Frühlingsgefühle bei Datacolor: Mit den Angeboten von Datacolor vom 14.02. – 28.02.2022 bis zu 70 € sparen
Von der Farbkalibrierung des Monitors über die Kalibrierung der Kamera bis hin zur Profilierung des heimischen Druckers, enthält die SpyderX Produktfamilie für alle Anwendungsfälle eine Lösung und stellt so sicher, dass Farben korrekt und konsistent wiedergegeben werden.
Im Rahmen des Frühlingsangebots bietet Datacolor die passenden Werkzeuge zu deutlich vergünstigten Konditionen und legt bei Produkten wie zum Beispiel den beliebten Monitorkalibrierungslösungen wie dem SpyderX Pro und SpyderX Elite kostenlos Produkte nach Wahl dazu. Interessierte Fotografen können insgesamt bis zu 70 Euro beim Erwerb der Produkte sparen.
Auch ColorReaderEZ und ColorReader, die Farbmessgeräte für DIY, Renovierungsenthusiasten, Maler, Innenarchitekten, Raumausstatter und alle, die in ihrer Freizeit oder beruflich mit Farbgestaltung zu tun haben, sind im Rahmen der Frühlingsaktion zu attraktiven Konditionen erhältlich. So lassen sich bis zu 20 Euro einsparen.
Die ColorReader-Produkte messen die Farben und zeigen in der zugehörigen Smartphone-App die drei nächst gelegenen Farbtöne zuvor ausgewählter Farbfächer der präferierten Markenfarben samt präziser Messwerte an. Zusätzlich wartet die App mit einer Farbberatungsfunktion auf, so dass sich ein stimmiges Farbkonzept auf der Basis verschiedener Farbschemata (Komplementär, 3-fach-Schema, Analog, Monochrom) erstellen lässt. Farbpaletten und -konzepte können direkt – auch projektweise – in der App gespeichert und mit Freunden, Familie, Kunden oder Dienstleistern geteilt werden. In der Fotografie finden sie ihren praktischen Einsatz zum Beispiel für die Gestaltung eines Sets in der Produkt- oder Foodfotografie.
Das Frühlingsangebot gilt nur für kurze Zeit: vom 14.02. bis 28.02.2022 sind die Angebote über den Datacolor Online-Shop zu beziehen.
Die Angebotsprodukte im Einzelnen:
SpyderX Pro ‒ zur Monitorkalibrierung für engagierte Fotografen und Designer
Das Produkt für Fotografen und Designer, die eine schnelle, präzise und einfache Monitorkalibrierung wünschen, die ihnen bei der Umsetzung ihrer kreativen Ideen hilft.
Angebot: Für 179€ inkl. MwSt. gibt es eines von drei Produkten nach Wahl kostenlos dazu: Spyder Cube, Spyder Checkr 24 (jeweils im Wert von 49€) oder Spyder LensCal (im Wert von 65 €)
SpyderX Elite ‒ zur Monitorkalibrierung für Experten, Profi-Fotografen und Videografen
Für professionelle Fotografen und Videografen, die das umfassendste Werkzeug zur Monitorkalibrierung für eine maximale Kontrolle ihres Farb-Workflows suchen. Zur Abstimmung mehrerer Monitore sowie zur Kalibrierung von Beamern geeignet.
Angebot: Für 279€ inkl. MwSt. gibt es eines von drei Produkten nach Wahl kostenlos dazu: Spyder Cube, Spyder Checkr 24 (jeweils im Wert von 49€) oder Spyder LensCal (im Wert von 65 €)
SpyderX Create Kit ‒ Farben messen und bearbeiten
Dieses vielseitige Tool-Kit enthält alles, was man für das perfekte Foto-Shooting oder für die digitale Farbgestaltung benötigt. Erfassen von Farbinspirationen, Integration gescannter Farben in den digitalen Workflow mit dem ColorReader EZ und Farbgenauigkeit auf dem Bildschirm dank des SpyderX Pro. Abgerundet wird das Set durch kleine Helfer, die die Arbeit mit Datacolors Kernprodukten erleichtern.
Das Set beinhaltet: SpyderX Pro, ColorReader EZ, Spyder Tripod, SpyderShelf, Spyder USB-C-Kabel
Angebotspreis: 229€ inkl. MwSt. (UVP 299 €)
SpyderX Photo Kit ‒ der Farbmanagement-Koffer zur Bildoptimierung
Alles in einem praktischen und kostengünstigen Paket, was man zur Optimierung seiner Bilder benötigt – für präzise Farben, Tiefe und Details von der Aufnahme bis zur digitalen Nachbearbeitung: Monitorkalibrierung durch den SpyderX Elite sowie Farbabgleich einer Kamera oder ganzer Kamerasysteme in Fotografie und Video durch den Spyder Checkr 24. Der Spyder Checkr 24 ist zum besseren Farbabgleich in die beliebte Videoschnitt-Freeware Black Magic Da Vinci Resolve implementiert.
Das Set beinhaltet: SpyderX Elite, Spyder Checkr 24, Spyder Cube
Angebotspreis: 229 € inkl. MwSt. (UVP 279 €)
ColorReader EZ ‒ das Farbmessgerät für Do-it-Yourselfer und Hobby-Renovierer
Das Einsteigergerät misst Farben mittels 1 LED/Blende und zeigt die Farbmodelle CIE Lab, RGB und Hex an. Es wird über 2 Knopfzellen betrieben.
Angebotspreis: 54€ inkl. MwSt. (UVP 69€)
ColorReader ‒ das Farbmessgerät für Profis
Das Profigerät misst Farben über ein optisches System, bestehend aus 6 LEDs, und zeigt über die o.g. Farbmodelle hinaus CMYK, LRV und LCH-Werte an und wartet mit einer zusätzlichen Funktion zur Qualitätskontrolle auf. Es verfügt über einen Akku, der mittels Mikro-USB-Kabel aufgeladen wird.
Angebotspreis: 99€ inkl. MwSt. (UVP 119€)
Alle Frühlingsangebote finden Sie hier.
Datacolor, ein weltweit führendes Unternehmen für Farbmanagementlösungen, liefert Software, Geräte und Dienstleistungen, die die Farbgenauigkeit von Materialien, Produkten und Bildern gewährleisten. Weltweit führende Marken und Hersteller sowie kreative Profis vertrauen seit 50 Jahren auf die innovativen Lösungen von Datacolor, um beständig die richtigen Farben zu erhalten.
Das Unternehmen leistet Vertrieb, Service und Support in mehr als 65 Ländern in Europa, Amerika und Asien. Zu den belieferten Branchen gehören die Textil- und Bekleidungsindustrie, Unternehmen mit dem Schwerpunkt Farbe und Beschichtungen, die Automobilindustrie, Unternehmen aus dem Bereich Kunststoffe, Mikroskopie, Fotografie und Video. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.datacolor.com.
Datacolor AG Europe
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45768 Marl
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Telefax: +41 (44) 83537-49
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Marketing Manager EMA
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Fragen der Ethik: Machen, was machbar ist?
Forscher gehen davon aus, dass KI künftig menschenähnliche, kognitive Fertigkeiten haben wird, oder sogar darüber hinaus. Die Frage ist nicht „ob“, sondern „wann“. Worauf Unternehmen daher achten sollten, wenn sie die Einführung einer KI planen, hat der Software-Hersteller proALPHA zusammengefasst.
Schon heute lassen sich dank KI schnellere Ergebnisse und auch neue Erkenntnisse erzielen. Die KI lernt dabei einerseits autonom – also ohne andauernde Supervision – und andererseits adaptiv: Je nachdem, was wir ihr zeigen, wird sie andere Dinge finden und lernen.
Was durchaus positiv klingt, kann jedoch auch negative Auswirkungen haben. Ein bekanntes Beispiel dafür ist der sogenannte AMS-Algorithmus, der Arbeitssuchende in drei Klassen einteilt: in hohe, mittlere und niedrige Chancen für eine Festanstellung innerhalb der nächsten sechs Monate. Kritiker werfen diesem System unter anderem vor, bestehende gesellschaftliche Missstände „einzubetonieren“.
Das bedeutet, dass die KI Entscheidungen auf einer weltanschaulichen Grundlage trifft, die als bereits überwunden gilt. Damit berührt KI ethische Fragen, die – wenn sie nicht angemessen beachtet werden – schnell zu Problemen bis hin zu öffentlicher Kritik führen können.
Die derzeit größten technischen Herausforderungen
Der Themenkomplex KI und Ethik findet aktuell vor allem in folgenden drei Bereichen Niederschlag.
1. Bias: Das sind, vereinfacht gesagt, in Algorithmen gegossene Vorurteile und Ressentiments. Die Folgen sind etwa, dass ein KI-System bei gleicher Qualifikation für offene Stellen nur Männer oder nur Menschen mit heller Haut vorschlägt.
2. Fehlende Transparenz: Es gibt Situationen, in denen sich nicht feststellen lässt, wie Algorithmen bei bestimmten Daten-Inputs zu bestimmten Outputs kommen. Um dieses Problem in den Griff zu bekommen, arbeiten Forscher*innen am Thema „Explainable AI“.
3. Datenschutz: Dieser ist ein Gut, aber auch ein Recht, das es gerade im Zusammenhang mit KI zu schützen gilt. Helfen sollen hier technische Lösungen wie Anonymisierung oder Regulierungsansätze.
So lassen sich ethisch bedenkliche Ergebnisse verhindern
Um das Risiko zu minimieren, dass eine KI-Lösung moralisch unerwünschte Ergebnisse liefert, können Unternehmen drei einfache Ansätze verfolgen.
1. Aufklärung betreiben: Es braucht ein Bewusstsein und Verständnis für diese Problematik. Das ebnet auch den Weg für einen strategischen Ansatz, wenn es um den Einsatz von KI geht. Außerdem verhindert es, dass KI erst blind implementiert wird und dann später Feuer gelöscht werden müssen.
2. Standpunkt beziehen: Es muss eine vom Management getragene Erklärung geben, – eine Art Manifest – wie das Unternehmen zu Ethik und KI steht und was die Grundbedingungen abseits von Gesetzen sind, zu denen es sich verpflichtet fühlt.
3. Prozesse aufsetzen: Es sind Abläufe zur systematischen, regelmäßigen Überprüfung des Risikopotenzials der KI-Anwendungen notwendig. Diese reichen von der Konzeption über die Planung und Entwicklung bis hin zur Nutzung.
So plant der industrielle Mittelstand KI-Lösungen
Sind die Grundlagen in Sachen KI und Ethik geschaffen, geht es an die konkrete Planung. Hier steht die Abstimmung mit der Unternehmensstrategie ganz oben. Die entscheidende Frage lautet: Wie passt KI in unsere Organisation und wie kann sie bei der Erreichung unserer Ziele helfen?
Die Planung umfasst nicht nur technische Aspekte: Gleich wichtig sind sowohl der unternehmerische, als auch der menschliche Aspekt. Letzterer thematisiert die Auswirkungen von KI-Entscheidungen auf die Nutzer*innen.
In einem weiteren Schritt braucht es eine gute Roadmap. In der Praxis hat sich gezeigt, dass Unternehmen idealerweise mit Quick-Wins beginnen sollten – und zwar dort, wo es genügend Daten in ausreichender Qualität gibt und Menschen aus diesen Daten ohne großen Aufwand bereits nützliche Schlüsse ziehen konnten.
Last but not least sind in der Umsetzung kompetente Partner nötig, die dafür sorgen, dass KI-Projekte nicht nur technisch-organisatorisch, sondern auch hinsichtlich ethischer Fragen erfolgreich ablaufen.
Fazit: Es grüßen öffentliche Kritik und Glaubwürdigkeitsverlust
Wer mit datengetriebener KI arbeitet, beispielsweise um produzierte Ware in „OK“ und „Ausschuss“ zu klassifizieren, stellt damit immer einen sehr starken Generalisierungsanspruch. Denn die Grundaussage hierbei lautet, dass sich auf Basis beobachteter Beispiele eine akkurate Aussage über zukünftige Ereignisse treffen lässt. Das bedeutet zwar, dass sich KI-Lösungen gut skalieren lassen. Gleichzeitig werden aber auch Fehler und ethisch bedenkliche Ergebnisse mitskaliert.
Daraus ergibt sich, dass KI-Projekte sehr gut geplant werden müssen. Das Einbetten von KI in die bestehende Organisation bedeutet einen ernstzunehmenden und langfristigen Change-Prozess, der nicht nur technische Aspekte umfasst, sondern auch so manche unternehmerische Grundüberzeugung in Frage stellt.
Unternehmen, die das Thema nicht mit der nötigen Vorsicht angehen, laufen Gefahr, über öffentliche Kritik und nachhaltigen Glaubwürdigkeitsverlust ihre ‚License to operate‘ zu verlieren. Mehrwert definiert sich heute für Kunden nicht mehr ausschließlich durch Funktionalität, sondern zunehmend auch über ethische Aspekte und die Berücksichtigung gesellschaftlicher Erwartungen.
Seit rund drei Jahrzehnten ist proALPHA an 49 Standorten weltweit der digitale Sparringspartner der mittelständischen Wirtschaft. Die leistungsstarken ERP-Kern- und -Zusatzlösungen von proALPHA und seinen Partnern bilden das digitale Rückgrat der gesamten Wertschöpfungskette von mehr als 7.700 Kunden – Unternehmen aus der industriellen Fertigung, dem Großhandel und weiteren Branchen. Dabei sorgt proALPHA für die intelligente Vernetzung und effiziente Steuerung aller geschäftskritischen Systeme und Kernprozesse. In zunehmend härter umkämpften Märkten ist es darüber hinaus entscheidend, auch vor- und nachgelagerte Prozesse optimal zu integrieren. Deshalb unterstützen die verschiedenen Software-Lösungen der proALPHA Gruppe mit ihren 181 Partnern jeden Kunden in exakt den Bereichen, die für sein Business von zentraler Relevanz sind. Ob Datenanalyse und Künstliche Intelligenz, Beschaffung, Financial Performance Management, Security, Qualitäts-, Produktions- oder Zeitmanagement – die Motivation der mehr als 1.700 Menschen bei proALPHA ist so einfach wie fokussiert: tagtäglich an einer digitalen Lösungsplattform zu arbeiten, die dem Mittelstand den notwendigen Wettbewerbsvorsprung im fortwährenden Transformationsprozess verschafft.
www.proalpha.com
Proalpha Group GmbH
Auf dem Immel 8
67685 Weilerbach
Telefon: +49 (6374) 800-0
Telefax: +49 (6374) 800-199
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Head of Corporate Communications
Telefon: +49 (212) 221494-713
E-Mail: Ronny.Winkler@proalpha.com
Fink & Fuchs Public Relations AG
Telefon: +49 (611) 74131-918
E-Mail: proalpha@ffpr.de
proALPHA Schweiz AG
Telefon: +43 (5) 7997-511
E-Mail: jessica.herzmansky@proalpha.at
Husmann Umwelt-Technik setzt auf ams.erp für nachhaltiges Wachstum
den Pionieren unter den Fertigungsunternehmen für dieses Segment. Gegründet 1953 als Landmaschinenhersteller, erkannte der Firmengründer Gerhard Husmann früh das in der Umwelttechnik liegende Potenzial und spezialisierte den Betrieb auf die Entwicklung, die Produktion und den Vertrieb von Maschinen und Anlagen für den Entsorgungsbereich – darunter Presscontainer, Schneckenverdichter, Umladeanlagen, stationäre Pressen und Walzenverdichter. Heute bietet der familiengeführte Mittelständler mit Hauptsitz im emsländischen Dörpen eine technisch sehr breite Produktpalette an, die sich an den umfangreichen und meist individuellen Kundenanforderungen orientiert. Diese Produktvielfalt führt zwangsläufig zu einer hohen und stetig wachsenden Komplexität in den betriebsinternen Prozessen, der die Verantwortlichen nun mit der Einführung eines durchgängigen ERP-Systems begegnen. Am Ende eines intensiven Au swahlprozesses ging die ams.Solution AG mit ihrer Multiprojektmanagement-Software ams.erp als Sieger hervor. Angestrebt
werden neben höherer Prozesssicherheit mehr Transparenz und eine bessere
Kommunikation über die fünf Firmenstandorte hinweg.
Als eines der ausschlaggebenden Kriterien für die Entscheidung zugunsten des Software- und Beratungshauses als Projektpartner nennt Gerrit Husmann dessen ausgewiesene Kernkompetenz im Umfeld der Losgröße 1+: „Als Experte im Bereich des Maschinen- und Anlagenbaus und aufgrund der Spezialisierung auf die Einzelund Variantenfertigung passt das Know-how der ams-Consultants sehr gut zu unserem Unternehmen und unseren Prozessen“, versichert der ERP-Projektleiter und betont, dass man direkt auf den langjährigen Erfahrungen der Berater
aufbauen könne.
Die Ausgangssituation bei Husmann Umwelt-Technik ist prototypisch für einen schnell wachsenden Mittelständler mit mittlerweile ca. 350 Mitarbeitern an fünf Standorten in Deutschland. In den einzelnen Fachabteilungen haben sich über die Jahre hinweg diverse Insellösungen etabliert, die zwar die jeweiligen internen Prozesse zufriedenstellend darstellen können, jedoch isoliert voneinander arbeiten und daher keine ganzheitliche Sicht auf das Gesamtunternehmen liefern. Hier wird ams.erp Abhilfe schaffen, indem es sämtliche Prozesse übergreifend koordiniert und alle anfallenden Daten unternehmensweit aggregiert und übersichtlich bereitstellt.
Ein in diesem Zusammenhang entscheidender Aspekt ist die reibungslose Abbildung der Intercompany-Prozesse, die sich aus der Mehrmandantenlandschaft mit den verschiedenen Niederlassungen ergibt. „Mit ams.erp wollen wir den Verwaltungsund Koordinationsaufwand zwischen den einzelnen Standorten reduzieren, indem u.a. interne Bestellungen und Fertigungsaufträge automatisiert abgewickelt werden, um letztlich die Lieferketten besser planen zu können“, führt Gerrit Husmann aus.
Sowohl das bestehende CAD- als auch das bislang eingesetzte PDM-System werden nahtlos angebunden. Darüber hinaus soll der vollintegrierte amsProduktkonfigurator die Flexibilität im Umgang mit der Variantenvielfalt erhöhen. Der Aufwand für die Ausarbeitung von Angeboten, die Erstellung von Angebotskalkulationen und die Bereitstellung aller technischen Unterlagen für die
Auftragsabwicklung lässt sich mit dem Tool standardisieren und beschleunigen.
Durch den Einsatz von ams.erp verspricht sich der Projektleiter eine ganze Reihe positiver Effekte für Husmann Umwelt-Technik. Dazu zählt er neben größere Prozesssicherheit vor allem effizientere Abläufe, eine bessere Kommunikation über alle Standorte und Fachabteilungen hinweg und dadurch bedingt unternehmensweite Transparenz.
Mit der neuen ERP-Software sieht er das Unternehmen für die Zukunft sehr gut aufgestellt und weiterhin auf Wachstumskurs in einem ebenfalls wachsenden Markt: „Optimierte Lieferketten und kürzere Durchlaufzeiten werden uns helfen, unsere Kapazitäten kontinuierlich auszubauen“, schließt Gerrit Husmann. Auf diese Weise will der Maschinen- und Anlagenbauer seine Wettbewerbsposition dauerhaft stärken.
Das Beratungs- und Softwarehaus ams.Solution AG, ein Unternehmen der ams.Group, ist auf die Projektmanagement-Anforderungen von Einzel-, Auftrags- und Variantenfertigern spezialisiert. Seit mehr als 30 Jahren werden auf Basis der branchenorientierten Business-Software ams.erp schlanke und dynamische Unternehmensprozesse entlang der gesamten Wertschöpfungskette realisiert. Die Gruppe verfügt über das Know-how aus europaweit mehr als 1.000 erfolgreichen ERP-Implementierungen im Maschinen-, Anlagen- und Apparatebau, im Verpackungsmaschinenbau, im Werkzeug- und Formenbau, im Stahl-, Metall- und Komplettbau, im Schiffbau und in der maritimen Industrie sowie im Laden- und Innenausbau, im Sonderfahrzeugbau und in der Lohnfertigung.
ams.erp bildet die zentrale Datendrehscheibe für sämtliche Unternehmensprozesse. Wesentliche Aufgabe ist das Zusammenführen innovativer Digitaltechnologien und klassischer, meist mechanischer und elektronischer Steuerungseinrichtungen. Hierzu zählt auch die standortübergreifende Vernetzung – vertikal in die Fertigung hinein und horizontal über Systeme und Firmengrenzen hinweg. Die flexible Business-Software erhöht die Planungssicherheit, Profitabilität und Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen mit komplexem Projektgeschäft.
ams.Solution AG
Rathausstraße 1
41564 Kaarst
Telefon: +49 (2131) 40669-0
Telefax: +49 (2131) 40669-69
https://www.ams-erp.com/
PR-Manager
Telefon: 02131 4066929
E-Mail: g.piech@ams-erp.com

Partnerschaft zwischen Bechtle und SECUDOS: Qiata-Webinar zur Sicherheit und digitalen Souveränität in öffentlichen Verwaltungen
Bechtle verfügt über 80 IT-Systemhäuser in Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie IT-Handelsgesellschaften in 14 Ländern Europas. Das Unternehmen vertreibt IT-Produkte und ergänzt diese durch ein umfassendes Service-Angebot. Die Partnerschaft mit SECUDOS soll die Bereiche Digitalisierung, IT-Infrastruktur und Security sowie Modern Workplace weiter vorantreiben. Handlungsbedarf sehen beide Unternehmen besonders in öffentlichen Einrichtungen.
Digitale Sicherheit in öffentlichen Einrichtungen umsetzen
Bis heute versenden viele Behörden wie Bau- oder Einwohnermeldeämter wichtige Unterlagen per Post oder Fax. Während dies zunächst aufgrund des ökologischen Fußabdrucks als negativ zu bewerten ist, sind diese Versandmethoden längst nicht mehr sicher und verstoßen vor allem gegen die gültige Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO).
Im Gegensatz dazu werden bei Qiata die gesetzlichen Anforderungen bezüglich Sicherheit und Datenschutz jederzeit erfüllt. Die Lösung gewährleistet einen einfachen, sicheren und nachvollziehbaren Dateiaustausch. So genießen sensible Informationen wie zum Beispiel amtliche Beglaubigungen, Passangelegenheiten oder An-, Ab- sowie Ummeldungen maximalen Schutz und können zudem durch die genaue Dokumentation jedes Dateitransfers nicht verloren gehen. Darüber hinaus reduziert Qiata den Arbeitsaufwand für das Personal, da der gesamte Umgang mit Daten über eine zentrale Plattform abgewickelt wird. Mitarbeiter können persönliche Daten entweder im dafür vorgesehenen PersonalSpace abspeichern und dort jederzeit wieder aufrufen, oder sie können Projekte im Teamtransfer-Bereich mit Kollegen oder externen Partnern gemeinsam bearbeiten.
Neue Version mit Zwei-Faktor-Authentifizierung
Beim Webinar mit Bechtle wird auch die neue Qiata-Version 3.11.0 vorgestellt. Für einen optimierten Schutz aller Daten enthält sie eine Zwei-Faktor-Authentifizierung. Das heißt, um auf einzelne Dateien zugreifen zu können, ist zusätzlich zur Eingabe eines Passworts noch ein weiteres Authentifizierungsmerkmal erforderlich. Damit lässt sich sicherstellen, dass der Login-Versuch wirklich nur von einem befugten Nutzer durchgeführt werden kann. Bei dem aktuellen Qiata-Release erfolgt die Zwei-Faktor-Authentifizierung durch ein zeitlich limitiertes Einmalpasswort.
„Passwörter gewinnen in der heutigen Zeit zunehmend an Bedeutung. Für nahezu jede Plattform werden Passwörter benötigt. Dies ist enorm wichtig, damit persönliche Daten nicht in falsche Hände geraten können“, sagt Markus Gringel, Mitglied der Geschäftsführung bei SECUDOS. „Daher war es für uns das Naheliegendste, Qiata durch sogenannte Time-based One-Time-Passwords zusätzlich abzusichern. Diese Passwörter sind nur für einen gewissen Zeitraum und nur für die einmalige Verwendung gültig. Dadurch, dass bei jeder Authentifizierung somit ein neues Einmalpasswort benötigt wird, werden Daten optimal geschützt.“
Interessenten für das Webinar können sich hier anmelden!
Über SECUDOS:
SECUDOS ist ein innovativer und schnell expandierender Anbieter für Appliance-Technologien und -Dienstleistungen mit Schwerpunkt auf IT-Sicherheit und Compliance. Als Spezialist mit langjähriger Markterfahrung stellt er seinen Kunden zuverlässige und leicht zu bedienende Hard- und Softwarelösungen bereit. SECUDOS unterstützt Unternehmen auf dem Weg zu ihrer digitalen Souveränität, um eine beherrschbare und effiziente IT-Infrastruktur aufzubauen – einfach, sicher und nachvollziehbar.
Das Produktportfolio steht für IT-Security „Made in Germany“ und umfasst neben dem hauseigenen Betriebssystem DOMOS die multifunktionale Edge-Applikation Qiata. Mit dieser erhalten Unternehmen ein Tool für die sichere und geregelte Zusammenarbeit von internen und externen Teilnehmern in Projekten. Darüber hinaus lässt sich mit dem MultiAppliance-Center mit einfachen Mitteln virtuell ein eigenes Netzwerk aufbauen. Abgerundet wird das Spektrum durch umfangreiche Services wie weltweit verfügbare Logistikdienstleistungen und einen professionellen Support.
Über Bechtle:
Die Bechtle AG ist mit rund 80 IT-Systemhäusern in Deutschland, Österreich und der Schweiz aktiv und zählt mit E-Commerce-Gesellschaften in 14 Ländern zu den führenden IT-Unternehmen in Europa. Gegründet 1983, beschäftigt der Konzern mit Hauptsitz in Neckarsulm derzeit über 12.700 Mitarbeitende. Seinen mehr als 70.000 Kunden aus Industrie und Handel, öffentlichem Dienst sowie dem Finanzmarkt bietet Bechtle herstellerübergreifend ein lückenloses Angebot rund um IT-Infrastruktur und IT-Betrieb aus einer Hand. Bechtle ist im MDAX und im TecDAX notiert. 2020 lag der Umsatz bei rund 5,82 Milliarden Euro. Mehr unter: bechtle.com
SECUDOS GmbH
Südfeld 9C
59174 Kamen
Telefon: +49 (2307) 28505330
Telefax: +49 (2307) 28505331
http://www.secudos.de
Mitglied der Geschäftsführung
Telefon: +49 2307 28 50 53 53
E-Mail: markus@secudos.de
RWTH-Zertifikatskurs ,,Digital Transformation Expert“ (Seminar | Aachen)
Durch den Wandel in der produzierenden Industrie steigt die Nachfrage nach mehr Flexibilität und Agilität mittelständischer Unternehmen stetig an. Mithilfe der Digitalen Transformation können die Risiken in komplexen Wertschöpfungsketten besser gemanaged und Kundenanforderungen einfacher bedient werden. In diesem Kurs erlernen Sie als Digital Transformation Expert die richtigen Methoden und Werkzeuge um die Digitale Transformation in Ihrem Unternehmen umzusetzen. Dazu gehören Methoden zur Erkennung von Potentialen durch den Einsatz von Digital-Technologien, Werkzeuge zur Bewertung und systematischen Umsetzung von Digitalisierungsmaßnahmen sowie Kenntnisse über in der Praxis erprobte Lösungsansätze.
Kursinhalte
- Identifikation und Bewertung von Digitalisierungspotentialen aufgrund des Status Quo des eigenen Unternehmens
- Verständnis über verschiedene Digitalisierungsmaßnahmen, Kerntechnologien und entstehende Abhängigkeiten
- Ganzheitliche Lösungsansätze und Methoden zur Umsetzung von interdisziplinären Digitalisierungsprojekten
- Quantifizierung von Digitalisierungsmaßnahmen und Grundlagen zu aktuellen Technologietrends
- Aufbau einer geeigneten Digitalisierungsorganisation und -kultur zur erfolgreichen Implementierung notwendiger Maßnahmen
Eventdatum: 04.05.22 – 06.05.22
Eventort: Aachen
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
FIR an der RWTH Aachen
Campus-Boulevard 55
52074 Aachen
Telefon: +49 (241) 47705-0
Telefax: +49 (241) 47705-199
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Studie „Challenges 2022“: Erst jedes dritte Unternehmen ist gut auf das neue Lieferkettengesetz vorbereitet
Ob durch die Corona-Pandemie oder ein im Suezkanal havariertes Container-Schiff: „Die vergangenen beiden Jahre haben gezeigt, wie anfällig die Lieferketten im Welthandel für unvorhergesehene Ereignisse sind“, sagt Andreas Müller, Senior Vice President bei Aras. Doch lange Lieferzeiten, Engpässe und steigende Rohstoffpreise haben das Problembewusstsein in vielen Unternehmen geschärft. Drei Viertel der befragten Entscheider halten die Anforderungen an die Supply Chain für eine der wichtigsten Herausforderungen ihres Unternehmens in diesem Jahr. Insbesondere auch im Hinblick auf das Lieferkettengesetz.
Ab 2023: Neue Sorgfaltspflichten entlang der Supply Chain
„Jahrelang waren die weltweiten Beschaffungswege auf Effizienz getrimmt. Beim Durchleuchten der Supply Chain erkennen viele Unternehmen jetzt, dass sie im Hinblick auf Resilienz und Nachhaltigkeit hinterfragt werden müssen“, so Müller weiter. Die Hälfte der Unternehmen plant zwar, künftig bei der Auswahl der Produktionsstandorte auf die Nähe zum Absatzmarkt zu achten. Doch das Lieferkettengesetz zwingt sie, zunächst verstärkt ihren Sorgfaltspflichten entlang ihrer aktuellen Supply Chain nachzukommen.
Ab 2023 sollen zunächst Unternehmen mit mehr als 3.000 Mitarbeitern sicherstellen, dass ihre internationalen Lieferanten die Menschenrechte beachten, sich an die Arbeitssicherheit halten und Auflagen des Umweltschutzes erfüllen. Ein Jahr später folgen dann auch Unternehmen ab 1.000 Mitarbeitern.
Lieferkettengesetz: Risikomanagement zur Gefahrenerkennung
„Um die Anforderungen des Lieferkettengesetzes in ihre Prozesse zu integrieren, müssen Unternehmen eine Reihe von organisatorischen und technischen Maßnahmen umsetzen“, sagt Aras-Experte Müller. Doch für viele Befragte sind zu träge Prozesse im eigenen Unternehmen sowie veraltete IT-Systeme große Hürden bei der gesetzeskonformen Umsetzung. In zwei von drei Unternehmen gibt es daher klare Zweifel, ob man die Pflichten pünktlich erfüllen können wird.
„Die Vorbereitung auf das neue Gesetz dürfen Unternehmen nicht länger hinausschieben, um die Anforderungen des Lieferkettengesetzes noch rechtzeitig umsetzen zu können“, ist Andreas Müller sicher. „Was viele jetzt benötigen, ist ein Risikomanagement, um die menschenrechtlichen und umweltbezogenen Gefahren entlang der Supply Chain zu erkennen und angemessen darauf zu reagieren.“
Über die Studie „Challenges 2022“
Für die Studie "Von Nachhaltigkeit bis Digitalisierung: Challenges 2022" befragte die Produkt-Innovations-Plattform Aras im Dezember 2021 mehr als 130 Eigentümer und Top-Manager deutscher Unternehmen mit einem Umsatz von mindestens 100 Mio. Euro. Die Teilnehmer kamen vor allem aus den Branchen Automotive-Industrie, Aviation, Maschinenbau, der Medizintechnik sowie dem Chemie- und Pharma-Sektor.
Die Studie steht hier zum kostenlosen Download bereit.
Aras bietet die leistungsstärkste Low-Code-Plattform mit Anwendungen für die Entwicklung, Fertigung und den Betrieb komplexer Produkte. Die Technologie von Aras ermöglicht die schnelle Bereitstellung flexibler, erweiterbarer Lösungen, die die Anpassungsfähigkeit von Unternehmen erhöhen. Die Plattform und die Anwendungen für das Product Lifecycle Management von Aras verbinden Anwender aller Disziplinen und Funktionen mit kritischen Produktdaten und -prozessen über den gesamten Lebenszyklus und die erweiterte Lieferkette hinweg. Airbus, Audi, DENSO, Honda, Kawasaki, Microsoft, Mitsubishi und Nissan nutzen die Plattform, um komplexe Änderungen und die Rückverfolgbarkeit zu steuern. Besuchen Sie www.aras.com, um mehr zu erfahren, und folgen Sie uns auf Twitter und LinkedIn.
Aras Software GmbH
Industriestr. 31
82194 Gröbenzell
Telefon: +49 (8142) 44126-0
Telefax: +49 (8142) 44126-15
http://www.aras.com/
Kommunikationsberatung
Telefon: +49 (40) 2076969-83
E-Mail: arne.stuhr@corpnewsmedia.de
RWTH-Zertifikatskurs ,,Digital Real Estate Manager“ (Seminar | Aachen)
Mit fortschreitender Digitalisierung wandeln sich die strategischen und operativen Anforderungen an Projektentwickler, Immobilienbestandshalter und Corporates. Aus dem Immobilienbetrieb generierbare Daten und Informationen werden zunehmend zum Erfolgsfaktor und bilden die Basis für das Asset- und das Corporate Real Estate Management der Zukunft. Auf operativer Ebene fordert diese Entwicklung neue Skills für das Real Estate Management. Der erfolgreiche Umgang mit Digitalisierung wird zur Schlüsselqualifikation auf der strategischen Ebene.
Um Portfolios und einzelne Assets zukünftig erfolgreich zu entwickeln und zu managen, sind profunde Kenntnisse über die wirtschaftlichen Potenziale, die Entwicklung von neuen Geschäftsmodellen und die Bewertung von Investitionen genauso notwendig, wie Kenntnisse über Konzepte des Digital Twin und der Datenanalytik im Real Estate Management. Darüber hinaus müssen die Grundsätze der IT-Sicherheit (Cybersecurity), des Datenmanagements, der Building IoT und der IoT Managed Services und der Anforderungen an die rechtlichen Voraussetzungen bekannt sein.
In einem 6-tägigen Kurs vermitteln wir die Skills für die Zukunft des Digitalen Real Estate Managements. Das Programm mit hochkarätigen Referentinnen und Referenten aus Wirtschaft und Wissenschaft beinhaltet sowohl theoretische Inhalte als auch eine praxisorientierte Fallstudienarbeit. So qualifizieren Sie sich für Ihre zukünftigen Aufgaben umfassend mit den erforderlichen Grundlagen und anwendbarem Praxiswissen. Der Kurs wird durch die RWTH Aachen International Academy zertifiziert und schließt mit einem Zertifikat der RWTH Aachen Academy ab.
Eventdatum: 01.03.22 – 02.03.22
Eventort: Aachen
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
FIR an der RWTH Aachen
Campus-Boulevard 55
52074 Aachen
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Telefax: +49 (241) 47705-199
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Die Zukunft wird mit künstlicher Intelligenz gebaut
KI ist heute schon in einigen Branchen und Bereichen des Lebens angekommen, in anderen aber noch nicht. Viele Branchen stehen noch vor großen Transformationen durch die Digitalisierung. Eine dieser Branchen ist die Baubranche. Längst hat die Digitalisierung auch hier Einzug gehalten und eröffnet damit neue und ungeahnte Möglichkeiten: vom Entwurf, über die Visualisierung bis zur Planung und Umsetzung. Durch den Einsatz digitaler Technologien mit KI wird jetzt eine Kreislaufwirtschaft möglich. Die Basis für all diese Veränderungen ist BIM (Building Information Modeling). Bei dieser Art der vernetzten Planung werden alle relevanten Daten eines Bauwerks digital erfasst und strukturiert. Dies bildet die ideale Grundlage, um damit eine KI zu füttern und Antworten auf die Fragen zu bekommen, wie Gebäude effizienter, wirtschaftlicher und auch sicherer geplant, gebaut und betrieben werden können.
Bianca Weber-Lewerenz, Senior Consultant, Projektleiterin und Expertin für wertebasierte Digitalisierung und KI im Bauwesen, hat zum Thema »KI in der Baubranche« Dr. Thomas Freudenmann, CEO und Mitbegründer der EDI GmbH interviewt. Die Informationen aus den Interviews sind mit in das Buch »BIM und KI in Wissenschaft und Unternehmenspraxis« eingeflossen.
Die EDI GmbH ist hier Impulsgeber, Wissensträger und Wegweiser, denn das internationale Expertenteam weiß, wie mit der Unterstützung von KI die aktuellen Herausforderungen gelöst und neue Geschäftsmodelle profitabel eingeführt werden können. Es geht dabei auch darum KI zu entmystifizieren und den größtmöglichen Nutzen für die Gesellschaft, die Unternehmen und die Mitarbeiter durch den Einsatz von KI zu erzielen, denn der Mensch steht bei der EDI GmbH bei allen Anwendungen von KI immer im Mittelpunkt. Der Mensch wird durch die neuen intelligenten Technologien in seinem Berufsalltag aktiv unterstützt und befähigt bessere Entscheidungen zu treffen.
Wie Arbeiten und Lernen zukünftig von KI beeinflusst werden, damit beschäftigt sich auch das Projekt KARL (Künstliche Intelligenz für Arbeit und Lernen in der Region Karlsruhe). In Reallaboren wird der Einfluss von KI auf Arbeit und Lernen sichtbar und erlebbar gemacht. KARL bietet zudem die Vernetzung mit Experten und den Zugang zu Wissen an. Das kooperative Lernen von Experten und KI ist hier der Ansatz der EDI GmbH, die als Partner Teil dieses wegweisenden Forschungsprojektes ist. Zusammen mit den semantischen Technologien entstehen so konkrete Lösungen für eine entspanntere und nachhaltige Schichtplanung in der Produktion von Küchenspülbecken und bei der Kundenberatung eines Reisebüros. Die Mitarbeiter werden so durch die KI bei ihren täglichen Aufgaben aktiv in ihrem Arbeitsalltag unterstützt.
Eine besondere Ehre war für Dr. Thomas Freudenmann im vergangenem Jahr die Einladung des Baden-Württembergischen Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann zur Delegationsreise nach London. Dr. Freudenmann konnte dort mit dem obigen Beispiel der smarten Navigation deutlich machen, dass auch die Arbeit im Gesundheitswesen zukünftig durch den Einsatz von KI entlastet wird.
Die EDI GmbH optimiert Unternehmensprozesse in den unterschiedlichsten Branchen durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz und entwickelt maßgeschneiderte digitale Produkte und die damit verbundenen Geschäftsmodelle. Kontaktiere Sie uns, wenn auch Sie von unserer Erfahrung profitieren wollen. Wir freuen uns von Ihnen zu hören!
EDI GmbH offers an efficient private cloud with an AI-based application, the EDI hive IoT Framework. EDI hive provides optimisation, management and supervision of processes and machines. We value your experts’ knowledge by creating a new digital product with our EDI hive and benefit competitive advantages from Automated Machine Learning (autoML) in this global era. With our experienced experts and AI-based digital business models, we open up new business fields and ensure a fast ROI.
EDI GmbH
Hermann-Weick-Weg 3
76229 Karlsruhe
Telefon: +49 721 79199 155
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Business Developer
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Communication Director
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RWTH-Zertifikatskurs ,,Digital Product Manager“ (Seminar | Aachen)
Lernen Sie in unserem RWTH Aachen Zertifikatskurs, den Erfolg von digitalen Produkten und Services im Markt zu identifizieren und den Entwicklungsprozess optimal zu gestalten – von der Ideenfindung mittels Design-Thinking, über den ersten Aufbau eines IoT-Prototypen mittels Rapid Prototyping bis zur erfolgreichen Etablierung am Markt.
Themenfelder
- Digitalisierungsstrategie
- Digital Leadership
- Potenziale datenbasierter Dienstleistungen
- Von den Daten zum Geschäftsmodell
- Entwicklung eines integrierten digitalen Leistungsportfolios
- Markteinführung und Vertrieb von Smart Services
- IOT Plattformen
- Rapid-CPS Prototyping
- Maschine-Learning/künstliche Intelligenz
Zielsetzung des Kurses „Digital Product Manager“ ist die umfassende Vermittlung von Schlüsselfähigkeiten in der Entwicklung und im Management datenbasierter Dienstleistungen für Führungskräfte. Expertinnen und Experten aus Industrie und Forschung zeigen aktuelle Trends und Entwicklungen im Management datenbasierter Dienstleistungen auf, die für die Arbeit als Führungskraft im Rahmen der Ausgestaltung eines Unternehmensbereichs und für den Aufbau von datenbasierten Leistungsangeboten benötigt werden. Es werden bewährte Methoden von der Entwicklung bis zum Management von Smart Services vermittelt und anhand von Fallbeispielen und praktischen Übungen vertieft.
Eventdatum: 02.11.22 – 04.11.22
Eventort: Aachen
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
FIR an der RWTH Aachen
Campus-Boulevard 55
52074 Aachen
Telefon: +49 (241) 47705-0
Telefax: +49 (241) 47705-199
http://www.fir.rwth-aachen.de
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Kongress ZVO-Oberflächentage (Kongress | Leipzig)
Oberflächentechniken stellen einen Schlüssel zur technisch-wissenschaftlichen, ökonomischen und ökologischen Lösung aktueller Herausforderungen bei der Entwicklung innovativer Produkte dar. Der jährlich im September stattfindende Kongress ZVO-Oberflächentage des Zentralverbandes Oberflächentechnik e.V. (ZVO) leistet dazu einen wichtigen Beitrag.
Praxisorientierung
Die Praxisorientierung der Oberflächentage ist das herausragende Merkmal des Kongresses, der sich an Fachleute aus Entwicklung, Konstruktion, Design und Fertigung wendet. Das Hauptzielt der Oberflächentage ist es, verstärkt zur Vernetzung von Forschung und Praxis auf dem Gebiet der Galvano- und Oberflächentechnik beizutragen sowie der branchenübergreifenden Kommunikation breiten Raum zu bieten.
Diese erhält insbesondere aufgrund der immer wichtiger werdenden Erschließung neuer Anwendungsbereiche für galvanische Beschichtungen an Bedeutung. Der Austausch zwischen Technik und Wissenschaft auf den Oberflächentage bilden außerdem eine wichtige Grundlage für die Entwicklung immer leistungsfähigerer Schichten. Auch als Antwort auf gegenwärtige und künftige Herausforderungen durch gesetzliche Bestimmungen und Regulierungen ist die Qualität dieses Austauschs von entscheidender Bedeutung. Dem trägt die hochkarätige Besetzung der unterschiedlichen Foren Rechnung.
Fachleute aus Forschung und Praxis
National und international anerkannte Fachleute aus Forschung und Praxis geben in den Vorträgen einen Überblick über ihre jeweiligen Fachgebiete aus Galvano- und Oberflächentechnik. Junge Kollegen stellen alljährlich ihre Diplom- bzw. Abschlussarbeiten einem breiten Publikum vor und präsentieren damit den neuesten Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse. Im Hinblick auf die weitere Entwicklung eines europäischen Binnenmarktes kommt auch dem grenzüberschreitenden Gedankenaustausch eine besondere Rolle zu.
Mit regelmäßig mehr als 600 Teilnehmern haben sich die Oberflächentage zu einem wichtigen Forum für Anwender, Forscher und Entwickler etabliert, denn gegenseitige Information und gemeinsame Diskussionen bilden die Basis für zukünftige Entwicklungen.
Eine fachbegleitende Ausstellung mit namhaften Unternehmen aus der Galvano- und Oberflächentechnik rundet die ZVO-Oberflächentage ab.
Zur Kongress-Homepage
Eventdatum: 14.09.22 – 16.09.22
Eventort: Leipzig
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
Zentralverband Oberflächentechnik e.V.
Itterpark 4
40724 Hilden
Telefon: +49 (2103) 2556-10
Telefax: +49 (2103) 2556-25
http://www.zvo.org
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