsweisende Open-Commerce-Plattform gibt Shopware Nutzern die Freiheit, Wachstumspotentiale schnell und einfach zu entfalten – mit mehr Flexibilität und weniger Komplexität. Im Jahr 2021 generierten Kunden, die auf eine Shopware-Lösung vertrauen, ein Gross Merchandise Volume (GMV) von knapp 20 Milliarden US-Dollar.
Am Hauptsitz im westfälischen Schöppingen beschäftigt Shopware 350 Mitarbeitende und stützt sich darüber hinaus auf ein weltweites Netzwerk aus 1.200 Vertriebs-, Technologie- und Lösungspartnern. Eine Community mit hunderttausenden Mitgliedern bietet den Kunden außerdem Zugang zu bisher über 4.000 Erweiterungen sowie umfangreiche Unterstützung. Durch hohe Investitionen in Forschung und Entwicklung nimmt Shopware eine Spitzenposition als Innovationstreiber im Digital Commerce ein.
shopware AG
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48624 Schöppingen
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eurodata wirbt auf Saarbrücker Campusmesse um junge Talente
Im Vordergrund des Messeauftritts stehen auch in diesem Jahr die Einstiegsmöglichkeiten im Bereich der Softwareentwicklung und des Datacenters. Konkret bietet der Saarbrücker Softwarehersteller mehrere Möglichkeiten, in das Unternehmen einzusteigen: über das eurodata Stipendium, eine Ausbildung oder ein Praktikum bzw. eine Werkstudententätigkeit. Zu bieten hat eurodata neben einem attraktiven Arbeitsumfeld, modernen Arbeitsplätzen, flexiblen Arbeitszeiten bzw. Teilzeitmodellen vor allem den Einstieg in eine zukunftsweisende Branche.
Das Interesse an jungen Talenten und der Bedarf an weiteren Mitarbeitern ist groß. Gerhard Wannemacher, Leiter Software Development bei eurodata: „Wir sind immer auf der Suche nach neuen Kollegen. Aktuell freuen wir uns über Verstärkung in den Bereichen Java, Software-Testing, DevOps.“ Darüber hinaus hat auch Udo Heuschmann, Leiter Datacenter eurodata, einige Stellen zu besetzen. Gesucht sind hier System Engineers und System-, Datenbank- und Netzwerkadministratoren sowie ein Netzwerk-Architekt. Udo Heuschmann: „Als Anbieter moderner Branchenlösungen spielen neben dem Cloud Computing, innovative Themen wie KI, Machine Learning und die weiteren zahlreichen Möglichkeiten der Cloud-Technologie eine wichtige Rolle. Wer daran Interesse hat, Herausforderungen mag und zusammen mit einem erfolgreichen Team in der IT arbeiten möchte, ist bei uns genau richtig.“ Darüber hinaus besteht aufgrund der Internationalität der eurodata sogar die Möglichkeit, Auslandserfahrung in Tochtergesellschaften zu sammeln, beispielsweise in Tschechien.
Interessenten können sich im Rahmen der Campusmesse nicht nur auf dem eurodata Messestand informieren, sondern erhalten zudem beim eurodata Impulsvortrag zum Thema „KI und ML – Buzzwords der Digitalisierung“ einen Eindruck vom Unternehmen. Darin stellt das Softwareunternehmen vor, wie sich mit agiler Softwareentwicklung und künstlicher Intelligenz ganz konkret die Herausforderungen einer immer digitaler werdenden Welt meistern lassen.
Informationen über offene Stellen bei eurodata: Karrieremöglichkeiten bei der eurodata-Gruppe
Mehr Informationen zur Campusmesse next unter: next – Die Campusmesse | Career Center | Universität des Saarlandes (uni-saarland.de)
Die eurodata Unternehmensgruppe entwickelt und betreibt cloudbasierte Softwarelösungen und IT-Services. Im Mittelpunkt stehen kaufmännische Anwendungen, die für die Bereiche Personal- und Finanzwesen sowie das Management von Unternehmen von besonderer Bedeutung sind. Seit Gründung im Jahr 1965 stellen Steuerberatungen, Tankstellen- und Handelsnetze den Kern des eurodata Kundenstamms dar. Heute vertrauen insgesamt mehr als 80.000 Kunden der sicheren Cloud „Made in Germany“ aus dem in Deutschland ansässigen, zertifizierten eurodata Rechenzentrum.
Die Mission von eurodata ist, ihre Kunden durch automatisierte und digitalisierte Prozesse darin zu unterstützen, die Chancen für ein vernetztes Arbeiten konkret zu nutzen. Modernste Digitalisierungs- und Business Analytics-Lösungen für dezentrale Ecosysteme sowie professionelle Web-Dienstleistungen komplettieren heute das eurodata Produktportfolio und fördern die stetige Innovation aller Lösungen der eurodata Gruppe. Mehr als 500 Mitarbeiter in Deutschland und Europa engagieren sich für diese Mission.
eurodata AG
Großblittersdorfer Str. 257-259
66119 Saarbrücken
Telefon: +49 (681) 8808-0
Telefax: +49 (681) 8808-300
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E-Mail: m.metz@eurodata.de