Monat: September 2021

The Beauty of Pair Programming (Webinar | Online)

The Beauty of Pair Programming (Webinar | Online)

Pair Programming als Teil des XP Werkzeugkastens fristet in der Entwickler Community ein ähnliches Schicksal wie TDD: Alle reden drüber, alle finden es „irgendwie gut“, aber die wenigsten wenden es tatsächlich in der täglichen Arbeit an. Dafür kann es viele Gründe geben, sowohl aus dem Team heraus als auch durch äußere Einflüsse gesteuert.

Im Vortrag von Christian Aschoff schauen wir auf die unterschiedlichen Spielarten des Pair Programming. Der Senior Softwareentwickler beleuchtet die Ansätze mit ihren Vor- und Nachteilen und geht auf die verschiedenen Entwickler-Typen ein. Drüber hinaus spricht er über das nötige Mindset im Team und warum Pair Programming agiles Arbeiten ideal ergänzen kann.

Abgerundet wird die Session durch einen ehrlichen Blick auf die Ängste und Vorurteile gegenüber dem Pair Programming, und wie diesen begegnet werden können.

Eventdatum: Freitag, 12. November 2021 10:30 – 11:30

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

BROCKHAUS AG
Pierbusch 17
44536 Lünen
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Telefax: +49 (231) 9875-540
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So geht VoiceBot heute!

So geht VoiceBot heute!

Anno dazumal: Das Volk begehrt auf gegen schlechte Sprachcomputer. Die Menschen weigern sich, Ziffern einzutippen, nachdem sie sich zuvor unzählige Optionen merken mussten. Um sich dann in komplizierten Menüstrukturen zu verirren, ohne dass eine der vordefinierten Antworten wirklich zum Anliegen passt. Unternehmen, die von dieser miserablen Art des Kundenservice nicht ablassen wollten, wurden in der Folge mit Liebesentzug bestraft.

Gibt es da nicht was von Ratiopharm?

Ja, natürlich! Clevere Unternehmen haben schon längst eine Lösung entdeckt, die gleichzeitig Kosten senkt und die Kundenzufriedenheit erhöht: den CreaLog-VoiceBot, einen Sprachcomputer der neuesten Generation.

Eine Frau ruft beim Kundenservice an. Was sie dann erlebt, ist schockierend.

Eigentlich hatte sie das Übliche erwartet, nach dem Motto: „Wenn es um Fragen zu Ihrem Vertrag geht, drücken Sie bitte die 3.“ Aber was sie stattdessen erlebt, ist ein Schock. Der CreaLog VoiceBot am anderen Ende fragt ganz einfach: „Was kann ich für Sie tun?“ Sie antwortet: „Ich habe eine Frage zur Laufzeit meines Vertrags.“ Der VoiceBot erkennt ihr Anliegen auf Anhieb: „Ihr Vertrag läuft noch bis zum Ende des Monats und verlängert sich automatisch um einen weiteren Monat. Ich verbinde Sie gerne mit einem Mitarbeiter, der hat bereits alle Daten vorliegen und kann Sie über die verschiedenen Optionen beraten.“ Und tatsächlich hat der Mitarbeiter im Kundenservice bereits alle Daten auf seinem Bildschirm und kann das Anliegen umgehend zusammen mit der Kundin bearbeiten.

Kunden rasten komplett aus: Die neue Science Fiction-Serie auf Netflix?

Nein, das beschriebene Szenario ist weder Science Fiction, noch Zauberei. Schauen wir uns einfach an, wie so ein VoiceBot funktioniert: Auch wenn der Begriff ‚Bot‘ sich von Roboter ableitet, handelt es doch nur um ein intelligentes Computerprogramm, das sich häufig wiederholende Aufgaben möglichst automatisch beantwortet. In unserem Fall sind das Fragen, die ein Mensch dem Sprachroboter mittels seiner natürlichen Sprache am Telefon stellt. Das führt in der Regel zu einem Dialog zwischen Mensch und Maschine. Im besten Fall erhält der Anrufer zu jeder Tages- und Nachtzeit die gewünschte Information oder kann eine weitere Bearbeitung auslösen: Zum Beispiel eine Überweisung tätigen oder eine Bestellung aufgeben, ohne dass ihn ein menschlicher Mitarbeiter unterstützt. Dazu muss der Sprachroboter aber in der Lage sein, die menschliche Sprache mit all ihren Eigenheiten, Dialekten und anderen Ungenauigkeiten möglichst korrekt zu interpretieren und zu verstehen. Und das ist gar nicht so trivial, wie es vielleicht klingt. Durch neuartige, selbstlernende Computerprogramme, gerne auch als Künstliche Intelligenz (KI) bezeichnet, sind Sprachroboter heute sehr viel besser in der Spracherkennung als je zuvor. Die hochmoderne Erkennungssoftware in Verbindung mit von CreaLog entwickelten Algorithmen (KI) erkennen nicht nur einzelne Wörter, sondern auch ganze Sätze. Man darf und soll dem VoiceBot sogar ins Wort fallen: Bei diesem Barge-In (auch Talk-In, Talk-Over oder Cut-Through genannt) werden Äußerungen des Anrufers während der Ansage erkannt. Dies beschleunigt den Dialog, die Navigation ist schneller und freier. Das Extraplus: Ein CreaLog VoiceBot ist 24/7 verfügbar, macht nie Pause, hat niemals schlechte Laune oder einfach einen miesen Tag. Ganz egal wie der Anrufer gerade drauf ist.

Kunde will nicht glauben, was ein VoiceBot alles kann. Dann probiert er es selber aus:

  • Mitteilung und Versand wichtiger Informationen wie Lieferstatus, Produktinformationen, Rechnungen usw.
  • Kontostands-Auskünfte (egal ob im Banking, Brokerage oder
    Prämienprogramm)
  • Personalisierte Dokumente erstellen und versenden
  • Termine vereinbaren beim Arzt, beim Straßenverkehrsamt u.v.a.
  • Erfassung von Leads (Name, E-Mail, Telefon)
  • Tickets buchen und Bestellungen annehmen
  • Verträge abschließen

So machen Sie Ihren VoiceBot zum Kundenservice-Superhelden. 10 schnelle Tipps für bessere Kommunikation.

  1. Gehen Sie Ihr Projekt schrittweise an, am besten mit dem einen gut definierten Prozess im Kundenservice, der den schnellsten oder höchsten Return on Invest verspricht. Lernen Sie dann aus den Erfahrungen, nehmen Sie das Kundenfeedback ernst und verbessern Sie den VoiceBot kontinuierlich, bis er perfekt ist (was aber nie eintreffen wird ;-).
  2. Manchmal kann nur ein echter Mensch weiterhelfen. Überlegen Sie im Vorfeld ganz genau, welche Aufgaben sich für den VoiceBot eignen und welche Sie besser einem menschlichen Mitarbeiter im Kundenservice überlassen. Oder wie sich beide die Arbeit geschickt teilen können. Nennt sich Mensch-Maschine-Kollaboration. Wir beraten Sie gerne dazu!
  3. Sprechen Sie positiv im Markt über Ihren VoiceBot und motivieren Sie Ihre Kunden, den Self Service zu nutzen. Der VoiceBot soll ein positiver Teil Ihrer Marke werden! Informieren Sie Ihre Kunden und Ihre Mitarbeiter über den neuen digitalen Mitarbeitenden – und die damit verbundenen Serviceverbesserungen.
  4. Setzen Sie den VoiceBot strategisch ein: Jede neue Technologie muss Ihrem Unternehmen einen echten Mehrwert bieten. Ein VoiceBot verbessert die Customer Experience durch eine schnellere Beantwortung von Anfragen und senkt gleichzeitig die Kosten.
  5. Der VoiceBot muss sich den Anrufern und ihren Bedürfnissen anpassen, nicht umgekehrt.
  6. VoiceBots müssen auf das Zielpublikum zugeschnitten sein und die Sprache der Menschen sprechen, mit denen sie kommunizieren. ‚One size fits it all‘ gilt hier nicht.  
  7. Achten Sie unbedingt auf akustische Qualität, Ausdrucksweise und das gesamte Anruferlebnis. Wenn ihr Kunde mit einem Lächeln auflegt, haben Sie Ihr Ziel erreicht!
  8. Tun Sie alles, damit Ihre Anrufer sich mit dem neuen Self Service-Angebot schnell anfreunden. Das funktioniert durch kleine Belohnungen wie eine spezielle Rufnummer oder Rabatte für Erstnutzer. Oder ausgewählte Produkte bei Bestellung über den VoiceBot.
  9. Nutzen Sie alle Möglichkeiten moderner Spracherkennung, damit Ihre Kunden im Dialog schneller navigieren und entspannt mit dem VoiceBot plaudern können.
  10. Bieten Sie einen geführten Dialog für unerfahrene Erstanrufer mit ausführlichen Ansagen und einen mit offenen Fragen (Gold-Standard: “Wie kann ich Ihnen helfen?“) für die erfahrenen oder eiligen Kunden. Die besten VoiceBots und Sprachportale beherrschen selbstverständlich beides gleichzeitig.

Mehr zum Thema VoiceBot und Sprachautomatisierung erfahren Sie am 20. und 21. Oktober beim Contact Center Summit 2021. VoiceBot-Evangelist Thomas Simoneit von CreaLog zeigt am 20. Oktober in seiner Session "Bestimmt kein kalter Kaffee" überzeugende VoiceBot-Kundenbeispiele aus 25 Jahren. In einer Live-Demo, ebenfalls am 20. Oktober, zeigt Anne Schilling, wie CreaLog marktführende Spracherkenner und andere Voice-Technologien benchmarkt und wie man Contact Center- und Voice Bot/IVR-Dialoge analysieren, visualisieren und optimieren kann.

Details zum Contact Center Summit 2021:
https://blog.i-cem.de/contact-center-summit-2021/

Kostenlose Anmeldung zum Contact Center Summit 2021 über diesen Link:
blog.i-cem.de/anmeldung-online-konferenz-contact-center-summit-2021/

Details zur Session von Thomas Simoneit:
blog.i-cem.de/bestimmt-kein-kalter-kaffee-ueberzeugende-voicebot-kundenbeispiele-aus-25-jahren/

CreaLog-Sprachtechnologien auf einen Blick:
https://www.crealog.com/de/plattform-technologie/sprachtechnologien/

Über die CreaLog Software Entwicklung und Beratung GmbH

Innovativ, erfolgreich, kundenorientiert

CreaLog ist ein führender Anbieter von ICT Carrier Solutions und IMS Cloud Native Service Delivery Plattformlösungen für Kommunikationsdienstanbieter. Dazu gehören
Net-Centric Call Recording, Mehrwertdienste (Sprache, Textnachrichten und USSD, z.B. Televote), MRF, Business Voice VPN, Dienstmigration, SIP AS: Standard IMS Application
Server plus netzwerkbasiertes Contact Center / IVR und professionelle Dienste.

Unsere Professional Services zeichnen sich durch ein hohes Maß an Flexibilität aus und die Fähigkeit, genau die richtige Lösung und Dienstleistung für unsere Kunden zu schaffen. Unser Team übernimmt persönliche Verantwortung für unsere Kunden vom Kick-off bis zum Go-Live der Lösung – und darüber hinaus.

CreaLog kann mit Stolz auf Referenzen in dreißig Ländern in Europa, Afrika und Asien verweisen: Dazu zählen Deutsche Telekom, Vodafone, A1 Telekom Austria, Swisscom, POST Telecom Luxemburg, Monaco Telecom und Unitel. Wir liefern seit mehr als 25 Jahren innovative und zuverlässige Telekommunikationslösungen und sind dafür mehrfach ausgezeichnet worden.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

CreaLog Software Entwicklung und Beratung GmbH
Frankfurter Ring 211
80807 München
Telefon: +49 (89) 324656-0
Telefax: +49 (89) 324656-99
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Ansprechpartner:
Thomas Simoneit
Marketingleiter
E-Mail: marketing@crealog.com
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Turbo für das Tech-Recruiting: CARIAD gründet Joint Venture Futurepath mit expertlead

Turbo für das Tech-Recruiting: CARIAD gründet Joint Venture Futurepath mit expertlead

 

  • CARIAD SE und das Berliner Start-up expertlead GmbH setzen mit Screening-Technologie neue Standards für das weltweite Recruiting von Software-Expert:innen.
  • Recruiting-Software von expertlead verschafft CARIAD noch schnelleren Zugang zu Top IT-Talenten aus der ganzen Welt.
  • Stärkung der Tech-Expertise ist ein wesentlicher Hebel für die Transformation des Volkswagen Konzerns zum softwarebasierten Mobilitätsunternehmen.

CARIAD geht neue Wege beim Recruiting von talentierten Köpfen aus der Tech-Industrie: Mit dem Joint Venture Futurepath weitet das Softwareunternehmen des Volkswagen Konzerns die bestehende Zusammenarbeit mit dem Berliner Tech-Start-up expertlead aus. Futurepath soll die besten Tech-Expert:innen weltweit zusammenbringen, um bei CARIAD konzern- und markenübergreifend zukunftsweisende Mobilitätsprojekte zu verwirklichen. Am Joint Venture halten CARIAD 49 Prozent und expertlead 51 Prozent. CARIAD beschäftigt heute bereits rund 4.500 Mitarbeiter:innen und entwickelt eine einheitliche, skalierbare Softwareplattform sowie weitere softwarebasierte Technologien für alle Pkw-Marken im Volkswagen Konzern.

Mit der Weiterentwicklung des Automobils zum voll vernetzten, digitalen Device entwickelt sich der Volkswagen Konzern kontinuierlich zum softwarebasierten Mobilitätsunternehmen mit eigener, skalierbarer Technologie-Plattform. CARIAD will als Treiber dieser Transformation des Konzerns bis Ende 2025 mit rund 10.000 Digitalexpert:innen daran arbeiten, das automobile Erlebnis für Menschen sicherer, nachhaltiger und komfortabler zu gestalten. Um den steigenden Bedarf an hoch qualifizierten IT-Fachkräften effizient und zielgerichtet zu decken, geht CARIAD neue Wege und stellt sein Recruiting mit dem Joint Venture Futurepath auf eine breitere und zukunftsweisende Basis.

Gunnar Kilian, Personalvorstand Volkswagen AG: „CARIAD kommt innerhalb des Volkswagen Konzerns die zentrale Rolle als Vor- und Wegbereiter der digitalen Transformation zu. Wir haben bereits zahlreiche Tech-Talente für unsere Software-Schmiede CARIAD an Bord holen können und wollen nun mit dem Joint Venture gerade beim Recruiting noch weiter an Fahrt gewinnen. Mit der Gründung eines Joint Venture für das Tech-Recruiting zeigen wir nun einen innovativen Weg auf, hoch qualifizierte und international nachgefragte Digitalexpert:innen besonders schnell in das Unternehmen zu holen. Die Lösung besitzt Strahlkraft und ist eine sinnvolle Ergänzung unserer zahlreichen Initiativen im Tech-Recruiting.“

Dr. Rainer Zugehör, Chief People Officer (CPO) bei CARIAD: „Wir denken bei CARIAD das Zusammenarbeitsmodell für Tech-Teams in der Automobilindustrie neu. Agiles Arbeiten steht im Vordergrund. Das heißt: Arbeiten in Teams mit flacher Hierarchie und schnellen Entscheidungswegen. Futurepath unterstützt diesen Ansatz und hilft uns, Tech-Talente noch schneller zu identifizieren und mit innovativen Tech-Checks deren Eignung schnell zu prüfen. In nur zwölf Monaten haben wir bislang bei CARIAD über 1.000 Ingenieur:innen und Softwareentwickler:innen aus der ganzen Welt eingestellt. Das ist eine außerordentliche Leistung des gesamten Recruiting-Teams. Doch müssen wir das Tempo weiter anziehen, um unser Ziel zu erreichen, bis 2025 60 Prozent der Fahrzeugsoftware bei Volkswagen selbst zu entwickeln. Dabei wird uns das vorhandene weltweite Netzwerk von IT-Expertinnen und -Experten unseres neuen Joint Venture Partners expertlead helfen.“

Seit Herbst vergangenen Jahres arbeiten CARIAD und das Berliner Start-up expertlead bereits zusammen. Aus dieser Partnerschaft ist nun das Joint Venture Futurepath entstanden. Das Angebot von Futurepath umfasst verschiedene Serviceleistungen, um je nach Bedarf und Anforderungen von CARIAD die richtigen Fachkräfte zu finden. Dazu zählt unter anderem das Recruiting von IT-Expert:innen für Festanstellungen sowie das genaue Screening der technischen Qualifizierung von IT-Bewerber:innen. Inhaltlich liegt der Fokus vor allem auf Fachkräften aus den Bereichen Künstliche Intelligenz, Software Development, Big Data, agiles Projekt- und Produktmanagement, Automatisiertes und Autonomes Fahren und UX-/UI-Design.

Alexander Schlomberg, Co-Gründer und Geschäftsführer von expertlead: „Mit dem Joint Venture bringen wir IT-Fachkräfte aus aller Welt im Volkswagen Konzern zusammen, um die Zukunft der Mobilität zu gestalten. Dank der Kombination aus der von expertlead entwickelten Recruiting-Software und unserer globalen Community aus IT-Talenten wird Futurepath CARIAD und somit dem Volkswagen Konzern einen entscheidenden Vorteil dabei verschaffen, geeignete IT-Fachkräfte zu finden, technisch zu qualifizieren, und für sich zu gewinnen.“

Futurepath fokussiert seine Aktivitäten aktuell auf CARIAD. Der gemeinsame Sitz von Futurepath ist in Berlin.

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Über expertlead 

expertlead ist ein HR Tech-Unternehmen, welches auf das Rekrutieren und die technische Qualifizierung von IT-Experten spezialisiert ist. Alleinstellungsmerkmal des Unternehmens ist die einzigartige Kombination von Technologie und Community Know-How, welche es ermöglicht, die richtigen IT-Experten zu finden, zu evaluieren und einzustellen. Technische Fähigkeiten von IT-Kandidaten werden durch ein spezielles Peer-to-Peer Interview-Verfahren evaluiert. Hierbei nutzt expertlead die Schwarmintelligenz der globalen Tech-Community, um die Qualität von Bewerbern über verschiedene Programmiersprachen hinweg zu prüfen. In Kombination mit einer innovativen Recruiting-Software bietet expertlead somit eine ganzheitliche Lösung im Tech-Recruiting an.

Das Unternehmen hat über die vergangenen Jahre eine globale Community an hochqualifizierten Tech-Fachkräften aufgebaut, u.a. aus den Bereichen Software Development, Data Science, Produkt-/Projektmanagement, Solution Architecture und UX-/UI-Design. Weitere Informationen unter www.expertlead.com

Über CARIAD SE

CARIAD ist ein eigenständiges Automotive Software Unternehmen im Volkswagen Konzern, das die Softwarekompetenzen des Konzerns bündelt und weiter ausbaut. Es entwickelt die führende Technologieplattform für die Automobilindustrie mit dem Ziel, das automobile Erlebnis für Menschen sicherer, nachhaltiger und komfortabler zu machen. 2020 unter dem Namen Car.Software Organisation aufgebaut, arbeiten bei CARIAD heute rund 4.500 Ingenieur:innen und Entwickler:innen an einer einheitlichen Softwareplattform für alle Marken des Volkswagen Konzerns, die ein Betriebssystem, eine einheitliche Architektur und eine Automotive Cloud umfasst. 2025 soll die neue Softwareplattform erstmals zum Einsatz kommen. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen digitale Funktionen für das Fahrzeug, darunter Fahrassistenzsysteme, eine standardisierte Infotainmentplattform, Softwarefunktionen zur Verknüpfung von Antriebssträngen, Fahrwerks- und Ladetechnologie sowie das neue digitale Ökosystem und digitale Services im und um das Fahrzeug. CARIAD verfügt über Software-Kompetenzzentren unter anderem in Wolfsburg, Ingolstadt, im Raum Stuttgart, Berlin und München und arbeitet eng mit den internationalen Entwicklungsteams des Volkswagen Konzerns in den USA und China zusammen. Weitere Informationen unter https://cariad.technology

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

CARIAD SE
Berliner Ring 2
38440 Wolfsburg
Telefon: +49 (174) 6127829
http://cariad.technology

Ansprechpartner:
Guido Stalmann
Head of Communications
Telefon: +49 (152) 588339-31
E-Mail: guido.stalmann@audi.de
Fabian Lebersorger
Head of Digital Communications
Telefon: +49 (174) 61278-29
E-Mail: fabian.lebersorger@volkswagen.de
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StartUp digitalisiert das Fitness-Training

StartUp digitalisiert das Fitness-Training

  • Mit dem „Bownce Ball“ wird eine neue Zukunftssportart geschaffen
  • Ex-Porsche-Betriebsratschef Uwe Hück ist Aufsichtsratsvorsitzender
  • DACH-CEO von Cerberus, David Knower, ebenfalls im Gremium
  • KI-Pionier Chris Boos wird Chief of Data Design

Verstärkung für das junge Sport-Tech-Unternehmen „Bownce“: Der langjährige Porsche-Betriebsratschef und zweifache Europameister im Thaiboxen, Uwe Hück, wurde an die Spitze des Aufsichtsrats der Bownce AG berufen. Das 2019 gegründete StartUp mit Sitz in Berlin und Konstanz will die Fitnessbranche revolutionieren. Mit Hilfe von Digitalisierung, einer weltweit vernetzten Community und einem bislang einzigartig umgesetzten Wettbewerbsgedanken soll das Training nicht nur effizienter und gesünder werden, sondern auch noch mehr Spaß machen.

Mit einem eigens entwickelten „Bownce Ball“ wird eine ganz neue Sportart geschaffen. Weitere Sportgeräte – wie eine neue Generation von beispielsweise Hanteln oder Springseilen – sollen folgen. Über Sensoren werden die Anzahl der Übungen, aber auch ihre Ausführung sowie Gesundheitsdaten wie Pulsschlag getrackt. Diese werden dann auf eine App übertragen, wo die Auswertung digital abgerufen werden kann. So kann der individuelle Trainingsfortschritt beobachtet werden; zudem gibt die App Tipps, wie sich das Training noch effektiver gestalten lässt. Mit Hilfe des Gamification-Ansatzes soll außerdem die Frequenz des Trainings erhöht werden; schließlich kann man sich über eine Community-Funktion weltweit mit anderen Bownce-Sportlern messen.

Das Unternehmen hat die Entwicklungsphase für den „Bownce Ball“, die Sensorik sowie die dazugehörige App inzwischen abgeschlossen. Aktuell wird die industrielle Fertigung der Produkte hochgefahren. Im Frühjahr 2022 soll der „Bownce Ball“ dann auf den deutschen Markt kommen. Weitere Sportgeräte von Bownce sollen dann folgen.

Weitere Mitglieder des Aufsichtsrats sind Dr. Peter Lange (Geschäftsführer Lange + Meyn Immobilien), Oliver Kaiser (ehemaliger CEO Schmidt & Kaiser; Gründer FanMiles; President FASPO) sowie David Knower (Deutschlandchef der internationalen Private Equity Firma Cerberus). Der KI-Pionier Chris Boos ist Chief of Data Design bei Bownce; Boos ist auch Mitglied im Digitalrat der Bundesregierung. Wissenschaftlich abgesichert wird die neue Sportwelt von Bownce durch die Zusammenarbeit mit einer renommierten Hochschule.

„Wir freuen uns sehr, Uwe Hück als Vorsitzenden unseres Aufsichtsrats begrüßen zu dürfen. Seine Expertise und Erfahrung werden – gemeinsam mit den anderen Aufsichtsräten – den Aufbau der Bownce AG weiter vorantreiben“, sagt Vitalij Zittel, Gründer und CEO der Bownce AG. „Uwe ist ein Macher und Stratege, der mutig ist und sagt was er denkt. Vor allem aber ist er ein Kämpfer – der sich nicht nur im Sport, sondern auch in der Konzernpolitik durchsetzen kann. Er steht für positive Veränderungen, Ehrgeiz und Motivation, was sich auch in unserer Philosophie und unseren Zielen widerspiegelt.“

Uwe Hück wird vor allem Aufgaben in der Kommunikation und der Repräsentation für Bownce übernehmen. Außerdem wird er sich der Bownce-Stiftung widmen, die sich für wohltätige Zwecke einsetzt. Als ehemaliger stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender und Betriebsratschef der Porsche AG verfügt er über ein hochkarätiges internationales Netzwerk in Wirtschaft, Medien und Politik. Der zweifache Europameister im Thaiboxen hat außerdem ein umfassendes Verständnis für die Bedürfnisse von Sportlern, effiziente Trainingsmethoden und Trends der Fitness-Industrie.

Uwe Hück: „Sport hat mich groß gemacht. Ohne Sport wäre ich nicht, der ich heute bin. Gerne setze ich mich für Bownce ein – ein wirklich innovatives Unternehmen, das nicht nur jeden Einzelnen, sondern uns als Gesellschaft voranbringen kann.“

Hück war knapp 35 Jahre bei der Porsche AG. Angefangen als gelernter Lackierer, bildete er sich in den Bereichen Arbeits-, Tarif- und Sozialrecht weiter und wurde 1998 in den Aufsichtsrat berufen und 2010 zum stellvertretenden Aufsichtsratsvorsitzenden der Porsche AG gewählt. Seit 1997 übte Hück verschiedene Betriebsratspositionen aus, zuletzt war er Betriebsratschef der Porsche AG. Hierbei setzte er sich für den Erhalt der Produktion in Deutschland ein. 2019 legte er seine Ämter bei Porsche nieder, um sich neuen Herausforderungen zu widmen.

Über die Bownce AG

Bownce ([url=https://www.bownce.com]https://www.bownce.com[/url]) ist das erste IoT-Sportgerät seiner Art, welches Spielern ein vielseitiges und nutzerorientiertes Training bietet. Das 2019 gegründete Technologie-Start-up vereint mit dem patentierten Trainingsgerät Gesundheit, Flexibilität, Spaß sowie Gemeinschaft. Dabei passt Bownce sich diversen Lebensweisen und Trainingsanforderungen an. Mittels einer App können Nutzer ihr Fitnessniveau überprüfen, kontinuierlich verbessern und Stress im Alltag mit Spaß und Freuden abbauen. Interaktionen mit anderen Nutzern der App bilden die Grundlage einer eigenen Bownce-Community. Indem Spieler gegeneinander antreten, können Sie durch eine direkte Blockchain-Anbindung Krypto Tokens gewinnen. Das Ziel von Bownce ist es, durch die Förderung von Sport positive soziale Veränderungen herbeizuführen und es den Nutzern zu ermöglichen, Teil einer neuen Bewegung zu werden.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Bownce AG
Glärnisch Straße 8
78464 Konstanz
Telefon: +49 (7531) 7163110
Telefax: +49 (7531) 763112
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SAP und Brexit – Wie können wir Sie unterstützen?

SAP und Brexit – Wie können wir Sie unterstützen?

Bereits seit Januar 2021 gilt der ausgehandelte Partnerschaftsvertrag zwischen der EU und dem Vereinigten Königreich, das rechtlich gesehen jetzt ein „Drittland“ ist. Die Folgen des Brexit-Deals für den Außenhandel und Ihr SAP-System sind vielfältig und betreffen die unterschiedlichsten ERP-Systeme, ob SAP ECC 6.0 oder S/4HANA:

  • Neue Vorschriften für Zölle und verstärkte Import- oder Exportkontrollen.
  • Nachweis des Warenursprungs als wichtiges Kriterium für vergünstigte Zollsätze.
  • Anpassung von Steuerfindung und Stammdaten, um Transaktionen steuerlich korrekt als Drittlands-Geschäft abzubilden.
  • Änderung bestehender Formulare (z.B. Ausblendung von EU-relevanten Informationen wie der Steuernummer).
  • Nordirland-Protokoll: Für den Warenhandel zwischen Nordirland und den EU-Staaten muss zusätzlich zur UK VAT-ID eine spezielle Umsatzsteuerregistrierungsnummer verwendet werden.

Wir unterstützen Sie und passen Ihr SAP-System individuell an die neuen Gegebenheiten an – egal ob bereits Handelsbeziehungen mit Großbritannien bestehen oder in Zukunft aufgenommen werden sollen. Beginnend mit der Analyse Ihrer Logistikprozesse und Finanztransaktionen legen wir den relevanten Änderungsbedarf fest und setzen ihn dann im SAP-System um.

Mehrere Kundenprojekte konnten bereits erfolgreich umgesetzt werden. So wurden für ein international agierendes Unternehmen aus der Kosmetikbranche die Brexit-Einstellungen zwischen der Muttergesellschaft in Deutschland (Standort Produktion) und der Handelsgesellschaft in Großbritannien neu konfiguriert.

Über die HEISAB GmbH

Die HEISAB GmbH ist SAP Gold-Partner und ausgewiesener Experte für die zukunftsorientierte Weiterentwicklung und Digitalisierung Ihrer Geschäftsstrategien. Das Portfolio umfasst intelligente Lösungen und Services für die Prozessoptimierung entlang der gesamten Supply Chain: Von der konzeptionellen SAP- und Management-Beratung über die Entwicklung der individuellen Transformations-Roadmap zu SAP S/4HANA; von der Echtzeit-Planung mit SAP IBP bis hin zu sofort einsatzbereiten Lösungen in der Intralogistik.

Darüber hinaus designt und entwickelt HEISAB konstruktive Erweiterungen des SAP Standards in Form innovativer AddOns und Business-Fiori-Apps. Im Kontext "Industrie 4.0" bietet der langjährige SAP-Partner als strategischer Teil der HEITEC-Unternehmensgruppe zukunftsfähige und funktionelle Lösungen für die flexible bilaterale Echtzeit-Anbindung von SAP ECC oder der SAP Business Suite an Systeme des Shopfloor.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

HEISAB GmbH
Dr.-Mack-Str. 83
90762 Fürth
Telefon: +49 (911) 8100500
Telefax: +49 (911) 81005081
http://www.heisab.de

Ansprechpartner:
Annegret Kauffmann
Telefon: +49 (911) 810050-14
Fax: +49 (911) 810050-81
E-Mail: Annegret.Kauffmann@heisab.de
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Tilgungsaussetzung mit Rentenversicherung = Renditeboost

Tilgungsaussetzung mit Rentenversicherung = Renditeboost

Die aktuelle Zinslage hat für Investoren und Anleger ihre Licht- und Schattenseiten. „Das Modell der sogenannten Tilgungsaussetzung, endfälliges Darlehen in Kombination mit einer privaten Rentenversicherung, liegt bei den gegenwärtigen Zinsen eindeutig auf der Sonnenseite“ so Prof. Michael Hauer vom Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP).

Das Modell der Tilgungsaussetzung fußt vor allem darauf, dass Darlehenszinsen bei nicht selbstgenutztem Immobilien voll steuerlich abzugsfähig (zum persönlichen Steuersatz) sind und die Erträge aus einer Rentenversicherung steuerlich günstiger (Abgeltungsteuer, bzw. zum hälftigen persönlichen Steuersatz) behandelt werden. Darüber hinaus sind aufgrund der Niedrigzinsphase Darlehenszinsen häufig geringer als die Anlagezinsen, welche bei Abschluss einer fondsgebundenen privaten Rentenversicherung zu erwarten sind. Durch die endfällige Tilgung des Darlehens entfalten sowohl die Zinsdifferenz, als auch die unterschiedliche steuerliche Behandlung ihr volles Potenzial.

Für das Modell der Tilgungsaussetzung hat das IVFP eigens eine Beratungssoftware entwickelt – den Tilgungsaussetzungs-Rechner. Dieser vergleicht unter Berücksichtigung der konkreten steuerlichen Aspekte das Modell der Tilgungsaussetzung mit einem klassischen Annuitätendarlehen.

Seit Juli 2021 ist in der Version der R+V Lebensversicherung AG zusätzlich ein Vergleich gegenüber einer reinen Eigenfinanzierung möglich. Selbst wenn eine fremdgenutzte Immobilie mit Eigenkapital finanziert werden könnte, ist es oftmals sinnvoll das Modell der Tilgungsaussetzung zu wählen und das Eigenkapital in eine Versicherungslösung zu investieren. Der Überschuss der Rentenversicherung liegt in aller Regel über den zu leistenden Darlehenszinsen. Die steuerlichen Regelungen verstärken diesen Effekt sogar noch, sodass die Chancen die Risiken weitaus übertreffen. Mit diesem Modell kann der Abschluss von Rentenversicherungen mit einem beachtlichen Volumen in der aktuellen schwierigen Niedrigzinsphase enorm forciert werden.

Neben der R+V Lebensversicherung AG setzen bereits seit vielen Jahren folgende Versicherer und Banken den Tilgungsaussetzungs-Rechner des IVFP mit großem Erfolg ein: Allianz Lebensversicherung AG, Commerzbank AG, neue leben Lebensversicherung AG (eingesetzt bundesweit in zahlreichen Sparkassen) und Bayern-Versicherung Lebensversicherung AG (eingesetzt bei der Feuersozietät Berlin Brandenburg, der Saarland Versicherung und der Versicherungskammer Bayern).

Wenn auch Sie künftig den Tilgungsaussetzungs-Rechner einsetzen möchten, um sowohl die Renditechancen Ihrer Kunden zu steigern, als auch den Absatz hochvolumiger Rentenversicherungspolicen zu fördern, so helfen Ihnen die Experten des IVFP gerne weiter.

Über die Institut für Vorsorge und Finanzplanung GmbH

Das Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) ist eine unabhängige und inhabergeführte Gesellschaft mit den Geschäftsbereichen Akademie, Software, Rating und Research. Im Jahr 2001 gegründet und mit Hauptsitz in Altenstadt/WN steht es unter der fachlichen Leitung von Prof. Michael Hauer und Prof. Dr. Thomas Dommermuth. Es vergleicht und bewertet Produkte sowie Beratungsprozesse, bietet Finanzdienstleistern fachliche und strategische Beratung sowie eine Vielzahl an Softwarelösungen und Weiterbildungsmaßnahmen. Damit will das IVFP dazu beitragen, Vorsorge transparenter und verständlicher zu machen. Das IVFP-Team liefert bedarfsgerechte Lösungen für Marketing, Produktentwicklung, Vertrieb und Beratung. Zu seinen Kunden zählen zahlreiche namhafte Unternehmen aus der Banken- und Versicherungsbranche.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Institut für Vorsorge und Finanzplanung GmbH
Auf der Haide 1
92665 Altenstadt/WN
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Leiter Fachliche Entwicklung
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Judith Zeitler
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Specific-Group expandiert weiter und erwirbt Mehrheit an IT-Unternehmen in Polen.

Specific-Group expandiert weiter und erwirbt Mehrheit an IT-Unternehmen in Polen.

Die Specific-Group (SPG) hat die Mehrheit an der BOT IT (BOT IT SPÓLKA Z OGRANICZONA ODPOWIEDZIALNOSCIA SPÓLKA KOMANDYTOWA) in Polen übernommen. Das polnische IT-Unternehmen ist spezialisiert auf die Optimierung von MS-Power BI und der Entwicklung von BOTs in MS-Teams. Mit dem Mehrheitserwerb tritt die Firma nun als Specific-Group Poland Sp.zo.o. am Markt an. „In Zeiten der Digitalisierung ist eine optimale User Experience wichtig, um Erfolg und Zufriedenheit der Nutzer zu generieren. Umso erfreulicher ist es, dass wir mit dem Erwerb der Mehrheit von BOT IT unsere Expertise noch weiter ausbauen und neue Services anbieten können. An unserer Seite stehen nun hochqualifizierte Experten in den Bereichen Datenvisualisierung und Vereinfachung von Kommunikationsabläufen“, fasst CEO und Gründer Marcus Brandstetter zusammen.

MS-Power BI und MS-BOTs in Teams

Das polnische IT-Unternehmen ist Experte im Bereich von MS Power BI. Die Cloud-basierte Microsoft Anwendung dient zur Visualisierung von Daten und verhilft dadurch zu besseren Data Insights. Die einheitliche, skalierbare Plattform bietet einen Business Intelligence (BI) Dienst („Power BI Services“) mit einer zusätzlich nutzbaren Desktop-basierten Schnittstelle („Power BI Desktop“). Datenermittlung und -vorbereitung sowie interaktive Dashboards bringt die MS Anwendung unter anderem als Data-Warehouse-Funktion mit. Neben MS-Power BI hat sich die Specific-Group Poland Sp.zo.o.  auch auf die beliebte MS-Anwendung Teams spezialisiert. Hierbei setzen die Experten auf die aktuell stetig wachsende BOT-Nachfrage und den Entwicklungsbedarf – auch auf MS-Teams. Die BOTs sind ein hilfreiches Mittel zur Vereinfachung der Kommunikation zwischen Teams-User und Webdienst. Der Benutzer kann beispielsweise mit einem BOT chatten, um schnell an Informationen zu gelangen oder Workflows zu erstellen.

„Wir von BOT IT sind froh mit der Specific-Group einen so starken und erfolgreichen Partner an unserer Seite zu haben. Zudem ist es für uns ein großer Gewinn nun als Specific-Group Poland Sp.zo.o.  zu agieren und damit Teil des globalen Konzerns zu sein. Mit Hilfe des breiten Netzwerkes können unsere IT-Experten spannende Projekte EU-weit mitgestalten“, erklärt Sara Kapuscinska von Specific-Group Poland Sp.zo.o..

Ausblick auf die neue Expertise und den Standort

„Strategisch war die Übernahme der Mehrheit von BOT IT aus zwei wesentlichen Punkten sehr wichtig für SPG und unseren Marktausbau.  Zum einen können wir mit der neuen Expertise unser bestehendes und bewährtes IBMi Konzept für unsere Kunden noch moderner und zeitgemäßer umsetzen. Zum anderen soll Krakau zukünftig als weiterer unserer Nearshore-Standorte innerhalb der EU ausgebaut werden“, so Brandstetter.

Insgesamt solle dort in den nächsten zwei Jahre ein Team von mindestens 50 IT-Experten aufgebaut werden, um das bestehende breite Netzwerk von hochqualifizierten IT-Fachkräften an verschiedenen Standorten in Osteuropa zu erweitern. Bereits jetzt schon ermöglicht dieses Konzept der Specific-Group einen Kosten- und Verfügbarkeitsvorteil gegenüber anderen Softwareentwicklern in Westeuropa.

Mit dem Erwerb der BOT IT und dem weiteren Ausbau der Geschäftsfelder setzt die Specific Group ihren Erfolgskurs fort. Nach dem erfolgreichen 1. Halbjahr 2021 mit einem Umsatzplus von 68% gegenüber dem Vorjahreszeitraum, ein weiterer konsequenter Schritt, um den angestrebten Rekordumsatz für 2021 zu erreichen.

Über die Specific-Group Germany GmbH

Die inhabergeführte Specific-Group wurde 1998 in Wien, Österreich, gegründet. Der Fokus des Unternehmens liegt auf der Digitalisierung und Prozessoptimierung in und von Unternehmen. Die Hauptgeschäftsfelder sind die kundenspezifische IT-Beratung, die Entwicklung von Individualsoftware, das strategisches Skillmanagement sowie das Projektgeschäft, Produktentwicklung und Serviceleistungen.

Aktuell beschäftigt die Specific-Group weltweit rund 300 Consultants, Projektmanager, Softwareentwickler, Business Analysten, Tester und UI/UX Designer, unterer anderem in Wien, München, Minsk, Grodno und jetzt auch in Krakau, Polen. Die IT-Lösungen der Specific-Group basieren auf jahrelangen Erfahrungen im Softwarebereich der unterschiedlichster Branchen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Specific-Group Germany GmbH
Leopoldstr. 180
80804 München
Telefon: +49 (89) 1250313-14
http://www.specific-group.de

Ansprechpartner:
Rainer Pfuhler
Leiter Unternehmenskommunikation
Telefon: +49 (173) 7811145
E-Mail: rainer.pfuhler@specific-group.com
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Fragestunde zum neuen Elektro- und Elektronikgerätegesetz (Webinar | Online)

Fragestunde zum neuen Elektro- und Elektronikgerätegesetz (Webinar | Online)

Stellen Sie Ihre Fragen zum ElektroG3!

Am 1. Januar 2022 tritt das novellierte Elektro- und Elektronikgerätegesetz in Kraft. Nutzen Sie eine unserer kompakten Informationstermine, um Antworten auf Ihre Fragen zu erhalten.

  • Was müssen Sie als Hersteller oder Händler beachten?
  • Wie hat das Rücknahmekonzept auszusehen?
  • Wie sind die Geräte künftig zu kennzeichnen?
  • Welche Mitteilungspflichten kommen neu dazu?

Eventdatum: Dienstag, 05. Oktober 2021 10:00 – 11:00

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Bitkom Servicegesellschaft mbH
Albrechtstraße 10
10117 Berlin
Telefon: +49 (30) 27576-552
Telefax: +49 (30) 27576-151
http://www.bitkom-akademie.de

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Fragestunde zum neuen Elektro- und Elektrogerätegesetz (Webinar | Online)

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Stellen Sie Ihre Fragen zum ElektroG3!

Am 1. Januar 2022 tritt das novellierte Elektro- und Elektronikgerätegesetz in Kraft. Nutzen Sie eine unserer kompakten Informationstermine, um Antworten auf Ihre Fragen zu erhalten.

  • Was müssen Sie als Hersteller oder Händler beachten?
  • Wie hat das Rücknahmekonzept auszusehen?
  • Wie sind die Geräte künftig zu kennzeichnen?
  • Welche Mitteilungspflichten kommen neu dazu?

Eventdatum: Donnerstag, 16. September 2021 14:00 – 15:00

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Bitkom Servicegesellschaft mbH
Albrechtstraße 10
10117 Berlin
Telefon: +49 (30) 27576-552
Telefax: +49 (30) 27576-151
http://www.bitkom-akademie.de

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Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH
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Gigaton begrüßt Azubijahrgang 2021

Gigaton begrüßt Azubijahrgang 2021

Über so viele neue Auszubildende freut sich die Gigaton dieses Jahr. Zwar bilden wir keine Schneider aus, dafür aber fünf IT-Fachinformatiker sowohl mit Schwerpunkt Fachrichtung Anwendungsentwicklung als auch Systemintegration und zwei Kaufmänner für Systemmanagement.

Damit setzt Gigaton in der Unternehmensentwicklung auch weiter auf das Erfolgskonzept „betriebliche Ausbildung“! Auch die Eigenausbildungsquote steigt weiter auf mittlerweile über 80%. Die Nachwuchsarbeit bleibt somit der Trumpf für eine erfolgreiche Zukunft der Gigaton!

Wir heißen unsere neuen Azubis herzlichen Willkommen im Team Gigaton und freuen uns auf eure tatkräftige Unterstützung!

Über die GIGATON GmbH

GIGATON ist ein führender Anbieter für standardisierte Warehause Management Systeme mit besonderer Ausrichtung auf Logistikdienstleister. Aus der Anforderung heraus, umfassende und komplexe logistische Prozesse zu steuern, hat sich das breit aufgestellte Lagersteuerungs- und Organisationssystem LogoS entwickelt, das seine Schwerpunkte traditionell in den Branchen Lebensmittel, Tiernahrung, Chemie, Pharma, Textil, Kosmetik, Merchandising- und Lifestyleprodukte, Elektronik, Food- und Nonfood-Handel wie auch in den verarbeitenden Industrien der Metall- und Kunststoffbranche hat. Das mehrmandanten- und mehrlagerfähige System ist europaweit zwischenzeitlich in mehr als 150 Installation in Betrieb. Durch den konsequent modularen Aufbau und das hohe Maß an Parametrisierbarkeit des Systems können jegliche individuellen Kundenanforderungen schnell und effizient umgesetzt werden. Durch diese Softwarearchitektur kann das System auch im Betrieb jederzeit ergänzt und an neue Geschäftsprozesse angepasst werden. Damit bietet LogoS die von vielen Kunden erwartete Flexibilität an sich gerade in der Logistik ständig ändernden Anforderungen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

GIGATON GmbH
Benzstr. 1
68542 Heddesheim
Telefon: +49 (6203) 8402-0
Telefax: +49 (6203) 8402-417
http://www.gigaton.de

Ansprechpartner:
Kai Krämer
Vertrieb
Telefon: 06203 8402 213
E-Mail: kai_kraemer@gigaton.de
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