Monat: März 2022

Branchen-ERP – Herausforderungen, Nutzen und Effizienz

Branchen-ERP – Herausforderungen, Nutzen und Effizienz

Der Trend ist nicht mehr aufzuhalten und mit Sicherheit mehr als eine gute Investition in die Zukunft: Branchen-ERP-Programme (Enterprise-Ressource-Planning) bestimmen auch in der Rohstoffförderung und -verarbeitung, der Bauindustrie und der daran angebundenen Lieferlogistik immer mehr die gesamten Abläufe in einem Unternehmen.

Die Vorteile liegen auf der Hand. Der damit verbundene deutliche Zuwachs der Informations- und Kommunikationstechnik in Unternehmen ermöglicht eine Effizienzsteigerung und Verbesserung der Wirtschaftlichkeit. Damit können Betriebsabläufe schneller und somit sehr oft kostengünstiger abgewickelt werden. Informationen verschiedenster Abteilungen der Partner einer Organisation werden digital zusammengeführt, so dass jederzeit ein Austausch von Daten dezentral und zentral zwischen miteinander vernetzten Programmen und Abläufen ermöglicht wird. Dieses Zusammenspiel führt zu einer erheblichen Prozessoptimierung in einem Unternehmen.

Eine wichtige Voraussetzung dafür ist jedoch, dass die Organisation entsprechend darauf vorbereitet ist. „Entscheidend ist bei einer solchen Umstellung die Mitwirkungspflicht aller Beteiligten am gesamten Prozess.“ Gerade die Entscheidungsträger eines Unternehmens, welche die Einführung eines modernen ERP- Systems planen, sollten unbedingt wissen, dass dies mit einem nicht unerheblichen Personal- und Zeitaufwand verbunden ist, weist Beate Volkmann darauf hin, diese anspruchsvolle Aufgabenstellung nicht zu unterschätzen. Als Geschäftsführerin und Vorstandsmitglied der PRAXIS EDV-Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG ist sie mit diesen Themen fast täglich beschäftigt. Mit über 35 fest angestellten und zusätzlichen freien Mitarbeitern werden hier im thüringischen Pferdingsleben verschiedenste Softwarelösungen für die Baubranche erarbeitet und installiert. Dazu zählt auch die bekannte und hochkomplexe Branchen-ERP „WDV 2022 Team“.

„Nicht selten geht das Management davon aus, dass die Einführung lediglich durch ein einfaches Coachen stattfindet. Der Dienstleister stellt seine Software vor und durch eine anschließende Analyse wird ermittelt, was diese alles abdecken kann. Das ist aber nicht so! Eine unbedingte Mitwirkungspflicht der einzelnen Abteilungen ist unerlässlich für die erfolgreiche Implementierung.“ Das dauere oft mehrere Monate, verdeutlicht Beate Volkmann. Denn bei der Prozessaufnahme würde das Fachwissen unterschiedlichster Mitarbeiter aus den Bereichen Ausschreibung, Vertrieb, Produktion, Verladung, Disposition, Logistik, Fakturierung, Personal, Finanzbuchhaltung und Geschäftsführung benötigt, damit ein lückenloser Wissenstransfer stattfinden kann.

Eine zentrale Rolle spiele dabei die langjährige Erfahrung des Branchensoftware-Hauses. „Es sollte bereits eine hohe Anzahl von Prozessabläufen in der Software umgesetzt sein. Zusätzlich muss der entsprechende Dienstleister aber auch in der Lage sein, individuelle Abläufe sowohl kundenspezifisch zu integrieren als auch updatefähig umzusetzen. Damit ergeben sich später die einzelnen Module der Software, welche für einen lückenlosen Datentransfer miteinander kommunizieren“, erläutert die Geschäftsführerin.

Für die digitale Transformation eines Unternehmens existiere dabei weder ein „bereits fertiges Produkt“, noch eine vollständige „Lösung aus der Schublade“. Der Vorteil dieser ERP-Branchenlösungen basiere auf einer sehr praxisnahen Programmierung, die bereits sehr vielschichtig in diesen Bereichen erfolgreich installiert wurde und sich dort bewährt hat. Ein weiterer Pluspunkt sei, dass das Personal des Softwareanbieters durch seine langjährige Erfahrung die entsprechende „Sprache dieser Branchen“ spricht und man ihm nicht erst erklären muss, wie bestimmte Abläufe behandelt werden.

„Die praktische Einführung verläuft nur dann erfolgreich und in einem realistischen Zeitrahmen, wenn alle Mitarbeiter in der Implementierungsphase durch eine Mischung aus Coaching für die einfacheren Bereiche der Anwendung und intensiver Anleitung durch komplexere Themen hindurch begleitet werden“, gibt Beate Volkmann zu bedenken.

Oft zahle sich diese Investition in die Zukunft dann sehr schnell aus, da viele Prozesse durch die Software selbst abgearbeitet werden können. „Denken Sie nur an den elektronischen Datenaustausch von Materialbestellung im Werk durch den Kunden, Materialbeladung, Verwiegung, e-Lieferschein und X-Rechnung bis hin zur Information des Bauleiters.“ All diese Abläufe benötigen dann keine manuelle Bearbeitung mehr. Deshalb sei die Branchen-ERP mehr als eine gute Investition in die Zukunft.

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Go-live: Zalaris unterstützt Forschungsinstitut in SAP S/4 HANA Treasury

Go-live: Zalaris unterstützt Forschungsinstitut in SAP S/4 HANA Treasury

Mit Unterstützung von Zalaris zieht eine weltweit führende Forschungsorganisation ihre Treasury Aufgaben in kürzester Zeit von der alten SAP-Umgebung auf die Welt von SAP S/4HANA um. Die moderne Cloudlösung optimiert viele wichtige Finanzprozesse und rüstet das Unternehmen bestens für die Zukunft. 

Die Forschungsorganisation beschäftigt mehr als 30 000 Mitarbeitende, die ein jährliches Forschungsvolumen in Milliardenhöhe erarbeiten. Für die reibungslose Verarbeitung der Summen ist ein modernes Treasury-System unabdingbar. 

Für die Umstellung des bisherigen SAP-ECC-System auf SAP S/4HANA im Treasury-Bereich (BCM, Elko, Währungsdifferenzen) setzte der Kunde auf die Expertise von Zalaris.  

Die größte Herausforderung im Projekt war die aufwendige Konsolidierung und Datenmigration im Bereich Treasury unter den neuen SAP S/4HANA-Strukturen. Im Tagesgeschäft durften natürlich nur minimale Unterbrechungen entstehen. Die Umstellung gelang reibungslos und das neue Treasury-System ist mit Beginn des neuen Jahres live.  

„Wir haben den Prozess gut strukturiert und die Mitarbeitenden bei allen Testings und Dokumentenüberprüfungen begleitet. Im Fokus stand, dass die Forschungsorganisation nicht nur über die technologische Basis sondern auch das richtige Anwendungswissen verfügt, um in Zukunft weiterhin erfolgreich zu agieren“, sagt Bernd Guttzeit, Senior Accounting Consultant, Zalaris.

Über die Zalaris Deutschland GmbH

Als führender Anbieter von Human Capital Management (HCM)-Lösungen in Europa mit einem Jahresumsatz von 78 Millionen Euro (2020), betreuen wir monatlich mehr als 1,5 Millionen Mitarbeitende. Wir schärfen den Blick fürs Wesentliche: Konsolidierte Daten im richtigen Detailgrad, die Ihre Geschäftsprozesse schlank und effizient halten. Wir haben die Wirtschaftlichkeit unserer Kunden im Fokus: Flexible Reporting- und Analyseprozesse helfen, Trends zu deuten und die richtigen Entscheidungen zu treffen. Mit 21 Jahren Erfahrung in der Transformation von HR-Prozessen schaffen wir Freiräume, damit mehr Zeit für das eigentliche Kerngeschäft bleibt. Weitere Informationen: www.zalaris.de Simplify work life. Achieve more.

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Dokumentenmanagement und e-Signatur

Dokumentenmanagement und e-Signatur

Accantum entwickelt seit 2000 erfolgreich praxisnahe Produkte und Lösungen im Bereich rechtskonformer Archivierung sowie Dokumenten- und Workflowmanagement für den Mittelstand mit einem guten Preis-Leistungsverhältnis. Die Softwarelösungen von Accantum unterstützen die Digitalisierung Ihrer Geschäftsprozesse. Die elektronische Verwaltung von Dokumenten und Informationen optimiert die Steuerung Ihrer unternehmensweiten Arbeitsabläufe.

StepOver aus Stuttgart bietet seit über 20 Jahren umfassende und erprobte Lösungen für die digitale elektronische Signatur an – ob zertifikatsbasiert oder handgeschrieben, ob auf dem Smartphone, Tablet, PC oder Unterschriftenpad. „Designed and made in Germany“.

Die Kombination von digitalem Dokumentenmanagement und der digitalen elektronischen Unterschrift, der e-Signatur, macht die Digitalisierung der Geschäftsprozesse erst komplett. Dokumente werden ohne System- oder Medienbruch erstellt, verschickt, unterschrieben und abgelegt. So geht effizientes Arbeiten heute – orts- und zeitunabhängig – ohne zeitaufwendigen Versand und ohne die klassischen Fehler wie fehlende Unterschriften, fehlende Seiten oder Ärger mit dem Scanner.

Beide Unternehmen verfügen jeweils über mehr als 20 Jahre Erfahrung auf ihrem Gebiet und erstklassige Referenzen. Auf unseren Webseiten finden Sie viele spannende Referenzprojekte.

StepOver und Accantum freuen sich auf weitere Kunden, die ihre Prozesse durch intelligente Digitalisierung noch effektiver gestalten wollen.

Melden Sie sich einfach unter info@stepover.com oder info@accantum.de

Über die StepOver GmbH

Die StepOver GmbH ist im Bereich der handgeschriebenen elektronischen Signatur derzeit weltweiter Technologie- und europäischer Marktführer. Das Stuttgarter Unternehmen entwickelt und fertigt Unterschriften-Erfassungsgeräte im eigenen Haus und bietet darüber hinaus mit seiner Palette an eigens entwickelter Anwendungssoftware und Programmierschnittstellen alle benötigten Funktionen, um ein beweissicheres System zur handgeschriebenen, biometrischen e-Signatur verwirklichen zu können.

Branchenübergreifend werden jedes Jahr etwa eine Million Unterschriften mit StepOver e-Signatur-Lösungen geleistet und dadurch der Medienbruch zwischen EDV und Papier weitgehend vermieden. Auf diese Weise können enorme Einsparungen erzielt werden. Allein den Papierverbrauch betrachtet, beläuft sich das Sparpotenzial aller sich gegenwärtig im Einsatz befindender StepOver Signaturpads auf rund 650 Tonnen Papier, die Jahr für Jahr NICHT bedruckt werden müssen. Nicht nur im Versicherungs- und Bankenwesen gilt die StepOver mit ihren technisch ausgefeilten Lösungen zur handgeschriebenen e-Signatur derzeit als Standard auf dem Weg zum papierlosen Büro.

Außerdem profiliert sich das Unternehmen in Punkto Sicherheit handgeschriebener, biometrischer e-Signaturen als kompetenter Wissensträger in der Branche. Mit transparenter Bereitstellung von Informationen und Offenlegung aller Verfahren berät StepOver Kunden sowie Interessenten umfassend über den Einsatz, die Risiken und die Technologie biometrischer e-Signaturen und leistet damit unermüdlich Pionierarbeit auf diesem für viele Kunden noch neuen Gebiet.

Die StepOver GmbH bietet ihren Kunden höchste Qualität, Sicherheit und Praktikabilität aus einer Hand.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

StepOver GmbH
Otto-Hirsch-Brücken 17
70329 Stuttgart
Telefon: +49 (711) 12026930
Telefax: +49 (711) 12026931
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Joachim Fischer
Head of Intl. Business Development & Sales
Telefon: +4971112026942
E-Mail: Press@stepover.com
Jakob Steierwald
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Zwei neue SAP-Zertifikate und SAP-Gold-Status im Service für IKOR

Zwei neue SAP-Zertifikate und SAP-Gold-Status im Service für IKOR

IKOR wurde nicht nur „SAP Recognized Expertise“ für die Entwicklungs- und Integrationsplattform SAP HANA in Deutschland bescheinigt, sondern erfüllt als Sell-Partner im Rahmen des sogenannten SAP-PartnerEdge-Programms zudem alle Voraussetzungen, um Lizenzen des Walldorfer Technologiekonzerns zu verkaufen. Ferner hat IKOR im selben Programm seinen SAP-Gold-Partnerstatus für den Bereich Service erfolgreich bestätigt. 

  1. SAP Recognized Expertise für SAP HANA: Die Auszeichnung „SAP Recognized Expertise“ bestätigt Qualität, Kompetenz und Erfahrung der IKOR-Berater:innen und -Technolog:innen im Bereich der Entwicklungs- und Integrationsplattform
    SAP HANA.
  2. SAP PartnerEdge Program mit Sell-Schwerpunkt: Durch die Expertise und die Skills trainierter und zertifizierter IKOR-Mitarbeiter:innen in der Systemintegration und den Branchen Finanzdienstleistungen und Versicherungen hat sich IKOR im PartnerEdge-Programm von SAP qualifiziert. IKOR ist damit offizieller Sell-Partner von SAP.
  3. SAP Gold Partner, im Bereich Service des SAP-PartnerEdge-Programms: Für den Goldstatus, der IKOR erneut bestätigt wurde, evaluiert SAP regelmäßig Service, Qualität und SAP-Expertise. In die Bewertung fließen vor allem die Zahlen zertifizierter Berater und Kundenreferenzen ein. Mit dem Gold-Status erreicht IKOR wiederholt das höchste Partner-Level, das national agierende Firmen erhalten können.

„IKOR ist seit vielen Jahren ein wichtiger Partner mit breitem SAP-Fachwissen in den Bereichen Insurance, Banking und Public Sector. Ich freue mich sehr, dass IKOR den Goldstatus im Programm SAP PartnerEdge aufgrund vieler und erfolgreicher Projekte erneut erworben hat, im selben Programm zum Sell-Partner aufsteigt und jetzt auch von SAP anerkannter SAP-HANA-Experte ist – u.a. mit geprüften Beratern für SAP S/4HANA, SAP Commissions und ABAP Developer“, erläutert Lars Riemekasten, Industry Partner Business Development Financial Services bei SAP Deutschland. Ihr Fachwissen müssen SAP-Berater regelmäßig in Schulungen vertiefen und jährlich zertifizieren lassen.

„Die drei Auszeichnungen betonen, wie sehr das Software-Unternehmen unsere SAP-Expertise und -Strategie schätzt. Dank der Zertifizierungen profitiert IKOR von einem exklusiven Informationsvorsprung: Unser Expertenstatus, u. a. im Rahmen des Partnerprogramms, verschafft uns Zugang zu Roadmap-Prüfungen, Executive Councils und neuesten Produktfunktionen der SAP-Cloud – zum Vorteil unserer Kunden. Die Qualitätssiegel heben uns am Markt ab und helfen Anwendern, den richtigen Partner für ihr Implementierungsprojekt zu finden“, betont Thomas Weber, Executive Manager bei IKOR.

Über die IKOR GmbH

Als europaweit aufgestellte Technologieberatung, Plattformintegrator und Software-Hersteller digitalisiert IKOR mit Hauptsitz in Hamburg die Geschäftsmodelle von Versicherern, Banken und des Public Sector – mit Fokus auf automatisierte End-to-End-Prozesse sowie zukunftsfähige Systemlandschaften. IKOR verfügt über profunde Expertise u.a. in den Bereichen Integration, Cloud und Analytics. Mit rund 290 Mitarbeitern an acht Standorten in Deutschland, Österreich, Serbien, Polen und Großbritannien verbinden IKOR-Experten seit 25 Jahren alle Teilnehmer der digitalen Wirtschaft und der Schnittstellen-Ökonomie.

IKOR ist SAP Gold Partner und Consulting Partner von Guidewire Software, Mitglied bei der DSAG und den Versicherungsforen Leipzig. Zu den IKOR-Kunden gehören u.a. Barmenia, Basler, Generali, IB.SH, IFB, ISB, NBank, Signal-Iduna, VHV, WIBank und Zurich Gruppe Deutschland. IKOR ist Teil des auf die Finanz- und Versicherungsbranche fokussierten IT-Lösungsanbieters X1F, an dem die Schweizer Privatinvestorengruppe Ufenau Capital Partners die Mehrheitsbeteiligung hält.
Weitere Informationen unter www.ikor.one

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

IKOR GmbH
Borselstr. 20
22765 Hamburg
Telefon: +49 (40) 8199442-0
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Ansprechpartner:
Kristina Schreiber
Communications Manager
Telefon: +49 40 81994420
E-Mail: kristina.schreiber@ikor.de
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Ähnlichkeiten finden mit Künstlicher Intelligenz

Ähnlichkeiten finden mit Künstlicher Intelligenz

Eine zentrale Fähigkeit von künstlicher Intelligenz (KI) ist es Ähnlichkeiten zu identifizieren. Dafür braucht die KI Daten, die sie analysieren und vergleichen kann. Mit uns müssen Sie aber nicht erst Berge von strukturierten Daten sammeln, um loszulegen zu können. Berge von Daten: Das ist Big Data. Dank unserer patentierten Lösung aus dem semantischen Web können wir ganz schlank und schnell mit wenigen Datensätzen loslegen. Jeder neue Datensatz kommt einfach hinzu, wird analysiert und mit allen anderen Datensätzen verglichen. So wird das Ergebnis Schritt für Schritt verfeinert. Wir unterstützen Sie somit vom ersten Datensatz an. Das Ergebnis ist ein gut strukturiertes Big Data!

Unser Ansatz aus dem semantischen Web bietet viele Vorteile: Sucht man bei Google nach »Pizzeria«, werden einem nicht nur die einzelnen Pizzerien aufgelistet, es werden auch noch weitere nützliche Informationen angezeigt: z.B. wie die Pizzeria bewertet worden ist, wo sie sich genau befindet, wie die Öffnungszeiten sind und sogar ob sich mehr Menschen als gewöhnlich dort aufhalten. Antworten auf nicht gestellte Fragen liefern: Das ist das semantische Web. Auf unternehmerische Fragestellungen übertragen bedeutet dies, dass wir in der Lage sind unterschiedliche Systeme miteinander zu vernetzten, Daten zu verschneiden und so Informationen zu liefern, die das Ergebnis der KI so anreichern, dass der größtmögliche Nutzen für Sie als Kunde entsteht. Ein Beispiel dafür ist das Erkennen von relevanten Parameter auf technischen Zeichnungen, um Angebote für Kundenanfragen zu erstellen. Nachdem die bilderkennende KI automatisch definierte Parameter semantisch erfasst hat, wird durch eine weitere KI mittels Vergleichen von Parametern wie Länge und Durchmesser die Ähnlichkeit zu anderen technischen Zeichnungen, d.h. zu produzierenden Bauteilen, bestimmt. Hier reicht bereits eine Ähnlichkeit von 80 bis 90% aus. Anschließend werden die Information aus dem ERP-System hinzugefügt, das ähnliche Angebote zu dem gefundenen Bauteil auf der technischen Zeichnung liefert. So können die Daten der ähnlichen, bereits erstellten Angebote für die Kundenanfrage verwendet und der von unserem System gefunden passenden Angebotspreis übertragen werden. Das spart Zeit und das System wird immer smarter.

In unserem kompakten Design-Thinking-Workshop definieren wir mit Ihnen zusammen nicht nur das unternehmerische Ziel, dass durch den Einsatz von KI erreicht werden soll, sondern auch die relevanten Parameter und die Informationen, die für Sie interessant sind.

Wenn Sie über den Einsatz von KI in Ihrem Unternehmen nachdenken, zögern Sie nicht uns zu kontaktieren. Wir freuen uns von Ihnen zu hören und Ihre konkrete Fragestellung und erste Schritte zu besprechen!

Über die EDI GmbH

EDI GmbH offers an efficient private cloud with an AI-based application, the EDI hive IoT Framework. EDI hive provides optimisation, management and supervision of processes and machines. We value your experts’ knowledge by creating a new digital product with our EDI hive and benefit competitive advantages from Automated Machine Learning (autoML) in this global era. With our experienced experts and AI-based digital business models, we open up new business fields and ensure a fast ROI.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

EDI GmbH
Hermann-Weick-Weg 3
76229 Karlsruhe
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Dr.-Ing. Thomas Freudenmann
Business Developer
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E-Mail: info@edi.gmbh
Nicolas Heiringhoff
Communication Director
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InLoox now! Starter Paket jetzt fester Bestandteil des Portfolios

InLoox now! Starter Paket jetzt fester Bestandteil des Portfolios

Das während der Pandemie eingeführte InLoox now! Starter Paket wird aufgrund der großen Nachfrage zum festen Element des InLoox-Angebots. Es richtet sich an Unternehmen und Organisationen, die einen schnellen Einstieg in das Software-gestützte Projektmanagement benötigen. Die kostenfreie Nutzung ist auf Teams von maximal fünf Personen begrenzt. Über tausend Unternehmen und Organisationen profitieren bereits von der kostenlosen InLoox now! Starter-Edition – vornehmlich in den Bereichen IT, Dienstleistung und öffentlicher Sektor. 

Mit InLoox now! Starter lassen sich online die wichtigsten Grundfunktionen im Projektmanagement nutzen, die kleine Teams benötigen, um Projekte zu planen, umzusetzen und zu dokumentieren – vom Aufgabenmanagement, der Zusammenarbeit in Projekten über das Dokumentenmanagement bis hin zur Projektkommunikation via Chat sowie Listen und Kontaktmanagement. Die Lösung läuft in der InLoox Web App. Der Online-Arbeitsplatz lässt sich mit jedem gängigen Browser aufrufen. Je Konto können 10 GB Speicherplatz genutzt werden und bis zu 5 Personen zusammenarbeiten. 

Die Aufgaben im Projekt lassen sich mit Hilfe eines Kanban-Boards darstellen und verwalten und dort standardmäßig nach den Spalten „Nicht begonnen“, „In Bearbeitung“, „Erledigt“ organisieren und abarbeiten. Die Spalten können jedoch auch individualisiert werden. Jede Aufgabe kann mit Dokumenten oder Checklisten verknüpft und mit Kommentaren versehen werden. Zum Beispiel können die Teammitglieder individuell konfigurierbare Listen anlegen, die sich mit den Aufgaben verknüpfen lassen. 

Darüber hinaus können Projektteams mit der Starter-Edition auch die InLoox App für Microsoft Teams einsetzen und damit direkt über Teams auf ihre in InLoox angelegten Projekte zugreifen.

Über die InLoox GmbH

Das Münchner Unternehmen InLoox wurde 2001 gegründet und entwickelt in Microsoft Outlook integrierte Projektmanagement-Lösungen, die Geschäftsprozesse vereinfachen und beschleunigen. Die komfortable Outlook-Integration macht InLoox zur zentralen Plattform für das Projekt- und Tagesgeschäft. Die einfache Bedienbarkeit erleichtert den Arbeitsalltag und Projektleiter, Teams und Entscheider können sich auf die zuverlässigen Planungs-, Steuerungs- und Monitoring-Funktionen von InLoox verlassen – auf dem Desktop, im Web und am Smartphone.

InLoox ist mittlerweile bei 15 Prozent der DAX-Unternehmen und bei mehr als 60.000 Anwendern auf fünf Kontinenten und in über 65 Ländern im Einsatz. Zu den Kunden von InLoox zählen unter anderem AVIS, CHRIST Wash Systems, Deutsches Rotes Kreuz, EWE, LIEBHERR, Hoffmann Group, INTERNORM, Kantonsspital Winterthur, Novartis, Pentax Europe, STOROpack, SEAT, Siemens, SOS Kinderdörfer, US Airways, ver.di u.v.m.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

InLoox GmbH
Walter-Gropius-Straße 17
80807 München
Telefon: +49 (89) 3589988-0
Telefax: +49 (89) 3589988-99
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Kathrin Jungwirth
Marketing & PR
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bex Logistikplattform für das Baugewerbe erhält 5,6 Millionen Euro Investment

bex Logistikplattform für das Baugewerbe erhält 5,6 Millionen Euro Investment

Obwohl sie der erfolgskritische Teil der Lieferkette im Baugewerbe ist, werden Lieferungen auf der letzten Meile häufig noch per Telefon, Stift und Papier organisiert. Mit der Kombination aus unbegrenzten Logistikkapazitäten und einem vollständig digitalen Prozess soll die bex Logistikplattform ein neuer Weg sein, die letzte Meile in der Baubranche digital zu organisieren. Auf diese Weise können Baumaterialien und -geräte noch am selben Tag innerhalb von zwei Stunden geliefert werden – egal ob eine Schachtel Schrauben oder fünf Paletten Pflastersteine.

Mit der aktuellen Finanzierungsrunde, angeführt von Scania Growth Capital (SGC) hat sich bex 5,6 Millionen Euro für weiteres Wachstum gesichert. „Wir werden unseren Expansionskurs in die großen Metropolen Deutschlands und Europas fortsetzen und unser Logistiknetzwerk, unsere Dienstleistungen und Softwarelösungen für das Transportmanagement in der Baubranche weiter ausbauen", sagt Lennart A. Paul, CEO, der bex 2019 gemeinsam mit Johannes Keller, CTO, gegründet hat.

Mit SGC und Peter Förster (Mitgründer der Logistikplattform Transporeon) stehen hinter bex nun zwei erfahrene Investoren mit tiefen Wurzeln in der Logistikbranche. Sie schließen sich Gemelo an, einem in München ansässigen Family Office, das bereits in einer Seed-Runde im Jahr 2021 mehr als 1 Million Euro in bex investiert hat……………………… Lesen Sie hier weiter.

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Hamburger Str. 17
22926 Ahrensburg bei Hamburg
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Simulationsspezialist CADFEM: Neue Anschrift, neuer Name, neue Räume

Simulationsspezialist CADFEM: Neue Anschrift, neuer Name, neue Räume

Jahrzehntelang war CADFEM im historischen Wildbräu-Gebäude im Ortskern von Grafing bei München zuhause. Am 1. April 2022 endet diese Ära und der Ansys- und Simulationsspezialist zieht um in die eigenen vier Wände: Im Schammacher Feld, ebenfalls in Grafing, steht nach zweijähriger Bauzeit die neue Firmenzentrale. In nachhaltiger Massivholzbauweise und natürlich unter Verwendung verschiedener Simulationswerkzeuge in der Planungsphase ist ein repräsentativer neuer Hauptsitz entstanden. Zudem firmiert das Unternehmen ab sofort als CADFEM Germany GmbH.

Schon seit einigen Jahren hat es sich abgezeichnet, dass der Simulationsspezialist aus seinem Stamm­haus am Marktplatz von Grafing bei München herauswachsen würde. Frühzeitig wurden die Weichen für einen Neubau gestellt: Am 1. April 2022 ist es nun so weit und CADFEM kann nach einer rund zwei­jährigen Bauzeit die neue Firmenzentrale im Grafinger Ortsteil Schammach beziehen.

Das prägnante und großzügige Gebäude zeichnet sich durch seine nach­haltige Massivholzbauweise aus. Mitarbeiter und Gäste treffen auf eine freundliche, inspirieren­de Umgebung, die Raum lässt für weiteres gesundes Wachstum. Entwickelt wurde das Haus von den Architekten von nbundm (www.nbundm.de). Wie es sich für ein Ingenieur­unternehmen gehört, das Simulation liebt und lebt, wurde bei der Planung – etwa bei Klimatisierung, Akustik oder Beleuch­tung – natürlich auch auf Simulations­technologien zurückgegriffen.

Zum Gebäude gehören neben modernsten Büro-, Seminar-, Konferenz- und Gemein­schafts­­räumen auch ein Filmstudio, ein Optiklabor und eine IT-Infrastruktur nach neuesten technischen Standards. Auch ein Fitnessraum, ein Eltern-Kind-Zimmer und eine Sonnenterrasse stehen zur Verfügung. Der maximal energieeffiziente Betrieb wird neben der Holz­bauweise durch modernste Materialien und Versorgungstechnologien inklusive Solarpanels und Ladesäulen sichergestellt.

Dr.-Ing. Christoph Müller, Geschäftsführer von CADFEM und federführend für den Bau des neuen Gebäudes: „Eine eigene Heimat war ein lang gehegter Wunsch der CADFEM-Familie. Wir wollten dabei einen Raum mit einer einladenden und abwechslungsreichen Atmosphäre schaffen, wo man gerne hingeht und wo sich unsere Mitarbeiter und unsere Gäste wohlfühlen.“

CADFEM in Deutschland: Aus der CADFEM GmbH wird die CADFEM Germany GmbH

Das neue Zuhause ist nicht die einzige Neuerung, die bei CADFEM in Deutschland zum
1. April 2022 greift: Das Unternehmen hat auch umfirmiert und heißt jetzt CADFEM Germany GmbH. Damit folgt CADFEM in Deutschland der Namenskonvention der CADFEM Gesellschaften in anderen Regionen und integriert den Ländernamen in die Firmierung. Neben der neuen Zentrale in Grafing unterhält die CADFEM Germany GmbH weitere Standorte in Berlin, Chemnitz, Hannover und Stuttgart.

Die neue Adresse:

CADFEM Germany GmbH
Am Schammacher Feld 37
85567 Grafing b. München
T +49 (0)80 92-70 05-0
info@cadfem.de
www.cadfem.net

Neben der CADFEM Germany CADFEM GmbH haben auch die CADFEM International GmbH sowie die CADFEM Medical GmbH ihren Sitz in diesem Gebäude.

Über die CADFEM Germany GmbH

1985 gegründet, zählt CADFEM zu den Pionieren der numerischen Simulation auf Basis der Finite-Elemente-Methode (FEM). Mit 10 Standorten, 220 Mitar-beitern und mehr als 130 Simulationsexperten in Deutschland, Österreich und der Schweiz ist CADFEM einer der größten europäischen Anbieter für Simu-lationslösungen. CADFEM unterstützt Simulationsanwender, das Potenzial von Simulation bestmöglich zu nutzen. Als ANSYS Elite Channel Partner setzt CADFEM dabei vor allem auf die technologisch führende Software von ANSYS, Inc. Weil Software allein aber noch keinen Simulationserfolg garan-tiert, liefert CADFEM alles, was über den Simulationserfolg entscheidet – Produkte, Service und Wissen – aus einer Hand: Führende Software und IT-Lösungen; Support, Beratung, Engineering; Know-how-Transfer.

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CADFEM Germany GmbH
Am Schammacher Feld 37
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http://www.cadfem.de

Ansprechpartner:
Alexander Kunz
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28. – 29 März 1 Year with The New Transparency Regime – Experiences and Perspectives | Rom & Online (Seminar | Rom)

28. – 29 März 1 Year with The New Transparency Regime – Experiences and Perspectives | Rom & Online (Seminar | Rom)

Eventdatum: 28.03.22 – 29.03.22

Eventort: Rom

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Lexxion Verlagsgesellschaft mbH
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Die „Digitale Auftragsmappe“ bringt Transparenz in die Werkstatt

Die „Digitale Auftragsmappe“ bringt Transparenz in die Werkstatt

Die Auftragsbücher bei vielen Schreinern und Tischlern sind voll – und damit wächst auch die Herausforderung, den Überblick zu bewahren und die Auftragsdaten und -informationen bei allen Mitarbeitern auf dem aktuellen Stand zu halten. Ganz gleich, ob die Mitarbeiter in der Arbeitsvorbereitung, in der Produktion oder auf Montage beim Kunden sind: Mit der „digitalen Auftragsmappe“ hat ab sofort jedermann Zugriff auf alle Informationen zu jedem Auftrag in Echtzeit.
Aber nicht nur das: Die Web-App macht auch den aktuellen Stand einzelner Bauteile für alle Beteiligten transparent. So behalten Sie stets den Überblick über den Status Ihrer Aufträge. Genutzt werden kann die Web-App von jedem, der einen Laptop oder ein Tablet parat hat.

Die Herausforderungen:
Viele Informationen & Daten, fehlende Transparenz

Vielen Schreinern und Tischlern begegnen heute ähnliche Herausforderungen: Die Datenmenge nimmt zu, aber wie können unterschiedliche Datenquellen effizient und durchgängig genutzt werden? Wie bleiben alle Mitarbeiter bzgl. der Aufträge auf dem aktuellen Stand? Wie behält man am besten den Überblick über den Status der Aufträge im Maschinen- und Bankraum?

Oftmals ist in Handwerksbetrieben noch viel Papier im Umlauf. Informationen zu den Aufträgen, Stücklisten, Montage-Informationen, Zeichnungen und Bauplänen – vieles wird (zum Teil mehrfach) ausgedruckt und an die Mitarbeiter verteilt. Immer wieder sind Informationen zu einem Auftrag auch an verschiedenen Speicherplätzen oder in verschiedenen Programmen verteilt. Dies kann zukünftig entfallen, denn ab sofort hilft der „productionManager“ dabei, alle Informationen zu einem Auftrag zentral zu bündeln. Durch die „digitale Auftragsmappe“ kann der Schreiner/Tischler alle produktionsrelevanten Daten zusammenfassen und so zahlreiche Papierdokumente in der Fertigung ersetzen.

Schluss mit der Zettelwirtschaft: Alle Infos sind immer aktuell

In der Arbeitsvorbereitung importiert der Anwender alle Daten aus beliebigen Software-Systemen wie z.B. Excel, einer Branchensoftware oder einem CADICAM-System in die Web-App „productionManager“. Oder er legt diesen direkt in der Software an. Ab diesem Moment kann jeder Mitarbeiter mit Zugang zu einem Laptop oder einem Tablet auf die Daten zugreifen: Artikel, Baugruppen und Bauteile inkl. der dazugehörigen Zeichnungen und Informationen. Auch Änderungen können schnell eingepflegt werden und stehen allen Nutzern sofort zur Verfügung. Einfaches Hinzufügen von Zeichnungen, Bilder oder weiteren Ergänzungen zu jedem Auftrag sind ebenfalls möglich.

Volle Transparenz über den Auftragsfortschritt

Die „digitale Auftragsmappe“ bündelt alle wichtigen Informationen zu einem Auftrag an einem Ort. Und da es sich um eine Web-Applikation handelt, haben Mitarbeiter holzbearbeitender Betriebe von überall Zugriff, wo sie auch Zugriff auf das Internet haben: Im Büro, in der Werkstatt oder auf der Baustelle. Alle Mitarbeiter in der Fertigung oder auf Montage haben die volle Transparenz über alle Aufträge. So zum Beispiel die Darstellung des Auftragsfortschritts in Echtzeit und den Status von Artikeln und Bauteilen für eine einfache Nachverfolgung.

Wer zusätzlich die App „productionAssist Feedback“ nutzt, kann ganz einfach individuelle Stationen in der Werkstatt festlegen, an denen eine Rückmeldung zum aktuellen Status des einzelnen Bauteils/Artikels erfolgen soll. Die Rückmeldungen in die App können per Scan (mit einem Handscanner oder Tablet) oder per Klick in der App erfolgen. Der Vorteil: Alle Mitarbeiter wissen jederzeit wo welches Bauteil bereits bearbeitet wurde oder auch ob das Möbel im Bankraum fertig montiert wurde.

Flexibel nutzbar in jeder Werkstatt

Die „digitale Auftragsmappe“ lässt sich ohne großen Aufwand in jedes bestehende Werkstattumfeld integrieren. Es sind keine Anpassungen in der Software-Landschaft oder im Maschinenpark notwendig. Meist besteht der Maschinenpark aus Maschinen unterschiedlicher Hersteller – auch das ist für die Nutzung der Software keine Hürde.

Kostengünstig: Keine Investitions-, Update- oder Wartungskosten

Bei der Nutzung des „productionManagers“ geht man hinsichtlich der Kosten kein Risiko ein. Die Nutzung der Web-App kann monatlich oder jährlich abgerechnet werden und ist in diesen Zyklen auch kündbar. Der Vorteil der webbasierten Software: Sie ist immer auf dem aktuellen Stand, es wird keine Serverlandschaft benötigt und es sind keine Aufwände für Updates notwendig.

Das Rückgrat in der Kommunikation der HOMAG Apps

Wer bereits weitere Apps oder digitale Assistenten von HOMAG im Einsatz hat, hat durch abgestimmte Schnittstellen zwischen dem „productionManager“ und den HOMAG Apps viele zusätzliche Vorteile. Der „productionManager“ agiert in der App-Welt an vielen Stellen als zentrale Applikation im Hintergrund und sorgt dafür, dass die richtigen Infos an der richtigen Stelle in Arbeitsvorbereitung und Werkstatt erscheinen.

  • Wer die Optimierungssoftware intelliDivide für den Zuschnitt oder das Nesting nutzt, kann die Teile für den Zuschnitt direkt an intelliDivide übertragen.
  • Verwaltet der Betrieb seine Platten- und Kantenmaterialien in der Web-App „materialManager“, so nutzt auch der „productionManager“ diese Daten.
  • Wird an Arbeitsplätzen in der Schreinerei/Tischlerei schon der Zuschnitt-Assistent („Cutting Production Set“), der Nesting-Assistent („Nesting Production Set“) oder der Sortier-Assistent („Sorting Production Set)“ verwendet, so kann der Anwender Daten an diese Arbeitsplätze (an die dort verwendet App „productionAssist“) übertragen. Diese Arbeitsplätze in der Fertigung melden automatisch den Bearbeitungsfortschritt direkt an den „productionManager“ zurück.

Aber auch mit verschiedenen externen Software-Partnern hat HOMAG passende Schnittstellen entwickelt. So zeigt die HOMAG Software auch in Verbindung mit imos iX, Borm ERP-Systemen, SWOOD oder SmartWOP wie unkompliziert und einfach ein nahtloser Datenaustausch zwischen verschiedenen Systemen sein kann. Wenn der Datenaustausch zwischen den Software-Lösungen der verschiedenen Hersteller komplett automatisiert im Hintergrund stattfindet, zeigt sich für den Anwender in der Praxis eine durchgängige und schlanke Lösung aus einer Hand.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

HOMAG GmbH
Homagstraße 3-5
72296 Schopfloch
Telefon: +49 (7443) 130
Telefax: +49 (7443) 132300
http://www.homag-group.de

Ansprechpartner:
Julia Weber
Telefon: +49 (7443) 132588
E-Mail: julia.weber@homag.de
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