
Digital Markets Act als Wegbereiter für eIDAS & digitale Identitäten in Europa
Die Experten von IDnow – einem führenden Identitätsverifizierungsspezialisten in Europa – geben Aufschluss über die Inhalte sowie Besonderheiten des Gesetzes und zeigen auf, wie der DMA die Entwicklung von eIDAS und digitaler Identität in Europa prägen wird:
Was ist der Digital Markets Act?
Das Gesetz soll sicherstellen, dass sich Online-Plattformen angemessen verhalten. Zusammen mit dem Digital Service Act (DSA) – das Gesetze über digitale Dienste, wie Internet-Infrastrukturen, Hosting-Diensten sowie Online-Plattformen, einführt – ist der DMA ein Kernstück der europäischen Digital-Strategie. Ziel des DMA ist die Förderungen von Innovation, Wachstum und fairem Wettbewerb sowie die Unterstützung von kleineren Plattformen, KMUs und Start-ups. Darüber hinaus soll ein Gleichgewicht zwischen europäischen Nutzern, Unternehmen und Behörden hergestellt werden.
Wer soll vor allem kontrolliert werden?
Der DMA legt dabei eine Reihe von objektiven und eng definierten Kriterien fest, um eine große Online-Plattformen als so genannten „Gatekeeper“ zu qualifizieren. Dabei spielt vor allem die wirtschaftliche Position, die Marktbewertung und sowie der Jahresumsatz eine Rolle. In der Praxis stuft der DMA Unternehmen mit einer Marktkapitalisierung von mindestens 75 Milliarden Euro oder einem Umsatz im europäischen Wirtschaftsraum von mindestens 7,5 Milliarden Euro als Gatekeeper ein. Die betreffenden Plattformen müssen außerdem 45 Millionen monatliche Nutzer in der EU und 10.000 aktive geschäftliche Nutzer pro Jahr haben. Angesichts der hohen Anforderungen fallen vor allem die größten Tech-Giganten, wie Alphabet (Google), Meta (Facebook), Amazon, Apple oder die Reiseplattform Booking.com, unter die Lupe der DMA. Die hohen Hürden wurden gewählt, um die kleineren Plattformen nicht zu belasten, sondern die marktbeherrschenden Tech-Giganten im Blick zu behalten, die den Markt anführen.
Was ist der Unterschied zu bestehenden Gesetzen?
Das Besondere am DMA im Vergleich zu bereits bestehenden Kartellgesetzen ist der proaktive Ansatz. Bestehende Kartellgesetze sind eher darauf ausgelegt gesunde Märkte zu erhalten und waren in der Vergangenheit meist zu langsam und reaktiv, um monopolistische Märkte zurechtzuweisen. Der DMA verhindert proaktiv den unlauteren Wettbewerb sowie bestimmte Marktpraktiken der Gatekeeper. Dabei erlaubt das Gesetz Untersuchungen durchzuführen und Verstöße zu Sanktionieren. Dabei können Zwangsgelder von bis zu 10 Prozent des Jahresumsatzes verhängt werden – im Wiederholungsfall sogar 20 Prozent. Die neuen Strafhöhen sollen eine relevante Wirkung erzeugen und der EU helfen ihre Marktvorschriften durchzusetzen.
Welche Vorteile bringt der Digital Markets Act in Bezug auf eIDAS & digitale Identitäten?
Die eIDAS Verordnung ist eines der wichtigsten Säulen zur Digitalisierung in der EU. Das Inkrafttreten des DMA sowie des DSA wird daher auch Auswirkungen auf die Umsetzung von digitalen Identitäten in Europa haben. Besonders das zentrale Thema der „Interoperabilität“ der eIDAS wird gestärkt und durchgesetzt – einschließlich des Entwurfs zur Europäischen Digitalen Identität (EUid). Der DMA wird nicht nur dazu dienen, die Gatekeeper in Schach zu halten, sondern auch Wettbewerb und Innovation zu fördern. Dies wird es kleineren Anbietern ermöglichen, neue Zusatzdienste zu entwickeln und anzubieten.
Nach dem Erfolg von Apple- und Google-Pay weiten die Tech-Giganten ihre Wallet-Funktionen um digitale Identitäten aus. Die eIDAS und der DMA gehen hingegen über die Zusammenarbeit mit einzelnen Plattformen hinaus. Die Initiative der EUid-Wallet, als Teil der eIDAS 2.0, wird die Interaktion mit europäischen qualifizierten Vertrauensdienstanbietern (QTSP), den Zugang zur öffentlichen Verwaltung und die dezentrale Erstellung von qualifizierten elektronischen Signaturen (QES) ermöglichen.
Die genauen Auswirkungen des DMA und des DSA auf die eIDAS 2.0 stehen zwar noch nicht ganz genau fest, es ist aber davon auszugehen, dass beide Verordnungen das Ziel der eIDAS unterstützen werden: die europäischen Nutzer, ihre Identität und deren Datenhoheit zu schützen. Darüber hinaus werden beide Gesetze die europäischen Vertrauensdienste und das Ökosystem der digitalen Identitäten sichern und stärken.
„IDnow begrüßt die Ziele des Digital Markets Act. Das Gesetz stärkt nicht nur die europäische Wirtschaft, sondern auch das Ökosystem der digitalen Identitäten. Durch ein wettbewerbsfähiges Marktumfeld wird Innovation gefördert und somit ein besseres Serviceangebot für die Endnutzer geschaffen werden. Außerdem glauben wir, dass die digitale Identität und die damit verbundenen persönlichen Informationen hochsensible zu behandeln sind. Daher müssen sie unter der Kontrolle der europäischen Gesellschaft bleiben – sowohl auf Aufsichts- als auch auf operativer Ebene. Zudem glauben wir, dass der DMA zusammen mit der eIDAS den Markt für digitale Identitäten fördern und uns dabei unterstützen wird, europäische Marktführer aufzubauen, die den europäischen Bürgern den besten Service in ihrem Interesse bieten werden.“
– Armin Bauer, CTO & Co-Founder bei IDnow.
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Besuche uns auf der HR Tech Expo in Köln (Messe | Köln)
Das HR Tech, Software & Innovation Expofestival feiert vom 17. bis 18. Mai 2022 Premiere!
Das HR Tech, Software & Innovation Expofestival präsentiert sich erstmals am 17. und 18. Mai 2022 im XPOST in Köln
Eventdatum: 17.05.22 – 18.05.22
Eventort: Köln
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Live Expert Session der Nexis GmbH mit der DEVK
Um effiziente und nachhaltige Berechtigungsstrukturen zu erreichen, bedarf es der Implementierung eines Rollenmodells, welches Vorteile für alle Beteiligten mit sich bringt. In der Expert Session erfahren Sie, welche IAM-Anforderungen besonders in der Versicherungsbranche relevant sind, und welche Herausforderungen dabei eine Rolle spielen.
Seien Sie am Donnerstag, den 21.04.2022 um 11:00 Uhr dabei und melden Sie sich hier zur Expert Session zum Thema „Automatisiertes Rollenmodell bei der DEVK – von der Modellierung bis zur Rezertifizierung“ an: https://bit.ly/rollenmodell
Die Nexis GmbH ist ein auf Identitäts- und Access Management (IAM) spezialisiertes Expertenunternehmen und Anbieter von NEXIS 4, der technologieführenden Identity Analytics & Governance Plattform.
NEXIS 4 bietet systemübergreifende Analyse, Risikobewertung und visuelle (Re-)Modellierung von Berechtigungsstrukturen. Die Plattform vereinfacht die Berechtigungs- und Rollenpflege und unterstützt bei der Einhaltung bestehender Compliance-Vorgaben. Von der Finanzbranche bis zur Automotive-Industrie: Unternehmen aus unterschiedlichsten Sektoren nutzen NEXIS 4 entweder als Ergänzung eines bestehenden IAM-Systems oder als Stand-Alone-Lösung zur erfolgreichen Umsetzung bestehender Access Governance und Automatisierungs-Anforderungen.
Nexis GmbH bietet außerdem hochwertige Consultingservices rund um den Einsatz von NEXIS 4 und zur Lösung von Fragestellungen rund um das Thema IAM. Diese umfassen unter anderem die Erstellung von IAM-Roadmaps, die Durchführung von Ist-Analysen, Prozessmodellierungsarbeiten sowie die allgemeine, beratende Begleitung von Kundenprojekten.
Nexis
Rudolf-Vogt-Str. 6
93053 Regensburg
Telefon: +49 941 85097900
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Telefon: 094146297122
E-Mail: michael.kunz@nexis-secure.com

WSO2 ernennt Christian Reuter zum General Manager Europe
- Ziele von Reuter sind weiteres Wachstum auf dem deutschen und europäischen Markt sowie der Ausbau des Partnerprogrammes.
- Reuter verfügt über weitreichende Erfahrung im Aufbau von Unternehmen im Bereich Open Source und Security.
WSO2, ein führender Anbieter im Bereich API-Management, Integration und Customer Identity and Access Management (CIAM), ernennt Christian Reuter zum neuen General Manager und Vice President Europe. Reuter verfügt über breite Erfahrung in den Bereichen Enterprise-Software und Security. Bei WSO2 soll er vom Standort Deutschland heraus die Grundlagen legen für weiteres Wachstum auf dem europäischen Markt.
Regionale Partner unterstützen die Transformation der Kunden
Als Grundbaustein für das weitere Wachstum von WSO2 wird Reuter einen Schwerpunkt auf den intensiven Auf- und Ausbau von regionalen Partnerschaften zum beiderseitigen Vorteil legen. Als Experten ihrer regionalen Märkte sollen diese Partner die Kunden von WSO2 in ihrer digitalen Transformation unterstützen, mit Rücksicht auf die spezifischen Anforderungen ihrer jeweiligen Märkte.
„Unternehmen sämtlicher Branchen sind aktuell in einem Umfeld, das Transformation und Digitalisierung unumgänglich macht. Das Open-Source und SaaS-Angebot von WSO2 zur Erstellung, Verwaltung und zum Schutz von Cloud-nativen Anwendungen kann ein essenzielles Puzzleteil sein, um den Erfolg dieser Unternehmen langfristig zu garantieren“, erklärt Christian Reuter. „Unser Fokus liegt darauf, unser bestehendes Partnernetzwerk mit unseren neuen technologischen Lösungen zu unterstützen und dieses Netzwerk in Europa weiter auszubauen. Es ist mir wichtig, dass wir die Sprache unserer Kunden sprechen. Um das bestmöglich umzusetzen, sind vertrauensvolle Partnerschaften die beste Option.“
Reuter bringt langjährige Erfahrung im Bereich Security mit
Bereits bei seinen vorherigen Stationen hat Christian Reuter mit Erfolg Aufbau, Wachstum und Etablierung von Technologieunternehmen auf dem europäischen Markt verantwortet. Diese Erfahrung und Expertise wird er nun bei WSO2 einbringen. Vor seiner neuen Rolle bei WSO2 war Christian Reuter bei Bluecat, einem Anbieter von Netzwerk-Technologie, als Regional Vice President EMEA im Bereich Sales verantwortlich. Zuvor war er bei Security-Anbietern wie Yubico oder Cyren in ähnlichen Rollen erfolgreich tätig.
„Ich freue mich darauf, bei WSO2 in einem Umfeld zu arbeiten, das für Innovation und Wachstum steht und deshalb auch für die besten Talente attraktiv ist“, sagt Christian Reuter. „In meinen Augen bietet WSO2 sowohl für unsere Kunden als auch für unsere Partner erhebliches Potenzial und ich freue mich darauf, mit ihnen zusammenzuarbeiten, um dieses Potenzial auszuschöpfen. Dabei möchten wir immer auch die regionalen Anforderungen verstehen und berücksichtigen.“
WSO2 wurde 2005 gegründet und ermöglicht Tausenden von Unternehmen, darunter Hunderten der weltweit größten Unternehmen, Spitzenuniversitäten und Regierungen, ihre digitale Transformation voranzutreiben – mit mehr als 18 Billionen Transaktionen und der Verwaltung von mehr als 500 Millionen Identitäten pro Jahr. Durch den Einsatz von WSO2 für API-Management, Integration und Customer Identity and Access Management (CIAM) nutzen diese Unternehmen die volle Leistungsfähigkeit ihrer APIs, um ihre digitalen Services und Anwendungen sicher bereitzustellen. Unser Open-Source- und API-first-Ansatz für Software, die sowohl vor Ort als auch in der Cloud ausgeführt werden kann, hilft Entwicklern und Architekten, produktiver zu arbeiten und digitale Produkte schnell und bedarfsgerecht zu erstellen, ohne sich an einen bestimmten Anbieter binden zu müssen. WSO2 beschäftigt weltweit über 900 Mitarbeiter und hat Niederlassungen in Australien, Brasilien, Deutschland, Indien, Sri Lanka, den Vereinigten Arabischen Emiraten, Großbritannien und den USA. Weitere Informationen unter www.wso2.com oder auf LinkedIn und Twitter.
WSO2 c/o Bird & Bird LLP
Maximiliansplatz 22
80333 München
Telefon: +49 (30) 346554246
http://wso2.com
Account Manager
Telefon: +49 (89) 993887-52
E-Mail: Annette_Hermann@hbi.de
HBI Helga Bailey GmbH – International PR & MarCom
Telefon: +49 (89) 993887-51
E-Mail: Markus_Wild@hbi.de

Modern Workplace Solutions – Webinar (Webinar | Online)
In unserem Modern Workplace Solutions Webinar stellen wir Ihnen zwei Lösungen vor, die in keiner Modern Workplace Umgebung fehlen dürfen. Die erste Lösung kommt von Hypergate und sorgt für eine passwortlose Anmeldung (SSO) für alle Apps. Lösung Nummer 2 trägt den Namen CAPTOR und wird von Inkscreen entwickelt. CAPTOR ermöglicht die sichere Erfassung und Verwaltung sensibler geschäftsrelevanter Dokumente, Fotos, Video- sowie Audioaufnahmen.
Beide Lösungen bieten verschiedene Einsatzmöglichkeiten und wir sind uns sicher, dass auch Sie während des Webinars einen Anwendungsfall für Ihr Unternehmen entdecken.
In knapp 60 Min. stellen wir Ihnen die beiden Lösungen anhand folgender Inhalte vor:
Hypergate
- Seamless Single-Sign-On iOS
- Authentifizierung gegen Webanwendungen ohne Benutzerinteraktion
- Android Enterprise Kerberos Integration
- Nutzen der Kerberos Authentifizierung unter Android / Verwendung von Chrome für Zugriff auf Webanwendung
- Domänenkennwortänderung
- komfortable Änderung des Domänenkennworts von unterwegs, auch ohne PC
- optimale für Mitarbeiter, die viel unterwegs sind oder nur über einen eingeschränkten PC-Zugriff verfügen
CAPTOR
- Integration in Microsoft Intune
- Nutzen der App Protection Policies, um die geschäftlichen Fotos und Dokumente von privaten Apps zu trennen.
- Trennung von privaten und geschäftlichen Fotos
- Integration und Funktion in Office Apps
- Weitere Funktionen
- Dokumente erstellen, Backup-Funktionalität, OCR-Funktion für Dokumenten
Die Teilnahme an dem Modern Workplace Solutions Webinar ist kostenlos. Reservieren Sie sich Ihren Platz per E-Mail sales@anyplace-it.de oder telefonisch unter +49 7461 96680-0.
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Ihr anyplace IT Team
Eventdatum: Donnerstag, 21. April 2022 10:00 – 11:00
Eventort: Online
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
anyplace IT GmbH
Obere Hauptstr. 64
78573 Wurmlingen
Telefon: +49 (7461) 96680-0
Telefax: +49 (7461) 7802600
http://anyplace-it.de
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MarTech Studie: 65% der Marketer haben Datenschutzbedenken bei großen US-Marketing-Clouds
Im Rahmen der Studie Ausblick: Entwicklung von MarTech hat der High End E-Mail Marketing und Marketing Automation Anbieter artegic AG über 200 Marketer im D/A/CH-Raum zur Zufriedenheit mit ihrem aktuellen MarTech-Ökosystem, Zukunftsplänen und Markt-Einschätzungen befragt.
Weitere wesentliche Ergebnisse im Überblick
Es besteht noch viel Nachholbedarf bei Marketing Technologien. Unternehmen sehen sich in vielen Bereichen schlecht aufgestellt:
- Fast die Hälfte der Unternehmen (45%) nutzt keine Marketing Automation Technologie oder ist in diesem Bereich nur schlecht oder sehr schlecht aufgestellt.
- 98% der Unternehmen nutzen E-Mail Marketing. 45% sind beim Thema E-Mail aber nur schlecht oder sehr schlecht aufgestellt.
- Data Analytics Technologie setzen 90% ein, aber 41% Prozent sehen sich schlecht oder sehr schlecht aufgestellt.
61% fahren zweigleisig und nutzen sowohl große All-In-One-Lösungen als auch Best-of-Breed-Technologien.
Knapp die Hälfte der Unternehmen will mehr in MarTech investieren und plant die Anschaffung oder den Wechsel von MarTech Lösungen:
- Data Analytics und Marketing Automation sind die wichtigsten Investitionsfelder. 57% und 54% planen neue Lösungen einzuführen oder bestehende abzulösen. Auf Platz 3 liegen E-Mail Marketing Lösungen.
- Am stärksten steigen die Budgets bei Data Analytics und Marketing Automation. 50% sagen, sie werden mehr oder viel mehr in Data Analytics investieren. Bei Marketing Automation sind es 46%.
- Lediglich im Bereich App- & Mobile-Push gibt es einen relevanten Rückgang. 9% wollen ihre Budgets kürzen. Gleichzeitig steigern 32% ihr Budget. Ein Drittel (33%) will mehr oder deutlich mehr Geld in E-Mail Marketing Technologie investieren.
Vollständige Studienergebnisse zum Download
Die vollständige Studie Ausblick: Entwicklung von MarTech mit allen Ergebnissen gibt es zum Download unter https://www.artegic.com/de/studie-martech
artegic AG – Technology for Marketing Engineering! Wir befähigen ambitionierte Marketing Teams jeden Tag zu glänzen!
artegic richtet sich an Marketer, die nicht zufrieden sind mit der Customer Experience und den Resultaten ihres aktuellen Marketings und die heute mit modernen Mitteln mehr erreichen wollen: Mit individuellen, Use-Case-basierten Lösungen, erprobt bei führenden Unternehmen. Für einen schnelleren Weg zu messbaren Beiträgen zum Geschäftserfolg. artegic hat über 15 Jahre Erfahrung und Know-how in Marketing Technologie, IT-Integration, -Betrieb und Best-Practise für digitales Dialogmarketing.
artegic ist der führende deutsche Spezialanbieter von Standardsoftware für Realtime Marketing Automation mit E-Mail und Mobile sowie Betreiber einer der größten Software-as-a-Service Plattformen für digitales Marketing in Europa.
Mit 80 Mitarbeitern an den deutschen Standorten Bonn und München sowie internationalen Repräsentanzen steht artegic für nachhaltig erfolgreiches Dialogmarketing mit signifikant besseren Ergebnissen und weniger operativem Aufwand.
Kern der Lösungen von artegic ist die vielfach prämierte ELAINE Realtime Marketing Automation Suite für beeindruckendes digitales Cross-Channel Dialogmarketing in Echtzeit. Mehrfach wurde die Lösung von der Fachpresse ausgezeichnet u.a. zur besten europäischen Marketing Suite für kundenzentriertes Marketing.
Über artegic Technologie stehen rund 82 Prozent der Deutschen Internetnutzer mit Unternehmen in Kontakt. Jeder dritte DAX Konzern sowie internationale Key-Player wie BMW, PAYBACK, RTL, BURDA, REWE, ING, Cosmos Direkt, Web.de, und DHL zählen zu den Kunden von artegic.
Weltweit werden jeden Monat über artegic Technologie rund 2,7 Mrd. E-Mails, SMS und Mobile Messages in 141 Länder versandt.
artegic ist vom TÜV Rheinland unternehmensweit nach dem internationalen Standard für IT- und Datensicherheit ISO/IEC 27001 zertifiziert und ISO/IEC 27018 compliant. Das 2005 gegründete Fraunhofer Spin-Off wurde vielfach ausgezeichnet für Innovation und die richtungweisende Umsetzung datenschutzrechtlicher Anforderungen u.a. mit dem eco Internet Award, dem Cased Security Award und dem International Business Award (Stevie).
ELAINE technologies GmbH
Zanderstraße 7
53177 Bonn
Telefon: +49 (228) 227797-0
Telefax: +49 (228) 227797-900
http://www.elaine.io
Head of Marketing
Telefon: +49 (228) 227797-57
E-Mail: sp@artegic.de

Gebündelte Kompetenz: Ceyoniq übernimmt advice IT
- Software-Spezialist für Dokumentenmanagement baut Kompetenz aus
- advice IT Consulting GmbH bleibt eigenständig
Beratung, Implementierung und Service: Die Ceyoniq Technology baut durch die seit April wirksame Übernahme der advice IT Consulting GmbH ihre Expertise im Bereich des digitalen Posteingangs weiter aus. Die advice IT bleibt als eigenständige Ceyoniq-Tochter bestehen und beschäftigt alle Angestellten weiter. Durch die Übernahme bündeln die Unternehmen ihre Kompetenzen und Ressourcen, um Bestands- sowie potenziellen Neukunden ein noch umfassenderes Portfolio bieten zu können.
„Die konsequente Digitalisierung des Posteingangs ist ein wichtiger Baustein der Business Transformation. Sie ermöglicht die weitreichende Optimierung und Automatisierung zentraler Geschäftsprozesse wie etwa der Eingangsrechnungsverarbeitung oder des vollständigen Purchase-to-Pay-Prozesses“, erklärt Oliver Kreth, Geschäftsführer der Ceyoniq Technology GmbH. Gemeinsam mit der advice IT treibe man ab sofort die Digitalisierung dieser Bereiche auf Seiten der Kunden weiter voran. „So gelingt unseren Anwenderunternehmen eine schnelle Wertschöpfung auf Basis von effizienten und transparenten Geschäftsprozessen.“
Die advice IT ist spezialisiert auf Prozessautomatisierung in den Bereichen digitaler Posteingang und Invoice Management. Das Beratungshaus mit Sitz in Leopoldshöhe bietet keine eigenen Softwarelösungen, sondern stellt die Realisierung und den Ausbau solcher Lösungen sowie nachgelagerte Services in den Mittelpunkt des eigenen Leistungsspektrums.
Hieraus hat sich eine langjährige Partnerschaft mit der Ceyoniq Technology entwickelt. „Mit der Übergabe der Geschäftsanteile an die Ceyoniq haben wir eine sehr kraftvolle und langfristige Nachfolgeregelung erreicht“, betont Thomas Stupp, geschäftsführender Gesellschafter von advice IT. „Zudem sind die künftige Betreuung der advice IT-Kunden und eine sichere Perspektive für alle advice IT-Mitarbeiter gewährleistet.“
Marktorientierter Ausbau von nscale geplant
Durch den Kauf wächst der Kundenstamm der Ceyoniq um rund 70 Unternehmen, zu denen unter anderem WESTNETZ, Continental und Deichmann gehören. Zuletzt hat die advice IT einen Umsatz von 2,3 Millionen Euro erzielt. Künftig werden die beiden Unternehmen ihre jeweiligen Vertriebs- und Beratungsansätze zusammenführen, um Bestandskunden noch umfangreicher zu unterstützen und gemeinsam das Neukundengeschäft voranzutreiben. Darüber hinaus ist die marktorientierte Weiterentwicklung von nscale, dem Enterprise Information Management System (EIM) der Ceyoniq Technology, Ziel der Übernahme.
„advice IT beschäftigt hochspezialisierte Fachkräfte mit langjähriger Projekterfahrung. Wir werden in die Weiterentwicklung unserer Lösungen, etwa für das Invoice Management oder den gesamten Purchase-to-Pay-Prozess investieren, und dabei dieses wertvolle Wissen einfließen lassen“, beschreibt Kreth einen zentralen Teil der künftigen Zusammenarbeit, die in den kommenden Wochen mit der Entwicklung gemeinsamer Go-to-Market-Strategien startet.
Weitere Informationen:
www.ceyoniq.com / www.advice-it.de
Über die advice IT Consulting GmbH:
Die advice IT Consulting GmbH ist spezialisiert auf die automatische Eingangspostverarbeitung, DMS, Workflow und elektronische Archivierung. Das Unternehmen aus Leopoldshöhe veredelt die Software ihrer Partner, wobei die Geschäftsprozess-Automatisierung, z.B. der digitale Posteingang, die digitale Rechnungsverarbeitung sowie die unabhängige und bedarfsoptimierte Beratung und Implementierung im DMS/ECM-Umfeld im Mittelpunkt stehen. Die automatische Verarbeitung der Eingangspost umfasst einfache Erfassungsszenarien bis zur komplexen Klassifikations- und Extraktionslösung. Neben der Verarbeitung von Papierrechnungen, Rechnungen als E-Mail Anhänge und elektronischen Rechnungen werden bei der automatisierten Eingangsrechnungsverarbeitung auch Genehmigungsworkflows inner- und außerhalb der bestehenden Fibu- oder ERP-Systeme realisiert. Im DMS/ECM Umfeld setzt die advice IT bereits seit Jahren auf die Informationsplattform nscale und hat bei der Beratung die Anforderungen und Bedarfe der Kunden und Interessenten im Fokus
Die Ceyoniq Technology GmbH ist für Unternehmen und die öffentliche Verwaltung zuverlässiger und innovativer Partner, wenn es um einfache, branchenübergreifende und intelligente Softwarelösungen in den Bereichen DMS, ECM & EIM geht – und dass seit mehr als 30 Jahren. Die Bereitstellung von Informationen, unabhängig von Standort und Zeitpunkt, ist fest in der Unternehmens-DNA verankert und macht die Bielefelder Software-Hersteller zum Enabler der neuen Arbeitswelt.
Das EIM-System nscale bildet dabei das Herzstück und gibt den Pulsschlag des unternehmensweiten Informationsflusses vor. Mithilfe von nscale werden komplexe Geschäfts- und Kommunikationsprozesse vereinfacht und optimiert. Daten werden zu strukturierten und wertvollen Informationen und Dokumente revisionssicher und beweiskräftig archiviert. Abteilungsübergreifend profitieren davon alle Beschäftigten. Der flexible und parallele Zugriff auf alle Dokumente erlaubt deren gleichzeitige Bearbeitung und hebt das abteilungsübergreifende Teamwork auf ein neues Niveau.
Insgesamt sind rund 160 Beschäftigte am Hauptsitz in Bielefeld und weiteren bundesweiten Standorten als Digitalisierer, Impulsgeber, Entwickler, Berater, Prozessoptimierer und Möglichmacher im Einsatz.
Die Ceyoniq Technology GmbH ist ein Tochterunternehmen der Kyocera Document Solutions Inc..
Ceyoniq Technology GmbH
Boulevard 9
33613 Bielefeld
Telefon: +49 (521) 9318-1000
Telefax: +49 (521) 9318-1111
http://www.ceyoniq.com
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Sputnik GmbH
Telefon: +49 (228) 30412-632
E-Mail: laufenberg@sputnik-agentur.de
Leiter Marketing
Telefon: +49 (521) 9318-1612
Fax: +49 (521) 9318-1111
E-Mail: a.kleinekathoefer@ceyoniq.com

Fünf Merkmale eines unzureichend digitalisierten Supply Chain Managements
Viele Unternehmen streben nach einer stärkeren Digitalisierung im Supply Chain Management, um Logistik- und Lieferprozesse effizienter und robuster zu gestalten. Allein die Sammlung großer Datenmengen reicht dafür aber nicht aus – sie brauchen smarte Anwendungen, um Absätze und Bedarfe zuverlässig zu prognostizieren, Beschaffungsprozesse und Bestände zu optimieren und die Produktion zuverlässig zu planen.
Nach Erfahrungen von INFORM sind die wichtigsten Anzeichen, die auf ein schlecht oder unzureichend digitalisiertes Supply Chain Management hindeuten:
1. Datenchaos mit viel Handarbeit: Die manuelle Erfassung und Pflege von Daten verursacht nicht nur einen enormen Arbeitsaufwand, sondern ist auch fehleranfällig und führt selten zu aktuellen Datenbeständen. Müssen Mitarbeiter beispielsweise Papierlisten abtippen, Daten händisch zwischen Systemen übertragen, sich Informationen umständlich zusammensuchen oder aus riesigen Excel-Tabellen ziehen, dann besteht dringender Digitalisierungsbedarf. In einem solchen Datenchaos lassen sich kaum sinnvolle Erkenntnisse gewinnen, um Planungen zu optimieren und Entscheidungen zu verbessern.
Was würde digitalisiert besser laufen? Eine digitale Datenerfassung und Schnittstellen zwischen Systemen sorgen für eine einheitliche, aktuelle und fehlerfreie Datenbasis sowie reibungslose Datenflüsse. Intelligente Anwendungen sind dann in der Lage, Daten gezielt auszuwerten und Planungen zu optimieren. Damit entlasten sie die Mitarbeiter, die sich ganz auf Entscheidungen und Problemlösungen konzentrieren können. Konkrete Hinweise, wo Handlungsbedarf besteht, und übersichtlich aufbereitete Daten, erleichtern ihnen die Arbeit.
2. Holprige Prozesse mit großem Abstimmungsaufwand: Da das Supply Chain Management die Zusammenarbeit verschiedener Abteilungen wie Einkauf, Logistik, Produktion und Vertrieb erfordert, sind die Prozessketten lang und viele Mitarbeiter involviert. Dementsprechend groß ist der Abstimmungsbedarf – die Mitarbeiter verbringen viel Zeit in Meetings, müssen oft Rückfragen per Mail oder Telefon stellen und brauchen lange, um Probleme einzugrenzen oder Entscheidungen zu fällen. Entlang der gesamten Prozesskette kommt es immer wieder zu Verzögerungen, weil Informationen fehlen.
Was würde digitalisiert besser laufen? Anwendungen übernehmen datenbasiert die Prozesssteuerung, indem sie automatisch die nächsten Bearbeitungsschritte einleiten und Mitarbeiter mit allen notwendigen Informationen versorgen. Auf einen Blick sehen die Verantwortlichen zum Beispiel, wo und warum Teile fehlen oder wie sich ein künftiger Auftrag auf die Bestände auswirkt. Dadurch sind weniger Abstimmungen und Rückfragen notwendig und Mitarbeiter können bessere und schnellere Entscheidungen treffen. Das gesamte Unternehmen gewinnt an Agilität.
3. Entscheidungen nach Bauchgefühl: Für viele Entscheidungen fehlt Mitarbeitern eine zuverlässige Entscheidungsgrundlage. Sie kennen schlicht nicht alle Zusammenhänge und Abhängigkeiten, etwa wie ein neuer Auftrag die Lieferfähigkeit gegenüber Stammkunden beeinflusst. Handelt es sich tatsächlich um eine Marktchance, die man nutzen sollte, oder lässt sich der Auftrag aufgrund der Produktionskapazitäten gar nicht erfüllen? Letztlich entscheiden sie nicht auf Basis von Daten und daraus gewonnenen Erkenntnissen, sondern nach Bauchgefühl oder vermeintlichen Erfahrungswerten – und damit nur selten optimal.
Was würde digitalisiert besser laufen? Digitale Lösungen schaffen Transparenz. Sie errechnen etwa Wiederbeschaffungszeiten selbstständig und liefern Mitarbeitern konkrete Handlungsempfehlungen in verschiedenen Szenarien sowie einen Überblick über die Auswirkungen von Entscheidungen. Ein Vertriebler kann dadurch beispielsweise genauere Liefertermine nennen. Der Einkauf beschafft die benötigten Materialien und Rohstoffe rechtzeitig, die Produktion plant die notwendigen Maschinenkapazitäten frühzeitig ein. Letztlich verbessert sich das Zusammenspiel der Abteilungen erheblich.
4. Ständiges Operieren im Notfallmodus: Eine Planung allein mit ERP-Systemen und Excel vermag die komplexen Prozesse in den meisten Unternehmen kaum abzubilden. Absatz-, Bedarfs- und Produktionsplanung sind so nur unzureichend aufeinander abgestimmt und lassen sich leicht aus dem Tritt bringen. Störungen wie eine verspätete Lieferung von Bauteilen oder eine ausgefallene Maschine sorgen dann für lange Unterbrechungen der Produktion, weil die Verantwortlichen erst umständlich neu planen müssen. Da gerade kleinere Störungen keine Seltenheit sind, operieren sie mehr oder weniger dauerhaft im Krisenmodus.
Was würde digitalisiert besser laufen? Smarte Anwendungen, die KI-Verfahren wie Machine Learning und mathematische Optimierung durch Operations Research nutzen, erstellen optimierte Absatz-, Bedarfs- und Produktionspläne. Diese sind von Haus aus schon sehr robust, erlauben aber auch eine schnelle und perfekt angepasste Reaktion auf Störungen.
5. Hohe Kosten und fehlende Nachhaltigkeit: Schlechte Planung fangen Unternehmen häufig mit großen Sicherheitsbeständen ab, deren Transport, Verpackung und Lagerung hohe Kosten verursacht – insbesondere, wenn es sich um Waren handelt, die gekühlt werden müssen. Nicht immer haben Unternehmen allerdings die richtigen Artikel bevorratet und nicht immer halten sich diese unbegrenzt, sodass sie irgendwann vernichtet werden müssen.
Was würde digitalisiert besser laufen? Moderne Anwendungen liefern sehr genaue Absatz- und Bedarfsprognosen und vermögen darauf basierend Sicherheitsbestände zu optimieren. Dadurch reduzieren Unternehmen ihre Kosten und vermeiden die Verschwendung von Waren, Verpackungsmaterialien und Energie. Selbst gesteckte Nachhaltigkeitsziele lassen sich deutlich leichter erreichen.
„Die meisten Unternehmen haben inzwischen erkannt, dass sie mit digitalen Lösungen im Supply Chain Management ihre Kosten reduzieren, ihre Liefertreue erhöhen und ihre Produktionsqualität verbessern können“, erläutert Gabi Auerbach, Spezialistin für die Optimierung der internen Supply Chain bei INFORM. „Da es bereits umfangreiche Erfahrungswerte und Standardlösungen gibt, müssen Unternehmen das Rad auch nicht neu erfinden und alle Anwendungen selbst entwickeln. Es reicht, die bereits erprobten Tools und Algorithmen mit Daten zu füttern, damit sie optimale Prognosen und Planungen erstellen. Die Tools lassen sich schnell einführen und liefern bereits nach kurzer Zeit sehr gute Ergebnisse. Damit gibt es keine Ausreden mehr, eine Digitalisierung des Supply Chain Managements noch länger aufzuschieben.“
Weitere Infos im INFORM Supply Chain Management Trendreport 2021.
INFORM entwickelt Software zur Optimierung von Geschäftsprozessen mittels Digital Decision Making auf Basis von Künstlicher Intelligenz und Operations Research. Sie ergänzt die klassischen IT-Systeme und steigert die Wirtschaftlichkeit und Resilienz vieler Unternehmen. Während datenverwaltende Software nur Informationen bereitstellt, können INFORM-Systeme in Sekundenschnelle große Datenmengen analysieren, zahlreiche Entscheidungsvarianten durchkalkulieren und die bestmögliche Lösung dem Anwender zur Umsetzung vorschlagen. Mehr als 850 Softwareingenieure, Datenanalysten und Berater betreuen heute mehr als 1.000 Kunden weltweit in Industrie, Handel, Flughäfen, Häfen, Logistik, Banken, Telekommunikation und Versicherungen. Optimiert werden Absatzplanung, Produktionsplanung, Personaleinsatz, Logistik und Transport, Lagerbestände, Supply Chain Management sowie die Betrugsabwehr bei Versicherungen, Telekommunikation und im Zahlungsverkehr. www.inform-software.de
INFORM GmbH
Pascalstr. 35
52076 Aachen
Telefon: +49 (2408) 9456-0
Telefax: +49 (2408) 6090
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Telefon: +49 (151) 17159-505
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Cognex In-Sight 2800 verbindet Deep Learning und traditionelle Bildverarbeitung mit viel Benutzerfreundlichkeit
"Es war noch nie so einfach, Deep Learning auf einer Produktionslinie anzuwenden", sagt Carl Gerst, Executive Vice President of Products, Platforms and Solutions. "In-Sight 2800 kann mit nur wenigen Bildern trainiert werden, um ein enormes Spektrum an Aufgaben, von einfachen Pass-/Fail-Prüfungen bis hin zu fortgeschrittener Klassifizierung und Sortierung zu automatisieren – ohne PC oder Programmierung.“
Die EasyBuilder-Benutzeroberfläche führt Schritt für Schritt per Point-and-Click durch die Anwendungsentwicklung, so dass selbst Personen ohne Vision-Erfahrung Jobs einfach einrichten können. Erfahrene Benutzer profitieren ebenso von der intuitiven Oberfläche, welche die Entwicklung komplexerer Anwendungen vereinfacht und Arbeitsabläufe beschleunigt.
Die Kombination aus Deep Learning und herkömmlichen Bildverarbeitungs-Werkzeugen bietet die Flexibilität, eine breite Palette von Prüfanwendungen zu lösen. Die entsprechenden Werkzeuge können einzeln für einfache Aufgaben verwendet oder für komplexere logische Abläufe miteinander verkettet werden.
Das Toolset umfasst auch ViDi EL Classify. Mit nur fünf Bildern kann dieses leistungsstarke Klassifizierungs-Tool trainiert werden, um Defekte zu erkennen und in verschiedene Kategorien einzuordnen sowie Teile mit Abweichungen korrekt zu identifizieren. Die Klassifizierung nach mehreren Merkmalen ermöglicht es Anwendern, verschiedene Aufgaben in einem einzigen Bildverarbeitungsjob zu bearbeiten.
Das neue System In-Sight 2800 bietet außerdem eine große Auswahl an Zubehör und vor Ort austauschbaren Komponenten, welche Anwender dazu befähigen, sich schnell an Veränderungen wie neue Teile, höhere Liniengeschwindigkeiten und steigende Qualitätsstandards anzupassen.
Weitere Informationen über das In-Sight 2800 erhalten Sie unter http://www.cognex.com/de-de/in-sight-2800 oder unter +49-721-958-8052.
Cognex Corporation entwirft, entwickelt, fertigt und vermarktet bildbasierte Produkte, die mit Techniken der künstlichen Intelligenz (KI) ausgestattet sind. Dadurch verfügen sie über menschenähnliche Fähigkeiten und können Entscheidungen anhand dessen treffen, was sie sehen. Zu den Produkten von Cognex gehören Bildverarbeitungssysteme, -sensoren und Barcode-Lesegeräte, die in Fabriken und Vertriebszentren auf der ganzen Welt eingesetzt werden, wo sie Produktions- und Versandfehler vermeiden.
Cognex ist weltweit führend in der Bildverarbeitungsindustrie und hat seit der Gründung des Unternehmens im Jahr 1981 mehr als 3 Millionen bildbasierte Produkte ausgeliefert, die einen kumulierten Umsatz von über 9 Milliarden US-Dollar darstellen. Cognex hat seinen Hauptsitz in Natick, Massachusetts, USA, und verfügt über Niederlassungen und Vertriebspartner in ganz Amerika, Europa und Asien. Für weitere Informationen besuchen Sie Cognex online unter www.cognex.com.
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PTC DACH Talks – zweiwöchentliche Diskussionsrunde zu Themen der digitalen Transformation (Webinar | Online)
Die PTC DACH Talks bieten Ihnen im zweiwöchentlichen Rhythmus eine Plattform zum Austausch mit Gleichgesinnten aus Ihrer Branche mit Experten unserer Partnerunternehmen und PTC.
In dieser Diskussionsrunde diskutieren wir anhand regionaler, branchenspezifischer Anwendungsbeispiele und Erfolgsgeschichten die unterschiedlichen Bereiche der digitalen Transformation. Dieser Erfahrungsaustausch bietet Ihnen die Möglichkeit, konkrete Handlungsfelder für Ihr Unternehmen abzuleiten und den nötigen Raum für neue Ideen.
Wir treffen uns jeden zweiten Donnerstag um 12:00 Uhr. Die Informationen zu den nächsten Themen und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie unter: https://www.ptc.com/de/special-event/ptc-talks-dach.
28. April:
Sprecher: Michael Gärtner, Vice President Sales, PDSVISION GmbH; Horst Lange, Manager IIoT Strategy & Alliances Continental Europe, HMS Industrial Networks GmbH
Thema: IIoT erfolgreich skalieren am Beispiel des Maschinenbauers Diosna
Eventdatum: Donnerstag, 28. April 2022 12:00 – 13:00
Eventort: Online
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
PTC
Friedenstraße 22b
81671 München
Telefon: +49 (89) 321060
Telefax: +49 (89) 32106-150
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