Autor: Firma WeAre

Industrie 4.0 in 2022 – durch fortschreitende Digitalisierung zu mehr Nachhaltigkeit, Flexibilität und Resilienz

Industrie 4.0 in 2022 – durch fortschreitende Digitalisierung zu mehr Nachhaltigkeit, Flexibilität und Resilienz

Neue Erfahrungen aus jüngster Zeit machen nur allzu deutlich, wie wichtig es für die deutsche Industrie ist, die Digitalisierung voranzutreiben, um das Ziel Industrie 4.0 schnellstmöglich zu erreichen. Die so gewonnene Flexibilität ist essentiell wichtig, um auch zukünftig zuverlässig und krisensicher produzieren zu können und so den Industriestandort Deutschland zu bewahren. Weichen stellen, Ziele definieren und passende Tools identifizieren, darum geht es im noch jungen Jahr 2022.

Hoher Druck lastet auf den Entscheiderinnen und Entscheidern in der Industrie. Sprach man in den vergangenen Jahren noch davon, dass Digitalisierung ein Trend in der Industrie ist, avancierte sie zur Grundvoraussetzung für eine krisensichere Produktion. Neben noch frischen Learnings aus der Corona-Pandemie und den einschneidenden Maßnahmen zur Eindämmung wie beispielsweise Reiseverboten, Lockdowns und neuen Regeln wie Homeoffice-Pflicht im Arbeitsalltag warten viele weitere und einige neue Herausforderungen darauf, alsbald bewältigt zu werden. 92 Prozent der befragten Unternehmen in Deutschland geben einer Bitkom-Studie zufolge an, die Digitalisierung habe durch Corona an Bedeutung gewonnen. Hinzu kommt das Bekenntnis zu mehr Nachhaltigkeit: Es gilt, Klimaziele zu erreichen und CO2-sparender zu produzieren. „2022 geht es darum, einerseits wirkliche Effizienzvorteile durch die skalierte Digitalisierung in der Fabrik zu erzielen und andererseits dadurch verstärkt Ziele wie CO2-Neutralität und Flexibilität in der Produktion zu unterstützen“, resümiert Tobias Herwig, der in seinem Podcast „Fabrik der Zukunft“ mit Expert:innen aus der Industrie spricht.

Zum Erreichen dieser Ziele zeichnen sich für das Jahr 2022 vier wichtige Trends ab, um die deutsche Industrieunternehmen kaum herumkommen werden:

TREND 1: REMOTE WORK

Die Corona-Pandemie hat in vielen Unternehmen remotes Arbeiten zur Selbstverständlichkeit gemacht. So setzen 74 Prozent der im Rahmen der Bitkom-Studie befragten Unternehmen in Deutschland auf virtuelle Kollaborationstools, rund zwei Drittel haben auch zusätzliche Hardware angeschafft. 43 Prozent der deutschen Unternehmen haben in 2021 vor allem in Videokonferenz-Lösungen investiert. Vor Beginn der Pandemie waren nur 10 Prozent der deutschen Unternehmen vollständig für Remote Work ausgerüstet. Auch in 2022 wird sich dieser Trend fortsetzen, und Unternehmen werden die Bedingungen für das Homeoffice noch weiter verbessern, um Arbeitsprozesse und die dezentrale Zusammenarbeit produktiver zu gestalten. Nach dem People & Technology Report 2022 wollen 49 Prozent der befragten IT- und Business-Entscheider Tools für die Online-Kollaboration anschaffen. Neue technische Entwicklungen machen in 2022 auch Investitionen in neue Hardware sinnvoll. Ioannis Alexiadis vom VDC Fellbach betont: „Wir denken, dass in 2022 OLED-Microdisplays eine große Rolle spielen werden. Sie ermöglichen VR-Headsets mit einem besseren Formfaktor, wodurch der Einsatz von Virtual Reality für Anwendungsfälle in der Industrie eine höhere Akzeptanz erfahren wird.“

TREND 2: DIGITALER VERKAUFSRAUM

So wie die interne Zusammenarbeit nach 2021 ganz auf Remote eingestellt ist, werden fortan auch mehr Kund:innen in einen rein digitalen Verkaufsraum von Industrieunternehmen eingeladen. Waren bereits in 2021 Dienst- und Geschäftsreisen, Präsenztermine und Messen schwierig bis unmöglich, so werden Verkaufsprozesse und Absprachen mit Kund:innen in 2022 vor Herausforderungen gestellt. Auch der Vertrieb muss sich zunehmend digital aufstellen. Mittlerweile setzt rund die Hälfte der deutschen Unternehmen auf Videokonferenzen für die Kundenkommunikation. Für 2022 werden Tools wie Virtual Reality (VR) und Augmented Reality (AR) neue Kauferlebnisse für Kund:innen schaffen: Sei es der virtuelle Rundgang durch die Produktion oder das Erleben eines neuen Produkts. „Mithilfe unseres VR-Konferenzsystem WeAre Rooms werden komplexe 3D-CADDateien zu immersiven Modellen in Realgrößen, die mit Kolleg:innen und Kund:innen gemeinsam in der virtuellen Realität erlebt und bearbeitet werden können.

In der Produktentwicklung sowie im Vertrieb können bei virtuellen Begehungen von Anlagen, Gebäuden oder Maschinen u. a.

Änderungswünsche der Kund:innen an den entsprechenden Punkten im Modell festgehalten werden“, so Max Noelle, Gründer und CEO des VR-Softwareunternehmens WeAre.

TREND 3: VIRTUELLES PROTOTYPING

In 2021 ist besonders die produzierende Industrie mit enormen Herausforderungen konfrontiert: Es gibt Engpässe in der Zulieferung von Baumaterialien, die Rohstoffpreise schwanken stark und die Energiepreise sind geradezu explodiert. Virtuelles Prototyping löst viele dieser Probleme auf einen Schlag: Wie das gelingt, zeigt die SMS group, für die die Nutzung von AR/VR-Technologien – wie WeAre Rooms – mittlerweile ein fester Bestandteil aller neuen Projekte ist, insbesondere im Zusammenhang mit Design Review Meetings ihrer Anlagen. Die SMS group schätzt, dass sich die Anzahl der Fehler dank der virtuellen Modelle bereits im Planungsstadium um 20 Prozent reduzieren lässt. Und konsequent weitergedacht über alle Entwicklungs- und Planungsprozesse, gehen die Verantwortlichen von 70 Prozent weniger Zeitaufwand für Kommunikationsprozesse aus. Virtuelles Prototyping spart somit immense Kosten, ist unabhängig von Rohstofflieferungen und räumt wesentlich mehr Bearbeitungsflexibilität in der Entwicklungsphase ein. Nach Alexander Rabe, dem Geschäftsführer vom eco – Verband der Internetwirtschaft e. V. ‒, schafft die digitale Transformation in Deutschland Wettbewerbsvorteile und zeitgleich auch Nachhaltigkeitspotentiale: „Unter dem Schlagwort Industrie 4.0 werden wir das Zusammenwirken der Trends der Digitalisierung und Nachhaltigkeit in Deutschland am besten beobachten können, denn sowohl die Effizienzgewinne in der Industrie als auch die Optimierung derProduktionsprozesse selbst –beispielsweise durchvorausschauende KI-Methoden – werden uns eindrucksvoll zeigen: Die Ökobilanz der Digitalisierung istpositiv, und vor allem inDeutschland liegen immense undzum Teil noch ungehobene Nachhaltigkeitspotentiale im industriellen Sektor.“

TREND 4: DIGITALES KNOW-HOW

Die letzten Jahre haben deutlich gezeigt: Ob Change-Prozesse erfolgreich zu Ende gebracht werden können oder nicht, hängt in starkem Maße von der Akzeptanz und der Umsetzungsbereitschaft der Menschen ab. Damit digitale Lösungen künftig auch schon vor möglichen Krisensituationen Beachtung geschenkt wird und sich Tools auch langfristig in die Unternehmensprozesse integrieren lassen, bedarf es digitaler Fachkräfte in den Unternehmen. Spezielle IT-Fähigkeiten sind essentiell, um Innovationstreiber und fachliches Know-how im Unternehmen zu schaffen, sodass in sinnstiftende Lösungen investiert wird, die sich nachhaltig implementieren lassen. Laut dem People & Technology Report 2022 schulen mehr als ein Drittel der befragten Unternehmen ihre Mitarbeiter, um den digitalen Wandel voranzutreiben. 31 Prozent stellen besonders digitalaffine Führungskräfte ein, um für die Zukunft gerüstet zu sein. Auch die Angebote zur betrieblichen Aus- und Weiterbildung werden 2022 um mehr digitale Trainings und Lerntools ergänzt. Zum Sommersemester 2022 bietet beispielsweise die JADE HOCHSCHULE erstmals einen Studiengang im Projektingenieurwesen an. Der neue Bachelor-Studiengang vermittelt als Grundlage der Digitalisierung Studieninhalte der angewandten Informatik und enthält ein auswählbares technisches Anwendungsgebiet aus der Elektrotechnik, dem Maschinenbau, der Mechatronik, Medizintechnik oder Meerestechnik. „Unser neuer Studiengang ist deutlich auf die derzeitigen und zukünftigen Prozesse und Strategien der Digitalisierung ausgerichtet und soll den Studierenden die Grundlagen zur Umsetzung moderner Digitalisierungsstrategien in verschiedenen Bereichen der Wirtschaft vermitteln“, erläutert Prof. Dr.-Ing. Jürgen Legler, Studiendekan im Fachbereich Ingenieurwissenschaften der JADE HOCHSCHULE.

Ein Umdenken in deutschen Unternehmen hat längst stattgefunden. Die Branche muss agiler werden, dezentrales Arbeiten ermöglichen, die CO2-Bilanz stets im Blick behalten, mit beispielsweise pandemiebedingt schwankenden Kosten für Energie und Rohstoffe umgehen und allen Mitarbeitenden das nötige digitale Know-how vermitteln. Mit diesen Maßnahmen wird es den Unternehmen gelingen, den Industriestandort Deutschland auch in kommenden Krisen zu sichern und zukunftsfähig zu gestalten.

Über die WeAre GmbH

Die WeAre GmbH entwickelt ein VR-Konferenzsystem, mit dem Industrieunternehmen ihre Kommunikationsprozesse im Engineering verschlanken und somit Fehlerquoten reduzieren und gleichzeitig ihre Time-to-Market beschleunigen können. Das Unternehmen unter der Leitung von Founder und CEO Max Noelle ist die Kommunikationsbasis für den dezentralen Austausch im Engineering und richtet sich als Kollaborationslösung explizit an Ingenieure. In einem virtuellen Konferenzraum können alle gängigen CAD-Formate und Dateien ohne Vorbereitungsaufwand visualisiert werden, um diese im Anschluss Kunden und Kollegen interaktiv und immersiv zu präsentieren. WeAre ermöglicht somit als erstes Unternehmen, alle am Entwicklungsprozess Beteiligten flächendeckend und aktiv mit einzubeziehen. Mit der VR-Lösung von WeAre lassen sich dank einer innovativen Technologie Opportunitätskosten einsparen und die Bindung zu Kunden und Stakeholdern festigen. Das Unternehmen mit Sitz in Berlin wurde 2017 gegründet und beschäftigt derzeit 11 Mitarbeiter. Des Weiteren gehören Michael Hengherr als CTO, Reinald Wilczek als CSO und Sabrina Rymarowicz als CCO zum Führungsteam des Tech-Startups.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

WeAre GmbH
Dresdener Straße 11
10999 Berlin
Telefon: +49 (30) 5490912-0
http://weare-rooms.com

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Sven Oswald
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Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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Industrie 4.0 in 2022 – durch fortschreitende Digitalisierung zu mehr Nachhaltigkeit, Flexibilität und Resilienz

Industrie 4.0 in 2022 – durch fortschreitende Digitalisierung zu mehr Nachhaltigkeit, Flexibilität und Resilienz

Neue Erfahrungen aus jüngster Zeit machen nur allzu deutlich, wie wichtig es für die deutsche Industrie ist, die Digitalisierung voranzutreiben, um das Ziel Industrie 4.0 schnellstmöglich zu erreichen. Die so gewonnene Flexibilität ist essentiell wichtig, um auch zukünftig zuverlässig und krisensicher produzieren zu können und so den Industriestandort Deutschland zu bewahren. Weichen stellen, Ziele definieren und passende Tools identifizieren, darum geht es im noch jungen Jahr 2022.

Hoher Druck lastet auf den Entscheiderinnen und Entscheidern in der Industrie. Sprach man in den vergangenen Jahren noch davon, dass Digitalisierung ein Trend in der Industrie ist, avancierte sie zur Grundvoraussetzung für eine krisensichere Produktion. Neben noch frischen Learnings aus der Corona-Pandemie und den einschneidenden Maßnahmen zur Eindämmung wie beispielsweise Reiseverboten, Lockdowns und neuen Regeln wie Homeoffice-Pflicht im Arbeitsalltag warten viele weitere und einige neue Herausforderungen darauf, alsbald bewältigt zu werden. 92 Prozent der befragten Unternehmen in Deutschland geben einer Bitkom-Studie zufolge an, die Digitalisierung habe durch Corona an Bedeutung gewonnen. Hinzu kommt das Bekenntnis zu mehr Nachhaltigkeit: Es gilt, Klimaziele zu erreichen und CO2-sparender zu produzieren. „2022 geht es darum, einerseits wirkliche Effizienzvorteile durch die skalierte Digitalisierung in der Fabrik zu erzielen und andererseits dadurch verstärkt Ziele wie CO2-Neutralität und Flexibilität in der Produktion zu unterstützen“, resümiert Tobias Herwig, der in seinem Podcast „Fabrik der Zukunft“ mit Expert:innen aus der Industrie spricht.

Zum Erreichen dieser Ziele zeichnen sich für das Jahr 2022 vier wichtige Trends ab, um die deutsche Industrieunternehmen kaum herumkommen werden:

TREND 1: REMOTE WORK

Die Corona-Pandemie hat in vielen Unternehmen remotes Arbeiten zur Selbstverständlichkeit gemacht. So setzen 74 Prozent der im Rahmen der Bitkom-Studie befragten Unternehmen in Deutschland auf virtuelle Kollaborationstools, rund zwei Drittel haben auch zusätzliche Hardware angeschafft. 43 Prozent der deutschen Unternehmen haben in 2021 vor allem in Videokonferenz-Lösungen investiert. Vor Beginn der Pandemie waren nur 10 Prozent der deutschen Unternehmen vollständig für Remote Work ausgerüstet. Auch in 2022 wird sich dieser Trend fortsetzen, und Unternehmen werden die Bedingungen für das Homeoffice noch weiter verbessern, um Arbeitsprozesse und die dezentrale Zusammenarbeit produktiver zu gestalten. Nach dem People & Technology Report 2022 wollen 49 Prozent der befragten IT- und Business-Entscheider Tools für die Online-Kollaboration anschaffen. Neue technische Entwicklungen machen in 2022 auch Investitionen in neue Hardware sinnvoll. Ioannis Alexiadis vom VDC Fellbach betont: „Wir denken, dass in 2022 OLED-Microdisplays eine große Rolle spielen werden. Sie ermöglichen VR-Headsets mit einem besseren Formfaktor, wodurch der Einsatz von Virtual Reality für Anwendungsfälle in der Industrie eine höhere Akzeptanz erfahren wird.“

TREND 2: DIGITALER VERKAUFSRAUM

So wie die interne Zusammenarbeit nach 2021 ganz auf Remote eingestellt ist, werden fortan auch mehr Kund:innen in einen rein digitalen Verkaufsraum von Industrieunternehmen eingeladen. Waren bereits in 2021 Dienst- und Geschäftsreisen, Präsenztermine und Messen schwierig bis unmöglich, so werden Verkaufsprozesse und Absprachen mit Kund:innen in 2022 vor Herausforderungen gestellt. Auch der Vertrieb muss sich zunehmend digital aufstellen. Mittlerweile setzt rund die Hälfte der deutschen Unternehmen auf Videokonferenzen für die Kundenkommunikation. Für 2022 werden Tools wie Virtual Reality (VR) und Augmented Reality (AR) neue Kauferlebnisse für Kund:innen schaffen: Sei es der virtuelle Rundgang durch die Produktion oder das Erleben eines neuen Produkts. „Mithilfe unseres VR-Konferenzsystem WeAre Rooms werden komplexe 3D-CAD-Dateien zu immersiven Modellen in Realgrößen, die mit Kolleg:innen und Kund:innen gemeinsam in der virtuellen Realität erlebt und bearbeitet werden können. In der Produktentwicklung sowie im Vertrieb können bei virtuellen Begehungen von Anlagen, Gebäuden oder Maschinen u. a. Änderungswünsche der Kund:innen an den entsprechenden Punkten im Modell festgehalten werden“, so Max Noelle, Gründer und CEO des VR-Softwareunternehmens WeAre.

TREND 3: VIRTUELLES PROTOTYPING

In 2021 ist besonders die produzierende Industrie mit enormen Herausforderungen konfrontiert: Es gibt Engpässe in der Zulieferung von Baumaterialien, die Rohstoffpreise schwanken stark und die Energiepreise sind geradezu explodiert. Virtuelles Prototyping löst viele dieser Probleme auf einen Schlag: Wie das gelingt, zeigt die SMS group, für die die Nutzung von AR/VR-Technologien – wie WeAre Rooms – mittlerweile ein fester Bestandteil aller neuen Projekte ist, insbesondere im Zusammenhang mit Design Review Meetings ihrer Anlagen. Die SMS group schätzt, dass sich die Anzahl der Fehler dank der virtuellen Modelle bereits im Planungsstadium um 20 Prozent reduzieren lässt. Und konsequent weitergedacht über alle Entwicklungs- und Planungsprozesse, gehen die Verantwortlichen von 70 Prozent weniger Zeitaufwand für Kommunikationsprozesse aus. Virtuelles Prototyping spart somit immense Kosten, ist unabhängig von Rohstofflieferungen und räumt wesentlich mehr Bearbeitungsflexibilität in der Entwicklungsphase ein. Nach Alexander Rabe, dem Geschäftsführer vom eco – Verband der Internetwirtschaft e. V. ‒, schafft die digitale Transformation in Deutschland Wettbewerbsvorteile und zeitgleich auch Nachhaltigkeitspotentiale: „Unter dem Schlagwort Industrie 4.0 werden wir das Zusammenwirken der Trends der Digitalisierung und Nachhaltigkeit in Deutschland am besten beobachten können, denn sowohl die Effizienzgewinne in der Industrie als auch die Optimierung der Produktionsprozesse selbst – beispielsweise durch vorausschauende KI-Methoden – werden uns eindrucksvoll zeigen: Die Ökobilanz der Digitalisierung ist positiv, und vor allem in Deutschland liegen immense und zum Teil noch ungehobene Nachhaltigkeitspotentiale im industriellen Sektor.“

TREND 4: DIGITALES KNOW-HOW

Die letzten Jahre haben deutlich gezeigt: Ob Change-Prozesse erfolgreich zu Ende gebracht werden können oder nicht, hängt in starkem Maße von der Akzeptanz und der Umsetzungsbereitschaft der Menschen ab. Damit digitale Lösungen künftig auch schon vor möglichen Krisensituationen Beachtung geschenkt wird und sich Tools auch langfristig in die Unternehmensprozesse integrieren lassen, bedarf es digitaler Fachkräfte in den Unternehmen. Spezielle IT-Fähigkeiten sind essentiell, um Innovationstreiber und fachliches Know-how im Unternehmen zu schaffen, sodass in sinnstiftende Lösungen investiert wird, die sich nachhaltig implementieren lassen. Laut dem People & Technology Report 2022 schulen mehr als ein Drittel der befragten Unternehmen ihre Mitarbeiter, um den digitalen Wandel voranzutreiben. 31 Prozent stellen besonders digitalaffine Führungskräfte ein, um für die Zukunft gerüstet zu sein. Auch die Angebote zur betrieblichen Aus- und Weiterbildung werden 2022 um mehr digitale Trainings und Lerntools ergänzt. Zum Sommersemester 2022 bietet beispielsweise die JADE HOCHSCHULE erstmals einen Studiengang im Projektingenieurwesen an. Der neue Bachelor-Studiengang vermittelt als Grundlage der Digitalisierung Studieninhalte der angewandten Informatik und enthält ein auswählbares technisches Anwendungsgebiet aus der Elektrotechnik, dem Maschinenbau, der Mechatronik, Medizintechnik oder Meerestechnik. „Unser neuer Studiengang ist deutlich auf die derzeitigen und zukünftigen Prozesse und Strategien der Digitalisierung ausgerichtet und soll den Studierenden die Grundlagen zur Umsetzung moderner Digitalisierungsstrategien in verschiedenen Bereichen der Wirtschaft vermitteln“, erläutert Prof. Dr.-Ing. Jürgen Legler, Studiendekan im Fachbereich Ingenieurwissenschaften der JADE HOCHSCHULE.

Ein Umdenken in deutschen Unternehmen hat längst stattgefunden. Die Branche muss agiler werden, dezentrales Arbeiten ermöglichen, die CO2-Bilanz stets im Blick behalten, mit beispielsweise pandemiebedingt schwankenden Kosten für Energie und Rohstoffe umgehen und allen Mitarbeitenden das nötige digitale Know-how vermitteln. Mit diesen Maßnahmen wird es den Unternehmen gelingen, den Industriestandort Deutschland auch in kommenden Krisen zu sichern und zukunftsfähig zu gestalten.

Über die WeAre GmbH

Die WeAre GmbH entwickelt ein VR-Konferenzsystem, mit dem Industrieunternehmen ihre Kommunikationsprozesse im Engineering verschlanken und somit Fehlerquoten reduzieren und gleichzeitig ihre Time-to-Market beschleunigen können. Das Unternehmen unter der Leitung von Founder und CEO Max Noelle ist die Kommunikationsbasis für den dezentralen Austausch im Engineering und richtet sich als Kollaborationslösung explizit an Ingenieure. In einem virtuellen Konferenzraum können alle gängigen CAD-Formate und Dateien ohne Vorbereitungsaufwand visualisiert werden, um diese im Anschluss Kunden und Kollegen interaktiv und immersiv zu präsentieren. WeAre ermöglicht somit als erstes Unternehmen, alle am Entwicklungsprozess Beteiligten flächendeckend und aktiv mit einzubeziehen. Mit der VR-Lösung von WeAre lassen sich dank einer innovativen Technologie Opportunitätskosten einsparen und die Bindung zu Kunden und Stakeholdern festigen. Das Unternehmen mit Sitz in Berlin wurde 2017 gegründet und beschäftigt derzeit 11 Mitarbeiter. Des Weiteren gehören Michael Hengherr als CTO, Reinald Wilczek als CSO und Sabrina Rymarowicz als CCO zum Führungsteam des Tech-Startups. www.weare-rooms.com

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Die Zukunft der Arbeit sieht rosig aus! Wenn Virtual Reality Zeit, Geld und CO2 spart

Die Zukunft der Arbeit sieht rosig aus! Wenn Virtual Reality Zeit, Geld und CO2 spart

Der Klimawandel erfordert ein Umdenken, die Coronakrise wirkt wie ein „Denkbeschleuniger“. In Zeiten, in denen es nicht nur wenig nachhaltig ist, kreuz und quer um den Globus zu fliegen, um gemeinsam an Projekten zu arbeiten, sondern durch Grenzschließungen und neue Hygiene- und Abstandsregeln schlicht unmöglich, sorgt kollaboratives Arbeiten im virtuellen Raum flächendeckend für Entlastung: Hunderte Stunden Reisezeit werden pro Jahr eingespart, Hunderttausende Kilo CO2 nicht ausgestoßen, aufwendige Prototypen nicht produziert und transportiert und Projektlaufzeiten drastisch verkürzt!

Konstrukteure im Maschinen- und Anlagenbau müssen kommunizieren, präsentieren, abstimmen und überwachen – on time und über Landesgrenzen, Kontinente und Sprachbarrieren hinweg. Kleinste Fehler in der Abstimmung können zu unbezahlbaren Problemen heranwachsen und ganze Projektabläufe zum Erliegen bringen. Ein Gutteil der wertvollen Arbeitszeit von Ingenieuren vergeht auf der Reise von A nach B. WeAre Rooms legt jedes A mit jedem B und jedem potenziellen C, D und E in einen virtuellen Raum. Ein Treffen kann hier komplett ohne Geschäftsreisen, sogar ohne das Verlassen des Büros oder Homeoffice, stattfinden ‒ mit beliebig vielen Beteiligten von überall auf der Welt.

Das jeweilige Projekt hat jeder Projektbeteiligte nicht nur vor Augen, sondern direkt in der Hand – live und virtuell begeh- und erfahrbar. Komplexe CAD- und Konstruktionszeichnungen werden per Drag-and-drop und direkter Datenanbindung in kürzester Zeit zu dreidimensionalen Objekten, die frei im Raum präsentiert, demontiert, und gemeinsam bearbeitet werden können. Das Tool ist intuitiv bedienbar. Wie selbstverständlich agiert man schon nach kurzer Zeit mit VR-Brille und Controllern ganz natürlich. Maschinen und Gebäude werden so begreif- und begehbar, bevor sie überhaupt gebaut werden; die aufwendige Produktion von Prototypen entfällt. Das alles spart Zeit, Geld und natürlich – durch die Vermeidung von Geschäftsreisen – CO2, und zwar signifikant!

Anhand eines konkreten Kundenbeispiels von WeAre lassen sich folgende Ersparnisse berechnen:

Ein international tätiges Maschinenbauunternehmen ersetzt je 25 Prozent der Präsenzmeetings zweier Projektteams durch Virtual Reality. Beide Teams bestehen aus fünf Mitgliedern, eines arbeitet an einem nationalen, eines an einem internationalen Projekt.

Das national agierende Team hat 4 Reisetage pro Monat mit je 3 Stunden für An- und Abreise. Das internationale Team reist vier Mal pro Jahr für 5 Tage nach Shanghai ‒ von Tür zu Tür dauert das rund 20 Stunden.

Die so gesparte Reisezeit beträgt insgesamt 560 Stunden, 360 Stunden national, 200 international. Bei einem Stundensatz von rund 60 Euro für einen Ingenieur werden so für das Unternehmen und seine Kunden 33.600 Euro eingespart. Obendrein steigt die Mitarbeiterzufriedenheit, da stressige Geschäftsreisen zum Teil entfallen, was einer gesunden Work-Life-Balance zuträglich ist.

In Zeiten des Klimawandels und des nötigen Umdenkens im großen Stil ist jedoch nicht nur die Zeitersparnis essentiell, es geht darum, zukünftig möglichst wenig CO2 auszustoßen. Die Maßnahme der Firma spart alleine 27 Tonnen CO2 durch nicht getätigte Flugreisen und knapp 11,5 Tonnen CO2 durch nicht gefahrene Kilometer im eigenen Land.

Für das Maschinenbauunternehmen ergeben sich jedoch noch viele weitere Vorteile. Zum Beispiel müssen Prototypen nicht mehr physisch gebaut werden, WeAre Rooms kreiert anhand von CAD-Zeichnungen virtuelle Modelle, die dann auch immer überall auf der Welt verfügbar sind; umständliches Versenden komplexer, teurer versicherter Modelle entfällt also zusätzlich.

Die Projektzeit verkürzt sich jedoch nicht nur durch das Wegfallen zeitintensiver Prototyp-Produktionen drastisch: Die Dreidimensionalität der Pläne beschleunigt das Verständnis und damit die Abstimmungsprozesse gegenüber zweidimensionalen Medien und herkömmlichen TeamViewer-Konferenzen deutlich. Präsenztermine mit allen wichtigen Projektbeteiligten sind stets eine logistische Meisterleistung. Bei Projektlaufzeiten von einem Jahr müssen im Vorfeld Termine abgestimmt, geblockt, Reisen gebucht und alles untereinander abgeglichen werden. Beim Beispielkunden werden so bis zu 3,5 Wochen pro Projekt eingespart.

Beeindruckende Zahlen mit viel Potenzial, schließlich wurden bisher nur 25 Prozent der Meetings in den virtuellen Raum verlegt.

 

Über die WeAre GmbH

Die WeAre GmbH wurde 2017 von Maximilian Noelle, Co-Founder und CEO, und Marvin Tekautschitz, Co- Founder und COO, gegründet. Das Unternehmen mit Sitz in Berlin und Bochum entwickelt ein VRKonferenzsystem, mit dem Industrieunternehmen ihre Kommunikationsprozesse im Engineering verschlanken und somit Fehlerquoten reduzieren und gleichzeitig ihren Time-to-Market beschleunigen können. WeAre ist die Kommunikationsbasis für den dezentralen Austausch im Engineering und richtet sich als Kollaborationslösung explizit an Ingenieure. In einem virtuellen Konferenzraum können alle gängigen CAD-Formate und Dateien ohne Vorbereitungsaufwand visualisiert werden, um diese im Anschluss Kunden und Kollegen interaktiv und immersiv zu präsentieren. WeAre ermöglicht somit als erstes Unternehmen, alle am Entwicklungsprozess Beteiligten flächendeckend und aktiv mit einzubeziehen. Mit der VR-Lösung von WeAre lassen sich dank einer innovativen Technologie Opportunitätskosten einsparen und die Bindung zu Kunden und Stakeholdern festigen. Das Unternehmen beschäftigt derzeit 15 Mitarbeiter an den Standorten in Berlin und Bochum.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

WeAre GmbH
Dresdener Straße 11
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Wo Digitalisierung funktioniert: Industrie 4.0-Anwendungen bereits in 60 Prozent der Unternehmen im Einsatz – darunter vermehrt innovative Tools „made in Berlin“

Wo Digitalisierung funktioniert: Industrie 4.0-Anwendungen bereits in 60 Prozent der Unternehmen im Einsatz – darunter vermehrt innovative Tools „made in Berlin“

Auch wenn sich einem an vielen Stellen der Eindruck geradezu aufzwingt, Deutschland hinke bei der Digitalisierung hinterher, im professionellen und vor allem industriellen Umfeld machen längst Daten den essentiellen Unterschied. Innovative Anwendungen sparen hier Zeit, Ressourcen, CO2 und minimieren Fehlerquoten und Risiken für Arbeitskräfte.

Digitalisierung war eines der Topthemen zur Bundestagswahl 2021, ebenso die Minimierung des CO2-Ausstoßes. Bei modernen Industrie 4.0-Anwendungen geht beides längst Hand in Hand. Laut einer aktuellen Umfrage des Bitkom setzen bereits 60 % der deutschen Industrieunternehmen Industrie 4.0-Anwendungen wie beispielsweise vernetzte Produktionsanlagen, Echtzeit-Kommunikation zwischen Maschinen, intelligente Roboter oder innovative Softwaretools ein. Jedes fünfte Unternehmen plant aktuell den Einsatz von Industrie 4.0. 95 % sehen in Industrie 4.0 eine Chance für das eigene Unternehmen, nur 4 % halten sie für ein Risiko. Als Vorreiter dieser Entwicklung sehen sich jedoch nicht einmal ein Drittel der Befragten (31 %). Dennoch ist Deutschland innovativer Motor bei der Entwicklung der Industrie der Zukunft, gleich drei Wegbereiter der Industrie 4.0 in grundverschiedenen Bereichen kommen aus Berlin. All diese Startups bieten Industrieunternehmen innovative Lösungen an, um die Transformation hin zur digitalen und CO2-neutraleren Fertigung zu meistern.

Maschinen- und Anlagenbau 4.0 mit WeAre Rooms

Das Startup WeAre ist ein wesentlicher Treiber der Digitalisierung im Maschinen- und Anlagenbau. Das Berliner Unternehmen entwickelt ein VR-Konferenzsystem, mit dem Ingenieure 3D-CAD-Daten per Drag&Drop in die virtuelle Realität laden können, um die Modelle mit allen am Prozess beteiligten Akteuren besprechen und bearbeiten zu können. Der Einsatz von VR auf dem Bau ermöglicht es, auf kostenintensive und raumgreifende Prototypen zu verzichten. Innovative Tools wie VR ermöglichen es dem Maschinen- und Anlagenbau, aber auch anderen Branchen wie beispielsweise in der Architektur, Prozesse zu verschlanken, Kosten und Zeit einzusparen, umweltschonend zu arbeiten und die Projektkommunikation zu verbessern. Der dezentrale Einsatz des VR-Konferenzsystems ermöglicht es, sich auch über große Entfernungen auszutauschen. Dies spart nicht nur Zeit und Geld, sondern macht Geschäftsreisen nahezu obsolet, was durch weniger CO2-Ausstoß obendrein die Umwelt schont. Doch nicht nur der Umweltaspekt spielt hinsichtlich Geschäftsreisen eine nicht zu unterschätzende Rolle. Laut einer Studie des arbeitgebernahen Instituts der Wirtschaft (IW), die auf Grundlage aktueller Umfragen des Verbands Deutsches Reisemanagement (VDR) erstellt wurde, sparen Unternehmen durch den pandemiebedingten Wegfall von Geschäftsreisen im Schnitt rund 45 Milliarden Euro ein. Die Kehrseite ist jedoch, dass dieser Ausfall in weiten Teilen geschäftsschädigend war und ist. Besonders im Anlagen- und Maschinenbau sind Begehungen vor Ort essentiell, um reibungslose Produktionsabläufe zu gewährleisten, Planungsfehler rechtzeitig zu erkennen und dementsprechend zu agieren.

„Die derzeitige Pandemie hat gezeigt, dass innovative Technologien in der Industrie immer wichtiger werden. Gerade für Unternehmen mit ausländischen Produktionsstätten erhöht sich die Fehlerquote durch den Wegfall physischer Begehungen enorm, was am Ende nicht nur die Bauzeit verlängert, sondern auch die Kosten in die Höhe treibt. Virtuelle Begehungen an immersiven Modellen, wie es unsere Software ermöglicht, bieten hier die Lösung”, erklärt Max Noelle, Gründer und CEO von WeAre. „Positive Rückmeldungen wie beispielsweise von der SMS group, dass Fehler durch eine Objektbegehung in VR gefunden werden konnten und so 80.000 Euro und drei Wochen Projektzeit gespart wurden, freuen uns natürlich ganz besonders.“

Chemieindustrie 4.0 mit Quantistry

Das Berliner Startup Quantistry entwickelt seit 2019 das nächste Level chemischer Simulationen auf der Basis von Quantensimulationen und künstlicher Intelligenz. Die cloudbasierte Lösung verschafft den Kunden des Unternehmens einen erheblichen Wettbewerbsvorteil, indem sie die Entwicklung von Materialien und pharmazeutischen Produkten vereinfacht, beschleunigt und zudem kosteneffizienter gestaltet. Dies wird möglich, da Simulationen gegenüber laborbasierter F&E (Forschung und Entwicklung) keine Ausgangsstoffe, Laborequipment oder Laborpersonal erfordern und zudem keine chemischen Abfälle verursachen. Doch nicht nur Kosten werden gespart, so werden auch Umwelt und Ressourcen geschont. Durch seine intuitive Oberfläche ist das Quantistry Lab nicht nur für ausgewiesene Simulationsexperten ein wertvolles Tool, sondern kann niedrigschwellig auch von kleinen und mittelständischen Unternehmen eingesetzt werden.

„Vor dem Hintergrund zunehmend wachsender Rechenkapazitäten und dem vermehrten Aufkommen von Quantencomputing steht es außer Zweifel, dass die Industrie ihre primär laborbasierte Entwicklung Schritt für Schritt ins Digitale verlagern wird. Unser Quantistry Lab stellt in diesem Zusammenhang eine vollumfängliche Lösung dar, die für zahlreiche Branchen klare Wettbewerbsvorteile bietet: von der Agrochemie bis zur Halbleiterentwicklung, von der Batterieherstellung bis zur Entdeckung pharmazeutischer Wirkstoffe”, sagt Dr. Marcel Quennet, CEO bei Quantistry.

Bauindustrie 4.0 mit Concular

Die Transformation des deutschen Bauwesens verläuft träge. Doch auch in der Bauindustrie gibt es innovative Unternehmen, die sich zum Beispiel für zirkuläres Bauen und den nachhaltigen Umgang mit Ressourcen einsetzen. Das Berliner Startup Concular hat es sich zum Ziel gemacht, die Bauindustrie dabei zu unterstützen, ressourceneffizient und CO2-neutral zu werden. Die Softwarelösung von Concular bietet ein ganzheitliches Ökosystem für zirkuläres Bauen. Mithilfe der Software können Gebäude und Materialien digitalisiert, Entscheidungsprozesse beschleunigt und Bauprozesse transparenter gestaltet werden. Zudem können wertige Materialien im Bestand identifiziert und an andere Bauprojekte weitervermittelt werden. Die Wiederverwendung der Baumaterialien reduziert nicht nur Abfälle und schont Ressourcen, sondern wirkt sich zudem positiv auf Klima-, Umwelt- und soziale Aspekte aus. Zudem können die durch Produktion, Transporte, Entsorgung und Recycling von Baustoffen entstehenden Kosten und Emissionen deutlich im eigenen Unternehmen reduziert werden.

„Die Baubranche steht als größter Umweltverschmutzer der Welt vor einem großen Umbruch: Digitalisierung und Nachhaltigkeit werden die zwei Leitthemen der nächsten Jahren werden und die Branche grundlegend transformieren”, erklärt Dominik Campanella, Co-Founder und Geschäftsführer von Concular.

Es mangelt definitiv nicht an Innovationen und auch nicht am Willen der Unternehmen, den nächsten Schritt in Richtung Industrie der Zukunft zu gehen. Wichtig sind ein belastbares und flächendeckendes Hochgeschwindigkeitsnetz in ganz Deutschland, eine vermehrte Förderung von Investitionen und – und das bestätigt die Umfrage des Bitkom ganz deutlich – klare politische und rechtliche Vorgaben insbesondere im Umgang mit Daten in der Industrie 4.0.

Über die WeAre GmbH

Die WeAre GmbH entwickelt ein VR-Konferenzsystem, mit dem Industrieunternehmen ihre Kommunikationsprozesse im Engineering verschlanken und somit Fehlerquoten reduzieren und gleichzeitig ihre Time-to-Market beschleunigen können. Das Unternehmen unter der Leitung von Founder und CEO Max Noelle ist die Kommunikationsbasis für den dezentralen Austausch im Engineering und richtet sich als Kollaborationslösung explizit an Ingenieure. In einem virtuellen Konferenzraum können alle gängigen CAD-Formate und Dateien ohne Vorbereitungsaufwand visualisiert werden, um diese im Anschluss Kunden und Kollegen interaktiv und immersiv zu präsentieren. WeAre ermöglicht somit als erstes Unternehmen, alle am Entwicklungsprozess Beteiligten flächendeckend und aktiv mit einzubeziehen. Mit der VR-Lösung von WeAre lassen sich dank einer innovativen Technologie Opportunitätskosten einsparen und die Bindung zu Kunden und Stakeholdern festigen. Das Unternehmen mit Sitz in Berlin wurde 2017 gegründet und beschäftigt derzeit 11 Mitarbeiter. Des Weiteren gehören Michael Hengherr als CTO, Reinald Wilczek als CSO und Sabrina Rymarowicz als CCO zum Führungsteam des Tech-Startups. www.weare-rooms.com

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WeAre GmbH
Dresdener Straße 11
10999 Berlin
Telefon: +49 (30) 5490912-0
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Mythbusting auf dem Weg zur Industrie 4.0 ‒ Fünf Mythen, die den Einsatz von Virtual Reality im Maschinen- und Anlagenbau bremsen

Mythbusting auf dem Weg zur Industrie 4.0 ‒ Fünf Mythen, die den Einsatz von Virtual Reality im Maschinen- und Anlagenbau bremsen

In Sachen Digitalisierung hinkt Deutschland im internationalen Vergleich hinterher. Die Gründe dafür sind vielfältig: Mal ist es der mangelnde Netzausbau, mal die komplizierte Förderpolitik, manchmal sind es aber auch Gründe, die längst keine mehr sind. Mythen, mit denen man aufräumen muss, um nicht endgültig den Anschluss zu verlieren. Im Anlagen- und Maschinenbau beispielsweise gibt es gleich fünf weit verbreitete Mythen, die den Einsatz innovativer Technologien, wie Virtual Reality verhindern.

Auf dem Weg zur Industrie 4.0 brechen sich eine Vielzahl an innovativen Tools Bahn. Insbesondere VR-Meetings erfahren gerade – nicht zuletzt wegen Facebook (bzw. Meta) – einen rapiden Hype. In digitalen Arbeitsräumen sollen Kolleg:innen als Avatare miteinander interagieren und zusammenarbeiten – so die Vorstellung. Doch die Digitalisierung in der Industrie geht indes langsam voran. Auf einer Skala von 1 (ganz am Anfang) bis 10 (vollständig digitalisiert) sehen sich die von Bitkom und TCS befragten Unternehmen aktuell bei einem Wert von 5,9 und damit genau im Branchendurchschnitt. Woran liegt es also, dass der Maschinen- und Anlagenbau bislang nur wenig auf digitale Lösungen wie VR zurückgreift? Die Antworten darauf sind vielfältig, doch gehen sie mit allerlei Mythen einher. Ob diese Hemmnisse zum Beispiel in Bezug auf den Einsatz von Virtual Reality auch begründet sind, weiß der Berliner VR-Softwareentwickler WeAre. Das Unternehmen vertreibt ein VR-Konferenzsystem, das sich explizit an den Maschinen- und Anlagenbau richtet.

„Häufig wird uns im Erstkontakt von Interessenten die Frage gestellt, welchen Vorteil ein VR-Konferenzsystem im Vergleich zu einem Videokonferenztool bietet. Schon diese Frage zeigt zum einen, dass wir mit allerlei Mythen aufräumen müssen. Zum anderen ist der Sinn und Zweck eines VR-Tools heute eben noch nicht selbsterklärend. Schließlich geht es nicht um einen Ersatz von Tools, sondern um eine Erweiterung der bestehenden digitalen Infrastruktur im Unternehmen“, so der Gründer und CEO der WeAre GmbH, Max Noelle. Ein Ziel müsse es nach Noelle sein, diese Wissenslücken zu schließen, um Vorurteile aufzulösen und den Weg für Virtual Reality zu ebnen.

Im Folgenden hat der Berliner VR-Spezialist WeAre fünf gängige Mythen zusammengefasst und räumt mit ihnen auf: 

Mythos 1: „Wir haben keine Verwendung für VR“ (Use Cases)
Einer der Hauptgründe, weshalb der Maschinen- und Anlagenbau bislang keine VR-Anwendungen nutzt, ist das fehlende Wissen über mögliche Anwendungsszenarien. So gebe es schlichtweg keine Einsatzbereiche für Virtual Reality. Während es heute noch fraglich erscheinen mag, ob für ein klassisches Gesprächsmeeting nun ein VR-Tool eklatante Mehrwerte bringt, bietet sich insbesondere den produzierenden Branchen ein hohes Innovationspotenzial. Ein VR-Meetingtool kann entlang der Wertschöpfungskette ressourceneffizient und gewinnbringend eingesetzt werden: Ob im Marketing und Sales, der Konstruktionsphase oder letztlich beim Bau – Workflows in VR helfen bei komplexen Abstimmungsprozessen, Begehungen von Anlagen und ermöglichen Bearbeitungen und Verkaufsgespräche direkt am 3D-Objekt. Dabei gehen die Funktionen weit über die eines klassischen Videokonferenztools hinaus. So stehen zahlreiche Werkzeuge wie Lineale, X-Rays sowie bewährte Kollaborationstools wie Whiteboards und Speech Notes zur Verfügung und gewährleisten eine interaktive Zusammenarbeit.

Mythos 2: „VR erfüllt nicht unsere Sicherheitsstandards“ (Sicherheit)
Immer wieder werden Sicherheitsbedenken in Bezug auf die Implementierung neuer digitaler Tools geäußert. Besonders die unternehmensinternen IT-Abteilungen sind in puncto Sicherheit kritisch eingestellt. Unternehmen stellen immer höhere Anforderungen an den Datenschutz, dem auch VR-Produktlösungen gerecht werden müssen. Doch worauf gilt es zu achten? Zum einen empfiehlt es sich, nach Lösungen „made in Germany“ zu schauen, die neben Sicherheitsstandards wie einer ISO 27001 und DSGVO-Konformität auch ihre Server innerhalb der EU betreiben. Zudem ist es sinnvoll, in den offenen Austausch mit den VR-Lösungsanbietern zu gehen, um restriktive Vorgaben z. B. in Bezug auf IT-Richtlinien abzustimmen. Denn auch wenn Lösungen „out of the box“ eine einfache und schnelle Implementierung gewährleisten, können individuelle Anpassungen helfen, mögliche Hürden gemeinsam zu nehmen.

Mythos 3: „Der VR-Einsatz kostet uns zu viel“ (Budget)
Insbesondere die Budgetfrage ist für kleinere Unternehmen relevant. So hindern 57 % der Maschinen- und Anlagenbauer die vermeintlich hohen Investitionskosten an der Einführung digitaler Tools wie VR. Tief sitzt die Skepsis, ob sich das Tool bewährt und am Ende des Tages auszahlt. Der Faktencheck zeigt jedoch, dass in Sachen Hardware lediglich ein leistungsstarker Rechner sowie ein VR-Headset mit Controllern benötigt werden. Hier kann zu Beginn sogar Hardware angemietet werden. Die Preise für VR-Softwarelösungen bestimmen sich individuell z. B. nach Anzahl der Nutzer:innen und nach jeweiligem Abo-Modell. Umso mehr empfiehlt es sich, Software-Lösungen gemeinsam mit den Mitarbeiter:innen auszuprobieren, um anschließend den echten Bedarf nach Soft- und Hardware einzuschätzen. WeAre bietet hier z. B. kostenlose Demos an, um die Features des VR-Konferenzsystems kennenzulernen und sich anschließend individuell beraten zu lassen.

Mythos 4: „Die Chefetage will nicht“ (Management)
Auch die Unterstützung durch das Management spielt eine maßgebliche Rolle, ob VR-Lösungen im Unternehmen in Erwägung gezogen werden. Denn häufig sehen die Fachbereichsleitungen sowie die Geschäftsführung keine Notwendigkeit für die Nutzung von Virtual Reality. Dies zeigt, dass auch auf Führungsebene umfassende Informationen über Anwendungsszenarien und den Nutzen der Lösungen benötigt werden, um signifikante Vorteile identifizieren zu können und wichtige und richtige Entscheidungen zu treffen. Best Practices, wie beispielsweise der Einsatz von der VR bei der SMS group, zeigen, dass sich durch den Einsatz von VR im Anlagen- und Maschinenbau Kosten – z. B. durch den Wegfall von Geschäftsreisen und den Bau von Prototypen – sowie Projektlaufzeiten massiv einsparen lassen. Gleichwohl helfen solche Tools, die Remotefähigkeit im Unternehmen zu erhöhen und sich auf die Industrie 4.0 sowie eine klimaneutrale Produktion einzustellen und selbst in Krisen wie der Corona-Pandemie resilient und arbeitsfähig zu sein.

Mythos 5: „Unsere Mitarbeiter:innen brauchen VR nicht“ (Akzeptanz)
Die Pandemie hat deutlich gezeigt, dass Arbeitsprozesse heute mehr denn je auf digitale Lösungen angewiesen sind, die zum Beispiel ein remotes Zusammenarbeiten ermöglichen. Das bedeutet nicht, dass sich über die Zeit bewährte Prozesse und Workflows auflösen werden. es geht lediglich um den nächsten Schritt in Richtung Digitalisierung. Die Akzeptanz und Motivation seitens der Mitarbeiter:innen ist dabei ein essentieller Faktor dafür, ob sich das neue Tool letztlich erfolgreich im Unternehmen durchsetzt und wirklich genutzt wird. Auch für die Mitarbeiter:innen bzw. die künftigen Nutzer:innen müssen die Vorteile einer neuen Technologie von Beginn an deutlich sein. So schafft der Einsatz von VR z. B. ein aktivierendes Arbeitsumfeld und hilft bei komplexen und fachübergreifenden Absprachen. Zudem können Konstrukteur:innen ihre Anlagen, Modelle oder Gebäude in Originalgrößen erleben, noch bevor sie gebaut sind. Solche Change Prozesse scheinen zunächst stets mit Anstrengungen und Mühen verbunden zu sein. Viele Mitarbeiter:innen bemängeln ihr Wissen im Umgang mit neuen Tools, um schnell und unkompliziert starten zu können. Dabei bieten sich insbesondere Lösungen „out of the box“ an, die auch ohne aufwendige Lernprozesse eine intuitive Nutzung ermöglichen. Damit z. B. ein VR-Konferenztool zu einer nachhaltigen Ressource im Unternehmen wird, sollten Mitarbeiter:innen daher von Beginn involviert sein, Lösungen selbst ausprobieren und Bedarfe kommunizieren.

Wer den Sprung in die virtuelle Realität wagt, gewinnt. Dies zeigen auch Studienergebnisse: Mehr als drei Viertel der Unternehmen sehen ihre Erwartungen in den Einsatz von VR/AR in vollstem oder hohem Maße als erfüllt an. Zudem bietet der Einsatz von VR im Engineering auch in visueller Hinsicht einen Wow-Effekt, denn spätestens wenn die Projektbeteiligten das erste Mal ihre Großanlage gemeinsam begehen und Modelle in ihrer vollen Größe bereits vor dem Bau sehen und bearbeiten können, gibt es den erhofften Aha-Moment.

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Die WeAre GmbH entwickelt ein VR-Konferenzsystem, mit dem Industrieunternehmen ihre Kommunikationsprozesse im Engineering verschlanken und somit Fehlerquoten reduzieren und gleichzeitig ihre Time-to-Market beschleunigen können. Das Unternehmen unter der Leitung von Founder und CEO Max Noelle ist die Kommunikationsbasis für den dezentralen Austausch im Engineering und richtet sich als Kollaborationslösung explizit an Ingenieure. In einem virtuellen Konferenzraum können alle gängigen CAD-Formate und Dateien ohne Vorbereitungsaufwand visualisiert werden, um diese im Anschluss Kunden und Kollegen interaktiv und immersiv zu präsentieren. WeAre ermöglicht somit als erstes Unternehmen, alle am Entwicklungsprozess Beteiligten flächendeckend und aktiv mit einzubeziehen. Mit der VR-Lösung von WeAre lassen sich dank einer innovativen Technologie Opportunitätskosten einsparen und die Bindung zu Kunden und Stakeholdern festigen. Das Unternehmen mit Sitz in Berlin wurde 2017 gegründet und beschäftigt derzeit 11 Mitarbeiter. Des Weiteren gehören Michael Hengherr als CTO, Reinald Wilczek als CSO und Sabrina Rymarowicz als CCO zum Führungsteam des Tech-Startups. www.weare-rooms.com

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Mythbusting auf dem Weg zur Industrie 4.0 ‒ Fünf Mythen, die den Einsatz von Virtual Reality im Maschinen- und Anlagenbau bremsen

Mythbusting auf dem Weg zur Industrie 4.0 ‒ Fünf Mythen, die den Einsatz von Virtual Reality im Maschinen- und Anlagenbau bremsen

In Sachen Digitalisierung hinkt Deutschland im internationalen Vergleich hinterher. Die Gründe dafür sind vielfältig: Mal ist es der mangelnde Netzausbau, mal die komplizierte Förderpolitik, manchmal sind es aber auch Gründe, die längst keine mehr sind. Mythen, mit denen man aufräumen muss, um nicht endgültig den Anschluss zu verlieren. Im Anlagen- und Maschinenbau beispielsweise gibt es gleich fünf weit verbreitete Mythen, die den Einsatz innovativer Technologien, wie Virtual Reality verhindern.

Auf dem Weg zur Industrie 4.0 brechen sich eine Vielzahl an innovativen Tools Bahn. Insbesondere VR-Meetings erfahren gerade – nicht zuletzt wegen Facebook (bzw. Meta) – einen rapiden Hype. In digitalen Arbeitsräumen sollen Kolleg:innen als Avatare miteinander interagieren und zusammenarbeiten – so die Vorstellung. Doch die Digitalisierung in der Industrie geht indes langsam voran. Auf einer Skala von 1 (ganz am Anfang) bis 10 (vollständig digitalisiert) sehen sich die von Bitkom und TCS befragten Unternehmen aktuell bei einem Wert von 5,9 und damit genau im Branchendurchschnitt. Woran liegt es also, dass der Maschinen- und Anlagenbau bislang nur wenig auf digitale Lösungen wie VR zurückgreift? Die Antworten darauf sind vielfältig, doch gehen sie mit allerlei Mythen einher. Ob diese Hemmnisse zum Beispiel in Bezug auf den Einsatz von Virtual Reality auch begründet sind, weiß der Berliner VR-Softwareentwickler WeAre. Das Unternehmen vertreibt ein VR-Konferenzsystem, das sich explizit an den Maschinen- und Anlagenbau richtet.

„Häufig wird uns im Erstkontakt von Interessenten die Frage gestellt, welchen Vorteil ein VR-Konferenzsystem im Vergleich zu einem Videokonferenztool bietet. Schon diese Frage zeigt zum einen, dass wir mit allerlei Mythen aufräumen müssen. Zum anderen ist der Sinn und Zweck eines VR-Tools heute eben noch nicht selbsterklärend. Schließlich geht es nicht um einen Ersatz von Tools, sondern um eine Erweiterung der bestehenden digitalen Infrastruktur im Unternehmen“, so der Gründer und CEO der WeAre GmbH, Max Noelle. Ein Ziel müsse es nach Noelle sein, diese Wissenslücken zu schließen, um Vorurteile aufzulösen und den Weg für Virtual Reality zu ebnen.

Im Folgenden hat der Berliner VR-Spezialist WeAre fünf gängige Mythen zusammengefasst und räumt mit ihnen auf:

Mythos 1: „Wir haben keine Verwendung für VR“ (Use Cases)
Einer der Hauptgründe, weshalb der Maschinen- und Anlagenbau bislang keine VR-Anwendungen nutzt, ist das fehlende Wissen über mögliche Anwendungsszenarien. So gebe es schlichtweg keine Einsatzbereiche für Virtual Reality. Während es heute noch fraglich erscheinen mag, ob für ein klassisches Gesprächsmeeting nun ein VR-Tool eklatante Mehrwerte bringt, bietet sich insbesondere den produzierenden Branchen ein hohes Innovationspotenzial. Ein VR-Meetingtool kann entlang der Wertschöpfungskette ressourceneffizient und gewinnbringend eingesetzt werden: Ob im Marketing und Sales, der Konstruktionsphase oder letztlich beim Bau – Workflows in VR helfen bei komplexen Abstimmungsprozessen, Begehungen von Anlagen und ermöglichen Bearbeitungen und Verkaufsgespräche direkt am 3D-Objekt. Dabei gehen die Funktionen weit über die eines klassischen Videokonferenztools hinaus. So stehen zahlreiche Werkzeuge wie Lineale, X-Rays sowie bewährte Kollaborationstools wie Whiteboards und Speech Notes zur Verfügung und gewährleisten eine interaktive Zusammenarbeit.

Mythos 2: „VR erfüllt nicht unsere Sicherheitsstandards“ (Sicherheit)
Immer wieder werden Sicherheitsbedenken in Bezug auf die Implementierung neuer digitaler Tools geäußert. Besonders die unternehmensinternen IT-Abteilungen sind in puncto Sicherheit kritisch eingestellt. Unternehmen stellen immer höhere Anforderungen an den Datenschutz, dem auch VR-Produktlösungen gerecht werden müssen. Doch worauf gilt es zu achten? Zum einen empfiehlt es sich, nach Lösungen „made in Germany“ zu schauen, die neben Sicherheitsstandards wie einer ISO 27001 und DSGVO-Konformität auch ihre Server innerhalb der EU betreiben. Zudem ist es sinnvoll, in den offenen Austausch mit den VR-Lösungsanbietern zu gehen, um restriktive Vorgaben z. B. in Bezug auf IT-Richtlinien abzustimmen. Denn auch wenn Lösungen „out of the box“ eine einfache und schnelle Implementierung gewährleisten, können individuelle Anpassungen helfen, mögliche Hürden gemeinsam zu nehmen.

Mythos 3: „Der VR-Einsatz kostet uns zu viel“ (Budget)
Insbesondere die Budgetfrage ist für kleinere Unternehmen relevant. So hindern 57 % der Maschinen- und Anlagenbauer die vermeintlich hohen Investitionskosten an der Einführung digitaler Tools wie VR. Tief sitzt die Skepsis, ob sich das Tool bewährt und am Ende des Tages auszahlt. Der Faktencheck zeigt jedoch, dass in Sachen Hardware lediglich ein leistungsstarker Rechner sowie ein VR-Headset mit Controllern benötigt werden. Hier kann zu Beginn sogar Hardware angemietet werden. Die Preise für VR-Softwarelösungen bestimmen sich individuell z. B. nach Anzahl der Nutzer:innen und nach jeweiligem Abo-Modell. Umso mehr empfiehlt es sich, Software-Lösungen gemeinsam mit den Mitarbeiter:innen auszuprobieren, um anschließend den echten Bedarf nach Soft- und Hardware einzuschätzen. WeAre bietet hier z. B. kostenlose Demos an, um die Features des VR-Konferenzsystems kennenzulernen und sich anschließend individuell beraten zu lassen.

Mythos 4: „Die Chefetage will nicht“ (Management)
Auch die Unterstützung durch das Management spielt eine maßgebliche Rolle, ob VR-Lösungen im Unternehmen in Erwägung gezogen werden. Denn häufig sehen die Fachbereichsleitungen sowie die Geschäftsführung keine Notwendigkeit für die Nutzung von Virtual Reality. Dies zeigt, dass auch auf Führungsebene umfassende Informationen über Anwendungsszenarien und den Nutzen der Lösungen benötigt werden, um signifikante Vorteile identifizieren zu können und wichtige und richtige Entscheidungen zu treffen. Best Practices, wie beispielsweise der Einsatz von der VR bei der SMS group, zeigen, dass sich durch den Einsatz von VR im Anlagen- und Maschinenbau Kosten – z. B. durch den Wegfall von Geschäftsreisen und den Bau von Prototypen – sowie Projektlaufzeiten massiv einsparen lassen. Gleichwohl helfen solche Tools, die Remotefähigkeit im Unternehmen zu erhöhen und sich auf die Industrie 4.0 sowie eine klimaneutrale Produktion einzustellen und selbst in Krisen wie der Corona-Pandemie resilient und arbeitsfähig zu sein.

Mythos 5: „Unsere Mitarbeiter:innen brauchen VR nicht“ (Akzeptanz)
Die Pandemie hat deutlich gezeigt, dass Arbeitsprozesse heute mehr denn je auf digitale Lösungen angewiesen sind, die zum Beispiel ein remotes Zusammenarbeiten ermöglichen. Das bedeutet nicht, dass sich über die Zeit bewährte Prozesse und Workflows auflösen werden. es geht lediglich um den nächsten Schritt in Richtung Digitalisierung. Die Akzeptanz und Motivation seitens der Mitarbeiter:innen ist dabei ein essentieller Faktor dafür, ob sich das neue Tool letztlich erfolgreich im Unternehmen durchsetzt und wirklich genutzt wird. Auch für die Mitarbeiter:innen bzw. die künftigen Nutzer:innen müssen die Vorteile einer neuen Technologie von Beginn an deutlich sein. So schafft der Einsatz von VR z. B. ein aktivierendes Arbeitsumfeld und hilft bei komplexen und fachübergreifenden Absprachen. Zudem können Konstrukteur:innen ihre Anlagen, Modelle oder Gebäude in Originalgrößen erleben, noch bevor sie gebaut sind. Solche Change Prozesse scheinen zunächst stets mit Anstrengungen und Mühen verbunden zu sein. Viele Mitarbeiter:innen bemängeln ihr Wissen im Umgang mit neuen Tools, um schnell und unkompliziert starten zu können. Dabei bieten sich insbesondere Lösungen „out of the box“ an, die auch ohne aufwendige Lernprozesse eine intuitive Nutzung ermöglichen. Damit z. B. ein VR-Konferenztool zu einer nachhaltigen Ressource im Unternehmen wird, sollten Mitarbeiter:innen daher von Beginn involviert sein, Lösungen selbst ausprobieren und Bedarfe kommunizieren.

Wer den Sprung in die virtuelle Realität wagt, gewinnt. Dies zeigen auch Studienergebnisse: Mehr als drei Viertel der Unternehmen sehen ihre Erwartungen in den Einsatz von VR/AR in vollstem oder hohem Maße als erfüllt an. Zudem bietet der Einsatz von VR im Engineering auch in visueller Hinsicht einen Wow-Effekt, denn spätestens wenn die Projektbeteiligten das erste Mal ihre Großanlage gemeinsam begehen und Modelle in ihrer vollen Größe bereits vor dem Bau sehen und bearbeiten können, gibt es den erhofften Aha-Moment.

Über die WeAre GmbH

Die WeAre GmbH entwickelt ein VR-Konferenzsystem, mit dem Industrieunternehmen ihre Kommunikationsprozesse im Engineering verschlanken und somit Fehlerquoten reduzieren und gleichzeitig ihre Time-to-Market beschleunigen können. Das Unternehmen unter der Leitung von Founder und CEO Max Noelle ist die Kommunikationsbasis für den dezentralen Austausch im Engineering und richtet sich als Kollaborationslösung explizit an Ingenieure. In einem virtuellen Konferenzraum können alle gängigen CAD-Formate und Dateien ohne Vorbereitungsaufwand visualisiert werden, um diese im Anschluss Kunden und Kollegen interaktiv und immersiv zu präsentieren. WeAre ermöglicht somit als erstes Unternehmen, alle am Entwicklungsprozess Beteiligten flächendeckend und aktiv mit einzubeziehen. Mit der VR-Lösung von WeAre lassen sich dank einer innovativen Technologie Opportunitätskosten einsparen und die Bindung zu Kunden und Stakeholdern festigen. Das Unternehmen mit Sitz in Berlin wurde 2017 gegründet und beschäftigt derzeit 11 Mitarbeiter. Des Weiteren gehören Michael Hengherr als CTO, Reinald Wilczek als CSO und Sabrina Rymarowicz als CCO zum Führungsteam des Tech-Startups. www.weare-rooms.com

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WeAre erweitert Führungsebene auf C-Level ‒ mit neuem Kompetenzteam auf Wachstumskurs

WeAre erweitert Führungsebene auf C-Level ‒ mit neuem Kompetenzteam auf Wachstumskurs

Das Berliner Tech-Startup WeAre GmbH, das eine smarte VR-Lösung für die Industrie entwickelt, die als eine innovative Kommunikationsbasis für die Zusammenarbeit an komplexen 3D-CAD Modellen ein wichtiger Treiber der Industrie 4.0 ist, erweitert sein Führungsteam um drei Mitarbeiter aus den eigenen Reihen.

„Die aktuelle Pandemie wirkt wie ein Katalysator für digitale Technologien, da sie die Industrie in einem solchen Krisenfall widerstandsfähiger macht und reibungslose Prozessabläufe sicherstellt. Die Nachfrage nach innovativen Kommunikationslösungen ist seit den ersten Lockdowns und Reisestopps erhöht. Dieser Trend wird sich auch in den kommenden Jahren fortsetzen. VR wird immer mehr Einzug in die Industrie halten und ein wichtiger Bestandteil in der Produktion und dem Verkauf werden. Um diesem Wachstum gerecht werden zu können, haben wir uns intern neu aufgestellt und unser C-Level um drei erfolgreiche und erfahrene Mitarbeiter erweitert“, äußert sich Max Noelle, CEO und Founder von WeAre.

Diese drei Mitarbeiter sind Michael Hengherr als neuer CTO von WeAre, Reinald Wilczek als CSO und Sabrina Rymarowicz als CCO.

Michael Hengherr ist seit 2017 bei WeAre und leitet als Head of Development die Softwareentwicklung im Unternehmen. Zuvor war er über 10 Jahre selbständig als Softwareentwickler und IT-Berater tätig und hat Startup-Erfahrung mit zwei Tech-Startups, bei denen er im Gründungsteam als CTO/Technischer Verantwortlicher maßgeblich die Architektur und Ausrichtung verantwortete. In dieser Zeit betreute er u. a. die technische Seite einer EU-weiten Anmeldung eines Patents für ein QR-Code-gestütztes

Bezahlverfahren, die Entwicklung einer mobilen App für einen großen deutschen Versandhändler, die als eine der wenigen zum Start des iPad in Deutschland im App Store verfügbar war, sowie die erste Generation der mobilen Preisvergleich-Apps für das bekannte Preisvergleichsportal billiger.de. Ab April übernimmt er die Position des Chief Technology Officer bei WeAre und widmet sich den Themen Innovation, Prozess- und Softwarequalität sowie Stärkung der Funktionalitäten für Enterprise/Großkunden.

Reinald Wilczek ist ein erfahrener Profi im Bereich Vertrieb und blickt auf eine langjährige Sales-Karriere, unter anderem bei der österreichischen Firma Mensch und Maschine, zurück. Zuletzt war er als Head of Sales mit Schwerpunkt VR/AR, künstliche Intelligenz bei innovation.rocks in Wien tätig. Bei WeAre verantwortete Reinald seit 2020 zunächst als Head of Sales die Vertriebsabteilung und wird ab April als neuer Chief Sales Officer den Sales-Bereich weiter ausbauen und den Erfolgskurs des Startups fortsetzen.

Sabrina Rymarowicz ist eine erfahrene Kommunikationsspezialistin, die auf eine langjährige Expertise in der PR blickt. Zuvor war Sabrina in der Unternehmenskommunikation des internationalen Agenturnetzwerks Media Consulta sowie als Senior Account Director und Head of Fintech/Insurtech bei der auf Startups spezialisierten Berliner PR-Agentur Piabo tätig. Seit 2019 verantwortet Sabrina Rymarowicz als Senior PR Managerin die Kommunikation von WeAre und hat in dieser Zeit den Bereich auf- und ausgebaut. Ab April wird Sabrina als Chief Communications Officer bei WeAre die Erfolgsgeschichte des Unternehmens in die Welt hinaustragen.

„Ein Team aus Experten ist die Basis für eine erfolgreiche und wertschöpfende Zusammenarbeit. Die bisherigen Erfolge meiner Mitarbeiter haben mich dazu veranlasst, den C-Level mit kompetenten Leuten aus den eigenen Reihen zu besetzen. Ich freue mich sehr auf eine noch intensivere Zusammenarbeit und die Meilensteine, die wir zukünftig erreichen werden“, so Noelle weiter.

Marvin Tekautschitz, jetziger Co-Founder und COO von WeAre, verlässt zu April das Unternehmen auf eigenen Wunsch, um sich neuen Herausforderungen zu widmen.

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Dresdener Straße 11
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Telefon: +49 (162) 282-2141
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