Monat: September 2021

Einladung zum Pressegespräch zur Entwicklung einer App zur Landesgartenschau in Ellwangen (Pressetermin | Aalen)

Einladung zum Pressegespräch zur Entwicklung einer App zur Landesgartenschau in Ellwangen (Pressetermin | Aalen)

2026 wird die Landesgartenschau in Ellwangen das Areal der Jagstaue mit vielfältigen Angeboten beleben. Um herauszufinden, was eine App zur Landesgartenschau können sollte, haben drei Studierende der Hochschule Aalen in Kooperation mit dem Veranstalter untersucht, welche Wünsche und Präferenzen die Bürger:innen haben.

Die Ergebnisse des studentischen Projekts möchten wir Ihnen am 10. September 2021 um 9 Uhr im VfR-SparkassenforumStadionweg 5, 73430 Aalen vorstellen.

Neben Stefan Powolny, Leiter der Landesgartenschau Ellwangen 2026 GmbH, und Prof. Dr. Ulrich Holzbaur von der Hochschule Aalen, werden Dr. Annika Beifuss (Ansprechpartnerin Hochschule Aalen), Julian Fuchs (Stradico }}}*), Max Gwinner (Ansprechpartner Studierende Hochschule Aalen) und die Studenten Nils Prys und Marc Gabler an dem Pressegespräch teilnehmen.

Wir freuen uns sehr über Ihre Teilnahme an der Veranstaltung. Bitte beachten Sie, dass Sie dafür einen Geimpftennachweis, einen Genesenennachweis oder einen negativen Corona Antigen-Schnelltest vorweisen müssen und in Innenräumen Maskenpflicht besteht.

Bitte melden Sie sich unter kommunikation@hs-aalen.de an, wenn Sie an der Veranstaltung teilnehmen möchten. Bei Rückfragen wenden Sie sich gerne an Sarah Hellmann, s.hellmann@ellwangen2026.de oder Dr. Annika Beifuss, annika.beifuss@hs-aalen.de.

Eventdatum: Freitag, 10. September 2021 09:00 – 10:00

Eventort: Aalen

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Hochschule Aalen – Technik und Wirtschaft
Beethovenstr. 1
73430 Aalen
Telefon: +49 (7361) 576-0
Telefax: +49 (7361) 576-2250
http://www.htw-aalen.de

Für das oben stehende Event ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben)
verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber der Eventbeschreibung, sowie der angehängten
Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH
übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit des dargestellten Events. Auch bei
Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit.
Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung
ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem
angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen
dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet
ALVARA | Digital Solutions macht Überprüfung der Technischen Sicherheitseinrichtung (TSE) zuverlässig und sicher

ALVARA | Digital Solutions macht Überprüfung der Technischen Sicherheitseinrichtung (TSE) zuverlässig und sicher

ALVARA | Digital Solutions bietet eine Lösung zur Überprüfung der Technischen Sicherheitseinrichtung (TSE) an, um die Daten- und Manipulationssicherheit der Kassen zu erhöhen.

„Die Herausforderungen für Unternehmen aus der Retail-Branche sind in den letzten Jahren beständig gestiegen: Sei es die neue Kassensicherungsverordnung (KassenSichV), das Kassengesetz, die Grundsätze zur ordnungsmäßigen Buchführung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form sowie zum Datenzugriff (GoBD) oder die TSE“, fasst ALVARA | Digital Solutions Geschäftsführer Steven Schwarznau zusammen. „Mit unseren digitalen Lösungen schaffen wir die notwendige Sicherheit und können die Unternehmen sowohl zeitlich als auch personell entlasten.“

Bei der Lösung aus dem Hause ALVARA | Digital Solutions stehen die Daten sowohl lokal auf dem TSE-Speichermedium, als auch auf Wunsch als verschlüsselte Sicherheits-Kopie in der Cloud zur Verfügung. Die Software ist außerdem dauerhaft komplett offline und damit flexibel einsetzbar. Eine automatische E-Mail- oder SMS-Benachrichtigung informiert die Zentrale über einen TSE-Ausfall, so dass diese rechtzeitig reagieren kann.

Kassensysteme müssen laut GoBD-Anforderungen seit dem 01.01.2017 jede einzelne Kassenbewegung erfassen. Es gilt, die Daten unverdichtet und unveränderbar dauerhaft zu speichern und nachträgliche Veränderungen auszuschließen. Hinzu kommt die Kassenmeldepflicht nach der jedes Kassensystem innerhalb eines Monats nach Anschaffung beim Finanzamt angemeldet werden muss. Zwar ist die Meldepflicht vorerst ausgesetzt, da es derzeit an der entsprechenden elektronischen Übermittlungsmöglichkeit fehlt. Doch wahrscheinlich wird die elektronische Übermittlungsmöglichkeit zur An- und Abmeldung von Kassen im Jahr 2023 kommen. (Quelle: https://ventopay.com/…).

Darüber hinaus besteht seit letztem Jahr die Belegausgabepflicht („Bon-Pflicht“), nach der Retailer für jeden Geschäftsvorgang einen Kassenbeleg auf Papier drucken oder digital erstellen müssen. Außerdem sind Unternehmen bei Verwendung elektronischer Kassen verpflichtet, Kassensysteme einzusetzen, die durch das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) zertifiziert sind – zum Schutz vor Manipulation. Dafür muss jedes Kassensystem mit einer TSE ausgerüstet sein, um so die im Kassensystem aufgezeichneten Daten gegen nachträgliche Manipulationen jeglicher Art zu schützen. Wer dieser Pflicht nicht nachkommt, muss mit hohen Geldstrafen rechnen. Die Verantwortlichen müssen ältere Kassensysteme nachträglich mit einer TSE ausstatten (falls eine Nachrüstung möglich ist), ansonsten dürfen sie diese Geräte nur noch bis Ende 2022 weiterverwenden.

Mittels TSE werden (nach Vorgabe des Gesetzgebers) Belege signiert und digital aufgezeichnet bzw. gespeichert, damit alle Daten einschließlich der Protokollierungen jederzeit dem Finanzamt zur Verfügung stehen. „Dies kann problematisch sein, wenn die TSE unbemerkt ausfällt. Schließlich ist man gesetzlich verpflichtet, die Daten im Falle einer Steuerprüfung lückenlos vorzuweisen“, so Steven Schwarznau. Zwar wird die Verkaufskraft beim Start der Kasse mit optischen Signalen (roter Rahmen um das Bon-Fenster) informiert, dass die TSE defekt oder nicht erreichbar ist. Ignoriert man aber die Meldung und klickt sie einfach weg, ist Weiterkassieren möglich, ohne die Daten zu erfassen. Die TSE-Überprüfung von ALVARA | Digital Solutions schließt diese Lücke. So ist in der Kassenübersicht vom Backoffice jederzeit einsehbar, ob eine TSE aktiv ist. Fällt sie aus, informiert das Tool zukünftig automatisiert die Verantwortlichen. Der Kassenmanager gibt zudem stets den vollen Überblick über alle relevanten Informationen wie Typ, Seriennummer und Status.

Mehr Informationen: https://www.digital.alvara.eu/de/itr-kasse

Über ALVARA | Digital Solutions

ALVARA | Digital Solutions ist eine Marke der ALVARA Holding GmbH. Der Unternehmensverbund versteht sich als führender europäischer Anbieter für Track & Trace-Softwarelösungen rund um den Bargeldkreislauf und die -logistik – von der Bargeldbearbeitung über das Monitoring und die Prozessautomatisierung bis hin zum Clearing. Mit ihren maßgeschneiderten Lösungen zur Erfassung und Nachverfolgung von Zahlungsströmen ermöglicht die Unternehmensgruppe Retailern, Wertdienstleistern und Finanzinstituten ihre Bargeldmanagementabläufe zu optimieren und ihre Prozesskosten zu senken. Zu den Kunden von ALVARA | Digital Solutions zählen Unternehmen aus dem Retail , Wertdienstleister- und Bankensektor weltweit.

www.digital.alvara.eu

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ALVARA | Digital Solutions
Querstraße 18
04103 Leipzig
Telefon: +49 (341) 989902-00
Telefax: +49 (341) 989902-89
http://www.digital.alvara.eu

Ansprechpartner:
Jana Scholz
ALVARA | Digital Solutions
Telefon: +49 (341) 989902-00
Fax: +49 (341) 989902-89
E-Mail: info@alvara.eu
Birgit Intrau
FUCHSKONZEPT GmbH
Telefon: +49 (30) 65261148
Fax: +49 (30) 65261149
E-Mail: kontakt@fuchskonzept.com
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Dry Ice Boom. New Business Chances. New Technologies (Webinar | Online)

Dry Ice Boom. New Business Chances. New Technologies (Webinar | Online)

This webinar gives participants an overview about the latest developments in the dry ice industry. Recently called the „white gold“, dry ice gains popularity due to transportation of the COVID19-vaccine.

What are the newest dry ice production and automated packaging solutions? What is the market demand and how can you respond to it?

See table of content:

1.0 About ASCO
2.0 Dry ice facts & target groups
3.0 Niche market or dry ice boom? Effects of Covid19
4.0 Dry Ice Technology: Production & Packaging
5.0 ASCO Digital Solutions
5.1 ASCO Carefree: New rental concept
5.2 ASCO iSeries: New remote services

ASCO  looking forward to discuss newest insights together with you!

Eventdatum: Donnerstag, 23. September 2021 16:00 – 17:00

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

ASCO KOHLENSÄURE AG
Industriestraße 1
CH8590 Romanshorn
Telefon: +41 (71) 4668080
Telefax: +41 (71) 4668066
http://www.ascoco2.com

Für das oben stehende Event ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben)
verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber der Eventbeschreibung, sowie der angehängten
Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH
übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit des dargestellten Events. Auch bei
Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit.
Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung
ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem
angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen
dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet
DDG AG gründet mit Bauunternehmung Karl Gemünden GmbH & Co. KG und 4sale IT-Services GmbH Startup aus

DDG AG gründet mit Bauunternehmung Karl Gemünden GmbH & Co. KG und 4sale IT-Services GmbH Startup aus

Die DDG AG hat gemeinsam mit der Bauunternehmung Karl Gemünden GmbH & Co. KG und der 4sale IT-Services GmbH das Startup conBOT.ai GmbH offiziell ausgegründet. Neben Alexander Fridhi sind Tim Gemünden und Hans-Otto Veiser Mitglieder der Geschäftsführung.

Mit conBOT.ai kommt eine KI-basierte Lösung auf den Markt, die es Bauunternehmen ermöglicht, ihren digitalen Posteingang effizient zu verwalten. Die KI-basierte Software legt eingehende E-Mails nach vorgegebenen, branchenspezifischen Klassifizierungen ab. Dadurch wird nicht nur die Fehlerquote bei der Zuordnung von E-Mails minimiert, sondern gleichzeitig werden Mitarbeiter in Routinearbeiten entlastet und können sich höherwertigen Tätigkeiten widmen. Die besondere Herausforderung bestand darin, die KI so zu trainieren, dass sie die branchespezifische Sprache versteht. Dazu wurde die Software über ein Jahr hinweg mit einem Volumen von ca. 30.000 für die Bauwirtschaft typischen E-Mails „gefüttert“.

Auf dem Weg von der Idee zur Unternehmensgründung über den Bau des ersten Prototyps bis hin zur Unterschrift arbeiteten die drei Unternehmen eng zusammen. „Unsere Erfahrung zeigt, dass es für den späteren Erfolg eines Startups wichtig ist, Partner auf Augenhöhe zu haben. Grundlage dabei sind das Branchenwissen und der Marktzugang der Partnerunternehmen, welche wir mit unserer technischen Umsetzungskompetenz und Expertise im Aufbau von Unternehmen kombinieren“, erklärt DDG AG CEO Alexander Fridhi.

„Alle reden von Bürokratieabbau. Wir haben diesen Anspruch mit der KI-basierten Software von DDG in die Tat umgesetzt und eine Lösung für die gesamte Baubranche geschaffen“, so Tim Gemünden Geschäftsführer der Karl Gemünden GmbH & Co. KG. „Mit conBOT.ai konzentrieren wir uns zunächst auf unsere Branche – die Baubranche – da wir die Anforderungen am besten kennen. Aber natürlich lassen sich diese technischen Möglichkeiten auch auf andere Branchen übertragen“.

Über die Karl Gemünden GmbH & Co. KG

Die 1884 gegründete Karl Gemünden GmbH & Co. KG ist ein Familienunternehmen in fünfter Generation. Das rund 350 Mitarbeiter starke Team führt Rohbauten sowie schlüsselfertige Bauvorhaben aller Art und Größe aus. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei im Bereich umweltfreundlicher und energieeffizienter Haustechnik (Green Building). Die Bauunternehmung Gemünden ist in ein starkes Unternehmensnetzwerk rund um die Immobilie eingebettet. Hierzu gehören insbesondere der regionale Projektentwickler J. Molitor Immobilien GmbH, die Planungsgesellschaft GTR Gebäudetechnik Rheinstraße GmbH, die EVI Energieversorgungsgesellschaft Ingelheim mbH, die Hausverwaltung I.H.R GmbH und der Hausmeisterservice FMR GmbH.

Über die 4sale IT-Services GmbH

Das Systemhaus 4sale IT-Services GmbH besteht seit 20 Jahren und hat sich schon vor über 10 Jahren auf die Branche Bauunternehmen, Immobilienfirmen und Hausverwaltungen spezialisiert. Dadurch entwickelte sich ein tiefes Verständnis für die Prozesse, spezifische IT und die Menschen.

 

Über die DDG AG

DDG AG: Company Builder mit Fokus auf Co-Innovation mit dem deutschen Mittelstand

Die DDG AG ist fokussiert auf Lösungen für kleinere und mittelgroße Unternehmen, die auf dem Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) basieren. Die von der DDG entwickelte KI-Software ist dabei der erste Schritt in einem Prozess, an dessen Ende die Gründung eines Start-Ups steht, das dann die Lösung branchen- und weltweit vermarktet. Bei dieser Co-Innovation mit deutschen Mittelständlern geht die DDG von Anfang an selbst mit ins Risiko. Ziel ist es, digitale Hidden Champions aufzubauen.

2020 gründete die DDG AG vamos.AI, eine Plattform für KI-basierte Video-Analyse und Services. 2021 folgt casculate, eine Software zur automatischen Preiskalkulation für Gießereien.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

DDG AG
Neue Mainzer Straße 66-68
60311 Frankfurt am Main
Telefon: +49 (69) 34869007
http://www.ddg.ag

Ansprechpartner:
Rebecca Schwarz
Marketing & PR Managerin
Telefon: +49 (0) 631 – 343 591 51
E-Mail: rebecca.schwarz@ddg.ag
Lara Wirth
Head of Marketing & PR
Telefon: +4915168408937
E-Mail: lara.wirth@ddg.ag
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Device Insight entwickelt intelligente Software für KUKA Plattform iiQoT

Device Insight entwickelt intelligente Software für KUKA Plattform iiQoT

Eine Plattform für alle KUKA Roboter: Die cloudbasierte Software-Lösung iiQoT maximiert die Betriebszeit der Roboterflotte von KUKA. Funktionen und Services wie die Zustandsüberwachung, Visualisierung und Fehlerbehebung von Robotersystemen werden mit iiQoT deutlich effizienter. Die Plattformlösung, die vom IoT-Spezialisten Device Insight für KUKA entwickelt wurde, ist ab Ende 2021 erhältlich und je nach industrieller Anwendung flexibel erweiterbar und skalierbar.

+ Alle Daten im Blick für Fernüberwachung, Visualisierung, Fehlererkennung

+ Flexibel erweiterbare Software für Industrie-Anwendungen

+ Agile Zusammenarbeit zwischen KUKA und Device Insight

Die neue Plattform KUKA iiQoT ebnet Unternehmen den Weg zur Smart Factory. Als führender Anbieter von IoT-Plattformlösungen war KUKA Tochter Device Insight für die Implementierung der intelligenten Software verantwortlich. Es handelt sich hierbei um ein End-to-End-Digitalisierungsprojekt für den Mutterkonzern, dessen erfolgreiche Umsetzung nicht zuletzt auf der agilen Zusammenarbeit zwischen beiden Unternehmen beruht.

Modulare Software-Architektur für zahlreiche industrielle Anwendungen

Um unterschiedliche industrielle Bedarfe zu erfüllen, ist die Cloud-Lösung KUKA iiQoT modularisiert aufgebaut. Zu den zentralen Funktionen zählen Anlagen-Management, Fehlererkennung und Fernüberwachung von Robotersystemen. Anwender erhalten einen kompakten Überblick über alle relevanten Zustands- und Betriebsparameter ihrer vernetzten Roboterflotte. Dabei lassen sich die Daten transparent und punktgenau pro Linie, Zelle oder Einzelmaschine einsehen. Liegt ein Wartungsfall vor, lässt sich dieser nun remote feststellen und in einen Serviceauftrag bei KUKA umwandeln.

Auch die Darstellung in spezifischen Clustern, beispielsweise für Roboter mit einem zu erneuernden Betriebssystem oder einer bestimmten Motortemperatur, ist mithilfe der komplexen Filterfunktion möglich. Darüber hinaus können Nutzer jederzeit den Security-Status ihrer Roboterflotte abrufen und zum Beispiel sehen, ob an allen Anlagen aktuelle Sicherheits-Technologiepakete laufen. Im Falle einer Deaktivierung werden die Nutzer benachrichtigt.

Volles IIoT-Potenzial – ohne Security-Bedenken

Das Thema Sicherheit spielte bei der Entwicklung von KUKA iiQoT eine besonders wichtige Rolle. Da Anlagennetze aus Sicherheitsgründen meist nicht mit dem Internet verbunden sind, integrierte Device Insight eine eigens entwickelte Softwarelösung in die Plattform: den Cloud Connector. Damit werden

Daten vom Roboter über das IoT-Protokoll MQTT in die Cloud übertragen. Um bei der Cloud-Anbindung ein Höchstmaß an Sicherheit zu gewährleisten, nutzt der Connector Funktionalitäten von Microsoft Azure, darunter die automatischen Software-Updates sowie die täglich erneuerten Sicherheitszertifikate.

Agile Zusammenarbeit zwischen KUKA und Device Insight

„Unser Ziel war es, eine ebenso sichere, wie hochverfügbare und skalierbare IIoT-Plattform zu entwickeln und gleichzeitig die Betriebskosten möglichst gering zu halten”, sagt Thomas Stammeier, Geschäftsführer und CTO von Device Insight. „Dafür haben wir eine Reihe von Services von Microsoft Azure in KUKA iiQoT integriert. So konnten wir nicht nur unsere Kernkompetenz im Bereich Connected Machines, sondern auch unsere Expertise als Microsoft Azure Gold Partner in das Projekt voll einbringen. Entscheidend für den gemeinsamen Erfolg”, so Stammeier weiter, „war jedoch vor allem das agile Teamwork zwischen KUKA und Device Insight. Die enge Verzahnung zwischen den Projektteams und das lösungsorientierte Vorgehen hat den Fortschritt bei der Entwicklung dieser leistungsstarken IIoT-Lösung enorm beschleunigt.”

Dank ihrer erweiterbaren, modularen Architektur lässt sich die Software-as-a-Service-Lösung KUKA iiQoT jederzeit um neue Features ergänzen. Die ersten Add-ons sind bereits geplant. Für zusätzlichen Mehrwert soll in Zukunft die Integration digitaler KUKA Services wie der Wissensdatenbank KUKA Xpert sorgen.

Weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: https://www.device-insight.com/… 

Über die Device Insight GmbH

Die 2003 gegründete Device Insight GmbH mit Sitz in München ist ein IoT-Spezialist, der Unternehmen bei der Digitalisierung im Umfeld von Internet of Things, Industrie 4.0 und Künstlicher Intelligenz begleitet. Auf Basis eines flexiblen IoT-Frameworks kombiniert Device Insight fertige IoT-Bausteine mit individuellen Applikationen für maßgeschneiderte IoT-Services. Hierfür werden Systemintegration auf Basis gängiger Cloud-Provider und Software Development zu passgenauen und zugleich schnellen und skalierbaren Lösungen verknüpft. Device Insight unterstützt die globale Vernetzung von Maschinen, Fahrzeugen, Anlagen und Geräten und stellt Anwendungen im Bereich Datenerfassung, Condition Monitoring, Predictive Maintenance, Machine Learning, Industrial Analytics und AIoT (Artificial Intelligence of Things) zur Verfügung.

In mehr als 15 Ländern arbeitet Device Insight mit Großunternehmen und mittelständischen Kunden aus verschiedenen Branchen wie Maschinen- und Anlagenbau, HVAC, Nutzfahrzeuge, Vending, Transport, Energie sowie aus dem Connected Home-Umfeld zusammen. Der Service reicht von der Business-Case-Analyse über die Implementierung bis hin zum sicheren IT-Betrieb. Mehrfach wurde das Unternehmen als "Internet of Things (I4.0) Leader Germany" in der ISG Provider Lens ausgezeichnet. Seit 2019 ist Device Insight ein Tochterunternehmen des Automatisierungsspezialisten KUKA AG.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Device Insight GmbH
Willy-Brandt-Platz 6
81829 München
Telefon: +49 (89) 4545448-0
Telefax: +49 (89) 4900-3815
http://www.device-insight.com

Ansprechpartner:
Alexandra Luchtai
Senior Marketing & PR Manager
Telefon: +49 89 45 45 448-27
E-Mail: alexandra.luchtai@device-insight.com
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Strategischer Zusammenschluss in der Telematikbranche – Moving Intelligence übernimmt Berliner Softwareunternehmen

Strategischer Zusammenschluss in der Telematikbranche – Moving Intelligence übernimmt Berliner Softwareunternehmen

Bereits im Juli 2021 war der Deal perfekt – Moving Intelligence erwirbt die Berliner PLT Software GmbH. Der Einstieg in den deutschen Markt ist damit gemacht und ein wichtiger Meilenstein erreicht. Denn zum einen ist Deutschland aufgrund seiner Größe und zentralen Lage der attraktivste Zielmarkt für digitale Fahrzeug- und Logistiklösungen in Europa. Zum anderen ist der Ausstattungsgrad mit GPS-gestützten Fuhrparksystemen hierzulande bisher noch geringer als im europäischen Vergleich.

Auch die sich ideal ergänzenden Produktportfolios waren ein entscheidendes Auswahlkriterium. Moving Intelligence ist in den Niederlanden Marktführer, wenn es darum geht, hochwertige PKWs mit GPS-gestützten Sicherheitssystemen vor Diebstahl zu schützen bzw. gestohlene Fahrzeuge über ein 24/7 Alarmcenter wiederzubeschaffen. Eine exklusive Partnerschaft mit dem niederländischen Porsche-Generalimporteur unterstreicht diesen Status.  

Während Moving Intelligence einen starken Fokus auf Fahrzeugsicherheit legt, ist die 2006 gegründete PLT Software GmbH auf Flottenmanagement und Tourenplanung spezialisiert. Das von PLT entwickelte cloudbasierte TrackPilot System wird von Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen eingesetzt, um Fuhrpark und Logistik digital zu steuern, Ressourcen einzusparen und gefahrene Kilometer zu reduzieren. TrackPilot wurde bisher nur im deutschsprachigen Raum vertrieben. Nun ergeben sich für das rund 25 Mitarbeiter starke Team aus Berlin Vertriebschancen in einer neuen Dimension.   

Patrick Horst, CEO von Moving Intelligence: „In unserem Bestreben, europäischer Marktführer zu werden, passt die Übernahme der PLT Software GmbH perfekt zu unserer Strategie. Mit dieser Akquisition beschleunigen wir unsere Wachstumspläne und erweitern unsere Produktpalette. Auch die Unternehmenskultur bei PLT passt gut zu unserer eigenen.“ 

Synergie-Effekte, die das Wachstum unterstützen sollen, sehen beide Unternehmen in einer gemeinsamen Marketingstrategie und einem einheitlichen Markenauftritt. Noch für 2021 ist eine Umbenennung von PLT in die Moving Intelligence GmbH geplant.  

Andreas Breuer, neuer Geschäftsführer bei PLT mit langjähriger Erfahrung in der Telematik-Branche: „Moving Intelligence beschreibt gut, wofür auch PLT steht: Mobilität intelligent steuern und optimieren. Unsere neue Position innerhalb der Moving Intelligence Gruppe bedeutet eine große Chance für das Unternehmen PLT und seine Mitarbeiter. Und auch unsere Kunden werden von dem erweiterten Produkt- und Serviceangebot erheblich profitieren.“  

Support und Servicequalität werden weiterhin auf dem hohen Niveau geboten, für das PLT bekannt ist. Auch das TrackPilot Online-Portal wird Kunden und Anwendern selbstverständlich weiterhin zur Verfügung stehen.  

PLT freut sich sehr, den Beginn der europäischen Erfolgsgeschichte von „Moving Intelligence“ mitgestalten zu können. 

Über die Moving Intelligence GmbH

Die PLT Software GmbH wurde 2006 gegründet und beschäftigt aktuell 25 Mitarbeiter am Firmensitz in Berlin. Das Hauptprodukt TrackPilot vereint professionelle Tourenplanungssoftware und GPS-Tracking in einer Plattform. Über GPS-Ortung oder die TrackPilot App sind Fahrzeuge und Mitarbeiter permanent mit der Zentrale verbunden. Zur Anzeige und Verwaltung der Daten wird lediglich eine Internetverbindung benötigt. Mit wenigen Klicks haben Anwender Zugriff auf alle wichtigen Informationen und erstellen Berichte per Knopfdruck. Die integrierte Tourenplanung bringt vorgegebene Lieferpunkte automatisch in die optimale Reihenfolge. TrackPilot wird branchenunabhängig eingesetzt. Ob Transportlogistik oder letzte Meile, Baubranche oder Servicedienstleister – TrackPilot hilft dabei, die Fuhrparkkosten signifikant zu senken und den Verwaltungsaufwand erheblich zu reduzieren.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Moving Intelligence GmbH
Gubener Strasse 47
10243 Berlin
Telefon: +49 (30) 7623900-00
Telefax: +49 (30) 7623900-22
https://movingintelligence.de/

Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Optimierter Web-Client: nscale 8 mit individuell anpassbaren Eingabemasken

Optimierter Web-Client: nscale 8 mit individuell anpassbaren Eingabemasken

.

  • Neue nscale-Version verfügbar
  • Benutzerfreundliche Oberflächen
  • Smart Layouts stehen clientunabhängig zur Verfügung

Die mobile Arbeit fördern und vereinfachen: eine Anforderung, die heute mehr und mehr Anwender an Softwarelösungen stellen. Entsprechend hat die Ceyoniq Technology bei der Entwicklung der Version 8.0 ihres Enterprise-Information-Management-Systems (EIM) nscale den Fokus auf die Verbesserung der mobilen User Experience gerichtet. Dank smart Layouts, die nun clientübergreifend verwendbar sind, können einmal erstellte Masken oder Trefferlisten ebenso stationär wie auch mobil genutzt werden. 

„Bei der Entwicklung von nscale 8 haben wir ein Hauptaugenmerk auf eine einfache Bedienbarkeit für die Anwender gelegt“, erklärt Michele Barbato, Abteilungsleiter Produktmanagement bei der Ceyoniq Technology GmbH. Dazu gehöre unter anderem die Möglichkeit, Eingabe- und Suchmasken unabhängig vom genutzten Client an individuelle Anforderungen anpassen zu können. „Die Übertragbarkeit von einmal konfigurierten Layouts aus dem stationären Cockpit-Client auf den mobilen Web-Client ist ein Highlight der neuen Version.“ 

Mithilfe von smart Layouts können Such- und Verstichwortungsmasken unkompliziert an individuelle Anforderungen angepasst werden. Dadurch, dass dieselben Masken in Web-Client und Cockpit-Clients genutzt werden, wird ein Wechsel des Arbeitsplatzes deutlich vereinfacht.

Verbesserte smart Layouts 

Ein weiterer Vorteil der smart Layouts ist ihre Wiederverwendbarkeit. So ist es möglich, ein neues smart Layout modular aus bereits bestehenden Layouts zusammenzusetzen und die Zeit einzusparen, die sonst für die Erstellung ähnlicher Masken aufgewendet werden müsste.

Um zu vermeiden, dass für die verschiedenen Rollen in einem Unternehmen jeweils eigene smart Layouts erstellt werden müssen, besitzt nscale 8 eine Filterfunktion, mit deren Hilfe einzelne Bestandteile einer Maske dynamisch ausgeblendet werden können. Soll die Teamleitung etwa Einsicht in bestimmte Zahlen haben, die Teammitglieder jedoch nicht, muss nur ein einziges smart Layout erstellt werden, in dem dann die entsprechenden Filter gesetzt werden.

nscale 8 ist ab sofort verfügbar und kommt in neuem, frischem Design, das etwa durch farblich abgesetzte Icons für eine erleichterte Bedienung sorgt. Angeklickte Schaltflächen werden markiert, sodass stets erkennbar ist, wo gerade gearbeitet wird. Insbesondere am Web-Client wurden zusätzlich noch weitere Verbesserungen vorgenommen. So lassen sich etwa Sidebars vertikal in der Größe anpassen, was unabhängig von der Bildschirmgröße für eine leichtere Orientierung sowie einen schnelleren Zugriff auf Informationen sorgt. 

Einfachstes EIM der Welt

„Das anwenderfreundliche Design und die Übertragbarkeit der smart Layouts sind Teile unseres Ansatzes, nscale zum einfachsten EIM der Welt auszubauen“, erläutert Barbato. „So öffnen wir unseren Kunden die Türe in die neue Arbeitswelt, in der der Standort nicht länger entscheidendes Kriterium für produktives Arbeiten ist.“  

Weitere Informationen:
www.ceyoniq.com/nscale8

Über die Ceyoniq Technology GmbH

Die Ceyoniq Technology GmbH ist für Unternehmen und die öffentliche Verwaltung zuverlässiger und innovativer Partner, wenn es um einfache, branchenübergreifende und intelligente Softwarelösungen in den Bereichen DMS, ECM & EIM geht – und dass seit mehr als 30 Jahren. Die Bereitstellung von Informationen, unabhängig von Standort und Zeitpunkt, ist fest in der Unternehmens-DNA verankert und macht die Bielefelder Software-Hersteller zum Enabler der neuen Arbeitswelt.

Das EIM-System nscale bildet dabei das Herzstück und gibt den Pulsschlag des unternehmensweiten Informationsflusses vor. Mithilfe von nscale werden komplexe Geschäfts- und Kommunikationsprozesse vereinfacht und optimiert. Daten werden zu strukturierten und wertvollen Informationen und Dokumente revisionssicher und beweiskräftig archiviert. Abteilungsübergreifend profitieren davon alle Beschäftigten. Der flexible und parallele Zugriff auf alle Dokumente erlaubt deren gleichzeitige Bearbeitung und hebt das abteilungsübergreifende Teamwork auf ein neues Niveau.

Insgesamt sind rund 160 Beschäftigte am Hauptsitz in Bielefeld und weiteren bundesweiten Standorten als Digitalisierer, Impulsgeber, Entwickler, Berater, Prozessoptimierer und Möglichmacher im Einsatz.

Die Ceyoniq Technology GmbH ist ein Tochterunternehmen der KYOCERA Document Solutions Inc..

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Ceyoniq Technology GmbH
Boulevard 9
33613 Bielefeld
Telefon: +49 (521) 9318-1000
Telefax: +49 (521) 9318-1111
http://www.ceyoniq.com

Ansprechpartner:
Malte Limbrock
Branchenleiter IT & Telekommunikation
Telefon: +49 (228) 30412-630
Fax: +49 (228) 30412-639
E-Mail: limbrock@sputnik-agentur.de
Arne Kleinekathöfer
Leiter Marketing
Telefon: +49 (521) 9318-1612
Fax: +49 (521) 9318-1111
E-Mail: a.kleinekathoefer@ceyoniq.com
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Neues Ausbildungsjahr beim ITZBund startet

Neues Ausbildungsjahr beim ITZBund startet

Am 01. September 2021 hat das neue Ausbildungsjahr beim Informationstechnikzentrum Bund (ITZBund) begonnen. Auszubildende sowie Studierende wurden bei einer Auftaktveranstaltung begrüßt.

Im Rahmen einer Auftaktveranstaltung wurden die vier Studierenden des Studiengangs IT-Management-Verwaltungsinformatik (ITM) am ITZBund-Dienstsitz Ilmenau in Thüringen begrüßt. Der Studiengang ITM wird seit 2019 in Kooperation mit der Hochschule Harz angeboten, an welcher die Theoriephasen absolviert werden. Das Studium verzahnt Informatik-, Verwaltungs- und Projektmanagementthemen, mit Fokus auf ERP-Systeme wie die Softwareanwendung SAP. Die praktische Ausbildung konzentriert sich deshalb auf die im ITZBund vorhandenen Referate im SAP-Umfeld.

Die fünf Auszubildenden der Fachrichtung Systemintegration wurden an den Dienstsitzen Köln sowie Nürnberg begrüßt. Parallel zur dortigen praktischen Ausbildung findet die theoretische Ausbildung an den Berufsschulen in Köln und Fürth statt. Der Schwerpunkt liegt hier in der Planung, Installation, Konfiguration, Inbetriebnahme, Verwaltung und Wartung vernetzter Systeme.

Das ITZBund, zentraler IT-Dienstleister des Bundes, steht als starker und verlässlicher Partner mit einem ausgeprägten Verantwortungsbewusstsein an der Seite der Nachwuchskräfte. Ob duales Studium, Ausbildung, Praktikum oder eine Tätigkeit als studentische Aushilfe – für das ITZBund hat der Aufbau des eigenen IT-Personals einen hohen Stellenwert. Das ITZBund sieht die eigene Nachwuchskräfteentwicklung – auch aufgrund des demografischen Wandels – als Investition in die Zukunft.

Über ITZBund

Das ITZBund ist der zentrale IT-Dienstleister der Bundesverwaltung.

Beim ITZBund sind ca. 3.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an deutschlandweit zwölf Standorten beschäftigt. Hauptsitz ist Bonn.

Das ITZBund bietet seinen Kundenbehörden ein breites Spektrum an IT- Dienstleistungen. Diese reichen von der Konzeption, Beratung und Anforderungsanalyse über die Entwicklung bis hin zum Betrieb von IT-Lösungen. Themenfelder sind u. a. Verkehr, Zoll, Haushalt, Steuer, Personal, Statistik, Innere Sicherheit, Asyl und Integration. Von den Leistungen des ITZBund profitieren sowohl die Wirtschaft und Verwaltung als auch Bürgerinnen und Bürger. Gegründet wurde das ITZBund 2016.

Es war das erste Ergebnis der IT-Konsolidierung Bund und setzt in diesem Rahmen als alleiniger Generalunternehmer aktiv Maßnahmen der Betriebs- und Dienstekonsolidierung um. Zum 1. Januar 2021 wurde das ITZBund in eine nichtrechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts (AöR) umgewandelt. Weitere Informationen unter www.itzbund.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ITZBund
Bernkasteler Straße 8
53175 Bonn
Telefon: +49 22899 680-5506
http://www.itzbund.de

Ansprechpartner:
Holger Lehmann
Pressesprecher des ITZBund
Telefon: +49 (228) 99680-5506
E-Mail: pressestelle@itzbund.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Software: Endlich Licht im Übersetzungsdschungel – by Transline Software Localization (Webinar | Online)

Software: Endlich Licht im Übersetzungsdschungel – by Transline Software Localization (Webinar | Online)

Mit einer professionellen Lokalisierung machen Sie Ihr Softwareprodukt weltweit erfolgreich. Perfekt angepasst an die sprachlichen, kulturellen und technischen Anforderungen des Zielmarkts finden sich Ihre Nutzer schnell wieder.

  • Aber was bringt eine sprachliche Lokalisierung mit sich?
  • Was tun bei Längenbegrenzungen?
  • Wie gehe ich mit kontextarmen Texten um?
  • Warum ist Terminologie so wichtig?
  • Und was bringen Machine Translation und Post-Editing?

Unser Webinar beantwortet all diese Fragen und soll Ihnen im Übersetzungsdschungel als Kompass dienen. Damit Sie häufige Stolperfallen auf dem Weg zum Ziel erfolgreich umgehen.

Im Anschluss an unsere rund 30-minütige Präsentation nehmen wir uns Zeit für Ihre Fragen.

Auf Ihre Teilnahme freuen wir uns.

 

Transline Software Localization ist ein Unternehmen der Transline Gruppe und Lokalisierungsprofi, wenn’s um Softwaresysteme, Webanwendungen und mobile Apps geht. Rundum-Service für die Internationalisierung – vom Design bis zum Launch.
www.transline-softwarelocalization.de

Eventdatum: Mittwoch, 13. Oktober 2021 09:00 – 10:00

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Transline Gruppe GmbH
Am Heilbrunnen 47
72766 Reutlingen
Telefon: +49 (7121) 9463-0
Telefax: +49 (7121) 9463-150
https://www.transline.de

Für das oben stehende Event ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben)
verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber der Eventbeschreibung, sowie der angehängten
Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH
übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit des dargestellten Events. Auch bei
Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit.
Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung
ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem
angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen
dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet
Aktuelle MES-Marktübersicht nimmt über 140 Fertigungs-Lösungen von mehr als 120 Software-Anbietern unter die Lupe

Aktuelle MES-Marktübersicht nimmt über 140 Fertigungs-Lösungen von mehr als 120 Software-Anbietern unter die Lupe

Industrie 4.0 hält Chancen für jedermann bereit. Doch will man diese nutzen, um im Wettbewerb mit den Marktbegleitern zu bestehen, gilt es Optimierungspotenziale im Bereich der Fertigungsplanung und -steuerung konsequent zu erschließen. In diesem Kontext gewinnen MES (Manufacturing Execution Systems) bei produzierenden Unternehmen weiter an Bedeutung und Verbreitung. Die Auswahl der passenden Lösung für die individuelle Aufgabenstellung ist für die meisten Unternehmen jedoch angesichts des unübersichtlichen Marktes eine große Herausforderung. Die angebotenen MES-Lösungen unterscheiden sich sowohl in ihrem Funktionsumfang als auch in ihrem Lösungsansatz. Der jetzt vom Trovarit Competence Center MES in Zusammenarbeit mit dem langjährigen Partner Fraunhofer Institut Produktionstechnik und Automatisierung (IPA) und dem VDI herausgegebene „Aachener Marktspiegel Business Software – MES/Fertigungssteuerung 2021/2022“, untersucht das Angebot der derzeit am deutschen Markt verfügbaren MES. Er bietet daher eine ideale Marktübersicht für MES-Interessenten und -Anwender. Zudem werden die untersuchten MES im Hinblick auf die Unterstützung im Produktionsmanagement bewertet und konkrete Hilfestellungen für die Durchführung eines MES-Auswahlprojektes gegeben. Er kann ab sofort unter https://www.trovarit.com/studien/marktspiegel/ erworben werden.

Was leisten MES-Systeme?

Eine schnelle Produktion bei guter Qualität ist das Ziel jeden Unternehmens. Dazu ist es jedoch notwendig, dass das Unternehmen seine für den Produktionsprozess benötigten Ressourcen optimal auslastet. So kann die Verfügbarkeit von Personal und Betriebsmitteln zu einem bestimmten Zeitpunkt zur Bewältigung eines eingehenden Auftrages von entscheidender, wettbewerbsfördernder Bedeutung sein. Denn festgelegte Termine können zur Zufriedenheit des Kunden nur eingehalten werden, wenn man zu jedem Zeitpunkt über Produktionsfortschritt, Qualität und Verfügbarkeit von Ressourcen informiert ist. Ein MES-System ist in der Lage, die aktuelle Fabriksituation abzubilden. Das heißt, mithilfe eines solchen Systems ist es bspw. auch möglich, schneller auf sich ändernde Rahmenbedingungen wie z.B. Personal- oder Maschinenausfall zu reagieren. Ein Störfall kann so möglicherweise noch rechtzeitig überbrückt werden und den daraus resultierenden Termindruck minimieren. Damit stellt ein MES-System Informationen bereit, die eine Optimierung von Produktionsabläufen – vom Anlegen des Auftrags bis hin zum fertigen Produkt – ermöglichen.

Doch nicht jedes MES-System ist mit den gleichen Funktionen ausgestattet. Einige Anbieter liefern gerne auch ganzheitliche und umfängliche Produkte, während sich andere auf einzelne Bereiche, wie z.B. die Datenerfassung, oder Branchen konzentrieren. Des Weiteren spielt hier auch die Harmonie mit bestehenden ERP-Systemen eine entscheidende Rolle. Arbeiten die beiden Systeme nicht Hand in Hand zusammen, können daraus Konflikte resultieren, die die Wettbewerbsfähigkeit letztlich vermindern, anstatt sie zu steigern.

Um den Vergleich verschiedener MES-Lösungen zu ermöglichen und die Markttransparenz zu erhöhen, bietet das Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA, Stuttgart gemeinsam mit dem VDI und der Trovarit AG mit dem „Aachener Marktspiegel Business Software MES 2021/2022“ eine aktuelle Übersicht auf dem Markt verfügbarer MES-Lösungen. Dabei werden die Software-Lösungen umfassend hinsichtlich ihres Funktionsspektrums untersucht. Informationen bezüglich technischer Merkmale (z.B. unterstützte Server-Datenbanken, Clients, standardisierte Schnittstellen etc.) der Systeme und zu den MES-Anbietern (Standorte, Personaldecke, angebotene Dienstleistungen etc.) runden das Bild ab. Auch beschäftigt sich ein Kapitel mit der Bedeutung von MES für „Industrie 4.0“.

Der Marktspiegel ist ab sofort im Buchhandel sowie unter http://www.trovarit.com/veroeffentlichungen/marktspiegel-business-software.html erhältlich.

Über die Trovarit AG

Über das Fraunhofer IPA: Seit über 50 Jahren bietet das Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA Kompetenzen für organisatorische und technologische Aufgabenstellungen aus dem Produktionsbereich für Industrieunternehmen an. Im Fokus des Bereichs Auftragsmanagement und Wertschöpfungsnetze steht dabei die systematische Lösungsentwicklung und -umsetzung von Produktionsorganisationslösungen. Das Leistungsangebot reicht von Produktionsplanungs- und -steuerungskonzepten, Projektmanagement, Management von Betriebs-, Service-/Instandhaltungsnetzwerken, Material- und Informationslogistik in und Produktionsnetzwerken bis hin zur Softwareauswahl (ERP, PPS, MES, SCM).

Über die Trovarit AG: Die Trovarit AG bietet "Digitalisierung von A bis Z", d.h. von der Entwicklung einer individuellen Software-Roadmap bis hin zu Auswahl, Einführung und Einsatzoptimierung von Business Software.

Unser interdisziplinäres Analysten- und Consulting-Team steht Unternehmen unterschiedlichster Branchen seit mehr als 18 Jahren bei Business Software Projekten anbieterneutral mit Rat und Tat zur Seite.

Das breitgefächerte Informationsangebot der Trovarit wird u.a. durch unsere Verlagsangebote IT-Matchmaker.news und IT-Matchmaker.guides gebündelt.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Trovarit AG
Campus-Boulevard 57
52074 Aachen
Telefon: +49 (241) 40009-0
Telefax: +49 (241) 40009-911
http://www.trovarit.com

Ansprechpartner:
Brigitte Sontow
Public Relations (Mo & Mi)
Telefon: +49 (241) 40009-913
Fax: +49 (241) 40009-911
E-Mail: brigitte.sontow@trovarit.com
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Für die oben stehenden Pressemitteilungen, das angezeigte Event bzw. das Stellenangebot sowie für das angezeigte Bild- und Tonmaterial ist allein der jeweils angegebene Herausgeber verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber der Pressetexte sowie der angehängten Bild-, Ton- und Informationsmaterialien. Die Nutzung von hier veröffentlichten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber.