Monat: September 2021

servereye Partnerweek 2021: Fünf Tage am Stück „Einfach MehrWerte schaffen“!

servereye Partnerweek 2021: Fünf Tage am Stück „Einfach MehrWerte schaffen“!

Nach dem erfolgreichen servereye Partnertag im vergangenen Jahr, startet das Team von servereye voller Tatendrang mit einem neuen Event-Konzept für ihre Partner durch. Die diesjährige digitale Partnerweek stand unter dem Motto „Einfach MehrWerte schaffen“ und fand im frisch sanierten H1 „Landheim Wiesbach“ statt.

Der Einladung der saarländischen Remote Monitoring & Management Software, ursprünglich ein reines Monitoring-Tool, waren rund 400 Partner gefolgt, um das Expertenwissen aus den verschiedenen Events zu nutzen.

Nach zahlreichen Vorbereitungen war die Woche gekommen und das gesamte servereye Team, Geschäftsführung Michael Krämer und prominente Gast-Redner fanden sich im Landheim in Wiesbach zusammen und brachten ein abwechslungsreiches sowie spannendes Programm vor die Kamera. Auch in diesem Jahr stellten die funktionsfähige Technik, leistungsstarkes Internet und eine ansprechende Hintergrund-Kulisse die Basis des Partner-Events dar. Doch anders als vor einem Jahr, sollte diesmal nicht komplett auf den persönlichen Austausch mit den Partnern verzichtet werden.

Netzwerken & Austauschen

Das Angebot an persönlichen Austauschmöglichkeiten mit den servereye Mitarbeitern war groß. Über die gesamte Woche hinweg konnten die Partner sogenannte „Speed Datings“ mit einem/einer VertrieblerIn, SupporterIn oder EntwicklerIn ihrer Wahl buchen und sich so im Einzelgespräch austauschen. Fünfzehn Partner wurden sogar zum Finale eingeladen, um am  24. September 2021 persönlich auf der Partnerweek vorbeizuschauen und den Abschluss der Woche live mitzuverfolgen. Das Miteinander wird bei servereye großgeschrieben und so bildete die diesjährige Partnerweek eine gute Plattform, um wie gewohnt auf Augenhöhe miteinander zu kommunizieren.

Starkes Wachstum

servereye, Anbieter einer leistungsstarken RMM-Software, verzeichnete ein starkes Wachstum für das Jahr 2021. Laut dem Unternehmen liegt der Grund dafür in den Besonderheiten, die den Nutzern geboten werden. Immer mehr Kunden legen hohen Wert auf deutsche Produkte, eine Partnerschaft auf Augenhöhe und Datenschutz. Diese Extras sowie smarte Features wie die PowerShell Automatisierung wirken wie ein Kundenmagnet.

„Seit 2003 wächst servereye stetig und mit dem Sprung zur leistungsstarken Remote Monitoring & Management Software im Jahr 2020 können wir ein noch größeres Wachstum feststellen. Wir sind der einzige Anbieter von einer RMM-Software 100% made in Germany. IT-Sicherheit von einem deutschen Hersteller wird als besonders vertrauensvoll eingeschätzt, ein wichtiger Wettbewerbsvorteil.“ – so Geschäftsführung Michael Krämer.

Doch ausruhen will sich servereye auf diesem Erfolg nicht. Die Meinungen der Partner, externe Einflüsse, wie beispielsweise das schnelle Voranschreiten der Digitalisierung, sowie die eigene stetige Weiterentwicklung spielen weiterhin wichtige Faktoren beim Wachstum.

Auch auf der Partnerweek war Input von Partnern, aber auch externen Experten gefragt. So berichtete beispielsweise Nadine Schön, Abgeordnete im Bundestag und dort zuständig für die digitale Agenda, über die digitalen Chancen in Deutschland. Marcus Krämer von Jobsocial informierte die Zuschauer über die Wichtigkeit des Social Media Recruiting und Thomas Pütter der DENK NEU GbR erklärte, wie Firmenpodcasts die Mitarbeiter motivieren können. Drei servereye Partner – Steffen Meinert der Wortmann AG, Markus Fritz der Acronis International GmbH und Kristian Mansfeld der ZEBES AG – haben sich ebenfalls vor die Kamera begeben und über deren Arbeitsweise mit servereye berichtet. Ein interessanter Austausch zum Thema „IT-Transformation: Das erwartet uns in Zukunft“ bildete das Schlusslicht der Woche und übermittelte wichtige Denkanstöße für Deutschlands IT-Systemhäuser.

Ein Rückblick voller Stolz

Vertriebsleiter Stefan Klüner betont „Es war sehr schön, das Lächeln unserer Partner live statt nur durch die Kamera zu sehen, denn von dem persönlichen Face-to-Face Austausch hat servereye schon immer gelebt. Mit Stolz blickt unser komplettes servereye Team auf eine Woche zurück, die sich mit reichlich Wissenstransfer, spannenden Momenten und vertrauten Gesprächen mit unseren Partnern schmückte. Die intensive Vorbereitungszeit hat sich gelohnt und eines ist klar: „Den persönlichen Austausch mit unseren Partnern möchten wir nie mehr so lange missen“.

Mit servereye können Systemhäuser viele Routineprozesse automatisieren und gewinnen damit Ressourcen für Innovationsprojekte bei ihren Kunden. servereye deckt mit 500 Sensoren eine breite Palette an Hard- und Software-Herstellern ab. Aktuell arbeiten 2.500 Systemhäuser mit dem Remote Monitoring & Management Tool von Krämer IT.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

servereye
Hauptstraße 1
66571 Wiesbach, Eppelborn
Telefon: +49 (6881) 93629-77
Telefax: +49 (6881) 93629-99
https://www.server-eye.de

Ansprechpartner:
Viktoria Marmann
Marketing Manager
Telefon: +49 (6881) 93629102
E-Mail: marketing@kraemer-it.de
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Abrantix AG verstärkt das Management mit Matthias Malär (Chief Sales Officer), sowie Mirko Oberholzer (Head of Legal)

Abrantix AG verstärkt das Management mit Matthias Malär (Chief Sales Officer), sowie Mirko Oberholzer (Head of Legal)

Die Paymentindustrie durchlebt ein rasantes Wachstum. Noch digitaler und automatisierter. Die Abrantix AG treibt seit Jahren diese Entwicklung voran. Um den Fokus auf die Entwicklung eigener Produktbereiche zu verstärken, verstärkt sie gezielt das Management mit zwei ausgewiesenen Payment Profis. Trotz Corona schafft es die Abrantix AG auch in 2021 weiter das Wachstum voranzutreiben und die Kundenbasis auszubauen.

Zum schnelleren Aufbau und Ausbau insbesondere unserer ReconHub Software in Europa und APAC freuen wir uns über die Verstärkung durch Matthias Malär in der Abrantix Geschäftsleitung.  

In unserem Corporate Office unterstützt uns Mirko Oberholzer als Head of Legal. Mit seiner jahrelangen Erfahrung im Payment Umfeld unterstützt er uns global in allen rechtlichen Angelegenheiten und hilft somit die internationale Expansion voranzutreiben.

Daniel Eckstein, CEO: «Es freut mich ausserordentlich, dass Matthias und Mirko die Abrantix unterstützen. Ebenfalls freue ich mich auf die intensive Zusammenarbeit auf dem Weg zu internationaler Grösse im Payment Software Geschäft »

Matthias Malär (40) – Chief Sales Officer und Mitglied der Geschäftsleitung der Abrantix AG  

Der sprachgewandte Schweizer kann auf einen grossen Erfahrungsschatz aus 15 Jahren Paymentindustrie zurückgreifen. So war er in verschiedenen Funktionen massgeblich beim Aufbau der ADUNO SA beteiligt. Sein Wechsel zur Payone vor 3 Jahren, wo er als Country Manager Switzerland tätig war, brachte Matthias die Expertise eines Innovators, Aufbauers und Machers. In seiner neuen Geschäftsleitungsfunktion bei der Abrantix ist er für die Internationalisierung des Produktes ReconHub in der Verantwortung. Schon heute ist Abrantix international mit 5 Standorten vertreten, um den als «best merchant payment initiative of the year» ausgezeichneten ReconHub weltweit bekannt zu machen.

«Mein Ziel ist es, in den kommenden Jahren ReconHub international beim Handel und bei unseren Partnern in der Paymentindustrie als Standartsoftware zu etablieren. Dazu werden wir die Expansion kontinuierlich vorantreiben» sagt Matthias Malär.

Mirko Oberholzer (54) – Head of Legal und Sekretär des Verwaltungsrates der Abrantix AG Mirko Thomas Oberholzer (Rechtsanwalt, M.B.L-HSG, EMBA-HSG) bringt langjährige Erfahrung aus dem Zahlungdienste- und Kartengeschäft (unter anderem Head Legal Division Card Payment SIX Group, Geschäftsführer Paylife Bank, Wien, CEO Cornèr Europe, Vaduz) mit. Nebst seinem Mandat bei abrantix ist er für die Bluecode Gruppe (www.bluecode.com) als Chief Corporate Officer und Verwaltungsrat sowie für «THE Business Training Company GmbH» (www.btco.ch)  als Coach und Trainer in verschiedenen Themen (Führungs- und Verhandlungstrainings, sowie Changemanagement) tätig.

Mirko Oberholzer: «Abrantix ist seit Jahren ein führender Payment Solution Provider in der Schweiz. Nun freut es mich die Abrantix bei ihrer internationalen Expansion im Bereich Corporate und Legal zu unterstützen».

Über ReconHub

ReconHub ermöglicht die automatische Abstimmung aller Zahlungsströme in einem benutzerfreundlichen Management Cockpit und optimiert dadurch die buchhalterischen Abstimmprozesse enorm. Jede Transaktion wird dank ReconHub automatisch geprüft, abgestimmt und verbucht. Unabhängig von der Art der Transaktion (bar, bargeldlos), dem Verkaufsort (Verkaufsstelle, Webshop), in allen Ländern und Währungen. ReconHub bietet Schnittstellen zu allen Acquirern, Kassensystemen, Webshops und Banken. Künftige Zahlungsmethoden können jederzeit ergänzt werden. ReconHub ist ein modulares Lizenzmodell, passend für jede Unternehmensgrösse und offen zu allen Finanzbuchhaltungen. Weiterführende Informationen finden Sie hier: https://www.abrantix.com/de/payment-reconciliation.html

Über Abrantix

Abrantix ist ein führendes globales Softwareunternehmen, das 2001 in Zürich, Schweiz, gegründet wurde. Es ist spezialisiert auf Software und Technologien für die Zahlungsindustrie. Die wichtigsten Kompetenzbereiche sind Payment Reconciliation Software, Payment Software Engineering und Terminal-Test-Automatisierung mit Robotern. Mit mehr als 20 Jahren Erfahrung liefert Abrantix erstklassige, innovative und sichere Zahlungslösungen, die Industriestandards setzen und die Mission erfüllen, das Bezahlen für jeden reibungslos und sicher zu machen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Abrantix
Förrlibuckstrasse 66
CH8005 Zürich
Telefon: +41794389901
Telefax: +41 (43) 4337031
http://www.abrantix.com/de/

Ansprechpartner:
René Binder
Head of Marketing
E-Mail: rene.binder@abrantix.com
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BobCAD-CAM V34 überzeugt bei Preis und Leistung

BobCAD-CAM V34 überzeugt bei Preis und Leistung

Bei der Entwicklung der aktuellen Version standen wie immer die Anforderungen und Bedürfnisse der Anwender im Fokus. Eine stetig verbesserte Benutzerfreundlichkeit und einfach zu bedienende Funktionen für die schnelle NC-Programmerstellung werden bereit gestellt – Devise: mit wenigen Mausklicks zum Ziel!

Die Highlights als Auszug:

Layermanager

Der Layer-Manager bietet jetzt eine Reihe praktischer neuer Optionen, um die Organisation zu vereinfachen:

  • Gruppen
  • Auf aktuelle Ebene ändern
  • Nur diesen Layer anzeigen
  • Layergeometrie auswählen

Projektkurven: Kurven auf Kurven

Die Funktion „Projektkurven“ ist jetzt in der Lage, separate Kurven zusammen zu projizieren, um Geometrie zu erzeugen.

Silhouette

Mit der neuen Silhouette-Funktion können Sie den Gesamtumriss des Teils so erhalten, als wäre es auf eine zweidimensionale Ebene abgeflacht.

Mit der neuen Silhouette-Funktion wählen Sie einfach die Geometrie aus, legen die Richtung fest, passen die Optionen nach Bedarf an und klicken auf OK. Dies funktioniert auch mit STL-Modellen.

Entgraten

Mit dem neuen Entgraten können Sie automatisch einen Werkzeugweg erstellen, um komplexe Kanten zu trimmen oder Fasen/Stege auf die Kanten Ihrer Teile aufzutragen. Der neue Entgratvorgang macht diesen wichtigen Schritt des Bearbeitungsprozesses mit automatischer Merkmalserkennung, automatischer Verknüpfung, automatischem Einleiten und sogar automatischer Kollisionserkennung zum Kinderspiel.

Dreh-Fräsen

Der neue Drehfräsbetrieb kombiniert das Drehen mit Fräswerkzeugen, um Materialien in Rekordzeit zu bearbeiten. In vielen Fällen werden Drehvorgänge auf den Rohling angewendet, um Material so schnell wie möglich zu entfernen. Der Drehfräs-Werkzeugweg kann eine sehr effiziente Möglichkeit sein, viel Material auf Ihren 4- oder 5-Achs-Fräsmaschinen oder Ihren Fräsdrehmaschinen zu entfernen. Durch die Kombination der Effizienz des Drehens mit der Spanschleuderkraft eines Fräsers können Sie das Beste aus beiden Methoden erzielen.

neue Mehrachsfunktionalitäten

Kanalbearbeitung (Port-Machining)

Mit dem neuen Port Machining-Betrieb von BobCAD-CAM können Sie komplexe Innengeometrien einfach und präzise bearbeiten. Dieser Werkzeugweg wurde speziell entwickelt, um diese Geometrien mit minimaler Benutzereingabe zu handhaben. Mit der Port-Bearbeitung können Sie das Werkzeug, die Bearbeitungsflächen und einige Prüfflächen auswählen, um die Ergebnisse zu erzielen.

Impellerbearbeitung (Multiblade)

Mit dem neuen Multiblade-Betrieb können Sie Werkzeugwege auf mehrflügeligen Teilen schneller als je zuvor erstellen. Der Multiblade-Vorgang hat vier Muster, die speziell für einen bestimmten Aspekt des Teils entwickelt wurden. Schruppen, Nabenschlichten, Klingenschlichten und Stegschlichten sind jeweils so konzipiert, dass ein optimaler Werkzeugweg mit sehr wenig Eingaben vom Benutzer erstellt wird.

Bearbeitungen mit Tonnenfräsern

Die neuen Verfahren zur Mehrachsbearbeitung bringen die Kraft und Geschwindigkeit des Mehrachs-Schruppens in das Schlichten. BobCAD-CAM macht es schnell und einfach, Ihre Böden und Wände mit minimalem Aufwand mit diesen speziellen Werkzeugwegen fertigzustellen

Neues Datenformat

Das neue BBCDX-Dateiformat ermöglicht es unseren Benutzern, die mit unserem BobCAD-CAM Stand-alone, BobCAM for SOLIDWORKS oder BobCAM for Rhino-Produkt arbeiten, Informationen zwischen den Systemen auszutauschen. Für die volle Funktionalität sind diese Mindestversionen dieser Produkte erforderlich:

  • BobCAD-CAM V34 SP0
  • BobCAM für SOLIDWORKS V9 SP1
  • BobCAM für Rhino V1 SP1

Detailinformationen (incl. Download) zu BobCAD-CAM v34 gibt es unter https://datacad.de/produkte/bobcad-cam-uebersicht.html

BobCAD-FreeCAD v34 steht ebenfalls zum Download bereit.

Über die DataCAD Software und Service GmbH

Die 1998 gegründete DataCAD Software & Services GmbH ist ein führender Anbieter technischer Softwarelösungen für die Industrie. Ziel des Unternehmens ist es, erschwingliche Software für eine Vielzahl unterschiedlicher Indust-riebereiche anzubieten wie zum Beispiel Automobil- und Flugzeug-bau, Formen- und Werkzeugmacher, allgemeine Fertigung, Prototypenbau, Holzbearbeitung, Schmuckdesign, Kunst und Handwerk, Hobby und Ausbildung.

Mehr Informationen finden Sie unter www.datacad.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

DataCAD Software und Service GmbH
Gutlay 4
55545 Bad Kreuznach
Telefon: +49 (671) 8363-10
Telefax: +49 (671) 4820-293
http://www.datacad.de/

Ansprechpartner:
Ulrich Oehler
Geschäftsführer
Telefon: +49 (671) 836310
Fax: +49 (671) 94820293
E-Mail: ulrich.oehler@datacad.de
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Apple präsentiert sonamedic in den Stores

Apple präsentiert sonamedic in den Stores

Vom Schwarzwald nach ganz Deutschland: Apple präsentiert auf den iPhones in sämtlichen Stores sowie bei zahlreichen Einzelhändlern in Deutschland sonamedic als Retail Demo Version. Eine besondere Auszeichnung für das Team hinter der App für Entspannung und Fokus, die in Ettlingen im Nordschwarzwald entwickelt wurde. Bereits seit der Gründung im Jahr 2018 hebt sich sonamedic von den Wettbewerbern im Bereich der Entspannungs- und Achtsamkeits-Apps deutlich ab – nicht zuletzt, weil das Startup aus Ettlingen im nördlichen Schwarzwald mit speziell entwickelten Audio-Sessions arbeitet. Diese Klangreisen fördern nachweislich die mentale Gesundheit und ermöglichen Entspannung durch einfaches Zuhören.

Diesen einzigartigen Ansatz honoriert nun auch Apple: Die Weltmarke aus Cupertino präsentiert die sonamedic App nun serienmäßig in sämtlichen Apple Stores in Deutschland sowie zahlreichen Geschäften des Einzelhandels – darunter auch Saturn und Media Markt auf den jeweiligen Vorführgeräten. Eine absolute Besonderheit, da nur wenige Apps von Apple als Retail Demo Version ausgewählt werden.

„Für uns ist die Kooperation mit Apple zum einen eine großartige Bestätigung für die Arbeit, die unsere Entwickler jeden Tag leisten. Zum anderen bekommen so noch viele weitere Menschen die Chance, die sonamedic App kennenzulernen und unkompliziert zu testen, was es bedeutet, durch Zuhören zu entspannen”, sagt Philipp Hofheinz, Gründer und Geschäftsführer von sonamedic.

„Nur wenige Apps schaffen es als Retail Demo in die Apple Stores. Wir wurden vom Apple Demo App Team von Anfang an toll unterstützt”, ergänzt Malte Feiler, verantwortlich für Produkt und Marke bei sonamedic. „Und natürlich freuen wir uns auch über das Vertrauen, dass Apple uns entgegenbringt – denn sonamedic ist derzeit die einzige App in unserer Kategorie, die auf den Geräten präsentiert wird.”
Gegründet wurde sonamedic nach zwei Jahren Forschung von den Sound- und Musikexperten Philipp Hofheinz und Andreas Lehnert. Mit Schloss Gracht setzt eine Spezialklinik für moderne Psychotherapie und Psychosomatik auf sonamedic, zudem nutzen große Erlebnisbäder und Thermen die Klänge der App in ihren Wellnessbereichen. Im Rahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung kooperiert sonamedic u.a. mit RTL und der SERVIEW GmbH.

 

Über die sonamedic GmbH

Mit Sitz in Ettlingen am Rande des Nordschwarzwalds ist sonamedic der deutsche Experte für Audio-Sessions zur Förderung der mentalen Gesundheit. Mithilfe speziell entwickelter Klänge fördert die App Entspannung, Konzentration und das Einschlafen. Gegründet wurde das Startup im Jahr 2018 nach zwei Jahren Forschung von den Sound- und Musikexperten Philipp Hofheinz und Andreas Lehnert.

Kooperationen unterstreichen den wissenschaftlichen Ansatz von sonamedic: Mit Schloss Gracht setzt eine Spezialklinik für moderne Psychotherapie und Psychosomatik sonamedic als induziertes Entspannungsverfahren bei Patienten ein, die an stressbedingten Belastungsfolgen wie Burn-out oder Depressionen leiden. Deutschlandweit nutzen große Erlebnisbäder und Thermen die Klänge der sonamedic App für ausgewählte Ruhezonen ihrer Wellnessbereiche. Im Rahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung kooperiert sonamedic zudem mit Unternehmen wie RTL und der SERVIEW GmbH.

Die sonamedic App ist im App Store und auf Google Play verfügbar. Neben der kostenlosen Version bietet sonamedic verschiedene Abo-Modelle an. Die Vorteile: alle Meditationen in allen Kategorien unbegrenzt anhören, regelmäßig neue Inhalte, ein Account auf mehreren Geräten.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

sonamedic GmbH
Pforzheimer Str. 126a
76275 Ettlingen
Telefon: +49 (7243) 200900
Telefax: +49 (7243) 2009099
https://sonamedic.de/

Ansprechpartner:
Timm Leibfried
YPS | PR & Content for Future Tech
Telefon: +49 (1577) 68300-48
E-Mail: timm@yps.agency
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Umwelttechnik-Netzwerk Ecoliance e.V. zu Gast bei Fraunhofer ITWM (Konferenz | Kaiserslautern)

Umwelttechnik-Netzwerk Ecoliance e.V. zu Gast bei Fraunhofer ITWM (Konferenz | Kaiserslautern)

Das Institut für Techno- und Wirtschaftsmathematik stellt aktuelle Forschungen vor

Die 9. Mitgliederversammlung des Umwelttechnik-Netzwerkes Ecoliance Rheinland-Pfalz e.V. am 29. September 2021 ist Anlass für die Vorstellung des Mitglieds Fraunhofer-Institut für Techno- und Wirtschaftsmathematik ITWM .

Das Fraunhofer ITWM zählt zu den größten mathematischen Forschungsinstituten weltweit. Zu seinen Aufgaben gehören, Mathematik als Schlüsseltechnologie weiterzuentwickeln, innovative Anstöße zu geben und gemeinsam mit Industriepartnern praktisch umzusetzen. Insbesondere beschäftigt sich sein Competence Center High Performance Computing (CC HPC) mit dem Management der Energiewende im Schwerpunkt Green by IT. Hochinteressante Ansätze für die Umwelttechnik-Akteure des rheinland-pfälzischen Ecoliance-Netzwerks. Deshalb bietet das Netzwerk direkt vor der Mitgliederversammlung Interessierten die Möglichkeit einer Führung durch das Fraunhofer-Institut an.

Auf der Mitgliederversammlung wird Umweltstaatssekretärin Katrin Eder auf die Bedeutung der Green-Tech-Branche im Land und die besondere Rolle von „grünen Innovationen“ für den Klimaschutz eingehen. Außerdem beschäftigen sich die Umwelttechnik-Experten mit den Ergebnissen des an der Hochschule Trier am Standort Umwelt-Campus Birkenfeld durchgeführten Begleitforschungsvorhabens UmTecNetz-Potenzial-RLP, das die Potenziale für Forschungs-, Entwicklungs- und Geschäftstätigkeiten der grünen Technologien im Land untersucht hat. Weiterhin soll es um die Weiterentwicklungschancen des Netzwerks selbst gehen. Dazu werden Neuwahlen der verschiedenen Gremien der Ecoliance e.V. durchgeführt. Ein spannendes und volles Programm bietet sich den Mitgliedern, dass im Anschluss bei einem coronakonformen Beisammensein vertieft werden kann.

Die Mitgliederversammlung findet am 29. September 2021 von 15:00 Uhr – 19:00 Uhr (Einlass ab 14:00 Uhr) im Fraunhofer-Institut für Techno- und Wirtschaftsmathematik ITWM, Fraunhofer-Platz 1, 67663 Kaiserslautern, statt. Die Plätze sind aufgrund der Corona-Beschränkungen begrenzt. Eine Anmeldung ist notwendig unter: https://www.ecoliance-rlp.de/de/anmeldung-mitgliederversammlung. Nur Mitglieder haben eine Stimmberechtigung.

v.i.S.d.P. Louise Gubanski, Ecoliance Rheinland-Pfalz e.V.

Eventdatum: Mittwoch, 29. September 2021 15:00 – 19:00

Eventort: Kaiserslautern

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Fraunhofer-Institut für Techno- und Wirtschaftsmathematik ITWM
Fraunhofer-Platz 1
67663 Kaiserslautern
Telefon: +49 (631) 31600-4674
Telefax: +49 (631) 31600-1999
http://www.itwm.fraunhofer.de

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Digital Print powered by InBetween: InBetween Auto Generator Cloud

Digital Print powered by InBetween: InBetween Auto Generator Cloud

Mühelos unvergessliche Kundenerlebnisse in einer schnell verändernden Welt schaffen

Die Cloud gilt schon seit Langem als das Herzstück der digitalen Transformation. In einer modernen Welt der Digitalisierung für viel Unternehmen quer durch sämtliche Branchen und Sektoren ist dieser Daten-Service unverzichtbar geworden. Die Vorteile der Cloud-Service sind offensichtlich: eine schnellere Produktivschaltung, eine unkomplizierte Integration und niedrige Einstiegskosten.

Mit dem neuen InBetween Publishing Service – InBetween Auto Generator Cloud schaffen Sie mühelos unvergessliche und hocheffektive Kundenerlebnisse. Dank diesem cloudbasierten Publikationsservice können Sie voll automatisch und damit blitzschnell Ihre Publikationen erstellen, aktualisieren und online zum Download bereitstellen. Zweifellos ist es der effizienteste Weg die Datenblätter für Ihre Kunden immer up-to-date halten.

Die InBetween Auto Generator Cloud ermöglicht eine hoch-automatisierte und effiziente Erstellung sowie Verteilung Ihrer Print-Werbemittel mit frischen Produktdaten aus Ihren Datenbanken. Zu einem festgelegten Zeitpunkt wird Ihr PIM nach geänderten oder neuen Produkten durchsucht. Hierbei nutzt InBetween Auto Generator Cloud eine smarte Produktfilterung, um Ihre Publikationen effizient aktualisieren zu können. Für alle aktualisierten Produkte erstellt dieser leistungsstarke Dienst Datenblätter und speichert sie in Ihrem PIM, damit sie in allen Kanälen verfügbar sind.

Mit dem praktischen InBetween Auto Generator Cloud haben Sie ein leichtes Spiel, wenn es um Schnelligkeit und Aktualität geht. Ihre Publikationen können sofort in den gewünschten Sprachen, den entsprechenden Währungen und zugeschnitten auf Ihre Kundensegmente erstellt werden. Ihre Publikationen sind dadurch immer aktuell. Der gesamte Prozess ist schnell und mühelos.  

Nutzen Sie die Vorteile des dynamischen Publizierens mit InBetween Auto Generator Cloud und erweitern Sie somit Ihren Erfolg und die Reichweite!

Vorteile im Überblick

–  Sie sparen Zeit durch voll-automatisierte Erstellung und Verteilung der Publikationen

–  Sie vermeiden Fehler, die bei einer manuellen Dokumentenerstellung entstehen

– Die aktuellen Informationen über neue Produkte oder Preise sind direkt verfügbar für Ihre Kunden

So funktioniert InBetween Auto Generator Cloud

Sobald der InBetween Auto Generator Cloud auf Ihrem System installiert ist, müssen Sie nur noch das Template bei Bedarf individualisieren und für die Veröffentlichung festlegen. Die Software zieht die zugehörigen Daten aus der Datenbank und generiert automatisch eine Publikation gemäß der Vorlage. Anschließend wird die Publikation an einem bestimmten Ort gespeichert.

Sie können den InBetween Auto Generator Cloud so konfigurieren, dass die Publikation im PIM-System oder zusätzlich an einem alternativen Ort gespeichert wird.

Über die InBetween Deutschland GmbH

InBetween GmbH gehört zu den weltweit führenden Lösungsanbietern im Bereich Dynamic Database Publishing. Bereits 30 Jahre steht InBetween als Synonym für hoch performantes Dynamic- und Database-Publishing für eine erfolgreiche Omnichannel-Kommunikation. Die Standard-Software InBetween erstellt regelbasiert, automatisiert und formatunabhängig Kataloge, Broschüren, Datenblätter, Preislisten und viele weitere Medien in den unterschiedlichsten Ausgabeformaten. Mit InBetween lassen sich Ihre Publikationen für Marketing, Vertrieb sowie technische Dokumentation unternehmensweit einfacher, schneller und effektiver erstellen. Sie sparen Zeit, Kosten und Nerven.

Über 200 Unternehmen weltweit aus den unterschiedlichsten Branchen nutzen bereits die Vorteile des datenbankgestützten Crossmedia Publishing mit dem Marktführer InBetween. Unser Wissen um die speziellen Anforderungen in den verschiedenen Branchen und eine kontinuierliche Weiterentwicklung von InBetween-Software haben diesen Erfolg möglich gemacht. Heute präsentiert sich InBetween als technologisch ausgereifte Standard-Lösung für alle Aspekte des modernen Database- und Dynamic-Publishing

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

InBetween Deutschland GmbH
Friedrichstraße 39
70174 Stuttgart
Telefon: +49 (711) 722332-0
Telefax: +49 (711) 722332-29
http://www.InBetween.de

Ansprechpartner:
Varvara Wulf
Vertrieb & Marketing
Telefon: +49 (711) 722332-22
Fax: +49 (711) 722332-29
E-Mail: marketing@inbetween.de
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Dynatrace übernimmt SpectX und beschleunigt die Integration von Observability und Sicherheit

Dynatrace übernimmt SpectX und beschleunigt die Integration von Observability und Sicherheit

Das Software-Intelligence-Unternehmen Dynatrace hat die Übernahme des High-Speed-Parsing- und Query-Analytics-Unternehmens SpectX abgeschlossen und bettet künftig die SpectX-Technologie in die eigene Software-Intelligence-Plattform mit ein. Durch die Übernahme wird die Konvergenz von Observability und Sicherheit für moderne hybride Multi-Cloud-Umgebungen beschleunigt. Denn diese Umgebungen unterliegen kontinuierlichen Veränderungen und enthalten eine exponentiell wachsende Menge an Observability- und Securitydaten, die im Kontext und in Echtzeit analysiert werden müssen. Nur so werden autonome Operationen ermöglicht. Durch die Übernahme von SpectX baut Dynatrace seine Software-Intelligence-Plattform in den Bereichen Observability und Analyse der Anwendungssicherheit noch weiter aus.

„Kern unserer Dynatrace-Kultur sind marktführende Innovationen. Wir sind immer auf der Suche nach Möglichkeiten, dies zu beschleunigen und außergewöhnliche Talente einzubeziehen, die uns bei der Skalierung unterstützen“, sagt Bernd Greifeneder, Gründer und CTO von Dynatrace. „Mit SpectX erfüllen wir beide Ziele. Einerseits fügt sich die fortschrittliche Analyselösung von SpectX nahtlos in unsere Produkt-Roadmap ein. Andererseits hilft uns das hochqualifizierte und talentierte SpectX-Team weltweit führende Unternehmen bei der Beschleunigung digitaler Innovationen zu unterstützen. Letztendlich sind wir durch diese Akquisition unseren Mitbewerbern in Bezug auf Differenzierung und Generierung von Mehrwerten noch weiter voraus.“

Verarbeitung zunehmender Datenmengen sicher bewältigen

Im Jahr 2021 werden laut Hochrechnungen von Statista 79 Zettabyte Datenvolumen – also 79 Billionen Gigabytes – erzeugt. Eine doppelt so große Datenmenge wie noch vor zwei Jahren. Das Datenwachstum wird sich den Prognosen zufolge in diesem Tempo weiter fortsetzen. Um diese Datenmengen in Echtzeit zu analysieren und die Performance und Sicherheit von Clouds und den darauf laufenden Anwendungen zu gewährleisten, ist die Kombination aus schnellen, KI-gestützten Analysen und fortschrittlicher Automatisierung eine absolute Notwendigkeit – insbesondere für die weltweit größten, führenden Unternehmen.

„Wir freuen uns Dynatrace zu unterstützen und den Kunden unsere leistungsstarke Parsing- und Query-Analytics-Technologie zur Verfügung zu stellen“, sagt Renee Trisberg, Mitbegründer, CEO und CTO von SpectX. „Die Kombination unserer Kräfte mit den erstklassigen Cloud Observability-, AIOps- und Anwendungssicherheits-Funktionen von Dynatrace bietet uns die Möglichkeit, die digitale Transformation weltweit schneller und mit größerer Wirkung zu beeinflussen, als wir es alleine könnten. Das ist wirklich spannend.“ 

Weitere Informationen finden Sie im Dynatrace-Blog.

Über die Dynatrace GmbH

Dynatrace liefert Software-Intelligenz, um die Komplexität der Cloud zu vereinfachen und die digitale Transformation zu beschleunigen. Mit automatischer und intelligenter hochskalierbarer Observability liefert unsere All-in-One-Plattform präzise Antworten über die Performance und Sicherheit von Anwendungen, die zugrunde liegende Infrastruktur und die Erfahrung aller User. Dadurch können Unternehmen Innovationen schneller vorantreiben, effizienter zusammenarbeiten und mit deutlich weniger Aufwand Mehrwert generieren. Aus diesem Grund vertrauen viele der weltweit größten Unternehmen Dynatrace® bei der Modernisierung und Automatisierung des Cloud-Betriebs, der schnelleren Veröffentlichung besserer Software und der Bereitstellung konkurrenzloser digitaler Erfahrungen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Dynatrace GmbH
Konrad-Zuse-Platz 8
81829 München
Telefon: +49 (89) 207042-962
http://www.dynatrace.com

Ansprechpartner:
Michaela Wirz
Marketing
Telefon: +49 (89) 207042-962
E-Mail: Jacqueline.Bangert@dynatrace.com
Isabelle Johann
Fink & Fuchs AG
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E-Mail: isabelle.johann@finkfuchs.de
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Ungenutzte Identitäten, mangelhafte Konfigurationen und gefährliche Aktivitäten: Neuer Report zeigt aktuelle Cloud-Risiken

Ungenutzte Identitäten, mangelhafte Konfigurationen und gefährliche Aktivitäten: Neuer Report zeigt aktuelle Cloud-Risiken

Knapp die Hälfte aller Cloud-Identitäten werden nicht mehr genutzt – und stellen so ein enormes Risiko für die Datensicherheit von Unternehmen dar. Dies ist eines der Ergebnisse des 2021 SaaS Risk Report des Cloud Research Teams von Varonis Systems. Der Bericht zeigt die wichtigsten Trends und Herausforderungen für Unternehmen bei der Kontrolle von Identitäten und der Identifizierung von Schattenprivilegien, welche die Daten in einer fragmentierten SaaS- und IaaS-Umgebung gefährden. Für den Report wurden 200.000 Identitäten und hunderte Millionen Cloud-Assets unterschiedlichster Anbieter ausgewertet, darunter Google, Box, GitHub, okta, zoom, Slack, Salesforce und AWS.

Unternehmen setzen immer stärker auf Cloud-Dienste, wodurch der Schutz sensibler Daten vor Cyberangriffen und versehentlicher Offenlegung exponentiell komplexer wird – insbesondere da jeder Anbieter seine eigenen Datentypen, Berechtigungsmodelle und Aktivitätsprotokollformate verwendet. Gemäß dem neuen SaaS Risk Report stellen dabei nicht mehr genutzte und benötigte Cloud-Identitäten, mangelhafte Konfigurationen sowie riskante Nutzer-Aktivitäten die größten Herausforderungen für die Sicherheitsverantwortlichen dar.

Gefährdete Cloud-Identitäten

  • 43 Prozent aller Cloud-Identitäten sind ungenutzt und ungeschützt: Nicht mehr verwendete Nutzer-Konten stellen für Cyberkriminelle eine leichte Beute für Kontoübernahmen dar und erhöhen so die Angriffsfläche eines Unternehmens erheblich. Diese verlassenen Identitäten vermehren sich schnell und müssen kontinuierlich überwacht und identifiziert werden, damit sie sofort aus allen betriebskritischen SaaS-Anwendungen und Cloud-Diensten entfernt werden können.
  • 3 von 4 Cloud-Identitäten von externen Auftragnehmern bleiben aktiv, nachdem sie das Unternehmen verlassen haben: Die Konten der meisten ehemaligen Auftragnehmer wurden bei ihrem Ausscheiden nicht vollständig entfernt. Auf diese Weise haben sie weiterhin Zugang zu den Cloud-Diensten des Unternehmens und können weiterhin auf Informationen wie geistiges Eigentum zugreifen und möglicherweise entwenden. Deshalb müssen beim Ausscheiden von Auftragnehmern ihre Identitäten, Berechtigungen und Zugriffe vollständig katalogisiert werden, damit sie vollständig entfernt werden können. Darüber hinaus sollten ihre Aktivitäten in den 60 Tagen vor der Kündigung auf möglichen Datendiebstahl oder andere Kompromittierungen überprüft werden.
  • Jede vierte Identität in SaaS-Anwendungen und die Hälfte der IaaS-Dienste sind nicht-menschlich: Diese Identitäten umfassen beispielsweise APIs, serverlose Anwendungen oder virtuelle Maschinen. Sie sind vor allem deshalb besonders gefährdet, da sie permanent angemeldet sind und im Hintergrund arbeiten, wodurch sie oftmals von Sicherheitsteams übersehen werden.

 Mangelhaft konfigurierte Cloud-Privilegien

  • 44 Prozent der Cloud-Benutzerberechtigungen sind falsch konfiguriert: Benutzer haben oft zu weitreichende Rechte, die aufgrund eines Versehens des Sicherheitsteams oder böswilliger Aktivitäten falsch zugewiesen wurden. Dadurch werden Unternehmen anfällig für die Übernahme von Konten und die Exfiltration von Daten. Berechtigungen müssen kontinuierlich auf Fehlkonfigurationen und nicht autorisierte Änderungen überwacht werden, um exzessive Rechte zu reduzieren und ein Least-Privilege-Modell durchzusetzen.
  • 3 von 5 privilegierten Cloud-Benutzern sind Schatten-Admins: Sie verfügen über privilegierten Zugriff, der nicht durch das Sicherheitsteam erteilt wurde. Damit sind sie in der Lage, Änderungen auf Admin-Ebene vorzunehmen, die in einem Cloud-Dienst Schaden anrichten können. Schatten-Admins sollten auf die gleiche Weise überwacht werden wie reguläre Administratoren. Dabei müssen ihre Berechtigungen auf ihre tatsächliche Rolle reduziert werden.

Riskante Cloud-Aktivitäten

  • 15 Prozent der Mitarbeiter übertragen geschäftskritische Daten auf ihre persönlichen Cloud-Konten: Sensible und geschäftskritische Daten verbleiben nicht immer in genehmigten Cloud-Diensten. Mitarbeiter übertragen oft Daten auf nicht sanktionierte Cloud-Dienste – einschließlich persönlicher Konten. Dadurch befinden sich die Daten nicht mehr unter der Kontrolle der Sicherheitsteams und können entwendet werden. Sicherheitsteams müssen deshalb Nutzungsrichtlinien durchsetzen, die verhindern, dass Dokumente aus sanktionierten Anwendungen auf private Konten übertragen werden.
  • 16 Prozent aller Cloud-Benutzer führen privilegierte Aktionen durch und 20 Prozent von ihnen haben Zugriff auf sensible Unternehmensdaten: Privilegierte Aktionen sind normalerweise Admins vorbehalten, werden jedoch oftmals von Schatten-Admins durchgeführt. Dies ist vor allem dann bedenklich, wenn die Nutzer so Zugriff auf große Datenmengen haben. Entsprechende Aktionen stellen nicht nur eine Bedrohung für einzelne Nutzerkonten dar, sondern auch für den gesamten Cloud-Service. Sicherheitsteams sollten alle Identitätsprivilegien ständig überprüfen, um Schatten-Admins zu identifizieren und ihre Berechtigungen auf das für die Ausführung ihrer Aufgaben erforderliche Minimum zu beschränken. Stellen die Sicherheitsverantwortlichen fest, dass ihre Privilegien für böswillige Zwecken erweitert wurden, muss der Zugriff gesperrt werden.

Weitere Ressourcen

 

Über die Varonis Systems (Deutschland) GmbH

Varonis verfolgt seit seiner Gründung 2005 einen anderen Ansatz als die meisten IT-Sicherheits-Anbieter, indem es die sowohl lokal als auch in der Cloud gespeicherten Unternehmensdaten ins Zentrum der Sicherheitsstrategie stellt: sensible Dateien und E-Mails, vertrauliche Kunden-, Patienten- und Mitarbeiterdaten, Finanzdaten, Strategie- und Produktpläne sowie sonstiges geistiges Eigentum.

Die Varonis Datensicherheits-Plattform (DSP) erkennt Insider-Bedrohungen und Cyberangriffe durch die Analyse von Daten, Kontoaktivitäten, Telemetrie und Nutzerverhalten, verhindert oder begrenzt Datensicherheitsverstöße, indem sie sensible, regulierte und veraltete Daten sperrt und bewahrt einen sicheren Zustand der Systeme durch effiziente Automatisierung. Mit dem Schwerpunkt auf Datensicherheit adressiert Varonis eine Vielzahl von Anwendungsfällen wie Data Governance, Datenschutz und -klassifizierung, Zero Trust, Bedrohungserkennung und -abwehr sowie Compliance. Das börsennotierte Unternehmen verfügt weltweit über Niederlassungen und Partner. Unter den weltweiten Kunden von Varonis sind führende Unternehmen aus den Bereichen Technologie, Konsumgüter, Einzelhandel, Finanzdienstleistungen, Gesundheitswesen, Produktion, Energie, Medien und Bildung.

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Online-Zahlungen der Zukunft: Lösen digitale Wallets bald klassische Zahlungsmethoden ab?

Online-Zahlungen der Zukunft: Lösen digitale Wallets bald klassische Zahlungsmethoden ab?

Der globale Zahlungsdienstleister Checkout.com hat heute seine neue State-of-Retail-Studie in Deutschland vorgestellt. Die Ergebnisse belegen, dass die COVID-19-Pandemie die Paradigmen im Einzelhandel  vor dem Hintergrund des boomenden Online-Handels drastisch verändert hat. So mussten in Deutschland viele Händler ihr digitales Angebot während der Pandemie ausweiten, um Neukunden zu gewinnen und ihre Bestandskunden zu halten. Die Untersuchung, für die über 10.000 europäische Verbraucher und 550 E-Commerce-Entscheider befragt wurden, zeigt die Kehrseite des schnellen Wandels: Über 40 Prozent der europäischen Einzelhändler sind auf den E-Commerce-Boom und vor allem auf den damit einhergehenden Anstieg der Online-Zahlungen noch nicht vorbereitet. Gerade in den vergangenen Monaten wurden deshalb erhebliche Umsatzchancen verpasst. Die kontinuierlich wachsende Kundennachfrage nach alternativen Zahlungsarten wie digitalen Wallets und Kryptowährungen setzt Online-Händler dabei zusätzlich unter Druck.

80 Prozent der Verbraucher planen Nutzung von Wallet Apps

80 Prozent der europäischen Verbraucher planen laut der Studie von Checkout.com bereits die Nutzung von digitalen Wallets, 40 Prozent davon wollen sie künftig sogar regelmäßig nutzen. Auch wenn in Deutschland digitale Wallets wie Apple und Google Pay bisher noch nicht sehr verbreitet sind, belegen die Umfrageergebnisse eine steigende Kundennachfrage nach alternativen Zahlungsarten, wie Ralph Piater-Frankenfeld, Country Manager DACH bei Checkout.com, erläutert: „Wir erkennen in Deutschland einen klaren Trend hin zu alternativen und lokalen Bezahlmethoden. Diejenigen Online-Händler, die sich in der Vergangenheit auf klassische Zahlungssysteme verlassen haben, müssen daher nach Lösungen suchen, die den modernen Kundenansprüchen an Schnelligkeit und Flexibilität besser entsprechen. Es überrascht uns daher nicht, dass 97 Prozent der CEOs im Einzelhandel der Aussage zustimmen, Innovationen am Geschäftsmodell seien für sie entscheidend, um relevant und wettbewerbsfähig zu bleiben.“

Social-Shopping-Trend bedingt personalisierte Zahlungsmethoden

Weitere Entwicklungen, die den Siegeszug alternativer Zahlungslösungen erleichtern, sind kommende E-Commerce-Trends wie Personalisierung und Social Shopping. Beim Social Shopping nutzen Unternehmen soziale Netzwerke für den direkten Verkauf von Produkten an ihre Nutzer, die sie dort anhand personalisierter Empfehlungen optimal ansprechen können. Die gesamte Kaufabwicklung findet dann auf der Social-Media-Plattform statt. „Der Trend zum Social Shopping wird in den nächsten Jahren entscheidend dazu beitragen, dass Händler neue Zahlungslösungen etablieren müssen. Gleichzeitig beobachten wir eine zunehmende Diversifikation im Online-Payment-Bereich“, so Piater-Frankenfeld.

Kaufabschluss wird immer öfter beim Zahlungsvorgang entschieden

„Es gibt mittlerweile eine große Bandbreite an verschiedenen und lokal unterschiedlichen Zahlungsmethoden in Europa. Für E-Commerce-Betreiber wird die Herausforderung in Zukunft darin liegen, auch Zahlungen von Kunden, die nicht auf der Webseite des eigenen Shops unterwegs sind, annehmen und vor allem leistungsfähig abwickeln zu können. Denn die Nutzer wünschen sich ein nahtloses Einkaufen mit der von ihnen bevorzugten Zahlungsmethode und ohne dabei ihre Social-Media-App verlassen zu müssen. Die Personalisierung im Online-Business wird rasch weiter voranschreiten“, führt Piater-Frankenfeld weiter aus. Fehlende Bezahl-Optionen stellen daher ein hohes Risiko für Online-Händler dar: 60 Prozent der Verbraucher geben an, den Einkauf abzubrechen, wenn sie ihre gewünschte Zahlungsmethode nicht vorfinden. Über die Hälfte der befragten Online-Händler hat daher sein Angebot an Zahlungsoptionen zuletzt ausgeweitet.

Technologieplattformen werden für Zahlungsabwicklung wichtiger

Dafür werden Zahlungsplattformen als Partner für Retailer in Zukunft immer wichtiger werden. Checkout.com bietet durch die technische Integration verschiedenster Zahlungsarten über eine einzige Schnittstelle eine reibungslose Zahlungsabwicklung an. Als Technologieplattform kann Checkout.com seinen Kunden flexibel die Integration neuer Zahlungsoptionen anbieten – und der Bereich der Zahlungsmethoden wird sich weiter entwickeln. So gaben 25 Prozent der in der Checkout.com-Studie befragten europäischen Online-Händler an, bereits eine Zahlungsmöglichkeit für Kryptowährungen anzubieten, weitere 49 Prozent wollen diese innerhalb der nächsten 18 Monate einführen.

74 Prozent der Verbraucher wollen Online-Shopping-Gewohnheiten nach Corona beibehalten

Für den Experten Piater-Frankenfeld ist klar, dass mit diesen Vorzeichen die Bedeutung klassischer Zahlungsmethoden im E-Commerce schrittweise abnehmen wird und neue Methoden wie zum Beispiel digitale Wallets an Relevanz gewinnen. „Die Ergebnisse unserer Studie belegen klar ein sich veränderndes Einkaufsverhalten. Nicht nur in Deutschland, sondern in ganz Europa, verschieben sich die Paradigmen im Einzelhandel seit Corona deutlich. Und obwohl die Geschäfte in den meisten Ländern mittlerweile wieder regulär geöffnet sind, haben 74 Prozent der Verbraucher nicht die Absicht, ihre Ausgaben im Online-Handel zu reduzieren“, so Piater-Frankenfeld.

Über die Umfrage

Für die Checkout.com-Studie wurden im Mai 2021 über 10.000 europäische Verbraucher und 550 leitende Angestellte der führenden europäischen Handelsunternehmen im Bereich E-Commerce befragt. Die Verbraucherumfrage umfasste dabei die Länder Großbritannien, Irland, Frankreich, Belgien, Niederlande, Deutschland, Österreich, Schweiz, Portugal, Italien, Spanien, Griechenland, Polen, Dänemark, Schweden und Norwegen. Die gesamten Ergebnisse der Studie geben einen Einblick in neueste Trends des Onlinehandels und stehen hier zum Download bereit.

Über Checkout Ltd

Checkout.com ist ein führender Anbieter von Cloud-basierten Zahlungslösungen, der Unternehmen dabei hilft, mehr Wert aus ihren digitalen Zahlungen zu ziehen. Die modulare Zahlungsplattform des Unternehmens wurde speziell unter den Aspekten Leistung, Skalierbarkeit und Geschwindigkeit entwickelt. Checkout.com bietet eine verbesserte Akzeptanz, transparentere und verwertbare Daten sowie eine skalierbare Produktstruktur, die Händler an ihre Bedürfnisse anpassen können. Kombiniert mit fundiertem, lokalem Fachwissen und einem erstklassigen Service ist Checkout.com der ideale Zahlungspartner für Unternehmen, die bessere Zahlungslösungen auf der globalen Ebene integrieren möchten. Mit einem Team von mehr als 1500 Mitarbeitern in 19 Niederlassungen weltweit hilft das Unternehmen innovativen Marken wie Siemens, Klarna, Deliveroo und Chrono24 dabei, mehr Wert aus ihren Online-Zahlungen zu ziehen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Checkout Ltd
Rotherstasse 19
10245 Berlin
Telefon: +49 (30) 8878-9157
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Ansprechpartner:
Philipp Dewitz
AxiCom GmbH
Telefon: +49 (89) 80090-829
E-Mail: philipp.dewitz@axicom.com
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Personalisierte Therapien: Arvato Supply Chain Solutions und Hypertrust Patient Data Care gründen Netzwerk für zukünftige Branchenlösung

Personalisierte Therapien: Arvato Supply Chain Solutions und Hypertrust Patient Data Care gründen Netzwerk für zukünftige Branchenlösung

Arvato Supply Chain Solutions und Hypertrust Patient Data Care (HPDC) bündeln ihre Kräfte und starten die „Open X-CELLERATOR Community“ mit einer gemeinsamen Eventreihe. Ziel ist es, alle Stakeholder zusammenzubringen, die bei der Versorgung der Patienten mit neuartigen und personalisierten Therapien eine entscheidende Rolle spielen.

Die Entwicklung neuartiger Therapien, wie z. B. Cell & Gene Therapies (auch Advanced Therapy Medicinal Products, ATMP genannt), bringt mit patientenindividuellen Prozessen sowie zahlreich involvierten Stakeholdern eine Komplexität mit sich, die neue Supply-Chain-Strategien erfordert. Aus diesem Grund haben Arvato und HPDC in enger Zusammenarbeit eine Lösung für die integrierte Orchestrierung der Prozesse geschaffen.

ATMPs, die individuell auf jeden Patienten zugeschnitten sind, bieten neuartige Möglichkeiten zur Behandlung schwerer und seltener Krankheiten. Sie basieren auf menschlichen Genen, Geweben oder Zellen mit dem Ziel, nicht funktionierende oder defekte Zellen im menschlichen Körper zu ersetzen oder Prozesse zur Regeneration einzuleiten.

Arvato und HPDC sind davon überzeugt, dass gerade diese neuartigen und personalisierten Therapien eine starke Zusammenarbeit und vertrauensvolle Partnerschaften von verschiedensten Stakeholdern benötigen, um Patienten bestmöglich zu versorgen.

Die Vision der „Open X-CELLERATOR Community” ist es, eine Branchenlösung zu schaffen, die mehr Menschen Zugang zu ATMPs ermöglicht und gleichzeitig die richtigen Interessenvertreter zusammenbringt. Für das Erreichen des gemeinsamen Ziels möchten Arvato und HPDC alle beteiligten Stakeholder entlang der Patient Journey zusammenbringen und sensibilisieren.

Die erste Community-Veranstaltung findet am 23. September um 16 Uhr als virtuelles Event statt. Hierbei werden Experten und Branchenkenner ihre Ansichten und Visionen mit einem exklusiven Publikum diskutieren. Die Veranstaltung besteht aus kurzen Impulsvorträgen und bietet zudem die Möglichkeit, mit den Rednern sowie der Community zu interagieren.

Teilnehmen werden unter anderem:
• Prof. Lutz Uharek, Experte für Zell- und Gentherapien, CEO und Gründer der Xencura GmbH
• Christian Wolf, Executive Vice President Healthcare bei Arvato Supply Chain Solutions
• Andreas Göbel, Geschäftsführer bei Hypertrust Patient Data Care
• Tol Trimborn, PhD, Geschäftsführer von Cellpoint
• Dr. Andrea Zobel, Senior Director Personalized Supply Chain bei World Courier

Für die Zukunft sind weitere X-CELLERATOR Community Events geplant, die regelmäßig als Live-Events stattfinden sollen. Die Veranstalter erhoffen sich, ihre Community weiter ausbauen und dadurch die Versorgung des Patienten mit neuartigen Therapien bzw. den dahinterstehenden Prozess zukünftig aktiv unterstützen zu können.

Die Teilnahme ist kostenlos. Interessierte können sich hier registrieren:
https://www.hypertrust-patient.com/x-cellerator

Über Hypertrust Patient Data Care

Hypertrust Patient Data Care (HPDC) bietet spezialisierte Lösungen und Beratungsleistungen zur Optimierung der Supply Chain von Advanced & Personalized Therapies. Hypertrust X-Chain ermöglicht Pharma- und Biotech-Unternehmen den Aufbau, die Orchestrierung, den Betrieb und die Skalierung einer reibungslosen Lieferkette, die höchste Datensicherheit auf Basis neuester Technologie, Dezentralisierung und pharmazeutischer Standards gewährleistet. Die Produkte und Services von HPDC unterstützen alle Phasen des Produktlebenszyklus von klinischen Studien bis zur Kommerzialisierung. Mit dem umfassenden Lieferanten- und Dienstleister-Ökosystem von HPDC können Unternehmen den Aufbau ihrer Supply-Chain-Prozesse für Advanced & Personalized Therapy beschleunigen. Hypertrust ist ein Spin-Off der CAMELOT Consulting Group.
Mehr Informationen: https://www.hypertrust-patient.com

Über Arvato SE

Arvato Supply Chain Solutions ist ein innovativer und international führender Dienstleister im Bereich Supply Chain Management und E-Commerce. In den Bereichen Telecommunication, Hightech, Entertainment, Corporate Information Management, Healthcare, Consumer Products und Publisher trifft jeder Partner auf seinen Industriespezialisten. Rund 16.000 Mitarbeiter arbeiten weltweit an Dienstleistungen und praxisorientierten Lösungen. Mithilfe neuester digitaler Technologien entwickelt, betreibt und optimiert Arvato komplexe globale Supply Chains und E-Commerce Plattformen und wird damit zum strategischen Wachstumspartner seiner Kunden. Arvato verbindet das Know-how der Menschen mit den richtigen Technologien und passenden Geschäftsprozessen und steigert so messbar die Produktivität und Leistung seiner Partner.

Weitere Informationen finden Sie unter www.arvato-supply-chain.com.

Wir glauben, dass Gesundheitssysteme, Vertriebskanäle und Distributionswege sich immer wieder wandeln, damit existierende sowie hochinnovative Arzneimittel und Medizinprodukte zu angemessenen Kosten den bestmöglichen Nutzen für Patienten entfalten können. Wir unterstützen Sie auf diesem Weg. Arvato verbindet Healthcare-Expertise und Skaleneffekte mit tiefer Prozess- und IT-Kenntnis und entwickelt darauf basierend maßgeschneiderte Outsourcing-Lösungen. Unsere Kunden profitieren von integrierten Order-2-Cash-Lösungen, die sie enger mit dem Point of Care vernetzen und letztendlich den Patienten unterstützen.

Weitere Informationen finden Sie unter www.arvato-supply-chain.com/en/industry-solutions/healthcare

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Arvato SE
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