
Gemeinsam digital und sorgenfrei parken mit deinem Parkster Plus Familienkonto
Deine Kinder dürfen endlich allein Auto fahren. Trotzdem willst du sie auch weiter in ihrer neuen Freiheit unterstützen? Deine WG hat eine Haushaltskasse. Warum nicht auch die gemeinsamen Einkaufstouren zusammen abrechnen? Du teilst dir in der Fahrgemeinschaft mit deinen Arbeitskolleg*innen die Benzinkosten. Warum nicht auch die Parkkosten gemeinsam bezahlen und teilen? Das geht einfach wie nie mit dem Parkster Familienkonto. So unterstützt du die Menschen, die dir am Herzen liegen.
Das Familienkonto ist ein Mehrwertdienst, den du für jeden deiner Parkvorgänge einzeln hinzubuchen kannst. Bis zu vier Nutzer*innen der Parkster App können über das gemeinsame Familienkonto ihre Parktickets bequem mit einer monatlichen Sammelrechnung bezahlen. Kein Parkticket wird vergessen oder geht euch verloren. Und weil digitales Parken papierlos ist, hat auch die Zettelwirtschaft im Auto ein Ende. Ihr bestimmt, wer den Überblick über alle Parkvorgänge haben soll.
Parkster Plus im Überblick
- Familienkonto: Du sammelst die digitalen Parkscheine von dir und bis zu drei weiteren Nutzer*innen in einer gemeinsamen Rechnung.
Darüber hinaus hält Parkster Plus für dich weitere Leistungen bereit:
- Überzahlungshilfe: Die Parkster App erinnert dich daran, den digitalen Parkschein zu beenden, wenn dieser beim Herunterfahren vom Parkplatz noch aktiv ist.
- Klimahilfe. Gemeinsam für die Umwelt! Für jeden zwanzigsten Parkvorgang mit Parkster Plus und eurem Familienkonto pflanzt Parkster einen Baum.
So funktioniert das Parken mit Smartphone
Für den Parkvorgang benötigst du die Parkster-App. Diese ist für Android-Endgeräte sowie für das iPhone kostenlos in den jeweiligen Stores erhältlich. Um den Parkvorgang zu beginnen, gibst du dein Kennzeichen und die geschätzte Parkdauer ein. Sollte die wirkliche Parkzeit abweichen, kannst du sie jederzeit im Rahmen der Höchstparkdauer verlängern. Bist du früher als geplant zurück an deinem Fahrzeug, beendest du deinen digitalen Parkschein und sparst so unnötige Parkgebühren. Bezahlt wird auf Rechnung oder mit Kreditkarte. Du erhältst von Parkster per Post oder E-Mail eine monatliche Rechnung, die detailliert deine Parkvorgänge auflistet.
Weitere Informationen rund um Parkster findest Du unter https://www.parkster.de/.
Parkster ist innovativer Full-Service-Anbieter im Bereich Digitales Parken. Das Unternehmen ermöglicht es Autofahrer*innen, Parkgebühren mit dem Smartphone minutengenau und auf Rechnung zu bezahlen. Das Unternehmen entwickelt und vermarktet Lösungen zur On- und Off-Street-Parkraumverwaltung für kommunale und gewerbliche Parkraumbewirtschafter sowie zur Parkgebührenabrechnung für Mitarbeiter*innen in Unternehmen.
Parkster wurde 2010 im schwedischen Lund gegründet. Parkster zählt heute zu den zehn am schnellsten wachsenden schwedischen Unternehmen in Europa. Das Unternehmen vermarktet seit 2018 seine Lösungen auch in Deutschland. 2019 erhielt Parkster für den erfolgreichen Marktstart den Schwedischen Unternehmenspreis in der Kategorie "Newcomer". Parken mit der Parkster App ist heute in über 250 deutschen Städten und Gemeinden verfügbar.
Parkster GmbH
Lyonel-Feininger-Straße 28
80807 München
Telefon: +49 (89) 306697969
Telefax: +49 (89) 3803-4227
http://www.parkster.com/de
Telefon: +49 (89) 3066979-21
E-Mail: michael.scharf@parkster.de
H zwo B Kommunikations GmbH
Telefon: +49 (91) 3181281-22
Fax: +49 (91) 3181281-28
E-Mail: bernd.jung@h-zwo-b.de

ISG Provider Lenses SAP S/4HANA: All for One Group als „Leader Germany“ in 4 Kategorien bewertet
- SAP S/4 HANA System Transformation – Midmarket
- Managed Application Services for SAP ERP
- Managed Cloud Services for SAP HANA
- SAP Business Technology Platform and Intelligent Technologies
SAP S/4 HANA System Transformation – Midmarket
Nach den Auszeichnungen von Microsoft und SAP ist das ISG Ranking ein weiterer Beweis dafür, dass die All for One Group mit ihrem Conversion/4 Ansatz für die SAP S/4HANA Transformation den richtigen Kurs eingeschlagen hat.
*Mit dem umfassenden Servicemodell für die SAP S/4HANA Transformation bietet die All for One Group als End-to End Anbieter ein breites Portfolio mit eigenen Vorgehensmodellen an, welches die Aspekte der technischen Konversion, der Transformation der unterstützten Geschäftsprozesse sowie die Wahl der geeigneten Infrastruktur umfasst und als gebündelter Managed Service angeboten wird.
Managed Application Services for SAP ERP
Seit vielen Jahren bietet die All for One Group Application Services rund um SAP an, welche sich durch eine *klare Strukturierung, zahlreiche Optionen zur Kostenoptimierung und hohe Kostentransparenz auszeichnet. Die Mitgliedschaft in der weltweit agierenden Global Value Added Reseller Group, bestehend aus mittelständischen Systemhäusern, ermöglicht es der All For One Group, über Partner in anderen Regionen ein 24/7-Angebot für global agierende Kunden zu realisieren. Nicht zuletzt dadurch hat sich die All For One Group eine überaus starke Marktposition vorrangig bei mittelständischen Kunden im deutschsprachigen Raum erarbeitet.
Managed Cloud Services for SAP HANA
Cloud-Infrastrukturen spielen für SAP S/4HANA eine immer größere Rolle. Die ISG würdigt nicht nur unsere Kompetenzen im Bereich SAP on Azure sondern auch im Management hybrider Cloud-Landschaften und in der umfassenden Cloud-Beratung. *Das Management cloudbasierter Umgebungen wird durch vielfältige zumeist eigenentwickelte Tools und Konnektoren in überzeugender Weise unterstützt. Dabei liegt ein besonderer Fokus auf Microsoft Azure. Dem Managed Cloud Service liegt ein klarer Katalog an Leistungen für Transformation, Betrieb und Erweiterungen zugrunde. Dies wird ergänzt durch eine umfassende Beratungskompetenz für den Übergang in die Cloud, um gemeinsam mit dem Kunden gezielt die jeweils passende Deployment-Option zu bestimmen.
SAP Business Technology Platform and Intelligent Technologies
*Das Portfolio der All For One Group enthält eine Reihe von eigenentwickelten, funktional umfangreichen und umfassend skalierbaren Lösungen unter Nutzung der SAP Business Technology Platform. Zu nennen sind hier z.B. die Smart Factory, unter anderem mit Funktionalitäten im Rahmen von Industry 4.0 sowie der Predictive Maintenance von Anlagen, und das Paket Smart Logistics, welches unter anderem RFID-Anwendungen und ein Invoice Cockpit enthält. Damit bietet die All For One Group ein überzeugendes Portfolio zur Transformation in die Cloud für HANA-basierte Anwendungen und das zugehörige Plattform-Management auf Basis eines klaren Service- und Preismodells.
Weitere Informationen zu den 4 Quadranten und den ausführlichen ISG Report zum kostenfreien Download finden Sie unter folgender Seite: www.all-for-one.com/isg21-hana
*zitiert aus der Studie ISG Provider Lens™ für das SAP Ecosystem 2021
Die All for One Group SE (ISIN DE0005110001) steigert die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen in einer digitalen Welt. Dazu vereint die Gruppe Strategie- und Managementberatung, Prozessberatung, Branchen-Expertise und Technologie-Know-how mit IT-Beratung und -Services unter einem Dach.
Mit marktführenden Lösungen auf Basis von SAP, Microsoft und IBM verbunden mit der Umsetzungspower ihrer über 1.900 Experten orchestriert die All for One Group SE alle Facetten von Wettbewerbsstärke: Intelligentes Enterprise Resource Planning (ERP) als »Digital Core« einer jeden zukunftsgerichteten Unternehmens-IT, Strategie, Geschäftsmodell, Customer & Employee Experience, New Work, Big Data & Analytics genauso wie IoT, Artificial Intelligence oder Cybersecurity & Compliance.
Über 2.500 Kunden begleitet die All for One Group SE so bei ihrer Transformation und dem Ausbau ihrer Wettbewerbsfähigkeit. Für Marktbeobachter gilt die führende Consulting- und IT-Gruppe als die Nr. 1 im deutschsprachigen SAP-Markt.
Als Gründungsmitglied von United VARs, der weltweit leistungsstärksten Allianz von SAP-Partnern, garantiert die All for One Group SE auch außerhalb des deutschsprachigen Raums in rund 100 Ländern ein umfassendes Beratungs- und Serviceangebot sowie besten Vor-Ort-Support.
Die All for One Group SE notiert im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse und erzielte Im Geschäftsjahr 2019/20 einen Umsatz in Höhe von 355 Mio. EUR.
https://www.all-for-one.com/…
All for One Group SE
Rita-Maiburg-Str. 40
70794 Filderstadt
Telefon: +49 (711) 78807-260
Telefax: +49 (711) 78807-222
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Head of Portfolio Marketing

Das vollautomatische Parkerlebnis – Automatic CameraPark
Durch eine vertiefte Integration zwischen EasyPark und dem Peter Park System, können Nutzer:innen über das Automatic CameraPark Feature auf schrankenfreien Parkflächen und Parkhäusern, die mit dem Peter Park System ausgestattet sind, nun automatisiert zahlen. Damit wird Parkenden ein maximal komfortables Parkerlebnis ermöglicht.
Das neue Feature können EasyPark Nutzer:innen in der EasyPark-App aktivieren. Nach einer einmaligen Aktivierung ist es Parkenden möglich auf den technisch aufgerüsteten Parkplätzen zu parken und vollautomatisch zu bezahlen: Bei Einfahrt auf eine schrankenfreie Automatic CameraPark Fläche wird der Parkvorgang in der EasyPark-App automatisch gestartet, ohne dass die App geöffnet werden muss. Verlässt der PKW die Fläche wieder, wird der Parkvorgang automatisch beendet und die Bezahlung erfolgt.
Ermöglicht wird dies durch die Zusammenarbeit zwischen dem Münchner Technologie-Anbieter Peter Park System GmbH und der Park-App EasyPark. Das Peter Park System ermöglicht die schrankenfreie Ein- und Ausfahrt durch automatische Kennzeichenerkennung und bietet als Plattform die Verknüpfung mit verschiedenen Mobility Services. Durch die Integration von EasyPark kann der registrierte Parkvorgang in der App bezahlt werden, bargeldlos und transparent.
Automatic CameraPark vereint die Technik unter einem neuen Standard: Wurde das Feature in der EasyPark-App durch einen sogenannten Opt-In einmalig aktiviert, wird bei Einfahrt auf eine mit dem Peter Park System ausgestattete Parkfläche/Parkhaus das Kennzeichen gelesen und der Parkvorgang in der EasyPark-App automatisch gestartet. Ein manueller Check-In wird dabei überflüssig. Bei Ausfahrt erfolgt auch der Check-Out über Kennzeichenerkennung und der Parkvorgang wird automatisch bezahlt.
“Die Parkenden zahlen nur für die Zeit, die geparkt wurde, ohne Stress und ohnean die Zahlung am Automaten denken zu müssen oder falsch gelöste Tickets zu befürchten. Der Parkvorgang kann dabei jederzeit in der EasyPark-App eingesehen werden. Auch für Frequenznutzer ist das Feature eine beliebte Neuerung, da der Effekt des automatisierten “pay what you use” zusätzlichen Komfort bedeutet und damit einen Standortvorteil für entsprechend ausgestattete Parkhäuser schafft.” sagt Maximilian Schlereth, Geschäftsführer der Peter Park System GmbH.
Der gesetzte Meilenstein in der Automatisierung von Parkvorgängen markiert den nächsten Schritt hin zu einem neuen Standard im Parkraummanagement und in der Kundenfreundlichkeit.
Über EasyPark
EasyPark ist ein schnell wachsender europäischer Mobilitätsdienstleister, der das Parken sowie das Aufladen von Elektrofahrzeugen erleichtert – in mehr als 25 Ländern und 3.200 Städten. Mit der EasyPark-App sparen Nutzer Zeit und oft auch Kosten bei der Parkplatzsuche und beim Parkvorgang. Mit modernsten Anwendungen unterstützt EasyPark außerdem Unternehmen, Städte und Parkraumbetreiber bei der Verwaltung, Planung und Führung von Parkhäusern und Parkplätzen. Im Mobility Services Report des Center of Automotive Management (CAM) wird EasyPark in der Kategorie Servicestärke als weltweit bester Parkplatzdienst bewertet. Kurz: Wir vereinfachen das urbane Leben, Parkplatz für Parkplatz. www.easypark.de und www.easyparkgroup.co
Peter Park ist ein digitales Parksystem, das Parkscheine, Schranken und Parkscheiben überflüssig macht. Die Peter Park System GmbH transformiert Parkplätze zu Mobilitätsdrehscheiben, indem sie Parkplatzbetreibern und Kommunen eine automatische Kennzeichenerkennung und eine cloud-basierte Verwaltungs-Software zur Verfügung stellt.
Das Technologie-Unternehmen aus München wurde 2019 gegründet und ist in Deutschland und Österreich bereits auf über 70 Flächen vertreten.
Peter Park System GmbH
Atelierstraße 29
81671 München
Telefon: +49 (89) 21536542
http://www.peter-park.de
Peter Park System GmbH
Telefon: +49 (173) 4480-767
E-Mail: k.brandt@peter-park.de
Managing Director Germany
E-Mail: nico.schlegel@easypark.net
AccScale Solutions GmbH
Telefon: +49 (178) 2620504
E-Mail: sarah.landauer@accscale.de

Arvato Systems als Leader im ISG Quadrant SAP S/4HANA System Transformation – Midmarket positioniert
- Arvato Systems überzeugt als Leader im ISG Quadrant SAP S/4HANA SystemTransformation – Midmarket.
- Dabei punktet der IT-Dienstleister mit seiner strategischen Beratung, seinem umfassenden Angebot an bewährten Methoden und Tools sowie seinen leistungsfähigen Standardlösungen für Logistikprozesse.
Arvato Systems nimmt laut Report „ISG Provider LensTM – SAP HANA Ecosystem Services 2021” eine führende Position ein. Das renommierte Technologieforschungs- und Beratungsunternehmen ISG (Information Services Group) stuft den IT-Dienstleister als Leader im Quadrant SAP S/4HANA System Transformation – Midmarket ein. Als führend in diesem Bereich gelten Beratungs- und Systemintegrationsdienstleister, die SAP S/4HANA gestützte Transformationsprozesse für Unternehmen im mittleren Marktsegment umfassend und werthaltig umsetzen. Dabei wenden sie nicht nur verschiedene Methoden an, sondern bieten neben anwenderspezifischen SAP-Paketlösungen auch Branchen-Vorlagen, um auf Standardprozesse zurückzugreifen und so den Transformationszyklus zu verkürzen. Als Leader überzeugt Arvato Systems insbesondere mit seinem strategischen Beratungsansatz "Business Transformation Roadmap", seinem umfassenden Angebot an bewährten Methoden und Tools sowie mit seinen leistungsfähigen Standardlösungen für effiziente Logistikprozesse.
Professionelle Strategiefindung und Projektplanung
Als spezielle Stärke von Arvato Systems hebt ISG die kompetente Beratung im Rahmen der zielgerichteten Ausrichtung des SAP gestützten Transformationsprozesses auf die Unternehmens- und IT Strategie hervor. Der Dienstleister legt in den frühen Phasen der Transformation einen großen Fokus auf die adäquate Analyse der spezifischen Kundensituation. Dank seiner Expertise im Business Process Management kann Arvato Systems innerhalb der Arvato-Gruppe sogar ergänzende Leistungen des Business Process Outsourcing inhouse erbringen.
Praxiserprobte Transformationsmethodik
Bei der Umsetzung von SAP S/4HANA-Projekten kann Arvato Systems auf ein umfassendes Angebot an praxiserprobten Methoden und Tools zurückgreifen. Die Erfahrung bei der Umsetzung solcher Vorhaben ist nicht zuletzt wegen entsprechenden Projekten mit externen industrieübergreifenden Prozessen und im eigenen Bertelsmann Konzern sehr umfangreich. Bewährt sind neben dem SAP S/4HANA Conversion Factory-Ansatz zur weitgehend standardisierten technischen Transition zu SAP S/4HANA auch verschiedene Werkzeuge zur Automatisierung oder für die Nutzung von KI zur Datenintegration. Dabei erfolgt die Leistungserbringung von Expertinnen und Experten – je nach Anforderung – aus einer Kombination aus on-site, nearshore aus dem nächstgelegenen Delivery Center oder offshore. Grundlage ist stets ein umfassendes Governance-Modell.
Leistungsfähige Standardlösungen für Logistikprozesse
Als spezifische Erweiterung von S/4HANA bietet Arvato Systems beispielsweise mit „platbricks“, der cloud-basierten „Arvato Smart Logistics Platform“, mit der operative Prozesse in der Logistik intelligent geplant, gesteuert und digital (mobil) ausgeführt werden können. Auf diese Weise schließt die Plattform Digitalisierunglücken zum Beispiel bei der Ausführung von Kommissionier-, Nachschub- Wareneingangs- oder Warenausgangsprozessen.
Methodik
Dem Report liegen verschiedene qualitative und quantitative Informationen zugrunde – wobei quantitative Daten einen Anteil von 60 bis 70 Prozent haben. Sie setzen sich zusammen aus Umfragedaten, die ISG direkt bei den Anbietern, ISG-intern und durch Sekundärforschung erhoben hat. Die ergänzende qualitative Einschätzung haben die Analysten von ISG vorgenommen. Der Report steht unter folgendem Link kostenlos zum Download bereit.
Als international agierender IT-Spezialist unterstützt Arvato Systems namhafte Unternehmen bei der Digitalen Transformation. Mehr als 3.000 Mitarbeiter an weltweit über 25 Standorten stehen für hohes technisches Verständnis, Branchen-Know-how und einen klaren Fokus auf Kundenbedürfnisse. Als Team entwickeln wir innovative IT-Lösungen, bringen unsere Kunden in die Cloud, integrieren digitale Prozesse und übernehmen den Betrieb sowie die Betreuung von IT-Systemen. Zudem können wir im Verbund der zum Bertelsmann-Konzern gehörenden Arvato ganze Wertschöpfungsketten abbilden. Unsere Geschäftsbeziehungen gestalten wir persönlich und partnerschaftlich mit unseren Kunden. So erzielen wir gemeinsam nachhaltig Erfolge. www.arvato-systems.de
Arvato Systems
Reinhard-Mohn-Straße 18
33333 Gütersloh
Telefon: +49 (5241) 80-80888
Telefax: +49 (5241) 80-80666
https://www.arvato-systems.de
Chief Marketing Officer
E-Mail: press@arvato-systems.de

Automatisierung von Rechenzentren: Provisionierung von CentOS 8 Alternativen mit orcharhino 5.9
Es können physische Systeme und virtuelle Maschinen mit Alma Linux 8, Rocky Linux 8, und Debian 11 provisioniert und mit Inhalten versorgt werden.
Die Unterstützung von SLES Systemen wird um SLES 15 SP3 erweitert.
In der Amazon Cloud kann Amazon Linux 2 ausgerollt und mit Inhalten versorgt werden.
Das ‚Application Centric Deployment‘ Plugin (kurz: ACD) ermöglicht nun den Export und Import von Application Definitions.
Dies erleichtert das automatisierte Erstellen von Backups und die Wiederverwendung der Konfiguration über das management UI.
Beim Erstellen einer Application Instance auf Basis einer Application Definition können nun auch komplexe Datentypen angepasst werden.
Damit entfallen Anpassungen im Ansible Playbook und Variablen können direkt über orcharhino editiert werden.
Die orcharhino Clients für Debian und Ubuntu Systeme enthalten nun die ‚katello-host-tools‘ und ‚katello-host-tools-tracer‘.
Diese teilen orcharhino mit, falls Debian und Ubuntu Systeme nach der Installation von Paketen neugestartet werden müssen.
ATIX hat darüber hinaus die Installation von orcharhino auf Oracle Linux 7 mit Hilfe einer Kickstart File automatisiert.
orcharhino (https://orcharhino.com/) dient der Automatisierung von on premises und Cloud basierten IT-Umgebungen und basiert auf der quelloffenen Software Foreman.
Damit lassen sich automatisch Systeme provisionieren, konfigurieren und kontinuierlich mit Software inklusive Sicherheitsupdates versorgen.
Die ATIX AG (https://atix.de/) hat ihren Sitz in Garching bei München.
Die ATIX AG sitzt in Garching bei München und betreut seit über 20 Jahren mit ihren Kernbereichen Consulting, Engineering und Support Kunden in ganz Europa bei der Automatisierung, Verwaltung und Vereinfachung komplexer IT-Landschaften auf Basis von Open Source Software.
Weitere Informationen finden Sie unter: http://www.atix.de
ATIX AG
Parkring 15
85748 Garching bei München
Telefon: +49 89 4523538-0
Telefax: +49 (89) 4523538-290
http://www.atix.de/
Marketing
E-Mail: botzenhart@atix.de

Wie kann man mit den genauesten Messsystemen der SIOS das Unsichtbare messen? (Webinar | Online)
Technologische Entwicklungen von heute folgen in vielen produzierenden Industriezweigen einem gemeinsamen Trend: Die Produkte werden komplexer und leistungsfähiger, die Anforderungen an die Fertigungsqualität steigen stetig, dabei werden die Bauteile und Objektstrukturen immer kleiner und kompakter.
Der zunehmende industrielle Einsatz mikro- und nanotechnologischer Objekte führt im Gegenzug zu immer höheren Anforderungen an die Messtechnik, die bei der Herstellung, der Verifikation und Positionierung eingesetzt wird. Die Aufgaben werden auf immer größer werdenden Objekten realisiert, so dass eine Verknüpfung zwischen der Makro- und Nanowelten erfolgen muss.
Nanometrologie ist nicht ausschließlich für die Forschung oder Halbleiterindustrie als Treiber des Trends von großem Interesse. Sie hat längst Einzug gehalten in Bereiche wie z. B. Nanoelektronik, Mikrooptik, Gentechnologie, Molekularbiologie, Werkstoffforschung u.v.m.
In unserem ca. 45-minütigen Webinar erfahren Sie, wie man mit den genauesten Messsystemen der SIOS das Unsichtbare messen kann.
Unsere Experten Dr. Denis Dontsov und Enrico Langlotz geben Informationen zu folgenden Schwerpunkten:
- ultrastabile hochauflösende Laserinterferometer
- die Grundlagen der Nanopositionierung
- Anwendung der Nanomess- und Nanopositioniermaschinen
Sehr gern beantworten Ihnen unsere Referenten im Anschluss der Präsentation Ihre Fragen rund um das Thema der Nanometrologie.
Auf einen Blick
Webinar: Wie kann man mit den genauesten Messsystemen der SIOS das Unsichtbare messen?
Datum: Donnerstag, 30.09.2021
Uhrzeit: 08:30 / 15:30 Uhr MEZ, Berlin
Referent:
Dr. Denis Dontsov, Geschäftsführer, SIOS Meßtechnik GmbH
Enrico Langlotz, F& E / Projektleitung, SIOS Meßtechnik GmbH
Peter Grundschok, Verkaufsleiter, SIOS Meßtechnik GmbH
Seminarort: Online Meeting
Sprache: Englisch
Zielgruppe: Messtechniker, Ingenieure, Konstrukteure, Qualitätsmanager, Projektmanager und Wissenschaftler
Branchen: Metrologie, Nanopositionierung, Koordinatenmesstechnik, Optikindustrie, Präzisionsgerätebau, Forschung und Entwicklung
Eventdatum: Donnerstag, 30. September 2021 08:30 – 09:15
Eventort: Online
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
SIOS Meßtechnik GmbH
Am Vogelherd 46
98693 Ilmenau
Telefon: +49 (3677) 64470
Telefax: +49 (3677) 64478
http://www.sios.de
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Hauptziel von Ransomware und Datendiebstahl im Pandemiejahr 2020: Der Einzelhandel
Ein Ergebnis ist, dass Einzelhandelsunternehmen während der COVID-19-Pandemie ein Hauptziel für Ransomware-Angriffe wurden; genau zu der Zeit, als viele erstmals in den Online-Handel eingestiegen sind. Die Ergebnisse zeigen auch, dass Einzelhändler besonders anfällig für einen wachsenden neuen Trend sind: reine Erpressungsangriffe, bei denen die Ransomware-Gangster keine Dateien verschlüsseln, sondern damit drohen, gestohlene Informationen online zu veröffentlichen, wenn kein Lösegeld gezahlt wird. Mit 12 Prozent weltweit (DACH 23 Prozent) waren mehr als eines von zehn Ransomware-Opfern im Einzelhandel davon betroffen, fast doppelt so viele wie der branchenübergreifende Durchschnitt von 7 Prozent weltweit (DACH 10 Prozent).
Weitere wichtige Forschungsergebnisse sind:
- Gemeinsam mit dem Bildungswesen war der Einzelhandel am stärksten von Ransomware-Angriffen betroffen. 44 Prozent (DACH 63 Prozent) der Einzelhandelsunternehmen waren Opfer eines Angriffs im Vergleich zu 37 Prozent (DACH 48 Prozent) in allen Branchen.
- Die Gesamtkosten für die Behebung eines Ransomware-Angriffs im Einzelhandel betrugen unter Berücksichtigung von Ausfallzeiten, Personalzeit, Gerätekosten, Netzwerkkosten, entgangenen Geschäftsmöglichkeiten, gezahltem Lösegeld etc. waren durchschnittlich 1,67 Millionen Euro (DACH 1,2 Millionen Euro) – verglichen mit einem branchenübergreifenden Durchschnitt von 1,57 Millionen Euro. (DACH 2,36 Millionen Euro)
- Mit 54 Prozent (DACH 50 Prozent) gaben über die Hälfte der von Ransomware betroffenen Einzelhandelsunternehmen an, dass es den Angreifern gelungen sei, ihre Daten zu verschlüsseln.
- Ein Drittel (32 Prozent weltweit; DACH 18 Prozent) der Einzelhandelsunternehmen, deren Daten verschlüsselt wurden, zahlten Lösegeld. Die durchschnittliche Lösegeldzahlung war weltweit 125.669 Euro. In DACH betrug die durchschnittliche Zahlung nur 9.210 Euro – der niedrigste Betrag überhaupt. Diejenigen, die zahlten, konnten jedoch im Durchschnitt nur zwei Drittel (67 Prozent weltweit; DACH 85 Prozent) ihrer Daten wiederherstellen; nur 9 Prozent weltweit erhielten alle verschlüsselten Daten zurück.
„Der Einzelhandel war schon immer ein attraktives Ziel für Cyberkriminelle, da er über komplexe und verteilte IT-Umgebungen verfügt, die eine Vielzahl von angeschlossenen POS-Geräten umfassen, eine relativ flüchtige und technisch nicht versierte Belegschaft beschäftigt und Zugang zu einer Vielzahl von persönlichen und finanziellen Kundendaten hat“, sagt Chester Wisniewski, Principal Research Scientist bei Sophos. „Die Auswirkungen der Pandemie führten zu zusätzlichen Sicherheitsherausforderungen, die Cyberkriminelle schnell auszunutzen wissen. Der vergleichsweise hohe Prozentsatz der Erpressungsangriffe auf der Grundlage von Datendiebstahl im Einzelhandel ist nicht völlig überraschend. Dienstleistungsbranchen wie der Einzelhandel verfügen über Informationen, die oft strengen Datenschutzgesetzen unterliegen. Die Angreifer nutzen dann die Angst der Opfer vor den Folgen einer Datenpanne in Form von Geldstrafen und Schäden für den Ruf der Marke, den Umsatz und das Vertrauen der Kunden aus. Für IT-Manager im Einzelhandel gibt es jedoch nicht nur schlechte Nachrichten. Zwar führte die Pandemie für drei Viertel der Einzelhändler zu einer erhöhten Belastung der IT. Allerdings konnte dieser Sektor mit 77 Prozent (DACH 80 Prozent) am ehesten eine positive Bilanz in Bezug auf verbesserte Cybersicherheitsfähigkeiten und -kenntnisse ziehen.“
Um IT-Netzwerke im Einzelhandel vor Ransomware und anderen Cyberangriffen zu schützen, raten die Experten von Sophos, dass sich IT-Teams mit ihren Ressourcen auf drei kritische Bereiche konzentrieren: Aufbau einer stärkeren Abwehr gegen Cyberbedrohungen, Einführung von Sicherheitsschulungen für Benutzer, einschließlich Teilzeit- und Zeitarbeitskräften, und verstärkt in eine widerstandsfähige IT-Infrastruktur zu investieren.
Zur Studie
Für die “State of Ransomware in Retail“ Studie wurden 5.400 IT-Entscheider – darunter 345 IT-Manager im Einzelhandel – in 30 Ländern in Europa, Nord- und Südamerika, dem Asia-Pazifik-Raum, Zentralasien, dem Mittleren Osten und Afrika befragt.
Als ein weltweit führender Anbieter von Next-Generation-Cybersicherheit schützt Sophos mehr als 400.000 Unternehmen jeder Größe in über 150 Ländern vor den neuesten Cyberbedrohungen. Mit den SophosLabs und seinem globalen Team für Bedrohungs- und Datenanalyse schützen die Cloud- und KI-gestützten Sophos-Lösungen Endpoints (Laptops, Server und mobile Geräte) sowie Netzwerke vor sich ständig verändernden Cyberangriffen, einschließlich Ransomware, Malware, Exploits, Datenexfiltration, individuellen Hackervorstößen, Phishing und mehr. Die cloud-basierte Plattform Sophos Central integriert über APIs das gesamte Next Generation Sophos-Portfolio, von der Intercept X Endpoint-Lösung bis zur XG Firewall, in einem einzigen Synchronized-Security-System. Sophos treibt die Entwicklung zur Next Generation Cybersicherheit voran und setzt fortschrittliche Technologien, beispielsweise aus den Bereichen Cloud, Machine Learning, APIs, Automatisierung oder Managed Threat Response ein, um Unternehmen jeder Größe Schutz der Enterprise-Klasse zu bieten. Sophos vertreibt Produkte und Services exklusiv über einen globalen Channel mit mehr als 53.000 Partnern und Managed Service Providern (MSP). Sophos stellt seine innovativen, gewerblichen Technologien auch Privatanwendern via Sophos Home zur Verfügung. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Oxford, Großbritannien. Weitere Informationen unter www.sophos.de.
Sophos Technology GmbH
Gustav-Stresemann-Ring 1
65189 Wiesbaden
Telefon: +49 (611) 5858-0
Telefax: +49 (611) 5858-1042
http://www.sophos.de
PR Manager EMEA
Telefon: +49 (721) 25516-263
E-Mail: joerg.schindler@sophos.com
TC Communications
Telefon: +49 (8081) 954619
E-Mail: sophos@tc-communications.de
TC Communications
Telefon: +49 (8081) 954617
E-Mail: sophos@tc-communications.de
Telefon: +1 (724) 536839
E-Mail: sophos@tc-communications.de
TC Communications
Telefon: +49 (30) 55248198
E-Mail: sophos@tc-communications.de
ChatbotCon 21 – virtuelle Fachkonferenz vermittelt wertvolles Praxiswissen
Die Möglichkeiten von Chatbots – heute und morgen
„Make Chatbots Great Again“ ist das Ziel der Chatbot-Forscherin Sophie Hundertmark. Sie berät Unternehmen zur strategischen und konzeptionellen Entwicklung und der Umsetzung in die Praxis. Gemeinsam mit dem Customer-Service-Experten und Geschäftsführer der Dialog Assist GmbH, Walter Benedikt, skizziert sie die aktuellen Möglichkeiten, die Chatbots bieten, und entwirft ein spannendes Zukunftsszenario der intelligenten Dialogsysteme.
Die Magie von KI
Was vermag die Chatbot-Technologie gegenwärtig zu leisten? Welche Mehrwerte bietet KI? Und wo liegen die Grenzen? Diesen Fragen geht USU-Geschäftsführer Harald Huber in seinem Keynote-Interview mit dem KI-Experten und Multipreneur Carsten Kraus nach. Als Mitglied des Forbes Technology Council kennt Kraus alle Möglichkeiten, die Software heute bietet. Einer der Schwerpunkte ist der Einsatz von KI im Umfeld von Sprache – beispielsweise durch das spektakuläre neue Sprachverarbeitungsmodell GPT-3. Da GPT-3 mit ca. 175 Milliarden Parametern aus dem gesamten Internet gefüttert wurde, ist die Wissensbasis sehr breit gefächert. Dadurch schreiben Maschinen vermeintlich intelligente Texte – aber taugt die Technologie auch für die Chatbot-Kommunikation?
Mit oder ohne KI – in seiner Expert Session listet Rainer Kolm, Inhaber des i-CEM Instituts für Customer Experience Management, im Anschluss konkrete Kriterien auf, woran man einen guten Chatbot erkennt.
Use Cases – der Praxis-Nutzen im Vordergrund
Ein weiterer Schwerpunkt der Fachveranstaltung ist der praktische Einsatz von Chatbots: Wie sollte man vorgehen, welche Do‘s und Don‘ts müssen beim Aufbau von Chatbots berücksichtigt werden, welche Effekte sind feststellbar? Diese Fragestellungen beleuchten Sebastian Henning, Digital Channel Manager der Nubert electronic GmbH, sowie Andreas Imiela, Director End User Computing bei der GISA GmbH, in zwei Customer-Spotlights.
Als führender Anbieter von Software und Services für das IT- und Customer Service Management ermöglicht USU Unternehmen, die Anforderungen der heutigen digitalen Welt zu meistern. Globale Organisationen setzen unsere Lösungen ein, um Kosten zu senken, agiler zu werden und Risiken zu reduzieren – mit smarteren Services, einfacheren Workflows und besserer Zusammenarbeit. Mit mehr als 40 Jahren Erfahrung und Standorten weltweit bringt das USU-Team Kunden in die Zukunft.
Neben der 1977 gegründeten USU GmbH gehören auch die Tochtergesellschaften USU Technologies GmbH, USU Solutions GmbH, USU Solutions Inc. sowie USU SAS zu der im Prime Standard der Deutschen Börse notierten USU Software AG (ISIN DE 000A0BVU28).
Weitere Informationen sind unter www.usu.com verfügbar.
USU Digital Consulting GmbH
Spitalhof 1
71696 Möglingen
Telefon: +49 (7141) 4867-0
https://www.usu-digitalconsulting.com/de-de/
Corporate Communications
Telefon: +49 (7141) 4867-440
Fax: +49 (7141) 4867-909
E-Mail: t.gerick@usu.de
Investor Relations
Telefon: +49 (7141) 4867-351
Fax: +49 (7141) 4867-108
E-Mail: f.sorge@usu-software.de
phronesis PR GmbH
Telefon: +49 (821) 444800
Fax: +49 (821) 4448022
E-Mail: moerz@phronesis.de

epoq Personalisation Experience Day 2021 (Konferenz | Online)
Der epoq Personalisation Experience Day (PXD) geht in die zweite Runde. Auch dieses Jahr haben wir wieder verschiedene Best Practices in Kombination mit Insider-Wissen direkt von Shopbetreibern und E-Commerce-Experten für dich dabei. Freu dich auf spannende Vorträge und auf interaktive Stimmung live vor deinem Screen.
Unsere diesjährige Online-Konferenz steht unter dem Motto „Boost, Lead & Close the Loop“ in deinem Online Shop. Was dich dabei erwartet? Wir zeigen dir u. a. Besonderheiten der Personalisierung auf verschiedenen Shopseiten (Boost), wie du eine intuitive und personalisierte Benutzerführung umsetzen kannst (Lead) und welche Maßnahmen für die Personalisierung im After Sales zu erneuten Kundenbesuchen führen (Close the Loop). Damit das Fundament auch sitzt, ist eine Live-Demo zur Aufbereitung deines Produktkatalogs dabei. Was natürlich auch nicht fehlen darf, unser Expert Talk – das Highlight an der Finish Line. Da wird die Diskussion wieder angeheizt zum Thema „Must-haves in Online Shops – gehört Personalisierung dazu?“
Melde dich jetzt kostenfrei an und sichere dir deine Teilnahme!
Eventdatum: Donnerstag, 16. September 2021 09:00 – 17:30
Eventort: Online
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
epoq internet services GmbH
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Acronis Cyberthreats Report zur Jahresmitte: Cyberkriminelle greifen verstärkt KMUs an
Laut der jüngsten Studie von Acronis waren vier von fünf Unternehmen in der ersten Hälfte diesen Jahres von einer Cyber Security-Angriffen betroffen , die wiederum auf eine Schwachstelle in ihrem Drittanbieter-Ökosystem zurückzuführen ist. Und das in einer Zeit, in der die durchschnittlichen Kosten durch Datenschutzverletzungen auf rund 3,56 Millionen US-Dollar gestiegen sind – und die durchschnittlich erpressten Zahlungen nach Ransomware-Angriffen um 33% auf über 100.000 US-Dollar.
Während solche Beträge wohl für jedes Unternehmen eine große finanzielle Belastung darstellen, können sie für viele KMUs sogar das Ende bedeuten. Was Acronis dementsprechend als eines der großen Cyberrisiken für die zweite Hälfte von 2021 ansieht.
"Obwohl die zunehmenden Angriffe Unternehmen aller Größenordnungen betreffen, wurden die Auswirkungen auf kleinere Unternehmen in den Berichterstattungen über aktuelle Cyberbedrohungen bisher zu wenig beachtet", erklärt Candid Wüest, Vice President für Cyber Protection Research bei Acronis. "Anders als Großunternehmen fehlen KMUs meistens die erforderlichen Geldmittel, Ressourcen oder eigenen Experten, um die heutigen Bedrohungen selbst abzuwehren. Deshalb wenden sie sich an entsprechende Service Provider. Wenn diese jedoch selbst kompromittiert werden, sind die KMUs den Angreifern regelrecht ausgeliefert."
Durch Lieferketten-Angriffe auf MSPs (Managed Service Provider) können Angreifer sowohl auf das MSP-Geschäft als auch auf die entsprechenden Kunden zugreifen. Wie der Hackerangriff auf SolarWinds im letzten und der auf Kaseya VSA in diesem Jahr gezeigt haben, kann ein erfolgreicher Angriff Hunderte oder gar Tausende von KMUs in Mitleidenschaft ziehen. Auf der Black Hat 2021-Veranstaltung gab Wüest in der Sitzung "Ransomware Attacks Against MSPs – A Nightmare for SMBs" ausführliche Einblicke in typische Lieferketten-Angriffe auf IT-Service-Provider, die eine besondere Bedrohung für KMUs darstellen.
Weitere Erkenntnisse zur Jahresmitte 2021
Neben den prominenten Angriffen, die in den letzten Monaten die Schlagzeilen beherrschten, sowie den Bedenken, die Acronis hinsichtlich der Auswirkungen auf MSPs und KMUs äußert, werden im Acronis Cyberthreats Mid-Year 2021 Report noch weitere Erkenntnisse behandelt:
- Phishing-Angriffe häufen sich. Phishing-E-Mails, die unachtsame Anwender mit Social Engineering-Techniken dazu verleiten wollen, auf schädliche Anhänge oder Links zu klicken, haben vom ersten zum zweiten Quartal 2021 um 62% zugenommen. Dieser Anstieg ist deswegen so besorgniserregend, weil 94% der Malware per E-Mail verbreitet wird. Im selben Zeitraum hat Acronis mehr als 393.000 Phishing- und andere gefährliche URLs für seine Kunden blockieren können und so verhindert, dass Angreifer auf wertvolle Daten zugreifen konnten oder Malware in die Systeme der Kunden eingeschleust wurde.
- Datenexfiltrationen nehmen weiter zu. In 2020 wurden die Daten von mehr als 1.300 Ransomware-Betroffenen nach entsprechenden Angriffen öffentlich zugänglich gemacht. Denn die Cyberkriminellen versuchen zunehmend auch auf diese Art, ihre Gewinne aus erfolgreichen Vorfällen zu maximieren. In der ersten Hälfte von 2021 wurden bereits über 1.100 Datenlecks veröffentlicht, was auf einen Anstieg von 70% für dieses Jahr hinausläuft.
- Mitarbeiter im Homeoffice sind weiterhin ein beliebtes Ziel von Angreifern. Zwei Drittel der befragten Remote-Mitarbeiter verwenden inzwischen Firmengeräte auch für private Aktivitäten und umgekehrt Privatgeräte auch für Geschäftliches (z.B. im Homeoffice). Infolgedessen werden Remote-Mitarbeiter zunehmend von Angreifern ins Visier genommen. Acronis konnte weltweit mehr als doppelt so viele Cyberattacken beobachten, wobei Brute-Force-Angriffe per RDP auf Remote-Maschinen sogar um 300% zugenommen haben.
Datenerhebung und -auswertung druch das globale Acronis CPOC Netzwerk
Der Acronis Cyberthreats Mid-Year 2021 Report basiert auf der Auswertung von Angriffs- und Bedrohungsdaten, die vom globalen Netzwerk der Acronis CPOCs (Cyber Protection Operation Centers) gesammelt wurden, wo Cyberbedrohungen weltweit rund um die Uhr überwacht und analysiert werden. Die verwendeten Malware-Daten wurden weltweit von mehr als 250.000 individuellen Endpunkten gesammelt, auf denen Acronis Cyber Protect läuft (entweder über einen MSP bereitgestellt, der dafür Acronis Cyber Protect Cloud verwendet, oder weil die Unternehmen ihre Endpunkte selbst mit Acronis Cyber Protect 15 schützen). Für das Mid-Year 2021-Update des Berichts wurden Angriffe auf Endgeräte ausgewertet, die im Zeitraum Januar bis Juni 2021 entdeckt wurden.
Der vollständige Bericht bietet ausführliche Einblicke in die entscheidenden Sicherheits-/Bedrohungstrends, die von den CPOCs im ersten Halbjahr 2021 erkannt wurden, einen Überblick über wichtige Malware-Familien sowie dazugehörige Statistiken, eine detaillierte Analyse der gefährlichsten
Ransomware-Gruppen, Informationen zu Schwachstellen, die erfolgreiche Angriffe ermöglicht haben, sowie Sicherheitsempfehlungen von Acronis für den Rest des Jahres 2021 und darüber hinaus. Komplette Studie und alle Infografiken hier: https://bit.ly/3ArfXF4
Acronis vereint Data Protection und Cyber Security in einer integrierten, automatisierten Cyber Protection-Lösung, die mit Verlässlichkeit, Verfügbarkeit, Vertraulichkeit, Authentizität und Sicherheit (kurz: SAPAS) die Herausforderungen der modernen digitalen Welt bewältigt. Dank flexibler Deployment-Modelle, die die Anforderungen von Service Providern und IT-Verantwortlichen erfüllen, bietet Acronis hervorragende Cyber Protection für Daten, Applikationen und Systeme mit innovativen Lösungen, die Virenschutz der nächsten Generation, Backup, Disaster Recovery und Verwaltung für den Endpunktschutz umfassen. Unterstützt durch erweiterten Malware-Schutz mit modernster Maschinenintelligenz und Blockchain-basierte Authentifizierung schützt Acronis Ihre Daten in allen lokalen, Cloud-basierten und hybriden Umgebungen – zu geringen und vorhersagbaren Kosten.
Acronis wurde 2003 in Singapur gegründet und ist seit 2008 in der Schweiz eingetragen. Heute beschäftigt das Unternehmen mehr als 1.600 Mitarbeiter an 34 Standorten in 19 Ländern. Den Acronis Lösungen vertrauen bereits mehr als 5,5 Millionen Privatanwender und 500.000 Unternehmen – einschließlich 100 % der Fortune 1000-Unternehmen und erstklassige Profisport-Teams. Acronis Produkte können über mehr als 50.000 Partner und Service Provider in über 150 Ländern und in mehr als 40 Sprachen erworben werden.
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