Monat: November 2021

Die Zukunft der Arbeit sieht rosig aus! Wenn Virtual Reality Zeit, Geld und CO2 spart

Die Zukunft der Arbeit sieht rosig aus! Wenn Virtual Reality Zeit, Geld und CO2 spart

Der Klimawandel erfordert ein Umdenken, die Coronakrise wirkt wie ein „Denkbeschleuniger“. In Zeiten, in denen es nicht nur wenig nachhaltig ist, kreuz und quer um den Globus zu fliegen, um gemeinsam an Projekten zu arbeiten, sondern durch Grenzschließungen und neue Hygiene- und Abstandsregeln schlicht unmöglich, sorgt kollaboratives Arbeiten im virtuellen Raum flächendeckend für Entlastung: Hunderte Stunden Reisezeit werden pro Jahr eingespart, Hunderttausende Kilo CO2 nicht ausgestoßen, aufwendige Prototypen nicht produziert und transportiert und Projektlaufzeiten drastisch verkürzt!

Konstrukteure im Maschinen- und Anlagenbau müssen kommunizieren, präsentieren, abstimmen und überwachen – on time und über Landesgrenzen, Kontinente und Sprachbarrieren hinweg. Kleinste Fehler in der Abstimmung können zu unbezahlbaren Problemen heranwachsen und ganze Projektabläufe zum Erliegen bringen. Ein Gutteil der wertvollen Arbeitszeit von Ingenieuren vergeht auf der Reise von A nach B. WeAre Rooms legt jedes A mit jedem B und jedem potenziellen C, D und E in einen virtuellen Raum. Ein Treffen kann hier komplett ohne Geschäftsreisen, sogar ohne das Verlassen des Büros oder Homeoffice, stattfinden ‒ mit beliebig vielen Beteiligten von überall auf der Welt.

Das jeweilige Projekt hat jeder Projektbeteiligte nicht nur vor Augen, sondern direkt in der Hand – live und virtuell begeh- und erfahrbar. Komplexe CAD- und Konstruktionszeichnungen werden per Drag-and-drop und direkter Datenanbindung in kürzester Zeit zu dreidimensionalen Objekten, die frei im Raum präsentiert, demontiert, und gemeinsam bearbeitet werden können. Das Tool ist intuitiv bedienbar. Wie selbstverständlich agiert man schon nach kurzer Zeit mit VR-Brille und Controllern ganz natürlich. Maschinen und Gebäude werden so begreif- und begehbar, bevor sie überhaupt gebaut werden; die aufwendige Produktion von Prototypen entfällt. Das alles spart Zeit, Geld und natürlich – durch die Vermeidung von Geschäftsreisen – CO2, und zwar signifikant!

Anhand eines konkreten Kundenbeispiels von WeAre lassen sich folgende Ersparnisse berechnen:

Ein international tätiges Maschinenbauunternehmen ersetzt je 25 Prozent der Präsenzmeetings zweier Projektteams durch Virtual Reality. Beide Teams bestehen aus fünf Mitgliedern, eines arbeitet an einem nationalen, eines an einem internationalen Projekt.

Das national agierende Team hat 4 Reisetage pro Monat mit je 3 Stunden für An- und Abreise. Das internationale Team reist vier Mal pro Jahr für 5 Tage nach Shanghai ‒ von Tür zu Tür dauert das rund 20 Stunden.

Die so gesparte Reisezeit beträgt insgesamt 560 Stunden, 360 Stunden national, 200 international. Bei einem Stundensatz von rund 60 Euro für einen Ingenieur werden so für das Unternehmen und seine Kunden 33.600 Euro eingespart. Obendrein steigt die Mitarbeiterzufriedenheit, da stressige Geschäftsreisen zum Teil entfallen, was einer gesunden Work-Life-Balance zuträglich ist.

In Zeiten des Klimawandels und des nötigen Umdenkens im großen Stil ist jedoch nicht nur die Zeitersparnis essentiell, es geht darum, zukünftig möglichst wenig CO2 auszustoßen. Die Maßnahme der Firma spart alleine 27 Tonnen CO2 durch nicht getätigte Flugreisen und knapp 11,5 Tonnen CO2 durch nicht gefahrene Kilometer im eigenen Land.

Für das Maschinenbauunternehmen ergeben sich jedoch noch viele weitere Vorteile. Zum Beispiel müssen Prototypen nicht mehr physisch gebaut werden, WeAre Rooms kreiert anhand von CAD-Zeichnungen virtuelle Modelle, die dann auch immer überall auf der Welt verfügbar sind; umständliches Versenden komplexer, teurer versicherter Modelle entfällt also zusätzlich.

Die Projektzeit verkürzt sich jedoch nicht nur durch das Wegfallen zeitintensiver Prototyp-Produktionen drastisch: Die Dreidimensionalität der Pläne beschleunigt das Verständnis und damit die Abstimmungsprozesse gegenüber zweidimensionalen Medien und herkömmlichen TeamViewer-Konferenzen deutlich. Präsenztermine mit allen wichtigen Projektbeteiligten sind stets eine logistische Meisterleistung. Bei Projektlaufzeiten von einem Jahr müssen im Vorfeld Termine abgestimmt, geblockt, Reisen gebucht und alles untereinander abgeglichen werden. Beim Beispielkunden werden so bis zu 3,5 Wochen pro Projekt eingespart.

Beeindruckende Zahlen mit viel Potenzial, schließlich wurden bisher nur 25 Prozent der Meetings in den virtuellen Raum verlegt.

 

Über die WeAre GmbH

Die WeAre GmbH wurde 2017 von Maximilian Noelle, Co-Founder und CEO, und Marvin Tekautschitz, Co- Founder und COO, gegründet. Das Unternehmen mit Sitz in Berlin und Bochum entwickelt ein VRKonferenzsystem, mit dem Industrieunternehmen ihre Kommunikationsprozesse im Engineering verschlanken und somit Fehlerquoten reduzieren und gleichzeitig ihren Time-to-Market beschleunigen können. WeAre ist die Kommunikationsbasis für den dezentralen Austausch im Engineering und richtet sich als Kollaborationslösung explizit an Ingenieure. In einem virtuellen Konferenzraum können alle gängigen CAD-Formate und Dateien ohne Vorbereitungsaufwand visualisiert werden, um diese im Anschluss Kunden und Kollegen interaktiv und immersiv zu präsentieren. WeAre ermöglicht somit als erstes Unternehmen, alle am Entwicklungsprozess Beteiligten flächendeckend und aktiv mit einzubeziehen. Mit der VR-Lösung von WeAre lassen sich dank einer innovativen Technologie Opportunitätskosten einsparen und die Bindung zu Kunden und Stakeholdern festigen. Das Unternehmen beschäftigt derzeit 15 Mitarbeiter an den Standorten in Berlin und Bochum.

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Wo Digitalisierung funktioniert: Industrie 4.0-Anwendungen bereits in 60 Prozent der Unternehmen im Einsatz – darunter vermehrt innovative Tools „made in Berlin“

Wo Digitalisierung funktioniert: Industrie 4.0-Anwendungen bereits in 60 Prozent der Unternehmen im Einsatz – darunter vermehrt innovative Tools „made in Berlin“

Auch wenn sich einem an vielen Stellen der Eindruck geradezu aufzwingt, Deutschland hinke bei der Digitalisierung hinterher, im professionellen und vor allem industriellen Umfeld machen längst Daten den essentiellen Unterschied. Innovative Anwendungen sparen hier Zeit, Ressourcen, CO2 und minimieren Fehlerquoten und Risiken für Arbeitskräfte.

Digitalisierung war eines der Topthemen zur Bundestagswahl 2021, ebenso die Minimierung des CO2-Ausstoßes. Bei modernen Industrie 4.0-Anwendungen geht beides längst Hand in Hand. Laut einer aktuellen Umfrage des Bitkom setzen bereits 60 % der deutschen Industrieunternehmen Industrie 4.0-Anwendungen wie beispielsweise vernetzte Produktionsanlagen, Echtzeit-Kommunikation zwischen Maschinen, intelligente Roboter oder innovative Softwaretools ein. Jedes fünfte Unternehmen plant aktuell den Einsatz von Industrie 4.0. 95 % sehen in Industrie 4.0 eine Chance für das eigene Unternehmen, nur 4 % halten sie für ein Risiko. Als Vorreiter dieser Entwicklung sehen sich jedoch nicht einmal ein Drittel der Befragten (31 %). Dennoch ist Deutschland innovativer Motor bei der Entwicklung der Industrie der Zukunft, gleich drei Wegbereiter der Industrie 4.0 in grundverschiedenen Bereichen kommen aus Berlin. All diese Startups bieten Industrieunternehmen innovative Lösungen an, um die Transformation hin zur digitalen und CO2-neutraleren Fertigung zu meistern.

Maschinen- und Anlagenbau 4.0 mit WeAre Rooms

Das Startup WeAre ist ein wesentlicher Treiber der Digitalisierung im Maschinen- und Anlagenbau. Das Berliner Unternehmen entwickelt ein VR-Konferenzsystem, mit dem Ingenieure 3D-CAD-Daten per Drag&Drop in die virtuelle Realität laden können, um die Modelle mit allen am Prozess beteiligten Akteuren besprechen und bearbeiten zu können. Der Einsatz von VR auf dem Bau ermöglicht es, auf kostenintensive und raumgreifende Prototypen zu verzichten. Innovative Tools wie VR ermöglichen es dem Maschinen- und Anlagenbau, aber auch anderen Branchen wie beispielsweise in der Architektur, Prozesse zu verschlanken, Kosten und Zeit einzusparen, umweltschonend zu arbeiten und die Projektkommunikation zu verbessern. Der dezentrale Einsatz des VR-Konferenzsystems ermöglicht es, sich auch über große Entfernungen auszutauschen. Dies spart nicht nur Zeit und Geld, sondern macht Geschäftsreisen nahezu obsolet, was durch weniger CO2-Ausstoß obendrein die Umwelt schont. Doch nicht nur der Umweltaspekt spielt hinsichtlich Geschäftsreisen eine nicht zu unterschätzende Rolle. Laut einer Studie des arbeitgebernahen Instituts der Wirtschaft (IW), die auf Grundlage aktueller Umfragen des Verbands Deutsches Reisemanagement (VDR) erstellt wurde, sparen Unternehmen durch den pandemiebedingten Wegfall von Geschäftsreisen im Schnitt rund 45 Milliarden Euro ein. Die Kehrseite ist jedoch, dass dieser Ausfall in weiten Teilen geschäftsschädigend war und ist. Besonders im Anlagen- und Maschinenbau sind Begehungen vor Ort essentiell, um reibungslose Produktionsabläufe zu gewährleisten, Planungsfehler rechtzeitig zu erkennen und dementsprechend zu agieren.

„Die derzeitige Pandemie hat gezeigt, dass innovative Technologien in der Industrie immer wichtiger werden. Gerade für Unternehmen mit ausländischen Produktionsstätten erhöht sich die Fehlerquote durch den Wegfall physischer Begehungen enorm, was am Ende nicht nur die Bauzeit verlängert, sondern auch die Kosten in die Höhe treibt. Virtuelle Begehungen an immersiven Modellen, wie es unsere Software ermöglicht, bieten hier die Lösung”, erklärt Max Noelle, Gründer und CEO von WeAre. „Positive Rückmeldungen wie beispielsweise von der SMS group, dass Fehler durch eine Objektbegehung in VR gefunden werden konnten und so 80.000 Euro und drei Wochen Projektzeit gespart wurden, freuen uns natürlich ganz besonders.“

Chemieindustrie 4.0 mit Quantistry

Das Berliner Startup Quantistry entwickelt seit 2019 das nächste Level chemischer Simulationen auf der Basis von Quantensimulationen und künstlicher Intelligenz. Die cloudbasierte Lösung verschafft den Kunden des Unternehmens einen erheblichen Wettbewerbsvorteil, indem sie die Entwicklung von Materialien und pharmazeutischen Produkten vereinfacht, beschleunigt und zudem kosteneffizienter gestaltet. Dies wird möglich, da Simulationen gegenüber laborbasierter F&E (Forschung und Entwicklung) keine Ausgangsstoffe, Laborequipment oder Laborpersonal erfordern und zudem keine chemischen Abfälle verursachen. Doch nicht nur Kosten werden gespart, so werden auch Umwelt und Ressourcen geschont. Durch seine intuitive Oberfläche ist das Quantistry Lab nicht nur für ausgewiesene Simulationsexperten ein wertvolles Tool, sondern kann niedrigschwellig auch von kleinen und mittelständischen Unternehmen eingesetzt werden.

„Vor dem Hintergrund zunehmend wachsender Rechenkapazitäten und dem vermehrten Aufkommen von Quantencomputing steht es außer Zweifel, dass die Industrie ihre primär laborbasierte Entwicklung Schritt für Schritt ins Digitale verlagern wird. Unser Quantistry Lab stellt in diesem Zusammenhang eine vollumfängliche Lösung dar, die für zahlreiche Branchen klare Wettbewerbsvorteile bietet: von der Agrochemie bis zur Halbleiterentwicklung, von der Batterieherstellung bis zur Entdeckung pharmazeutischer Wirkstoffe”, sagt Dr. Marcel Quennet, CEO bei Quantistry.

Bauindustrie 4.0 mit Concular

Die Transformation des deutschen Bauwesens verläuft träge. Doch auch in der Bauindustrie gibt es innovative Unternehmen, die sich zum Beispiel für zirkuläres Bauen und den nachhaltigen Umgang mit Ressourcen einsetzen. Das Berliner Startup Concular hat es sich zum Ziel gemacht, die Bauindustrie dabei zu unterstützen, ressourceneffizient und CO2-neutral zu werden. Die Softwarelösung von Concular bietet ein ganzheitliches Ökosystem für zirkuläres Bauen. Mithilfe der Software können Gebäude und Materialien digitalisiert, Entscheidungsprozesse beschleunigt und Bauprozesse transparenter gestaltet werden. Zudem können wertige Materialien im Bestand identifiziert und an andere Bauprojekte weitervermittelt werden. Die Wiederverwendung der Baumaterialien reduziert nicht nur Abfälle und schont Ressourcen, sondern wirkt sich zudem positiv auf Klima-, Umwelt- und soziale Aspekte aus. Zudem können die durch Produktion, Transporte, Entsorgung und Recycling von Baustoffen entstehenden Kosten und Emissionen deutlich im eigenen Unternehmen reduziert werden.

„Die Baubranche steht als größter Umweltverschmutzer der Welt vor einem großen Umbruch: Digitalisierung und Nachhaltigkeit werden die zwei Leitthemen der nächsten Jahren werden und die Branche grundlegend transformieren”, erklärt Dominik Campanella, Co-Founder und Geschäftsführer von Concular.

Es mangelt definitiv nicht an Innovationen und auch nicht am Willen der Unternehmen, den nächsten Schritt in Richtung Industrie der Zukunft zu gehen. Wichtig sind ein belastbares und flächendeckendes Hochgeschwindigkeitsnetz in ganz Deutschland, eine vermehrte Förderung von Investitionen und – und das bestätigt die Umfrage des Bitkom ganz deutlich – klare politische und rechtliche Vorgaben insbesondere im Umgang mit Daten in der Industrie 4.0.

Über die WeAre GmbH

Die WeAre GmbH entwickelt ein VR-Konferenzsystem, mit dem Industrieunternehmen ihre Kommunikationsprozesse im Engineering verschlanken und somit Fehlerquoten reduzieren und gleichzeitig ihre Time-to-Market beschleunigen können. Das Unternehmen unter der Leitung von Founder und CEO Max Noelle ist die Kommunikationsbasis für den dezentralen Austausch im Engineering und richtet sich als Kollaborationslösung explizit an Ingenieure. In einem virtuellen Konferenzraum können alle gängigen CAD-Formate und Dateien ohne Vorbereitungsaufwand visualisiert werden, um diese im Anschluss Kunden und Kollegen interaktiv und immersiv zu präsentieren. WeAre ermöglicht somit als erstes Unternehmen, alle am Entwicklungsprozess Beteiligten flächendeckend und aktiv mit einzubeziehen. Mit der VR-Lösung von WeAre lassen sich dank einer innovativen Technologie Opportunitätskosten einsparen und die Bindung zu Kunden und Stakeholdern festigen. Das Unternehmen mit Sitz in Berlin wurde 2017 gegründet und beschäftigt derzeit 11 Mitarbeiter. Des Weiteren gehören Michael Hengherr als CTO, Reinald Wilczek als CSO und Sabrina Rymarowicz als CCO zum Führungsteam des Tech-Startups. www.weare-rooms.com

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Technologie-News vom 30.11.2021

Technologie-News vom 30.11.2021

Technologie-News vom 30.11.2021

Partnerschaft zwischen omono und LocaFox: Cloud-Kasse und digitales Bezahlen am POS

Unsere Tochter LocaFox GmbH freut sich, den neuen Payment-Partner vorzustellen! omono ist Anbieter für intelligente und einfache Payment-Lösungen. Dank der neuen Servicekooperation für Terminals profitieren unsere Kunden von der Kombination aus der besten Kasse für den Einzelhandel und dem besten Anbieter für Payment. Durch smarte Features wie das Transaktionspooling können Kunden flexible Zahlungen Ihrer Filialen verwalten und sind mit der Best Preis Garantie immer im günstigsten Tarif.

Weiterlesen auf aks-anker.de oder pressebox.de

Veröffentlicht von ANKER Solutions GmbH


CURRENT TRENDS IN TREASURY AND SUSTAINABILITY IN THE SUPPLY CHAIN

On-Stage Interview by Armin Häberle, Member of the Executive Board of F.A.Z. Business Media, with Markus Rupprecht, CEO of Traxpay. This event took place to mark the occasion of the Treasury of the Year Award at this year’s Structured FINANCE. The discussion centered around key trends in treasury and finance such as sustainability in the supply chain.

Weiterlesen auf traxpay.com oder pressebox.de

Veröffentlicht von Traxpay GmbH


Die Industrie hat Fragen. Wir haben die Antworten und Lösungen.

Eine wirtschaftliche und wettbewerbsfähige Produktion ist heute ohne moderne Logistik nicht mehr möglich. Die Gewinnmargen werden immer geringer. Eine weitere Herausforderung sind die gesättigten Märkte. Diversifikation und „Customized Production“ erfordern ein Höchstmaß an Flexibilität und Speed, um mit immer kleineren Mengen wirtschaftlich produzieren zu können – bis hin zur Stückzahl „1“. Besonders die Digitalisierung und der E-Commerce zwingen viele Unternehmen zu Handeln.

Weiterlesen auf koch-gruppe.eu oder pressebox.de

Veröffentlicht von KOCH Gruppe – Die Industrie-Prozess-Gestalter


Tag der IT-Sicherheit – Die unterschätzte Bedeutung von Backups

Unser Kollege Marco Tesch erklärt Ihnen in diesem Blogpost, wie Sie durch sichere Backups verhindern können, dass Ihre Infrastruktur und Ihr Unternehmen durch Ransomware-Angriffe geschwächt werden.

Es ist nie zu spät, um mit einer modernen und sicheren Backup-Strategie durchzustarten!

Weiterlesen auf aws-blog.de oder pressebox.de

Veröffentlicht von tecRacer Group


eNVenta ERP um Transport Management System erweitern

Bis zum Lieferschein ist noch alles transparent und digital in eNVenta. Doch was kommt danach? COSYS Tourenverfolgung mit eNVenta API führen diese Transparenz bis zum digitalen Abliefernachweis fort. Zu jedem Lieferschein und Packstück haben Sie von nun an eine lückenlose Lieferdokumentation und zusätzlich vermeiden Sie Fehler und die Fahrer kommen schneller voran. Prozesse wie die Weitergabe der Abliefernachweise an ein DMS oder Rechnungsangleiche bei Schäden werden automatisch angestoßen.

Weiterlesen auf cosys.de oder pressebox.de

Veröffentlicht von Cosys Ident GmbH


Plasma-Jet AirPro K 1530 mit Cut Fire 100

Die Maschinen der Plasma-Jet AirPro K-Serie sind wirtschaftliche Schneidanlagen für Luft-Plasmaquellen. Als kostengünstige Lösung entwickelt, liefern die Anlagen gute Schnittqualität bei minimalen Betriebskosten. Kompaktes Design und geringer Platzbedarf machen diese Baureihe zur perfekten Wahl für Werkstätten. Ausgestattet mit modernster Technologie von Eckelmann und Kjellberg sind die Maschinen zuverlässige Partner für kleine Hersteller.

Weiterlesen auf knuth.us14.list-manage.com oder pressebox.de

Veröffentlicht von Knuth Werkzeugmaschinen GmbH


Plasma-Jet AirPro 1530 H mit Powermax 105

Die Maschinen der Plasma-Jet AirPro H-Serie liefern Ihnen gute Schnittqualität bei minimalen Betriebskosten. Die wirtschaftlichen Schneidanlagen für Luft-Plasmaquellen wurde als kostengünstige Lösung für kleine Hersteller entwickelt und sind durch ihr kompaktes Design und geringen Platzbedarf die perfekte Wahl für Werkstätten. Alle Maschinen dieser Baureihe sind mit modernster Technologie ausgestattet und arbeiten äußerst zuverlässig.

Weiterlesen auf knuth.us14.list-manage.com oder pressebox.de

Veröffentlicht von Knuth Werkzeugmaschinen GmbH


Innovator des Jahres 2021: Bucher + Suter AG

Digitalisierung durchdringt jeden Lebensbereich, doch nicht zuletzt die Corona-Pandemie hat gezeigt, dass der Bereich Gesundheit hinterher hinkt. Wenn Patientenakten und Impfnachweise per Faxgerät und Schnellheftern bearbeitet werden, ist es kaum vorstellbar, dass rund elf Prozent unseres BIP in diese Brache fließen. Die Bucher + Suter AG hat sich zur Aufgabe gemacht, den eHealth-Standort Deutschland nach vorn zu bringen.

Weiterlesen auf die-deutsche-wirtschaft.de oder pressebox.de

Veröffentlicht von Bucher + Suter AG


Natürliche Süße für Produkte – Trendzutat Kokosblütenzucker

Die Nahrungsmittelindustrie steht unter Zugzwang. Der immer stärker werdende Gesundheitstrend bringt Alternativen zum Industriezucker hervor. Kokosblütenzucker ist ein natürlicher, unraffinierter Zucker aus der Kokospalme, der nahrhafter und weniger blutzuckersteigernd ist, als normaler Zucker.
Konsumenten wissen dies zu schätzen und greifen nach Kokoswasser und Kokosmilch jetzt auch zu Kokoszucker.

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Veröffentlicht von GBA GROUP


Erfolgreicher Abschluss des Messejahrs 2021

Dank einem super ausgearbeiteten Hygienekonzept konnte die Medica in diesem Jahr wieder als Präsenzveranstaltung in Düsseldorf stattfinden. Vor allem gefreut haben wir uns über die persönlichen Begegnungen und den informativen Austausch mit unseren (langjährigen) Kunden und anderen Messeteilnehmern.

Weiterlesen auf majesty.de oder pressebox.de

Veröffentlicht von majesty GmbH


Shoppen mit Durchblick

Ob gemütlicher Schaufensterbummel oder Besorgungen für das nahende Weihnachtsfest – uns alle zieht es von Zeit zu Zeit in ein Einkaufszentrum. Für Durchblick sorgen dabei großflächige Verglasungen, die zu einem besonderen Shoppingerlebnis verhelfen.

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Veröffentlicht von Pilkington Deutschland AG | NSG Group

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Mythbusting auf dem Weg zur Industrie 4.0 ‒ Fünf Mythen, die den Einsatz von Virtual Reality im Maschinen- und Anlagenbau bremsen

Mythbusting auf dem Weg zur Industrie 4.0 ‒ Fünf Mythen, die den Einsatz von Virtual Reality im Maschinen- und Anlagenbau bremsen

In Sachen Digitalisierung hinkt Deutschland im internationalen Vergleich hinterher. Die Gründe dafür sind vielfältig: Mal ist es der mangelnde Netzausbau, mal die komplizierte Förderpolitik, manchmal sind es aber auch Gründe, die längst keine mehr sind. Mythen, mit denen man aufräumen muss, um nicht endgültig den Anschluss zu verlieren. Im Anlagen- und Maschinenbau beispielsweise gibt es gleich fünf weit verbreitete Mythen, die den Einsatz innovativer Technologien, wie Virtual Reality verhindern.

Auf dem Weg zur Industrie 4.0 brechen sich eine Vielzahl an innovativen Tools Bahn. Insbesondere VR-Meetings erfahren gerade – nicht zuletzt wegen Facebook (bzw. Meta) – einen rapiden Hype. In digitalen Arbeitsräumen sollen Kolleg:innen als Avatare miteinander interagieren und zusammenarbeiten – so die Vorstellung. Doch die Digitalisierung in der Industrie geht indes langsam voran. Auf einer Skala von 1 (ganz am Anfang) bis 10 (vollständig digitalisiert) sehen sich die von Bitkom und TCS befragten Unternehmen aktuell bei einem Wert von 5,9 und damit genau im Branchendurchschnitt. Woran liegt es also, dass der Maschinen- und Anlagenbau bislang nur wenig auf digitale Lösungen wie VR zurückgreift? Die Antworten darauf sind vielfältig, doch gehen sie mit allerlei Mythen einher. Ob diese Hemmnisse zum Beispiel in Bezug auf den Einsatz von Virtual Reality auch begründet sind, weiß der Berliner VR-Softwareentwickler WeAre. Das Unternehmen vertreibt ein VR-Konferenzsystem, das sich explizit an den Maschinen- und Anlagenbau richtet.

„Häufig wird uns im Erstkontakt von Interessenten die Frage gestellt, welchen Vorteil ein VR-Konferenzsystem im Vergleich zu einem Videokonferenztool bietet. Schon diese Frage zeigt zum einen, dass wir mit allerlei Mythen aufräumen müssen. Zum anderen ist der Sinn und Zweck eines VR-Tools heute eben noch nicht selbsterklärend. Schließlich geht es nicht um einen Ersatz von Tools, sondern um eine Erweiterung der bestehenden digitalen Infrastruktur im Unternehmen“, so der Gründer und CEO der WeAre GmbH, Max Noelle. Ein Ziel müsse es nach Noelle sein, diese Wissenslücken zu schließen, um Vorurteile aufzulösen und den Weg für Virtual Reality zu ebnen.

Im Folgenden hat der Berliner VR-Spezialist WeAre fünf gängige Mythen zusammengefasst und räumt mit ihnen auf: 

Mythos 1: „Wir haben keine Verwendung für VR“ (Use Cases)
Einer der Hauptgründe, weshalb der Maschinen- und Anlagenbau bislang keine VR-Anwendungen nutzt, ist das fehlende Wissen über mögliche Anwendungsszenarien. So gebe es schlichtweg keine Einsatzbereiche für Virtual Reality. Während es heute noch fraglich erscheinen mag, ob für ein klassisches Gesprächsmeeting nun ein VR-Tool eklatante Mehrwerte bringt, bietet sich insbesondere den produzierenden Branchen ein hohes Innovationspotenzial. Ein VR-Meetingtool kann entlang der Wertschöpfungskette ressourceneffizient und gewinnbringend eingesetzt werden: Ob im Marketing und Sales, der Konstruktionsphase oder letztlich beim Bau – Workflows in VR helfen bei komplexen Abstimmungsprozessen, Begehungen von Anlagen und ermöglichen Bearbeitungen und Verkaufsgespräche direkt am 3D-Objekt. Dabei gehen die Funktionen weit über die eines klassischen Videokonferenztools hinaus. So stehen zahlreiche Werkzeuge wie Lineale, X-Rays sowie bewährte Kollaborationstools wie Whiteboards und Speech Notes zur Verfügung und gewährleisten eine interaktive Zusammenarbeit.

Mythos 2: „VR erfüllt nicht unsere Sicherheitsstandards“ (Sicherheit)
Immer wieder werden Sicherheitsbedenken in Bezug auf die Implementierung neuer digitaler Tools geäußert. Besonders die unternehmensinternen IT-Abteilungen sind in puncto Sicherheit kritisch eingestellt. Unternehmen stellen immer höhere Anforderungen an den Datenschutz, dem auch VR-Produktlösungen gerecht werden müssen. Doch worauf gilt es zu achten? Zum einen empfiehlt es sich, nach Lösungen „made in Germany“ zu schauen, die neben Sicherheitsstandards wie einer ISO 27001 und DSGVO-Konformität auch ihre Server innerhalb der EU betreiben. Zudem ist es sinnvoll, in den offenen Austausch mit den VR-Lösungsanbietern zu gehen, um restriktive Vorgaben z. B. in Bezug auf IT-Richtlinien abzustimmen. Denn auch wenn Lösungen „out of the box“ eine einfache und schnelle Implementierung gewährleisten, können individuelle Anpassungen helfen, mögliche Hürden gemeinsam zu nehmen.

Mythos 3: „Der VR-Einsatz kostet uns zu viel“ (Budget)
Insbesondere die Budgetfrage ist für kleinere Unternehmen relevant. So hindern 57 % der Maschinen- und Anlagenbauer die vermeintlich hohen Investitionskosten an der Einführung digitaler Tools wie VR. Tief sitzt die Skepsis, ob sich das Tool bewährt und am Ende des Tages auszahlt. Der Faktencheck zeigt jedoch, dass in Sachen Hardware lediglich ein leistungsstarker Rechner sowie ein VR-Headset mit Controllern benötigt werden. Hier kann zu Beginn sogar Hardware angemietet werden. Die Preise für VR-Softwarelösungen bestimmen sich individuell z. B. nach Anzahl der Nutzer:innen und nach jeweiligem Abo-Modell. Umso mehr empfiehlt es sich, Software-Lösungen gemeinsam mit den Mitarbeiter:innen auszuprobieren, um anschließend den echten Bedarf nach Soft- und Hardware einzuschätzen. WeAre bietet hier z. B. kostenlose Demos an, um die Features des VR-Konferenzsystems kennenzulernen und sich anschließend individuell beraten zu lassen.

Mythos 4: „Die Chefetage will nicht“ (Management)
Auch die Unterstützung durch das Management spielt eine maßgebliche Rolle, ob VR-Lösungen im Unternehmen in Erwägung gezogen werden. Denn häufig sehen die Fachbereichsleitungen sowie die Geschäftsführung keine Notwendigkeit für die Nutzung von Virtual Reality. Dies zeigt, dass auch auf Führungsebene umfassende Informationen über Anwendungsszenarien und den Nutzen der Lösungen benötigt werden, um signifikante Vorteile identifizieren zu können und wichtige und richtige Entscheidungen zu treffen. Best Practices, wie beispielsweise der Einsatz von der VR bei der SMS group, zeigen, dass sich durch den Einsatz von VR im Anlagen- und Maschinenbau Kosten – z. B. durch den Wegfall von Geschäftsreisen und den Bau von Prototypen – sowie Projektlaufzeiten massiv einsparen lassen. Gleichwohl helfen solche Tools, die Remotefähigkeit im Unternehmen zu erhöhen und sich auf die Industrie 4.0 sowie eine klimaneutrale Produktion einzustellen und selbst in Krisen wie der Corona-Pandemie resilient und arbeitsfähig zu sein.

Mythos 5: „Unsere Mitarbeiter:innen brauchen VR nicht“ (Akzeptanz)
Die Pandemie hat deutlich gezeigt, dass Arbeitsprozesse heute mehr denn je auf digitale Lösungen angewiesen sind, die zum Beispiel ein remotes Zusammenarbeiten ermöglichen. Das bedeutet nicht, dass sich über die Zeit bewährte Prozesse und Workflows auflösen werden. es geht lediglich um den nächsten Schritt in Richtung Digitalisierung. Die Akzeptanz und Motivation seitens der Mitarbeiter:innen ist dabei ein essentieller Faktor dafür, ob sich das neue Tool letztlich erfolgreich im Unternehmen durchsetzt und wirklich genutzt wird. Auch für die Mitarbeiter:innen bzw. die künftigen Nutzer:innen müssen die Vorteile einer neuen Technologie von Beginn an deutlich sein. So schafft der Einsatz von VR z. B. ein aktivierendes Arbeitsumfeld und hilft bei komplexen und fachübergreifenden Absprachen. Zudem können Konstrukteur:innen ihre Anlagen, Modelle oder Gebäude in Originalgrößen erleben, noch bevor sie gebaut sind. Solche Change Prozesse scheinen zunächst stets mit Anstrengungen und Mühen verbunden zu sein. Viele Mitarbeiter:innen bemängeln ihr Wissen im Umgang mit neuen Tools, um schnell und unkompliziert starten zu können. Dabei bieten sich insbesondere Lösungen „out of the box“ an, die auch ohne aufwendige Lernprozesse eine intuitive Nutzung ermöglichen. Damit z. B. ein VR-Konferenztool zu einer nachhaltigen Ressource im Unternehmen wird, sollten Mitarbeiter:innen daher von Beginn involviert sein, Lösungen selbst ausprobieren und Bedarfe kommunizieren.

Wer den Sprung in die virtuelle Realität wagt, gewinnt. Dies zeigen auch Studienergebnisse: Mehr als drei Viertel der Unternehmen sehen ihre Erwartungen in den Einsatz von VR/AR in vollstem oder hohem Maße als erfüllt an. Zudem bietet der Einsatz von VR im Engineering auch in visueller Hinsicht einen Wow-Effekt, denn spätestens wenn die Projektbeteiligten das erste Mal ihre Großanlage gemeinsam begehen und Modelle in ihrer vollen Größe bereits vor dem Bau sehen und bearbeiten können, gibt es den erhofften Aha-Moment.

Über die WeAre GmbH

Die WeAre GmbH entwickelt ein VR-Konferenzsystem, mit dem Industrieunternehmen ihre Kommunikationsprozesse im Engineering verschlanken und somit Fehlerquoten reduzieren und gleichzeitig ihre Time-to-Market beschleunigen können. Das Unternehmen unter der Leitung von Founder und CEO Max Noelle ist die Kommunikationsbasis für den dezentralen Austausch im Engineering und richtet sich als Kollaborationslösung explizit an Ingenieure. In einem virtuellen Konferenzraum können alle gängigen CAD-Formate und Dateien ohne Vorbereitungsaufwand visualisiert werden, um diese im Anschluss Kunden und Kollegen interaktiv und immersiv zu präsentieren. WeAre ermöglicht somit als erstes Unternehmen, alle am Entwicklungsprozess Beteiligten flächendeckend und aktiv mit einzubeziehen. Mit der VR-Lösung von WeAre lassen sich dank einer innovativen Technologie Opportunitätskosten einsparen und die Bindung zu Kunden und Stakeholdern festigen. Das Unternehmen mit Sitz in Berlin wurde 2017 gegründet und beschäftigt derzeit 11 Mitarbeiter. Des Weiteren gehören Michael Hengherr als CTO, Reinald Wilczek als CSO und Sabrina Rymarowicz als CCO zum Führungsteam des Tech-Startups. www.weare-rooms.com

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Wann sollten Außendienst-Organisationen über eine professionelle Field Service Management Software nachdenken?

Wann sollten Außendienst-Organisationen über eine professionelle Field Service Management Software nachdenken?

Den Außendienst und Service mit Excel, Outlook und Google Maps zu managen, mag in kleineren Betrieben funktionieren. Doch ab einer gewissen Größe und Komplexität der Organisation ist eine professionelle Field Service Management Software effizienter. Wann genau?

Viele Unternehmen haben Mitarbei­ter*innen im Außen­einsatz: Service­techniker, Vertriebs­mitarbeiter, Gutachter, Zertifi­zierer, Liefer­fahrer – neudeutsch zusammen­gefasst unter dem Begriff Field Service. Die Dispo­sition dieser Mitarbei­ter*innen kann schnell komplex werden. Einfache Tools und die Standard­funktionen eines ERP- oder CRM-Systems reichen dann nicht mehr aus, um die optimale Planung der Aufträge, Routen, Arbeits­zeiten und Kosten zu gewähr­leisten. Eine Spezial­lösung zur Termin- und Touren­planung muss her. Wenn Sie sich fragen, ob sich eine solche Lösung für Ihren Field Service lohnt, sind Sie hier richtig.

FÜR WEN EINE PROFESSIONELLE FIELD SERVICE MANAGEMENT SOFTWARE IN­FRAGE KOMMT

Grundsätzlich kommt eine professionelle Software zur Termin- und Touren­planung sowohl für mittlere als auch große Unternehmen verschie­denster Branchen infrage. Sei es im Handel, im tech­nischen Service, im Faci­lity Manage­ment oder bei Gutach­ten und Zertifi­zierungen. Es kommt auf die indivi­duellen Bedürf­nisse Ihres Geschäfts an.

Doch ab wann lohnt sich die Einfüh­rung einer Spezial­lösung? Im Folgenden gehen wir die Anzeichen dafür durch, dass es für Sie an der Zeit ist, über eine professionelle Field Service Management Software nachzu­denken.

1) IHRE MITARBEITER*INNEN MACHEN IMMER WIEDER ÜBERSTUNDEN.

Vielleicht liegt es daran, dass Sie zu wenig Personal für zu viele Aufträge haben. Doch häufiger sind Über­stunden ein Zeichen subopti­maler Planung. Eine professionelle Software kennt die tatsäch­lichen durchschnitt­lichen Bearbeitungs­zeiten je Auftrags­art und hat die Arbeits­zeiten der Mitar­beiter*innen im Blick. Sie optimiert die Routen und eliminiert Leerlauf­zeiten, sodass am Ende des Tages alle Aufträge recht­zeitig erledigt wurden.

2) IHRE DISPOSITION IST ÜBERLASTET.

Eine manuelle Disposition ist zeitauf­wendig. Außerdem kann sie nicht schnell auf plötz­liche Änderungen im Tages­ablauf reagieren. Das führt zu Stress. Eine professionelle Field Service Management Software ver­schafft der Dispo­sition Luft und beschleu­nigt die Prozesse. Mit FLS VISITOUR können Sie sich zum Beispiel für eine halbauto­matische oder vollauto­matische Termin- und Touren­planung durch die Software entscheiden.

3) SIE HABEN MEHR ALS 20 RESSOURCEN IM EINSATZ.

Als Faustregel gilt: Eine professionelle Field Service Management Software lohnt sich ab etwa 20 Außen­dienst-Ressourcen (Mitarbei­ter*innen bzw. Fahrzeuge). Davor rechnet sich die Investi­tion gegenüber der manuellen Dispo­sition selten. Ab 20 Ressourcen ist der Effizienz­gewinn jedoch so hoch, dass sich die Investi­tion für Sie lohnt und Ihr Unter­nehmen dauerhaft profi­tiert.

4) IHR AUFTRAGSGESCHEHEN IST SEHR DYNAMISCH.

Der Punkt knüpft an den vorigen an. Wenn Ihr Auftrags­geschehen eher statisch ist – zum Beispiel bei Bauunter­nehmen, deren Mitarbei­ter*innen oft tagelang auf derselben Baustelle sind –, ist das Opti­mierungs­potenzial der Software eher gering. Wenn Ihre Mitarbei­ter*innen jedoch täglich mehrere Aufträge an verschie­denen Orten erle­digen muss und es womöglich zu Ad-hoc-Auf­trägen kommt, ist eine Spezial­software der beste Weg, diese Kom­plexität und Dynamik zu beherr­schen.

5) DIE REAKTIONSGESCHWINDIGKEIT IHRES AUSSENDIENSTES IST ZU GERING.

Ein Notfallauftrag, krankheitsbedingte Ausfälle, eine Fahr­zeug­panne – das Tages­geschäft hält viele Über­raschungen bereit. Wie schnell reagiert Ihr Field Service auf Unge­plantes? Wenn Sie sagen: „Nicht schnell genug“, sollten Sie sich nach einer Lösung umschauen. Moderne Software verfügt über Algorithmen zur Echt­zeit-Planung, die es erlauben, bei solchen Ereignissen auto­matisch zu reagieren und die Planung direkt neu anzu­passen.

6) IHRE KUNDEN BEKLAGEN SICH ÜBER ZU GROSSE ZEITFENSTER ODER ZU GERINGE TERMINTREUE.

„Wir kommen zwischen 8 und 18 Uhr.“ – Ein klas­sischer Reiz­satz für Kunden. Besser wäre es, Sie könnten ihnen ein indivi­duell wählbares Zeitfenster anbieten, das wesentlich kleiner ist. Zum Beispiel die Auswahl zwischen 8-10 Uhr, 12-14 Uhr und 15-17 Uhr. Eine professionelle Field Service Management Software (mit Kundenportal zur Wunschterminwahl) macht das möglich. Auch die Termintreue wird besser dank der optimierten Planung.

7) SIE MÖCHTEN IHRE FIRST-TIME-FIX-RATE STEIGERN.

Wenn Sie im technischen Service tätig sind, ist die First-Time-Fix-Rate (Fehlerbehebungsquote beim ersten Kundenbesuch) für Sie eine wichtige Außendienst-Kennzahl. Dieser KPI lässt sich mit einer Field Service Management Software verbessern. Das System ordnet Mitarbeiter mit ihren Skill-Sets und Verfügbarkeiten sowie Equipments und Ersatzteile optimal den Aufträgen zu und gewährleistet so einen reibungslosen Ablauf.

➡ CASE STUDY: LESEN SIE, WIE DER WOHNUNGSANBIETER VIVAWEST BEI SEINEN RUND 120.000 WOHNUNG SEINE FIRST-TIME-FIX-RATE VERBESSERT HAT

8) UNTERSCHIEDLICHE AUFTRÄGE ERFORDERN UNTERSCHIEDLICHE SKILLS.

Ihre Aufträge erfordern ganz unterschiedliche Skills und nicht jede/r Mitarbeiter*in kann jeden Auftrag bearbeiten? Eine gute Software berücksichtigt auch solche Restriktionen. Sie weist die Mitarbeiterqualifikationen oder -erfahrungen automatisch den relevanten Aufträgen zu. Es kommt zu keinem Mismatch mehr. Das System erkennt es sogar, wenn für einen bestimmten Einsatz mehrere Mitarbeiter*innen erforderlich sind.

9) SIE SIND DIE ZETTELWIRTSCHAFT LEID.

Das papierlose Büro – nicht viel mehr als eine schöne Utopie. Und trotzdem: Mit einer digitalen Lösung lassen sich Papierberge verkleinern. Ihre Mitarbeiter*innen müssen nicht mit Zetteln durch die Gegend laufen bzw. fahren. Mit einer integrierten App haben sie zum Beispiel alle auftragsrelevanten Kundendaten immer dabei. Eine professionelle Field Service Management Software ist nicht zuletzt ein Tool zur Digitalisierung Ihrer Prozesse und Dokumentationen.

10) SIE MÖCHTEN KILOMETER UND CO2 SPAREN.

Sie wollen Ihr Unternehmen nachhaltiger machen? Sie möchten Energie und CO2 einsparen? Mit einer optimierten Tourenplanung zahlt eine moderne Software auf dieses Ziel ein. Zum Beispiel konnte die SECO Kältetechnik GmbH durch den Einsatz unserer Tourenplanungssoftware eine Kilometereinsparung von 52 Prozent (!) erreichen. Das entspricht einer CO2-Reduzierung von 900.000 kg (Hier geht es zur SECO Case Study).

11) SIE WOLLEN KOSTEN EINSPAREN.

In vielen Branchen herrscht ein hoher Kostendruck. Darum überlegen vielleicht auch Sie, die Effizienz Ihres Services zu erhöhen. Durch die Optimierung der Termin- und Tourenplanung gelingt Ihnen dies. Die passende Softwarelösung sorgt für Kostentransparenz und erkennt Optimierungspotenzial. Sie senkt die Fahrtkosten und erhöht durch Automatisierung und optimierte Auftragsplanung die Produktivität des Field Service. So amortisiert sich die Investition in eine Speziallösung bald.

12) SIE MÖCHTEN MEHR AUFTRÄGE BEARBEITEN.

Eine professionelle Field Service Management Software ist nicht nur ein Tool zur Kostenoptimierung, sondern sie ermöglicht Ihnen auch eine Maximierung der Auftragsbearbeitung. Beispielsweise erkennt FLS VISITOUR Synergieeffekte: Wenn ein Servicetechniker wegen einer Reparatur vor Ort ist und bei dem Kunden auch eine reguläre Wartung ansteht, weist das System die Disposition bzw. die Mitarbeiter*in darauf hin. So kann der/die Mitarbeiter*in die Wartung gleich miterledigen.

FAZIT: FIELD SERVICE MANAGEMENT SOFTWARE EINFACH INTEGRIEREN

Diese Auflistung bedeutet nicht, dass alle Punkte auf Sie zutreffen müssen. In einigen Bereichen sind Sie vielleicht schon gut aufgestellt. Doch mit einer professionellen Field Service Management Software holen Sie noch viel mehr raus aus Ihrem Außendienst und Service. Sie digitalisieren und professionalisieren Ihren Field Service.

Das Gute: Eine geeignete Lösung wie FLS VISITOUR lässt sich sowohl als Stand-Alone-Lösung nutzen als auch an Ihr ERP-/CRM-System anbinden. Sie profitieren also von einer Best-of-Breed-Lösung, ohne Ihr gesamtes System umstellen zu müssen.

Mehr erfahren unter: www.fastleansmart.com

Abdruck/digitale Übernahme honorarfrei. Beleg bzw. Verlinkung und Hinweis erbeten.

Über die FLS GmbH

Wir sind FLS. Wir sind FAST LEAN SMART.

Seit fast 30 Jahren entwickelt und vertreibt die FLS GmbH Echtzeit-Software für Termin- und Tourenplanung, Workforce Management und Mobile Lösungen. Das Produktportfolio um FLS VISITOUR, FLS MOBILE, FLS PORTAL und DISPATCH NOW basiert auf dem einzigartigen PowerOpt-Algorithmus, der durch Präzision und Schnelligkeit selbst bei hohem Auftragsvolumen und sehr spezifischen Aufgabenstellungen individuelle, optimale Planungsergebnisse in Echtzeit erzielt. Dabei decken die Lösungen von FLS den gesamten Service- und Lieferprozess von der Simulation, Planung und Disposition über die Durchführung bis hin zu Monitoring und Analyse ab. So bildet FLS die Anforderungen jedes Service- und Logistikbusiness in einer Echtzeit-Termin- und Tourenplanung ab: schnell, effizient und sehr smart.

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Increase Your Skills auf der secIT by Heise: Breakout Session zu Security Awareness

Increase Your Skills auf der secIT by Heise: Breakout Session zu Security Awareness

Increase Your Skills GmbH wird am 9. Dezember an der Online-Konferenz zur „sec-IT Special by Heise“ teilnehmen. Unter dem Titel „Hacking for Security – Was Sicherheitstests für Unternehmen bringen!“ widmen sich die Expert:innen der Branche dem Thema Sicherheitstests und werden es aus unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchten. Hannes Hartung und Nicolai Oberthür von Increase Your Skills werden in Ihrer Breakout Session um 12:15 Uhr über das Thema „Security Awareness from Scratch – Von der grünen Wiese zum teilautomatisierten, auditfähigen Security Awareness Management (SAM) Prozess“ sprechen.

Es gibt unzählige Möglichkeiten, Sicherheitstests in Unternehmen einzusetzen: zur Überprüfung des eigenen Sicherheitsniveaus, zum Auffinden von Schwachstellen im System oder zur generellen Unterstützung der internen IT-Sicherheit. Was solche Tests konkret bringen, wie aussagekräftig sie sind und was von Unternehmen im Bezug auf Sicherheitstests beachtet werden muss, diese Fragen sollen auf der Online-Konferenz am 9. Dezember diskutiert und geklärt werden.

In spannenden Keynotes, Live-Hacks, Vorträgen und einer abschließenden Podiumsdiskussion teilen die Security-Expert:innen ihr Wissen. In den Breakout Sessions und einer offenen Diskussionsrunde sind die Teilnehmenden dazu eingeladen, sich untereinander und mit den Expert:innen auszutauschen.

Von 12:15 bis 12:45 Uhr werden Hannes Hartung und Nicolai Oberthür in Ihrer Breakout Session zeigen, welche Vorteile ein automatisiertes Security Awareness Management System für Unternehmen bietet und wie eben jenes konkret in die Tat umgesetzt werden kann. Gemeinsam soll ergründet werden, woran es liegt, dass das Budget für Security Awareness noch immer häufig zu niedrig angesetzt wird und Trainings nicht den gewünschten Lernerfolg erzielen oder gar als störend wahrgenommen werden. In der Breakout Session „Security-Awareness from Scratch“ können Sie moderne Maßnahmen und Ansätze kennenlernen, die die Security Awareness in Ihrem Unternehmen systematisch und messbar steigern. Und das hat einen klaren Vorteil: „Stetig wiederholtes Lernen innerhalb eines automatisierten Security Awareness Management Systems sorgt dafür, dass Kriminelle weniger Angriffspunkte finden.“, so Hannes Hartung.

Wie nehme ich an der Breakout Session von IYS teil?

Alle Teilnehmenden der Online-Konferenz können sich direkt auf der Plattform „talque“ zur Breakout Session anmelden, indem Sie die Session auswählen und dort den Button „Teilnehmen“ anklicken.

Wichtige Informationen im Überblick:

Wann? 9. Dezember 2021

Wo? Teilnahme online über das Internet

Tickets? Finden Sie hier.

Über die MetaCompliance GmbH

Über 70 Prozent aller Cyberangriffe zielen auf das schwächste Glied der Informationssicherheitskette ab – den Menschen. Seit 2017 bietet Increase Your Skills eine Full-Service-Awareness-Plattform, um Angestellte effektiv und effizient zu sensibilisieren. Anhand von Angriffssimulationen und Onlinetrainings mit anschließender Auswertung werden Ihre Angestellten zu Expert/innen und sind künftig besser geschützt vor Social-Engineering-Angriffen, Phishingattacken, Datenschutzpannen und Co. Unsere Trainingsplattform bietet ein umfassendes Angebot an individuell an unsere Kundschaft angepassten Trainings zu branchenspezifischen Themen. Wir produzieren alle Inhalte inhouse mithilfe moderner Animationen und Interaktionen, welche ein innovatives und vor allem orts- und zeitunabhängiges Lernerlebnis schaffen. Weiterhin können Firmen mit uns Employer Branding betreiben, da wir unsere Plattform als White-Lable-Lösung anbieten. Durch Trainings in den Bereichen Social Engineering, Phishing und Spear-Phishing, Informationssicherheit allgemein und im Home-Office sowie der Grundlagenschulung im Bereich der Datenschutzgrundverordnung decken wir ganzheitlich Awareness-Themen ab und verhelfen Ihrem Unternehmen zu einem höheren Datenschutz- und Informationssicherheitsniveau.

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25 Jahre Open Source für Internetanwendungen bei BB-ONE.net

25 Jahre Open Source für Internetanwendungen bei BB-ONE.net

Das Internet basierte fast von Anfang an auf quelloffener Software. Alle Versuche verschiedener Unternehmen, dieses interessante Technologiemodell durch proprietäre Software unter Kontrolle zu bringen, scheiterten oder wurden zurückgefahren. Einen wesentlichen Beitrag dazu leistete ganz sicher das Betriebssystem „UNIX“ (1969), welches durch die Einführung von LINUX im Jahr 1992 und die parallele Entwicklung des World Wide Web den Erfolg des Internets erst möglich machte.

Unter dem Motto „Yes, we are open!“ setzte BB-ONE.net immer auf Open-Source-Software, angefangen von Serverbetriebssystem-Komponenten über Serverservice-Software für Web und Mail sowie Verwaltungsoberflächen bis hin zu CMS-, Cloud-, Shop- und anderen Anwendungen. Dabei ging es dem Unternehmen nie um das Thema „kostenfrei“ – das wäre Freeware. „Viel wichtiger war und ist uns die Überprüfbarkeit der Software, also dass der quelloffene Code keine versteckten Hintertüren für unbefugte Dritte oder offene Scheunentore enthält und dass er individuell angepasst werden kann, ohne an Sicherheit einzubüßen“, erklärt Franciska Lion-Arend, Geschäftsführerin der BB-ONE.net GmbH.

Gibt es denn überhaupt eine Open-Source-Lösung für alle gewünschten Anwendungen? Es entsteht ja oft der Eindruck, dass dem nicht so ist.

Sicherlich gibt es noch immer Spezialanwendungen, die nicht Open Source sind. Das hat immer auch etwas mit dem Anwenderkreis zu tun. Oder mit der Interessenlage der Software-Entwickler bezüglich der Lizenzphilosophie.

So haben zum Beispiel Anbieter von Nischenanwendungen kein Interesse an freien oder quelloffenen Schnittstellen. Denn in einem geschlossenen System können nur sie selbst alle Zusatzdienste und sogar die Hardware teuer verkaufen. In Fragen des Supports, der Erweiterungen, Updates oder Upgrades fesseln sie den Kunden quasi an ihre eigene Produktwelt. Konsequentestes Beispiel ist Apple.

Manche Softwarehersteller bewegen sich seit Jahrzehnten in einer konservativen Anwenderwelt, die nichts von Open-Source-Alternativen weiß oder ihnen misstraut. Das trifft besonders auf die großen kaufmännischen Lösungen für Buchhaltung, Warenwirtschaft oder anderen Abrechnungssystemen zu. Oder der Softwarehersteller ist historisch bedingt ein Software-Gigant und hat über Jahrzehnte hinweg die Lizenzpolitik gegenüber seinen Anwendern diktieren können.

Doch auch hier ist Licht am Ende des Tunnels sichtbar. Denn dank Digitalisierung via Internet kommt man an den Open-Source-Standards nicht mehr vorbei. Das merken sogar die Dinosaurier der Softwaremonopolisten. Bei den Office-Anwendungen beispielsweise hat Microsoft Federn lassen müssen. Libre Office oder Open Office sind längst ein vollwertiger Ersatz. Diese Anwendungen waren sich von Anfang an nicht zu schade, beinahe jedes gängige Dateiformat sauber lesen und bearbeiten zu können.

Welche Freiheiten und Möglichkeiten bietet Open Source Software Ihnen als Provider und Ihren Kunden als Endnutzer?

Die wichtigste Eigenschaft ist, dass wir genau wissen, was die Software tut und wie sie es macht. Das erlaubt uns individuelle Anpassungen, Erweiterungen und Optimierungen. Ein Beispiel dafür sind BlueOnyx und Aventurine. Das sind Verwaltungs-Oberflächen für Virtualisierung bzw. komplexe All-In-One-Internetservices, basierend auf Linux bzw. OpenVZ, die wir als Internet Service Provider vom Hersteller exakt an unsere administrativen und sicherheitstechnischen Vorgaben anpassen ließen. Und ein Teil der Community profitiert bis heute von unseren Verbesserungsvorschlägen.

Übrigens halten wir diesen Community-Gedanken der Open-Source-Philosophie für die größte Stärke. Denn weltweit arbeiten Programmierer permanent an der Weiterentwicklung ihrer gemeinsamen Open-Source-Projekte. Sie tauschen Wissen und Erfahrungen aus, so dass zum Beispiel die Fehlerbehebung oder das Erkennen und Schließen von Sicherheitslücken manchmal innerhalb weniger Stunden geschieht. Das ist zum Beispiel für WordPress-User besonders wichtig, denn dieses weltweit am meisten verbreitete CMS ist auch das beliebteste bei Hackern. Jedenfalls entstehen so sehr sichere Anwendungen, wie zum Beispiel die Software-Firewall pfSense bzw. OPNsense.

Was ist für Sie unter den heutigen Gegebenheiten der Hauptgrund, sich für eine Open-Source-Lösung zu entscheiden?

Das erste wichtige Argument ist für uns die faktische Herstellerunabhängigkeit. Nehmen wir zum Beispiel das Betriebssystem LINUX. Hier entwickelten sich über die Jahrzehnte hinweg verschiedene Derivate. Alle greifen auf die gleichen Ursprungsbefehle und Algorithmen zurück, aber sie sind für spezielle Anwendungsanforderungen entwickelt worden. Alle diese LINUX-Derivate funktionieren auf jeglicher Standard-Hardware.

Das zweite Hauptargument ist die quelloffene Struktur. Wie gesagt, bei Open Source gibt es keine versteckten Hintertüren der Hersteller. Das ist in Hinblick auf den Datenschutz wichtig, besonders wenn es um Router- und Servertechnologie geht. US-amerikanische Hersteller wie Cisco, Juniper & Co. wurden schon mehrfach dabei erwischt, dass sie über einen Blackbox-Bereich Daten unbefugt ausgeleitet haben. So eine Schwachstelle können wir uns nicht leisten.

Mit welchen Missverständnissen in Bezug auf Open-Source-Software sind Sie am häufigsten konfrontiert?

Viele verwechseln Open-Source-Software mit Freeware. Das kommt von der häufig falsch verkürzten Übersetzung in „freie Software“. Denn Open Source bedeutet „quelloffen“ aber keinesfalls „kostenfrei“. Oft sind die Grundmodule einer Open-Source-Software zwar kostenlos, wie zum Beispiel bei WordPress. Aber für mehr persönlichen Support oder erweiterte Funktionalitäten muss man dann bezahlen. Open Source heißt also nur, dass der Programmcode frei zugänglich ist und ggf. individuell verändert werden kann. In welchem rechtlichen oder finanziellen Rahmen das passiert, ist abhängig von der erworbenen Lizenz.

Der zweite Irrtum liegt darin, dass viele “quelloffen“ mit „unsicher“ gleichsetzen. Aber nur weil fachkundige Dritte den Quellcode lesen können und wissen, was da passiert, ist dieser nicht automatisch unsicher. Nehmen wir das Beispiel von Verschlüsselungsverfahren wie SSL. Die Verschlüsselungsalgorithmen liegen zwar offen, aber die intelligente Struktur von öffentlichem und privatem Schlüssel und mit den darin verwendeten Paraphrasen, welche hoffentlich richtig lang sind, können nicht ohne weiteres entschlüsselt werden.

Der dritte Irrglaube ist, dass Open Source immer billiger ist, als proprietäre Software. Nehmen wir zum Beispiel TYPO3 CMS. Dieses Content-Management-System ist sehr komplex und verwendet eine eigene Scriptsprache. Für die Entwicklung einer neuen Website werden Spezialisten benötigt, die schwer zu finden sind. Und auch an das Hosting stellt TYPO3 ein paar besondere Anforderungen.Damit stößt man bei einem einfachen Massenhoster schnell an Grenzen. BB-ONE.net kann beides. Der Vorteil ist: Man erhält eine maßgeschneiderte Lösung, die außerordentlich stabil, nachhaltig und sicher läuft.

Wie finden Unternehmen für sie passende Open-Source-Lösungen? (Oder wie finden Sie passende Open-Source-Lösungen für sich und andere Unternehmen?)

Bei Open-Source-Projekten ist es eher umgekehrt. Man steht vor einer technischen Herausforderung und beginnt, nach geeigneten Lösungen zu suchen. Diese Recherche kann zeitraubend sein. Voraussetzung für die richtige Wahl ist eine gute Leistungsbeschreibung. Das muss kein langes Lasten- oder Pflichtenheft sein, aber eine möglichst vollständige Liste von Mindestanforderungen ist notwendig. Für uns sind wichtig: Einhaltung der gängigen Datenschutzbestimmungen, Mandantenfähigkeit, Service-Unabhängigkeit und transparenter Betrieb. Denn wir wollen Leistungsumfang und -qualität selbst bestimmen können. Dass die Software ihre Aufgabe anwenderfreundlich und zuverlässig erfüllt, halten wir für eine Selbstverständlichkeit – auch und gerade bei Open Source.

Das Interview führte die freie Journalisting Beatrix Westphal (info@beatrix-westphal.de)

Über die BB-ONE.net GmbH

Erfahrung, Wissen und Expertise – darauf vertrauen die Kunden der BB-ONE.net in allen Fragen des Internet als Geschäftsanwendung. So positionieren wir uns seit Gründung (1996) erfolgreich als Internetpartner der Wirtschaft. Als Berliner Unternehmen betreiben wir unsere eigene technische Infrastruktur für Serverhosting, Cloudanwendungen und Domainservices in einem TIER4-DataCenter nahe dem Hauptstadt-Zentrum.

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International operierender Automobilzulieferer Joyson Safety Systems stellt nach Fusionen 13 separate ERP-Systeme auf SAP S/4 HANA und JAGGAER ONE um

International operierender Automobilzulieferer Joyson Safety Systems stellt nach Fusionen 13 separate ERP-Systeme auf SAP S/4 HANA und JAGGAER ONE um

Joyson Safety Systems (JSS), ein weltweit führendes Unternehmen für Mobilitätssicherheit, setzt auf die Beschaffungslösung von JAGGAER, mit dem Ziel, die gesamten Einkaufsprozesse innerhalb der JSS-Gruppe zu standardisieren. Joyson Safety Systems entstand 2018 durch die Fusion zweier globaler Automobilzulieferer. Faktisch mussten zwei Unternehmen fusioniert werden – davon allerdings eines mit vier getrennten Niederlassungen in Japan, Europa, China und Amerika, mit eigenen Prozessen und Organisationsstrukturen. Tatsächlich übernahm JSS dadurch allein 13 separate ERP-Systeme in den fusionierten Unternehmen. So entstand die Zielsetzung, diese Heterogenität zu beseitigen und die Einkaufsprozesse innerhalb der gesamten JSS-Gruppe zu standardisieren. Die verschiedenen ERP-Systeme werden nach und nach bis Ende 2023 durch SAP S/4 HANA ersetzt.

Ebenso ist JAGGAER ein wichtiger Teil des Plans, den Einkauf von einer operativ ausgerichteten Organisation zu einer strategischen zu entwickeln. Eine entscheidende Rolle spielt dabei die native Standardschnittstelle von JAGGAER ONE zu SAP S/4 HANA, durch die es Synergien auf beiden Seiten gibt – die Zusammenarbeit zwischen JSS, SAP und JAGGAER stellt für die Gruppe einen wesentlichen Erfolgsfaktor dar. Zuvor arbeitete das Unternehmen mit Excel, PowerPoint und verschiedenen nicht standardisierten Vorlagen, weshalb die Mitarbeiter etwa 80 % ihrer Zeit mit manueller Arbeit, sowie der Suche nach Informationen über Lieferanten verbrachten und nur 20 % mit der eigentlichen Entscheidungsfindung in Bezug auf Beschaffung und Einkauf. Ziel der Umstrukturierung ist es, dieses Verhältnis innerhalb von fünf Jahren umzukehren.

Die Entscheidung für JAGGAER ONE fiel im Jahr 2019. Danach erfolgte die Einführung der Lösung in Phasen, beginnend mit einer schnellen „agilen“ Implementierungs-Methodik. Dadurch profitiert das Unternehmen mit Hauptsitz in Auburn Hills, Michigan, USA, von einer Standardisierung durch ein einheitliches IT-System im globalen Einkauf, weniger Arbeitsaufwand durch Schnittstellen zu SAP S/4 HANA und einem intuitiven Dashboard für angenehmes Arbeiten. „Der Hauptgrund war die Geschwindigkeit der Implementierung, die mit JAGGAER möglich ist“, erklärt Velat Özkilinc, Executive Vice President, Chief Purchasing Officer bei Joyson Safety Systems. „Da wir so viele andere technologische Probleme zu bewältigen hatten, war dies entscheidend. Außerdem bietet JAGGAER umfassendere Module, als jeder andere Anbieter am Markt an und alles ist über ein selbsterklärendes Dashboard verfügbar“, führt er weiter aus.

So ging das Lieferantenmanagement-Modul im September 2020 mit dem Lieferanten-Onboarding live. Die meisten strategischen Lieferanten waren bereits nach wenigen Monaten angebunden. Ein wichtiger Punkt für das globale Einkaufs-Team: Sie wollen die rund 400 User von den Vorteilen von JAGGAER bei der Erstellung von Anfragen überzeugen, anstatt die Nutzung einfach vorzuschreiben. Anschließend begann die Arbeit am JAGGAER-Sourcing-Modul und nach umfangreichen Tests ging es mit der automatischen Erstellung von Ausschreibungen im Juli 2021 live.

Für Velat Özkilinc ist ein Team, das gerne zur Arbeit kommt, die Basis, um engere Lieferantenbeziehungen aufzubauen und den Kunden einen höheren Mehrwert zu bieten. Wenn der Einkauf über eine effiziente IT-Einrichtung verfügt, kann sich Joyson Safety Systems mehr um seine Mitarbeiter und die Entwicklung von Talenten kümmern. So lässt sich mehr Zeit für strategische Aktivitäten aufwenden, was sowohl den Mitarbeitern als auch dem Unternehmen und den Stakeholdern zugutekommt. Die JAGGAER-Roadmap zur Implementierung weiterer Module wird dabei eine wichtige Rolle spielen. Das e-Procurement-Modul zur Erzeugung von Bestellungen wird nach umfangreichen Tests mit SAP bis Ende des Jahres in Betrieb genommen, während das Modul Qualitätsmanagement 2022 live gehen wird. „Das Ziel ist es, alle Beschaffungsprozesse und -funktionen mit JAGGAER zu standardisieren“, sagt Velat Özkilinc. „In nicht allzu ferner Zukunft werden die Teammitglieder kommen, ihre Laptops einschalten und alles, was sie brauchen, über das JAGGAER-Dashboard finden. Eine Lösung für all ihre Bedürfnisse.“

Die gesamte Case Study finden Sie unter: https://www.jaggaer.com/de/kunden_geschichten/joyson-safety-systems-globale-beschaffungsplattform/

Über Joyson Safety Systems
Joyson Safety Systems (JSS) ist ein weltweit führendes Unternehmen für Mobilitätssicherheit, das sicherheitskritische Komponenten, Systeme und Technologien für den Automobil- und Nicht-Automobilmarkt anbietet. Mit Hauptsitz in Auburn Hills, Michigan, USA, mehr als 50.000 Mitarbeitern an 71 Standorten in 25 Ländern, erwirtschaftete JSS 2020 einen Jahresumsatz von ca. 4,8 Mrd. Dollar. JSS ist eine Tochtergesellschaft der Ningbo Joyson Electronic Corp, mit der Vision, Sicherheitssystemlösungen von höchster Qualität und Zuverlässigkeit zu liefern, um die nächste Generation der Mobilität voranzutreiben.
Joyson Safety Systems entstand 2018 durch die Fusion zweier globaler Automobilzulieferer und ist einer der weltweit größten Hersteller von Insassenschutzsystemen für Fahrzeuge. Zu den Produkten zählen Airbags, Lenkräder, Sicherheitsgurte sowie aktive und passive Sicherheitssysteme.

Über die JAGGAER Austria GmbH

Als unabhängiges Source-to-Pay-Unternehmen steigert JAGGAER den Kundennutzen für Einkäufer und Verkäufer durch ein globales Netzwerk mit Niederlassungen in Nord- und Südamerika, APAC, Asien und EMEA. JAGGAER entwickelt und bietet umfangreiche SaaS-basierte Beschaffungslösungen, die den gesamten Source-to-Settle-Prozess umfassen, einschließlich Spend Management, Category Management, Lieferantenmanagement, Sourcing, Vertragsmanagement, eProcurement, Rechnungsabwicklung, Supply Chain Management und Bestandsmanagement. Diese Kernprozesse des Einkaufs sind alle auf einer einzigen Plattform, JAGGAER ONE, angesiedelt. JAGGAER leistet seit mehr als 25 Jahren Pionierarbeit im Bereich von Spend-Management-Lösungen und führt mit seinem Gehör für Kunden und Entscheider in allen Industriezweigen, dem öffentlichen Dienst und der Wissenschaft die Innovationskurve an.

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JAGGAER Austria GmbH
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AMCON.MOBILE prüft COVID-Zertifikate bei Fahrausweiskontrolle

AMCON.MOBILE prüft COVID-Zertifikate bei Fahrausweiskontrolle

Um sicher zu gehen, dass es sich bei Impf-, Genesenen- oder Test-Nachweisen von Fahrgästen nicht um Fälschungen handelt, können Kunden von AMCON mit ihren Kontrollgeräten ab sofort die Echtheit von COVID-Zertifikaten prüfen. Die Standardfunktion Externe Apps im AMCON.SYSTEM ermöglicht eine kontrollierte Verteilung und Freigabe von externen Apps über das Hintergrundsystem direkt auf die Prüfgeräte. Durch diese Art der Installation wird ein Absprung der Prüfgeräte ins Internet verhindert.

Prüfung für alle gängigen Corona-Apps

Mit Hilfe der CovPassCheck-App, die das Robert-Koch-Institut kostenfrei für Behörden und Gewerbe bereitstellt, kann der Impf-, Test- und Genesenen-Status von Fahrgästen datenschutzkonform geprüft werden. Dabei scannt das Fahrgastpersonal die QR-Codes der Fahrgäste auf deren Smartphones oder Ausdrucken mit dem Prüfgerät. Handelt es sich um ein echtes Zertifikat, wird es dem Fahrgastbetreuer ein grüner Haken auf dem Display angezeigt. Bei einer Fälschung erscheint ein rotes X. So sind die Verkehrsunternehmen vor Betrugsfällen in dieser Hinsicht geschützt. Der Prüfvorgang von digitalen COVID-Zertifikaten der EU funktioniert auch ohne aktive Internetverbindung.

Vorteil für AMCON-Kunden: kostenlos und direkt einsatzbereit

Den Verkehrsunternehmen und Verbünden mit AMCON Prüfgeräte entstehen keine Zusatzkosten und die Funktion kann direkt eingesetzt werden. „Für uns war die Funktion Externe Apps auf den Kontrollgeräten eine interne Anforderung an das AMCON.SYSTEM, die unsere Kunden bereits seit 2016 z.B. für Fahrplanauskünfte einsetzen können“, sagt Bernhard Bruns, Produktmanager für den Bereich AMCON.MOBILE beim Cloppenburger Systemanbieter.

Für die Durchsetzung von Sanktionen können im EBE-Modul spezielle „Corona-EBEs“ eigenständig vom Verkehrsunternehmen definiert werden. Dabei können die Schadensart, die Kann- und Muss-Felder für die Erhebung und das Beleglayout im Hintergrundsystem einfach und schnell konfiguriert und auf die Kontrollgeräte verteilt werden. Auch hier sind keine Eingriffe seitens AMCON erforderlich.

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Endlich wieder live! (Konferenz | Augsburg)

Endlich wieder live! (Konferenz | Augsburg)

  • Termin: 2. und 3. Dezember 2021
  • Treffpunkt: Messe Augsburg, Am Messezentrum 5, 86159 Augsburg

Die OFF-GRID Expo + Conference ist der wichtigste Branchentreffpunkt Europas für netzferne Solar-, Wind- und Wasserkraftsysteme sowie die autarke Stromversorgung.

Wir freuen uns auf 500 Experten und rund 50 Aussteller aus Europa, Afrika und Amerika, die innovative Produkte und Lösungen sowie Projekte und Forschungsergebnisse vorstellen werden. In diesem Jahr liegt ein besonderer Fokus auf der autarken Wasser-versorgung und -aufbereitung.

Verpassen Sie nicht folgende Highlights:

• 2.12., 11:00 Uhr: Hochrangige Delegation aus Sansibar stellt ihre Vision und die damit verbundenen Projekte vor, die die vollständige Versorgung der 1,7 Mio Einwoh-ner mit autarkem Strom und dem Zugang zu sauberem Trinkwasser auf der Agenda hat.

• 2.12., 17:30 Uhr: Die neu gegründete Off Grid Water Alliance (OGWA) feiert ihre Premiere. Initiiert von Dr. Hamed Beheshti (Boreal Light / WaterKiosk) ist sie eine weltweit tätige Wirtschaftsorganisation, die Lösungen für die Probleme des Zugangs zu Wasser in ländlichen und armen städtischen Gemeinden vorstellt, unterstützt und fördert.

Für alle Teilnehmer:innen gelten folgende Zutrittsregelungen >>>

Akkreditieren Sie sich bereits im Vorfeld hier.

Ihr Presse-Code: 21OEC_Press

Eventdatum: 02.12.21 – 03.12.21

Eventort: Augsburg

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Messe Augsburg
Am Messezentrum 5
86159 Augsburg
Telefon: +49 (821) 2572-0
Telefax: +49 (821) 2572-105
http://www.messeaugsburg.de

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