
CUG Videokonferenz am 24.02.02022 | Die CUG Depesche
Die CUG hat nun über 250 Cognos-Begeisterte!
Die Mitgliederzahl des Cognos User Group e.V. ist weiter gewachsen. Seit Januar 2022 haben wir nun über 250 gemeldete Personen im Verein. Danke an euer Engagement unsere Community bekannter zu machen!
Was ist eigentlich dieses Power BI?
Unsere Mitglieder werden oft mit der Frage konfrontiert, ob nicht ein Wechsel zu Power BI sinnvoll sei. Manchmal kommen diese Wünsche direkt vom Fachbereich, manche denken, dass Power BI besser ist… Dabei hat die IBM mit den neuen Versionen von IBM Cognos Analytics vieles richtig gemacht und ist in vielen Punkten der Konkurrenz überlegen. Bei manchen Unternehmen werden nun trotzdem beide Produkte parallel eingesetzt. Wie ist mit dieser Situation um zu gehen? Was können wir Cognos-Begeisterte ggf. besser machen, damit unsere Anwender die Stärken von Cognos erkennen? Diese Themen werden und auch in den kommenden CUG
Veranstaltungen beschäftigen. Ein paar Gedanken dazu gibt es hier: Cognos vs. Power BI
CUG Termine 2022
Auch in diesem Jahr möchten wir wieder für einen regelmäßigen Austausch sorgen und haben eine grobe Planung der Termine gemacht. Details folgen noch und ggf. ändert sich der ein oder andere Termin noch. Hier der aktuelle Stand:
- 24.02.2022 – CUG Videokonferenz
- 24.03.2022 – CUG Cognos Talk
- 28.04.2022 – CUG Anwendertagung
- 12.05.2022 – CUG Spezialgruppentreffen Versicherer
- 25.05.2022 – CUG Cognos Talk
- 22.06.2022 – CUG Videokonferenz
- 28.07.2022 – CUG Cognos Talk
- 24.08.2022 – CUG Cognos Talk
- 22.09.2022 – CUG Videokonferenz
- 27.10.2022 – CUG Cognos Talk
- 24.11.2022 – CUG Anwendertagung
- 06.12.2022 – CUG Spezialgruppentreffen Versicherer
- 15.12.2022 – CUG Cognos Talk
Weitere Termin-Tipps:
- 08.02.2022 – IBM Ask Me Anything: Cognos Analytics
- 09.02.2022 – Ask Me Anything: Planning Analytics
- 14.03.2022 – AIDAUG: 24 Hours of AI for Pi Day
CUG Videokonferenz
Am 24.02.2022 findet unsere nächste CUG Videokonferenz statt. Dieses Mal werden uns die neuen Komponenten “Explorations” und “Datenmodule” näher gebracht. Die Explorations sind in der Praxis bei vielen noch nicht angekommen, vielleicht ändert sich das nach dem Vortrag. Die Datenmodule hingegen sind schon vielen bekannt. Hier werden wir ein paar Funktionalitäten unter die Lupe nehmen, die das Arbeiten mit Datenmodulen noch reizvoller und den Framework Manager noch überflüssiger macht. Zu den beiden Präsentationsblöcken planen wir diesmal auch genug Zeit ein um über diese Themen zu diskutieren. SIE MÖCHTEN DIE CUG KENNENLERNEN? AUCH GÄSTE SIND WILLKOMMEN:
CUG Videokonferenz am 24.02.2022
Tipp des Monats
Diesmal hat ein CUG Mitglied auf unserem Cognos Cloud System ein hilfreiches Beispiel zum Thema “dynamische Standardparameter für Eingabeaufforderungen”. In diesem Beispiel wird auf der linken Seite (1) eine Auswahl getroffen. Die zweite Eingabeaufforderung rechts (2) wird kaskadierend automatisch aktualisiert und dabei in einer alphabetischen Liste der Eintrag mit dem höchsten Umsatz dynamisch vorbelegt:
CUG Mitglieder können sich die Umsetzung auf unserem CUG Cognos Analytics System live anschauen.
Frage des Monats aus dem CUG Forum
In Kreuztabellen können im Faktenbereich nicht nur Kennzahlen ausgegeben werden. Ein spannende Frage mit mehreren Lösungsansätzen wurde im CUG Forum diskutiert: Wie können Datumswerte in Faktenzellen richtig formatiert ausgegeben werden?
P.S. Für das CUG Forum wird ein IBM Account benötigt. Ein IBM Account ist schnell angelegt und ist kostenlos. Auch dieses Angebot gilt für Nicht-Mitglieder: IBM CUG Community
Cognos User Group e.V. Deutschland, Österreich und Schweiz
Tulpenweg 26
38108 Braunschweig
Telefon: +49 (177) 360 4330
http://www.cognosusergroup.de
Vorstand
Telefon: +49 (177) 3604330
E-Mail: jens.baeumler@cognosusergroup.de

C&S präsentiert Digitale Pflegeplattform im German Gaia-X Hub – Domain Health
Gaia-X ist eine Europäische Initiative mit dem Ziel eine sichere und vernetzte Dateninfrastruktur zu schaffen, die den höchsten Ansprüchen an digitaler Souveränität genügt und Innovationen fördert. In einem offenen und transparenten digitalen Ökosystem sollen Daten und Dienste verfügbar gemacht, zusammengeführt, vertrauensvoll geteilt und genutzt werden können.
Die Gaia-X kompatible Digitale Pflegeplattform wird auf der Basis der Digitalisierungsplattform MCD durch C&S in Zusammenarbeit mit dem TEAM-X realisiert. Schwerpunkt der Umsetzung sind dabei konkrete Usecases aus der stationären und ambulanten Altenhilfe.
TEAM-X ist eines der beiden Projekte das im Rahmen des Förderwettbewerbs „Innovative und praxisnahe Anwendungen und Datenräume im digitalen Ökosystem Gaia-X“ durch das Bundeswirtschaftsministerium im Bereich Health gefördert wird.
Partner des Konsortiums sind
- Bayern Innovativ Bayerische Gesellschaft für Innovation und Wissenstransfer mbH
- C&S Computer und Software GmbH
- ecsec GmbH
- Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V.
- Friedrich-Alexander-Universität
- Identity Valley Research UG (haftungsbeschränkt)
- NeuroSys GmbH
- ProCarement GmbH
- Refinio GmbH
- Siemens Healthineers AG
- Universitätsklinikum Erlangen
Über C&S
Als forschendes KMU beschäftigt sich C&S vor allem mit sozialen Innovationen. Aktuelle Projekte beinhalten Fragestellungen wie Blogchain Technology, die Anbindung an die Telematik Infrastruktur oder das Internet of Things im Bereich der Sozialwirtschaft.
Die C&S Computer und Software GmbH ist als Systemhaus ausschließlich in der Sozialwirtschaft tätig und arbeitet in den Bereichen Alten-, Behinderten-, Jugendhilfe sowie offene Sozialarbeit. Neben Beratungsleistungen, werden Software und Servicedienstleistungen angeboten.
Seit 1983 wurden mehr als 6000 Installationen in Deutschland, Österreich und der Schweiz durchgeführt.
C&S Computer und Software GmbH
Wolfsgäßchen 1
86153 Augsburg
Telefon: +49 (821) 2582-0
Telefax: +49 (821) 2582-499
http://www.managingcare.de
Geschäftsführer
Telefon: 082125820
Fax: +49 (821) 2582-499
E-Mail: info@cs-ag.de

cluetec und Possehl Digital gehen zukünftig gemeinsame Wege
cluetec ist der Digitalisierungsexperte aus Karlsruhe und mit eigenen Software-Produkten sowie Dienstleistungen bereits seit mehr als 20 Jahren sehr erfolgreich am Markt positioniert. Im Kern der Entwicklung stehen die digitale Transformation, professionelle Portale und mobile Apps. Mit den cluetec Cloud-Lösungen mQuest® und mQuest® Audit werden sämtliche Arten von Audits, Checklisten und Qualitätsprüfungen kosteneffizient und sicher digitalisiert– ganz nach dem cluetec Motto: „No Paper – No Excel, 100 % Digital“.
Mit dem Einstieg von Possehl Digital ergeben sich für cluetec weitreichende Entwicklungsmöglichkeiten. „Wir haben in den vergangenen Jahren unser Leistungsportfolio und unsere Kundenbasis kontinuierlich ausgebaut. Mit Possehl eröffnen sich unserem Unternehmen weitere vielseitige und vielversprechende Chancen insbesondere im deutschen Maschinenbau und auch international.“, sagt Mitgesellschafter und einer der Mitgründer Karl G. Linder.
Possehl Digital wurde zu Beginn des Jahres 2021 als zehnter und damit jüngster operativ eigenständiger Geschäftsbereich innerhalb der Possehl-Gruppe gegründet. Neben der Führungsgesellschaft Possehl Digital GmbH zählen die Possehl Online Solutions GmbH und die Possehl Analytics GmbH zum Unternehmensportfolio. „Bei der Gründung unseres Geschäftsbereich Digital und dem Aufbau unserer Digitalisierungsexpertise in der Konzernholding haben wir ganz bewusst unsere Stärken, nämlich die jahrzehntelange Erfahrung im deutschen Mittelstand und dabei insbesondere im Maschinen- und Anlagenbau und deren Bedarfe und Anforderungen berücksichtigt.“, sagt Dr. Joachim Brenk, Vorstandsvorsitzender bei Possehl und zugleich verantwortlich für die digitale Entwicklung der Possehl-Gruppe.
„Ich bin sehr glücklich, dass wir die Gesellschafter und das Management von cluetec von dem Unternehmenskonzept der Possehl Digital und den damit verbundenen Entwicklungschancen für das Unternehmen innerhalb der Possehl-Gruppe überzeugen konnten. Ich bin mir sicher, dass wir mit unserer Expertise und unserem Gesamtkonzept auch weitere innovative Digitalisierungs-unternehmen – sei es als Start-up oder bereits etabliertes Unternehmen – rund um den deutschen Mittelstand für Possehl begeistern können.“, freut sich Dr. Myriam Jahn, Geschäftsbereichsleiterin von Possehl Digital über den ersten Beteiligungserwerb. Auch zukünftig wird cluetec ihre eigene Strategie entwickeln und umsetzen und zugleich von den Stärken eines global aufgestellten Konzerns profitieren.
Über Possehl
Die unter Führung der Management-Holding L. Possehl & Co. mbH weltweit agierende Possehl-Gruppe ist ein diversifizierter Konzern mit aktuell zehn voneinander wirtschaftlich unabhängigen, dezentral organisierten Geschäftsbereichen. Die Possehl-Gruppe umfasst die L. Possehl & Co. mbH sowie mehr als 200 Tochtergesellschaften in über 30 Ländern. Im Geschäftsjahr 2021 erzielte die Gruppe einen vorläufigen Umsatz von Euro 4,4 Milliarden. Aktuell hat Possehl weltweit rund 13.000 Beschäftigte.
Das Unternehmen wurde 1847 von Ludwig Possehl als Platzhandel für Eisenwaren in Lübeck gegründet. Seit 1919 ist die gemeinnützige Possehl-Stiftung alleinige Gesellschafterin. Diese gesellschaftsrechtliche Struktur ermöglicht die Selbstständigkeit der Possehl-Gruppe und bildet das Fundament für langfristige unternehmerische Entscheidungen.
Weitere Informationen zu Possehl finden Sie unter http://www.possehl.de
Über cluetec
cluetec wurde im Jahr 2000 von Absolventen der Hochschule Karlsruhe und einem Karlsruher Unternehmer gegründet. Die Vision war, Apps für die Digitalisierung von Daten und Prozessen zu entwickeln. Mit dabei waren die heutigen Geschäftsführer Matthias Helferich, Thomas Rieger und der Gesellschafter Karl Linder.
Unter Einsatz modernster Technologien unterstützt cluetec zahlreiche Unternehmen aus unterschiedlichsten Branchen bei der Realisierung ihrer Digitalisierungsstrategien. Mehr als 40 Experten implementieren Software-Lösungen mit höchsten Sicherheitsstandards nach agilen Methoden.
Weitere Informationen zu cluetec finden Sie unter www.cluetec.de
cluetec GmbH
Wilhelm-Schickard-Straße 9
76131 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 83179-0
Telefax: +49 (721) 83179-29
https://www.cluetec.de
Art Direction & Marketing
Telefon: 072183179245
E-Mail: s.barusic@cluetec.de
Leiter Unternehmenskommunikation
Telefon: 0451148223
E-Mail: lnehls@possehl.de

Für mehr RPA in Krankenhäusern
Grundproblem: Überlastete Krankenhäuser
Die hohe Arbeitsbelastung in Krankenhäusern resultiert nicht nur aus der aufwändigen Pflege der Patienten oder der schieren Patientenzahl, sondern auch aus den vielen administrativen Aufgaben für Ärzte und Pfleger. Diverse Studien haben gezeigt, dass sich die Belastung durch Automatisierung vor allem im Backoffice und der Dokumentenverwaltung sowie der Abwicklung von Abrechnungen und Leistungsansprüchen deutlich verringern ließe. Das löst zwar nicht unbedingt die strukturellen Probleme im Gesundheitssystem, reduziert aber immerhin die akute Belastung merklich.
RPA ermöglicht effiziente Abläufe
Wie bereits bekannt und mehrfach erklärt, können RPA-Software-Roboter wie unser b4 Bot das Handeln von Menschen am Computer imitieren und somit regelbasierte und sich wiederholende Aufgaben fehlerlos und ohne Pause ausführen. Dank neuester Verbesserungen in der Datenerfassung und Symbolerkennung können heute zudem viel mehr Dokumente gelesen und bearbeitet werden als noch vor ein paar Jahren. RPA im Krankenhaus kann also viele repetitive Prozesse im Backoffice übernehmen und damit Kapazitäten für die Pflege der Patienten freimachen. Das spart zudem massig Kosten ein. Automatische Abläufe, papierlose Daten und die Möglichkeit der Online-Interaktion mit Bürgern können laut einer McKinsey-Studie pro Jahr mehr als 34 Milliarden Euro in Deutschland einsparen.
Anschlussproblem: Überlastete Netzwerkbetreiber
Das interne Netzwerk eines Krankenhauses ist auch ohne RPA-Optimierung schon hochkomplex und daher natürlich auch fehleranfällig. Gerade im Umfeld eines Krankenhauses können Netzwerkfehler jedoch äußerst folgenschwer sein. Je größer und umfangreicher das Netzwerk wird, umso stärker ist die Arbeitsbelastung der oft kleinen Netzwerkteams, die entweder inhouse oder von extern arbeiten. Folglich bringt die Lösung Automatisierung auch gleich wieder neue Probleme mit sich. Die kleinen Mannschaften können schlicht nicht mehr gewährleisten, dass das Netzwerk fehlerfrei funktioniert – oder aber Fehler können nicht oder nicht schnell genug gefunden werden, denn jeder manuelle Eingriff ist stets mit einem großen Aufwand an Zeit und Arbeit verbunden.
RPA ermöglicht End-to-End-Monitoring in Echtzeit
Wenn RPA-Technologien die Netzwerke aufblähen, dann ist es nur folgerichtig, dass RPA auch gleich die Lösung dafür bereithält. RPA-Bots sind nämlich in der Lage, in Echtzeit ein konstantes Monitoring der einzelnen Prozesse aufrechtzuerhalten und damit Fehler zielgenau zu orten. Die Netzwerkautomatisierung ist somit nicht nur ein Optimierungsschritt an sich, sondern zugleich die Voraussetzung, dass RPA flächendeckend in das System der Krankenhäuser eingreifen kann. Fortschrittliche Softwaresysteme können Fehler nicht nur erkennen und lokalisieren, sondern oft auch gleich automatisch beheben. So werden die kleinen Netzwerkteams zusätzlich entlastet.
Vorbild Hyperscaling
Im Verbund mit den führenden Anbietern von RPA-Software können Krankenhäuser ihre Netzwerke so aufbauen, dass sie den großen Effizienz-Vorbildern wie Amazon, Google oder Microsoft möglichst nahe kommen. Diese Hyperscaler verarbeiten riesige Mengen an Daten und schaffen Fehler dennoch in kürzester Zeit aus der Welt, weil sie eine homogene Netzwerkstruktur und wenige, universelle Automatisierungstools nutzen, die perfekt harmonieren. RPA-Tools können helfen, Netzwerke von Anfang an so zu gestalten, dass sie mit perfekt abgestimmten Lösungen harmonieren.
Weitere Vorteile von RPA-Lösungen
Von Anwenderseite her ist es wichtig, dass RPA-Software einfach und verständlich funktioniert und zu bedienen ist. Simple Funktionen, die über eine ordentliche grafische Oberfläche bedient werden, sind der Schlüssel zur Akzeptanz von RPA-Bots im Arbeitsumfeld eines Krankenhauses. Nach Bedarf sollten diese Funktionen jederzeit beliebig skalierbar sein. Nicht zuletzt schaffen moderne RPA-Lösungen es auch, den gehobenen Compliance-Anforderungen gerecht zu werden, die der Umgang mit sensiblen Patientendaten verlangt.
Wir von AmdoSoft möchten unsere RPA-Lösungen gerne weiteren Krankenhäusern näherbringen. Wenn RPA für Ihr Haus interessant sein könnte, dann nehmen Sie gern mit uns Kontakt auf.
Wer wir sind
AmdoSoft ist ein Softwarehersteller aus München, der sich seit 1998 mit seiner Softwarelösung b4 auf die IT- und Prozessautomatisierung spezialisiert hat.
Mit mehr als 20-Jahren Erfahrung, nennen wir uns Experten wenn es um die Überprüfung von IT-Infrastruktur und Anwendungen, sowie die Automatisierung und Absicherung von IT-gestützen Prozessen geht.
Was wir machen
Mit unserer Automatisierungslösungen b4 geben wir unseren Kunden ein intelligentes Tool an die Hand, dass ihre Mitarbeiter von langweiligen Routine-Aufgaben befreit, einen effizienteren Geschäftsablauf sichert und das Arbeitsumfeld verbessert.
Wie wir das machen
Der Kern von b4 ist die Graphical Rules Engine (GRE), eine auf grafischer Modellierung beruhende Regeldatenbank, die durch einfache Regelerstellung die Automation von IT-Prozesse und Korrelation von Daten ermöglicht. Dadurch können Aussagen über die Auslastung und mögliche Engpässe des Systems getroffen werden.
Robotic Process Automation (RPA) ist eine Technologie die auf den Einsatz von virtuellen Software-Robotern basiert. Unsere b4 Bots arbeiten auf dem User Interface in einer vergleichbaren Art und Weise wie es ein Mensch tun würde. Dabei werden Tätigkeiten echter Nutzer am Bildschirm simuliert und an definierten Messpunkten objektive Daten zu Verfügbarkeit und Leistung von Anwendungen gesammelt (E2E Monitoring), aber auch sich wiederholende Geschäftsprozesse automatisiert ausgeführt.
Überall dort, wo sich Arbeitsschritte häufig wiederholen und zeitintensiv sind, können Prozesse automatisiert werden und Software-Roboter die Aufgaben erledigen. Ob in der Personalabteilung, Buchhaltung, IT, im Einkauf oder bei der Softwareentwicklung, unsere b4 Bots sind branchenunabhängig und in allen Unternehmensbereichen einsetzbar.
AmdoSoft Systems GmbH
Leopoldstrasse 244
80807 München
Telefon: +49 (89) 894061-0
Telefax: +49 (89) 244103711
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Assistentin der Geschäftsleitung
Telefon: +49 (89) 8940610
E-Mail: GorankaButkovic@amdosoft.com
Zwei Millionen Euro für Patienten Insights-Plattform der XO Life GmbH
Das MedTech Start-up XO Life mit Sitz in Berlin und München sammelte mehr als 2 Millionen Euro für den weiteren Aufbau seiner Patienten Insights-Plattform für Medikamente und Therapien ein, die das Unternehmen aus einer führenden Melde- und Informationsplattform für Nebenwirkungen weiterentwickelt hat.
Die Patienten Insights-Plattform ermöglicht Patienten, eigene Erfahrungen mit ihrem Gesundheitszustand, ihren Medikamenten und Erkrankungen, sogenannte Patient-Reported Outcomes (PRO), standardisiert und datenschutzgerecht zu erfassen. Die Erfahrungen können mit anderen Nutzern verglichen und der Gesundheitsindustrie anonymisiert bereitgestellt werden.
Die Patientenperspektive in Form von PROs wird bei der Bewertung einer Medikation oder Therapie zunehmend einbezogen, z.B. bei der Entwicklung individueller Behandlungen im Rahmen der Präzisionsmedizin, aber auch bei der Bewertung des Patientennutzens unter dem Gesichtspunkt der Kostenerstattung. Bei 1,5 Milliarden verordneten Arzneimitteln pro Jahr ist das Marktpotenzial allein in Deutschland riesig.
XO Life hat sich deshalb zum Ziel gesetzt, zusammen mit einem führenden europäischen Forschungsinstitut für Patient-Centered- Research, dem PROMIS Institut Germany der Charité, und verschiedenen Pharmaherstellern, die Erfassung von Patientenerfahrungen auf der XO Life Patient Insights-Plattform zu einem Standard in der Gesundheitsversorgung zu machen.
In der jüngsten Finanzierungsrunde hat XO Life mehr als 2 Millionen EUR von dem internationalen Healthcare-VC SeedLink, dem Corporate VC MediVentures, Aescuvest, einem der führenden FinTech-Unternehmen mit Fokus auf der Finanzierung von digitalen Start-ups aus dem Sektor Gesundheitswesen, und anderen Gesundheitstechnologie-Dienstleistern eingesammelt. Das Geld fließt vor allem in den Ausbau der Produkt- und Entwicklungskapazitäten für die Plattform.
Dr. Friderike Bruchman, Co-Founder & CEO:
“Wir freuen uns zusammen mit den neuen fachkundigen Gesellschaftern aus dem Gesundheitsbereich unser Partner-Netzwerk immer stärker auszubauen. Mit unserer Plattform setzen wir einen Maßstab in der direkten Erfassung von Patienten Insights im realen Versorgungssetting und ermöglichen es, wirklich jedem Patienten und sowie sämtlichen Gesundheitsakteuren mitzumachen.”
Tim Jürgens, Partner bei SeedLink:
“Wir haben uns viele Start-ups im Bereich Real World Evidence und User Engagement angeschaut und der Plattform-Ansatz von XO Life zur Abdeckung vieler verschiedener Indikationen ist besonders überzeugend. Mit der öffentlichen Plattform setzt XO Life zum einen in Kooperation mit dem Forschungsinstitut der Charité einen Standard bei der Erfassung von Patientenfeedback bei sämtlichen Therapien, auf der anderen Seite können Pharma- und Medtech-Hersteller die Plattform auch für produktspezifische Patient Insights verwenden.”
XO Life wurde 2018 gegründet und hat zum Ziel, die größte Real-World-Evidenz-Plattform für Patienten Insights für sämtliche Medikationen und Therapien aufzubauen. Zusammen mit einem der europäisch führenden Forschungsinstitute für Patient-Centered-Research, dem PROMIS Institut Germany der Charité, und verschiedenen Pharmaherstellern sollen Patientenerfahrungen standardisiert und systematisch über verschiedenste Erkrankungen erfasst werden. Patienten sollen befähigt werden, ihren Therapieverlauf und -ergebnis eigenständig sowie wissenschaftlich validiert zu erfassen, damit diese Patienten Insights aus der realen Behandlungspraxis in der Life-Science-Industrie und von medizinischen Professionen genutzt werden können. Zusätzlich können Pharma- und Medtech-Unternehmen auch produktspezifisches Feedback erhalten. Derzeit zählt die Plattform knapp 25.000 Anwender, in diesem Jahr sollen mehr als eine halbe Million Nutzer erreicht werden.
XO Life GmbH
Agnes-Pockels-Bogen 1
80992 Munich
Telefon: +49 (89) 2154-7481
http://xo-life.com
Managing Director
Telefon: +49 (89) 21547481
E-Mail: friderike.bruchmann@xo-life.com

Förderung durch die Europäische Union und des EFRE: Das Pilotprojekt „Smart Water Grid“ für intelligente Wassernetze der Firma narz systems geht in die heiße Phase
Die zunehmende Trockenheit zeigt den Wasserversorgern, Netzbetreibern und mancherorts auch schon den Nutzern in der Bevölkerung, dass das fließende Wasser aus dem Hahn, teilweise weniger selbstverständlich, als der Strom aus der Steckdose sein kann. Die Trinkwasserversorger haben bei der immer wärmer werdenden Wetterlage Probleme mit ihren Gewinnungsanlagen sowie ihren Verteilnetzen mit den darin vorhandenen Puffern und der Trinkwasserqualität. Daher ist narz systems fest davon überzeugt, dass es ein smartes Netz für Wasser braucht und genau hier setzt das Unternehmen mit dem Entwicklungsprojekt „smart Water Grid“ an, welches in Zusammenarbeit mit Partnern und einem Projektbeirat erfolgt.
Die Entwicklung im Rahmen des Projekts findet auf Basis der bestehenden Lösung audako als evolutionäre Weiterentwicklung statt. audako verfügt bereits über Funktionalitäten, die dem Vorhaben zugutekommen: Hoch performanter Speicher für Zeitreihen, Anbindung von Fernwirktechnik nach bspw. IEC-Standards und einer webbasierten Oberfläche mit Dashboards, Schemen, einfachen Auswertungen und Berichten. Im Projekt werden vorhandene Technologien aus den „neuen“ Feldern Big Data, Web 4.0, IoT (Internet of Things) mit denen aus den „altbewährten“ Feldern der Automatisierungs-, Fernwirk- und Prozessleittechnik kombiniert, um gerade durch die Kombination erheblichen Kundennutzen zu generieren. Mit dem Projekt „Smart Water Grid“ geht narz systems gegenüber dem Stand der Technik bedeutend weiter, der oft nur die neuralgischen Punkte eines Netzes erfasst, da alle Bestandteile eines Wassernetzes integriert werden. Vom bereits vielerorts überwachungstechnisch ausgerüsteten Tiefbrunnen bis zum – heute noch nicht erfassten – Kundenzähler fließen alle Daten in eine zentrale Plattform zusammen, um einen digitalen Zwilling des Versorgungsnetzes abzubilden.
Der digitale Zwilling ist die digitale Repräsentanz des Wassernetzes, bestehend aus Daten und Modellen. Der digitale Zwilling ermöglicht erst den Einsatz von Simulationen und Algorithmen, um Prognosen für die Zukunft herzuleiten und um Anomalien zu erkennen. Mit Hilfe moderner Ansätze aus dem Bereich des maschinellen Lernens werden Leckagen bzw. Rohrbrüche automatisiert erkannt. Dies ist insbesondere für die Ortsnetze eines Versorgers interessant.
Die Informationssicherheit und der Datenschutz sind ganz wichtige Aspekte bei immer weiter steigenden Zahlen von Cyber-Angriffen auf öffentliche Infrastrukturen und der Erfassung von Haushaltszählern (Stichwort Nutzungsprofil). Nun geht es in die Endphase des Forschungsprojekts. Bis Ende Juni 2022 soll das „Smart Water Grid“- Projekt abgeschlossen sein, damit werden zwei Jahre Laufzeit enden. Mit dem angestrebten Entwicklungsstand am Ende des Projekts wird eine funktionsfähige Softwarelösung zur Verfügung stehen, die der Kunde später entweder aus der Cloud oder auf eigenen Systemen nutzen kann, ebenso eine umfangreiche Dokumentation zu der entstandenen Lösung sowie ein durch ein Pilotprojekt bei einem Kunden gewonnenes Best-Practice-Beispiel für Betreiber und Interessenten. Mit dem Best-Practice soll anderen Betreibern dann der schrittweise Einstieg in die Nutzung der geschaffenen Lösung erleichtert werden.
„Mit einem digitalen Zwilling des Netzes und dem maschinellen Lernen (Bestandteile der Entwicklung des „Smart Water Grids“) wollen wir Betreibern helfen, Verluste zu reduzieren und die Netzauslastung zu optimieren, berichtete Sebastian Narz (Geschäftsführer bei narz systems) optimistisch.
Durch die Reduktion von CO2-Emissionen und Wasserverlusten trägt das Projekt bei Zielerreichung maßgeblich zur nachhaltigen Entwicklung bei. So kann die Reduktion der Wasserverluste um 2% in einem Versorgungsgebiet von ca. 25.000 Einwohnern jährlich rund 22.500 m³ Wasser einsparen, die dann entweder 20.250 kWh weniger Energie benötigen bzw. 9,6t CO2-Emissionen einsparen würden (Aufbereiten und Pumpen) oder es könnten weitere 166 3-Personen-Haushalte versorgt werden.
Die Entwicklung eines „Smart Water Grids“ mit Nachhaltigkeitsfaktor überzeugte auch die Europäische Union das Projekt mit Fördermitteln aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung zu unterstützen, was narz systems besonders freut. Durch eine öffentliche Förderung ist es möglich, diese Entwicklung im veranschlagten Zeitrahmen und im geplanten Umfang umzusetzen.
narz systems GmbH & Co. KG
Am Bonnerod 1
36358 Herbstein
Telefon: +49 (6643) 918330
Telefax: +49 (6643) 9183399
http://narz.net
Telefon: +49 (6643) 91833-14
Fax: +49 (6643) 91833-99
E-Mail: r.liedsinger@narz.net
Langfristige Datensicherheit mit PoINT Archival Gateway und Overland-Tandberg NEO Tape Libraries
Die Datenmengen, die im Object Storage Sektor entstehen, bewegen sich häufig im hohen PB-Bereich. Diese Daten müssen zuverlässig gespeichert und geschützt werden: Gerade im Hinblick auf AI und Machine Learning wird deutlich, dass ein Datenverlust einem Verlust wertvoller Zeit und Erfahrung gleichkäme. Unternehmen müssen ihre Daten vor den Bedrohungen durch Cyberattacken, aber auch vor technischen Ausfällen schützen. Ein weiterer Faktor ist das zunehmende Datenwachstum, mit dem die Kosten für die Speicherhardware in den Mittelpunkt rücken. Es werden günstigere Alternativen zu festplattenbasierten Systemen benötigt.
Die Kombination des Tape-basierten Objektspeichers PoINT Archival Gateway mit den NEO Tape Libraries von Overland Tandberg stellt eine performante und hochskalierbare Speicherlösung bereit. PoINT Archival Gateway integriert die Tape Libraries nahtlos als S3 Speicherklasse in eine bestehende Speicherinfrastruktur. Damit können Anwender alle Vorteile der Tape-Technologie auch im Objektspeicherbereich nutzen, und ihre wertvollen Daten zuverlässig und kosteneffizient sichern.
„PoINT Archival Gateway ermöglicht den Einsatz unserer NEO Tape Libraries als Objektspeicher“, so Andreas Arndt, VP Sales EMEA & APAC bei Overland-Tandberg. „Damit können Unternehmen unsere bewährten NEO Tape Libraries für eine Vielzahl weiterer Anwendungsfälle nutzen: Sei es als Zielspeicher von Big Data Anwendungen, für das Backup wichtiger Clouddaten oder zur langfristigen Archivierung von Objektdaten.“
Sebastian Klee, CMO bei PoINT, ergänzt: „Durch die Zusammenarbeit mit Overland-Tandberg können wir unseren Kunden ein Höchstmaß an Flexibilität bieten. Unsere gemeinsame Lösung ist skalierbar von 216 TB bis 40 PB, und erfüllt so die aktuellen und zukünftigen Anforderungen, mit denen Unternehmen im Storage-Bereich konfrontiert sind.“
Über PoINT:
PoINT Software & Systems GmbH ist spezialisiert auf die Entwicklung und den Vertrieb von Software-Produkten zur Speicherung, Verwaltung und Archivierung von Daten. Unsere Storage & Data Management Lösungen bieten eine einfache und effiziente Einbindung unterschiedlicher Speichertechnologien und -systeme unter Berücksichtigung der unternehmerischen Anforderungen. PoINT Produkte ermöglichen eine optimierte Nutzung von Speichersystemen und die Reduzierung von Kosten und Problemen, verursacht durch Datenwachstum. Die Software-Lösungen erfüllen Compliance- und Archivierungsanforderungen und bieten Unabhängigkeit von Speichertechnologien und Anbietern.
Overland-Tandberg ist ein globales Technologieunternehmen, das hybride Cloud-IT-Infrastruktur- und Datenschutzlösungen entwickelt und herstellt, die es großen und kleinen Unternehmen ermöglichen, ihre digitalen Ressourcen sicher zu verwalten und zu schützen. Die Marken von Overland-Tandberg sind in mehr als 100 Ländern vertreten und werden gleichermaßen im Enterprise, bei kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) und Small Office Home Office-Lösungen (SoHo) eingesetzt. Um mehr zu erfahren, besuchen Sie bitte: www.overlandtandberg.com.
Tandberg Data GmbH
Nikolaus-Groß-Str.13
44329 Dortmund
Telefon: +492315436227
Telefax: +49 (231) 5436-111
https://www.overlandtandberg.com/
Marketing
Telefon: +49 (271) 3841-159
Fax: +49 (271) 3841-151
E-Mail: marcom@point.de
Channel Marketing Manager CEE
Telefon: +49 (231) 5436-227
Fax: +49 (231) 5436-111
E-Mail: anja.scholl@tandbergdata.com

Data-Onboarding – Anfragen und Prüfen von Produktstammdaten leicht gemacht
Am Ende des Tages kostet mangelhafte Datenqualität Sie wie andere Unternehmen tausende von Euros. Da sind Zeitverluste und Mehraufwände wegen zusätzlicher Abstimmungsschleifen oder manuellem Datenhandling noch nicht inbegriffen.
Nur durch automatisierte Anfrage- und Prüfmechanismen sowie Freigabeprozesse in Ihrem Produktdatenmanagement können Sie hier effizient gegensteuern. Die Lösung ist ein Self-Service für die Lieferanten, der den Einsatz interner Ressourcen reduziert.
Lieferantenportal bei D&TS – beste Datenqualität für Produktstammdaten
Das ClassCOCKPIT Supplier-Portal von D&TS übernimmt das lieferantenübergreifende Produktdatenmanagement für Sie und optimiert Ihre Geschäftsprozesse in Sachen Data-Onboarding. Hier die zentralen Funktionen und Vorteile kurzgefasst:
Daten-Prioritäten setzen
Legen Sie die Prioritäten für das Data Onboarding fest, indem Sie bspw. nur aktive Produktdaten oder bestimmte Warengruppen für das Portal auswählen. Dann stellen Sie sicher, dass in jedem Fall die wichtigsten Produkte in der ausreichenden Qualität zur Verfügung stehen.
Zieldatenstruktur definieren
Bestimmen Sie im Portal, wie Ihre Datenstruktur aussehen soll. Denn eine Zieldatenstruktur ist die Basis, um Fremddaten zu erfassen und einheitlich zu strukturieren. So lassen sich die Produktinformationen später identifizieren und deren Vollständigkeit sowie Konsistenz sicherstellen. Unsere Software kann die vorherrschenden Datenstandards (wie bspw. ECLASS) abbilden inkl. Produktklassen, Merkmale, Merkmalswerte und entsprechende Merkmalszuordnungen.
Zentrales System für die Erfassung Ihrer Produktdaten
Das Portal bietet vielseitige Formate und Schnittstellen, um die Produktdaten der Lieferanten an alle weiteren Systeme im Unternehmen zu verteilen.
Validierung der Produktdaten bei der Erfassung
Das ClassCOCKPIT Supplier-Portal prüft die Datenqualität gemäß Ihrer Spezifikation und benachrichtigt Sie, wenn neue Daten oder Informationen zur Verfügung gestellt wurden. So erreichen Sie eine größtmögliche Transparenz in Bezug auf die Datenlieferungen. Definierte Workflows, automatisierte Qualitätsprüfungen und Freigabeprozesse sorgen für einwandfreie Datenqualität.
Effiziente Informations- und Kommunikationswege zu Ihren Lieferanten
Sie sorgen im Portal dafür, dass Ihre Lieferanten einen individuellen Zugang zu allen relevanten Informationen bekommen, um Mängel an ihren Stammdaten zu erkennen und selbst zu beheben. Die Bearbeitung kann direkt in der Software stattfinden oder wird in „Datenpaketen“ zum Upload zur Verfügung gestellt. Flexible Datenformate stehen bereit wie Native Excel®-Dateien, CSV oder BMEcat.
Perfekte Produktstammdaten sind der Erfolgsfaktor für zukunftsfähige Unternehmen
Klassifizierte Produktdaten, automatisierte Datenprozesse und ein reibungsloser Informationsaustausch sind die Basis für Ihre vernetzte Unternehmenswelt. Starten Sie jetzt DIGITAL durch! Wir unterstützen Sie gerne beim Data-Onboarding.
Jetzt Kontakt aufnehmen https://www.dundts.com/…
Erfahren Sie mehr über ClassCOCKPIT Supplier-Portal https://www.dundts.com/…
D&TS GmbH
Die D&TS GmbH bietet seit 1999 innovative IT-Lösungen und Dienstleistungen rund um die Themen Stammdatenmanagement und Klassifizierung an. Kunden sind hierbei vor allem große und mittelständische Unternehmen, bei denen die D&TS GmbH für qualitativ hochwertige und nachhaltige Stammdaten sorgt. Hauptstandort des Unternehmens ist Schwelm. International wird die Expertise und das technische Know-how von der D&TS GmbH durch zwei weitere Standorte in Lemberg/Ukraine und dem ECLASS Office Portugal und Spanien vertreten.
D&TS GmbH
Wilhelmstraße 41-43
58332 Schwelm
Telefon: +49 (2336) 42828-0
Telefax: +49 (2336) 42828-28
http://www.dundts.com
Leiter Vertrieb & Projektmanagement
Telefon: +49 (0)2336 42828-0
E-Mail: info@dundts.com
Managerin Marketing & Vertrieb
Telefon: +49 (2336) 42828-35
Fax: +49 (2336) 42828-28
E-Mail: s.gers@dundts.com
Kostenloses Webinar: Robotvision (Webinar | Online)
Integration von Robotern- Automatisierung- Industrie 4.0
Erfahren Sie alles über die Einbindung von Roboter und den Umgang mit der innovativen Software und deren UR Befehle, die die Kommunikation mit Universal Robotern ermöglichen. Lernen Sie die Vorteile einer automatisierten Produktion kennen und nutzen Sie die erworbenen Fähigkeiten um Ihre Produktionsprozesse zu verbessern. Ganz einfach von zu Hause oder vom Büro aus.
Das Webinar findet am 24. Februar von 10 bis 12 Uhr via Zoom.
Haben wir Ihr Interesse geweckt?
Eventdatum: Donnerstag, 24. Februar 2022 10:00 – 12:00
Eventort: Online
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PhishER von KnowBe4 im G2 Grid Winter Report 2022 zur besten SOAR-Software ernannt
Auf der Grundlage von 54 G2-Bewertungen ist die PhishER-Plattform von KnowBe4 die am besten bewertete SOAR-Software (Security Orchestration, Automation and Response) mit der höchsten Zufriedenheitsbewertung unter den SOAR-Produkten (93 von 100 Punkten). Das Analystenunternehmen G2 bewertet Produkte aus der SOAR-Kategorie algorithmisch auf der Grundlage von Daten aus Produktbewertungen, die von G2-Benutzern geteilt wurden, sowie von Daten, die aus Online-Quellen und sozialen Netzwerken stammen.
„Die PhishER-Plattform stellt eine enorme Zeitersparnis für Sicherheitsteams dar. Sie revolutioniert die Art und Weise, wie Teams von Nutzern gemeldete E-Mail-Bedrohungen behandeln, damit diese ihre Service Level Agreements einhalten können“, sagt Stu Sjouwerman, CEO von KnowBe4. „Die höchste Kundenzufriedenheit im Vergleich zu anderen Plattformen für Sicherheitsorchestrierung, -automatisierung und -reaktion ist eine beachtliche Leistung für PhishER, vor allem wenn man bedenkt, dass es die Software erst seit drei Jahren gibt. Dieser Bericht basiert auf Bewertungen, die direkt von den Endbenutzern von KnowBe4 stammen und zeigt, dass unsere eigenen Kunden PhishER für eine gute, starke und nützliche Plattform halten.“
Zu den wichtigsten Erkenntnissen des Berichts, die die Stärken von PhishER hervorheben, gehören:
- 98 Prozent der Nutzer bewerteten PhishER mit vier oder fünf von fünf möglichen Sternen.
- 92 Prozent der Nutzer gaben an, dass sie PhishER weiterempfehlen würden.
- Hochverfügbarkeit/Disaster Recovery und Threat Intelligence waren die am besten bewerteten Funktionen von PhishER.
Mit PhishER können Sicherheitsteams die gefährlichsten Bedrohungen schneller und effizienter identifizieren. Die Plattform hilft den Sicherheitsteams auch bei der schnellen Bearbeitung von E-Mails, die als verdächtig gemeldet wurden, jedoch eigentlich legitim sind und vom Mitarbeiter bearbeitet werden müssen.
Weitere Informationen über PhishER finden Sie unter https://www.knowbe4.com/products/phisher. Um eine Kopie des Berichts herunterzuladen, besuchen Sie https://www.knowbe4.com/g2-grid-report-for-security-orchestration-automation-and-response.
KnowBe4, der Anbieter der weltweit größten Plattform für Security Awareness Training und simuliertes Phishing, wird von mehr als 44.000 Unternehmen auf der ganzen Welt genutzt. KnowBe4 wurde von Stu Sjouwerman, IT- und Datensicherheits-Spezialist, gegründet und unterstützt Unternehmen dabei, den menschlichen Aspekt in Bezug auf das Thema Sicherheit zu adressieren, indem es durch einen neuartigen Schulungsansatz für Awareness Training zum Thema Sicherheit das Bewusstsein für Schadprogramme wie Erpressungstrojaner, CEO Fraud und andere Betrugsmaschen durch Social Engineering schärft. Kevin Mitnick, ein international anerkannter Cybersecurity-Spezialist und Chief Hacking Officer von KnowBe4, half bei der Konzeption des KnowBe4-Trainings und brachte das Wissen um seine gut dokumentierten Social Engineering-Taktiken ein. Zehntausende Unternehmen vertrauen bei der Gewährleistung ihrer IT-Sicherheit auf KnowBe4, wenn es um die Mobilisierung ihrer Endnutzer als letzte Verteidigungslinie oder auch "menschliche Firewall" geht.
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