Monat: April 2022

Micro Focus Realize 2022: Den Spagat zwischen Kerngeschäft und Digitalisierung meistern

Micro Focus Realize 2022: Den Spagat zwischen Kerngeschäft und Digitalisierung meistern

Nach zuletzt rein virtuellen Events veranstaltet Micro Focus, einer der weltweit führenden Anbieter von Enterprise Software, die Fachkonferenz Micro Focus Realize in diesem Jahr hybrid: Die Realize 2022 findet am 12. und 13. Mai live im Umweltforum Berlin sowie online statt und heißt rund 300 Führungskräfte und IT-Verantwortliche aus der Region Deutschland, Österreich und der Schweiz willkommen. Unter dem Leitgedanken “Solve your digital dilemma” erwartet die Teilnehmer ein vielfältiges Programm.

Die Programm-Highlights der Realize 2022 im Überblick:

  • Inspirierende Keynotes und Impulsvorträge geben neue Denkanstöße, wie Unternehmen erfolgreich den Spagat zwischen Kerngeschäft und Digitalisierung meistern können, inklusive neuer Einblicke aus dem Micro Focus CTO Office
  • Spannende Gastvorträge zum Thema Nachhaltigkeit zeigen unter anderem auf, wie IT zum wichtigen Sustainability-Enabler werden kann
  • Anwendervorträge und Praxisberichte verdeutlichen, wie andere Unternehmen die Lösungen von Micro Focus bereits heute gewinnbringend einsetzen
  • Exklusive Fachausstellung präsentiert die Lösungen von Micro Focus und Partnern live in Aktion
  • Virtual Garage Tour (Formel E) nimmt die Teilnehmer mit auf die Rennstrecke und erklärt, wie die Lösungen von Micro Focus das Jaguar TCS Racing-Team bei der Jagd nach Punkten, Podestplätzen und Siegen unterstützen

Die Veranstaltung ist kostenfrei und richtet sich an Endkunden.

Mit „Run and Transform” in eine moderne IT-Welt
Zu den großen Herausforderungen im digitalen Transformationsprozess zählen Unternehmen das Spannungsfeld zwischen Aufrechterhaltung des laufenden Betriebs und der Ausrichtung für die Zukunft. So werden auch auf der Realize 2022 strategisch relevante Fragen diskutiert: Wie können Unternehmen Resilienz und Kontinuität mit Innovationsgeist und Nachhaltigkeit verknüpfen? Wie lassen sich notwendige digitale Transformationsprozesse vorantreiben und zugleich die existierenden Ressourcen und Infrastrukturen in eine neue IT-Welt überführen? Wie meistern Organisationen dieses digitale Dilemma?

Hybrides Event mit praxisnahen Vorträgen und Networking
Antworten und Inspiration für die eigene Transformationsstrategie geben zahlreiche Experten von Micro Focus, Kunden (u.a. BMW, Debeka Versicherungsgruppe, Diamant Software) und Partner, wie Materna, Optm, proficom, PKS Software sowie Jaguar TCS Racing. Die zweitägige Veranstaltung eröffnet der Philosoph, Soziologe und Betriebswirt Leander Govinda Greitemann mit seinem Impulsvortrag „Unfog Your Mind“. Leander Greitemann zeigt darin einfache Lösungswege auf, wie man der wachsenden Zahl der Herausforderungen im persönlichen wie beruflichen Umfeld begegnen kann. Lars Rossen, Global CTO bei Micro Focus, stellt in seiner Keynote heraus, wie Unternehmen den heutigen als auch langfristigen Erfolg im digitalen Transformationsprozess sicherstellen können. Das Marktforschungsinstitut IDC präsentiert den Teilnehmern exklusiv die wichtigsten Trends und Ergebnisse der aktuellen Studie „IT und Nachhaltigkeit in Deutschland 2022“. Weitere Anwendervorträge informieren praxisnah über den Einsatz der Lösungen – zum Portfolio zählen über 300 Softwareprodukte – von Micro Focus.

Live von der Rennstrecke
Als Partner ist mit dem Jaguar TCS Racing-Team ein Top-Player aus der Formel E-Rennserie dabei, eine der weltweit innovativsten Plattformen für E-Mobilitätstechnologien. Parallel zur Realize 2022 bereitet sich das Team auf der Rennstrecke Berlin Tempelhof auf das Formel E-Weltmeisterschaftsrennen am 14. und 15. Mai vor. Micro Focus ist offizieller Technologiepartner und unterstützt Jaguar TCS Racing mit erstklassiger Software und Dienstleistungen.

Impulse für eine starke, ressourcenschonende IT
Als einer der größten Anbieter in den Bereichen IT-Sicherheit und -Betrieb, Applikationsbereitstellung, Governance, Modernisierung und Datenanalyse – ergänzt durch eigene Cloud- und Consulting-Services – hilft Micro Focus Unternehmen, die großen Herausforderungen des digitalen Wandels an die IT zu meistern. Im deutschsprachigen Raum ist Micro Focus seit langem mit einer breiten Kundenbasis fest verankert, beschäftigt rund 400 Mitarbeiter und betreibt sechs Niederlassungen sowie Büros in Wien und Zürich. „Unsere Philosophie ist darauf ausgerichtet, die existierenden Ressourcen und Infrastrukturen unserer Kunden in ihrem Transformationsprozess zu berücksichtigen“, erläutert Alexander Neff, Vizepräsident Vertrieb für die DACH-Region bei Micro Focus. „Wir setzen auf fließende Übergänge, kein rigoroses ‚Rip and Replace‘, wie es häufig praktiziert wird. Vielmehr geht es darum, den kontinuierlichen Geschäftsbetrieb beim Kunden sicherzustellen und gleichzeitig optimal in eine moderne IT-Welt zu wechseln. Wir bündeln dieses Ziel unter dem Leitgedanken ‚Run & Transform – at the same time‘. Wie das möglich ist, wird auch die Realize 2022 anschaulich zeigen.“

Weitere Informationen zum Programm und zur Anmeldung finden Sie hier.

Über die Micro Focus Deutschland GmbH

Micro Focus ist ein führender Anbieter von Unternehmenssoftware, mit der bereits über 40.000 Kunden weltweit ihr Geschäft erfolgreich transformieren, betreiben oder optimieren. Dafür bietet das umfassende Lösungs-Portfolio ein breites Spektrum an Technologien für Sicherheit, IT-Betrieb, Anwendungsbereitstellung, Governance, Modernisierung und Analyse. Mithilfe seines umfangreichen Partnernetzwerks unterstützt Micro Focus Unternehmen dabei, die Lücke zwischen bestehenden und neuen Technologien zu schließen.

Weitere Informationen erhalten Sie auf www.microfocus.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Micro Focus Deutschland GmbH
Herrenberger Straße 140
71034 Böblingen
Telefon: +49 (7031) 140
http://www.microfocus.com

Ansprechpartner:
Oliver Sturz
E-Mail: microfocus@harvard.de
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DMEA & RÖKO 2022 – endlich wieder live!

DMEA & RÖKO 2022 – endlich wieder live!

Nach zwei Jahren „Messe-Abstinenz“ freuen wir uns, Sie in diesem Jahr wieder auf der DMEA in Berlin und auf dem 103. Deutschen Röntgenkongress in Wiesbaden begrüßen zu dürfen. Unter dem Motto Digital Medical Expertise & Applications öffnet die DMEA ihre Pforten vom 26. bis 28. April 2022 in der Berliner Messehalle. Sie finden uns auf dem Stand der NEXUS AG in Halle 1.2 Stand A-103. Der 103. Deutsche Röntgenkongress lädt in diesem Jahr in das Rhein-Main CongressCenter ein. Unter dem Motto Vielfalt leben – Zukunft gestalten findet der Kongress vom 25. bis 27. Mai 2022 statt. Wir präsentieren uns in Halle Nord auf Stand Nord 42.

Auf den Messen stellen wir Ihnen unsere Lösungen in den Bereichen RIS, PACS, Teleradiologie, Telemedizin und unsere Portallösungen vor. Gemeinsam mit Ihnen schauen wir uns Ihren aktuellen Arbeitsablauf an und entwickeln ein auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittenes Lösungskonzept. Denn unser Ziel ist, Sie optimal bei Ihrer Arbeit zu unterstützen. Hierfür haben wir beispielsweise Portallösungen entwickelt. Dadurch können Sie DICOM-Bilder und multimediale Daten an Patienten und Zuweiser senden, ohne dass Sie CDs brennen müssen. An unsere Lösungen binden wir viele KI-Anwendungen über eine einzige Schnittstelle an. Eine der KI-Anwendungen prüft beispielsweise DICOM-Bilder auf Unregelmäßigkeiten und schlägt sie Ihnen zur genaueren Analyse vor. Dadurch wird die Befundung effektiver und die Behandlung Ihrer Patienten kann früher beginnen. Und kennen Sie schon unser Teleradiologie-Portal? Sie können darüber den gesamten Teleradiologie-Workflow, entsprechend der Strahlenschutzverordnung, abbilden. Das integrierte System dokumentiert alle Einzelschritte. Dadurch müssen Sie als Radiologe nicht vor Ort sein, um die rechtfertigende Indikation zu stellen oder die Bilder zu befunden.

Und neben all den Lösungen zur Vereinfachung Ihres Arbeitsablaufs bieten wir auch leckere Stärkungen zur Mittagszeit. Kommen Sie vorbei, um unser Chili con Carne und Chili sin Carne zu genießen. Wir freuen uns auf Sie!

Über die NEXUS AG

Die NEXUS / CHILI GmbH, als Unternehmen der NEXUS-Gruppe, entwickelt innovative Softwarelösungen in den Bereichen RIS, PACS, Teleradiologie, Telemedizin und Portallösungen. Die Produkte decken das gesamte Spektrum der medizinischen multimedialen Kommunikation, Speicherung und Befundung ab. Die optimal integrierten, auf die individuellen Bedürfnisse abgestimmten Gesamtlösungen von NEXUS / CHILI erleichtern den Blick auf das Wesentliche. Der Einsatz der maßgeschneiderten Lösungen bleibt nicht auf das eigene Haus beschränkt, sondern ermöglicht den Austausch multimedialer medizinischer Daten mit allen am Behandlungsprozess beteiligten Personen. Dadurch können Arbeitsprozesse transparenter und effizienter gestaltet und eine intersektorale Vernetzung zwischen medizinischen Einrichtungen ermöglicht werden.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

NEXUS AG
Irmastraße 1
78166 Donaueschingen
Telefon: +49 (771) 22960-0
Telefax: +49 (771) 22960-999
https://www.nexus-ag.de

Ansprechpartner:
Anna Scherschel
Marketing Manager
E-Mail: Anna.Scherschel@nexus-chili.com
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Zufriedene Kunden im Fokus: pattr setzt bei End-to-End-Prozessen auf die X4 BPMS von SoftProject

Zufriedene Kunden im Fokus: pattr setzt bei End-to-End-Prozessen auf die X4 BPMS von SoftProject

Mit ihrer Glasfaser-Internetmarke RASANNNT sind die Stadtwerke Neustadt a. Rbge GmbH sehr erfolgreich im Telekommunikationsmarkt tätig. 7.000 gewonnene Glasfaser-Highspeed Kunden in 1,5 Jahren sprechen für sich. Allein im Jahr 2022 werden rund 5.000 Glasfaserkunden an das Netz angeschlossen und können das schnelle Internet nutzen. „Dies wäre ohne die Digitalisierungsplattform der pattr GmbH nicht möglich gewesen“, so Dieter Lindauer, Chef der Stadtwerke Neustadt a. Rbge GmbH. pattr schafft mit der End-to-End Branchenlösung Massentauglichkeit.

pattr bietet Telekommunikationsunternehmen und Stadtwerken eine digitale „Branchenlösung“ an, mit der Endkunden über eine Web-Oberfläche komfortabel Telefon- oder Internet-Tarife buchen können. Gleichzeitig erfolgen alle nachgelagerten Auftragsprozesse automatisiert. Mithilfe der Low-Code Prozessmanagement- und Integrations-Software X4 BPMS und ihren Adaptern lässt sich die Lösung schnell und einfach in jede bestehende IT-Infrastruktur integrieren und alle relevanten Abrechnungs- und Planungssysteme an den Buchungsprozess anbinden.

Automatisierte Prozesse sparen Ressourcen, Zeit und Geld

Die harmonisierten und verknüpften Systeme ermöglichen einen reibungslosen Datenfluss und eine voll automatisierte und dadurch erheblich beschleunigte Auftragsverarbeitung „end-to-end“. „Stadtwerke und deren Breitband-Töchter bzw. -Marken können so ihre Prozessqualität steigern, Zeit und Geld sparen und die Kundenzufriedenheit erhöhen“, so Dirk Detmer, geschäftsführender Gesellschafter der SoftProject GmbH.

Die End-to-End-Betrachtung eines Geschäftsprozesses stellt sicher, dass alle Abläufe vom Anfang bis zum Ende optimal zusammenarbeiten – beispielsweise von der ersten Kontaktaufnahme des Kunden über die Bestellung des Produkts bis hin zur Rechnungsstellung. „Bei der Portal-Lösung von pattr steht eine intuitive und medienbruchfreie Klickstrecke mit hoher User Experience an erster Stelle“, betont Steffen Schlakat, CCO bei pattr.

Automatisierte Auftragsbearbeitung minimiert Aufwände für Kunden und Mitarbeiter

Entscheidend sei dabei, den Prozess aus Kundensicht zu betrachten, entsprechend zu testen und umzusetzen. Nur so ließen sich die steigenden Kundenerwartungen und -bedürfnisse bestmöglich berücksichtigen und erfüllen. „Wir verfolgen einen ganzheitlichen Ansatz, in dem die Kunden nicht nur von einem einfach zu bedienenden Web-Portal profitieren, sondern alle nachgelagerten Prozesse und die gesamte Auftragsverarbeitung vollends digital erfolgt. Dabei spielt die X4 BPMS eine zentrale Rolle“, so Daniel Geisler, CTO bei pattr und Verantwortlicher für die Konzeption der Digitalprozesse mittels der X4 BPMS.

In der pattr-Lösung für RASANNNT ist die X4 BPMS über Adapter sowohl an die individuell anpassbare Web-Oberfläche als auch an alle notwendigen Systeme angebunden. Dazu zählen beispielsweise eine Carrier-Software sowie das ERP-System der Stadtwerke Neustadt am Rübenberge. Das garantiert einen reibungslosen Datenfluss zwischen den Systemen und macht eine automatisierte Bearbeitung von Aufträgen möglich: Nachdem der Kunde alle erforderlichen Daten für seinen Auftrag über die Web-Oberfläche eingegeben hat, werden die Daten weitergeleitet und mit einem auf der X4 BPMS basierenden, browserbasierten Mitarbeiterportal qualifiziert (nur sofern notwendig).

Intelligente Regeln steuern die Daten perfekt und effizient

In der Portal-Lösung integrierte Regeln und Entscheidungslogiken sorgen dafür, dass die Daten automatisiert oder durch einen Sachbearbeiter überprüft und qualitätsgesichert direkt in die erforderlichen Systeme übernommen werden – sowohl in die internen der Stadtwerke als auch in externe Systeme der Glasfaser-Dienste-Partner, beispielsweise in den ropa-Manager. Gleichzeitig übermittelt die X4 BPMS die Kundendaten zur buchhalterischen Erfassung in das ERP-System und legt diese zur Abrechnung im Schleupen- oder einem alternativen Abrechnungs- und Vertragsmanagement-System an.

„Die Herausforderung bei der Lösung bestand darin, verschiedene Systeme in Einklang zu bringen und miteinander zu verbinden – ohne gleich eine Revolution der Systemwelt oder ein IT-Mega-Projekt mit hohen Kosten und langen Laufzeiten herbeizuführen. Dazu ist die X4 BPMS von SoftProject mit ihrem Low-Code-Ansatz genau das richtige Tool“, fassen die Digitalisierungsexperten von SoftProject Rene Beele, Sales Manager Versorgungswirtschaft, und Markus Notheis, verantwortlicher Mitarbeiter für das Business-Development, zusammen.

Erfolgreiche Digitalisierungskooperation soll ausgeweitet werden

„Wir arbeiten bereits seit Jahren mit dem Ideenstadtwerke-Konzern, zu dem die pattr GmbH gehört, zusammen. Nach den durchweg positiven Ergebnissen der letzten Jahre ist die Ausweitung unserer Kooperation der konsequente nächste Schritt auf dem Weg in eine digitale, automatisierte Energie- und Telekommunikationswirtschaft“ sagt Notheis.

Zudem planen die beiden Unternehmen zukünftig die Entwicklungs- und Vertriebspartnerschaft weiter auszubauen. Stadtwerke erhalten dadurch neben den günstigen Einstiegspaketen im Glasfaservertrieb weitergehende, digitale EVU-Lösungen, die diese einfach und schnell in ihre bestehende IT-Landschaft integrieren und umgehend nutzen können.

Hierzu gehören beispielsweise End-to-End-Digitallösungen für energienahe Dienstleistungen wie Fotovoltaik, Batteriespeicher und Wallboxen und auch die Automatisierung der Lieferantenwechselprozesse, die pattr entwickelt hat. Neben einer runden Customer Journey und einem hohen Convenience-Faktor für die Kunden steht die Senkung der Cost-to-Serve im Vordergrund, ergänzt Lindauer. „Damit gewinnen Stadtwerke nicht nur viele neue und zufriedenere Kunden, sondern sparen durch digitale Prozessabläufe bares Geld.“

Über die SoftProject GmbH

Die SoftProject GmbH unterstützt Unternehmen mit Produkten und Dienstleistungen in allen Phasen der digitalen Transformation. Mehr als 300 Kunden unterschiedlicher Größen und Branchen verbinden mit der Low-Code-Plattform X4 BPMS ihre IT-Systeme, digitalisieren Geschäftsprozesse, steuern unternehmensübergreifend Datenströme und bauen eigene Cloud-Umgebungen auf. Die starke Nachfrage führte in den letzten Jahren zu einem überdurchschnittlichen Unternehmenswachstum. SoftProject beschäftigt 120 Mitarbeiter aus über 15 Nationen. Der Firmensitz ist in der Technologieregion Karlsruhe, weitere Niederlassungen befinden sich in Spanien, in der Slowakei und in der Schweiz. Die SoftProject GmbH erzielte im Jahr 2021 einen Umsatz von rund 14 Millionen Euro. www.softproject.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SoftProject GmbH
Am Erlengraben 3
76275 Ettlingen
Telefon: +49 7243 56175-210 |
http://www.softproject.de

Ansprechpartner:
Steffen Bäuerle
Corporate Communications Manager
Telefon: +49 7243 6019438
E-Mail: steffen.baeuerle@softproject.de
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SECUTA® Community Days (Networking | Bad Wörishofen)

SECUTA® Community Days (Networking | Bad Wörishofen)

Informationssicherheitsmanagement erfordert ein hohes Maß an Wissen und ist in der Praxis eine enorme Herausforderung in der Bewältigung des Arbeitsalltages. Wissen eignet man sich durch Weiterbildung und Lektüren an, wenn es die bemessene Zeit zulässt.

Aber wie ist es mit den Herausforderungen in der täglichen Praxis?

Hier hilft besonders Erfahrung weiter. Erfahrung, die man selbst gemacht hat oder Erfahrungen Dritter, die man durch Austausch mit diesen für sich selbst gewinnen kann.

Die SECUTA® Community Days als Präsenz-Veranstaltung ist eine Plattform, die Ihnen professionellen, intensiven Erfahrungsaustausch innerhalb einer Community unter Experten bietet.

Eventdatum: 26.07.22 – 28.07.22

Eventort: Bad Wörishofen

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

CBT Training & Consulting GmbH
Elektrastraße 6a
81925 München
Telefon: +49 (89) 4576918-12
Telefax: +49 (89) 4576918-25
http://www.cbt-training.de

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Geschäftsprozesse sanft digitalisieren – der etwas andere Weg der digitalen Unternehmensentwicklung

Geschäftsprozesse sanft digitalisieren – der etwas andere Weg der digitalen Unternehmensentwicklung

Ist es notwendig, dass IT-Verantwortliche im Zuge der Digitalisierung alles Bewährte über Bord werfen? Mit ihrer Kooperation gehen DocHouse GmbH und LIS.TEC GmbH einen anderen Weg und zeigen, wie man Schritt für Schritt Digitalisierung versteh- und erlernbar anbieten kann und dabei viel Gutes erhalten bleibt.

Was bringt die Digitalisierung, wenn nichts mehr funktioniert und Innovation nicht alle Mitarbeitenden mitnimmt? DocHouse aus Ravensburg geht hier einen anderen Weg: die sanfte Digitalisierung. Der Vorteil: Für das Unternehmen bieten sich viele Optionen, um gemeinsam mit der Belegschaft Digitalisierung als Erfolgsgeschichte zu erleben. Wer ein Digitalisierungsprojekt umsetzen möchte, das die IT-Abteilung kaum beansprucht oder wer schon lange etwas tun sollte, sich jedoch vor großen IT-Projekten fürchtet, findet mit dem Ravensburger Softwarehaus einen Geschäftspartner für den schlanken Einstieg in die digitale Unternehmensentwicklung.

DocHouse und LIS.TEC haben die vertrieblichen Aktivitäten mit ihrer partnerschaftlichen Kooperation gebündelt. Gemeinsam wollen sie Digitalisierung Schritt für Schritt verstehbar und erlernbar anbieten. Wie Wolfgang Brugger, Geschäftsführer bei DocHouse, berichtet, arbeiten heute viele seiner Kunden mit optimierten Prozessen durch digitale Formulare, wo früher nur ein Blatt Papier war: „Da wir Anwendungen nicht programmieren, sondern generieren, ist ein erster digitaler Prozess schnell umgesetzt.“ Die Basis bildet dabei das universelle PDF-Format in Verbindung mit XML-Datenstrukturen. Kunden können durch den hohen Wiedererkennungswert ihrer bisherigen Papierformulare ohne Umgewöhnung sofort weiterarbeiten.

Frank Murthum, Geschäftsführer bei LIS.TEC, hat erkannt, dass man genau damit erfolgreich sein kann: „So gelingt in jedem Unternehmen Digitalisierung von heute auf morgen und das ganz ohne teure Entwicklung von Apps.“

Nur Papier in digitaler Form wäre natürlich etwas wenig für eine echte Digitalisierung. Deshalb wird in die Formulare integriert, was mobile Endgeräte sowieso schon können. Bar- oder QR-Codes stellen eine Erfassung von Maschinendaten ohne Medienbruch zur Verfügung. Mit Fotos, Videos, Audioaufnahmen oder Skizzen kommt sofort alles in einen Vorgang, was früher nachträglich am PC zusammengetragen werden musste. Ergänzungen erfolgen vor Ort über die Bildschirmtastatur oder Spracheingabe. Und abhängig von der Mitarbeitersprache stellt das mobile Endgerät dem Anwender Formulare in unterschiedlichen Sprachversionen zur Verfügung. Funklöcher spielen keine Rolle: Auch auf dem flachen Land, in Gebäuden oder unter der Erde muss es einfach immer funktionieren.

Jens Orhanovic, Geschäftsführer bei LIS.TEC, hat das Konzept überzeugt: „Das sind Digitalisierungsprojekte, die ich meinen Kunden mit gutem Gewissen empfehlen kann. Selbst beim Betriebsmodell können wir alle denkbaren Optionen anbieten. Je nach Präferenz ist Inhouse-Betrieb beim Kunden genauso denkbar, wie Betrieb in der Cloud.“

Wolfgang Brugger: „Oft ist der Einstieg in die Digitalisierung bei unseren Kunden nur ein einzelner papiergebundener Prozess, bei dem schon lange der Schuh drückt. Hier können wir sehr schnell gute Ergebnisse erzielen. Die Anbindung der Warenwirtschaft oder des CRM-Systems erfolgt in vielen Fällen erst später.“ Ob Daten und Informationen aus CRM, ERP oder anderen Systemen – DIGIT:Pro (www.digitpro.app) bringt alles in eine einzige App.

Über LIS.TEC GmbH
Die LIS.TEC GmbH ist einer der weltweit größten High Value OEM Distributoren mit umfangreichem OEM-Software- und Partner-Produktportfolio: IBM, HCL, MongoDB, Rocket uvm. Über 20 Jahre eigene Erfahrung als Lösungsanbieter und tiefgreifende Kompetenz in den Bereichen Produkt- und Managementberatung, Consulting, Schulung und Dienstleistung bilden effektive Synergien, die Lösungsanbieter voranbringen.
LIS.TEC versteht Lösungsanbieter und deren Herausforderungen in Bezug auf das Lizenz- und Endkundengeschäft und bildet somit als Vermittler ein ideales Bindeglied zwischen Lösungsanbieter und Softwarehersteller.

Über die DocHouse GmbH

Als akkreditierter Partner der bwcon (Baden-Württemberg: Connected e. V.) sind unsere Mitarbeitenden die ersten Ansprechpartner für Digitalisierungsprojekte. Angefangen bei den Fördermöglichkeiten über umfassende Beratung bis hin zur gemeinsamen Projektumsetzung nehmen wir die Kunden von Anfang an mit und unterstützen Sie umfassend.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

DocHouse GmbH
Parkstraße 40
88212 Ravensburg
Telefon: +49 751 359313-10
http://www.dochouse.de

Ansprechpartner:
Johannes Kaut
Marketing & Kommunikation
Telefon: +49 751 359313-14
Fax: +49 751 359313-22
E-Mail: johannes.kaut@dochouse.de
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“Bedrohung erkannt” – so schützen Sie sich und Ihren Computer vor Hackerangriffen (Webinar | Online)

“Bedrohung erkannt” – so schützen Sie sich und Ihren Computer vor Hackerangriffen (Webinar | Online)

Das beste Virenschutzprogramm? Sie – mit dem richtigen Know-how.

Wie lange ist es her, dass Ihr Virenschutzprogramm das letzte Mal Alarm geschlagen hat? Oder dass Sie eine verdächtige E-Mail erhalten haben?

Mit dem richtigen Know-how lassen sich Bedrohungen schneller erkennen und vermeiden. In unserem kostenlosen Webinar erhalten Sie einen Crashkurs zum Thema IT-Sicherheit und erfahren, wie Sie sich erfolgreich vor Hackerangriffen schützen können.

Zwar mag es sein, dass die Masche mit dem Enkel in Nöten, der seine Großmutter um Geld bittet oder der Versuch, durch eine zweifelhaft formulierte E-Mail den Klick auf einen Link zu provozieren, nicht mehr so häufig funktionieren, wie noch vor ein paar Jahren. Trotzdem passiert es auch heute noch täglich in deutschen Firmen, dass Viren und Schadsoftware heruntergeladen werden und die IT-Abteilung in helle Aufruhr versetzen.

Die Angreifenden hacken dabei nicht nur Maschinen, sondern auch Menschen – per E-Mail, Telefon oder persönlich vor Ort. Mit Tricks, die eigentlich schon lange bekannt sind, aber auch mit neuen Maschen.

Doch wie können Sie sich vor alltäglichen Hackerangriffen schützen? Wie bemerken Sie auch als Nicht-IT’ler einen Angriff? Und wie können Sie sich und Ihre Mitarbeitenden davor schützen? Diese und viele weitere Fragen beantwortet Ihnen IT-Sicherheit- und Cyber Security-Spezialist Tobias Harmes in diesem Webinar – kompakt, praxisnah und mit einer Prise Humor.

Diesen Schutz nehmen Sie mit:

  • IT-Sicherheit für Nicht-IT’ler – wichtig und notwendig
  • Ertappt: Alltägliche Angriffe von Hackern rechtzeitig erkennen
  • Gewusst, wie: So bemerken Sie einen Angriff auch ohne IT-Know-how
  • Tipps zum Schutz und zur Sensibilisierung Ihrer Mitarbeitenden

Eventdatum: Donnerstag, 21. April 2022 10:00 – 11:00

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Lecturio GmbH
Käthe-Kollwitz-Str. 1
04109 Leipzig
Telefon: +49 (341) 355699-70
Telefax: +49 (341) 355699-89
http://www.lecturio.de

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TSI Special Training: Kompaktüberblick Sustainable Finance und Verbriefungen am 28. April 2022 (Sonstiges | Online)

TSI Special Training: Kompaktüberblick Sustainable Finance und Verbriefungen am 28. April 2022 (Sonstiges | Online)

Wir freuen uns, Ihnen dieses TSI Special Training anbieten zu können: Begrenzte Anzahl an TeilnehmerInnen auch im web-basierten, digitalen Format gewährleistet den beliebten, interaktiven Charakter unserer Trainings.

Nachhaltigkeit ist eines der Top-Themen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft.
Grüne bzw. nachhaltige Finanzierungen sind bereits am Markt. Einheitliche europäische Transparenzvorschriften rund um Sustainable Finance sollen nunmehr helfen, Finanzströme noch effektiver in nachhaltige Investitionen der Wirtschaft zu lenken. Verbriefungen können aufgrund ihrer asset-basierten Struktur einen Beitrag zur Finanzierung von Nachhaltigkeit leisten.In unserem TSI Special Training

>>Kompaktüberblick Sustainable Finance und Verbriefungen fokussieren wir folgende Themen: 

  • Europäische Gesetzgebung im Kontext von Sustainable Finance
  • Auswirkungen der europäischen Nachhaltigkeitsregulierung auf die Finanzwirtschaft
  • Anforderungen an die Nachhaltigkeitsberichterstattung für die Realwirtschaft
  • Entwicklung auf den grünen bzw. nachhaltigen Kapitalmärkten
  • Status und Ausblick auf ein nachhaltiges Verbriefungsrahmenwerk

>> Agenda

Das Training bietet einen vertieften Einstieg für Fach- und Führungskräfte aus dem Bereich Asset Based und Corporate Finance. 

>> Anmeldung

Event:TSI Special Training:
Kompaktüberblick Sustainable Finance und Verbriefungen

Datum: Donnerstag, 28. April 2022

Format: Online

Themen: >> Agenda

Online: Microsoft Teams

Anmeldung: >> Online

Alle Infos auf einen Blick:

>> Veranstaltungsflyer TSI Special Training
>> Agenda
>> Referenten
>> TSI Veranstaltungskalender: Übersicht weiterer geplanten Events

Eventdatum: Donnerstag, 28. April 2022 08:50 – 15:45

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

True Sale International GmbH
Mainzer Landstraße 61
60329 Frankfurt am Main
Telefon: 06929921713
http://www.true-sale-international.de

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Fortgang im Hinblick auf die Umsetzung der EU-Richtlinie zum Hinweisgeberschutz in Deutschland

Fortgang im Hinblick auf die Umsetzung der EU-Richtlinie zum Hinweisgeberschutz in Deutschland

Ende 2019 trat die Richtlinie der Europäischen Union zum Hinweisgeberschutz (RL EU 2019/1937) in Kraft. Diese definiert Maßnahmen, die einheitlichen Schutz von Hinweisgebern in Europa sicherstellen sollen. Mit den Schutzmaßnahmen korrespondieren Pflichten für Unternehmen und die öffentliche Hand.

Deutschland musste die Richtlinie bis 17.12.2021 in nationales Recht umsetzen. Eine fristgerechte Umsetzung ist in Deutschland bisher nicht erfolgt. Die amtierende Ampel-Koalition hat sich in ihrem Koalitionsvertrag dazu verabredet, die Anforderungen der EU-Whistleblowing-Richtlinie in Deutschland praktikabel umzusetzen. Seit dem 06.04.2022 liegt ein neuer Entwurf des Bundesjustizministeriums für ein Hinweisgeberschutzgesetz vor. Er wurde den weiteren Ministerien zur Abstimmung zugeleitet.

Da die EU bereits im Januar 2022 ein Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland eingeleitet hat, ist in jedem Fall damit zu rechnen, dass das Hinweisgeberschutzgesetz sehr bald zur Verabschiedung kommt. Das BMJ strebt eine Beschlussfassung im Juni 2022 an.

Über die iComply GmbH

Die iComply GmbH hat sich auf die Entwicklung von digitalen Compliance Lösungen spezialisiert und dabei das Hinweisgebersystem iWhistle entwickelt, welches cloudbasiert als individualisierbarer Software-as-a-Service (SaaS) angeboten wird.

Unser erstes Ziel ist es, ein einfaches und sicheres Hinweisgebersystem bereitzustellen, mit dem die EU-Auflagen erfüllt, Strafen vermieden und die Compliance in Ihrer Organisation und gesteigert werden.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

iComply GmbH
Große Langgasse 1A
55116 Mainz
Telefon: +49 (0) 6131 2762680
http://www.iwhistle.de

Ansprechpartner:
Susen Vanvor
Operating Manager
Telefon: +49 6131 27626 80
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COSYS Postverteilung Software digitalisiert die Hauspost und interne Logistik

COSYS Postverteilung Software digitalisiert die Hauspost und interne Logistik

In vielen großen Unternehmen spielt die interne Hauspostverteilung eine wichtige Rolle, denn viele Folgeprozesse und wichtige Vorgänge hängen von ihr ab. Wichtige Arbeits- und Materialproben werden von ihr in die entsprechende Abteilung geliefert und auch private Pakete der Arbeitnehmer gelangen durch sie an den richtigen Arbeitsplatz. Doch die steigenden Paketberge im Wareneingang stellen eine neue Herausforderung für die interne Logistik dar. Wer seine interne Logistik und Hauspost noch nicht digitalisiert hat, kämpft täglich gegen intransparente Abläufe, verschwundene Pakete und einem extrem hohen Verwaltungsaufwand – meistens durch undurchschaubare Excel- oder Papierlisten verschuldet.

Mit diesen Problemen ist jetzt Schluss, denn COSYS bietet für die interne Verteilung von Hauspost eine intelligente Softwarelösung. Mit der COSYS Postverteilung Software digitalisieren und automatisieren Sie die Arbeit in der Hauspost und sorgen so für mehr Ordnung und Struktur in Ihrer Intralogistik.

Ihre Hauspost Mitarbeiter erhalten dafür ein handliches MDE Gerät oder Smartphone, auf dem die intelligente COSYS Postverteilung App installiert ist. Mit der App erfassen Ihre Mitarbeiter die Paketberge, indem die Sendungsnummer der Pakete durch einen Barcodescan gescannt werden. Eingehende Pakete werden so vom Mitarbeiter gescannt und einem Empfänger zugeordnet. Ihre Mitarbeiter sind somit mit der App und dem Gerät immer mobil arbeitsfähig und können überall, wo es erforderlich ist, arbeiten.

Neben der Paketannahme und der Zuordnung kann selbstverständlich auch die interne Auslieferung dokumentiert werden. Ihre Hauspost Mitarbeiter wählen dazu den Empfänger in der App aus und bekommen die Abteilung und den Arbeitsplatz angezeigt, an den das Paket geliefert werden muss. Die Zustellung des Pakets wird klassisch durch eine Unterschrift des Empfängers auf dem Touchscreen des mobilen Geräts bestätigt. Die Abholung des Pakets vom Empfänger erfolgt über die gleiche Art und Weise. Die integrierte Fotofunktion hilft dabei, jeden Prozessschritt aussagekräftig zu dokumentieren.

Neben der Postverteilung App kann auch der COSYS WebDesk, ein browserbasiertes Paket Management Tool, verwendet werden. Der COSYS WebDesk bietet eine Vielzahl an Funktionen, die den Arbeitsalltag noch einfacher gestalten. Die Erfassung und Zuordnung von Paketen kann so an einem PC oder Laptop erfolgen, in dem ein angeschlossener Handscanner und die Tastatur zur Eingabe verwendet werden.

Mehr Komfort bei der Paketzuordnung wird durch eine Anbindung an ein Adressbuch, dem Active Directory / LDAP oder einem anderen operativen System wie SAP geboten. Mitarbeiterdaten lassen sich über die Anbindung in die Postverteilung Software übertragen und vereinfachen so die Eingabe.

Eine wichtige Funktion des COSYS WebDesk ist die Sendungsverfolgung und die Verwaltung aller erfassten Sendungen. In überschaubaren Tabellen sehen Sie alle erfassten Pakete und deren Status inklusive Informationen, Fotos und Unterschriften. Über die Such- und Filterfunktion können Sie gezielt Sendungen suchen oder selektieren. Grafische Dashboards geben zudem mehr Einblicke in das Hauspostgeschehen und stellen auch Statistiken zur Verfügung. Sehen Sie sich Kennzahlen zu den durchschnittlichen Paketdurchlaufzeiten, Abteilungen, Kostenstellen, KEP-Diensten oder Empfängern in der Wochen-, Monats- und Jahresauswertung an.

Mehr Informationen finden Sie auf unserer Webseite: https://www.cosys.de/paket-management/inhouse-logistik

Über die Cosys Ident GmbH

Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
http://www.cosys.de

Ansprechpartner:
Vertrieb
Telefon: +49 (5062) 900-0
E-Mail: vertrieb@cosys.de
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Einblicke in die Mobilität von Morgen: „Region ist Vorreiter in Sachen nachhaltiger Mobilitätsentwicklung“

Einblicke in die Mobilität von Morgen: „Region ist Vorreiter in Sachen nachhaltiger Mobilitätsentwicklung“

Das Karlsruhe Mobility Lab der TechnologieRegion Karlsruhe (TRK) feiert auf der IT-Trans Premiere. Durch seine Partner ist das Lab jetzt schon ein weltweit anerkanntes Zentrum für die Entwicklung von intelligenten Konzepten für die urbane und regionale Mobilität der Zukunft. „Ein wesentlicher Schwerpunkt liegt beim Karlsruher Mobility Lab auf der Weiterentwicklung des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) sowie der Entwicklung gänzlich neuer Mobilitätskonzepte“, erläutert Jochen Ehlgötz, Geschäftsführer der TechnologieRegion Karlsruhe GmbH, „So tragen Forschende aus der Region wesentliche Bausteine zur Mobilitätswende weltweit bei. Die Mobilitäts- und TechnologieRegion Karlsruhe kann sich zu Recht als Vorreiter in Sachen nachhaltiger Mobilitätsentwicklung bezeichnen.“

Auch Britta Wirtz, Geschäftsführerin der Messe Karlsruhe ist von der Bedeutung des Projekts überzeugt: „Das Karlsruhe Mobility Lab leistet einen wesentlichen Beitrag zur Positionierung Karlsruhes als Mobilitätsstandort, in dem vor allem das Thema `smart mobility` prägend ist", sagt sie. „Diese Kernkompetenz kommt angesichts der Vielfalt der Ausstellenden im Karlsruhe Mobility Lab – eine weltweit einzigartige Zusammenstellung aus Wissenschaft, Institutionen, Verkehrsbetrieben und Industrie – in vollem Umfang zur Geltung. In diesem Umfeld ist die Fächerstadt natürlich prädestiniert als Veranstaltungsort für Kongresse und Ausstellungen mit Mobilitätsthemen, wie etwa die IT-TRANS, die seit 2008 hier beheimatet ist. Insofern freuen wir uns auch, dass die aktuell abgegebene Bewerbung Karlsruhes als Austragungsort des UITP Global Public Transport Summit unter dem Leitmotiv Smart Mobility Karlsruhe für die Jahre 2025 und 2027 von allen wichtigen Akteurinnen und Akteuren der Region unterstützt wird."

Über das Karlsruhe Mobility Lab:

In einem einzigartigen Ökosystem arbeiten Wissenschaft, Wirtschaft, öffentlichen Hand und innovative Verkehrsunternehmen gemeinsam an interdisziplinären Ansätzen. „Es ist gelungen, dass die Akteure der TRK nun gemeinsam unter dem Dach des ‚Karlsruhe Mobility Lab‘ auftreten“, erläutert Lukas Kurzmann, TRK-UITP Liaison Officer, „Das stärkt unsere Aktivitäten sowohl in die Region hinein, aber vor allem auch nach außen.“ In der Region entstehen Ideen für die mobile Welt von Morgen, werden in die Praxis umgesetzt, analysiert und mit den Bürgern getestet. Zum Beispiel wird auf der Messe das autonome FZI-Shuttle zu sehen sein, mit dem im letzten Jahr im Karlsruher Stadtteil Weiherfeld-Dammerstock der Betrieb von vernetzten und autonom fahrenden Mini-Busse für die letzte Meile von der Haltestelle bis zur Haustür erprobt wurde.

„Das Karlsruhe Mobility Lab erarbeitet wegweisende Konzepte für die Mobilität der Zukunft. Mit digitalen Lösungen stärken wir nachhaltige Mobilitätsoptionen und gestalten sie komfortabler“, so Andrea Mohr-Braun, Marketing Direktor bei INIT SE, „An der Stärkung des ÖPNV im Modalsplit arbeiten auch wir bei INIT mit großem Engagement. Unsere IT-Lösungen machen die Möglichkeiten der Digitalisierung nutzbar – zum Vorteil unserer Kunden, der Verkehrsunternehmen, aber auch für ihre Fahrgäste.“ So wird auf der Messe auch ASSISTIVEtravel von Partner INIT präsentiert, eine App, die gerade Fahrgästen mit Seh-, Hör- und Mobilitätseinschränkungen bedarfsgerechte Unterstützung in jedem Stadium ihrer Reise bietet.

Auf dieses einzigartige Innovationsklima setzen auch Politik und Wissenschaft: so ist die Region Sitz staatlicher Institutionen wie dem Baden-Württemberg Institut für nachhaltige Mobilität und zukünftig geplanter Standort des Deutschen Zentrums für Mobilität. „Als Hochschulstandort bzw. Forschungsstandort bietet die TechnologieRegion Karlsruhe eine einzigartige Dichte an mobilitätsrelevanten Forschungsprojekten und Institutionen“, so Dipl.-Ing. Sascha Ott, Geschäftsführung KIT Zentrum Mobilitätssysteme, „Diese haben wir in der ‚Profilregion Mobilitätssysteme Karlsruhe‘ gebündelt, um dieses Potenzial sichtbarer zu machen.“ Einen Blick in die noch etwas weitere Zukunft der Mobilität ist auf der Messe mit mu-zero HYPERLOOP möglich. Die über 70 Studierenden aus Karlsruhe und Stuttgart arbeiten an funktionstüchtigen Hyperloop-Pods, die als Transportkapseln durch nahezu luftleere Röhren mit annähernd Schallgeschwindigkeit schweben werden.

Neben der Wissenschaft haben einige international führende Unternehmen wie Volocopter, INIT oder PTV ihren Sitz in der Region und verbreiten Mobilitätslösungen „Made in TechnologieRegion Karlsruhe“ erfolgreich in alle Welt.

Vieles wurde im Karlsruhe Mobility Lab bereits erreicht z.B.
• Eine komfortable Mobilitätsplattform, die individuell nutzbare Verkehrsmittel wie Car- und Bikesharing ebenso einbindet wie eine intermodale Verkehrssteuerung, über autonome first/last Mile Services im Bedarfsverkehr,
• grenzüberschreitende Mobilitätslösungen,
• ein großflächiges Radweg- und innovatives Radschnellwegenetz und nicht zuletzt
• das weltweit beachtete Karlsruher Tram Train Model.

Auf dem Messestand präsentiert das Karlsruhe Mobility Lab der ÖPNV-Fachwelt auch die Konzepte, die man für die Zukunft erdenkt: die Zukunft der Mobilität, die Zukunft des urbanen und suburbanen Lebens, aber auch die Zukunft der digitalen Unterstützung. Ausgestellt werden auf der IT-Trans große Teile der Karlsruher Mobilitätsvision:

• Das Mobilitätsportal der TechnologieRegion Karlsruhe.
• Die Mobilitätsplattform regiomove mit zahlreichen Mobilitätsangeboten sowie deren Erweiterungsmöglichkeiten für die Zukunft – von autonomen Shuttles bis zu röhrenbasierten Hochgeschwindigkeits-Transportsystemen. Die Kombination mit dem Bereich Logistik: von der KArgotram über City hubs, cargo bike bis zu Lieferdrohnen und Hofladentrams, die nachhaltige Mobilität und Landwirtschaft gleichzeitig fördern.
• Weitere Forschungs- und Innovationsprojekten, welche durch Digitalisierung ein Plus an zielgerichteter Information oder Funktion für diverser Anspruchsgruppen schaffen.

Die Demonstrationen im Karlsruhe Mobility Lab geht dabei weit über die Darstellung von Konzepten hinaus. Quasi alle Lösungen kann man tatsächlich anfassen oder sogar selbst ausprobieren.

Partner des Karlsruhe Mobility Lab auf der IT-TRANS 2022 sind alle wesentlichen Mobilitätsplayer der Region. Neben der TechnologieRegion Karlsruhe GmbH sind das: Automotive Engineering Network e.V. (AEN), efeuCampus Bruchsal GmbH, FZI Forschungszentrum Informatik, Hochschule Karlsruhe (HKA), INIT SE, Karlsruher Institut für Technologie (KIT) mit dem Leistungszentrum Profilregion Mobilitätssysteme Karlsruhe, Karlsruher Verkehrsverbund (KVV) mit Albtal-Verkehrs-Gesellschaft mbH (AVG) und Verkehrsbetriebe Karlsruhe (VBK), Messe Karlsruhe, mu-zero HYPERLOOP e.V., PTV GmbH, raumobil GmbH, Tiefbauamt der Stadt Karlsruhe, UITP Regional Training Centre Karlsruhe, Urbanloop SAS aus Nancy sowie der VeloCARRIER GmbH.

Über die IT-TRANS 2022: Zukunft der Mobilität in Karlsruhe

Bereits zum achten Mal wird die IT-TRANS, Internationale Fachmesse und Konferenz für intelligente Lösungen im öffentlichen Personenverkehr, in diesem Jahr zum internationalen Branchentreffen für alle Akteure des öffentlichen und privaten Personenverkehrs. Veranstalter sind der Internationale Verband für öffentliches Verkehrswesen (UITP) und die Messe Karlsruhe. Die IT-TRANS wird unterstützt vom Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV), dem italienischen Verkehrsverband ASSTRA sowie ITS Spain. Sie richtet sich an alle Akteure urbaner Mobilität, insbesondere an Entscheidungsträger in öffentlichen und privaten Verkehrsbetrieben, in Kommunen, Verkehrsbehörden und Verbänden.

Die IT-TRANS findet vom 10. bis 12. Mai 2022 unter der Schirmherrschaft der Europäischen Kommission, des Bundesministers für Digitales und Verkehr sowie des Ministers für Verkehr Baden-Württemberg in der Messe Karlsruhe statt. Rund 270 internationale Unternehmen präsentieren auf rund 28.000 Quadratmetern in zwei Hallen der Messe Karlsruhe ihre neuesten Produkte und Dienstleistungen. In der begleitenden, dreitägigen Konferenz stellen rund 150 internationale Referenten praxisnah in 30 Sessions, Workshops und Präsentationen Innovationen vor und geben Empfehlungen für die praktische Umsetzung von digitalen Lösungen im urbanen Verkehr.

Über die TechnologieRegion Karlsruhe GmbH

Die TechnologieRegion Karlsruhe GmbH, gegründet 2017, ist eine regionale, bundeslandübergreifende und transnationale Standortvermarkterin fokussiert auf Wirtschaft, Innovation und Wissenschaft.

Gemeinsam denken, testen und machen – zu diesem Zweck haben sich 31 Gesellschafter*innen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Kommunen in der TechnologieRegion Karlsruhe GmbH zusammengeschlossen. Ihr Ziel: Ein Motor für die Themen Energie, Mobilität und Digitalisierung sein und den Prozess von der Idee bis zur Umsetzung beschleunigen. So sollen modellhaft Lösungen für drängende Zukunftsfragen entwickelt und die Innovation in der Region vorangebracht werden.

Die Gesellschafter*innen der TechnologieRegion Karlsruhe GmbH sind:

die Städte Baden-Baden, Bretten, Bruchsal, Bühl, Ettlingen, Gaggenau, Karlsruhe, Landau, Rastatt, Rheinstetten, Stutensee und Waghäusel; die Landkreise Germersheim, Karlsruhe, Rastatt und Südliche Weinstraße; La Collectivité européenne d’Alsace, der Regionalverband Mittlerer Oberrhein; die Unternehmen 4L Vision GmbH, Badischer Gemeinde-Versicherungs-Verband, Bechtle GmbH & Co. KG IT-Systemhaus Karlsruhe, EnBW Kommunale Beteiligungen GmbH, evohaus GmbH, GRENKE AG, MiRO Mineraloelraffinerie Oberrhein GmbH & Co. KG, Nussbaum Medien Verwaltungs-GmbH und SEW-EURODRIVE GmbH & Co KG; die Kammern Handwerkskammer Karlsruhe sowie die Industrie- und Handelskammer Karlsruhe; die Wissenschaftseinrichtungen FZI Forschungszentrum Informatik und das Karlsruher Institut für Technologie (KIT).

Der Vorsitzende des Aufsichtsrats ist Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup (Karlsruhe), der Geschäftsführer Jochen Ehlgötz.

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