
Ganzheitliche IT-Security
Wir sichern Ihre Software-Systeme.
SQL Injections, NoSQL Injections, Brute Force, Ransomware … Die Liste der Bedrohungen durch Cyberkriminalität ist lang – und wird mit fortschreitender Digitalisierung länger.
So wird es immer wichtiger, in eine wirksame und nachhaltige IT-Security zu investieren. Wie eine solche aussehen kann, umreißen wir in diesem Blogbeitrag.
Die Micromata GmbH entwickelt seit 1997 passgenaue Softwarelösungen für große Unternehmen aus den Bereichen Logistik, Automotive, Medical Care, Energie und Rohstoffgewinnung. Zu den langjährigen Kundinnen und Kunden des Hauses zählen die DAX-30-Konzerne Deutsche Post DHL und Volkswagen ebenso wie die Global Player B. Braun Melsungen, K+S, WINGAS und Wintershall. Micromata beschäftigt rund 170 Mitarbeitende und führt neben dem Hauptsitz in Kassel eine Niederlassung in Bonn. Das Unternehmen ist wiederholter Preisträger des Innovationspreis-IT und wurde u. a. mehrfach mit dem Deloitte Technology Fast 50 ausgezeichnet. Laut der Studie Great Place to Work® gehört Micromata außerdem zu Deutschlands besten Arbeitgebern 2015, 2017, 2019 und 2021. Weitere Informationen sind unter www.micromata.de erhältlich.
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Die wichtigsten Themen und Trends für 2022 – Sieben IT- und Sicherheitsexperten berichten
Bogdan Botezatu, Director Threat Research and Reporting bei Bitdefender
„Aus Sicht der IT-Security-Branche endete das Jahr 2021, das in vielerlei Hinsicht in negativer Erinnerung bleiben wird, mit einem Donnerschlag: Die Log4j-Sicherheitslücke schuf perfekte Rahmenbedingungen für Hacker – mit Folgen für IT, Wirtschaft und Gesellschaft, die noch lange zu spüren sein werden. Die Leiterin der US-Cybersicherheitsbehörde CISA bezeichnete sie sogar als den schwerwiegendsten Fehler, den sie in ihrer jahrzehntelangen Karriere gesehen hat.
Die Experten der Bitdefender Labs sehen für 2022, darüber hinaus, fünf große Trends auf die IT-Sicherheitsverantwortlichen zukommen: Versorgungsstrukturen und Lieferketten werden ebenso im Fokus der Angriffe stehen wie das Internet der Dinge – während Erpresser-Software auch in diesem Jahr die lukrativste Form der Cyber-Kriminalität bleiben wird, mit einer Zunahme bei Ransomware-as-a-Service.“
IT-Zeitzünder werden immer mehr Bereiche angreifen
Thomas Krause, Regional Director DACH bei ForeNova
„2022 wird sich die Cyber-Gefahrenlage weiter verschärfen. Angreifer nehmen immer mehr Industrie- und Gesellschaftsbereiche in ihr Visier und verwenden dabei fortschrittliche Angriffsmethoden. Das betrifft nicht mehr nur Unternehmen. Auch Behörden, welche im Zuge des Onlinezugangsgesetzes 2022 ihre Angebote zunehmend digitalisieren müssen, werden noch stärker potenzielles Opfer etwa von Ransomware-Attacken. Zudem werden die Cyber-Kriminellen nicht mehr nur IT-Systeme angreifen, sondern auch Internet-of-Things-Hardware oder Operational-Technology (OT)-Geräte etwa in Krankenhäusern, Logistikbetrieben oder Versorgungseinrichtungen. Ansätze wie EDR, Firewall oder Antivirus sind, auf sich allein gestellt, nicht ausreichend, da sie nicht alle Systeme verwalten, die zu einer Hintertür in das Unternehmensnetz werden können. Eine Network Detection and Response erkennt dagegen, KI-gestützt und durch Machine Learning ständig optimiert, solche Vorgänge durch die Kommunikation eines Endpunktes mit dem Command-and-Control-Server.
Hauptangriffsmethode wird dabei Ransomware bleiben. Dabei starten immer professionellere Ransomware-as-a-Service-Gruppen Angriffe, die zunächst nur vorbereitet, aber nicht ausgeführt werden. Sie installieren die nötige Malware im Unternehmensnetz, um später zuzuschlagen. Auch kleine und mittlere Betriebe, Krankenhäuser und kleine lokale Behörden geraten in deren Visier. Diese leiden wiederum besonders unter dem chronischen Mangel an IT-Sicherheitsfachkräften. Sie brauchen daher Technologien, die einfach zu handhaben sind, die Kontrolle der Endpunkte durch ein Gesamtbild des Datenverkehrs innerhalb des Netzes, aus dem Netz heraus und in das Netz hinein bieten sowie eine automatisierte Abwehr unter Einbinden weiterer Drittanbietertechniken zur IT-Sicherheit ermöglichen.“
Ransomware-Schutz neu überdenken
Martin Kulendik, Regional Sales Director DACH bei Silverfort
Ransomware wird auch 2022 eine der großen Bedrohungen für Unternehmen bleiben. Deshalb ist es wichtig, die Abwehrmaßnahmen gegen jede Phase eines Ransomware-Angriffs zu stärken, um einen vollumfänglichen Schutz zu erzielen.
Heute umfasst die typische Ransomware-Abwehr Sicherheitsvorkehrungen gegen die Übermittlung der Ransomware an den Zielcomputer sowie die Ausführung der Ransomware zur Datenverschlüsselung oder -löschung. Die meisten Unternehmen verfügen jedoch über keine Lösung gegen die Ausbreitung von Ransomware auf weitere Computer in der Umgebung. Dadurch entsteht eine erhebliche Sicherheitslücke, durch die sich Ransomware ungehindert in der gesamten Umgebung ausbreiten kann, wenn sie die Sicherheitskontrollen für die Auslieferungs- und Ausführungsphase umgehen konnte.
Ransomware verbreitet sich über die Authentifizierung mit kompromittierten Anmeldedaten auf viele andere Computer. Der Schlüssel zu einer umfassenden Verteidigung ist deshalb ein identitätsbasierter Sicherheitsansatz, der sich darauf konzentriert, Angriffe abzuwehren, die kompromittierte Anmeldedaten missbrauchen, um auf Unternehmensressourcen zuzugreifen. Dieser Sicherheitsansatz beinhaltet die kontinuierliche Überwachung, eine KI-basierte Risikoanalyse sowie adaptive Zugriffsrichtlinien für alle Zugriffsversuche aller Benutzer auf alle On-Premises- und Cloud-Ressourcen. Auf diese Weise wird der Zugriff auf Ressourcen niemals allein auf Grundlage von Anmeldedaten gewährt. Stattdessen entscheidet die Risikoanalyse darüber, ob der Zugriff zugelassen, die Authentifizierung durch MFA-Verifizierung ergänzt oder der Zugriffsversuch gänzlich blockiert werden soll. Hierdurch wird die automatische Ransomware-Ausbreitung verhindert und der Angriff bleibt auf den ursprünglich infizierten einen Endpunkt beschränkt.“
Automatisierung wird im Bereich Security zunehmend wichtiger
Sebastian Michels, Head of Global Sales bei Radar Cyber Security
Ein Managed Security Service (MSS) Kunde legt aus unserer Erfahrung heraus vor allem Wert auf die Qualität und das möglichst lückenlose Erkennen von Cyber-Gefahren. Da er in erster Linie einen Service kauft, steht für ihn ein schnelles Reagieren auf Risikoszenarien im Vordergrund, der Grad der Automatisierung im Hintergrund ist für ihn nicht spürbar. Aus Sicht eines Betreibers eines Cyber Defense Centers (CDC) ist der Grad der Automatisierung von großer Bedeutung. Hier will man schnell und kosteneffizient auf neue Gefahren reagieren und natürlich auch das höchste Maß an Qualität für den Kunden bereitstellen. Automatisierung ist hier auch ein guter Ansatz, um limitierten Personal-Resources am Arbeitsmarkt entgegenzuwirken. Den preissensitiven KMU-Markt kann man nur über ein hohes Maß an Automatisierung ansprechen.
Wir gehen davon aus, dass SIEM- und SOAR-Lösungen immer weiter ineinandergreifen werden. Der reine Managed Detection & Response Bereich wird zukünftig nicht mehr ausreichend sein, um sich in extrem kurzer Zeit vor Cyber-Gefahren zu schützen. Es wird neben der Orchestrierung von vielen Security-Lösungen in einer Plattform auch darum gehen, möglichst schnell CSIRT-Antworten auf Cyber-Vorfälle zu finden und automatisiert IT-Systeme anzusteuern.
Machine Learning (ML) und Künstliche Intelligenz (KI) sind wesentliche Voraussetzungen, um mit vergrößerten Systemlandschaften und damit einhergehenden Datenmengen vernünftig umgehen zu können. ML ist inzwischen „State of the Art“, während KI ein sehr „strittiges“ Thema ist, da ML sehr häufig als KI ausgelegt und als Modewort verwendet wird. Definitiv sind beide ein sehr großes Thema und auch als Voraussetzung für eine verbesserte Automatisierung zu sehen.
Ich sehe den Trend schon sehr lang als Realität, dass Unternehmen verstärkt dazu übergehen, ein SOC extern über einen MSSP zu betreiben, da so die Suche nach Fachkräften entfällt. Die meisten Branchen und auch die Branchenführer konzentrieren sich auf ihr Kerngeschäft wie zum Beispiel Energie zu erzeugen oder Autos zu bauen. Das Thema Cyber Security, welches essenziell für den Betrieb des Unternehmens notwendig ist, wird zur Gänze ausgelagert oder es erfolgt ein Outtasking.
Unsere Kunden wünschen sich für das Jahr 2022 einen weiteren Ausbau unseres ganzheitlichen Ansatzes durch stärkere Integration ihrer Cloud-Applikationen, mehr OT- Anbindungen ihrer Produktionen, schnellere Abbildung ihrer Risikoszenarien wie DER, ATPs, etc.“
Mit Workflow-Automatisierung digital durchstarten
Daniel Niesler, CEO bei FTAPI Software GmbH
„Aus unserer Sicht wird die sichere Automatisierung von datenbasierten kleineren Prozessen im kommenden Jahr für viele Unternehmen und Behörden stärker auf der Agenda stehen. Workflow-Automatisierung wird besonders für solche Organisationen relevant, die besonders viele sensible digitale Daten austauschen und verarbeiten müssen. Sichere Automatisierungslösungen schützen diese Daten dabei per Verschlüsselung entlang jeden Schrittes der Übermittlung. Das kommt zudem stark regulierten Branchen entgegen, die aus rechtlichen Gründen besonders hohe Sicherheits- und Dokumentationsanforderungen erfüllen müssen. Gleichzeitig bietet sich ihnen die Möglichkeit, fragmentierte Systemlandschaften zu harmonisieren, Kosten zu senken, Service-Erlebnisse zu verbessern und Mitarbeiter bei monotonen Arbeiten zu entlasten. Die Workflow-Automatisierung bildet damit den nächsten logischen Schritt der Digitalisierung.“
Datenintelligenz zur Kuratierung von Daten-Strukturen
Thomas Heuer, Sales Director DACH bei WhereScape
„Bei allen Unwägbarkeiten, die uns derzeit umtreiben, wissen wir eines mit Sicherheit: Datenintelligenz ist die Zukunft. Unternehmen werden sich stärker als bisher auf Tools und Technologien für datengesteuerte Entscheidungen und Erkenntnisse verlassen müssen.
Die Verwaltung von Daten hat sich in den letzten Jahren dramatisch verändert, da immer mehr Unternehmen in die Cloud migrieren und Technologien wie die Datenautomatisierung nutzen, um ihre täglichen Abläufe und Geschäftsprozesse zu verbessern.
2022 wird Data Governance, als ganzheitliches Management von Daten, mit Sicherheit für viel Gesprächsstoff sorgen. In vielen Unternehmen kommt es zwischen denjenigen, die für die Einhaltung von Daten-Compliance-Richtlinien verantwortlich sind und denen, die diese Daten für ihre Geschäftsentscheidungen freier nutzen wollen, zunehmend zu Unstimmigkeiten. Die Anpassung von Data-Governance-Programmen wird deshalb im Jahr 2022 ein entscheidendes Thema sein. Eine Schlüsselrolle wird mit Sicherheit Data Fabric spielen – eine Architektur, die eine Zusammenarbeit zwischen Menschen und Tools ermöglicht, um eine kontrollierte, analytisch orientierte Datenlieferkette zu generieren.
Data Fabric entstand aus der dringenden Notwendigkeit heraus, einen besseren Weg für den Umgang mit Unternehmensdaten zu finden. Auf Basis von Data Fabric lässt sich der Zugang zu Datenbeständen im gesamten Unternehmen optimieren, da diese Architektur Automatisierungsframeworks mit Data-Governance- und Datenarchitekturfunktionen verbindet. ER/Studio in Verbindung mit Data-Governance-Tools wie Collibra stellt Automatisierungswerkzeugen wie WhereScape umfangreiches Wissen über verfügbare Datenbestände zur Verfügung, um die Kuratierung zu verbessern und den Aufbau, die Sicherheit und die Bereitstellung von Datenplattformen auf der Grundlage von Geschäftsmetadaten voranzutreiben."
Network Slicing versus SD-WAN? Unternehmen und Carrier arbeiten Hand in Hand und schaffen neue Service-Ebenen
Jan Willeke, Area Director Central Europe bei Cradlepoint
„Steuerung des Netzwerkverkehrs, Quality of Service und Segmentierung – Unternehmen und Carrier bieten diese Dienste seit Jahren an. Aber wer sollte sie in einer neuen Welt mit 5G und Network Slicing bereitstellen? Das Unternehmen mit SD-WAN-Technologie? Der Carrier mit Network Slicing?
Wie wäre es, wenn beide Hand in Hand arbeiteten? WAN-Modelle sehen einen gemeinsam bereitgestellten SD-WAN- und Network Slicing-Service ausdrücklich vor. Ein Miteinander von Unternehmen und Carriern könnte die Zukunft des Wide Area Networkings verändern.“
Über Bitdefender
Bitdefender, 2001 gegründet, ist ein weltweit führender und anerkannter Anbieter von hochwertigen Lösungen zur Prävention, Entdeckung und Abwehr von Bedrohungen. Diese schützen mehrere Millionen Systeme und Umgebungen von Privatanwendern, Unternehmen und Behörden. Viele Unternehmen vertrauen den Bitdefender-Experten, um Bedrohungen zu beseitigen, Daten und deren Vertraulichkeit zu schützen und die IT widerstandsfähiger gegen Cyber-Angriffe zu machen. Dank einem großen Etat für Forschung und Entwicklung entdecken die Bitdefender Labs über 400 neue Bedrohungen in der Minute, bei täglich mehr als 30 Milliarden Analyseanfragen. Mit innovativen Ansätzen hat Bitdefender Durchbrüche in der Malware-Abwehr sowie in den Bereichen IoT, Verhaltensanalyse und Künstlicher Intelligenz vorangetrieben und Pionierarbeit geleistet. Über 150 weltweit anerkannte Cyber-Sicherheits-Marken lizenzieren die Bitdefender-Technologie. Bitdefender betreut Kunden in 170 Ländern und ist weltweit mit Niederlassungen vertreten. www.bitdefender.de
Über ForeNova
ForeNova ist ein 2021 in den Niederlanden gegründeter Cybersicherheitsspezialist, der mittelständischen Unternehmen preiswerte und umfassende Network Detection and Response (NDR) anbietet, um Schäden durch Cyberbedrohungen effizient zu mindern und Geschäftsrisiken zu minimieren. ForeNova B.V. betreibt seine Lösung für Kunden aus Rechenzentrum für europäische Kunden in Frankfurt am Main und konzipiert alle Lösungen DSGVO-konform. Die europäische Zentrale befindet sich in Amsterdam. https://www.forenova.com/
Über Silverfort
Silverfort ist Anbieter der ersten Unified Identity Protection Platform, die IAM-Sicherheitskontrollen in Unternehmensnetzwerken und Cloud-Umgebungen konsolidiert, um identitätsbasierte Angriffe abzuwehren. Durch den Einsatz innovativer agenten- und proxyloser Technologie integriert sich Silverfort nahtlos in alle IAM-Lösungen, vereinheitlicht deren Risikoanalyse und Sicherheitskontrollen und erweitert deren Abdeckung auf Assets, die bisher nicht geschützt werden konnten, wie zum Beispiel selbstentwickelter und Legacy-Applikationen, IT-Infrastruktur, Dateisysteme, Command-Line-Tools, Machine-to-Machine-Zugriffe und mehr. Das Unternehmen wurde von Gartner als „Cool Vendor“, von 451 Research als „FireStarter“ und von CNBC als „Upstart 100“ ausgezeichnet. Mehr unter www.silverfort.com
Über Radar Cyber Security
Radar Cyber Security betreibt im Herzen Wiens eines der größten Cyber Defense Center Europas auf Basis der eigenentwickelten Cyber Detection Platform Technologie. Angetrieben von der starken Kombination aus menschlicher Expertise und Erfahrung, gepaart mit den letzten technologischen Entwicklungen aus zehn Jahren Forschungs- und Entwicklungsarbeit, vereint das Unternehmen in seinen Produkten RADAR Services und RADAR Solutions umfassende Lösungen für die Herausforderungen in Bezug auf IT- und OT-Security. Kern ist die Best-of-Breed Cyber Detection Platform, die RADAR Platform, welche mit Orchestration, Automation und Response täglich die Infrastruktur von Marktführern in allen Branchen sowie im öffentlichen Dienst überwacht. Verfolgt wird dabei ein holistischer Ansatz, der sowohl IT- als auch OT-Landschaften von Unternehmen und Behörden abdeckt. Das macht Radar Cyber Security zu einem einzigartigen Cyber Security Know-how Hub inmitten Europas. Nähere Informationen unter www.radarcs.com/de
Über FTAPI
Die FTAPI Software GmbH schafft mit seiner Software-Lösung einen neuen Sicherheitsstandard für die Workflow Automation, den jedes Unternehmen, jede Behörde und jede Gesundheitseinrichtung braucht. Das Kernprodukt FTAPI SecuTransfer basiert auf der SecuPass-Sicherheitstechnologie, die Daten beliebiger Größe ad hoc Ende-zu-Ende-verschlüsselt sicher überträgt. Das Portfolio wird durch sichere Datenräume, Formulare und Prozesse ergänzt. Organisationen mit hohen Sicherheitsanforderungen und gesetzlich regulierten Abläufen können ihre Daten und Prozesse auf diese Weise einfach und sicher verschlüsseln und automatisieren. www.ftapi.com/
Über WhereScape
WhereScape ist Marktführer im Bereich der Automatisierung von Data Warehouses und hilft IT-Unternehmen aller Größenordnungen die Automatisierung zu nutzen, um Dateninfrastrukturen schneller zu entwerfen, zu entwickeln, zu implementieren und zu betreiben. Mehr als 700 Kunden weltweit verlassen sich auf WhereScape Automation, darunter in DACH Firmen wie Zeppelin, Volkswagen, Amazone, Schweizerische Nationalbank, Zürich Versicherung oder Nu3.
Die Automatisierung ermöglicht es, manuelle Codierung und andere sich wiederholende, zeitintensive Aspekte von Dateninfrastrukturprojekten zu eliminieren und Data Warehouses, Data Vaults, Data Lakes und Data Marts in Tagen oder Wochen statt in Monaten oder Jahren bereitzustellen. WhereScape hat Niederlassungen in Portland/Oregon, Reading/Großbritannien, Auckland/Neuseeland und Singapur. Weitere Informationen unter www.wherescape.com.
Über Cradlepoint
Cradlepoint ist ein weltweit führender Anbieter von Cloud-basierten 4G- und 5G-Wireless Network Edge Solutions. Die NetCloudPlattform und Mobilfunk-Router von Cradlepoint liefern einen durchgängigen, sicheren und softwaredefinierten Wireless WAN-Edge, um Menschen, Orte und Dinge überall zu verbinden. Mehr als 28.500 Unternehmen und Behörden auf der ganzen Welt, darunter viele Global-2000-Organisationen und Top-Behörden des öffentlichen Sektors, verlassen sich auf Cradlepoint, um geschäftskritische Standorte, Points of Commerce, Außendienstmitarbeiter, Fahrzeuge und IoT-Geräte jederzeit betriebsbereit und verfügbar zu halten. Cradlepoint wurde 2006 gegründet, 2020 von Ericsson übernommen und ist heute als eigenständige Tochtergesellschaft innerhalb des Ericsson-Geschäftsbereichs Technologies and New Businesses tätig. Der Hauptsitz von Cradlepoint befindet sich in Boise, Idaho, USA. Das Unternehmen hat Entwicklungszentren im Silicon Valley und Indien sowie Niederlassungen in den Regionen Asia Pacific, Kanada, Europa und Lateinamerika. www.cradlepoint.com
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AMCON erhält Zuschlag in Remscheid
Die Stadtwerke Remscheid GmbH decken mit insgesamt 90 Bussen auf 29 Linien die Versorgung des öffentlichen Personennahverkehrs in Remscheid und dem angrenzenden Umland ab.
Um den wachsenden Anforderungen bei der Digitalisierung des Vertriebs im öffentlichen Personennahverkehr besser gerecht werden zu können, haben die Stadtwerke Remscheid 2021 eine europaweite Ausschreibung für die Beschaffung eines neuen zentralen Vertriebssystems gestartet. Der Zuschlag ging nach Niedersachsen an das Softwareunternehmen AMCON. AMCON konnte sich mit seiner Branchenlösung AMCON.SYSTEM gegen namhafte Mitbewerber durchsetzen und erhielt nun den Auftrag für die Implementierung seiner Softwarelösung.
Die Projektumsetzung startet im Januar 2022. Hierbei werden diverse Bestandteile der aktuellen Systemlandschaft durch Komponenten des AMCON.SYSTEMs ersetzt.
Digitalisierung und Automatisierung der Vertriebsprozesse im Fokus der Projektumsetzung
Die Abo-/Kundenverwaltung und die Nebenbuchhaltung sind für die Stadtwerke Remscheid von besonderer Bedeutung, da es hier um die nachhaltige Optimierung von Vertriebsprozessen geht.
Mit AMCON.ABO können Abonnements von Privatkunden, Großkunden und Schüler verwaltet und die Fahrgäste von Kindesbeinen bis ins Seniorenalter in einer zentralen Kundendatenbank begleitet werden. Erweitert wird der Funktionsumfang bei den Stadtwerken Remscheid mit AMCON.WEB – einer Abo-Online-Lösung: Über Webportale, wie z.B. einem Endkundenportal können Fahrgäste einfach und schnell Tickets oder Abonnements erwerben und ihre Produkte und Daten rund um die Uhr selbst verwalten. Darüber hinaus erhalten prüfende Stellen wie z.B. Arbeitgeber, Schulen oder Landkreise über ein separates Firmenkunden- bzw. Schulwegkostenträgerportal die Möglichkeit, die Daten ihrer Mitarbeiter, bzw. Schüler zu prüfen, zu bearbeiten, abzulehnen oder freizugeben. Die Webportale sind dabei über moderne und offene Schnittstellen-Standards mit der Abo-/Kundenverwaltung des Hintergrundsystems verbunden, so dass alle Beteiligten immer mit der selben Datenbasis arbeiten.
Mit der Nebenbuchhaltung AMCON.ACCOUNTING werden alle Geschäftsvorgänge aus dem Hintergrundsystem auf die verschiedenen Personen- und Sachkonten gebucht. So bleibt die Buchführung stets aktuell und übersichtlich. Die Erlöse aus den Verkäufen über alle im Hintergrundsystem angelegten Verkaufsgeräte werden automatisiert auf die entsprechenden Debitorenkonten gebucht. Ebenso können Erlöse aus externen angebundenen Systemen erfasst und verbucht werden, was AMCON.ACCOUNTING zu einem äußerst flexiblen und effizienten Werkzeug in Hinblick auf die angestrebte Digitalisierungs- und Automatisierungsstrategie macht.
„Wir freuen uns mit AMCON einen Partner gefunden zu haben, der sich in den letzten Jahren in der Branche einen Namen mit der Entwicklung moderner und innovativer Softwarelösungen im ÖPNV-Bereich gemacht hat und mit dem wir uns gut für die Herausforderungen der Zukunft aufgestellt sehen. Wir sehen einer guten, vertrauensvollen und konstruktiven Zusammenarbeit entgegen“, so Uwe Solanka, Vertriebsleiter bei den Stadtwerken Remscheid.
Als Anbieter von Vertriebs- und Kontrollsystemen sowie multimodalen-Mobilitätsplattformen unterstützt AMCON seit vielen Jahren Verkehrsbetriebe dabei, den ÖPNV attraktiver und effizienter zu gestalten. Inzwischen verlassen sich immer mehr Kunden auf das Knowhow und die Softwarelösungen des Softwareherstellers aus Cloppenburg. Die Produkte überzeugen durch ihre Übersichtlichkeit und die intuitive Bedienweise. Ihr modularer Aufbau und ihr hoher Standardisierungsgrad erlauben es, sie autonom einzusetzen oder sie, je nach Anforderung des Verkehrsbetriebes, individuell in einer intelligenten Gesamtlösung zu integrieren. Auch eine stufenweise Systemerweiterung ist möglich. Weitere Informationen sind unter www.amcon.de verfügbar.
AMCON Software GmbH
Osterstraße 15
49661 Cloppenburg
Telefon: +49 (4471) 9142-0
Telefax: +49 (4471) 9142-29
https://amcon.de/
Telefon: +49 (4471) 9142-0
Fax: +49 (4471) 9142-29
E-Mail: harald.peters@amcongmbh.de
Top-Themen der Logistik für 2022
Die Lieferketten der deutschen Unternehmen stehen seit Monaten unter Druck und die Wahrscheinlichkeit, dass sich das kurzfristig ändert, ist eher gering. INFORM erläutert, welche Entwicklungen helfen können, Lieferketten robuster und nachhaltiger zu gestalten, und das Jahr 2022 prägen werden:
- Digitalisierung steigert die Resilienz: Die Pandemie beschleunigt laut einer aktuellen Studie in über der Hälfte der Industrieunternehmen die Digitalisierung von Logistik und Supply Chain Management1. Verantwortliche können agiler auf unerwartete Situation reagieren und so sich in der Supply Chain insgesamt resilienter aufstellen, zum Beispiel durch die vorausschauende Optimierung von Beständen oder Behälterverfügbarkeiten. Außerdem prognostizieren Echtzeit-Warnsysteme frühzeitig Engpässe und bieten Handlungsempfehlungen. Ergänzend können neue Frühwarnsysteme soziale Netzwerke überwachen, in denen häufig als erstes über Krisensituationen berichtet wird, was einen Zeitvorteil verschafft.
- Kooperationen bieten Wettbewerbsvorteile: Bislang setzen Unternehmen noch eher selten auf unternehmensübergreifende Kooperation. Doch eine Zusammenarbeit mit anderen Herstellern, Händlern oder Dienstleistern etwa in Transport, Produktion und Vorratshaltung schafft große Wettbewerbsvorteile. Der Informationsaustausch zu Beständen, Produktionsplänen, Behälterpools, Bedarfen und Absatzzahlen erlaubt eine genauere Planung und eine robustere Gestaltung von Lieferketten, da nicht nur die Perspektive eines einzelnen Unternehmens eingeschätzt wird. Die gemeinsame Planung von Warenströmen vermag darüber hinaus, Transportrouten und Transportkapazitäten besser auszulasten, was enorme Kostenvorteile bietet und das Erreichen von Nachhaltigkeitszielen erleichtert. Eine solche Zusammenarbeit setzt allerdings Vertrauen und Transparenz voraus – und digitale Technologien für einen reibungslosen Informationsaustausch und datengestütztes Controlling.
- Mitarbeiter rücken in den Fokus: Fachkräftemangel, Fluktuation und Digitalisierung machen ein Umdenken der Welt der Arbeit dringend nötig. Immerhin fehlen der Logistikbranche bereits heute allein 60.000 bis 80.000 Berufskraftfahrer2 sowie unzählige Disponenten und Lagermitarbeiter. Während der Pandemie hat eine digitale Personaleinsatzplanung schon vielen Unternehmen geholfen, optimal auf unerwartete Spitzen oder Mitarbeiterausfälle zu reagieren. Der Nutzen geht aber darüber hinaus: Durch den Einsatz intelligenter, digitaler Tools stellen sich Unternehmen mitarbeiterfreundlicher auf. Mitarbeiterinteressen lassen sich mit betrieblichen Anforderungen in Einklang bringen und die Möglichkeit zur Mitgestaltung nimmt zu. Damit streift „New Work“ das enge Korsett des Home-Office ab und rückt als „Digital Work“ auch für gewerbliche Mitarbeitende in greifbare Nähe. Es ließen sich sogar dort flexiblere Arbeitszeitmodelle umsetzen, wo bislang klar geregelte Schichtarbeit gegolten hat.
- Hybride Flotten verbessern die Intralogistik: Die meisten Industriebetriebe setzen bei internen Werkstransporten noch vor allem auf Stapler. Fahrerlose Transportsysteme (FTS) kommen zwar in immer mehr Bereichen zum Einsatz3, doch mangelnde Kompatibilität der Kommunikation und Steuerung unterschiedlicher FTS untereinander bzw. zwischen FTS und Transportmitteln mit menschlichen Fahrern hemmt den effizienten Einsatz. Damit steht und fällt der Erfolg von FTS mit dem Einsatz eines Transportleitsystems, das die FTS sowie manuell gesteuerte Flurfördermittel vernetzt und aus einer Meta-Perspektive alle Fahrzeuge steuern kann. In Form der VDA 5050 ist dafür eine standardisierte Schnittstelle zur Kommunikation der autonomen Fahrzeuge mit einer solchen Leitsteuerung vorhanden, die Unternehmen nutzen sollten. Schließlich sind FTS nicht für jede Art von Transportgut geeignet, etwa wenn die Behälter nicht dem Standard entsprechen. So ist eine hybride Fahrzeugflotte mit einem in Echtzeit arbeitenden Transportleitsystem oft die beste Lösung, damit das gesamte Auftragsnetz optimal funktioniert und möglichst wenig Leerfahren anfallen.
- Nachhaltigkeit wird zum Muss: Sowohl der Kundenwunsch nach umweltfreundlichen und zu fairen Bedingungen hergestellten Produkten als auch das neue Lieferkettengesetz machen eine nachhaltige Logistik für Unternehmen unabdingbar. Sie müssen nicht nur über die Arbeitsbedingungen innerhalb eigener Lieferketten und bei unmittelbaren Zulieferern wachen, sondern auch auf Verfehlungen bei nachgelagerten Lieferanten reagieren. Zudem erwächst die CO2-Belastung von Vorprodukten und Zukaufteilen neben dem Preis und der Lieferzeit zu einem zunehmend wichtigem Faktor bei der Angebotsauswahl. Ein intelligentes Lieferantenmanagement, das Umweltaspekte berücksichtigt, wird damit zum entscheidenden Wettbewerbsvorteil.
„Die Herausforderungen in der Logistik werden 2022 nicht kleiner, doch mit innovativen digitalen Lösungen begegnen Unternehmen ihnen erfolgreich und stellen sich resilienter, nachhaltiger und mitarbeiterfreundlicher auf“, erläutert Matthias Berlit, Geschäftsführer bei INFORM. „Wer jetzt nicht die Chance ergreift und Digitalisierungsprojekte anstößt, verzichtet auf Wettbewerbsvorteile und wird in den nächsten Jahren von der Konkurrenz abgehängt.“
1 www.inform-software.de/supply-chain-management/trendreport-digitalisierung
2 www.bgl-ev.de/web/medien/presse/article_archiv.htm&news=3501&year=2021
3 www.inform-software.de/news/news-details/news/werkslogistik-studie-von-inform-macht-hoffnung-auf-zunehmende-digitalisierung
INFORM entwickelt Software zur Optimierung von Geschäftsprozessen mittels Digital Decision Making auf Basis von Künstlicher Intelligenz und Operations Research. Sie ergänzt die klassischen IT-Systeme und steigert die Wirtschaftlichkeit und Resilienz vieler Unternehmen. Während datenverwaltende Software nur Informationen bereitstellt, können INFORM-Systeme in Sekundenschnelle große Datenmengen analysieren, zahlreiche Entscheidungsvarianten durchkalkulieren und dem Anwender die bestmögliche Lösung zur Umsetzung vorschlagen. Mehr als 850 Softwareingenieure, Datenanalysten und Berater betreuen heute mehr als 1.000 Kunden weltweit in Industrie, Handel, an Flughäfen, in Häfen, Logistik, Banken und Versicherungen. Optimiert werden Absatzplanung, Produktionsplanung, Personaleinsatz, Logistik und Transport, Lagerbestände und Supply Chain Management sowie die Betrugsabwehr bei Versicherungen, in der Telekommunikation und im Zahlungsverkehr. www.inform-software.de
INFORM GmbH
Pascalstr. 35
52076 Aachen
Telefon: +49 (2408) 9456-0
Telefax: +49 (2408) 6090
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Telefon: +49 (151) 17159-505
E-Mail: pressestelle@inform-software.com
FIO ermöglicht reibungslosen Übergang zu ImmoWertV 2021
- Am 01.01.2022 trat Gesetzesnovelle in Kraft
- FIO integriert Marktpreiseinschätzung gemäß den neuen Regelungen
- „Softwarelösungen können Übergang erleichtern.“
Zum 01.01.2022 trat die Novellierung der Immobilienwertermittlungsverordnung (ImmoWertV 2021) in Kraft. Die im Juli 2021 beschlossene Gesetzesnovelle soll sicherstellen, dass die gesamte Immobilienbewertung nach bundesweit einheitlichen Grundsätzen erfolgt. „Auch wenn die Neuerungen nicht so umfassend sind, wie manch einer befürchtet hat, steckt wie so oft der Teufel im Detail. Und so können sich gerade in der Übergangsphase etliche Fehler einschleichen. Softwarelösungen, die die Gesetzesänderung integrieren, können den Übergang daher merklich erleichtern“, sagt Andreas Habath, Projekt- und Vertriebsleiter FIO.
Die neue ImmoWertV 2021 vereint die bis dato geltenden Verordnungen ImmoWertV 2010, Bodenrichtwertrichtlinie (BRW-RL), Sachwertrichtlinie (SW-RL), Vergleichswertrichtlinie (VG-RL), Ertragswertrichtlinie (EW-RL) sowie Teile der Wertermittlungsrichtlinie 2006 in einem Gesetz. Auf weitere Hinweise bei der Immobilienbewertung, die jedoch keinen Regelungscharakter besitzen, werden mit Jahreswechsel die ImmoWertA angewandt. Diese soll voraussichtlich Mitte des Jahres beschlossen werden.
Andreas Habath erklärt weiter: „Bis auf die Zusammenlegung der sechs geltenden Verordnungen treten wenig grundlegende Änderungen auf. Vor allem in Sachen Berechnungsmethodik halten sich die Neuerungen in Grenzen. Trotzdem sollten die Änderungen, die es gegeben hat, nicht unterschätzt werden. So wurden vor allem Anpassungen bei der Gesamtnutzungsdauer von Gebäuden festgelegt. Galt diese bei Ein- oder Zweifamilienhäusern sowie Doppel- oder Reihenhäusern vorher abhängig von der jeweiligen Standardstufe für 60 bis 80 Jahre, wurde in der Novellierung ein Fix-Wert von 80 Jahren festgelegt. Gleicher gilt auch für Mehrfamilienhäuser. Hier gilt besondere Vorsicht, da diese Umstellung direkt in die Modellkonformität eingreift und daher erhöhtes Fehlerpotenzial bietet. Bevor der Immobilienbewerter hiervon Gebrauch macht, sollte unbedingt abgewartet werden, bis die Gutachterausschüsse ebenfalls auf das neue Modell umgestellt haben.“
Weitere Neuerungen des Gesetzes umfassen unter anderem die geänderte Anwendung der Alterswertminderung und die Wiedereinführung des Regionalfaktors mit besonderem Grund. Wurden bei erstgenannter die lineare Wertminderung bisher nur im Regelfall angewandt, muss sie ab kommendem Jahr immer genutzt werden. Des Weiteren wird anstelle des prozentualen Abschlags nunmehr ein Alterswertminderungsfaktor bei der Berechnung angesetzt. Auch die Spannen des Modernisierungsgrads, welche sich auf die Bewertung der Restnutzungsdauer auswirken, wurden mit der Novelle angepasst.
„Um den Übergang für unsere Kunden so reibungslos wie möglich zu gestalten, haben wir unsere Software auf die Gesetzesneuerung hin angepasst. Mit dem neuen Berechnungsmodus „ImmoWertV“ ermöglicht FIO seinen Nutzern, die neuen Bewertungsrichtlinien unkompliziert umzusetzen. Sollten dennoch Fragen zu den Neuerungen bestehen, können diese dank direkter Verlinkungen zu den jeweiligen Paragrafen bequem beantwortet werden. Um die Arbeit unserer Kunden noch weiter zu erleichtern, haben wir daher solide und vollumfängliche Marktpreiseinschätzung gemäß den neuen Regelungen zusatzkostenfrei in die Software integriert“, sagt Andreas Habath.
Die Normalherstellungskosten (NHK) werden in der Novelle nicht angepasst und beziehen sich weiterhin auf das Basisjahr 2010. Der Bundesrat fordert eine solche Anpassung bis 2024.
Die FIO SYSTEMS AG ist ein seit 1999 operierender Softwareentwickler für die Immobilien- und Finanzwirtschaft mit Sitz in Leipzig. FIO bietet neben der webbasierten Software für Immobilienvermarktung, Softwarelösungen für die Abbildung des Zahlungsverkehrs, das Management von Immobilien-Schäden und ein vollumfängliches ERP-Verwaltungssystem. Zum Kundenstamm der FIO SYSTEMS AG gehören neben Immobilienmaklern, Hausverwaltern und Wohnungsunternehmen vor allem Institute der S-Finanzgruppe sowie Raiffeisen- und Volksbanken. Seit 2018 ist die FIO SYSTEMS AG eine hundertprozentige Tochter der Hypoport-Gruppe.
https://www.fio.de/
FIO SYSTEMS AG
Ritter-Pflugk-Straße 24
04249 Leipzig
Telefon: +49 (341) 90043-0
Telefax: +49 (341) 90043-10
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Telefon: +49 (40) 228178-525
E-Mail: malte.ploghoeft@fio.de

MECCA rationalisiert Compliance mit Centric PLM™
Das vor mehr als 20 Jahren gegründete Unternehmen MECCA hat die australische und neuseeländische Beauty-Branche neu definiert und bietet rund 200 Marken an, darunter die charakteristischen Linien MECCA Cosmetica und MECCA MAX. Das Angebot umfasst Kosmetika, Hautpflege, Haarpflege, Düfte und Körperpflege sowie Accessoires, die sowohl in den Geschäften als auch online in Australien und Neuseeland sowie über den TMALL Store in China erhältlich sind.
Angesichts des rasanten Wachstums des Schönheits- und Wellnessmarktes, der sich ständig ändernden Verbrauchertrends und der Erweiterung des Produktportfolios sah MECCA die Notwendigkeit, die Automatisierung bestehender Prozesse, die die Compliance und die Rückverfolgbarkeit betreffen, zu erweitern und zu verbessern. Auf der Suche nach einer Lösung mit einem integrierten Qualitätsmanagementsystem zur Rationalisierung von Prozessen und zur Zentralisierung von Inhaltsstoffen, Produktangaben und Zertifizierungsdaten in einer sicheren Umgebung entschied sich MECCA für die Implementierung von Centric PLM for Cosmetics and Personal Care.
„Es ist wichtig, dass wir uns auf unsere Back-End-Systeme wie Centric PLM verlassen können, um unser Unternehmen so auszurichten, dass es die Anforderungen unserer Kunden heute und in Zukunft erfüllen kann. Centric PLM bietet uns eine umfassende End-to-End-Lösung, mit der wir große Mengen an Produkteinführungen bewältigen und gleichzeitig sicherstellen können, dass wir die strengen Compliance-Vorschriften einhalten", sagt David Cumberland, Leiter der Finanzabteilung bei MECCA.
Mit Centric PLM will MECCA die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften für Produkte und deren Rohstoffe optimieren, Prozesse rund um die Etikettierung und die Überprüfung von Produktaussagen systematisieren und die Zusammenstellung und Speicherung von Zertifizierungen automatisieren.
„Wir freuen uns sehr, MECCA an Bord zu haben", sagt Chris Groves, Präsident und CEO von Centric Software. „MECCA erkennt die Stärke des Centric-Ansatzes einer einzigen, umsetzbaren Wahrheitsquelle, insbesondere für das Management der Compliance, und wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit MECCA, um den Anwendungsbereich von PLM in ihrem Unternehmen langfristig zu erweitern."
Erfahren Sie mehr über Centric Cosmetics and Personal Care PLM
Centric Software GmbH
Theatinerstrasse 11
80333 Munich
Telefon: +49 (176) 24491748
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Centric Software
E-Mail: ksalaun-batby@centricsoftware.com

KASTO plant und visualisiert mit DUALIS 3D-Simulationslösung seine Lagersysteme
Die KASTO Maschinenbau GmbH & Co. KG ist spezialisiert auf Lösungen für das Sägen und Lagern von Metall-Langgut und Blech. Das Unternehmen entwickelt ganzheitliche Maschinen und Systeme mit ineinandergreifenden Komponenten für Metallsägen und Lagertechnik.
„Der Maschinenbau ist zunehmend charakterisiert von immer individuelleren Anforderungen der Kunden, kürzeren Entwicklungszyklen und vielem mehr. Dazu benötigen wir Software-Lösungen, die uns bei der Umsetzung dieser Zielsetzungen unterstützen. Eine Simulationsfunktionalität war dringend erforderlich für den Bereich der Projektierung und Projektabwicklung. Wir haben uns daher für den Einsatz von Visual Components entschieden. Die 3D-Simulationslösung ersetzt unsere vorherige Software, die nur eine unzureichende Visualisierung bot, sehr kryptisch und nicht sinnvoll nutzbar für den Vertrieb war“, erklärt Sönke Krebber, Strategische Vorentwicklung und Mitglied der Geschäftsleitung bei der KASTO Maschinenbau GmbH & Co. KG.
Simulation von Lagerstrategien bereits im Vertriebsprozess
Mit der Simulationsplattform Visual Components bietet die DUALIS GmbH IT Solution als Vertriebspartner der 3D-Simulationsplattform das passende Werkzeug für die Planung und Simulation der Lagersysteme bei KASTO. Dazu hat DUALIS eine Bibliothek der Logistikkomponenten erstellt. Die Verknüpfung des Layouts mit dem KASTO-Lagerverwaltungssystem ermöglicht eine Simulation von verschiedenen Lagerstrategien sowohl im Vertriebsprozess als auch in der Projektabwicklung.
Dabei bietet die neue Plattform unter anderem die Möglichkeit, dass der Vertrieb mit Hilfe eines Konfigurators dem Kunden erste Anlagensimulationen live präsentiert. In naher Zukunft ist eine interaktive Streaming-Möglichkeit enthalten.
„Im Vertrieb zeigten sich bereits kurz nach Einführung der Lösung erste Erfolge. Dieser kann nun hochwertige Präsentationen mit der Simulationssoftware erstellen und ist somit in die Lage, dem Kunden im Verkaufsprozess anschaulich die späteren Effekte zu demonstrieren. Auch die Projektierung erfolgt schneller, ist weniger fehlerbehaftet und führt zu mehr Kosten- und Leistungseffizienz“, erklärt Sönke Krebber.
Die 1990 gegründete DUALIS GmbH IT Solution – eine Tochtergesellschaft der iTAC Software AG – hat sich auf die Entwicklung von Software und Dienstleistungen rund um Simulation, Prozessoptimierung und Auftragsfeinplanung spezialisiert. Zur Produktpalette zählen das Feinplanungstool GANTTPLAN, die 3D-Simulationsplattform Visual Components und das Hallenplanungstool AREAPLAN. Die DUALIS-Produkte sind in zahlreichen namhaften Anwendungen in der Großindustrie und in mittelständischen Unternehmen im Produktions- und Dienstleistungssektor integriert. Consulting und Services zur strategischen und operativen Planung runden das Leistungsspektrum von DUALIS ab.
DUALIS GmbH IT Solution
Breitscheidstraße 36
01237 Dresden
Telefon: +49 (351) 47791-0
Telefax: +49 (351) 47791-99
http://www.dualis-it.de
Geschäftsführerin
Telefon: +49 (351) 47791620
Fax: +49 (351) 47791-99
E-Mail: hwilson@DUALIS-it.de
Geschäftsführerin
Telefon: +49 (211) 9717977-0
E-Mail: up@punctum-pr.de

Softwarelösung für eine effiziente Lagerverwaltung
COSYS Lagerverwaltungssoftware
Mit der Lagerverwaltungssoftware bietet COSYS eine intelligente Lösung für die Lagerhaltung und sorgt dank mobiler Datenerfassung für einen besseren Überblick über das Lager.
COSYS Komponenten:
- Hardware
MDE-Geräte, Handscanner, Smartphones und Tablets.
- Software
Für Android, iOS und Windows.
- COSYS WebDesk
Webbasierte Administrations- und Nachverarbeitungssoftware zur Datenverwaltung.
- Schnittstelle zum Warenwirtschaftssystem
Infor, weclapp, advarics, MS Dynamics NAV uvm.
Die COSYS Lagerverwaltungssoftware ist modular aufgebaut und besteht aus verschiedenen Softwaremodulen. Jeder Kunde kann ein für sich perfekt geeignetes System zur Lagerhaltung auswählen. Jedes Softwaremodul stellt dabei ein Prozess in der Lagerführung dar und kann um Sonderfunktionen wie Chargen- und Seriennummernführung und Mindesthaltbarkeitskontrolle modular ergänzt werden.
Lagerverwaltung Prozesse:
- Wareneingang
- Einlagerung
- Umlagerung
- Entnahme
- Retoure
- Kommissionierung
- Inventur
- Versandfertigmeldung
- Nachbestellung Online Order
COSYS WebDesk
Der WebDesk ist eine webbasierte Administrations- und Nachverarbeitungssoftware und dient zur Verwaltung der Daten.
Funktionen:
- Individualisierbarkeit durch kundenspezifische Module
- Fortschrittsmeldung
- Vielfältige Konfigurationsmöglichkeit
- Gruppenbasierte Verwaltung von Benutzern und Rechten
- Anzeigen von Fotos und Unterschriften
- Und viel mehr
Service & Support COSYS Ident GmbH
Neben Software und Hardware bieten wir auch Service- und Supportdienstleistungen.
COSYS Leistungen für unsere Kunden:
- COSYS QuickSuppport – Mit dem QuickSupport Tool können wir nach Ihrer Freigabe Ihren Desktop einsehen und Ihre Maus und Tastatur mitbenutzen, wenn Sie Hilfe brauchen.
- Servicebegleitschein – Bei Reparaturen oder Rücksendungen einfach den Servicebegleitschein beilegen und von schneller Bearbeitung profitieren.
- COSYS Licensing – Wenn Sie eine Lizenz für ein COSYS Produkt verloren haben oder benötigen weitere Informationen, dann finden Sie im Licensing Tool alle relevanten Informationen.
- COSYS Tracker – Fragen und Vorschläge zu COSYS Produkten einreichen.
Sie wollen mehr erfahren? Rufen Sie dazu am besten an unter +49 5062 900 0 und lassen sich von unseren Fachkräften beraten. Auch eine E-Mail als Erstanfrage ist möglich.
Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.
Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
http://www.cosys.de
Telefon: +49 (5062) 900-0
E-Mail: vertrieb@cosys.de
Interview mit Heidi Schmidt zum Thema „IT-Modernisierung“ im com! Professional Magazin
com! professional: Frau Schmidt, gibt es überhaupt einen IT-Modernisierungsstau in deutschen Unternehmen?
Den gibt es, und er zieht sich gerade bei den etablierten Firmen oft quer durch alle Kernprozesse. Start-ups müssen sich natürlich noch nicht mit diesem Thema beschäftigen. Aber in einigen Jahren, wenn sich solche Firmen etabliert haben, werden sie vor denselben Herausforderungen in Bezug auf ihre gewachsenen System- und Anwendungslandschaften stehen.
com! professional: Also müssen Unternehmen gegen diesen Stau vorgehen?
Schmidt: Diese Problematik muss angegangen werden. Sonst betreiben Unternehmen ihr Business und ihre geschäftskritischen Anwendungen auf einem Fundament, das zum Selbstläufer geworden ist, weil sich niemand mehr damit auskennt. Das sehen wir bereits heute bei vielen Firmen. Mitarbeiter wissen nicht mehr, warum Prozesse so laufen, wie sie es tun, oder es ist schlichtweg nicht mehr transparent, wie Prozesse überhaupt funktionieren. Das ist ein Alarmsignal.
Das ganze Interview, sowie den dazugehörigen Artikel finden Sie in der Ausgabe 12/2021–01/2022 im com! Professional Magazin.
Wir verschaffen Durchblick und gestalten Zukunft von geschäftskritischen Softwaresystemen.
Unternehmen wollen und brauchen moderne Geschäftsanwendungen. Das klingt zwar simpel, ist aber eine echte Herausforderung, denn die über Jahrzehnte im Unternehmen entstandenen Abläufe und Softwarelösungen müssen erst einmal verstanden werden, bevor sie im Kontext der digitalen Transformation erneuert oder abgelöst werden können.
PKS hilft Ihnen dabei, Ihre gewachsenen Softwarelandschaften so zu optimieren, dass Ihr Unternehmen mit Kunden und Lieferanten effizient, zeitgemäß und fehlerfrei zusammenarbeiten kann.
www.pks.de
PKS Software GmbH
Georgstraße 15
88214 Ravensburg
Telefon: +49 (751) 56140-0
Telefax: +49 (751) 56140-500
http://www.pks.de/
Marketing Manager Communications
E-Mail: nicholas.veerhoff@pks.de
5,5 neue Features in Myrmex Ticketing Version 5.5
1. Neue User Experience mit modernem Design
Die neue Benutzeroberfläche von Myrmex 5 wurde verfeinert und erweitert: Dynamische Sidebars können links und rechts eingeblendet werden und bieten nützliche Abkürzungen. Während der Ticket-Bearbeitung verschaffen Sie sich so den Überblick über andere Tickets und wichtige Eckdaten.
2. Automatische Reportings
In Myrmex 5.5 haben Sie selbst die Kontrolle über automatisch erstellte Reportings. Basierend auf Suchkriterien, Filtern und weiteren Optionen können Sie festlegen, welche Daten stündlich, täglich, wöchentlich oder monatlich in einem Ordner abgelegt werden sollen. Besonders bei komplexen Auswertungen, deren Erstellung lange dauert, sparen Sie somit wertvolle Zeit. Alles passiert automatisch über Nacht und steht am nächsten Tag bereit.
3. Mehr Kontrolle für User
Viele Einstellungen, die bisher den Service-Managern vorbehalten waren, können nun – bei Bedarf – in die Hände des Users gelegt werden. Das macht Myrmex 5.5 zu einer persönlicheren Erfahrung, für mehr Effizienz und Motivation.
Die erweiterte Wiedervorlage-Funktion ermöglicht die individuelle Erinnerung an nächste Schritte in einem Ticket zu einem bestimmten Zeitpunkt. Die Textvorlagen haben ihren eigenen Menüpunkt erhalten und wurden um persönliche Vorlagen erweitert. User können Phrasen und Bausteine, die sie in Texten häufig verwenden, als Templates speichern und mit einem Klick abrufen.
4. Modularer Zwischenspeicher für Bearbeitungsmodus
Falls Sie die Ticket-Bearbeitung nicht sofort fertigstellen können, werden alle geänderten Daten sicher abgelegt. Dazu gehören verfasste Notizen und Änderungen am Klienten oder den Kategorien. Dieser Puffer kann persönlich oder von Administratoren ganz oder teilweise gelöscht werden, falls die Änderungen einmal obsolet sein sollten.
5. Neue Custom Fields für Tickets & Klienten
Die aus Myrmex 5 bekannten Custom Fields, also flexible Zusatzfelder für Tickets und Klienten, wurden um neue Funktionen erweitert. Neben neuen Feldtypen können nun auch reguläre Ausdrücke (Regular Expressions) für erwartete Feldinhalte definiert werden. Bei Klienten können Kontaktfelder (wie Email und Telefon) nun in anderen Tools wie z.B. dem link|that-Softphone bestimmte Funktionen anstoßen.
5.5 Externe Datenquellen für Custom Fields und Queues
Frei konfigurierbare Datenquellen bringen zwei entscheidende Vorteile für Myrmex: Custom Fields für Tickets können – sowohl bei Ticket-Erstellung wie auch bei Updates – automatisch mit externen Daten befüllt bzw. synchronisiert werden.
Basierend auf diesen geladenen Datensätzen kann ein Ticket auch automatisch in eine passende Queue verschoben werden, damit die richtigen Mitarbeiter:innen sich sofort darum kümmern.
Bestehende Kund:innen können das Update ab sofort beziehen. Und wenn Sie mehr über Myrmex Ticketing erfahren wollen, finden Sie hier alle Informationen: Myrmex Ticketing 5.5
link|that bietet hochwertige Lösungen für digitale Kommunikation und Prozessoptimierung an: Für den gesamten Service-Sektor, von der Telefonie bis zur Dokumentenverarbeitung. Ehrliche Beratung, Flexibilität und proaktives Mitdenken machen link|that zu einem Partner, mit dem man professionell und gerne zusammenarbeitet.
Mit neuesten Technologien und intelligenten Schnittstellen für hohe Datenverfügbarkeit frischt link|that digitale Prozesse auf. Der Einsatz künstlicher Intelligenz steigert die Effizienz in allen Branchen: Ob automatische Klassifizierung, Bild- und Spracherkennung, oder Live-Unterstützung von Service-Hotlines. Spezialisierte Lösungen für Contact Center reichen von der Integration von CRM- und Telefonie-Systemen bis zur Spracherkennung in Echtzeit mit Keyword-Spotting.
Seit über 15 Jahren betreut link|that mit Hauptsitz in Wien weltweit namhafte Kunden. Die Innovationskraft wurde mehrfach ausgezeichnet – unter anderem mit dem Constantinus Award und mehreren Nominierungen zum österreichischen Staatspreis. www.linkthat.eu
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