Monat: September 2021

Hochschule Rottenburg nimmt am ersten digitalen IUFRO World Day teil (Sonstiges | Online)

Hochschule Rottenburg nimmt am ersten digitalen IUFRO World Day teil (Sonstiges | Online)

Am 28. und 29. September 2021 findet der erste digitale IUFRO World Day statt –eine weltweite digitale Veranstaltung zu forstwissenschaftlichen Themen, an dem auch die Hochschule für Forstwirtschaft Rottenburg (HFR) teilnehmen wird.

IUFRO – die International Union of Forest Research Organizations – ist ein weltweites Netzwerk für die wissenschaftliche Zusammenarbeit im Themenfeld Wald. Mitglieder sind Organisationen, die sich mit Waldökosystemen und ihren Leistungen, Waldprodukten aller Art und ihrer Verwendung sowie den im und mit dem Wald lebenden Menschen befassen. IUFRO leistet mit seiner Arbeit einen wichtigen Beitrag, um die Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen zu erreichen.

Beim ersten virtuellen IUFRO World Day am 28. und 29. September 2021 werden zahlreiche Mitgliedsorganisationen und Arbeitsgruppen der IUFRO ihre Projekte vorstellen und sich vernetzen. Die Teilnehmer bekommen Einblicke in den aktuellen Stand der Forschung über den Wald und seine ökologische, soziale und ökonomische Bedeutung.

Am Dienstag, 28. September 2021 um 10:45 – 11:45 Uhr MESZ (08:45 – 09:45 UTC) wird auch die Hochschule für Forstwirtschaft Rottenburg ihre Lehr- und Forschungsaktivitäten vorstellen. In einer Kurzvorstellung um 10:45 Uhr werden z.B. aktuelle Projekte der Waldökosystemforschung, der innovativen Verwendung von Holz und aus der Waldpolitik präsentiert. Um 11:00 Uhr schließt sich ein Forum der HFR an, in dem Lehrende und Studierende der HFR auf Fragen und Diskussionsbeiträge der Teilnehmer eingehen werden.

Die Veranstaltung ist öffentlich und die Teilnahme kostenfrei. Eine Anmeldung ist auf der Webseite https://www.iufroworldday.org erforderlich. Auf dieser Seite wird auch das Gesamtprogramm des IUFRO World Day dargestellt.

Wir laden alle am Wald Interessierten herzlich zur Teilnahme am IUFRO World Day ein.

IUFRO besteht seit 1892 und ist eine globale, nicht gewinnorientierte wissenschaftliche Nicht-Regierungsorganisation mit Sitz in Wien. Mit rund 600 Mitgliedsorganisationen in mehr als 120 Ländern vernetzt IUFRO über 15.000 Forschende weltweit. Jedes Jahr finden durchschnittlich 70 IUFRO-Konferenzen statt und alle 4 bis 5 Jahre veranstaltet IUFRO den Weltforstkongress.

Eventdatum: 28.09.21 – 29.09.21

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Hochschule für Forstwirtschaft Rottenburg
Schadenweilerhof
72108 Rottenburg am Neckar
Telefon: +49 (7472) 951-0
Telefax: +49 (7472) 951-200
http://www.hs-rottenburg.de

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JTL Wawi einrichten lassen: eBakery gibt Einblicke

JTL Wawi einrichten lassen: eBakery gibt Einblicke

Die Firma JTL-Software ist nicht ohne Grund einer der führenden Anbieter von E-Commerce Software. Das deutsche Unternehmen stellt eine breite Palette an unterschiedlichen Anwendungen und Schnittstellen für den effektiven Onlinehandel zur Verfügung und richtet sich an Einsteiger und Profis gleichermaßen. Kernstück bildet die beliebte und vor allem kostenlose Warenwirtschaft JTL Wawi, mit welchem sich ohne große Investitionen die Basis für einen erfolgreichen E-Commerce schaffen lässt. Bei der Einrichtung gibt es allerdings einige Dinge zu beachten.

Grundvoraussetzungen

JTL Wawi ist schnell heruntergeladen, insgesamt beansprucht das System 4,2 GB Festplattenspeicher. Beachten sollte man, dass für jeden einzelnen Arbeitsplatz eine separate Installation nötig ist. Die Software läuft auf allen gängigen Computern und Laptops ab Windows 7. Darüber hinaus benötigt JTL Wawi das Microsoft.NET Framework 4.5.2. sowie Microsoft SQL Express (bis 10 GB ebenfalls kostenlos). Nach dem Download kann die Installation und anschließend Einrichtung der Warenwirtschaft beginnen.

Installation und Konfiguration

Beim ersten Öffnen der JTL Wawi muss zunächst eine SQL-Datenbank mit der Software verbunden werden, bzw. neu eingerichtet und konfiguriert werden. Hierbei ist es wichtig, den Instanznamen und das Passwort zu notieren, da diese im weiteren Verlauf benötigt werden. Es lohnt sich zudem im Anschluss an die Einrichtung direkt ein Update durchzuführen, um sicherzustellen, dass sich die Software auf dem neusten Stand befindet. Das Installieren von Microsoft SQL Server Management Studio ist optional, wird von uns aber ebenfalls empfohlen. Wenn dieser Vorgang abgeschlossen ist, kann die SQL Instanz ausgewählt werden. Hierfür werden der vorher notierte Instanzname sowie das Passwort benötigt. Anschließend kann die eazybusiness Datenbank angelegt werden. Wenn die Datenbank erstellt wurde, kann die Datenbankverwaltung geschlossen und die Warenwirtschaft endlich gestartet werden.

Grundsätzlich ist die Installation und Konfiguration der Grundeinstellungen durchaus in Eigenregie durchzuführen. Eine professionelle Einrichtung, durch einen offiziellen Servicepartner wie der eBakery kann aber sicherstellen, dass sämtliche Einstellungen auch korrekt sind und die Software optimal auf die Bedürfnisse des jeweiligen Nutzers abgestimmt ist.

Einrichtung von JTL Wawi

Bei der Einrichtung werden sämtliche Unternehmensdaten in die Formulare eingetragen. Im Anschluss ist ein Neustart des Programms notwendig und JTL Wawi steht endlich zur Verfügung. Im Weiteren gilt es Dinge wie die Druckerverwaltung zu konfigurieren, Kategorien und Produkte anzulegen, die Wawi an einen Onlineshop oder einen Marktplatz wie eBay oder Amazon zu verbinden und die Bestandsdaten auf das jeweilige System zu übertragen. Sämtliche schriftlichen Angaben innerhalb der JTL Wawi können mehrsprachig erfolgen, wodurch der Verkauf in verschiedenen Sprachregionen vereinfacht wird. Darüber hinaus lässt sich die Basisversion von JTL Wawi mit folgenden ebenfalls komplett kostenlosen Plugins erweitern:

  • JTL Workflows
  • JTL Ameise
  • JTL-Packtisch+

Die E-Commerce-Agentur eBakery ist offizieller JTL-Servicepartner und kompetenter Ansprechpartner in allen Fragen rund um JTL-Software Produkte. Weiterführende Informationen rund um das Thema JTL Wawi finden sich unter folgendem Link: https://ebakery.de/jtl-wawi-einrichten-lassen/

Über eBakery

Die E-Commerce Agentur eBakery verfügt über ein kompetentes Team aus Spezialisten, die sich mit allen Bereichen der Shopsystem-Einrichtung, -Optimierung, Marketing, Design, SEO und vielem mehr auskennen. Gemeinsam versuchen wir stets das Beste für unsere Kunden herauszuholen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

eBakery
Europa-Allee 2
60327 Frankfurt am Main
Telefon: +49 (69) 173265820
http://www.eBakery.de/

Ansprechpartner:
Mohamed Ali Oukassi
Inhaber
Telefon: +49 (0) 69173265820
E-Mail: ao@ebakery.de
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Aktuelle Situation der Tarifverhandlungen (Seminar | Online)

Aktuelle Situation der Tarifverhandlungen (Seminar | Online)

Nach zwei Verhandlungsrunden berichten wir über den aktuellen Stand der Tarifverhandlungen mit der IG Metall und klären offene Fragen.

Zielgruppe

Geschäftsführer / Mitarbeiter mit Personalverantwortung oder Personalabteilung

Eventdatum: Donnerstag, 30. September 2021 16:00 – 17:00

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Fachverband Metall NW
Ruhrallee 12
45138 Essen
Telefon: +49 (201) 896470
Telefax: +49 (201) 252548
http://www.metallhandwerk-nrw.de

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Open-Source-MFA privacyIDEA erhält Plugin für Microsoft ADFS

Open-Source-MFA privacyIDEA erhält Plugin für Microsoft ADFS

Das IT-Security-Unternehmen NetKnights stellt für seine Open-Source-Mehrfaktor-Authentifizierungslösung „privacyIDEA“ ab sofort ein Plugin für  Microsofts Single Sign-on-Dienst „Microsoft Active Directory Federation Service" (ADFS) bereit. Da die Anbindung über das SAML2-Protokoll erfolgt, erhalten Nutzer von ADFS damit eine einfache Möglichkeit, ihren Windows-Webapplikationen einen zweiten Faktor hinzuzufügen. Damit lassen sich sowohl die Single Sign-on-Lösung, als auch die Mehrfaktor-Authentifizierung (MFA) ohne großen Aufwand gleichzeitig in einer On-Premises-Umgebung betreiben. Der privacyIDEA ADFS Provider ist auf Github verfügbar und kann für bis zu 50 Benutzer kostenlos ohne Einschränkungen genutzt werden.

ADFS wird als Single Sign-on-Lösung häufig von Microsoft-Nutzern eingesetzt, da es sich reibungslos in Microsoft-Landschaften integrieren lässt. So findet ADFS beispielsweise häufig Anwendung bei der Absicherung von Outlook WebAccess. In vielen Fällen kann es aber nötig sein, zusätzlich zum Single Sign-on auch einen zusätzlichen Faktor bei der Anmeldung zu verwenden – beispielsweise aufgrund von Compliance-Richtlinien.

Durch das Plugin ist es in Zukunft möglich, ADFS und privacyIDEA noch reibungsloser miteinander zu verbinden. Der „privacyIDEA ADFS Provider“ muss lediglich im ADFS registriert werden und bietet damit die gleichen Möglichkeiten wie cloudbasierte Authentifizierungsdienste kommerzieller Anbieter. Im Gegensatz zu solchen Diensten ist privacyIDEA allerdings quelloffen und kostenlos. Durch den Betrieb von SSO und MFA auf einem eigenen Server bleiben so sämtliche Komponenten außerdem stets unter der Kontrolle des Anwenders, was vor allem in sicherheitskritischen Unternehmenskontexten einen wichtigen Pluspunkt darstellt.

Im Vergleich zu bisherigen Lösungen aus der Open Source-Community stehen dem Nutzer mit dem neuen Plugin alle Funktionen und Tokentypen von privacyIDEA zur Verfügung: privacyIDEA bietet eine große Bandbreite von Authentifizierungsmethoden mit denen sich Benutzer über ADFS z.B. an Diensten wie Microsoft Exchange, Microsoft Dynamics oder Office 365 anmelden können. Einmalpasswort-Lösungen wie HOTP/TOTP werden dabei genauso unterstützt wie klassische Keyfob-Token, Yubikeys, Challenge Responses wie E-Mail und SMS, Push-Token sowie WebAuthn und Multichallenge.

Der privacyIDEA ADFS Provider ist auf Github verfügbar und kann für bis zu 50 Benutzer kostenlos ohne Einschränkungen genutzt werden. Darüber hinaus bietet die NetKnights GmbH ein Subscription-Modell mit verschiedenen Support-Stufen an. https://netknights.it/produkte/privacyidea-sso-plugin-simplesamlphp-keycloak-gluu/

Über die NetKnights GmbH

Die NetKnights GmbH, Kassel, ist ein unabhängiges IT-Security-Unternehmen, das Dienstleistungen und Produkte aus den Bereichen starke Authentisierung, Identitätsmanagement sowie Verschlüsselung anbietet. Die NetKnights GmbH stellt das Core-Entwickler-Team für die modulare Authentifizierungslösung privacyIDEA, die sich auf einfache Weise in bestehende IT Infrastrukturen integrieren lässt. privacyIDEA hat als Open-Source-Software kein herstellerbestimmtes End-of-Life und lässt sich damit auf unbegrenzte Zeit nutzen. Für den kritischen Einsatz von privacyIDEA in Unternehmen bietet die NetKnights GmbH eine Enterprise Edition mit verschiedenen Subskriptions- und Support-Stufen an.

Weitere Informationen unter https://netknights.it.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

NetKnights GmbH
Ludwig-Erhard-Str. 12
34131 Kassel
Telefon: +49 (561) 3166797
Telefax: +49 (561) 3166798
http://netknights.it/

Ansprechpartner:
Cornelius Kölbel
Geschäftsführer
Telefon: +49 (561) 3166797
E-Mail: cornelius.koelbel@netknights.it
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CREDITSHELF ERSTMALIG AUF DEM MITTELSTANDSTAG SCHLESWIG-HOLSTEIN, KIEL (Messe | Kiel)

CREDITSHELF ERSTMALIG AUF DEM MITTELSTANDSTAG SCHLESWIG-HOLSTEIN, KIEL (Messe | Kiel)

Die creditshelf AG ist erstmalig vertreten auf dem Mittelstandstag Schleswig-Holstein, Kiel. Partner Manager creditshelf AG, Maximilian Wagner spricht über das Thema „Mittelstandsfinanzierung kann einfach sein!“ Wie man schnell und einfach Betriebsmittel finanziert, spannende Lösungen für M&A Finanzierungen findet und Kapital für stark wachsende StartUps und Wachstumschampions findet.

 

In Zusammenarbeit mit dem Wirtschaftsministerium Schleswig-Holstein, den Förderinstituten des Landes, den drei Industrie- und Handelskammern und einer Reihe weiterer regionaler und überregionaler Partner und Multiplikatoren findet der Mittelstandstag Schleswig-Holstein erstmals als zentrale Informationsplattform für mittelständische Unternehmen statt. Endlich wieder live und vor Ort in der Wunderino-Arena in Kiel; selbstverständlich mit einem umfangreichen Hygienekonzept und mit ausreichend Platz. In diversen Foren und Break-Outs informieren die Veranstaltungspartner u.a. über die Themen:

 

  • Schleswig-Holstein als mittelstandsfreundlichstes Bundesland
  • Cloud-Manufactoring für den Mittelstand
  • Was ist mein Unternehmen wert?
  • Mittelstandsförderung in Schleswig-Holstein – Praxisgespräch mit Förderexperten über Finanzierungs- und Förderangebote in Schleswig-Holstein
  • Mittelstandsfinanzierung kann einfach sein.

 

Jung, mutig, modern – erfolgreiche digitale Geschäftsmodelle made in Schleswig-Holstein

Innovation und Förderung – Möglichkeiten der Innovationsförderung auf Landes, Bundes- und EU-Ebene

Digitalisierung leicht gemacht: Fördermöglichkeiten für digitale Innovationen im Mittelstand

Unternehmensnachfolge und die Ermittlung eines fairen Unternehmenswertes

Planetare Grenzen und unternehmerische Chancen – über die Notwendigkeit zum nachhaltigen Wirtschaften

 

Hier finden Sie das Komplettprogramm:

https://convent.de/content/uploads/2021/08/210929_mittelstandstag_schleswig-holstein.pdf

 

Der Hashtag zur Veranstaltung lautet #MittelstandSH.

 

DATUM: 29. September 2021

UHRZEIT: 13.00-19.00 Uhr

 

Seien auch Sie dabei – und melden Sie hier sich an:

https://guestoffice.convent.de/anmeldung/ekindex.php?eid=114&lg=de&pl=252

 

Über Convent – www.convent.de

Seit knapp 20 Jahren veranstaltet die Convent Konferenzen im Premium-Segment. Als hundertprozentige Tochter der ZEIT Verlagsgruppe sind sie mit ihren gesellschaftspolitischen Formaten heute auf den Bühnen der Welt zu Hause. Ob in Davos beim World Economic Forum, in Austin auf der South by Southwest oder beim Deutschen Wirtschaftsforum in der Paulskirche: Wir bringen die klügsten Köpfe unserer Zeit zusammen. Ob Lang Lang oder Jogi Löw, ob Schachweltmeister oder Sandalenweltmarktführer: Auf ihren Veranstaltungen erlebt man Persönlichkeiten, die in ihrer Disziplin die besten sind und die Zukunft gestalten. Aber wir sind bodenständig: mit Konferenzformaten für den deutschen Mittelstand sind wir groß geworden, dem deutschen Unternehmertum fühlen wir uns nach wie vor verpflichtet. Mit ihren deutschlandweiten Unternehmertagen sind sie Marktführer in diesem Segment.

 

Über creditshelf – www.creditshelf.com

creditshelf ist der Finanzierungspartner für mittelständische Unternehmer, die Innovationen vorantreiben und ihr Unternehmen weiterentwickeln wollen. Über die digitale creditshelf Plattform erhalten sie die Freiheit bankunabhängig, schnell und unkompliziert eine Finanzierung zu erhalten. Herzstück ist dabei eine einzigartige, datengestützte Risikoanalyse. Gleichzeitig ermöglicht creditshelfs Plattformtechnologie einen modernen Kapitalmarktzugang. Professionelle Investoren können direkt in den deutschen Mittelstand investieren und Kooperationspartner unterstützen ihre Klienten als innovative Anbieter neuer Kreditlösungen. So entsteht ein Netzwerk, von dem alle profitieren.

creditshelf wurde 2014 gegründet und ist seit 2018 im Prime Standard Segment an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert. Die Experten des creditshelf-Teams verfügen über jahrelange Erfahrungen in der Mittelstandsfinanzierung und sind vertrauensvoller Partner und Visionär für das Unternehmertum von morgen.

Eventdatum: Mittwoch, 29. September 2021 13:00 – 19:00

Eventort: Kiel

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

creditshelf AG
Mainzer Landstraße 33a
60329 Frankfurt am Main
Telefon: +49 (69) 348772413
http://www.creditshelf.com

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Progress erweitert Multi-Channel-Content-Kapazitäten in Sitefinity DX 14

Progress erweitert Multi-Channel-Content-Kapazitäten in Sitefinity DX 14

Progress, führender Anbieter für die Entwicklung, den Einsatz und das Management leistungsstarker Geschäftsanwendungen, hat Sitefinity DX 14 veröffentlicht. Die neue Version der Digital-Experience-Plattform erweitert die Multi-Channel-Content-, Integrations- und Analysekapazitäten der Plattform.

Die agile, flexible und erweiterbare Plattform Sitefinity ermöglicht Unternehmen, auf ihre individuellen Bedürfnisse und Ziele zugeschnittene Digital-Experience-Plattformen (DXP) zu erstellen. Dafür müssen Nutzer lediglich die Funktionen auswählen, die sie benötigen. Die neue Version enthält neue Kapazitäten für die Low-Code-Integration und Chat-driven Development sowie eine verbesserte Headless Content Delivery. 

Progress Sitefinity DX 14 unterstützt Unternehmen bei folgenden Herausforderungen:

  • Durchführung von strategischem und datengetriebenem Marketing. Sitefinity ermöglicht das Erstellen und Durchführen von Marketingkampagnen, die auf dem Interaktionsverlauf basieren, und zwar via umfassender Touchpoint-Attributionsmodellierung. So können Unternehmen mehr Konversionen und einen höheren Return on Investment (ROI) erzielen.
  • Nutzung aller Channels in kürzerer Zeit durch Multi-Channel-Experience-Management. Mit den hybriden Content-Management-Funktionen von Sitefinity DX, die das Headless-Content-as-a-Service-API-Framework umfassen, können Marketing-Experten nahtlos ein konsistentes und personalisiertes Erlebnis über die Touchpoints der Kunden hinaus realisieren. So binden Unternehmen die Besucher in jeder Phase des Funnels und des Customer-Lifecycles an sich. Durch die Integration der leistungsstarken KI-gesteuerten Chatbot-Plattform NativeChat in ihre Sitefinity-Erlebnisse sind Unternehmen in der Lage, Besuchern positive Erlebnisse zu bieten.
  • Erhöhung der Effizienz durch vereinfachte Systemintegration mit Low-Code-Tools. Die erweiterte Konnektivität zwischen Systemen, die für ein gut orchestriertes Omni-Channel-Erlebnis notwendig sind, automatisiert Marketingabläufe und reduziert den Aufwand für die Implementierung. Sitefinity vereinfacht Workflows, Service-Hooks und eine Low-Code-Integration mit Komponenten aus bestehenden Technologie-Stacks.
  • Skalierung globaler Bereitstellung von Inhalten und Kampagnen. Sitefinity hilft mit seinen erweiterten Funktionen für die Content-Synchronisation dabei, Inhalte schnell und effektiv channelübergreifend bereitzustellen. Unternehmen können ihre Content Governance für Multi-Site-Erlebnisse über mehrere Geschäftsbereiche- und Abteilungen, Standorte und Marken hinweg verbessern, indem sie das umfassenden Multi-Site-Benutzergruppenmanagement verwenden.
  • Wettbewerbsvorteil durch reibungslose Page Experience. Die Plattform von Progress erleichtert die Schaffung eines ansprechenden Besuchererlebnisses. Sie unterstützt Unternehmen zudem dabei, SEO-Rankings, die Nutzerbindung und Konversionsraten zu optimieren. Marketing-Experten bietet sie speziellen Out-of-the-box-Support für die neuesten Anforderungen der Google Page Experience.

Die Umsetzung einer effektiven digitalen Strategie hängt von der Bereitstellung digitaler Plattformen und Prozesse ab, wofür allerdings ein hoher Grad an digitaler Reife erforderlich ist. Die meisten Unternehmen haben daher größere Aussichten auf Erfolg, wenn sie sich mit vertrauenswürdigen Partnern zusammenschließen und eine Plattform nutzen, die die IT-Komplexität minimiert. Eine aktuelle Studie von Progress zeigt, dass 35 Prozent der Unternehmen deswegen keine DXP-Lösung implementiert haben, weil ihnen die auf dem Markt verfügbaren Produkte zu komplex und teuer sind. Außerdem enthielten sie, so die Befragten, Funktionen, die sie nicht nutzen, aber bezahlen müssten.

„Sitefinity ist das Herzstück einer individuell konfigurierbaren Digital-Experience-Plattform und bietet Unternehmen eine leistungsstarke Lösung, um digitale Erlebnisse zu schaffen. Dabei ist Sitefinity weder übermäßig komplex noch kostspielig“, erklärt John Ainsworth, Senior Vice President Core Products bei Progress. „Unternehmen können sich darauf verlassen, dass sie durch die Integration von Content und Commerce in Kombination mit fortschrittlichen marketingrelevanten Erkenntnissen und der Bereitstellung einer entkoppelten Inhaltspräsentation Omni-Channel-Erlebnisse schaffen können, die die richtigen Inhalte zur richtigen Zeit auf dem richtigen Kanal liefern können. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, ist dieser Prozess heute keine Wahl mehr, sondern ein Muss.“

Sitefinity DX 14 steht ab sofort bereit. Weitere Informationen zu dem Content-Management-System gibt es unter https://www.progress.com/de/sitefinity-cms.

Über die Progress Software GmbH

Progress (NASDAQ: PRGS) bietet führende Lösungen für die Entwicklung, den Einsatz und das Management leistungsstarker Geschäftsanwendungen. Das Unternehmen macht mit seinem umfassenden Produktportfolio Technologie-Teams produktiver und engagiert sich stark in der Entwickler-Community – im Open-Source- ebenso wie im kommerziellen Bereich. Mit Progress können Unternehmen strategische Geschäftsanwendungen schneller erstellen und bereitstellen, den Prozess der Anwendungskonfiguration, -implementierung und -skalierung automatisieren sowie kritische Daten und Inhalte leichter zugänglich machen und schützen. Damit sichern sie sich Wettbewerbsvorteile und steigern den Geschäftserfolg. Mehr als 1.700 Independent Software Vendors, über 100.000 Unternehmen und eine drei Millionen starke Entwicklergemeinde vertrauen bei ihren Anwendungen auf Lösungen von Progress. Weitere Informationen: www.progress.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Progress Software GmbH
Christophstr. 15-17
50670 Köln
Telefon: +49 (221) 93579-00
Telefax: null
http://www.progress.com

Ansprechpartner:
Aneliya Stoyanova
Laura Spitz
PR-COM
Telefon: +49 (89) 59997-804
E-Mail: laura.spitz@pr-com.de
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Heute schon ins digitale Morgen! Bestehende Gebäude einfach digitalisieren mit der neuen Plug & Play Lösung!

Heute schon ins digitale Morgen! Bestehende Gebäude einfach digitalisieren mit der neuen Plug & Play Lösung!

Altes Gebäude, neue Seele: Den Sprung in die digitale Zukunft (die ja schon Gegenwart ist), zum Smart Building schaffen nicht nur Neubauten, sondern auch bestehende Gebäude. Dank intelligentem Zusammenspiel von kabellosen und konventionellen Lösungen mit weit geringerem Aufwand, als Eigentümer, Betreiber, Nutzer, aber auch Architekten, Planer und Techniker glauben.

Heute schrecken Eigentümer, Betreiber und Nutzer oft davor zurück, ihr Gebäude in ein intelligentes zu verwandeln: zu groß der Aufwand, zu hoch die Kosten, zu weitreichend der Eingriff in den täglichen Betrieb. Und auch Planer, ja selbst Fachtechniker legen die digitale Transformation von Gebäuden oft lieber auf Eis, weil sie den Aufwand fürchten. Nur: Die Realität sieht dank kabelloser Technologien ganz anders aus. Eine intelligente, koordinierte, miteinander kommunizierende und selbstlernende Gebäudetechnik kann schnell, einfach, ohne aufwendige Planung, vor allem aber ohne Betriebsausfälle und Verkabelungsaufwand verwirklicht werden.

Machen Sie Ihr bestehendes Gebäude smart – und zwar jetzt
Lösungen von myGEKKO nutzen die Kombination aus modernsten kabellose Kommunikationstechnologien und den Möglichkeiten der gesamten Installationssysteme und Protokolle, um bestehende Gebäude angefangen von den Räumen bis hin zu den Technikanlagen wie Heizung, Lüftung oder Klimatisierung zu digitalisieren und ihnen damit eine – wirtschaftlich wie ökologisch – nachhaltige Zukunft zu sichern. Die Bandbreite reicht dabei von der Raumautomation über Desksharing-Lösungen bis hin zur Verkleinerung des CO2-Fußabdrucks. Und weil das System von myGEKKO modular aufgebaut und technologisch offen ist, kann es jederzeit upgedatet, ausgebaut und erweitert werden.

Das Geheimnis der einfachen Gebäudedigitalisierung liegt in der jeweiligen Nutzungsart und Dimension der Gebäude abgestimmten kabellosen Lösungen. Wohngebäude schaffen etwa dank grüner EnOcean-Funktechnologie den Sprung zum Smart Home. Sie zeichnet sich nicht zuletzt durch minimalen Energieaufwand aus, der selbst Batterien überflüssig macht. Auf dem Weg zu Smart Commercial Buildings setzt myGEKKO dagegen auf blaue Mesh-Technologie und BlueRange sowie auf Plug&Play-Lösungen. So schafft es myGEKKO in nur einem Tag, die Anlage in Betrieb zu nehmen und bis zu 15 Arbeitsplätze rundum zu digitalisieren.


Ein Gebäude, eine Lösung, eine Steuerung
„Rundum“ ist dabei wörtlich gemeint. Dank des Betriebssystems myGEKKO OS können alle Gewerke und Systeme (über Rest API auch solche von Drittanbietern) über ein einheitliches Regelungskonzept vernetzt werden. Dazu gehören Beleuchtung und Beschattung, Belüftung und Klimatisierung, aber auch Zutrittskontrolle, Parkraumregelung oder die Bewässerung von Büropflanzen und Außenflächen.

Zentral gesteuert wird zudem die Sensorik, die im Gebäude alle gesundheitsrelevanten Parameter misst (von der Raumtemperatur über die Feuchte bis hin zur CO2-Sättigung der Raumluft) und durch Interaktion mit den Geräten für optimale Werte sorgt. Das myGEKKO-System übernimmt schließlich auch das Energiemanagement, optimiert die Energieflüsse und steigert damit die Nachhaltigkeit, während die Energiekosten signifikant sinken.

Was hochkomplex klingt, ist in der Nutzung einfach. Bedient wird das System über eine einheitliche Benutzeroberfläche, die von ausgewählten Arbeitsplätzen, über ein eigenes Dashboard oder die myGEKKO App zugänglich ist. Einfach ist der Weg zum Smart Building auch für Gebäudeeigner und -nutzer, für Planer, Architekten und Fachtechniker: die optimale Lösung wird auf der Grundlage der myGEKKO-Plattform entwickelt, die Planung ist einfach, die Installation ebenfalls, die Betreuung durch das Team von myGEKKO eine kompetente und konstante.

Durch die Vielzahl der unterstützten Protokolle und Systeme können die bestehenden Technikanlagen suffizient mittels myGEKKO erneuert werden und gleichzeitig in das Gesamtsystem transparent eingebunden werden.
Damit verschmelzen alle vorher einzelnen Gewerkslösungen zu einer einheitlichen integralen Gesamtlösung mit all den digitalen Vorteilen: Von einer integralen vernetzen Steuerung und Regelung, über die zielgruppenorientierten Bedienung, Analyse und Optimierung mittels Apps, Dashboards und Cloud-Diensten zu kompletten Controlling und Managementfunktionen mit dem Ziel einer signifikant gesteigerten Energieeffizienz und Nachhaltigkeit.

Eine Investition, die sich lohnt – mehrfach
Hemmschwellen für die digitale Transformation von Gebäuden gibt es also keine mehr. Und diese Transformation ist heute kein Kann mehr und auch keine Option. Sie ist ein Muss und eine Notwendigkeit. Für Nutzer genauso wie für die Eigner. Für erstere erschließen sich neue Businessmöglichkeiten, sie leisten einen Beitrag zu mehr Gesundheit am Arbeitsplatz, steigern die Interaktions- und Kommunikationsmöglichkeiten und damit den Austausch im Team, sorgen für mehr Kreativität, Produktivität und Behaglichkeit.

Gebäudeeignern bringt der Sprung in die digitale Zukunft eine signifikante Wertsteigerung ihrer Immobilie, eine Senkung der Betriebskosten um bis zu 55 Prozent sowie eine Steigerung der Energieeffizienz und Nachhaltigkeit ihres Gebäudes. Und die letzte gute Nachricht ist: Investitionen in die Intelligenz von Gebäuden, in das Manage to green werden von der öffentlichen Hand großzügig gefördert.

Wenn Ihr Bestand also nicht jetzt smart werden soll, wann dann?

Mehr Informationen über die verschiedenen Möglichkeiten mit myGEKKO lesen Sie hier

Über die myGEKKO | Ekon GmbH

Die Ekon GmbH mit Sitz in Bruneck (Südtirol / Italien) ist seit 1999 mit ihrem Produkt myGEKKO eines der innovativsten Unternehmen im Bereich der Hausautomation. myGEKKO ist ein ortsunabhängiges, hersteller- und plattformübergreifendes Regel- und Automatisierungssystem, mit dem alle Anlagen und Geräte zentral erfasst, gesteuert sowie kontrolliert werden. myGEKKO bietet im Bereich der Installation alle möglichen Schnittstellen an die verschiedenen Installation- und Medienbussystemen. Ob Modbus, EnOcean oder KNX – die optimale Verkabelungsart hängt von den Bedingungen des Gebäudes und des Benutzers ab. Derzeit bedient die Ekon GmbH die Märkte Deutschland, Österreich, Schweiz und Italien.

Mehr Informationen unter www.my-gekko.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

myGEKKO | Ekon GmbH
St. Lorenznerstraße 2
I39031 Bruneck (BZ)
Telefon: +49 (89) 215470710
Telefax: +39 (474) 539190
http://www.my-gekko.com

Ansprechpartner:
Franziska Ramoser
Marketing
Telefon: +49 (89) 235135313
E-Mail: franziska.ramoser@my-gekko.com
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So wird der Schritt ins Ausland ein Erfolg

So wird der Schritt ins Ausland ein Erfolg

Der Auslandsmarkt wird für den Mittelstand immer attraktiver, denn der Verdrängungswettbewerb nimmt stetig zu. Laut der aktuellen Kienbaum-Studie sehen mehr als 30 % der Befragten ein enormes Wachstumspotenzial in Europa und Übersee. Doch lediglich 15 % der Bereichs-, Abteilungs- und Teamleiter*innen sind davon überzeugt, dass die Internationalisierung in ihrem eigenen Unternehmen bereits ausreichend vorangetrieben wird. Ein zentrales Element für den Erfolg ist der länderübergreifende Einsatz eines ERP-Systems – als digitales Rückgrat für alle Geschäftsbereiche.

Nun stellt sich die Frage: Welche Faktoren sind entscheidend, um im weltweiten Wettbewerb zu bestehen? Produktivität, Geschwindigkeit und Effizienz sind die meistgenutzten Schlagworte. Der Software-Hersteller proALPHA zeigt 8 Stellschrauben für das ERP-Roll-out, mit denen Hidden Champions auch auf dem internationalen Parkett glänzen:

1. Kommunikation ist alles

Nutzen Sie die kulturellen Herausforderungen als Chance für Ihr Geschäft. Denn in jedem Land wird anders entschieden und geplant. Sinnvoll ist es, sich zum Projektstart möglichst viel Zeit zu nehmen, um mit allen Beteiligten ein einheitliches Vorgehen abzustimmen. Stellen Sie einen Plan auf, in dem Projektziele und Abläufe klar definiert und dokumentiert sind. So sind Sie von Beginn an vor Fehlinterpretationen gefeit. Denn funktionierende Prozesse sind eine wichtige Grundlage, um auch im Ausland möglichst gut vernetzt und erfolgreich zu sein.

2. Sprachbarrieren geschickt überwinden

Im internationalen Umfeld gilt Englisch als etablierte Arbeits- und Projektsprache. Doch gerade zwischen Muttersprachler*innen und Nicht-Muttersprachler*innen können Feinheiten in der Kommunikation schnell verlorengehen – Missverständnisse entstehen, der Projekterfolg gerät ins Wanken. Setzen Sie deshalb bei der Vorbereitung Ihres ERP-Roll-outs im Ausland auf international versierte Projektmanager, die in der Lage sind, auch sprachliche Klippen souverän zu umschiffen.

3. Lokale Anforderungen identifizieren

Die gesetzlichen Regelungen für Unternehmen unterscheiden sich von Land zu Land – häufig sogar regional. Um hier für alle Eventualitäten gewappnet zu sein, sollten Sie sich bereits vor Gründung einer Auslandsniederlassung über die jeweiligen Rahmenbedingungen informieren. Zudem ist es sinnvoll, die Geschäftspraktiken vor Ort zu kennen. Ein standardisierter Fragenkatalog für das ERP-Roll-out ist hier nicht zielführend, da er möglicherweise wesentliche Erfolgskriterien unberücksichtigt lässt. proALPHA setzt in diesen Fällen auf offene Workshops, in denen Anwender*innen ihre Hürden offen ansprechen und individuelle Anforderungen definieren können. Erst im Anschluss vervollständigen gezielte Fragen das Bild.

4. IT von Anfang an ins Boot holen

Die technische Zielarchitektur muss bei einem internationalen Einsatz von ERP-Software so früh wie möglich definiert werden. Denn mit ein paar zusätzlichen User-Accounts ist es in der Regel nicht getan. Betrachten Sie das Set-up im Backend als essenziellen Erfolgsfaktor für Ihr Projekt.

In einem möglichen Szenario bauen Sie Ihre Auslandsniederlassungen als zusätzliche Mandanten auf einer bestehenden Datenbank auf. Das spart Lizenzkosten, verringert die Einführungszeit und erleichtert den Datenaustausch – allerdings sind dann alle Länder von einem Datenbankserver abhängig. Um bei Wartungen und lokalen Anforderungen flexibler agieren zu können, bietet sich ein zweites Szenario an: Jeder Standort erhält eine eigene Datenbank, jedoch einhergehend mit zusätzlichen Lizenzkosten und einem höheren Aufwand beim Einspielen von Updates.

5. Standardisierung und ihre Grenzen

Individuelle Anforderungen an Workflows und Datenstrukturen führen im ERP-System schnell zu Abweichungen von der Standardprogrammierung – vor allem in der Unternehmenszentrale. Da die meisten Auslandstöchter jedoch kompakter aufgestellt sind und weniger Spezialwerkzeuge benötigen, ist die Übernahme der kompletten Architektur nur selten zielführend. Die Lösung: Entwickeln Sie ein Set-up mit mehreren Landesgesellschaften und modifizieren Sie den Standard für Ihre Niederlassungen so wenig wie möglich. Anpassungen pro Mandant bzw. Land lassen sich so deutlich einfacher realisieren.

6. Stammdatenmanagement verpflichtend einführen

Das Mastermandantenkonzept ist ein sinnvolles Werkzeug im zentralen Stammdatenmanagement, wenn sich Prozesse an allen Standorten ähneln und die gleichen Daten genutzt werden. Trotz des hohen Aufwands decken Sie damit die Potenziale eines global einheitlichen ERP-Systems auf – und machen sie für Ihr Unternehmen nutzbar. Die Stammdaten werden zentral vorgehalten, gepflegt und können in lokale Mandanten repliziert werden. Dabei ist es jedoch wichtig, zwischen globalen und lokalen Stammdaten zu differenzieren, um regionale und nationale Unterschiede zu berücksichtigen, beispielsweise bei der Parametrisierung landesspezifischer Steuergesetze.

7. Landessprache ist Trumpf

ERP-Systeme sollten sich an die Bedürfnisse der jeweiligen Anwender*innen anpassen lassen – nicht zuletzt bei der Sprachversion. Auch wenn Benutzeroberflächen und Menüs in Englisch häufig internationaler Standard sind, erleichtern Masken in der Landessprache das Arbeiten enorm. Hat Ihr ERP‑Anbieter keine fertige Sprachversion für Ihre Anforderungen parat, sollte er zumindest ein Übersetzungs‑Kit bereitstellen.

8. Ist eine Vor-Ort-Beratung notwendig?

Beratertage vor Ort sind ein enormer Kostenpunkt, wenn es um das Roll-out eines ERP-Systems im Ausland geht. Beschränken Sie diese Termine deshalb auf das Notwendigste. In Abstimmung mit der Projektleitung definieren Sie die Aufgaben, die zwingend am jeweiligen Standort erledigt werden müssen. Landesspezifische Einstellungen an der ERP-Software und andere Arbeiten, die keine Kundenkenntnis erfordern, können dann bequem und kostensparend per Remote Consulting erledigt werden.

Mit diesen 8 Tipps sind Mittelständler auf die gängigsten Hürden gut vorbereitet und können bereits vor dem Wagnis Internationalisierung Ihr ERP-System optimal konfigurieren.

Über die Proalpha Group GmbH

Seit rund drei Jahrzehnten ist proALPHA an 49 Standorten weltweit der digitale Sparringspartner der mittelständischen Wirtschaft. Die leistungsstarken ERP-Kern- und -Zusatzlösungen von proALPHA und seinen Partnern bilden das digitale Rückgrat der gesamten Wertschöpfungskette von mehr als 7.700 Kunden – Unternehmen aus der industriellen Fertigung, dem Großhandel und weiteren Branchen. Dabei sorgt proALPHA für die intelligente Vernetzung und effiziente Steuerung aller geschäftskritischen Systeme und Kernprozesse. In zunehmend härter umkämpften Märkten ist es darüber hinaus entscheidend, auch vor- und nachgelagerte Prozesse optimal zu integrieren. Deshalb unterstützen die verschiedenen Software-Lösungen der proALPHA Gruppe mit ihren 181 Partnern jeden Kunden in exakt den Bereichen, die für sein Business von zentraler Relevanz sind. Ob Datenanalyse und Künstliche Intelligenz, Beschaffung, Financial Performance Management, Security, Qualitäts-, Produktions- oder Zeitmanagement – die Motivation der mehr als 1.550 Menschen bei proALPHA ist so einfach wie fokussiert: tagtäglich an einer digitalen Lösungsplattform zu arbeiten, die dem Mittelstand den notwendigen Wettbewerbsvorsprung im fortwährenden Transformationsprozess verschafft.
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dSPACE Simulatoren sichern kommende Fahrzeuggenerationen der BMW Group exklusiv ab

dSPACE Simulatoren sichern kommende Fahrzeuggenerationen der BMW Group exklusiv ab

dSPACE Simulatoren sichern die kommende Fahrzeuggeneration der BMW Group exklusiv ab. Damit führen dSPACE und die BMW Group ihre langjährige Partnerschaft im Bereich Simulation und Validierung fort. Die BMW Group wird die dSPACE Hardware-in-the-Loop-Simulatoren, die aus Hardware- und Software-Komponenten bestehen, an Entwicklungsstandorten weltweit für umfassende Tests in verschiedenen Bereichen, zum Beispiel bei elektrischen Antrieben, beim Speicher- und Energiemanagement, bei Fahrdynamik- oder Fahrerassistenzsystemen, nutzen. Der Auftrag ist einer der umfangreichsten in der Unternehmensgeschichte von dSPACE.

„Dass die BMW Group bei der Entwicklung der nächsten Fahrzeuggeneration erneut auf unsere Expertise setzt, freut uns sehr. Und es ist gleichzeitig Ansporn für dSPACE, die langjährige Partnerschaft und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der BMW Group weiter zu verstärken und zu vertiefen“, erklärte Martin Goetzeler, CEO der dSPACE Gruppe.

Die Vereinbarung sieht die Bereitstellung von SCALEXIO-basierten Hardware- und Software-Komponenten sowie von Komplettsystemen vor. Die leistungsfähigen SCALEXIO-Echtzeittestsysteme von dSPACE mit umfassender Bus- und Netzwerkunterstützung lassen sich optimal in die Entwicklungsprozesse der Automobilhersteller integrieren und ermöglichen realitätsnahe Tests sowie eine hochautomatisierte Absicherung der Fahrzeugelektronik. Die BMW Group setzt bereits seit mehr als 25 Jahren HIL-Systeme von dSPACE ein und hat in dieser Zeit die Fortentwicklung der HIL-Technologie gemeinsam mit dSPACE vorangetrieben.

Über die dSPACE digital signal processing and control engineering GmbH

dSPACE ist weltweit führender Anbieter von Simulations- und Validierungslösungen, die bei der Entwicklung von vernetzten, selbstfahrenden und elektrisch angetriebenen Fahrzeugen eingesetzt werden. Mit dem durchgängigen Lösungsangebot des Unternehmens entwickeln und testen vor allem Automobilhersteller und ihre Zulieferer Software- und Hardware-Komponenten ihrer neuen Fahrzeuge, lange bevor ein neues Modell auf die Straße kommt. Aber nicht nur in der Fahrzeugentwicklung ist dSPACE ein gefragter Partner; auch bei Unternehmen der Luft- und Raumfahrt oder der Industrieautomation verlassen sich Ingenieure auf das Know-how von dSPACE. Das Angebot reicht von durchgängigen Lösungen für die Simulation und Validierung über Engineering- und Consulting-Leistungen bis zu Training und Support. Mit mehr als 1.900 Mitarbeitern weltweit ist dSPACE am Stammsitz in Paderborn, mit drei Projektzentren in Deutschland sowie durch Landesgesellschaften in den USA, Großbritannien, Frankreich, Japan, China, Korea und Kroatien vertreten.

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Theum© gewinnt Förderung vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Theum© gewinnt Förderung vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Stuttgart, 21.9.2021: Das Bundesminis­terium für Bil­dung und For­schung för­dert Theum© auf­grund der umfassenden, benutzerfreundlichen und präzisen Erschließung dokumentierten Unternehmenswissens.

Theum – der neue Weg, Unternehmenswissen benutzerfreundlich und aufgabenspezifisch abrufbar zu machen

Das Bundes­mini­sterium für Bil­dung und For­schung (BMBF) för­dert Theum auf­grund der inno­va­ti­ven Bereitstellung dokumentierten Wissens.

Theum® ist KI-basierte Software für automatisierte Bereitstellung und einfachen Zugang zu dokumentiertem Unternehmenswissen.

Theum liefert in Sekundenschnelle alles Wichtige zu jeder Recherche – präzise extrahiert und übersichtlich zusammengestellt in einer sofort nutzbaren Antwort.

Theum ist sofort einsetzbar – es erfordert keine Änderungen an bestehenden Systemen oder Prozessen und kein Training der Software oder Anwender.

Förderung von Forschung und Entwicklung

Das Bundes­­minis­terium unter­­stützt die Durch­füh­rung von Innovations­projek­ten im Rah­men von diversen Förder­pro­gram­men. Das brei­­te Förder­angebot konzentriert sich u.a. auf wich­tige Innovations- und Techno­logie­felder.

Wichtige Kriterien für die Förderung sind u.a. Innovationsgrad, Verwertbarkeit und Erfolgsaussichten.

Ausführliche Informationen dazu finden Sie auf der Homepage des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.

Theum – ein völlig neuer Weg – Wissen im Unternehmen nutzbar zu machen

Der Pro­zess der Prü­fung einer mög­li­chen För­de­rung von Theum durch das BMBF wur­de erfolg­reich durch­­lau­­fen. Be­son­ders fol­gen­de Aspekte haben zu der po­si­tiven Ent­schei­dung des Minis­te­riums für die Theum Förderung ge­führt:

  • die innovative Bereitstellung von Wissen durch die Lösung
  • der Automationsgrad und die einfache Nutzbarkeit
  • das Potenzial für die Beschleunigung wissensbasierter Prozesse
  • die offene Systemarchitektur und einfache Integrationsfähigkeit  

„Dass wir die Förderung erhalten haben, macht uns alle sehr stolz und dankbar“, meint Paul Caspers, CEO der Theum AG. „Wir werden die Mittel nutzen, um unsere Roadmap und Konzepte noch schneller umzusetzen. Wir werden mit Theum mittelfristig für Unternehmen und Organisationen jeder Art und Größe einfach nutzbare Avatare bieten, welche zu jeder Recherche komplette Zusammenfassungen mit sämtlichen relevanten Informationen liefern. Damit werden wir eine einzigartige Lösung für den Weltmarkt bieten.“    

Über die Docufy GmbH

Theum wird von Unternehmen und Organisationen weltweit erfolgreich für das Wissensmanagement rund um Richtlinien, Normen, Verfahren, Dokumentationen, Ratgebern, Projektakten, Fachmitteilungen, Studien, Serviceinformationen, Risikomanagement u.a.m. eingesetzt.

Die in der Region Stuttgart ansässige Theum AG entwickelt Standardsoftware für einen intelligenten und wirksamen Zugang zu dokumentiertem Unternehmenswissen.

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