
Esker-Vertriebsaktivität im ersten Quartal 2022
Rekord-Quartal
Die Umsatzerlöse von Esker im ersten Quartal 2022 beliefen sich auf 36,5 Millionen Euro, ein Anstieg von 18 % gegenüber dem ersten Quartal 2021 auf der Grundlage aktueller Wechselkurse (+14 % auf der Grundlage konstanter Wechselkurse). Wieder einmal hat Esker sein bestes Quartal aller Zeiten erzielt.
Trotz eines leichten Rückgangs der zu Beginn des Jahres verarbeiteten Volumina aufgrund einer weiteren Pandemiewelle sind die Cloud-Umsätze (+23 % auf der Grundlage aktueller Wechselkurse und +20 % auf der Grundlage konstanter Wechselkurse) der Motor des Wachstums und machen 84 % des Geschäfts des Unternehmens aus. Diese hervorragende Leistung ist das Ergebnis zahlreicher Kundenverträge, die im Jahr 2021 unterzeichnet wurden und nun nach und nach in Produktion gehen.
Die Implementierungsservices wuchsen sukzessiv (+8 % zu laufenden Wechselkursen und +4 % zu konstanten Wechselkursen). Dieses moderate Wachstum ist vor allem auf das Wiederaufflammen der Pandemie zu Beginn des ersten Quartals und die daraus resultierenden Engpässe bei Ressourcen und Personal sowohl für die Teams von Esker als auch für seine Kunden zurückzuführen.
Die Leistung der Legacy-Produkte ging stark zurück, was bei einer Verschärfung der wirtschaftlichen Bedingungen oder bei Unsicherheiten üblich ist. Diese Produkte machen nur 4 % des Unternehmensgeschäfts aus.
Zweitbestes Quartal bei den Vertragsabschlüssen
Esker verzeichnete zu Beginn des Jahres erneut eine hohe Anzahl an unterzeichneten Verträgen. Der jährlich wiederkehrende Wert (ARR) neuer Verträge, die im ersten Quartal 2022 unterzeichnet wurden, stieg im Vergleich zum ersten Quartal 2021 um 11 % auf 3,64 Millionen Euro (13,3 Millionen Euro oder +23 % über die Gesamtlaufzeit der Verträge). Die Dynamik der Vertragsabschlüsse im ersten Quartal, vor allem in Frankreich, den Vereinigten Staaten und Australien, bedeuten das zweitbeste Quartal in Bezug auf Vertragsabschlüsse (nach Q4 2020).
Gestärkte Finanzstruktur für zukünftiges Wachstum
Zum 31. März 2022 belaufen sich die Barmittel des Unternehmens auf 46,2 Millionen Euro, nachdem ein Darlehen in Höhe von 5 Millionen Euro aufgenommen wurde. Mit 41,2 Millionen Euro an Nettobarmitteln (gegenüber 34,9 Millionen Euro am 31. März 2021) und fast 140.000 sofort verfügbaren eigenen Aktien verfügt Esker über die notwendigen finanziellen Ressourcen, um eine Strategie zu verfolgen, die sich in erster Linie auf die Beschleunigung des organischen Wachstums konzentriert. Gezielte Akquisitionen könnten ebenfalls ins Auge gefasst werden, um die Abdeckung angrenzender Märkte zu beschleunigen und den Kundennutzen zu erhöhen.
Ausblick für 2022
In Anbetracht der starken Leistung im ersten Quartal 2022 und trotz der zunehmenden wirtschaftlichen Unsicherheiten hält Esker an seiner Prognose für das gesamte Jahr mit einem organischen Wachstum von 15-16 % fest. Bei diesem Wachstumsniveau wird eine Rentabilität von etwa 12-15 % erwartet.
Esker bietet eine globale Cloud-Plattform zur Automatisierung von Dokumentenprozessen und unterstützt Finanz- und Kundendienstabteilungen bei der digitalen Transformation in den Bereichen Order-to-Cash (O2C) und Procure-to-Pay (P2P). Die Lösungen von Esker werden weltweit eingesetzt und beinhalten Technologien wie künstliche Intelligenz (KI), um die Produktivität und die Transparenz im Unternehmen zu erhöhen. Zugleich wird damit die Zusammenarbeit von Kunden, Lieferanten und Mitarbeitern gestärkt. Esker verfügt über Niederlassungen in Nord- und Lateinamerika, Europa und im Asien-Pazifik-Raum, wobei sich die deutschen Standorte in Feldkirchen/München und Ratingen befinden. Das in Frankreich börsennotierte Unternehmen erwirtschaftete im Jahr 2020 einen Umsatz von 112 Millionen Euro, zwei Drittel davon außerhalb Frankreichs. Weitere Informationen über Esker finden Sie unter www.esker.de und blog.esker.de. Folgen Sie Esker auf LinkedIn.
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Zufriedenheit der Mitarbeiter messen
Der Kampf um Talente auf dem Arbeitsmarkt ist größer als noch vor Jahren und Jahrzehnten. Umso entscheidender die Frage, was ein Unternehmen jemandem außer dem Gehaltsscheck noch bieten kann. Eine hohe Mitarbeiterzufriedenheit kann bereits wirken und ausstrahlen, wenn jemand noch gar nicht im Unternehmen tätig ist, und sie sagt einiges über eine Firma aus, jenseits eines Produktes oder einer Serviceleistung. Plattformen wie glassdoor.de, auf denen Angestellte ihre Einschätzungen über ihren Arbeitgeber preisgeben können, ermöglichen heutzutage, die Mitarbeiterzufriedenheit (zumindest in Teilen) offen einzusehen und einzuschätzen. Ob man will oder nicht: Schneidet ein Unternehmen hierbei schlecht ab, färbt das unseren subjektiven Eindruck – auch von dem Produkt einer Firma. Wie ein Unternehmen also die eigenen Angestellten behandelt – die Unternehmensethik – gehört längst zum Markennamen dazu. Und es hat Einfluss darauf, ob man überhaupt attraktiv ist für motivierte Mitarbeiter.
Der Gradmesser: Umfragen
Instrumente, die Sie für vieles nutzen können, vor allem aber, um die Mitarbeiterzufriedenheit einzuschätzen, sind Befragungen, Reflexionen, Supervisionen oder schlicht Feedbackgespräche. Auch mit ihnen steuern Sie die Motivation und beugen negativen Entwicklungen frühzeitig vor. Sie können diese jährlich, je nach Bedarf in bestimmten Frequenzen oder an Ereignissen orientiert durchführen. Mindesten eine Umfrage pro Jahr ist jedoch ratsam. Neben der Zufriedenheit, Änderungswünschen und generellen Vorschlägen können Sie dabei potenzielle Gefährdungen erfragen oder Kulturveränderungen eruieren. Natürlich sollten Sie im Anschluss die Ergebnisse den Mitarbeitern präsentieren und nötigenfalls Reaktionen auf die gewonnenen Erkenntnisse folgen lassen, ansonsten haben Ihre Angestellten (berechtigterweise) den Eindruck, es handele sich nur um eine Placebo-Maßnahme.
Speziell für Vorgesetzte gibt es das sogenannte "360 Grad Feedback", bei dem Manager von Chefs, Kollegen derselben Ebene, unterstellten MitarbeiterInnen und auch von sich selbst bewertet werden.
Um einen allgemeinen Eindruck davon zu gewinnen, wie gut Sie und Ihr Unternehmen bei Ihren Mitarbeitern ankommen, können Sie den "Employee Net Promoter Score" messen. Diesen erhalten Sie, indem Sie Ihre Angestellten eine einzige Frage beantworten lassen: "Wie wahrscheinlich ist es, dass Sie ihren Arbeitgeber einem Freund oder Familienmitglied empfehlen?" Die Antworten sollten anonym und mit einer Skala von 0 bis 10 beantwortet werden.
Im Folgenden haben wir einige wichtige Fragen gelistet, die Sie regelmäßig und vertraulich bei einer Umfrage an Ihre Mitarbeiter richten können:
- Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer Work-Life-Balance?
- Wie anspruchsvoll stufen Sie Ihre Tätigkeit ein?
- Wie wichtig ist das, was Sie über Ihre Arbeit denken, für Ihre Kollegen?
- Wie gut fühlen Sie sich für Ihre Arbeit bezahlt?
- Können Sie eine direkte Verbindung zwischen Ihrer eigenen Leistung und der des Unternehmens erkennen?
- Fühlen Sie sich bei Ihren Aufgaben und Zielen ausreichend unterstützt?
- Wie zufrieden waren Sie mit dem Onboarding/Ihrer letzten Aufgabe/Ihrer Fortbildung?
- Wie würden Sie die aktuelle Arbeitsatmosphäre beschreiben?
- Sind Sie zufrieden mit Dingen wie der (flexiblen) Arbeitszeit, der Betriebsrente, dem 13. Monatsgehalt, Zusatzleistungen etc.?
- Für wie gesund oder ungesund erachten Sie Ihre Arbeit und wie könnte man das gegebenenfalls verbessern?
- Wie oft hatten Sie im letzten Jahr die Chance, befördert zu werden?
- Wie oft erhalten Sie konstruktives Feedback von Vorgesetzten oder Kollegen?
- Wie oft fühlen Sie sich in einer normalen Arbeitswoche gestresst?
- Wie oft tragen die Aufgaben, die Sie von Ihrem Vorgesetzten übertragen bekommen, zu ihrer beruflichen oder persönlichen Weiterentwicklung bei?
- Halten Sie allgemein die Werte der Firma nach wie vor für repräsentiert und geachtet?
- Gibt es Ihrer Meinung nach ausreichend Vielfalt und Gleichberechtigung in der Firma?
- Werden Sie ausreichend in Entscheidungsprozesse mit einbezogen?
Mit gutem Beispiel voran
Es dürfte keine Überraschung sein, dass der berühmt-berüchtigte Kickertisch, der in keinem Start-Up-Büro der Nullerjahre (und oft darüber hinaus) fehlen durfte, für eine gehobene Mitarbeiterzufriedenheit als einzige Maßnahme nicht mal im Ansatz ausreicht. Wir haben mal ein paar Beispiele herausgesucht, die auf sehr unterschiedliche Weise illustrieren, welches Spektrum an Maßnahmen möglich ist, um ein hohes Mitarbeiterengagement zu erwirken.
Apples UFO-artiges Hauptquartier war nicht umsonst jahrelang in den Medien. Zwar lag dies auch schlicht an der Größe des Unternehmens und des penibel geplanten Baus, aber Steve Jobs wollte bereits bei der Planung sichergehen, dass die Welt mitbekommt, wie wichtig eine offene, helle, moderne, freundliche und kreative Arbeitsatmosphäre und -umgebung dem Technikgiganten ist. Interessant wären die Ergebnisse einer Umfrage unter Apple-Mitarbeitern, ob sich dieser Schachzug wie gewünscht ausgezahlt hat – und zwar für beide Seiten.
Die Unternehmensberatung McKinsey bietet ihren Mitarbeitern großzügige drei Monate Sabbatical pro Jahr an (ob jedes Jahr und für jeden ist nicht überliefert). Diese Regelung wird dort "Take Time" genannt.
SAP wiederum beschäftigt nicht nur einen Chief Mindfulness Officer, sondern hat auch schon über 7.000 Mitarbeitern Achtsamkeitsseminare ermöglicht. Meditationspraktiken und Selbstreflexion stehen dabei im Mittelpunkt. Der Sportartikelhersteller Puma lässt seine Mitarbeiter kostenlos einen firmeneigenen Friseur besuchen, auch Nagelpflege und Fitness-Center mit Angeboten wie Kung-Fu und Yoga sind umsonst.
Schon vor Jahrzehnten sorgte der Chef der Outdoor-Ausrüstungsfirma Patagonia, Yvon Chouinard, für Aufsehen, als er seinem Buchtitel "Lass die Mitarbeiter surfen gehen" Taten folgen ließ und seinen Angestellten gewährte, Freizeitbeschäftigungen wie Surfen oder Klettern auch mal mitten am Tag nachzugehen, wenn ihnen dies wichtig erschien – alles, um die Laune und die Motivation im Unternehmen hoch zu halten und die Einstellung authentisch. Geschadet hat es der Firma bis heute nicht.
Cisco Systems ermutigt die Mitarbeiter dazu, zu arbeiten, wo sie wollen, vor allem das Home Office ist dabei beliebt. Eine Philosophie, die zum Produkt der Firma passt. Die Telekom hingegen stellte bislang mehr als 5.000 "Deskbikes", also Hometrainingsgeräte, an die Schreibtische ihrer Mitarbeiter, um sie zu Fitness und körperlichem Ausgleich zu animieren.
Mehrere Schritte weiter geht die Hotelkette Upstalsboom, die ihren Auszubildenden abenteuerliche und sehr außergewöhnliche Reisen ermöglicht: So ging es bislang für zahlreiche ihrer Azubis auf den Kilimandscharo oder zum nördlichen Polarkreis nach Spitzbergen. Motto der Motivationsreise: "Tour des Lebens". Mit einem größeren Wow-Erlebnis kann man wohl kaum in ein Berufsleben starten, die emotionale Bindung zum Arbeitgeber und dem Job im Tourismussektor ist sofort hergestellt.
Eine andere besondere Idee hatte der Sportwagenhersteller Porsche, der seinen Angestellten offeriert, im akuten Fall Angehörige drei Monate lang pflegen zu können, ohne gleichzeitig arbeiten zu müssen. 75% des Gehalts der Betroffenen zahlt der Auto-Riese in dieser Zeit dennoch weiter.
Kleinere Annehmlichkeiten wie ein Powernap-Zimmer, freie Getränke für Zuhause oder die Möglichkeit, Hunde mit zur Arbeit zu bringen, sind weit üblicher, aber ebenfalls nette, kleine Ideen und Gesten, die viel bewirken können.
Als Fazit dieser dreiteiligen Blog-Reihe lässt sich noch folgende Faustregel festhalten: Würden Firmen denselben Eifer und dieselben Mittel bei der Mitarbeiterzufriedenheit anwenden, wie dies in Sachen Kundenzufriedenheit der Fall ist, würden viele Unternehmen noch besser dastehen.
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Eventdatum: Dienstag, 26. April 2022 11:00 – 11:45
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Mit umfassender Full-Stack Observability ermöglicht SolarWinds Kunden eine beschleunigte digitale Transformation
Unternehmen treiben ihre Initiativen zur digitalen Transformation voran, modernisieren ihre Abläufe, Anwendungen und Datenbanken und nutzen hybride und Multi-Cloud-Bereitstellungen, während sie gleichzeitig weiterhin bestehende traditionelle Workloads und Systeme unterstützen müssen. Zur Verwaltung dieser komplexen, vielfältigen und verteilten Umgebungen haben viele Unternehmen eine Vielzahl von Monitoring- und Management-Tools in verschiedenen Teams angesammelt. Laut Gartner® verwenden viele Unternehmen bereits bis zu 15 Monitoring-Tools und sich überschneidende Toolsets und möchten die Komplexität nicht weiter erhöhen.1 Dadurch erhalten ITOps-, DevOps- und SecOps-Teams eine Flut von Warnmeldungen und unzusammenhängenden Analysen. Deshalb haben sie Probleme, die handlungsrelevanten Informationen ausfindig zu machen, die sie benötigen, um Probleme in geschäftskritischen Diensten schnell zu identifizieren, zu priorisieren und zu beheben. Auch die Implementierung und Verwaltung dieser unterschiedlichen Tools kann mühselig sein und die Wartung und Skalierung werden schnell kostspielig, was zu betrieblichen und geschäftlichen Risiken führt.
SolarWinds Hybrid Cloud Observability trägt dazu bei, diese Probleme zu lösen: Die integrierte, umfassende und kosteneffiziente Full-Stack-Lösung bietet einen End-to-End-Überblick über Servicebereitstellung und Komponentenabhängigkeiten und hilft Unternehmen so dabei, ihre IT-Strategie proaktiv statt reaktiv zu gestalten und die Herausforderungen der hybriden IT-Realität von heute zu bewältigen. Hybrid Cloud Observability bietet Technikexperten ein zentrales Monitoring mit praktisch nutzbaren Informationen, mit dem sie die Problemlösung unterstützen und ein proaktives Management ermöglichen können. SolarWinds nutzt für seine Full-Stack-Lösung integrierte Intelligenz und AIOps. Die Plattform hilft Unternehmen, fortlaufend die Leistung, Verfügbarkeit, Sicherheit und das digitale Erlebnis in komplexen, vielfältigen und verteilten Hybrid- und Cloud-Umgebungen zu verbessern.
„Aufgrund von Tool-Wildwuchs, steigenden Kosten, Sicherheitsbedrohungen und Silos im Betrieb wächst die Komplexität der IT in Unternehmen so stark wie nie zuvor“, sagt Rohini Kasturi, Chief Product Officer bei SolarWinds. „Unsere Kunden haben uns deutlich gesagt, dass sie Hilfe dabei benötigen, die Herausforderungen von heute zu meistern und unwichtige Informationen im Betrieb zu reduzieren. Sie wollen, dass ihre Teams skalieren, eine breite Palette von Geschäftsanforderungen schneller angehen, Budgetergebnisse maximieren und Geschäftsziele voranbringen können. SolarWinds Hybrid Cloud Observability basiert auf unserer mehr als 20-jährigen Erfahrung in der Bereitstellung von Monitoring- und Management-Lösungen für marktführende Unternehmen in verschiedenen Branchen und Segmenten. Wir bieten Unternehmen die Möglichkeit, mit einer einzigen, zentralen Lösung von einem einzelnen Anbieter auf optimierte Weise ihre Modernisierungs- und Cloud-Migrationsinitiativen voranzutreiben.“
SolarWinds Hybrid Cloud Observability
SolarWinds Hybrid Cloud Observability ermöglicht es Unternehmen jeder Größe und Branche, die Amortisierungszeit zu verkürzen, Service-Level einzuhalten, die Problemlösung zu beschleunigen und Warnungsmüdigkeit sowie Risiken zu reduzieren.
Die Lösung unterstützt Unternehmen bei Folgendem:
- Mit praktisch umsetzbaren Informationen die Problemlösung beschleunigen: Die integrierte Full-Stack-Abdeckung der Plattform hilft IT-Teams, schnellere, besser informierte, koordinierte und effektive Entscheidungen zu treffen. Die Benutzer können sofort Abhängigkeiten erkennen, zuordnen und überblicken, um Verschlechterungen des Nutzungserlebnisses sowie Serviceausfälle vorherzusagen und zu verhindern.
- Service-Level garantieren und IT-Effizienz und geschäftliche Agilität erhöhen: Hybrid Cloud Observability unterstützt Teams bei der Einhaltung von Service-Levels und der effizienteren Durchführung von Aufgaben in den Bereichen Problemlösung, Konfiguration, Berichterstellung und Planung, sodass mehr Zeit für wichtigere Aktivitäten und damit zur Geschäftsförderung zur Verfügung steht. Mit den korrelierten Informationen können Teams Probleme und Anomalien effizienter identifizieren, priorisieren und beheben, Compliance-Risiken und Angriffsflächen reduzieren und genau erkennen, wo die Skalierung von Leistung und Kapazität am wichtigsten ist.
- Von niedrigen Gesamtbetriebskosten profitieren: Unternehmen erhalten einen zentralen Überblick, um die Kosten für lokale und cloudbasierte Ressourcen mit einer einheitlichen Lösung zu optimieren, die die Migration zur Cloud vereinfacht und verbessert. Hybrid Cloud Observability steht als Suite zur Verfügung, sodass Unternehmen kostengünstig loslegen und die Lösung auf hybride und cloudbasierte Umgebungen erweitern können. Das einheitliche Nutzungserlebnis und die zentrale Bereitstellung, Skalierbarkeit und Supportverfügbarkeit sorgen für niedrige Gesamtbetriebskosten.
Die SolarWinds Hybrid Cloud Observability Essentials- und Advanced-Versionen sind ab sofort verfügbar. Zusätzliche Angebote sind im weiteren Jahresverlauf geplant.
1Gartner, Innovation Insight for Observability, Padraig Byrne, Josh Chessman, 28. September 2020, aktualisiert am 9. März 2022.
GARTNER ist eine eingetragene Marke und Dienstleistungsmarke von Gartner, Inc. und/oder seinen verbundenen Unternehmen in den USA und international und wird hier mit Genehmigung verwendet. Alle Rechte vorbehalten.
Weitere Ressourcen
- SolarWinds Hybrid Cloud Observability
- Video: SolarWinds Hybrid Cloud Observability
- TechPod™: SolarWinds Tech Predictions for 2022: Observability
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Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die den Safe-Harbor-Bestimmungen des Private Securities Litigation Reform Act von 1995 unterliegen, einschließlich Aussagen zu den Funktionen und Vorteilen von SolarWinds Hybrid Cloud Observability für Unternehmen. Diese zukunftsgerichteten Aussagen basieren auf Annahmen und Einschätzungen des Managements und auf dem Management aktuell zur Verfügung stehenden Informationen. Zukunftsgerichtete Aussagen umfassen alle Aussagen, die keine historischen Fakten sind und durch Begriffe wie „anstreben“, „erwarten“, „glauben“, „können“, „könnten“, „sollten“, „beabsichtigen“, „werden“, „würden“, „planen“, „schätzen“, „fortfahren“ oder ähnliche Ausdrücke sowie deren Verneinung gekennzeichnet sein können. Zukunftsgerichtete Aussagen umfassen bekannte und unbekannte Risiken, Unsicherheiten und andere Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse, Leistungen oder Errungenschaften erheblich von den in den zukunftsgerichteten Aussagen genannten oder implizierten zukünftigen Ergebnissen, Leistungen oder Errungenschaften abweichen. Faktoren, die solche Abweichungen verursachen oder zu ihnen beitragen könnten, beinhalten unter anderem die Risiken und Unwägbarkeiten, die näher in bei der Securities and Exchange Commission hinterlegten oder eingereichten Dokumenten beschrieben sind, einschließlich der in unserem Jahresbericht im Formular 10-K für den Zeitraum bis zum 31. Dezember 2021, eingereicht am 25. Februar 2022, genannten Risikofaktoren. Alle in dieser Pressemitteilung enthaltenen Informationen entsprechen dem aktuellen Stand zum Zeitpunkt der Veröffentlichung und SolarWinds verpflichtet sich nicht, diese Informationen zu aktualisieren, sofern dies nicht gesetzlich vorgeschrieben ist.
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SolarWinds (NYSE:SWI) ist ein führender Anbieter einfacher, leistungsstarker und sicherer IT-Management-Software, mit der Kunden die digitale Transformation vorantreiben können. Unsere Lösungen bieten Unternehmen auf der ganzen Welt unabhängig von Typ, Größe oder Komplexität eine umfassende, zentrale Sicht auf die modernen, verteilten und hybriden Netzwerkumgebungen von heute. Wir sind im ständigen Austausch mit Technikexperten (Experten für IT-Service und ‑Betrieb, DevOps- und SecOps-Experten und Datenbankadministratoren (DBAs)), um herauszufinden, welchen Herausforderungen sie bei der Verwaltung leistungsfähiger und hochverfügbarer IT-Infrastrukturen, ‑Anwendungen und ‑Umgebungen gegenüberstehen. Mithilfe der Erkenntnisse aus diesem Austausch, beispielsweise in unserer THWACK-Community, können wir die Anforderungen unserer Kunden jetzt und in Zukunft erfüllen. Unser Schwerpunkt auf den Benutzer und unser Engagement für Spitzenleistungen in der End-to-End-Verwaltung in der hybriden IT haben SolarWinds zu einem weltweit führenden Anbieter von Lösungen für Observability, IT-Servicemanagement, Anwendungsleistung und Datenbankmanagement gemacht. Weitere Informationen finden Sie unter www.solarwinds.com/de.
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Neue Evolutionsstufe im Personalbereich: Human Experience Management
Human Experience Management (HXM) stellt die nächste Evolutionsstufe von Technologien im Personalbereich dar, welche die Bedürfnisse der Mitarbeiter in den Vordergrund stellen und somit den Anforderungen an das Personalmanagement der Zukunft entsprechen. HXM fokussiert verstärkt darauf, auch durch gezielte Befragungen, die unterschiedlichen Erlebnisse von Mitarbeitern am Arbeitsplatz zu verstehen und zu verbessern. Wo die vorherige HR-Software Generation, die Human Capital Management (HCM) Systeme, lediglich die genaue Erfassung operativer Daten erlaubten, also was im jeweiligen Unternehmen geschieht, gibt HXM Aufschluss darüber, warum diese Dinge passieren. Doch welche Voraussetzungen muss ein Unternehmen erfüllen, um diesen transformativen Pfad in ein neues Zeitalter bewältigen zu können? Welche Herausforderungen gilt es zu bewältigen und welche Grenzen sind selbst der besten Software trotz ihrer komplexen Beschaffenheit gesetzt?
Von HCM zu HXM
Wirft man einen Blick auf die HCM Software, so fällt auf, dass diese Systeme im Wesentlichen der Erfassung und Verarbeitung von Daten dienen, welche den unterschiedlichen Prozessen wie beispielsweise dem Onboarding, einem Performance Review oder der Gehaltsplanung innerhalb einer Organisation dienen. Die Daten der Mitarbeiter werden in verschiedenen Bereichen erfasst und verarbeitet. HXM geht hier einen Schritt weiter und verknüpft die gesammelten Daten und bekannten Prozesse mit bestimmten Metriken, um zu neuen Fragestellungen und Erkenntnissen rund um das Personalmanagement eines Unternehmens zu gelangen. „Hierbei können neuerdings auch Informationen einbezogen werden, die nicht ausschließlich ‚operativ‘ sind und aus den klassischen Unternehmensanwendungen wie Vertriebs-, Finanz- oder auch HR-Systemen kommen, sondern ‚experiential‘, sich also mit den Erfahrungen befassen, die Menschen machen. Sogenannte X-Daten erfassen die menschlichen Gefühle, die den Aufstieg oder Fall eines Produkts beeinflussen, den Wert einer Marke erhöhen oder verringern, den Puls der Mitarbeiter eines Unternehmens erfassen oder Einblicke in die Erfahrungen eines Kunden an jedem Berührungspunkt mit einem Unternehmen ermöglichen; wertvolle Momente, die über den langfristigen Erfolg eines Unternehmens entscheiden können“, erklärt Bernd Heinemann, Business Unit Manager der aicomp cloud. So unterstützt HXM Unternehmen, Mitarbeiter durch gezielte Fragestellung umfassender zu sehen.
HXM: Für wen?
Für Firmen ab einer Größe von etwa 150 bis 200 Mitarbeitern, die bereit sind, umfangreiche digitale Prozesse zu durchlaufen, ist die digitale Transformation mit Hilfe von HXM durchaus sinnvoll. „Idealerweise wurden Personaldaten in diesen Unternehmen bereits gespeichert und verarbeitet, so dass zumindest diese Grundinformationen bereits digitalisiert vorliegen, um dann in das Folge-System überführt und miteinander verknüpft zu werden. Hier sollte die Mitwirkungspflicht des Unternehmens nicht unterschätzt werden, da während der Implementierungsphase nicht geringe Datenmengen aus den verschiedenen Abteilungen zusammengetragen werden müssen, was in der Regel über mehrere Wochen und Monate personelle Kapazitäten im Unternehmen bindet“, erläutert Heinemann.
Reisebegleiter durch berufliche Etappen
Stammdaten und Performance-Analysen ergeben im Zusammenspiel mit Befragungen und Einschätzungen zu bestimmten Themenkomplexen ein Gesamtbild, das den Firmen Aufschluss über sich verändernde Ziele und Wünsche jedes Mitarbeiters gibt. So kann HXM als eine Art ‚digitaler Reisebegleiter‘ des Arbeitnehmers durch persönliche Etappen innerhalb der Organisation gesehen werden. Vom optimal gestalteten ersten Tag im Unternehmen, über Performance-Reviews und Gehaltsverhandlungen, hin zur passenden Arbeitsplatzgestaltung und Weiterbildungsmaßnahmen: Die Software unterstützt das Personalmanagement, indem es auf die persönlichen Bedürfnisse des Arbeitnehmers zugeschnittene Maßnahmen und Lösungsvorschläge liefert. Dort, wo bei HCM-Systemen noch die Anforderungen der Personalabteilung im Vordergrund gestanden hätten, befindet sich bei HXM der Mitarbeiter im Mittelpunkt. Ein Manager hat beispielsweise die Aufgabe, in einem kurzen Zeitraum ein neues Team aufzustellen und schnellstmöglich sämtliche Prozesse von Budgetplanung, Erstellen einer Stellenbeschreibung, Ausschreibung, Bewerberauswahl, Onboarding und vielem mehr zu erledigen. Mit HXM kann dies innerhalb kürzester Zeit erfolgen.
Software vs. Personalmanager
Wird das Personalmanagement also künftig durch elektronische Lösungen abgelöst? Bernd Heinemann ist sich sicher, dass dies nicht so sein wird: „Keine noch so gute Software kann den am Mitarbeiter interessierten und engagierten Vorgesetzten in seiner Rolle ersetzen. Die Software erinnert aber daran, bestimmte Schritte einzuleiten und unterstützt maßgeblich bei der Durchführung und Auswertung von Befragungen, jedoch ersetzt sie niemals den regelmäßigen, zugewandten und respektvollen Austausch zwischen Vorgesetzen und ihren Mitarbeitern. Denn genau hier entsteht das Vertrauen, das langfristig bindet.“
Seit 15 Jahren unterstützt aicomp cloud Kunden aus den unterschiedlichsten Branchen bei der Implementierung von SAP-Software-Lösungen. Hier legen Berater und Entwickler ihren Fokus nicht nur auf die Installation und Einrichtung, sondern nehmen sich auch der Abbildung von wichtigen Unternehmensprozessen an. Das entsprechende Know-how über die Branchen und die spezifischen Unternehmensbereiche bringen die erfahrenen Teams gleich mit. Seit Juni 2021 ist die aicomp cloud Teil der versino group.
Weitere Informationen unter aicomp-cloud.de/
AICOMP Gruppe
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72820 Sonnenbühl
Telefon: +49 (7128) 304050
Telefax: +49 (7128) 304051
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Telefon: +43 (676) 6049026
E-Mail: d.pitrowski@fullstoppr.com

Moderne Marktmanipulation und massive Zerstörung: Neuer VMware-Report zeigt, dass Cyberkriminelle zunehmend die Finanzbranche ins Visier nehmen
In dem Bericht gaben 63 % der Finanzinstitute an, dass sie eine Zunahme zerstörerischer Angriffe erlebt haben. Darüber hinaus hatten 74 % im vergangenen Jahr mindestens einen Ransomware-Angriff zu verzeichnen, wobei die große Mehrheit, nämlich 63 %, das Lösegeld bezahlten. Auf die Frage nach den nationalen Akteuren, die hinter diesen Angriffen stehen, gab die Mehrheit der Finanzinstitutionen an, dass Russland die größte Besorgnis erregt und hier die geopolitischen Spannungen im Cyberspace weiter eskalieren.
Außerdem stellt der VMware-Report fest, dass Cyberkriminelle, sobald sie sich Zugang zu einem Finanzunternehmen verschafft haben, nicht mehr wie bislang hinter dem bloßen Zugang zu Kapital her sind. Cyberkriminelle Kartelle haben es inzwischen vor allem auf nicht-öffentliche Marktinformationen abgesehen, z. B. Gewinnschätzungen, öffentliche Angebote und wichtige Transaktionen. Tatsächlich waren 2 von 3 (66 %) Finanzinstitute von Angriffen betroffen, die auf Marktstrategien und Information, die für Aktieninsiderhandel nützlich sind, abzielten. Diese moderne Marktmanipulation ist nichts anderes als Wirtschaftsspionage.
Weitere wichtige Ergebnisse aus dem “Modern Bank Heists” Report:
- 60 % der Finanzinstitute verzeichneten eine Zunahme des "Island Hopping”, das sind 58 % mehr als im Vorjahr. Dieser Anstieg steht für eine neue Ära der Kriminalität, in der das Kapern der digitalen Transformation eines Finanzinstituts durch Island Hopping zum ultimativen Ziel geworden ist.
- 67 % der Finanzinstitute beobachteten die Manipulation von Zeitstempeln, einen Angriff namens Chronos, benannt nach dem Gott der Zeit in der griechischen Mythologie. Besonders bemerkenswert ist, dass 44 % der Chronos-Angriffe auf Marktpositionen abzielten.
- 83 % sind über die Sicherheit von Kryptowährungsbörsen besorgt. Der Vorteil für Cyberkriminelle, die es auf Kryptowährungsbörsen abgesehen haben, besteht darin, dass erfolgreiche Angriffe sofort und direkt in Cybergeld umgewandelt werden können.
- Die Mehrheit der Finanzinstitute plant, ihr Security-Budget in diesem Jahr um 20 bis 30 % zu erhöhen. Zu den wichtigsten Prioritäten für Investitionen gehören die erweiterte Erkennung und Reaktion (Extended Detection and Response, kurz XDR), Workload-Sicherheit und mobile Sicherheit.
„Angesichts zunehmender geopolitischer Spannungen, einer Zunahme destruktiver Angriffe mit Wipern und Remote Access Tools (RATs) sowie einem rekordverdächtigen Jahr mit Zero-Day-Exploits ist das Thema Sicherheit in den Mittelpunkt des Interesses von Unternehmensverantwortlichen gerückt. Die Finanzinstitute wissen, dass die Angreifer von heute von physischen Raubüberfällen zu virtuellen Übernahmen übergehen. Die Zusammenarbeit zwischen der Cybersicherheits-Community, staatlichen Stellen und dem Finanzsektor ist von entscheidender Bedeutung, um diese zunehmenden Bedrohungen zu bekämpfen“, so Thomas Herrguth, Director Financial Services VMware Deutschland.
Über den VMware Modern Heists Report 5.0
VMware führte im Februar 2022 eine Online-Umfrage zu den sich entwickelnden Bedrohungen der Cybersicherheit für Finanzinstitute durch. 130 CISOs und Sicherheitsverantwortliche des Finanzsektors aus der ganzen Welt nahmen daran teil. Davon haben 41 Prozent der Finanzinstitute ihren Hauptsitz in Nordamerika, 29 Prozent in Europa, 16 Prozent im Asien-Pazifik-Raum, 12 Prozent in Mittel- und Südamerika und 2 Prozent in Afrika. Die Befragten wurden gebeten, nur eine Antwort pro Frage auszuwählen.
Über den Autor Tom Kellermann
Tom Kellermann ist Head of Cybersecurity Strategy bei VMware. Vor der Übernahme durch VMware im Jahr 2019 war Tom Kellermann Chief Cybersecurity Officer bei Carbon Black. Im Jahr 2020 wurde er in das Cyber Investigations Advisory Board des United States Secret Service berufen. Am 19. Januar 2017 wurde Tom zum Global Fellow for Cyber Policy des Wilson Center ernannt. Zuvor war er Chief Cybersecurity Officer bei Trend Micro, Vice President of Security bei Core Security und stellvertretender CISO bei der Weltbank Treasury. Im Jahr 2008 wurde Tom zum Beauftragten der Kommission für Cybersicherheit für den 44. Im Jahr 2003 war er Mitverfasser des Buches "Electronic Safety and Soundness: Securing Finance in a New Age".
VMware ist ein führender Anbieter von Multi-Cloud-Services für alle Applikationen und ermöglicht seinen Kunden digitale Innovation – ohne auf Unternehmenskontrolle verzichten zu müssen. Als vertrauenswürdige und erprobte Grundlage für die Beschleunigung von Innovation, bietet das VMware-Software-Portfolio Unternehmen die Flexibilität und Freiheit, die sie für eine erfolgreiche Gestaltung der Zukunft benötigen. VMware hat seinen Hauptsitz in Palo Alto, Kalifornien, und engagiert sich mit seiner 2030-Agenda für eine bessere Zukunft. Weitere Informationen finden Sie unter https://www.vmware.com/de/company.html.
VMware Global, Inc
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Fax: +49 (89) 419599-12
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Natürli Zürioberland AG legt mit neuer Business-Software Basis für weiteres Wachstum
Die Natürli Zürioberland AG vertreibt Käse- und Milchprodukte von gewerblichen Käsereien und Kleinmolkereien des Züricher Berggebietes. Seit der Einführung der GUS-OS Suite sind die folgenden Leistungsbereiche der Software in Betrieb gegangen: Berichtswesen, Nachverfolgbarkeit (Audit Trail), Produktpass, KPI (Key Performance Indicators) und Kundenbeziehungsmanagement (Customer Relationship Management, CRM). Die GUS-OS Suite löst eine von Natürli selbst entwickelte IT-Lösung ab, die vor allem auf Microsoft Excel und Access basierte, viele Doppelerfassungen benötigte und kaum noch wartungsfähig war.
Zentrale Faktoren wie Produktverfügbarkeit, Bestellkosten und Preiskalkulation kann die Natürli Zürioberland AG mit der GUS-OS Suite wesentlich schneller abrufen und durchführen als zuvor. Zudem lassen sich Geschäftsabläufe mit der neuen Lösung schnell und unaufwändig verändern oder ergänzen, da für die Anpassungen keine Programmierkenntnisse benötigt werden.
«Mit der GUS-OS Suite legen wir einen wichtigen Grundstein für unser weiteres Wachstum», freut sich Marc Heller, Geschäftsführer der Natürli Zürioberland AG. «Zudem können wir mithilfe der neuen ERP-Lösung Käseinnovationen unserer Kleinbetriebe schneller und flexibler vermarkten und vertreiben.»
«Mit der Natürli Zürioberland AG haben wir den Zuschlag eines weiteren Schweizer Käsereibetriebs erhalten», sagt Jörg Magerl, Geschäftsführer der GUS Schweiz AG. «Dank unserer langjährigen Erfahrung mit den Betriebsabläufen der Prozess- und insbesondere Lebensmittelindustrie konnten wir die notwendige Branchenkompetenz unter Beweis stellen.»
Über die Natürli Zürioberland AG
Die Natürli Zürioberland AG vertreibt unter dem Label "natürli" ausgewählte regionale Käsespezialitäten von gewerblichen Käsereien. In der unternehmenseigenen Molkerei in Saland im Tösstal produziert das Unternehmen zudem qualitativ hochwertige Milchprodukte und Hüttenkäse. natürli Käse und natürli Milchprodukte sind bei zahlreichen Detaillisten, in den 15 Humidoren des Unternehmens, bei den Grossverteilern sowie im natürli Online-Shop erhältlich.
Die Geschichte der Natürli Zürioberland AG reicht zurück in die 1990-er Jahre. Damals wurde der Verein «Käsereivereinigung der Region Zürcher Berggebiete» gegründet, der die Produktion und den Verkauf von Käse, Milchprodukten und Spezialitäten aus der Region Zürcher Berggebiete fördern sollte. Ziel war es, die Existenzgrundlage der Dorfkäsereien zu sichern und die damit verbundene traditionelle Käsekultur in der Region zu erhalten. So bietet die Natürli Zürioberland AG seit 1995 ein umfassendes Sortiment an hochwertigen Käse und Milchprodukten regionaler Kleinkäsereien an.
Die GUS Group (www.gus-group.com) entwickelt und implementiert ganzheitlich integrierte Software-Lösungen für die Prozessindustrie (Pharma, Medizintechnik, Chemie, Kosmetik, Food, Lebensmittelhandel) sowie die Logistik. Das Produkt-Portfolio unterstützt den gesamten Geschäftszyklus – von Enterprise Resource Planning (ERP) über Lieferkettensteuerung (SCM), Erzeugerverrechnung (EVS), Vertriebssteuerung und Geomarketing, Pflege der Kundenbeziehungen (CRM), Labor-Informations-Management (LIMS), Qualitätsmanagement, Finance/Controlling und Business Intelligence bis hin zum Dokumentenmanagement. Die rund 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der GUS Group betreuen rund 1.650 grösstenteils mittelständische Unternehmen sowie Konzerne und Behörden.
GUS Group
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50933 Köln
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Presse
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Bei VoiceBot, IVR & Co. einfach mal kräftig durchwischen
Die Automatisierung im Kundenservice hat in den letzten Jahren eine rasante Entwicklung erlebt. Das trifft für IVR-Lösungen/Voice Portale ebenso zu wie für die vergleichsweise jungen, automatisierten Chat- und Messenger-Dialoge. Umso wichtiger ist es für Unternehmen, die Potenziale bisher schon eingesetzter Lösungen voll zu nutzen oder sie weiter zu optimieren. Worauf es dabei ankommt und mit welchen Werkzeugen ein effizienter Frühjahrsputz speziell im telefonischen Kundenservice gelingt, verraten wir im folgenden Beitrag.
1.) Das Kundenverhalten im Dialog analysieren
Was genau will der Kunde und kommt er über den automatisierten Dialog schnell an das gewünschte Ziel? Schneiden Sie im Kundenservice bereits echte Kundengespräche und Chatverläufe mit, um diese anschließend und KI-gestützt zu analysieren? Falls nicht, sollten Sie diesen Bereich vielleicht genau jetzt modernisieren. Denn nur über diese Analysen kann effektiv ermittelt werden, welche unterschiedlichen Begriffe und Formulierungen Kunden für identische Sachverhalte nutzen. Zudem können Sie erkennen, ob und wie sich Dialoge mit Bestandskunden von denen mit Neukunden unterscheiden. Zudem lässt sich erkennen, ob sich auch die Anrufgründe über die Jahre wesentlich verändert haben. In diesem Fall müssen die Dialoge natürlich unbedingt angepasst werden.
2.) Texte modernisieren und Ansagen professionalisieren
Wenn Kunden das Gespräch beenden, ohne etwas erreicht zu haben, kann es auch an den Dialogen liegen. Dabei ist nicht nur entscheidend, was gesagt wird (Inhalt), sondern auch, wie es formuliert ist (Form). Greifen Sie einmal selber zum Hörer und stellen Sie sich dabei folgende Fragen: Sind Wording und Tonalität noch zeitgemäß? Passt die Sprecherstimme noch zum Unternehmensimage und ist sie motivierend? Ist die Soundqualität aus heutiger Sicht noch optimal? Häufig haben eigene Mitarbeitende die Texte eingesprochen, was sich aber oft leider auch genauso anhört. Besonders hier lohnt es sich, professionelle Sprecher:innen damit zu beauftragen, die neu formulierten Ansagen zu produzieren. Verglichen mit der positiven Wirkung auf die Anrufer:innen sind die anfallenden Kosten gering. Sind Ihre Ansagen dynamisch oder ändern sich oft, zum Beispiel durch saisonale Aktionen oder häufig zu aktualisierende Informationen, kann der Umstieg statisch vorproduzierter Texte auf dynamisches TTS (Text-to-Speech oder Sprachsynthese) sinnvoll sein. Die Qualität ist hier inzwischen viel besser als noch vor ein paar Jahren, wie Sie leicht an Ihrem Smart-Speaker feststellen können. Mehr dazu unter: www.crealog.com/de/produkte-loesungen/one-number-voice-portal
3.) Abbrecher weiter reduzieren
Bereits durch freundliche und klar verständliche Ansagen (nicht für Sie, für die Anrufer!) in Top-Soundqualität lässt sich Zahl der Abbrecher reduzieren. Zusätzlich gilt: Je weniger Auswahlmöglichkeiten Sie im Dialog bieten, desto geringer die Verwirrung bei Anrufern und desto geringer die Abbruchquote. Grundsätzlich lohnt es sich zu ermitteln, wie viele Anrufer tatsächlich die von Ihnen vorgesehenen Pfade durchlaufen. Kommt es häufig zu Umwegen oder bewegen sich Anrufer sogar im Kreis? Dann droht der Abbruch oder es werden mehr Anrufe ins Servicecenter weitergeleitet als ursprünglich geplant, was die definierten KPIs deutlich verschlechtern kann. Beherrschen Ihre Dialoge schon vollständig freie Text- oder Spracheingabe, die Kunden gerade bei komplexeren Anliegen viel schneller zum Ziel bringt? Falls nicht, ist es an der Zeit, das Sprachportal jetzt auf den aktuellen Stand der Technik (Goldstandard) zu bringen. Da muss sich dann niemand mehr endlose Auswahlmöglichkeiten anhören oder durch mehrstufige Menüs „durchhangeln“. Lassen Sie Anrufer einfach frei auf die Frage „Was kann ich für Sie tun?“ antworten!
4.) Mehr Anrufer sicher identifizieren
Für Self Service-Anwendungen lohnt es sich, den Kunden vorab zu qualifizieren oder sogar zu legitimieren. Ihr CRM kann dann die Dialoge mit den Kunden unterstützen und dem VoiceBot wichtige Kunden- und Vertragsdaten zur optimalen, automatisierten Bearbeitung des Anliegens liefern. Durch die sichere Authentifikation des Anrufers werden zudem die Prozesse im Servicecenter beschleunigt. Wertvolle oder besonders wichtige Kunden und eskalierte Tickets können dann bevorzugt betreut werden. Ebenso wichtig: Sind Anrufer bereits durch den VoiceBot identifiziert, können den Agenten schon vor der Übergabe des Gespräches die Daten zum Kunden und die Kundenhistorie bereitgestellt werden. Voraussetzung dafür ist die Kopplung der Telefonie mit den CRM-Systemen des Unternehmens. Wurden diese IT-Systeme in letzter Zeit verändert, modernisiert oder vielleicht sogar in die Cloud ausgelagert? Dann sollte dringend überprüft werden, ob alle Systeme noch reibungslos miteinander harmonieren und die Daten tatsächlich einwandfrei ausgetauscht werden.
5.) Self Service verbessern durch Dialoge in natürlicher Sprache
Zu den wesentlichen Voraussetzungen für eine leistungsstarke Conversational AI-Lösung gehören innovative Technologien im Bereich Spracherkennung und Sprachverarbeitung sowie ein schneller Zugriff auf unterschiedliche Datenquellen über Schnittstellen. Nur so kann ein KI-gestützter Kundendialog gewährleisten, dass für fast alle Anfragen auch die passenden Antworten gefunden werden. Was den Kunden/Endverbraucher dann auch besonders zufrieden stimmt: Rund um die Uhr kann er zum Beispiel per VoiceBot oder ChatBot Anfragen starten, Aufträge erteilen, Lieferzeiten abfragen und viele weitere Serviceleistungen nutzen. Zeitgemäße Spracherkennung (NLU: Natural Language Unterstanding) ermöglicht heutzutage nicht nur die Erkennung einzelner Wörter, sondern ganzer Satzkontexte. So werden auch komplexe Fragestellungen des Anrufers korrekt interpretiert.
6.) Zusätzliche Kundenanliegen fallabschließend bearbeiten
Bei wie vielen Anliegen (Intents) muss heute noch ein menschlicher Mitarbeiter eingreifen und (nach-) bearbeiten? Welche Sprachdialoge sind in ihrer Struktur so ausgelegt, dass zur abschließenden Lösung das Gespräch noch an einen Service-Mitarbeitenden übergeben werden muss? Lohnt es sich, weitere Prozesse zu automatisieren? Unser Tipp: Mit den CreaLog-Experten einmal in Ruhe alle Anwendungsfälle durchgehen und gemeinsam besprechen, welche davon inzwischen zuverlässig und fallabschließend durch einen VoiceBot erledigt werden können. Mehr dazu unter: www.crealog.com/de/top-menue/professional-services/
7.) Alle Kontaktkanäle auf zentrale Informationen zugreifen lassen
Viele Unternehmen, die ihre Self Service-Strategie mit einem Voice Portal begonnen haben, nutzen inzwischen auch ChatBots und Messenger-Dienste für die automatisierte Kundenkommunikation. Diese Kontaktkanäle können Kunden die gleichen Informationen bereitstellen und die gleichen Daten nutzen. Möglich wird das durch moderne, KI-gestützte Omnichannel-Lösungen, die für Voice- und Text-Services eine einheitliche Datenbasis nutzen, so dass der Kunde nahtlos auf allen Kommunikationskanälen und rund um die Uhr die gleiche Servicequalität erlebt. Auch hier sollte überprüft werden, ob daran bei der Implementation gedacht wurde und Voice- und ChatBots tatsächlich auf den identischen Datenbestand zugreifen können – oder ob Inhalte mehrfach gepflegt werden müssen.
Haben Sie durch unserer Tipps Anregungen für Ihren Frühjahrsputz erhalten? Für noch mehr Unterstützung sprechen Sie uns einfach an.
Für einen effizienten und nachhaltigen Frühjahrsputz in den eigenen vier Wänden gibt es hier die passenden Tipps:
https://utopia.de/ratgeber/tipps-fruehjahrsputz-effizienz-nachhaltigkeit/
Innovativ, erfolgreich, kundenorientiert
CreaLog ist ein führender Anbieter von ICT Carrier Solutions und IMS Cloud Native Service Delivery Plattformlösungen für Kommunikationsdienstanbieter. Dazu gehören
Net-Centric Call Recording, Mehrwertdienste (Sprache, Textnachrichten und USSD, z.B. Televote), MRF, Business Voice VPN, Dienstmigration, SIP AS: Standard IMS Application
Server plus netzwerkbasiertes Contact Center / IVR und professionelle Dienste.
Unsere Professional Services zeichnen sich durch ein hohes Maß an Flexibilität aus und die Fähigkeit, genau die richtige Lösung und Dienstleistung für unsere Kunden zu schaffen. Unser Team übernimmt persönliche Verantwortung für unsere Kunden vom Kick-off bis zum Go-Live der Lösung – und darüber hinaus.
CreaLog kann mit Stolz auf Referenzen in dreißig Ländern in Europa, Afrika und Asien verweisen: Dazu zählen Deutsche Telekom, Vodafone, A1 Telekom Austria, Swisscom, POST Telecom Luxemburg, Monaco Telecom und Unitel. Wir liefern seit mehr als 25 Jahren innovative und zuverlässige Telekommunikationslösungen und sind dafür mehrfach ausgezeichnet worden.
CreaLog Software Entwicklung und Beratung GmbH
Frankfurter Ring 211
80807 München
Telefon: +49 (89) 324656-0
Telefax: +49 (89) 324656-99
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Schneller, intelligenter Wissenszugang für in SAP verwaltete Dokumente
Die Kombination von Theum und YAC ermöglicht es ab sofort allen SAP-Anwendern, aus in SAP gespeicherten und verwalteten Dokumenten Wissensbanken zu generieren und aktuell zu halten, mit denen Anwender einfach und komfortabel auf benötigte Informationen zugreifen können und zu jeder Recherche eine komplette Zusammenfassung mit allen wichtigen Inhalten aus allen Dokumenten erhalten.
In einer Zeit des Umbruches und nie dagewesenen Herausforderung zur Transformation ganzer Wirtschaftsbereiche in eine digitale Zukunft ist die Bereitstellung und effiziente Nutzung von Information und Wissen in Wirtschaft und Verwaltung eine erfolgskritische zugleich komplexe Aufgabe.
Theum® ist KI-basierte Software für automatisierte Bereitstellung und benutzerfreundlichen Zugang zu dokumentiertem Wissen. Theum liefert zu jeder Recherche alles Wichtige – präzise extrahiert und übersichtlich zusammengestellt in einer sofort nutzbaren Zusammenfassung.
Besondere Merkmale der Wissensplattform sind:
- Automatische Befüllung und Aktualisierung der Wissensbank aus Quelldokumenten
- Zugriff via Standardbrowser – keine Applikationen nötig
- Mobile Wissensbereitstellung durch Smartphone Fähigkeit
- Leistungsfähige maschinell erzeugte Wissensnavigation
- Komplette sofort nutzbare Zusammenfassungen zu jeder Suchanfrage
- Mittels KI generierte Kontextoptionen
Geschäftsführer und Gesellschafter Karim Benakli von ZnK meint: „Mit der automatisierten Erzeugung umfassender Wissensportale aus vorhandenen Dokumentationen, der benutzerfreundlichen Bereitstellung der Informationen und den zu Suchanfragen generierten Zusammenfassungen unterscheidet sich Theum grundlegend von anderen Suchtechnologien und hilft SAP-Anwendern bei der Erschließung und schnelleren Anwendung vorhandenen Wissens“.
Und Paul Caspers, Vorstand der Theum AG ergänzt: „Mit YAC sind wir nun in der Lage, auch die vielen Unternehmen, die ihre Dokumentationen in SAP verwalten, mit Theum zu unterstützen und das für jede anstehende Aufgabe benötigte Wissen jederzeit präzise und vollständig bereitzustellen.“
Die in der Region Stuttgart ansässige Theum AG entwickelt KI-gestützte Software für einen intelligenten und wirksamen Zugang zu dokumentiertem Unternehmenswissen. Die Theum Software lernt aus Dokumenten und liefert zu jeder Suchanfrage sofort nutzbare komplette Antworten.
Theum wird von Unternehmen und Organisationen weltweit erfolgreich für das Wissensmanagement rund um Richtlinien, Normen, Verfahren, Dokumentationen, Ratgebern, Projektakten, Fachmitteilungen, Studien, Serviceinformationen, Risikomanagement u.a.m. eingesetzt.
Znk Consulting (Luxemburg) ist spezialisiert auf die Erstellung und den Vertrieb von innovativen Add-ons für SAP ERP und S/4HANA. Die Add-ons von Znk haben bewiesen, dass sie einen starken Mehrwert für das Geschäft und die IT unserer Kunden bieten.
Viele große Unternehmen nutzen die Add-ons von Znk auf der ganzen Welt, in Luxemburg, aber auch in verschiedenen europäischen Ländern und in Nordamerika. Sie können sowohl die Qualität des Znk-Produkts als auch des Supports bestätigen. Das Team verfügt über mehr als 25 Jahre Erfahrung in der Welt der SAP-Technologien.
Theum AG, Schönbergstraße 45, 73760 Ostfildern
Web: www.theum.com E-Mail: info@theum.com
Znk Consulting & Software S.à r.l., 28 Op der Haart, L – 9999 Wemperhardt
Web: https://www.znk.lu E-Mail: info@znk.lu
Docufy GmbH
Schönbergstrasse 45
73760 Ostfildern (Stuttgart)
Telefon: +49 711 4510000
Telefax: +49 711 45100020
http://www.docufy.de
Vorstandsvorsitzender
Telefon: +49 (711) 45100010
Fax: +49 (711) 45100020
E-Mail: pcaspers@theum.com

Best-of-Breed: Softwarestrategie für Höchstleistungen
In fast jedem Tätigkeitsbereich setzen Unternehmen Softwareprogramme ein. Digitale Anwendungen steigern die Produktivität, von der Transportlogistik über die Buchhaltung bis zum Kundenservice. Was die Auswahl der Software angeht, gibt es verschiedene Strategien: Best-of-Breed und Best-of-Suite.
WAS BEDEUTET BEST-OF-BREED?
Der Begriff „Best-of-Breed“ lässt sich mit „das Beste seiner Art/Zunft“ übersetzen. Bei den Lösungen handelt es sich um die besten Softwareprogramme für einen einzelnen Unternehmensbereich (HR, Finance, Logistik, Kundenservice, Einkauf, …). Die Softwarehersteller entwickeln und vertreiben also Systeme, die sich auf einen bestimmten Aufgabenbereich konzentrieren. Dem gegenüber stehen Hersteller von Komplettlösungen, die mehrere Bereiche gleichzeitig abdecken.
Aus Anwendersicht: Bei einer Best-of-Breed-Strategie verwendet das Unternehmen für jeden Aufgabenbereich die Software, die mit ihren Funktionen am besten zu den speziellen Bedürfnissen passt. So kann es sein, dass Firmen in ihrem HR-Bereich auf einen anderen Softwareanbieter setzen als in der Beschaffung oder im Vertrieb. Sie binden sich nicht an einen bestimmten Hersteller, sondern wählen aus dem gesamten Angebot auf dem Markt den Anbieter bzw. das Programm aus, das ihnen jeweils am geeignetsten erscheint.
Best-of-Breed bringt entscheidende Vorteile mit sich:
- Keine globale Abhängigkeit von einem einzigen Hersteller
- Bei einem Systemausfall ist lediglich ein Bereich betroffen
- Maximale Flexibilität beim Auswählen der Software
- Jeweils die ideale Lösung für den Tätigkeitsbereich
- Kein Aufpreis für unnötige Funktionen
- Schlanke Implementierung und schneller Wechsel möglich
DIE SOFTWARESTRATEGIE: BEST-OF-BREED ODER BEST-OF-SUITE?
Dem Best-of-Breed-Ansatz steht der sogenannte Best-of-Suite-Ansatz gegenüber. Bei dieser zweiten Strategie entscheidet sich das Unternehmen für eine Komplettlösung eines einzigen Softwareherstellers. Der Vorteil ist, dass die IT-Landschaft nicht aus mehreren unterschiedlichen Systemen zusammengesetzt wird, sondern aus Lösungen eines einzigen Anbieters besteht.
Bekannte Beispiele für eine Suite sind etwa das Microsoft Office-Paket, die Creative Suite von Adobe oder die Business Suite von SAP, die Anwendungen für den Finanzbereich, den Vertrieb und das Personalwesen umfasst.
Ein Best-of-Suite-Ansatz sorgt dafür, dass alle Programme, die Sie verwenden, von Anfang an miteinander kompatibel sind. Dateien lassen sich einfach verwalten und es gibt wenig Probleme bei der Verwendung. Außerdem sind die Anschaffungskosten von Software-Suiten oft günstiger, als wenn Sie jedes Programm einzeln erwerben.
Dafür müssen Sie sich damit abfinden, dass die Software vielleicht nicht alles beherrscht oder Sie eine Vielzahl der Funktionen gar nicht nutzen, obwohl Sie dafür bezahlen.
BEST-OF-BREED IN DER SUPPLY CHAIN UND IM SERVICE
Auf den ersten Blick erscheint eine Komplettlösung aus einer Hand wirtschaftlicher als mehrere Einzellösungen. Wenn Sie sich erst einmal für einen Softwareprovider entschieden haben, sparen Sie sich die Zeit und Kosten für die Suche nach weiteren Programmen. Langfristig zahlt sich eine Best-of-Breed-Strategie jedoch fast immer aus: Da jeder Bereich sein digitales „Spezialwerkzeug“ nutzen kann, arbeitet er effizienter und wertschöpfender. Best-of-Breed-Software erschließt das volle Potenzial Ihres Geschäfts.
Damit Ihre Organisation hierbei auch als Ganzes gut funktioniert, müssen Sie die Einzelsysteme gut miteinander harmonisieren. Achten Sie bei der Softwareauswahl daher auf Themen wie Kompatibilität und Integrationsfähigkeit (Schnittstellen). Die Konfiguration von Schnittstellen und Datenimporten ist ein wichtiger Schritt im Einführungsprozess einer Software.
BESTENS GEEIGNET FÜR KOMPLEXE ANFORDERUNGEN
Oft ist es bei Best-of-Breed leichter, zusätzliche Funktionen zu implementieren und die Software genau auf die Bedürfnisse Ihres Unternehmens zuzuschneiden. Voraussetzung für eine produktive Strategie ist allerdings, dass alle Programme gut miteinander verknüpft sind. Der Datenaustausch muss unkompliziert sein. Sonst sorgt ständiges Wechseln zwischen verschiedenen Programmen für unnötigen Zeitaufwand und Unmut bei Ihren Angestellten.
Best-of-Breed-Software eignet sich vor allem dort, wo eine hohe Performance des Geschäftsbereichs gefordert ist und komplexe Anforderungen bestehen. Dadurch dass die Lösungen speziell für den jeweiligen Aufgabenbereich entwickelt wurden, sind sie besser geeignet als globale Lösungen und holen mehr heraus. Mit einem Best-of-Breed-Ansatz stellen Sie jeden Ihrer Bereiche optimal auf.
Jetzt mehr erfahren über die Lösungen der Solvares Group:
➡ Die Unternehmen der Solvares Group
➡ Was ist eigentlich ein Algorithmus?
Die Solvares Group ist der europäische Champion für Ressourcen-Optimierung entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Das Portfolio umfasst Lösungen für die gesamte Supply und Service Chain – von Transport-Logistik über Vertrieb und Außendienst bis hin zum Service. Im Fokus steht dabei stets die intelligente Ressourcen-Optimierung durch Best-of-Breed-Lösungen für den Kunden.
Die Solvares Group entstand 2018 mit dem Kauf der FLS GmbH. Durch die Erweiterung mit der impactit GmbH aus Wien, der Städtler Logistik GmbH aus Nürnberg und der Opheo Solutions GmbH aus Hamburg im Jahr 2021 entstand ein Marktführer für die Ressourcen-Optimierung in Europa. Die Solvares Group beschäftigt 264 Mitarbeiter:innen an 8 Standorten in 4 Ländern. Hauptsitz ist Heikendorf bei Kiel.
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