3.000er-Marke geknackt
Auch die aktuelle Installationsstatistik der Kassenärztlichen Bundesvereinigung unterstreicht die positive Entwicklung der Praxissoftware medatixx in den letzten Jahren: Im vierten Quartal 2020 legt medatixx insgesamt um 142 Installationen im Vergleich zum Vorquartal zu – der höchste Wert im direkten Vergleich aller Praxissoftwaresysteme.
Eine Praxissoftware, viele Features
medatixx ist die jüngste Praxissoftware aus dem Hause medatixx und seit 2014 auf dem Markt. Die Software glänzt mit intuitiver Bedienbarkeit, übersichtlicher Oberfläche sowie vielzähligen Funktionen und Zusatzlösungen, die auch die Anforderungen von großen Praxen erfüllen.
Ein weiterer Pluspunkt sind die automatischen Selbst-Updates, die die Software ohne Aufwand für die Praxis immer auf dem aktuellen Stand halten.
Darüber hinaus zeichnet sich die Praxissoftware medatixx durch eine zweigeteilte Datenspeicherung aus: Medizinische und persönliche Daten werden in der Praxis abgelegt. Öffentliche Listen und Kataloge wie z. B. EBM-Stammdaten, Blankoformularvorlagen und die Medikamentendatenbank liegen in der Cloud. So sind diese Daten stets aktuell, ohne dass es einer Aktion der Praxis bedarf.
Die medatixx GmbH & Co. KG ist ein führender Anbieter von Software und IT-Dienstleistungen für niedergelassene Ärztinnen und Ärzte. Mehr als 28 Prozent aller niedergelassenen Humanmediziner Deutschlands arbeiten mit einer Praxis- oder Ambulanzsoftware von medatixx. Über 40.000 Ärztinnen und Ärzte setzen die Programme medatixx, x.comfort, x.concept, x.isynet und easymed sowie die Ambulanz-/MVZ-Lösungen x.vianova und x.concept-Edition Ambulanz/MVZ ein und nehmen zentrale und Vor-Ort-Dienstleistungen in Anspruch. Die Praxismanagementsoftware prima! unterstützt die digitale Organisation aller patientenfernen Abläufe in einer Arztpraxis. 19 eigene und 45 Vertriebspartner-Standorte gewährleisten deutschlandweit eine engmaschige regionale Betreuung. Mehr als 700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entwickeln und pflegen die medatixx-Software und bieten IT-Dienstleistungen für ambulant tätige Ärzte in allen Organisationsformen an. Die medatixx-akademie richtet an 24 Standorten Fortbildungen für Ärzte und medizinisches Fachpersonal aus. medatixx engagiert sich als Mitglied in zahlreichen Verbänden, unter anderem im Bundesverband Gesundheits-IT – bvitg e. V., im Bitkom e. V., im Qualitätsring Medizinische Software e. V. (QMS) und im Bundesverband Managed Care e. V. (BMC). Ziel ist der Dialog mit der Politik, der Selbstverwaltung und den anderen Gesundheits-IT-Anbietern für praxisnahe und wirtschaftliche IT-Lösungen für die niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte.
medatixx GmbH & Co. KG
Im Kappelhof 1
65343 Eltville/Rhein
Telefon: +49 (800) 09800980
Telefax: +49 (800) 09800989898
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Telefon: +49 (951) 9335-148
E-Mail: Marc.Tussetschlaeger@medatixx.de

LKW-Flotten möglichst emissionsarm betreiben
Die Umstellung von Lastwagenflotten auf erneuerbare Energie ist ein Ziel vieler Flottenbetreiber weltweit. Das hat auch der global tätige Navigationssoftwarehersteller HERE erkannt; die Firma ist eine gemeinsame Tochterfirma der deutschen Automobilhersteller Audi, BMW und Daimler. Beteiligt sind ausserdem Intel, Bosch, Continental und der chinesische Tencent-Konzern. HERE liefert das Kartenmaterial für Logistikkonzerne weltweit, unter anderem auch für die Routenplanung der rund 800 Lastwagen der Migros-Genossenschaft.
Das nun von HERE übernommene Software-Tool basiert auf einer Zusammenarbeit zwischen Migros und Empa. Im Rahmen ihrer Dekarbonisierungsstrategie suchte die Migros wissenschaftliche Unterstützung zur Umstellung ihrer LKW-Flotte auf erneuerbare Energie. Gemeinsam entwickelten Migros und Empa daraufhin eine Software, die die Transformation der Migros-Fahrzeugflotte auf CO2-arme Antriebe unterstützt. Mit Hilfe der Software kann der Einsatz von Lastwagen mit alternativen Antrieben und erneuerbaren Treibstoffen wie Wasserstoff, Elektro, Biogas und Biodiesel hinsichtlich Leistung, Reichweite, Nutzlast und Kosten für individuelle Routen analysiert und gleichzeitig die real zu erwartenden CO2-Einsparungen im Vergleich zu Diesel-Lastwagen berechnet werden. Dank einer Anbindung an Ökobilanzdatenbanken lassen sich auch synthetische Treibstoffe integrieren.
Testphase bis 31. März 2022
Die ISO- und DIN-zertifizierte Software ist bei der Migros unter dem Namen «M Opex Tower» bereits seit einigen Monaten im Einsatz. Wie der HERE-Konzern auf der Technologiemesse CES in Las Vegas Anfang Januar mitteilte, wird sie unter dem Namen «CO2 Insights» ab sofort ins Softwareprogramm von HERE aufgenommen. Auf diese Weise wird Migros- und Empa-Knowhow für Logistik-Dienstleister aus aller Welt verfügbar. Bis zum 31. März 2022 kann die Software von allen HERE-Kunden kostenlos genutzt und evaluiert werden.
Begonnen hat die Geschichte aber eigentlich schon vor zehn Jahren. An einer wissenschaftlichen Konferenz der «Society of Automotive Engineers» (SAE) präsentierte Christian Bach, Leiter der Abteilung Fahrzeugantriebssysteme eine Studie der Empa zum Wirkungsgradverhalten von Fahrzeugen. Dabei zeigte er, dass sich der Energieverbrauch von Fahrzeugen für beliebige Fahrten mittels einer einfach anwendbaren mathematischen Funktion berechnen lässt. Der zugrundeliegende mathematische Ansatz ist als «Willans-Approximation» bekannt und wird bis heute weltweit in vielen Studien im Bereich von Energiewandlern eingesetzt. Benannt ist sie nach seinem Erfinder Peter Willans aus England, der im späten 19. Jahrhundert seine Beobachtungen an Dampfmaschinen in dieser Form dargestellt hat. Forschende der Empa hatten den Ansatz zur Auswertung von Fahrzeugverbrauchsdaten genutzt und damit gezeigt, dass dieser nicht nur für Verbrennungs- oder Elektromotoren, sondern auch auf Gesamtfahrzeuge anwendbar ist.
Von der Dampfmaschine zum Elektroauto
Seither setzte die Empa diesen Ansatz immer häufiger ein, etwa im EU-Projekt «eLCAr» für die Untersuchung der Ökobilanzen von Elektrofahrzeugen, in einer Doktorarbeit an der ETH Zürich für Analysen zum Gesamtfahrzeugpark der Schweiz und in einem Buchprojekt mit der deutschen Hochschule Coburg und dem Automobilhersteller Audi im Bereich der Bewertung der realen Klimabelastung und der Gesamtkosten von Fahrzeugen mit verschiedenen Antrieben. Im Rahmen der strategischen Zusammenarbeit von Migros und Empa im Bereich der Dekarbonisierung entstand dann die Idee, diesen Ansatz für eine Software-gestützte Flottentransformation der Migros-Lastwagen auf CO2-arme Antriebe einzusetzen.
«Die Transformation ganzer Flotten ist wesentlich komplexer, als die Erprobung einzelner Lastwagen mit alternativen Antrieben oder Treibstoffen», sagt Bach. Die Heterogenität der Transportaufgaben sei hoch und mit Mittelwertmodellen nicht ausreichend genau abbildbar, deshalb müsse man jede einzelne Fahrt individuell betrachten.
Zertifizierte Umweltwirkung
Bach lobt ausdrücklich die gute Zusammenarbeit mit dem Projektpartner: «Die Migros hat das Empa-Team an interne Besprechungen mit den Flottenverantwortlichen eingeladen, was für die Lösungsfindung enorm wichtig war und schliesslich zur gemeinsamen Entwicklung des Software-Tools geführt hat.» Mehrere Monate lang wurde die Software an der Migros-Lastwagenflotte getestet und es wurden Validierungsmessungen an Diesel-, Biogas- Elektro- und Wasserstofflastwagen durchgeführt. Schlussendlich konnte das Tool nach den Normen DIN EN 16258 und ISO 14040 sowie vom CO2-Kompensationsberater myclimate zertifiziert werden.
Die CO2-Reduktionsziele der Migros sind sehr ambitioniert. Gegenwärtig betreibt die Migros elf Wasserstoff-LKW, 78 Biodiesel- und Biogas-LKW und 13 Elektro-LKW. Bald sollen es noch mehr werden. «Wir wollen im Fahrzeugpark schnell weg von fossilen Treibstoffen«, sagt Rainer Deutschmann, Direktor für Sicherheit & Verkehr beim Migros-Genossenschaftsbund und treibende Kraft hinter der Digitalisierung der Warenströme und der Umstellung der Lastwagenflotte. «Das Tool erlaubt es uns, technologische Entwicklungen bei den Lastwagen zu antizipieren und die Fahrzeugbeschaffungsstrategie laufend anzupassen». Die Zusammenarbeit mit der Empa sei damit aber noch nicht abgeschlossen; das Software-Tool soll kontinuierlich weiterentwickelt werden.
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Studie „Challenges 2022“: In zwei von drei Unternehmen sind die Prozesse mit dem aktuellen Veränderungstempo überfordert
Die überforderten Prozesse und veralteten Systeme treffen dabei auf eine immer größere Veränderungsdynamik. „Drei von vier Befragten sind überzeugt, dass sich ihr Unternehmen in den kommenden Jahren weiter stark verändern wird“, sagt Andreas Müller, Senior Vice President bei Aras. „Und gut jeder zweite Entscheider bewertet die aktuellen Herausforderungen als größer denn je. Die Schere zwischen Veränderungsbedarf und Veränderungsfähigkeit droht also noch weiter auseinanderzugehen.“
Die größten Treiber für den anhaltenden Veränderungsdruck sind nach Aussage der Studienteilnehmer der technologische Fortschritt (Stichwort Digitalisierung), das Thema Klimaschutz/Nachhaltigkeit sowie der ungebrochene Trend zu einer immer stärkeren Individualisierung von Produkten und Services. „Die Unternehmen müssen sich also parallel den Fragen stellen, was sie künftig produzieren möchten, wie sie künftig produzieren möchten und ob sie dafür eventuell neue Partner brauchen“, so Müller weiter.
Aus Produkten werden Systeme aus Komponenten, Datenflüssen und Verbindungen
Hinzu kommt, dass Produkte heute keine mechanischen oder mechatronischen Objekte mehr sind, sondern vielfältig gegliederte Systeme aus Komponenten, Zuständen, Datenflüssen und zahlreichen Verbindungen nach außen. „In vielen Fällen ist das, was früher eine Maschine war, heute ein smartes, vernetztes Produkt- und Servicebündel“, fasst Aras-Experte Müller den Paradigmenwechsel zusammen. Dieses Denken in Systemen hat Folgen: So müssen beispielsweise in der Automobilindustrie die klassischen Teile eines Autos (Karosserie, Motor etc.) und die Software von Anfang an gemeinsam geplant und entwickelt werden.
„Anderenfalls kann es passieren, dass ein neues Automodell zwar aus traditioneller Sicht fertig, aber wegen mangelhafter Software nicht verkaufsfähig ist“, warnt Müller. „Diese zusätzliche Komplexität bekommen Unternehmen nur in den Griff, wenn Prozesse abteilungsübergreifend aufgesetzt sind, alle Beteiligten auf einen gemeinsamen Datenbestand zugreifen können und dieser auch über den gesamten Lebenszyklus eines Produktes bzw. Systems aktuell gehalten werden kann. Ein modernes Product Lifecycle Management (PLM) reicht also von der Entwicklung bis hin zum Recycling.“
Über die Studie „Challenges 2022“
Für die Studie "Von Nachhaltigkeit bis Digitalisierung: Challenges 2022" befragte die Produkt-Innovations-Plattform Aras im Dezember 2021 mehr als 130 Eigentümer und Top-Manager deutscher Unternehmen mit einem Umsatz von mindesten 100 Mio. Euro. Die Teilnehmer kamen vor allem aus der Industrie (z.B. Automotive, Aviation, Maschinenbau), der Medizintechnik sowie dem Chemie- und Pharma-Sektor.
Die Studie steht hier zum kostenlosen Download bereit.
Aras bietet die leistungsstärkste Low-Code-Plattform mit Anwendungen für die Entwicklung, Fertigung und den Betrieb komplexer Produkte. Die Technologie von Aras ermöglicht die schnelle Bereitstellung flexibler, erweiterbarer Lösungen, die die Anpassungsfähigkeit von Unternehmen erhöhen. Die Plattform und die Anwendungen für das Product Lifecycle Management von Aras verbinden Anwender aller Disziplinen und Funktionen mit kritischen Produktdaten und -prozessen über den gesamten Lebenszyklus und die erweiterte Lieferkette hinweg. Airbus, Audi, DENSO, Honda, Kawasaki, Microsoft, Mitsubishi und Nissan nutzen die Plattform, um komplexe Änderungen und die Rückverfolgbarkeit zu steuern. Besuchen Sie www.aras.com, um mehr zu erfahren, und folgen Sie uns auf Twitter und LinkedIn.
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Digitale Personaleinsatzplanung » für den Mittelstand
Diese beiden Punkte vereint die digitale Personaleinsatzplanung von ISGUS perfekt. In ZEUS® planen Sie von überall aus die anstehenden Schichten und haben dabei stets alle notwendigen Daten, wie bspw. die Urlaubsplanung Ihrer Angestellten oder die aktuelle Stundenübersicht zur Hand, sodass eine nachträgliche Anpassung überflüssig wird. Mit der digitalen Personaleinsatzplanung lassen sich schnell Personalengpässe lokalisieren und direkt beheben. Die Möglichkeiten der digitalen Einsatzplaung senken Sie Ihren Planungsaufwand und steigern schlussendlich die Effizienz Ihres gesamten Unternehmens, durch den bedarfsgerechten Einsatz der Mitarbeiter.
Mit der ISGUS Lösung haben Sie außerdem alle gesetzlichen Regelungen und angewandten Schutzgesetze die für Ihr mittelständisches Unternehmen zutreffen im Blick und beziehen auch die persönlichen Präferenzen Ihrer Mitarbeiter mit ein. Die Schichtbörse und der interaktive Schichttausch ermöglichen es Ihnen zudem auch auf kurzfristige Ausfälle ideal regieren zu können, da sowohl Sie als Planer als auch Ihre Mitarbeiter reagieren können.
ISGUS GmbH
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IDENTEC SOLUTIONS sichert sich Reefer-Monitoring-Auftrag in Namibia
NamOps (Namibia Operations) Logistics bietet einen umfassenden Service für die Lagerung, Abholung und Lierfung von Containern. Das Unternehmen konzentriert sich auf die Optimierung vollautomatischer Systeme, welches Kunden ermöglicht, Containerbewegungen in Echtzeit zu verfolgen. Das Team ist jederzeit in der Lage, Kunden Auskunft über Ort, Abholzeitpunkt und Anzahl der Container zu geben.
NamOps ist spezialisiert auf Kühlcontainer und verfügt über 300 Stromanschlüsse. Neben Kühlcontainern wickelt NamOps zwischen 120 und 150 Trockencontainer pro Monat ab. Ihre Kunden befinden sich in ganz Afrika, darunter Namibia, Südafrika, Botswana, Angola und Sambia. Gehandelt wird mit verderblichen Waren wie Fisch, Saatgut oder Fleisch.
Im Rahmen des Projektes wurden Reefer Runner Reader im Lagerbereich der Reefer installiert, um sicherzustellen, dass alle Kühlcontainer überwacht und verfolgt werden können. Die Plug & Play-Schnittstelle von Reefer Runner zu NamOps aktuellem TOS sorgte für eine nahtlose Integration und eine reibungslose Installation. Die Lösung geht weit über eine einfache Temperaturüberwachung hinaus und bietet ein echtes Kühlcontainer-Management. Während sich die Container in der Obhut von NamOps befinden, wickelt Reefer Runner den gesamten Prozess ab und ermöglicht in Echtzeit den Zugriff auf Daten und Berichte. Dank des "Energy Monitoring"-Moduls wird der Energieverbrauch optimiert und die Effizienz des Kühlvorganges gesteigert.
"Reefer Runner war die von uns bevorzugte Lösung für unsere Kühlcontainer-Bedürfnisse. Es bietet Sichtbarkeit der Daten in Echtzeit, ohne dass ein einziger Kühlcontainer manuell überprüft werden muss. Dies ist aus Sicherheitsgründen wichtig, da wir keine fest verbauten Gerüste verwenden, um Kühlcontainer zu erklimmen. Mit Reefer Runner können wir nun drei Kühltransporter übereinander stapeln, ohne eine Leiter zur Überwachung benutzen zu müssen. Es ermöglicht uns sogar das Monitoring des Stromverbrauchs ohne zusätzliche Hardware", so Sergio Figueiredo, Projektleiter NamOps Logistics.
Kühlcontainer spielen für die namibische Firschereiwirtschaft eine wichtige Rolle. 90% des Fangs werden exportiert, teils in Dosen, teils gekühlt. Der Hafen von Walvis Bay ist ein wichtiges Bindeglied für den Export von Fisch & Fischprodukten zwischen Namibia und dem Weltmarkt.
Der an der Südwestküste Afrikas gelegene Hafen von Walvis Bay bietet eine günstige und schnelle Transitstrecke, die das südliche Afrika, Europa, Asien und Amerika verbindet. Der Hafen von Walvis Bay ist ein staufreier Hafen mit minimalen Verzögerungen, in dem derzeit 7 Millionen Tonnen Fracht pro Jahr verladen werden. Seine Gesamtkapazität reicht aus, um 8 bis 10 Millionen Tonnen Fracht abzuwickeln. Der neue Containerterminal wurde am 2. August 2019 offiziell eingeweiht und am 24. August 2019 in Betrieb genommen. Damit erhöhte sich die Umschlagskapazität auf 750.000 TEU (twenty-foot-equivalent Unit) pro Jahr.
Auf die Region des südlichen Afrikas entfallen 41 Prozent des afrikanischen Containerumschlags und ist damit ein entscheidender Faktor für das Wachstum des afrikanischen Kontinents.
In den vergangenen zwei Jahrzehnten hat sich der Hafen von einem unbedeutenden nationalen Hafen zu einem der wichtigsten in der SADC-Region entwickelt, sowohl was die Größe als auch die Bedeutung betrifft. Mit den jüngsten beträchtlichen Infrastrukturinvestitionen in den Ausbau der Anlagen im Hafen von Walvis Bay wird er seine Bedeutung noch weiter steigern.
Die IDENTEC SOLUTIONS AG wurde 1999 im österreichischen Lustenau gegründet. Heute hat das Unternehmen Niederlassungen in Australien, den USA, Norwegen, Deutschland und eine Vertriebsstelle in Großbritannien. IDENTEC SOLUTIONS ist globaler Anbieter von innovativen drahtlosen Lokalisierungslösungen zur Steigerung von Effizienz und Sicherheit in rauen und besonders herausfordernden Industrieumgebungen. Die branchenführenden digitalen Anwendungen werden in den Bereichen Öl & Gas, Containerhäfen, Minen- & Tunnelbau sowie in Smart Factories eingesetzt.
Für weiterführende Informationen besuchen Sie bitte unsere Website: www.identecsolutions.com
Identec Solutions AG
Millennium Park 2
A6890 Lustenau
Telefon: +43 (5577) 87387-0
Telefax: +43 (5577) 87387-15
http://www.identecsolutions.com
Global Head of Marketing & Communication
Telefon: +43 (5577) 87387-0
Fax: +43 (5577) 87387-15
E-Mail: mbuzinkay@identecsolutions.com
VP Sales Global
E-Mail: spiworus@identecsolutions.com

Wie KMU mit sechs Schutzmaßnahmen zunehmenden Cyberattacken 2022 vorbeugen
Auch das BSI stellte seinem Bericht „Die Lage der IT-Sicherheit in Deutschland 2021“ fest, dass KMU (kleine und mittlere Unternehmen) oft keine speziellen IT-Teams haben. Daraus folgt vielfach eine mangelnde Beurteilungsexpertise für IT-Sicherheitsgefahren und ungenügende Updates auf IT-Systemen, um Sicherheitslücken zu beseitigen.
Sechs Schutzmaßnahmen für Ihr Unternehmen gegen Cyberattacken
Worauf sich IT-Teams in Unternehmen im Jahr 2022 einstellen müssen und welche sechs Schutzmaßnahmen sie frühzeitig gegen Cyberattacken umsetzen sollten – und das bei geringen Kosten und kleinem Administrationsaufwand – lesen Sie in folgendem.
1. Mitarbeitende zum Thema Cyber Security schulen
Identitätsdiebstahl wird für kompliziertere Betrügereien genutzt, und es werden immer noch nicht alle Benutzerkonten bestmöglich gesichert. Es handelt sich dabei um komplexe und vielschichtige Betrügereien, die jedoch alle auf einer einzigen kleinen Schwachstelle beruhen, die sie erst möglich macht – zu viele Informationen in den sozialen Medien, keine Nutzung von Multifaktor-Authentifizierung, schwache Passwörter oder ein zu hohes Vertrauen, wenn das Telefon klingelt oder eine scheinbar harmlose E-Mail-Nachricht aufpoppt, usw. Das persönliche Sicherheitsbewusstsein muss im Jahr 2022 steigen.
Mitarbeitende sollten sich der Gefahren im Internet bewusst sein. Daher sollten regelmäßig Workshops zu diesem Thema stattfinden. Nur so können KMU sicher sein, dass potenzielle Cyberrisiken von allen im Unternehmen sofort erkannt werden.
Tipp: Online-Workshops, eventuell in Kombination mit Präsenz-Kursen, sind eine kostengünstige Alternative zu reinen Präsenz-Workshops.
2. Schutz von Benutzerkonten mit Multifaktor-Authentifizierung & Kontrolle gestohlener Benutzeridentitäten erhöhen
Die Kontrolle und der Schutz von Benutzerkonten sollten ebenfalls ganz oben auf der Liste der IT-Risiken stehen. Diese Konten sind ein ideales Ziel für Cyber-Angreifer:innen, um Benutzeridentitäten zu stehlen. Mit den gestohlenen Daten können Hacker:innen z.B. wichtige Daten verschlüsseln oder manipulieren und so dem Unternehmen schaden.
Eine Multifaktor-Authentifizierung soll sicherstellen, dass sich nur berechtigte Nutzer:innen von außerhalb des Büros für Fernzugriffe auf das Unternehmen einwählen dürfen. Bei der Multifaktor-Authentifizierung weisen Nutzer:innen die eigene Identität per Kombination zweier oder mehrerer unterschiedlicher und unabhängiger Komponenten, d.h. „Faktoren“, nach.
Hacker:innen haben es so schwerer. Sollte ein Faktor kaputt sein, müssen sie sich mit mindestens einer weiteren Barriere auseinandersetzen, um einen erfolgreichen Angriff durchzuführen. Außerdem ist es ratsam regelmäßig mit Dark Web Scans zu prüfen, ob Benutzeridentitäten im Dark Web gelandet sind.
Tipp: Für die Multifaktor-Authentifizierung und Dark Web Scans gibt es Tools, die das automatisiert und mit zusätzlichem Monitoring durch Experten:innen zu überschaubaren Kosten realisieren.
3. Software stets aktualisieren
Die Software auf allen Geräten in Ihrem Unternehmen sollten Sie stets aktualisieren. So werden Sicherheitsupdates möglichst früh installiert. Das gilt nicht nur für das Betriebssystem, sondern auch für Anwenderprogramme und Apps. Insbesondere sollten Sicherheitssoftware und Datenbanken auf dem neuesten Stand gehalten werden und auch Server und Workstations regelmäßig nach veralteten Tools gescannt werden.
Was sonst passiert, haben uns gerade erst im vergangenen Jahr die extremen Angriffe auf nicht aktualisierte Exchange Server und die Log4j-Bibliothek für die Java-Software gezeigt.
Beispiel: Angreifbare Microsoft Exchange-Server mit Ransomware-Attacken
In Deutschland sind etwa 30 Prozent der Microsoft Exchange-Server zu finden, die durch fehlende Sicherheitsupdates Gefahr laufen, von Hackern:innen angegriffen zu werden, die so Daten ausspionieren oder sogenannte Ransomware installieren können (Tweet, CERT-Bund, 30.11.2021).
Um auf solche Bedrohungen in Zukunft besser reagieren zu können, führte Microsoft mit den Updates Ende September 2021 den Dienst "Emergency Mitigation" ein. Bei "Mitigations" handelt es sich um Regeln, die die Folgen von gefundenen Lücken mildern, indem angreifbare Funktionen automatisch abgeschaltet werden, bis ein Sicherheits-Patch zur Verfügung steht.
Beispiel: Sicherheitslücke in der vielbenutzten Log4j-Bibliothek für die Java-Software
Die Sicherheitslücke hat zur Folge, dass Hacker unter Umständen ihren Softwarecode auf die Server aufspielen können. Damit können sie zum Beispiel ihre Schadprogramme dort laufen lassen. Log4j ist eine Logging-Bibliothek. Sie dient dazu, diverse Ereignisse im Server-Betrieb wie in einem Logbuch festzuhalten, um zum Beispiel Fehler auszuwerten.
Laut BSI gäbe es bereits Massen-Scans in Deutschland und auf der ganzen Welt sowie versuchte und erfolgreiche Angriffe (BSI, Pressemitteilung, 11.12.2021). Zwar existiere bereits ein Sicherheits-Update für die Java-Bibliothek Log4j. Jedoch müssten auch alle Produkte, die Log4j verwenden, angepasst werden. Das ist nicht einfach.
Tipp: Der Zeitaufwand für die Überprüfung kann sehr aufwändig sein. „Große Unternehmen haben die nötigen IT-Leute dafür, aber Kleine nicht unbedingt“, sagt Georg Hartl, CTO von Sinovo business solutions GmbH. „Wir setzen Künstliche Intelligenz zur Erfassung und Bekämpfung von Sicherheitslücken ein, damit der Aufwand für KMU bezahlbar bleibt“, ergänzt Hartl.
4. Daten regelmäßig sichern und die Cyberattacke relativ unbeschadet überstehen
Regelmäßige Sicherheitskopien auf externen Systemen für alle Mitarbeiter:innen und zusätzliche verschlüsselte Kopien auf einem Unternehmensserver sind unbedingt notwendig. So können Unternehmen ihr System nach einer Cyberattacke ohne große Probleme wiederherstellen und den Hackerangriff relativ unbeschadet überstehen.
Tipp: Backup-Software installieren oder die bereitgestellten Programme des Betriebssystems nutzen, was ein Serviceunternehmen inkl. regelmäßiger Backups für KMU übernehmen kann.
5. Website kontinuierlich auf Sicherheitsmängel prüfen
Die Sicherheit eines Unternehmens hängt davon ab, dass ihre Website einwandfrei programmiert wurde. Eine veraltete Website kann ein Einfallstor für Hacker:innen sein.
Tipp: Interne, oder ggf. externe Experten:innen, sollten regelmäßig überprüfen, ob die Website Sicherheitsmängel enthält.
6. Endpoint-Security-Lösungen einsetzen
Unternehmen sollten Endpoint-Protection-Lösungen einsetzen, um die Rechner und mobile Devices im Netz vor den unterschiedlichsten Bedrohungen, wie beispielsweise Trojanern oder Ransomware zu schützen. Die Lösung überwacht alle auf den Computern ablaufenden Aktivitäten und unterbindet potenziell gefährliche Aktionen.
Viele Endpoint-Protection-Plattformen bringen zusätzlich zu den genannten Funktionen Intrusion Protection Systeme für die Clients, wie z.B. die Laptops der Mitarbeitenden, mit. Das gleiche gilt für Firewalls und Sandboxes. Sie stellen eine zusätzliche Schutzschicht im Unternehmensnetz dar.
Tipp: Wegen der heutzutage immer besser an die Zielsysteme angepassten Angriffe und auch wegen der Vielzahl der Ransomware-Attacken werden Endpoint-Security-Lösungen zunehmend unverzichtbar. Der Einsatz solcher Lösungen ist sicher und spart Personalkosten. Den nötigen Service für Betrieb und Monitoring kann man für kleines Geld bei einem spezialisierten Dienstleister bekommen.
Fazit: Unternehmen müssen sich auf neue Arten von Cyberattacken einstellen
Das BSI stellte 144 Millionen neue Schadprogramm-Varianten fest, was einer Steigerung von 22 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspräche (BSI-Bericht „Die Lage der IT-Sicherheit in Deutschland 2021“). Cyberattacken treffen Unternehmen mit einer die Existenz gefährdenden Wucht. Der deutschen Wirtschaft entstehe dadurch jährlich ein Gesamtschaden von 223 Milliarden Euro, teilte der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und Neue Medien (Bitkom) im November 2021 mit.
Die zukünftige hybride Arbeitswelt bringt neue Technologien, größere Netzwerke und mehr digitale Arbeitsweisen mit sich. Cyberkriminelle finden dadurch eine Vielzahl neuer Angriffsmöglichkeiten und entwickeln immer kreativere Angriffstaktiken. Laut Filip „könnten Hacker:innen dieses Jahr verstärkt Schadcodes entwickeln, die sich automatisch anpassen. Die Algorithmen der Codes verändern die Malware, damit sie nicht von Antivirenprogrammen erkannt wird“.
Unternehmen sollten ihre IT-Sicherheitsstrategie an ihre Arbeitsweise anpassen und sich darauf einstellen, dass es immer mehr neue Arten von Cyberangriffen geben wird. So sind sie auch im neuen Jahr sicher vor Angriffen auf ihre IT-Infrastrukturen.
Sinovo hat eine modular buchbare Managed Security Suite für KMU zusammengestellt, die kontinuierlich weiterentwickelt wird, um sich aktuellen Bedrohungen anzupassen. Dadurch sind Unternehmen vor neuen Risiken geschützt, ohne selbst Personal zu deren Ermittlung oder Bekämpfung bereithalten zu müssen.
SINOVO business solutions GmbH – Bereich Workplace Solutions
SINOVO bietet KMU seit über 20 Jahren, Gestaltung von IT-Infrastrukturen, Transformation in die Cloud, Einrichtung von digitalen Arbeitsplätzen und IT-Security an. Mit seinem nach ISO 9001 zertifizierten Qualitätsmanagementsystem, sowie seiner Zertifizierung als Microsoft Gold-Partner, stellt der IT-Dienstleister sicher, dass seine IT-Services den hohen Qualitätsansprüchen seiner Kunden gerecht werden.
SINOVO Group
Willy-Brandt-Str. 4
61118 Bad Vilbel
Telefon: 061015909000
https://www.sinovo.de/
Pressekontakt
Telefon: 061095003900
E-Mail: presse@sinovo.de
Technologie-News vom 20.01.2022
Technologie-News vom 20.01.2022
Jetzt auch maritim!
Um den Ansprüchen unserer Kunden gerecht zu werden, haben wir
unsere Artikel K&D weiß, grau und schwarz nach dem Prüfverfahren
Marine Equipment Directive 014/90/EU zertifizieren lassen.
Somit ist unser K&D für den maritimen Einsatz freigegeben und darf hierfür genutzt werden.
Nutzen auch Sie dieses erweiterte Anwendungsgebiet für Ihre Verkäufe / Anwendungen!
Anbei das Zertifikat.
Übrigens: Unser K&D gibt’s jetzt auch im 600ml Schlauchbeutel!
Weiterlesen auf petec.de oder pressebox.de
Veröffentlicht von PETEC Verbindungstechnik GmbH
Kollaboration statt Wettbewerb: Wichtige BI und Data Trends für das Jahr 2022
Während sich einige der Data und BI Trends aus den vergangenen Jahren (z.B. Stammdaten- und Datenqualitätsmanagement) weiter durchsetzen, lassen sich für 2022 auch neue Entwicklungen erkennen. Neben Collaboration-Mining, Embedded Insights und erweiterten Dashboards spielen beispielsweise Application Automation und Datensicherheit eine große Rolle.
Einen Überblick über einige wichtige BI und Data Trends für 2022 finden Sie unter dem Link.
Weiterlesen auf prisma-informatik.de oder pressebox.de
Veröffentlicht von prisma informatik GmbH
Business Central: Neuerungen für „Nicht-Bestandsartikel“ in der Herbstversion 2021
Nicht alle Unternehmen verarbeiten in ihrem ERP-System nur rein physische Artikel, sondern auch „Nicht-Bestandsartikel“ wie beispielsweise Dienstleistungen. Für diese hat die kürzlich veröffentlichte Herbstversion von Business Central Neuerungen bereitgestellt. So können Bestell- und Planungsarbeitsblätter beispielsweise nun auch für „Nicht-Bestandsartikel“ aktiviert werden.
Alle Neuerungen finden Sie unter dem angegebenen Link.
Weiterlesen auf prisma-informatik.de oder pressebox.de
Veröffentlicht von prisma informatik GmbH
Qlik Sense SaaS: Neuerungen in Diagrammen
Für optimale Analysen und Visualisierungen verbessert Qlik regelmäßig auch die Möglichkeiten in Qlik Sense Diagrammen. Ende November wurden daher in der Cloud-Version von Qlik Sense auch wieder die Funktionalitäten in Raster- und Liniendiagrammen erweitert. So umfasst das Rasterdiagramm neben dem Layout „Standard“ nun auch die Option „Heatmap“. Darüber hinaus können ab sofort Beschriftungen für jeden Datenpunkt im Diagramm angezeigt werden.
Den ganzen Beitrag lesen Sie unter dem Link.
Weiterlesen auf prisma-informatik.de oder pressebox.de
Veröffentlicht von prisma informatik GmbH
CONVINUS Global Mobility Alert Week 3.2022
📢 Unseren Global Mobility Alert können Sie jetzt auch hören – machen Sie den Ton an!
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📢 You can now also listen to our Global Mobility Alert – turn on the sound!
Weiterlesen auf insights.convinus.com oder pressebox.de
Veröffentlicht von CONVINUS global mobility solutions
DIGITAL INSPECTION TECHNOLOGIES – WIE DIGITALISIERUNG & BIG DATA BEI INDUSTRIELLEN INSPEKTIONEN FÜR MEHR QUALITÄT SORGEN
Inspektionen von Anlagenteilen sind notwendig, um Qualitäts- oder Sicherheitsmängel frühzeitig zu erkennen und so zeit- sowie kostenintensive Unterbrechungen bei der Anlageninstallation zu vermeiden. Vermehrt kommen hierbei digitale Technologien zum Einsatz, die nicht nur die Inspektionen flexibler gestalten, sondern auch eine genauere Qualitätsprüfung ermöglichen. Sie möchten mehr erfahren? In unserem Whitepaper haben wir Ihnen die wichtigsten Informationen zusammengefasst.
Weiterlesen auf bureauveritas.de oder pressebox.de
Veröffentlicht von Bureau Veritas Germany Holding GmbH
PRÜFUNG UND INSPEKTION VON E-LADESTATIONEN | DIE WICHTIGSTEN INFORMATIONEN ALS PDF-DOWNLOAD
Die Ladsäulenbetreiber könnten nicht unterschiedlicher sein – von Energieversorgern bis hin zu Parkhausbetreibern. Sie alle haben gemein, dass sie für einen zuverlässigen und sicheren Betrieb ihrer öffentlichen Ladesäule verantwortlich sind. Doch welche Ladesäulen gelten als „öffentlich“ und welche gesetzlichen und rechtlichen Vorgaben müssen hierbei beachtet werden? Diese und weitere Fragen beantworten wir in unserem kostenlosen Whitepaper.
Weiterlesen auf bureauveritas.de oder pressebox.de
Veröffentlicht von Bureau Veritas Germany Holding GmbH
Der digitale Arbeitsplatz – mobil, einfach, sicher!
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Weiterlesen auf dataglobal.com oder pressebox.de
Veröffentlicht von dataglobal Heilbronn GmbH
Orientierung / Privathaus
Zitat von Light On: „Die geringe Dimension der Miniaturleuchte erlaubte es, ULTIMA-S NANO ohne thermische Probleme mit einfach zu montierenden Clips in einen Schlitz von nur 18 mm Breite und 15 mm Tiefe zu verbauen. Dank ihrer guten Entblendung konnte sie in diesem Projekt problemlos in Geländer und Treppenstiegen eingebaut werden. Beim Einsatz im Dachgiebel sorgt die Batwing-Optik für eine homogene und doch dynamische Ausleuchtung.
Weiterlesen auf t7c99bb9f.emailsys1a.net oder pressebox.de
Veröffentlicht von LED Linear GmbH
Konturbeleuchtung / Kunst und Kultur
In der Kirche Fraumünster in Zürich, Schweiz sind große Teile der Beleuchtung durch LED-Technologien ersetzt worden, wie zum Beispiel unter dem Lettner und über dem Chor. Die neue Beleuchtung ermöglicht verschiedene Szenen und ist deutlich energiesparender.
Mit diesem Projekt wurden die technischen Anlagen in der Kirche Fraumünster den Ansprüchen für die heutige Nutzung angepasst und längerfristig flexibel ausgestattet.
Weiterlesen auf led-linear.de oder pressebox.de
Veröffentlicht von LED Linear GmbH
Allgemeinbeleuchtung / Kantine
Durch die Zusammenlegung auf einen gemeinsamen Standort in Duisburg wurde für das Kollegium von LED Linear Raum für eine großzügige neue Kantine geschaffen. Das LED Linear Designteam hat sich für die Beleuchtungsaufgabe von dem Deckensystem HeartFelt® von Hunter Douglas inspirieren lassen. Das moderne und innovative System besteht aus langen Filzbahnen, mit denen man das richtige Ambiente schaffen und die Akustik jedes Raums präzise regulieren kann.
Weiterlesen auf t7c99bb9f.emailsys1a.net oder pressebox.de
Veröffentlicht von LED Linear GmbH
Akzentbeleuchtung / Hotel
Das Marriott Hotel in Berlin erscheint im Foyer in neuem Glanz mit einer Überarbeitung der imposanten Lichtwand. Die 30 Meter hohe und 10 Meter breite leuchtende Lichtwand wird durch ein vorgelagertes architektonisches Gitter vertikal strukturiert. Die Wand selbst besteht aus 72 einzelnen Paneelen aus expandiertem Kupfergewebe, die dank seitlich angebrachter LED-Leuchten von innen zu leuchten scheinen.
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Veröffentlicht von LED Linear GmbH
Wandflutung / Kunst und Kultur
Die Beleuchtung der Exponat-Wände wurde mit der ULTIMA-S NANO realisiert. Insgesamt 70 m der minimalistisch anmutenden und unsichtbaren Leuchte wurden in den Vorsprüngen verbaut. Die asymmetrische Optik setzt die Werke mit gezielter Beleuchtung ins Rampenlicht.
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Veröffentlicht von LED Linear GmbH
Schaufensterbeleuchtung / Shop
Juweliergeschäfte benötigen ein ausgereiftes Lichtkonzept, um die wertvollen und edlen Schmuckstücke im Schaufenster und im Innenraum in Szene zu setzen. Es muss ein Blickfang geschaffen werden, welcher bei den Passanten den Wunsch zum Verweilen erzeugt.
Hier ist eine gezielte Aufgabenbeleuchtung gefragt, die das Schaufenster in eine optimale Präsentationsfläche verwandelt.
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Veröffentlicht von LED Linear GmbH
ULTIMA-Familie
Mit Lichtlösungen zu inspirieren und Leuchten mit hohem Designanspruch zu entwerfen, ist die große Leidenschaft unserer Produktdesigner und Ingenieure. Die Leuchtenfamilie ULTIMA unterstreicht diesen konsequenten Weg der hochwertigen Architekturbeleuchtung. Sie überzeugt mit Miniaturisierung, minimalistischem Design, Nanolinsen-Technologie, hohem Sehkomfort mit hoher Entblendung, einzigartiger Lichtbrillanz und charaktervollen Optiken.
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Veröffentlicht von LED Linear GmbH
Techniker mit Kundengespür: Was macht ein Field Service Engineer?
Der Field Service Engineer, auch: Field Service Techniker, ist in zahlreichen Branchen gefragt. Die Außendiensttechniker übernehmen den Kundenservice vor Ort für Geräte, Anlagen und Maschinen, vom Drucker im Büro bis zur Windkraftanlage. Wir erläutern das Jobprofil, von den Aufgaben bis zum Gehalt.
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Veröffentlicht von FLS GmbH
Save The Date: SUBITO FMM PartnerDialog 2022 am 13. und 14. September 2022
Save the Date: 13. und 14. September 2022
Das Datum steht und wir freuen uns auf den SUBITO FMM PartnerDialog 2022.
Dieses Jahr findet die Veranstaltung bei unserem Partner Straetus Inkasso Deutschland in Köln statt.
Wir planen wie im vergangenen Jahr hybrid: Live vor Ort und online im Stream.
Weitere Informationen folgen in Kürze.
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Veröffentlicht von SUBITO AG
Migrationsprojekte in der Versicherung: Über Aufwand & Nutzen von Vorstudien
Anders als bei Neugeschäftseinführungen sind Migrationen umfangreicher und punktuell komplexer. In aller Regel wird nicht nur die aktuelle Tarifgeneration migriert, sondern alle vorhandenen Tarifgenerationen. Gerade hier verstecken sich oftmals Herausforderungen, die in der Migration zu „Showstoppern“ werden können. Mit einer Vorstudie können Versicherer diese „Knackpunkte“ der bevorstehenden Migration lokalisieren. Lesen Sie mehr über Aufwand und Nutzen der Vorstudien.
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Veröffentlicht von enowa AG
IMAP – Die zentrale Drehscheibe zur Kopplung Ihrer Enterprise Applikationen
IMAP ist eine Integrationsplattform für den sicheren, kontrollierten und konsistenten Datenaustausch zwischen Enterprise Applikationen wie z. B. SAP ECC, SAP S/4 Hana, PTC Windchill, Aucotec Engineering Base oder Siemens Teamcenter.
Im Produktentstehungsprozess ist ein durchgängiger Datenfluss von der Konstruktion über die Fertigung bis hin zum Customer Service und zurück die Vision vieler Unternehmen. Der Kunde hat einen echten Benefit!
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Veröffentlicht von it-motive AG
Kollaboration mit kühlem Kopf
Das Munich Urban Colab bietet Start-Ups, Unternehmen und Kreativen eine Plattform zum gemeinsamen Austausch. Damit alle Beteiligten dabei auch immer einen kühlen Kopf bewahren, wurde das Gebäude mit dem Sonnenschutzglas Pilkington Suncool™ 66/33 ausgestattet.
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Veröffentlicht von Pilkington Deutschland AG | NSG Group
Umstieg auf Android MDE – Mit COSYS geht’s
Ihre alten MDE Geräte geben langsam den Geist auf und Sie benötigen dringend neue MDE Hardware mit besserer Leistung? Dann stellen Sie jetzt mit COSYS auf Android MDE Geräte um! Die neuen MDE Geräte von Herstellern wie Zebra, Honeywell oder Datalogic überzeugen durch bessere Leistung, mehr Speicherkapazität und leichter lesbare Bildschirme – und natürlich auch von weiterentwickelten 1D/2D Scannern, die Barcodes u.ä. schneller erfassen.
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Veröffentlicht von Cosys Ident GmbH
DIE WORKING-CAPITAL-FINANZIERUNG DER ZUKUNFT
DIE VIER THESEN DER DEUTSCHEN BANK
Aufgrund der Covid-19-Pandemie sowie den Megatrends Nachhaltigkeit und Digitalisierung müssen sich nahezu alle Unternehmen mit der Finanzierung und Struktur ihres Working Capital befassen. Im Dialog mit führenden Finanzverantwortlichen zeigt die Deutsche Bank vier Zukunftstrends der Betriebsmittelfinanzierung auf. Das Whitepaper beleuchtet, wie die Ökosysteme, Contextual Banking und Fintechs die Struktur der Working Capital Finanzierung nachhaltig beeinflussen
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Veröffentlicht von Traxpay GmbH
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LogPoint veröffentlicht LogPoint 7 und fügt SOAR-Funktionen innerhalb von SIEM hinzu
LogPoint gibt die Veröffentlichung von LogPoint 7 bekannt, das die analytischen Fähigkeiten von SIEM mit den leistungsstarken Reaktionstools von SOAR kombiniert. Mit SOAR, das ohne zusätzliche Kosten inbegriffen ist, und einer Fülle von sofort einsetzbaren Anwendungsfällen, Playbooks und gebrauchsfertigen Integrationen macht LogPoint 7 die Cybersecurity-Automatisierung für Unternehmen jeder Größe verfügbar.
Cyberattacken werden weltweit immer raffinierter und schneller und bedrohen Unternehmen aller Größen und Branchen. Gleichzeitig sind die Sicherheitsteams mit einem weltweiten Mangel an Cyber-Talenten konfrontiert, was die Ressourcen minimiert. Infolgedessen haben SOCs Schwierigkeiten, Bedrohungen schnell zu erkennen, zu untersuchen und darauf zu reagieren. Um dem entgegenzuwirken, bietet LogPoint 7 einen ganzheitlichen und automatisierten Ansatz für die Reaktion auf Vorfälle und minimiert die Zeit, die Sicherheitsteams für die Erkennung, Orchestrierung und Reaktion auf Cybervorfälle benötigen.
„Mit LogPoint 7 ist SOAR ein nativer Bestandteil des SIEM, was bedeutet, dass Kunden eine Lösung für den gesamten Erkennungs-, Untersuchungs- und Reaktionsprozess erhalten. Wir gehen von der Sicherheitsanalyse zum Sicherheitsbetrieb über und führen Automatisierung und einen ganzheitlichen Ansatz für die Cybersicherheit ein", so Jesper Zerlang, CEO von LogPoint.
„Wir sind der einzige Anbieter, der diesen Ansatz verfolgt und SOAR für Unternehmen jeder Größe verfügbar macht. Die Lizenzierung basiert auf der Anzahl der Geräte und nicht auf dem ständig wachsenden Datenvolumen, und in Zukunft ist ein SOAR-Analystenplatz immer in LogPoint enthalten."
Benutzer mit SOAR- und SIEM-Systemen verschiedener Anbieter oder sogar mit nicht integrierten Plattformen desselben Anbieters leiden unter Ineffizienz, da die Sicherheitsdaten nicht ausreichend konsistent sind, um sicherzustellen, dass Warnungen von irgendwo im SIEM in der SOAR angemessen behandelt werden. Darüber hinaus müssen Analysten, die eine nicht integrierte Lösung verwenden, in verschiedenen Benutzeroberflächen arbeiten und im Kontext zwischen verschiedenen Anwendungen navigieren.
„LogPoint 7 hilft Sicherheitsteams dabei, effizienter zu arbeiten, indem es Aufgaben automatisiert und strukturierte Workflows für viele der täglichen Aufgaben eines überlasteten Sicherheitsteams bereitstellt", so LogPoint CTO Christian Have.
Durch Normalisierung, Korrelation und Hinzufügen von Kontextinformationen verwandelt LogPoint Protokolle in hochwertige Daten, die eine automatisierte Untersuchung und Reaktion vorantreiben und den betrieblichen Aufwand für die Übersetzung von Daten und Alarmen zwischen Tools minimieren."
LogPoint 7 enthält vorgefertigte Integrationen für die Verbindung mit bestehenden Sicherheitstechnologien, einschließlich Endpunktschutz, Netzwerkerkennung und Bedrohungsmanagement, die es Kunden ermöglichen, Triage, Untersuchung und Reaktion über Playbooks zu automatisieren. Dies steigert die Effizienz und unterstützt eine ganzheitliche Sicht auf die Cybersicherheitsabläufe.
LogPoint 7 ist On-Premise, in der Cloud oder als SaaS verfügbar.
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Kostenfaktor Durchlaufzeiten
Der Fahrzeugmarkt ist angespannt. Lieferzeiten sind lang und zum Teil unberechenbar. Sind die entsprechenden Fahrzeuge dann verfügbar, entscheiden reibungslose Abläufe über ein effizientes Geschäft. Durchschnittlich 28 Euro kostet ein Standtag pro Fahrzeug[1]. Je länger die Durchlaufzeiten also dauern, desto geringer ist auch der Profit. Doch wie lassen sich physische Prozesse rund um ein Fahrzeug so steuern, dass möglichst keine Zeit verschwendet wird? „Indem man sie systemisch koordiniert und automatisiert“, sagt Carsten Kaufmann von Autorola Solutions. „Auf dem Weg von der Neufahrzeugauslieferung bis zur Gebrauchtwagenvermarktung gibt es viele Stationen im gesamten Fahrzeuglebenszyklus, an denen unnötige Standzeiten entstehen können. Durch die Digitalisierung bestehender Prozesse verschafft man sich einen Überblick über die gesamte Fahrzeugabwicklung und optimiert die Kommunikation zwischen allen Beteiligten. Mit den Möglichkeiten des Autorola Fleet Monitors können individuelle Service-Level überwacht und bei Zeitverzug kann proaktiv automatisch reagiert werden.“
In der Praxis funktioniert das so: Wird das Fahrzeug vom Hersteller an den Händler oder Leasinganbieter bei einem Logistikcompound ausgeliefert, steht vor Übergabe an den Kunden die Erstauslieferungsinspektion (PDI) an. Zwischen den verschiedenen Partnern und Dienstleistern wurde dafür beispielsweise eine Zeitspanne von drei Tagen festgelegt. Mit der Anbindung aller an den Fleet Monitor wird bei Überschreiten dieses Service-Levels ein Alarm ausgelöst. So wird der zuständige Partner daran erinnert, die PDI wie vereinbart durchzuführen, Spediteur und Händler können sich auf die Zeitverzögerung im weiteren Prozess einstellen oder ggf. nachhaken. Das Gleiche gilt für alle weiteren Schritte innerhalb des Prozesses, bei denen es zu teuren Verzögerungen kommen kann. Der Fleet Monitor kennt jeden kundenindividuellen Standardprozess und die dazugehörigen Serviceschritte mit den entsprechenden Timings. Er warnt dann, wenn die Service-Level überschritten werden. So lassen sich alle physischen Prozesse effizient und kostengünstig durch eine digitale Schnittstelle organisieren.
„Wir nennen das Management by Exception. Der Fokus liegt dabei auf Prozessausnahmen, bei denen eingegriffen werden muss. Alles andere läuft vollkommen automatisch. Dadurch sind ein besserer Ressourceneinsatz und Kosteneinsparung möglich“, erklärt Kaufmann. Gleichzeitig wird durch die Anbindung aller Prozessbeteiligten an den Fleet Monitor die Einhaltung des Service Level Agreements (SLA) deutlich vereinfacht, da auch die entsprechenden Dienstleister rechtzeitig alarmiert werden.
In Zeiten, in denen Neuwagen knapp und Gebrauchtwagen umso begehrter sind, gilt es, keine Zeit am Auslieferungsprozess des Fahrzeugs zu verlieren. Der Autorola Fleet Monitor ermöglicht durch sein automatisiertes Monitoring bei Service-Level-Überschreitungen das Managen dieser Überschreitungen und reduziert so Durchlaufzeiten und Kosten.
[1] Quelle: DAT
Die Autorola GmbH mit Sitz in Hamburg ist Anbieter von professionellen Autoauktionen zwischen Autokäufern und -verkäufern. Rund 18.000 geprüfte Händler in Deutschland und 45.000 Händler in Europa verlassen sich inzwischen auf das umfassende Angebot des Unternehmens und nutzen die Vorteile eines sicheren und schnellen Online-Autohandels. Unterstützt werden sie dabei von einem professionellen Service Team, das ihnen während und nach der Auktion beratend zur Seite steht. Autorola ist eine 100-prozentige Tochter der dänischen Autocom A/S, die 1996 von den Brüdern Peter und Martin Grøftehauge gegründet wurde. Mit rund 140.000 Auktionen pro Jahr und sechzehn Ländervertretungen ist das Unternehmen Marktführer in Europa.
Autorola GmbH
Gasstraße 18
22761 Hamburg
Telefon: +49 (40) 180370-0
Telefax: +49 (40) 180370-99
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Telefon: +49 (40) 180370-55
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KYC Week by CRIF (Webinar | Online)
Der KYC-Prozess (“Know your Customer”) hat zum Ziel, alle Informationen zu einem Kunden – vor Begründung und im Laufe einer Geschäftsbeziehung – zu überprüfen, um diese so unter bestimmten Risikoaspekten bewerten zu können. Da das Thema KYC immer mehr an Bedeutung gewinnt, organisiert CRIF erstmalig eine eigene Webinar-Reihe zum Thema KYC.
Die KYC Week findet vom 24.1.2022 bis zum 28.1.2022 statt.
Die Webinare sind kostenfrei.
25.1.2022 von 10:00 Uhr bis 11:00 Uhr: Geldwäschegesetz: KYC im Firmenkundengeschäft Identifizierungs- und Onboardingprozesse von Unternehmen im Wandel
Referent: Stefan Schetter; Sales Director Automotive und Large Accounts; CRIF GmbH
Hier können Sie sich für das Webinar am 25.1.2022 um 10:00 Uhr anmelden: Kostenfreie Anmeldung
26.1.2022 von 11:00 Uhr bis 12:00 Uhr: Ermittlung des Geldwäscherisikos
Referent: Alexander Kuhlmann; Produktmanager KYC; CRIF GmbH
Hier können Sie sich sich für das Webinar am 26.1.2022 um 11:00 Uhr anmelden: Kostenfreie Anmeldung
26.1.2022 von 14:00 Uhr bis 15 Uhr: Identifikation von Kunden: So einfach wie Online Banking? yes®
Referent: Dennis Heydorn; Business Development / Key Account Financial Services yes®
Hier können Sie sich sich für das Webinar am 26.1.2022 um 14:00 Uhr anmelden: Kostenfreie Anmeldung
27.1.2022 von 14:00 Uhr bis 15:00 Uhr: Vom Auffangregister zum Vollregister – Der Aufstieg des deutschen Transparenzregisters betrifft alle eintragungspflichtigen Unternehmen.
Referent: Dr. Maximilian Degenhart; DMR Rechtsanwälte München
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28.1.2022 von 14:00 Uhr bis 15:00 Uhr: Sustainable KYC
Referent: Ralf Penndorf; Vorstand CURENTIS AG
Hier können Sie sich sich für das Webinar am 28.1.2022 um 14:00 Uhr anmelden: Kostenfreie Anmeldung
Eventdatum: 25.01.22 – 28.01.22
Eventort: Online
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
CRIF GmbH
Victor-Gollancz-Straße 5
76137 Karlsruhe
Telefon: +49 (40) 89803-0
Telefax: +49 (40) 89803-777
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