Monat: September 2021

eurodata unterstützt die Digitalisierung der Kleinblittersdorfer Feuerwehr

eurodata unterstützt die Digitalisierung der Kleinblittersdorfer Feuerwehr

Mit einer Spende in Höhe von 5.000 € unterstützt das Saarbrücker Softwareunternehmen eurodata die Digitalisierungsinitiative der Freiwilligen Feuerwehr Kleinblittersdorf. Ziel ist es, die Feuerwehr mit Tablets für die Nutzung digitaler Einsatzunterlagen, beispielsweise Rettungsdatenblättern für Fahrzeuge, auszustatten, damit sie noch schneller und gezielter helfen kann.

Bei der Rettung von Menschenleben zählt jede Sekunde. Umso wichtiger ist es, dass die Retter den bestmöglichen Informationsstand haben, wenn sie am Einsatzort eintreffen. Hier kann der digitale Zugriff auf aktuelle Rettungsdatenblätter von entscheidender Bedeutung sein. Verunfallt beispielsweise ein Elektroauto, muss bei der Rettung der Insassen anders vorgegangen werden als bei Autos mit Verbrennermotor. Auch im Falle eines Elektrofahrzeugbrandes muss die Feuerwehr anders agieren als üblich.

Um aktuell informiert zu sein und in solchen Situationen richtig Handeln zu können, erweitert die Freiwillige Feuerwehr Kleinblittersdorf jetzt ihren Handlungsspielraum und führt Tablets ein. Darauf werden alle wichtigen Informationen jederzeit digital zur Verfügung stehen. Ergänzend dazu werden die Feuerwehrmänner und- frauen im richtigen Umgang mit den Tablets und digitalen Informationen geschult. Oberbrandmeister Markus Gola: „Wir freuen uns, dass wir dank der finanziellen Unterstützung diesen wichtigen Schritt in Richtung Digitalisierung unserer Einsatzführung machen können. Das erleichtert uns zukünftig die Vorbereitung auf bestimmte Situationen, etwa Unwettereinsätze oder Verkehrsunfälle. Zum anderen hilft uns die GPS-Navigation sicherlich im ein oder anderen Fall schneller vor Ort zu sein.“

Auch eurodata freut sich, das Digitalisierungsprojekt unterstützen zu können. Dr. Dirk Goldner, Vorstand der eurodata AG: „Genau diese Projekte sind es, die im Alltag die Mehrwerte digitaler Technologien verdeutlichen – anschaulich und konkret. Umso mehr freue ich mich, dass wir von dieser Initiative erfahren haben und mit unserer Spende dazu beitragen können, dass die Kleinblittersdorfer Feuerwehr auf dem neusten Stand ist und jetzt noch besser, retten, löschen, bergen und schützen kann.“

Über die eurodata AG

Die eurodata Unternehmensgruppe entwickelt und betreibt cloudbasierte Softwarelösungen und IT-Services. Im Mittelpunkt stehen kaufmännische Anwendungen, die für die Bereiche Personal- und Finanzwesen sowie das Management von Unternehmen von besonderer Bedeutung sind. Seit Gründung im Jahr 1965 stellen Steuerberatungen, Tankstellen- und Handelsnetze den Kern des eurodata Kundenstamms dar. Heute vertrauen insgesamt mehr als 80.000 Kunden der sicheren Cloud „Made in Germany“ aus dem in Deutschland ansässigen, zertifizierten eurodata Rechenzentrum.

Die Mission von eurodata ist, ihre Kunden durch automatisierte und digitalisierte Prozesse darin zu unterstützen, die Chancen für ein vernetztes Arbeiten konkret zu nutzen. Modernste Digitalisierungs- und Business Analytics-Lösungen für dezentrale Ecosysteme sowie professionelle Web-Dienstleistungen komplettieren heute das eurodata Produktportfolio und fördern die stetige Innovation aller Lösungen der eurodata Gruppe. Mehr als 500 Mitarbeiter in Deutschland und Europa engagieren sich für diese Mission.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

eurodata AG
Großblittersdorfer Str. 257-259
66119 Saarbrücken
Telefon: +49 (681) 8808-0
Telefax: +49 (681) 8808-300
https://www.eurodata.de/

Ansprechpartner:
Markus Metz
Leiter Corporate Marketing
Telefon: +49 (681) 8808-734
Fax: +49 (681) 8808-300
E-Mail: m.metz@eurodata.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Neue Bluelink® App von Hyundai mit weiteren Funktionen und mehr Komfort

Neue Bluelink® App von Hyundai mit weiteren Funktionen und mehr Komfort

  • Bluelink® Applikation für iOS und Android vollständig überarbeitet
  • Verbesserte Bedienoberfläche, moderneres Design und zahlreiche neue Funktionen
  • Individueller Startbildschirm für schnelleren Zugriff auf häufig genutzte Anwendungen

Hyundai hat die App für seinen Telematikdienst Bluelink® umfangreich aktualisiert. Mit der hochmodernen Applikation – erhältlich für Smartphones mit den mobilen Betriebssystemen Apple iOS und Google Android – lassen sich die Konnektivitätsfunktionen von Hyundai nun noch intuitiver und komfortabler bedienen.

Die neue Bluelink® App besticht durch eine verbesserte Funktionalität sowie ein vollständig überarbeitetes Design. Letzteres ist an das Infotainment-System des neuen Hyundai IONIQ 5 angelehnt, bietet ein neues Logos, noch benutzerfreundlichere Icons und einen auf individuelle Präferenzen anpassbaren Startbildschirm, der die wichtigsten Funktionen sowie ein Bild des gekoppelten Hyundai Modells anzeigt. Bluelink® Benutzer können nun unmittelbar über den Startbildschirm auf häufig von ihnen genutzte Funktionen wie die Fernbedienung, den Fahrzeugstatus und Wetterdaten zugreifen – alles übersichtlich auf derselben Seite.

Für Fahrer eines batterieelektrischen Hyundai bietet die erweiterte Bluelink® App eine erstmals verfügbare Funktion für die Energienutzung des Fahrzeugs. Damit können die Fahrer den Stromverbrauch, die Kilometerleistung, die Fahrstrecke und die regenerative Bremsleistung ihres Elektromodells jederzeit einsehen, auch wenn sie sich nicht im Fahrzeug befinden.

Mit der Aktualisierung hält auch die Anmeldung in der App mithilfe biometrischer Merkmale Einzug: Nutzer können sich einfach per Gesichts- oder Fingerabdruckerkennung ihres hierfür geeigneten Smartphones in ihr bestehendes Konto einloggen.

Bestandteil der neuen App ist auch das bereits aus der vorherigen Version bekannte Fahrzeugkontroll-Widget, das ebenfalls überarbeitet wurde. Viele beliebte Funktionen lassen sich so nun noch einfacher und bequemer nutzen, beispielsweise die Verriegelung des Hyundai aus der Ferne oder die Aktivierung der Klimaanlage per Smartphone. Ist der Hyundai mit der heimischen Wallbox verbunden, kann der Fahrer Ladevorgänge auch mit der Bluelink® App planen – und so beispielsweise von günstigem Nachtstrom profitieren.

Bluelink® ist der ideale Begleiter für fernsteuerbare Dienste in Hyundai Modellen, sogenannte Remote Services. Dazu gehört die Funktion “Find My Car”, die den Fahrzeug-Standort auf einer Karte innerhalb der Smartphone-App anzeigt. So kann der Fahrer seinen Hyundai überall orten. Ein weiterer Remote Service sind Alarmmeldungen, die den Nutzer über die App benachrichtigen, falls er vergessen haben sollte, z. B. das Fahrzeug zu verriegeln. In der Bluelink® Cloud lassen sich zwei Hauptkonten und ein Gastkonto sowie ein Profilbild speichern. Dabei werden auf Wunsch die präferierten Infotainment-Einstellungen des Fahrers wie Sprache, Bluetooth und Navigation dauerhaft hinterlegt und bei Bedarf einfach auf verschiedene Fahrzeuge von Hyundai übertragen.

Die neue Bluelink® App steht Kunden von Hyundai ab sofort als kostenloser Download im Google Play Store oder Apple App Store zur Verfügung.

Verbrauchs- und Emissionsangaben

Stromverbrauch in kWh/100 km für den Hyundai IONIQ 5: kombiniert 19,0–16,7; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 0; CO2-Effizienzklasse: A+.

Die angegebenen Verbrauchs-und CO2-Emissionswerte wurden nach dem vorgeschriebenen WLTP-Messverfahren ermittelt.

 

Über die HYUNDAI Motor Deutschland GmbH

Die Hyundai Motor Deutschland GmbH mit Sitz in Offenbach am Main ist eine 100-prozentige Tochter der südkoreanischen Hyundai Motor Company. Vor 30 Jahren startete Hyundai den Verkauf seiner Produkte auf dem deutschen Markt. Der Fahrzeugbestand stieg von knapp 3.000 Einheiten Ende 1991 auf über 1,33 Millionen heute. Im Corona-Jahr 2020 erreichte Hyundai mit rund 105.000 Zulassungen einen Marktanteil von 3,6 Prozent, was dem Rekordwert des Vorjahres entspricht. Damit bleibt Hyundai stärkste asiatische Marke in Deutschland. 75 Prozent der Hyundai Modelle haben einen elektrifizierten Antrieb. Überzeugend für die Kunden sind neben dem attraktiven Design und einem sehr guten Preis-Wert-Verhältnis das 5-Jahres-Garantiepaket ohne Kilometerbegrenzung und acht Jahre Garantie für batterieelektrische Fahrzeuge. Im Europäischen Forschungs-, Entwicklungs- und Designzentrum in Rüsselsheim werden zwei Drittel aller in Europa verkauften Fahrzeuge entworfen, konstruiert und getestet. Hyundai produziert für den europäischen Markt an zwei Standorten: Im Werk HMMC im tschechischen Nošovice werden die Modellreihen i30, TUCSON und auch der KONA Elektro gefertigt, in der Türkei laufen im Werk HAOS der i10, die i20 Modellreihe und der BAYON vom Band. Im Fußball engagiert sich Hyundai von den Amateuren bis zu den Profis, so ist Hyundai in der Bundesliga Partner von Hertha BSC und Eintracht Frankfurt.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

HYUNDAI Motor Deutschland GmbH
Kaiserleipromenade 5
63067 Offenbach
Telefon: +49 (69) 380767-100
Telefax: +49 (69) 380767-103
http://www.hyundai.de

Ansprechpartner:
Saskia Krüger
Telefon: +49 (69) 380767-476
E-Mail: saskia.krueger@hyundai.de
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Gemeinsam schneller

Gemeinsam schneller

Infraserv Höchst (ISH), Betreiber des Industrieparks Höchst und Experte für chemienahe Dienstleistungen mit über 100 Standorten in Deutschland, hat sich im Engineering für einen Paradigmenwechsel entschieden. Mit der Plattform Engineering Base (EB) von Aucotec steigt Infraserv Höchst in Produktion und Technik schrittweise auf disziplinübergreifendes Arbeiten in einem gemeinsamen Datenmodell um. EB deckt von R&Is über die Instrumentierung bis zur Wartung alle Engineering-Themen ab. Bisher nutzt ISH dafür jeweils separate Tools.

Synergien in mehreren Bereichen

Eines der ersten Projekte für die neue ganzheitliche Lösung ist eine Kraftwerks-Modernisierung. Dazu werden die Bestandsdaten der Altanlage mit Aucotec-Unterstützung migriert und mit EB für die optimale Nutzung im Datenmodell aufbereitet. Aucotec hat dafür ein ausgereiftes Konzept mit einem leicht integrierbaren Standardinterface, das sehr schnelle Datenübertragung verschiedenster Formate ermöglicht. „Weitere Migrationsprojekte zu EB starten ab 2022. So können noch andere Firmenbereiche und 13 Tochterfirmen von der neuen Software-Lösung profitieren“, berichtet Dr. Robert Schleich, Leiter der Technik bei ISH. Als Verantwortlicher sowohl für das Prozess-Engineering als auch für die technische Anlagenbetreuung betont er: „Das disziplinübergreifende Prinzip von EB ermöglicht Synergien in den Bereichen Datenübertragung, Schnittstellen und IT-Aufwand. Es sorgt zudem dafür, dass wir Fehler in der Zusammenarbeit mit Zulieferern vermeiden.“

Neben der Gasturbinenmodernisierung wird ein neues Gasturbinen-Kraftwerk zu den ersten EB-Projekten gehören. Die Kooperationsplattform ist im EVU-Bereich sehr erfahren und ein ausgewiesener Experte in Sachen Kraftwerkskennzeichnung und Dokumentation nach VGB-Norm 831.

Das Potenzial der Single Source of Truth

ISH hat bereits im EMSR-Bereich gute Erfahrungen mit EB gemacht. „Doch sein volles Effizienzpotenzial entfaltet das System erst durch das Zusammenführen der Gewerke. Allein das Änderungsmanagement durch EB als Single Source of Truth ist so viel konsistenter, schneller und einfacher“, erklärt Edgar Heep, Leiter der Betriebstechnik EMR bei ISH.

Aucotec-Vorstand Uwe Vogt kann das nur bestätigen: „Wir haben Jahrzehnte an Erfahrungen mit Disziplin-spezifischer Software – für Maschinenbauer, Instrumentierer, EVU-Experten und andere. Doch entscheidend ist längst nicht mehr das weitere Verfeinern einzelner Tools, um in bestimmten Bereichen ‚best in class‘ zu sein. Heute liegt der Fokus auf verknüpften Daten und ihrer universellen Verfügbarkeit, deshalb zählt ‚completest in model‘. Der Umstieg von Infraserv Höchst auf verstärkte Kooperation ist ein Paradebeispiel dafür und zeigt einmal mehr, dass wir mit Engineering Base den richtigen Weg eingeschlagen haben.“

Die Infraserv GmbH & Co. Höchst KG ist Standortbetreiber des Industrieparks Höchst. Auf 460 Hektar Fläche sind rund 90 Unternehmen aus den Bereichen Pharma, Biotechnologie, Basis- und Spezialitäten-Chemie, Pflanzenschutz, Lebensmittelzusatzstoffe und Dienstleistungen ansässig. Rund 22.000 Menschen arbeiten dort. Deutschlandweit ist ISH an über 100 Industriestandorten vertreten. Das Unternehmen gilt als führender Standortentwickler und Experte für chemienahe Dienstleistungen. Es erwirtschaftet mit knapp 2.900 Mitarbeitern rund 1 Milliarde Euro Umsatz. Die Kunden gehören zum Who-is-who der Branche.

Über die AUCOTEC AG

Die Aucotec AG entwickelt Engineering-Software für den gesamten Lebenszyklus von Maschinen, Anlagen und mobilen Systemen – mit mehr als 35 Jahren Erfahrung. Die Lösungen reichen vom Fließbild über die Leit- und Elektrotechnik in Großanlagen bis zum modularen Bordnetz in der Automobilindustrie. Aucotec-Software ist weltweit im Einsatz. Zu Aucotec mit Zentrale in Hannover gehören noch sechs weitere Standorte in Deutschland sowie Tochtergesellschaften in China, Südkorea, Frankreich, Italien, Österreich, Polen, Schweden, Norwegen und den USA. Darüber hinaus sichert ein globales Partner-Netzwerk lokalen Support überall auf der Welt.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

AUCOTEC AG
Hannoversche Straße 105
30916 Isernhagen
Telefon: +49 (511) 6103-0
Telefax: +49 (511) 614074
http://www.aucotec.com

Ansprechpartner:
Johanna Kiesel
Presse & Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (511) 6103-186
Fax: +49 (511) 614074
E-Mail: jki@aucotec.com
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

IHE-Europe 2021 Connectathon bestätigt SER Group IHE-Konformität

IHE-Europe 2021 Connectathon bestätigt SER Group IHE-Konformität

Beim diesjährigen IHE-Europe 2021 Connectathon stellte die SER Group ihre Interoperabilität erfolgreich unter Beweis: Sie meisterte die Test-Szenarien für die wichtigsten IHE-Profile. Damit können Unternehmen aus dem Gesundheitswesen sichergehen, dass die Enterprise Content Management (ECM)-Plattform Doxis4 die von IHE definierten Anforderungen an den Informationsaustausch zwischen IT-Systemen im Healthcare-Bereich nachweisbar erfüllt.

IHE Europe, eine Regionalorganisation der internationalen Initiative „Integrating the Healthcare Enterprise“, gab am 13. September 2021 die offiziellen Ergebnisse des diesjährigen europäischen Connectathons bekannt: Die SER Group bestand erfolgreich die Test-Szenarien der wichtigsten IHE-Profile. Damit beweist sie, dass ihre Doxis4-Software mit Informationssystemen anderer Anbieter nach den international anerkannten Anforderungen der IHE integrierbar ist. „Im Gesundheitswesen kommen zahlreiche Anwendungen zum Einsatz, von KIS über ERP-Systeme wie SAP bis hin zu medizinischen Subsystemen wie PACS, RIS etc.“, erklärt Christian Behringer, Leiter des Healthcare Competence Centers der SER Group und der SER Interact Digital AG, und fährt fort: „Mit Doxsi4 führen Kliniken und Krankenhäuser die Daten aus all diesen Anwendungen sowie die begleitenden Dokumente in einer Single Source of Truth zusammen. Sie schaffen damit die Voraussetzung für den effizienten Zugriff auf Patienteninformationen sowie deren sicheren Austausch mit anderen Leistungserbringern und Patienten.“

Voraussetzung für die Anbindung an die elektronische Patientenakte

In Deutschland können seit dem 1. Januar 2021 alle gesetzlich Versicherten eine elektronische Patientenakte (ePA) ihrer Krankenkassen erhalten. In der Schweiz ist dies mit dem elektronischen Patientendossier (EPD) bereits seit April 2020 möglich, in Österreich mit der elektronischen Gesundheitsakte (ELGA) seit 2015. Auf diesem Weg lassen sich medizinische Befunde und Informationen aus vorhergehenden Untersuchungen und Behandlungen über Praxis- und Krankenhausgrenzen hinweg speichern sowie einfach und schnell austauschen. „Ältere medizinische Systeme erfüllen oft nicht die erforderlichen IHE-Profile für den Austausch von Informationen mit dem elektronischen Patientendossier bzw. der Patientenakte, allen voran IHE XDS.b. Doxis4 schlägt mit den IHE-konformen Schnittstellen die Brücke zwischen diesen Systemen“, erklärt Christian Behringer.

IHE-Konformität von Doxis4 bestätigt

Beim jährlich stattfindenden Connectathon testen internationale IT-Hersteller die Interoperabilität ihrer Geräte und Anwendungen live und unter kontrollierten Bedingungen, die realen klinischen Szenarien entsprechen. Die IHE definiert hierfür ausgewählte Anwendungsfälle. Diese sogenannten Integrationsprofile beschreiben die beteiligten Systeme (Akteure) sowie deren Kommunikation untereinander. Bei den Tests, die dieses Jahr online vom 14. bis 18. Juni stattfanden, wurde die IHE-Konformität von Doxis4 in folgenden Profilen bestätigt:

Cross-Enterprise Document Sharing (XDS.b): Für die Bereitstellung, Suche und Abfrage von Dokumenten in unternehmensübergreifenden Patientenakten

Patient Identifier Cross-Reference HL7 V3 (PIXV3): Für unternehmensübergreifende Identifizierung von Patienten beim Datenaustausch mittels XDS

Patient Demographics Query HL7 V3 (PDQV3): Für die Suche nach Patienten IDs und demografischen Patientendaten wie Name, Geburtsdatum, Geschlecht etc.

Cross Enterprise User Assertion: Für unternehmensübergreifende Authentifizierung von Benutzern sowie die Berechtigungssteuerung

Consistent Time (CT) und Audit Trail and Node Authentication (ATNA): Für den authentisierten, verschlüsselten und zentral protokollierten Datenaustausch

Den vollen Umfang der IHE-konformen Fähigkeiten von Doxis4 finden Sie in der Ergebnisliste der IHE: http://connectathon-results.ihe.net/

Weitere Informationen über Doxis4-Lösungen für das Gesundheitswesen finden Sie hier.

Über die SERgroup Holding International GmbH

Die SER Group ist einer der weltweit führenden Software-Anbieter für Enterprise Content Management (ECM). Mehr als fünf Millionen Anwender arbeiten täglich mit der Doxis4 ECM-Plattform der SER Group – on-premises, hybrid oder in der Cloud. Mit ihren einheitlichen ECM, BPM, Collaboration & Cognitive Services gestalten mittelständische Unternehmen, Konzerne, Verwaltungen und Organisationen digitale Lösungen für ihr intelligentes Informations- und Prozessmanagement. Die SER Group blickt auf 35 Jahre Erfahrung zurück und ist weltweit an 22 Standorten mit über 600 Mitarbeiter*innen vertreten.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SERgroup Holding International GmbH
Joseph-Schumpeter-Allee 19
53227 Bonn
Telefon: +49 (228) 90896-0
Telefax: +49 (2683) 90896-222
http://www.sergroup.com

Ansprechpartner:
Silvia Kunze-Kirschner
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (40) 27891-443
Fax: +49 (40) 27891-299
E-Mail: Silvia.Kunze-Kirschner@ser.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Das ERP System für den elften Mann

Das ERP System für den elften Mann

Der Torhüter einer Fußballmannschaft – oder Tormann, wie man in Österreich sagt – ist nicht einfach nur einer von elf Spielern, sondern viel mehr als das. Er hat einen eigenen Trainer und wird fast nie während des Spiels ausgewechselt, dafür sehen ihn (mindestens) zehn Augenpaare enttäuscht an, wenn er den Ball aus dem Tor holen muss. Und er braucht eine spezielle Ausrüstung – angefangen vom individuellen Trikot und den Handschuhen über Schutzkleidung für Ellbogen und Knie bis zur Torwart-Unterwäsche.

2001 konnten mit Onlinehandel viele nichts anfangen Georg Heu war zwischen 1987 und 1996 neun Jahre lang Torwartprofi, sieben davon in der österreichischen Bundesliga. Folglich wusste er sehr genau, was ein Keeper braucht, als er im Jahr 2000 KEEPERsport gründete – und damit in eine Marktlücke stieß. Bis zu diesem Zeitpunkt gab es keinen spezialisierten Shop für Torwart-Produkte. Heus Unternehmen startete offline, verkaufte zu Beginn über klassisches Telefonmarketing, also indem man Vereine anrief – oder die Torhüter direkt. 2001 kam der Onlineshop dazu, um auch über Österreich hinaus verkaufen zu können – Fußball wird schließlich überall auf der Welt gespielt.

Der Vertrieb übers Web war damals revolutionär neu – für einige zu neu. „Es gab Lieferanten, die mit Onlineshops absolut nichts anfangen konnten und uns fragten, wo sich der Laden denn genau befindet …“, erzählt Martin Krenn, ebenfalls Ex-Torwartprofi und seit 2001 neben Georg Heu und Finanzexperte Franz Kalla einer von drei KEEPERsport- Geschäftsführern.

Der Support hing an einer einzigen Person

In den folgenden Jahren gewann das Unternehmen in mehreren Ländern Ex-Profis als Markenbotschafter – zum Beispiel Reinhold Harraser in Italien und Peter Paluch in der Slowakei, vertrieb seine Produkte außerhalb Österreichs aber vor allem über selbstständige Franchise-Partner. Von diesem Modell verabschiedet sich KEEPERsport mittlerweile mehr und mehr, langfristig wolle man „das Geschäft so weit wie möglich in eigenen Händen behalten“, so Martin Krenn.

Und wer auf Zentralisierung setzt, braucht ein zentrales Lager.

KEEPERsport baute dies zwischen 2012 und 2014 in Kottingbrunn südlich von Wien – wo das Unternehmen auch ein großes Ladengeschäft betreibt. Spätestens zu diesem Zeitpunkt war den Beteiligten klar, dass auch in der IT etwas passieren musste. Martin Krenn: „Unsere alte Warenwirtschaft war alles andere als optimal, außerdem hing der Support an einer einzigen Person.“

Die gewünschte Software sollte sich schnell und unkompliziert anpassen und erweitern lassen. Mit diesem Pflichtenheft machte man sich auf die Suche. Zwei Anwendungen kamen in die engere Wahl. Dass sich KEEPERsport schließlich für Cloud ERP entschied, lag vor allem an der leichten Skalierbarkeit des Produkts und einer optimalen Unterstützung der weiteren Internationalisierung des Geschäfts.

Zur Cloud-Lösung gab es keine Alternative

Bei der Umsetzung halfen die Experten von All for One. „Das Projekt lief schnell und unkompliziert, die Berater sind genau auf unsere Wünsche eingegangen mit einem Spirit, der einfach gut zu uns passt“, findet Martin Krenn. Einer dieser Wünsche war, möglichst viel eigenes Know-how aufzubauen und dadurch die langfristige Abhängigkeit vom Dienstleister so gering wie möglich zu halten.

Trotz dieser Anforderung konnten die Mitarbeiter alle wesentlichen Funktionen nach nur einer Woche bedienen. Seit Juni 2019 ist das ERP-System produktiv. Von den knapp 50 Mitarbeitern sitzen 23 in Kottingbrunn, die anderen sind über ganz Europa verteilt, KEEPERsport ist mittlerweile in 16 Ländern mit eigenen Webshops aktiv: „Alle arbeiten direkt im System. Ihre Anbindung und die Datenflüsse insgesamt wären ohne die Cloud viel komplizierter und unkomfortabler zu managen gewesen.“

Das galt erst recht für den nächsten Schritt. Zum Jahreswechsel 2019/2020 begann die Zusammenarbeit mit 11teamsports aus Baden-Württemberg, nach eigenen Angaben größter Onlineshop für Fußball und Teamsport im deutschsprachigen Raum. Das ERP-System musste deshalb – nur ein halbes Jahr nach Einführung – deutlich erweitert werden.

Bei jeder Bestellung erkennt das System, wo ein Produkt lagert

Die nicht eben kleine Herausforderung bestand darin, weiterhin getrennte Webshops mit unterschiedlichen Sortimenten auf einer gemeinsamen Plattform abzubilden und zu managen, um anschließend auch die getrennten Lager mit ihren unterschiedlichen Warenwirtschaftssystemen softwareseitig zu integrieren.

„In dieser Phase“, so Martin Krenn, „sind die Vorteile des Systems richtig zur Geltung gekommen.“ Seit August dieses Jahres steuert die Plattform nicht nur den Versand aus Kottingbrunn, sondern auch den aus dem vor zwei Jahren errichteten vollautomatischen Lager von 11teamsports im baden-württembergischen Satteldorf. Bei jeder Bestellung erkennt die Software sofort, wo das betreffende Produkt lagert – und löst den Versand von dort aus. Die Integration war überaus anspruchsvoll, auch weil neben KEEPERsport und 11teamsports ein Versanddienstleister aus Italien mit eingebunden werden musste.

Die Digitalisierung ist niemals abgeschlossen

Aktuell ist man bei KEEPERsport mit dem Erreichten überaus zufrieden. „Unser Geschäftsmodell funktioniert und die Kunden fühlen sich wohl“, so Martin Krenn. Das Web habe maßgeblich zum Erfolg beigetragen, ohne den Onlineshop „hätten wir uns niemals so gut entwickelt.“

Ein Grund, sich auszuruhen, ist das für den KEEPERsport- Geschäftsführer aber auf keinen Fall. „Wir müssen uns weiterbewegen, schon um gegen Riesen wie Amazon oder Zalando zu bestehen. Und das gelingt nur, wenn wir beweglich bleiben. Wir können nie sagen, jetzt ist die Digitalisierung abgeschlossen. Weil sie das niemals ist.“

Die Implementierung des modernen Cloud ERP-Systems ermöglicht KEEPERsport die Integration verschiedener Systeme der Warenwirtschaft & Standorte, auf die von überall zugegriffen werden kann. Die Anbindung der verschiedenen Webshops ermöglicht es, dass das System bei jeder Bestellung erkennt, wo ein Produkt gelagert wird. Da KEEPERsport in mittlerweile 16 Ländern mit eigenen Webshops aktiv ist, können durch die Cloud-Lösung alle direkt im System arbeiten. Die Anbindung und die Datenflüsse insgesamt wären, ohne die Cloud viel komplizierter und unkomfortabler zu managen gewesen.

"Wir haben nun ein System, das den gesamten Bestell- und Liefervorgang inklusive Webshop optimal abbildet – Einschließlich der Verknüpfung mit unserer Buchhaltung." Martin Krenn

Getrennte Webshops mit unterschiedlichen Sortimenten wurden auf einer gemeinsamen Plattform abgebildet. Dadurch erkennt das System bei jeder Bestellung wo das Produkt liegt und löst den Versand von dort aus.

 

Über All for One Group SE

Die All for One Group SE (ISIN DE0005110001) steigert die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen in einer digitalen Welt. Dazu vereint die Gruppe Strategie- und Managementberatung, Prozessberatung, Branchen-Expertise und Technologie-Know-how mit IT-Beratung und -Services unter einem Dach.

Mit marktführenden Lösungen auf Basis von SAP, Microsoft und IBM verbunden mit der Umsetzungspower ihrer über 1.900 Experten orchestriert die All for One Group SE alle Facetten von Wettbewerbsstärke: Intelligentes Enterprise Resource Planning (ERP) als »Digital Core« einer jeden zukunftsgerichteten Unternehmens-IT, Strategie, Geschäftsmodell, Customer & Employee Experience, New Work, Big Data & Analytics genauso wie IoT, Artificial Intelligence oder Cybersecurity & Compliance.

Über 2.500 Kunden begleitet die All for One Group SE so bei ihrer Transformation und dem Ausbau ihrer Wettbewerbsfähigkeit. Für Marktbeobachter gilt die führende Consulting- und IT-Gruppe als die Nr. 1 im deutschsprachigen SAP-Markt.

Als Gründungsmitglied von United VARs, der weltweit leistungsstärksten Allianz von SAP-Partnern, garantiert die All for One Group SE auch außerhalb des deutschsprachigen Raums in rund 100 Ländern ein umfassendes Beratungs- und Serviceangebot sowie besten Vor-Ort-Support.

Die All for One Group SE notiert im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse und erzielte Im Geschäftsjahr 2019/20 einen Umsatz in Höhe von 355 Mio. EUR.

https://www.all-for-one.com/

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

All for One Group SE
Rita-Maiburg-Str. 40
70794 Filderstadt
Telefon: +49 (711) 78807-260
Telefax: +49 (711) 78807-222
http://www.all-for-one.com

Ansprechpartner:
Elisabeth Fischer
Marketing Manager
Telefon: +43 316 424100 572
E-Mail: elisabeth.fischer@b4b-solutions.com
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Nutanix Cloud Platform mit verbesserten Datenservices für strukturierte und unstrukturierte Daten

Nutanix Cloud Platform mit verbesserten Datenservices für strukturierte und unstrukturierte Daten

Nutanix (NASDAQ: NTNX), Spezialist für hybrides Multi-Cloud-Computing, hat Neuerungen in seiner Nutanix® Cloud Platform angekündigt. Kunden können damit ihr Datenmanagement vereinfachen und die Leistung ihrer Datenbanken und Big-Data-Workloads für ihre anspruchsvollsten Anwendungen optimieren. Zu den neuen Funktionalitäten werden das Tiering unstrukturierter Daten in On-premises- wie auch in Cloud-Umgebungen, die Steigerung der Storage-Performance für Datenbank-Workloads bis um das Zweifache und für Big-Data-Workloads bis um das Dreifache gehören, ohne dass dafür komplexe Rekonfigurationen nötig sind. Eine weitere Neuerung wird Nutanix Data Lens™ sein, ein neuer Governance-Service für unstrukturierte Daten. Darüber hinaus erlaubt der Datenbankservice Nutanix Era™ ab sofort, Speicherressourcen einfach per Mausklick zu skalieren und den Zugriff auf das Datenbankmanagement in hybriden Multi-Cloud-Umgebungen mit Datenbank-Engines wie PostgreSQL,®, MySQL®, Microsoft® SQL Server und Oracle® Database auf der Basis von Rollen zu steuern.

„Kunden benötigen verschiedene Möglichkeiten, Daten zu speichern – sowohl strukturierte als auch unstrukturierte – und deren Management zu vereinfachen, ohne dafür auf die Angebote unterschiedlicher Hersteller angewiesen zu sein“, so Rajiv Mirani, Chief Technology Officer von Nutanix. „Dank der Neuerungen in der Nutanix Cloud Platform stehen unsere datenzentrierten Innovationen auch in High-Performance-Anwendungen zur Verfügung. Dadurch entsteht eine zentrale Plattform mit umfassenden Datenservices für alle Workloads und alle Datentypen.“

Mehr Performance für Datenbanken und Big-Data-Workloads

Kunden werden ihre IT-Infrastruktur modernisieren und große Datenbankumgebungen betreiben können, ohne komplizierte Änderungen in der Speicherkonfiguration ihrer Datenbanken vornehmen zu müssen. Im Ergebnis wird die Performance bis um das Zweifache steigen. Kunden werden zudem von geringeren Storage-Latenzen und Fortschritten im Hardware-Bereich wie zum Beispiel der Intel® Optane™-Technologie in Kombination mit der bevorzugten Datenplatzierung von Nutanix profitieren können.

Darüber hinaus vereinfacht Nutanix den Betrieb von Workloads zur Datenanalyse einschließlich Hadoop®- und SAS®-Grid-Workloads erheblich. Ein neuer Replikationsfaktor im Storage-Modus der Nutanix Enterprise Platform ermöglicht eine bis zu dreimal schnellere Datenverarbeitung bei gleichzeitig niedrigeren Kosten. Außerdem unterstützt die S3-kompatible Objektspeicherlösung Nutanix Objects™ Anforderungen an High-Performance-Storage im Petabyte-Bereich für den Aufbau von Data Lakes. Kunden, die mit modernen Analyseanwendungen wie Apache Spark arbeiten, werden durch die Unterstützung von S3 Select und einem optimierten S3A-Support von massiven Leistungsverbesserungen bei Suchabfragen und großvolumigen Batch-Verarbeitungen profitieren.

Vereinfachte Storage-Skalierung und Governance für Datenbanken

Der Datenbankservice Nutanix Era managt die populärsten Datenbank-Engines wie PostgreSQL, MySQL, Microsoft SQL Server und Oracle Database in hybriden Multi-Cloud-Umgebungen. Kunden können ab sofort einfach und schnell im laufenden Betrieb das Speichervolumen für Datenbanken skalieren. Diese Aufgabe, die normalerweise Tage oder Wochen in Anspruch nimmt, lässt sich dabei einfach per Mausklick erledigen. Zudem unterstützt Era ab sofort rollenbasierende Zugriffskontrollen. Kunden können dadurch für einen sicheren Zugang zu Datenbanken und zugehörigen Managementfunktionen sorgen und ihre Sicherheits- und Compliance-Regeln auf einfache Art und Weise implementieren. Außerdem unterstützt Era ab sofort regionale Failover-Szenarien, was die Resilienz durch einen hoch verfügbaren Datenbankdienst (Database-as-a-Service) erhöht.

Cloud-übergreifende Mobilität und Governance für unstrukturierte Daten

Nutanix hat den neuen Cloud-Service Nutanix Data Lens angekündigt. Er soll Kunden in die Lage versetzen, das Wachstum ihrer unstrukturierten Daten zu managen und diese vor Sicherheitsrisiken zu schützen. Nutanix Data Lens verschafft einen globalen Überblick über – und Analysen zu – unstrukturierten Daten, die in der einheitlichen Nutanix-Speicherumgebung – ob on-premises oder in der Public Cloud – abgelegt sind. Zu diesen Analysen zählen unter anderem Zugriffsmuster, das Datenalter, Datentypen und mehr. Nutanix Data Lens wird das Lebenszyklusmanagement von Daten vereinfachen und vor Ransomware-Angriffen schützen, indem der Service verdächtige Dateien aufspüren sowie blockieren und vor ungewöhnlichen Aktivitäten warnen wird.

Durch die native Unterstützung für Daten-Tiering in Nutanix Objects, AWS S3 und Azure Blob Storage wird Nutanix Kunden dabei helfen, das Wachstum ihrer unstrukturierten Daten und – mittels Funktionalitäten wie Recovery Point Objective (RPO) von 1 Minute und Wiederherstellung im Self-Service – die Notfallprozeduren (Disaster Recovery) für Dateiverzeichnisse in Nutanix Files zu managen.

„Unternehmen haben den Bedarf, das schnelle Wachstum von Datenvolumen, -geschwindigkeit und -vielfalt zu managen und insbesondere die Betriebsabläufe über On-premises- und Cloud-Umgebungen hinweg zu vereinfachen“, so Eric Burgener, Research Vice President, Infrastructure Systems, Platforms and Technologies Group bei IDC. „Nutanix unternimmt wichtige Schritte in Richtung umfassender Datenservices sowohl für strukturierte als auch unstrukturierte Daten auf einer zentralen Plattform mit einer gemeinsamen Managementoberfläche über On-premises- und Cloud-Umgebungen hinweg.“

Die neuen Funktionalitäten in Nutanix Era sind allgemein verfügbar. Die erweiterte Unterstützung für Datenbanken und Big-Data-Anwendungen in der Nutanix Cloud Platform und die Funktionalitäten für das Management unstrukturierter Daten befinden sich zurzeit in der Entwicklung.

Weitere Informationen

 

Über die NUTANIX GERMANY GMBH

Als führender Anbieter von Cloud-Software und Pionier im Bereich hyperkonvergenter Infrastrukturlösungen macht Nutanix Clouds unsichtbar. Kunden weltweit gewinnen dadurch den Freiraum, um sich auf ihr Geschäft zu konzentrieren. Sie profitieren von der Software des Anbieters, um von einer zentralen Plattform aus jede App an jedem Ort für ihre hybriden Multi-Cloud-Umgebungen zu managen. Weitere Informationen sind auf www.nutanix.de oder in den sozialen Medien unter @Nutanix und @NutanixGermany erhältlich.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

NUTANIX GERMANY GMBH
Mies-van-der-Rohe-Str. 8
80807 München
Telefon: +49 (0) 89 255 52 897
https://www.nutanix.com/de

Ansprechpartner:
Giulia Borracci
Director, Public Relations, EMEA
Telefon: +44 (7842) 197997
E-Mail: giulia.borracci@nutanix.com
Marcus Ehrenwirth
phronesis PR GmbH
Telefon: +49 (821) 444-800
Fax: +49 (821) 44480-22
E-Mail: info@phronesis.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Nutanix Cloud Platform überwindet Silos im Hybrid-Multi-Cloud-Betrieb

Nutanix Cloud Platform überwindet Silos im Hybrid-Multi-Cloud-Betrieb

Nutanix (NASDAQ: NTNX), Spezialist für hybrides Multi-Cloud-Computing, hat Neuerungen in seiner Nutanix® Cloud Platform vorgestellt. Dazu zählt unter anderem Version 6 des Betriebssystems AOS™, mit dessen Hilfe Unternehmen moderne softwaregestützte Rechenzentren aufbauen und ihre Hybrid-Multi-Cloud-Umgebungen schneller bereitstellen können. Durch die neuen Funktionalitäten werden Unternehmen von leistungsstarken integrierten virtuellen Netzwerken, verbessertem Disaster Recovery und vereinfachter Zero-Trust-Sicherheit profitieren, die ansonsten zusätzliche spezialisierte Hardware, Software und Fähigkeiten erfordern würden. Da sämtliche Funktionalitäten integraler Bestandteil der Nutanix Cloud Platform sind, lassen sie sich über eine zentrale Managementoberfläche managen, was den Betriebsaufwand signifikant senkt.

„Unsere Kunden suchen nach Cloud-Lösungen, die sich an ihre Anforderungen anpassen können. Zentral sind dabei für sie die Themen Einfachheit und Flexibilität sowie die Freiheit, die für jedwede Situation richtige Technologie auszuwählen“, betont Rajiv Mirani, Chief Technology Officer von Nutanix. „Mit Hilfe der Nutanix Cloud Platform lassen sich immer mehr Silos in IT-Abteilungen überwinden mit dem Ziel, den Betrieb zu vereinfachen. Die Kunden können sich dadurch auf geschäftliche Anforderungen konzentrieren. Mit unseren neuen Funktionalitäten wollten wir vor allem die allgemeinen Herausforderungen angehen, denen viele Unternehmen in Hybrid-Multi-Cloud-Umgebungen gegenüberstehen. Dazu zählen insbesondere die Themen Sicherheit, Disaster Recovery und Netzwerkvirtualisierung.“

Virtuelle private Clouds in hybriden Multi-Cloud-Umgebungen einfacher implementieren

Mit AOS 6 liefert Nutanix „Flow Networking™“ aus – eine Funktionalität zur Netzwerkvirtualisierung auf Basis des Hypervisors AHV®. Kunden können dadurch ihr Netzwerkmanagement über eine zentrale softwaregestützte Managementumgebung vereinfachen. Unternehmen und Serviceprovider können jetzt problemlos virtuelle private Clouds (VPCs) einrichten und bereitstellen, um Anwendern dasselbe Agilitätsniveau wie in der Cloud zu verschaffen und gleichzeitig die Abhängigkeit von Hardware-Switches und -Routern zu minimieren.

Flow Networking bietet zudem VPN-Fähigkeiten, mit deren Hilfe Kunden ihre virtuellen Netzwerke erweitern und mit jeder beliebigen Public- und Private-Cloud-Infrastruktur verbinden können. Je nach Bedarf Cloud-Konnektivität herstellen zu können, ohne dafür auf dedizierte physische Appliances und andere komplexe Konfigurationen angewiesen zu sein, leistet bei Kunden einen weiteren Beitrag zur Kostensenkung und zur Vereinfachung der Betriebsprozesse.

Business Continuity und Disaster Recovery für Unternehmen

Kunden der Nutanix Cloud Platform mit AOS 6 profitieren von Funktionalitäten für unterbrechungsfreien Geschäftsbetrieb und Disaster Recovery (DR), die bislang nur in Speziallösungen zur Verfügung standen. Dazu zählen in AOS 6 die Nutzung der Public Cloud als Sicherungsort, natives Metro-Clustering für den integrierten AHV-Hypervisor, was im Katastrophenfall ein automatisches Failover ermöglicht, und die durchgängige Verschlüsselung des DR-Datenverkehrs. Darüber hinaus verschafft ein neues DR-Dashboard eine umfassende Sicht auf DR-Konfiguration und -Status der Primär- und Sekundärstandorte der Kunden. Diese können dadurch auf spezielle DR-Hardware und -Software verzichten, Lizenzkosten senken, Wiederherstellungszeiten verkürzen, Betriebsabläufe vereinfachen und möglicherweise teure Sekundärstandorte im Hot-Standby-Modus einsparen. Zudem erhalten mittelständische Unternehmen, die unter Umständen nicht über die notwendigen Mittel und Kenntnisse verfügen, um zuverlässige DR-Funktionalitäten zu implementieren, die Möglichkeit, ihr Geschäft besser vor Ausfällen und Unterbrechungen zu schützen.

Automatisiertes Regelwerk für Zero-Trust Security

Immer mehr Unternehmen planen, einen Zero-Trust-Sicherheitsansatz zu verfolgen. Die Entwicklung eines entsprechenden Regelwerks jedoch, das sowohl effizient als auch effektiv ist, kann eine erhebliche Hürde darstellen, besonders in Umgebungen, die sich über öffentliche und private Clouds erstrecken. Als Teil der SaaS-Plattform Flow Security Central™ wird die Nutanix Cloud Platform in Zukunft Funktionalitäten bieten, mit deren Hilfe sich diese weit verbreitete Herausforderung meistern und automatisch Regeln für Flow Microsegmentation erstellen lassen. Dies wird eine Planungs-Engine ermöglichen, die mit Hilfe von maschinellem Lernen den Netzwerkverkehr einer Organisation analysiert und Sicherheitsregeln vorschlägt, um VM-Workloads vor potentiellen Angriffen zu schützen.

Darüber hinaus ist die Integration der Nutanix Cloud Platform mit der branchenführenden Lösung für Vulnerability Management Detection and Response (VMDR) von Qualys Inc. geplant. Durch die Bedrohungserkennung auf der Ebene der virtuellen Maschinen und die Visualisierung des Risikos von Sicherheitslücken sollen Kunden in die Lage versetzt werden, ihre Patch-Prozesse zum Schließen von Sicherheitslücken zu optimieren. Verbesserte Schutzmechanismen in Nutanix Files werden dabei helfen, Angriffsversuche mit Hilfe von mehr als 4.000 bekannten Signaturen von Erpressersoftware, die dynamisch aktualisiert werden können, zu entdecken und abzuwehren. Außerdem haben Nutanix AOS, AHV und Files erfolgreich die strengen Testverfahren des US-Verteidigungsministeriums zu Cybersicherheit und Interoperabilität durchlaufen und dürfen jetzt offiziell in der „Department of Defense Information Network Approved Products List (APL)“ geführt werden.

„AOS 6 und die Neuerungen für virtuelle Netzwerke und Sicherheit machen die Nutanix Cloud Platform zu einer End-to-End-Plattform für Unternehmen, die damit jede Art von Applikation inklusive ihrer anspruchsvollsten Anwendungen on-premises und in der Public Cloud betreiben können“, so Eric Sheppard, Research Vice President, IDC Infrastructure Platforms and Technologies Group. „Die neuen Funktionalitäten erfüllen viele Anforderungen von Enterprise-Kunden hinsichtlich Cloud-übergreifender Effizienz und Zuverlässigkeit, um ihre aktuellen und künftigen Aufgaben zu unterstützen.“

Virtual Networking und die DR-Funktionalitäten für Unternehmen sind für Kunden verfügbar; die Sicherheitsverbesserungen befinden sich zurzeit in der Entwicklung.

Weitere Informationen:

This release may contain express and implied forward-looking statements, which are not historical facts and are instead based on our current expectations, estimates and beliefs. The accuracy of such statements involves risks and uncertainties and depends upon future events, including those that may be beyond our control, and actual results may differ materially and adversely from those anticipated or implied by such statements. Any forward-looking statements included herein speak only as of the date hereof and, except as required by law, we assume no obligation to update or otherwise revise any of such forward-looking statements to reflect subsequent events or circumstances.

Über die NUTANIX GERMANY GMBH

Als führender Anbieter von Cloud-Software und Pionier im Bereich hyperkonvergenter Infrastrukturlösungen macht Nutanix Clouds unsichtbar. Kunden weltweit gewinnen dadurch den Freiraum, um sich auf ihr Geschäft zu konzentrieren. Sie profitieren von der Software des Anbieters, um von einer zentralen Plattform aus jede App an jedem Ort für ihre hybriden Multi-Cloud-Umgebungen zu managen. Weitere Informationen sind auf www.nutanix.de oder in den sozialen Medien unter @Nutanix und @NutanixGermany erhältlich.

© 2021 Nutanix, Inc. Alle Rechte vorbehalten. Nutanix, das Nutanix-Logo und alle erwähnten Produkt- und Servicenamen von Nutanix sind in den Vereinigten Staaten von Amerika und anderen Ländern eingetragene Handelsmarken oder Handelsmarken der Nutanix, Inc. Alle anderen hier erwähnten Markennamen dienen ausschließlich der Identifizierung und können Handelsmarken ihrer(s) jeweiligen Eigentümer(s) sein. Diese Pressemitteilung enthält Links zu externen Websites, die nicht Teil von Nutanix.com sind. Nutanix hat keine Kontrollmöglichkeiten über diese Sites und übernimmt keinerlei Verantwortung für Inhalt oder Korrektheit solcher externen Sites. Die Entscheidung von Nutanix, auf eine externe Site zu verlinken, darf nicht als Empfehlung für Inhalte dieser Sites verstanden werden. Gewisse Informationen in dieser Pressemitteilung beziehen sich unter Umständen auf Studien, Veröffentlichungen, Umfragen und andere Daten aus Quellen Dritter sowie auf unsere eigenen internen Einschätzungen und Nachforschungen oder mögen darauf basieren. Zwar schätzen wir diese Studien, Veröffentlichungen, Umfragen und andere Daten von Dritten zum Datum dieser Pressemitteilung als zutreffend ein. Doch wurden sie nicht von unabhängiger Seite verifiziert. Wir treffen daher keine Aussagen hinsichtlich der Angemessenheit, Fairness, Korrektheit oder Vollständigkeit jeglicher Informationen, die aus Quellen Dritter stammen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

NUTANIX GERMANY GMBH
Mies-van-der-Rohe-Str. 8
80807 München
Telefon: +49 (0) 89 255 52 897
https://www.nutanix.com/de

Ansprechpartner:
Giulia Borracci
Director, Public Relations, EMEA
Telefon: +44 (7842) 197997
E-Mail: giulia.borracci@nutanix.com
Marcus Ehrenwirth
phronesis PR GmbH
Telefon: +49 (821) 444-800
Fax: +49 (821) 44480-22
E-Mail: info@phronesis.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Kompetenzspektrum erweitert

Kompetenzspektrum erweitert

Das Hamburger Unternehmen celver ist ab sofort Teil der UNITY Innovation Alliance und erweitert damit deren Leistungsangebot. Mit einem Team von fast 70 Mitarbeitern konzipiert und realisiert celver passgenaue Applikationen für eine kennzahlenbasierte Analyse, Planung und Steuerung. Darüber hinaus entwickelt celver anspruchsvolle Smart Data Architekturen für Kunden unterschiedlichster Branchen und Unternehmensgrößen.

Die UNITY Innovation Alliance ist ein Unternehmensverbund mit umfassender Digitalisierungsexpertise. Er begleitet Unternehmen bei der Digitalisierung von Geschäftsmodellen, Prozessen, Produkten und Services – von der Konzeption bis zur Umsetzung. Die Mitgliedsunternehmen der UNITY Innovation Alliance bringen ihre spezifische Expertise ein, um ihre Kunden zu Gewinnern der Digitalisierung zu machen. Darüber hinaus vereint die UNITY Innovation Alliance umfassende Expertise in den Bereichen Company Builder und Corporate Finance für Start-ups.

„Mit der Einbindung von celver komplettieren wir das Kompetenzspektrum der UNITY Innovation Alliance mit betriebswirtschaftlicher Beratungs- und IT-Expertise, insbesondere auch in den Bereichen Process Mining und Data Analytics“, erklärt Tomas Pfänder, Vorstand von UNITY. „Die UNITY Innovation Alliance ermöglicht damit eine einzigartig durchgängige Beratung und Umsetzungsbegleitung unserer Kunden bei ihrer Digitalen Transformation.“

„Wir kennen UNITY schon sehr lange und verfügen über dasselbe Markt- und Beratungsverständnis. Innerhalb der Innovation Alliance sehen wir spannende Synergien und freuen uns, nun auch offiziell Teil des Ecosystems zu sein“, ergänzt Christian Kruse, Vorstand von celver.

Über die UNITY AG

UNITY ist die Managementberatung für Innovation und Digitale Transformation. Wir machen unsere Kunden zu Gewinnern der Digitalisierung. Wir steigern ihre Innovationskraft und ihre operative Exzellenz. UNITY vereint eine ausgeprägte Technologietiefe und die Kompetenzen, die für eine erfolgreiche Digitale Transformation erforderlich sind: Wir sind Innovator, Integrator und Transformator. Sowohl mittelständische Unternehmen als auch Global Player profitieren von unserer Expertise und 25 Jahren Digitalisierungserfahrung. Wir sind mit 280 Mitarbeitern weltweit an 15 Standorten vertreten und führen rund um den Globus Kundenprojekte durch. UNITY wurde mehrfach für exzellente Projektarbeit sowie als herausragender Arbeitgeber ausgezeichnet – unter anderem mit dem „Best of Consulting“-Award der Wirtschaftswoche und als „Top Arbeitgeber Mittelstand“ vom Focus.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

UNITY AG
Lindberghring 1
33142 Büren
Telefon: +49 (2955) 743-0
Telefax: +49 (2955) 743-299
http://www.unity-consulting.com

Ansprechpartner:
Matthias Schwarzenberg
Leiter Marketing & Kommunikation
Telefon: +49 (2955) 743-216
Fax: +49 (2955) 743-299
E-Mail: matthias.schwarzenberg@unity.de
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

ALVARA | Digital Solutions und P3N AG veranstalten BargeldDialog für Finanzinstitute

ALVARA | Digital Solutions und P3N AG veranstalten BargeldDialog für Finanzinstitute

Am 1. Dezember 2021 veranstaltet ALVARA | Digital Solutions gemeinsam mit der P3N AG den nächsten BargeldDialog für Finanzinstitute in Leipzig. Mit der Fachveranstaltung bietet der führende europäische Anbieter für Track & Trace-Softwarelösungen rund um den Bargeldkreislauf in Zusammenarbeit mit der P3N AG aus Werdau Finanzinstituten eine Plattform für den Austausch zu neuen Möglichkeiten.

Am 1. Dezember 2021 sind hierzu von 10 bis 16 Uhr wieder Finanzinstitute nach Leipzig eingeladen. Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldeschluss ist der 12. November 2021.

„Mit unseren Kunden und Interessenten in Kontakt zu bleiben, wichtige und aktuelle Themen aufzugreifen und gemeinsam Lösungsansätze zu finden, ist uns immer ein wichtiges Anliegen“, erklärt ALVARA | Digital Solutions Geschäftsführer Thomas Vietze. Die rege Teilnahme zahlreicher Vertreter aus Banken und Sparkassen bestätigt immer wieder die Brisanz der gewählten Themen. „Wir freuen uns sehr, dass wir diesmal die P3N AG als Partner gewonnen haben. Das Unternehmen hat im Bargeldmanagement eine ausgewiesene Expertise. Es ist immer wieder interessant, vielversprechende Ansätze zu einer gemeinsamen Lösung zu führen. Das bestätigen uns auch unsere Gäste“, ergänzt Thomas Vietze.

Banken und Sparkassen stehen heute vor zahlreichen Herausforderungen − vom sich wandelnden Kundenverhalten über die Digitalisierung und Fusionen bis hin zur Entwicklung neuer Betriebsmodelle. Dabei gilt es Antworten auf viele wegweisende Fragen zu finden. „Unter anderem diskutieren wir, ob standardisierte Prozesse etwa in den Bereichen IT-Dienstleistungen und Zahlungsverkehr ausgelagert werden oder in der eigenen Hauptkasse stattfinden sollten“, sagt P3N-Vorstand Frank Hummel. „Wir erörtern zudem Chancen und Risiken rund um Insourcing und Outsourcing. Welches Modell, für welche Anforderungen und welches Finanzinstitut das richtige ist, finden wir gemeinsam heraus. Aus den Erkenntnissen lassen sich dann passende Lösungsansätze ableiten.“

Viele Finanzinstitute forcieren derzeit ihre Outsourcing-Aktivitäten, um sich stärker auf ihr Kerngeschäft fokussieren zu können. So lagern Banken und Sparkassen häufig einzelne Bereiche aus, um die Effizienz zu steigern, Innovationen anzuregen und die Kosten- sowie die Technologietransformation zu meistern. 84 Prozent der Geldinstitute erhoffen sich dadurch Effizienzsteigerungen sowie den Zugang zu spezifischen externen Ressourcen und Know-how, wie Zahlen einer Studie von Strategy&, der Strategieberatung von PwC, belegen. 20 Prozent der Banken planen demnach die Ausweitung der Nutzung von „As a Service“-Modellen im Outsourcing.

Die P3N AG, die seit mehr als zehn Jahren Banken und Sparkassen zu Optimierungsmöglichkeiten im Bereich Barzahlungsverkehr berät. Mit Kompetenz und Erfahrung sowie praxisbewährten Werkzeugen unterstützt die P3N AG Kunden von der Analyse bis zur Umsetzung bei aktuellen Herausforderungen − sowohl im Bargeldvertrieb wie auch in der Bargeldlogistik. Die Erfahrungen aus über 200 Beratungsprojekten reichen hier über die Implementierung veränderter Sourcingmodelle und neuer Betriebsmodelle über Kooperationen zwischen Kreditinstituten bis hin zu Optimierungspotenzialen in der Zusammenarbeit mit den Wertdienstleistern.

Mehr Informationen zum ALVARA BargeldDialog: https://www.digital.alvara.eu/…

Über ALVARA | Digital Solutions

ALVARA | Digital Solutions ist eine Marke der ALVARA Holding GmbH. Der Unternehmensverbund versteht sich als führender europäischer Anbieter für Track & Trace-Softwarelösungen rund um den Bargeldkreislauf und die -logistik – von der Bargeldbearbeitung über das Monitoring und die Prozessautomatisierung bis hin zum Clearing. Mit ihren maßgeschneiderten Lösungen zur Erfassung und Nachverfolgung von Zahlungsströmen ermöglicht die Unternehmensgruppe Retailern, Wertdienstleistern und Finanzinstituten ihre Bargeldmanagementabläufe zu optimieren und ihre Prozesskosten zu senken. Zu den Kunden von ALVARA | Digital Solutions zählen Unternehmen aus dem Retail , Wertdienstleister- und Bankensektor weltweit.

www.digital.alvara.eu

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ALVARA | Digital Solutions
Querstraße 18
04103 Leipzig
Telefon: +49 (341) 989902-00
Telefax: +49 (341) 989902-89
http://www.digital.alvara.eu

Ansprechpartner:
Jana Scholz
ALVARA | Digital Solutions
Telefon: +49 (341) 989902-00
Fax: +49 (341) 989902-89
E-Mail: info@alvara.eu
Birgit Intrau
FUCHSKONZEPT GmbH
Telefon: +49 (30) 65261148
Fax: +49 (30) 65261149
E-Mail: kontakt@fuchskonzept.com
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Aus digital wird smart: DUALIS macht moderne Produktionsplanung mit GANTTPLAN Hybrid möglich

Aus digital wird smart: DUALIS macht moderne Produktionsplanung mit GANTTPLAN Hybrid möglich

Die Produktionsplanung über Advanced Planning and Scheduling (APS)-Systeme findet aktuell überwiegend noch in Desktop-Umge­bungen statt. Die DUALIS GmbH IT Solution (www.dualis-it.de) ermöglicht Planern mit der Web-basierten Anwendung von GANTTPLAN jetzt den Sprung von der digitalen zur smarten Produktionsplanung. Damit ist das APS-System mit seinen manuellen Planungsfunk­tionen über den Web-Browser auf jedem Gerät verfügbar – unabhängig von Ort und Zeit. Material, Arbeits­plätze, Personal, Schichtmodelle, Fertigungsauftrags­netze und vieles mehr lassen sich so flexibel erstellen und planen. DUALIS stellt diese und weitere Lösungen auf der productronica vom 16. bis 19. November in Halle A3 am Stand 161 vor.

In der Fertigung erfordern die sich schnell wandelnden Kun­denanforderungen ein flexibles und kurzfristiges Reagieren. Dafür müssen alle für die Produktion relevanten Daten im Idealfall immer und überall verfügbar sein. Daher muss ein zukunftssicheres APS-System eine Service-orientierte Architektur aufweisen. DUALIS hat vor diesem Hin­tergrund sein Fein­planungstool GANTTPLAN für unterschiedliche Anwendungs­bereiche weiterent­wickelt. So gibt es nun zusätzlich zur reinen Desktopanwendung eine hybride Einsatzmöglichkeit mit Web-fähiger Visualisierung.

Die Frontend-Komponente GANTTPLAN Web Client dient der Darstellung und Entgegennahme von Nutzerak­tionen und bietet An­wen­dern eine schnellere Anzeige, einfache Navigation und Online-Be­trach­tung des Leitstan­des. Sie verfügt über flexible Gestaltungs­möglich­keiten sowie ein respon­sives Design. Zudem sind keine Installa­tion und nur geringe Software- und Hardwareanforderungen erforderlich. Die Planung erfolgt zentral in einem Service. Dieser übernimmt die Bereitstellung und Kontrolle der Daten und hat somit eine Verbindung zur APS-Datenbank bzw. impor­tiert oder exportiert Daten aus externen Systemen über bereitgestellte Konnektoren.

Heike Wilson, Geschäftsführerin der DUALIS GmbH IT Solution, erklärt: „Die Remote-Anwendung eignet sich in ihrem aktuellen Funktionsumfang besonders für die ma­nuelle Planung mit einfachen Szenarien und kleineren Datenmengen. Anwender der Desktop-Variante können ab sofort auf den Hybrid-Ansatz updaten. Damit steht ihnen auch der Web Client zur Verfügung, welcher Planungsergeb­nisse sofort und jederzeit anderen Stakehol­dern sichtbar macht. Dies erhöht die Transparenz im Unter­nehmen und bringt alle Beteiligten auf den gleichen und aktuellen Informations­stand, ohne dabei zusätzliche Kosten zu verursachen.“

Partnermigration und Anbindung an ERP- und MES-Lösungen

GANTTPLAN Hybrid eignet sich für die einfache Anbindung an ERP- und MES-Lö­sungen und verfügt über umfangreiche Im- und Exportfunktionen. „Die bestehenden Schnittstellen wurden auf die Web-fähige Visualisierung adaptiert, so dass jetzt auch ERP- und MES-Systeme wesentlich einfacher angebunden werden können. Damit ist die Lösung bereit für die Partnermigration, anbindbar mit den gleichen Schnittstellen wie die der Desktop-Version. Dies stellt einen ersten wichtigen Schritt in Richtung Cloud-basierter Planung dar“, erklärt Dr. Kirsten Hoffmann, Produktmanagerin bei DUALIS für die GANTTPLAN Produktfamilie.

Ausblick in künftige Entwicklungen von GANTTPLAN Hybrid

Der Web Client befindet sich in der kontinuierlichen Entwicklung und wird sukzessive um bekannte Funktionen aus dem Desktop Client erweitert. Ziel ist es, den Kunden die Web-Anwendung zukünftig mit einem kompletten Funktionsumfang als Hauptar­beitsplattform anzubieten.

Über DUALIS GmbH IT Solution

Die 1990 gegründete DUALIS GmbH IT Solution – eine Tochtergesellschaft der iTAC Software AG – hat sich auf die Entwicklung von Software und Dienstleistungen rund um Simulation, Prozessoptimierung und Auftragsfeinplanung spezialisiert. Zur Produktpalette zählen das Feinplanungstool GANTTPLAN, die 3D-Simulationsplattform Visual Components und das Hallenplanungstool AREAPLAN. Die DUALIS-Produkte sind in zahlreichen nam-haften Anwendungen in der Großindustrie und in mittelständischen Unternehmen im Produk-tions- und Dienstleistungssektor integriert. Consulting und Services zur strategischen und operativen Planung runden das Leistungsspektrum von DUALIS ab.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

DUALIS GmbH IT Solution
Breitscheidstraße 36
01237 Dresden
Telefon: +49 (351) 47791-0
Telefax: +49 (351) 47791-99
http://www.dualis-it.de

Ansprechpartner:
Ulrike Peter
Geschäftsführerin
Telefon: +49 (211) 9717977-0
E-Mail: up@punctum-pr.de
Heike Wilson
Geschäftsführerin
Telefon: +49 (351) 47791620
Fax: +49 (351) 47791-99
E-Mail: hwilson@DUALIS-it.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Für die oben stehenden Pressemitteilungen, das angezeigte Event bzw. das Stellenangebot sowie für das angezeigte Bild- und Tonmaterial ist allein der jeweils angegebene Herausgeber verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber der Pressetexte sowie der angehängten Bild-, Ton- und Informationsmaterialien. Die Nutzung von hier veröffentlichten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber.