Autor: Firma Checkout Ltd

Checkout.com launcht mit Fraud Detection Pro eine neue professionelle Lösung zur Betrugserkennung

Checkout.com launcht mit Fraud Detection Pro eine neue professionelle Lösung zur Betrugserkennung

  • 2021 stieg die Anzahl der Online-Betrugsfälle um mehr als das Dreifache(1). Durch Payment Fraud entstand Unternehmen im Laufe des Jahres 2022 bereits ein Schaden von über 20 Milliarden US-Dollar – Experten rechnen hier bis 2025 sogar mit einem Anstieg auf voraussichtlich 206 Milliarden US-Dollar(2).
  • Die innovative „Fraud Detection Pro“-Lösung von Checkout.com untersucht mittels Machine Learning (ML) Milliarden von Transaktionen. Retailer profitieren dabei von Checkout.coms globalem Netzwerkeffekt, um sich – zusammen mit einer Reihe weiterer hochentwickelter Risiko-Tools – vor Online-Betrug zu schützen und echte Kund:innen zu identifizieren.
  • Checkout.coms Fraud Detection Lösung hat Retailern allein 2022 bereits über 1,95 Milliarden US-Dollar an potenziellen Verlusten durch Online-Betrug erspart.

Checkout.com läutet mit einer neuen „Fraud Detection Pro“-Lösung die nächste Stufe im Kampf gegen steigenden Onlinebetrug ein. Unternehmen wie Curve und Delivery Hero setzen die vollständig anpassbare Lösung des cloudbasierten Zahlungsdienstleister bereits ein, um das wachsende Payment-Fraud-Problem in den Griff zu bekommen und so ihren Umsatz zu optimieren.

285 Prozent – so hoch ist der Anstieg der Fälle von Online-Betrug allein im Jahr 2021. 2022 beläuft sich der weltweite Schaden, der Unternehmen im Laufe des Jahres dadurch entstand, auf 20 Milliarden US-Dollar. Modellrechnungen gehen davon aus, dass der bis 2025 durch Payment Fraud entstehende wirtschaftliche Schaden sogar bei 206 Milliarden US-Dollar liegen könnte. Auch laut den Ergebnissen des neuesten Checkout.com-Reports „Handbuch des Einzelhändlers“ erleben 25 Prozent der weltweiten E-Commerce-Anbieter einen deutlichen Anstieg von Betrug und Rückbuchungen.

Eine innovative Lösung für ein wachsendes Problem

Neue Betrugsarten im Online-Bereich – von Bot-Angriffen und Kontoübernahmen bis hin zu synthetischen Identitäten – tauchen immer häufiger auf und sind dabei raffinierter als je zuvor. Um bereits existierende Betrugslösungen zu überwinden, werden sie ständig weiterentwickelt. Für Unternehmen, die Online-Zahlungen akzeptieren, ist es daher wichtig, über zuverlässige Systeme zu verfügen, mit denen sich Betrug schnell unterbinden lässt und die gleichzeitig Reibungsverluste für als echt verifizierte Kund:innen auf ein Minimum reduzieren.

Philip Quinn, Senior Product Operations Manager bei Curve, zu seinen Erfahrungen mit der neuen Lösung: „Leider ist Betrug ein unvermeidlicher Teil bei der Zahlungsabwicklung, da Betrüger:innen ihre Strategien weiterentwickeln und immer kreativer werden. Daher müssen wir so viel Kontrolle wie möglich behalten und darauf vorbereitet sein, schnell und präzise zu reagieren. Das neue Fraud Detection Pro von Checkout.com arbeitet im Gegensatz zu einigen anderen Lösungen im Markt, die eher wie ein „Vorschlaghammer“ vorgehen, wie ein feines Skalpell. Die Lösung ist durch die Verwendung eigener Checkout.com-Daten und spezifischer Regeln flexibel anpassbar und kann so schnell auf neue Bedrohungen reagieren. Unsere Kund:innen müssen sich so um eine Sache weniger sorgen. Es ist ein Tool, dem wir wirklich vertrauen.“

Fortschrittliche Betrugserkennung mit entscheidendem Netzwerkeffekt

Fraud Detection Pro von Checkout.com ist der nächste Entwicklungsschritt bei Lösungen zur Betrugserkennung. Händler:innen bekommen durch ausgefeilte Entscheidungsstrategien und flexible Regeln die Möglichkeit an die Hand, eindeutige Kundensegmente zu erstellen, um Transaktionen detaillierter zu bewerten und weiterzuleiten. Retailer, die Fraud Detection Pro nutzen, profitieren dabei auch vom Netzwerkeffekt von Checkout.com, da die ML-Engine des Unternehmens Milliarden von Transaktionen analysiert. Checkout.com verfügt dadurch über eine hohe Geschwindigkeit bei der Bekämpfung neuer und aufkommender Betrugsfälle.

„Jedes Jahr werden Milliarden von Dollar online ausgegeben und wir beobachten, dass der Betrug im Zahlungsverkehr immer raffinierter wird. Eine zuverlässige Online-Betrugsprävention und Identitätsüberprüfung wird dadurch immer wichtiger“, erläutert Ido Lustig, VP of Risk and Identity Product bei Checkout.com. „Als einer der führenden Anbieter von Zahlungsverkehrsdienstleistungen für globale Unternehmen investieren wir kontinuierlich in die Verringerung von Betrugsrisiken und die Verbesserung von Authentifizierungsprozessen. Retailer können mit unseren innovativen Lösungen die vollständige Kontrolle über ihre Customer Journey übernehmen und entweder regelbasierte oder dynamische Machine-Learning-Authentifizierungsstrategien einsetzen. Unsere jüngste Akquisition von Ubble, einem führenden Anbieter von Identitätsüberprüfungen, sowie unsere weiteren Investitionen in diesem Bereich werden unsere Fraud Detection Suite in den kommenden Jahren erheblich aufwerten."

Verfügbarkeit

Fraud Detection Pro ist ab sofort für alle Retailer sowohl in Deutschland als auch weltweit verfügbar. Weitere Informationen darüber, wie Checkout.com Unternehmen bei der Betrugserkennung unterstützt, finden sich auf der Checkout.com-Webseite im Bereich Fraud Detection.

[1] "Is fraud outpacing fintech?" (Fintech Futures, September 2022)

[1] Wert der Verluste im elektronischen Handel durch Online-Zahlungsbetrug weltweit in den Jahren 2020 und 2021 (Statista)

Über Checkout Ltd

Checkout.com ist ein führender Anbieter von cloudbasierten Zahlungslösungen, der Unternehmen dabei hilft, mehr Wert aus ihren digitalen Zahlungen zu ziehen. Die modulare Zahlungsplattform des Unternehmens wurde speziell unter den Aspekten Leistung, Skalierbarkeit und Geschwindigkeit entwickelt. Checkout.com bietet eine verbesserte Akzeptanz, transparentere und verwertbare Daten sowie eine skalierbare Produktstruktur, die Händler an ihre Bedürfnisse anpassen können. Kombiniert mit fundiertem, lokalem Fachwissen und einem erstklassigen Service ist Checkout.com der ideale Zahlungspartner für Unternehmen, die bessere Zahlungslösungen auf der globalen Ebene integrieren möchten. Mit einem Team von mehr als 1.500 Mitarbeitern in 19 Niederlassungen weltweit hilft das Unternehmen innovativen Marken wie Siemens, Klarna, Deliveroo und Chrono24 dabei, mehr Wert aus ihren Online-Zahlungen zu ziehen.

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Internationale Studie von Checkout.com: Krypto auf dem Weg zum Mainstream

Internationale Studie von Checkout.com: Krypto auf dem Weg zum Mainstream

Der internationale Zahlungsdienstleister Checkout.com hat eine neue Studie über Entwicklungen beim Einsatz von Kryptowährungen vorgestellt: „Entmystifizierung von Krypto – Einblicke in die Einführung digitaler Währungen im Zahlungsverkehr 2022“. Danach zeichnet sich ein zunehmend positiver Trend bei der Nutzung digitaler Währungen im E-Commerce ab, auch in Deutschland. Gleichzeitig verschwindet aber nicht das Bewusstsein, dass digitale Währungen mit Risiken behaftet sind. Neben Verbrauchern und Händler wurden für die Studie auch Experten aus den Bereichen Zahlungen, Finanzregulierung und Kultur zum Thema befragt.

Die Studie ist eine der weltweit umfassendsten Untersuchungen dieser Thematik. Es wurden insgesamt 30.000 Verbraucher und 3.000 Händler in 11 Ländern* (darunter Deutschland, die USA, Großbritannien und Frankreich) zu ihrer Einstellung und zur kommerziellen Nutzung von Kryptowährungen befragt. Der erste Abschnitt der Untersuchung befasst sich mit den spezifischen Trends in der Altersgruppe der 18- bis 35-Jährigen. 16.000 Personen fallen in dieses Segment.

Kryptowährungen bei Jüngeren hoch im Kurs

Die Ergebnisse zeigen, dass Kryptowährungen vor allem bei jüngeren Bevölkerungsgruppen schnell an Attraktivität gewinnen: 40 Prozent der weltweit befragten 18- bis 35-jährigen Verbraucher wollen innerhalb des nächsten Jahres Kryptowährungen zur Bezahlung von Waren oder Dienstleistungen verwenden. Das ist ein Anstieg von rund 30 Prozent im Laufe des letzten Jahres und markiert eine wesentliche Veränderung der Einstellung zu digitalen Währungen: vom Anlageinstrument hin zu einem Mittel für alltägliche Geschäfte. Diese zunehmende Offenheit der Verbraucher gegenüber Kryptowährungen wird durch ein großes Bedürfnis nach komfortableren und sichereren Zahlungsmethoden bedingt. Hinzu kommt, dass immer mehr Händler und Drittanbieter die zugrundeliegende Infrastruktur zur Unterstützung dieser Methoden bereitstellen.

46 Prozent der Deutschen besitzen Kryptowährungen

In Deutschland liegt der Anteil aller Befragten, die mit digitaler oder Kryptowährung bezahlen wollen, insgesamt bei 33 Prozent. In der Altersgruppe der 18- bis 35-Jährigen sind 39 Prozent der männlichen bzw. 23 Prozent der weiblichen Studienteilnehmer der Meinung, dass Kryptowährungen als digitales Bezahlmittel für kommerzielle Zwecke und nicht nur als Anlageform verwendet werden sollten. Gleichzeitig sind sich aber auch 41 Prozent aller befragten Verbraucher aus Deutschland der Tatsache bewusst, dass digitale Währungen risikobehaftet sind. In Deutschland besitzen bereits 46 Prozent der Verbraucher Kryptowährungen, und 29 Prozent der Befragten ohne solche Assets haben die Absicht, Kryptowährungen innerhalb der nächsten 12 Monate zu erwerben. Dem steht mit 23 Prozent ein relativ geringer Anteil von Online-Unternehmen gegenüber, die planen, bis 2024 Kryptowährungen als Zahlungsmittel zu akzeptieren. 

Schneller, einfacher, sicherer: Kryptowährungen breiten ihren Einfluss im E-Commerce langsam, aber sicher aus

Kryptowährungen haben bereits einen erheblichen Einfluss auf Händler und den Markt insgesamt. Allein im ersten Quartal 2022 wurden Zahlungen im Wert von mehr als 2,5 Milliarden US-Dollar über die Krypto-gestützte Karte von Visa abgewickelt.[i] Diejenigen Händler, die Zahlungen in Kryptowährungen akzeptierten, verzeichneten ein signifikantes Umsatzwachstum: 82 Prozent gaben an, dass sie dadurch schnell neue Kunden gewinnen und neue Zielgruppen erreichen konnten. Fast 70 Prozent der befragten Händler glauben, dass die Geschwindigkeit, mit der Krypto-Zahlungen getätigt und abgewickelt werden können, das Potenzial hat, ihre Geschäftsmodelle zu revolutionieren. Über 80 Prozent der Händler, die Krypto-Zahlungen bereits akzeptieren, gaben an, dass die Abwicklung einfacher war als die Verwendung von Fiatgeld.

„Dies ist die größte Verbraucherumfrage ihrer Art, und die Ergebnisse zeigen eine klare Entwicklung bei der Einstellung von Verbrauchern gegenüber Kryptowährungen auf der ganzen Welt, auch in Deutschland. Hier deutet sich ein legitimer Übergang von der anfänglichen Akzeptanzphase zu einer praktischeren, pragmatischeren und insgesamt positiveren Einstellung an", erklärt Ralph Piater-Frankenfeld, Vice President DACH bei Checkout.com. „Dieser Übergang bedeutet, dass es eine große Nachfrage nach Fintech-Unternehmen gibt, die einfach zu implementierende Lösungen und Dienstleistungen anbieten können, um Händlern den Einstieg in Krypto-Zahlungsoptionen zu ermöglichen und sie dann dabei zu unterstützen, den Prozess im Laufe der Zeit zu optimieren. Wir gehen davon aus, dass sich dieser Trend im kommenden Jahr noch verstärken wird, wenn wir weitere Dienste in Web3 einbinden.“

Verbraucherverhalten und Vertrauen

Auch wenn Kryptowährungen auf einer soliden technologischen Grundlage stehen, kann sich die weitere Entwicklung als volatil erweisen. Bislang haben Anbieter und Händler erhebliche Anstrengungen unternommen, um Vertrauen in diese Dienste aufzubauen. Und die steigende Akzeptanz von Kryptowährungen auf Verbraucherebene hat begonnen, die Art und Weise zu beeinflussen, wie größere Unternehmen mit digitalen Währungen arbeiten. Der Kreditkartenanbieter Visa arbeitet inzwischen bereits mit 65 Krypto-Wallets zusammen, über die Verbraucher Ausgaben tätigen können. Die Transaktionen werden dabei zur Abrechnung in Fiatgeld umgewandelt. Auch PayPal unterstützt kryptobasierte Zahlungen sowie ausgewählte Drittanbieter.

Laut der Checkout.com-Studie ist mehr als ein Drittel (36 Prozent) der Umfrageteilnehmer – darunter CFOs und Corporate Treasurer – zunehmend daran interessiert, Zahlungen in Stablecoins abzuwickeln und diese auch in ihren Bilanzen zu führen. In Deutschland und Italien möchten dies sogar 38 Prozent der CFOs und Corporate Treasurer. In Europa wird dieser Wert nur von Italien übertroffen: Dort sehen sogar 55 Prozent dies als eine Möglichkeit, dezentralisierte Finanzmittel für das Finanzmanagement zu nutzen. Einige gehen sogar so weit, dass sie planen, Lieferanten und Mitarbeiter in Stablecoins zu bezahlen – in erster Linie als Reaktion auf die Nachfrage dieser Zielgruppen: 51 Prozent der Unternehmen gaben an, dass zumindest einige Mitarbeiter ihr Interesse an einer Bezahlung in Kryptowährungen bekundet hätten. In Deutschland können sich das immerhin 29 Prozent der befragten Unternehmen vorstellen.

Neue Communities als Vorreiter

Neue Communities von Content-Erstellern, Gamern und Gigworkern sind Vorreiter bei der Akzeptanz von Kryptowährungen. Fast die Hälfte (46 Prozent) der Online-Kreativen gibt an, dass ihre Fans und Kunden sie in digitalen Währungen bezahlt haben. Diese Communities testen, was möglich ist, wenn es um die Verwendung von Token und Kryptowährungen geht – ein Vorgeschmack auf das, was im Mainstream kommen wird.

Alex Valtingojer, CEO vom österreichischen Krypto-Broker Coinpaion, meint hierzu: „Es ist spannend zu verfolgen, was diese Zugänglichkeit nicht nur für Verbraucher oder Kleinanleger bedeutet, sondern auch für die Kulturschaffenden (Künstler, Designer, Musiker usw.), die neue und diversifizierte Kapitalquellen erschließen und neue Arten von Gütern schaffen können. Es ist zu erwarten, dass sich aus den neuen digitalen und spielerischen Lebensstilen völlig neue Arten von Kulturgütern entwickeln werden, die dank der Web3-Innovation für jedermann leichter zugänglich sind, sodass wir in Zukunft alle an unseren kollektiven Kulturgütern teilhaben können.“

Creator-Wirtschaft: Verbraucher werden zu Produzenten

Ein weiteres Szenario, das von 65 Prozent der C-Level-Führungskräfte für wahrscheinlich gehalten wird: Web3 wird die B2C-Dynamik wesentlich verändern, weil Verbraucher zunehmend zu Produzenten werden. Es wird erwartet, dass dieser Markt signifikante Ausmaße annehmen wird. Allein die Gaming-Wirtschaft wird bis 2025 ein Volumen von 260 Milliarden US-Dollar erreichen[ii], die Creator-Wirtschaft wird auf 104 Milliarden US-Dollar wachsen[iii] – mit weiter steigender Tendenz.

„Die Welt der Kryptowährungen reift heran und wird zunehmend von Nutzen, Pragmatismus und Ermächtigung der Verbraucher angetrieben“, so Piater-Frankenfeld. „Kryptowährungen haben das Potenzial, nicht nur die Art und Weise zu verändern, wie Menschen Transaktionen durchführen, sondern möglicherweise auch die Dynamik der gesamten digitalen Wirtschaft neu zu erfinden – davon sind wir überzeugt.“

  • Die vollständige Studie „Entmystifizierung von Krypto – Einblicke in die Einführung digitaler Währungen im Zahlungsverkehr 2022“ steht ab sofort hier zum Download bereit.

Visa Earnings call Q1 2022: https://investor.visa.com/financial-information/quarterly-earnings/default.aspx /
[ii] Global video game market value from 2020 to 2025, Statista, 2021
[iii] The Creator Economy Report, The Influencer Marketing Factory, 2021

*Über die Studienmethodik

Die Checkout.com-Studie „Entmystifizierung von Krypto“ basiert auf einer unabhängigen Umfrage unter 30.000 Verbrauchern und 3.000 Händlern in den USA, Großbritannien, Frankreich, Spanien, Italien, Deutschland, den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE), dem Königreich Saudi-Arabien (KSA), Hongkong (HK), Singapur und Australien. Die Umfrage wurde zwischen dem 2. Februar und dem 1. März 2022 über die Marktforschungsplattform Qualtrics durchgeführt.

Die Mehrheit der Teilnehmer hat bisher noch keine digitalen Vermögenswerte gehalten, aber 40 Prozent planen, dies im Jahr 2022 zu tun. Ein Viertel der Teilnehmer bezeichnet sich als begeisterte Gamer und ein Prozent als professionelle Gamer. Die Umfrage wurde online durchgeführt und ist daher stark auf eine Bevölkerung mit Internetzugang ausgerichtet. 86 Prozent der Befragten besitzen ein Smartphone. Die Verbraucherdaten wurden als Statistiken pro Gesamtbevölkerung in jedem untersuchten Land dargestellt. Bei den befragten Unternehmen handelt es sich um Digital-First-Plattformen und -Marktplätze, SaaS, Gaming und Unterhaltung, FinTech und E-Commerce-Händler. Zu den befragten Berufsgruppen gehören CEOs, CFOs, COOs, Group Treasurer, Leiter des E-Commerce, Leiter des Zahlungsverkehrs und andere Finanzverantwortliche.

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Checkout.com ist ein führender Anbieter von cloudbasierten Zahlungslösungen, der Unternehmen dabei hilft, mehr Wert aus ihren digitalen Zahlungen zu ziehen. Die modulare Zahlungsplattform des Unternehmens wurde speziell unter den Aspekten Leistung, Skalierbarkeit und Geschwindigkeit entwickelt. Checkout.com bietet eine verbesserte Akzeptanz, transparentere und verwertbare Daten sowie eine skalierbare Produktstruktur, die Händler an ihre Bedürfnisse anpassen können. Kombiniert mit fundiertem, lokalem Fachwissen und einem erstklassigen Service ist Checkout.com der ideale Zahlungspartner für Unternehmen, die bessere Zahlungslösungen auf der globalen Ebene integrieren möchten. Mit einem Team von mehr als 1.500 Mitarbeitern in 19 Niederlassungen weltweit hilft das Unternehmen innovativen Marken wie Siemens, Klarna, Deliveroo und Chrono24 dabei, mehr Wert aus ihren Online-Zahlungen zu ziehen.

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Checkout.com übernimmt französisches Startup ubble

Checkout.com übernimmt französisches Startup ubble

Checkout.com hat heute angekündigt, das Startup-Unternehmen ubble, einen Spezialisten für digitale Identitätsprüfung (IDV), übernehmen zu wollen. Dieser Schritt unterstützt die Pläne des international agierenden cloudbasierten Zahlungsdienstleisters, sein Angebot an Finanzdienstleistungen kontinuierlich zu erweitern. Die Übernahme – die noch in diesem Jahr abgeschlossen werden soll, wenn die zuständigen Aufsichtsbehörden zustimmen – erfolgt vor dem Hintergrund des weltweit anwachsenden Transaktionsvolumens im Internet und dem dadurch bedingten erhöhten Risiko von Betrug und Geldwäsche. Die Akquisition unterstützt Checkout.com bei seinem Ziel, Unternehmen und ihren Communities eine erfolgreiche Entwicklung in der digitalen Wirtschaft zu ermöglichen.

Mit der Übernahme von ubble kann Checkout.com sein aktuelles Portfolio an Finanzprodukten ausbauen. Fintechs und E-Commerce-Händler können mit Checkout.com so nicht nur Zahlungen von und an ihre Kunden akzeptieren und senden, sondern gleichzeitig auch ihr damit verbundenes finanzielle Risiko steuern. Die zusätzlichen IDV-Fähigkeiten unterstützen einen weiteren wichtigen Aspekt in der Zahlungsabwicklung: Händler und Fintechs können damit sicherstellen, dass sie lokale Vorschriften einhalten, dass ihre Kunden tatsächlich die sind, für die sie sich ausgeben, und sie können so auch frühzeitig bereits jetzt konform mit potenziellen Änderungen in der komplexen EU- und globalen Regulierungslandschaft werden.

ubble – Pionier für videobasierte Identitätsprüfung

Das 2018 von CEO François Wyss, CRO Juliette Delanoe und CTO Nicolas Debernardi gegründete Unternehmen ubble entwickelte die technischen Grundlagen für die videobasierte Identitätsprüfung in Echtzeit und beschäftigt heute fast 100 Mitarbeiter in seinen französischen Niederlassungen. Die Flaggschifflösung des Unternehmens ermöglicht eine automatische Überprüfung der Identität eines Benutzers für über 2.000 verschiedene Dokumentenarten aus 214 Ländern und Regionen weltweit. Dabei kommen branchenführende maschinelle Lernmodelle zum Einsatz.

„Bei der Gründung von ubble ging es darum, Menschen eine komfortable und vor allem sichere Nutzung ihrer persönlichen Identität in der digitalen Welt zu ermöglichen – und genau das wird immer wichtiger für E-Commerce- und Krypto-Händler, digitale Geldbörsen und andere Fintechs, mit denen wir zusammenarbeiten", erklärt Meron Colbeci, Chief Product Officer bei Checkout.com. „Das Team von ubble hat uns nachhaltig beeindruckt, da es in der Lage ist, Innovationen im Bereich des maschinellen Lernens in einem komplexen und herausfordernden Umfeld schnell voranzutreiben. Es verfügt über ein herausragendes technisches Know-how. Durch eine engere Partnerschaft können wir ihre ohnehin schon ehrgeizige Roadmap signifikant beschleunigen und gleichzeitig die Vorteile ihrer Spitzentechnologie in unser florierendes Händler-Ökosystem einbringen."

Weiterentwicklung der Zahlungstechnologie – auch für neue Anwendungsfälle

„In den letzten vier Jahren hat unser Team intensiv daran gearbeitet, eine technologische Grundlage zu schaffen, die Vertrauen zwischen Online-Diensten und ihren Nutzern schafft und die Privatsphäre von Identitätsdaten respektiert und schützt“, fügt ubble-CEO Wyss hinzu. „Mit der heutigen Ankündigung können wir unsere Innovation im Bereich IDV jetzt noch schneller vorantreiben, die Checkout.com-Zahlungstechnologie weiterentwickeln und unsere gemeinsame Reichweite und unseren Mehrwert für Händler auf der ganzen Welt ausbauen."

ubble, das von Partech, Breega, Kima Ventures und anderen Business Angels finanziert worden ist, hat sich bei vielen französischen Fintechs, Ride-Hailing- und Liefer-Apps sowie bei großen Bankennetzwerken und traditionellen Finanzinstituten etabliert. Der Erfolg des Unternehmens beruht auf seinem kompromisslosen Ansatz für Sicherheit und Compliance sowie auf der Entwicklung seiner eigenen Technologie. Das Szenario weiterer möglicher Anwendungsfälle ist enorm – vor allem im Hinblick auf die Rolle, die IDV beispielsweise auf Marktplätzen, bei der Emission oder beim Kryptohandel spielen kann.

Akquisition reduziert Zahlungsrisiken für Händler und Verbraucher im Internet

„Für uns stehen die Bedürfnisse unserer Händler immer an erster Stelle", so Colbeci weiter. „Durch den Ausbau unserer Funktionen für Sicherheit und Betrugserkennung können wir den Zeitaufwand, die Kosten und die Reibungsverluste reduzieren, die Händler mit bestehenden IDV-Lösungen haben. Gleichzeitig können sie ihren Endkunden ein einfaches und überzeugendes Erlebnis bieten, was zu höheren Konversionsraten und schnellerem Wachstum führt."

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Buycycle setzt bei der schnellen Zahlungsabwicklung auf Marktplatzlösung von Checkout.com

Buycycle setzt bei der schnellen Zahlungsabwicklung auf Marktplatzlösung von Checkout.com

Checkout.com betreut für Buycycle, einen der spannendsten Newcomer im Bereich Managed Marketplaces, die gesamte digitale Zahlungsabwicklung. Das noch junge Start-up hat eine Online-Plattform für den Verkauf gebrauchter Premium-Räder aufgebaut, die einiges anders macht und sowohl Käufern als auch Verkäufern einen echten Mehrwert bietet: Nutzer profitieren auf Buycycle.de von einem maßgeschneiderten Beratungs- und Serviceangebot. Die selbstentwickelte Datenbank mit KI-gestütztem Preis-Vorschlags-Algorithmus erlaubt eine strukturierte und an die eigenen Wunschvorstellungen angepasste Fahrrad- und Komponentensuche. Bestätigt wird das smarte Konzept von einer rasanten Entwicklung der Transaktionszahlen. Mit Checkout.com hat Buycycle sich jetzt für einen Zahlungspartner an seiner Seite entschieden, der die geplante schnelle Skalierung auch international problemlos mitgehen kann. 

Auf der ganzen Welt unterstützt Checkout.com Händler mit seinen cloudbasierten Zahlungslösungen. Der Payment-Experte deckt dafür alle Arten lokaler und internationaler Zahlungsprozesse in über 150 Währungen ab und bietet in 45+ Ländern einen engagierten Kundensupport mit lokalen Ansprechpartnern. Beide Faktoren überzeugten das Gründungsteam von Buycycle, bestehend aus Jonas Jäger, Florian Senoner und Theodor Golditchuk, und beschleunigten die Entscheidung, den Wechsel des Payment-Providers anzugehen.

Treuhänderisches Zahlungsmodell für mehr Sicherheit

„Durch unsere Zusammenarbeit mit Checkout.com sehen wir uns mit unseren Payment-Prozessen gut für das kommende Wachstum aufgestellt. Unser treuhänderisch aufgebautes Zahlungsmodell ist kein Standard-Case, und da unsere Plattform eine Eigenentwicklung ist, suchten wir einen Partner, der uns hier optimal auf allen Ebenen unterstützen kann. Als noch recht junges Unternehmen, das erst am Anfang steht, hatten wir bisher keinen dedizierten lokalen Support, den wir bei Problemen direkt erreichen konnten – mit Checkout.com ist das komplett anders. Auch immer wiederkehrende Probleme mit bestimmten Zahlungsinstituten gehören der Vergangenheit an“, erläutert Jonas Jäger, einer der drei Gründer von Buycycle. 

Markplatzlösung aus einer Hand für einfache Abwicklung internationaler Zahlungen

„Die Idee hinter Buycycle hat uns von der ersten Sekunde an überzeugt. So konnten wir den Gründern mit unserem Partner Payaut schnell eine individuelle Marktplatzlösung aus einer Hand anbieten, die mit der geplanten schnellen Skalierung des Marktplatzkonzepts problemlos mitwachsen kann“, erläutert Ralph Piater-Frankenfeld, Vice President DACH bei Checkout.com. „Die einfache Abwicklung internationaler Zahlungen ist unsere Expertise. Unabhängig davon, wie schnell und wohin die Gründer mit ihrem Markplatzmodell expandieren wollen, können Buycycle Kunden mit unserer Lösung immer genau das Zahlungsmittel nutzen, das sie bevorzugen.“

Transparente Preisgestaltung durch IC++

Auch wenn Buycycle als Eigenentwicklung und ohne Anbindung an eines der üblichen Shop-Systeme eine spezifische Integration erforderte, konnten die Marktplatz-Entwickler diese auf Basis der bestehenden Payment-API-Dokumentation und im Austausch mit ihrem Support-Team problemlos durchführen. Im Gegensatz zur Pauschalabrechnung des früheren Payment-Providers bietet Checkout.com mit dem Interchange++ Preismodell eine transparente Preisgestaltung, die für jede Transaktion eine detaillierte und übersichtliche Auflistung aller Kosten bereitstellt. Das Buycycle Team kann jederzeit übersichtlich nachvollziehen, welche Gebühren für Kartenzahlungen, Verarbeitungsprozesse oder andere Posten der Zahlungsabwicklung anfallen. Ob Start-up oder Premium-Marke – zukunftsorientierte eCommerce-Unternehmen können sich auf die sicheren, einfachen und schnellen Zahlungsmethoden von Checkout.com verlassen. 

Gut aufgestellt für entscheidende Wachstumsphase

„Wir befinden uns gerade in einer sehr entscheidenden Wachstumsphase und müssen daher unsere ganze Konzentration vor allem auf den Ausbau unseres Kerngeschäfts richten. Wir wollen den Gebrauchtfahrrad-Markt professionalisieren und unseren Nutzern ein Einkaufserlebnis bieten, das mit einer innovativen Beratungsleistung beginnt und mit einem reibungslosen Zahlungsprozess endet“, so Theodor Golditchuk von Buycyle. „Dafür haben wir einen lokalen Kunden-Support, der uns bei allen Fragen engagiert und kompetent unterstützt. Mit Checkout.com fühlen wir uns für unser Ziel, der führende Fahrradmarktplatz in Europa zu werden, auf der Zahlungsseite jetzt wirklich sicher aufgestellt.“

Über Buycycle

Buycycle ist ein führender Marktplatz für gebrauchte Premium-Fahrräder. Als Managed Plattform bietet Buycycle beim Verkauf und Kauf eines gebrauchten Bikes Sicherheit und Einfachheit. Die Abwicklung von Zahlungsfluss, Versand und Reparatur, sowie ein Rückgaberecht sorgen für ein professionalisierten Handel zwischen Privatpersonen und/oder Händlern. Aus dem Münchner Firmensitz verbindet Buycycle Enthusiasten aus mehr als 15 europäischen Ländern mit dem Ziel, noch mehr Menschen für das Radfahren zu begeistern. 

Weitere Informationen stehen unter https://buycycle.de zur Verfügung.

Über Checkout Ltd

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Checkout.com-Report zeigt: Nachhaltigkeit, Cybersicherheit, neue Bezahlmethoden und Social Shopping stehen 2022 im Fokus

Checkout.com-Report zeigt: Nachhaltigkeit, Cybersicherheit, neue Bezahlmethoden und Social Shopping stehen 2022 im Fokus

Checkout.com hat heute seinen Report zu den wichtigsten Trends im E-Commerce im neuen Jahr veröffentlicht. Demnach kann sich der elektronische Handel auf ein weiteres Wachstumsjahr freuen, das durch neue, digitale Geschäftsmodelle beschleunigt wird. So erwarten 56 Prozent der befragten Händler 2022 ein deutliches Wachstum – unter anderem durch personalisierte Einkauferlebnisse und Social Shopping. Checkout.com hat dafür 1.000 E-Commerce-Händler in ganz Europa nach ihrer Meinung zu den größten Chancen, Prioritäten, Herausforderungen und Risiken im neuen Jahr befragt.

Von den Möglichkeiten, die neue Technologien bieten, bis hin zu den Herausforderungen der Klimakrise: Neben der Händlerumfrage hat Checkout.com mehr als 8.500 europäische Verbraucher befragt und so fünf gemeinsame E-Commerce-Trends herausgearbeitet, die den Sektor im Jahr 2022 prägen werden. „Bei unserer Befragung haben wir mehr als 55 mögliche Chancen, Herausforderungen und Bedrohungen berücksichtigt, um die wichtigsten Trends im E-Commerce herauszufinden. Anhand dieser Daten haben wir nun die fünf überzeugendsten Trends herausgefiltert – länderübergreifend gab es kaum Unterschiede. Die Antworten weisen bei den Megatrends in eine eindeutige Richtung“, sagt Ralph Piater-Frankenfeld, Country Manager DACH bei Checkout.com. Die folgenden Trends haben sich dabei herausgestellt:

1. Nachhaltigkeit: 54 Prozent der Verbraucher prüfen Kriterien vor dem Kauf

54 Prozent der Verbraucher vergewissern sich vor dem Kauf, dass die Unternehmen ihren Beitrag leisten. Da die Mehrheit der Millennials (73 Prozent) unter den Verbrauchern am liebsten bei nachhaltigen Marken einkauft, agieren die Händler im eigenen Interesse, wenn sie der Nachhaltigkeit im neuen Jahr Priorität einräumen. Die E-Commerce Branche ist sich deshalb bei diesem Punkt recht einig: 41 Prozent der Händler setzen ökologische Nachhaltigkeit und 30 Prozent ethische Lieferketten ganz oben auf ihre Prioritätenliste für 2022.

2. Social Shopping: 49 Prozent der Verbraucher vertrauen Influencern nicht

Käufer werden zunehmend über soziale Medien auf Händler aufmerksam – sei es durch Anzeigen oder andere kreative Inhalte. Die Verkäufer erkennen mittlerweile, dass sich die Art und Weise, wie Menschen einkaufen, verändert: 63 Prozent der Verbraucher hoffen, in den nächsten 12 Monaten häufiger über soziale Kanäle einkaufen zu können. 40 Prozent der Händler geben daher an, dass sie im kommenden Jahr in die Verbesserung ihres Social-Commerce-Angebots investieren werden. Ein anderer Teil fürchtet hier jedoch das Reputationsrisiko im Zusammenhang mit sozialen Medien: So gaben 27 Prozent der Händler an, dass die mit sozialen Plattformen verbundenen Reputationsrisiken eine wichtige Bedrohung für ihr Unternehmen im Jahr 2022 darstellen – auch viele Verbraucher stimmen dieser Aussage zu. Und: 49 Prozent der Verbraucher vertrauen den Empfehlungen von Influencern in sozialen Medien nicht.

3. Optimierung von digitalen Zahlungen: 68 Prozent der Händler investieren

Die Aufgabe, Zahlungen zu optimieren und zu diversifizieren, wird dieses Jahr ebenfalls viele Verkäufer betreffen. Fast ein Drittel (31 Prozent) der Unternehmen gab an, dass sie im Jahr 2021 Umsatzeinbußen aufgrund von schlecht optimierten Zahlungslösungen hinnehmen mussten. Ein Fünftel (20 Prozent) sieht die Optimierung ihre Zahlungssysteme folglich als eine der wichtigsten Herausforderungen an, die es im neuen Jahr zu bewältigen gilt. Generell investieren 68 Prozent der Unternehmen aktiv in neue und verbesserte Zahlungstechnologien. Da zudem 60 Prozent der Verbraucher ihren Einkauf abbrechen, wenn sie nicht mit ihrer bevorzugten Zahlungsmethode bezahlen können, bleibt die Lokalisierung von Zahlungen zentral. Das stetige Hinzufügen neuer Bezahlmethoden wird damit zum wichtigen Element der Expansionspläne von Online-Händlern. Neben lokalen Zahlungsmethoden setzen sie zunehmend auf Buy now, pay later (BNPL)-Optionen, die Integration von Digital Wallets und sogar Kryptowährungen (20 Prozent).

4. Cybersicherheit: Für 41 Prozent der Händler eine große Herausforderung

Ein weiterer wichtiger Trend wird im neuen Jahr eine höhere Cybersicherheit und ein stärkerer Betrugsschutz sein. Insgesamt nannten 41 Prozent der E-Commerce-Anbieter Betrug und Cyber-Risiken als eine der größten Herausforderungen im kommenden Jahr. Es überrascht nicht, dass sie diesem Thema Priorität einräumen: Im Jahr 2020 kostete Kreditkartenbetrug E-Commerce-Unternehmen weltweit schätzungsweise 35,5 Milliarden Dollar. Diese Art von Betrug nahm bereits vor der Pandemie rapide zu, seitdem hat sich die Entwicklung weiter beschleunigt. So haben in den letzten 12 Monaten 25 Prozent der Shopbetreiber einen erheblichen Anstieg der kostspieligen Betrugsversuche erlebt.

5. Marktplätze: 65 Prozent der Verbraucher kaufen hier am liebsten ein

Fast zwei Drittel (65 Prozent) der Verbraucher setzen Marktplätze auf Platz 1 der Orte, an denen sie am liebsten einkaufen. Plattform-Modelle werden damit auch 2022 immer beliebter. 25 Prozent der Einzelhändler fürchten daher, Marktanteile an Marktplätze zu verlieren. Aber vielleicht erweist sich die Herausforderung in Wirklichkeit auch als eine Chance. Mehr als ein Drittel (35 Prozent) der Unternehmen plant, 2022 einen größeren Teil ihrer Produkte auf Marktplätzen von Drittanbietern zu verkaufen.

Der Checkout.com-Report zeigt: Mit der fortschreitenden Digitalisierung rücken Zahlungen immer mehr in den Mittelpunkt der E-Commerce-Akteure und werden zum Schlüssel für Wachstum. „Von Digital Wallets beim mobilen Handel bis hin zu digitalen Währungen im Metaverse – die Art und Weise, wie Verbraucher bezahlen können, begleitet das gesamte Einkauferlebnis. Immer mehr Unternehmen begreifen dies und entwickeln kreative neue Geschäftsmodelle, die auf einem strategischen Verständnis des digitalen Zahlungsverkehrs basieren“, so Piater-Frankenfeld.

Über Checkout Ltd

Checkout.com ist ein führender Anbieter von cloudbasierten Zahlungslösungen, der Unternehmen dabei hilft, mehr Wert aus ihren digitalen Zahlungen zu ziehen. Die modulare Zahlungsplattform des Unternehmens wurde speziell unter den Aspekten Leistung, Skalierbarkeit und Geschwindigkeit entwickelt. Checkout.com bietet eine verbesserte Akzeptanz, transparentere und verwertbare Daten sowie eine skalierbare Produktstruktur, die Händler an ihre Bedürfnisse anpassen können. Kombiniert mit fundiertem, lokalem Fachwissen und einem erstklassigen Service ist Checkout.com der ideale Zahlungspartner für Unternehmen, die bessere Zahlungslösungen auf der globalen Ebene integrieren möchten. Mit einem Team von mehr als 1.700 Mitarbeitern in 19 Niederlassungen weltweit hilft das Unternehmen innovativen Marken wie Siemens, Henkel und Chrono24 dabei, mehr Wert aus ihren Online-Zahlungen zu ziehen.

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Checkout.com erhält eine Milliarde US-Dollar in Serie-D-Finanzierung und drängt auf den US-Markt

Checkout.com erhält eine Milliarde US-Dollar in Serie-D-Finanzierung und drängt auf den US-Markt

Checkout.com gibt nach einem äußerst erfolgreichen Jahr, in dem der Zahlungsdienstleister Transaktionen im Wert von hunderten Milliarden US-Dollar für einige der größten Händler der Welt abgewickelt hat, den erfolgreichen Abschluss seiner Serie-D-Finanzierungsrunde im Wert von einer Milliarde US-Dollar bekannt. Damit erreicht das Unternehmen eine Bewertung von 40 Milliarden US-Dollar. Zu den Hauptinvestoren gehören Altimeter, Dragoneer, Franklin Templeton, GIC, Insight Partners, die Qatar Investment Authority, Tiger Global, der Oxford Endowment Fund und ein weiterer US-Investor. Das neu gewonnene Kapital wird in drei Schlüsselbereichen eingesetzt: Für den Ausbau des US-Geschäfts, die Einführung einer Lösung für Marktplätze und den Ausbau der Führungsposition im Web 3.0.

Viele weitere bereits bestehende Investoren1 des Unternehmens beteiligten sich ebenfalls an der neuen Finanzierungsrunde. Checkout.com bietet eine umfassende Online-Plattform, die die Zahlungsprozesse für große, weltweit tätige Händler vereinfacht. Angesichts der Tatsache, dass das Unternehmen seit mehreren Jahren profitabel ist, wird das frische Kapital eine bereits solide Bilanz stärken. Mit der neuen Finanzierung verdoppelt Checkout.com seine Bewertung im Vergleich zu der Serie-C-Runde vor etwa einem Jahr. In der Zwischenzeit konnte das Unternehmen ein bemerkenswertes Wachstum in seinem Heimatmarkt und der EMEA-Region verzeichnen und das Volumen der verarbeiteten Transaktionen im dritten Jahr in Folge verdreifachen. Heute zählen große E-Commerce- und Technologieunternehmen wie Netflix, Farfetch, Grab, NetEase, Pizza Hut, Shein, Siemens und Sony, Fintech-Unternehmen wie Klarna, Revolut, Qonto und WorldRemit sowie die Hälfte der weltweit größten Kryptobörsen (darunter Coinbase, Crypto.com, FTX und Moonpay) zu den Kunden von Checkout.com.

Im vergangenen Jahr eröffnete das Unternehmen außerdem neue Niederlassungen in sechs Ländern, um die steigende Nachfrage der Händler zu bedienen. Zudem wurde das Führungsteam in den USA und Europa um einen neuen CFO, CHRO, CMO, CRO, CPO und CTO erweitert – und das bei einem gleichzeitigen Anstieg der Gesamtzahl der Mitarbeiter auf über 1.700 in 19 Ländern.

„Im Kern helfen wir Händlern dabei, die Komplexität des weltweiten Geldverkehrs zu bewältigen, unabhängig davon, ob sie in Fiat-Währung arbeiten oder Web3 und die Blockchain nutzen“, sagt Guillaume Pousaz, Gründer und CEO von Checkout.com. „Durch die Kombination unserer Technologie, unserer Branchenkenntnisse und einem Service-Ansatz, der über das übliche Maß hinausgeht, haben wir in den letzten zehn Jahren enge Partnerschaften mit einigen der innovativsten Unternehmen der Welt aufgebaut. Unsere neue Finanzierungsrunde ist eine Bestätigung für die bisherige Arbeit. Da wir uns erst am Anfang unserer Reise befinden, wird sie unsere Bemühungen unterstützen, die enormen Möglichkeiten zu erschließen, die vor uns liegen.“

Wachstum zur Deckung der US-Nachfrage

Als einer der größten E-Commerce-Märkte der Welt waren die USA für Checkout.com in den letzten Jahren ein Bereich, auf den sich das Unternehmen stark konzentriert und in den es vorrangig investiert hat. Heute ist Checkout.com eines der wenigen Unternehmen, das in den USA eine echte End-to-End-Zahlungsabwicklungs-Plattform anbieten kann und gleichzeitig international eine vollständige Funktionsparität bietet. Außerdem ist Checkout.com einer der einzigen Anbieter in den USA, der eine vollständig cloudbasierte Plattform anbietet, die direkt mit lokalen Netzwerken in den wichtigen Regionen und mit allen wichtigen alternativen Zahlungsmethoden verbunden ist.

„Wir beobachten seit langem eine große Nachfrage auf dem US-Markt. Mit der neuen Finanzierung werden wir unser Engagement für die Skalierung unserer Plattform, neue Partnerschaften und Produkte für unsere Kunden in den USA verdoppeln“, erklärt Céline Dufétel, CFO bei Checkout.com in New York. „Ähnlich wie bei unserem Ansatz in EMEA werden wir unseren Fokus auf Unternehmen beibehalten – insbesondere im Fintech-, Software- und E-Commerce-Bereich sowie bei Lieferdiensten, Reiseanbietern und Krypto-Händlern. Wir wollen unsere US-Kunden dabei unterstützen, im In- und Ausland zu wachsen und unseren Nicht-US-Kunden helfen, auf dem amerikanischen Markt zu expandieren. Es gibt noch viel Potenzial und wir erwarten, dass unser nordamerikanisches Team allein in diesem Jahr um fast 200 Prozent wachsen wird.“

Plattformentwicklung für Marktplätze

Nach erfolgten Tests mit mehreren globalen Händlern wird das Unternehmen noch in diesem Jahr neue Angebote für Marktplätze und Payfacs auf den Markt bringen. Damit erweitert das Unternehmen seine Fähigkeit, Zahlungen innerhalb von Online-Marktplätzen abzuwickeln – ein Sektor, in dem die Transaktionsvolumina während der Pandemie und der Expansion der Gig-Economy in den Jahren zuvor drastisch gestiegen sind. Die neuen Lösungen umfassen Technologien zur Identitätsüberprüfung, Split-Payments und Treasury-as-a-Service sowie die bestehenden Möglichkeiten von Payouts, das im vergangenen Jahr eingeführt wurde, um Händlern zu helfen, Geldbeträge an Karten und Bankkonten auf der ganzen Welt zu senden. Seitdem wurden Auszahlungen in Milliardenhöhe für Unternehmen wie TikTok und Moneygram abgewickelt.

„Die Erweiterung unserer Produkt-Roadmap ist das Ergebnis jahrelanger engagierter Arbeit unserer globalen Plattform- und Ingenieurteams“, so Chief Technology Officer Ott Kaukver. „Als produktorientiertes Unternehmen, bei dem fast die Hälfte aller Mitarbeiter im Technologiebereich tätig ist, werden wir unsere Innovationen weiter vorantreiben. Dies eröffnet uns zusätzliche Möglichkeiten in der gesamten Wertschöpfungskette des Zahlungsverkehrs. Dies hilft uns, die Bedürfnisse unserer Händler auf der ganzen Welt zu erfüllen.“

Einmalige Chancen im Web 3.0

Es wird erwartet, dass der globale E-Commerce-Markt das Wachstum des traditionellen Handels weiterhin übertreffen wird – insbesondere durch neue Technologien wie Kryptowährungen und NFTs. Checkout.com will seine Position im Web 3.0-Bereich daher weiter festigen. Die Zahlungssysteme des Unternehmens versorgen bereits Börsen, die fast 80 Prozent des weltweiten Krypto-Handelsvolumens repräsentieren. Die modularen Produkte und die robuste Plattform sind auch bei Fan-Token-Anbietern wie Socios.com und Blockchain-basierten Wallets wie Novi von Facebook beliebt. Derzeit testet das Unternehmen eine innovative Lösung zur Abwicklung von Händler-Transaktionen mit digitalen Währungen.

„Checkout.com ist auf dem riesigen Markt für Zahlungslösungen der nächsten Generation führend und der wichtigste digitale Zahlungspartner für viele der weltweit führenden Unternehmen. Als langfristiger Investor sind wir von der Produktinnovation und dem kundenorientierten Ansatz des Unternehmens beeindruckt“, so Choo Yong Cheen, Chief Investment Officer of Private Equity bei GIC, dem Staatsfonds von Singapur. „Aus diesem Grund engagieren wir uns seit der Serie-A-Finanzierung für die langfristige Zukunft des Unternehmens und sind nun Teil des Serie-D-Investments. Wir glauben, dass Checkout.com wirklich gerade erst am Anfang steht. Und wir freuen uns darauf, das globale Netzwerk von GIC und unsere Bridge Forum-Plattform zu nutzen, um Guillaume und sein außergewöhnliches Team noch viele Jahre lang zu unterstützen.“

Für weitere Informationen besuchen Sie bitte www.checkout.com.

1Blossom Capital, Coatue Management, DST Global, Endeavor Catalyst & Ribbit Capital

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Checkout.com vertieft Partnerschaft mit commercetools

Checkout.com vertieft Partnerschaft mit commercetools

Checkout.com geht den nächsten Schritt in seiner Partnerschaft mit commercetools. Über ein neues Cloud-Plugin können commercetools-Kunden nun Checkout-Zahlungslösungen intuitiv in ihre Online-Shops integrieren. Die cloudbasierte Headless-Handelsplattform unterstützt Einzelhändler dabei, individuell angepasste und ansprechende digitale Einkaufserlebnisse unabhängig vom Kanal und Endgerät anzubieten. Der Vorteil der Entkopplung von Front-End- und Back-End-Commerce-Funktionalitäten einer Headless-Plattform: Online-Händler können so das Back-End jederzeit aktualisieren und bearbeiten, ohne die Front-End-Funktionen ihres Online-Shops zu beeinträchtigen. Zu den Kunden von commercetools, die von der neuen Partnerschaft mit Checkout profitieren, gehören beispielsweise Love Crafts, 66°North und Juniqe.

"commercetools ist eine der führenden Headless-Plattformen im Online-Handel. Durch unsere Kooperation können Online-Händler, die ihren Shop auf der commercetools-Plattform betreiben, nun ganz einfach ihre Zahlungsfunktionen mit unseren Lösungen erweitern. Dazu nutzen wir ein innovatives Cloud-Plugin, das ohne großen Aufwand einsatzbereit ist. Wir freuen uns sehr, dass wir durch diese Partnerschaft auch commercetools-Kunden mit unseren intuitiven Payment-Lösungen unterstützen können", erklärt Ralph Piater-Frankenfeld, Country Manager DACH bei Checkout.com.

"Durch unsere Partnerschaft mit Checkout.com können unsere Händler ihren Service weiter perfektionieren und einen noch reibungsloseren Checkout-Prozess gewährleisten. Die Zahlungslösungen von Checkout.com haben sich in den letzten Jahren zunehmend am Markt durchgesetzt. Erste Rückmeldungen unserer Kunden zeigen bereits, dass die Akzeptanz von Zahlungen durch die Integration von Checkout.com deutlich gestiegen ist“, erklärt Ivo Bronsveld, Head of Integrations bei commercetools.

Die cloudbasierten Zahlungslösungen von Checkout.com helfen Händlern auf der ganzen Welt, Transaktionen in über 150 Währungen durchzuführen. Durch die Anbindung über eine einzige Schnittstelle ist Checkout.com sehr einfach zu integrieren. Das Hinzufügen neuer Zahlungsmethoden ist ebenfalls möglich, ohne dass der Code auf der Shop-Website geändert werden muss. Mit der jetzt verfügbaren Cloud-Integration können Shop-Betreiber, die commercetools nutzen, ihr Kundenversprechen eines reibungslosen Einkaufserlebnisses besser einlösen: Checkout.com ermöglicht es, den Bezahlvorgang an die Bedürfnisse des Kunden anzupassen – basierend auf dem Standort des Kunden wird automatisch die passende Zahlungsmethode mit der passenden Währung angeboten.

Über commercetools

commercetools ist ein weltweit führendes Software-Unternehmen und steht für die gleichnamige Plattform für den B2C- und B2B-Handel der nächsten Generation. Die cloudbasierte headless E-Commerce-Software stützt sich auf einen API-First-Ansatz und flexible Microservices. Durch die Verwendung moderner Entwicklungsbausteine in einer echten Cloud-Plattform, die von commercetools zur Verfügung gestellt wird, können Unternehmen ihren Kunden die besten Einkaufserlebnisse über jeden Touchpoint hinweg liefern. commercetools hat Niederlassungen in den USA, Europa und im asiatisch-pazifischen Raum, mit Hauptsitz in Deutschland. Seit 2010 wird die commercetools-Software von Fortune-500-Unternehmen aus allen Branchen eingesetzt, vom Einzelhandel bis zur Fertigung und von der Telekommunikation bis zur Modebranche. Weitere Informationen finden Sie unter https://commercetools.com/de/

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Checkout.com verpflichtet sich zu CO2-Neutralität

Checkout.com verpflichtet sich zu CO2-Neutralität

Checkout.com hat die CO2-Neutralität des Unternehmens als strategisches Unternehmensziel verankert. Schon lange hat der Zahlungsdienstleister intensiv über einen auch für seine Branche umsetzbaren Weg zur Nachhaltigkeit nachgedacht, der sowohl ehrgeizig als auch skalierbar ist – und setzt dafür unter anderem auf innovative Lösungen zur CO2-Speicherung.

„Jedes Unternehmen sollte alles daransetzen, die eigenen Geschäftsaktivitäten so klimaneutral wie möglich durchzuführen – und das gilt auch für die Fintech-Branche. Als Zahlungsdienstleister und damit Anbieter eines vorwiegend digitalen Angebots wissen wir, dass dies kein leichter Prozess ist und wir sicherlich erst am Anfang stehen. Trotzdem haben wir es in einem ersten Schritt geschafft, über 6.500 Tonnen CO2 zu kompensieren. Das entspricht genau der Menge unserer gesamten bisherigen Emissionen seit Gründung unseres Unternehmens“, erklärt Ralph Piater-Frankenfeld, Country Manager DACH bei Checkout.com.

Enge Zusammenarbeit mit Nachhaltigkeitsorganisationen

Um das genaue Ausmaß der bisherigen Emissionen zu messen, arbeitet Checkout.com eng mit etablierten Beratungsunternehmen zusammen und orientiert sich am international anerkannten „Greenhouse Gas Protocol“-Standard. Deshalb berücksichtigte das Unternehmen bei der Berechnung der eigenen CO2 -Umweltbilanz nicht nur die direkten Emissionen, sondern auch seine indirekten Emissionen, die beispielsweise durch die Stromnutzung entstehen, durch Reisetätigkeiten der Mitarbeiter oder durch die geschäftliche Nutzung von Cloud-Servern. Um die eigenen Emissionen auszugleichen, unterstützt Checkout.com ausgewählte Projekte zur Klimaneutralität, die über wirksame Speicher-Maßnahmen CO2 direkt aus der Atmosphäre entfernen. Um ein möglichst breites Portfolio an CO2-Kompensationen aufzubauen, konzentriert sich das Unternehmen dabei auf verschiedene hochmoderne Projekte, darunter zum Beispiel Initiativen im Zusammenhang mit Biokohle-Speicher, zur Mineralisierung von CO2 in Böden sowie zur CO2-Umwandlung durch Biomasse. Diese Maßnahmen ergänzt Checkcout.com mit einer zusätzlichen Unterstützung herkömmlicher Aufforstungsprojekte. Insgesamt folgt Checkout.com bei der Auswahl und Unterstützung seiner CO2-Kompensationsprojekte den „Principles for Net Zero Aligned Offsetting“ der renommierten britischen Oxford-Universität.

Checkout.com künftig mit vierteljährlicher Berechnung der CO2-Emissionen

„Um den dauerhaften Erfolg unserer Bemühungen zur Klimaneutralität sicherzustellen, werden wir unsere CO2-Emissionen künftig in einem vierteljährlichen Intervall berechnen und nicht mehr nur jährlich. So können wir Veränderungen frühzeitiger erkennen und Gegenmaßnahmen ergreifen. Unser Ziel ist und bleibt, die Auswirkungen unserer Geschäftstätigkeiten auf die Umwelt im Blick zu behalten und auszugleichen. Wir möchten auch in der Branche dafür werben, dass die Fintech- und Startup-Community noch stärker einen gemeinsamen Kurs in Richtung Nachhaltigkeit einschlägt“, so Piater-Frankenfeld.

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Online-Zahlungen der Zukunft: Lösen digitale Wallets bald klassische Zahlungsmethoden ab?

Online-Zahlungen der Zukunft: Lösen digitale Wallets bald klassische Zahlungsmethoden ab?

Der globale Zahlungsdienstleister Checkout.com hat heute seine neue State-of-Retail-Studie in Deutschland vorgestellt. Die Ergebnisse belegen, dass die COVID-19-Pandemie die Paradigmen im Einzelhandel  vor dem Hintergrund des boomenden Online-Handels drastisch verändert hat. So mussten in Deutschland viele Händler ihr digitales Angebot während der Pandemie ausweiten, um Neukunden zu gewinnen und ihre Bestandskunden zu halten. Die Untersuchung, für die über 10.000 europäische Verbraucher und 550 E-Commerce-Entscheider befragt wurden, zeigt die Kehrseite des schnellen Wandels: Über 40 Prozent der europäischen Einzelhändler sind auf den E-Commerce-Boom und vor allem auf den damit einhergehenden Anstieg der Online-Zahlungen noch nicht vorbereitet. Gerade in den vergangenen Monaten wurden deshalb erhebliche Umsatzchancen verpasst. Die kontinuierlich wachsende Kundennachfrage nach alternativen Zahlungsarten wie digitalen Wallets und Kryptowährungen setzt Online-Händler dabei zusätzlich unter Druck.

80 Prozent der Verbraucher planen Nutzung von Wallet Apps

80 Prozent der europäischen Verbraucher planen laut der Studie von Checkout.com bereits die Nutzung von digitalen Wallets, 40 Prozent davon wollen sie künftig sogar regelmäßig nutzen. Auch wenn in Deutschland digitale Wallets wie Apple und Google Pay bisher noch nicht sehr verbreitet sind, belegen die Umfrageergebnisse eine steigende Kundennachfrage nach alternativen Zahlungsarten, wie Ralph Piater-Frankenfeld, Country Manager DACH bei Checkout.com, erläutert: „Wir erkennen in Deutschland einen klaren Trend hin zu alternativen und lokalen Bezahlmethoden. Diejenigen Online-Händler, die sich in der Vergangenheit auf klassische Zahlungssysteme verlassen haben, müssen daher nach Lösungen suchen, die den modernen Kundenansprüchen an Schnelligkeit und Flexibilität besser entsprechen. Es überrascht uns daher nicht, dass 97 Prozent der CEOs im Einzelhandel der Aussage zustimmen, Innovationen am Geschäftsmodell seien für sie entscheidend, um relevant und wettbewerbsfähig zu bleiben.“

Social-Shopping-Trend bedingt personalisierte Zahlungsmethoden

Weitere Entwicklungen, die den Siegeszug alternativer Zahlungslösungen erleichtern, sind kommende E-Commerce-Trends wie Personalisierung und Social Shopping. Beim Social Shopping nutzen Unternehmen soziale Netzwerke für den direkten Verkauf von Produkten an ihre Nutzer, die sie dort anhand personalisierter Empfehlungen optimal ansprechen können. Die gesamte Kaufabwicklung findet dann auf der Social-Media-Plattform statt. „Der Trend zum Social Shopping wird in den nächsten Jahren entscheidend dazu beitragen, dass Händler neue Zahlungslösungen etablieren müssen. Gleichzeitig beobachten wir eine zunehmende Diversifikation im Online-Payment-Bereich“, so Piater-Frankenfeld.

Kaufabschluss wird immer öfter beim Zahlungsvorgang entschieden

„Es gibt mittlerweile eine große Bandbreite an verschiedenen und lokal unterschiedlichen Zahlungsmethoden in Europa. Für E-Commerce-Betreiber wird die Herausforderung in Zukunft darin liegen, auch Zahlungen von Kunden, die nicht auf der Webseite des eigenen Shops unterwegs sind, annehmen und vor allem leistungsfähig abwickeln zu können. Denn die Nutzer wünschen sich ein nahtloses Einkaufen mit der von ihnen bevorzugten Zahlungsmethode und ohne dabei ihre Social-Media-App verlassen zu müssen. Die Personalisierung im Online-Business wird rasch weiter voranschreiten“, führt Piater-Frankenfeld weiter aus. Fehlende Bezahl-Optionen stellen daher ein hohes Risiko für Online-Händler dar: 60 Prozent der Verbraucher geben an, den Einkauf abzubrechen, wenn sie ihre gewünschte Zahlungsmethode nicht vorfinden. Über die Hälfte der befragten Online-Händler hat daher sein Angebot an Zahlungsoptionen zuletzt ausgeweitet.

Technologieplattformen werden für Zahlungsabwicklung wichtiger

Dafür werden Zahlungsplattformen als Partner für Retailer in Zukunft immer wichtiger werden. Checkout.com bietet durch die technische Integration verschiedenster Zahlungsarten über eine einzige Schnittstelle eine reibungslose Zahlungsabwicklung an. Als Technologieplattform kann Checkout.com seinen Kunden flexibel die Integration neuer Zahlungsoptionen anbieten – und der Bereich der Zahlungsmethoden wird sich weiter entwickeln. So gaben 25 Prozent der in der Checkout.com-Studie befragten europäischen Online-Händler an, bereits eine Zahlungsmöglichkeit für Kryptowährungen anzubieten, weitere 49 Prozent wollen diese innerhalb der nächsten 18 Monate einführen.

74 Prozent der Verbraucher wollen Online-Shopping-Gewohnheiten nach Corona beibehalten

Für den Experten Piater-Frankenfeld ist klar, dass mit diesen Vorzeichen die Bedeutung klassischer Zahlungsmethoden im E-Commerce schrittweise abnehmen wird und neue Methoden wie zum Beispiel digitale Wallets an Relevanz gewinnen. „Die Ergebnisse unserer Studie belegen klar ein sich veränderndes Einkaufsverhalten. Nicht nur in Deutschland, sondern in ganz Europa, verschieben sich die Paradigmen im Einzelhandel seit Corona deutlich. Und obwohl die Geschäfte in den meisten Ländern mittlerweile wieder regulär geöffnet sind, haben 74 Prozent der Verbraucher nicht die Absicht, ihre Ausgaben im Online-Handel zu reduzieren“, so Piater-Frankenfeld.

Über die Umfrage

Für die Checkout.com-Studie wurden im Mai 2021 über 10.000 europäische Verbraucher und 550 leitende Angestellte der führenden europäischen Handelsunternehmen im Bereich E-Commerce befragt. Die Verbraucherumfrage umfasste dabei die Länder Großbritannien, Irland, Frankreich, Belgien, Niederlande, Deutschland, Österreich, Schweiz, Portugal, Italien, Spanien, Griechenland, Polen, Dänemark, Schweden und Norwegen. Die gesamten Ergebnisse der Studie geben einen Einblick in neueste Trends des Onlinehandels und stehen hier zum Download bereit.

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