Monat: Februar 2022

Kritische Sicherheitslücke in zebNet Produkten entdeckt

Kritische Sicherheitslücke in zebNet Produkten entdeckt

Am 18.02.2022 wurde eine Sicherheitslücke in verschiedenen zebNet Produkten entdeckt, mit welcher durch fehlenden bzw. unzureichenden Verschlüsselungsmaßnahmen ein so genannter Man-in-the-Middle-Angriff (MITM) im Update-Prozess der betroffenen Anwendung ermöglicht werden kann.

Dadurch könnte ein Angreifer zumindest in der Theorie den Update-Prozess der betroffenen Anwendung so manipulieren, dass durch diesen auf dem Zielsystem eine nicht legitime Update-Datei mit beliebigen Code eingeschleust und ausgeführt werden kann, welche es unter Umständen erlaubt Malware oder anderen schädlichen Code auf dem Zielsystem mit Administratorrechten auszuführen.

zebNet hat für sämtliche betroffene Produkte, welche sich in der Unterstützung befinden, am 19.02.2022 mit einer Reaktionszeit von unter 24-Stunden fehlerbereinigte Versionen bereitgestellt, welche umgehend von allen Kunden installiert werden sollten, die ein betroffenes Produkt einsetzen.

Die fehlerbereinigten Versionen enthalten unter anderem verstärkte Verschlüsselungs- sowie neue Signaturprüfungsverfahren, mit welcher eine solche oder ähnlich gelagerte Sicherheitslücke vermieden werden kann.

Eine aktive Ausnutzung dieser Sicherheitslücke ist zebNet nicht bekannt, so dass es sich hierbei um eine reine Vorsichtsmaßnahme handelt.

Da zebNet lediglich von einem Bruchteil seiner Kunden das Einverständnis zum E-Mail-Versand hat und die Zustellquote bei den E-Mail-Anbietern durch deren vermeintlichen Anti-Spam-Maßnahmen ohnehin sehr niedrig ist, hat zebNet sich zu einer Publizierung in der Presse entschlossen, so dass möglichst ein breiter Nutzerkreis von den fehlerbereinigten Versionen erfahren kann.

Fehlerbereinigten Versionen stehen ab sofort unter folgender Adresse zum Download bereit:
https://www.zebnet.de/…

Eine Übersicht aller betroffenen Produkte listet zebNet unter folgender Adresse auf:
https://www.zebnet.de/…

Über zebNet Ltd

zebNet ist ein vielseitiger und fortschrittlicher Softwareentwickler, dessen Softwareprodukte einen hohen Qualitätstandard besitzen und schon zahlreiche Auszeichnungen erhalten haben.

Die Zahlen sprechen für sich. Mehr als eine Millionen Anwender weltweit nutzen und vertrauen den Produkten von zebNet.

Unser Ziel ist das Entwickeln von erstklassigen und innovativen Softwareprodukten, die einfach, schnell und sicher in ihrer Bedienung und Anwendung sind; für private Benutzer sowie für Unternehmen weltweit.

zebNet’s Stärke liegt in der Einführung von einfachen Lösungen für komplizierte Probleme. Elegante und klare Benutzeroberflächen sowie eine intuitive Funktionsvielfalt machen unsere Produkte zu den angenehmsten in dessen Kategorien.

zebNet ist ein privat geführtes Unternehmen mit Hauptsitz in Polegate, England und wurde 2008 gegründet.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

zebNet Ltd
Friedrich-Mohr-Straße 14
56070 Koblenz
Telefon: +49 (261) 888 689 00
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msg services ag von Citrix als Solution Advisor des Jahres für Central Europe ausgezeichnet

msg services ag von Citrix als Solution Advisor des Jahres für Central Europe ausgezeichnet

Die msg services ag, ein Mitglied der international tätigen msg-Gruppe, hat von Citrix die Auszeichnung „Solution Advisor des Jahres 2021 für Central Europe“ erhalten. Jedes Jahr ernennt Citrix für jede der vier Regionen im EMEA-Raum (Europa, Mittlerer Osten, Afrika), also für Zentraleuropa (Central Europe), Nord- (Northern Europe), West- und Südeuropa (West and Southern Europe) und für die aufstrebenden Märkte (Emerging Markets) einen Solution Advisor des Jahres. Der IT-Dienstleister aus Ismaning zählt erneut zu diesem exklusiven Kreis.

Mit dem Titel „Solution Advisor des Jahres“ würdigt Citrix den großen und dauerhaften Vertriebserfolg und das hohe Engagement der msg services ag bei der Vermarktung von Citrix-Produkten und -Technologien, aber auch die hervorragende Unterstützung der Kunden bei der Realisierung ihrer digitalen Transformationsprojekte mit maßgeschneiderten Citrix-Lösungen. Der überwiegend in Deutschland aktive IT-Dienstleister tauscht sich regelmäßig mit Citrix aus und steuert wichtige Vorschläge zur Weiterentwicklung und zur Verbesserung von Citrix-Lösungen bei.

Oliver Busch, Bereichsleiter „Workplace“ bei der msg services ag, kommentiert: „Die Auszeichnung als Solution Advisor des Jahres für Central Europe freut uns sehr. Der Award unterstreicht unsere Kompetenz und Leistungsstärke in Bezug auf das gesamte Citrix-Produktportfolio, das wir durch eigene Services optimal ergänzen, aber auch unsere vielfach erwiesene Projektexpertise. Gewürdigt wird zugleich die hohe Zufriedenheit der Kunden, denen wir bei einer Citrix-Einführung als Trusted Advisor mit Rat und Tat zur Seite stehen.“

Die msg services ag kooperiert seit vielen Jahren mit Citrix und gehört zum engen Zirkel der strategisch wichtigsten und erfolgreichsten Citrix-Partner. 2021 hat der IT-Dienstleister als „Platinum Plus Solution Advisor“ bereits den höchsten Partnerstatus bei Citrix erreicht und damit bestätigt, dass er höchsten Ansprüchen genügt: Bei einem „Platinum Plus Solution Advisor“ ist das Citrix-Portfolio Kernbestandteil der Geschäftsstrategie. Er muss zugleich über langjährige Erfahrung bei der Einführung von Citrix-Lösungen und über eine bestimmte Anzahl von Beratern mit der höchsten Citrix-Zertifizierung verfügen sowie bei Vertrieb, Implementierung und Beratung aufs Engste mit Citrix zusammenarbeiten.

Über die msg services ag

Die msg services ag ist ein IT-Service- und IT-Consulting-Unternehmen und beschäftigt an insgesamt 10 Standorten in Deutschland über 350 Mitarbeitende. Als Full Service Provider sind wir für unsere Kunden kompetenter Lösungsanbieter für Themen wie Digital Workplace, Microsoft, SAP, Communication, Security sowie Cloud-Infrastrukturen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

msg services ag
Robert-Bürkle-Straße 1
85737 Ismaning/München
Telefon: +49 (89) 96101-0
Telefax: +49 (89) 96101-2535
http://www.msg-services.de

Ansprechpartner:
Ronny M. Waclawek
Senior-Marketingreferent
Telefon: +49 (89) 96101-1610
Fax: +49 (89) 96101-2535
E-Mail: ronny.waclawek@msg-services.com
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G DATA Antivirus Business zuverlässig und einfach mit O&O Syspectr verwalten

G DATA Antivirus Business zuverlässig und einfach mit O&O Syspectr verwalten

Sowohl die aus Bochum stammende G DATA CyberDefense AG als auch die Berliner O&O Software GmbH stehen seit mehreren Jahrzehnten für Software – Made in Germany. Durch die Kooperation beider Unternehmen ist nun ein einzigartiges Angebot für den deutschen und europäischen Markt entstanden, dass nicht nur Windows-Systeme selbst absichert, sondern auch den hundertprozentigen Datenschutz nach DSGVO und BDSG garantiert.

Die cloudbasierte IT-Managementlösung O&O Syspectr gibt einen vollständigen Überblick über die gesamte Windows-Infrastruktur, unbegrenzt und überall. Mit der einfach zu bedienenden Web-Anwendung können alle Vorkommnisse in Echtzeit verfolgt werden – per Smartphone, Tablet, Notebook oder Desktop. Sobald etwas passiert, erfolgt eine Benachrichtigung über das O&O Syspectr-Dashboard oder per E-Mail.

"Die Kooperation zwischen O&O und G DATA bringt für die Kunden maximale Sicherheit bei bester Bedienbarkeit“, sagt Hendrik Flierman, Vice President Sales und Marketing bei G DATA CyberDefense. „Dabei müssen sich die Kunden keine Gedanken um Datenschutz und unberechtigten Datenabfluss machen. Dafür stehen beide Partner mit ihrer Entwicklung ‘Made in Germany‘."

"Mit der nahtlosen Integration in O&O Syspectr stellt dies ein Managed Endpoint Security-Konzept dar, welches insbesondere für kleine und mittelständische Unternehmen nicht nur einen umfassenden, sondern auch extrem komfortabel zu verwaltenden Schutz bereitstellt", sagt Olaf Kehrer, Managing Director der O&O Software GmbH.

Umfassender Schutz für kleine und mittelständische Unternehmen

In nur wenigen Minuten ist jeder Windows-PC und jeder Windows-Server geschützt und wird fortan mit allen Updates automatisch versorgt. In der zentralen Management-Konsole können IT-Verantwortliche sofort sehen, ob es auf ihren Maschinen ein mögliches Problem gibt und darauf reagieren. Dafür stehen neben einem integrierten Remote-Desktop auch das sofortige Ausschalten einzelner oder mehrerer Maschinen zur Verfügung.

O&O Syspectr unterstützt auch Fehler- und Problemsuchen, wenn die Maschine ausgeschaltet ist oder nicht mehr startet. So können sämtliche Systeminformationen abgerufen und analysiert werden. Durch die eingebaute Mandantenfähigkeit von O&O Syspectr können IT-Dienstleister ihren Kunden Remote Monitoring und Management (RMM) auch ganz einfach als Dienstleistung anbieten.

G DATA Antivirus Business vervollständigt dieses Angebot durch den zuverlässigen Schutz aller Endpoints im Netzwerk vor Viren, Trojanern, Spyware und anderer Malware. G DATA Anti-Ransomware schreitet sofort ein, wenn auf dem System etwas Verdächtiges passiert.

Die G DATA Antivirus Business-Integration in O&O Syspectr ermöglicht einen einfachen Erwerb und das Ausrollen der G DATA-Lizenzen innerhalb weniger Augenblicke. Funktionen wie Installation, Start eines Quick-Scans, Planen von Scans sowie die Anzeige der letzten G DATA-Events lassen sich über O&O Syspectr im Browser anzeigen beziehungsweise administrieren. Und das per Smartphone, Tablet, Notebook oder Desktop. Unbegrenzt und überall.

Über O&O Software

O&O entwickelt Lösungen für Firmenkunden, die sie bei der täglichen Arbeit unterstützen und nachhaltig Kosten reduzieren. Unsere Produkte zur Systemoptimierung, Datensicherung, Wiederherstellung und dem sicheren Löschen von Daten sowie zur unternehmensweiten Administration sind technologisch führend im Windows-Bereich. Mit unserem weltweiten Partnernetzwerk unterstützen wir Unternehmen, Konzerne, öffentliche Einrichtungen und Privatkunden in mehr als 140 Ländern aus unserer Berliner Zentrale.

 

Über die G DATA CyberDefense AG

Mit umfassenden Cyber-Defense-Dienstleistungen macht der deutsche Erfinder des AntiVirus Unternehmen verteidigungsfähig gegen Cybercrime. Mehr als 500 Mitarbeiter sorgen für die digitale Sicherheit von Unternehmen und Anwendern. „Made in Germany“: Mit über 30 Jahren Expertise in Malwareanalyse betreibt G DATA Forschung und Softwareentwicklung ausschließlich in Deutschland. Höchste Ansprüche an den Datenschutz sind oberstes Gebot. Bereits 2011 hat G DATA mit dem Vertrauenssiegel „IT Security Made in Germany“ des TeleTrust e.V. eine „No-Backdoor“-Garantie abgegeben.

G DATA bietet ein umfassendes Portfolio von AntiVirus und Endpoint Protection über Penetrationstests und Incident Response bis zu forensischen Analysen, Security-Status-Checks und Cyber-Awareness-Trainings, um Unternehmen wirksam zu verteidigen. Neue Technologien wie DeepRay schützen mit Künstlicher Intelligenz vor Malware.

Service und Support gehören zum mit Ökostrom betriebenen G DATA Campus in Bochum, wie das Trojan Horse Café und das Bistro.

G DATA Lösungen sind in 90 Ländern erhältlich und wurden vielfach ausgezeichnet, zuletzt mit einem Doppelsieg beim PUR-Award für Malware Protection und E-Mail-Security.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

G DATA CyberDefense AG
Königsallee 178 a
44708 Bochum
Telefon: +49 (234) 9762-0
Telefax: +49 (234) 9762-299
http://www.gdata.de

Ansprechpartner:
Kathrin Beckert-Plewka
Public Relations Managerin
Telefon: +49 (234) 9762-507
Fax: +49 (234) 9762-299
E-Mail: kathrin.beckert@gdata.de
Vera Haake
Sprecherin Event- und Standortkommunikation
Telefon: +49 (234) 9762-376
E-Mail: vera.haake@gdata.de
Stefan Karpenstein
Public Relations Manager
Telefon: +49 (234) 9762-517
E-Mail: stefan.karpenstein@gdata.de
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Zur Inventur verpflichtet?

Zur Inventur verpflichtet?

Ob es wohl jemand gibt, der den Aufwand einer Inventur gerne in Kauf nimmt? Wohl eher nicht. Dennoch gibt es die gesetzliche Inventurpflicht. Doch wer ist davon eigentlich wirklich betroffen? Diese Frage möchten wir in diesem Blogbeitrag beantworten. Ebenso möchten wir für Sie klären, ob eine Inventur die einzige Möglichkeit ist, einen aktuellen Überblick über die wirtschaftliche Lage des eigenen Unternehmens zu erhalten.

Warum braucht man eine Inventur?

Hat unsere Firma wirklich 1200 Metallbolzen und 400 Holzbalken im Bestand? Diese Frage wird mit Hilfe der Inventur beantwortet. Es kommt zu einem Abgleich des Bestands in den Büchern der Firma mit dem tatsächlichen Bestand in den Lagern. Im Inventurprozess gilt es, den Bestand nach etwaigem Bereich und Lagerort zu separieren. Hierzu zählen beispielsweise die Produktion, das Lager selbst, aber auch Verkaufsräume. Nach § 240 HGB sind Waren, Betriebs- und Hilfsstoffe, fertige und unfertige Erzeugnisse, alle beweglichen Gegenstände des betrieblichen Anlagevermögens, Forderungen und Schulden sowie alle übrigen Vermögensgegenstände aufzuführen. Kommt es in diesem Schritt zu Abweichungen, müssen wert- oder mengenbasierte Korrekturen vorgenommen werden. Alle Buchungen wirken sich auf das Ergebnis einer Unternehmung aus. Verringert sich beispielsweise der Warenbestand, führt dies zu einem erhöhten Wareneinsatz, was unterm Strich zu einer Gewinnminderung des Unternehmens führt. Genau umgekehrt verhält sich dieser Prozess bei einer etwaigen Erhöhung des Warenbestands. Führt das Unternehmen also eine Inventur nach den Grundsätzen der ordnungsgemäßen Buchführung durch, führt dies zu einer ausführlichen Abbildung der Vermögens- und Finanzlage eines Unternehmens.

Grundlegende RichtlinienFolgende Richtlinien sollten bei einer Inventur grundsätzlich beachtet werden:

  • Durchführung der Bestandsaufnahme von geschultem Personal
  • Keine Veränderung der Lagerbestände während der Erfassung
  • Inventareinträge müssen vollständig, eindeutig und datiert sein
  • Schätzungen werden in der Inventarliste vermerkt
  • Nicht zählbare Unternehmenswerte werden durch Buchinventur erfasst
  • Aufnahmeleiter müssen fünf Prozent der aufgenommenen Positionen stichprobenartig kontrollieren

Welche Verfahren zur Bestandsaufnahme gibt es?

Grundsätzlich wird bei der Inventur zwischen den folgenden drei Verfahren unterschieden:

  • Körperliche Inventur: Hierbei handelt es sich um die klassische Aufnahme der physischen vorhandenen Vermögensgegenstände durch messen, wiegen oder zählen.
  • Buchinventur: Sie ist das Gegenstück zur körperlichen Inventur. Hier gilt, es alle nicht greifbaren Werte zu ermitteln. Dazu zählen beispielsweise das Guthaben auf der Bank, Schulden und Forderungen oder immaterielle Vermögensgegenstände.
  • Anlageninventur: Hierbei handelt es sich um eine Bestandsaufnahme aller beweglichen Gegenstände des Anlagevermögens. Hierzu zählen Maschinen, der Fuhrpark, sowie Geschäftsausstattung. Jeder Gegenstand wird mit seiner Bezeichnung, aktuellem Wert, Anschaffungstag, Nutzungsdauer und Jahresabschreibungen erfasst.

Zeitliche Optionen bei Inventuren

§ 240 HGB gibt vor, dass eine Inventur zu Beginn der Unternehmung sowie zum Ende bzw. bei Auflösung der Unternehmung durchzuführen ist. Hinzu kommt die jährliche Inventur. Wann und auch wie diese Inventur durchgeführt wird, kann ein Unternehmen selbst entscheiden. Hier gibt es verschiedene zulässige Inventurmethoden:

  • Stichtagsinventur: Wenn eine Stichtagsinventur durchgeführt wird, wird das Inventar an einem bestimmten Tag – meist zum Bilanzstichtag – erfasst. Die Inventur muss zeitnah, aber nicht genau am Bilanzstichtag durchgeführt werden. Hier gilt eine Frist von zehn Tagen davor oder danach. Erfolgt die Inventur allerdings nicht exakt am Stichtag, sondern innerhalb der Zehn-Tages-Frist, müssen entstandene Bestandsänderungen bis zum Stichtag fortgeführt bzw. nach dem Stichtag zurückgerechnet werden. Diese Methode bietet Unternehmen ein geringes Maß an Flexibilität. Zu beachten ist hier, dass dies die einzige Inventurmethode ist, die für Güter, die leicht verderben, einen hohen Schwund aufweisen oder besonders wertvoll sind, angewendet werden darf.
  • Permanente Inventur: Bei dieser Inventurart wird an einem beliebigen Tag eine körperliche Bestandsaufnahme durchgeführt und diese dann fortgeschrieben. Als Datum wird der Bilanzstichtag angenommen. Außerdem muss ein Lagerbuch vorhanden sein, aus dem alle Zu- und Abgänge am Lager hervorgehen. Diese Anforderung lässt sich mit Hilfe einer elektronischen Lagerhaltung, wie sie beispielsweise die TOPIX Materialwirtschaft bietet, einfach erfüllen. Ebenfalls muss mindestens einmal im Jahr eine körperliche Inventur durchgeführt werden, bei der Soll- und Ist-Bestand miteinander verglichen werden. Der Vorteil dieser Inventurmethode ist, dass nicht alle Waren auf einmal in kurzer Zeit aufgenommen werden müssen, sondern Zu- und Abgänge permanent dokumentiert werden.
  • Stichprobeninventur: Die Stichprobeninventur ermittelt den Bestand auf Basis von Stichproben mit Hilfe anerkannter mathematisch–statistischer Methoden. Vor allem für Unternehmen mit einem sehr hohen oder besonders unübersichtlichem Warenbestand bietet sich diese Inventurart an. Um diese Methode nutzen zu können, muss im Vorfeld eine Genehmigung des Finanzamts eingeholt werden. Vorausgesetzt wird außerdem eine elektronische Lagerbuchhaltung.
  • Verlegte Inventur: Diese Methode ähnelt der Stichtagsinventur, jedoch mit dem Unterschied, dass eine Vorverlegung von drei Monaten oder eine Nachverlegung von zwei Monaten zu dem Stichtag möglich ist. Eine wichtige Voraussetzung, damit diese Methode angewendet werden darf ist, dass keine der sonstigen Methoden praktikabel angewendet werden kann. Wie auch bei der Stichtagsinventur, müssen Veränderungen per Rückrechnung oder Fortführung bedacht werden. Diese Methode macht besonders für Unternehmen mit saisonbedingten Stoßzeiten Sinn, da die zeitintensive Inventur außerhalb der Stoßzeiten keine wertvollen Kapazitäten bindet oder die internen Abläufe stört.

Fun Fact: Es muss nicht für alle Wirtschaftsgüter die gleiche Inventurmethode gewählt werden. Soweit alle Bedingungen beachtet werden, können in Unternehmen auch alle vier Methoden angewendet werden. Dies dürfte in der Praxis jedoch nicht so häufig vorkommen.

Ist die Inventur für alle verpflichtend?

Grundsätzlich ist jeder Kaufmann nach § 1 HGB dazu verpflichtet, sowohl bei Geschäftseröffnung als auch bei -schließung eine Inventur durchzuführen. Die jährliche Inventur muss nur dann durchgeführt werden, wenn sein Jahresumsatz an zwei aufeinanderfolgenden Abschluss-Stichtagen über 600.000 € und sein Gewinn über 60.000 € liegt.

Freiberufler müssen prinzipiell erstmal keine Inventur durchführen, sind allerdings den Vorgaben des Steuerrechts unterworfen. Das bedeutet, dass diejenigen von der Inventurpflicht betroffen sind, die eine der folgenden Grenzen überschreiten:

  • Alle Umsätze, einschließlich der steuerfreien Umsätze – ausgenommen Umsätze nach § 4 Nr. 8 bis 10 des Umsatzsteuergesetzes – liegen über 600.000 € im Kalenderjahr.
  • Der Gewinn aus dem Gewerbebetrieb liegt über 60.000 € im Wirtschaftsjahr.

Interessant dabei ist: Wird eine der genannten Grenzen überschritten, muss der Freiberufler nicht von sich aus mit der Bilanzierung und der daraus folgenden Inventur beginnen. Erst wenn die Finanzverwaltung den Gewerbetreibenden dazu auffordert oder eine Bilanzierungspflicht durch andere Gesetze folgt, muss dieser tätig werden. Eine gesetzliche Grundlage dazu sind beispielsweise die allgemeinen Buchführungs- und Aufzeichnungsvorschriften des Handels-, Gesellschafts- und Genossenschaftsrechts.

Wie kann Software bei der Inventur helfen?

Besonders mit Hilfe geeigneter Software können Unternehmen bei der Inventur enorm viel Zeit sparen. So liegen beispielsweise in einem ERP-System wie TOPIX die Inventurdaten an einer zentralen Stelle vor und müssen nicht erst noch aufwendig aus mehreren Quellen zusammengetragen werden. Für die tatsächliche Durchführung der physischen Inventur können sogenannte Zähllisten erstellt und ausgedruckt werden. Mit ihrer Hilfe können Zählungen erfasst und bewertet werden. Warenein- und -ausgänge werden mit jeder Buchung automatisch erfasst und machen damit klassische Lagerbücher obsolet. Mit nur wenigen Klicks lässt sich der tatsächliche Warenbestand im Lager ermitteln. Nach der Inventur lassen sich in TOPIX schnell und einfach die wichtigsten Kennzahlen anzeigen und auswerten.

Fazit

Abschließend lässt sich festhalten, dass die Inventurpflicht die meisten Unternehmungen betrifft, sich durch die verschiedenen Arten der Inventur aber gewisse Spielräume ergeben. Zudem sollten sich Unternehmen durch ERP- und Warenwirtschaftssysteme bei der Durchführung der Inventur unterstützen lassen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

TOPIX Business Software AG
Rudolf-Diesel-Straße 14
85521 Ottobrunn
Telefon: +49 (89) 608757-0
Telefax: +49 (89) 608757-11
http://www.topix.de/

Ansprechpartner:
Johannes Muck
Marketing Communication
Telefon: +49 (89) 608757-353
Fax: +49 (89) 608757-11
E-Mail: muck@topix.de
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forbeyond entwickelt SAAS-Plattform für smartes Content-Sourcing.

forbeyond entwickelt SAAS-Plattform für smartes Content-Sourcing.

prorizon – smart content sourcing. commerce ready.

Aktuell bereitet der Produktdaten-Spezialist forbeyond den Launch seines ersten Software-Produktes vor. „prorizon“ ist eine Plattform für Content-Sourcing, die es Händlern, Herstellern und Verbänden ermöglicht, Prozesslücken beim Austausch von Produktdaten zu schließen.

Eine besondere Stärke von prorizon ist das Onboarding heterogener Daten aus einer Vielzahl von externen Quellen und das anschließende Mapping von Attributen, Texten und Medien auf die jeweilige Zielstruktur. Mit dieser Herausforderung sind Händler, Verbände und Marktplätze häufig konfrontiert. Viele ERP-, CMS- und PIM-Systeme weisen beim Onboarding von Lieferantendaten funktionale Lücken auf, die sich durch prorizon einfach schließen lassen. Händler und Verbände binden Ihre Lieferanten zukünftig kollaborativ in das Onboarding von Produktdaten ein.

Als cloudbasierte SAAS-Lösung wartet prorizon mit einer niedrigen Einstiegshürde auf. Schon im Starter-Abo sind umfangreiche Importe, Transformationen und Exporte möglich. Die Basisfunktionen lassen sich jederzeit durch ergänzende Module und Added Value Services erweitern. Prorizon verarbeitet im Inbound und Outbound CSV, XML, BMEcat, XLS und JSON. Eine REST API ist verfügbar, erste Konnektoren zu relevanten ERP-, PIM- und Shop-Lösungen sind in Vorbereitung.

forbeyond setzt auf eine praxiserprobte Technologie, die bereits von den hauseigenen Managed Content Services für eine Vielzahl von Kunden eingesetzt wird. Mit dem Launch von prorizon, der innerhalb des zweiten Quartals 2022 erfolgt, ist die Content-Sourcing-Plattform als SAAS-Lösung dann auch im Self Service für den Markt verfügbar.

Mit den Added Value Services ermöglicht prorizon vereinfachten Zugang zu Tools, deren Fokus die effiziente, teils KI basierte Veredelung von produktspezifischem Content ist. Zu diesen Tools gehören schon heute Retresco (automatisierte NLG Texterstellung) und Pixyle (automatisiertes Tagging von Bildern). Weitere sind in Vorbereitung. Ein individuelles Setup der Content-Solutions mit aufwändigem Onboarding ist nicht mehr erforderlich, um hochwertigen, kategoriespezifischen Content zu erzeugen. forbeyond spricht von „One-Stop-Content-Sourcing“.

forbeyond ist bereits mit dem Consulting und den Content Services als einer der relevantesten Produktdaten-Spezialisten in der DACH Region positioniert. Mit den Content Solutions erweitert das Team von forbeyond Ihr Produktportfolio jetzt noch einmal deutlich.

forbeyond.de

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Über forbeyond group

forbeyond – the data experience group.

forbeyond ist einer der führenden Spezialisten bei der Digitalisierung von Produkt-, Vertriebs- und Marketingprozessen in der DACH Region.

Wir bieten:
• Agile Business Transformation
• Product Information Management, Product Experience Management
• Product Communication
• Supplier Experience Management
• Product Datat Services, Content Automation
• Enterprise Architecture Management, Data Governance
• Solution Partner von Creative Force, Retresco und Pixyle

Uns eint die Leidenschaft für Produktdaten. Mit unseren gesamtheitlichen Kompetenzen, Erfahrungen, Prozessen und Tools, verbunden mit unserer Software-Unabhängigkeit bieten wir unseren Kunden ein einzigartiges Leistungsportfolio.

Mit einem über 50 köpfigen Team von "Produktdatenversteher:innen" an den Standorten Berlin, Hamburg, Kiel, Köln, München und Stuttgart bietet forbeyond Research, Strategie, Konzeption, Systemauswahl und Prozessoptimierung im Produktdatenumfeld sowie operatives Content-Management und Marktplatzanbindung.

Zu unseren Kunden gehören namhafte Brands wie bspw. Adler, Audi, Breuninger, 3M, Drogerie Müller, Geb. Heinemann, Haba, JDE, Marc O‘ Polo, Mytoys Group, Orsay, OTTO, Peter Hahn, tesa, UVEX, Walbusch und viele mehr.

forbeyond. Product stories well told.
www.forbeyond.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

forbeyond group
Alter Markt 1-2
24103 Kiel
Telefon: +49 (431) 5302996-0
Telefax: +49 (431) 97998000
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Ansprechpartner:
Niklas Schultes
Managing Partner, CMO
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Fax: +49 (40) 3501898-11
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Mit Hauspost Software steigende Paketaufkommen bewältigen

Mit Hauspost Software steigende Paketaufkommen bewältigen

Jedes Jahr steigt das Paketaufkommen international sowie national. Dieser Aufwärtstrend war bereits vor der Pandemie zu erkennen, wurde durch diese aber noch verstärkt.

Die Pakete gehen dabei natürlich nicht nur an Privathaushalte, sondern auch an Unternehmen, die auf diesem Weg zum Beispiel wichtige Arbeitsmittel erhalten. So wurde im Laufe der letzten Jahre die interne Verteilung der Hauspost immer wichtiger.

Je bedeutsamer ein Prozess wird, umso mehr Lösungen werden angeboten. So ist nicht nur der Markt für Kurier Expressdienste gestiegen, sondern auch für Software, die die Interne Verteilung von Hauspost in Unternehmen unterstützt.

Nicht immer halten diese, was Sie versprechen, oder bieten eine Lösung an, die zu dem entsprechenden Unternehmen passen. Daraus resultieren oft Unzufriedenheit und hoher interner Aufwand, um die eigenen Prozesse und Technik so anzupassen, dass die Software erfolgreich integriert werden kann. Diese Anpassungen sind mitunter zeitaufwendig und kostenintensiv. Zudem wird durch solch ein Vorgehen nicht nur neue Software integriert, die es zu verstehen gilt, im schlimmsten Fall müssen nun auch noch neue Prozessabläufe eingeführt werden.

Die COSYS Ident GmbH bietet Unternehmen mit einer internen Verteilung der Hauspost eine lang erprobte Software, die durch Ihre intuitive Steuerung benutzerfreundlich ist.

Durch COSYS Flexibilität und Erfahrung mit der Anbindung an das COSYS Backend sowie eine Vielzahl unterschiedlicher Anbindungswege an Datenbanken, ERP Systeme erleichtert COSYS Ihnen die Integration der COSYS Lösung. So müssen Sie Ihre Prozesse nicht verbiegen und ziehen den vollen Nutzen aus unserer Hauspost Management Lösung.

COSYS Hauspost Software

Mit der COSYS Hauspost Software haben Sie immer den vollen Überblick über alle Sendungen, die Ihr Unternehmen erreichen. Unsere Software ist lang erprobt und wurde im Laufe der Jahre stetig weiterentwickelt, um unseren Kunden ein bestmögliches Nutzererlebnis zu bieten.

Mit Barcodescannern, Smartphones oder mobilen Datenerfassungsgeräten (MDE-Geräte) werden die einzelnen Sendungen erfasst und in einer Datenbank hinterlegt. Der Markführer im Bereich der MDE-Geräte ist seit einigen Jahren der Hersteller Zebra. Mit dem TC21/26 ermöglicht Zebra einen günstigen Einstieg in die Welt der mobilen Datenerfassung. Wer auch bereit ist, etwas mehr Geld zu investieren, ist mit dem TC52x/56x bestens beraten und wird durch die hohe Leistung des Geräts auch lange zufrieden sein. Gegenüber Smartphones zeichnen sich beide Geräte besonders durch ein robustes Design, ergonomisches Scannen und eine große Auswahl an professionellem Zubehör aus.

Das Backend des Systems kann sowohl cloudbasiert als auch On Premise sein.

Bei der Erfassung der verschiedenen Sendungen werden folgende Daten erfasst.

  • Name des Empfängers
  • KEP-Dienst
  • Bearbeiter
  • Beschädigungen von Sendungen, wenn vorhanden

Einfache Bedienung, großer Nutzen

Die Software auf den Geräten lässt sich intuitiv bedienen und bietet durch Radio Buttons, Dropdown Menüs und eine praktische Autofill Funktion Zeitersparnis für Ihre Mitarbeiter.

Die COSYS Software ist so konzipiert, dass Sie mit einem Gerät alle wichtigen Arbeitsschritte durchführen können. Ihre Mitarbeiter können die Sendungen erfassen, Unterschriften einholen, bei Beschädigungen Fotos aufnehmen und gegebenenfalls Markierungen auf diesen Vornehmen.

Eine Übersicht aller Pakete, die noch zugestellt werden müssen, ist ebenso vorhanden und verhindert, dass Sendungen übergangen werden.

COSYS WebDesk

Der COSYS WebDesk ist ein zentrales Steuerelement, hier können Sie alle Paketinformationen übersichtlich abrufen. Um ständiges hin und her Klicken zu vermeiden, finden Sie die Informationen gesammelt wieder:

  • Absender
  • Empfänger
  • KEP-Dienst
  • Alle bisher durchlaufenen Status
  • Bearbeiter
  • Fotos von Unterschriften und Beschädigungen

Auch administrative Einstellungen lassen sich bequem über den COSYS WebDesk vornehmen. Die Rechtevergabe an Nutzer ist über Schieberegler leicht zu bedienen und übersichtlich.

Wie erhalte ich die COSYS Hauspost Software?

Sollten wir Ihr Interesse an unserer Software geweckt haben, erreichen Sie uns für weitere Informationen: Telefonisch, per E-Mail oder über den Livechat unserer Website. Im Google Play Store und im Apple App Store finden Sie eine kostenlose Demoversion.

Gerne stellen wir Ihnen auf Wunsch auch eine umfangreichere Demoversion zur Verfügung, damit Sie die Vorteile der COSYS Hauspost Management Lösung in Ihrem Unternehmen testen können.

Über die Cosys Ident GmbH

Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Cosys Ident GmbH
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projekt0708 erhält auch 2022 wieder die Auszeichnung SAP Recognized Expertise in SAP SuccessFactors Solutions

projekt0708 erhält auch 2022 wieder die Auszeichnung SAP Recognized Expertise in SAP SuccessFactors Solutions

Mit neuen Mitarbeitenden sowie neuen Projekten hat das IT-Dienstleistungs- und Beratungsunternehmen seine Kompetenz unter Beweis gestellt. Die erneuten Auszeichnungen als SAP-Partner mit SAP Recognized Expertise für SAP-SuccessFactors-Lösungen in Deutschland belegen dies einmal mehr nachdrücklich.

Die Ernennung erfolgte aufgrund des nachgewiesenen Fachwissens und der Fähigkeiten von projekt0708 in Bezug auf die SAP SuccessFactors Human Experience Management Suite und die erfolgreiche Erfüllung der Anforderungen für SAP Recognized Expertise in Deutschland im Rahmen des SAP PartnerEdge Programms.

Dabei rücken Aspekte wie Employee und Candidate Experience immer stärker in den Fokus einer Arbeitswelt, die vom Bedarf an qualifizierten, engagierten und motivierten Mitarbeitenden geprägt ist.

Die Entscheidung für den Einsatz von SAP-SuccessFactors-Lösungen ist für Unternehmen nur der erste Schritt. Auch bei der Umsetzung von Digitalisierungsprojekten mit SAP-SuccessFactors-Lösungen ist die Wahl des richtigen Partners entscheidend. Um die Möglichkeiten der Software voll auszuschöpfen und sie an die individuellen Anforderungen von Kunden anzupassen, unterstützt projekt0708 seine Kunden als erfahrener Implementierungspartner.

Zur Erleichterung der Auswahl des richtigen Dienstleisters vergibt die SAP Qualifikationen wie „SAP Recognized Expertise für SAP-SuccessFactors-Lösungen“ an qualifizierte Partner. Mit dieser Auszeichnung bestätigt die SAP Implementierungspartnern eine überdurchschnittliche Kompetenz bei der Planung, Konzeption und Umsetzung von SAP-SuccessFactors-Projekten in den verschiedenen Anwendungsbereichen der Lösung. Die Expertise weist der Partner durch Mitarbeiterqualifikation und Projekterfahrung nach. Mit der jährlichen Überprüfung des Status „SAP Recognized Expertise" stellt SAP die dauerhafte Einhaltung höchster Qualitätsstandards sicher.

Auch im Jahr 2021 konnte projekt0708 durch zahlreiche Kundenprojekte und die kontinuierliche Weiterbildung seiner Mitarbeitenden die Qualifikation „SAP Recognized Expertise“ für 2022 erneuern. In den Bereichen SAP SuccessFactors Talent Management, Learning, Core HR & Payroll sowie User Experience können sich die Kunden von projekt0708 weiterhin auf einen erfahrenen und nachweislich qualifizierten Implementierungspartner verlassen.

„Die Requalifizierung als Partner mit SAP Recognized Expertise für die SAP SuccessFactors HXM Suite ist für uns zur schönen Gewohnheit geworden", erklärt Matthias Grün, Geschäftsführer von projekt0708. „Wir wachsen und entwickeln uns kontinuierlich weiter. Mit den diversen Zertifizierungen durch SAP begleiten wir diesen Prozess, um unseren Kunden zu versichern, dass sie sich trotz aller Veränderungen dauerhaft auf die Qualität unserer Arbeit verlassen können."

 

 

Über p78 (projekt0708 GmbH)

Die projekt0708 GmbH unterstützt ihre Kunden mit Software-as-a-Service (SaaS)-basierten Cloud-Lösungen von SAP. Das Unternehmen ist ein unabhängiger Beratungs- sowie Implementierungspartner für HR-Cloud- und On-Premise-Lösungen (SAP SuccessFactors, SAP ERP HCM und SAP Concur) und unterstützt Kunden bei der Migration in die Cloud (bei Full-Cloud- oder hybriden Betriebsmodellen). Darüber hinaus verfügt projekt0708 über Expertise in der Mobilisierung und Vereinfachung von Geschäftsanwendungen auf Basis neuester SAP-UI-Technologien, wie etwa SAP Fiori. Hauptsitz des Unternehmens ist München.

projekt0708 verfügt über SAP Recognized Expertise in HR-Kernprozessen sowie im Payroll- und Talentmanagement in Deutschland. projekt0708 wurde auch SAP Recognized Expertise im Bereich User Experience in Deutschland bescheinigt. Das bringt die Mission von projekt0708 zum Ausdruck, die bestmögliche User Experience für Kunden und deren Endanwender zu gestalten und zu implementieren.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

p78 (projekt0708 GmbH)
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Vertrieb & Marketing
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markilux setzt für die Entwicklung individueller Markisen auf CAD-Automatisierung und Produktkonfiguration

markilux setzt für die Entwicklung individueller Markisen auf CAD-Automatisierung und Produktkonfiguration

markilux – ist jedem designbewussten Sonnenliebhaber ein Begriff, denn die markilux GmbH produziert bereits seit 1972 Sonnenschutzsysteme mit dem gewissen Etwas im nordrhein-westfälischen Emsdetten. Rund 350 Mitarbeiter sorgen für individuelle Lösungen für den besten Platz unter der Sonne in höchster Qualität, von der Entwicklung bis zur Auslieferung. Mit den SOLIDWORKS Softwarelösungen in Verbindung mit der Konfigurator-Software DriveWorks wird die Entwicklung von Serienprodukten und Sonderlösungen automatisiert.

Sonderlösungen nach Kundenwunsch durch CAD-Automation

Neben zahlreich standardisierten Produkten bietet makilux auch individuelle Sonderlösungen für alle Kundenwünsche an. Gastro-Außenbereiche und Beschattung von Firmengebäuden oder denkmalgeschützten Gebäuden, bei denen es besondere Anforderungen zu meistern gilt, sind nur ein paar Beispiele für die individuelle Gestaltung von Sonnenschutzsystemen.

Immer wenn es um diese ausgefallenen Sonderlösungen geht, tritt Konstrukteur Alexander Metten auf den Plan. Er bringt Standard und Individuelles zusammen und hilft bei einer reibungslosen Auftragsabwicklung. Unterstützt von der Konfigurations-Software DriveWorks erstellt er Regelwerke, die ganze Anlagen steuern können. Diese Regelwerke basieren auf den nativen 3D-Daten und werden vollintegriert in die SOLIDWORKS Software eingebunden und mit ausgewählten Parametern verknüpft.

von 4 Stunden auf 20 Minuten

Am Beispiel der Pergola Markant beschreibt Alexander Metten, Konstrukteur bei markilux, die Funktionsweise: „Breite, Ausfall und Höhe – diese 3 Parameter steuern bereits eine ganze Menge!“ Anhand dieser Daten errechnet DriveWorks beispielsweise die Anzahl der Tuchstützprofile, die Breite und die Tiefe des Tuchs und zahlreiche Anbauteile automatisch. Sind die Parameter in der Software einmal verknüpft, können über eine selbstgestaltete Eingabemaske die Kundenwünsche eigegeben werden. DriveWorks übernimmt automatisiert die Generierung von Baugruppen und Zeichnungen in SOLIDWORKS und speichert die Daten in der PDM Datenbank ab. Der Konstrukteur kann sich entspannt anderen Aufgaben widmen und sich auf das System verlassen: "DriveWorks ist wunderbar verlässlich. Ich habe nicht immer das blöde Gefühl eine Kleinigkeit vergessen zu haben", freut sich Alexander Metten.

Vor der Einführung von DriveWorks mussten Produkte von Hand individualisiert werden. Das heißt, jede Baugruppe musste von einem Konstrukteur manuell geöffnet, bearbeitet, die Zeichnung neu abgeleitet und gesichert werden. Ein großer, zeitintensiver Aufwand mit einem unkalkulierbarem Fehlerpotential. Die Bearbeitungszeiten einer durchschnittlichen Anlage konnten durch die CAD-Automatisierung mit DriveWorks von 4 Stunden auf 20 Minuten reduziert werden.

Über die COFFEE GmbH

Als mehrfach ausgezeichneter Partner für SOLIDWORKS und SolidCAM bietet die COFFEE GmbH seit 1997 bestmögliche Prozessberatung, Schulungen sowie Softwarelösungen für einen durchgängigen PLM-Prozess in der Produktentwicklung und Fertigung. Die COFFEE hat einen klaren Ansatz: Weg von Insellösungen, hin zu fach- und abteilungsübergreifenden Anwendungen für gemeinschaftliche Erfolge. Spezialisiert hat sich COFFEE auf die Bereiche CAD-Automatisierung und Produktkonfiguration mit den Lösungen von DriveWorks. Mit der eigens entwickelten Softwarelösung ERPWorks, welche jedes beliebige ERP-System mit SOLIDWORKS verbindet, bildet COFFEE zudem ein weiteres einzigartiges Competence Center für ERP-Kopplungen. Als Teil der Bechtle Gruppe ist COFFEE in der Lage, mittelständische Unternehmen mit passgenauen Lösungen in allen IT-Bereichen zu unterstützen. Durch umfangreiches Praxiswissen und jahrelange Erfahrung schließt COFFEE Prozessketten und schafft für produzierende Unternehmen im Mittelstand Wettbewerbsvorteile. Mehr Informationen unter www.coffee.de.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

COFFEE GmbH
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Ansprechpartner:
Verena Klinger
Marketing
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User-freundliches Content Management: Vier Schritte Richtung Content Services

User-freundliches Content Management: Vier Schritte Richtung Content Services

Unternehmen haben traditionell eigenständige Enterprise Content Management (ECM)-Plattformen implementiert, um so viele Informationen wie möglich zu sammeln und zu verwalten. Da die Menge digitaler Informationen jedoch exponentiell wächst, müssen Content-Management-Funktionen im gesamten Unternehmen integriert werden. An dieser Stelle kommen „Content Services", eine Reihe von Informationsmanagement-Technologien der nächsten Generation, ins Spiel.

Im Wesentlichen bauen Content Services Brücken zwischen zentralen Content-Management-Plattformen und Anwendungen, die kritische Prozesse steuern. Das bedeutet, dass die User nicht mehr auf ein separates System zugreifen müssen, um mit Inhalten zu arbeiten, sondern die Inhalte direkt in der Benutzeroberfläche der primären Prozess-App zur Verfügung stehen. Der Wert einer modernen Content-Services-Plattform liegt auf der Hand. Bernd Hennicke, Vice President Produktmarketing, von OpenText, zeigt, wie Unternehmen bei der Einführung einer Content-Services-Plattform in vier Schritten die Akzeptanz und Zufriedenheit der Anwender langfristig sicherstellen können, um alle effektiv vorzubereiten und die benutzerfreundliche Bereitstellung von Informationen zu gewährleisten:

1. Der User im Mittelpunkt

Noch vor der Transformation des Content Service Programms sollten Business-Leader folgende Frage beantworten können: „Welcher Mehrwert ergibt sich für die eigentlichen Anwender im eigenen Unternehmen?“ Berücksichtigen Sie deren Anforderungen und Wünsche und stellen Sie sicher, dass diese auch in die Planung einfließen. Gleichzeitig sollten Sie Ihr Projekt in Form einer Roadmap klar formulieren – jedes Teammitglied muss den Grund hinter dieser Initiative, die übergreifende Vision sowie den Mehrwert für das eigene Produktivitätsniveau nachvollziehen können.

Weitere wertvolle Informationen liefern Nutzungsmuster: Auf dieser Grundlage lässt sich feststellen, wie bereits existierende Anwendungsfälle verbessert und vereinfacht werden können. Um eine höchst personalisierte User Experience bieten zu können, müssen Workflows verschlankt werden und Möglichkeiten zur Personalisierung gegeben sein. Beziehen Sie daher alle Anwender bereits während der Designphase mit ein, damit sie sich so früh wie möglich mit dem System vertraut machen können.

2. Frühjahrsputz am digitalen Arbeitsplatz

Um effizient arbeiten zu können, müssen User einen schnellen Zugang zu relevantem Content erhalten. Lückenloses und akkurates Content Lifecycle Management bildet hierfür die Grundlage. Content-Services-Anwendungen helfen dabei, redundante, veraltete und triviale Informationen zu identifizieren und zu entfernen. Sollten Sie zum Beispiel den Umzug in die Cloud planen, gilt es nur jenen Content einzupacken, der wirklich relevant ist.

Doch nicht nur irrelevante Informationen wirken sich kontraproduktiv auf die Arbeit aus: Steter Kontext- und Bildschirmwechsel, mehrfaches Einloggen und Anmelden sowie das mühsame Durchsuchen von Datenbanken zehren an der Produktivität Ihrer Teams. Da Content-Services-Anwendungen zahlreiche Systeme miteinander verbinden, können sie verhindern, dass sich ein erdrückender plattformbergreifender Informationsfluss bildet: User erhalten vereinfachten Zugang zu relevanten Inhalten in den von ihnen bevorzugten Systemen.

3. Eine Frage der Sicherheit und Flexibilität

Viele Mitarbeiter weltweit mussten sich an die neue Remote-Realität gewöhnen – genauso muss der Umgang, einschließlich Zugriff und Austausch, mit Content an die neuen Arbeitsbedingungen angepasst werden. Gleichzeitig gilt es, die Sicherheit aller Daten und Informationen zu gewährleisten, während die Nutzer diese erstellen, anzeigen, kommentieren, bearbeiten und für die langfristige Aufbewahrung umwandeln. Sämtliche Prozesse müssen den Unternehmensrichtlinien entsprechen – gleiches gilt für mobile Zugänge.

Darüber hinaus braucht es die Fähigkeit, sich flexibel an Veränderungen hinsichtlich Kunden- und Nutzeranforderungen sowie an neue Herausforderungen und Chancen anzupassen. Microservices begünstigen nicht nur die dafür notwendige schnelle Reaktionszeit, sondern verhindern ebenfalls eine mögliche Informationsflut. Außerdem fördern sie die Zusammenarbeit unter den Usern und unterstützen die Anwendungsentwicklung erheblich – all das, was für eine dynamische User Experience nötig ist.

4. Expertise wohin das Auge reicht

Damit die Umstellung auf Content Services erfolgreich verläuft, braucht es eine gezielte, User-zentrierte Kommunikation. Ausgewählte Experten und Befürworter des Projekts binden sämtliche Teams direkt mit ein und klären sie auf transparente Weise über die Vorteile des Systems auf. Parallele Schulungen helfen den Teams beim einfachen Einstieg in die praktische Nutzung des Systems. Anwender, die die neue Form des Content Managements meistern, können wiederum in Zukunft selbst als Experten andere User unterstützen. Dies gilt sowohl für neue Kollegen als auch für jene, die schon länger im Unternehmen sind. Indem erfahrene Veteranen ihnen das System näherbringen, entsteht ein fortlaufender Wissenskreislauf sozusagen.

Über OpenText

OpenText vereinfacht, transformiert und beschleunigt den Informationsbedarf von Unternehmen, auf der Basis von On-Premise oder Cloud-Technologien und schafft so die Voraussetzungen für die Digitale Welt.
Weitere Informationen über OpenText (NASDAQ: OTEX, TSX: OTEX) sind unter www.opentext.de auf dem Blog von CEO Mark Barrenechea verfügbar.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

OpenText
Werner-von-Siemens-Ring 20
85630 Grasbrunn
Telefon: +49 (89) 4629-0
Telefax: +49 (89) 4629-1199
http://www.opentext.de

Ansprechpartner:
Romina Dashghachian
Hotwire für OpenText
Telefon: +49 (171) 4211-316
E-Mail: romina.dashghachian@hotwireglobal.com
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Afterbuy baut Partnernetz aus: Noch mehr Möglichkeiten mit Multichannel-Software

Afterbuy baut Partnernetz aus: Noch mehr Möglichkeiten mit Multichannel-Software

Die Software Afterbuy, eine All-in-One-Lösung für den Multichannel, wächst weiter. So haben sich jüngst auch die Agenturen Commerceparts und J&J Ideenschmiede dem Ökosystem angeschlossen und weitere Shopsystem- und Marktplatzanbindungen für Afterbuy programmiert.

Daliah Salzmann, Geschäftsführerin der ViA-Online GmbH, erklärt: „Mit unserer Software Afterbuy verfügen Händler über eine Komplettlösung für den E-Commerce und können auf allen relevanten Marktplätzen sowie über eigene Shops auf einfache Weise verkaufen. Durch unsere beiden neuen Partneragenturen, die unser großes Netzwerk sinnvoll ergänzen, ergeben sich nun noch mehr Optionen für den Vertrieb auf den großen und maßgeblichen Plattformen im Markt oder für die Umsetzung eigener Shops mit führenden Shopsystemen – und das alles in einem Tool.“ 

Brücke zu Marktplätzen, Portalen und Online-Shops 
Die Cloud-basierte Komplettlösung Afterbuy ist auf die Prozessautomatisierung und -optimierung im Online-Handel ausgelegt. Zahlreiche Shopsysteme und Verkaufsplattformen sind bereits durch Schnittstellen mit Afterbuy verzahnt. Diese werden zum Teil durch Partneragenturen umgesetzt.

Der neue Afterbuy-Partner J&J Ideenschmiede ist eine Full-Service-Agentur, die auf Schnittstellenprogrammierungen, individuelle Web-Applikationen und Microservices spezialisiert ist. Das Unternehmen bietet Schnittstellenlösungen unter anderem für Verknüpfungen mit Shopify, Zalando, Kaufland, Shopware, WooCommerce und fruugo. Die J&J Ideenschmiede unterstützt Händler auch bei der Umsetzung und Implementierung ihres eigenen Online-Shops in Kombination mit Afterbuy. 

Nahtlose Schnittstelle zwischen Afterbuy und WooCommerce 
Das Software-Unternehmen Commerceparts ist ebenfalls neu im Afterbuy-Partnernetzwerk. Commerceparts richtet seinen Fokus auf Lösungen für die Prozessoptimierung und Umsatzsteigerung im Online-Handel. Die Agentur hat jüngst beispielsweise ein Afterbuy-WooCommerce-Plugin umgesetzt. Über das WordPress-Plugin können Online-Händler auf einfache Weise ihr Content-Management-System mit den Funktionalitäten eines Onlineshops versehen. Wesentliche Funktionen des Plugins sind unter anderem Ein-Klick-Produktimport, Synchronisation von Preisen und Artikelbildern, Katalog- und Bestellimport im vordefinierten Zeitintervall sowie automatisierte Versandmitteilungen via Tracking-ID.

Daliah Salzmann sagt: „Mit der Vielzahl an Schnittstellen und Plugins, die wir anbieten, können Händler förmlich auf Knopfdruck auf einer Vielzahl an E-Commerce-Plattformen und Marktplätzen verkaufen. Wir ermöglichen damit beispielsweise einen schnellen Datenaustausch, einfache Listings, einen permanenten Bestandsabgleich sowie die zentrale Verwaltung und individuellen Support.“ 

Kurzporträt Afterbuy:
Afterbuy (www.afterbuy.de) ist eine modulare und offene All-In-One-Lösung für Onlinehändler zur Prozessautomatisierung von Onlineverkäufen. Die 2002 eingeführte SaaS-Anwendung verzeichnet bisher mehr als 120.000 registrierte Händler aus über 40 Branchen und hat sich damit zu einer weltweit führenden Komplettlösung für den professionellen Onlinehandel entwickelt. Als Cloud-Lösung ermöglicht Afterbuy die automatisierte Produktlistung, Warenbestandsführung und vollständige Abwicklung der Verkäufe mit Zahlungsabgleich, Rechnungsdruck, Buchhaltungs- und Versandschnittstellen (z.B. zu DHL, Hermes oder DPD) sowie Kundenkommunikation und Cross-Selling. Die Lösung bietet dabei eine effiziente und zentral gesteuerte Verkaufsabwicklung für einen umfassenden nationalen und internationalen Multi-Channel-Handel mit direkter Anbindung an alle marktführenden Online-Marktplätze wie z.B. eBay, Amazon, OTTO.de und kaufland.de. Zusätzlich bestehen Schnittstellen zu mobilen Apps sowie zum eigenen Onlineshop. 

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ViA-Online GmbH
Kimplerstraße 296
47807 Krefeld
Telefon: +49 (2151) 650190
Telefax: +49 (2151) 65019110
https://www.afterbuy.de

Ansprechpartner:
Ulrike Peter
Geschäftsführerin
Telefon: +49 (211) 9717977-0
E-Mail: pr@punctum-pr.de
Caroline Jupke
Marketing/PR
Telefon: +49 (2151) 65019-0
E-Mail: presse@afterbuy.de
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