Monat: September 2021

Eplan Plattform 2022 – neuer Look, neues Feeling jetzt erleben

Eplan Plattform 2022 – neuer Look, neues Feeling jetzt erleben

Sie ist da – die neue Eplan Plattform 2022. Mit ihr läutet Lösungsanbieter Eplan die Zukunft im Elektro-Engineering ein. Im Zentrum steht eine einfache Bedienbarkeit sowohl für erfahrene Anwender wie auch für Neueinsteiger. Die intuitive Oberfläche, die auf bereits gelernten Bedienkonzepten aufsetzt, bietet einen hohen Wiedererkennungswert und steigert zugleich das Nutzererlebnis.

Die Eplan Plattform 2022 ist jetzt startklar. Sie verfügt über ein neues Oberflächen-Design, verbesserte Workflows und viele Zusatzfunktionen in Verbindung mit ergänzenden Cloud-Services. Insgesamt ist Einfachheit in der Anwendung und eine hohe Performance kennzeichnend für die Engineering-Software. Das zeigt sich beispielsweise an den integrierten Ribbon-Bars, dem Backstage-View, den Anwender vielfach aus etablierten Software-Lösungen kennen und an einer deutlich verbesserten Bedienergonomie. Die intuitive neue Oberfläche ist angelehnt an international gängige Bedienkonzepte, die für einen leichten Einstieg sorgen.  

Workflows in Zeiten der Digitalisierung

Auch und gerade beim Thema „Workflows“ haben die Entwickler von Eplan angesetzt und die Software auf Kollaboration in der industriellen Lieferkette getrimmt. Denn CAE-Lösungen wie die Eplan Plattform sind häufig eine Art „Backbone“ im Engineering und in der Produktentwicklung von Unternehmen. Üblicherweise sind sie tief in die Infrastruktur und Strategie des Kunden integriert und von Investitionsseite über Jahre geplant. Für die Entwicklung der Eplan Plattform 2022 galt das klare Ziel, den Datenaustausch der einzelnen Stakeholder in den Ökosystemen von Unternehmen zu optimieren. Cloud-Applikationen wie Eplan eBuild, eManage (jetzt auch als Vollversion erhältlich) und eView geben weitere Schubkraft für ganz neue Formen der Kollaboration im Kontext der Eplan Plattform. Durch die Mehrwerte der neuen Cloud basierten Software-Lösungen können Unternehmen noch besser mit ihren Kunden, Partnern und Zulieferern zusammenarbeiten.

Getestet und geprüft auf „Herz und Nieren“

Markus Sommer, Elektrokonstrukteur bei der J. Wagner GmbH, einem der weltweit führenden Hersteller von innovativer Beschichtungstechnik zur Veredelung von Oberflächen, ist von der neuen Bedienoberfläche überzeugt. „Die einheitliche Benutzerführung der neuen Eplan Plattform 2022, die auf etablierten Bedienkonzepten aufsetzt, vereinfacht gerade neuen Mitarbeitern den schnellen Einstieg. Die Vielzahl an Funktionen, die Eplan bietet, sind gut strukturiert und übersichtlich angeordnet und die integrierte Ribbon-Technik macht einfach Spaß in der Anwendung.“

Manchmal liegt der Mehrwert auch im Detail. So wie bei Michael Noack, Eplan Administrator beim Schaltschrankbauer Koblenzer Steuerungs- & Verteilungsbau GmbH und verantwortlich für die Stammdatenpflege. Er hat die Eplan Plattform 2022 als Betatester genauer unter die Lupe genommen. Für ihn ist die neue Artikelverwaltung ein deutlicher Fortschritt, denn sie erlaubt fortan, alle Artikeleigenschaften eines Gerätes variantenabhängig zu speichern. „Die technischen Eigenschaften können mit der Eplan Plattform 2022 so variabler und korrekter abgebildet werden.“, freut sich Noack. „Beim Routing lassen sich jetzt beispielsweise Hilfsschalterblöcke von Schützen, deren Anschlussbezeichnungen je nach Unterbau ihre physische Position veränderten, korrekt abbilden.“ Die Folge: Das Anschlussbild ist exakt und vereinfacht nicht nur das elektrotechnische Engineering, sondern auch das spätere Routing im Schaltschrank.

Wechsel zum Subscription-Modell

Die Eplan Plattform 2022 wird ausschließlich im Subscription-Modell als Abonnement angeboten. Das vermindert das Investitionsrisiko durch niedrige Einstiegspreise und flexiblere Planungsmöglichkeiten zur individuellen Softwarenutzung. Mit diesen Abonnements stärkt Eplan auch die Beziehung zu seinen Kunden, um die Bedürfnisse der Praxis noch besser auf den Punkt zu bringen.

Fazit:

Die Eplan Plattform 2022 ist intuitiver, flexibler und macht Unternehmen insgesamt produktiver. Eingebunden in eine Reihe von begleitenden Maßnahmen und Lösungen wie das Eplan Partner Programm und die ergänzenden Software-Produkte in der Eplan Cloud können Unternehmen noch besser mit ihren Kunden, Partnern und Zulieferern zusammenarbeiten.

Mehr Infos unter: www.eplan.de/inyourhands

Über die EPLAN GmbH & Co. KG

EPLAN bietet Software und Service rund um das Engineering in den Bereichen Elektrotechnik, Automatisierung und Mechatronik. Das Unternehmen entwickelt eine der weltweit führenden Softwarelösun-gen für den Maschinen-, Anlagen- und Schaltschrankbau. EPLAN ist zudem der ideale Partner, um herausfordernde Engineering-Prozesse zu vereinfachen.

Standardisierte und individuelle ERP- und PLM/PDM-Schnittstellen sichern durchgängige Daten entlang der gesamten Wertschöpfungs-kette. Mit EPLAN zu arbeiten bedeutet uneingeschränkte Kommuni-kation über alle Engineering-Disziplinen hinweg. Egal ob kleine oder große Unternehmen: Kunden können so ihre Expertise effizienter einsetzen. Weltweit werden 61.000 Kunden unterstützt. EPLAN will weiter mit Kunden und Partnern wachsen und treibt die Integration und Automatisierung im Engineering voran. Im Rahmen des EPLAN Partner Networks werden gemeinsam mit Partnern offene Schnitt-stellen und nahtlose Integrationen realisiert. „Efficient Engineering“ ist die Devise.

EPLAN wurde 1984 gegründet und ist Teil der Friedhelm Loh Group. Das Familienunternehmen ist mit 12 Produktionsstätten und 94 internationalen Tochtergesellschaften weltweit präsent. Die inhabergeführte Friedhelm Loh Group beschäftigt 11.600 Mitarbei-ter und erzielte im Jahr 2019 einen Umsatz von rund 2,6 Milliarden Euro. Zum 13. Mal in Folge wurde die Unternehmensgruppe 2021 als Top-Arbeitgeber Deutschland ausgezeichnet. In einer bundes-weiten Studie stellten die Zeitschrift Focus Money und die Stiftung Deutschland Test fest, dass die Friedhelm Loh Group 2021 zu den besten Ausbildungsbetrieben gehört.

Weitere Informationen finden Sie unter:
www.eplan.de und www.friedhelm-loh-group.com

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Kulturerlebnis 2.0 – INCLUSIFY AG bringt Mixed Reality Anwendungen ins Zukunftsmuseum in Nürnberg

Kulturerlebnis 2.0 – INCLUSIFY AG bringt Mixed Reality Anwendungen ins Zukunftsmuseum in Nürnberg

Wie sieht unser zukünftiges Leben aus? Antworten, Anregungen und Austauschmöglichkeit können Besucherinnen und Besucher ab Mitte September 2021 im Deutschen Museum Nürnberg finden. Mixed Reality Technologie aus dem Haus INCLUSIFY ermöglicht einen inklusiven und Teilhabe zusichernden Museumsbesuch.

  • Digitales Wegeleitsystem basierend auf Microsoft HoloLens 2 ermöglichen ab Ende des Jahres 2021 wertvollen Museumsbesuch für Personen mit Blindheit oder Seheinschränkung
  • BesucherInnen haben persönlichen Museumsguide schon in der Tasche – Schon bald Zugang zu Holo-Exponaten, virtuellen Zusatzinformationen wie Videos und Audioinformationen mit dem privaten Smartphone

Die inklusionsgerechte Gestaltung des Zukunftsmuseums war den Verantwortlichen ein wichtiges Anliegen. Allen Menschen soll ein würdevoller und unterhaltsamer Museumsbesuch möglich sein und Jede/r ist eingeladen, sich am Diskurs über das Leben der Zukunft zu beteiligen. Und so kam es zur Zusammenarbeit mit der Nürnberger INCLUSIFY AG, die sich mehr Teilhabe aller Menschen durch Nutzung digitaler Technologien zum Ziel gesetzt hat.

HoloErlebnis – zuerst für Menschen, die blind oder seheingeschränkt sind

Das SpezialistInnen-Team für Mixed Reality und Innovation Coaching entwickelt Softwarelösungen und Digitalprodukte, die Menschen dazu befähigen, Dinge zu tun, die für sie bisher unmöglich oder eingeschränkt möglich sind. Ein Beispiel ist der digitale Museumsguide, der Menschen, die blind sind oder seheingeschränkt, einen autonomen Ausstellungsbesuch ermöglicht, ohne dass bauliche Maßnahmen nötig sind. Die aus der Industrie und OP-Sälen bekannte Datenbrille HoloLens 2 wurde so vom INCLUSIFY-Team in der Nutzung adaptiert, dass sie mit holografischen Pfaden und 3D Sound einen Laufweg für Besuchende herstellt und dorthin leitet, wo interessante Objekte im Raum sind. Bei Erreichen multimedialer Exponate sollen Audioquellen, Videos, 3D Hologramme mit ergänzenden Informationen starten. Die virtuellen Informationen lassen sich per Sprache oder Gesten steuern. Töne geben die Richtung vor und die Distanz zum nächsten Wegepunkt. Die INCLUSIFY-Lösung, die im Zusammenspiel mit dem Zukunftsmuseum und blinden Menschen entwickelt wurde, ermöglicht blinden und sehbehinderten BesucherInnen ein wesentlich freieres Bewegen im Museum. Das Guidingsystem wird voraussichtlich Ende 2021 vollumfänglich zur Verfügung stehen und ist dann für Interessierte buchbar.

Mixed Reality – eine Heute-Technologie mit viel Zukunftspotential

Mixed Reality ist eine flexible und modulare Informationstechnologie, die kontinuierlich weiterentwickelt wird und schon heute an vielen Stellen in Beruf und Alltag den Zugang zu Wissen und die Zusammenarbeit erleichtert. Auch im Zukunftsmuseum ist angedacht, Bestandteile existierender Mixed Reality Lösungen zu einem ganzheitlichen und unterhaltsamen Museumsguide weiterzuentwickeln, der über das eigene Smartphone aktiviert werden kann und so für alle Menschen die Ausstellung im Deutschen Museum in neuen Dimensionen erlebbar machen wird. Hier erfahren Sie mehr: https://inclusify.de/…

Über die ACP Holding Digital AG

Die ACP Holding Digital AG entstand Anfang 2019 unter dem Dach der ACP Gruppe als Kompetenzzentrum für digitale Geschäftslösungen im deutsch-österreichischen Raum. Mit einem Team von mehr als 140 Experten deckt die ACP Digital Themenbereiche wie KI, IoT, AR-, VR-, Mixed Reality, Big Data & Analytics, u.v.m. ab. Die ACP Digital unterstützt Organisationen aus Wirtschaft und öffentlichem Leben dabei, ihre digitale Zukunft wertschöpfend, planbar und sicher zu gestalten. Insgesamt beschäftigt die ACP Gruppe mehr als 2.000 Mitarbeiter in über 50 Geschäftsstellen in Deutschland und in Österreich. Mit den gebündelten Kompetenzen unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Gesellschaften und Partner schaffen wir ein smartes Umfeld für ein digitales Qualitätserlebnis. Weitere Informationen finden Sie unter: www.acp.de/digital

Über die INCLUSIFY AG

Als Teil der ACP Holding Digital AG gestalten wir eine Welt, in der kein Mensch ausgegrenzt wird. Für uns sind digitale Technologien wie Mixed Reality der Schlüssel für eine inklusive Gesellschaft, in der alle Menschen gleichberechtigten Zugang und Teilhabe am beruflichen und gesellschaftlichen Leben haben. Wir glauben an Lösungen und Produkte, die Menschen dazu befähigen Dinge zu tun, die für sie bisher unmöglich oder eingeschränkt möglich waren. Vom simultanen Übersetzen von Sprachen, Gebärden und Sinneseindrücken, über die barrierefreie Steuerung und Bedienung von Geräten und Maschinen aller Art. Dabei verstehen wir uns als Beratungsunternehmen, technologischer Plattformanbieter, Innovationsentwickler und Dienstleister sowie als Partner von Unternehmen, Institutionen, und Vereinen. Wir bei INCLUSIFY verhelfen mit unseren Lösungen allen Menschen zu mehr Selbstständigkeit, Unabhängigkeit, Lebensfreude, Kommunikation und Freiheit in Beruf und Alltag. Weitere Informationen finden Sie unter: https://www.inclusify.de

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❌ Data Vault 2.0 ❌ Relationales Datenbankmodell mit Datenmigration von Produktionstabellen in Data Vault 2.0-Modelle ❗

❌ Data Vault 2.0 ❌ Relationales Datenbankmodell mit Datenmigration von Produktionstabellen in Data Vault 2.0-Modelle ❗

End-to-End Datenmanagement: über 150 Datenquellen erreichen!

Die IRI Workbench IDE enthält einen Data Vault Generator Assistenten, der den Benutzern der IRI Voracity Plattform hilft, ein relationales Datenbankmodell in eine Data Vault 2.0 (DV) Architektur zu migrieren. Der Assistent hat drei Ausgabeoptionen, die von den Bedürfnissen des Benutzers abhängen.

Alle Optionen erstellen das Entity Relationship Diagram (ERD) für die Ausgaben. Die erste Option erzeugt nur die vollständige DDL und ERD. Die zweite Option erstellt eine DDL für Tabellen, die noch nicht existieren, und erstellt außerdem Jobskripte zum Laden der Daten aus den Quelltabellen in die neuen Zieltabellen. Die dritte Option erstellt eine DDL für Tabellen, die nicht existieren, und lädt die neuen Tabellen mit zufällig generierten Testdaten. Dieser Artikel behandelt Option drei.

Laut Dan Lindstedt, dem Erfinder des Data Vault, "ist der Data Vault ein detailorientierter, historisch nachverfolgender und eindeutig verknüpfter Satz normalisierter Tabellen, die einen oder mehrere Funktionsbereiche des Unternehmens unterstützen.

Data Vault ist ein hybrider Ansatz, der das Beste aus der 3. Normalform (3NF) und dem Sternschema umfasst … [es] ist eine Datenintegrationsarchitektur; eine Reihe von Standards und definitorischen Elementen oder Methoden [dafür, wie] Informationen innerhalb eines RDBMS-Datenspeichers verbunden werden, um sie sinnvoll zu nutzen."

Im DV2-Standard gibt es drei Arten von Tabellen. Ein Hub enthält die eindeutigen Geschäftsschlüssel. Ein Link definiert die Beziehungen zwischen den Geschäftsschlüsseln. Ein Satellit enthält den Kontext (Attribute) der Tabelle. Ein Satellit kann entweder ein Kind einer Hub- oder einer Link-Tabelle sein.

In jeder dieser Tabellen wird ein Hash der Rohdaten des Schlüssels als Primärschlüssel der neuen Tabelle verwendet. Jede Tabelle enthält auch die Quelle der ursprünglichen Daten und einen Ladezeitstempel für die historische Verfolgung. Ein Satellit enthält auch einen Endzeitstempel und eine optionale Hash-Differenz zur Verfolgung von Änderungen an den Datensätzen.

Der "Voracity Data Vault Generator Wizard" verwendet die vorhandenen Primär- (PK) und Fremdschlüssel (FK) als Ausgangspunkt für die Organisation der neuen Tabellen. Die Standardwerte pro Tabelle sind wie folgt:

  1. Ein Knotenpunkt für jeden PK-Schlüssel (einschließlich zusammengesetzter Schlüssel).
  2. Ein Link für jeden selbstreferenzierenden FK.
  3. Ein Link für jede Gruppe von FKs (ohne die selbstreferenzierenden Schlüssel).
  4. Ein Satellit auf dem Hub, wenn die Tabelle null FKs enthält.
  5. Ein Satellit auf dem Link, wenn mindestens ein FK existiert.

In diesem Beispiel werden sieben verknüpfte Tabellen verwendet, die Personaldaten darstellen. Nachfolgend ist die ERD für die Quelltabellen dargestellt. Alle technischen Details dazu sind hier im Blog-Artikel zu finden.

Weltweite Referenzen: Seit über 40 Jahren nutzen unsere Kunden wie die NASA, American Airlines, Walt Disney, Comcast, Universal Music, Reuters, das Kraftfahrtbundesamt, das Bundeskriminalamt, die Bundesagentur für Arbeit, Rolex, Commerzbank, Lufthansa, Mercedes Benz, Osram,.. aktiv unsere Software für Big Data Wrangling und Schutz! Sie finden viele unserer weltweiten Referenzen hier und eine Auswahl deutscher Referenzen hier.

Partnerschaft mit IRI: Seit 1993 besteht unsere Kooperation mit IRI (Innovative Routines International Inc.) aus Florida, USA. Damit haben wir unser Portfolio um die Produkte CoSort, Voracity, DarkShield, FieldShield, RowGen, NextForm, FACT und CellShield erweitert. Nur die JET-Software GmbH besitzt die deutschen Vertriebsrechte für diese Produkte. Weitere Details zu unserem Partner IRI Inc. hier.

Über die JET-Software GmbH

JET-Software entwickelt und vertreibt seit 1986 Software für die Datenverarbeitung für gängige Betriebssysteme wie BS2000/OSD, z/OS, z/VSE, UNIX & Derivate, Linux und Windows. Benötigte Portierungen werden bei Bedarf realisiert.

Wir unterstützen weltweit über 20.000 Installationen. Zu unseren langjährigen Referenzen zählen deutsche Bundes- und Landesbehörden, Sozial- und Privatversicherungen, Landes-, Privat- und Großbanken, nationale und internationale Dienstleister, der Mittelstand sowie Großunternehmen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

JET-Software GmbH
Edmund-Lang-Straße 16
64832 Babenhausen
Telefon: +49 (6073) 711-403
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Amadeus Thomas
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adesso will mehr Mädchen für die IT begeistern

adesso will mehr Mädchen für die IT begeistern

  • Project Y startet als Pilot an der Albert-Schweitzer-Realschule in Dortmund.  
  • Schülerinnen zwischen 14 und 16 Jahren lernen, eine App zu entwickeln. 
  • Die neue Aktion ist Teil der „She for IT“-Kampagne von adesso, um langfristig mehr Frauen in die Tech-Branche zu bringen. 

IT – eine Männerdomäne? Natürlich nicht. Aber alte Rollenbilder wirken lange nach, und so trauen sich bis heute nur wenige Mädchen und Frauen an technische Themen heran. Der IT-Dienstleister adesso will das ändern. Unter dem Motto „Girls, just do IT!“ wurde zum Start des neuen Schuljahres in Nordrhein-Westfalen das Project Y ins Leben gerufen.

Die Herausforderung, Mädchen und junge Frauen für IT zu begeistern, ist nicht neu, wird aber erst seit geraumer Zeit intensiver von Politik und Wirtschaft aktiv angegangen, um so den Fachkräftemangel zu lindern. Das Problem: Mädchen haben in der Schule nach wie vor nur wenige Berührungspunkte mit technischen Aspekten – dabei entwickeln sich gerade in diesem Alter Interessen heraus und Begabungen können entdeckt und vertieft werden. adesso will dabei helfen, mit überholten Klischees aufzuräumen und die weiblichen IT-Talente von morgen zu fördern. Dafür hat der IT-Dienstleister das Project Y gestartet. 

IT-AG für Schülerinnen der Albert-Schweitzer-Realschule in Dortmund

Im Rahmen von Project Y werden Mädchen zwischen 14 und 16 Jahren in Kleingruppen an Tech-Themen sowie das IT-Berufsfeld herangeführt und dabei eng von adesso-Mentorinnen betreut. Ziel ist, die Schülerinnen in die unterschiedlichen Rollen bei der Softwareentwicklung einzuführen, zum Ende des Schuljahres ist die Entwicklung einer eigenen App geplant. Begleitend gibt es eine Lernplattform, die von adesso-Studierenden und -Auszubildenden entwickelt wurde und Infos zu unterschiedlichen Themen, ein Fragenboard sowie eine Chat-Funktion enthält. Schülerinnen, die kein eigenes Notebook besitzen, bekommen von adesso eines zur Verfügung gestellt.

Die erste Piloteinrichtung ist die Albert-Schweitzer-Realschule in Dortmund – später soll das Projekt auf weitere Schulen ausgeweitet werden.

„Die Förderung von Mädchen und Frauen ist mir genauso wichtig wie mit typischen IT-Klischees aufzuräumen. Mädchen sollen ein anderes Bild von der IT bekommen, von einem spannenden, facettenreichen und zukunftssicheren Job mit vielen Karrierechancen“, erklärt Kristina Grasmann, Bereichsleitung Public Consulting bei adesso und federführend verantwortlich für das Project Y. „Im Rahmen der Initiative ‚She for IT‘, zu der das neue Projekt gehört, möchten wir die Anzahl an Informatikerinnen und weiblichen Consultants bei adesso deutlich erhöhen. Ganz uneigennützig sind wir deshalb nicht – ich hoffe, dass sich die Schülerinnen der Albert-Schweitzer-Realschule nach diesem Jahr für eine berufliche Laufbahn – ob nun als Dual-Studierende, Azubi oder Trainee – bei adesso entscheiden.“ 

Kick-Off am 21. September in Dortmund

Die offizielle Kick-Off-Veranstaltung für Project Y findet am 21. September 2021 ab 15 Uhr in den Räumlichkeiten von adesso in Dortmund statt. Hier wird das Projekt nochmals vorgestellt und zum Auftakt alle Schülerinnen, Mentorinnen und adesso-Schirmherren versammelt. Interessierte Journalisten können sich unter adesso@pr-com.de für das Event registrieren.

 

Über adesso SE

adesso ist einer der führenden IT-Dienstleister im deutschsprachigen Raum und konzentriert sich mit Beratung sowie individueller Softwareentwicklung auf die Kerngeschäftsprozesse von Unternehmen und öffentlichen Verwaltungen. Die Strategie von adesso beruht auf drei Säulen: einem umfassenden Branchen-Know-how der Mitarbeitenden, einer breiten, herstellerneutralen Technologiekompetenz und erprobten Methoden bei der Umsetzung von Softwareprojekten. Das Ergebnis sind IT-Lösungen, mit denen Unternehmen wettbewerbsfähiger werden. Zu den Kernbranchen von adesso zählen Versicherungen/Rückversicherungen, Banken und Finanzdienstleistung, Gesundheitswesen, Lotterie, Energieversorgung, Öffentliche Verwaltung, Automotive, Verkehrsbetriebe und Handel.

adesso wurde 1997 in Dortmund gegründet. Aktuell beschäftigt die adesso Group über 5.300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (nach Vollzeitäquivalent/FTE). Der Jahresumsatz 2020 belief sich auf über 523 Millionen Euro. Die adesso Group verfügt über zahlreiche Standorte in ganz Deutschland sowie Niederlassungen in Europa und der Türkei. Die Aktie des börsennotierten Unternehmens ist im regulierten Markt notiert. Zu den wichtigsten Kunden zählen im Bankensegment u.a. Commerzbank, KfW, DZ Bank, Helaba, Union Investment, BayernLB und DekaBank, im Versicherungsbereich u.a. Münchener Rück, Hannover Rück, DEVK, DAK, Zurich Versicherung, Medizinischer Dienst der Krankenversicherung (MDK-IT) sowie branchenübergreifend u.a. Daimler, Bosch, Westdeutsche Lotterie, Swisslos, DZR Deutsches Zahnärztliches Rechenzentrum, TÜV Rheinland, REWAG und Beschaffungsamt des Bundesministeriums des Innern.

Weitere Informationen unter www.adesso.de sowie:
Unternehmens-Blog: https://www.adesso.de/de/news/blog/
Twitter: https://twitter.com/adesso_SE
Facebook: http://www.facebook.com/adessoSE

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

adesso SE
Adessoplatz 1
44269 Dortmund
Telefon: +49 (231) 70007000
Telefax: +49 (231) 7000-1000
http://www.adesso.de

Ansprechpartner:
Eva Wiedemann
Telefon: +49 (89) 411117-125
Christina Haslbeck
PR-COM GmbH
Telefon: +49 (89) 59997-702
E-Mail: christina.haslbeck@pr-com.de
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Mit Knowledge Graphen die Digitalisierung erfolgreich gestalten

Mit Knowledge Graphen die Digitalisierung erfolgreich gestalten

Das Nürnberger IT-Beratungsunternehmen BIK GmbH freut sich über den Empolis Partner Award 2021. Damit prämiert das Kaiserslauterer Software-Unternehmen die herausragenden Leistungen bei der Implementierung von Kundenlösungen, in diesem Fall basierend auf der Empolis Knowledge-Graph-Technologie.

Die gebündelte Expertise von Empolis und BIK ermöglicht Kunden durch den praktischen Einsatz der Knowledge-Graph-Technologie, komplexe fachliche Fragestellungen zu beantworten und ihr Datenkapital effizient zu monetarisieren. Aus existierenden Daten und Informationen entsteht Wissen, indem sie miteinander vernetzt und kontextspezifisch angereichert werden.

Philipp Naujoks, Head of Channel Sales, Empolis: "Ich bin sehr stolz auf unseren langjährigen Partner. Ein starkes Partner-Ökosystem ist wichtig und wir könnten nicht glücklicher sein, BIK an unserer Seite zu haben. Gemeinsam blicken wir in eine spannende Zukunft, weil immer mehr Unternehmen ihr Wissen über Knowledge Graphen digitalisieren."

Gerade im technischen Service bieten Knowledge Graphen große Möglichkeiten. Im Servicefall verweisen sie Techniker oder Endkunden direkt auf betroffene Bauteile oder Komponenten, sodass sie diese schneller reparieren oder durch das richtige Ersatzteil austauschen können. Die Technologie grenzt Fehlerquellen schneller ein und spürt Lösungen auf, die die gleiche Fehlerursache hatten.

Knowledge Graphen eröffnen zudem neue Möglichkeiten im digitalen Produktvertrieb und in der Kundenberatung. Sie verknüpfen Anwendungsfälle und Kundenbedürfnisse mit den Fähigkeiten, Varianten und Komponenten des Produkts. So können sie für jeden Kunden das richtige Angebot zusammenstellen – aktiv und auf allen Kanälen.

Dr. Stefan Reinheimer, Geschäftsführer der BIK GmbH: "Wir freuen uns über den Erfolg der langjährigen vertrauensvollen und sehr konstruktiven Partnerschaft mit Empolis und auf die künftigen Aktivitäten, um unsere gemeinsamen Kunden auf ihrem Weg der digitalen Transformation zu begleiten."

Über die BIK GmbH

Seit 1998 versteht sich die BIK GmbH als Businesspartner für IT-nahe Dienstleistungen, der zwischen betriebswirtschaftliche Zusammenhänge auf der einen und technischen Möglichkeiten auf der anderen Seite vermittelt. Ihr Leistungsversprechen an ihre Kunden ist die Integration von Prozessen, leistungsfähigen IT-Lösungen und intelligentem Reporting für eine zeitgemäße Unterstützung erfolgsorientierter Unternehmen.

Über Empolis

Über Empolis

Empolis ist führender Anbieter von Smart Information Management Software zur ganzheitlichen Erstellung, Verwaltung, Analyse, intelligenten Verarbeitung und Bereitstellung aller für einen Geschäftsprozess relevanten Informationen. Empolis‘ Ansatz ist die intelligente Verknüpfung von Knowledge- und Content Management gemäß dem Motto „DECIDE. RIGHT. NOW.“

Viele nationale und internationale Unternehmen sowie öffentliche Institutionen, wie z. B. ABB, BMW, Bosch, Bundesverwaltungsamt, Carl Zeiss Microscopy, Homag, Koenig & Bauer, Kuka, MAN Energy Solutions und Vodafone, vertrauen auf Empolis-Lösungen und das umfassende Branchen- und Prozess-Know-how. Weltweit gibt es derzeit ca. 500 Empolis-Installationen und täglich nutzen rund 700.000 professionelle User Empolis-Lösungen, um damit etwa 40 Millionen Endkunden zu bedienen.

Empolis ist Gesellschafter des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI) und im Vorstand der Science und Innovation Alliance Kaiserslautern (SIAK) vertreten.

Das Tochterunternehmen Empolis Intelligent Views GmbH, mit Sitz in Darmstadt, zählt mit seiner Knowledge-Graph-Plattform zu den führenden Anbietern semantischer Technologien und wissensbasierter KI im deutschsprachigen Raum. Auf dieser Basis wurden mehr als 160 Anwendungen in namhaften Unternehmen realisiert. Kunden wie die Daimler AG, Deutsche Lufthansa AG, Duden GmbH sowie Voith vertrauen auf die Empolis Intelligent Views GmbH und ihre Partner und maximieren so den Wert ihrer Daten.

www.knowledge.express
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www.service.express

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Empolis
Europaallee 10
67657 Kaiserslautern
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Neuer Patch: Docusnap rüstet sich für Windows 11

Neuer Patch: Docusnap rüstet sich für Windows 11

Die Firma Docusnap GmbH, Hersteller der auf dem Markt führenden IT-Dokumentations-Software Docusnap, hat im September einen neuen Patch veröffentlicht. Schwerpunkt des Patches ist die Überarbeitung der Software in Hinblick auf das für Oktober angekündigte Windows 11. Zudem wurden Kundenvorschläge aus dem Ideen-Portal realisiert. Für den Anwender bedeuten die Neuerungen, dass er ab sofort noch exakter und detailgenauer nachvollziehen kann, welche Systeme wie zusammenhängen.

Microsoft hat für den 05.10.21 das Release von Windows 11 angekündigt. Viele Anwender stellen sich nun die Frage, ob ihre Systeme bereit für die neue Version des Betriebssystems sind. Mittels einer Hardware-Prüfung liefert der aktuelle Patch von Docusnap die Antwort in Sekundenschnelle.

Die Software prüft mit Hilfe eines Windows AD Scans alle Systeme auf folgende Kriterien:

  • Ist ein 64-Bit Prozessor mit mindestens 1 GHz und 2 Kernen vorhanden?
  • Hat das System 4 GB Arbeitsspeicher und die C-Partition mindestens 64 GB?
  • Ist UEFI Secure Boot und TPM 2.0 vorhanden und aktiviert?
  • Ist die Grafikkartenauflösung ausreichend?

Anhand dieser Kriterien wir für jedes System eine kurze Übersicht inklusive Prüfergebnis ausgegeben. So kann sich der Anwender einen Überblick machen, welche Systeme bereit für die neue Version sind und wo es eventuell noch Handlungsbedarf gibt.

Docusnap unterstützt in allen Schritten rund um das Thema IT-Dokumentation. Dies geschieht automatisiert und ohne den Einsatz von Agenten – parallel zum normalen Tagesgeschäft. Für den IT-Administrator bedeutet das eine enorme Entlastung in seinem Arbeitsalltag. Die lückenlose IT-Inventarisierung erfasst die Netzwerk-Infrastruktur, die Hard- und Software sowie gängige Applikationsserver. Anschließend werden die gewonnen Daten übersichtlich in Plänen sowie in Berichtsform dargestellt. Ein Netzwerkplan lässt sich so beispielsweise mit nur vier Klicks erstellen.

Um seinen Kunden die bestmögliche Softwarelösung zu bieten, setzt Docusnap auf stetige Verbesserungen und Optimierungen. In einem eigens erstellen Ideen-Portal, das von den Anwendern gut angenommen und gelebt wird, werden täglich neue Wünsche eingestellt. Aus diesem Ideenpool konnten auch im aktuellen Patch zahlreiche Vorschläge realisiert werden.

Eine ausführliche Auflistung aller Neuerungen des aktuellen Release finden Sie hier.

Unter www.docusnap.com finden Sie alle Informationen zur Software. Außerdem besteht dort die Möglichkeit, Docusnap 30 Tage lang kostenlos mit vollem Funktionsumfang zu testen.

Über die itelio GmbH

Um IT-Infrastrukturen präzise zu dokumentieren und zu analysieren, entwickelte das Team von Docusnap die gleichnamige Softwarelösung Docusnap. Seit 2004 befindet sich die Software Docusnap auf einem absoluten Erfolgskurs und genießt höchstes Vertrauen bei Endkunden, Dienstleistern sowie Partnern.

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Eltrona startet mit ocilion TV+ in Luxemburg

Eltrona startet mit ocilion TV+ in Luxemburg

 

  • Interaktives Fernsehen als Ergänzung zum Ultra-Highspeed-Internetangebot in Luxemburg
  • Eltrona setzt auf die schlüsselfertige IPTV-Komplettlösung von ocilion (On-Premises)

 Eltrona deckt 85 % der Haushalte in Luxemburg mit seinem Ultra-Highspeed-Internetnetz mit bis zu 1 GB/s ab. Als wichtiger Player im TV-Bereich hat Eltrona nun TV+ gestartet, einen interaktiven TV-Dienst, der den neuen Kundengewohnheiten entspricht. Zeitversetztes Fernsehen mit Replay, eine integrierte Videothek, schnelles Zapping und Aufnahmen im eigenen Archiv sind nur einige der Funktionen, die für ein neues Fernseherlebnis sorgen. Mit der Eltrona TV+ App können die Lieblingsinhalte flexibel auf Tablet oder Smartphone angeschaut werden.

Besonderes Augenmerk wurde auf die User Experience gelegt: Das Menü lässt sich in Luxemburgisch und fünf weiteren Sprachen einstellen, die Senderreihenfolge sortiert sich automatisch nach der gewählten Sprache. Darüber hinaus erhalten Nutzer Content-Empfehlungen ganz nach ihren Vorlieben. Die Benutzeroberfläche und die 4K Set Top Box erstrahlen im Design von Eltrona. TV+ ist auch in allen anderen in Luxemburg verfügbaren Internetnetzen verfügbar: Eltrona TV+

Die IPTV-Plattform wird lokal auf den Servern von Eltrona gehostet (On-Premises) – zugeschnitten auf die Wünsche des Netzbetreibers. Das gibt Eltrona die größtmögliche Freiheit und mehr Individualität auch bei ihrer zukünftigen Produktgestaltung.

„Wir freuen uns, dass wir unseren Kunden die allerneueste Technologie für die Fernsehübertragung über ein nationales Ultra-Highspeed-Netz anbieten können. Wenn auch die Technologie im Mittelpunkt unserer Entwicklungen stand, um einen erstklassigen Dienst zu bieten, so ist es vor allem eine neue Erfahrung, die den neuen TV-Gewohnheiten entspricht, der Service und die Kundenzufriedenheit, die vorrangig waren“, sagt Paul Denzle, CEO von Eltrona Interdiffusion SA.

Hans Kühberger, Geschäftsführer ocilion: „Mit großer Freude haben wir Eltrona bei der Implementierung von TV+ bis zur Marktreife unterstützen dürfen. Wir freuen uns schon auf die weiterfolgende Zusammenarbeit und laufende Weiterentwicklung der Plattform. TV+ ist ein ganz neues, zukunftssicheres Fernsehprodukt, das insbesondere die neuen Nutzergewohnheiten, den Wunsch nach zeitversetzter und mobiler Wiedergabe sowie nach zusätzlichen Content-Angeboten ideal bedient. Mit unserer IPTV-Lösung stellen wir Eltrona diese Funktionalitäten perfekt integriert und schlüsselfertig zur Verfügung und erfüllen die hohen Qualitätsanforderungen von Eltrona und ihren Endkunden.“

Über Eltrona
Eltrona Interdiffusion S.A. ist ein Telekommunikationsunternehmen, das Ultra-Highspeed-Internet über Glasfaser, HDTV über Kabel sowie Festnetz- und Mobilfunkdienste für den privaten, gewerblichen und institutionellen Markt in Luxemburg anbietet. Eltrona verfügt über eine eigene Glasfaser- und Kabelnetzinfrastruktur und deckt 85 % der Bevölkerung des Großherzogtums ab. Eltrona ist Eigentümer von Eltrona Security Systems S.A., einer hundertprozentigen Tochtergesellschaft von Eltrona Interdiffusion S.A. Der Sitz befindet sich Rue de l’Aciérie 4-8 in Luxemburg-Hollerich. Das Unternehmen ist seit seiner Gründung 1969 auf dem Markt präsent.

Über die Ocilion IPTV Technologies GmbH

Der IPTV-Spezialist ocilion bietet seit 2004 maßgeschneiderte IPTV-Komplettlösungen für Serviceprovider und Netzbetreiber sowie für den Inhouse-Bereich – von Hotels über Krankenhäuser bis hin zu Stadien. Als führender B2B-Anbieter im deutschsprachigen Raum versorgt ocilion über 80 Netzbetreiber mit IPTV und hat mehr als 150 Inhouse-Installationen realisiert. Netzbetreiber haben die Wahl zwischen einer On-Premises-Installation (gehostet im eigenen Datacenter und ausgelegt für größere Provider) und einer vollumfänglichen Cloud-Lösung (gehostet von ocilion) als Mietvariante – optimiert für kleine und mittelständische Netzbetreiber.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Ocilion IPTV Technologies GmbH
Schaerdinger Straße 35
A4910 Ried im Innkreis
Telefon: +43 (7752) 2144
Telefax: +43 (7752) 2145
https://www.ocilion.com

Ansprechpartner:
Stefan Bortenschlager
Marketing & Communications
Telefon: +43 7752 2144 350
E-Mail: stefan.bortenschlager@ocilion.com
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Future of festival (Messe | Berlin)

Future of festival (Messe | Berlin)

Das Branchentreffen für alle Veranstalter*innen, Dienstleister, Verbände, Entscheider*innen und Auszubildende aus dem Festivalbereich.

Fr. 26.11. & Sa. 27.11.2021 ARENA BERLIN, Eichenstraße 4, 13435 Berlin

Mott Stand: A13

Auf welche Zukunft blicken Festivals und Großveranstaltungen? Wie können sichere Formate für den Sommer 2022 aussehen? Diese und weitere hochaktuelle Fragen der Festivalbranche sollen im Mittelpunkt der Messe “Future of Festivals” am 26. und Samstag, 27. November in der Arena Berlin stehen.

Zum größten Branchentreffen für alle Veranstalter, Verbände, Dienstleister und Auszubildende aus dem Festivalbereich werden sich neben 200 Ausstellern auch 140 Redner und Diskussionsteilnehmer im Rahmen des Konferenz-Programms über Themen wie Festivals in Zeiten der Pandemie, Sponsoring, Hygiene- Sicherheitsvorkehrungen oder Fördermöglichkeiten austauschen.

 

Eventdatum: 26.11.21 – 27.11.21

Eventort: Berlin

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Mott Mobile Systeme GmbH & Co. KG
Am Dittwarer Bahnhof 9 – 11
97941 Tauberbischofsheim
Telefon: +49 (9341) 92560
Telefax: +49 (9341) 925640
http://www.mott.de

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iTAC zeigt Meilenstein auf der productronica 2021: MES wird zu MOM

iTAC zeigt Meilenstein auf der productronica 2021: MES wird zu MOM

Der MES-Spezialist iTAC Software AG (www.itacsoftware.com) stellt auf der productronica 2021 einen wichtigen Meilen­stein seiner Produktentwicklung vor: Die iTAC.MES.Suite wird zur iTAC.MOM.Suite. Damit entwickelt das Unternehmen das bisherige Manu­facturing Execution System entscheidend für die digitalisierte Fabrikwelt weiter. Die Lösung, die in Zusammenarbeit mit der iTAC-Muttergesell­schaft Dürr AG entsteht, besitzt signifikante neue Eigen­schaften zur Steuerung, Optimierung und Vorhersage von Produktions­prozessen in Echtzeit. Sie baut auf einer völlig neuen, offenen Architektur auf und fügt sich daher in bestehende Ökosysteme ein. iTAC ist auf der Messe vom 16. bis 19. November 2021 in Halle A3 am Stand 161 vertreten.

„Mit dem Major-Release 10.00 unseres MES läuten wir einen Paradigmenwech­sel ein. Es ist der Startschuss für die neue MOM-Lösung. Damit können Fabri­ken die digitale Transformation in ihrer Fertigung vollziehen und die zukünftigen Anfor­derungen an eine durchgängig digitale Prozesskette erfüllen“, erklärt Peter Bollinger, CEO der iTAC Software AG, eine Tochtergesellschaft der Dürr AG.

MOM (Manufacturing Operations Management) von iTAC ist ein ganzheitliches Fertigungsmanagementsystem. Es deckt alle erforderlichen Funktionen für die Vernetzung und Automatisierung von Prozessen ab. Es ist modular und skalierbar aufgebaut und lässt sich durch seine Offenheit nahtlos in die digitalen Plattformstrategien der Kunden integrieren. Die neue MOM-Lösung von iTAC besitzt folgende wesentliche Vorteile:   

Vollumfängliches System: Die MOM-Lösung ermöglicht die Steu­erung, Opti­mierung und Vorhersage von Produktionsprozessen in Echtzeit. MOM kombi­niert dazu die typischen MES-Funktionen mit Lösungen zur Steuerung, Planung und Analytics. Es deckt funktional alle Prozesse ab, die auf dem Shopfloor, d.h. im Bereich zwischen den Maschinen und dem ERP-System, stattfinden, aber bietet auch die Anbindung von Schnittstellen zu über­geordneten Systemen (ERP, PLM etc.).

Modulare, mit dem Bedarf wachsende Plattform: Die bisherige MES-Lösung von iTAC wurde um neue Module und Services erweitert und auf eine offene Architektur gehoben. So ist sie modular bedarfsgerecht einsetzbar.

Effizienzsteigerungen durch Vorhersage: Durch die Integration von Analytics-Funktionalitäten bietet das MOM neue Möglichkeiten zur Vorhersage von Produktionsdaten auf Basis von erfassten IIoT- und MES-Daten. Diese Vorhersagen können sowohl Qualität und Produktionsleistung als auch poten­zielle Ausfälle in der Fertigung betreffen. Durch Prevention- und Prediction-Services sowie auf Basis von Edge-Techno­logie entstehen mehr Wertschöpfung und Datensouveränität.

Immer auf dem neuesten Stand: MOM baut auf neuesten techno­logischen Standards auf. Dadurch ist gewährleistet, dass der Kunde lang­fristig an weltweit entstehenden Innovationszyklen partizipieren kann. Die Inte­gration von Low-Code-Tools zur vereinfachten Integration von kundenspezi­fischen Business-Abläufen ist dabei nur ein zentraler Baustein in der neuen MOM-Architektur.

Nahtlose Integration in die digitale Plattformstrategie des Kunden: Die neue technische Architektur lässt sich an die digitale Plattform­strategie des Kunden anpassen. Aus dem breiten Angebot an Services und Modulen kann für jeden Nutzer eine individuelle, flexible MOM-Lösung zusammenstellt werden, welche sich autark einsetzen oder in bestehende Ökosysteme integrieren lässt.

Mit Umstellung auf Release 10.00 bisherige Features einfacher anwendbar
Mit dem Major-Release 10.00 und dem damit verbundenen Ausbau der MES.Suite Sytems zur MOM.Suite wurden außerdem auch verschiedene bestehende Features ange­passt. Die Services bzw. Applikationen CRP, TR und PM sind ab sofort in der iTAC.Workbench – einem browserbasierten Framework zur Einbindung beliebiger HTML5-konformer Anwendungen – integriert. Sie besitzen damit eine neue, durchgängige und ein­fachere Benutzeroberfläche.

Alle drei Services zählen zu den klassischen MES-Funktionalitäten. Das Continuous Replenishment Process (CRP) ist ein Prozess, dessen wich­tigste Auf­gabe es ist, die Kontinuität der Produktion ohne Unterbrechungen an der Produktionslinie oder einer Station zu gewährleisten und die geplante Pro­duktion zu überwachen. Das Traceability (TR)-Modul unterstützt die Iden­tifizierung und Rückverfolgung eines Produkts von seinem Ursprungsort über den gesamten Auftragserfüllungs­prozess und die Aufzeichnung seiner Her­stellungsgeschichte, um zum Beispiel Fehler zu erkennen. Das Production Management (PM) ist für die Betriebsdatenerfassung und das Material­mana­ge­ment zuständig.

„Wir setzen nach wie vor auf die bewährten MES-Funktionen, stellen sie aber auf ein neues Fundament und kombinieren sie mit neuen Services für vernetzte, effiziente, voraus denkende und sich selbst organisierende Produktionsumge­bungen. Durch die Offenheit des Systems und die Tatsache, dass es sich allen Bedarfen anpasst, können sich unsere Kunden jederzeit wettbewerbsfähig in der Industrie 4.0 aufstellen“, erklärt Peter Bollinger.

Über die iTAC Software AG

Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaukonzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt in Deutschland zu den führenden MES-Herstellern. Die iTAC.MES.Suite ist ein ausgereiftes Manufacturing Execution System, das weltweit bei Unternehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automobil/-zulieferung, Elektronik/EMS/TK, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen ermöglichen die Umsetzung von Industrie 4.0- und IIoT-Anforderungen.

Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.

Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie Niederlassungen in den USA, China und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service.

Der Dürr-Konzern zählt zu den weltweit führenden Maschinen- und Anlagenbauern. Produkte, Systeme und Services von Dürr ermöglichen hocheffiziente Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Rund 60% des Umsatzes entfallen auf das Geschäft mit Automobilherstellern und -zulieferern. Weitere Abnehmerbranchen sind zum Beispiel der Maschinenbau, die Chemie- und Pharmaindustrie und die holzbearbeitende Industrie.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

iTAC Software AG
Aubachstraße 24
56410 Montabaur
Telefon: +49 (2602) 1065-0
Telefax: +49 (2602) 1065-30
https://www.itacsoftware.com

Ansprechpartner:
Ulrike Peter
Geschäftsführerin
Telefon: +49 (211) 9717977-0
E-Mail: pr@punctum-pr.de
Natalie Wolodin
Inbound Marketing
Telefon: +49 (2602) 1065216
Fax: +49 (2602) 106530
E-Mail: natalie.wolodin@itacsoftware.com
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Online Print Symposium 2022 (Kongress | Garching bei München)

Online Print Symposium 2022 (Kongress | Garching bei München)

Das Online Print Symposium ist ein jährlich stattfindendes Event für die Onlineprint-Industrie. Seit 2013 bieten die Veranstalter zipcon consulting GmbH aus Essen und der Bundesverband Druck und Medien e.V. (bvdm) aus Berlin das Symposium in München an. Mit etwa 300 internationalen Besuchern, einer Partnerausstellung, Abendevents und zwei Tagen mit hochkarätigen Vorträgen hat sich das Online Print Symposium (OPS) zum wichtigsten Event der Branche entwickelt.

Am 28. und 29. April 2022 findet das OPS zum 9. Mal in München statt. Das Thema „Start Up and Print Online!“ lässt erahnen, dass es Neuerungen geben wird. Mit den „Insight Pitches“ bekommen ausgewählte Start-Ups die Möglichkeit, sich in einer Kurzpräsentation vorzustellen und von ihrem Schlüssel zum Erfolg zu berichten. Damit wird das Angebot beim kommenden Branchenleitevent noch vielfältiger.

Eventdatum: 28.04.22 – 29.04.22

Eventort: Garching bei München

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Online Print Symposium c/o zipcon consulting GmbH
Am Buchenhain 4
45239 Essen
Telefon: +49 (201) 81175-0
https://www.online-print-symposium.de

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