Monat: August 2021

#ITOK21: Wie die Max-Planck-Gesellschaft seit 2 Jahren erfolgreich mit SAP LMS arbeitet (Webinar | Online)

#ITOK21: Wie die Max-Planck-Gesellschaft seit 2 Jahren erfolgreich mit SAP LMS arbeitet (Webinar | Online)

Nach zwei Jahren mit dem SAP Learning Management System (LMS) wagt das Projektteam eine Retrospektive auf den bisherigen Entwicklungsweg – inklusive aller Hürden und Erkenntnisse. Sie rekonstruieren den Prozess der Entscheidungsfindung für den Einsatz von SAP LMS: Was treibt generell das Thema Learning bei der Max-Planck-Gesellschaft an und warum ist die Wahl auf diese Lösung gefallen? Außerdem berichten die Referenten ganz praktisch welche Stakeholder bei der Einführung eingebunden werden mussten, worauf man bei der Suche nach einem Implementierungspartner achten sollte und mit welcher Projektvorgehensweise sie gute Erfahrungen gemacht haben. Im letzten Teil wird anhand der Einführung von LMS 1:1 gegenübergestellt, wie die HR-Prozesse in der alten Welt aussahen und wie sie sich heute gestalten. 

Nach dem Webinar haben Sie Antworten auf folgende Fragen:  

  • Wie die Einführung von SAP LMS die Weiterbildung in Unternehmen vorantreiben kann 
  • Welche Vorteile SAP LMS gegenüber anderen Systemen bietet 
  • Wie ein erfolgreiches Projekt aufgesetzt wird und welche Best Practice Erfahrungen es gibt 
  • Was in puncto Datenschutz zu beachten ist

Über die Max-Planck-Gesellschaft:

Die Max-Planck-Gesellschaft ist eine der führenden deutschen Institutionen im Bereich der Grundlagenforschung und beschäftigt ca. 24.000 Mitarbeitende. Der gemeinnützige Verein mit Hauptsitz in Berlin unterhält 84 rechtlich unselbstständige Forschungsinstitute und -einrichtungen in ganz Deutschland und die Generalverwaltung in München, davon befinden sich 5 Max-Planck-Institute und eine Außenstelle im Ausland. Die MPG betreibt für sich und die einzelnen Institute ein SAP HCM-System. Gegenstand des Projektes war die fachliche Beratung zur Definition der HR-Prozesse und die Einführung in SAP SuccessFactors Learning Management System in die dezentrale Struktur der MPG (Generalverwaltung plus 84 autark agierende Institute).

Eventdatum: Mittwoch, 29. September 2021 14:30 – 15:30

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Zalaris Deutschland GmbH
Kabeler Straße 4
58099 Hagen
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NIMMSTA auf der Motek 2021 (Messe | Stuttgart)

NIMMSTA auf der Motek 2021 (Messe | Stuttgart)

Die Internationale Fachmesse Motek, die vom 05.10.2021 – 08.10.2021 in Stuttgart stattfindet, ist weltweit die führende Veranstaltung in den Bereichen Produktions- und Montageautomatisierung, Zuführtechnik und Materialfluss, Rationalisierung durch Handhabungstechnik und Industrial Handling. Als einzigartige Branchenplattform bildet sie die ganze Welt der Automation ab.

NIMMSTA präsentiert auf er Motek 2021 sein Industrial Wearable, den HS 50. Der weltweit erste Handrückenscanner mit Touch Display für FREEHAND SCANNING Workflows generiert für sämtliche Arbeitsprozesse, insbesondere in der Logistikbranche, eine Effizienzsteigerung von bis zu 40%.

Sie finden uns in der Halle 1 – Stand 1602-9.

Melden Sie sich gerne bei uns, dann laden wir Sie kostenlos auf die Motek 2021 ein.
Schicken Sie einfach eine Email an wimmer@nimmsta.com.

Wir freuen uns auf Sie.

Herzliche Grüße und bis bald.

 

 

Eventdatum: 05.10.21 – 08.10.21

Eventort: Stuttgart

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

NIMMSTA
Moosacher Straße 73
80809 München
Telefon: +49 (177) 464197-4
http://nimmsta.com

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Bechtle akquiriert CAD/CAM/PLM-Spezialisten Cadmes

Bechtle akquiriert CAD/CAM/PLM-Spezialisten Cadmes

  • Bechtle baut mit weiterer Akquisition 3D-CAD-Geschäft in den Niederlanden und Belgien aus
  • Achter europäischer SOLIDWORKS-Partner wird Teil der Bechtle Gruppe
  • Führende Position von Bechtle als CAD/CAM/PLM-Lösungsanbieter gefestigt

Die Bechtle AG baut mit Cadmes B.V., Niederlande, und Cadmes Systems B.V., Belgien, ihre Präsenz jenseits der DACH-Region weiter aus. Der 1991 gegründete und im Schwerpunkt auf 3D-CAD-Software von Dassault Systèmes SOLIDWORKS spezialisierte Reseller beschäftigt derzeit gut 100 Mitarbeitende. Im Geschäftsjahr 2020 erzielte Cadmes einen Umsatz von rund 17 Millionen Euro. Das bestehende Management bleibt mit Gerbert Thelissen, CEO, Anoek Schellings, COO, Bas Koomen, CTO, und Wouter van Erp, CFO, auch unter dem Dach von Bechtle in gleichen Funktionen weiter tätig. Wiek Schellings, Gründer und bisheriger President von Cadmes, scheidet indes altersbedingt planmäßig aus dem Unternehmen aus. Auch künftig bleibt Cadmes mit seinem etablierten Firmennamen und eigenem Markenauftritt in den angestammten Märkten in Benelux tätig. Die Tochtergesellschaften in Südafrika sowie Mark 3D und Brighter Orange sind ebenso wie die Cadmes Holding B.V. nicht Teil der Akquisition. Über Konditionen und Kaufpreis wurde wie üblich Stillschweigen vereinbart.

Cadmes hat sich in den zurückliegenden 30 Jahren in Benelux zum führenden Reseller für CAD-, CAM- und PLM-Lösungen entwickelt. Das Software-, Beratungs- und Serviceangebot basiert auf Produkten der Hersteller SOLIDWORKS, Mastercam, Tacton und Cimatron. Das Unternehmen mit Hauptsitz in ’s-Hertogenbosch betreut mehr als 5.500 Kunden mehrheitlich aus der Fertigungsindustrie. Cadmes unterstützt die Kernprozesse dieser Kunden für alle Aufgaben und Phasen des Produktlebenszyklus. Zudem verfügt das Unternehmen über ausgezeichnete Kompetenzen im strategisch wichtigen Bereich der Cloud-Plattform 3DEXPERIENCE, die entwicklungsintensiven Unternehmensbereichen Umgebungen zur digitalen Zusammenarbeit ermöglicht.

Gerbert Thelissen, CEO von Cadmes: „Wir freuen uns über diesen nächsten Schritt von Cadmes in eine erfolgreiche Zukunft. Gemeinsam mit Bechtle können wir durch mehr Know-how, Dienstleistungen und Innovationen einen größeren Mehrwert für unsere Kunden und Geschäftspartner schaffen. Damit werden wir unsere führende Position in Benelux langfristig stärken und zu einer größeren internationalen Präsenz beitragen.“

Uwe Burk, Bereichsvorstand CAD/CAM, Bechtle Systemhaus Holding AG: „Mit Cadmes konnten wir ein starkes, überaus kundenorientiertes und exzellent im Markt aufgestelltes Unternehmen für Bechtle gewinnen. Wir freuen uns sehr, uns in einem zukunftsorientierten und erfolgreichen Geschäftsfeld mit über 100 hervorragend ausgebildeten Spezialistinnen und Spezialisten zu verstärken, die in den vergangenen drei Jahrzehnten eine sehr überzeugende unternehmerische Erfolgsgeschichte geschrieben haben.“

In Deutschland ist Bechtle mit den Spezialisten DPS, SolidLine, Solidpro, Coffee und HCV Data am Markt vertreten, in Österreich mit planetsoftware und in der Schweiz mit Solid Solutions. Zusammen mit Cadmes beschäftigen die auf CAD/CAM spezialisierten Tochterunternehmen 880 Mitarbeitende. Die Bechtle Gruppe ist seit elf Jahren Partner von SOLIDWORKS und hält den höchsten Zertifizierungsstatus des wichtigsten CAD-Softwareherstellers.

Über Bechtle

Die Bechtle AG ist mit rund 80 IT-Systemhäusern in Deutschland, Österreich und der Schweiz aktiv und zählt mit 24 E-Commerce-Gesellschaften in 14 Ländern zu den führenden IT-Unternehmen in Europa. Gegründet 1983, beschäftigt der Kon-zern mit Hauptsitz in Neckarsulm derzeit über 12.000 Mitarbeitende. Seinen mehr als 70.000 Kunden aus Industrie und Handel, öffentlichem Dienst sowie dem Finanzmarkt bietet Bechtle herstellerübergreifend ein lückenloses Angebot rund um IT-Infrastruktur und IT-Betrieb aus einer Hand. Bechtle ist im MDAX und im TecDAX notiert. 2020 lag der Umsatz bei rund 5,82 Milliarden Euro Mehr unter: bechtle.com

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Bechtle Platz 1
74172 Neckarsulm
Telefon: +49 (7132) 9812281
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Ansprechpartner:
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Unternehmenskommunikation
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Siemens Baggage 360: Neue Version bietet interaktive Airport-Karte zur Steuerung des Betriebs per Fernzugriff

Siemens Baggage 360: Neue Version bietet interaktive Airport-Karte zur Steuerung des Betriebs per Fernzugriff

  • Handlungsempfehlungen und proaktive Zusammenarbeit für alle Flughafenakteure
  • Grundlage für einen Digitalen Zwilling für Gepäckabfertigungsprozesse
  • Vorhersage möglicher Engpässe mit hoch entwickelten, KI-basierten Prognosefunktionen

Siemens Logistics bringt eine neue Version der einzigartigen Gepäckabfertigungs- und Flughafenbetriebs-Software Baggage 360 auf den Markt. Das Update ermöglicht Flughäfen, Fluglinien und Bodenabfertigern Echtzeit-Prognosen des Gepäckflusses und umfasst außerdem eine interaktive Karte mit sämtlichen Bewegungen auf dem Vorfeld sowie ein Tool zur Ressourcenplanung und Simulation. Mit der Applikation können Flughafenbetreiber ihre fixen, mobilen und personellen Ressourcen optimal planen und nutzen. Baggage 360 verwendet Cloud-Technologie und bietet zusätzliche IoT-Funktionen sowie durch künstliche Intelligenz (KI) gesteuerte Vorhersagen.

„Die neue Version von Baggage 360 ist ein wichtiger Schritt hin zu einem Digitalen Zwilling für Gepäckabfertigungsprozesse“, sagt Michael Reichle, CEO von Siemens Logistics. „Das virtuelle Abbild der Betriebsvorgänge in Echtzeit gibt Flughäfen die Möglichkeit, Abläufe intuitiv und per Fernzugriff zu überwachen und zu steuern. Unsere Pilotkunden waren beeindruckt, in welchem Maße ihre Betriebseffizienz durch die zusätzlichen Funktionen gesteigert wurde.“

Alle Flughafen-Stakeholder sind mit hohen operativen Kosten und Zeitdruck konfrontiert – insbesondere in unbeständigen Zeiten. Eine große Herausforderung für die Branche, die sich gerade erst erholt, ist die Anpassung der Prozesse an das stetig schwankende Passagier- und Gepäckaufkommen. Siemens Baggage 360 bietet eine Reihe von Anwendungen, die einen reibungslosen Betrieb gewährleisten. Die Vorhersagefunktionen nutzen ausgeklügelte KI und Algorithmen des maschinellen Lernens, um das zu erwartende Gepäckaufkommen der nächsten 24 Stunden zu prognostizieren und mögliche Engpässe oder Störungen zu erkennen. Flughäfen, Fluglinien und Bodenabfertiger profitieren von proaktiver Zusammenarbeit, zuverlässigen Vorhersagen sowie umsetzbaren Empfehlungen und können ihre Prozesse so effizient wie möglich gestalten. So kann beispielsweise die Reisezeit des Gepäcks verkürzt werden, indem mit dem Tool zur Ressourcenplanung die Förderbänder und der Make-up-Bereich für einen Flug geändert werden.

Im Rahmen eines Pilotprojekts reduzierte Baggage 360 die durchschnittliche End-to- End-Reisezeit einzelner Gepäckstücke um 9 Minuten. Erreicht wurde diese Verkürzung durch smarte Planung und effizientere Zuteilung der Förderbänder, an denen die Bodenabfertiger die Transfergepäckstücke verluden. Somit wurden 22 Prozent weniger Koffer und Taschen zurückgelassen, was zu einer höheren Kundenzufriedenheit beitrug und Tausende von Euro an Rückführungskosten einsparte – an einem einzigen Tag.

Baggage 360 basiert auf MindSphere, dem offenen IoT-Betriebssystem von Siemens. MindSphere verbindet die reale Prozess- und Maschinenwelt – zum Beispiel über Sensoren – mit der digitalen Welt der Datenanalyse und Apps. Dank seiner offenen Schnittstellen lässt sich Baggage 360 an Flughäfen jeder Größe und unter jedem Betriebssystem implementieren. Die Apps sind hoch skalierbar, sodass Funktions- und Serviceumfang nach Bedarf erweitert werden können, wenn das Unternehmen wächst.

Neben Software für Flughäfen umfasst das Portfolio von Siemens Logistics auch Hardware- und Servicelösungen zur Optimierung der Gepäck- und Frachtabfertigungsprozesse. Abgerundet wird das Angebot durch Instandhaltungsleistungen und umfassende Beratung. Fluglinien und Flughäfen profitieren von Siemens’ jahrzehntelanger Erfahrung in der Luftfahrtindustrie.

Weitere Informationen zu Baggage 360 finden Sie unter diesem Link.

Die Siemens AG (Berlin und München) ist ein führender internationaler Technologiekonzern, der seit mehr als 170 Jahren für technische Leistungsfähigkeit, Innovation, Qualität, Zuverlässigkeit und Internationalität steht. Das Unternehmen ist weltweit aktiv, und zwar schwerpunktmäßig auf den Gebieten intelligente Infrastruktur bei Gebäuden und dezentralen Energiesystemen sowie Automatisierung und Digitalisierung in der Prozess- und Fertigungsindustrie. Siemens verbindet die physische und digitale Welt — mit dem Anspruch, daraus einen Nutzen für Kunden und Gesellschaft zu erzielen. Durch Mobility, einem der führenden Anbieter intelligenter Mobilitätslösungen für den Schienen- und Straßenverkehr, gestaltet Siemens außerdem den Weltmarkt für den Personen- und Güterverkehr mit. Über die Mehrheitsbeteiligung an dem börsennotierten Unternehmen Siemens Healthineers gehört Siemens zudem zu den weltweit führenden Anbietern von Medizintechnik und digitalen Gesundheitsservices. Darüber hinaus hält Siemens eine Minderheitsbeteiligung an der seit dem 28. September 2020 börsengelisteten Siemens Energy, einem der weltweit führenden Unternehmen in der Energieübertragung und -erzeugung.

Im Geschäftsjahr 2020, das am 30. September 2020 endete, erzielte der Siemens-Konzern einen Umsatz von 55,3 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Steuern von 4,2 Milliarden Euro. Zum 30.09.2020 hatte das Unternehmen weltweit rund 293.000 Beschäftigte. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.siemens.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Siemens Logistics GmbH
Lilienthalstraße 16/18
78467 Konstanz
Telefon: +49 (7531) 86-2500
http://www.siemens-logistics.com

Ansprechpartner:
Monica Soffritti
Telefon: +49 (7531) 86-2659
E-Mail: monica.soffritti@siemens-logistics.com
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Datenproduktivitätslücke bedroht deutsche Unternehmen

Datenproduktivitätslücke bedroht deutsche Unternehmen

Lediglich 32 Prozent der Geschäftsführer und IT-Entscheider deutscher Unternehmen wissen, welche Daten in ihrem Unternehmen vorhanden sind / Mehr als Hälfte will die Optimierung ihrer Betriebsabläufe durch Daten vorantreiben

Unternehmen wissen zwar ganz genau, welche Bereiche ihres Geschäfts sie mithilfe ihrer Daten optimieren wollen, allerdings fehlt den meisten der dafür benötigte Überblick über ihren gesamten Datenbestand. Eine aktuelle Studie von Aparavi*, dem europäischen Anbieter von Data Mastery, unter deutschen Geschäftsführern, Managern und IT-Entscheidern verdeutlicht diese Unsicherheit: Nur ein knappes Drittel der Befragten (32 Prozent) bestätigte, konkret zu wissen, wie viele Daten ihr Unternehmen sammelt, während lediglich zwei aus fünf (40 Prozent) angaben, dass ihnen bewusst ist, welche Art Daten sie erfassen. 

Dementsprechend erklärten auch lediglich 20 Prozent der Studienteilnehmer, dass ihre Unternehmen aktiv mit allen vorhanden Daten arbeiten, während ein weiteres Drittel (34 Prozent) angab, sich immerhin fast alle Daten zunutze zu machen. Im Ergebnis bedeutet dies allerdings, dass nur etwas mehr als die Hälfte der deutschen Unternehmen nahezu das volle Potenzial ihrer Daten ausschöpft. Bei den anderen sind Daten zwar auch in großen Mengen vorhanden, aber sie sind nicht in der Lage, sie im benötigten Ausmaß zu verwenden. Diese Datenproduktivitätslücke gefährdet das Erreichen der Unternehmensziele und damit den nachhaltigen Erfolg.

Die Datenproduktivitätslücke hat mannigfaltige Ursachen

Die konkreten Gründe hierfür sind vielfältig: unter den Befragten, die nicht mal einen ungefähren Überblick über die in ihren Unternehmen vorliegenden Daten haben, sieht dies fast jeder Zweite (46 Prozent) nicht als seine Aufgabe an, während für ein Viertel (25 Prozent) dieser Aufgabe keine Priorität einräumt. Darüber hinaus gab auch ein Fünftel aller Befragten (19 Prozent) jeweils an, dass es ihnen zu zeitaufwendig ist oder sie schlicht nicht wissen, wie sie sich eine Übersicht verschaffen sollen. Insbesondere von den Geschäftsführern und Entscheidern aus großen Unternehmen mit bis zu 999 Mitarbeitern wurden die beiden letzteren Punkte vermehrt als Herausforderung genannt.

Unter den Studienteilnehmern, die laut eigener Aussage bislang nur die Hälfte oder weniger ihrer Daten nutzen, möchten zwar 63 Prozent in Zukunft ihre Unternehmensdaten aktiver verwenden, aber 43 Prozent sehen dabei ein konkretes Problem: Zeitmangel. Aufgrund der täglich weiter anwachsenden Datenmengen wird es für Unternehmen immer schwieriger, beispielsweise alle für eine Entscheidung wichtigen Daten schnell bereitzustellen. Auch die scheinbar hohen Kosten für entsprechende Lösungen sehen 14 Prozent als einen Grund, der sie weiterhin daran hindert, aus ihren Daten stärker Mehrwerte zu generieren.

Eine datengetriebene Unternehmenskultur führt zu nachhaltigem Erfolg

Dabei haben die befragten Führungskräfte konkrete Vorstellungen, wofür sie die von ihrem Unternehmen gesammelten Daten einsetzen wollen würden: Die meistgenannte Antwort war die Optimierung von Betriebsabläufen (51 Prozent) – in großen Unternehmen stimmten sogar zwei Drittel (67 Prozent) dem zu – gefolgt von der Kostenoptimierung (41 Prozent) und der Personalisierung von Angeboten und Dienstleistungen (33 Prozent) sowie der Datenaustausch mit Geschäftspartnern (30 Prozent).

„Die Ergebnisse der Studie zeigen deutlich, dass die Führungskräfte in den meisten deutschen Unternehmen noch zu wenig über ihre Daten wissen und deshalb nicht in der Lage sind, ihr volles Potenzial auszuschöpfen. Um langfristig erfolgreich zu sein, müssen sie jedoch eine datengetriebene Kultur etablieren, sodass Entscheidungen künftig auf Basis aller relevanten Daten getroffen werden,“ erklärt Gregor Bieler, CEO EMEA bei Aparavi. „Natürlich lässt sich diese Datenproduktivitätslücke nicht von heute auf morgen schließen – wer aber nicht bald damit anfängt, wird das Nachsehen haben. Lösungen wie die Aparavi Data Mastery Platform helfen Unternehmen jeder Größe dabei, ihre Daten nicht nur zu finden, sondern sie auch ganz nach ihren Bedürfnissen zu klassifizieren und optimieren. Nur so können Unternehmen ihre Daten wirklich dafür nutzen, ihre konkreten Ziele zu erreichen. 

* Methodik der Studie: YouGov hat im Auftrag von Aparavi zwischen dem 23. April und 1. Mai 2021 mit 250 Geschäftsinhaber, Geschäftsführer und IT-Entscheider in Deutschland in Online-Interviews durchgeführt.

Über die APARAVI Software Europe GmbH

Aparavi verschafft Unternehmen die volle Kontrolle über ihre unstrukturierten Daten. Mit der Data Mastery Platform stellt Aparavi ein intelligentes Werkzeug bereit, mit dem Unternehmen ihre Daten schnell und einfach aufdecken, optimieren, klassifizieren und auswerten können. Dadurch minimieren sie nicht nur ihre Kosten und Risiken, sondern generieren aus diesen Informationen auch gleichzeitig einen echten Mehrwert für ihr Geschäft. Für weitere Informationen über Aparavi und die Data Mastery Plattform besuchen Sie https://aparavi.eu/de.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

APARAVI Software Europe GmbH
Lothstraße 5
80335 München
Telefon: +49 (89) 74062578
http://aparavi.eu

Ansprechpartner:
Patricia Lammers
Hotwire
Telefon: +49 (170) 861-8890
E-Mail: Aparavi@hotwireglobal.com
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Abschlusspräsentation des EU-Projekts ESSENSE (Vortrag | Online)

Abschlusspräsentation des EU-Projekts ESSENSE (Vortrag | Online)

Bei der virtuellen Abschlussveranstaltung des EU-Projekts ESSENSE werden die Ergebnisse des Projekts präsentiert, an dem alfatraining als Partner beteiligt ist. Ziel des Projekts ist die Bereitstellung einer Lernplattform, die Wissen über altersgerechtes Bauen und Wohnen mithilfe von Building Information Modelling und digitalen Assistenzsystemen vermittelt. Das von alfatraining entwickelte Videokonferenzsystem alfaview® bildet als Kommunikationstool einen wichtigen Teil der kollaborativen Plattform, die im Rahmen des von der EU geförderten Projekts entstanden ist.

Interessierte können sich hier für die Veranstaltung anmelden: https://eveeno.com/essense_de

Eventdatum: Montag, 09. August 2021 15:00 – 17:00

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

alfatraining Bildungszentrum GmbH
Kriegsstraße 100
76133 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 35450450
Telefax: +49 (721) 35450-69
http://www.alfatraining.de

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Zusammenführung von i-SOLUTIONS Health und Meona erfolgreich abgeschlossen

Zusammenführung von i-SOLUTIONS Health und Meona erfolgreich abgeschlossen

  • Nach der fusionskontrollrechtlichen Freigabe durch das Bundeskartellamt, ist es nun offiziell: der Zusammenschluss von i-SOLUTIONS Health und Meona ist erfolgt.
  • Das Produktportfolio von i-SOLUTIONS Health wird um die Stand-alone-Lösungen: Medikation, die Kurve, KAS, PDMS und Videosprechstunde erweitert – so decken die Software-Lösungen der Unternehmen nahezu alle Fördertatbestände des KHZG ab.
  • Die beiden Firmen agieren unter der gemeinsamen Dachfirma Mesalvo, sie beinhaltet das Managementteam und die Organisationsentwicklung.

Am 04. August fand das erste gemeinsame virtuelle Meeting von i-SOLUTIONS Health und Meona statt. Knapp 340 Mitarbeiter nahmen an der digitalen Informationsveranstaltung teil. Das Managementteam bestehend aus PD Dr. Tobias Schäfer, Dr. Matthias Wuttke, Christian Krüger, Dr. Wolrad Rube und Joachim Schweizer führte durch das Meeting und gab Einblicke in die aktuellen Entwicklungen bezüglich der Zusammenführung beider Unternehmen.

„Das ist aus meiner Sicht eine sehr geniale Kombination, zum einen, weil es der Markt überhaupt nicht erwartet hat, zum anderen, weil hier zwei Unternehmen zusammenkommen, die sich wunderbar ergänzen und vom Produktportfolio perfekt komplettieren können. Das ist eine ganz besondere Chance, die wir haben“, erläutert PD Dr. Tobias Schäfer, CEO der Meona Group, zur erfolgreichen Fusionierung. Die beiden Firmen i-SOLUTIONS Health und Meona agieren künftig unter einer gemeinsamen Dachfirma namens Mesalvo. Die i-SOLUTIONS Health GmbH mit der Datapec GmbH als Tochterunternehmen und die Meona Group mit ihrer belgischen Tochter E.care, bleiben weiterhin als selbstständige Einheiten bestehen.

„Wir wollen als Gesamtunternehmen Gas geben und setzen dabei auf unsere engagierten Mitarbeiter. Wir packen den Umgestaltungsprozess gemeinsam an“, so Dr. Wolrad Rube, Vorsitzender Geschäftsführer der i-SOLUTIONS Health. Das Managementteam betont zudem, dass die Unternehmen aufgrund der neuen Situation auch personell wachsen werden. Gemeinsam wird nach einem gesunden und nachhaltigen Wachstum gestrebt. Die Firmen sollen sich künftig gegenseitig weiterbringen, mit dem Ziel, ein neues, innovatives und umfassendes System für die Patientenbehandlung zu schaffen. Die Versorgung von Patienten soll sicherer, effizienter, und effektiver werden. i-SOLUTIONS Health kann Organisationen in den Bereichen Patientenadministration, Abrechnung, ERP mit den Modulen FIBU, Anlagenbuchhaltung, Kostenrechnung, MAWI, Radiologie- und Labormanagement und über Datapec Anästhesie und Notfallmedizin effizienter machen. Meona unterstützt seine Anwender optimal bei klinischen Prozessen auf den Stationen u.a. in den Bereichen Ambulanzen, Fieberkurve, Medikation, klinische Entscheidungsunterstützung und medizinischem Wissen.

Das Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG) gibt den Rahmen für die künftigen Investitionen der Krankenhäuser vor. Das gemeinsame Produktportfolio der Unternehmen ist hervorragend komplementär und ergänzt sich auch in Bezug auf die förderfähigen Fördertatbestande des KHZG perfekt. So ist beispielsweise die ClinicCentre E.care ED Stand-alone-Lösung für zentrale Notaufnahmen (ZNA) förderfähig im Rahmen des KHZG Fördertatbestand 1 „Digitalisierung der Notaufnahme“. Die Anwender profitieren von einer marktführenden Lösung, die den Verwaltungsaufwand in der Notaufnahme auf ein Minimum reduziert, bei der Triagierung hilft und die Mitarbeiter mit allen relevanten Informationen über ein zentrales Cockpit sowie eine Zeitlinie der Patientenakte versorgt. Die Software-Lösung ist nah an den medizinischen Prozessen und erleichtert Medizinern den stressigen Arbeitsalltag. Sie ist sowohl als Stand-alone-Lösung, als auch Referenzanbindungen zu allen gängigen KIS-Systemen wie beispielsweise ClinicCentre verfügbar.

Neben der ZNA-Lösung umfasst das Produktportfolio weitere Stand-alone-Lösungen, die ebenfalls im Rahmen des KHZG gefördert werden. Dazu zählen ein vollständiges digitales Medikationsmanagement, die effiziente digitale Dokumentation von Pflege- und Behandlungsleistungen (die Kurve), eine klinische Arbeitsplatzsoftware (KAS), ein Patientendatenmanagementsystem (PDMS) für die Intensivmedizin, sowie Telemedizin beispielsweise Videosprechstunden oder videogestützte Beratungen für Patienten im ambulanten Bereich. Die beiden Unternehmen verfolgen die gemeinsame Vision, die Patientenbehandlung besser und sicherer zu machen.

i-SOLUTIONS Health wird seine Kunden weiterhin und kontinuierlich über Neuigkeiten in Bezug auf die Fusionierung informieren. So sind bereits Web-Seminare zu den neuen Lösungen geplant. Darüber hinaus werden spannende Podcasts zum Thema veröffentlicht.

Über die Meona Group GmbH

Die Meona GmbH wurde 2008 von PD Dr. Tobias Schäfer und Dr. Matthias Wuttke in Freiburg gegründet. Gemeinsam mit Ärzten, Pflegefachkräften, Apothekern und weiteren Experten aus dem Gesundheitswesen haben sie die gleichnamige Software konzipiert, die Anforderungen des modernen Klinikalltags realisiert. Die Software zeichnet sich durch flexible und einfache Handhabung aus und stellt alle wichtigen Parameter in übersichtlicher Form bereit. Zum Produktportfolio gehört unteranderem eine spezialisierte Lösung für die Notaufnahme, eine umfassende Software für die Zytostatikaproduktion und eine intelligente Taxierungslösung für Rezepte.

Meona leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Qualitätsverbesserung im Gesundheitswesen: Die Software schafft mehr Sicherheit und Zeit für Patienten, sorgt für reibungslose, vollständig digitale Abläufe ohne Medienbrüche und garantiert so eine kosteneffiziente Behandlung. Das Unternehmen ist 2017 unter Führung von EMERAM als Zusammenschluss der Healthcare-IT-Unternehmen Meona GmbH und E.care BVBA entstanden und wurde 2019 um die Dr. Heni Software GmbH & Co. KG erweitert. Weitere Informationen unter www.meona.de

Die E.care bvba mit Sitz im belgischen Turnhout bietet gleichnamige Software-Lösungen zur Optimierung von Behandlungsprozessen in Krankenhäusern und dort vor allem in der Notaufnahme und im Operationssaal an. Weitere Informationen unter www.ecare.be

Über Trill Impact

Trill Impact als Beteiligungsunternehmen unterstützt Unternehmen im Nordeuropäischen Raum, die gesellschaftliche Herausforderungen im Einklang mit den UN Zielen zur Nachhaltigen Entwicklung (SDGs, Sustainable Development Goals) adressieren. www.trillimpact.com

Über die Mesalvo GmbH

Die i-SOLUTIONS Health GmbH betreut mit Ihren Tochterunternehmen i-SOLUTIONS Radiologieinfomationsysteme GmbH und DATAPEC GmbH mit 240 Mitarbeitern in Deutschland und mehr als 50 Jahren Erfahrung im Gesundheitssektor rund 880 Installationen in Europa. Mit ganzheitlichen IT-Konzepten aus Beratung, Software und Service für Klinik, Labor und Radiologie bietet die Unternehmensgruppe ihren Kunden auf der Basis kommunikationsstarker Softwarelösungen ein Rundum-Sorglos-Paket aus der Hand eines Mittelständlers. i-SOLUTIONS zeichnet sich aus durch intensive, langjährige Kundenbeziehungen sowie ein nahezu einmalig breitgefächertes Produkt-Portfolio. Kunden schätzen die Zuverlässigkeit der Abrechnungslösungen sowie der termintreuen Abbildung gesetzlicher Anforderungen. i-SOLUTIONS verfügt darüber hinaus mit BusinessCentre über ein leistungsstarkes, schlankes ERP-System für Gesundheitseinrichtungen. www.i-solutions.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Mesalvo GmbH
Heinrich-von-Stephan-Str. 25
79100 Freiburg
Telefon: +49 (621) 3928-0
Telefax: +49 (621) 121813-61
https://mesalvo.com

Ansprechpartner:
Linda Weyrauther
Junior Marketing Manager / Pressekontakt
Telefon: +49 (621) 3928-255
Fax: +49 (621) 3928-525
E-Mail: linda.weyrauther@i-solutions.de
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sixData GmbH ist ISO 27001 zertifiziert

sixData GmbH ist ISO 27001 zertifiziert

Die ISO 27001 Zertifizierung ist ein Merkmal dafür, dass Unternehmen einen großen Wert auf IT-Sicherheit legen. Bereits seit dem 04.07.2017 ist die sixData GmbH offiziell und ununterbrochen ISO 27001 zertifiziert. Die erfolgreiche und kontinuierliche Zertifizierung ist auch ein Qualitätsmerkmal für Kunden, Partner und Lieferanten. Durch die Zertifizierung stellt sixData sicher, dass ihre Sicherheitsstandards auf allgemein anerkannte, einheitliche Methoden und Best Practices basieren. Das erforderliche Audit, welches für die Fortführung der ISO Zertifizierung vorausgesetzt wird, wurde auch dieses Jahr erfolgreich bewältigt und so bleibt die ISO 27001 Zertifizierung aufrechterhalten. Dieser Schritt war für die sixData GmbH selbstverständlich, denn das tägliches Geschäft sind Kunden-Daten und diese müssen so gut wie möglich geschützt werden.  
Über die sixData GmbH

Die sixData GmbH ist ein im In- und Ausland tätiges IT- und Dienstleistungsunternehmen.

Der Schwerpunkt der GmbH liegt im Bereich der Entwicklung von Managementinformationssystemen für die Straßenbeleuchtung. Die sixData GmbH beschäftigt 22 Mitarbeiter. Davon 17 Entwickler, die unsere Produkte permanent aktualisieren und weiterentwickeln.

Die sixData GmbH unterstützt und begleitet ihre Kunden bei der Umsetzung und Einführung eines modernen Straßenbeleuchtungsmanagements, das in seiner betriebswirtschaftlichen und technischen Aufgabe zunehmend komplexer und bedeutungsvoller wird.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

sixData GmbH
Seestraße 11
83209 Prien am Chiemsee
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Telefax: +49 (8051) 96557-66
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Ansprechpartner:
Armin Mühlberger
Geschäftsführer
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E-Mail: info@sixdata.de
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Electric Paper Informationssysteme kündigt ein System für Online-Wahlen an

Electric Paper Informationssysteme kündigt ein System für Online-Wahlen an

Die Electric Paper Informationssysteme GmbH aus Lüneburg ist seit über zwei Jahrzehnten Spezialist für die automatisierte, medienübergreifende Datenerfassung. Unter dem Slogan „Scannen statt Tippen“ entstanden Lösungen für Umfragen, Erhebungen und Prüfungen. Im Mittelpunkt steht dabei immer ein fließender Übergang von papierbasierten zu Online-Anwendungen. Jetzt erweitert eine Lösung für Onlinewahlen das Portfolio des Unternehmens.

Im Herbst 2020 übernahm Electric Paper Informationssysteme GmbH die im Hochschulumfeld führende Software zur Durchführung von Gremienwahlen uniWAHL. Zu diesem Zweck wurde eigens eine eigene Geschäftseinheit, die „Electric Paper Wahlsysteme“ gebildet.

Im Frühling 2021 wurde uniWAHL modernisiert und, die auf aktueller 64-Bit-Technik basierende Version 5.0 der Plattform, veröffentlicht. Sie gestattet auch die verbesserte Erzeugung und automatisierte Erfassung von Stimmzetteln per Scanner.

Der nächste Schritt: Hochsichere, elektronische Hochschulwahlen

Nun folgt der konsequente nächste Schritt: Im dritten Quartal 2021 wird uniWAHL OWS herausgegeben. OWS steht für Online-Wahl-System und ist eine Zusatzkomponente, die es Hochschulen und anderen Organisationen erlaubt, hochsichere, elektronische Wahlen durchzuführen.

Die Lösung basiert auf einer Technologie, die ihre Tauglichkeit für den Zweck bereits erfolgreich bewiesen hat. Diese wurde international in hunderten Wahlen belastet und mit Millionen von Wählern getestet. Aktuell wird sie derzeit mit ausgesuchten Pilotkunden in Deutschland erprobt. Ferner erfolgen Sicherheitschecks und Penetrationstests nach den Kriterien des BSI (Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik).

Full Service für Online-Wahlen

Das Angebot von Electric Paper zielt zunächst auf den Hochschulmarkt, ein für die Firma „natürliches Habitat“. Die Kunden sollen eine Art Concierge-Service für Online-Wahlen erhalten – als Rundum-Sorglos-Paket – bestehend aus Service, Software, Hosting und Coaching. Verantwortliche Wahlleiter haben mit der Planung und Durchführung von Wahlen ohnehin schon eine komplexe Managementaufgabe – und dürfen sich nun auf einen verlässlichen und kompetenten Partner freuen, der die technische, rechtliche und organisatorische Abwicklung auf Augenhöhe mitgestaltet.

Electric Paper Informationssysteme GmbH möchte mit uniWAHL OWS eine ernsthafte Alternative im Markt präsentieren und setzt auf Sicherheit und volle Transparenz. Dazu gehört die Ende-zu-Ende Verschlüsselung, die individuelle und die universelle Verifizierbarkeit der Wahlergebnisse sowie die vollständige Offenlegung sowohl kryptografischer Verfahren als auch des Sourcecodes selbst.

Aber auch die Tatsache, dass die bei vielen Hochschulen eingesetzte Softwarelösung uniWAHL direkt unterstützt wird, und dass beispielsweise auch hybride Wahlverfahren mit papierbasierter Präsenz- und Briefwahl möglich sind, macht das Angebot einzigartig.

Mehr Informationen zum uniWAHL Online-Wahl-System (OWS): https://blog.electricpaper.de/neue-online-loesung-fuer-gremienwahlen-an-hochschulen/

 

Über die Electric Paper Informationssysteme GmbH

Die Electric Paper Informationssysteme GmbH ist seit mehr als 20 Jahren erfahrener Anbieter von leistungsstarken Lösungen für die Digitalisierung der Arbeitswelt. Unser Ziel war es schon immer, die Nutzenpotentiale von Automationstechniken der digitalen Dokumentenverarbeitung zu erschließen und für Anwender aus verschiedensten Branchen effizient einzusetzen. Dazu optimieren wir elektronische oder papierbasierte Formularabläufe im Spannungsfeld von "People, Paper & Process" und fördern die effiziente Zusammenarbeit über Abteilungs- und Organisationsgrenzen hinweg.

"Electric Paper Wahlsysteme" ist eine Geschäftseinheit der Electric Paper Informationssysteme GmbH und beschäftigt sich mit der Unterstützung von Gremienwahlen in Betrieben, Hochschulen, Klinken und Genossenschaften. Dabei bietet sie sowohl wahlbegleitende Dienstleistungen wie auch die Softwarelösung uniWAHL an.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Uwe Fasterling
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Cyberkriminelle konzentrieren sich laut dem Acronis Cyberthreats Report zur Jahresmitte 2021 verstärkt auf KMUs

Cyberkriminelle konzentrieren sich laut dem Acronis Cyberthreats Report zur Jahresmitte 2021 verstärkt auf KMUs

Acronis, der weltweit führende Anbieter von Cyber Protection-Lösungen, hat heute das Jahresmitte-2021-Update seines regelmäßigen Acronis Cyberthreats Reports veröffentlicht. Dieser Bericht bietet eine tiefergehende Auswertung der Cyberbedrohungstrends, die von den Experten des Unternehmens beobachtet werden. Der Bericht, der diese Woche auf der Black Hat 2021-Veranstaltung veröffentlicht wurde, bei der Acronis als Diamond Sponsor auftrat, warnt davor, dass KMUs (kleine und mittlere Unternehmen) aufgrund der im ersten Halbjahr 2021 beobachteten Angriffstrends besonders gefährdet sind.

Der Bericht deckt auf, dass vier von fünf Unternehmen in der ersten Hälfte diesen Jahres von einer Cyber Security-Verletzung betroffen waren, die wiederum auf eine Schwachstelle in ihrem Drittanbieter-Ökosystem zurückzuführen ist. Und das in einer Zeit, in der die durchschnittlichen Kosten durch Datenschutzverletzungen auf rund 3,56 Millionen US-Dollar gestiegen sind – und die durchschnittlich erpressten Zahlungen nach Ransomware-Angriffen um 33% auf über 100.000 US-Dollar.

Während solche Beträge wohl für jedes Unternehmen eine große finanzielle Belastung darstellen, können sie für viele KMUs sogar das Ende bedeuten. Was Acronis dementsprechend als eines der großen Sicherheitsrisiken für die zweite Hälfte von 2021 ansieht.

„Obwohl die zunehmenden Angriffe Unternehmen aller Größenordnungen betreffen, wurden die Auswirkungen auf kleinere Unternehmen in den Berichterstattungen über aktuelle Cyberbedrohungen bisher zu wenig beachtet“, erläutert Candid Wüest, Vice President des Bereichs Cyber Protection Research bei Acronis. „Anders als Großunternehmen fehlen KMUs meistens die erforderlichen Geldmittel, Ressourcen oder eigenen Experten, um die heutigen Bedrohungen selbst abzuwehren. Deshalb wenden sie sich an entsprechende Service Provider. Wenn diese jedoch selbst kompromittiert werden, sind die KMUs den Angreifern regelrecht ausgeliefert.“

Durch Lieferketten-Angriffe auf MSPs (Managed Service Provider) können Angreifer sowohl auf das MSP-Geschäft als auch auf die entsprechenden Kunden zugreifen. Wie der Hackerangriff auf SolarWinds im letzten und der auf Kaseya VSA in diesem Jahr gezeigt haben, kann ein erfolgreicher Angriff Hunderte oder gar Tausende von KMUs in Mitleidenschaft ziehen.

Auf der Black Hat 2021-Veranstaltung gab Wüest in der Sitzung „Ransomware Attacks Against MSPs – A Nightmare for SMBs“ ausführliche Einblicke in typische Lieferketten-Angriffe auf IT-Service-Provider, die eine besondere Bedrohung für KMUs darstellen.

Weitere Erkenntnisse zur Jahresmitte 2021

Neben den prominenten Angriffen, die in den letzten Monaten die Schlagzeilen beherrschten, sowie den Bedenken, die Acronis hinsichtlich der Auswirkungen auf MSPs und KMUs äußert, werden im Acronis Cyberthreats Mid-Year 2021 Report noch weitere Erkenntnisse behandelt:

  • Phishing-Angriffe werden immer häufiger. Phishing-E-Mails, die unachtsame Anwender mit Social Engineering-Techniken dazu verleiten wollen, auf schädliche Anhänge oder Links zu klicken, haben vom ersten zum zweiten Quartal 2021 um 62% zugenommen. Dieser Anstieg ist deswegen so besorgniserregend, weil 94% der Malware per E-Mail verbreitet wird. Im selben Zeitraum hat Acronis mehr als 393.000 Phishing- und andere gefährliche URLs für seine Kunden blockieren können und so verhindert, dass Angreifer auf wertvolle Daten zugreifen konnten oder Malware in die Systeme der Kunden eingeschleust wurde.
  • Datenexfiltrationen nehmen weiter zu. In 2020 wurden die Daten von mehr als 1.300 Ransomware-Betroffenen nach entsprechenden Angriffen öffentlich zugänglich gemacht. Denn die Cyberkriminellen versuchen zunehmend auch auf diese Art, ihre Gewinne aus erfolgreichen Vorfällen zu maximieren. In der ersten Hälfte von 2021 wurden bereits über 1.100 Datenlecks veröffentlicht, was auf einen Anstieg von 70% für dieses Jahr hinausläuft.
  • Remote-Mitarbeiter sind weiterhin ein Hauptziel. Als Folge der COVID-19-Pandemie wird auch weiterhin auf Homeoffice und ähnliche Remote-Arbeit zurückgegriffen. Zwei Drittel dieser Remote-Mitarbeiter verwenden inzwischen Firmengeräte auch für private Aktivitäten und umgekehrt Privatgeräte auch für Geschäftliches (z.B. im Homeoffice). Infolgedessen werden Remote-Mitarbeiter zunehmend von Angreifern ins Visier genommen. Acronis konnte weltweit mehr als doppelt so viele Cyberattacken beobachten, wobei Brute-Force-Angriffe per RDP auf Remote-Maschinen sogar um 300% zugenommen haben.

Die Grundlagen des Acronis Cyberthreats Mid-Year 2021 Reports

Der Acronis Cyberthreats Mid-Year 2021 Report basiert auf der Auswertung von Angriffs- und Bedrohungsdaten, die vom globalen Netzwerk der Acronis CPOCs (Cyber Protection Operation Centers) gesammelt wurden, wo Cyberbedrohungen weltweit rund um die Uhr überwacht und analysiert werden. Die verwendeten Malware-Daten wurden weltweit von mehr als 250.000 individuellen Endpunkten gesammelt, auf denen Acronis Cyber Protect läuft (entweder über einen MSP bereitgestellt, der dafür Acronis Cyber Protect Cloud verwendet, oder weil die Unternehmen ihre Endpunkte selbst mit Acronis Cyber Protect 15 schützen). Für das Mid-Year 2021-Update des Berichts wurden Angriffe auf Endgeräte ausgewertet, die im Zeitraum Januar bis Juni 2021 entdeckt wurden.

Der vollständige Bericht bietet ausführliche Einblicke in die entscheidenden Sicherheits-/Bedrohungstrends, die von den CPOCs im ersten Halbjahr 2021 erkannt wurden, einen Überblick über wichtige Malware-Familien sowie dazugehörige Statistiken, eine detaillierte Analyse der gefährlichsten Ransomware-Gruppen, Informationen zu Schwachstellen, die erfolgreiche Angriffe ermöglicht haben, sowie Sicherheitsempfehlungen von Acronis für den Rest des Jahres 2021 und darüber hinaus.

Sie können eine Kopie des vollständigen Acronis Cyberthreats Mid-Year 2021 Reports hier herunterladen.

Über Black Hat

Die Black Hat-Veranstaltungsreihe versorgt seine Teilnehmer seit mehr als 20 Jahren mit neuesten Informationen zu Forschungen, Entwicklungen und Trends im Bereich der Informationssicherheit. Die hochkarätigen globalen Veranstaltungen und Schulungen orientieren sich an den Bedürfnissen der IT-Sicherheits-Community und sind bestrebt, die besten Köpfe der Branche zusammenzubringen. Black Hat inspiriert Experten aller Karrierestufen und fördert das Wachstum und die Zusammenarbeit in der akademischen Welt sowie zwischen Weltklasse-Forschern und Führungskräften im öffentlichen oder privaten Sektor. Black Hat-Vorträge und Schulungen werden jährlich in den USA, Europa und Asien abgehalten. Weitere Informationen finden Sie unter: blackhat.com.

Über die Acronis Germany GmbH

Acronis vereint Data Protection und Cyber Security in einer integrierten, automatisierten Cyber Protection-Lösung, die mit Verlässlichkeit, Verfügbarkeit, Vertraulichkeit, Authentizität und Sicherheit (kurz: SAPAS) die Herausforderungen der modernen digitalen Welt bewältigt. Dank flexibler Deployment-Modelle, die die Anforderungen von Service Providern und IT-Verantwortlichen erfüllen, bietet Acronis hervorragende Cyber Protection für Daten, Applikationen und Systeme mit innovativen Lösungen, die Virenschutz der nächsten Generation, Backup, Disaster Recovery und Verwaltung für den Endpunktschutz umfassen. Unterstützt durch erweiterten Malware-Schutz mit modernster Maschinenintelligenz und Blockchain-basierte Authentifizierung schützt Acronis Ihre Daten in allen lokalen, Cloud-basierten und hybriden Umgebungen – zu geringen und vorhersagbaren Kosten.

Acronis wurde 2003 in Singapur gegründet und ist seit 2008 in der Schweiz eingetragen. Heute beschäftigt das Unternehmen mehr als 1.600 Mitarbeiter an 34 Standorten in 19 Ländern. Den Acronis Lösungen vertrauen bereits mehr als 5,5 Millionen Privatanwender und 500.000 Unternehmen – einschließlich 100 % der Fortune 1000-Unternehmen und erstklassige Profisport-Teams. Acronis Produkte können über mehr als 50.000 Partner und Service Provider in über 150 Ländern und in mehr als 40 Sprachen erworben werden.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Acronis Germany GmbH
Landsberger Str. 110
80339 München
Telefon: +49 (89) 6137284-0
Telefax: +49 (89) 6137284-99
http://www.acronis.de

Ansprechpartner:
Andreas Rossbach
Cooperate Communication Manager Europe at Acronis
E-Mail: andreas.rossbach@acronis.com
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