Autor: Firma SINOVO Group

Revolutionäre Software für automatisierte Solarmieterstromabrechnung – Kooperation zwischen zwei Unternehmen führt zu erfolgsversprechendem Launch

Revolutionäre Software für automatisierte Solarmieterstromabrechnung – Kooperation zwischen zwei Unternehmen führt zu erfolgsversprechendem Launch

In einer bahnbrechenden Kooperation haben sich zwei Unternehmen, SINOVO business solutions GmbH und IVSF Solar GmbH, zusammengetan, um eine wegweisende Software für die automatisierte Solarmieterstromabrechnung zu entwickeln. Diese innovative Lösung verspricht eine effiziente und transparente Abrechnung von Mieterstrom und setzt neue Maßstäbe in der Energiewirtschaft.

Zwei Anwendungen in nur einer Software – Für Solarmieterstromanbieter und Mieter

Die neue Software, die aus der erfolgreichen Zusammenarbeit der beiden Unternehmen hervorgegangen ist, kombiniert zwei Anwendungen in nur einer Software. Die erste Anwendung der Software ermöglicht es Energieversorgern, Immobiliengesellschaften, Wohnungsbaugesellschaften, Wohneigentümergesellschaften, Hausverwaltungen, Städten/Gemeinden und Gewerbe, den komplexen Prozess der Mieterstromabrechnung zu automatisieren. In der zweiten Anwendung können Mieter in nur einem Portal ihren verbrauchten Strom aus dem Netz sowie den aus der eigenen Photovoltaik-Anlage auf dem Dach einsehen und ihre Daten verwalten. Bisher war die Abrechnung von Mieterstrom mit hohem manuellem Aufwand verbunden, was zu Ineffizienzen und Fehlern führte. Die neue Software löst dieses Problem und bietet eine zuverlässige und präzise Lösung.

Vorteile der Software für automatisierte Solarmieterstromabrechnung

Die automatisierte Mieterstromabrechnungssoftware von SINOVO und IVSF Solar bietet eine Vielzahl von Vorteilen.

Sie ermöglicht eine genaue Erfassung des Energieverbrauchs einzelner Mieter, basierend auf den Daten aus intelligenten Zählern und anderen Messgeräten, die über eine Schnittstelle zur Software ausgelesen werden. Die Software berechnet automatisch den anteiligen Stromverbrauch jedes Mieters und erstellt transparente Abrechnungen. Dies führt zu einer gerechteren Verteilung der Energiekosten und stärkt das Vertrauen zwischen Energieversorgern und Mietern. Die Installation von zusätzlicher Hardware für das Auslesen des verbrauchten Stroms aus der Photovoltaik-Anlage und des Stroms aus dem Netz ist nicht nötig, da die Software herstellerunabhängig ist.

Darüber hinaus bietet die Software umfangreiche Analyse- und Berichtsfunktionen. Energieversorger, Immobiliengesellschaften, Wohnungsbaugesellschaften, Wohneigentümergesellschaften, Hausverwaltungen, Städten/Gemeinden und Gewerbe können detaillierte Einblicke in den Energieverbrauch ihrer Mieter gewinnen, Trends identifizieren und effektive Energiesparmaßnahmen ableiten. Dies ermöglicht es ihnen, ihren Service kontinuierlich zu verbessern und nachhaltige Energielösungen anzubieten.

Prototyp liegt vor und wird von Kunden getestet – Launch im Herbst 2023 geplant

Der Launch der neuen Software für die automatisierte Solarmieterstromabrechnung, die aktuell als Prototyp vorliegt, wird ein großer Erfolg. Kunden und Interessenten von SINOVO und IVSF Solar haben die Vorteile der innovativen Lösung bereits erkannt und sind begeistert von der Effizienz und Transparenz, die sie in ihren Abrechnungsprozessen bietet. Die Software wird derzeit weiterentwickelt und gründlich von interessierten Kunden und den Test-Engineers von SINOVO getestet. Sie erfüllt außerdem höchste Standards in Bezug auf Datenschutz und Datensicherheit, da SINOVOs Qualitätsmanagementsystem nach ISO 9001 und sein Informationssicherheitsmanagementsystem nach ISO 27001 zertifiziert ist.

"Wir sind stolz darauf, diese wegweisende Software gemeinsam IVSF Solar zu entwickeln", sagte Jan Filip, Geschäftsführer von SINOVO. "Die automatisierte Mieterstromabrechnung ist ein wichtiger Schritt zur Digitalisierung der Energiewirtschaft. Wir freuen uns, dass unsere Kunden von den Vorteilen profitieren und wir so zu einer nachhaltigen Energiezukunft beitragen können."

„Die neue Software für die automatisierte Solarmieterstromabrechnung wird voraussichtlich im Herbst 2023 verfügbar sein“, ergänzt Mathias Wilk, Geschäftsführer von IVSF Solar. Die Software bietet Energieversorgern und Immobiliengesellschaften eine innovative und effiziente Lösung für die Abrechnung von Mieterstrom. Außerdem ermöglicht sie Mietern aktiv an der Energiewende mitzuwirken – im Sinne des Umweltschutzes. Weitere Informationen finden Sie auf der Website von SINOVO und IVSF Solar.

IVSF Solar GmbH

Die IVSF Solar GmbH ist ein hochspezialisierter Energie-Effizienz-Dienstleister und Energieversorger, der sich auf nachhaltige Energielösungen spezialisiert hat.

Das Kerngeschäft des Unternehmens sind die Auf-Dach-Photovoltaik, innovative Massen-Energie-Speicher auf Wasserstoffbasis, die unterbrechungsfreie Notstromversorgung (im Millisekunden Bereich) sowie spezielle Energieversorgung und die Abrechnung im Solar-Mieterstrom-Segment.

Über SINOVO Group

SINOVO bietet Firmenkunden seit 25 Jahren branchenübergreifend individuelle Softwareentwicklung. Mit seinem Partner IVSF Solar GmbH entwickelt das Unternehmen innovative Lösungen, um den Herausforderungen der Digitalisierung in der Energiewirtschaft gerecht zu werden und die Effizienz in dieser Branche zu steigern. Beide Unternehmen setzen auf Innovation und Partnerschaften, um die Energiewende voranzutreiben und eine umweltfreundliche Zukunft zu gestalten.

Mit seinen nach ISO 13485 und ISO 9001 zertifizierten Qualitätsmanagementsystem, seiner Zertifizierung nach ISO 27001 für Informationssicherheitsmanagementsysteme stellt SINOVO sicher, dass seine Lösungen den hohen Qualitätsansprüchen der Kunden gerecht werden.

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Wie KMU mit sechs Schutzmaßnahmen zunehmenden Cyberattacken 2022 vorbeugen

Wie KMU mit sechs Schutzmaßnahmen zunehmenden Cyberattacken 2022 vorbeugen

Die Digitalisierung wird im neuen Jahr nicht nachlassen und Anwender:innen vor weitere Herausforderungen stellen. Hacker:innen werden dieses Jahr weiterhin jede menschliche oder technische Schwachstelle und die immer komplexeren IT-Anforderungen der hybriden Arbeitswelt ausnutzen. „Insbesondere viele KMU verfügen nicht immer über die notwendigen Ressourcen, um das zu vermeiden“, berichtet Jan Filip, Geschäftsführer von Sinovo business solutions GmbH aus 25-jähriger Projekterfahrung.

Auch das BSI stellte seinem Bericht „Die Lage der IT-Sicherheit in Deutschland 2021“ fest, dass KMU (kleine und mittlere Unternehmen) oft keine speziellen IT-Teams haben. Daraus folgt vielfach eine mangelnde Beurteilungsexpertise für IT-Sicherheitsgefahren und ungenügende Updates auf IT-Systemen, um Sicherheitslücken zu beseitigen.

Sechs Schutzmaßnahmen für Ihr Unternehmen gegen Cyberattacken

Worauf sich IT-Teams in Unternehmen im Jahr 2022 einstellen müssen und welche sechs Schutzmaßnahmen sie frühzeitig gegen Cyberattacken umsetzen sollten – und das bei geringen Kosten und kleinem Administrationsaufwand – lesen Sie in folgendem.

1. Mitarbeitende zum Thema Cyber Security schulen

Identitätsdiebstahl wird für kompliziertere Betrügereien genutzt, und es werden immer noch nicht alle Benutzerkonten bestmöglich gesichert. Es handelt sich dabei um komplexe und vielschichtige Betrügereien, die jedoch alle auf einer einzigen kleinen Schwachstelle beruhen, die sie erst möglich macht – zu viele Informationen in den sozialen Medien, keine Nutzung von Multifaktor-Authentifizierung, schwache Passwörter oder ein zu hohes Vertrauen, wenn das Telefon klingelt oder eine scheinbar harmlose E-Mail-Nachricht aufpoppt, usw. Das persönliche Sicherheitsbewusstsein muss im Jahr 2022 steigen.

Mitarbeitende sollten sich der Gefahren im Internet bewusst sein. Daher sollten regelmäßig Workshops zu diesem Thema stattfinden. Nur so können KMU sicher sein, dass potenzielle Cyberrisiken von allen im Unternehmen sofort erkannt werden.

Tipp: Online-Workshops, eventuell in Kombination mit Präsenz-Kursen, sind eine kostengünstige Alternative zu reinen Präsenz-Workshops.

2. Schutz von Benutzerkonten mit Multifaktor-Authentifizierung & Kontrolle gestohlener Benutzeridentitäten erhöhen

Die Kontrolle und der Schutz von Benutzerkonten sollten ebenfalls ganz oben auf der Liste der IT-Risiken stehen. Diese Konten sind ein ideales Ziel für Cyber-Angreifer:innen, um Benutzeridentitäten zu stehlen. Mit den gestohlenen Daten können Hacker:innen z.B. wichtige Daten verschlüsseln oder manipulieren und so dem Unternehmen schaden.

Eine Multifaktor-Authentifizierung soll sicherstellen, dass sich nur berechtigte Nutzer:innen von außerhalb des Büros für Fernzugriffe auf das Unternehmen einwählen dürfen. Bei der Multifaktor-Authentifizierung weisen Nutzer:innen die eigene Identität per Kombination zweier oder mehrerer unterschiedlicher und unabhängiger Komponenten, d.h. „Faktoren“, nach.

Hacker:innen haben es so schwerer. Sollte ein Faktor kaputt sein, müssen sie sich mit mindestens einer weiteren Barriere auseinandersetzen, um einen erfolgreichen Angriff durchzuführen. Außerdem ist es ratsam regelmäßig mit Dark Web Scans zu prüfen, ob Benutzeridentitäten im Dark Web gelandet sind.

Tipp: Für die Multifaktor-Authentifizierung und Dark Web Scans gibt es Tools, die das automatisiert und mit zusätzlichem Monitoring durch Experten:innen zu überschaubaren Kosten realisieren.

3. Software stets aktualisieren

Die Software auf allen Geräten in Ihrem Unternehmen sollten Sie stets aktualisieren. So werden Sicherheitsupdates möglichst früh installiert. Das gilt nicht nur für das Betriebssystem, sondern auch für Anwenderprogramme und Apps. Insbesondere sollten Sicherheitssoftware und Datenbanken auf dem neuesten Stand gehalten werden und auch Server und Workstations regelmäßig nach veralteten Tools gescannt werden.

Was sonst passiert, haben uns gerade erst im vergangenen Jahr die extremen Angriffe auf nicht aktualisierte Exchange Server und die Log4j-Bibliothek für die Java-Software gezeigt.

Beispiel: Angreifbare Microsoft Exchange-Server mit Ransomware-Attacken

In Deutschland sind etwa 30 Prozent der Microsoft Exchange-Server zu finden, die durch fehlende Sicherheitsupdates Gefahr laufen, von Hackern:innen angegriffen zu werden, die so Daten ausspionieren oder sogenannte Ransomware installieren können (Tweet, CERT-Bund, 30.11.2021).

Um auf solche Bedrohungen in Zukunft besser reagieren zu können, führte Microsoft mit den Updates Ende September 2021 den Dienst "Emergency Mitigation" ein. Bei "Mitigations" handelt es sich um Regeln, die die Folgen von gefundenen Lücken mildern, indem angreifbare Funktionen automatisch abgeschaltet werden, bis ein Sicherheits-Patch zur Verfügung steht.

Beispiel: Sicherheitslücke in der vielbenutzten Log4j-Bibliothek für die Java-Software

Die Sicherheitslücke hat zur Folge, dass Hacker unter Umständen ihren Softwarecode auf die Server aufspielen können. Damit können sie zum Beispiel ihre Schadprogramme dort laufen lassen. Log4j ist eine Logging-Bibliothek. Sie dient dazu, diverse Ereignisse im Server-Betrieb wie in einem Logbuch festzuhalten, um zum Beispiel Fehler auszuwerten.

Laut BSI gäbe es bereits Massen-Scans in Deutschland und auf der ganzen Welt sowie versuchte und erfolgreiche Angriffe (BSI, Pressemitteilung, 11.12.2021). Zwar existiere bereits ein Sicherheits-Update für die Java-Bibliothek Log4j. Jedoch müssten auch alle Produkte, die Log4j verwenden, angepasst werden. Das ist nicht einfach.

Tipp: Der Zeitaufwand für die Überprüfung kann sehr aufwändig sein. „Große Unternehmen haben die nötigen IT-Leute dafür, aber Kleine nicht unbedingt“, sagt Georg Hartl, CTO von Sinovo business solutions GmbH. „Wir setzen Künstliche Intelligenz zur Erfassung und Bekämpfung von Sicherheitslücken ein, damit der Aufwand für KMU bezahlbar bleibt“, ergänzt Hartl.

4. Daten regelmäßig sichern und die Cyberattacke relativ unbeschadet überstehen

Regelmäßige Sicherheitskopien auf externen Systemen für alle Mitarbeiter:innen und zusätzliche verschlüsselte Kopien auf einem Unternehmensserver sind unbedingt notwendig. So können Unternehmen ihr System nach einer Cyberattacke ohne große Probleme wiederherstellen und den Hackerangriff relativ unbeschadet überstehen.

Tipp: Backup-Software installieren oder die bereitgestellten Programme des Betriebssystems nutzen, was ein Serviceunternehmen inkl. regelmäßiger Backups für KMU übernehmen kann.

5. Website kontinuierlich auf Sicherheitsmängel prüfen

Die Sicherheit eines Unternehmens hängt davon ab, dass ihre Website einwandfrei programmiert wurde. Eine veraltete Website kann ein Einfallstor für Hacker:innen sein.

Tipp: Interne, oder ggf. externe Experten:innen, sollten regelmäßig überprüfen, ob die Website Sicherheitsmängel enthält.

6. Endpoint-Security-Lösungen einsetzen

Unternehmen sollten Endpoint-Protection-Lösungen einsetzen, um die Rechner und mobile Devices im Netz vor den unterschiedlichsten Bedrohungen, wie beispielsweise Trojanern oder Ransomware zu schützen. Die Lösung überwacht alle auf den Computern ablaufenden Aktivitäten und unterbindet potenziell gefährliche Aktionen.

Viele Endpoint-Protection-Plattformen bringen zusätzlich zu den genannten Funktionen Intrusion Protection Systeme für die Clients, wie z.B. die Laptops der Mitarbeitenden, mit. Das gleiche gilt für Firewalls und Sandboxes. Sie stellen eine zusätzliche Schutzschicht im Unternehmensnetz dar.

Tipp: Wegen der heutzutage immer besser an die Zielsysteme angepassten Angriffe und auch wegen der Vielzahl der Ransomware-Attacken werden Endpoint-Security-Lösungen zunehmend unverzichtbar. Der Einsatz solcher Lösungen ist sicher und spart Personalkosten. Den nötigen Service für Betrieb und Monitoring kann man für kleines Geld bei einem spezialisierten Dienstleister bekommen.

Fazit: Unternehmen müssen sich auf neue Arten von Cyberattacken einstellen

Das BSI stellte 144 Millionen neue Schadprogramm-Varianten fest, was einer Steigerung von 22 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspräche (BSI-Bericht „Die Lage der IT-Sicherheit in Deutschland 2021“). Cyberattacken treffen Unternehmen mit einer die Existenz gefährdenden Wucht. Der deutschen Wirtschaft entstehe dadurch jährlich ein Gesamtschaden von 223 Milliarden Euro, teilte der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und Neue Medien (Bitkom) im November 2021 mit.

Die zukünftige hybride Arbeitswelt bringt neue Technologien, größere Netzwerke und mehr digitale Arbeitsweisen mit sich. Cyberkriminelle finden dadurch eine Vielzahl neuer Angriffsmöglichkeiten und entwickeln immer kreativere Angriffstaktiken. Laut Filip „könnten Hacker:innen dieses Jahr verstärkt Schadcodes entwickeln, die sich automatisch anpassen. Die Algorithmen der Codes verändern die Malware, damit sie nicht von Antivirenprogrammen erkannt wird“.

Unternehmen sollten ihre IT-Sicherheitsstrategie an ihre Arbeitsweise anpassen und sich darauf einstellen, dass es immer mehr neue Arten von Cyberangriffen geben wird. So sind sie auch im neuen Jahr sicher vor Angriffen auf ihre IT-Infrastrukturen.

Sinovo hat eine modular buchbare Managed Security Suite für KMU zusammengestellt, die kontinuierlich weiterentwickelt wird, um sich aktuellen Bedrohungen anzupassen. Dadurch sind Unternehmen vor neuen Risiken geschützt, ohne selbst Personal zu deren Ermittlung oder Bekämpfung bereithalten zu müssen.

 

Über SINOVO Group

SINOVO business solutions GmbH – Bereich Workplace Solutions

SINOVO bietet KMU seit über 20 Jahren, Gestaltung von IT-Infrastrukturen, Transformation in die Cloud, Einrichtung von digitalen Arbeitsplätzen und IT-Security an. Mit seinem nach ISO 9001 zertifizierten Qualitätsmanagementsystem, sowie seiner Zertifizierung als Microsoft Gold-Partner, stellt der IT-Dienstleister sicher, dass seine IT-Services den hohen Qualitätsansprüchen seiner Kunden gerecht werden.

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Case Study – Gemeinnützige Hertie-Stiftung senkt IT-Kosten & Aufwand mit digitalen Arbeitsplätzen um 30%

Case Study – Gemeinnützige Hertie-Stiftung senkt IT-Kosten & Aufwand mit digitalen Arbeitsplätzen um 30%

Um kostenintensiven Wartungs- und Instandhaltungs- sowie Aktualisierungsanforderungen von IT-gestützten Prozessen entgegenzuwirken, hat der IT-Dienstleister SINOVO business solutions GmbH für die Gemeinnützige Hertie-Stiftung (GHST) die IT-Infrastruktur in die Microsoft-Cloud übertragen und konsolidiert, und die IT-Services standardisiert. Damit hat die GHST Ressourcen gespart, die Verfügbarkeit ihrer IT-Systeme erhöht und die IT-Kosten um rund 30% im Jahr reduziert.

Wie kamen die Kosteneinsparungen bei dem Cloud-Projekt der GHST zustande? Jan Filip, Geschäftsführer der SINOVO business solutions GmbH erklärt „Beim IT-Betrieb in der Cloud schlummern die Einsparpotenziale im Wesentlichen hier:

  1. Keine Investitionskosten: Durch das Mieten der digitalen Arbeitsplätze entfallen hohe Anfangsinvestitionskosten in Software und Hardware. So werden IT-Investitionskosten zu kalkulierbaren Betriebskosten.
  2. Kosteneinsparungen bei Hardware und Energie: Da zur Speicherung von Dokumenten, E-Mails oder Webseiten keine lokalen Server nötig sind, sondern Cloud-Server "gemietet" werden, ist es möglich Kosten für Serverhardware und Energie zu sparen. Dank des „Pay-as-you-go“-Preismodells der Anbieter von Cloud-Servern verursachen nur die Cloud-Dienste Kosten, die wirklich genutzt werden. Cloud-Dienste sind z.B. E-Mail-Services oder Datensicherung über Datenbanken.
  3. Wirtschaftliche Updates der IT: Es ist nicht mehr nötig ständig in neueste Hardware und Technologie investieren, um die IT-Infrastruktur zu modernisieren. Updates werden automatisch im laufenden Betrieb durchgeführt, so dass die IT immer auf dem neuesten Stand ist.
  4. Problemlose Erhöhung oder Reduzierung von digitalen Arbeitsplätzen: Je nachdem wie sich Mitarbeiterzahlen entwickeln, können die "gemieteten" digitalen Arbeitsplätze jederzeit problemlos hinzugefügt oder entfernt werden. Es gilt das Pay-as-you-use-Prinzip“.

Belegbarer Kundennutzen

Die für die GHST eingeführte Cloud-Computing-Lösung ermöglicht es jederzeit und überall bequem über ein Netz auf einen geteilten Pool von konfigurierbaren Rechnerressourcen (z. B. Netze, Server, Speichersysteme, Anwendungen und Dienste) zuzugreifen, die schnell und mit minimalem Managementaufwand zur Verfügung gestellt werden können.

Die Serverressourcen liegen in einem Pool vor, aus dem sich viele Anwender bedienen können. Die Services können schnell und elastisch zur Verfügung gestellt werden. Die Ressourcennutzung kann gemessen und überwacht werden und entsprechend bemessen den Cloud-Anwendern zur Verfügung gestellt werden.

Frank Schmidt, Leiter IT-Management der GHST, bestätigt: „Das bedeutet für uns verschiedene Möglichkeiten zur Optimierung der Nutzung der Anwendungen für unsere Mitarbeiter und insgesamt eine Kostenoptimierung für unsere Stiftung. Die eingesparten Gelder können wir seit der Umstellung in die Cloud viel sinnvoller in die inhaltliche Arbeit in unseren beiden Leitthemen Gehirn erforschen und Demokratie stärken einbringen.“

Aufgabenstellung im Projekt

SINOVO sollte, laut Aufgabenstellung im Projekt, die Infrastruktur des vorherigen Dienstleisters der GHST übernehmen und die Systeme in die Cloud zu Microsoft Azure portieren. Das hat SINOVO getan. Zusätzlich sollte die Stiftungsmanagementlösung betrieben und die Anwender aller Servicebereiche betreut werden.

Lösung in drei Schritten

SINOVO hat die neuen Anforderungen an das neue IT-Infrastrukturkonzept mit der GHST abgestimmt und anschließend eine Lösung in drei Schritten umgesetzt.

1. Verschiebung der IT-Infrastruktur und digitalen Arbeitsplätze in die Cloud

  • Aufbau der Serverinfrastruktur im Cloud-Rechenzentrum von Microsoft Azure und Bereitstellung der Serverkapazitäten für den Serverbetrieb sowie Installation und Einrichtung von zentralen Security- und Virenschutzmodulen.
  • Austausch der aktuellen lokalen Server und Endgeräte sowie Rollout von Notebooks für alle Mitarbeiter der GHST.
  • WAN-Infrastruktur mit VPN-Anbindung der Standorte der GHST.
  • Serviceinitialisierung, Reporting, Dokumentation, Redaktion eines Betriebshandbuchs.
  • Einrichtung der Remote- und Service-Desk-Umgebung.
  • Transition der physikalischen Telefonanlagen in Cloud-Anlagen.
  • Arbeitsplatz-/Client-Rollout inkl. Schulung der neuen Hard- und Software für die Mitarbeiter.

2. IT-Infrastrukturbetrieb in der Cloud

  • Hosting: Betrieb in einem hochsicheren Rechenzentrum, Rechenleistung, Speicherung, Datensicherung, Security Services, zentraler Remote Service.
    Application Operation, Basisbetrieb und Monitoring von Anwendungen.
  • Desktop Services: Durchführung von Hardware-Rollout.
  • Einrichtung von Single Sign-on für die einmalige Anmeldung von Mitarbeitern an allen Systemen sowie für geringeren Administrationsaufwand der IT.
  • Transition: Austausch der PC-Endgeräte durch Notebooks für alle Mitarbeiter, Bereitstellung der Netzanbindung, Aufbau und Einrichtung der Hosting-Umgebung, Installation und Einrichtung von zentralen Security- und Virenschutzmodulen, Konsolidierung der Mail-Services aller Unternehmensbereiche, Schulung der Mitarbeiter.
  • Cloud Services: Betrieb der Microsoft-Cloud.
  • Telefonie: Betrieb eines Cloud-Telekommunikationssystems inkl. der Steuerung des Telekommunikationsanbieters über einen zentralen Service Desk.
  • WAN-Anbindung: Bereitstellung und Management von redundanten WAN-Anbindungen inkl.
  • Steuerung der Provider.

3. Anwender-Support mit Service Desk

  • Service Desk: Bereitstellung eines zentralen Service Desk zur Anwenderbetreuung und als Schnittstelle zu Drittdienstleistern.

Zusammenarbeit mit der GHST seit gut fünf Jahren

SINOVO verwaltet die IT-Infrastruktur und unterstützt die Mitarbeiter der GHST in allen IT-Belangen jetzt schon seit gut fünf Jahren.

Jan Filip erklärt zur langjährigen Kundenbeziehung mit der GHST folgendes: „Unser technisches Wissen kombinieren wir immer mit praktischer Erfahrung. So können wir Kunden praxisorientierte und schlanke Lösungen anbieten.

Außerdem können unsere Kunden sicher sein, dass wir nach hohen Qualitätsstandards arbeiteten. Wir lassen uns regelmäßig auditieren und unser Qualitätsmanagementsystem nach ISO 9001 re-zertifizieren. Wir sind auch Gold zertifizierter Microsoft-Partner im Cloud-Bereich. Das Projekt der GHST ist ein Projekt in der Microsoft-Cloud“.

Die Gemeinnützige Hertie-Stiftung

Die Arbeit der Hertie-Stiftung konzentriert sich auf zwei Leitthemen: Gehirn erforschen und Demokratie stärken. Die Projekte der Stiftung setzen modellhafte Impulse innerhalb dieser Themen. Im Fokus stehen dabei immer der Mensch und die konkrete Verbesserung seiner Lebensbedingungen.
Die Gemeinnützige Hertie-Stiftung wurde 1974 von den Erben des Kaufhausinhabers Georg Karg ins Leben gerufen und ist heute eine der größten weltanschaulich unabhängigen und unternehmerisch
ungebundenen Stiftungen in Deutschland.

www.ghst.de

 

Über SINOVO Group

SINOVO business solutions GmbH – Bereich Workplace Solutions

Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) bekommen von unserem Bereich Workplace Solutions verschiedene Angebote für kostengünstige Gestaltungsmöglichkeiten digitaler Arbeitsplätze und dazugehöriger Services.
Unser Full-Service Angebot ermöglicht mehr Agilität und Effizienz bei der Zusammenarbeit der Mitarbeiter, die Bereitstellung einer zentralen Plattform für effizientere Prozesse sowie die Minimierung des Zeitaufwands für Routine- und Anwendersupportaufgaben für das firmeninterne IT-Team.
Als Gold-zertifizierter Microsoft-Partner im Cloud-Bereich sind wir darauf spezialisiert, Lösungen mit aktueller Microsofttechnologie bereitzustellen.

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