
AMCON liefert mobile Kontroll- und Verkaufslösung an National Express
Die National Express Rail GmbH ist als deutsches Unternehmen ein Teil der britischen National Express Group PLC (NX Group). Seit 2015 betreibt die National Express Rail GmbH in Nordrhein-Westfalen den RE 7 (Rhein-Münsterland-Express) sowie die RB 48 (Rhein-Wupper-Bahn). National Express ist der Betreiber des Vorlaufbetriebs des künftigen Rhein-Ruhr-Express (RRX). 2019 wurden die Linien RE 5 (RRX) und RE 6 (RRX) sowie 2020 die Linie RE 4 übernommen.
Aufgrund der Insolvenz des niederländischen SPNV-Anbieters Abellio NRW erhielt die National Express Rail GmbH im Rahmen eines Notvergabeverfahrens den Zuschlag für den Betrieb der Linien RE 1 (RRX) und RE 11 (RRX) zum 1. Februar 2022. Für den Betrieb der neuen Linien wurden 66 zusätzliche mobile POS-Terminals benötigt. AMCON erhielt den Auftrag und liefert die Endgeräte mit seiner mobilen Kontroll- und Verkaufslösung „just-in-time“.
AMCON.MOBILE – die bedienerfreundliche Kontroll- und Verkaufslösung von AMCON
Auf den 66 zusätzlichen POS-Terminals der Firma Almex wird AMCON.MOBILE zum Einsatz kommen. Mit AMCON.MOBILE können von unterwegs Tickets verkauft, kontrolliert und erhöhte Beförderungsentgelte (EBE) erfasst werden. Die Datenübertragung und die Prüfung von Adressdaten auf ihre Existenz erfolgt dabei in Echtzeit. Kundenbetreuer*innen im Einsatz für National Express können die Daten im bestehenden Hintergrundsystem direkt einsehen und weiterverarbeiten. Die Softwarelösung wurde im Rahmen dieses Vorhabens um das Tarifgebiet des Nordhessischen Verkehrsbundes (NVV) erweitert.
„Einen Betriebsübergang innerhalb von nur zwei Monaten zu meistern, stellt für alle Beteiligten eine Herausforderung dar. Daher sind wir dankbar für zuverlässige Partner wie AMCON. AMCONs mobile Kontroll- und Verkaufslösung ist bedienerfreundlich und selbsterklärend, sodass auch die erforderlichen Mitarbeiter*innenschulungen in kürzester Zeit durchführbar waren.“, so Jan Trauernicht, Leiter Tarif, Vertrieb und Marketing bei National Express.
Als Anbieter von Vertriebs- und Kontrollsystemen sowie multimodalen-Mobilitätsplattformen unterstützt AMCON seit vielen Jahren Verkehrsbetriebe dabei, den ÖPNV attraktiver und effizienter zu gestalten. Inzwischen verlassen sich immer mehr Kunden auf das Knowhow und die Softwarelösungen des Softwareherstellers aus Cloppenburg. Die Produkte überzeugen durch ihre Übersichtlichkeit und die intuitive Bedienweise. Ihr modularer Aufbau und ihr hoher Standardisierungsgrad erlauben es, sie autonom einzusetzen oder sie, je nach Anforderung des Verkehrs-betriebes, individuell in einer intelligenten Gesamtlösung zu integrieren. Auch eine stufenweise Systemerweiterung ist möglich. Weitere Informationen sind unter www.amcon.de verfügbar.
AMCON Software GmbH
Osterstraße 15
49661 Cloppenburg
Telefon: +49 (4471) 9142-0
Telefax: +49 (4471) 9142-29
https://amcon.de/
Telefon: +49 (4471) 9142-0
Fax: +49 (4471) 9142-29
E-Mail: harald.peters@amcongmbh.de

Neuer CEO bei Coresystems AG
Jean-Thomas Célette ist eine erfahrene Führungspersönlichkeit, die in verschiedenen Branchen in leitenden Positionen tätig war, unter anderem als Mitglied des Schweizer Management-Teams von PwC Strategy&, dem Strategieberatungsunternehmen von PwC und als Managing Director eines führenden Drohnenherstellers. Zuletzt war er für Google Shopping tätig. Jean-Thomas bringt eine Vielzahl von Fachkenntnissen in diese Rolle ein und wird die Innovationskapazitäten des Unternehmens im Bereich des Field Service Management weiter ausbauen.
"Coresystems ist ein Pionier im Bereich Field Service Management und hat die führende Softwarelösung in diesem Bereich entwickelt. Coresystems ist auch führend in der Integration und Beratung. Aufbauend auf dieser starken Expertise und einem grossen Netzwerk erfolgreicher Partner werden wir weiterhin in unsere bestehenden Produkte investieren und neue, führende Cloud-Lösungen für die Branche entwickeln." – Jean-Thomas Célette, CEO
Coresystems ist zuversichtlich, dass er das Unternehmen in einer sehr spannenden Zeit vorantreiben wird, in der Unternehmen ihre Kernprozesse weiter digitalisieren
und auf exzellenten Kundenservice, Effizienz und Nachhaltigkeit Wert legen.
"Coresystems hat viele hochqualifizierte Kandidaten mit der idealen Mischung aus Erfahrung und Ethos für diese Stelle interviewt. Jean-Thomas ist die perfekte Person, nach der wir gesucht haben. Er ist eine grosse Bereicherung für das Team von Coresystems, das den Start seiner Führungsrolle sehr begrüsst. Ich bin überzeugt, dass er die Strategie von Product Innovation & Client Service Excellence zum Nutzen unserer Kunden und Partner vorantreiben wird." – Manuel Grenacher, Gründer und Verwaltungsratsmitglied
Die Vision des Unternehmens
"Der Kunde steht immer an erster Stelle" ist einer der höchsten Werte von Jean-Thomas Célette. Dies passt perfekt zur Mission von Coresystems, jedem Kunden core moments zu liefern:
Wir lieben perfekte Momente
Die Loyalität und das Vertrauen unserer Kunden motiviert uns Tag für Tag. Dank unseren internationalen Kunden und unserem globalen Partnernetzwerk dürfen wir auf Anwender auf der ganzen Welt zählen, die auf unsere Lösungen und Services setzen. Es ist unsere Priorität, unseren Kunden und Partner alles aus einer Hand anzubieten, was es braucht, um Prozesse und Dienstleistungen zu perfektionieren: innovative Softwarelösungen, Consulting Services, Support, Trainings und Vertriebsunterstützung.
Perfect moments are core moments
Der Alltag hält viele Momente für jeden von uns bereit. Unser Ansporn ist es, mit unserem Angebot und Know-How für perfekte Momente zu sorgen, damit unvergessliche core moments entstehen.
Coresystems hält an seinem Engagement für seine Kernprodukte fest und wird diese weiter pflegen und ausbauen. Um mit dem Markt zu wachsen, wird Coresystems zusätzlich in weitere neue Cloud-Produkte und Innovationen investieren.
Coresystems AG hat ursprünglich die SAP Field Service Management Lösung entwickelt und ist nun auf die Beratung und Implementierung von SAP Lösungen spezialisiert. Aufgrund unserer langjährigen Erfahrung mit Kundenprojekten in verschiedenen Industrien, können wir eine reibungslose und schnelle Integration auch in Ihrem Unternehmen anbieten. Führende Unternehmen über verschiedene Branchen nutzen die Technologie und Expertise von Coresystems um ihre Gewinne zu erhöhen, neue Märkte zu erschliessen und ihre Leistungen von anderen abgrenzen zu können. Das Unternehmen mit Hauptsitz in der Schweiz betreibt weitere Niederlassungen in Freiburg und Berlin.
Weitere Informationen unter www.coresystems.ch
Coresystems AG
Altstetterstrasse 124
CH8048 Zurich
Telefon: +41 (56) 50022-22
Telefax: +41 (56) 44420-50
https://www.coresystems.ch/
Telefon: +41 (56) 50022-35
E-Mail: sina.guler@coresystems.ch
Drei Trends für die Finanz- und Technikwelt in diesem Jahr von FICO
Künstliche Intelligenz – Aber bitte verantwortungsbewusst!
Bereits im September 2021 hat die Data Science-Welt mit dem IEEE 7000 Standard einen großen Schritt dahin gemacht, ethische Gesichtspunkte schon während des Designprozesses von Systemen mitzudenken. Dieser Trend wird sich laut Scott Zoldi, Chief Analytics Officer bei FICO, 2022 fortsetzen und zuspitzen. Und mehr noch: Der verantwortungsbewusste Umgang wird laut Zoldi um zwei Bereiche erweitert – „Auditable AI“ und „Humble AI“. Das bedeutet, dass KI-Modelle in Zukunft Nachweise über jedes Detail ihrer selbst erstellen oder bereithalten (Auditable AI) und das Vertrauen in die eigenen Entscheidungen quantifizieren müssen (Humble AI). So lässt sich eindeutig zeigen, wie sicher die Ergebnisse des Modells überhaupt sind. Diese Veränderungen werden dafür sorgen, dass Künstlicher Intelligenz in Zukunft mehr Vertrauen geschenkt wird. Sie sollten daher von keinem Unternehmen, das KI nutzen möchte, ignoriert werden. Weitere Details zu diesem Trend lesen Sie hier.
Kreditwesen – Digitale Interaktion statt digitaler Transformation
Inzwischen sind viele Prozesse bei Finanzdienstleistern digital gut aufgesetzt. Um neue Kunden zu gewinnen und zu binden, wird die digitale Transformation alleine aber nicht mehr ausreichen. Digitale Interaktion wird hier der neue Dreh- und Angelpunkt 2022. Viele Verbraucher erwarten zunehmend, dass sie alle ihre Finanztransaktionen, egal wie komplex sie auch sein mögen, online erledigen können. Sie gehen davon aus, dass ihre Bank weiß, wann sie das letzte Mal angerufen, sich beim Online-Banking angemeldet, eine Zahlung getätigt oder eine Transaktion angefragt haben. Daher werden immer mehr Banken einen „Plattform“-Ansatz für ihre bestehenden Kundenbeziehungen wählen – nämlich eine Plattform, die eine 360-Grad-Sicht auf den Kunden in Echtzeit mit internen und externen Daten bietet. So können auch prädiktive und präskriptive Analysen und Modelle für die optimale Interaktion mit den Kunden entwickelt werden, um eine stärkere Personalisierung zu erreichen. In Kombination mit einer Omnichannel-Kommunikation wird diese Entwicklung zunehmend die Infrastruktur im Kreditwesen definieren. Weitere Trends aus diesem Bereich lesen Sie hier.
Betrugsmaschen – Deep Fakes und falsche Impfzertifikate auf dem Vormarsch
Gefälschte Videos und Audiodateien werden immer ausgefeilter und entwickeln sich dadurch zu einem gern genutztem Betrugswerkzeug in der Finanzkriminalität. In einem spektakulären Betrugsfall nutzten Kriminelle beispielsweise eine „Deep Voice“ Fälschung, um 35 Millionen US-Dollar zu erbeuten. Dazu ahmten sie die Stimme eines Kunden nach, den der betroffene Bank-Manager aus Hong Kong gut kannte. Zusammen mit perfekt gefälschten E-Mails brachten die Betrüger den Bank-Manager so dazu, Überweisungen als legitim anzusehen und auszuführen.
Deep Fakes werden 2022 zu einer großen Herausforderung für Banken in Europa und weltweit. Denn gerade mit gut gefälschten Videos und Audioinhalten lässt sich schnell Vertrauen aufbauen. Auch hier ist ein plattformbasierter Ansatz für die Kundenauthentifizierung ein guter Ausgangspunkt, um Kunden vor immer professioneller werdenden Betrugsmaschen zu schützen. Aber auch Innovationen im Bereich biometrischer Technologie werden in Zukunft zum immer besseren Schutz gegen Deep Fakes beitragen.
Zusätzlich werden dieses Jahr auch gefälschte Impfzertifikate beim Thema Betrug eine wichtige Rolle spielen. Personen, die sich aus unterschiedlichen Gründen nicht impfen lassen wollen, möchten die gleichen Lockerungen im Rahmen der Pandemie genießen wie Geimpfte. Für manche Menschen ein Grund, gefälschte Impfzertifikate zu kaufen. Der illegale Handel mit diesen wird 2022 weitergehen und zunehmen. Darüber hinaus steigt auch die Anzahl der Scams in diesem Bereich. Dabei werden per E-Mail gefälschte Impfpässe zum Kauf angeboten, die die Käufer im Voraus bezahlen, aber nie erhalten. Klicken die Opfer auf Links in der E-Mail und geben ihre Daten ein, sind vielen weiteren Betrügereien Tür und Tor geöffnet. Weitere Trends aus diesem Bereich lesen Sie hier.
„Im Zentrum der genannten Trends steht die weitere Digitalisierung. Egal ob es darum geht, über alle neuen Kanäle individueller auf Kundenwünsche einzugehen oder Verbraucher vor den Gefahren der digitalen Welt zu schützen – sei es vor Fehlentscheidungen von KI oder immer noch intelligenteren Betrugsmaschen: Unternehmen, die es schaffen, einen 360-Grad-Blick auf ihre Kunden zu haben und somit die besten Entscheidungen zu treffen, werden 2022 und darüber hinaus einen wichtigen Vorsprung haben“, so Jens Dauner, Vice President und Managing Director Continental Europe bei FICO.
FICO (NYSE: FICO) treibt Entscheidungen voran, die Menschen und Unternehmen auf der ganzen Welt zum Erfolg verhelfen. Das 1956 gegründete Unternehmen mit Sitz im Silicon Valley ist ein Pionier in der Anwendung von Predictive Analytics und Data Science zur Verbesserung operativer Entscheidungen. FICO hält mehr als 200 Patente in den USA und im Ausland auf Technologien, die die Rentabilität, Kundenzufriedenheit und das Wachstum von Unternehmen in den Bereichen Finanzdienstleistungen, Telekommunikation, Gesundheitswesen, Einzelhandel, Transport und Lieferkette sowie vielen anderen Branchen steigern. Unternehmen in mehr als 120 Ländern nutzen die Lösungen von FICO auf unterschiedliche Weise, vom Schutz von 2,6 Milliarden Zahlungskarten vor Betrug über die Unterstützung bei der Kreditvergabe bis hin zur Sicherstellung, dass Millionen von Flugzeugen und Mietwagen zur richtigen Zeit am richtigen Ort sind. Mehr dazu unter www.fico.com.
Besuchen Sie uns auch auf Twitter und unserem Blog.
Neuigkeiten und Informationen für Medienvertreter finden Sie unter www.fico.com.news
FICO ist eine eingetragene Marke der Fair Isaac Corporation in den USA und anderen Ländern.
FICO
Takustraße 7
14195 Berlin
Telefon: +49 (6251) 7000-0
http://www.fico.com/de
Maisberger GmbH
Telefon: +49 (89) 41959938-46
E-Mail: fico@maisberger.com
Maisberger GmbH
Telefon: +49 (89) 41959938-46
E-Mail: fico@maisberger.com

„Hygge“ am Arbeitsplatz
Freiraum, Verständnis und flache Hierarchien: Wohlbefinden als Erfolgsfaktor
Mehr Flexibilität in der Schichtarbeit durch digitale Tools
Seit rund zwei Jahren justieren Unternehmen weltweit ihre Arbeitsweisen. „New Work“ heißt der Wandel, der den Büro-Alltag neugestalten soll. Mit einem geplanten Rechtsanspruch auf Homeoffice zieht die deutsche Regierung in großen Schritten nach und möchte die Vereinbarkeit von Familie und Beruf fördern. Doch wo bleiben die Schichtarbeiter:innen, die laut statista immerhin 15,6 Prozent der deutschen Erwerbstätigen ausmachen? Wie kann New Work aussehen, wenn die Arbeit nicht am Laptop von Zuhause aus erledigt werden kann? Wie in so vielen Bereichen lohnt sich auch hier ein Blick in das nordische Nachbarland Dänemark. Denn die Dänen haben nicht nur eine der stärksten Wirtschaften, sondern führen auch immer wieder die Spitze des World Happiness Reports an. Eine Work Life Balance, wie sie im Buche steht. Florian Berr, Sales Director des dänischen Unternehmens Planday in Deutschland, zeigt, welche Prinzipien sich Arbeitgeber:innen davon auch in der Schichtarbeit abschauen können und ein langfristig zufriedeneres Team aufbauen.
Dänemark und die Menschlichkeit
In Dänemark steht der Mensch im Mittelpunkt. Auch auf der Arbeit. Dahinter steht ein Begriff, der uns in Deutschland wohl häufiger bei der Möbelsuche als im Arbeitskontext über den Weg läuft: „Hygge“. Ein Wort, das mehr bedeutet als nur Gemütlichkeit. „Hygge“ beschreibt auch eine Atmosphäre, die frei von Frustrationen oder überwältigenden Gefühlen ist. Ein Wohlfühlen, das sich meist bei Kerzenschein, Zimtschnecken oder gutem Essen mit geliebten Menschen einstellt. Aber eben auch am Arbeitsplatz. Denn „Hygge“ ist eine Philosophie, die in der dänischen Kultur überall gelebt wird. So ist es selbstverständlich, dass am Nachmittag den Hobbies nachgegangen wird und Zeit für Freunde und Familie bleiben muss. Nur selten wird in Dänemark bis nach 16 Uhr gearbeitet. Außerdem ist es gang und gäbe, sich nach stressreichen Projekten einen Ruhetag zu gönnen. Denn die Skandinavier halten nicht viel von hierarchischer Kontrolle und setzen alles auf Eigenverantwortung, Humor und eine gute Portion Vertrauen. Wertvolle Faktoren für mehr Wohlbefinden, Motivation und Teamzusammenhalt, die großen Ziele von New Work.
Work Life Balance und die deutsche Schichtarbeit
In Deutschland hat die Arbeitsmoral einen eher anderen Geschmack. Eine Studie der Plattform XING hat ergeben, dass 25 Prozent der Arbeitnehmer:innen in der DACH-Region mit ihrer aktuellen Stelle nicht zufrieden sind. Das Glücklichsein, das hinter „Hygge“ steht, ist eine Sache. Arbeit in Deutschland scheinbar die andere. Auch wenn der New Work Trend in Deutschland Fahrt aufnimmt, beugen sich noch zu viele Arbeitnehmer:innen festen Arbeitszeiten, zahlen für Sport-Angebote, ohne sie zu nutzen und gehen nur im Urlaub zum Arzt. Besonders in der Schichtarbeit sind Angestellte an feste Regelungen gebunden und zusätzlich einem Druck ausgesetzt, innerhalb der Arbeitsstunden zu liefern. Da ist es nicht verwunderlich, dass Schichtarbeiter:innen laut einer Studie der IG Metall zu den unzufriedensten Erwerbstätigen zählen. Auch wenn sich alle mehr Freiraum wünschen und das Team grundsätzlich unterstützen möchte, sind kurzfristige Änderungen oder die Ausnahme eines früheren Feierabends undenkbar. Für uns Deutsche. Doch nicht für die Dänen.
Digitalisierung als Chance für Freiraum und Zusammenhalt
Für eine langfristige Motivation der Angestellten, ist ihre Mitsprache grundlegend. Das gilt besonders für Aufgaben, die sie direkt betreffen, wie beispielsweise die Einteilung der Schichten. Die dänische Philosophie rund um Eigenverantwortung und flache Hierarchien zeigt hier, dass spielerische Flexibilität besser funktioniert als ein in Stein gemeißelter Plan. Doch sowohl die Schichtarbeiter:innen als auch ihre Manager:innen müssen sich auf ihre Kolleg:innen verlassen können. Kurzfristig nach einer Vertretung zu suchen, ist da nicht immer einfach. Hier können digitale Tools eine schnelle Lösung bieten. Sie verbinden Verfügbarkeiten und Präferenzen und belegen Schichten im Handumdrehen. Dies verringert den Druck auf die Belegschaft und gibt Mitarbeitenden mehr Freiraum, um auch privaten Verpflichtungen nachgehen zu können. Der Teamspirit wird gestärkt, Beschäftigte fühlen sich gehört und respektiert. Der erste Schritt in Richtung New Work ist getan.
Transparenz und administrative Leichtigkeit
Ein weiterer Faktor für eine größere Vertrauensbasis und „Hygge“ am Arbeitsplatz, ist die transparente Zeiterfassung und Nachvollziehbarkeit effektiver Einsatzzeiten. Nicht selten vergessen Mitarbeitende, sich ein- oder auszustempeln oder wundern sich am Ende des Monats über die aufgelisteten Stunden. Eine Zeiterfassung per App löst auch diesen möglichen Stressfaktor, schenkt Schichtarbeiter:innen noch mehr Eigenverantwortung und einen verlässlichen Überblick. Auch können digitale Übersichten finanzielle Kalkulationen erleichtern und den Beschäftigten stets ein Gefühl von Sicherheit geben. Dank des minutengenauen Protokolls der geleisteten Stunden, können längere Pausen oder kürzere Schichten nun besser geplant werden.
Verständnis und mentale Gesundheit als Priorität
Damit „Hygge“ auch wirklich in den Arbeitsplatz einfließen kann und Angestellte glücklicher werden, sollte außerdem offen über Probleme geredet werden. Ganz dem dänischen Grundsatz von einer menschlicheren Atmosphäre folgend, kann auch bei nicht regelmäßigen Arbeitszeiten Raum geschaffen werden, um über etwaige Stressfaktoren zu reden. So gerät die mentale Gesundheit auch bei körperlich beanspruchenden Berufen nicht in Vergessenheit. Einen gut funktionierenden Kommunikationskanal zu haben, ist dafür essenziell. Denn wenn Mitarbeitende sich gesehen und gehört fühlen, fördert das ihr Wohlbefinden. Durch die Rücksicht auf unsere menschlichen, privaten Bedürfnisse, inspiriert New Work, auch im Arbeitsalltag mit „Hygge“ zu leben. Mit dieser Einstellung und kleinen Justierungen kann und sollte auch die Schichtarbeit ihren Weg zu noch mehr Menschlichkeit und Wohlergehen finden.
Mehr Menschlichkeit in der Schichtarbeit – das ist die Vision, die das dänische Unternehmen Planday seit seiner Gründung 2005 verfolgt. Mit seiner intuitiv bedienbaren Software, ermöglicht es Planday Personalmanager:innen, den Überblick über ihre Zuständigkeitsbereiche zu halten und Schichtpläne im Handumdrehen gemeinsam mit ihren Mitarbeitenden zu erstellen. Nützliche Features wie eine interne Kommunikationsfunktion, Zeiterfassungen und die Verknüpfung zu schon bestehenden Tools, sorgen dafür, dass sich der Arbeitsalltag besser gestaltet, Manager:innen auf die Bedürfnisse ihrer Mitarbeitenden eingehen können und mehr Zeit für das bleibt, was wirklich zählt.Seit 2021 gehört Planday dem neuseeländischen Konzern Xero an. Mit Hauptsitz in Kopenhagen, verfügt das Unternehmen über weitere Standorte in Berlin, Hamburg, London, Oslo, Los Angeles und Danzig. Weltweit sind ca. 200 Mitarbeitende für Planday tätig.
Planday GmbH
Herrmannstraße 13
20095 Hamburg
Telefon: +49 (30) 25558725
http://planday.de
Mashup Communications
Telefon: +49 (30) 257495-80
E-Mail: planday@mashup-communications.de

eschbach begrüßt IPCOS als neuen Partner für Plant Process Management
- Gemeinsamer Fokus auf Einsatz intelligenter Technologie zur Maximierung der Anlageneffizienz
- IPCOS unterstützt Kunden aus dem Chemiebereich bei der Implementierung von Shiftconnector®
- Die Software-Lösungen von eschbach wurden speziell für die chemische Industrie entwickelt
Der weltweit tätige Softwareentwickler eschbach hat eine Partnerschaft mit dem Anbieter industrieller Digitalisierungslösungen IPCOS vereinbart. Ziel ist es, auf die steigende Nachfrage aus der Chemieindustrie zu reagieren und noch mehr Produktionsbetrieben die Sicherheits-, Qualitäts- und Produktivitätsvorteile der Shiftconnector®-Plattform zur Verfügung zu stellen.
"Angesichts der wachsenden Nachfrage nach der Shiftconnector-Software in ganz Europa freuen wir uns, IPCOS als Partner an Bord zu haben. Die starke Präsenz dieses Unternehmens in den Benelux-Ländern und in Frankreich ist ein hervorragender Ausgangspunkt für unsere Zusammenarbeit, die wir sicherlich noch erweitern werden", sagt CEO Andreas Eschbach. "IPCOS teilt unsere Begeisterung für die Digitalisierung der chemischen Industrie. Und die Expertise des Unternehmens als Strategie- und Implementierungspartner wird Kunden dabei unterstützen, ein neues Niveau beim personenzentrierten Wissensaustausch in den produzierenden Unternehmen zu erreichen."
Die Shiftconnector-Software ist eine branchenführende Managementlösung, die das Erfassen und den Austausch von Produktionsdaten zwischen allen Ebenen eines Unternehmens ermöglicht, vom Anlagenbediener bis hin zum Schichtleiter und den Konzernfunktionen. Das Berichtswesen kann auf die Anforderungen jedes Betriebes und jedes Arbeitsplatzes zugeschnitten werden, um einen umfassenden, leicht zu überprüfendes Überblick über Routineaktionen, besondere Vorkomnisse und der Anlagenleistung zu erhalten.
IPCOS verfügt über umfangreiche Erfahrung in der Bereitstellung digitaler Lösungen, die die Effizienz und Nachhaltigkeit der Produktionsprozesse von Industrieanlagen maximieren. Das Unternehmen hat bereits mehrere ihrer Berater auf der Plant Process Management-Plattform von eschbach geschult und wird Kunden bei der Implementierung und dem Betrieb der Shiftconnector-Software unterstützen.
"Durch unsere enge Partnerschaft mit eschbach werden bestehende wie auch neue gemeinsame Kunden im Chemiebereich von den Vorteilen der bewährten Shiftconnector-Plattform durch Steigerung der Effizienz ihrer Prozesse profitieren", sagt Filip Stroobant, CEO bei IPCOS, und fügt hinzu: "Shiftconnector fördert die nahtlose, teamübergreifende Kommunikation und das Bewusstsein für höhere Produktivität, Nachhaltigkeit und Sicherheit in diesen sehr anspruchsvollen, hochspezifischen Produktionsumgebungen."
Über IPCOS
IPCOS ist ein Dienstleister, der die Performance der Anlagen seiner Kunden in der internationalen Chemie- und Energieindustrie maximiert. Die Experten des Unternehmens implementieren maßgeschneiderte, hochmoderne Technologien, um die Effizienz des Anlagenbetriebs in den Absatzmärkten zu steigern. Darüber hinaus integrieren sie Informationstechnologien in die Arbeitsabläufe der Kunden, um deren industrielle Prozesse zu verbessern. IPCOS kann auf eine umfangreiche Erfolgsbilanz verweisen und bietet einzigartige ingenieurbasierte, technologieunabhängige Lösungen, die Fachwissen mit technologischem Know-how verbinden. Weitere Informationen unter IPCOS.com.
eschbach mit Hauptsitz in Bad Säckingen, Deutschland, und einer Niederlassung in Boston, USA, entwickelt Software für das Prozessmanagement von Anlagen. Shiftconnector® ermöglicht ein neues Niveau der Teamkommunikation, um die Sicherheit zu erhöhen und die Produktivität der Anlagen zu verbessern. Diese mehrfach ausgezeichnete Lösung wird weltweit von führenden Unternehmen wie Bayer, DuPont, BASF und Roche eingesetzt. Weitere Informationen unter eschbach.com.
eschbach GmbH
Schaffhauser Str. 97
79713 Bad Säckingen
Telefon: +49 (7761) 55959-0
Telefax: +49 (7761) 55959-29
http://www.eschbachit.com
Telefon: +31 (164) 317-026
E-Mail: kvermeer@emg-marcom.com
Telefon: +32 (16) 3976-96
E-Mail: sylvia.atipova@ipcos.com
Head of Marketing & Deputy Head of Sales
Telefon: +49 (7761) 55959-272
E-Mail: felix.michler@eschbach.com

Nordigen arbeitet mit der IT-Serviceplattform Grothe IT zusammen, um eine Open-Banking-Lösung für das Transaktionsmanagement einzuführen
Grothe IT ist ein Dienstleistungsunternehmen für Informationstechnologielösungen mit mehr als 12 Jahren Erfahrung in diesem Bereich und arbeitet mit Unternehmen wie Microsoft, Citrix und Lancom zusammen, um den besten Support für Computersysteme zu bieten. Mit Lösungen wie Datenschutzberatung, Dokumentenmanagement-Systemen, Netzwerk-Support, Cloud-Lösungen und Voice-over-IP-Telefonie spielt Grothe IT eine entscheidende Rolle für den Betrieb seiner Partner.
"Wir halten die Transaktionsprüfung für einen Vorgang von größter Wichtigkeit, weshalb wir uns für die Zusammenarbeit mit Nordigen entschieden haben. Deren Datenaustauschlösung basiert auf PSD2-regulierten APIs, was uns einen einfachen und sicheren Zugriff auf Transaktionsinformationen in Echtzeit ermöglicht", erklärt Heiko Schrörs, Geschäftsführer von Grothe IT.
Die Nachverfolgung eingehender Transaktionen ist nur eine der Hauptlösungen von Nordigen, die Fachleute wie Grothe IT dazu veranlasst, sich auf Dienstleistungen zu verlassen, die ihre Arbeit erheblich erleichtern. Das Gleiche gilt für die Überwachung von Geldeingängen gegen offene Rechnungen – die neuesten Informationen über die Geldflüsse auf Transaktionskonten, um bezahlte Rechnungen zu kennzeichnen. Datensicherheit und -verfügbarkeit sind die Triebfedern von Nordigen und Grothe IT, was diese Zusammenarbeit zu einem großen Schritt nach vorn für beide Unternehmen macht.
"Grothe IT ist ein vielseitiger Dienstleister, der schon unzähligen Unternehmen mit seinen Lösungen geholfen hat. PSD2 wurde geschaffen, um einen nahtlosen Zugang zu offenen Bankdaten zu ermöglichen, und wir freuen uns, dass unsere Open-Banking-Lösung helfen kann, ihre Buchhaltungsprozesse zu automatisieren und zu vereinfachen", sagt Rolands Mesters, Mitbegründer und CEO von Nordigen.
Nordigen ist eine Freemium-Open-Banking-Plattform, die kostenlosen Zugang zu Open-Banking-Daten und hochwertige Dateneinblicke bietet. Die kostenlose API von Nordigen stellt eine Verbindung zu mehr als 2.100 Banken in Europa her und bedient Fintech-Unternehmen und Entwickler in 31 europäischen Ländern, einschließlich Großbritannien. Nordigen ist ein lizenzierter Account Information Service Provider (AISP), der von der Finanz- und Kapitalmarktkommission Lettlands reguliert wird und in 31 europäischen Ländern zugelassen ist.
Nordigen
Gustava Zemgala gatve 74
LVLV-1039 Rīga
Telefon: +371 (28) 975327
https://nordigen.com/en/
Bestnoten in Customer Experience und Vendor Credibility: Exasol im fünften Jahr in Folge ein „Overall Leader“ im Dresner ADI Report 2022
Die Marktstudie stellt Exasol in 20 Kategorien Bestnoten aus, unter anderem in Produktanpassung und -erweiterung, technischer Support und Beratung, Gesamtintegrität, Mehrwert sowie in zahlreichen Bereichen rund um Vertrieb und Kundengewinnung. „Wir freuen uns sehr darüber, dass die Exasol-Plattform zum fünften Mal in Folge für ihre herausragende Analytics-Performance ausgezeichnet wurde“, so Donald Kaye, Chief Commercial Officer bei Exasol. „In einer zunehmend datengesteuerten Welt stehen die Kunden im Mittelpunkt unseres Handelns. Das war schon immer so und wird auch in Zukunft so sein. Unsere herausragenden Ergebnisse im neuesten Dresner-Report sind ein Beleg dafür. Sie spiegeln unsere einzigartige Position wider: Wir bieten eine Plattform, mit der wir unseren Kunden bei der Umstellung auf die Cloud eine sofortige Kostenentlastung ermöglichen können – und das ohne Abstriche bei der Performance machen zu müssen.“
Die Dresner ADI Marktstudie 2022 liefert ein detailliertes Bild der Wahrnehmungen, Absichten und Gegebenheiten im Zusammenhang mit ADI-Plattform-Entscheidungen. Der Bericht untersucht die Marktpräferenzen in Bezug auf ADI-Plattformen. Dazu zählen Deployment- und Lizensierungsprioritäten, Datentypen, Datenmodellierung und -management im ADI-Kontext sowie Prioritäten rund um Datenaufbereitung und Datenladeprozess. Der Report befasst sich außerdem mit den führenden Angeboten in der ADI-Entwicklung und dem ADI-Deployment sowie mit ADI-Schnittstellen und analytischen Features. Der Studie zufolge sind Anwendungsfälle im Bereich Business Intelligence (BI) – insbesondere Business User Reportings und Dashboards – der wichtigste Anspruch an ADI-Plattformen. Der Bericht ergab auch, dass die Mehrheit der Geschäftsbereiche Cloud-Dienste einer On-Premises-Software vorziehen. Im Vergleich zu den Vorjahren stellte Dresner hier einen eindeutigen Trend zu „As-a-Cloud-Services“ für ADI fest. Immer wichtiger werden außerdem hybride Lösungen. Datenintegrations- und Management-Tools für hybride ADI-Plattform-Deployments gewinnen dabei weiterhin an Bedeutung, da Datenmengen und Fragmentierung zunehmen und sich auch der Markt im Umfeld dieser hybriden Bereitstellungsmodelle weiterentwickelt.
„Wir gratulieren Exasol zu ihrer hervorragenden Leistung im diesjährigen Dresner ADI-Report“, betont Bill Hostmann, Research Fellow bei Dresner Advisory. „Der hohe Mehrwert, den die Nutzer aus der Datenbank ziehen, zeigt sich in dem perfekten Empfehlungsscore und dem Spitzenplatz, den Exasol in einer Reihe von entscheidenden Bewertungskategorien nun zum wiederholten Mal belegt.“
Hier finden Sie den vollständigen Report in englischer Sprache.
Erfahren Sie mehr unter www.exasol.com/de und folgen Sie uns auf LinkedIn und Twitter
Exasol wurde im Jahr 2000 mit der Vision gegründet, die Datennutzung von Unternehmen grundlegend zu verändern. Heute vertrauen ambitionierte Organisationen weltweit auf die Analytics-Datenbank von Exasol – denn diese ist die schnellste der Welt. Mit Niederlassungen an mehreren Standorten in den USA und Europa ist es Exasols erklärtes Ziel, den Kunden flexible, skalierbare und leistungsstarke Analytics-Lösungen zu liefern, egal ob die Daten in der privaten oder öffentlichen Cloud oder On-Premises gespeichert sind.
Exasol – accelerating insights from the world’s data.
EXASOL AG
Neumeyerstrasse 48
90411 Nürnberg
Telefon: +49 (911) 23991-0
Telefax: +49 (911) 23991-241
http://www.exasol.com
PR Managerin DACH
Telefon: +49 (911) 23991-373
E-Mail: marija.perisic@exasol.com
Agentur Maisberger
Telefon: +49 (89) 41959972-136
E-Mail: exasol@maisberger.com
Agentur Maisberger
Telefon: +49 (89) 41959972-136
E-Mail: exasol@maisberger.com

Unser erstes Hybrides Projekt
„Hybride Projekte schön und gut – aber was bedeutet das für die einzelnen Rollen der Projekte?“ So oder ähnlich fragen Interessenten, denen wir das Hybride Projektmanagement vorstellen. Klar: Wenn es darum geht, das Hybride Projektmanagement in einem Unternehmen zu etablieren, ist vor allem entscheidend, was es den einzelnen Projektbeteiligten bietet.
Also haben wir uns bei Can Do zusammengesetzt und unsere Expertise sowie Erfahrungen unserer Kunden in eine Geschichte gepackt: Wir erzählen die Erfolgsstory des (fiktiven) Unternehmens ACME-Teamsoft. Das ist ein junger Software-Entwickler, der mit einer neuartigen Mobile-App kurz vor dem ganz großen Durchbruch steht – auch, weil ein Risikokapitalgeber an ACME-Teamsoft glaubt und in das Projekt investiert.
Doch mit dem Erfolg kommen auch Zweifel: Kann ein Projekt von dieser Größenordnung und Bedeutung wirklich wie bisher gemanagt werden? Bislang waren bei ACME-Teamsoft rudimentäres Controlling, eine hemdsärmelige Planung und ein Tabellen-Dokument als zentrales Steuerungsdokument die Regel.
Hybrides PM, wie es wirklich ist
„Die Can Do Erfolgsstory“ ist eine Blogpost-Reihe, die aufzeigt, wie ein Software-Unternehmen sein Projektmanagement professionalisiert und dabei gleich auf Hybrides Projektmanagement als zukunftsfeste Methodik setzt. Das erfolgt nicht abstrakt, sondern erzählerisch und jeweils aus der Perspektive der einzelnen Rollen im Projekt. Von der ersten Inspiration, das Projekt hybrid ins Ziel zu bringen, bis hin zur ersten großen Bewährungsprobe für das Hybride Projektmanagement mit Can Do und Jira® und weiter zum schlussendlichen Projekterfolg. Und so widmen sich auch die einzelnen Folgen der Podcast-Reihe den Projektrollen:
- „Wir werden hybrid – und erfolgreich!“ – Neues für die Projektteams
- „So einfach kann’s gehen“ – Die IT implementiert Can Do
- „Wenn’s knapp wird, hilft die KI“ – Die Projektleiter genießen
Ressourcenmanagement de Luxe - „Alles unter Kontrolle“ – Controlling und QM sind endlich zufrieden
- „Wir zeigen’s allen!“ – Management, Lenkungskreis und Geldgeber freuen sich
über valide Zahlen - Bonusfolge – Warum Hybrides PM auch dem Vertrieb weiterhilft
- Zusammenfassung – Wer alles vom Hybriden PM profitiert und wie es weitergeht
Die Links werden mit der jeweiligen Veröffentlichung laufend aktualisiert. Can Do wünscht viel Lesevergnügen und Inspiration für die eigenen Projekte! Natürlich stehen wir bei Rückfragen und für die Terminvereinbarung deiner persönlichen Live-Demo jederzeit zur Verfügung – nimm einfach Kontakt auf.
Can Do GmbH
Implerstraße 26
81371 München
Telefon: +49 (89) 51265-100
Telefax: +49 (89) 51265-500
http://www.can-do.de
Customer Care & Sales
E-Mail: ariane.becker@can-do.de

30 Jahre digitaler Fuhrpark- Carano Software Solutions GmbH feiert Firmenjubiläum
- Seit 1992 gilt Carano als Pionier für Softwarelösungen in der Fuhrparkbranche
- Stärkerer Fokus auf kleinere Fuhrparks mit 10 bis 150 Fahrzeugen
- Neue Niederlassung im polnischen Wrocław
- Carano forscht mit renommierten Partnern an neuen Lösungsansätzen für Elektromobilität
In diesem Jahr feiert Carano Software Solutions, einer der führenden Anbieter für Softwarelösungen in der Fuhrparkbranche, sein 30-jähriges Firmenjubiläum. Das Berliner Unternehmen vernetzt die einzelnen Akteure im Ökosystem Fuhrpark miteinander und ermöglicht es Betrieben, die Arbeitsabläufe rund um ihre Flotte zu digitalisieren.
In den vergangenen Jahren hat sich Carano seine Position als Marktführer für maßgeschneiderte Softwarelösungen für Großflotten mit bis zu 100.000 Fahrzeugen erfolgreich ausgebaut. Die praxiserprobten Lösungen decken dabei den gesamten gewerblichen Fahrzeuglebenszyklus ab und umfassen die Bereiche Fuhrparkmanagement, Halterhaftung, Beschaffung und Corporate Carsharing. Jetzt erweitert Carano seinen strategischen Fokus und bedient mit passenden Softwareprodukten auch die Anforderungen und Bedürfnisse von kleineren Flotten mit 10 bis 150 Fahrzeugen. Kostentransparenz, wirtschaftliche Effizienz und reibungslose Abläufe stehen dabei, unabhängig von der Größe des Fuhrparks, immer im Mittelpunkt.
„Seit unserer Gründung haben wir es uns zum Ziel gesetzt, den digitalen Wandel im Fuhrparkmanagement voranzutreiben. Dabei verändert sich der Markt schon seit Jahren rasant – ob wachsender Wunsch nach nachhaltiger, individueller Mobilität oder digitaler Innovationsschub bedingt durch die Pandemie. Wir reagieren dabei mit unseren Produkten nicht nur auf den Bedarf an Cloud-Lösungen, sondern werden auch der konstant starken Nachfrage nach lokalen Lösungen mit hohem Individualisierungsgrad gerecht“, erklärt Matthias von Tippelskirch, Geschäftsführer von Carano.
Ein weiterer Meilenstein in der Geschichte von Carano ist die diesjährige Eröffnung einer Niederlassung im polnischen Wrocław. Die Expansion über die Landesgrenzen hinaus ist der nächste konsequente Schritt, um das Netzwerk an Kunden und Partnern weiter auszubauen und die Unternehmenspräsenz im europäischen Ausland zu stärken. Heute werden bereits rund 400.000 Fahrzeuge von ca. 300 Kunden mit Carano beschafft, verwaltet und verkauft.
„Der Rückblick auf unsere Firmengeschichte macht uns stolz und bestärkt uns darin, unserer Pionierrolle mit innovativen IT-Lösungen weiterhin gerecht zu werden. Mit einem stärkeren Fokus auf kleinere Fuhrparks bieten wir ein Produkt, das nicht nur den Bedürfnissen dieser Zielgruppe entspricht, sondern auch unsere langjährige Erfahrung und unser fachliches Knowhow vereint“, sagt Hans-Joachim Guth, Geschäftsführer von Carano.
Neben der Entwicklung von Softwarelösungen, forscht Carano seit 2013 mit renommierten Partnern, wie dem Fraunhofer Institut oder den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG), an Konzepten zum Thema Elektromobilität im Fuhrpark. Unterstützt vom Bundesministerium für Digitales und Verkehr, soll das aktuelle Projekt Smart eFleets ein unternehmensübergreifendes, wirtschaftliches Fahrzeug- und Ladeinfrastruktur-Sharing bei städtischen Ver- und Entsorgungsunternehmen ermöglichen.
Schon seit 1992 entwickelt die Carano Software Solutions GmbH Softwarelösungen für fahrzeugbezogene Mobilität und ist einer der marktführenden Anbieter professioneller Software-Lösungen im Fuhrparkbereich. Der Schwerpunkt liegt auf neuen Technologien für Fuhrparkmanagement, Flottenleasing und Corporate Carsharing. Forschungsprojekte in den Bereichen der E-Mobilität und Telematik sind ein wichtiger Faktor, um aktuelle Trends in das Produktportfolio mit einfließen zu lassen. Insgesamt werden derzeit ca. 400.000 Fahrzeuge mit den Lösungen von Carano beschafft, verwaltet und verkauft.
Carano Software Solutions GmbH
Bornstraße 32
12163 Berlin
Telefon: +49 (30) 399944-0
Telefax: +49 (30) 399944-99
http://www.carano.de
Presse und Marketing
Telefon: +49 (30) 399944-0
Fax: +49 (30) 399944-99
E-Mail: presse@carano.de

Flexible Business-Software mit Docker-Container-Technologie
Der Begriff Containerisierung besagt, dass eine vorhandene Software so in einem Docker Container verpackt wird, dass sie überall, wo Docker installiert ist, ausgeführt werden kann. Docker ist eine freie Software zur Isolierung von Anwendungen mit Containervirtualisierung.
Was ist ein Docker Container?
Ein Docker Container stellt eine abgegrenzte Einheit für die darin enthaltene Software dar. Ohne weitere Softwareinstallation kann die Software in dem Container nur auf Basisfunktionalität des zugrunde liegenden Hosts zugreifen. Die speziellen Anforderungen der Software, z.B. das nötige Java Development Kit (JDK), verschiedene Bibliotheken oder Tools, werden in dem Container gekapselt. Bei der Erstellung des Containers werden diese Abhängigkeiten in der genau passenden Version hinzugefügt und werden deshalb nicht auf dem Host benötigt, der den Container ausführt. Hierdurch ist es beispielsweise auch möglich, dass verschiedene Docker Container die gleiche Bibliothek in unterschiedlichen Versionen benutzen. Da diese Bibliothek nur in dem jeweiligen Container vorhanden ist, kann sie weder in anderen Containern noch auf dem Host in irgendeiner Weise stören. Die Inhalte der Container sind gegeneinander und gegen den Host isoliert.
Wie kann ich meine Webanwendung containerisieren?
Eine typische Webanwendung besteht aus einem Teil, der die Business-Logik ausführt und aus einer Datenbank. Sofern die HTML-Seiten nicht serverseitig generiert werden und es einen Javascript-Client gibt, so wäre dieser der dritte Teil. Diese drei Teile können jeweils in einem eigenen Container bereitgestellt werden und müssen so verschachtelt werden, dass sie sich über das Netzwerk erreichen können. Wenn dies gegeben ist, so kann die Webanwendung mittels Docker auf einem Entwickler-PC genauso ausgeführt werden, wie auf einem beliebigen Server. Ebenso ist der Betrieb in einer Public Cloud möglich. Bei der Ausführung in einer Public Cloud hätte dies noch den Vorteil, dass die Datenbank direkt beim Cloud-Anbieter als verwalteter Service hinzugebucht werden kann. Dadurch spart man einen eigenen Datenbank-Container ein und gewinnt dafür die Verwaltung, Redundanz sowie Backup/Restore durch den Cloud-Anbieter.
Wird die Webanwendung bereits in der Cloud ausgeführt, so ist es nur noch ein kleiner Schritt, um die Webanwendung unter der Kontrolle einer Software für die Verwaltung von Containern, wie z.B. Kubernetes, auszuführen. Dies führt bei entsprechender Konfiguration dazu, dass auch die Business-Logik redundant und ausfallsicher ausgeführt wird.
Vorteile
- Die Installation bzw. das Deployment wird einfacher, da nur noch ein Container und ein Shell-Aufruf genügen, um die Software zu starten.
- Der Container bringt die benötigte Software-Umgebung selber mit und erwartet daher nicht, dass auf dem Host etwas Spezielles installiert wurde.
- Docker Container sind mittlerweile eine verbreitete Technik.
- Docker Container sind die Voraussetzung, damit eine Software wie z.B. Kubernetes sich um die Verwaltung kümmern kann.
- Ein Docker Container kann leicht in einer Public Cloud wie AWS (Amazon), GCP (Google) oder Azure (Microsoft) ausgeführt werden.
- Bei der Ausführung des Containers in einer Public Cloud kann die Leistungsfähigkeit über die verwendeten Compute-Instanzen leicht verändert werden.
Nachteile
- Die Docker-Technologie muss vom Anwender beherrscht werden.
- Daten müssen außerhalb des Containers gespeichert werden, da sie im Container nach der Beendigung verloren gehen. Dies betrifft im Besonderen den Session-State, da bei dessen Verlust die Anwender eine Neuanmeldung durchführen müssen.
Fazit
Eine Webanwendung lässt sich relativ leicht containerisieren, wenn ein paar Dinge beachtet werden. Bei dem Betrieb in einer Public-Cloud kommt die Verwaltung der Hard- und Software automatisch dazu. Ebenso braucht keine eigene Hardware vorgehalten zu werden. Bei Bedarf kann die verwendete (virtuelle) Hardware leicht geändert werden, um den geänderten Bedarf an CPU und Speicher zu reflektieren.
Wir betreiben so eine Webanwendung für einen unserer Kunden seit 16 Monaten in der Google-Cloud und haben bisher keinerlei Downtime oder sonstige Probleme gehabt. Der Kunde ist äußerst zufrieden mit der Lösung.
Wir helfen Ihnen gerne dabei Ihre Webanwendung zu containerisieren.
Die evodion IT GmbH, Hamburg, bietet alle Leistungen von der Analyse, unabhängiger IT-Beratung und Konzeption über die Entwicklung von Individualsoftware bis hin zum Rollout, Schulung und Wartung. Darüber hinaus erstellt das Unternehmen komplette Systemlandschaften auf höchstem Qualitätslevel und begleitet komplexe Digitalisierungsprojekte von Organisationen und Unternehmen.
Besondere Kompetenz und langjährige Erfahrung hat das Unternehmen in den Branchen Finanzen/Leasing, Gesundheit, Fertigungsindustrie, Logistik/Transport/Verkehr.
evodion IT
Hammerbrookstraße 90
20097 Hamburg
Telefon: +49 (40) 2714340-0
Telefax: +49 (40) 2714340-99
http://www.evodion.de